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Einsteiger
Hessen
Den Damen verpflichtet...
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Die strenge Nachbarin
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Datum:10.11.05 15:02 IP: gespeichert
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Aloha - danke für die warmen Worte an anderer Stelle, das mit dem Einstellen einer Geschichte scheint ja zu klappen. Na dann, Rockn´Roll...
Die strenge Nachbarin
von Stiefelzunge
Ich habe ihren Befehl gehört, bin auf den Knien, vor meinem Telefon. Gerade eben hat sie mich angerufen. Wieder soll ich zu Diensten sein. Nur kurz hat sie mir mitgeteilt, wo ich mich einzufinden habe, wie immer bereit, alles zu tun, was sie von mir verlangt. Ich bin ihr verfallen, ihr willenloser Sklave – seit 20 Jahren. Und wie immer, wenn sie nach mir verlangt, kommt die Erinnerung, an den Beginn meiner Unterwerfung...
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Ich weiß nicht, wohin mit meinem Blick. Wie gefesselt klebt er an dieser Frau: Ihr heller Pelzmantel ist geöffnet, darunter trägt sie eine weiße Bluse, eine schwarze Lederhose und Schuhe mit turmhohen Absätzen – Gabriela H, eine Freundin meiner Eltern. Irgendjemand hat sie ins Haus gelassen. Selbstbewusst wie immer steht sie dort, im Wohnzimmer meines Elternhauses, kaum angekommen, ins Gespräch mit meiner Mutter verwickelt, während sie sich langsam ihre endlos langen, engen schwarzen Lederhandschuhe von den Fingern zupft. Es scheint ewig zu dauern, bis sie sie schließlich in der Hand hält. Ein Traum, ich muss träumen. Gabriela H. verschwendet nicht einen Blick in meine Richtung, während ich das Gefühl habe, mich nicht einen Zentimeter bewegen zu können.
Oft schon war sie mir in meinen Phantasien erschienen. Groß, schlank, dunkelhaarig – mit meinen siebzehn Jahren war mir die 45-jährige immer wie eine Göttin vorgekommen. Unnahbar, mich bestenfalls mit ein paar freundlichen Worten abspeisend, gerichtet an das Kind ihrer Freunde und Nachbarn. Immer wieder hatte ich mir vorgestellt, wie sie in Leder gekleidet und hohe Stiefel tragend vor mir steht; mit ihren behandschuhten Fingern auf den Boden zeigt und wie ich dann vor ihr auf die Knie sinken müsste. Dazu bereit, mit meiner Zunge über das Leder zu lecken und alles zu tun, was sie von mir verlangt. Eine Phantasie – ich kannte sie nur in normaler Tageskleidung oder in einem elegantem Kostüm, wenn sie zur Arbeit fuhr.
Aber jetzt, in diesem Aufzug, scheint mein Traum zumindest optisch Wirklichkeit zu werden. Ich spüre, wie mein Schwanz hart wird, wie meine Phantasie von mir Besitz ergreift. Zu meinem tiefen Bedauern würdigt sie mich jedoch keines Blickes. Bevor ich mich restlos vor Gabriela und meiner Mutter zum Trottel mache, zwinge ich mich dazu, den Raum zu verlassen. Gerade will ich mich an ihr vorbeischieben, da spüre ich plötzlich ihre rechte Hand an meiner Hüfte.
„Warte doch bitte einen Moment.“
Wie vom Blitz getroffen bleibe ich stehen. Gabriela wendet sich an meine Mutter:
„Weswegen ich eigentlich gekommen bin: ich wollte mir deinen Sohn für ein paar Stunden ausleihen. Bei mir sind ein paar schwerere Handgriffe zu erledigen, mein Mann ist heute nicht da – und da dachte ich, ob mir vielleicht Carsten zur Hand gehen könnte, vorausgesetzt, er hat nichts anderes vor. Ich werde mich auch erkenntlich zeigen – Schüler können ja immer ein kleines Zubrot gebrauchen.“
Meine Mutter hat keine Einwände, Gabriela schaut mich mit ihren grünen Augen an:
„Hättest Du denn Zeit für mich?“
Ich spüre, wie mein Kopf plötzlich feuerrot wird. Verzweifelt suche ich nach Worten.
„Ähh, eigentlich bin ich ja gleich mit ein paar Freunden verabredet, aber, ähh, das ist nichts Dringendes. Ähh, ich könnte sie anrufen und absagen, wenn sie meine, ähhh, Hilfe brauchen.“
„Wenn Du das machen könntest, das wäre großartig.“
Sie schenkt mir ein bezauberndes Lächeln und ich kann gar nicht anders. Gabriela H. begleiten zu dürfen, in ihrer Nähe zu sein, das habe ich niemals für möglich gehalten. Ich erledige den Anruf, während sich die Göttin meiner Phantasien von meiner Mutter verabschiedet. Vom Telefon aus sehe ich, wie Gabriela wieder ihre Handschuhe anzieht und wie sich das vom Licht glänzende Leder um ihre schlanken Hände schmiegt. Dann dreht sie sich um und geht zur Tür, ich beeile mich, meine Freunde zu vertrösten, greife meine Jacke und laufe hinter ihr her.
Sie hat nicht auf mich gewartet. Ohne mich eines Blickes zu würdigen geht sie auf ihr Haus zu. Das Klacken ihrer hohen Absätze ist wie ein Magnet für mich, leicht atemlos hole ich sie schließlich ein.
