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Sklave/KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:25.08.04 00:02 IP: gespeichert
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Hallo devoter-Sascha
Vielen Dank für Deine guten Urlaubswünsche, ich habe mich in der Tat ganz gut erholt (und auch ein paar Inspirationen für den Fortgang der Story gesammelt). Ich habe Deinen Strafbericht hier gelesen und wünsche Dir viel Kraft, um Deine schlechten Angewohnheiten bald abzulegen. Dann ändert sich vielleicht auch wieder Dein Status hier im Board.
Mit keusch verschlossenem Gruß CravatMan
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Sklave/KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 8
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Datum:25.08.04 00:05 IP: gespeichert
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Kapitel 8: Erste Nacht im „Special-Event-Park“
Einige Zeit später – es kann eine halbe Stunde aber auch mehr gewesen sein – kommen die Erzieher wieder zu uns zurück. Wir werden wieder zur Marschformation umgekettet, dazu wird die linke Hand jedes Sträflings wieder an die Kette zum Vordermann gehakt, der Sträf-ling macht eine Vierteldrehung nach rechts und schon steht die ganze Reihe wieder hinterein-ander marschbereit. An meinem Halseisen ist eine weitere Kette eingehakt, mit der ein Erzieher die ganze Sträf-lingsgruppe in einen kleinen Holzverschlag etwas abseits führt. Dort werden wir als Chain-Gang in die Mitte des Innenraums geleitet, für jeden von uns fünf Sträflingen gibt es einen fest vorgegebenen Standplatz auf zwei hölzernen Pfählen, die mit unseren Nummern markiert sind. Die Standfläche auf diesen Pfählen ist aber so gering, dass unsere Füße nur ganz knapp dort Platz finden. Zwischen den Pfählen, auf denen unsere Füße Platz finden mussten, liegt ein Kantholz auf dem Boden, das jetzt auf Spindeln an beiden Enden soweit hochgeschraubt wird, bis wir die Pfähle unter unseren Füßen nicht mehr mit den Fersen berühren können. Die Oberseite auf dem Sitzholz ist dabei nur wenige Zentimeter breit, die Kanten seitlich allen-falls andeutungsweise abgerundet, so dass der „Sitzkomfort“ trotz der Polsterung durch die Windel nur sehr mäßig ist. Das Ziel ist klar: keiner zwingt uns, auf dem Kantholz Platz zu nehmen, wir können uns ebenso gut auf die Zehenspitzen stellen ... So was nennt man wohl WoodenPony: das Stehen auf den Zehenspitzen verlangt ziemliche Kraft in den Unterschenkeln; geht die zur Neige, wird man sich automatisch auf das unbe-queme Sitzbrett niederlassen, um wieder auf die Zehenspitzen zu steigen, wenn das Sitzen zu beschwerlich wird. Das Ganze ähnelt dann in der Auf-und-Ab-Bewegung dem Reiten auf einem hölzernen Pferd. Jetzt wird auch klar, weswegen die Pfähle unterschiedlich hoch waren: nur so stehen wir im Schritt gleich hoch und können als ChainGang trotz unterschiedlicher Körpermaße auf dem Kantholz wie auf einem WoodenPony reiten.
Die Führungskette an meinem Halseisen – und wohl auch die am Halseisen von 568 als Schließendem – wird an Haken in der Holzwand des Verschlags eingehakt. Damit ist unser Bewegungsspielraum auf ein Minimum begrenzt: nach vorne und hinten halten uns die Ketten an den Halseisen, nach rechts und links fehlt uns eine Standfläche für die Füße, einzig nach oben und unten ist geringe Bewegungsmöglichkeit. Und so beginnen wir alle fünf ziemlich bald mit den typischen Reitbewegungen auf unserem WoodenPony. Für mich ist die sitzende Position nach der Erziehungsration auf meinen Hintern trotz der Polsterung durch die Windel besonders unangenehm, deswegen versuche ich mehr auf den Zehenspitzen zu stehen soweit das nach der Strafbehandlung von eben wieder möglich ist. Aber auch dabei machen die Beine nicht unbegrenzt lange mit, und ich muss mich doch im-mer wieder auf meinen malträtierten Hintern setzen. In meinem Mund steckt immer noch der aufgepumpte Knebel. Sollte ich mich deswegen bei den Erziehern bemerkbar machen, denn vielleicht haben sie den nur vergessen. Aber letztlich traue ich mich nicht, denn das könnte ja auch nach hinten losgehen und als Mangel an Demut und Vertrauen gewertet werden. Dann schon lieber den Mund halten – geht ja auch geknebelt nicht anders – und weiter still vor mich hin sabbern: mein Speichel läuft unaufhörlich aus meinem Mund. Ich habe das Gefühl, dass das Meiste dabei aus den Mundwinkeln kommt, dann die Unterlippe entlang läuft und dann irgendwann als langer glasiger Faden nach unten auf meine nackte Brust tropft. Schon nach kurzer Zeit ist die ganze Brust in der Mitte ziem-lich vollgesabbert, und der Schwerkraft gehorchend läuft der Speichel weiter bis zum Ver-schluss meiner Strafwindelhose. Hoffentlich gibt das nicht wieder Anlass für eine unvermeid-bare Folgebestrafung ...
Allmählich kehrt Ruhe ein, nur noch selten hört man ein Klirren von Kettenteilen, teilweise vernehme ich schon ruhige gleichmäßige Atemzüge hinter mir, also ist der eine oder andere Leidensgenosse schon eingeschlafen. Ich selbst kann noch nicht einschlafen, noch viele Ge-danken an das was schon war und an das was noch kommen wird gehen mir durch den Kopf. Zudem ist der Knebel noch zu sehr störend, als dass ich eindösen könnte.
Ich schließe die Augen: wie in einem Traum liegen direkt vor meinen Augen auf einem Abla-gebrett die hölzernen BERKEMANN-Original-100-Gymnastiksandalen, die heute zu meiner Erziehung benutzt wurden, und regen meine Phantasie an. Mir geht durch den Kopf, wie viele Generationen ungehorsamer Geister vor mir schon auf diese Art über das Feuer in ihren Hinterteilen erzogen worden sein dürften: als Zöglinge über einen Strafbock gebeugt, an Händen und Füßen fixiert, präsentieren wir so unsere Erziehungs-fläche dem erziehenden Dom in optimaler Position auch für umfangreichere Straflektionen. Im Gegensatz dazu bietet die „klassische“ OTK-Position (Over-The-Knee-Position: Dom sitzt auf einem Stuhl und legt den Zögling wortwörtlich „übers Knie“) mehr Körperkontakt zwi-schen Dom und seinem Zögling, als einziges Hilfsmittel wird ein einfacher Stuhl mit mög-lichst hoher Sitzfläche benötigt. Ich frage mich, wie oft mein Fehlverhalten und mein Ungehorsam wohl noch auf diese Art mit liebevoller Strenge beantwortet werden wird? Ich denke an meine Eheherrin, die vielleicht schon bald gerade wegen dieses Doppelnutzens solche hölzernen Sandalen tragen wird? Da-bei fällt mir ein, dass sie dann ja diese Sandalen zur Straflektion ausziehen und barfuss auf dem Boden stehen wird. Vielleicht darf ich ihr dann als kleines „Danke schön“ ihre Fußsoh-len wieder sauber lecken ...
Ich fühle, wie allein schon die Fesselung auf diesem WoodenPony zu immer mehr Demut anleitet, die durch das beständige Sabbern aus dem geknebelten Mund noch verstärkt wird
Immer wieder kommt ein Erzieher zum Kontrollgang hinein. Als Durstlöscher hat er eine Wasserflasche mitgebracht, aus der die anderen Sträflinge trinken können. Für mich gibt es Trinkflüssigkeit nur über einen der beiden an meinem Knebel angearbeiteten Schläuche, der offensichtlich direkt bis in die Speiseröhre führt. Die Kühle der Nacht zieht durch die Ritzen und Spalten in den Holzwänden des Verschlags zu uns herein und lässt mich frösteln.
Erst im Morgengrauen falle ich in einen unruhigen Schlaf, als die ersten Sonnenstrahlen auch unseren Verschlag erwärmen. Mit zunehmender Sonnenstrahlung am Vormittag steigt die Innentemperatur aber immer weiter, so dass wohl alle Sträflinge schon allein deswegen wach sind. Spätestens am Mittag steht die pralle Sonne direkt über uns und sorgt unter dem dunklen Wellblechdach für große Hitze. Das Klima ähnelt jetzt eher dem einer Sauna und dementspre-chend fließt der Schweiß in Strömen. Allmählich mischt sich Körpergeruch, Schweiß und der Duft wieder gefüllter Windeln. Of-fensichtlich haben die Erzieher das Trinkwasser auch mit einem milden Abführmittel versetzt. In der gebotenen Stille sitzen wir inzwischen fast durchgängig auf dem Kantholz zwischen unseren Beinen, keiner der Sträflinge hier ist mehr in der Lage, längere Zeit auf den Zehen-spitzen zu stehen, das machen unsere Beine nicht mehr mit. Da ertragen wir lieber die unan-genehme Sitzposition auf dem WoodenPony.
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Sklave/KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 9
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Datum:26.08.04 22:43 IP: gespeichert
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Kapitel 9: Verlegung ins Camp
Die Zeit vergeht nur unendlich langsam. Von draußen gelangen keine Laute zu uns in unseren Verschlag und so haben wir auch keine Vorstellung, was jetzt weiter passieren wird. Einzige Lösung ist einfach abzuwarten und die momentane Situation auszuhalten. Das einzige, was den Fluss der Zeit begleitet ist der unaufhörliche Speichelfluss aus meinem geknebelten Mund. Auch das tut meiner Erziehung gut, wenn ich gezwungen werde, so hilflos und demütig vor mich hin zu sabbern. Oder vielleicht auch zu genießen, denn genau genommen war mir schon einigermaßen klar, was da auf mich zukommt, wenn ich hier mit meiner Eheherrin einen Urlaub „der anderen Art“ verbringen will. Klar, dass da auch Unangenehmes dabei sein wird. Klar, dass das auch Schmerzen für mich bedeuten wird. Klar, dass ich auch das eine oder andere Mal am liebsten abhauen würde... aber davor schützen mich ja die schweren Fesselketten, die ich an Händen und Füßen tragen muss; davor schützen mich auch die massiven Gittertüren der Hochsicherheitszellen, in die ich eingesperrt werde; davor schützen mich auch die Erzieher, die mit konstanter Wachsamkeit und liebevoller Strenge meine Erziehung begleiten.
