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  Re: Peters Neugierde Datum:21.06.02 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28,

Da Peter noch lange wach gelegen hatte und erst nach einiger Zeit in einen tiefen Schlaf gefallen war, hatte er natürlich nicht gemerkt dass er zur Toilette mußte und so war das Bett nass geworden. Er trug ja, da Sandra ihn am Vorabend verstöpselt hatte keine Windel. Sandra wurde genau in dem Moment wach als Peter es laufen lies und merkte wie sich sein warmer Urin auf dem Bettlaken verteilte und aufgesogen wurde. Jetzt lag auch sie in einem nassen Bett. Sie spang aus dem Bett auf und schrie Peter an, er solle gefälligst aufstehen und zur Toilette gehen wenn er in ihrem Bett liege und pinkeln müsse. Peter wollte sich entschuldigen, und anführen, dass er ja am Bett angekettet sei. Sandra schnitt ihm aber sofort das Wort wieder ab und sagte er solle sich für den Morgen auf etwas gefasst machen. Dann verlies sie das Schlafzimmer und ging ins Gästezimmer zum chlafen. Peter lies sie im nassen Bett liegen. Sandra kam dann am nächsten Morgen erst gegen 10 Uhr zurück ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Peter lag schon eine ganze Weile wach im Bett. Aufstehen konnte er ja nicht, da er immer noch am Bett angeketten war. Nachdem Sandra sich angezogen hatte, schloss Sandra ihn los und schickte ihn ebenfalls ins Bad. Sie folgte ihm und entfernte seinen Ananldildo, so daß er sich auf die Toilete setzen nd sein Geschäft erledigen konnte. Anschließend verschloss sie ihn wieder und Peter mußte Frühstück machen und sich danach an die anfallenden Hausarbeiten, wobei hier noch ein erheblicher Nachholbedarf bestand, da er durch die vielen Kundentermine die Sandra in der letzten Woche für ihn gemacht hatte nicht alles erledigen konnte. Sandra war nach dem Frühstück zum Einkaufen gefahren. Bei ihrere Abfahrt hatte sie ihm erklärt, dass sie noch einige Utensilien kaufen müsse, damit das Bett nicht immer versaut würde. Was würde Sandra nun wieder anbringen.

Es vergingen mehrere Stunden bis Sandra zurück kam. Sie war wieder froh gelaunt. Als sie Peters Arbeit inspiziert hatte, war sie mit seiner Leistung zufrieden. Sie sagte ihm, er solle seine Arbeit einstellen und jetzt sei Wochenende, man wolle es sich gemütlich machen. Sie ging mit einem kleinen Paket in Richtung Keller und Peter folgte ihr unaufgefordert. Im Keller angekommen befahl Sandra das Peter sich auszog und rücklings aufs Bett legt. Sie schloss dann seinen Penis vom Hodenpiercing und ging dann zum Schrank. Peter war nachdem Sandra sich an seinem Penis zu schaffen gemacht hatte, so erregt und hoffte, dass es nun endlich zu dem lang ersehnten Geschlechtsverkehr mit Sandra kommen würde, dass sein Glied sich steil nach oben stellte. Sandra die Peter nicht aus den Augn gelassen hatte schmunzelte nur leicht in sich hinein. Sie kam dann mit einer Augenbinde zurück und legte diese Peter an. Im Weggehen steifte sie seine Penis leicht, was Peter einen Schauer durch den Körper laufen lies. Plötzlich spürte Peter wie sich wieder an seinem Glied zu schaffen machte. Er verspürte ein Gefühl, als ob sein Glied aufgeblasen würde. Ebenso merkte er ein leichtes Brennen in der Harnröhre. Die kam daher, dass Sandra iihm ein Gleitgel in den Penis spritze, was sie dann durch festes Kneten seines Gliedes richtig verteilte. Anschließend holte sie einen Katheder und führte diesen in Peters Glied ein. Als die Spitze des Katheders den Blasenschließmuskel passierte verspürte er einen leichten stechende Schmerz, der ihn aber immer noch geiler machte. Da Sandra nun den kleinen Ballon am Ende des Katheders aufpunpte, der ihn gegen ein Herausrutschen sichterte , verspürte Pete einen Druck in der Blase, dass er der meinung war er müsse zur Toilette. Das er nicht sehen, sondern nur spüren konnte, was Sandr da mit ihm machte, er aber nicht wußte was Sandra genau da mit ihm machte, machte ihn die Situation noch geiler. Nachdem Sandra den Katheder nun gegen ein unbeabsichtigtes herausrutschen gesichert hatte, kürzte sie den Katheder, so das er nur noch vier Zentimeter aus Peters Harnröhre herausragte und verschloss das Ende, so dass nicht ständig sich in der Blase ansammelder Urin herauslaufen konnte. Danach verschloss sie Peters Glied wieder mit dem Hodenpiering, was gar nicht so einfach war, da es immer noch wie eine eins stand. Sandra mußte hier erst zu einem Eisspry greifen um es am Hodenpiercing anshließen zu können. Dann nahm sie Peter die Augenbinde ab, der sie jetzt ganz verwundert anschaute, da er mit einer Erleichterung bzw. Verkehr gerechnet hatte, der ihm nun wieder verwehrt blieb. Sie sagte zu Peter:"Nun schau nicht wie ein Auto mit Standlicht, wenn wir jetzt ins bett gehen, kann ich einen Urinbeutel an Dich anschließen und Du pinkelst mir nicht immer ins Bett. Auf Peters Frage wie er denn mit dem Ding in seinem Glied Geschlechtsverkehr ausüben solle, erwiederte Sandra das der Katheder nur am Wochenende eingesetzt würde wenn er keine Kunden habe und am Montag wieder entfernt würde. Bis er mit ihr zum ersten mal Verkehr haben dürfte, würde noch einige Zeit vergehen, da er noch nicht alle Prüfungen bestanden habe. Anschließend forderte Sandra Pete auf, sich einen schwrzen kurzen Gummirock anzuziehen und dann nach Oben zu kommen. Im Wohnzimmer nahm Sandra Peter nun mit ins Bad und setzte ihn dort auf einen Hocker. Sie fing an Peter zu schminken, was aber durch seinen starken Bartwuchs nicht so recht gelingen wollte. Trotz Rasur verdeckte das Make Up den starken Bartwuchs nicht ganz. Sandra ging daraufhin zuzrück in den Keller und holte diort eine Gummimaske. Diese stülpte sie Pete über den Kopf. Die Maske zeigte ein sehr hübsches Frauengesicht und hatte lediglich an den Augen und der Nase Öffnungen. Der Mud war verschlossen und an der Innenseite ein Knebel angebracht, den Peter in seinem Mund aufnehmen mußte. Von Außen war ein rot geschminkter Mund zu sehen. Man konnte nicht erkennen, da es sich um ein Maske handelte, da das Gummi hautfarben war. Als die Maske richtig sahs setzte Sandra Peter noch eine Perücke auf und holte die High-Heels. Sie erklärte ihm nun das sie Lust auf einen Spaziergang habe und er sie begleiten sollte. Sie gingen dann gemeinsam durch den Park in Richtung Straße. Bei jeder Person an der sie vorbeikamen, hatte Peter das Gefühl von den leuten angestarrt zu werden, was aber nicht der Fall war. Niemand konnte feststellen, dass es sich nicht um ein Frauengesicht sondern um eine Gummimske handelte. Kurz bevor Sandra und Pete den Park erreichten, griff Sandra unter Peters Rock und zog den Stöpsel aus dem Katheder. Sofort floss Peters Urin aus dem Katheder, lief ihm die Beine entlang und dann auf den Fußweg. Als Sandra Peter an der hand nahm und ihn weiter in Richtung der Straße, bzw. dem Gehweg zog, hinterlies er eine nasse Spur auf dem Gehweg. Protestieren konnte er nicht, da der Knebel ein Sprechen verhinderte. Nach eingen Metern war Peters Blase leer und seine Spur verschwand. Bis dies der Fall war, hatten aber schon einge Passanten interessiert hinter den Beiden hergeschaut, was Peter sehr peinlich war. Sie waren eine ganze Weile gelaufen, als sie an einer Eisdiele vorbei kamen. Sandr blieb stehen und holte sich ein Eis zum Mitnehmen. Peter der direkt hinter Sandra stehen geblieben war wurde nachdem Sandra ihr Eis erhalten hatte nach seinen Wünschen gefragt. Da er nicht sprechen konnte, übernahm Sandra dies für ihn und erklärte, dass Peter sich die Blase erkältet habe und daher kein Eis essen könne. Dabei zeigte sie auf eine kleine Pfütze die sich zwischen Peters Füßen gesammelt hatte, da gerade ein Schub Urin duch den Katheder seinen Weg nach Draußen gesucht hatte. Die Bedienung der Eisdiele empfahl dann mit einem Grinsen auf dem Gesicht eine Windel worauf Sandra erklärte, dass man noch eine Apotheke aufsuchen wolle um Windeln zu kaufen. Dann nahm sie Peter an der Hand und führte ihn weiter in Richtung Stadt. Hätte er keine Maske getragen, jeder hätte seinen kanllroten Kopf sehen können. Während des Gesprächs war ihm der kalte Schweiß unter der Maske auf die Stirn getreten. Während sie nun weiter in Richtung Stadt gingen, spürte Peter ständig, dass seine Beine feucht wurden. Wenn es auch nun kein dauernder Fluss mehr war, so fielen doch immer wieder einige Tropfen aus dem katheder die seine Beine ständig nass hielten. Nach einer halben Stunde hatten sie eine Apotheke erreicht. Sandra zog Peter neben sich und läztete an der Nachtglocke. Nach einigen Minuten kam der Apotheker und erkundigte sich nach Ihren Wünschen. Sandra erklärte dass ihre Freundin und zeigte dabei auf Peter inkontinent geworden sei und nun dringend eine Paket Windeln benöigte. Dabei zeigte sie auf den Boden auf dem sich bereits wieder einige Tropfen gesammelt hatte und fügte erklärend hinzu, dass ihr Slip schon so durchnässt sei, dass der nichts mehr aufnehmen könne. Der Apotheker schätze die Größe die die Windeln haben mußte und kam nach kurzer Zewit mit einem Paket zurück. Nachdem Sandra den geforderte Betrag bezahlt hatte, drückte sie Peter das Paket windeln in die Hand und zog ihn in Richtung ihres Hauses. Erst auf dem Weg auf ihrem Grundstück der zur haustür führte, griff Sandra wieder unter Peters Rock und verschloss den Katheder wieder. Danach betraten sie das Haus wo Sandra Peter die Maske wieder abnahm. Da es mittlerweile schon spät geworden und Sandra von dem langen Spaziergang müde geworden war, beschloss sie in sBett zu gehen und befahl Peter mit ihr zu kommen. Im Schlafzimmer fesselte sie Peters Hände wieder auf den Rücken und legte die Kette an seinen Nasenring. Dann zog sie ihn hinter sich her zur Toilette, öffnete den Katheder und lies Peter pinkeln. Nachdem er fertig war wurde in Urinbeutel an das Ende des katheders angeshlossen und Peter mit der Kette seines Nasenrings ans Bett gekettet. Sandr machte sich dann auch fertig um ins Bett zu gehen während Peter schon im Bett lag. Als Sandra zu ihm kam durfte er sich ausführlich Oral befriedigen, woran er mittlerweile auch Gefallen gefunden hatte, wenn es auch keine Erleichterung für ihn gab.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 12:38 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:21.06.02 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29,