„Wenn wir gleich im Haus sind, wirst du zuerst mein Auto ausladen. Die Taschen und Pakete müssen in den ersten Stock, in welchen Raum, das werde ich dir dann sagen.“
Ihr Ton hat sich verändert. Gabriela H. klingt nicht mehr so charmant wie noch vor wenigen Minuten. Eine gewisse Härte ist in ihre Stimme eingezogen und es scheint sie nicht im mindesten zu stören, mich zu kommandieren. Ich allerdings bin irritiert – und erregt, kein Zweifel. Ihre Aufmachung, der Pelz, das Leder und ihre Stimme lassen mich immer mehr in den Strudel meiner Phantasien versinken. Sie öffnet die Tür, wir gehen in das Haus.
„Wie du in die Garage kommst, das weist du ja. Mache dich bitte an deine Aufgabe. Ich will mich unterdessen nach einem anstrengenden Arbeitstag ein wenig erfrischen und umziehen.“
Sie lässt mich stehen und verschwindet, ohne einen weiteren Blick in meine Richtung zu verschwenden, in das obere Stockwerk. Den Weg in die Garage kenne ich in der Tat, schon oft war ich hier gewesen, jedoch immer nur in Begleitung meiner Eltern. Sofort mache ich mich ans Werk. Im Kofferraum ihres Autos stehen mehrere schwere Kisten. Eine nach der anderen trage ich durch das Haus.
„Stell sie bitte vor die verschlossene Tür am Ende des Flurs!“
So höre ich die Stimme meiner Göttin hinter einer angelehnten Tür. Ich verliere mein Zeitgefühl, wie lange ich schon für Gabriela schwitze, ich weiß es nicht. Irgendwann höre ich sie wieder. Sie ruft mich ins Wohnzimmer. Ich trete verschwitzt von der Schlepperei ein und bleibe gleich wieder stehen. Ich will nicht glauben, was ich sehe: Gabriela H. sitzt auf einem Hocker an der Hausbar, umgezogen. Grinsend beobachtet sie, wie mein Blick an ihr klebt: an ihrem schmalen langen Lederkleid, den Handschuhen, die aus den Ärmeln hervorkommen, an dem fast hüfthohen Schlitz des Kleides, an dem Stiefel, den ich erkennen kann, dessen schwarzer Schaft fast ihr ganzes Bein bedeckt.
„Ich finde, du solltest deinen Unterkiefer wieder hochklappen, mein lieber Carsten. Oder gefällt dir etwa nicht, was du siehst?“
Ich bekomme kein Wort heraus.
„Du scheinst deine Sprache verloren zu haben. Das ist bedauerlich, aber andererseits solltest du sowieso nur sprechen, wenn ich es wünsche.“
Meine Gedanken laufen Amok. Was soll das bedeuten? Träume ich? Erlaubt sie sich einen Scherz mit mir?
„Komm her zu mir!“
Wie ferngesteuert gehe ich durch den Raum und bleibe vor ihr stehen. Ihr Grinsen ist lauernd, berechnend.
„Deine Klamotten riechen nach Schweiß. Das schätze ich gar nicht. Gehe ins Bad und Dusche dich, dann komm wieder zu mir, deine Sachen lässt du dort. Vorher allerdings wirst du mir etwas zu trinken geben. Hier hinter der Bar steht Wein. Bediene mich, gib mir ein Glas.“
Wie in Trance setze ich mich in Bewegung, öffne die Flasche, nehme ein Glas aus dem Regal und schenke ihr ein, während sie sich eine Zigarette anzündet, mich ignorierend. Ich reiche ihr den Wein, sie mustert mich mit einem forschenden Ausdruck in den Augen.
„Geh jetzt und ich will, das du dich beeilst!“
Ich folge ihrem Befehl. Noch nie in meinem Leben habe ich so schnell geduscht. Doch dann fällt mir ein, was soll ich anziehen. Meine Sachen hat sie für unerwünscht erklärt, doch andere Kleidungsstücke finde ich nicht. Schließlich nehme ich das Badetuch, hänge es mir um die Hüfte und gehe wieder zurück, zu ihr. Sie sitzt noch immer an der Bar, allerdings mit dem Rücken zu mir. Sie telefoniert mit jemandem, dann bemerkt sie mich, mit einer kurzen Fingerbewegung winkt sie mich heran
„Ich höre jetzt auf. Er ist wieder da. Ich werde dich auf dem laufenden halten.“
Gabriela legt auf und dreht sich zu mir. Ich höre das knarzende Leder.
„Komm her zu mir. Ich möchte, das du dich vor mich stellst, ganz dicht. Keine Angst, ich beiße nicht – noch nicht.“
Wieder ist da dieses undurchsichtige Grinsen. Ich kann nicht anders, ich muß ihr gehorchen. Nun stehe ich vor dieser Traumfrau in Leder, der Duft ihres Parfum legt sich um mich und dann ist da diese Berührung: Sie streichelt mir mit der rechten Hand über das Gesicht, nicht wie bei einem Kind, nein; irgendwie fordernder, intensiver. Ihre Handfläche gleitet auch nicht über meine Wange, sondern über Stirn, Augen, Nase. Das weiche Leder hält meinen Mund bedeckt, ich spüre, wie die Handfläche auf meinen Lippen liegt. Unter ihr Parfum mischt sich der Geruch des Leders. Ich möchte es aufsaugen, nie wieder etwas anderes unter meiner Nase haben – es ist, als ob sich Tore in meinem Kopf öffnen, in eine unbekannte Dimension. Es ist, als hätte ich bis jetzt nur auf diesen Moment hin gelebt.