Immer wieder kreisen meine Gedanken um meine Eheherrin und um meinen Wunsch, mit ihr gemeinsam glücklich zusammen zu leben als ihr bedingungslos gehorsamer Ehemann – oder sollte ich besser Ehesklave sagen. Und allein schon die lange Zeit, die ich hier gemeinsam mit den anderen Sträflingen demütig wartend in Stille zubringen muss scheint zu helfen, diese Grundeinstellung des bedingungslosen Gehorsams einzuüben. Meine Erziehung zum bedingungslos gehorsamen Ehemann ist unser gemeinsames Ziel. Und ich will alles dazu tun, um dieses Ziel zu erreichen, auch wenn mein Beruf ganz andere Anforderungen an mich stellt. Aber das ist eine andere Welt, in die ich immer wieder von meiner Eheherrin entlassen werde und aus der ich immer wieder in meine Rolle zu Hause zurückkehren muss. Dieses Wechseln zwischen den Welten gelingt bislang nicht so, wie wir uns das eigentlich wünschen: quasi wie auf Knopfdruck möchte ich mit dem Betreten des Hauses zum bedingungslos gehorsamen Ehemann werden. Aber dazu ist dieses „Programm“ bislang noch zu wenig gefestigt in unseren Köpfen. Genau das soll hier in diesem „Urlaub“ geändert werden ...
Endlich kommt einer der Erzieher zu uns in den Verschlag und löst die Arretierung des Kantholzes, auf dem wir nun seit vielen Stunden sitzen. Langsam gleitet das Holz auf den Boden zwischen den Pfählen, auf denen wir jetzt wieder mit dem ganzen Fuß stehen können. Ohne ein weiteres Wort verlässt er wieder den Verschlag und lässt uns zurück. Was folgt jetzt? Allen Sträflingen ist die Müdigkeit anzumerken, die nach der langen Anreise bis hierhin entstanden ist. Daran ändert auch nichts, dass immer mal wieder der eine oder andere von uns kurz eingenickert ist. Wir stehen auf ziemlich wackeligen Beinen und haben unsere liebe Mühe, nicht von den Pfählen herunter zu fallen.
Ich weiß nicht genau, wie lange wir so noch balancieren mussten – irgendwie hat es ja doch geklappt, weil es eben klappen musste – aber irgendwann haben sie uns dann doch abgeholt. Zwei Erzieher kamen zu uns in den Verschlag, lösten die Führungsketten vor mir und hinter 568 und führen uns hinaus auf den Appellplatz, den wir ja schon vom letzten Abend her kennen. Wieder wird die Führungskette zwischen den beiden Laternenmasten eingehängt. Wieder werden unsere Hände so umgekettet, dass wir nebeneinander in einer Reihe stehen. Heute kommt noch eine zusätzliche Fesselung hinzu: auch unsere Füße werden an den Fußfesselmanschetten des Nachbarn fixiert. Dazu müssen wir die Beine spreizen: mein rechter Fuß wird an den Laternenmast rechts neben mir gekettet, mein linker Fuß an den rechten Fuß von 369, deren linker Fuß an den rechten Fuß von 468 und so weiter ...
Hier stehen wir wieder und harren wort- und bewegungslos der Dinge, die auf uns zukommen werden. Inzwischen beginnt sich wohl auch in unseren Köpfen die Tatsache festzusetzen, dass nur bedingungslose Unterordnung unter die hier geltenden Gesetze für uns in Frage kommt.
„Achtung!“ Von irgendwo hinter uns kommt das Kommando und irgendwie geht doch noch ein Ruck durch unsere ChainGang. Alle stehen wieder korrekt ausgerichtet an ihrem Platz an der Kette. „Dass ihr ziemliche Stinktiere seid, habe ich ja schon gewusst. Aber dass ihr eure Reste überall hinterlasst, war mir neu. Das wird sich ändern!“ Richtig bedrohlich klingt das aus dem Mund des Cheferziehers.
„Jeder von euch wird seinen Übernachtungsplatz so säubern, dass er wieder in dem Zustand wie vor eurem Eintreffen ist. Zur Abwechslung fangen wir diesmal hinten bei euch an.“ Ein Erzieher kommt zu 568, kettet diesen aus unserer Reihe aus und geht mit ihm in unseren Verschlag. Dort sind wahrscheinlich noch Rest von zwischenzeitlich übergelaufenen Windeln zu beseitigen. Wie das dann gehen soll, so ganz ohne Putzlappen oder ähnliches, kann ich mir nicht richtig gut vorstellen; aber ich warte einfach darauf, was passiert, wenn ich abgeholt werde. Nach 568 kommt 469 an die Reihe, dann 468 und 369. Bei den „Rückkehrern“ kann ich jeweils einen kurzen Blick auf sie werfen, so wie sie aus dem Verschlag zurückkommen: Hände und Füße mitsamt den Schuhen sind bei allen ziemlich verdreckt, und der Geruch deutet darauf hin, dass es wohl unsere Ausscheidungen sind, die mit Händen und Füßen beseitigt werden müssen.
Als letzter in unserer Häftlingsreihe bin ich dran: ein Erzieher öffnet meinen Halsring und löst die Fesselmanschetten an den Händen von den Verbindungsketten nach rechts und links. Ein paar Peitschenhiebe treiben mich zu unserem Holzverschlag. Schon an der Eingangstür empfängt mich ein intensiver Geruch, gemischt aus Windelinhalt, Schweiß und Dreck. Auf dem Boden erkennt ich an dem Platz ganz vorne – dort wo ich gestanden habe – die Reste des Windelinhalts, den meine Windel nicht mehr aufnehmen konnte. Ich blicke fragend meinen Erzieher an, der nur wortlos mit seiner Peitsche auf den Boden zeigt. Das ist deutlich genug: ich soll mich auf den Boden knien, um so alles sauber zu machen. Mit meinen Händen und Unterarmen versuche ich den ganzen Dreck in eine Ecke hinein zu schieben, wo offenbar schon alle anderen Häftlinge ihren Dreck deponiert haben. Endlich ist alles da drin, aber zufrieden schaut mein Erzieher nicht aus.
„Du musst den Abfluss reinigen, sonst kann das alles nicht abfließen. Und so kann das schließlich nicht bleiben.“ Es hilft nichts, ich muss wohl den Abfluss in diesem Becken suchen und irgendwie soweit säubern, dass die ganze Sauerei abfließen kann. Das bedeutet, dass ich mich wohl oder übel da hinein stellen muss und zunächst mit den Füßen nach dem Abfluss suchen muss, wenn ich das nicht sofort mit den Händen machen will. Ich hocke mich hin und watschele langsam in das Abflussbecken hinein. Sofort versinke ich bis über die Knöchel im Matsch; ich spüre sehr deutlich, wie sich die dickflüssige Masse zwischen die vielen Riemchen meiner Gummisandalen quetscht. Nach einigem Suchen habe ich endlich den Abfluss gefunden und wieder frei räumen können, so dass mit ein bisschen nachgespritztem Wasser alles wieder blitzblank ist. Das gilt natürlich nicht für mich: vor allem meine Füße sind bis zu den Unterschenkeln völlig dreckig, und dasselbe gilt auch für meine Hände bis zu den Ellbogen. Und auch die restliche Haut ist mehr oder weniger komplett mit Dreckspritzern besprenkelt.
Mein Erzieher bringt mich zurück zur wartenden Reihe der Sträflinge. Dort werde ich wieder in mein Halseisen eingeschlossen, die Hände mit den Fesselmanschetten an den Verbindungsketten eingehakt und die Füße mit den Fesselmanschetten zwischen dem Laternenmast und dem rechten Fuß von 369 eingekettet.
Als nächster Schritt sollten wir gesäubert werden. Das ist auch wirklich nötig, denn wir verbreiten schon ein ziemlich strengen Geruch, obwohl wir ja hier draußen stehen. Zunächst werden unsere Windeln abgenommen, die inzwischen prall gefüllt sind und so sehr schwer an den Hüften hängen. Bis auf die Gummischuhe und die ledernen Kopfgeschirre stehen wir dann völlig nackt nebeneinander in einer Reihe; eigentlich eine erregende Vorstellung, doch wegen der allgemeinen Müdigkeit tut sich da überhaupt nichts. Dann werden wir mit dem eiskalten Strahl aus dem Wasserschlauch abgespritzt solange bis alles sauber ist. Da sind dann die FlipFlops von 369 die deutlich bessere Wahl: hier kommt das Wasser sofort überall dran und die Säuberung geht wie im Nu. Das ist bei mir schon aufwändiger, da sich der Dreck nicht so gut wegspritzen lässt. Und die geschlossenen Clogs von 468 und 469 wehren sich noch mehr gegen die Säuberung. So hat jeder Vorteil auch wieder seinen eigenen Nachteil in sich.
Nachdem das ganze Wasser abgetropft ist und wir durch Sonne und Wind wieder getrocknet sind, bekommen wir neue Windelpakete umgelegt. Sofort verwandelt sich auch der knackigste Po – und da braucht sich wohl keiner von uns zu verstecken – in eine eher unförmige Windelkugel. Zur Sicherung gegen unerlaubtes Entfernen der Windeln werden uns abschließend wieder die Strafwindelhosen aus verstärktem Drillichstoff mit Gummi-Beschichtung angezogen. Der Zwang zum Windeltragen ist hierbei die eigentliche Strafe, und das wird durch die verschlossenen Ketten sichergestellt, die durch die Bündchen an Bauch und Oberschenkeln gezogen sind.