Am Sonntag morgen wurde Peter von Sandra geweckt. Peter hatte tief und fest geschlafen. Der Katheder hatte ihn nicht gestört und Sandra war froh das ihr Bett trocken war. Sofort begann sie damit Peter zu versorgen. Zunächst wurde der Urinbeutel vom Katheder gelöst und dieser verschlossen. Danach wurde Peter der Analsdildo entfernt und er konnte ins badf gehen um seine Toilette zu erledigen und sich ausführlioch zu duschen. Als Peter damit fertig war, versorgte Sandra Peters Hinterteil wieder mit dem Analdildo und Peter konnte sich anziehen. Während Sandra ihre Morgentoilette erledigte mußte peter das Frühstück machen und wenig später sahs man zusammen auf der Terasse und frühstückte. Peter reichte wieder ein halbes Brötchen und eine Tasse Kaffee. Durch die enge Gummikorsage die er trug war sein Magen so zusammengedrückt, daß er sehr schnell ein Völlegefühl verspürte und nur noch einen Bruchteil von dem zu sich nahm was er früher gegessen hatte. Seine Gewicht hatte sich hierdurch auch schon wesentlich verringert. Alles in allem konnte er sagen, dass er sich in dieser Hinsicht shr wohl fühlte. An diesem Morgen kam es zum ersten mal zwischen Sandra und ihm zu einer Art freundschaftlichem Gespräch nachdem sie ihn sich zum Sklaven gemacht hatte. Sandra wollte ausloten wie groß die Gefahr war dass Peter abhauen würde wenn sie ihm das Stahlhalsband abnahm. Sie fragte ihn wie ihm sein neues Leben gefalle. Zunächst druckste Peter noch etwas herum, entschloss sich aber dann Rede und Antwort zu gestehen. Er gab zu, dass er sich an das neue Leben in ihrem Haus schon ganz gut gewöhnt habe. Zuerst sei es ihm ja schwer gefallen ihre Befehle männlichen Kunden sexuelle Dineste zu erweisen, auszuführen. Er habe dies zunächst nur getan weil sie ihn dazu gezwungen habe und in der Hoffnung dass ihm dann, wenn er alle Befehle zu ihrer Zufriedenheit ausführen werde, endlich sen lang ersehnter Wunsch mit ihr ins Bett zu dürfen in Erfüllung gehen würde. Mittlerweile habe er sich aber daran gewöhnt auch mit Männern Sex zu haben und könne dieser Variante auch etrwas Schönes abgewinnen und würde auch dabei zusehends erregter und hätte immer öfter einen Orgasmus dabei. Peter führte weiter aus, dass er sich aber nicht vorstellen könne, das diese Orgasmen so schön seien, wie einer den er bekommen würde wenn er mit ihr schlafen würde. lleine die Orgasmen die er bei den Abstrafungen durch ihre Hand habe seien wesentlich schöner und stärker als die die er bei dem Verkehr mit Männern habe. Sandra hörte diese Worte gerne und spürte innerlich, dass Peter auf dem besten Wege war ihr hörig zu werden und in eine totale Abhängigkeit von ihr zu verfallen. Dies war auch ihr Ziel. Sie wollte zwar keine Liebesbeziehung zu Peter aufbauen, war sich aber jetzt schon im Klaren darüber, dass sie ihm eine gewissen Zuneigung entgegenbringen mußte um ihren Plan, Peter weiter für sich anschaffen zu lassen, weiter verwirklichen zu können. Auf das angenehme Leben was sie jetzt führte und den Luxus den sie sich nun durch die Einkünfte aus Peters Arbeiten leisten konnte wollte sienicht verzichten. Sie überlegte bereits wie sie es anstellen konnte einen weiteren Mann zu finden der für sie anschaffte. Sie wollte endlioch unabhängig seinn und in kurzer Zeit so viel Geld verdienen das es für ihr ganzes restliche leben reichte. Vor allen Dingen wollte sie selbst nicht mehr in einem Studio anschaffen gehen müssen und ihr sauer verdientes Geld bei ihrem Freund abgeben und sich selbst nurmit einem Taschengeld begnügen müssen. Nur durch die Erbschaft die sie gemacht hatte, bei der ihr auch das Haus in dem sie jetzt lebte zugefallen war, war sie in die Lage gekommen ihren Job im Dominastudio aufgeben zu können und ihren Freund in die Wüste zu schicken. Es war aber bereits jetzt schon abzusehen wie lange das Geld was sie geerbt hatte reichen würde und ab wann sie wieder einen ensprechenden Job annehmen mußte. Aber durch Peters Arbeit wäre dies bestimmt nicht mehr der Fall. Das Geld sollte niemals mehr ausgehen. Dafür wollte sie sorgen und nun auch noch nach weiteren Männern ausschau halten, die sie ebenfalls ausbeuten konnte. Vielleicht könnte sie dann auch eine andere Art der Beziehung zu Peter aufbauen. Auf irgendeine Art und weise fühlte sie sich doch zu ihm hingezogen. Nun ihre Gedanken verschwieg sie Peter natürlich zunächst noch, sie wollte die erzielten Erfolge nicht aufs Spiel setzen. Der Sonntag gverlief sehr angenehm bis Sandra auf die Idee kam wieder einen Spaziergang zu machen. Sandra legte Peter eine Gummishort und eine Gummishirt hin, das er für den heutigen Spaziergang anziehen sollte. Ihr Plan war es, Peter in der ganzen Stadt so zu plamieren, dass er sich nirgendwo mehr sehen lassen konnte und ihm gar nichts anderes übrig blieb als bei ihr zu bleiben und für sie zu arbeiten. Nachdem Peter die Sachen angezogen hatte, befestigte sie die goldene Kette an seinem Nasenring und zog ihn in Richtung Haustür. Peter versuchte Sandra auf dem Weg nach dort zu überzeugen dass es nicht notwendig sei ihn anzuketten, da er ihr bestimmt nicht weglaufen würde und sie habe ja außerdem noch das Halsband mit dem sie ihn ja jederzeit stoppen könnte. Sandra lies sich aber nicht erweichen und erklärte Peter ob er sich schämen würde der ganzen Stadt zu zeigen dass er nun ihr gehören würde. Wenn er dazu nicht bereit sei, könne er es für alle Zeit vergessen jemals mit ihr richtigen Sex zu haben. Dieser Satz war natürlich für Peter wie ein Schlüssel zu einem Schloss der ihn gefügig machte. So erhob er kein Widerwort mehr und folgte Sandra vors Haus in den Park. Sandra erlaubte ihm diesmal neben ihm zu gehen, wobei er sich ihr aber nicht mehr als auf fünfzig Zentimeter nähern durfte. Jeder sollte die Kette sehen. Als sie so durch den Park liefen glitzerte die kette im Licht der Sonne und machte sowohl die ihnen entgegenkommenden als auch die hinter ihn herkommenden Spaziergänger auf die Beiden aufmerksam. Sandra schritt hocherhobenen Hauptes durch den Park, während Peter seinen Kopf gesenkt hielt und vor sich auf den Boden schaute, in der Hoffnung, dass er so nicht erkannt wurde. Als Sandra dies sah forderte sie Peter auf seinen Kopf hochzuheben, da er ansonsten hinter ihr hergehen müsse und sie die Kette bei sich über die Schulter legen würde und er so gezwungen sei seinen Kopf so hoch zu heben, dass ihm jeder ins Gesicht sehen konnte. Peter hob dann seinen Kopf an und lief brav neben Sandr her. Sie waren so schon über eine Stunde durch den Park gelaufen als Sandra eine freie Parkbank entdeckte. Sie steuerte die bank an und setzte sich darauf. Peter mußte sich neben sie ans andere Ende der Bank setzen. Sandra nahm die Kette und spannte sie etwas an, so daß sie frei zwischen ihr und Peter zu sehen war. Die Spaziergänger die an der bank vorbei kamen schauten Peter ungläubig an und steckten nachdem sie die beiden passier hatten die Köpfe zusammen und tuschelten. Was gesprochen wurde konnte weder Sandra noch Peter hören. Sie hatten bereits eine ganze Weile auf der bank gesessen als Peter einen seiner ehemaligen Knobelfreunde mit seiner Frau durch den Park kommen sah. Da die beiden die Richtung auf Peter und Sandra eingeschlagen hatten und diese in wenigen Minuten erreichen mußten, versuchte Peter Sandra davon zu überzeugen, dass man zurück zum Haus gehen sollte, da er mal zur Toilette müsse. Sandra erkundigte sich dann bei ihm ob er großes oder kleines Geschäft machen müsse. Peter erklärte nun dass er zumindes mal Pinkeln müsse, worauf Sandra ihm durch das weite Hosenbein seiner Gummishorts griff und das er keine Unterhose darunter trug sofort sein am Hodensack befestigtes Glied in der Hand hatte. Sie zog den Stöpsel aus dem Katheder und steckte ih weg. Dann sagte sie zu Peter:"Siehst Du, so einfach ist das. Jeder kann sehen das Du pinkelst, aber keiner kann Deinen Schwanz sehen. Und ob Du gerade Pinkelst dar+über kann sich auch kleiner sicher sein." Zwischenzeitlich war der Knobelkumpel und dessen Frau nur noch wenige Meter von der bank entfernt und Peter wußte nun nicht mehr was er machen sollte. Er versuchte zu Boden zu schauen, in der Hoffnung, dass sein ehemaliger Kumpel ihn nicht erkennen oder beachten würde. Hier hatte Pter sich aber getäscht. Fast auf gleicher Höhe mit Peter angekommen, sagte plötzlich die wohl bekannte Stimme des Kumpel:"Mensch Pete bist Du das. Ich hätte Dich bald nicht mehr erkannt. Wie siehst Du denn aus. Geile Klamoten hast Du an. Aber was soll der Ring durch die Nase. Wann läst Du dich endlich mal wieder in unserer Stammkneipe sehen." Die Fragen prasselten auf Peter wie Gesteinsbrocken hernieder. Verschämt schaute er zu Sandra und wäre am liebsten im Boden versunken. Was sollte er nur antworten. Die Wahrheit schämte er sich zu sagen. Als er anfing und etrwas sagen wollte, versagte ihm die Stimme, worauf Sandra das Wort ergriff. Sie sagte:"Ich bin Peters Herrin und habe ihm verboten ständig in der Kneipe herumzulungern und das Geld zu verspielen und zu versaufen. Er muss jetzt endlich wieder einer geregelten Arbeit nachgehen und hat das zu tun was ich ihm sage." Peters Kumpel schaute Sandra ungläubig an und fragte Peter:"Stimmt das? Und was soll der Ring durch die Nase und die Kette daran?"  Wieder schaute Peter mit seinem hochroten Kopf in Richung Sandra und brachte keinen Ton heraus. Sandra ergriff wieder das Wort und sagte: " Wenn Du mir nicht glaubst kannst Du uns ja mal besuchen" und nannte ihre Anschrift. Der Ring durch die Nase wurde notwenig um Peter von Eurem Saufgelage abzuhalten. Damit kann ich ihn anketten und er kann dann nicht weg. Außerdem ist er sehr faul und geht ungern spazieren. So kann ich besser bestimmen wo wir hergehen und wie lange wir gehen."  Peters Freund schaute seine Frau an und sagte kopfschüttelnd: "Gibst das, ich glaube ich träume." Schaute wieder in Rihtung Peter und sah dass dessen Beine nass waren. Er drehte sich wieder zu seiner Frau und sagte: Sieh mal der hat sich vor Angst in die Hosen gepinkelt." Zu Peter gewandt sagte er: "Das hätte ich bei einem Kerl wie Dir niemals vermutet. Was hast Du früher für Sprüche geklopft, und jetzt das." Zu seiner Frau gewandt sagteer: Komm und lass und gehen. Die Frau von Peters Freund war so fasziniert von dem Anblick und dem Verhalten von Peter, dass sie nach wie vor noch staunend vor Sandr und Peter stand. Sie hatte sich in der Vergangenheit immer darüber geärgert, dass Peter ihren Mann zu den Saufgelagen abgeholt hatte. Aber trotz der Tatsache, dass Peter schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen wurde, ging ihr Mann nach wie vor zu den Saufgelagen. Sie stand vor den Beiden und schuten sie an. Ihr gingen Sandras Worte durch den Kopf, wie diese gesagt hatte, "Ich bin Peters Herrin und der muß jetzt machen was ich ihm sage"
Peters Freund, der an der Hand seiner Frau zerrte und weiter gehen wollte, wurde ungeduldig und fuhr seine Frau an:"Jetzt komm endlich". Diese blieb aber nach wie vor wie angewurzelt stehen und schaute Sandra an. Plötzlich brach es aus ihr heraus und sie saget: "Entschuldigung, aber wie haben sie das geschafft." Sandra schaute zu der Frau auf und meinte lediglich: Kommen sie irgenwann einmal bei mir vorbei, dann erzähl ich es ihnen. Die Anschrift habe ich ihrem Mann ja schon gesagt." Nun reichte es Peters Freund. Der zog seine Frau nun mit Gewalt weg und sagte: " Wage Dich blos nicht dahin zu gehen. Die spinnt doch. Und so was lasse ich sowie so niemals mit mir machen." Sandra und Peter blieben noch einige Zeit auf der bank sitzen und gingen dann in Richtung ihres Hauses zurück. Eigentlich hatte Sandra geplant Peter in so wie er jetzt war durch seine ehemalige Wohngegend zu führen. Dies konnte sie sich aber jetzt durch das unverhoffte Treffen mit Peters Freund ersparen. Peter würde bestimmt beim nächsten Saufgelage seiner Freunde das Kneipengespräch sein und schnell würde sich verbreiten was mit Peter los jetzt los ist.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 18:22 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:21.06.02 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30,