Kein Zweifel, Gabriela weiß ganz genau, was sie tut, sie macht mich geil. Ich fühle, wie mein Schwanz wächst. Ich spüre, wie das Badetuch zu Boden fällt und ich nackt vor ihr stehe.
„Ja, mein Lieber, das gefällt dir. Ich war mir sicher, das du den Duft des Leders magst. Komm, atme, sauge den Geruch in dich hinein. Schmecke es. Trau dich, lass deine Zunge meinen Handschuh probieren.“
In diesem Moment drängt sie zwei Finger zwischen meine Lippen hindurch.
„Komm, sauge, nimm dir, wonach du so sehr verlangst.“
Gabriela flüstert es fast, ihr Atem umschmeichelt mein Ohr.
Oh ja, ich sauge, nein, ich trinke ihren Handschuh, den Duft und den Geschmack des schwarzen Leders. Wie ein Verdurstender eine Flasche Wasser, so will ich ihre Finger nicht mehr aus meinem Mund herauslassen. Und dann spüre ich die andere Hand: Sie wandert über meinen Körper, bewegt ihn, wohin sie ihn haben möchte. Da ist noch mehr Leder, an meinem Bein, an meiner Hüfte, Gabriela hat mich zu sich herangezogen. Ihre Hand wandert meinen Rücken herunter, sie erreicht meinen Hintern. Die Finger suchen die Spalte, fordernd, drängend. Und dann – Schmerz. Mit einer ruckhaften Bewegung rammt sie einen Finger in mein Loch.
„Ja, du geiles Stück, spüre, wozu meine lederne Hand fähig ist.“
Ich möchte aufschreien, doch die Finger in meinem Mund wirken wie ein Knebel.
„Spüre, das ich mit dir machen kann, was ich möchte, das dein Körper und dein Geist von jetzt an für mich da sind!“
Mit kurzen harten Bewegungen werde ich von ihrem Finger gefickt. Und dann ist da wieder ihre unbeschreibliche Stimme.
„Ich habe gewusst, das du ein kleines, geiles Lederferkel bist. Dein Blick vorhin, bei deinen Eltern, als dir fast die Augen aus dem Kopf gefallen sind, das - und dein harter Schwengel hier - das sind die letzten Beweise.“
Ich möchte weg von dieser Frau, Angst macht sich in mir breit, was geschieht hier und gleichzeitig soll es nie aufhören. Woher weiß sie von meinen Phantasien? Der Schmerz wird stärker, sie bohrt mich weiter auf.
„Na bitte, dein sicher noch jungfräuliches Arschvötzchen ist auch groß genug für zwei Finger.“
Ich möchte schreien, doch es wird nur ein dumpfes Stöhnen, mehr lässt ihre Knebelhand nicht zu.
„Jetzt möchtest du sicher wissen, woher ich weiß, wie meine kleine Ledersau gepolt ist. Ganz einfach, du müsstest einfach ein wenig vorsichtiger sein, wenn du andere Frauen anstarrst. Vor allem dann, wenn sie gerne Leder tragen und hohe Stiefel, wie meine Freundin Veronika!“
Es fällt mir wie Schuppen von den Augen. Veronika – das muss die Frau sein, die ich seit einigen Tagen immer wieder in der Straßenbahn sehe, auf meinem Weg von der Schule nach Haus. Ich höre noch immer das Klicken ihrer Absätze, wie sie plötzlich neben meinem Sitz stand, sich den Sitz schräg gegenüber nahm. Sie schien mich zu hypnotisieren. Veronika – sie trug einen langen Ledermantel. Als sie ihre Beine übereinander schlug, sah ich die hohen Lederstiefel, deren Schäfte weit über ihre Knie reichten. Da waren diese hohen Absätze. Ich war nicht fähig, meinen Blick davon abzuwenden. Da spürte ich, wie sie mich beobachtete, irgendwie wissend lächelte. Ich riss meinen knallroten Kopf herum und zwang mich aus dem Fenster zu sehen. Ich schämte mich, wegen meines Blickes und wegen meines hart werdenden Schwanzes. Seit diesem ersten Mal sitzt sie mir jeden Tag gegenüber, in immer neuen Lederstücken, und die hohen Stiefel – mal schwarz, mal rot. Veronika...
„Sie hat mir von einem jungen Burschen erzählt, der von ihrer Lederoptik fasziniert ist, der immer so niedlich rot wird, so unschuldig. Sie hat dich beschrieben.“
Gabriela haucht mir diese Worte ins Ohr. Hart stoßen ihre Finger in mich hinein.
„Das konntest nur du sein. Und ich, ja ich, wollte es wissen. Deshalb bin ich heute bei deinen Eltern erschienen, mit dem festen Vorsatz, dich genau so vor mir zu haben.“
Plötzlich reißt sie ihre Finger aus meinem Loch und aus meinem Maul.
„Knie nieder!“
Wie aus einem Reflex sinke ich auf den Boden, sofort greift sie fest in meine Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Ich möchte aufschreien, doch wieder habe ich zwei Finger in meinem Mund, diesmal schmecken sie jedoch nicht nach Leder.
