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155WH |
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Re: Silvester
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Datum:18.01.03 16:02 IP: gespeichert
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Teil 13,
zu Hause angekommen machte karin sich sofort über den Rechner her und holte die E-Mails ab die auf ihre Anzeige gekommen waren. Einige der mails waren sehr vielversprechend und sie beantwortete diese sofort. Die Mails die ihr nciht gefiehlen , löschte sie eingfach.
Schnell waren die Stunden vergangen und karin mußte sich wieder auf den Weg machen um Peter im Penthouse zu besuche.
Im Penthouse fand sie Peter nach wie vor noch in der Position vor, in der sie ihn vor über sieben Stunden verlassen hatte. Sie öffnete zuerst die Kugel um seine Genitalien und stellte fest, dass der Gummi schon total ausgehärtet war und Peters Eierchen nun wunderschön in einem einzigen Gummiklotz gefangen waren und schwer nach unten fielen. Nachdem sie Pters Fesseln nun vollständig gelöst hatte, zog sie ihn vom Stuhl hoch. Als peter nun ruckartig in die Höhe gerissen wurde, fiehl sein zu einem großen Gummiklotz gewordener Schwanz mit der Gummikugel in der sich seine Eier befanden nun schwer und schmerzhaft nach unten, so dass Peter am liebsten einen Schrei ausgestosen hätte. Dies war ihm jedoch nciht möglich, da sein Kopf ja noch immer fest in der unförmigen Gummikugel steckte, in der er seinen Mund nicht einen Milimeter weit öffnen konnte. Wie lange er jetzt schon in der Gummikugel steckte, vermochte er nciht zu sagen. Inzwischen hatte er jegliches Zeitgefühl verloren.
Karin zog ihren Mnn nun hinter sich her in die Toilette und drückte ihn rückwärts auf den Toilettensitz. Dadurch, dass seine Genitalien nun doch ein erhebliches an Größe zugenommen hatten, war es kaum mehr möglich das Peter auf einer Toilete sitzen konnte. Karin lies ihn sein Geschäft in aller Ruhe erledigen und überlegte sich hierbei, wie sie künftig solche Gänge abstellen würde. Nachdem Pter nun fertig war, wurde er in die Küche geführt und ihm dort wieder sein so heiß geliebter Griesbrei verabreicht. Da er bestimtm auch jede menge Durst hatte, sparte Karin auch nicht an Flüssigkeit die sie ihm zuführte. Hierzu hatte sie extra eine große menge Kaffee getrunken als sie in der Wohnung zu Hause war und es sich verkniffen die Toilette aufzusuchen. So entleertre sie ihr bis zum Platzen gefüllte Blase in einen Eimer und zog die Spritze so lange immer wieder neu auf, bis der Eimer geleert und Peter mit ihrem NS der Durst gestillt war. Was blieb ihm auch anderes übrig, er mußte so vioel aufnehmen, wie sie ihm zwangsweise mit der Spritze in den Mund zuführte.
Nachdem Pter nun so versorgt war, löste karin zunächst die Plexiglaskugel von Peters Kopf und fesselte seine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Nun machte sie sich daran, die Gummikugel, die Peters Kopf umschloss vorsichtig mit einem Skalpell in der Mitte zu trennen, so dass sie die beiden Halbschalen dann auseinanderklappen und von Peters Kopf abnehmen konnte.
Endlich war es geschafft und peter konnte wieder Tageslicht sehen. Da seinen Augen nun mehrer Tage kein Licht mehr geehen hatten, mußte er zunächst die Augen fest schliesen und konnte erst nach einiger zeit seine Umwelt wieder wahrnehmen. Vor ihm sand Karin. Als erstes nahm er nach langer Zeit wieder ihren geruch war, der aus einem Gemisch aus ihrem schweren süßlich riechenden Parfüm und der Lederkleidung die sie trug, bestand. Als er an ihr aufschaute häte er vor Verlangen nach ihr vergehen können.
Mit schroffem Ton befhl sie ihm nun aufzustehen und ihr zu folgen. Zuerst wollte er versuchen mit Karin zu sprechen und sie wie er meinte sie wieder zur verbunft zu bringen. Als er karin nicht sofort folgte, kam sie zurück und zog ihm mit einem schnellen Ruck vom Stuhl hoch. Als er nun wieder so aufgerissen wurde, fielen seinen Genitalien natürlich wieder schwer nach unten und er sties einen lauten Schmerzensschrei aus. Erschrocken sah an seinem Körper nach unten und sah was dort geschehen war. Bei jedem Schritt den karin ihn hinter sich her zog, schwangen sein in schweres Gummi gegossenes Glied uns seine ebenfalls zu einer Kugel geformten Gummieier schwer zwischen seinen Beinen hin und her. Erbarnumgslos zog Karin ihn nun hinter sich her und öffnete eine Tür zu einem Zimmer, das genau wie sein Büro eingerichtet war.
Als sie das Zimmer betreten hatten, nahm Karin hinter dem Schreibtisch platz und er mußte in Ermangelung einer weiteren Sitzgelegenheit im Raum stehen bleiben.
