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  Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion)
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monsti
KG-Trägerin





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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:24.10.02 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke für Deine Rückmeldung. Habe momentan leider wenig Zeit. Hoffe aber spätestens am WE weiter zu schreiben.

Viele Grüße,
monsti
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monsti
KG-Trägerin





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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:30.10.02 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ist leider später geworden, aber jetzt geht s mit zwei (kurzen) Teilen weiter.

Nach einer Stunde ging er wieder zu ihr. Inzwischen hatte er gut gegessen und sich angeregt mit Elvira unterhalten. Diese hatte sich sehr für ihn gefreut, dass er eine so hübsche Freundin gefunden hatte. Außerdem hatte sie mal kurz nach der Kleinen gesehen und sie noch ein bisschen erschreckt. Die Kleine sollte ja nicht auf die Idee kommen ihr Versprechen zu vergessen. Schließlich stand auch für ihn einiges auf dem Spiel, er hatte seinen guten Ruf in der Szene zu verlieren. Die Kleine lag regungslos auf dem Bett. Sie war immer noch etwas blass. Es erregte ihn ihre festen kleinen Brüste zu betrachten. Als er sie vorsichtig berührte zuckte sie zusammen, sagte aber kein Wort. Er streichelte sie immer heftiger und spürte wie er mehr und mehr erregt wurde. Dann konnte er nicht mehr anders, er musste sie einfach küssen. Sie zuckte furchtbar zusammen und drehte den Kopf weg. Eine Erinnerung an ihr Versprechen und ließ auch das zu. Langsam suchten sich seine Finger den Weg zwischen ihre Beine. Seine Erregung steigerte sich immer weiter und weiter, endlich hatte er wieder eine tolle Frau, die nur er fi**en durfte.


Nachdem die Frau, sie hieß wohl Elvira, wieder gegangen war, lag ich noch eine Ewigkeit so entblößt auf dem Bett. Ich hatte weiterhin furchtbare Angst, jedes Mal, wenn sich Schritte näherten stockte mir das Herz. Ich bemerkte, wie ich eine Gänsehaut auf den Brüsten bekam, Es war aber auch so kalt und ich so alleine. Ab und zu kam auch jemand herein, manchmal hörte ich Leute sagen, dass das die Kleine von Tom sei. Ich hatte so wahnsinnige Angst, aber zum Glück fasste mich keiner von diesen Unbekannten an. Es war so schon peinlich genug. Ich verfluchte mich zum tausendsten Mal, dass ich mich auf Tom eingelassen hatte. Jetzt kam wieder jemand in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Ich hielt vor Schreck den Atem an. War er es? Was würde jetzt passieren? Plötzlich spürte ich Hände auf meinen Brüsten, ich zuckte vor Schreck zusammen. Noch immer war ich mir nicht sicher, ob es wirklich Tom war. Aber ich traute mich nicht etwas zu sagen, die Drohung mit dem Knebel hatte ich nicht vergessen (noch nicht). Er berührte mich immer fester, es tat schon weh. Aber ich traute mich immer noch nicht etwas zu sagen. Ich bekam immer mehr Angst, was kam als nächstes? Plötzlich küsste er mich, vor lauter Schreck drehte ich mich zur Seite. Als er mich an das Versprechen erinnerte, wusste ich wenigstens, dass er es war. Aber die Angst blieb trotzdem. Wie weit würde er gehen? Würde er mit mir schlafen? Ich spürte deutlich seine Erregung, die Antwort auf meine letzte Frage war eigentlich klar. Aber gab es irgendeine Möglichkeit für mich, mich zu weigern? Alles kreiste in meinem Kopf, ich war unfähig, noch einen klaren Gedanken zu fassen. Ich hatte nur noch unendlich große Angst......

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cat
Keyholder





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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:30.10.02 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo monsti
Zitat
Ist leider später geworden, aber jetzt geht s mit zwei (kurzen) Teilen weiter.