„Mach sie sauber, meine kleine Ledersau. Du möchtest doch sicher nicht, das das Leder schmutzig bleibt. Mach gefälligst deinen Dreck weg!“
Wieder sauge ich. Warum? Ich finde keine Antwort. Bis vor wenigen Stunden konnte ich mir so etwas überhaupt nicht vorstellen, jetzt lecke und sauge ich an den Fingern, die eben noch meinen Arsch aufgerissen haben.
„Genau so habe ich mir das vorgestellt. Du hockst mir zu Füßen und tust alles, was ich verlange. Genau so wirst du in Zukunft immer vor mir sitzen, es sei denn, ich gestatte dir eine andere Haltung.“
Sie spielt mit mir. Während sie mir sagt, wie meine Zukunft in ihrer Nähe aussieht, fühle ich, wie eine Stiefelspitze mit meinem Schwanz spielt, wie Gabriela sie immer wieder unter dem Schaft entlang gleiten lässt.
„Sieh an, wie geil du bist, mit deinen Lusttropfen willst du wohl das Leder schmieren. Hm, ich will dir eine Gunst gewähren.“
Sie nimmt die Finger aus meinem Mund und zieht meinen Kopf heran, direkt in ihren Schoß
„Du darfst das Leder meines Rockes lecken. Mach schon, ich bin nicht immer so freundlich.“
Das habe ich schon längst geahnt. Keinen Moment vergeude ich und widme mich ihrem Gunstbeweis.
„Langsam, nicht so ungestüm. Ich will spüren, wie du dich bemühst, auch unter dem Leder!“
Sie drückt meinen Kopf fest an sich. Ich höre sie stöhnen, es gefällt ihr. Gabriela ist geil, kein Zweifel. Das spüre ich trotz meiner Unerfahrenheit. Das scheint ihr nicht zu reichen. Der Druck ihres Stiefels an meinem Schwanz wird immer härter. Mir Ahnungslosem ist es unangenehm. Sie muss doch wissen, das sie es nicht übertreiben darf, das gleich die weiße Soße aus mir herausspritzen wird, das alles auf ihren Stiefeln landen wird. Ich möchte es ihr sagen, doch ich habe keine Chance dazu, zu fest drückt sie mich an sich und ich darf nicht aufhören zu lecken. Da ist wieder ihre Stimme:
„Du geiles Stück willst deinen Saft rauslassen. Ich weiß es. Dieses ein Mal werde ich es dir gestatten, dieses eine Mal. Danach wirst du mich immer fragen müssen und ich, ich werde dich vielleicht erhören.“
Diese Worte geben mir den Rest. Ihr zu gehören, das ist alles was ich will, soweit hat sie mich bereits getrieben. Und jetzt verschwimmt alles, ich schmecke, fühle, rieche, sehe nur noch Leder - und Gabriela. Ich möchte aufschreien, doch sie drückt meinen Kopf immer fester an ihren Körper während ich mich aufbäume und verströme...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:10.11.05 20:25 IP: gespeichert
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bekommt er all seine träume jetzt erfüllt.
hat er noch mehr träume
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Samuel |
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Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:11.11.05 15:32 IP: gespeichert
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Ein feiner Anfang einer hoffentlich langen Geschichte.
Samuel
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Einsteiger
Hessen
Den Damen verpflichtet...
Beiträge: 19
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Die strenge Nachbarin Teil 2
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Datum:13.11.05 12:52 IP: gespeichert
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Mit immer neuen Stößen spritzt der Saft aus mir heraus, noch immer spüre ich das Leder ihrer Stiefel. Gabriela drückt mich immer noch an sich. Jetzt höre ich, wie auch sie stöhnt, ihren Unterleib an meinem Gesicht reibt und mich schließlich zurück stößt. Ich falle nach hinten, auf meinen Rücken. Sie erhebt sich von dem Barhocker und macht drei Schritte auf mich zu, während sie ihren langen Rock leicht nach oben zieht.
„Du geiler Spritzer, schau, was du angerichtet hast! Dein Saft läuft an meinen schönen neuen Stiefeln herunter und das kann ich nicht dulden. Mach es ab!“
Ich möchte zu dem neben mir liegenden Badetuch greifen, um mein Sperma damit vom Leder zu wischen, aber soweit lässt es die Nachbarin nicht kommen. Sie drückt die Sohle ihres rechten Stiefels auf meinen Unterarm, ich kann ihn nicht weiter bewegen.
„So habe ich mir das nicht vorgestellt und so wird das auch nicht laufen. Deine kostbare Sklavensahne willst du doch sicher nicht in dem Frotteestoff verschwenden; nein, nein. Du wirst schön deine Zunge benutzen. Dich in meiner Gegenwart mit deinem Waschlappen nur an dem edlen Leder ergötzen, das läuft nicht. Leck dein Gespritze ab!“
Ich erschrecke. Ich soll meine Sahne auflecken? Auf so eine Idee bin ich noch nie gekommen. Das kann ich nicht, bestimmt nicht.