Nun eröffnete karin ihm, wie sie sich sein weiteres Leben und seine Zukunft vorstellte.
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Gast

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Re: Silvester
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Datum:20.01.03 22:03 IP: gespeichert
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Hallo wh,
Zitat | Nun eröffnete karin ihm, wie sie sich sein weiteres Leben und seine Zukunft vorstellte. |
Musst du gerade hier eine Pause einlegen? Du möchtest wohl, dass wir alle vor Aufregung nicht mehr ruhig schlafen können?
Eine super Geschichte. Ich kann es kaum noch erwarten wie es weitergeht. Mach weiter so!
sagu
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Gast

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Re: Silvester
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Datum:21.01.03 21:26 IP: gespeichert
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HI WH, Supergeile phantasievolle Geschichte lechze schon nach der Fortsetzung.
SEXIST
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155WH |
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Re: Silvester
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Datum:26.01.03 12:23 IP: gespeichert
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Teil 15,
Peter stand vor seiner Frau und hörte ihr mit offenstehndem Mund zu. Die Ansprache die Karin ihm hielt dauerte nur wenige Minuten und bestand im wesentlichen darin, dass ihre wenigen Worte die sie an Peter richtete für diesen keine vollständige Aufklärung darüber brachten, wie es nun mit ihm weiter gehen würde.
Das einzigste, was ihm klar wurde, war die Tatsache, dass er künftig das Penthouse nur noch in der Form verlasssen können würde, in dem er sich auf die Dahterasse begab, und dies auch nur dann, wenn Karin ihm die Möglichkeit dazu gab. Weiterhin sollte sein Leben darin bestehen, die Tätigkeit eines Steuerberaters weiter auszuüben, jedoch im Hintergrund und der Form, dass Kundenkontakte künftig nur noch in der kanzlei von Karin durchgeführt wurden und er im Penthouse die schriftlichen Angelgenheiten zu regeln hatte, die Karin ihm täglich vorbei bringen würde.
Abschliesend hatte karin ihm mitgeteilt, dass seine gesellschaftliche Stellung künftig gleich Null sein würde und sein Leben nur noch daraus bestehen würde, Karins Leben so angenehm wie möglich zu gestalten und ihr als Spielzeug zur Verfügung zu stehen.
Während karin ihre kurze Ansprache hielt, spürte Peter eine bisher ungeahnt Wut und ungeahnten Zorn in sich aufkommen. Gleichzeitig regte sich aber noch ein anderes Gefühl in ihm, dass er nicht so recht deuten konnte. In seinem Kopf lief vor seinem geistigen Auge ein Szenario ab, wie er es in den Pornofilmen die er sich heimlich nachdem alle angestellten das Büro verlassen hatten, immer angesehen und sich vorgestellt hatte, Karin würde solche Praktiken mmit ihm durchführen. Das sich dies einmal in die Realität umsetzen lies, daran hatte er im Leben nie gedacht. Vor allen Dingen hatte er immer Zweifel daran gehabt, dass ma einen Menschen auf Dauer zu einem Nichts machen könnte. Aber genau das hatte Karin, wenn er sie richtig verstanden hatte ja gerade mit ihm vor.
Währnd dieser Fiolm vor Peters geistigem Auge ablief, merkte er wie sich sein kleiner Freund zwichen seinen Beinen aufstellen wollte. Er hatte das Gefühl, als stände seine Latte steil nach oben. Als er jedoch an seinem Körper herunter schaute, mußte er feststellen, dass sich sein kleiner Freund auf Grund des shweren Gummikolbens in dem er sich befand nur wenige Zentimeter hatte aufrichten können. Karin war dies nicht verborgen geblieben, lies sich jedoch nichts in dieser Hinsicht anmerken.
Karin ging nun auf Peter zu, ergriff den Gummikolben zwischen seinen Beinen und zog ihn hinter sich her in einen anderen Raum. Hier fordrte sie ihn auf, die dort für ihn bereitgelegten Kleidungsstücke anzuziehen. Sie wollte inzwischen in der Küche einige Vorbereitungen treffen.
Als Peter die Sachen, die Karin dort für ihn bereitgelegt hatte sah, lief ihm ein kalrter schauer über den Rücken. Es waren alles Kleidungsstücke aus Gummi. Er ging, in der Hoffnung, dass sich seine normale Straßenkleidung in dem Schrank an dr Wand befinden würden, zu dem Schrank und wollte diesen öffnen. Der Schrank war jedoch verschlossen. Als Karin wieder zurück in das Zimmer kam, sahs Peter noch immer nackt auf seinem Stuhl und weigerte sich die Gummisachen anzuziehen. Karin ignorierte seine Widerworte und griff nach dem stählernen Halsband, das auf dem kleinen Beistelltisch lag. Sie trat hinter Peter und legte ihm einen ca. 5 cm breiten stählernen Halsreif um den hals, der sich mit einem lauten Klick verschloss nachdem sie die beidn Enden zusammengedrückt hatte. Peter der von Karins Absicht, da er noch immer am Schimpfen war zuerst nichts mitbekommen hatte, girff sich erschrocken an den hals und stellte fest, dass er das Halsband, das sich eng um seinen Hals legte, ohne Werkzeuge oder den dazugehörigen Schlüssel wahrscheinlich nichts selbst öffnen konnte. Peter hatte seine Hände noch nicht vom Halsband genommen, als er ein weitere lautes Klick in seinem Nacken hörte, das vom rascheln einer Kette begleitet wurde. Als er sich umdrehte, sah er eine schwere Kette, die von seinem Halsband zu den in der Decke eingelassenen Schienen ging.