Vor der Tür verstöpselte Sandra Peters katheder wieder da sie nicht wollte das er eine Urinspur durch die Wohnung zog. In der Wohnung angekommen wollte Peter wissen warum Sandra ihn heute so plammiert hatte. Sie sagte lediglich:"Was regst Du Dich auf. Ich denke Du willst bei mir bleiben und da kann es Dir doch egal sein was andere über Dich denken und sagen." Peter wußte hierzu nun keinen Einwand mehr und verzog sich ins Wohnzimmer. Später hatte er den Vorfall auch wiedr vergessen, zumal Sandra ihm dabei half in dem er sie im Bett wieder oral befriedigen durfte. Danach meinte sie er soll mit ihr kommen, soe wolle ihm einen schönen Orgasmus besorgen. Peter folgte Sandra dann in den Keller und wurde hier an den Strafbock gekettet. Dann ging sie zum Schrank und holte den Rohrstock. Sie stellte sich hinter Peter und spielt mit dem Rohstock an Peters Penis, der durch das Loch im Strafbock für Sandra zugänglich war. Als Peter den Rohrstock an seinem Hodensack und penis spürte durchfuhr ihn ein Schauer und er spürte wie sein kleiner Freund sich aufrichten wollte.  Sandra hatte dies bemerkt und forderte Peter nun auf, sie um einen Orgasmus zu bitten. Wie sie ihm diesen Besorgen wollte wöre ihm ja klar und das sie nicht eher aufhören würde, bis er einen Orgasmus gehabt habe wohl auch. Es dauerte nur wenige Sekunden als es aus Peter herausbrach: "Bitte Herrin verschffe mir einen Orgasmus." Peter hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen als der Rohrstock auch schon auf seine linke Arschbacke hernieder sauste und dort eine rote Strieme hinterlies. Peter bedanke sich diesmal von alleine für den Hieb, was Sandra sofort mit dem zweiten Schlag belohnte. Sie nahm keine Rücksicht und schlug mit voller Härte zu. Peter stiegen die Tränen in die Augen. Er gab aber keinen Schmerzenslaut von sich. nach dem 55 Hieb hatten sich die Schmerzen mnit Peters Lustgefühl vereinigt und er bekam einen Orgasmus wie er ihn noch nie in seinem Leben erlebt hatte. Als die Wellen die seinen Körper bei dem Orgasmus duchlaufen hatten, verschwunden war, bedankte er sich mit den Worten:" Danke, Herrin für den wunderbaren Orgasmus." Sandra nahm diesen Dank gerne entgegen und cremte Peters Hionterteil mit einer Heilsalbe ein. Da sie diesmal noch fester als je zuvor zugeschlagen hatte, waren die Striemen auf Peters Hintern sofort dick angeschwollen und der Hintern leuchtete in einem herrlichen Rot. Sie schnallte Peter dann von dem Strafbock los, befestigte seinen Urinbeutel am katheder und führte ihn zu seinem Gummibett. Hier stülpt sie ihm die schwere Gummimaske mit Knebel über den Kopf und kettete ihn ans Bett an. Sie erklärte dies damit, dass Peter nun ungestört bis zum Morgen von seinem Orgasmus träumen und ihn richtig ausleben könne. Dann verlies sie den Keller und ging ebenfalls ins Bett. Bis zum Dienstag abend verliefen Peters Tage in den gleichen Bahnen wie in der Vorwoche. Er versorgte den haushalt und bediente die Kunden, die bei Sandra einen Termin mit ihm vereinbart hatten. Am Dienstag Abend läutete es dann an der Haustür. Peter schaute Sandra verwundert an, da diese ihm nach dem letzten Kunden erklärt hatte, dass für heute Schluß sei. Da sich kein Besuch angesagt hatte und Carola und ihr Freund in Urlaub waren ging Sandra selbst zur Tür. Als sie die Tür geöffnet hatte, schaute sie ins Gesicht der Frau, die sie am Sonntag als die Frau von Peters Freund kennengelernt hatte. Die Frau stellte sich als Sabine Schneider vor. Weiter brachte sie kein Wort heraus. andra bat die Frau in die Wohnung und bot ihr einen Platz und etwas zuz trinken an. Als die Frau das Angebot gerne angenommen hatte, rhielt Pter den Befehl eine Flasche Wein zu holen und einzuschenken, was er sofort widerspruchslos erledigte. nach dem dritten Glas Wein war Sabine dann in der lage auf Sandras Fragen zu antworten. Sabine erzählte dann, dass sie sich vor einer halben Stunde mit ihrem Mann gestritten hatte, da dieser wieder zu seinem Kobelabend, der wieder zu einem Saufgelage ausarten würde, wollte und sie versucht habe ihn davon abzuhalten, da sie derzeit sowie so kanpp bei Kasse seien und sie die Alkoholfahne die er immer mit nach Hause brachte nicht mehr riechen konnte. Peters Freund Werner hatte darauf nur erbost geantwortet:"Fängst Du jetzt auch wie Peters Emanze an. Das kannst Du vergessen, eher schlage ich Dich windelweich." Dann war er die Haustür hinter sich zuschlagend gegangen. Erst durcz den Hinweis auf Peter war Sabine der Sonntag wieder in Erinnerung gerufen worden und so hatte sie beschlossen die Anschrift, die ihr nach langem Überlegen wieder eingefallen war einmal aufzusuchen und hier um Rat zu fragen. Peter wurde dann von Sandra in den Keller geführt und dort eingeschlossen. Er sollte nicht hören was Sandra Sabiene riet und vor allen Dingen sollte er nicht mitbekommen ob Sabiene damit einverstanden war. Die Frauen unterhielten sich bis weit nach Mitternacht. Erst dann verlies Sabiene erleichtert Sandras Haus und schwor sich den erteilen Rat auch anzunehmen. Sandra hatte Sabiene über ihr Leben erzählt und wie sie an Peter gekommen war und wie sie es geschafft hatte, diesen ihr hörig zu machen. Die Frauen hatten einen Plan ausgearbeitet wie Werner erzogen werden sollte.
Peter veruschte zwar am nächsten Morgen in Erfahrung zu bringen was die Frauen besporchen hatten, diese schwieg aber wie ein Grab. Bis zum Mittwoch abend hatte Peter in dieser Woche schon wieder sech Kunden bedient und 1500 Euro für Sandra verdient. Das große Geschäft, so hoffte Sandra sollte morgen kommen, wenn Peter zu dem Damenkränzchen gebracht wurde. Aus diesem Grund wurde er früh in sein Zimmer im Keller gebracht, so dass er am nächsten Tag auch ausgeschlafen und fit war.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 18:59 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:21.06.02 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30

Am Donnerstag Morgen wurde Peter von Sandra erst um 10.00 Uhr geweckt. Er hatte die Nacht tief und fest durchgeschlafen. Als Sandra ihn weckte war sein Urinbeutel bis zum Rand gefüllt. Sie klemmte den Beutel ab, entfernte den Analdildo und half Peter aus seiner Korsage. Als Sandra die Korsage abgenommen hatte, fühlte er sich irgendwie haltlos. Sie schickte ihn ins Bad, damit er seine Morgentoilette erledigen konnte. Sandra ging in der zwischenzeit in die Küche und bereitete das Frühstück. Nach einger zeit kam Peter in die Küche und wurde von Sandra sofort wieder in sein Zimmer im Keller geschickt. Sandra ging hinter ihm her und nachdem Peter sich auf das Bett gelegt hatte, entfernte sie zunächst den Katheder was für Peter recht unangenehm war. Sandra kommentierte seine Schmerzbekundungen mit den Worten: "Wer Frauen besteigen will muß halt auch Leiden können." Nachdem der Katherder entfernt war, wurde ihm wieder eine Korsage angelegt, obwohl das von seiner Figur her gesehen nicht mehr notwenidg war. Sandra meinte jedoch, das man das erzielte Ergebniss zumindest erhalten wenn nicht sogar verbessern sollte un dholte eine neue noch engere Korsage aus dem Schrank die sie Peter dann anlegte. Peter hate wieder das Gefühl, dass er keine Luft mehr bekommen würde und sein Körper bis ins Unendliche zusammengepresst würde. Nach einer viertel Stunde war es jedoch soweit das die Korsage nun vollends geschlossen war. Peter mußte eine Gummihose und ein Gumishirt anziehen und Sandra dann in die Küche folgen. Hier stand bereis ein komplettes Frühstück für ihn bereit. Da Peters Körper durch die noch engere Korsage nun um noch ca. 5 cm mehr zusammengepresst wurde, verspürte er kein Hungergefühl und wollte auf sein Frühstük verzichten. Er wollte lediglich eine Tasse Kaffee zu sich nehmen. Sandra bestnd jedoch darauf, dass er wenigstens ein paar Bissen zu sich nahm, da er seine Kraft an diesem Tag noch brauchen würde. Sie überlegte bereits, ob es ein Fehler war, Peter ausgerechnet an diesem Tag noch enger zu vershnüren. Peter schaffte des dann schlieslich ein halbes Brötchen zu sich zu nehmen. Es war dann gegen 13 Uhr als Sandra Peter die goldene Kette an seinem Nasenring befestigte und ihn aufforderte mit ihr zu kommen, da man sich auf den Weg zum Kaffeekränzchen machen müßte. Er sollte gegen 14.30 Uhr dort ankommen und es war noch eine Weile zu fahren, bis man die angegebene Adresse erreichte. Endlich am Zielort angekommen, wurde Peter in eine feudale Villa geführt. Die Hausherrin bat darum, Peter im Eingangsbereich an einem Haken, an dem normalerweise einTürflügel befestigt wurde anzuketten. Jede der eintreffenden Damen sollte ihn bei ihrer Ankunft begutachten können. Sandra verabschiedete sich nachdem sie Pete an der gezeigten Stelle angekettet hatte wieder und versprah pünktlich um 19.00 Uhr wieder zu kommen um den Zuchtbullen wieder abzuholen. Peter hatte bereits eine gute halbe Stunde hinter der Tür an dem Haklen gestanden als die eersten Damen eintrafen. Die erste Frau die ankam griff Peter als sie ihn erblickte zunächst in den Schritt un meinte dann:"Mit dem Schwanz kann man ja etwas anfangen." In ähnlicherArt und Weise verfuhren die anderen Damen bei ihrer Ankunft. Als alle ´Damen eingetroffen waren kam die Hausherrin zu Peter, schloss ihn los und führte ihn in eine Halle, in der eine lange Kaffeetafel aufgebaut war. Peter wurde hier auf die Knie gezwungen und mußte unter dem Tisch direkt vor der Hausherrin auf seinen Knien liegen bleiben. Die Hausherrin eröffnete die Kaffetafel mit den Worten:" Ich habe uns für den heutigen Tag einen Zuchtbullen gemietet. Jede der Damen kann während und nach unserer Zusamenkunft uneingeshränkt gebrauch von ihm machen. Ich als Gastgeberin habe das Recht als Erste seine Dienste in Anspruch zu nehmen und werde die Kette dann weiterreichen. Wer sich von ihm bedienen lassen will kann dies dann gerne tun, wer seine Dineste nicht in Anspruch nehmen möchst reicht die Kette einfach weiter." Die Hausherrin erhielt von allen Seiten Beifall und die Kaffetafel wurde eröffnet.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 23:26 von 155WH geändert.)
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SklaveMartin
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  Re: Peters Neugierde Datum:22.06.02 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschöne Geschichte. Mach weiter so! Ich glaub die Leser werden nach dieser Story genauso süchtig wie Peter von Sandra. Schreib bitte weiterhin so phantasievoll und fleißig.
Ciao Martin
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  Re: Peters Neugierde Datum:22.06.02 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31,