„Was ist? Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Sieh zu, das das Zeug vom Leder verschwindet, bevor meine Stiefel ruiniert sind!“
Noch immer traue ich mich nicht. Ihr Ansinnen – vor Schreck bin ich wie gelähmt. Ihre Stiefel lecken, diese Aussicht ist mehr als verlockend, doch ich schäme mich. Denn mein Orgasmus hat meine Geilheit abklingen lassen. Was mache ich hier, vor der Freundin meiner Eltern, ich sollte so schnell wie möglich verschwinden. Doch das lässt Gabriela nicht zu, sie spinnt mich immer mehr in ihr Netz aus Leder und Lust ein:
Langsam beugt sie sich nach vorn und streckt einen Arm nach unten. Sie schaut mir ins Gesicht, während sie die Finger in ihrem rechten Handschuh langsam durch eine besonders üppige Spermaschliere zieht. Mein Saft glänzt auf dem jetzt feuchten, schwarzen Leder. Gabriela hält mir die Hand hin:
„Hol es dir und probiere!“
Ihre Stimme hat sie zu einem Flüstern gesenkt. Ich kann nicht anders – wie ferngesteuert erhebe ich meinen Oberkörper, wie automatisch bewege ich meinen Kopf auf ihre Hand zu, wie von selbst öffnet sich mein Mund. Ich lutsche und sauge meinen Saft von ihren Fingern. Gabriela bewegt sie in meinem Maul hin und her. Auf meinem Bauch spüre ich den ledernen Rocksaum. Ich will es. Ich will meine Sahne schlucken – weil sie es verlangt, weil ich ihr zu Füßen liegen will, weil ich von ihr benutzt werden möchte.
Der Ekel bleibt aus. Diese Situation, ich zu Gabrielas Füßen, ihr auf eine mir unheimliche Art ausgeliefert zu sein, das macht mich wieder geil; und mein Saft schmeckt mir. Ich schaue zu ihr nach oben, sie lächelt.
„Ich habe doch gewusst, das es dir schmecken wird. Und jetzt hole dir den Hauptgang!“
Sie hat ihre Stimme wieder angehoben. Meine Gebieterin entzieht mir ihre Finger, mit einer kurzen und bestimmenden Geste zeigt sie auf ihre Stiefel. Meine Ficksahne ist inzwischen an beiden Schäften heruntergelaufen, von ihren Knien bis zu den Knöcheln. Gabriela setzt sich wieder auf den Barhocker, sie zieht ihren Rock nach oben. Warum tut sie das? Damit ich sehen kann, das dass Leder ihrer Stiefel so hoch reicht, so das es ihre Scham streicheln muss? Weil sie weiß, welche Wirkung diese Stiefel mit ihren unendlich langen Schäften auf mich haben, das mich dieser Anblick wieder geil macht?
„Du möchtest doch sicher nicht, das dein Dreck auch noch das Leder meines Rockes versaut. Womöglich müsstest du das dann auch noch ablecken, und das, obwohl dir dein Schleim ja überhaupt nicht zu schmecken scheint.“
Ihre Stimme trieft vor Ironie.
„Mach dich endlich ans Werk!“
Ich zögere nicht länger und beuge mich noch weiter nach vorn. Ihr linkes Bein scheint wie eine lederne Säule vor mir in den Himmel zu wachsen. An ihrem linken Knöchel fange ich an, lecke die langen Streifen meines Saftes ab, immer von unten nach oben, langsam, damit nichts an dem kostbaren Leder zurückbleibt.
„Streng dich an. Ich will natürlich deinen Lappen durch das Leder spüren. Falls nicht, dann kannst du sicher sein, das ich Methoden kenne, dir das ganz schnell beizubringen. Wage es übrigens nicht, deine Aufgabe zu unterbrechen und nach oben zu blicken!“
Diese Drohung ist nicht nötig. Mit Hingabe lecke ich ihre schwarzen Stiefel. Wieder verliere ich jegliches Zeitgefühl. Ich spüre nur, das Gabriela mein Werk zu genießen scheint. Ich höre, wie sie immer lauter stöhnt, ihre Stimme rauher wird.
„Leck sie sauber, mein kleiner Ledersklave, schluck deinen Dreck runter. Schneller! Komm, runter damit, in deinen gierigen Schlund.“
Schon längst habe ich meinen Saft vom Leder geschleckt. Doch ich soll nicht aufhören, sie will es nicht. Gabriela will, das ich weiter vor ihr auf den Knien hocke und ihre Stiefel verwöhne. Sie geilt sich daran auf, wie ich als Lecksklave funktioniere, nur für ihre Lust.
„Höher, ich will deinen Lappen zwischen meinen Schenkeln spüren!“
Sie schreit es fasst heraus, während ich mich beeile, ihrem Befehl zu folgen. Ich schiebe meinen Kopf zwischen ihre ledernen Beine und meine Zunge versieht ihren Sklavendienst auf der Innenseite ihrer Oberschenkel. Dann wird es dunkel um mich, Gabriela hat das Leder ihres langen Kleides über mich geworfen. Sie drückt ihre Schenkel zusammen, klemmt meinen Kopf zwischen ihren Stiefeln ein wie mit einer Zange. Ich versuche, weiter zu lecken, doch das ist immer schwieriger. Sie rutscht auf dem Barhocker hin und her.
„Ja, Sklave, bediene mich, es macht mich geiler und geiler.“
Ihre Worte kommen nur noch stossweise und dann schreit sie auf:
„Du Sau, du Ferkel, es kommt mir, aahhhh, jaaaa, du Stück Scheiße, mach deine Herrin heeeiiiiissssss....“
Ihr Körper zittert und zittert, es scheint nicht aufzuhören. Ich bekomme kaum noch Luft, so sehr hat sie mich zwischen ihren Lederschenkeln eingeklemmt. Nach einer kleinen Ewigkeit gibt sie mich schließlich wieder frei. Sie erhebt sich und drückt mich langsam auf den Boden, noch immer ist mein Kopf unter ihrem Rock verschwunden. Schließlich liege ich wieder auf dem Rücken und merke, wie sich Gabriela auf mein Gesicht hockt. Ihre Stimme hat sich beruhigt, doch durch das Leder klingt sie dumpf.