Allmählich sinkt die Sonne dem Abend entgegen. Wir stehen hier immer noch – ich fühle mich ein bisschen wie bestellt und nicht abgeholt – in unserer Fünfer-Reihe nebeneinander gekettet. Außer unseren Gummischuhen und den Windelpaketen unter den Strafwindelhosen tragen wir nichts, einzig ich habe noch den Knebel im Mund, den ich immer noch als Strafe wegen Schlampereien beim Zusammenfalten der Kleidungsstücke tragen muss.
Kurz bevor die Sonne hinter einem Bergrücken verschwindet, scheint sich etwas zu tun: eine ganze Gruppe von Erziehern – darunter wohl auch deren Chef – kommt zu uns und stellt uns in eine Marschformation zusammen. Hierzu gibt es wieder wie schon seit längerem die Verbindungsketten zwischen den Halseisen, hieran werden auch die Handeisen gehakt. Die Füße sind nicht mehr an den Nachbar-Sträfling gefesselt, dafür gibt es aber für jeden Sträfling eine eigene besondere Spreizstange, die zwischen die Fesselmanschetten an den Fußgelenken gespannt wird. So wird das Gehen aber auch nicht einfacher.
So zusammengeschlossen marschieren wir angetrieben durch die Peitschen der Erzieher in die hereinbrechende Nacht. Wechselweise führt der Weg über schmale Trampelpfade, steinige Schotterpisten und glitschige Flussdurchquerungen, bevor wir endlich nach vielen Stunden Fußmarsch unser Ziel erreichen.
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SteveN |
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KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:27.08.04 10:31 IP: gespeichert
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Hallo CravatMan !
Nun sind sie mit einer weiteren Zwischenstation fertig und weiter auf dem harten Weg zum Camp. Das Aufräumen war doch eine schöne Sauerei ......
Viele Grüße SteveN
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:27.08.04 23:03 IP: gespeichert
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Puh...CravatMan,
ist ja ganz schön heftig, was die armen Sklaven da zu erleiden haben..
Dein Urlaub scheint der Geschichte keinen Abbruch zu tun. Sie geht genauso heftig weiter, wie du sie unterbrochen hast.
Ich wünsche dir weiterhin Spass beim Schreiben, und uns weiterhin soviel Spass beim Lesen.
Liebe Grüsse die Träumerin
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Sklave/KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:28.08.04 16:16 IP: gespeichert
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Hallo träumerin, hallo SteveN
ich freue mich, dass euch meine Geschichte gefällt. Im Urlaub sind noch Ideen für die nächsten Kapitel dazu gekommen; in der nächsten Zeit werden die dann hierhin kommen.
Und dass Erziehung manchmal ein hartes Geschäft ist - vor allem für die Zöglinge - kennen wohl alle Subs; aber eigentlich wollen wir das ja auch so ...
Mit keusch verschlossenem Gruß CravatMan
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Sklave/KG-Träger
Aachen
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 10
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Datum:31.08.04 15:00 IP: gespeichert
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Kapitel 10: Immer noch im Loch
Ganz wie im Traum gleiten die Erinnerungen vor meinen Augen an mir vorbei. Immer wieder überfällt mich ein kurzer Schlaf, dann wache ich wieder auf und wieder sehe ich die Bilder meines bisherigen Aufenthalts hier im Erziehungscamp für Erwachsene vor meinem geistigen Auge.
Das ist aber auch schon die einzige Abwechslung, die ich hier in als Sträfling in Isolationshaft habe. Auf die Dauer ist das fast zum Verrückt-werden, hier fast ohne akustische und ganz ohne visuelle Reize zum Allein-sein verurteilt zu sein. Das ist es wohl, was ansonsten als sensorische Deprivation bezeichnet wird, und was auf Dauer angewendet dann auch geeignet ist, Halluzinationen auszulösen. Die einzigen Geräusche, die ich höre, sind ein stark gedämpftes Klirren meiner Ketten zwischen den Fesselmanschetten. Sehen kann ich immer noch nichts, so sehr ich mich auch anstrenge.
Ganz leise dringen plötzlich Geräusche vom Flur über den Isolationszellen an mein Ohr. Ich weiß nicht recht, ob mir mein Kopf jetzt da nur eine Halluzination vorspiegelt, oder ob ich wirklich so etwas wie Schritte höre. Jetzt werden die Geräusche lauter und kommen auch näher: tatsächlich sind das reale Geräusche, da ist irgendwer oben auf dem Flur, der auch über „meiner“ Isolationszelle verläuft. An der Tür zum Vorraum werden Riegel und Schlösser bewegt, ob da jemand zu mir hineinkommt? Ich bin mir fast sicher, dass die Tür geöffnet wird und schon kurze Zeit später wird mit einigem Getöse irgendwas in den Vorraum hineintransportiert. Von dort kommen jetzt Geräusche, wie wenn Teile zusammengesetzt werden. Soviel Platz war da doch nicht, wenn ich mich recht an diesen Vorraum erinnere, aber ich kann nicht mehr tun, als einfach sitzen und warten.
Die Geräusche verstummen, die Versorgungsluke in der Tür zu meiner Isolationszelle wird geöffnet – zum ersten Mal sein langer Zeit wieder. Eine Schüssel mit Brot wird hineingestellt und die Luke mit dem knappen Kommentar: „Iss, damit du nachher nicht schlapp machst!“ wieder verschlossen.
„Was soll nachher denn sein, wo ich schlapp machen könnte?“ geht mir durch den Kopf. Und sofort beginnt mein Gedankenkarussell seine Drehungen: · Habe ich noch nicht alle Schläge, die zusätzlich zur Einzelhaft als erzieherische Maßnahme verhängt wurden empfangen? · Habe ich mir schon wieder eine Zusatzmaßnahme eingehandelt, ohne es zu wissen? · Muss ich meinen Hintern den Erziehern wieder als Erziehungsfläche für meine hölzernen BERKEMANN-Original-100-Gymnastiksandalen in ihren Händen entgegenstrecken und als Ziel bereitwillig zur Verfügung stellen? Schon bevor mir Gelegenheit gegeben wurde, hier in „meiner“ Isolationszelle in Einsamkeit, Dunkelheit und Stille ungestört über mehr Vertrauen und Gehorsam als meine erste Partnerpflicht nachzudenken, durfte ich so mit meinem Hintern einen ersten Teil meiner Buße verrichten. Wie in einem englischen Internat war mir „Hands to Ankles!“ befohlen worden, und ich gehorchte: breitbeinig mit den Händen an den Fußgelenken abgestützt spannten sich meine Pobacken den prasselnden Schlägen der Gymnastiksandalen entgegen. Dabei war schon das eigentlich eher glatte Profil der Holzsandalen ausreichend spürbar, hinzu kamen die Schläge, die in unregelmäßigen Abständen ihr Ziel auf meinen Erziehungsflächen fanden. Und immer noch wirkt das Feuer dort nach. Noch immer erinnert mich der Schmerz beim Sitzen – und viele andere Positionen habe ich im Loch nicht – klar und unmissverständlich an meinen Ungehorsam damals bei der Arbeit im Steinbruch. · Oder muss ich diesmal meine Fußsohlen der Bastonade mit einer Tawse präsentieren? Schon bei uns zu Hause wurde ich so des öfteren gemaßregelt – zuletzt noch wenige Tage vor der Anreise ins Erziehungscamp hier, allein wegen der einfachen Vorbereitungen bevorzugt meine Eheherrin diese Methode bei meiner Erziehung – wir haben leider keinen „richtigen“ Peitschbock.
Letztlich ist es wieder die ausgedehnte Zeitdauer, mit der meine Erzieher die besten erzieherischen Wirkungen bei mir auslösen können: allein das ständige Nachdenken über meine Situation ist ungemein förderlich zur Ausbildung einer Grundhaltung, die von Gehorsam und Unterordnung unter meine Eheherrin geprägt ist. Nicht dass ich da auch nur annähernd am Ziel wäre, aber der von den Erziehern eingeschlagene Weg scheint für mich der richtige zu sein.
Lange Zeit später – die Brotschüssel habe ich inzwischen geleert und aus dem Wasserschlauch, der in meine Zelle hineinragt getrunken – kann ich wieder Geräusche aus dem Flur über den Isolationszellen und schließlich auch aus dem Vorraum vor „meiner“ Isolationszelle hören. Mehrere Personen kommen da hinunter und endlich wird auch die Tür zu mir geöffnet. Ich habe zunächst Schwierigkeiten, mich an die Helligkeit im Vorraum zu gewöhnen. Wer weiß wie lange habe ich in dieser Dunkelzelle ohne das Licht von Sonne, Mond und Sternen auskommen müssen. Endlich kann ich erkennen, wer alles im Vorraum steht: ein Erzieher, ein Erziehungshelfer aus den Reihen der „höheren Semester“ und noch auf der letzten Treppenstufe stehend meine geliebte Eheherrin. Sofort möchte ich zu ihr und sie begrüßen, aber die lange Untätigkeit in der Dunkelzelle zusammen mit dem schweren Fesselgeschirr zwischen meinem Hals, meinen Händen und Füßen, hat meine körperliche Leistungsfähigkeit etwas beeinträchtigt, so dass ich eher unbeholfen auf sie zutappe.