Peter hockte nun unter dem Tisch direkt vor der Hausherrin, die ihren Rock bis über die Oberschenkel hoch gezogen hatte und wurde mit seinem Gesich timmer näher an deren rasierte Muschi gezogen, bis sein Mund direkt darauf lag. Langsam fing er an die Muschi der Hausherrin zu lecken, die dies sofort mit einem intensiven Strom ihres GHeilsaftes direkt in seinen Mund quittierte. Der Saft der Hausherrin schmeckte Bitter und Sterng. Plötzlich duchlief die Frau ein Schauer und ein gewaltiger Strahl aus einem Gemisch von Mösensaft und Urin schoß Peter in den Mund, der alle Mühe hatte diese plötzlich auftretende Menge zu schlucken. Offensichtlich hatte die Fru einen so gewaltigen Orgasmus bekommen, dass sie dabei gleichzeitig urinieren mußte. Selbst als sich die Wogen in ihrem Körper etwas gelegt hatte lies die Frau nicht von Peter los, so daß er weiter seine Leckdienste verrichten mußte, bis deren Muschi wieder trocken war. Auf einmal merkte Peter wie die Kette nach rechts gezogen wurde. Es kam aber nicht wie er vermutet hatte, dass er sofort bei der unmittelbaren Nachbarin seine Dienste verrichten sollte, die Kette wurde zur übernächsten Nachbarin weitergereicht, so dass Peter unte dem Tisch weiter krieschen mußte. Als er bei der Damen angelangt war, die die Kette nun in der Hand hielt, stellte die ihre Füße, die sich in High-Heels mit spitzen Stahlabsätzen befanden auf seine Hände und drückte die Absätze fest auf seine Handoberfläche. Die Dame presste die Knie zusammen und drückte Peters Kopf in Richtung ihrer Schuhe. Als Peter nicht sofort begriff was die Frau wollte, erhöhte sie den Druck auf Peters Hände, bis dieser einen leisen Schmerzlaut von sich gab. Erst als die Frau Peters Kopf direkt auf ihre Schuhe drückte wußte er, daß er diese lecken sollte. Peter fing an die Schuhe der Frau zu lecken und arbeitete sich dann weiter die Beine hoch. Als er sich bis zu den Knieen vorgearbeitet hatte, öffnete die Frau ihre Beine und Peter arbeitete sich so langsam in Richtung Muschi vor, die er dann ebenfalls ausführlich oral bedienen durfte. So wurde Peter Kette von frau zu Frau weitergereicht und er mußte alle Frauen zunächst oral befriedigen. Bei einigen der Frauen kam er dann auch noch in den Genuß von deren NS. Als die Kaffeetafel aufgehoben wurde und die Frauen es sich in einer Sitzecke bequem gemacht hatten, hatte die Hausherrin Peters Kette wieder in der Hand. Sie stand auf und zog Peter hinter sich her aus dem Zimmer und führte ihn in einem Raum, in dem ein Bett stand. Hier kettete sie ihn an das Bettgestell fest und befahl ihm sich auszuziehen und auf das Bett zu legen. Die Hausherrin verlies dann das Zimmer und kehrte zurück ins Wohnzimmer. Nach wenigen Minuten kam die Frau, die zuerst Peters Kette an ihre Tischnachbarin weitergereicht hatte in Petes Zimmer. Sie hob den Rock und setzte sich fest auf Peters Gesicht. Seine Nase war nun zwischen den Arschbacken der Frau direkt vor ihrem Poloch eingeklemmt, so das er keine Luft mehr durch die Nase bekam. Seine Zunge erreichte gerade noch die Lustspalte der Frau. Peter leckte diese so gut es ging. Durch kreisende Hüftbewegungen schaffte die Frau es Peters Nasenspitze ein wenig in ihr Poloch aufzunehmen, während Peters Mund nun ebenfalls durch das Gesäß der Frau vollständig verschlossen wurde. Peter bekam kaum noch Luft zum Atmen. Als Peter schon glaubte ersticken zu müssen, erhob sich die Frau kurz und rutschte über seinen Körper in Richtung seines Gliedes was sich zwischenzeitlich zur vollen Größe entaltet hatte. Sie setzte die auf sein Glied und ritt ihn so lange bis sie eine Orgasmus hatte. Danach blieb sie noch kurze Zeit auf ihm sitzen, kam dann mit ihrer Muschi wieder direkt vor Peters Mund der die Muschi dann aussugen und suber lecken mußte. Kaum hatte die Frau das Zimmer verlassen kam die nächste Dame in sen Zimmer und verlangte ebenfalls ihr Recht. Da deren Vorgängerin Peter aber bis an den Rand seiner Kräfte geführt hatte, war sein Glied in sich zusammengefallen und die Dame schaute enttäuscht darauf. Sie wußte sich jedoch zu helfen und nahm Peters Glied in ihren Mund und saugte so lange daran bis es wieder wie eine eins stand. Dann bestieg sie Peter ebenfalls ritt sich zu einem Orgasmus. Peter verbrachte insgesamt 5 Stunden in dem Zimmer und wurde nach und nach von allen Frauen geritten. Da die Frauen immer mit neuen Tricks sein Glied zur vollen Größe aufwachsen liesen, war er am Schluß seiner Tätigkeit so ausgepowert, dass er sein Glied kaum noch spürte, bzw. nur noch als schmerzendes Etwas zwischen seinen Beinen hängen hatte. Als die Hausherrin zum Schluß nochmals in sein Zimmer kam, blieb Peter nichts anderes mehr übrig als dieser mitzuteilen, dass er sich außer stande sehe, sie nochmals an diesem Tage zu beglücken. Die Frau antwortete, sie habe nicht die Absicht, ihn nochmals zu besteigen. Sie habe vielmehr den Wunsch eine Phantasie, die sie schon seit langer Zeit beschäftige in die Realität umzusetzen. Sie stieg auf das Bett und forderte Peter auf seinen Mund weit zu öffnen. Danach hob sie ihren Rock und setzte sich mit ihrem Hintern direkt über Peters Mund, der mit seiner Zunge anfing das Poloch der Frau zu lecken. Plötzlich merkte er jedoch wie die Frau anfing zu pressen und sich ihr Poloch zu öffnen begann. nach wenigen Augenblicke drückte sich etwas aus dem Poloch der Frau und schob sich war in Peters Mund, bis dieser vollständig gefüllt war und Peter nichts anderes übrig blieb als die warme Masse zu schlucken. Als die Frau den letzten Rest aus sich herausgepresst hatte und Peter diesen ebenfalls geschluckt hatte, hob sie ihr HInterteil leicht an und forderte Peter auf seine Zunge zum Einsatz zu bringen und ihr Poloch vollständig zu säubern. Da die Frau ihr Hinterteil nun etwas angehoben hatte, stieg Peter der strenge Geruch in die Nase, der ein entsprechende Übelkeitsgefühl und Brechreiz in ihm auslöste. Peter mußte sich zusammenreisen, dass er sich nicht übergab und das Hinterteil der Frau säubern konnte. Unvermittelt stand die Frau auf und verlies das Zimmer. Peter lag nach wie vor angekettet auf dem Bett und kämpfte mit seiner Übelkeit als sich die Tür erneut öffnete. Peter befürchtete schon das Schlimmste, in dem er glaubte die gleiche Prozedur von einer der anderen Damen nochmals ertragen zu müssen. Als er nach vorne schaute, sah er jedoch Sandra die ihn lächelnd vom Bett losmachte und ihn aufforderte aufzustehen, so dass man nach Hause fahren konnte. Auf dem Heimweg berichtete Peter dann was ihm alles widerfahren war. Sandra meinte lediglich, dass er dafür auch fürstlich entlohnt worden sei. Sie habe insgesamt 2.500 Euro kassiert und den KV hätte er früher oder später auch von ihr schlucken müssen. So habe er wenigstens schon mal probieren können und sei auf das was er mit ihr noch alles erleben werde zum Teil vorbereitet worden. Zu Hause angekommen durfte Peter, da er vollkommen fertig war, sich in sein Zimmer zurückziehen. Er legte sich aufs Bett und schlief tief und fest ein. Er merkte noch nihct einmal mehr wie Sandra am späten Abend nach ihm schaute und ihm einen Kuss auf die Wange drückte.
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  Re: Peters Neugierde Datum:22.06.02 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32

Peter erwachte am anderen Morgen und fühlte sich wie gerädert. Zum Glück war schon Freitag und es ging dem Wochendende zu. Er stand auf und machte sich so weit fertig wie er selbst dazu in der Lage war. Dann ging er nach Oben und bat Sandra ihm den Analdilodo zu entfernen, da er dringlichst mal zur Toilette mußte. Diese tat ihm den Gefallen und Peter mußte sich beeilen die Toilette aufzusuchen, um eine Schweinerei zu verhindern. Sein Schleißmuskel war so stark geweitet, dass er sich nicht mehr ganz zusammenzog und die Gefahr bestand, dass sein Darminhalt einfach so heraus rutsche. Als Peter sein Geschäft verrichtet hatte führte Sandra ihn in den Keller und verpasste ihm ein Reinigungsklistier. Sie begründete dies damit, daß am Nachmittag noch zwei Kunden und eine Kundin kommen würden. Nachdem Peters Inneres nun gründlich gereinigt und entleert war, wurde er wieder vollständig angezogen und mußte seine täglichen Arbeiten verrichten. Gegen 15 Uhr kam Sandra dann wieder zu ihm und schickte ihn in den Keller. Er sollte sic wieder mit dem widerlichen Parfüm einsprühen, woraus er schloss, dass sein Schwarzer Kunde wieder kommen würde. Gegen 15.30 Uhr war es dann soweit. Der erste Kunde für diesen Tag kam zu ihm in den Keller. s wqr tatsächlich wieder der Schwarze, dem Peter wieder genau wie beim ersten Mal zu Diensten sein mußte. Unmittelbar als dieser Kunde das Haus verlassen hatte, Peter war gerade noch so viel Zeit geblieben sich wieder her zu richten, erschien der zweite Kunde schon im Keller. Gegen 18.30 Uhr verlies dieser Kunde, den Peter oral befriedigen mußte und der sich danach noch an Peters Hintertür schadlos hielt das Haus. Sandra kam zu ihm in den Keller und teilte ihm mit, dass in wenigen Minuten eine Kundi käme. Er solle sich bis auf die Korsage ausziehen und aufs Bett legen. Peter hatte sich gerade frisch gemacht und aufs Bett gelegt als er auch schon Schritte auf der Treppe hörte. Eine ältere ca. 1,60 Meter große korpulente Frau betrat den Keller. Sie hatte lange blonde Haare und trug eine Brille. Sie schaute sich Peter, der auf dem bett lag an und meinte dann, endlich gibt es auch mal männliche Kreaturen an denen man sich austoben und seinen Frust auslassen kann. Sie steckte einen Finger durch Peters Nasenring und zog in hinter sich her zu dem Flschenzug der an der Decke hing. Sie befestigte Peters Armbänder an einer Stange die sie dann in den Haken am Flschenzug befestigte und zog Peter mit Hilfe des Flschenzuges in die Höhe, bis Petes Füße den Kontakt zum Fußboden verloren hatten. Peter schwebte nun ca. 10 cm mit seinen Füßen über dm Boden. Die Frau griff dann zu einer Reitgerte und drehte Peter mehrmals um seine eigene Achse. Als sie Peter so in Schwung gesetzt hatte, fing die Frau an Peter mit der Reitgerte zu bearbeiten. Da er sich ständig in dem Flschenzug drehte, tragen ihn die Schlage der Frau von seiner Hüfte an abwärts in den vorderren und hinteren Regionen. Schläge auf sein Hintrteil war Peter ja bereits gewohnt und die konnte er auch gut aushalten. Nur die Schläge die von vorne seine Oberschenkel trafen, bereite´n ihm erhebliche Schmerzen, so dass er laut schrie, was die Frau aber nur noch zu schnelleren und härteren Schlägen anspornte. Peter dem die Tränen die Wangen herunterliefen, wußte nicht mehr wie viele der harten Schläge er nun abbekommen hatte als die Frau von ihm ablies und er sich zu Ende gedreht hatte. Sein gesamter Unterkörper schmerzte und stand in Flammen. Seinen Handgelenke schmerzten und die Arme fingen bereits an einzuschlafen. Die Frau legte die Reitgerte zur Seite und ging zu dem Schrank und schaute sich die Sachen an, die dort lagerten. nach kurzer Zeit kam sie mit Gewichten wieder die sie Peter an die Ringe in seinen Brustwarzen und und dem Hodensack hing. Dann trat sie hinter Peter und gab ihm mehrere kräftige Stöße, so dass sen Körper sich in schauckelnde Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen versetzte. Hierdurch zogen die Gewichte, die ebenfalls mitpendelten noch stärker an den Ringen und Peter konnte seine Schmerzlaute nicht mehr unterdrücken. Die Frau lächelte Peter an und sagte: "Ja, jammer Du nur. Ich liebe es wenn ihr Männer Euch vor Schmerzen windet." Dann stellte sie sich mit der Reitgerte hinter Peter und bearbeitete erneut sein Hinterteil, was Peter erneut laute Schmerzensschreie entlockte. Nach unzähliegen Hibe stellte die Frau ihe Tätigkeit ein und lies Peter wieder auf die Füße kommen. Sie machte seine Arme los und schubste ihn in Richtung Bett, das er taumeld erreichte. Bei jeder seiner Bewegungen zerrten die Gewichte an seinen Brustringen und am Hodenring. Peter mußte sich wieder aufs Bett legen und die Frau setzte sich auf Peters Gesicht. Sie hob ihren Rock an und drückte Peters Mund auf ihre Lustgrotte, aus der bereits der Geilsaft floss. Offenbar hatte die Frau bereits einen Orgasmus gehabt als sie Peter am Flaschenzug bearbeitete. Da Peter nicht sofort mit seinem offensichtlich geforderten Leckdienst begann, stand die Frau auf, ging zu ihrer Handtasche und holte hier zwei Sporen wie sie früher die Cowboy im Wilden Westen an ihrem Stiefeln trugen heraus, die sie an ihren Stiefeln befestigte. Dann setzte sie sich wieder auf Peter und drückte seinen Kopf gegen ihre Lustgrotte. Zum gleichen Zeitpunkt stieß sie Peter die besporten Hacken in die Hüfte, so dass dieser vor Schreck und Schmerz aufschrie und unverzüglich seinen Leckdienst begann. Nachdem die Frau davon genug hatte, drehte sie sich um und setzte sich mit dem Gesicht in Richtung Peters Füßen. Da Peter so geschunden worden war, hatte sich sein kleiner Freund noch weiter verkrümmelt und jede Geilheit war seinem Körper entwischen, was die Frau dazu veranlasste, so lange Hand anzulegen, bis sein Glied sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Die Frau setzte sich dann zufrieden auf Peter und ritt sich im Eiltempo von enem Orgasmus zum nächsten. Ständig forderte sie Peter auf, blos nicht abzspritzen, was Peter nach einer gnzen Weile sehr schwer viel. Plötzlich konnte er sich trotz der schmerzvollen Behandlung nicht meh rzurück halten und spritze seine Saft in die Lustgrotte der Frau. Empört erhob sich diese und drückte ihre Lustgrotte wieder auf Peters Mund der diese dann aussaugen und auslecken mußte. Dann stand die Frau unvermittelt auf und verlies das Zimmer. Peter war fix und fertig. Sein Körper brannte und schmerzte an allen Stellen. Da er nach einer Stunde noch nich bei Sandra erschienen war, ging diese in den Keller und fand Peter nach wie vor noch auf dem Bett liegen. Als sie sah, wie sein Körper rund herum zugerichtet worden war, schwor sie sich keine Kunden mehr anzunehmen die solche extremen Behandlungen durchführen wollten. Sie hatte Angst um Peters Gesundheit und außerdem tat er ihr wie er dort wie en Häufchen Elend da lag leid. Sandra ging zum Schrank und holte Wund- und Heilsalbe mit der sie Peterers geschunde Regionen einsalbte. Die kühlende Salbe verschaffte zumindet etwas Linderung. Nachdem Peters Körper versorgt war, fragte sie Peter ob er noch mit nach Oben kommen möchte oder ob er lieber im Bett liegen bleiben möchte. Peter erklärte ihr, dass er sich etwas erholen wolle und später nach Oben kommen würde. Nach einer weiteren Stunde hatte Peter sich so weit erholt, dass er zu Sandra in Wohnzimmer ging. Diese hatte ihm dort einen Imbiss hergerichtet, den Peter gene annahm.  Als Sandra zu Bett gehen wollte nahm sie Peter bei der Hand und zog ihn mit in ihr Schlafzimmer. Als Peter neben ihr lag und bereits eingeschlafen war, schloss die seinen Penis vom Hodenpiercing los und liebkosten seinen geschundenen Körper mit ihren Händen. Peter erwachte hiervon und stellte erstaunt fest, dass sein Glied in voller größe aufgerichtet war. Er gab die Liebkosungen zurück und Sandra und Peter küssten sich innig. Nach einer ganzen Weile in der sie sich mit dem Austausch von Zärtlichkeiten begnügt hatten, kam es dann zu der von Peter lang ersehnten Vereinigung. Es war genau so wie Peter es sich vorgestellt hatte. Er schwebte im siebten Himmel und schlief danach ruhig und fest ein. Sandra lag nun noch lange wach im Bett. Sie konnte ihre Gefühle nicht ordnen. Wa war nur jetzt mit ihr los. Sie hatte sich geschworen nie wieder einen Mann so dicht an sich heran kommen zu lassen, dass sie sich in ihn verliebte. Hatte sie sich am Ende jetzt doch in Peter verliebt. Wie sollte es weiter gehen. Sie konnte unmöglich den Mann, in den sie sich verliebt hatte verkaufen und für sich Anschaffen lassen. In Zwietracht mit ihren Gefühlen schlief sie dann später ein.
(Diese Nachricht wurde am 22.06.02 um 16:49 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:23.06.02 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33,