„Nun, mein Ledersklave, wie du dir in deiner Unschuld sicher schon gedacht hast, auch mir ist es gekommen. Und ich will, das du dich nicht nur an deinen Geschmack und den des Leders gewöhnst, du darfst auch von mir kosten. Jetzt wirst du meinen Lustsaft probieren. Such mein Loch, Ferkel, komm, such es!“
Mir bleibt keine Zeit, mich über irgendetwas zu wundern oder gar etwas zu fragen. Nicht einmal wirklich suchen lässt sie mich. Ihre nasse Spalte hat sie genau über meinem Maul platziert. Meine Zunge taucht sofort in ihren Saft.
„Mach mich sauber, kleine Ledersau. Ich will, das du auch meinen Saft schluckst, wie es sich für einen gierigen Ledersklaven gehört. Denn das bist du, ein Ledersklave, mein Ledersklave!“
Während ich mit meiner noch unerfahrenen Zunge versuche, ihrem Befehl zu folgen und immer weiter schlucke, redet sie weiter: Was für eine geile Sau ich wäre. Wie verdorben ich bin: meinen Ficksaft auf die Stiefel der Freundin meiner Eltern zu spritzen. Wie pervers auch: mich an den Lederklamotten einer fast dreißig Jahre älteren Frau aufzugeilen. Ihr Lustsaft scheint aus einer beständigen Quelle zu kommen. In meiner Ahnungslosigkeit begreife ich nicht, das sie ihre Lust mit meiner Zunge befriedigt; ihre Lust, die sie mit ihrer ordinären Rede wieder anstachelt. Und ordinär, das ist sie. Denn Gabriela erzählt auch, was sie mit ihrem kleinen Ledersklaven alles machen wird, wie er ihr zu Diensten sein muss, wenn sie vor ihm steht: Von Kopf bis Fuß in Leder gewandet. Dinge, von denen ich noch nie geahnt habe, das Menschen sie miteinander machen. Nur: es macht mich wieder geil. Ich spüre, wie mein Schwanz ganz hart wird. Sie spricht von Fesseln, von Vorführungen, von Vermieten. Vom Durchficken, vom Blasen, von Toilettendiensten. Dann sind da ihre ledernen Hände an meinem Schwanz. Gabriela drückt den Schaft zusammen, fest, ganz fest. Es schmerzt, ich möchte aufschreien, doch ihr nasser Schoß erstickt jeden Laut. Sie spielt ein teuflisches Spiel. Eben noch der Schmerz, schon spielen ihre Finger mit der Schwanzspitze.
„Mmmmmhhhhh, wenn du das sehen könntest, mein geiles Schleckermäulchen, wie scharf das aussieht: Das schwarze Leder, wie es über deinen so dunkelrot angelaufenen Speer gleitet, geschmiert von deinen Lusttropfen. Einfach geil sieht es aus!“
Und wieder ist da Schmerz, Diesmal drückt sie die Schwanzspitze zusammen.
„Am liebsten würde ich jetzt meinen rechten kleinen Finger in diesen Spalt hier oben drücken, ihn damit fi**en. Ach, ich sollte es einfach mal probieren!“
Diesmal brülle ich in ihren Schoß – Gabriela scheint es anzuspornen. Sie rutscht auf meinem Gesicht hin und her.
„Tja ja, so ist das mit dem Sklavendasein. Nicht alles, was die Herrschaft mag, begeistert auch das Lustfleisch. Aber darauf kommt es gar nicht an. Tut das etwa weh?“
Ich glaube, sie spaltet meinen Schwanz.
„Hm, es klappt ja, fast die ganze Fingerspitze steckt schon drin!“
Ich lecke sie wie von Sinnen. Vielleicht lässt meine Gebieterin ja so Gnade wallten.
„Es gefällt mir, mein Sklave, wenn du dich so um mich bemühst. Mmmmmhhhhh, sehr schön, lass nicht nach. Schenke deiner Herrin noch einen Höhepunkt!“
Dachte ich eben noch, das wäre schon das Schlimmste, so kann sich Gabriela noch weiter steigern. Mit ihrer anderen Hand packt sie meine Eier. Ohne Vorwarnung drückt sie sie zusammen. Ich möchte weg von hier, weg von dieser teuflischen Frau – und dann ist der Schmerz vorbei. Ihre Lederfinger spielen jetzt zärtlich mit mir. Sie lässt sie über die Unterseite meines Schwanzes tanzen. Ich lecke sie mit Inbrunst weiter, vor Dankbarkeit, wie mir kurz bewusst wird. Dann verschwindet mein Schwanz in einer Lederfaust. Gabriela wichst mich, kein Zweifel. Und da ist wieder dieses Zittern in ihrem Körper, für einen langen Moment verkrampft sie sich, während ich die Menge ihres Saftes kaum aufnehmen kann. Auch ich bin kurz vor dem Höhepunkt. Sie lässt mich los.