Nachdem Karin ihn nun mittels Halsband und Kette mit den in der Decke befindlichen Schienen verbunden hatte, erklärte sie ihm, dass die Schienen zwar in jedes Zimmer des Penthouses führten, er für die Zeit der Eingewöhnung jedoch nur sein Arbeitszimmer, die Toilette und sein Schlafzimmer erreichen könne. Bis er sich an seine neue lage gewöhnt habe, seien die Schienenwege in die übrigen Räume blockiert und für ihn, da die Kette ihm nur so viel Freiraum lies, dass er sich damit maximal auf den Boden setzen legen konnte, nicht erreichbar.
Abschliesend erklärte sie Peter, dass die Heizung in Zukunft in der Nacht automatisch zurückgefahren würde und die Raumtemparatur dadruch auf maximal 15 Grad abgfesenkt würde. Wenn es ihm dann beim Schlafen kalt würde, könne er sich ja überlegen, ob er die bereitgelegten Sachen nicht doch anziehen wolle. Außerdem würde das Essen, das sie für ihn zubereitet habe so lange in der Küche stehen bleiben, bis er sich ihren Wünschen entsprechend angezogen habe.
Mit den Worten, ich habe noch einiges zu besorgen verlies sich dann schnellen Schrittes das Penthouse. Zurük blieb ein verstört dreinblickender Peter, der sich zunächst auf den Weg ins Badezimmer machte und sich hier im Spiegel betrachtete. Hier konnte er nun zum ersten mal in aller Ruhe sein neues schweres Gemächt zwischen seinen Beinen bewundern. Er befühlte es von allen Seiten und wurde fast verrückt, als er merkte, dass er nun toten und leblosen Gummiin seinen Händen hielt. Nicht das geringste Gefühl drang bis zu seinem Freudenspender durch. Auch alle Versuche durch heftige w....bewegungen etwas Gefühl in sein Glied zu bekommen, schlugen fehl. Dadurch, dass seine Hoden ebenfalls in einer Gummikugel eingegossen waren und diese mit dem Gummikolben in dem sich sein Glied befand verbunden war, konnte er die gewünschten Bewegungen noch nciht einmal ausführen. Nun sobald er ein Messer in die Finger bekam, würde er schon dafür Sorge tragen, dass diese Körperteile bald wieder in Freiheit sein würden. Als er dann das Halsband betrachtete mußte er feststellen, dass er wie er bereits vermutet hatte, ohne Werkzeug keine Chanche hatte, dieses zu öffnen oder die daran befindliche Kette wieder zu lösen. Auch die Verankerung in der Deckenschiene schien so robust zu sein, dass er die Kette auc dort ohne entsprechendes Werkzeug niemals herausbringen würde.
Auf dem Weg aus dem Badezimmer kam er an der Küche vorbei und sah dort einen gedeckten Tisch mit den besten Köstlichkeiten. Da er in den letzten Tagen nur den verhassten Gruiesbrei durch den Schlauch hatte schlucken müssen, hatte er natürlich einen recht großen Hunger. Peter lief das Wasser im Munde zusammen. Sofort machte er einen Schritt in die Küche und mußte feststellen, dass er nur ca. 1,50 Meter weit in die Küche hineinkam. Bis zu Tisch waren es mindestens noich zwei Meter. Die Kette an seinem Halsband straffte sich und hinderte ihn wirkungsvoll den Küchentisch mit den verlockenden Speisen zu erreichen.
Resigniert und mit knurrendem Magen machte er sich zurück auf den Weg in das Zimmer in dem sein Bett mit der bereitgelegten Gummikleidung stand, die er mit einem verächtlichen Blick streifte und sich schwor, lieber zu verhungern als diese anzuziehen. Danach machte er sich auf eine Erkundungstour durch das Penthouse, zumindest so weit wie die Kette an seinem Halsband es zulies.
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Gast

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Re: Silvester
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Datum:28.01.03 19:10 IP: gespeichert
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Wieder eine gute Fortsetzung! Danke,freue mich schon auf die nächste
SEXIST
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155WH |
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Re: Silvester
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Datum:01.03.03 16:50 IP: gespeichert
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Teil 16,
Wenn er seine Frau doch nur einmal zu packen bekäme, ohne dass seine Hände gefesselt wären. Er würde es ihr schon zeigen. Was bildete die sich eigentlich ein, ihn hier so zu behandeln. Dies waren die Gedanken die Peter durch den Kopf schossen, während er sich auf seinen Erkundungsrundgang machte.
