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155WH |
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 09:47 IP: gespeichert
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Teil 41,
Werner suchte im Keller die Getränke zusammen. Während er die Flaschen in den Korb legte, schossen im die Tränen in die Augen. Wie konnte Sabiene ihn nur vor Herrn Scholz und Frau Kerber so demütigen. Am liebsten wäre er im Keller geblieben und nicht mehr in die Wohnung zurück gegangen. Aber dann wäre das Frauenheer bestimmt in den Keller gekommen und Sabiene hätte ihre Fernbedienung wieder zum Einsatz gebracht. Diesen Triumpf wollte er ihr nciht gönnen. Wenn er doch blos das verfluchte Halsband los werden würde.
Frau Kerber war mit Sabiene in die Wohnung gegangen und fand hier Sandra und Peter vor. Sie blieb mit offenem Mund vor Pete stehen und schaute diesen mit seinen Ohrringen mit dem Glöckchen und dem Nasenring, wie er mit seiner Gummikleidung im Sessel sahs, fasziniert an. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte sagte sie: " Gut schaust Du aus. hat Deine neue Freundin Dich so ausgestattet und endlich gezähmt. Jetzt weis ich auch warum mein Mann mit erzählte, dass Du nicht mehr zu den Saufgelagen kommst." Peter zog es vor seinen Mund zu halten.
Sabiene stellte ihre neue Freundin Sandra vor und erzählte dann, wie Sandra ihr geholfen hatte, ihren Mann dahin zu bringen, wo er sich jetzt befand und wie man in Zukunft weiter verfahren wollte. Frau Kerber war so neugierig geworden, dass Sabiene und Sandra die Geschichten von Peter und Werner bis ins Detail erzählen mußten. Zum Schluß als Fru Kerber alles gehört hatte, sagte sie:"Wenn ich meinen Mann doch blos auch ändern könnte."
Sandra schlug Frau Kerber vor, dass sie am nächsten Abend mit ihrem Mann zu Besuch kommen sollte und das sie alle notwendigen Vorbereitungen treffen wolle um ihren Mann entsprechend auszustaffieren, so dass eine effektive Erziehung durchführbar sei. Frau Kerber war von dieser Idee sehr angetan und versprach pünktlich um 17.00 Uhr bei Sandra mit ihrem Mann einzutreffen. Sie wollte sich eine entsprechende Erklärung zurecht legen, womit sie ihrem Mann plausiebel machen konnte, dass er sie begleiten mußte.
Werner war in der zwischenzeit aus dem Keller gekommen und hatte die Getränke auf den Tisch gestellt. Sabiene schaute ihn kurz an und fragte dann."Sollen wir aus den Flaschen trinken und wer schenkt ein?" Werner erhob sich sofort, holte Gläser und schenkte den Frauen die gewünschten Getränke ein.
Die Frauen sahsen dann noch bis weit nach Mitternacht zusammen und unterhielten sich. Frau Kerber sollte darauf achten, dass ihr Mann nicht mit Herrn Scholz zusammen traf, der bestimmt die Vorkommnisse vom heutigen Abend an diesen weitergeben würde und dann evtl. gewahrnt sein könnte.
Werner und Peter sahsen in der Nähe der Frauen und hörten ihren Gesprächen zu.
Auf dem Nachhauseweg erklärte Sandra Peter dass er sich nun beeilen müsse den zweiten Kellerraum fertig zu stellen, da er dann sofort mit dem Ausbau eines weiteren Kellerraumes beginnen müsse, der ebenfalls in Rekordzeit fertig sein sollte. Peter wollte nun wissen, warum er so viele Kellerräume fertig machen müsse, worauf er Sandra ihm lediglich erklärte, dass er künftig mit einigen Kollegen arbeiten werde und dass die Einnahmen hierdurch wesentlich steigen würden.
Sabiene und Werner gingen nachdem der Besuch die Wohnung verrlassen hatte sofort ins Schlafzimmer. Als Werner sich ausziehen wollte sagte Sabiene:"Hoffentlich bist Du bald wieder im Wohnzimmer und machst dort Ordnung. Die leeren Flaschen müssen wieder in den Keller, die Gläser müssen noch gespült werden und das Wohnzimmer muß gelüftet werden." Werner schaute seine Frau nur kurz an, machte sich dann aber an die Arbeit. Es war fast eine Stunde vergangen als er wieder ins Schlafzimmer kam und seine Frau dort schlafend vorfand. Die Fernbedienung war leider nicht zu sehen. So legte er sich ins Bett und konnte noch lange nicht einschlafen. Er machte sich seine Gedanken darüber, wie es nun weiter gehen sollte.
Frau Kerber war ebenfalls direkt nachdem sie nach Hause gekommen war zu Bett gegangen. Ihr Mann lag bereits im Bett und war fest am Schlafen. Auch Frau Kerber konnte nicht sofort einschlafen. Sie malte sich aus, wie es künftig mit ihrem Mann weiter gehen würde und was für ein schönes Leben sich erhalten würde. Auf jeden Fall wollte sie sich für die letzten 5 Ehejahre, in denen ihr Mann sich als Tyrann entwickelt hatte rächen.
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155WH |
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 10:32 IP: gespeichert
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Teil 42,
Da Peter am nächsten Tag keine Kunden hatte, konnte er sich sopfort an seine Arbeit machen und den ganzen Tag an der Fertigstellung des zweiten Kellerraumes arbeiten. Um 17.00 Uhr mußte er lediglich noch die Möbel in den Kellerraum bringen. Als er gerade in die Garage gehen wollte um die Möbel zu holen klingelte es an der haustür. Sandra schickte ihn zurück in den Keller. Frau Kerbers Mann sollte ihn noch nicht sehen. Erst wenn sie mit dem Besuch im Wohnzimmer war, sollte er die Möbel in den Keller bringen und dort aufstellen. Nachdem Sandra den Besuch ins Wohnzimmer gebeten hatte, machte Peter sich wieder an seine Arbeit. Sandra, Frau Kerber und ihr Mann sahsen im Wohnzimmer.
Sandra bot dem Besuch etwas zu trinken an, was Frau Kerbers Mann gerne annahm. Seine Frau hatte ihn unter dem Vorwand, es würde ein verkaufsabend stattfinden und er müsse sie dazu begleiten, da sie die Entscheidung etwas zu kaufen nicht alleine trefen wolle, zu Sandra gelockt. Die Frauen sahsen nun zusammen und unterhielten sich über irgendwelche Haushaltsprodukte, was Frau Kerbers Mann nicht im geringsten Interessierte. Er hoffte, dass die übrigen Gäste bald erscheinen und der Abend schnell vorrüber gehen würde. Aus Langweile trank er schnell hintereinander mehrere Gläser Rotwein und wurde immer schläfriger. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis er tief und fest eingeschlafen war. Dies wunderte Sandra und Frau Kerber nciht im Geringsten. Immerhin hatten sie ihm in jedes Glas Wein das er zu sich nahm ein wenig Schlafpulver gemischt, so dass sie ihn nun mit Peters Hilfe in den zweiten nun vollständig eingerichteten Kellerraum bringen konnten.
Hier wurde er aufs Bett gelegt und mit Hand und Fußfesseln ans Bett gefesselt. Da die Frauen am Vorabend beschlossen hatten, Herrn Kerber ebenfalls mit einem Halsband wie Werner und Peter es bereits trugen auszustatten, mußten sie noch auf den Lieferanten warten, der sich für 18.30 Uhr angesagt hatte.