Als Sanra am nächsten Morgen erwachte, war das Bett wieder nass. Peter lag noch nackt und schlafend neben ihr. Sein Körper war von der Behandlung der letzten Kundin stark gezeichnet. Sandra weckte Peter und forderte ihn auf ins Bad zu gehen und sich zu Duschen. Danach wollte sie ihn eincremen. Während Peter duschte zog sie schon das Bett ab und folgte ihm dann ins Bad. Hier cremte sie seinen Körpr ein und ging danach mit ihm in den Keller und ihm beim Ankleiden zu helfen. Die Korsage konnte er nicht selbständig anziehen. Außerdem mußte sein Po wieder it einem Dildo verschlossen werden. Da Sandra keine Lust hatte am nächsten Morgen wieder in einem nassen Bett aufzuwachen legte sie Peter für das Wochenende an dem keinen Kunden erwartet wurden wieder den Katheder den sie dann verschloss und bei Bedarf öffnen konnte. Trotz der Tatsache, dass sie am gestrigen Abend einen Wandel ihrer Gefühle festgestellt hatte, wollte sie auf das Einkommen, das Peter ihr bescherte zunächst noch nicht verzichten. Als Peter nun fertig ausstaffiert war gingen beide in die Küche und Peter machte das Frühstück. Während des Frühstücks unterhielten sie sich. Peter schwärmte von der letzten Nacht, wie glücklich er darübr ist, dass Sandra ihn nun endlich zu sich gelassen hat und er nach reiflicher Überlegung zu dem Entschluß gekommen ist, dass er nicht mehr ohne sie Leben möchte. Er sei bereit alle Aufgaben die sie ihm übertragen werde zu erfüllen, nur solle sie doch bitte bei der Auswahl der Kundinen etwas genauer selektieren, so dass eine Kundin wie die letzte nicht mehr bedient werden muß. Sandra sagte ihm dies zu. Am späten Nachmittag kam Sabine Schneider, die Ehefrau seines Freundes zu Sandra und erzählte dass ihr Mann zum Fussballplatz gegangen sei und bestimmt auch diesen Abend wieder spät und betrunken nach Hause kommen würde. Da es nicht wiet bis zur Wohnung von Sabine war, beschlossen die Frauen sofort in die Wohnung zu fahren. Peter wurde da sich Sandra seiner trotz Peters Beteuerungen immer noch nicht ganz sicher war im Keller ans Andreaskreuz angekettet. Entgegen Sabnines Erwartung kam Werner wesentlich früher als Erwartet nach Hause. Betrunken war er wie eine Strandhaubitze und vrlangte sofort nach einem Bier. Sandra die neben Sabine auf dem Sofa sahs erkannte er nicht mehr. Er setzte sich in einen freien Sessel, schaltete das Sportstudio ein und trank in drei Zügen seine Flasche Bier leer. Danach fiel er in einen tiefen und festen Schlaf. Dies aus gutem Grund und nciht von Ungefähr. Die Frauen hatte die Flache Bier, die Werner in drei Zügen geleert hatten präpariert und ein Schlafmittel hinein getan. Nachdem Werbner nun eingeschlafen war, verfrachteten sie ihn in Sandras Auto und fuhren zu dren Haus. Dort angekommen wurde Werner aus dem Auto in den Keller gebracht in dem Peter am Andreaskreuz angekettet große Augen machte als er sah das Sabine und Sandra Werner in den Keller schleppten. Sie legten in auf Peters Bett und legten ihm Ledernen Hand- und Fußfesseln an. Mit diesen fesselten sie ihn ans Bett. Peter wurde dann von Andreaskreuz los gemacht und eindringlich darauf hingewiesen, dass er ab sofort den Keller nur noch mit Erlaubnis von Sandra betreten durfte. Dann gingen alle Drei ins Obergeschoss ins Wohnzimmer und sahen Fern. An Werner verschwendeten die Frauen zunächst keinen Gedanken mehr. Peter konnte so viele Fragen bezüglich der Vorhaben der Frauen was Werner betraf stellen, er bekam nie eine Antwort. Im Gegenteil Sandra drohte ihm an, bei der nächsten Frage in dieser Hinsicht, ihm einen Knebel anzulegen und ihm im Keller ans Anderaskreuz zu binden. Gegen Mitternacht gingen alle drei zu Bett. Sabine schlief in Sandras Gästezimmer. Die Nachtruhe wurde jedoch schon nach drei Stunden unterbrochen. Im Keller schrie sich Werner die Seele aus dem Leib. Sandra hatte absichtlich die Kellertüre nicht verschlossen, da sie sicher sein wollte, dass Werner nichts passieren würde. Sabine und Sandra gingen dann in den Keller um nach Werner zu schauen. Sie fanden ihn wild an seinen Fesseln zerrend auf dem bett liegend vor. Als er Sabine und die andere Frau sah, fing er sofort an zu toben und verlangte losgebunden zu werden. Er wollte wissen, was ihnen einfiel, ihn ans Bett zu fesseln und wo er überhaupt war. Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er hatte Sandra nun wieder erkannt. Sofort fing er an Sandra aufs Übelste zu beschimpfen. Die lächelte ihn nur kurz an und reichte Sabine einen Knebel, den diese Werner bei der ersten Gelegenheit tief in den Mund steckte und am Hinterkopf verschloss. Nun war nur noch leises wütendes Gebrumme aus seinem Mund zu hören. Sabine sagte dann mit ruhiger Stimme zu ihrem Mann: "Ich werde Dich am Montag für eine Woche auf der Arbeit krank melden. Wenn Du Dich nicht benimmst bleibst Du hier liegen bis Du schwarz wirst. Ab sofort weht bei uns ein anderer Wind und wenn Du nicht endlich vernünftig wirst, kannst Du jetzt Dein blaues Wunder erleben." Als Werner wutentbrannt entgegnen wollte, kam lediglich ein dumpfes unverständliches Geprabbel hinter dem Knebel hervor. Sabine die dies als einen Widerspruch auffasste ging zu Werner ans Bett und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und sagte danach:"Gesprochen wird nur noch wenn ich es Dir erlaube und Widerspruch will ich überhaupt keinen mehr hören." Werner schaute Sabine mit großen Augen an und da er sich eh nicht wehren konnte zog er es vor seinen Mund zu halten. Sandra und Sabine verliesen darauf lachend den Keller, verschlossen die Tür und legten sich wieder schlafen. Werner lag noich lange wutendbrannt im Bett und brappelte unverständliches Zeug in seinen Knebel. Er schwor sich, dass er seine Frau hierfür zur Rechenschaft ziehen würde, sobald er wieder frei sei. Dann konnte sie etwas erleben. Er sah es als Unverschämtheit an, dass sie sich gewagt hatte, ihm vor fremden Personen eine Ohrfeige zu geben und so mit ihm umzuspringen. Daran konnte doch nur die Schlampe schuld sein, die schon aus Peter einen Affen gemacht hatte. Gegen Morgen schlief er dann ein.
(Diese Nachricht wurde am 23.06.02 um 11:46 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:23.06.02 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34,

Da Werner erst gegen Moprgen eingeschlafen war, erwachte er am Sonntag Morgen erst gegen 10.00 Uhr. Sandra und seine Frau standen neben seinem Bett. Sofort als er die Augen aufmachte und die Frauen sah, wußte er wieder was passiert war. Sabiene trat neben ihn ans Bett und befreite ihn von seinem Knebel. Sofort verlangte Werner losgemacht zu werden. Er hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen, da traf iohn wieder eine schallende Ohrfeige. Sabine sagte:" Dein Gedächstniss scheints Du ja shon versoffen zu haben. Ich habe Dir doch gestern Nacht gesagt, dass Du nur noch zu sprechen hast wenn ich es erlaube und zu verlangen hast Du gar nichts mehr. Ich binn nur gekommen um zu hören ob Du ein Frühstück möchtest." Als Werner den Kopf schüttelte, verpasste Sabiene ihm wieder den Knebel und ging mit Sandra nach oben. Es war gegen MIttag als es an der Haustür läutete. Sandra schickte Peter die Tür zu öffnen. Peter war sehr erstaunt als er sah, wer da in der Tür stand. Es war der gleiche Mann, der ihm die Piercings, die Tattos und die Stahlarm-Hals-und Fußbänder verpasst hatte. Der Mann trug einen großen Koffer bei sich und mußte nochmal zurück zu seinem Auto gehen und die restlichen Sachen zu holen. Als er alles ins Haus gebracht hatte, mußte Peter die Sachen ins Wohnzimmer bringen. Hier wurde der Inhalt der Koffer auf dem Tisch ausgebreitet und die Frauen schauten sich die Sachen an. Sabine entschied sich dann für das gleiche Halsband mit Fernbedienung, wie Peter es auch trug. Darüber hinaus lagen auf dem Tisch mehrere Keuschheitshosen und Gürtel in den verschiedensten Größen und Ausführungen. Sabiene suchte hier eine Keuschheitsgürtel aus dickem schweren Stahl heraus, bei dem eine Röhre angearbeitet war, in der das Glied verstaut wurde. Die Röhre hatte an der Unterseite Scharniere und war aufklappbar. Auf der Innenseite der Röhre waren Stahlstifte angebracht, die in die Röhre ragten und eine aufsteigende Errektion auf schmerlichste Art und Weise verhinderten. Außerdem suchte Sabiene noch einen Ohring mit einem ähnlichen Glöckchen wie Peter sie an den Ohren trug aus. Dann machten sich die Frauen in Begleitung des Mannes auf den Weg in den Keller. Werner schaute die Delegation die den Keller nun betrag mit großen Augen an. Sandra giong zum Schrank und holte hier eine Augenbinde heraus, die sie Sabiene reichte. Sabiene legte ihrem Mann die Augenbinde an, hob seinen Kopf leicht an so daß ihm das Halsband umgelegt werden konnte. Da das Halsband etwas groß war, mußte erst ein anderes aus dem Wohnzimmer geholt werden. Als dieses Halsband dann angelegt wewrden sollte, legte es sich sehr eng um Werners Hals. Eigentlich wäre es zu klein für Werners dicken Hals gewesen. Da Sabiene aber der meinung war, dass Werner sowieso eine Fastenkur machen und dabei sein Hals bestimmt auch wieder dünner werden würde, wurde das Halsband angelegt und gegen unerlaubtes Öffnen gesichert. Nun wurde Werner von Sabine von Bett losgebunden. Sofort als er die Hand- und Fußfesseln nicht mehr an seinen Gelenken spürte griff er zum Hinterkopf und wollte die Augenbinde lösen. Er hatte seine Hände gerade an dem Verschluß der Augenbinde, als ein wahnsinniger Stromstoß seinen Körper durchfuhr. Werner bekam genau wie Peter es erlebt hatte weiche Knie und fiel zurück aufs Bett. Sabiene kommentierte dies nur mit den Worten:"Auch wenn Du der körperlich stärkere bist, empfehle ich Dir künftig keinen Versuch mehr zu unternehmen dies gegen mich auszuspielen, Du wirst sehr sehr schmerzhaft dafür bezahlen. Und jetzt stell Dich wieder hin und wage nicht mehr eine Bewegung zu machen, die ich Dir nciht befohlen habe." Werner fasste sich an seinen Hals und spürte das stählerne Band, wie es sich fest und eng um seinen Hals schloss. Als er sich nciht sofort erhob, schickte Sabiene einen weiteren Stromschlag dem ersten hinterher. Nur war dieser Schlag bei weitem nicht so stark wie der erste. Er sollte Werner lediglich an die Folgen eines Ungehorsam erinnern. Die Aufforderung verfehlte ihre Wirkung nicht und Werner erhob sich. Als ert dann vor dem Bett stand fing Sabiene an ihn zu entkleiden. Ruck zuck hatte stand Werner nun nackt vor ihnen und bekam den Keuschheitsgürtel anprobiert. Es waren noch ein paar Veränderungen durchzuführen, damit der Kürtel dann richtig passte, die aber direkt vor Ort ausgeführt werden konnten. Nach gut einer Stunde Arbeit war der Gürtel so angepasst, dass er Werner wie angegosses sahs. Sein Glied, wurde zum Schluß in die aufgeklappte Stahlröhre gelegt und diese dann verschlossen. Da Werners Glied vollkommen erschlafft war, spürte er die Stahlspitzen zumnächst noch nicht. Das Loch in seinem linken Ohr war nun auch sehr schnell gestochen und mit dem Ohring mit Gköckchen versehen. Sandra übernahm die Bezahlung des Mannes dann, der sich verabschiedete und das Haus verlies. Nun wurde Werner der Knebel und die Augenbinde abgenommen. Als er sich nun so im Spiegel sehen konnte, fiehl im das Herz in die Hose. Was hatten die Frauen mit ihm angestellt. Sabiene erklärte ihm nun, dass ihre Freundin auf Grund ihrer guten Beziehungen es geschafft hatte, alle notwenigen Utensilien noch am Sonntag zu erhalten und das er somit einen Urlaubstag gespart habe und morgen nun doch wieder zur Arbeit gehen könne. Er sollte sich nun anziehen und mit nach Hause kommen. Als Werner den Mund öffnete und Luft holte um eine Erwiderung los zu werden griff Sabiene bereits zu der Fernbedienung und löste wieder einen leichten Stromschlag aus, der Werne dazu veranlasste lieber den Mund zu halten. Er griff komentarlos zu seinen Kleidern und begann sich anzuzihen, während die Frauen den Raum verliesen und ihm befahlen nach oben zu kommen wenn er vollständig angezogen sei. Als die Frauen den Raum verlassen hatten untersuchte er zunächst seinen neuen Körperschmuck. Nun den Ohring los zu werden erschien Werner kein Problem. Er bracuhte lediglich mit dem Bolzenschneider den Rung durchtrennen und dann aus seinem Ohr nehmen. Bei dem Halsband würde er jedoch auf größere Probleme stoßen. Mit dem Bolzenschneider kam er nicht zwischn Hals und Halsband da es so eng anlag. Das band mit einer kleinen Flex zu durchtrennen war zu gefährlich da er sich dabei erheblich verletzen konnte. Er mußte zu Hause versuchen mit seinen Werkzeugen den Verschluß zu knacken. Den Gürtel den man ihm angelegt hatte, würde er ebenfalls nur am Verschluß wieder öffnen können, da hier Bolzenschneider und Flex als Handwerkszeug ebenfalls ausfiehlen. Plötzlich hörte er Sabinenes Stimme, die von Oben rief er solle sich beeilen oder sie würde ihm Beine machen. Schnell zog Werner sich nun an und ging nach Oben. Hier wurde er von Sabiene und Sandr erwartet. Sandra wünschte Sabiene alles Gute und viel Erfolg bei der Erziehung ihres Mannes. Wenn sie weiteren Rat oder Hilfe benötige könne sie sich gene wieder melden. Dann verabschiedete Sabiene sich und verlies mit ihrem Mann das Haus. Sandra sagte zu Peter gewandt :"Der wird sich noch wundern. Ich glaube wir haben neue Freunde gewonnen und werden für die Zukunft einen weiteren Arbeitsraum im Keller einrichten müssen. Hiermit kannst Du ab Montag beginnen." Peter konnte sich nur zu gut vorstellen, aus welchem Grund er einen weiteren Arbeitsraum im Keller bauen sollte. Den Rest den Sonntags verbrachten Peter und Sandra sehr gemütlich. Am Nachmittag unternahmen sie noch einen Spaziergang durch den Park, be dem es Sandra sich nicht nehmen lies Peter wieder entsprechend vor zu führen.
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  Re: Peters Neugierde Datum:23.06.02 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,
Deine Story ist echt SUPER. Das tolle daran ist aber, daß man nicht Ewigkeiten auf eine Fortsetzung warten muß. Kaum hat man eine Folge gelesen, steht schon die Fortsetzung im Board. Dafür gibt es eine extra Karnapunkt von mir.
Bitte werde nicht müde und schreibe fleißig weiter.
Grüsse von nobody