Bei jedem Schritt den er machte, spürte er seine dick n Gummi gegossenen Eier und seinen als dicken Kolben zwischen den beinen hängenden Schw....z schwer gegen seine Oberschenkel schlagen und wurde immer von Neuem daran erinnert in welcher Lage er sich befand. Auch die Kette, die an seinem Halsring befestigt war erinnerte ihn immer wieder an seine Lage, besonders dann, wenn er versuchte in ein Zimmer zu gelangen, was für ihn gesperrt war und er von dr Kette am Weitergehen gehindert wurde. Alle seine Versuche in die Küche zu gelangen, in der auf dem Küchentisch ein wunderbares Essen für ihn stand und nun langsam verdarb, schlugen fehl und liesen eine ungeahnte Wut und Kraft in ihm aufkommen. Er konnte sich aber Bemühen und an der Kette zerren wie er wollte. Das Essen auf dem Küchentisch blieb für ihn unerreichbar.
Als er mit knurrendem Magen wieder in seinem Zimmer ankam, streifte er mit einem missmutigen Blick den Gummianzug und die übrigen Sachen die Karin hier für ihn bereitgelegt hatte. Peter setzte sich neben die Sahen aufs Bett und überlegte wie karin wohl reagieren würde, wenn sie wieder in s Penthouse kommen und feststellen würde dass er die Sachen nicht angezogen hätte. Ob sie ihn wohl weiter hungern lassen, oder ein Einsehen mit ihm haben würde.
Wie lange er so auf dem bett gesessen hatte konnte Peter nciht mehr sagen als er hörte wie ein Schlüssel im Türschloss der Wohnungstür gedreht wurde. Er war so in seinen Gedanken versunken, dass er erst hochschaute als er Karins Stimme hörte die ihm mitteilte, dass sie zurückgekommen sei um nachzuschauen ob er mittlerweile ihre Anweisungen befolgt habe. Da sie aber nun sehen würde, dass er nach wie vor noch versuche seinen Dickkopf durchzusetzten, gäbe es auch noch kein Essen. Sie drehte sich auf dem Absatz herum und ging in den Flur. Dann hörte Peter eine Weile ncihts mehr von ihr. Als sie wieder zurück in sein Zimmer kam, räuumte sie die Sachen, die sie für ihn bereitgelegt hatte zurück in den Schrank und kam mit anderen Sachen zurück die sie ihm mit den Worten, dann wollen wir mal sehen, ob Dir die Sahen besser gefallen, zurück an sein bett und legte sie neben ihn. Oben auf die Sachen legte sie einen von Hand geschrieben Zettel, worauf ihren Worten nach eine Anweisung stand, wie er die Sachen anzuziehen habe. Dann verlies Karin das Penthouse wieder.
Peter hätte gerade vor Zorn zerplatzen können. Hatte Karin es sich doch tatsächlich erlaubt, ihn wieder ohne Essen hier sitzen zu lassen. Was sollte er blos anstellen um endlcih zu seinem Essen zu kommen. Er nahm den Zettel, der oben auf den Sachen, die Karin ihm zurechtgelegt hatte zur hand und fing an zu lesen.
Er las dann, dass Karin erst am nächsten Tag zurückkommen würde. Für den Fall, dass er sich endlich entschlossen habe, die Sachen, die sie ihm hingelegt habe, anzuziehen, gäbe es ein fürstliches Mahl. Sollte er jedoch noch immer nicht angezogen sein, würde er mit Sicherheit seine Diät so lange fortsetzen, bis er sich angekleidet habe. Peter legte den zettel zur Seite und fing dann an die Sachen näher zu begutachten. Was sollte er machen. Wenn er seinen knurrenden Magen endlich beruhigen wollte, blieb iohm offensichtlich nichts anderes übrig als die Sachen anzuziehen. Er fing nun an, die Sachen einzeln auf dem bett auszubreiten. Als er nun sah, was Karin ihm hier zurechtgelegt hatte, kam erneut Zorn in ihm auf. Sollte er wirklich diese Sachen anziehen. Das waren doch alles Frauensachen, wie er sie in den verschiedensten Fetischfilmen die er sich heimlich im Büro angeschaut hatte, bereits schon einmal gesehen hatte. Es war die Kleidung einer Sklavin, bei deren Anblick er seinen Hände nie von sich hatte lassen können und sich selbst Erleichterung verschafft hatte.
Wie oft hatte er sich diesen Film angeschaut. bei den Gedanken an den Film spürte er wieder die vertraute Erregung ihn sich aufsteigen. Sofort griff er sich zwischen die Beine und wollte sich an seinem Glied zu schaffen machen. Alles was er aber in die Hand bekam, war ein schwerer Gummikolben, der sein bestes Stück gefühllos umschloss.
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Why-Not |
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Re: Silvester
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Datum:01.03.03 17:10 IP: gespeichert
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Hallo WH.
schön das die Geschichte wieder weitergeht. Ich warte schon gespannt auf Deine Fortsetzungen.