Als der Lieferrant eintraf, war Herr Kerber immer noch tief und fest am Schlafen. Die Frauen gingen in den Keller zu ihm, der Lieferrant passte dem Schlafenden das Halsband an und befestigte es dann. Anschliesend zogen die Frauen Herrn Kerber die Hose herrunter und ihm wurde ein gleicher Keuschheitsgurt wie Werner ihn bereits trug angepasset und angelegt. Nachdem diese Arbeiten verrichtet waren, meinte Frau Kerber man solle ihrem Mann ebenfalls Ohringe mit Glöckchen anlegen, da sie dann immer wisse wo er sich aufhalte und nicht immer nach ihm zu rufen brauche wenn sie wissen wolle wo er sich befindet. Also bekam er noch zwei Ohrlöcher gestochen und die Ohrringe mit Glöckchen wurden angebracht. Als Sandra anregte, ihm auch einen Nasenring einsetzen zu lassen, war Frau Kerber zwar hiervon sehr begeistert, da ihr dieser bei Pete sehr gut gefallen hatte, sie hatte jedoch bedenken, dass ihr Mann, der zwar selbständig war, dann aber sein Geschäft nicht mehr ausüben konnte, da er mit einem Nasenring nicht mehr zu den Kunden fahren könne. Mit den Ohrringen sein dies ja noch etwas anderes. Sandra schaffte es dann aber doch Frau Kerber zu überzeugen, dass ein nasenring nur Vorteile habe und sie doch am gestrigen Abend beschlossen hätten, das Geschäft ihres Mannes aufzugeben, da es eh nur sehr wenig abwerfe und er bei Sandra doch wesentlich mehr verdienen würde. Je früher man damit anfange, ihn komplett mit der neuen Zukunft zu konfrontieren, desto besser sei es doch und um so früher würde er auch entsprechend Geld verdienen. So wurde Herrn Kerber dann sofort ein Nasenring eingesetzt, wovon er da er immer noch tief und fest schlief, das Schlafpulver würde seine Wirkung bestimmt noch zwei Stunden zeigen, nichts merkte. Als das Loch in die Nasenscheidewand gestochen wurde zuckte er lediglich kurz zusammen.
Der Lieferrant war noch dabei seine Arbeit be Herrn Kerber zu beenden. Er mußte den Nasenring noch verlöten, als es an der haustüre läutete. Als Peter die Tür öffnete stand Sabiene und Werner vor der Tür. Peter führte diese ins Wohnzimmer und bot auch Werner und Sabiene vom Wein an. Werner entschied sich für Rotwein und Sabiene nahm ein Glas Weiswein. Nach dem dritten Glas wurde auch Werner schläfrig und schlief kurz darauf ein. Sabiene die diese beobachtet hatte und wußte das der Wein mit Schlafpulver versetzt war, ging in den keller und sagte Sandra, das ihr Mann jetzt ebenfalls am Schlafen sei. Mit Peters Hilfe wurde Werner dann in den Keller gebracht und in den Kellerraum in dem Peter bisher gearbeitet hatte aufs Bett gefesselt.
Als der Lieferrant seine Arbeit an Frau Kerbers Mann vollendet hatte, wurde er in den andern Kellerraum gerufen und mußte Werner ebenfalls einen Nasenring anlegen. Werner wurde als ihm das Loch in die Nasenscheidewand gestochen wurde wach. Er hatte nicht so viel Wein wie Herr Kerber getrunken und schlief aus diesem Grund nicht so fest. Er warf seinen Kof hin und her und wollte das Einstzten des Nasenrings verhindern. Sabiene hielt seinen Kof jedoch so fest, dass er ihn keinen Millimeter mehr bewegen konnte und so geschah es, das auch er einen Nasenring verpasst bekam. Asl Werner mit dem Nasenring vrsehen war, griff Sabiene zu einer Kette, befestigte diese an dem Nasenring und das andere Ende an einem Ring in der Wand hinter Werners Bett. Die Kette war gut 5 Meter lang, so das Werner sich frei in dem Raum bewegen konnte. Auch Frau Kerbers hatte den nasenring ihres Mannes zwischenzeitlich mit einer Kette und einem Wandhaken verbunden.
Als die Männer nun ausgestattet waren verliesen alle beteiligten den Keller und nahmen im Wohnzimmer wieder Platz. Peter hatte zwischenzeitlich in den Kellerräumen Videoanlagen installieren müssen, so daß im Wohnzimmer zwei Monitore standen, über die die Kellerräume überwacht wurden. Die Frauen beobachteten nun Werner und Herrn Kerber der noch schlief.
Man war allseits gespannt, wie Herr Kerber reagieren würde wenn er aufwachte. Werne lief bereits wie ein angeschossener Löwe im Kellerraum herum und überlegte was hier vor sich ging und wie weit seine Frau noch gehen wollte.
Dies sollte er jedoch ers erfahren, wenn auch Herr Kerber aufgewacht war. Dann wollten die Ehefrauen ihren Männern die neue Rolle die sie ab sofort in ihrem Leben zu spielen hatten, erklären und mit der Erziehung beginen.
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Gast
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 10:54 IP: gespeichert
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Hallo 155WH,
gute Geschichte, sehr erotisch. In Absätze gegliedert ist sie auch viel besser zu lesen, vielleicht solltest du die gewaltigen Textblöcke am Anfang für Neueinsteiger auch aufteilen, bei der Länge deiner Geschichte ist es sonst sehr ermüdend, größere Abschnitte zu lesen.
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Fooke |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 11:30 IP: gespeichert
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Hallo WH155,
wenn Du so weiter machst hast Du bald eine ganze Sklavebsiedlung zusammen!! Bin schon gespannt wie es weitergeht!
Gruß Fooke
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155WH |
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 11:47 IP: gespeichert
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Hallo Fooke,
gute Überlegung. Aber vielleicht ist dies ja Sandras Wunsch
Gruß WH
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Fooke |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 11:51 IP: gespeichert
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Hallo WH155,
dann lassen wir uns mal überraschen, was Dir jetzt einfällt. Gruß Fooke
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155WH |
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 12:06 IP: gespeichert
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Teil 43
Die drei Frauen sahsen im Wohnzimmer und beobachteten die Monitore. Der Lieferant hatte Sandras haus zwischenzeitlich verlassen.
Werner lief nach wie vor noch mit einigen Unterbrechungen in seinem Zimmer umher. In der einen Hand hielt er die Kette die an seinem nasenring befestigt war, mit der anderen Hand schlug er gelegentlich gegen die Gummierte Wand und trat vor Wut gegen sein Bett. Sabiene schaute seinem treiben amüsiert zu und sagte zu Sandr:"Der kann was erleben wenn ich gleich in den Keller komme."
Frau Kerbers Mann hatte sich in der Zwischenzeit auf die Seite gedreht und befand sich nun in der Aufwachphase. Frau Sandra sahs ebenfalls gespannt vor dem Bildschirm auf dem ihr Mann zu sehen war. Wie würde er sich verhalten wenn er aufwachte.
Nach einiger Zeit war es dann so weit. Frau Kerbers Mann schlug die Augen auf und schaute sich verwundert im Raum um. Seine Nase schmerzte. Aber wo war er, warum lag er in einem abgedunkelten Raum und warum waren hier alle Wände schwarz. Er war doch mit seiner Frau zu einer Verkaufsveranstalötung von Haushaltsgeräten gegangen. Wir war er in diesen Raum gekommen. Als er den Kopf bewegte, verspürte er einen leichten Zug an seiner nase. Er griff an seine Nase und ertastete etwas Metallendes, das an seiner Nas hrunterhing. Herr Kerber schaute an sich herunter und griff nach der Kette. Als er leicht an der Kette zog verspürte er einen leichten Schmerz in seiner Nase. Er drehte sich herum und stellte fest, daß die Kette über seinem Bett an einem in die Wand eingelassenen Eisenring befestigt war und er durch die kurze Kette sein Bett nicht verlassen konnte. Als er sich im Bett drehte, merkte er, dass auch mit seinem Unterkörpr etwas nicht stimmte. Er fasste sich zwischen die Beine und hatte da wo sich sonst sein Glied befand eine harte Röhre in der Hand. Was war hier geschehen. Herr Kerber setzte sich in dem Bett auf und zog seine Hose herunter. Als er die glänzende stählerne Röhre erblickte und um seine Hüften den stählernen Gurt erfasste, wurde ihm Schwindelig. Was hatte man mit ihm gemacht. Wo war er hier hin geraten. Was sollte dies alles. Durch den übermäsigen Genuss des Rotweines verspürte er einen starken Drang auf der Blase. Wie sollte er mit seinem solchen Gerät um seinen Penis urinieren. Er wollte gerade nach Hilfe schreien, als ihm das läuten von den Glöckchen an seinen Ohren wieder einviel. Ständig hörte er das Läuten von Glöckchen in seiner Nähe. Den Schmerz leichten Schmerz und das Gewicht an seinen Ohren hatte er vor lauter Schreck über den Nasenring und das er hier in einem fremden Zimmer angekettet war noch gar nicht wahr genommen. Herr Kerber griff an sein Ohren und fühlte die Ohrringe mit Glöckchen. Was sollte dies nun schon wieder.