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  Re: Peters Neugierde Datum:23.06.02 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH, Du Meister des schnellen Schreibens,

eine Penisröhre mit Stacheln von innen? Du wirst doch hoffentlich unsere Schlüsselhalterinnen nicht auf solche Ideen bringen wollen, ich könnte mir gut vorstellen, dass die eine oder andere Schlüsselhalterin diese Idee nicht schlecht findet, kann nur hoffen, dass meine nicht mit dazugehört.

Mach weiter so.

Mit besten Grüssen
(Diese Nachricht wurde am 23.06.02 um 18:02 von Juergen geändert.)
Juergen
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  Re: Peters Neugierde Datum:23.06.02 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nobody,

ich freue mich natürlich über Dein Lob. Aber wie wäre es mal mit einer Story von Dir. Es wäre doch schade wenn immer nur die selben Schreiberlinge am Werk wären. Künftig wird es bei mir bestimmt auch etwas langsamer gehen.

Gruß WH
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  Re: Peters Neugierde Datum:23.06.02 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jürgen,

nun gut, selbst wollte ich so ein Ding auch icht tragen und hoffe das meine bessere Hälfte nicht auf die Idee kommt so etwas bauen zu lassen. Die Idee stammte übrigens von ihr. Habe mich da mit fremden Federn geschgmückt. Aber wenn ich mir die Sache so überlege, wäre es vielleicht eine Maßnahme für die Schreiberlinge die ihre Story nicht zu End schreiben. Das Ding wird erst dann wieder abgenommen wenn die Story zu Ende geschrieben ist.

Gruß WH
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  Re: Peters Neugierde Datum:24.06.02 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,
danke für Deine Antwort. Das Schreiben liegt mir nicht so und da verlasse ich mich lieber auf so erfahrene Schreiber wie Dich. Ich hoffe, dass die Story von Peter noch weiter geht und freue mich schon auf die nächste Folge. Ich denke, dass Werner nun richtig weich gekocht wird.
Grüsse von nobody

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  Re: Peters Neugierde Datum:27.06.02 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 35,

Als Wrner und Sabiene zu Hause ankamen führte Werners Weg zuerst in den Keller. Hierbei begegnete er einer Wohnungsnachbarin, die das Läuten seines am Ohr befnidlichen Glöckchens hörte, ihn anschaute und sagte:"Sind Sie jetzt auch unter die Ohringsträger gegangen. Eine gute Idee mit dem Glöckchen, wenn man sie nicht sieht, kann man sie aber schon hören." Dann ging sie weiter. Werner bekam einen hochroten Kopf und ging in den Keller. Hier suchte er nach einer kleinen Zange und wollte diese gerade an dem Ohrring ansetzen um ihn zu durchtrennen, da traf ein unvermittelt heftiger Stromschlag der ihn in die Knie gehen lies ohne sein Vorhaben durchführen zu können. Hinter ihm tauchte Sabiene auf und sagte."Es ist schon so, wenn man Dich nciht sieht, so hört man Dich und das wollen wir auch so belassen. Leg die Zange weg und komm hoch. Wage Dich nicht, den Ohring ode das Glöckchen abzutrennen." Dann drehte sie sich um und verlies den Keller. Als Werner sich etwas erholft hatte folgte er Sabiene in die Wohnung un dtraf diese uf dem Sofa liegend an. Sie hate den Fernseher eingeschaltet und schaute sich einen Film an. Was sollte das. Sie wußte doch ganz genau, dass er immer auf diesem Platz sahs und zu dieser Zeit auch die Sportsendung sah. So forderte Sabiene auf, ihm seinen Platz frei zu geben und die Sportsendung anzuschalten. Er hatte den Satz noch nciht zu Ende gesprochen, als ihn ein mittelschwerer Stromschlag traf und Sabiene lediglich fragte ob sie ihn zum Sprechen aufgefordert hatte. Werner trollte sich dann stumm in einen Sessel. Diese Lekion hatte er offensihtlich bereits gelernt. Später forderte Sabiene ihn auf ihr etwas zu trinken zu holen. Als er ihr sagen wollte, sie solle sich die Sachen selbst holen und dazu den Mund öffnete, sah er wie Sabiene nach der Fernbedienung griff. Werner zog es dann vor, den Mund zu halten, blieb aber in seinem Sessel sitzen. Sabiene schaute ihn eine Weile an und löste dann wiedr einen mittelschweren Stromschlag aus, der Werner dazu veranlasste schnell Sabienes Aufforderung nachzukommen. Als er ihr das Getränk gebraht hatte, schickte sie Werner ins Bett. Nach kurzer Überlegung kam er dann auch dieser Aufforderung nach. Zur gleichen Zeit kam Peter sich wie im siebten Himmel vor. Sandra hatte ihn mit ins Schlafzimmer genommen und ihn aufgeschlossen. Nach ausführlichem Vorspiel und oralem Sex durfte er nun endlich auch seinen Penis zum Einstz bringen. Für Peter war es der shönste Abend seit er bei Sandra eingezogen war. Erst gegen Mitternacht forderte Sandra ihn auf ihr in sBad zu folgen und machte ihn für die Nacht fertig. Da sein Schließmuskel durch das ständige tragen von Analdildos nicht mehr richig schloss mußte er diesmal keine Windel anziehen, sondern konnte sich lediglich mit dem Analdildo in seinem Poloch ins Bett legen. Da Sandra keine Lust mehr hatte Peter für die eine Nacht noch einmal einen Katheder zu setzen, mußte er eine lange dicke Gummihose mit Füßlingen anziehen, in die er wenn er in der nacht nicht merkte dass er zur Toilette mußte urinieren konnte.

Als Sabiene zu Werner ins Bett kam, lag dieser noch wach im Bett und wollte versuchen mit seiner Frau zu sprechen und Besserung geloben, so dass die vonihr und Sandara getroffenen Maßnahmen wieder rückkängig gemaht wurden. Als er sich zu Sabiene hin drehte und den Mund öffnete, sah er wie Sabiene wieder nach der Fernbedienung griff. Er entschloss sich dann seinen Mund zu halten und wollte versuchen, wenn Sabiene eingeschlafen war in den Besitz der Fernbedienung zu kommen.
(Diese Nachricht wurde am 27.06.02 um 15:50 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:27.06.02 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36.

Bei Peter verlief der Montag in seinen normalen Bahnen. Am Morgen kümmerte er sich gemeinsam mit Sandra um den Haushalt und am nachmittag hatte er gegen 14.30 Uhr seine erste Kundin. Nach dem Sex am Vortage mit Sandra hatte Peter seine Probleme die Kundin zufrieden zu stellen. Sein kleiner Freund versagte zunächst den Dienst, was Peter sehr peinlich war. Erst als er an Sandra und an sein Versprechen dachte, alles für sie zu tun löste sich eine Blockade in seinem Kopf und auch sein kleiner Freund wurde von Minute zu Minute einstzbereiter, was auch die Kundin wohlwollend zur Kenntnis nahm. Vielleicht rührte seine Blockade auch daher, dass er von seiner ersten weiblichen Kundin stark mißhandelt und geschunden worden war. Nach einem längeren Vorspiel war Peter dann in der lage die Kundin vollend zufrieden zu stellen. Bereits kurz nachdem die Frau das Haus verlassen hatte, erschien ein weiterer Kunde. Bei diesem Kunden handelte es sich um einen älteren Mann, den Peter sehr schnell zufrieden stellen konnte. Nachdem Sandra ihm seinen Analdildo entfernt hatte, entleerte der Mann sich sehr schnell und verlies Peters Arbeitsplatz. Da Sandra bei Sabiene kurz vorbeischauen und sich erkundigen wollte, wie es mit Werner weiter gegangen war, war sie froh, dass an diesem Tag keine weiteren Termine für Peter mehr anstanden. Sie machten sich dann auf den Weg zu Sandra. Bei dieser angekommen, erzählte diese, daß Werner am Morgen Probleme gemaht hatte, da er mit seinem Halsband nicht zur Arbeit gehen wollte und verlang hatte, dass sie ihm dan Halsband abnehmen würde. Werner war nur unter Einsatz der Fernbedienung dazu zu bewegen gewesen sich auf den Weg zu seinem Arbeitsplatz zu machen. Wo er sich jetzt gerade aufhielt konnte sie nicht sagen, da gegen 09.00 Uhr Werners Chef angerugfen hatte und sich nach Werner erkundigt hatte, da dieser bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf der Arbeit erschienen war. Der Chef hatte nachfragen wollen, ob Werner erkrankt sei. Gegen 18.00 Uhr erschien Werner dann in der Wohnung. Sabiene stellte ihn dann zur Rede und wollte wiessen wo er gewesen ist. Als er erklärte auf der Arbeit gewesen zu sein und von Sabiene vorgehalten bekam, daß der Chef um 09,00 Uhr angerufen und sich nach ihm erkundigt habe, bekam Werner einen roten Kopf und zog es vor zunächst zu schweigen. Er wollte nicht erzählen, daß es ihm zu peinlich gewesen ist mit dem Halsband zur Arbeit zu gehen und dass er versucht hatte ihn einem Werkzeuglden entsprechende Werkzeuge zu kaufen um sich von seinen Halsband zu befreien. Erst nachdem Sabiene mittels der Fernbedienung mehrere leichte und stärkere Stromschläge ausgelöst hatte, rückte Werner mit der Wahrheit heraus.
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  Re: Peters Neugierde Datum:28.06.02 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 37,