Why-Not Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
Session: Wir müssen reden, Aus dem Giftschrank, Gefangene Gefühle, Urlaub mal anders
Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes, Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner), Die Bahnfahrt
Mehrere Bücher Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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155WH |
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Re: Silvester
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Datum:02.03.03 14:23 IP: gespeichert
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Teil 17,
Die Hormone und seine seine Gefühle fingen an verrückt zu spielen. Einerseits machte ihn die Situation so geil, dass er hätte zerplatzen können, andererseits war er von einer Wut beherrscht, deren Gründe darin zu suchen waren, dass er Karin hilflos ausgeliefert war. Peter stand in einem ständigen Zwiespalt zwischen seinen Geführel. Sollte er sich seine geilen Wünsche, endlich alles das in der Realität zu erleben, was er sich bisher in den Pornofilmen angeschaut hatte, erfüllen und damit gegenüber Karin klein beigeben, oder sollte er sich seine Sehnsüchte verweigern und gegenüber Karin weiterhin den starken Mann spielen.
Peter beschloss die von Karin zurechtgelegten Gummisachen wieder so auf dem Bett zu plazieren wie Karin sie dort hin gelegt hatte und standhaft zu bleiben. Karin sollte unter keinen Umständen merken, dass er sich zumindest gedanklich mit der Sache beschäftigt hatte, wenn sie zurück ins Penthouse kam. Peter legte sich aufs Bett und wollte etwas schlafen. Vielleicht würde er so seinen bohrenden Hunger überwinden.
Als er so auf dem Bett lag, liesen ihn seine Gedanken an den Fetish Gummi nicht los. Ständig versuchte er sich selbst Erleichterung zu verschaffen, was jedoch durch sein dick in Gummi gegossenes Glied nicht möglich war. An Schlaf war auch nciht zu denken. Sein Magen rumorte und wenn er nicht bald etwas zu essen bekam würde er, ja was würde er denn? Seine Lage hatte sich bis jetzt um keinen Deut gebessert. nein sie war eher noch schlimmer geworden. Er hatte nach wie vor einen riesigen Hunger und war dazu auch noch geil wie Nachbars Lumpi und konnte sich nicht helfen.
Die Stunden zogen sich wie Kaugummi dahin und Peter kam zu keinem Entschluß, wie er sich künftig verhalten sollte. Immer wieder nahm er den zettel der bei dr Kleidung lag und las ihn sich durch. langsam stand er von seinem Bett auf, nahm die Kleider in die Hand und hielt sie vor sich. Die Größe mußte ja passen. Ob er es nicht doch einmal versuchen sollte, die Sachen wenigstens anzuprobieren?
Während er so da stand, hörte er wieder wie die Eingangstür aufgeschlossen wurde. Ehe er sich versehen hatte, stand Karin wieder in seinem Zimmer und schaute nach ihm. Als sie feststellte, dass er noch immer nicht angezogen war, drehte sie sich wortlos um und verlies das Penthouse wieder. Wie lange würde es diesmal dauern, bis sie wieder zurück kommen würde. Was war blos in karin gefahren? Warum verhielt sie sioch plötzlich so ihm gegenüber. War das noch die Frau, die er vor vielen Jahren geheiratet hatte? War er eigentlich noch der Mann, den Karin vor so vielen Jahren geheiratet hatte. Nein, auch er hatte sich verändert und andere Interessen und Vorlieben waren bei ihm zum Vorshein gekommen. Warum sträubte er sich eigentlich so gegen die jetzige Situation? Hatte er scih nicht immer gewünscht einmal in eine solche Lage zu kommen, wie er es in den Filmen, die er sich in endlosen Stunden angeschaut hatte, zu kommen?
Während Peter sich diese Gedanken machte, griff er automatisch zu den Gummikleidern und sortierte diese so, wie Karin die Reihenfolge, wie er die Sachen anziehen sollte, aufgeschrieben hatte. Als er damit fertig war, nahm er das bereitliegende Gleitgel und trug es dick auf seinen Körper auf. Anschliesend nahm er den schweren Gummiganzanzug und stieg mit den Füßen in die Hosenbeine. Durch das Gleitgel konnte er problemlos in die Beine schlüpfen und ehe er sich versah waren seine Füße in den an den Beinen befindlihcen Füßlingen verschwunden. Langsam zog er nun den Anzug bis zum Becken hoch und bucksierte sein in Gummi gegossenes Gemächt durch die dafür vorgesehen Öffnung an der Vorderseite des Anzuges. Schnell hatte er jetzt die Arme und Hände in die Ärmel des Ganzanzuges gesteckt und seine Hände verschwanden in den angetauchten Gummihandschuhen. Als er den Anzug nun ganz angezogen hatte, bereitete es peter zwar einige Probleme den Reisverschluß am Rücken ganz zu schliesen, mit ein paar Verrenkungen war dies jedoch auch in relativ kurzer zeit geschehen. Nun mußte er nur noch das kleine Vorhängeschloss nehmen und damit den Reisverschluß sichern. (Diese Nachricht wurde am 02.03.03 um 14:23 von 155WH geändert.)