Herrn Kerbers Frau die sein Erwachen am Monitor genau beobachtet hatte, merkte das ihr Mann kurz davor stand in Panik zu verfallen. Sie hatte sich zwischenzeitlich das Lederdress, das Sandra ihr besorg hatte angezogen und machte sich nun mit Sabiene auf den Weg in den Keller. Sie und Sabiene wollten ihiren Männern nun eröffnen wie es weiter ging und was sie künftig von ihnen erwarteten. (Diese Nachricht wurde am 02.07.02 um 12:06 von 155WH geändert.)
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 12:14 IP: gespeichert
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Hallo WH,
nach wie vor eine Super-Story, immer wieder voll Überraschungen, auf jeden Fall weitermachen, freue mich schon auf den nächsten Teil.
Mit besten Grüssen Juergen
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155WH |
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 12:41 IP: gespeichert
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Teil 44,
Sabiene betrat Werners Zimmer. Dieser stand in Höhe seines Bettes und funkelte sie mit bösen Augen an. Er zeigte auf seine Nase und wollte wissen, was dies nun wieder zu bedeuten hatte. Sabiene trat dicht an Werner heran,nahm ihn in den Arm und flüsterte ihm ins Orhr:"Mein lieber Schatz Du wolltest doch nicht mehr auf Deinen Arbeitsplatz zum Arbeiten gehen. Ich habe hier für Dich einen neuen Arbeitsplatz gefunden und damit Du hier nicht wegläufst haben wir uns Gedanken gemacht wie wir Dich hier behalten können und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Nasenring sehr passend zu Deinem neuen Beruf sein wird und gleichzeitig den Zweck erfüllt, dass Du nicht weglaufen kannst." Werner wollte nun wissen, aus welchem Grund ein Nasenring zu seinem neuen Beruf passen sollte, worauf Sabiene lediglich sagte:"Zuchtbullen haben alle Nasenringe. Sie Dir doch Deinen Freund Peter an." Während sie dies zu ihm sprach, liebkosten sie ihn, was sich in Werners Stahlröhre natürlich bemerkbar machte. Sein kleiner Freund versuchte sich auszudehen, woran er jedoch schmerzahft durch die Stahldorne gehindert wurde. Werner erlebte nun seit Tagen zu ersten mal wieder das Gefühl von seiner Frau begeehrt zu werden und wollte natürlich auch seinen Spass haben. Sabiene ging auf sein Spiel zunächst ein und drängte ihn dabei immer weiter in Richtung des Strafbockes. Obwohl Werner noch Schmerzen in sener Nase hatte und sein Glied immer wieder schmerzhaft daran erinnert wurde, dass es sich nicht auszudehen hatte, war Werner so erregt, daß er nicht merkte wie Sabiene ihn immer weiter in Richtung des Strafbockes dirrigierte. Als sie vor dem Strafbock standen, zog Sabiene ihn über den Bock, fesselte seine Hände an den Beinen des Strafbockes und zog dann Werners Hose herunter. Sein in die Stahlröhre verpacktes Glied schob sie durch eine große kreisrunde Öffnung auf der Liegefläche und öffnete dann die Röhre. Sofort sprang ihr Werners Glied entgegen und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Nachdem auch Werners Füße am Strafbock gefeselt waren, ging Sabiene zu dem im Zimmer befindlichen Schrank, schnallte sich hier einen Dildo um und nahm eine Gleitcreme aus dem Schrank. Dann trat sie wieder hinter ihren Mann und cremte sein Poloch dick mit der Gleitcreme ein.
Werner spürte das seine Frau sich an seinem Hintern zu schaffen machte. Er merkte wie sie ihm die kalte Creme dick um und in seinem Poloch verteilte. Unmittelbar als sie damit aufgehört hatte, verspürte er einen leichten Druck an seinem Poloch, der sich ständig verstärkte, bis sein Schliesmuskel dem Druck nachgab und der Dildo eindringen konnte. Zunächst verspürte Werner einen starken Schmerz und drückte ggen den Dildo, was jedoch nur zur Folge hatte, dass er mit einem Rutsch in seinem Hintern verschwand. Durch den Schmerz den er dabei verspürte fiehl sein kleiner Freund in sich zusammen und ihm war jede Lust vergangen. Er fing wieder an zu überlegen und fragte sich was seine Frau noch alles mit ihm vor hatte.
Als Sabiene tief in Werner eingedrungen war, beugte sie sich nach vorne und legte sich auf seinen Rücken. Mit der rechten hand fasst sie unter die Liegefläche des Strafbocks und ergriff Werners Glied. Als sie es in der hand hatte und anfing es zu stimulieren, wuchs Werners bester Freund wieder zur vollen Größe heran. Kurz bevor er zu einem Orgasmus kam, stellte sie ihre Täigkeit jedoch wieder an und fing an Werners Hintern mit heftigen Bewegungen zu bearbeiten. Zwischendurch überprüfte sie immer wieder wie es mit seinem Kleinen Freund aussah. Dem schien die Behandlung jetzt auch gut zu gefallen. Er stand wie eine eins. So hatte Sabiene Werners Glied noch nie erlebt. Werner selsbt geriet durch Sabienes Behandlung so in Erregung, dass er anfing vor Lust zu stöhnen, was Sabiene zu immer größeren Leistungen anspornte. Durch die starken Bewegungen Sabienes wurde Werner so stark hin und her gestoßen, dass die Glöckchen an seinen Ohren anfingen zu läuten. Sabiene beschloss in dem Moment auch Werners Brüste wie die von Peter piercen zu lassen. Plötzlich hörte Sabiene auf Werners Hintertüre zu bearbeiten und zog den Dildo aus seinem Poloch. Wenn sie mit allem gerechnet hatte, jedoch nicht damit, dass Werner sie bat weiter zu machen. Sabiene ging dann zu dem Schrank und holte einen Analdildo heraus, den sie Werner dann wieder einführte. Danach trat sie neben den Strafbock, ergriff Werners Glied und molk in an. Danach war Werner total erschöpft. So was hatte er noch nicht erlebt. Als er wieder etwas zur Besinnung gekommen war, löste Sabiene seine Fesseln und führte ihn an dem Nasenring wieder zurück zu seinem Bett. Sie verkürzte die Kette und schloss diese dann an dem Ring in der Wand fest.
Werner der sie nun frangend anschaute, erklärte sie während sie die Penissröhre wieder zuklappte zu verschloss, dass seine neue Tätigkeit ab sofort darin bestehen würde, Männer und Frauen in dem Raum zu empfangen und diesen sexuell zu diensten zu sein.
Werner glaubte nicht richtig gehört zu haben und erwiderte:"Du kannst mich doch nicht an andere Männer und Frauen verkaufen. Ich bin keine Nutte und Du kein Zuhälter."
Sabiene schaute Werner lediglich lächelnd an und meinte:"Eine Zuhälterin zu werden ist leicht und ich sehe keinen Grund warum es nicht so sein sollte. Mit dem Nuttendasein wirst Du Dich schon abfinden. Mit der zeit gewöhnt man sich an alles. Und bis Du Dich daran gewöhnt hast, bleibst Du bei Sandra im Keller. Erst wenn alles so läuft wie ich es wünsche und mir vorstelle, kannst Du nach der Arbeit nach Hause kommen. Dann wird auch unser Leben wieder in geregelten Bahnen verlaufen und Du wirst sehen, dass auch Du damit zufrieden bist."
Nach diesen Worten drehte sie sich um und verlies den Keller um ins Wohnzimmer zu gehen wo Sandra über den Monitor alles beobachtet hatte.
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Stamm-Gast
fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 13:01 IP: gespeichert
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Hallo Wolfgang,
schöne Geschichte! Und ich bin Dir echt dankbar, dass Du Moonlight Shadow´s Anregung (Textblöcke) so superschnell umsetzt, ich war nämlich in letzter Zeit nicht dazu gekommen, Stories zu lesen, und bin noch ziemlich weit am Anfang.
Liebe Grüße Anja ... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)
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Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"
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155WH |
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 13:20 IP: gespeichert
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Hallo Nachtigall,
schön das es Dir gefällt. Ich will versuchen mich weiter zu bessern und die Anregungen umzusetzten
Gruß WH
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155WH |
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 15:04 IP: gespeichert
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Teil 45,
Frau Kerber betrat den Kellerraum. Herr Kerber lag auf seinem Bett und schaute seine Frau mit großen runden Augen an. Als Sie näher an sein Bett trat und er seine Frau erkannt hatte, glaubte sie, dass ihr Mann sie jeden Moment auffressen wollte. Sofort sprudelte er los.