Werner erzählte dann, dass er in einem Werkzeuggeschäft war und sich verschiedene Werkzeuge angesehen hatte, womit er sein Halsband entfernen wollte, diese jedoch alle für untauglich empfunden und wieder zurück gelegt hatte. Anschliesend war er in den Park gegangen und hatte sich dort aufgehalten, da er sich so nicht bei seinen Kollegen zeigen wollte. Sandra und Sabiene hörten den Ausführungen von Werner zu und fragten ihn dann, wann er wieder beabsichtigte zur Arbeit zu gehen. Hierauf erklärte Werner, dass Sabiene ihn zwar zwingen könne das Haus zu verlassen, dass er sich aber mit Ohring und Halsband nicht bei seinen Kollegen sehen lassen würde. Als Sandra ihm dann erklärte, dass er dann über kurz oder lang seinen arbeitsplatz verlieren würde, da sie das Halsband in der näheren Zukunft nicht abnehmen würde, antwortete Werner, dass er dann halt Arbeitslosengeld beziehen würde. Sandra und Sabiene verliesen nun kurz das Zimmer und kamen nach wenigen Minuten wieder zurück. Sie hatten beschlossen am nächsten Tag nochmal einen Versuch zu machen, Werner auf die Arbeit zu schicken. Sollte er dann wieder nicht zur Arbeit erscheinen, würde er zunächst für eine Woche Krank gemeldet und dann sollte sich ein anderer Arbeitsplatz für ihn finden. Als Sandra und Sabiene wieder ins Wohnzimmer kamen unterhielt Werner sich gerade mit Peter. Dieser erklärte Werner dass es doch gar nicht so schlimm sei das Halsband zu tragen. man würde sich sehr schnell daran gewöhnen und die Leute würden höchstens mal kurz schauen und das Thema dann auf sich beruhen lassen. Werner sagte Peter daraufhin, dass er dies seine Sache sein lassen soll. Er würde sich ja auch nicht in die Beziehung zwischen ihm und Sandra einmischen und nichts dazu sagen, dass er sich von Sandra zum Affen machen lies und ihr total verfallen sei. Peter erklärte Werner das es ihm bei Sandra gut ging und er seit er sich an sein neues Leben gewöhnt habe keine Probleme mehr damit habe und es nicht mehr missen wolle. Werner erwiderte nun das er sich eher scheiden lassen wolle, bevor er sich so wie Peter zum Affen machen lassen würde und nach der Pfeife seiner Frau tanzen müsse. Sandra und Sabiene die das Gespräch vor der Wohnzimmertür belaucht hatten, sahen sich nur kurz schmundzelnd an und gingen dann ins Wohnzimmer. Sabiene schickte Werner ins Bett. Dieser wollte auf diesen Befehl etwas erwidern, schluckte seine Worte jedoch herunter als er sah dass Sabiene wieder zur Fernbedienung griff. Wäre er doch blos gestern Abend nciht eingechlafen, dann hätte sich dieses Problem schon gelöst und er wäre jetzt wiede ein freier Mann. Er beschloss sich einen weiteren Stromschlag zu ersparen und der Anweisung seiner Frau zu folgen. Diese nacht würde er bestimmt nciht wieder so fest einschlafen und sich die Fernbedienung holen wenn Sabiene am Schlafen war. Sandra und Werner machten sich dann später auch auf den Heimweg. Auf dem Heimweg bekam Peter die Anweisung am nächsten Tag sofort mit dem Bau des zweiten kellerraumes zu beginnen. Die notwendigen Materialien sollten bereits in der Frühe geliefert werden und der Raum sollte bis Ende der Woche bereits fertig sein. Als Peter darauf erklärte, daß er unmöglich Kunden bedienen und den zweiten Kellerraum fertig machen könne, erwiderte Sandra, dass er dan eben auch am Abend noch arbeiten müsse, die Sache sein dringend.

Am nächsten Morgen wurden bereits um 07.00 Uhr die ersten Materialien zum Bau des zweiten Kellerraumes geliefert, so dass Peter sich sofort an seine Arbeit machte. Er hatte hierzu bis Mittag zeit. Sein erster Kunde sollte erst um 14.00 Uhr kommen. Dann hatte er bis gegen 17 Uhr noch zwei weitere Kunden zu bedienen und konnte sich dann wieder an die Arbeit machen. Um 22.00 Uhr kam Sandra in den Keller und schaute sich den Fortgang der Arbeiten an. Sie war mit der Arbeitsleistung von Peter sehr zufrieden und holten ihn dann nach Oben wo sie gemeinsam den Rest des Abends verbrachten. Da Peter durch die Arbeiten im Keller und das Bedienen der Kunden sehr müde war, wurde er von Sandra dann im bad für die Nacht hergerichtet und ging ins Bett. Sandra telefonierte noch mit Sabiene.

Sabiene erzählte Sandra am Telefon, dass Werner ihr zwar gehorschte, aber nur solange wie sie sich mit der Fernbedienung in seiner Nähe befand. Er hatte auch an diesem Tag das Haus verlassen, war aber wieder nicht zur Arbeit gegangen. Als sein Chef wieder angerufen und sich nach ihm erkundigt hatte, hatte sie ihn Krank gemeldet. Am Abend war er dann mit einer Alkoholfahne zurück nach Hause gekommen. Offenschtlich hatte Werner den Tag in einer Kneipe verbracht. Sie hatte Werner dann ins Bett geschickt und ihn nicht weiter nach senem Verbleib gefragt.

Sandra teilte Sabiene dann mit, dass die Arbeiten im Keller sehr gut voran gingen und man davon ausgehen konnte, dass Werner am Wochende dort einziehen konnte. Dann beendeten die Frauen das Gespräch und Sandra ging ebenfalls zu Bett. Peter lag schon tief und fest schlafend im bett. Mit dem war an diesem Abend nichts mehr anzufangen.

Als Sabiene ins Schlafzimmer kam lag Werner noch immer wach im Bett. Als Sabiene sich in ihr Bett gelegt hatte, kam Werner zu ihr ins Bet und fing an sie zu liebkosen. Er beabsichtigte Sabiene auf diese Art und Weise wieder zu erweichen. Dies war ihm in der Vergangengheit immmer gelungen wenn sie mal Streit gehabt hatten. Nachdem sie Sex gehabt hatten, war die Welt immer wieder in Ordnung gewesen. Sabiene ging auf Wernrs Spiel ein und liebkosten ihn ebenfalls. Sie war gespannt, wann er merken würde, dass er mit diesem Spiel keinen Erfolg mehr haben würde. Werner vergas hierbei sein Halsband und seinen Keuschheitsgurt. Er wurde auf Grund der Zärtlichkeiten die Sabiene ihm entgegenbrachte immer erregter und sein kleiner Freund wollte sich in Gefechtsstellung bringen. Hierbei stiehs er jedoch sehr schnell auf erheblichen Widerstand. Die Stahldorne in seiner Penisröhre stachen empfindlich in sein Glied und bereiteten Werner große Schmerzen. Plötzlich war ihm die Lust wieder vergangen. Sabiene die dies in sich hineinlachend registriert hatte, lies Wertner aber nun nicht in Ruhe und verstand es ihn wieder so zu erregen, dass sein kleiner Freund wieder Bekanntschaft mit den Stahldornen machte und sich erneut zurückzog. Als Sabiene das Spiel mehrfach wiederholt hatte, lies sie abrupt von Werner ab und rollte ihn in sein Bett. nach einer ganzen Weile sagte sie zu Werner:"So lange Du Dich nicht so verhälst wie ich es wünsche, kannst Du Dich in deiner Röhre selbst befriedigen. Es muß doch ein wunderbares Gefühl sein, immer auf schmerzliche Art zurückgeholt zu werden." Da die Fernbedienung auf Sabienes nachttisch lag zog Wernr es vor nichts zu erwidern und drehte Sabiene den Rücken zu. Er bemerkte gar nicht mehr, dass Sabiene die Fenbedienung vom Nachttisch nahm und unte ihr Kopfkissen legte. Als Sabiene eingeschlafen war, verlies er das Bett und wollte die Fernbedienung vom Nachttisch holen. Da er Sabiene nicht aufwecken wollte, verzichtete er darauf Licht einzuschalten und tastete sich im Dunkeln um Sabienes Bett herum. Als er an ihrem Nachttisch angekommen war und nach der Fernbedienung tastete war er die Nachttischlampe um. Sofort traf ihn ein schwerer Stromschlag der Werner wieder in die Knie zwang. Sabiene war wieder aufgewacht und hatte sofort registriert was Werne vor hatte und einfach eine Taste der Fernbedienung gedrückt. Sie schaltet dann da Licht ein und sah Werner knieend neben ihrem Bett. Er hatte Tränen in den Augen. Sabiene hatte jedoch kein Mitleid mit ihm und sagte:"Glaubst Du ich wäre blöd und liese die Fernbedienung offen auf dem Nachttisch liegen. Das kannst Du vergessen und nun seh zu das Du wieder in Dein Bett kommst." Als Werner wieder in seinem Bett lag, stand Sabiene auf und holte aus dem Nachttisch ein paar Fußfesseln, die sie Werner anlegte. Die Fußfesseln waren mit einer sehr kurzen Kette miteinander verbunden, so dass Werner hiermit unmöglichlaufen konnte. Er konnte sich im Besten Falle nur noch hüpfend vorwaärt bewegen um zur Toilette zu kommen. Hierbei würde er Sabiene auf jeden Fall aufwecken. Resigniert schlief er dann später ebenfalls ein.
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  Re: Peters Neugierde Datum:28.06.02 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 38,

Peter machte sich am nächsten Mogen sofort an seine Arbeit. Bis zum Mittag war seine Arbeit schon so weit gediehen, daß er mit den Elektorinstllationen und dem Isolieren des Kellers fertig war. Am Nachmittag sollte die Firma kommen, die eine Tür wie sie sich in seinem Raum befand einbauen sollte. Danach konnte er dann anfangen die Ösen in die Wand einzulassen und die Wände mit schwrzen Gummi zu bespanne. Die Möbel die in den Kellerraum sollten waren bereits geliefert worden und standen in der Garage. Zum Mittag mußte er seine Arbeit unterbechen und hatte bis zum Abend wieder reichlich männliche und weibliche Kundschaft zu bedienen. Dies machte ihm nichts mehr aus. Er hatte sich bereits daran gewöhnt und wurde von Sandra zu immer weiteren Leistungen abgespornt, die sie dann Abends im Bett honorierte.

Werner wurde am Morgen von Sabiene geweckt. Im Gegensatz zu den anderen Tagen versuchte sie ihn jedoch nciht zur Arbeit zu schicken. Sie forderte ihn auf, da er ja seinem Beruf nicht nachgehen wollte, sich eine Schürze anzuziehen und anzufangen das Geschirr vom Vorabend zu spülen. Werner der hiermit nicht einverstanden war, protestierte aufs Schärfste dagegen, worauf Sabiene ihm unvermittelt einen Stromschlag versetzte der es in sich hatte. Dann verlies sie die Wohnung mit den Worten:"Wenn ich zurückkomme und die Arbeiten sind nciht erledigt, kannst Du was erleben." Werner blieb alleine in der Wohnung zurück. Er machte sich dann auf den Weg in den Keller und wollte nach geeignetem Werkezug suchen, sein Halsband zu entfernen, dass Sabiene endlich keine macht mehr über ihn ausüben konnte. Im Keller fand er dann eine Eisensäge und versuchte mit dieser zwischen Halsband und Hals zu gelangen. Dies funktionierte natürlich nicht. Alle Werkzeuge die er ausprobierte mußte er als ungeeignet zurücklegen. Es bestand allerhöchstens die Gefahr, dass er sich wenn er weiter an seinem Halsband rumhantierte den Hals abschneiden würde. Also ging er unverrichteter Dinge zurück in die Wohnung und machte es sich vor dem Fernseher bequem. Sollte die Arbeit doch liegenbleiben. Auf einen weiteren Stromschlag sollte es ihm ncihtmehr ankommen.

Sabiene hatte sich auf den Weg zu Sandra gemacht. Diese hatte inzwischen einige Sachen gekauft, die sie zur Erziehung ihres Mannes brauchen sollte und Sabiene wollte die Sachen abholen. Als Sabiene bei Sandra eintraf, war Peter gerade dabei einen Schwulen zu bedienen. Sandra nahm Sabiene mit in den Keller und lies sie durch einen Spion schauen, der nachträglichn der Tür zu Peters Zimmer angebracht worden war. Sabiene konnte sich gar nicht mehr von dem Spion losreisen als sie sah wie der Schwarzafrikaner sein hartes Glied in dem Poloch von Peter versenkte. Sandra mußte sie mit sanfter Gewalt vom Spion wegziehen mund meinte "Du kannst in Zukunft bei Werner und seinen Kunden spannen wenn Dich das so heiß macht" Dann nahm sie Sabiene mit in die Wohnung und händigte ihr ein Paket mit den Sachen aus, die sie für Werner gekauft hatte. Sabine machte sich danach auf den Weg zu ihrer Wohnung.