Auch wenn man etwas länger wartet das hebt doch nur die Neugier und die Spannung auf das was noch kommt.Und es hat sich gelohnt zu warten.
Alles gute Cassandra
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monsti
KG-Trägerin





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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:10.01.04 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Bin wieder da und die Fortsetzung auch:

Er erschrak selbst darüber, daß er sich so hatte hinreißen lassen. Jetzt hatte er nach so langer Zeit endlich mal wieder eine Frau, noch dazu seine Traumfrau, die ihm ausgeliefert war und er konnte sich nicht mal mehr zusammenreißen. So etwas durfte ihm nicht nochmal passieren. Jetzt fing die Kleine auch noch an zu zittern. Er wußte plötzlich nicht mehr, was er tun sollte. So hatte er sich den Abend nicht vorgestellt. Er hatte geglaubt, daß es einfacher sei, daß sie sich mit der Situation arrangieren könnte und sie beide einen tollen Abend haben würden. Nun platzte er fast vor Geilheit und die Kleine starb mal wieder fast vor Angst. Er machte sie los und schickte sie erstmal ins Bad, daß sie sich ein bißchen frischmachen könnte. Eine Viertelstunde hatte er ihr gegeben. Zeit, die er nutzen wollte, um kurz mit Frank und Betty, den Gastgebern zu sprechen. Elvira war zwar seine engste Vertraute, aber in so einem Fall konnte er sie nicht um Rat fragen. Frank bot ihm an, die Kleine während seiner Session mit Betty an den Käfig zu fesseln, so daß sie sich das erst einmal anschauen konnte. Betty erklärte sich auch bereit, zunächst nochmal im Badezimmer nach ihr zu schauen. Er ging derweil mit Frank ins sogenannte schwaze Spiegelzimmer und half ihm bei der Vorbereitung der Session. Nach einiger Zeit tauchte Betty mit der Kleinen auf. Sie sah zwar immer noch ein bißchen blaß aus, aber schon deutlich besser als vorher. Zusammen mit Frank band er sie von außen an den Käfig mit leicht gespreizten Beinen, die Hände fesselten sie ihr auf den Rücken. Wie schön sie da stand. Er mußte sich wieder unheimlich zusammenreißen. An Franks Blick sah er, daß dieser in genau verstehen konnte. Die Kleine schaute sich vorsichtig im Zimmer um. Es schien, als zählte sie die großen und kleinen Spiegel, die überall an der Wand und der Decke angebracht waren. Er konnte ihr die Angst, davor, was jetzt passieren würde, deutlich ansehen. Als sie merkte, daß er sie ansah, fasste sie doch sofort wieder und versuchte eine unbeteiligte Miene aufzusetzen, was ihr aber nur schwer gelang. Abermals ging die Tür auf und Betty kam fertig angezogen herein. Sie sah umwerfend aus, auch die Kleine hatte das bemerkt. Er setzte sich abseits auf einen schwarzen Hocker, um die Kleine im Blick zu haben aber auch um Frank zu helfen, wie er es mit ihm vorher ausgemacht hatte.
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träumerin
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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:11.01.04 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


prima geschichte, monsti,
schön, dass du sie endlich weiter schreibst!

liebe grüsse
die träumerin

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:12.01.04 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Monsti !

Durch Zufall bin nun auch Deine Geschichte gestoßen.
(Keine Ahnung warum ich sie nicht schon viel eher gelesen hatte.)

Jetzt kann es für "Dich" so richtig vergnüglich werden.......

Viele Grüße SteveN
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monsti
KG-Trägerin





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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:12.01.04 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Plötzlich ließ Tom von mir ab. Ich traute mich trotzdem kaum zu atmen. Eine kurze Zeit saß er wie erstarrt auf der Bettkante und machte mich dann schweigend los. Jetzt wußte ich noch weniger, was ich von all dem halten sollte. Tom zerrte mich aus Zimmer, über den Gang und schubste mich schließlich in ein Badezimmer. "15 Minuten, keine Minute länger! Kannst dich ein bißchen frisch machen!" Völlig durcheinander ließ ich mich auf den Badewannenrand sinken. Meine Gedanken überschlugen sich dermaßen, ich konnte nur noch heulen. So elend war mir noch nie zumute. Das hatte bis jetzt keiner geschafft. Zum tausendsten Mal verfluchte ich mich dafür, mich auf Tom eingelassen zu haben. Warum hatte ich das bloß getan? Wie konnte ich bloß so dumm sein und zu glauben mit einem netten Abendessen und einmal in seine Kiste springen wäre es getan gewesen. Aber mit so etwas hätte ich nie im Leben gerechnet. Verzweifelt versuchte ich mir die Tränen vom Gesicht zu wischen, doch es kamen immer wieder neue nach. Plötzlich ging die Tür auf. Vor Schreck wäre ich beinahe vom Wannenrand geflogen. Gott sei Dank war es nicht Tom.