" Kannst Du mir erklären was das hier soll. Wir sind hier hin gefahren um einer Verkaufsveranstaltung für Haushaltsgeräte beizuwohnen und ich finde mich jetzt in einem dunklen Zimmer angekettet auf einem Bett wieder. Außerdem sind meine Ohren mit Ohrringen und Glöckchen verunziert worden. Mein Glied ist in eine enge Röhre verpackt, die bei jeder Gelegenheit hinein sticht. "
Seine Frau erwiderte:" Es ist schon mal ein gutes Zeichen wenn Dein Glied mit den Stacheln in der Röhre Bekanntschaft gemacht hat. Das zeigt mir, dass noch Leben darin ist. Und was das alles hier soll werde ich Dir noch erklärre."
Herr Kerber unterbrach seine Frau und sagte."Im Übrigen wie siehst Du aus. Was hast Du da für Kleider an. Mach mich jetzt los und seh zu, dass die Sachen von meinem Körper verschwinden."
Frau Kerber lache ihren Mann an und bediente die Fernbedienung in ihrer Hosentasche. Er hatte sein Halsband offensichtlich noch nicht bemerkt. Sofort erhielt er einen leichten Stromschlag und griff sich verwundert an den Hals. Jetzt endeckte er das Halsband, dass sich eng um seinen Hals schloss. Er griff an das Halsband und wolte es abziehen. Seine Frau löste jedoch einen erneutenStromschlag aus, so dass Herr Kerber seine Hände so schnell und abrupt von dem Halsband nahm als hätte er eine glühende Kohle in seinen Fingern gehalten. Seine Frau ergriff nun wieder das Wort und teilte ihm mit, dass er das Halsband nun immer tragen würde, genau wie die anderen Sachen die seinen Körper verzierten. Das Halsband sei dafür gedacht, dass sie im Falle eines Ungehorsams sofort eingreifn und in zur Rechenschaft ziehen könne. AUßerdem seien für die Zukunft noch weitere Verziehrungen an seinem Körper geplant. Ab sofort habe er das zu tun, was sie von ihm verlange und er würde in Zukunft keinen Schritt mehr ohne sie machen. Damit er leichter zu führen sei, habe sie sich entschlossen ihn künftig an einem nasenring auszuführen. Weiter erklärte sie ihm, dass sie eine Unterschrift auf einen Blankobriefbogen von ihm benötige.
Herr Kerber dessen Kopf mittlerweile vor Zorn rot angelaufen war, rief:"Darauf kannst Du lange wartn und untershreiben werde ich überhaupt nichts. Eher will ich hier unten verrotten."
Frau Kerber lachte ihren Mann nun wieder an und löste einen starken Stromschlag aus. Ihr Mann wandt sich auf dem Bett hin und her. Als sie ihm nun den Briefbogen mit seinem Firmennamen aufs bett legte und forderte er solle seine Unterschrift darunter setzen, nahm er das Papier, riss es in tausend Fetzen und warf es seiner Frau vor die Füße. Die letzten Fetzen hatten den Fußboden noch nicht berührt, als Herrn Kerber ein weiterer jedoch wesentlich stärkerer Schlag traf. Er wandt sich wieder auf dem Bett. Als er sich etwas beruhig hatte, griff seine Frau nach dem Ring in der wand und löste die Kette. ie zog ihren Mann dann zum Strafbock. Zunächst wollte er sich noch wehren. Als seine Frau den Zug auf der kette und somit auf seiner Nase jedoch erheblich verstärkte, blieb ihm nichts anderes übrig als Widerstandslos zu folgen. Als sie den Strafbock erreicht hatte, zog Frau Kerber ihren Mann an der Kette nach vorne über den Bock und machte die Kette an einem Ring der im Boden vor dem Bock eingelassen war fest. Anschliesen zog sie ihm die Hosen herunter, ging zum Schrank und holte einen Rohrstock heraus. Mit dem Stock trat sie hinter ihren Mann und begann unvermittelt mit Harten Schlagen sein Hinterteil zu bearbeiten. Sie setzte Schlage neben Schlag auf seine Arschbacken. Als sie ihr Werk auf der linken Backe beendet hatte, trat sie auf die andere Seite und bearbeitet die rechte Backe in der gleichen Form. Herrn Kerber tragten die Tränen in die Augen und er bettelte seine Frau an aufzuhören. Als sich die beiden Arschbacken wie Zwillingen glichen und mit dicken Striemen übersäht waren fragt Frau Kerber: " Nun willst Du jetzt unterschreiben oder sol ich weitermachen" Dabei hielt sie ihm einen neuen Briefbogen und einen Kugelschreiber hin.
Herr Kerber setzte dann ohne ein weiteres Widerwort seinen Namenszug auf das Papier worauf er von dem Strafbock los gemacht und wieder auf sein Bett gebracht wurde. Frau Kerber kettete ihn dann wieder am Wandhaken an und verabschiedete sich mit den Worten:"Es ist schon spät, ich bin müde und komme Dich morgen wieder besuchen." Dann hörte er nur noch die Tür hinter seiner Frau zuschlagen und lag alleine in dem Raum.
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155WH |
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Re: Peters Neugierde
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Datum:02.07.02 17:25 IP: gespeichert
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Teil 46,
Als Frau Keber wieder im Wohnzimmer ankam, dauerte es noch eine Weile bis auch Sabiene wieder zurück war. Zwischenzeitlich machten Frau Kerber und Sandra es sich bequem und tranken noch ein paar Gläser Wein. Als Sabiene nun ebenfalls ins Wohnzimmer gekommen war, erzählte Sandra den Frauen, dass sie das Geschehen im Keller mitgeschnitten hatte. Die Frauen nahmen nun vor dem Fernseher Platz und schauten sich die beiden Filme an. Sandra war so begeistert von dem was sie gesehen hatte, das sie vorschlug die Filme unter dem Titel " Männererziehung" in Videotheken zum Verkauf anzubieten. Die beiden anderen Frauen waren hiervon ebenfalls begeister. Sie selbst waren ja nicht mit Gesicht auf den Filmen zu erkennen. Das war lediglich bei ihren Ehemännern der Fall. Man beschloss dann, die Filme zu kopieren und am nächsten Tag in der Videothek vorzusprechen und die Filme zum Verkauf anzubieten. Dann gingen Frau Kerber und Sabiene zurück in ihre Wohnungen. Ihre Männer liesen sie bei Sandra im Keller.
Kurz bevor diese zu Bett ging, schaute sie nochmals nach den Herren der Schöpfung. Werner und auch Herr Kerber lagen auf ihren Betten und waren tief und fest am schlafen.
Da die Zimmr im Keller alle belegt waren durfte Peter wieder bei Sandra schlafen. Sandra erzählte ihm nun, dass er schnelstmöglichst einen weiteren Kellerraum herichten müsse. Sie wolle sofort morgn früh das notwenidige Arbeitsmaterial bestellen. Auf Peters Frage warum den nun noch ein dritter Kellerraum benötigt würde, erklärte Sandra ihm, dass Herr Scholz, der ja auch Junggeselle sei sehr interessiert geschaut habe, als sich das Schauspiel zwischen Sabiene und Werner im Treppenhaus abgespielt habe. Herrn Scholz habe sie auch schon öfter in der Stadt gesehen und festgestellt, dass der immer Stielaugen bekommen habe wenn er sie in Gummikleidern gesehen habe. Sie wolle versuchen Herrn Scholz habhaft zu werden und dann sollte dieser auch für sie anschaffen. Dies hätte den Vorteil, dass er(Peter) nicht mehr anschaffen müsse und sich nur noch um sie(Sandra) das Haus und den Haushalt zu kümmern brauche. Auißerdem habe sie keine Lust mehr ihren Partner mit anderen Männern und Frauen teilen zu müssen. Sie war der Meinung, wenn die drei im Keller anschaffen würden, würde genug übrig bleiben, dass Sabiene Frau Kerber und sie selbst davon gut leben konnten.
Peter dem dieser Gednke sehr gut gefiehl, stimmte natürlich sofort zu. Später schliefen dann auch Sandra und Peter ein. Peter malte sich bereits aus wie sein künftiges Leben, was ja dann wesentlich leichter sein würde mit Sandra aussehen würde.