„Halt!“ tönt es aus der anderen Ecke. Der Erzieher macht unmissverständlich klar, was ich zu tun habe: „Hier ist ein Gymnastik-Übungsgerät für Dich! Du wirst jetzt hier Deine Häftlingsarbeit verrichten, leider bist Du noch nicht wieder Außendienst-tauglich, weil Du Deine Strafe noch nicht vollständig abgeleistet hast.“ Mit dem Finger zeigt er dabei auf ein Standfahrrad, das neben dem Erziehungshelfer aufgebaut steht. Auf seinen Wink hin gehe ich zügig aber ohne Hast dorthin. Für das Schrittteil meines Keuschheitsgürtels ist da eine spezielle Halterung anstelle eines Sattels angebracht. Ich stelle mich – soweit das mit meinen Fußfesseln geht – vor die „Sattelstange“ und muss dabei auf Zehenspitzen balancieren, da sonst die Fußfesselkette zu kurz ist. Der Erziehungshelfer lotst mich mit dem Keuschheitsgürtel zu dieser Halterung, die mit einem Bajonett-ähnlichen Verschluss einrastet. Danach werden die Füße an den Pedalen und die Hände an der Lenkstange fixiert, so dass ich jetzt nicht mehr vom Standfahrrad absteigen kann.
Der Erziehungshelfer bedeutet mir, in die Pedale zu treten, damit es endlich losgeht. Ich strampele also los, und sehe, wie an einem Anzeigegerät meine Leistung ablesbar ist. Zwei Druckknöpfe und eine Digitalanzeige dienen der Festlegung eines unteren Leistungsniveaus, das notwendig ist, um die große Zeiterfassung in Gang zu setzen. Erst dann, wenn meine Tretleistung diese Leistungsgrenze übersteigt, fangen die Zahlen auf dem Anzeigedisplay an zu laufen an. Zwei weitere Druckknöpfe sind mit einer weiteren Digitalanzeige dazu da, die Zielzeit als Ende der Arbeit auf dem Fahrrad festzulegen. Und so sehe ich, dass 50 Watt als Mindestleistung für die Anrechenbarkeit angesetzt sind; diese mindestens 50 Watt muss ich über eine Stunde erbringen, dann ist erst mal Schluss.
Also versuche ich, mich zunächst auf die 50 Watt zu konzentrieren: ich möchte meine Kräfte sparen und nicht wie ein hirnloser Affe auf dem Fahrrad herumtrampeln, um dann nach wenigen Minuten völlig ausgepowert da zu sitzen.
Als das angelaufen ist, werde ich wieder alleine zurückgelassen. Das Licht ist wieder verloschen, einzig das diskrete Leuchten der Digitalanzeigen erleuchtet den Raum zumindest in Ansätzen. Ich bin froh, dass mit dieser Aktion ein bisschen Abwechslung in meinen sonst so monotonen Sträflingsalltag kommt. Und ein bisschen körperliche Betätigung kann mir wohl auch nicht schaden. Und so gelingt es ohne wesentliche Probleme, die geforderte Mindestleistung von 50 Watt über eine Stunde zu erbringen.
Danach sitze ich wieder auf dem Standfahrrad im Vorraum zu meiner Isolationszelle und warte auf das, was jetzt für mich kommen mag. Nach dem Erreichen des eingestellten Leistungsziels ist die Displayanzeige erloschen, und auch hier herrscht wieder völlige Dunkelheit. Ab und zu bewege ich die Pedale, um nicht ganz regungslos verharren zu müssen und um wenigstens ein paar neue Geräusche aufnehmen zu können.
Endlich tut sich etwas: auf dem Gang kommen Schritte näher, im Vorraum wird das Licht angeschaltet und der Erzieher, sein Helfer und meine Eheherrin betreten wieder den Vorraum.
„Gut gemacht, das war für den Anfang schon nicht schlecht!“ sagt der Erzieher zu mir und weist seinen Helfer an, mich vom Standfahrrad loszuketten. Jetzt stehe ich wieder auf meinen eigenen Beinen und warte auf die nächsten Anweisungen während der Erziehungshelfer das Standfahrrad in einem Staufach an der Stirnseite des Vorraums unterstellt. Vom Flur holt der Erziehungshelfer einen einfachen Bock und einen Stuhl, die im Vorraum aufgestellt werden. Derweil wendet meine Eheherrin sich mir zu, stellt sich hinter mich und streicht mir mit einzelnen Fingern über den Rücken. Es schauert mich, und ich will mich unwillkürlich unter ihren Fingerbewegungen zu ihr umdrehen. Sie stoppt meine Bewegung und stellt mich wieder in meine ursprüngliche Warteposition, dann stellt sie sich selbst direkt vor mich hin und flüstert mir zu: „Keine unerlaubten Aktionen, mein Lieber, ansonsten bin ich sehr zufrieden mit Deinen Fortschritten. Ich weiß, dass die Zeit für Dich hier im Loch nicht einfach ist, aber Du hast gegen die Campordnung verstoßen; nun musst Du auch die unausweichlichen Folgen tragen. Du kommst gleich wieder in Deine Zelle, aber ich habe darum gebeten, vorher noch eine Maßnahme aus dem Punishment-Paket durchführen zu können, damit Du siehst, wie sehr wir alle um Dein Wohlergehen und um Deine Erziehung bemüht sind.“
Neben ihr steht jetzt der Stuhl, den der Erziehungshelfer herein geholt hat. In der Sitzfläche findet sich eine deutliche Vertiefung, etwa eine Hand breit, darin soll ich meinen Kopf rückwärts hineinlegen, nachdem ich mich vor den Stuhl auf den Boden gesetzt habe. Meine Beine werden angehoben und unter der oberen Stange des hölzernen Bocks angekettet, so dass die Fußsohlen frei im Raum hängen. Die Verbindungskette zwischen Halseisen und Fußfesselmanschetten wird auf maximale Spannung verkürzt, so dass die dazwischen eingeklinkten Handfesseln keine Bewegung der Hände mehr zulassen. Jetzt nur noch mein Kopfgeschirr am Stuhl festmachen und warten, was da kommen mag ...
Meine Eheherrin kommt zu mir und hockt sich neben mich hin. Mit ihren Fingern fährt sie über meine Lippen und fordert meine Zunge zum Liebkosen heraus. Dann steht sie plötzlich auf, setzt sich auf den Stuhl und drückt dabei ihre großen und prallen Schamlippen direkt auf mein Gesicht. Sofort sucht sich meine Zunge den Weg in Richtung auf ihr Lustzentrum, ich spüre ihre Feuchte auf meinem Gesicht, ich höre ihr Stöhnen im Raum und ich fühle ihre Bewegungen über meiner Zunge. Einige Zeit verharren wir so tief ineinander versunken und erfreuen uns unserer gemeinsamen Lust. Ich bin so tief in meinen Gefühlen gefangen, dass ich erst gar nicht mitbekomme, wie meine Fußsohlen das Ziel einer intensiven Behandlung mit der Tawse werden. Erst allmählich registriere ich die Schläge auf meine Füße, die mich jetzt aber nur zu mehr Intensität beim Liebkosen des Hinterns meiner geliebten Eheherrin anspornen. Immer heftiger und heftiger werden die Schläge des Erziehers unten an meinen Füßen – immer intensiver und intensiver wird mein Lecken an den völlig feuchten Schamlippen meiner Eheherrin, so dass ihr Lustsaft an meinem Gesicht beidseits herunterläuft.
Nach nicht enden wollender Liebkosung erhebt sich meine Eheherrin vom Stuhl, nachdem auch meine Fußsohlen ihre gesamte Strafration empfangen hatten. Sie drückt mir ihren Finger auf meinen Mund und verabschiedet sich mit: „Wir werden Dich jetzt wieder in Deine Isolationszelle stecken, damit Du weiter Einsamkeit, Dunkelheit und Stille erfahren kannst. Es wird da drin für Dich nicht einfach sein, aber wenn Du dich anstrengst, wirst Du das packen. Zu gegebener Zeit komme ich auch wieder zu Dir, um Dich erneut anzuspornen, diese Gelegenheit zu nutzen, um mehr Vertrauen und Gehorsam zu lernen. Und irgendwann wird sich auch für Dich die Tür zum normalen Haftleben wieder öffnen. Lass es Dir gut gehen, ich denke an Dich.“
Damit dreht sie sich um, steigt die Treppen zum Gang über den Isolationszellen hinauf und verschwindet; noch lange höre ich ihren Schritt über den Gang hallen. Jetzt werde ich losgekettet und sofort wieder in mein Loch befohlen. Ich sitze gerade wieder auf meiner Matratze, da ist auch die Tür zu meiner Isolationszelle wieder geschlossen, der dünne Lichtschein, der vom Vorraum noch hineindringt verlischt, nachdem auch alle anderen auf den Gang zum restlichen Haftgebäude hinausgetreten sind. Ruhe umgibt mich wieder, ich höre nur noch meine Ketten klirren, die Augen finden nirgendwo mehr einen Lichtschein, ich bin wieder mit mir allein, allmählich gehen mir wieder die Gedanken und Bilder der Erziehungszeit im Camp durch den Kopf ...
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SteveN |
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KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:31.08.04 17:06 IP: gespeichert
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Hallo CravatMan !
Nun hat er im warsten Sinne die Bedeutung von "Zuckerbrot und Peitsche" erfahren. Bin sehr gespannt was noch alles auf die Probanden noch alles zukommt.
Viele Grüße SteveN
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Sklave/KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:02.09.04 03:06 IP: gespeichert
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Hallo SteveN
"Zuckerbrot und Peitsche", das ist wohl eine ganz passende Beschreibung dessen, was mir so durch den Kopf geht ... Und deswegen kommt es auch in diese Story
Gruß CravatMan
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Sklave/KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 11
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Datum:02.09.04 03:08 IP: gespeichert
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Kapitel 11: Aufnahme ins Camp
Endlich angekommen. Das Gehen mit den Spreizstangen war sehr beschwerlich; diejenigen von uns, die nur kurze Spreizstangen hatten, brauchten zwar keinen besonders ausholenden Gang, mussten dafür aber viele kleine Trippelschritte machen. Ich selbst hatte – vielleicht auch wegen meiner langen Beine – eine längere Spreizstange zwischen die Fußfesselmanschetten eingespannt bekommen. Die war von der Länge wohl so ausgerechnet, dass ich mit maximaler Fußhebung – so ähnlich wie beim Ponytraining – die Füße nebeneinander halten konnte. Alternativ wäre noch ein Ausholen zur Seite möglich gewesen, aber die Wege hierhin ins Camp waren oft so schmal, dass dafür kein Platz war.