Tom war für seine Verhältnisse etwas aufgeregt zu mir und Frank gekommen. Er hatte Probleme mit seiner kleinen Begleiterin, die nach seinen Angaben, wohl doch noch nicht so viel Erfahrung in der Szene hatte, wie sie zu ihm gesagt haben sollte. Frank und ich kannten Tom lange genug, um zu wissen, daß das gelogen war. Außerdem hatte man der Kleinen von Anfang an angesehen, daß es ihr erstes Mal war. So wie sie geschaut hatte, hatte sie damit auch gar nicht gerechnet. Aber Tom war ein guter Freund von uns, er hatte uns auch schon in schwierigen Situationen geholfen. Nachdem Frank Tom erlaubt hatte, daß die Kleine bei unserer Session zuschauen durfte, bot ich mich an, mal nach ihr zu sehen. Frank und Tom besprachen derweil weitere Einzelheiten. Auf mein Klopfen rührte sich nichts. Als ich die Tür öffnete, erschrak die Kleine so, daß sie fast in die Wanne gefallen wäre. Sie bot einen erbärmlichen Anblick. Doch als ich sie fragte, ob ich Tom sagen sollte, daß sie nach Hause wollte, schüttelte sie mit dem Kopf. Ich gab ihr einen Waschlappen Langsam kam wieder Bewegung in sie und sie fing an, sich ihr Gesicht zu waschen. Als ich fragte, ob es ihr erster Kontakt zur Szene war, nickte sie nur. Ich erklärte ihr nochmals, daß sie keine Angst haben brauchte und wenn sie dies nicht wolle, müsse Tom mit ihr nach Hause fahren. Wieder schüttelte sie nur den Kopf. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht, da war Tom mal wieder zu weit gegangen und seine Freunde sollten es ausbügeln. Elvira um Rat zu fragen, hatte er sich nicht getraut. Die hätte ihm auch sonstwas erzählt. Doch an der Art wie er von der Kleinen redete, hatte ich gemerkt, daß mehr als nur der Wunsch nach einem geilen Abend dahintersteckte. Tom war verliebt. Und dann machte er so einen Scheiß. Wer weiß, womit er sie unter Druck gesetzt hatte, sich auf ihn einzulassen. Sie hatte Angst, doch die Angst vor Tom war größer als vor dem, was sie an diesem Abend noch erleben konnte. Ich versuchte sie, so gut es ging aufzumuntern und ging dann mit ihr in unser sogenanntes "schwarzes Spiegelzimmer". Dort warteten bereits Tom und Frank auf sie. Sie fesselten sie an die Außenseite des Käfigs. Ich drückte dabei nochmal schnell ihren Arm, damit sie wußte, daß sie nicht alleine war und ging dann hinaus, um mich umzuziehen.



PS: Auch dieser Fortsetzungsroman ist eine reine Fantasiegeschichte, Ähnlichkeiten mit realen Personen sind nicht beabsichtig und rein zufällig. Die Rechte liegen bei der Autorin

Monsti
(Diese Nachricht wurde am 12.01.04 um 23:13 von monsti geändert.)
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monsti
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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:12.01.04 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

@träumerin: Danke für Dein Lob. Da macht das schreiben gleich viel mehr spaß.