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Re: Peters Neugierde
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Datum:05.07.02 12:45 IP: gespeichert
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Teil 47,
Am nächsten Morgen weckte Sandra Petra sehr früh. Sie versorgte sein Hinterteil, was nach wie vor noch täglich mit einem großen Analdildo gefüllt wurde. Heute durfte er seinen Keuscheitsgurt ablegen und sein Glied wurde mittels der Penis und Hodepricings versorgt. Anschliesen wurde er wieder in seine Gummikleidung gesteckt und bekam den Auftrag für insgesamt 6 Pertsonen das Frühstück zu richten. Hierbei sollte er zwei Frühstücke auf Tabletts richten und für die anderen 4 den Tisch decken. Peter hatte diese Aufgabe gerade beendet als es auch schon an der Haustür läutete. Als Peter die Tür öffnete standen dort Frau kerber und Sabiene. Im Wohnzimmer wurde dann mit den beiden Frauen das Frühstück eingenommen. Während des Frühstücks bekam Peter den Auftrag, den nächsten Kellerraum herzurichten. Er sollte sofort nach dem Frühstück mit den Arbeiten beginnen, Sandra wollte nach dem Frühstück in die Stadt fahren und die notwendigen Materialien bestellen. Die beiden anderen Frau gingen nach dem Frühstück mit den Tabletts in den Keller um ihren Männern das Frühstück zu bringen.
Als Sabiene in den Keller kam, lag Werner noch auf dem Bett und war tief und fest am Schlafen. Es sah schon seltsam aus, wie er da mit seinem Nasenring und der Kette am Wandring gefesselt in seinem Bett lag. Sabiene durchlief bei diesem Anblick ein wohliger Schauer. Sie weckte Werner und stellte ihm das Frühstück aufs Bett. Als Werner sich im Bett aufsetzte, fingen läuteten die Glöckchen an seinen Ohren und die Kette vom Nasenring gab ein leises raschelndes Geräusch von sich. Sabiene forderte Werner auf das Frühstück zu sich zu nehmen, was ihm leichte Probleme bereitete, da die Kette dabei störte und ihm den Weg zum Mund behinderte. Sabiene nahm die Kette und legte sie ihm zur Seite über die Schulter. Während Werner das Frühstück zu sich nahm, tauschte Sabiene die Kette dn Wrners Nasenring gegen eine lange ca. 10 Meter lange Kette aus. Nach dem Frühstück führte sie Werner zum Strafbock, legte ihn darüber und holte den Analdildo aus seinem Anus. Danach mußte er ins Bad gehen und seine Morgentoilette verrichten. Dies ging Sabiene nicht schnell genug. Sie forderte Werner auf, endlich voran zu machen, da an diesem Tag noch andere Aufgaben auf ihn warten würden. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis Werner wieder in dem Raum erschien. Sabine versorgte sein Hinerteil wieder mit dem Analdildo und sicherte ihn gegen hrausdrücken. Danach führte sie ihren Mann hoch in die Wohnung, wo er die Frühstücksreste beseitigen und das geschirr spülen sollte. Damit er nicht auf dumme gedanken kam und sich aus der Wohnung schleichen konnte, machte sie die lange Kette an einem Deckenhaken fest, so das Werner sich in der Wohnung relativ frei bewegen konnte. Sabiene war mit der Durchführung der Arbeiten die Werner erledigen sollte nicht zufrieden. Ihr ging es nicht schnell genug. mehrmals forderte sie ihren mann auf sich etwas mehr zu beeilen. Doch dies half alles nichts. Werner wurde einfach nicht schneller. Plötzlich stand Sabiene von ihrem Platz auf und ging in den Keller. Als sie zurück kam hatte sie einen Rohrstock in der hand. Sie zog Werner an der Kette zurück zu ihrem Platz und zog seinen Kopf bis dicht auf den Boden. Dann stellte sie ihren Fuß auf die Kette, so das Werner seinen Kopf nicht mehr heben konnte und er auf den Knien mit hervorgestrecktem Hinterteil vor ihr lag. Unvermittelt undmit aller Härte zog sie ihm dann den Rohrstock über den Hintern. Nach dem zwanzigsten Hieb konnte Werner es nicht mehr ertragen und er bettelt seine Frau an, die Bestrafung einzustellen. Ihm liefen die Tränen die Wangen hinunter. Sabiene kannte jedoch kein erbarmen und verabreichte Werner weitere 20 Rohrstockhiebe. Erst dann hörte sie auf und fragte Werner, ob es nun etwas schneller ginge. Sie setzte ihm eine Frist von ener halben Stunde, in der er die Arbeiten vollständig und ordentlich erledigt haben sollte. Andernfalls würde es weitere 40 Hiebe geben. Werner stand nun auf und mache sich eilends in die Küche um seine Arbeit fortzusetzen. Auf dem Weg in die Küche rieb er sich mit den Händen über sein schmerzendes Hinterteil. Sabiene sah dies mit einem lächeln auf den Lippen und rief ihm hinterher."Wer nicht hören will muß fühlen."
Werner schaffte es dann in der vorgeschriebenen Zeit seine Arbeiten zu Sabienes Zufriedenheit zu erledigen. Er wurde dann wieder in den Keller geführt und Sabiene erklärte ihm nachdem sie ihn wieder an einen Wandring angeschlossen hatte, daß er künftig in dem Kellerraum sowohl Frauen als auch Männern zu sexuellen Handlungen zur Verfügung stehen würde und mit dieser Arbeit sein Geld verdienen würde. Er habe auf alle Wünsche der Kunden einzugehen und diese gewissenhaft zu erfüllen. Für den Fall das es Beschwerden geben werde, habe sie enstsprechende Strafen vorgesehen, die dann unmittelbar erfolgen würden.
Werner wollte versuchen seine Frau davon zu überzeugen, dass er für solche Arbeiten nicht geeignet sei, worauf Sabiene ihm erklärte, dass er früher ja auch keine Probleme gehabt habe sich hinter ihrem Rücken mit andern Frauen einzulassen und mit diesen ins Bett zu gehen. Dies sein jetzt nichts anderes mehr, nur das sie jetzt nichts mehr dagegen habe, sondern es sogar wünsche und dafür auch noch bezahlt würde. An Sex mit Männern müsse er sich halt gewöhnen. Witerhin erzäghlte sie ihm, dass Sandra eine neue Anzeige geschaltet habe, die am Mittwoch erscheinen werde, so dass ab diesem Tag auch mit den ersten Kunden zu rechnen sei. Dann verlies Sabiene den Keller und lies Werner alleine in seinem Raum zurück. Dieser sahs auf dem Bett und wußte nicht mehr was er sagen sollte. Wie war Sabiene ihn dahinter gekommen, dass er in der Vergangenheit ab und an mit anderen Frauen ins Bett gegangen war. Warum hatte sie ihn nicht wesentlich früher darauf angesprochen oder war es nur ein Bluff von ihr gewesen. Werner traten die Tänen in die Augen als er sich vorstellte, künftig ein Leben im Keller führen zu müssen und auf alle sexuellen Praktikten von Männern und Frauen einzugehen. Aber momentan konnte er an seiner Lage nichts ändern und mußte abwarten ob Sabiene ihre Drohung wirklich wahr machen würde. Vielleicht wollte sie ihm auch lediglich Angst einflösen, so dass er künftig nciht mehr fremd ging und seine normale Arbeit wieder aufnahm. Werner legte sich dann aufs Bett und viel in einen leichten Schlaf.
Er hatte sich so intensiv gedanklich mit dem Thema beschäftigt, dass er davon träumte. Er wurde in seinem Traum von einer dicken fetten alten Frau zum Sex gezwungen. Als er wieder aufwachte war er in Schweiß gebadet. Zum Glück war es nur ein Traum gewesen. Als er sich in seinem Bett aufrichtete, das rasseln der Kette hörte un dden leichten Zug an seinem Nasenring verspürte, wurde er sich seiner Situation sofort wieder bewußt und erneut brach ihm der kalte Schweiß aus.
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Re: Peters Neugierde
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Datum:05.07.02 15:55 IP: gespeichert
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Teil 48,
Frau Kerber fand ihren Mann auf dem bett sitzend vor. Er hatte sich die Hose herunter gezogen und machte sich an seinem Keuschheitsgurt zu schaffen. Er wollte versuchen das teil los zu werden, was ihm aber nicht gelang. Frau Kerber die im Übnrigen mit Viorname Ulricke hieß, stellte ihrem Mann, der mit Vornamen Paul hieß, das Frühstück aufs Bett und forderte ihn auf, sich im bad für den Tag her zu richten und dann sein Frühstück einzunehmen. Als Paul sich nciht sofort auf den Weg ins Bad machte half Ulricke mit einem mittleren Stromschlag nach, was Paul dazu veranlasste direkt ins Bad zu gehen. Ulricke rief ihm nach: "Ich sage in Zukunft nicht alles zwei mal."