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reddog |
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    Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
 High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
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Re: Silvester
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Datum:03.03.03 10:30 IP: gespeichert
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Hi, WH! Auf wie vielen Hochzeiten tanzt du eigendlich Und warum unterschlägst du uns Teil 14
Da ich es einfach phänomenal finde, was du in welcher Menge wie produzierst, will ich mal annehmen, dass dir ein kleiner Zählfehler unterlaufen ist.
Mir raucht ja schon der Kopf, obwohl ich nur konsumiere. Welche Probleme hätte ich wohl, wenn auch noch schriebe!!!
Dennoch! Ich danke dir für bislang geleistete Arbeit und hoffe auf weitere geistige Ergüsse deinerseits.
Hiermit schlage ich dich offiziell für den ORDRE POUR LE MERTITE DE LA EROTIQUE vor. Mindestens in der Klasse eines Komandeurs.
Lüsterne und neidvolle Grüße Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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155WH |
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Re: Silvester
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Datum:14.03.03 16:53 IP: gespeichert
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Teil 18,
Nachdem Peter nun die für ihn bereitgelegte Kleidung vollständig angezogen hatte, spürte er wie sich eine wohlige Wäeme mit einem leichten Brennen auf seiner Haut ausbreitete. Er machte sich aber hierüber und über die Tatsache, dass sich der Gummianzug immer enger um seinen Körper schloss keinen weiteren Gedanken. Die Handschuhe die zuerst etwas weit gewesen waren, schlossen sich nun auch eng um seine Hände und seine Finge. Dadruch, dass das Gummi jedoch sehr weich war, wurd die Bewegungsfreiheit seiner Hände jedoch nciht eingeschränkt. Nach ungefähr einer Stunde lies das Brennen nach und es wurde auch wieder etwas kühler in dem Anzug.
Peter machte sich erneut auf eine Erkundungstour duirch das Penthouse, konnt aber nach wie vor durch die an seinem Halsband befindliche Kette nicht alle Zimmer erreichen. Insbesondere die Küche blieb ihm verborgen. Während er auf dem Weg zurück in sein Zimmer war, hörte er wie die Wohnungstür geöffnet wurde und er sah Karin die Wohnung betreten. In der hand trug sie eine kleine Plastiktasche in der sich ein rundlicher Gegenstand befinden mußte. Dies konnte er anhand der Form der Tasche sehen.
Als Karin Peter nun in seiner neuen Gummikleidung sah, war sie sehr erfreut und teilte Peter mit, dass er nun zur Belohnung in die Küche kommen dürfe und sich über die Köstlcihkeiten die hier für ihn bereit standen hermachen durfte. Peter dessen Hunger mittlerweile so groß geworden war, lies sich das nicht zweimal sagen und nmachte sich, nachdem Petra ihm den Weg hierzu frei gegeben hatte sofort auf den Weg in die Küche.
Nachdem er sich satt gegessen und getrunken hatte, forderte Petra ihn auf, ihr ins Badezimmer zu folgen und auf der geschlossenen Toilette Platz zu nehmen. Als er hier sahs, trat Petra vor ihn und fragte ihn ob er künftig direkt und ohne Verzögerungen ihren Anweisungen folgen wolle, oder ob sie ihn künftig weiter mit dem Druckmittel Hunger willig machen müsse. Lachend fügte sie ergänzend hinzu, ein anderes Druckmittel habe sie ja nicht mehr, da sein Schwanz unwiderruflich in einen Gummiklotz gegossen und somit unbrauchbar sei. Peter versprah sich künftig an ihre Anweisungen zu halten und diese zu befolgen, worauf Karin ihn aufforderte,
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Einsteiger

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Re: Silvester
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Datum:05.04.03 18:05 IP: gespeichert
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Hallo 155WH,
Du läßt uns ja ganz schön warten bis es endlich Teil 19 von dieser Klasse-Storry gibt. Na nun schreib doch bitte endlich weiter oder müssen wir wirklich bis zum nächsten Silvester ausharren.
Grüße TC-J.
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Keyholderin
 
 Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)
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Re: Silvester
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Datum:06.06.03 21:10 IP: gespeichert
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Hi fleißiger writer,
erst mal ein lob, deine stories sind klasse...
aber, schnief, seufz, lechz, warum geht diese hier nicht weiter? ? ? ? ? ? ? ?
Was wird aus dem "kopfabguss" ? Was aus der Internet-Kontakt-Anzeige ? Was aus dem "komisch enger werdenden Gummianzug" ? Wie geht das Leben des "Lust- und Arbeitssklaven" weiter ? ? ? ...und überhaupt ? ? ? ?
.....bitte bitte bitte weiterschreiben.......
es warten wahrscheinlich noch mehr darauf....