@SteveN: Vielleicht hast du sie erst jetzt gefunden, da die Geschichte durch meine Forumspause weit nach hinten gerutscht ist.
Fragt sich nur ob "ich" das auch so sehe...

monsti
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monsti
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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:13.01.04 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Betty brachte mich in das Schwarze Spiegelzimmer. Es hieß wohl so, weil die schwarzen Wände und die Decke mit Spiegeln verschiedener Größe verziert waren. Betty übergab mich an Tom und Frank, die mich an der Außenseite eines schwarzen Metallkäfigs fesselten. Betty drückte mir noch mal kurz meinen Arm und dann verschwand sie wieder. Das gab mir wieder etwas Hoffnung. Jetzt war ich mit den Fußgelenken und mit den Armen auf dem Rücken an den Käfigstangen gefesselt worden. Vorsichtig schaute ich mich im Zimmer um. Der Käfig befand sich gleich rechts neben der Tür in der Ecke, an der gegenüberliegenden Seite stand ein großes, schwarzes Bett. Darauf lagen abwechselnd 3 schwarze und 2 rote Kissen. Das Kopfteil des Betts bestand aus einem Metallgestell. Neben den vielen Spiegeln befanden sich auch einige Haken mit Ketten und Ösen an der Decke. Teilweise bestanden die Spiegel aus mehreren kleine Spiegel wie ein Mosaik. Das ganze sah sehr kunstvoll aus. Trotzdem stieg wieder vermehrt Angst in mir auf. Was würde gleich geschehen? Was hatte Tom noch mit mir vor? Um mich abzulenken versuchte ich die Spiegel zu zählen, gab es aber schnell auf. Es waren einfach zu viele. Tom starrte mich wieder unverfroren an. Ich riss mich zusammen. Er sollte nicht sehen, dass es mir schlecht ging. Und schon gar nicht wissen, wie schlecht es mir vorher im Badezimmer gegangen war, bis Betty gekommen war. Gott sei Dank war es nur Betty gewesen, die hereingekommen war. Allerdings war es mir trotzdem sehr unangenehm gewesen, dass mich jemand in dieser Lage gesehen hatte. Betty Hatte mich gefragt, ob sie Tom sagen sollte, dass ich nach Hause wollte. Nichts lieber als das, aber was würde er dann machen. Würde er seine Drohungen wahr machen? Jetzt war ich schon so weit gegangen, schlimmer könnte es kaum noch sein. Zumindest hoffte ich, dass es nicht mehr viel schlimmer werden konnte, als es schon war. Nein, ich wollte mich auf keinen Fall mit Tom anlegen. So hatte ich nur mit dem Kopf geschüttelt, denn sagen konnte ich nichts, dazu war der Kloß in meinem Hals viel zu groß gewesen. Betty hatte mir einen nassen Waschlappen gereicht. Das kalte Wasser tat gut auf meinem Gesicht. Währendessen hatte Betty mir einiges erklärt, ich hatte allerdings nicht viel mitbekommen. Nur soviel wusste ich, dass ich keine Angst haben brauchte, schlimmstenfalls war Betty immer für mich da und sie würde auch mit Tom reden. Sie kannte ihn wohl sehr gut, weil sie mich gefragt hatte, womit er mich dazu gebracht hatte mit zu fahren, wenn ich von SM eigentlich keine Ahnung hatte und anscheinend auch nicht wusste, was da auf mich zukam. Einen Einblick hatte ich ja jetzt bekommen. Tief in mir hoffte ich immer noch, dass Tom es bei diesem einen Abend belassen würde. Vielleicht war das naiv, aber ich hatte für mich keine andere Wahl. Schließlich kam Betty umgezogen wieder herein. Tom vielen fast die Augen aus dem Kopf. Sogar ich musste sagen, dass sie in diesem Outfit einfach toll aussah.
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monsti
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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:19.01.04 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Betty trug ein eng geschnürtes glänzend schwarzes Mieder, welches knapp bis unter die Brüste reichte, so dass diese prall nach vorne abstanden. Dazu hatte sie halterlose Strümpfe mit ca. 15 cm breitem Spitzenabschluss und glänzende schwarze Schnürstiefel mit ca. 12 cm Absatz, die bis zu den Knien reichten. An den Händen und am Hals trug sie ca. 3 cm breite silbern glänzende Armbänder sowie einen silbernen Halsreifen. Darüber trug sie einen fast durchsichtigen schwarzen Umhang, der trotz ihrer hohen Absätze fast bis zum Boden reichte. Über ihren hochgesteckten Haaren trug sie noch einen Schleier. Betty ging auf Frank zu, kniete demütig vor ihn und begrüßte ihren Herrn. Anschließend zog sie ihren Umhang aus und stieg auf das Bett.