Nach der Morgentoilette wurde Paul zum Strafbock geführt und mußte sich mit nacktem Po über den Bock legen. Nachdem Urlike Paul auf dem Bock fixiert hatte ging sie zum Schrank und holte dort Gleitcreme und einen mittleren Dildo heraus. Die Sachen legte sie hinter Paul auf einen kleinen Tisch und zog sich Gummihandschuhe an. Paul der Ulricke aus den Augenwinkel beobachten konnte, fragte plötzlich : "Was machst Du da und wozu soll das gut sein," worauf Ulricke lediglich erklärte:"Ich mache wie jeder Handwerker sein Handwerkszeug für die Arbeit fertig."
Ulricke hatte sich die Gummihandschuhe angezogen und cremte Paul Po dick mit Gleitcreme ein. Danach nahm sie den Analdildo und drückte in Paul zwischen die Backen gegen den Schließmuskel. Paul verkrampfte sich und versuchte seinen Hintern zusammen zu kneifen. Dies nützte ihm jedoch nichts. Das hatte lediglich zur Folge, dass Ulricke den Druck auf den Schließmuskel so lange verstärkte bis dieser nachgab und der Dildo mit einem Rutsch in Paul´s Po verschwand. Als der Druck gebrochen war und der Dildo in Pauls Hintern verschwand sties dieser einen Schmerzschrei aus, was Ulricke lediglich dazu veranlasste Paul mitzuteilen, dass er sich nicht hätte gegen den Dildo wehren sollen, dann hätte es auch nicht so weh getan. Paul durfte nun von dem Strafbock aufstehen und sich ebenfalls anziehen. Urlicke uzog im eine Gummihose an, die im Schritt einen doppelte Reisverschluss hatte, so daß sie jederzeit Zugriff auf Paul´s Geschelchtsteil hatte. Dann bekam er ein Gummishirt angezogen. Abschließend wurde ihm eine schwere Gummimaske aufgeetzt, die lediglich zwei Löcher für die Augen hatte. Nasenlöcher waren keine vorhanden, so dass Ulricke die Kette von Pauls Nasenring abmachen mußte. An der Stelle wo sich normalerweise die Öffnung für den Mund befnd, war an der Maske ein runder Stutzen mit Schraubverschluss, an den ein Gummibeutel zur Atemreduktion angebracht werden konnte, angebracht. Pauls Augen lagen hinter zwei runden Glasscheiben und schauten Ulricke an. Sie hatte den Eindruck, als ob Pauls Augen durch die Glasscheiben noch größer geworden wären.
Zunächst erschien Paul die Gummikleidung sehr kalt auf der Haut. Nach einiger Zeit merkte r jedoch wie sich das Gummierwärmte und ein wohliges Gefühl auf der Haut verursachte. Ulricke hatte angefangen ihn zu streicheln. Er hatte das Gefühl, als ob Ulrickes Zärtilichkeiten und Berührungen durch das Gummi tausendfach verstärkt würden. Er vergas die Welt um sich herum und erwiederte Ulrickes Zärtlichkeiten. Diese öffnete seine Hose und die stählerne Röhre zwischen seinen Beinen, holte sein Glied heraus und fing an dieses zu masieren. Schnell hatte sie Paul´s Glied zu einer beachtlichen Größe anwachsen lassen. Paul wurde immer geiler und wilder, so daß es Ulricke zu viel wurde. Sie löste mittels ihrer Fernbedienung einen leichten Stromstoß aus, der Paul wieder etwas ruhiger werden lies. Als Paul sich etwas abgeregt hatte begann Ulricke ihr Spiel von neuem . Dies ging über zwei Stunden so. Paul wurde fast verrückt und wollte sich selbst erlösen, da Ulricke immer kurz bevor er zum Orgasmus kommen wollte, mit ihrem Spiel aufhörte und ihn mittels leichten Stromschlägen wieder herunter holte. Als Ulricke bemerkte was Paul vorhatte, nahm sie die zwei Hälften der Stahlröhre und drückte diese wieder über Pauls Glied zusammen, so dass sich die Stahlstacheln in das Fleisch seines Penis bohrten. Dies hatte zur Folge, daß Pauls Glied schnell einen Rückzieher machte, worauf Ulricke die Hälften vollständig zusammendrückte und wieder verschloss.
Dann nahm sie Paul bei der Hand und ging mit diesem nach Oben. Hier erhielt er den Auftrag, die Wohnung zu putzen. Sabiene hatte Werner zwischenzeitlich wieder in den Keller gebracht und sahs im Wohnzimmer als Ulricke mit Paul nach Oben kam. Paul sah Sabiene dort sitzen und nun wurde ihm klar, wodurch er in diese Lage geraten war. Unter keinen Umständen wollte er vor Sabiene und seiner Frau mit der Hausarbeit beginnen. Dies hatte er zu Haus nicht gemacht und würde es sich hier auch nicht anfangen. Seine Erklärung hierzu war recht unverständlich, da er durch die Maske mit dem Stutzen am Mund nur undeutlich sprechen konnte. Urlicke hatte ihn jedoch verstanden und sah ihren Mann nur mitleidig an. Sie griff dann in die Taschen und holte den Gummibeutel der auf die Maske aufgeschraubt werden konnte hervor und schraubte ihn auf die Maske. Dabei sagte sie zu Paul." Wer nicht arbeiten will, braucht auch die gute Luft nicht zu verbrauchen." Paul schaute sie nun mit noch größeren Augen durch die Glsscheiben an. Immer wenn er Luft holte, zog sich der Atembeutel zusammen und dehnte sich beim Ausamtmen wieder aus. Nur hatte die ganze Sache den Nachteil, dass Paul immer mehr und mehr verbrauchte Luft einatmete, was zur Folge hatte, dass ihm nach einger Zeit schwindellig wurde. Paul lies sich in die Knie auf den Fußboden sinken. Ulricke und Sabiene beobachteten Paul ganz genau.
Paul selbst hatte das Gefühl, als würde ihm der Erdboden unter den Füßen weggezogen und glaubte jeden Augenblick bewustlos zu werden. Kurz bevor Paul wirklich bewustlos wurde, nahm Ulricke im den Atembeutel wieder ab und lies ihn kurz zu Atem und Besinnung kommen. Dann gab sie Paul nochmals den Befehl die Hausarbeit zu erledigen, da sie ansonsten erneut den Atembeutel an seine Maske anschliesen werde und ihn diesmal erheblich länger daran lassen würde. Paul sah die Ausweglosigkeit seiner Situation ein, fügte sich und begann mit der Hausaerbeit.
Nachdem er diese zur Zufriedenheit Ulrickes erledigt hatte, wurde er wieder in den Keller geführt. Hier legte Ulricke ihm Fußfesseln an und kettete diese an einen Wandring an. Danach verlies sie den Keller wieder und ging zu Sabiene nach oben.
Zwischenzeitlich war auch Sandra wieder zurück gekommen. Die Frauen beschlossen den Rest vom Tag gemeinsam in der Stadt zu verbringen und einige Geschäfte, ionsbesondere den Lieferanten der bizarren Artikel mit denen sie die Männer weiter ausstatten wollten aufzusuchen.
Peter erhielt den Befehl das Essen für die zwei im Keller zu richten und diesen die Mahlzeiten dann zu bringen. Ansonsten hatte er sich um die Fertigstellung des weiteren Kellerraumes zu kümmern. (Diese Nachricht wurde am 05.07.02 um 15:55 von 155WH geändert.)
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Re: Peters Neugierde
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Datum:06.07.02 13:42 IP: gespeichert
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Teil 49,
Die Frauen kamen erste gegen 23.00 Uhr zurück und gaben Peter den Auftrag das Auto auszuräumen. Peter mußte insgesamt 4 Kisten aus dem Auto holen und im Keller im Flur abstellen. Die Kisten waren vollgepackt mit Sachen die die Frauen für ihre Männer gekauft hatten.