Als aneinander gefesselte Kettensträflinge waren wir so ins Camp geführt und auf einen zentralen Versammlungsplatz befohlen worden. Inzwischen ist es später Abend geworden, um uns herum herrscht tiefe Dunkelheit, nur aus den umliegenden Wäldern hören wir das Zirpen von Grillen und andere Geräusche aus der Natur. Zunächst wieder Umketten aus Marschformation in eine Reihe nebeneinander. Wieder tut sich nichts für uns Erkennbares, wieder heißt es einfach nur abwarten, was auf uns zukommen wird.
Wenn ich so zurückblicke auf die erste Zeit meines gemeinsamen Erziehungsurlaubs mit meiner Partnerin, dann kann ich eigentlich nur zufrieden sein: ich fühle mich wohl geborgen und gut aufgehoben bei den Erziehern, die uns bis hierhin geführt haben. Und was soll dann auch so schlimmes dabei sein, hier mit den anderen Zöglingen zu stehen und geduldig abzuwarten. Hier in der Reihe der Zöglinge befinde ich mich in guter Gesellschaft von Gleichgesinnten in vergleichbarer Situation: wir alle haben erkennen müssen, dass es uns an Gehorsamkeit und demütiger Unterordnung unter unsere Partner mangelt. Uns allen ist klar geworden, dass wir mit liebevoller Strenge und unnachgiebiger Konsequenz zu mehr Gehorsam und Unterordnung unter unsere Partner angeleitet werden müssen. Dass wir alle dabei mit schweren Ketten aneinander gefesselt sind, ist für mich völlig selbstverständlich und bedarf keiner weiteren Erklärung. Die schweren Fesseln unterstreichen für mich nur das Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen in die Erzieher. Außerdem erleichtern sie für mich das Einleben an meinem Platz in meine Rolle als Zögling hier im Erziehungscamp: Ausbrechen und Kneifen vor dem, was ich eigentlich auch selber für mich wünsche ist da nicht mehr möglich. Dabei ist das Brennen in meinem Hinterteil immer noch gut zu spüren: die Nachwirkungen der Erziehungsration mit den hölzernen BERKEMANN-Original-100-Gymnastiksandalen auf meinen Pobacken erinnern mich wieder an die Konsequenz, mit der Regelverstöße hier direkt, hart aber gerecht bestraft werden. Eigentlich empfinde ich das bei näherem Nachdenken als letztlich sehr wohltuend, auch wenn mein malträtierter Hintern das vielleicht anders sieht.
Nach einiger Zeit des Wartens und Nachdenkens werde ich aus meinen Gedanken gerissen: von links sind Stimmen und Geräusche zu vernehmen, die sich deutlich vernehmbar nähern – es tut sich wieder etwas Neues. Ein Ruck zieht sich durch unsere Sträflingsreihe.
„Hallo zusammen! Als die verantwortliche Leitungscrew dieser Einrichtung begrüßen wir euch hier im Erziehungscamp für Erwachsene. Wir alle – meine Mitarbeiter und ich – freuen uns, euch hier in den nächsten Wochen und Monaten bei euren Bemühungen um Erfolge in eurer Gehorsamkeitserziehung begleiten und unterstützen zu können. Alle Maßnahmen, die hier ergriffen werden, dienen einzig und allein diesem Ziel. In den nächsten Tagen werdet ihr euch hier einleben können und auch die anderen Insassen unseres Erziehungscamps kennen lernen. Ihr alle zusammen seid jetzt sozusagen eine Klasse von Zöglingen, die wir gemeinsam zu diesem Ziel führen wollen.“
Mit einer Handbewegung nach rechts lässt er sich von einem der Erzieher ein paar Papiere reichen, die wohl nähere Angaben zu unserer Sträflingsgruppe enthalten.
„368, Aufenthalt mindestens zwei Monate, Sport und Punishment, eine gute Kombination. Ist das richtig, 368?“ Ich soll wohl antworten, aber außer einem unverständlichen Wortlaut bekomme ich natürlich nichts neben meinem Knebel heraus. Auf einen weiteren Wink hin wird mir der Knebel entfernt. „Jawohl, Sir!“ beeile ich mich jetzt zu sagen. „Dein Konto weist schon zehn Punkte auf und eine erste erzieherische Maßnahme war auch schon fällig. Das bedeutet, Du stehst unter besonderer Beobachtung. Denke daran und versuche besser mitzuarbeiten.“ „Jawohl, Sir!“
„369, Aufenthalt diesmal nur drei Wochen, nur sehr kurz aber wir werden das dann sehr intensiv gestalten müssen!“ „Jawohl, Sir!“ kommt die Antwort von 369 neben mir.
„468, Aufenthalt mindestens sechs Wochen, Sport und High-Security, auch eine gute Kombination. Ist das richtig, 468?“ „Jawohl, Sir!“ antwortet 468. „Dein Konto hat schon fünf Punkte wegen Schwatzhaftigkeit. Das lieben wir hier nicht und Du solltest das abstellen.“ „Jawohl, Sir!“
„469, Aufenthalt auch mindestens sechs Wochen, Klinik und Punishment, zuviel Gemeinsamkeit ist auch nicht gut. Und Dein Punktekonto hat den selben Stand wie 468. Ist das richtig, 469?“ „Jawohl, Sir!“ gleichlautend von 469.
„568, Aufenthalt vier Wochen als Einsteiger. Ist das richtig, 568?“ „Jawohl, Sir!“ auch von 568 die Antwort.
„Dann ist ja soweit alles klar. Jetzt nur noch mal zur Erinnerung für euch die wesentlichsten Teile der Lagerordnung, die ab jetzt euer Grundgesetz darstellen: Gehorsam gegenüber den Erziehern und züchtiges Verhalten gegenüber jedem – das heißt auch gegen jeden selbst! Ungehorsam wie auch unzüchtiges Verhalten werden wir sofort, hart und konsequent bestrafen müssen. Um bei der kurzen Zeitdauer, die uns für eure Erziehung zur Verfügung steht, überhaupt einen Effekt erzielen zu können, werden wir diese Strafen kollektiv für alle von euch verabreichen, der eigentliche Verursacher natürlich etwas intensiver. Aber so kommt ihr alle schon frühzeitig in den Genuss der wichtigsten erzieherischen Maßnahmen, die ab sofort euer weiteres Leben prägen werden. Wir erwarten eure aktive Mitarbeit bei eurer Erziehung, wie das für Erwachsene üblich ist. Das heißt, dass ihr selbst kritisch den Erfolg eurer Erziehung bei euch beobachtet und vertrauensvoll an uns berichtet. Sollte da aus eurer Sicht eine konsequentere Behandlung nötig sein, dann erwarten wir diese Meldung. Sollte beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen eine zurückhaltendere Behandlung nötig sein, dann erwarten wir diese Meldung ebenso.“
Eigentlich will unser Chef wohl noch etwas sagen, aber dann hat er sich doch anders entschieden: auf einen Wink von ihm hin kommen mehrere Personen auf uns zu. Irgendwie habe ich Schwierigkeiten, sie einzuordnen: einerseits tragen sie unter einem ziemlich durchsichtigen Kasack wohl ein komplettes Keuschheitsgeschirr mitsamt Fesselmanschetten an Hals, Händen, Bauch und Füßen; dazu an den Füßen einfache Sandalen mit Holzsohlen, der Kopf ist kurzgeschoren; zusätzliche Fesselketten aber nur zwischen den Fesselmanschetten an den Fußgelenken. Auf den Armen sind Nummern zu sehen. Ob das auch Zöglinge hier aus dem Camp sind? Vielleicht schon „höhere Semester“? Auf jeden Fall ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen, wer nun Mann oder Frau ist. Egal, insgesamt fünf Personen kommen auf uns zu und öffnen die Schlösser an unseren Strafwindelhosen. Die Windelpakete werden abgenommen und mit einem Schlauch werden wir in aller Öffentlichkeit abgespritzt. Wieder stehen wir bis auf die Gummischuhe und die Fesselgeschirre am Kopf völlig nackt da.
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SteveN |
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KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:02.09.04 11:01 IP: gespeichert
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Hallo CravatMan !
Jetzt kann der Spaß im Lager losgehen. Werden die Ehepaare gemeinsam untergebracht oder werden sie nach Männlein und Weiblein getrennt ? Haben sie schon einen passenden Haarschnitt bekommen (ist mir entfallen) ? Bekommen sie dann Masken/Systemmasken übergezogen, mit vielfältigen Möglichkeiten um Knebel etc. anzubringen?
Viele Grüße SteveN
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Sklave/KG-Träger
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 12
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Datum:01.10.04 21:15 IP: gespeichert
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Kapitel 12: „Sanitäre Behandlung“
„Ab jetzt zur Hauptreinigung!“ So befiehlt uns einer Helfer und kettet uns zunächst wieder zur Marschformation um. Er führt uns in eine Art Waschhalle mit vielen Brauseköpfen an den Wänden. Jeweils über einem Brausekopf ist eine stabile Metallkette in die Decke eingelassen; einer nach dem anderen wird aus der Marschformation ausgekettet und daran mit seinem Kopfgeschirr fixiert. Die Brauseköpfe werden auf die Höhe der Halseisen ausgerichtet Jetzt kommt das Wasser aus den Brauseköpfen und wir können das flüssige Nass über uns herunterprasseln lassen. Plötzlich stoppt der Brausestrahl und wir bekommen von den Helfern eine Paste in die Hände gedrückt. Damit sollen wir uns von Hals bis Fuß einreiben. Nach dem Einreiben folgt die Einwirkzeit, in der wir am Kopfgeschirr angekettet stehen bleiben müssen – was bleibt uns auch anderes übrig ... Nach einiger Zeit beginnt wieder das Wasser aus den Brauseköpfen zu fließen und spült die Reinigungspaste von unseren Körpern. Was übrig bleibt ist ein wunderbares Gefühl von samtig-weicher Haut, sämtliche Körperbehaarung mit Ausnahme von Kopf und Augenbrauen ist entfernt.