„Und nun, du Sau, wirst Du etwas ganz besonderes erleben. Ich werde dir jetzt noch etwas geben, meinen schönen gelben Saft und den wirst du ohne Widerworte schlucken. Kein Tropfen wird daneben gehen, weil ich es nicht möchte. Betrachte es als deine Sklaventaufe!“
Mir schwant, was sie verlangt: Ich soll ihre Pisse trinken! Wieder überkommt mich Angst. In was für eine Situation bin ich geraten? Ich winde mich unter ihr, will mich befreien, doch sie reitet auf meinem Kopf, ich habe keine Chance. Und wieder ist ihre Hand an meinem Schwanz. Wieder wichst sie mich mit ihren Handschuhen. Ich bin so geil, schnell gebe ich meinen Widerstand auf.
„Hast du mich verstanden? Du sollst mich trinken! Mach dein Maul auf, ganz weit!“
Wieder packt mich die Furcht, wieder winde ich mich. Sofort gibt sie meinen Schwanz frei. Doch das will ich nicht, meine Geilheit ist viel zu weit fortgeschritten. Ich will kommen, meinen Saft über ihre ledernen Hände spritzen!
„Du hast gehört, was ich verlange! Trink mich!
Und wieder greift sie zu. Mit langsamen Wichsbewegungen treibt sie mich immer weiter. Und dann ist da etwas wie ein Dammbruch in meinem Kopf. Ich gebe meinen Widerstand unter dieser wunderbaren Lederfrau auf. Ich öffne meinen Mund und Gabriela lässt es laufen. Ich schlucke diesen bitteren und strengen Sekt. Ich empfange meine Sklaventaufe, genau darauf achtend, das kein Tropfen daneben geht. Der gelbe Strom scheint nicht zu versiegen. Doch wenn ich darauf gehofft hatte, das mich meine Gebieterin nun von meiner Lust erlöst, so habe ich mich bitter getäuscht. Nach einer kleinen Ewigkeit darf ich die letzten Tropfen von ihrer Spalte lecken.
„Na bitte, du gieriges Stück, es geht doch.“
Und dann erhebt sie sich! Unendlich geil liege ich auf dem Boden, während Gabriela über mir steht. Sie hebt ihr linkes Bein und tippt mit der Stiefelspitze an meinen Schwanz.
„Ich glaube, du hast mich vorhin nicht recht verstanden. Ich sprach von einer einmaligen Gunst, wenn ich dich kommen lasse. Merk es dir gut: Ein Sklave ist für meine Lust da und ich auf keinen Fall für seine. Wenn sich das zusammen ergibt, na gut, wenn nicht, dann ist es mir auch egal!“
Kein Zweifel, sie will mich mit meiner Gier nach Erlösung allein lassen.
„Außerdem müssen ganz junge Sklaven noch viel lernen. Sicher wichst du doch alle Nase lang. Und sicher hast du dir auch schon vorgestellt, wie du vor mir über die Erde kriechst.“
Ich möchte etwas sagen, mich verteidigen, diese Phantasien zurückweisen, obwohl es doch stimmt – ich fühle mich durchschaut.
„Sage jetzt nichts. So wie du dich unterwerfen lässt, hast du ganz sicher solche Phantasien. Da ist auch nichts gegen zu sagen, bis auf eine Kleinigkeit: Jetzt bist du mein Sklave und ich werde dich abrichten. Du willst wichsen, wenn du allein bist und dabei an mich denken, was ich heute mit dir getan habe? Das kannst du tun, aber dann werde ich dich verstoßen. Nie wieder darfst vor mir über den Boden kriechen, nie wieder meine Stiefel lecken, nie wieder an meinen ledernen Fingern saugen!“
Gabriela geht um mich herum, wie eine Großwildjägerin um ihre geschlagene Beute.
„Vielleicht denkst du gerade jetzt, das dir das nichts ausmacht, das dein Leben weitergehen wird wie bisher...“
Sie hat mich durchschaut!
„aber das stimmt nicht. Irgendwann – und ich bin ganz sicher, das es nicht lange dauern würde – wäre ich wieder in deinem Kopf. Dann willst du wieder bei mir sein, mir dienen, mir sagen, das du alles tun würdest, was ich verlange, sei es auch noch so abwegig.
Es ist ganz einfach. Jetzt gehörst Du mir, inklusive Schwanz. Und für dich heißt das ganz einfach: Finger weg von deinem Stengel. Lust wird es für dich nur geben, wenn ich es gestatte. Und sei sicher, das dass sehr überraschend sein kann.“
Gabriela ist stehen geblieben. Diesmal reibt mit einer Stiefelsohle über meinen Speer. Gleich, gleich werde ich spritzen!
„Hast Du mich verstanden?“
Sie zieht den Stiefel zurück.
„Wenn du lieber weiter allein deinen Schwanz abmelken willst, dann kannst du jetzt gehen. Bist du aber bereit, dich mir zu unterwerfen, auch deine Geilheit, dann krieche zu mir herüber. Flach über den Boden!“
Sie richtet mich ab, kein Zweifel. Gabriela H. weiß genau, das mir meine Lust keine Wahl lässt. Ich kann gar nicht anders, als zu den Stiefeln meiner Gebieterin zu kriechen; wie ein Hund zur fütternden Hand. Sie sitzt wieder auf dem Barhocker.