Die Frauen setzten sich anschliesend noch eingie Zeit ns Wohnzimmer und schalteten die Videoanlage an und beobachteten ihre Männer. Viel zu sehen bekamen sie allerdings nicht. Die Männer waren tief und fest am Schlafen. Lediglich Werner drehte sich ab und an von einer Seite zur anderen. Offensichtlich war er am Träumen. Da sie bei ihren Männern nichts Interesantes zu sehen bekamen, wurde Peter ins Wohnzimmer gerufen und mußte den Frauen für ihre bizarren Spiele zur Verfügung stehen. Er mußte sich nackt auszihen und sich vor die Frauen knien. Ulricke holte Brustklammern mit Gewichten aus ihrer Handtasche und klemmte Peter diese an die Brustwarzenringe. Anschliesen legte Sandra Peter einen Hodenfallschirm an und befestigte dort ebenfalls zwei schwere Gewichte, so daß Peters Sack lang und länger gezogen wurde. Sabiene kam dann mit einem Rohrstock aus dem Keller und fing an Peters nacktes Hinterteil zu striemen. Plötzlich sagte Sandra:"Peter ich möchte das Du mir einen Hund machst." Peter der damit nichts anzufangen wußte, fragte nach wie da gehen sollte. Sandra forderte Pter nun auf, mit seinem Hinterteil zu wackeln und es zu drehen. Peter befolgte die Anweisung. Sabiene ging es nicht schnell genug und darum half sie kräftig mit dem Rohrstock nach um Pter weiter anzuspornen. Nach einer weile meinte Ulricke das ein richtiger Hund auch bellen würde. Sie forderte Peter nun auf bei jedem Schlag den er von Sabiene erhielt kräftig zu bellen. Peter lies dann nach jedem Schlag den sein Hinterteil traf ein kräftiges wau verlauten das nach einer halben Stunde Übung dem Bellen eines Hundes sehr nache kam. Die Frauen hatten ihren Spas und beschlossen ihre Männer alle in der gleichen Art und Weis abzurichten. Außerdem sollte Peter das Aportieren an diesem Abend noch lernen, was jedoch aus Zeitgründen auf den nächsten Abend verschoben wurde. Die Frauen beschlossen für den nächsten Abend eine Gemeinschaftserziehung mit ihren Männern durchzuführen.
Gegen 02.00 Uhr verabschiedeten sich die Frauen. Sabiene und Ulricke verliesen die Wohnung und gingen nach Hause. Peter und Sandra gingen ebenfalls zu Bett. Vorher versorgte Sandra Peters Hinterteil noch mit einer Wund- und Heilsalbe, da der Hintern von den vielen Schlägen stark gerötet und geschwollen war. Peter würde am nächsten Tag bestimmt Probleme beim Sitzen bekommen.
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Re: Peters Neugierde
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Datum:09.07.02 16:29 IP: gespeichert
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Teil 50,
Am nächsten Morgen erwachte Peter neben Sandra die noch am schlafen war. Er ging unaufgefordrt in die Küche und bereitete das Frühstück für seine Herrin und die beiden Männer im Keller. Danach ging er ins Bad und wollte sich für den Tag fertig machen. Hier befand sich bereits Sandra.Diese half ihm bei der Erledigung der Morgentoilette und verschloss in danch wieder. Im Schlafzimmer wollte er seine Sachen anziehen. Sandra hielt ihn jedoch davon ab und legte ihm andere Kleidung hin. Hierbei handelte es sich um ene lange Gummihose, die am Po mit Druckknöpfen versehen war und bei bedarf geöffnet werden konnte, so daß sein gesamter Po dann frei gelegt war. Als Perter in der Hose steckte legte Sandra seinen Hintern frei und stellte fest, daß dieser komplett mit dicken roten Striemen übersät war. Diese stammten von der Lektion die ihm letzten Abend, bzw. Nacht erteilt worden war. Sandra nahm eine Wundsalbe und versorgte seinen Hintern mit der Salbe. Dann gingen sie in die Küche und nahmen ihr Frühstück ein.
Es dauerte dann nicht mehr lange, Peter war gerade dabei den Tisch abzuräumen als es an der Haustüre läutete. Sabiene und Ulricke trafen ein.
Nach kurzer Besprechung mit Sandra nahmen die Frauen die Frühstücke für ihre Männer und gingen damit in den Keller. Die Männer waren beide froh ihre Frauen wieder zu sehen. Nachdem Werner vom Bett los gekettet war, ging er auf seine Frau zu und nahm sie liebevoll in den Arm. Sabiene war von Werners Gste sehr überrascht, registrierte sie jedoch und erwiderte sie mit entsprechende Zärtlichkeiten die sie Werner zu Teil werden lies. Dies hate zur Folge, daß Werner wieder stark erregt wurde und sich sein kleiner Freund versuchte in der Eisenröhre auszudehen, was jedoch schmerzhaft verhindert wurde. Sabiene forderte ihren Mann dann auf das Frühstück schnell zu sich zu nehmen und sich dann ins Bad zu begeben. Im Bad entfernte sie Werner den Analdildo und nahm ihm auch seinen Keuscheitsgurt ab. Während sie dies tat, informierte sie Werner darüber, dass er am heutigen Tag seine ersten Kunden empfangen würde und sie nicht wünsche dasss er in irgendeiner Form Probleme machen würde. Als Sabiene und Werner das Bad verliesen wurde er wieder an einem Wandring angeschlossen. Die Kette war jedoch nun so lange, daß er sich frei in seinem Zimmer bewegen konnte. Sabiene ging zurück ins Wohnzimmer und schaute sich hier an was Ulrike mit ihrem Mann machte.
Ulrickes Mann wurde ebenfalls vom Bett losgeschlossen, war aber noch nciht so weit wie sein Leidgenosse. Er wollte sich noch nicht kampflos in sein Schicksaal ergeben und versuchte Ulrike umzustimmen und sie dazu zu bewegen, ihn endlich wieder aus dem Keller zu lassen. Ulrike klärte ihren Mann nun auf, daß Werner sich im Nebenzimmer befände und sich zwischenzeitlich in sein Schicksaal ergeben habe. Dieser sei nun auch bereit den ersten Kunden zu empfangen. Weiter teilte sie ihm mit, dass es ihm künftig ebenfalls wesentlich besser gehen würde wenn er auch endlich auf ihre Befehle hören würde. Zu r Strafe, dass er sich immer noch nicht beugen wollte, verpasste Ulrike ihrem Mann einen sehr großen Analdildo und teilte ihm mit, dass er am Nachmittag, wenn Werner seine Arbeit erledigt habe eine entsprechende Strafe erhalten würde. Dann ging auch sie wieder ins Wohnzimmer.
Gegen Mittag kam dann der erste Kunde für Werner. Es handelte sich um einen gut gebaut Mann mittleren Alters, der seine ersten Erfahrungen mit Männern sammeln wollte. Werner mußte den Mann von Hinten und Vorne bedienen und zum guten Schluß wurde er von dem Mann anal befriedigt.
Werner hätte es nie für Möglioch gehalten, aber das was er nun zum ersten Mal erlebt hatte, hatte ihn so erregt, dass er nachdem der Mann sein Zimmer verlassen hatte, sich aufs Bett legte und sich selbst befriedigte. Da Sabiene Werners Tun auf dem Videobildschirm sehen konnte, eilte sie schnell in den Keller und verbot Werner selbst weiter Hand an sich zu legen. Immerhin sollte er an diesem Tag noch eine weibliche und einen weiteren männlichen Kunden empfangen. Sie verschloss Werner dann bis zum Eintreffen der weiblichen Kundin. Dieser gab sie den Schlüssel für Werners Keushheitsgürtel mit in den Keller, so dass diese dann selbst für die Freilegung von Werners Arbeitsgerät sorgen konnte.
Sandra und ihre Freundinnnen beobachteten das Geschehen in Werners Kellerzimmer über Video und waren von seiner Arbeit angetan. Sie waren davon überzeugt, dass Werner wenn er sich weiter so entwickeln würde in Zukunft eine gute Ennahmequelle darstellen würde.
Nachdem auch Werners letzter Kunde das Haus verlassen hatte war es bereits 20.00 Uhr. Die Frauen bescghlossen nun mit der Gemeinschaftserziehung ihrer Sklaven oder besser gesagt männlichen Nutten zu beginnen.
Zu diesem Zweck holte jeder der Frauen ihren Mann aus dem Keller ins Wohnzimmer. Auch Peter wurde an seinem Nasenring von Sandra ins Wohnzimmer gebracht.
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Re: Peters Neugierde
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Datum:16.07.02 09:32 IP: gespeichert
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Teil 51,
Nachdem nun alle Sklaven oder besser gesagt männliche Nutten im Wohnzimmer versammelt waren, wurde ihnen von den Frauen eröffnet, dass sie künftig nicht nur zum Zwecke der Unterhaltssicherung für die Frauen im Keller gehalten werden würden, sondern in ihrer Freizeit auch zur Belustigung und für das Wohlergehen der Frauen zu sorgen hatten.