„So, jetzt zur Registrierung“, sagt einer der fünf Personen, auf seinem Arm ist die Nummer 214 zu lesen. Wir werden einzeln losgekettet und nach vorne geführt; mit spezieller Farbe wird unsere Sträflingsnummer auf Arme, Brust und Rücken gepinselt. Das ist so ähnlich wie ein Tattoe, sagt man uns, aber im Gegensatz zu einer Tätowierung problemloser nach dem Ende der Zeit im Erziehungscamp wieder zu entfernen.
Die nächste Station ist die eigentliche Aufnahmeuntersuchung für das Camp: einer der „Alten“, wie ich sie mal nennen will, auf den Armen trägt er die Nummer 101, macht eine erneute ausführliche körperliche Untersuchung, offenbar ist er im „Zivilleben“ außerhalb des Erziehungscamps im medizinischen Sektor tätig. Der Untersuchungsraum enthält eine Reihe von Untersuchungsliegen wie beim Gynäkologen, die halbkreisförmig zusammengestellt sind. Über jedem Kopfende hängt an einem Metallständer jeweils schon ein Schild mit der Sträflingsnummer, so dass ich „meinen“ Untersuchungsstuhl schnell finde. Hier soll ich mich erst hinsetzen, bevor der Stuhl insgesamt nach hinten zurückgekippt wird. Allmählich komme ich in eine liegende Position, meine Unterschenkel finden Platz in zwei halbröhren-förmigen Schalen, die so weit auseinandergefahren werden, bis mein ganzer Hintern von vorn bis hinten komplett zugänglich ist.
Meine Arme liegen neben dem Körper, aber offenbar ist das nicht richtig: neben dem Kopf sind zwei längliche Vertiefungen im Polster, also lege ich die Arme nach oben neben den Kopf. Ein Helfer mit der Nummer 102 schnallt mich an Händen, Bauch und Füßen an und die Untersuchung kann beginnen. Ich werde abgehört und abgetastet, abgeklopft und abgefragt. Alle Körperöffnungen werden gedehnt und inspiziert.
Mein individuelles Schmerzempfinden wird durch eine besondere Apparatur ermittelt: 102 entnimmt einer Schublade unterhalb des Untersuchungsstuhls ein etwa 15x30cm großes Plexiglasbrett, das mittels eines Scharniers in Längsrichtung in zwei Hälften geöffnet werden kann. Zwei halbkreisförmige Aussparungen in den Hälften fügen sich beim Schließen des Bretts zu einem Loch von etwa 6cm Durchmesser zusammen, das jetzt meine Peniswurzel fest umschließt. Auf dem jetzt zusammengefügten Brett liegt mein Hodensack wie auf einem Präsentierteller, umrahmt von vier Gewindestangen. Ein zweites gleichgroßes Plexiglasbrett mit einem etwas kleineren Loch wird jetzt über meinen Penis gestülpt, so dass mein Hodensack zwischen den beiden Plexiglasplatten liegt. Die Gewindestangen des unteren Brettes führen durch entsprechende Löcher im oberen Brett, dort sind jetzt Unterlegscheiben und Flügelmuttern aufgesetzt worden. Über einen Druckaufnehmer zwischen den Hoden und der oberen Platte kann jetzt der von 101 durch Drehen der Flügelmuttern aufgebrachte Druck gemessen und mit meinen Angaben über das subjektiv empfundene Schmerzniveau korreliert werden.
Während der Schmerzprüfung, die 101 allein durchgeführt hat, war 102 wohl nicht untätig, denn er kommt jetzt mit einigen Gegenständen in seinen Händen aus dem Nachbarraum zu uns herein. 101 stellt sich jetzt neben meinen Kopf. Als erstes nimmt er von 102 eine Augenmaske entgegen, die am Kopfgeschirr mittels mehrerer Druckknöpfe angebracht werden kann. Zwei lederne Riemen, die rechts und links jetzt am Kopf seitlich herunterhängen werden an dem Teil des Untersuchungsstuhls festgemacht, auf dem mein Kopf abgelegt ist. Jetzt kann ich mich nur noch auf das Hören und Fühlen konzentrieren, weil durch die Augenmaske beide Augen verschlossen sind. Mein Mund wird geöffnet und der Kopf nach hinten überstreckt, jetzt wird ein Magenschlauch durch den Mund und den Rachen über die Speiseröhre bis in den Magen vorgeschoben. Zwischenzeitlich musste ich zwar etwas würgen, als die Spitze des Schlauchs am Rachen vorbeigeschoben wurde, aber der routinierte Zugriff von 101 ließ dies rasch abebben. Jetzt wird der Magen gespült: immer wieder läuft kühle Spüllösung in den Magen, ich fühle die Spannung im Bauch ansteigen, dann wieder läuft die Spüllösung nach außen ab. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrfach.
Als nächstes kommt ein Ballonkatheter in die Harnröhre. Ich spüre die Kühle des Desinfektionsmittels, mit dem die notwendige Hygiene sichergestellt wird. Dann wird – offensichtlich ohne örtliches Betäubungsmittel – der Katheter durch die Harnröhre bis in die Harnblase vorgeschoben, den Durchgang durch den Blasenschließmuskel markiert ein kurzer scharfer Schmerz. Auch die Harnblase wird gespült, auch hier läuft kühle Lösung in meine Harnblase, verbreitet zunehmenden zum Schluss auch schmerzhaften Druck im Unterbauch, und läuft wieder nach außen ab. Zum Schluss bleibt die Spüllösung in der Blase zurück und hält so den Druck aufrecht.
Zum Schluss bleibe ich einfach alleine dort liegen, in meinem Hintern steckt noch ein Doppelballon-Darmrohr, das durch die zwei luftgefüllten Ballons sicher an seinem Platz gehalten wird, der Magenschlauch ragt aus dem Mund, der Blasenkatheter aus meinem Penis. Auch die Hodenquetsche bleibt noch installiert. Nur die Augenmaske wird ein wenig gelockert, so dass ich zumindest ein wenig wieder sehen kann.
Einige Zeit später kommt 369, bei ihr verläuft der Untersuchungsgang fast genau so wie bei mir, nur die Schmerzprüfung wird durch Druck auf ihre Schamlippen durchgeführt. Auch sie wird an einer Liege neben mir festgeschnallt, auch sie bleibt nach der Untersuchung auf der Liege angeschnallt zurück, auch sie hat noch ein Doppelballon-Darmrohr in ihrem Hintern stecken, einen Magenschlauch aus dem Mund ragen, ein Blasenkatheter schlängelt sich über den Bauch und der Schmerztester ist an der Scheide installiert. Letztlich liegen wir so dann zu fünft in diesem Raum auf den Liegen angeschnallt und warten auf das, was noch kommen mag. Aus fünf entblößten Hintern ragen die Anschluss-Schläuche der Darmrohre in den Raum und wackeln ein wenig bei jeder noch so kleinen Bewegung. Ergänzt wird das Ganze durch die Hoden- bzw Schamlippenquetschen, die jetzt nach Abschluss der Untersuchung wohl bei allen von uns auf ein geringes Schmerzniveau eingestellt sind.
Mit einem zunächst undefinierbaren Gestell in der Hand kommen die beiden „Alten“ wieder zu uns zurück. „Zum Abschluss noch eine Darmreinigung, dann wäre an dieser Station alles erledigt. Wir wissen nicht, wie groß eure persönliche Aufnahmekapazität da unten drin ist, aber im Schnitt dürften es wohl mindestens 1,5 Liter sein. Also sind hier im Sammelgefäß jetzt 7,5 Liter Spülflüssigkeit, die ihr unter euch aufteilen müsst. Wenn ihr die in euch aufgenommen habt, beginnt die Einwirkzeit von 60 Minuten zu laufen, vorher nicht. Und versucht nicht, irgendwie zu mogeln oder zu schwatzen, dann gibt es nämlich sofort noch mal einen zusätzlichen Liter hier hinein, und die Einwirkzeit beginnt von vorn!“ erklärt 101 das nun Folgende. „Hier könnt ihr sehen, wie hoch der Pegel noch steht“, sagt er zu uns, während er auf ein Sichtfenster im Sammelgefäß hinweist.
Sofort beginnt 102, die noch aus unseren Hintern herausragenden Gummischläuche mit Verbindungsschläuchen zum Sammelgefäß zu versehen. So bekommt jeder von uns fünf Delinquenten seine Portion aus dem Sammelgefäß, aber muss nicht jeder die gleiche Menge schaffen, so dass da ein Ausgleich zwischen uns stattfinden kann. Auf das Kommando von 101 öffnet 102 ein Auslassventil am Sammelgefäß und rasch spüre ich die Flüssigkeit in meinen Darm fließen. Nur langsam sehe ich den Flüssigkeitsspiegel im Sammelgefäß sinken, irgendwie will es noch nicht gelingen, 7,5 Liter in unsere Därme zu versenken. Ich versuche mich zu entspannen, um noch mehr in mich aufnehmen zu können.
„Los, entspannt euch, damit das hier endlich weiter geht“, höre ich von ganz rechts neben mir. Offensichtlich ist 568 mit seiner Geduld gerade am Ende. „Ruhe, sonst wird es doch nur noch schlimmer“, raunt 468 in die Runde.