Einerseits wollte ich gar nicht sehen, was da geschah, anderseits war ich sehr fasziniert von Betty und ihrem Auftritt und wollte doch wissen, wie es weiter ging. Aber konnte ich da wirklich hinschauen? Es war für mich eine intime Sache zwischen Betty und Frank. Tom belehrte mich eines besseren. Er zwickte mich ziemlich stark in die Seite und gab mir ein Zeichen hinzuschauen. Frank hatte Betty jetzt mit zwei Ketten zwischen den beiden Ringen an den Handgelenken und den Bettpfosten am Kopfteil vom Bett gefesselt. Da sie noch kniete, streckte sich ihr Hinterteil in die Höhe und Frank entgegen. Zunächst kniete sich Frank dicht hinter Betty und knetete ihre brüste. Als ich wieder wegschaute, kniff mich Tom noch mal in die Seite. Beinahe hätte ich aufgeschrieen, da er diesmal sehr viel Kraft aufgewendet hatte. Leise sagte er zu mir: „Du schaust da jetzt zu! Die nächsten Male merke ich mir, die Abrechnung gibt`s dann später! Und kein Wort von dir!“ Ich nickte kurz und schaute gezwungenermaßen wieder zu Betty und Frank. Betty war inzwischen fast ihrem Höhepunkt nahe, als Frank plötzlich von ihr abließ und ihr mit eine Peitsche kräftig auf den Hintern schlug. Ich hatte das Gefühl, den Schlag bis hierher zu spüren. Betty stöhnte kurz auf. In mir kam es zu einem Chaos der Gefühle, ich wollte nicht hinschauen, andererseits war es aber doch spannend. Trotz der Schläge ging Frank ungeheuer liebevoll mit Betty um. Das faszinierte mich sehr und das Schlimmste war, es löste Gefühle bei mir aus, die ich auf keinen Fall hier und schon gar nicht in dieser ausgelieferten Position haben wollte. Tom stand jetzt auf, warf mir einen warnenden Blick zu und ging dann zu Frank hinüber. Frank überreichte Tom eine Art Federbüschel, mit dem er Betty sanft am Rücken streichelte, während Frank sie immer weiter mal fest und mal sanft mit der Peitsche schlug. Betty stöhnte und schrie. Es war qualvoll dies mit ansehen zu müssen, aber ich traute mich nicht länger als ein paar Sekunden weg zu schauen. Auch traute ich mich nicht meine Augen zuschließen. Das Licht war zwar schummrig, aber Tom wurde es sicher sehen. Die Gefühle in mir wurden immer stärker. Zwischen den Schenkeln wurde ich immer feuchter und feuchter. Ich verstand die Welt nicht mehr. Im Prinzip passierte dies alles gegen meinen Willen. Trotzdem machte es mich an. So sehr ich versuchte etwas dagegen zu tun, es ging nicht, diese Gefühle hatte ich nicht im Griff. Tom kam wieder auf mich zu und überließ Betty und Frank ihrem Höhepunkt. Tom stellte sich direkt vor mich und sah mich mit festem Blick an. Er hatte mich in seiner Hand und er wusste es. Mir wurde ganz anders zumute. Wortlos wandte er sich ab und machte mich los. Dann stellte er sich wieder vor mich hin und sagte: „Na, war doch ganz toll. Los! Zieh dein Höschen aus!“ und hielt auffordernd die Hand hin. Ich war wie gelähmt. „Nun mach schon oder soll ich dir etwa helfen?“ Langsam begann ich mit zitternden Händen das Höschen ausziehen, was allerdings gar nicht so einfach war, da es so feucht war. Stumm und angstvoll, was mich nun erwarten würde, überreichte ich es Tom.

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träumerin
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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:19.01.04 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung, monsti, weiter so!!

wie geht es denn nun weiter die einzelnen kapitel dürfen gern etwas länger sein....

liebe grüsse
die träumerin

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Meine Geschichte - aus anderer Sicht (Fiktion) Datum:19.01.04 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Monsti !

Da hast Du für Betty eine etwas hilflose Situation herbeigezaubert.
Mögest Du/Sie für eine liebevolle Session bereit sein.....

Gruß SteveN
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