Lady Fantasy
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155WH |
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Re: Silvester
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Datum:08.06.03 11:00 IP: gespeichert
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Hallo Zusammen,
was ist los? Warum seit ihr so ungeduldig. Wir gehen mitlerweile dem Hochsommer entgegen. Ich denke da ist es nicht an der Zeit eine Story die sich zu Silvester ereignen soll, weiter zu schreiben.
mein Plan war es eigentlcih die Story bis kurz vor Silvester ruhen zu lassen und dann fort zu setzten . Da ihr aber alle so ungeduldig seit, werde ich in den nächsten Tagen eine Fortsetzung bringen. Ich hoffe ihr habt noch so lange Zeit und vergeht in der Zwischenzeit nicht an Eurer Ungeduld. Stellt Euch doch ganz Einfach mal vor wie es mir ergeht. Meine KH hat den Force vor 14 Tagen verschlossen und bis jetzt nicht wieder geöffnet. Jedes mal wenn ich die begründete Hoffnung habe, dass aufgeschlossen wird, werden mit Verfehlungen vorgehalten, die dazu führen, dass ich mir anhören muß, ich solle mir wenn ich nicht schlafen könne in der nacht überlegen ob ich ihre Anordnungen in der Zukunft nicht besser befolgen wolle. Bis dies nicht der Fall sei, würde halt nicht aufgeschlossen
Gruß WH
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155WH |
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Re: Silvester
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Datum:16.06.03 17:16 IP: gespeichert
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Teil 19,
sich wieder aufzustellen und die Beine zu spreizen. Petra tat wie von ihm gefordert und Karin holte nun ein Skalpell aus ihrer Tasche und machte einen feinen Schnitt in Höhe des durch Peters in Gummi gegossenen Gliedes liegenden Anzug. Hierbei erklärte sie Peter dass die Innenseite des Anzuges mit einem speziellen Mittel behandelt gewesen sei, dass sich, nachdem das Gummi auf Körpertemtaratur erwärmt und das Mittel mit Körperfeuchtigkeit in Kontakt gekommen sei, unwiederruflich mit seiner Haut verbunden und dafür gesorgt habe, dass sich der Anzug eng an den Körper anschiege. Weiter erklärte Karin ihm, dass sie nun sein in Gummi gegossenes Glied frei legen und das Gummi den Anzuges dann mit dem Gummiklotz zwischen seinen Beinen verkleben werde, so dass sie dann mittels des eingebauten Katheders wieder die Herrschaft über seine Blase bekommen würde. Schnell war der Gummiklotz frei gelegt und nach Außen gezogen. Nun wurden das die Schnittflächen des Anzug mit Kleber eingeschmiert und mit Peters Gummiglied verklebt. Anschließend mußte Peter sich nach vorne Bücken und Karin machte eine kleinen Schnitt über Peters Poloch. Hier zog sie nun den zuvor eingesetzten Plug heraus und drückte die losen Enden des Anzuges wieder fest an seinen Po an. Es war nun nur noch Peters Poloch frei und nicht mit Gummi bedeckt. Nachdem auch dieser Vorgang beendet war, durfte Peter sih wieder aufstellen und karin holte nun die Gummimaske die sie nach dem Abdruck den sie von Peters Kopf hatte machen lassen aus ihrer mitgebrachten Tüte. Die Maske hatte Öffnungen für Nase Augen und Mund. Sie schien sehr eng zu sein und Peter fragte sich, wie karin es anstellen wolle, wenn sie vor hatte ihm diese Maske anzuziehen, ihm sie über den Kopf zu bringen. Erstaunlicherweise schien das Gummi sehr stark dehnbar zu sein. Als Karin mit den Händen von unten in die Halsöffnung griff und die Öffnung auseinanderzog lies diese sich anscheinen leicht so weit auseinaderziehen, so dass Peters Kopf durch die Halsöffnung in der Maske verschwand. Karin zog ihre Hände nun unten aus der maske und sorgte nun dafür, dass die Öffnungen der Maske an den richtigen Stellen sahsen. Kaum war dies geschehen, verspürte Peter wieder das ihm schon bekannte Brennen und ihm wurde klar, dass die Innenseite der Maske offensichtlich auch entsprechend behandelt war, so dass er diese niemals mehr abnehmen konnte.
Nach einigen Minuten, kurz nachdem das Brennen auf seinem Geischt nachgelassen hatte, kam Karin wieder mit ihrem Skalpell und fing an die Ränder der Maske an Mund, Nase und Augen entsprechend zu bearbeiten. Als sie damit fertig war, war nciht mehr zu erkennen, dass Peter eine Maske trug. Die Ränder hatten sich fest mit seiner haut vershweist, so dass nicht mehr zu erkennen war, wo seine Haut aufhörte und die Gummimaske anfing. Als Peter nun einen Blick in den Badezimmerspiegel war, erschrak er so sehr, dass seine Kopf ohne Gummimaske tiefrot geleuchtet hätte. Was ihn da aus dem Spiegel anschaute, war das Gesicht einer Frau. Im gleichen Moment stülpte Karin ihm nun eine blonde Langhaarperücke über den Kopf, deren Innenseite sie mit Kleber bearbeitet hatte, so dass auch die Perücke mit der Maske verbunden und nicht mehr zu lösen war.