Sofort kommen 101 und 102 aus einem Nebenraum zu uns. „Von Unterhaltung war hier nicht die Rede gewesen, da werden wir wohl noch zwei Liter nachfüllen.“ 102 schüttet aus einem Messbecher die entsprechende Menge in das Sammelgefäß nach. „Wir werden euch noch ein bisschen helfen, damit ihr hier fertig werdet. Ich empfehle euch dazu auch einen Knebel, dann wird es leichter für euch, aber das ist nur ein Angebot.“
101 sieht langsam in die Runde, bei mir fängt er an: ich nicke sofort, um anzudeuten, dass ich gerne einen Knebel zur Hilfe tragen möchte. Auch 369 nimmt einen Knebel, 468 und 469 nach einiger Überlegung auch. Nur 568 möchte nicht geknebelt werden. Kurze Zeit später steht 102 mit vier Pumpknebeln vor uns und steckt die von uns gewünschte Schweigehilfe neben die Magenschläuche in unsere Münder und fixiert sie an unseren Kopfgeschirren. Dann nur noch aufpumpen und weiter zum nächsten Punkt: 102 lässt mittels einer elektrischen Hebevorrichtung jeweils einen Massageapparat auf unseren Bauch herab. Dort gibt es ein Rad von etwa 40cm Durchmesser mit drei darauf befestigten Walzen. Wenn nun das Rad mit den Walzen auf unserem Bauch aufliegt, bewegt es sich entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass die Walzen den künstlichen Bauchinhalt in unseren Gedärmen besser verteilen helfen. Zunächst bin ich noch ein bisschen skeptisch, ob das wohl funktioniert; aber nach einiger Zeit merke ich doch, dass noch mal ein guter Teil aus dem Sammelgefäß abgeflossen ist. Aber immer noch vergeht viel Zeit, bis endlich die Einwirkungszeit beginnen kann.
Aus dem ganzen Raum ist ziemliches Darm-Rumoren zu hören, dazu das leise Stöhnen der Geknebelten. Ich bin sehr froh über diese Schweigehilfe, denn man merkt 568 an, dass er ziemlich mit dem Schweigegebot zu kämpfen hat. Das beschert uns noch einen zusätzlichen Liter und einen erneuten Start der Einwirkungszeit. Der künstliche Bauchinhalt drückt jetzt schon erheblich und auch die rotierenden Walzen können da nur noch ein bisschen Hilfestellung geben. Darmkrämpfe haben wir wohl jetzt alle fünf.
Endlich geht die einstündige Einwirkungszeit zu Ende, und 102 öffnet die Abflussventile der Darmrohre. Nur allmählich fließen die Wassermassen auf den gekachelten Boden und verschwinden gurgelnd im Bodenabfluss. Damit sinkt für uns Klistierte der Druck im Bauch, und das ist ein herrliches Gefühl. Endlich werden auch die Knebel entfernt und diese Prozedur hier ist beendet.
Noch haben wir allerdings die Doppelballon-Darmrohre in unseren Hintern stecken und auch die Schmerztester quetschen immer noch unsere Hoden bzw Schamlippen. Aus meiner Harnröhre lugt der Blasenkatheter und im Mund stakt der Magenspülschlauch. Die können doch nicht da drin bzw dran bleiben, schießt es mir durch den Kopf. Aber Abwarten auf das was für uns vorgesehen ist, ist die einzig sinnvolle Aktion für mich wie für alle anderen vier Neuankömmlinge. Und tatsächlich, 102 kommt wieder zu mir und zieht nach dem Entfernen der Luft aus den Fixierballons die Darmrohre aus meinem Hintern. Direkt darauf merke ich jedoch, wie diese Körperöffnung mit einer großen Portion irgendeiner Creme bearbeitet wird. Rasch merke ich, dass das wahrscheinlich Gleitcreme ist, die das Einführen eines Buttplugs zum Poverschluss – wie 102 beiläufig erwähnt – erleichtert. Als letzte Aktion entfernt 102 meine Hodenquetsche, den Blasenkatheter und den Magenschlauch, und der Untersuchungsstuhl wird wieder in sitzende Position zurückgefahren.
Nach mir werden auch alle anderen neuen Sträflinge auf diese Art und Weise anal verschlossen. Ein völlig neues Gefühl in meinem Hintern: zwischen den Pobacken mit einem Afterzapfen ausgefüllt und verschlossen stehe ich da. Meine Bewegungen sind zunächst eher breitbeinig und vorsichtig; ich versuche mich an meinen neuen Begleiter zwischen den Pobacken zu gewöhnen, einerseits damit gehen zu lernen und ihn andererseits nicht durch unvorsichtiges Pressen zu verlieren. Irgendwann habe ich es dann gemerkt, wie das gehen muss: soviel die Pobacken zusammenkneifen wie nötig, und sowenig mit dem Bauch pressen wie möglich.
Den anderen Sträflingen geht es augenscheinlich auch nicht anders, und so machen wir auf dem Weg zur nächsten Station wohl alle ein eher komisches Bild, wie wir da so breitbeinig im Laufschritt unterwegs sind. Ungewohnt ist auch die Freiheit, die wir auf diesem Weg genießen können: ohne unförmiges Windelpaket zwischen den Beinen lassen wir uns die laue Luft um unsere unbedeckten Hüften wehen. Dabei zeigt sich wieder, dass wir alle zwar schon über fünfunddreißig Jahre alt sind aber immer noch einen knackigen Anblick bieten: straffes Gewebe ohne klassische Fettpolster an den typischen Stellen, statt dessen sportliche Figuren. Eigentümlich bleibt nur der radikale Kurzhaarschnitt bei uns allen, dabei könnte ich mir 369 oder 469 ziemlich gut auch mit längeren Haaren vorstellen...
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SteveN |
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:02.10.04 12:09 IP: gespeichert
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Hallo CravatMan !
Nun sind alle außen wie innen schön sauber ! Wo werden sie nun hingebracht ? In die Einzel- Doppel- oder Sammelzelle ? Wie sind diese Zellen ausgestattet und welche Besonderheiten weisen sie auf ? Warten nun Keuschheitsgürtel auf die Aspiranten?
Viele Grüße SteveN
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:02.10.04 20:19 IP: gespeichert
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Hallo SteveN
Vielen Dank für Dein Posting, es freut mich riesig, dass Du so großes Interesse an meiner Story hast. Und was Deine Fragen angeht, das alles wird in den nächsten Kapiteln noch kommen. Ich habe noch viele Ideen im Kopf, die ich so allmählich alle in Text gießen will, aber manchmal fehlt mir etwas Zeit dafür. Deswegen dauert es eben manchmal ein paar Tage zwischen dem Einstellen der neuen Kapitel.
Mit keusch verschlossenem Gruß CravatMan
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung - 13
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Datum:03.10.04 22:39 IP: gespeichert
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Kapitel 13: Neue Lagerkleidung – erster Teil
Wir sind immer noch als Fünfer-Sträflingstrupp unterwegs im Camp, um die Aufnahmeformalitäten zu erledigen. Die beinhalten neben hygienischer Behandlung und gesundheitlicher Untersuchung die Entfernung der Körperbehaarung an Körperstamm, Armen und Beinen. Dann noch die Markierung mit unseren Sträflingsnummern und ein ausgiebiges Reinigungsklistier. Jetzt sind wir vergleichsweise freilaufend bis auf eine Fesselkette zwischen unseren Fußfesselmanschetten ohne wesentliche Restriktionen auf den Weg zur nächsten Station geschickt worden. Es ist für mich schon erstaunlich, in welch kurzer Zeit wir schon soviel Gewöhnung an diese Fesselung erreichen konnten. Inzwischen haben wir fünf Sträflinge nur noch selten Probleme mit dieser Art der gemeinsamen Fortbewegung, und Stolpern ist die große Ausnahme geworden. Das ist vermutlich auch der Effekt der dauerhaften Fesselung in den letzten Tagen. In meinem Hintern – wie bei allen anderen Sträflingen auch – steckt zusätzlich nur noch der ButtPlug als Postöpsel oder Afterzapfen, und um den nicht durch eine ungeschickte Bewegung zu verlieren, müssen wir uns sehr auf mehr Pobacken zusammenkneifen als auf Bauch pressen konzentrieren. Sicherlich haben die Erzieher zusätzlich weitere Vorkehrungen getroffen, um uns auch auf diesem Weg nicht aus den Augen zu verlieren: an einigen Stellen habe ich entsprechende Überwachungskameras sehen können. Außerdem ist einer der „Altsträflinge“ – er trägt die Nummer 327 – unserer Kolonne zugeteilt und achtet auf unseren notwendigen Gehorsam.
Vor einem Lagergebäude wird uns Stopp befohlen. Die Fesselkette, die unsere Fußfesselmanschetten miteinander verbindet, wird an zwei Enden an stabile Bodenanker fixiert; mit einem kurzen Blick kann ich erkennen, dass diese Bodenanker nicht nur einfach in die Erde getrieben wurden, sondern in ein Betonfundament eingelassen sind. Fluchtmöglichkeiten also ziemlich gleich Null.
Aus dem Lagergebäude kommen mehrere Personen, offensichtlich zwei Erzieher und fünf Zöglinge als Helfer. Die Zöglinge tragen jeweils einen größeren Karton auf ihren Händen vor sich her, auf den Kartons erkenne ich aufgedruckte Nummern, die den uns zugewiesenen Nummern entsprechen. Das bedeutet wohl, dass hier für jeden von uns weiteres Material bereitsteht.
Der uns begleitende Helfer 327 kommt auf mich zu und löst die Verbindung zwischen meinen Fußfesselmanschetten und der Verbindungskette zu den anderen Sträflingen; die Verbindungskette zwischen meinen Fußfesselmanschetten wird etwas länger eingestellt, so dass ich ziemlich normal gehen kann. Ich werde von 327 vor unsere wartende Reihe geführt und stehe jetzt in der Mitte aller anwesenden Personen, so dass alle einen guten Blick auf das nun kommende Geschehen haben.