Als Sabiene in ihrer Wohnung ankam fand sie Werner auf dem Sofa liegend vor. Er war eingeschlafen und hatte den Fernseher laufen. Sie ging in die Küche und stellte fest, das Werne keinen Handschlag getan hatte. Sie war darüber so erbost, daß sie ihm einen Stromschlag versetzte der ihn aus dem Schlaf aufschrecken lies. Sie befahl ihm dann, sich auf der Stelle auszuziehen. Als Werner diesem Befehl nicht unmittelbar folgte, half sie mit einem erneuten Stromschlag nach, der Werner dazu veranlasste sich zu beeilen. Als Werner bis auf den Keuschheitsgurt und sein Halsband nackt vor ihr stand, befahl sie ihm, sich bäuchlings über den Sessel zu legen. Werner schaute sie nur an und bewegte sich keinen Milimeter, was ihm einen erneuten Stromschlag einbrachte. Nun befolgte er ihre Anweisung und Sabiene trat hinter ihn un dfesselte seine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann fesselte sie seine Beine mit den Fußschellen, so dass er nicht mehr weglaufen konnte. Sabiene verlies dann kurz das Zimmer und kam mit einem Rohrstock in der hand zurück und trat hinter Werner. Da Sabiene sich Werner von Hinten genähert hatte, konnte er nicht sehen was nun folgen sollte und wurde vollkommen ahnungslos von dem ersten Hieb des Rohrstocks getroffen, der einen breiten Striemen auf beiden Arschbacken hinterlies. Erschrocken schrie Werner auf. Sabiene meinte hierzu nur."Schrei Du nur weiter. Wenn Du dann gefragt wirst, warum Du so jämmerlich geschrien hast, kannst Du ja sagen meine Frau hat mir mit dem Rohrstock den Hintern verhauen."
(Diese Nachricht wurde am 28.06.02 um 14:23 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:28.06.02 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39

Werner versuchte zwar seine Schreie zu unterdrücken, Gelingen wollte es ihm jedoch nicht ganz. Zumal die Schläge mit zunehmender Anzahl stärker wurden. Als Sabiene ihr Werk beendet hatte, hatte sie sich den Frust der letzten Jahre aus dem Körper geschlagen und Werners Hinterteil war nur noch eine rote angeschwollen Masse. Sie band nun Werners Arme los, stellte ihm den Karton mit den Kleidungsstücken hin und forderte ihn auf diese anzuziehen. Gleichzeitig nahm sie seine abgelegten Kleider und brachte diese Weg. Als Sabiene zurück ins Wohnzimmer kam, stand Werner vor den Kleidern die ausgebreitet auf dem Sessel lagen und schaute diese an. Als er Sabiene bemerkte, meinte er lediglich, diese Kleider würde er auf keinen Fall anziehen. Sabiene versetzte ihm Wortlos einen leichteren Stromschlag und griff zum Rohrstock. Sie sagte:"Du hast die Möglichkeit die Kleider nicht anzuziehen und mußt dann nackt in der Wohnung herumlaufen. Sei Dir aber gewiss, dass ich jedesmal wenn ich an Dir oder Du an mir mit dem nackten Hintern vorbeikommst, ich so lange drauf schlage bis Du angezogen bist. Deine anderen Sachen habe ich übrigens auf den Dachboden gebracht. Wenn Du sie wieder haben willst, mußt Du schon nackt auf den Dachboden gehen und sie abholen. Übrigens kommt heute Abend noch Sandra und Peter. Wenn Du vermeidén willst, dass die Dich so sehen, würde ich die Sachen anziehen." Dann verlies Sabiene das Wohnzimmer und ging in die Küche. Als sie zurück kam stand Werner immer noch ratsos vor den Kleidern. Sabiene setzte sich kontentarlos vor den Fernseher. Als Werner das Wohnzimmer verlassen und sich ins Schlafzimmer zurückziehen wollte, mußte er an Sabiene vorbeigehen. Kaum befand er sich auf gleicher höhe mit ihr, trafen ihn unerwartet zwei Schläge mit dem Rohrstock, die ihn veranlassten noch einen Schritt schneller zu gehen. An der Schlafzimmertür angekommen, stellte er fest, dass diese verschlossen war. Er konnte sich also nur auf der Toilette, in der Küche und im Wohnzimmer aufhalten. In der Toilette merkte er dann, als er die Tür abschliesen wollte, das Sabiene den Schlüsser weggenommen hatte. Er war also vor den Blicken von Peter und Sandra niergendwo sicher, da er sich in kein anderes Zimmer zurückziehen konnte. Resigniert ging er zurück ins Wohnzimmer und fing an die Kleider aus dem karton anzuziehen. Es handelte sich um Kleider die aus schwarzem Gummi hergestellt waren. Zuerst zog er die Gummistrümpfe mit Füßlingen, die ihm bis zu den Oberschenkel reichten an. Dann folgte eine Gummislip, der gerade den Keuschheitsgurt bedeckte. Als Sabiene sah, daß Peter den Gummislip angezogen hatte sagte sie:"Du mußt zuerst den Strumpfgürtel anziehen, sonst mußt Du den immer ausziehen wenn Du zur Toieltte mußt." Werner schaute sie verdutzt an und zog den Slip wieder aus um dann den Hüftgürtel aus Gummi anzulegen und an den Strapsen die Gummistrümpfe zu befestigen. Danach zog er dann den Slip wieder an. Nun lag nur noch das schwarze Dienstmädchenkleid auf dem Sessel. Werner öffnete den im Rücken befindlichen Reisverschluß und stieg dann in das Kleid. Als er es hochgezogen und die Arme in die Ärmel gesteckt hatte, trat Sabiene hinter in und wollte den Reisverschluß zuziehen. Als sie aber sah, dass das Kleid sehr eng sahs, forderte sie Werner auf das Kleid wieder anzuziehen. Sie nahm aus dem Karton eine Gummikorsage, legte Werner diese um und begann sie im Rücken eng zusammen zu schnüren. Es handelte sich um die Korsage die Peter zuerst getragen hatte. Als Sabiene ihr Werk beendet hatte, stand Werner mit gerade durchgedrücktem Kreuz und schmalerer Hüfte vor ihr. Sie half ihm dann in das Gummikleid und zog den Reisvershluß im Rücken zu. Abschließend band sie ihm die weiße Servierschürze aus Gummi um und stellte ihm ein Paar High-Heels vor die Füße die er ebenfalls anziehen sollte. Da Werner zwischenzeitlich wußte, dass Sabiene nicht spasste, zog er die Schuhe ebenfalls an, deren Riemchen, die um seine Fsseln lagen, dann mit kleinen Schlössern abgeschlossen wurden. Werner stand nun auf wackeligen beinen vor Sabiene und wurde von dieser in die Küche geshickt um die m Vormittag bereits übertragenen Aufgaben zu erledigen. Für den Fall das er scih erneut weigerte, drohte sie ihm eine erneute Abreibung mit dem Rohrstock an und unterstrich ihre Aussage mit einem leichten Stromschlag aus der Fernbedienung wirauf Werner in Richtung Küche davonwackelte. Sabiene schaute im lachend hinterher was Werners Kopf feuerroth anlaufen lies. Insgeheim wünschte er Sabiene die Pest an den Hals. ber was sollte er machen. Momentan sahs sie noch am längeren Hebel. Dies würde sich aber schnell wieder ändern, so war zumindest Werners Meinung. Werner hatte bereits schon zwei Stunden in den Küche gearbeitet und war immer noch nicht fertig. Die Arbeit ging ihm nicht von der Hand, da er darin keinerlei Übung hatte. Außerdem taten ihm die Füße weh und er hatte große Probleme sich auf den hohen Schuhen zu halten. Wie schafften die Frauen die den ganzen Tag in solchen Schuhe herumliefen das blos. Als es an der Haustür läutete bekam er wieder einen leichten Stromschlag, wofür er keine Erklärung hatte. Er hörte Sabiene aus dem Wohnzimmer rufen und beeilte sich zu ihr zu kommen. Diese erklärte ihm, dass sie keine Lust habe, immer nch ihm zu rufen wenn sie ihn brauche und künftig das Halsband dazu benutzen würde um ihn zu rufen. Immer dann, wenn ihn ein ganz leichter Stromschlag treffe, habe er bei ihr zu erscheinen. Danach forderte sie ihn auf die Tür zu öffnen. Mit gemischten Gefühlen ging Werner zur Tür und öffnete. Zum Glück war es nur Peter und Sandra, die Sabiene ja für den heutigen Abend angekündigt hatte. Er lies sie in die Wohnung und ging dann direkt wieder in die Küche. In der Küche dangekommen, traf ihn wieder ein leichter Stromschlag, worauf er sofort alles fallen lies und ins Wohnzimmer eilte. Im Wohnzimmer angekommen schaute Sandr ihn amüsiert an und meinte dass ihm das neue Outfitt sehr gut stehe. Und gelernt habe er offensichtlich auch schon. Sabiene befahl ihm nun in den Keller zu gehen und Wein und Wasser nach oben zu holen. Werner drehte sich um und wollte in den Keller. An der Haustür blieb er jedoch stehen. Was wäre wenn ihm ein Hausbewohner auf dem Weg in den Keller begegnen würde. er konnte unmöglich in diesem Aufzug in den Keller gehen. Er drehte sich um und ging zurück ins Wohnzimmer. Hier erklärte er Sabiene, dass er aus den vorgenannten Gründen nicht in den Keller gehen könne. Sabiene erwiderte:" Was machte e schon aus wenn die Hausbewohner Dich hier so sehen. Schnell wird die ganze Stadt Dich so sehen können und nun sieh zu das die Getränke nach Oben kommen." Mit dem letzten Wort versetzte sie ihm einen etwas stärkeren Stromschlag. Peter ging zurück in den Flur und öffnete die Wohnungstür einen Spalt um nachzuschauen ob sich jemand im Treppenhaus befand. Er konnte niemanden sehen und hören. Darauf machte er sich auf den Weg in den Keller. Als er die Hälfte der Strecke zurückgelget hatte, hörte er wie die Haustüre geöffnet wurde und jemand die Treppe hochstieg. Um umzudrehen und in die Wohnung zu flüchten war es bereits zu spät. Er konnte nur noch hoffen, dass es ein Mitbewohner aus der ersten Etage war, der in seine Wohnung ging. Werner blieb stehen und wartet ab was passierte. Seine Hoffnung sollte sich jedoch nicht erfüllen. Die Schritte kamen immer näher.
(Diese Nachricht wurde am 28.06.02 um 16:14 von 155WH geändert.)
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  Re: Peters Neugierde Datum:29.06.02 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 40,

Werner ging schnell ein paar Stufen zurück und hatte die Hoffnung, dass die Person nun im nächsten Geschoss verschwinden würde. Weiter zurück konnte er nicht mehr, denn dann stand er wieder vor der eigenen Wohnungstür und die hatte er zugeschlagen. Er hätte läuten müssen und wenn er ohne Getränke erschien würde es bestimmt wieder eine Strafe setzen. Was war das, von weiter oben näherten sich ebenfalls Schritte. Hatte sich den heute alles gegen ihn verschworen. Werner ging wieder ein pasr Stufen tiefer und stand am Rande der Verzeiflung. Jetzt konnte er schon die Person durch das Treppenauge sehen, die sich von Unten näherte. Es war die direkte Wohnungsnachbarin vom ihm. Was sollte die Frau von ihm denken. Bisher hatte er sich ihr gegenüber als den starken Mann ausgegeben. Werner ging wieder ein paar Schritte zurück und hoffte, dass seine Wohnungsnachbarin in ihrer Wohnung verschwunden war bevor die Person die sich von Oben näherte ihn erreicht hatte. Werner stand nun wieder vor seiner eigenen Wohnungstür und wollte sich gerade ins nächst höhere Stockwerk begeben als seine eigene Wohnungstür aufging. Im Türrahmen stand seine Frau. Sabiene fuhr ihn sofort an wo er mit den Getränken bleiben würde. Gleichzeitig kam Herr Scholz der zwei Etagen über Werner wohnte und mit dem er schon einige Flaschen Bier geleert hatte die Treppe herunter und traf mit ihm und seiner Frau zusammen. Seine Wohnungsnachbarin hatte ebenfalls das Treppenpodest erreicht und stand direkt neben ihm um ihre Tür zu öffnen. Beide Personen schauten ihn mit großen Augen an. Selbstverständlich hatte sie Sabienes Worte gehört. Werner bekam einen hochroten Kopf und wollte sich zurück in die Wohnung schleichen. Sabiene stellte sich jedoch breit in den Türrahmen, zückte ihre Fernbedienung und sagte : "Hoffentlich bist Du bald mit den Getränken zurück." Werner schaute sich kurz um und machte sich dann erneut auf den Weg in den Keller. Im Weggehen hörte er Herrn Scholz seine Frau fragen was denn plötzlich mit Werner los sei und aus welchem Grund er in Frauenkleidern und dann auch noch in Gummisachen herumlaufen würde. Es sei doch noch kein Karneval. Die Antwort von Sabiene konnte er ebenfalls noch hören, da sie laut genug sprach. Sabiene erklärte Herrn Scholz das die Saufglage nun endgültig ein Ende haben würden und sie ihren Mann so erziehen würde wie es ihr gefalle. Er solle sich gefälligst trollen ansonsten würde er ebenfalls sein Fett weg bekommen. Herr Scholz schaute Sabiene mit großen Augen an und ging dan nkopfschüttelnd weiter in Richtung Haustür. Die Wohnungsnachbarin Frau Kerper hatte das Gespräch verfolgt. Sie erkundigte sich nun wie Sabiene es schaffen wolle ihren mann zu erziehen. Das sei doch wohl ein Scherz gewesen. Einen solchen Macho könne man doch nicht erziehen. Sie selbst habe schon oft genug versucht ihren eigenen Mann dazu zu bewegen etwas höflicher und zuvorkommender zu ihr zu sein und vor allen Dingen nicht ständig mit Herrn Scholz und Sabienes Mann zu den Saufgelagen zu gehen. Sie sei nun sehr erstaun darüber, dass Werner in einer Dienstmädchenkleidung stecke und offensichtlich Respekt vor ihr bekommen habe, da er ja auf ihre Anweisung die Getränke zu holen, gesprungen sei wie ein junger Hase. Sabiene bat Frau Kerber in die Wohnung. Hier wollte sie ihr alles erklären und bot an mit Hilfe son Sandra auch für Frau Kerbers Mann eine Lösung zu finden.
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