Nachdem Karin ihr Werk beendet hatte, erklärte sie Peter nun, dass sie ihm in seinem Schlafzimmer einen Schrank eingerichtet habe, in dem sich Kleidung für ihn befand, die er künftig, wenn sie mit ihm ausgehen werde, anzuziehen habe. Ausgehen würde sie allerdings lediglich nur mit ihm, wenn er künftig sein Arbeitspensum, dass sie ihm online auf seinen in dem Penthouse eingerichteten Büro befindlichen PC geschickt habe, erledigen würde. Ansonsten bliebe er im Penthouse an der Lauschiene angekettet und sein ausschlieslicher Aufenthaltsort bliebe das Penthouse.
Wie sie künftig weiter mit ihm verfahren werde, würde ihm bei Gelegenheit mitgeteilt, da er noch eine Operation über sich ergehen lassen müsse, um sein Erscheinungsbild komplett zu machen.
Danach schloss sie Peter wieder an die Laufschiene an und verlies das Penthouse. Peter machte sich nun auf die Erkundungstour durch die ihm bis dahin nicht zugänglichen Räume. (Diese Nachricht wurde am 16.06.03 um 17:16 von 155WH geändert.)
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    Bundeshauptstadt Deutschland
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Re: Silvester
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Datum:19.06.03 15:23 IP: gespeichert
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Hi 155WH,
uiiii, very heavy story, aber ganz nach meinem Geschmack, gibs noch Fortsetzungen, wenn ja bin ich schon ganz gespannt 
cu xrated - der auf solche Storys abfährt
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Keyholderin
 
 Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)
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Re: Silvester
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Datum:17.07.03 17:11 IP: gespeichert
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Hi 155WH,
schön dass es zumindest hier einen weiteren Teil (schnief, leider nur einer...) gegeben hat.
ALSO, Nicht dass ich dich "auf m Kieker" habe, deine storys sind toll. aber schön ist es, wenn sie auch weitergeschrieben oder aber nach einem Boardcrash auch wieder eingestellt werden....
ist die story "der längste Urlaub" nicht von dir gewesen? ? ? wenn nicht verigss den letzten absatz.
also, hau in die tasten............ Lady Fantasy
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Keyholderin
 
 Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)
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Re: Silvester
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Datum:13.09.03 23:09 IP: gespeichert
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MEIN LIEBER STORY-WRITER ! ! ! ! ! ! ! ! !
GRUMMEL GRUMMEL GRUMMEL GRUMMEL ! ! ! !
Unverschämtheit. . . .. würde ich fast sagen. . . . .
Hat DEINE KH Dich nicht im Griff ? ? ? ? ? ? ?
1. Es gibt schon Lebkuchen. . . . . 2. Es gibt schon Glühwein. . . . . 3. es gibt schon Spekulatuis. . . . .
SCHLUSSFOLGERUNG:
Weihnachten, und damit Silvester (!) steht vor der TÜR. . . . . .
Noch nicht bemekrt? ? ? ? ? ??
Also, wo ist de nächste Teil der Story ? ? ? ?
und überhaupt: Die Story "der längste Urlaub" hast du nach demBoard-Crash auch nicht wieder eingestellt! ! ! ! !
Wer ist deine KH, antworte ! ! ! ( Jau, das ist ein Befehl ! ! ! ) Dann kann ich mich bei der endlich beschweren ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
Und nun schreib bis die Tasten glühen ! ! ! ! ! !
 Lady Fantasy
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Re: Silvester
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Datum:15.11.03 19:16 IP: gespeichert
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. . . auxhhier ist mal langsam *grummelschniefweinheulfluchschimpfetcusw* mal langsam wieder eine Fortsetzung fällig, oder?
(wenn hier schon für Februar Miglieder-Treffen geplant werden, und alle Welt schon für Silvester plant. . . . . ) Lady Fantasy
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madcat |
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Sklave/KG-Träger

 Lächle denn es könnte schlimmer kommen
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Re: Silvester
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Datum:30.12.03 16:36 IP: gespeichert
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Wenn ich mich nicht irre, haben wir morgen den 31.12.03 das bedeutet mit anderen Worten, morgen ist Silvester. Und genauso lautet der Titel dieser 1A-Geschichte. Also 155WH wann gedenkst du mit dieser Geschichte weiterzumachen Silvester 2004?? (Diese Nachricht wurde am 30.12.03 um 16:36 von madcat geändert.) Verschlossen im CB 3000
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Re: Silvester
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Datum:30.12.03 22:35 IP: gespeichert
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Lieber 155 WH!
Scheinbar warte nicht nur ich. . .
als ausgleich wären, so finde ich, sagen wir mal
5 Teile Fortsetzung angemessen. . . .
(falls nicht, trotzdem eine schöne silvester-feier und alles gute für das kommende jahr - vor allem zwecks weiterführung deiner unvollendeten geschichten. . . .) Lady Fantasy
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