„Beine auseinander!“ höre ich als Befehl für mich. Ich spreize meine Beine, soweit das die Fesselketten zwischen meinen Fußfesselmanschetten erlauben. Jetzt weiß ich auch, weswegen die Fesselkette etwas länger eingestellt wurde: das war kein Entgegenkommen und keine Erleichterung für den Sträfling, sondern schlichte Notwendigkeit für die nun folgende Prozedur.
„Arme seitlich ausstrecken!“ ergeht der nächste Befehl an mich. Ich strecke meine Arme nach links und rechts aus. Zum ersten Mal seit langer Zeit bin ich nahezu völlig ohne Fesseln – die jetzt weiten Fußfesselketten sind eher eine Last denn eine Bewegungseinschränkung – oder sonstige Restriktionen – mein ledernes Kopfgeschirr mal ausgenommen. Aber diese „Freiheit“ macht in mir eher ein Gefühl von Nacktheit und Verletzlichkeit; lieber sind mir da schon meine schweren und knappen Fesselketten, die mehr Geborgenheit und Sicherheit vermitteln.
„Gut so, und ab jetzt so stillgestanden! Verstanden, 368?“
„Jawohl, Sir. 368 hat verstanden, Sir!“ beeile ich mich zu antworten. Ich bemühe mich, möglichst gut mitzuarbeiten, damit ich mir nicht schon wieder eine Zusatzbestrafung einhandele.
„368 steht unter besonderer Beobachtung; er bekommt deswegen zwei Zusatzpfunde als Zugabe.“ sagt der Erzieher zu 327; dieser beeilt sich, aus dem Lagergebäude das Gewünschte zu holen. An meine Handfesselmanschetten wird je ein Gewicht angehängt, wahrscheinlich jeweils ein halbes Kilogramm, aber das kann ich auch mit den seitlich ausgestreckten Armen gut halten. Nur auf die Dauer ist das doch so ähnlich wie Zusatzbestrafung.
„368, du wirst jetzt eingekleidet. Damit beginnt deine Haftzeit hier im Camp und du kannst stolz darauf sein, hier deine Erziehung vervollkommnen zu können. Wir fangen mit dem Gürtel an, der ersetzt die Bauchfessel. Für alle normalen Haftzeiten wird Dir Gelegenheit zum Toilettengang gegeben, deswegen wirst Du ab jetzt grundsätzlich nicht mehr gewindelt. Ausnahmen sind natürlich alle besonderen Strafzeiten, wo Du aus Sicherheitsgründen nicht die Toilette benutzen darfst; da werden wir wieder auf Windeln zurückgreifen müssen.“
Auf einen Wink hin bringt 327 aus dem Karton mit meiner Sträflingsnummer einen metallisch glänzenden Gürtel. In der einen Hand trägt er meinen neuen Gürtel, in der anderen Hand hält er den Schraubschlüssel zu meiner Bauchfessel. Ich merke, wie er sich mit dem Schlüssel am Verschluss meiner Bauchfessel zu schaffen macht. Offensichtlich ist es nicht ganz einfach, die Spezialschraube zu lösen, denn erst nach einiger Zeit löst sich die Spannung, mit der sich die Bauchfessel um meinen Körper schlingt.
Gespannt verfolge ich die Aktion an meinem Bauch, irgendwie hatte die Bauchfessel auch ihren ästhetischen Reiz, so wie ich das bei meinen Mithäftlingen sehen konnte. Schon ein bisschen schade, dass da jetzt nur noch Bauch ist, so wie die Natur ihn gemacht hat.
Patsch, patsch, patsch. Mehrere heftige Schläge mit meinen hölzernen BERKEMANN-Original-100-Gymnastiksandalen treffen meine bloßliegende Erziehungsfläche, fast hätte ich laut aufgeschrieen und mir eine erneute Zusatzstrafe eingehandelt. Ich hatte wohl nicht bemerkt, dass zwei Erzieher diese Schlaginstrumente aus meinem Rucksack geholt und direkt hinter mir Stellung bezogen hatten. „Arme ausstrecken, hatte ich gesagt!“ erinnert mich der Erzieher mit lauter Stimme. Bei all den Gedanken, die mir so durch den Kopf gehen, habe ich der angeordneten Stellung für Arme und Beine zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Und natürlich sind meine Arme der Schwerkraft folgend nach unten gesunken. Sofort nehme ich die angeordnete Position wieder ein und will mich in Zukunft besser darauf konzentrieren, nicht zuletzt auch um meinen Hintern etwas zu entlasten.
Endlich ist die Bauchfessel abgenommen und im Karton verstaut, da kommt 327 mit dem metallischen Gürtel, den er schon vorhin aus dem Karton entnommen hatte zu mir und legt mir einen geschwungenen Hüftgürtel aus Edelstahl um meine Lenden. Unterhalb meines Bauchnabels kommen die Enden zusammen und rasten mit einem Schnappverschluss gegenseitig ein. Jetzt stehe ich da, ohne Bauchfessel, aber erneut mit einem stählernen Gurt um meine Hüften; ringsherum sind mehrere D-Ringe vermutlich zur Fixierung von Zubehörteilen angebracht, derzeit aber noch ohne konkrete Funktion. Als nächster Bestandteil meines neuen metallischen Hüftgeschirrs kommt ein halbrund geformter Metallsteg als Schrittbügel zum Einsatz. Mit dem einen Ende wird er in meinem Rücken am schon installierten Hüftgurt eingehakt und dann durch meinen Schritt nach vorne geführt. Am vorderen Ende erkenne ich spezielle Vertiefungen zur getrennten Aufnahme von Penis und Hodensack, darin werden meine „Anhängsel“ jetzt verstaut und der Schrittbügel vorne am Hüftgurt mit einem Sicherheitsschloss verbunden. Für dieses Sicherheitsschloss gibt es am Hüftgurt im Verbindungsbereich der drei Gürtelteile eine ausgestanzte Aufnahmevorrichtung, in der das Schloss vor einem Angriff mit Bolzenschneider o.ä. geschützt ist.
„Dann probieren wir mal aus: zunächst Stufe 1!“ bemerkt der Erzieher zu 326, der noch neben ihm steht. Der macht sich an einem kleinen Kasten in seiner Hand zu schaffen. Was passiert jetzt wohl? Aua, da quetscht irgendetwas meine Hoden.
„368, Du merkst den Druck auf Deine Hoden, das werden wir abgestuft als Hilfe zu Deiner Erziehung einsetzen. Jetzt mal Stufe 3.“ Der Druck auf meine Hoden nimmt beträchtlich zu, und ich habe Mühe, nicht laut loszuschreien. Das ist so ziemlich der maximale Druck, der bei der Schmerzprüfung an der letzten Station eingesetzt wurde.
„Das soll als Demonstration reichen, wir gehen mal wieder auf Stufe 0. Und merke Dir 368, die Hodenkammer hat in den Wänden auch noch ein paar spitze Dornen, die wir noch zusätzlich in Deine Hoden pressen können, also richte Dich danach!“
„Jawohl Sir,“ höre ich mich unterbewusst sagen.
Und wieder stehe ich da auf meinem Platz in der Mitte all der Anwesenden, halte inzwischen nur noch mit einiger Mühe meine Arme seitlich ausgestreckt – das wäre auch ohne die zusätzlichen Gewichte an den Handfesselmanschetten schon schwierig genug – und bin inzwischen zwar ohne Bauchfessel, aber doch mit einem neuen stählernen Keuschheitsgürtel mit integrierter Hodenquetsche zur problemlosen ferngesteuerten Bestrafung.
Was jetzt mit dem Postöpsel in meinem Hintern passiert, und wie ich mein großes Geschäft erledigen soll, während ich im Keuschheitsgürtel stecke, muss ich dann erst einmal sehen; aber irgendeine Lösung muss sich dafür ja schon ergeben ...
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:04.10.04 09:58 IP: gespeichert
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Hallo CravatMan !
Ganz schön harte Bestrafung. Und das Ganze noch ferngesteuert. Ich denke mal der Postöpsel ist hohl. Normalerweise ist er verschlossen, aber für die Toilette kann er dann geöffnet werden. Neben der Hodenkammer wird als zusätzliche Bestrafung möglicherweise noch ein kleiner Elektroschocker dazugehören ? Nun wäre die Nummer 368 für die Erziehung bereit.
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:07.10.04 01:56 IP: gespeichert
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wow das ist eine geschichte, die meinem geschmack voll entpricht bin gespannt wie das weitergeht, bitte stelle die nächste fortstetzung ins bord
danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Aachen
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:01.11.04 00:06 IP: gespeichert
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hallo liebe leser
wann geht es endlich weiter? ja das wüsste ich auch gerne, aber ich habe ein klitzekleines Problem, nämlich meine festplatte ist plötzlich und unerwartet dahingeschieden. alles weg, auch diese story. aber ich will die versprochenen fortsetzungen nochmal aufschreiben und dann auch posten, also bitte ein bisschen geduld.
gruß cravatman
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:01.11.04 10:10 IP: gespeichert
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Hallo CravatMan !
Das ist natürlich ein Schlag unter die Gürtellinie ! Ist überhaupt nichts mehr zu retten ? Dann müssen wir uns gedulden, bis du die Geschichte neu herbeigezaubert hast.
Alles Gute, auch für den Compi, SteveN
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blackduck |
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Stamm-Gast
Beiträge: 161
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Re: Seminarwochen zur Erwachsenenerziehung
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Datum:01.11.04 15:30 IP: gespeichert
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manchmal geht es, wenn du unter windows sagst, dass er die zweite festplatte formatieren soll. Er wird dann meistens fragen, ob er die daten wiederherstellen soll.
nicoduck
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