Auch Peter er den letzten Kellerraum inzwischen fertig gestellt hatte wurde nun von Sandra eröffnet, dass er wieder anfangen mußte für sie zu arbeiten und das er gegenüber den anderen männlichen Bewohnern keine Ausnahme darstellen würde.
So kam es, das die drei Männer bis zum heutigen Tage als männliche Nutten arbeiten müssen und in ihrer Freizeit für das körperliche Wohlergehen ihrer Frauen sorgen müssen. Mittlerweile haben sie sich alle daran gewöhnt und üben ihre Arbeit gerne aus. Dies nicht zuletzt dadurch bedingt, dass sie ihren Frauen mittlerweile hörig geworden sind und sich ein Leben ohne die Frauen nicht mehr vorstellen können.
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Re: Peters Neugierde
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Datum:20.07.02 18:40 IP: gespeichert
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Teil 52,
Es waren nun mehr als zwei Jahre vergangen und die Kassen der Frauen waren dank der Arbeit ihrer Männer gut gefüllt. Dank der von Sandra geschickt plazierten Anzeigen nahm der Kundenzustrom nicht ab sonder wurd immer größer. Peter hatte kaum noch Zeit und Kraft sich um Sandra zu kümmern was dieser mittlerweile sehr mißfiel.
Sandra hatte sich bei Frau kerber erkundigt wie der Hausbewohner hies, mit dem Peter und die anderen Männer immer zu den Saufgelagen losgezogen war. Frau Kerber hatte ihr mitgeteilt, dass es sich bei dem Mann um Herrn Scholz handelte und dieser scih jetzt schon wieder einen neuen Freundeskreis aufgebaut hatte und seine Trinkerei immer noch in der gleichen Kneipe durchführte wie seinerzeit.
Sandra beschloss nun die Kneipe mal öfter aufzusuchen. Sie wollte feststellen, ob sie Herrn Scholz für sich interessieren konnte und dann war der Weg ihn dazu zu bringen für sie anzuschaffen ja bekanntlich nicht weit.
So kam es das Sandra in den nächsten Wochen abends immer häufiger unterwegs war und die angegebene Kneipe aufsuchte. Oftmals hatte sie auch Glück und sah Herrn Scholz in seiner Knobelrunde sitzen. Bisher war es ihr aber noch nicht gelungen ihn für sich zu interessieren. Sie beschloss nun ihn künftig auf seinem nach hause Weg aufzulauern. Dann sollte ihr Plan doch wesentlich leichter zu verwirklichen sein, wenn er dem Alkohol schon reichlich zugesprochen hatte. Bisher hatte er lediglich beim Verlassen der Kneipe ein paar mal verstohlen zu ihr herüber geschaut.
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Re: Peters Neugierde
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Datum:24.07.02 08:53 IP: gespeichert
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Teil 53,
Am nächsten Abend warf Sandra sich in ihre geilsten Klamotten und machte sich auf den Weg in die Kneipe, in der Herr Scholz mit seinen neuen Freunden sahs.
In der Kneipe wurde sie natürlich von allen anwesenden Männern, inc. Herrn Scholz nichtmehr aus den Augen gelassen. Nachdem sie zwei Gläser Wein getrunken hatte zahlte sie und verlies die Kneipe. Sandra hate keine Lust mehr sich den gierigen Blicken der Männer preis zu geben. Sie hatte das Gefühl als würden die Männer sie alleine nur mit den AUgen ausziehen. Sie suchte sich dann eine Stelle in der Nähe der Kneipe wo sie ungestört und ungesehen auf Herrn Scholz warten konnte.
Sandra mußte dann auch nicht mehr lange warten bis sich die Kneipentür öffnete und Her Scholz heraus kam. Da sie den Weg des Herrn Scholz nach Hause genau kannte ging sie nun langsamen Schrittes diesen Weg und wartete darauf, dass Herr Scholz sie erreichen und überholen würde.
Hierin hatte sie sich aber gründlich getäuscht. Her Scholz blieb immer in einem gleichen Abstand von ungefähr 20 Meter hinter ihr und machte nicht die geringsten Anstalten sich ihr weiter zu nähern. Sandra beschloss daher einen kleinen Unfall vorzutäuschen, so das Herr Scholz ihr dann zur Hilfe eilen würde. Sie stellte ihren Fuß dann so auf, dass es aussah sie sei umgeknickt sties einen spitzen Schmerzensschrei aus und hiel sich dann an einem Laternenpfahl fest. Es geschah genau wie sie gedacht hatte. Herr Scholz machte einige schnelle Schritte und hatte sie dann eingeholt.
Er erkundigte sich sofort ob sie sich weh getan hätte und ob er ihr Helfen könne. Sandra erklärte ihm nun sie sei mit dem Fuß umgeknickt und glaube dass dr Fuß entweder schwer verstaucht oder gar ein Band gerissen sei. Herr Scholz sagte dann ohne ihr auf den Fuß, den sie angehoben hatte zu schauen: "Junge Frau wenn man auch auf solch hohen Absätzen unterwegs ist und der Boden ertwas uneben wird ist das auch kein Wunder. Wenn sie wollen, schaue ich mir ihren Fuß mal an. Es sind nur noch wenige Meter zu meiner Wohnung. Stützen sie sich bei mir ab und dann gehen wir in meine Wohnung. Wenn ich ihnen nicht helfen kann, können wir von dort einen Krankenwagen rufen der sie dann in die Klinik fahren kann."
Sandra hängte sie bei Herr Scholz ein und als sie zwei humpelnde Schritte gemacht hatte, erklärte sie ihm, dass sie keinen Schritt mehr machen könne da der Fuß noch stärker schmerzte wenn sie damit auftrat. Herr Scholz bot ihr dann an sie den Rest des Weges zu ihrer Wohnung zu tragen. Sandra willigte natürlich sofor ei und lies sich von Herrn Scholz auf den Arm nehmen und nach Hause tragen.
Sandra hatte an diesem Abend eine weiße kurze Gummijacke und einen weißen bis zu den Knieen reichenden Gummirock und lange schwarze Stiefel mit super hohen Absätzen angezogen. Herr Scholz der Sandra quer vor sich auf den Armen hatte, konnte ihr nun direkt ins Dekoltee schauen, da sie den Reisverschluß der Jacke nicht ganz geschlossen hatte. Hiervon mahte er wie Sandra bemerkte auch reichlich gebrauch. Außerdem strömte ihm der starke Gummigeruch vermischt mit Sandra´s Parfüm in die Nase.
Beides zusammen und das glatte Material des Gummis was Herr Scholz nun dicht an seinem Körper und seinen Händen spürte lies eine Erregung in ihm aufsteigen, die ihm bisher unbekannt war. Noch nie hatte er eine solch rassige Frau im Arm gehalten. Er begann schon zu überlegen, wie er es anstellten konnte, diese Frau, die ihm ja schön öfter in der Kneipe aufgefallen war, zu sehen. Er fing dann mit Sandra ein Gespräch an und erzählte ihr, dass er sie schon ein paar mal in der Gaststätte wo er sich mit seinen Kumpel hin und wieder treffen würde gesehen habe. Er fragte dann ob sie in der Nähe wohnen würde, da sie in die Richtung seiner Wohnung gegangen sei.
Sandra erklärte ihm dann, dass sie zwar ganz in der Nähe ab nicht in Richungtung seiner Wohnung die sich ja offensichtlich in dem Haus befinden würde in das er gerade in Begriff war zu gehen, wohnen würde. Sie habe lediglich noch etwas Luft schnappen wollen und sei noch etwas spazieren gegangen. Herr Scholz erwiderte dann, dass ja dann die Chanche bestehen würde, dass man sich dann noch öfter über den Weg laufen würde.
In seiner Wohnung angkommen, setzte Herr Scholz Sandra in enen Sessel und zog ihr den Stiefel aus. Dies machte er extrem langsam und lies sich sehr lange Zeit dabei. Viel mehr als unbedingt notwendig gewesen wäre.
Während Herr Scholz sich an Sandra´s Stiefel zu schaffen machte, genoß er den Kontakt mit dem glatten Leder. Am liebsten, wenn es nicht so lächerlich gewesen wäre, hätte er das Leder der Stiefel geküsst. Er wurde so erregt, dass sein Glied sich klar und deutlich in seiner Hose abzeichnete. Sandra sah dies natürlich und sprach ihn direkt darauf an.
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