„Zum Zeichen deiner Unterwerfung wirst du jetzt an meinen Absätzen saugen. Schön langsam wirst du sie abschlecken!“
Und dann sagt sie kein Wort mehr. Stumm und mit einem siegesgewissen Lächeln schaut sie mir zu, wie ich an den Absätzen sauge, wieder wie ein Ertrinkender und auf Erlösung von meiner Lust hoffend. Doch Gabriela hält Wort. Mit einem Tritt scheucht sie mich zurück und steht auf.
„Du darfst dich wieder anziehen Sklave und zurück nach Hause gehen. Ich werde mich nach oben begeben, mich wirst du heute nicht wieder sehen. Aber sei Gewiss: Ich scherze nicht mit deinem Sklavenschwur und du solltest dich an deine Versprechen halten: Für mich bereit zu sein, wann ich es wünsche und deine jugendliche Gier nach Lust zu beherrschen – sie gehört mir und du bist für meine Lust da. Verschwinde jetzt. Du wirst bald von mir hören! Grüße deine Mutter von mir. Sage ihr, vielen Dank, das sie dich entbehren konnte.“
Ich starre ihr nach, wie sie, ohne mich eines weiteren Blickes würdigt, die Treppe hinaufsteigt. Das Klacken ihrer Absätze bohrt sich in meinen Kopf. Ich gehe in das Gästebad und ziehe mich an. Leise verlasse ich das Haus – damit der Sklave seine Herrin nicht stört.
Fortsetzung möglich...
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:13.11.05 20:35 IP: gespeichert
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schade nur vielleicht eine fortsetzung.
mir würdest du eine große freude machen die story fortzusetzen.
will unbedingt über seine abrichtung und erziehung lesen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:23.11.05 10:28 IP: gespeichert
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Es war eine furchtbare Nacht. Gepeinigt von meinem knüppelhartem Ständer habe ich kaum ein Auge zubekommen. Vor schier unglaublicher Lust warf ich mich in meinem Bett hin und her, im Kopf immer Gabriela H. – mal im Rock, mal mit einer Reithose, mit einer Corsage oder im langen Mantel, immer mit Stiefeln und Handschuhen angetan und alles aus Leder. Nackt lag ich vor ihr auf dem Boden, mal quälte sie mich mit den Absätzen ihrer Stiefel, dann wieder mit einer Reitgerte, manchmal ritt sie auf meinem Rücken und rieb ihren Schritt bis es ihr kam. Nur zu gern hätte ich meinen Schwanz angefasst, doch ich traute mich nicht. Ich habe meinen Sklavenschwur geleistet und will nicht von ihr verstoßen werden.
Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein, nur um bald darauf vom Wecker unbarmherzig aus dem Schlaf gerissen zu werden. Müde und trotzdem völlig aufgedreht saß ich am Frühstückstisch, darum bemüht, mir nichts anmerken zu lassen. Schließlich wollte ich nicht, dass sich meine Eltern irgendwelche Gedanken machen, womöglich auf die Idee verfallend, das mein Zustand etwas mit meinem Besuch bei ihrer Freundin Gabriela zu tun haben könnte. Auch in der Schule versuchte ich ganz normal zu wirken, dabei hatte ich die ganze Zeit nur einen Gedanken: Wann wird mich meine Gebieterin wieder zu sich rufen. Oder war das alles nur ein ganz böser Streich?
Die Schule ist aus, ich sitze in der Straßenbahn, auf dem Weg nach Hause. Acht Stationen. Vielleicht sehe ich Gabriela vor ihrem Haus. Ob sie nach mir verlangen würde? Ich schaue aus dem Fenster. Plötzlich ist da eine Stimme.
„Ich habe etwas für dich.“
Sie ist wieder da! Veronika, Gabrielas Freundin. Wie eine Raubkatze ihr Opfer, so fixiert auch sie mich. Meine verdammte Schüchternheit! Schon wieder werde ich knallrot – aber ich kann meinen Blick von dieser Frau nicht abwenden. Wie alt sie ist? Ich kann es nicht sagen, sicher nicht mehr die Jüngste, in ihrem Gesicht sehe ich Falten, doch die verunstalten sie nicht, im Gegenteil: Veronika wirkt dadurch sehr erotisch auf mich, aus ihrer ganzen Art spricht ihre Erfahrung – und gemessen an meiner Ahnungslosigkeit ist sie mir Lichtjahre voraus. Doch nicht nur das: Sie trägt wieder Leder. Ich erkenne es, weil ihr langer schwarzer Pelzmantel offen ist; eine schwarze, eng geschnittene Jacke, dazu einen knielangen Rock und wieder Stiefel, mit hohen Absätzen. Wie ich von meiner Gebieterin erfahren habe, weiß sie schon längst, wie schnell ich ihr allein dadurch verfallen kann.
„Hast Du etwa die Sprache verloren? Gabriela hat mir gesagt, das du sprechen kannst und ich erlaube es dir – noch!“
Ich starre sie an, mühsam ringe ich um Worte. Da erst bemerke ich, das sie mir einen Umschlag entgegenhält.
„Nimm und lies“
Ihre Weisung lässt keinen Widerspruch zu. Mit zitternden Händen öffne ich den Umschlag und nehme ein Blatt heraus. Gabriela! Es muss von ihr sein, ich erkenne die schön geschwungene Handschrift, die ich schon so oft auf dem Schreibtisch meiner Eltern gesehen habe.
„Sklave!
Ich habe dir gesagt, das du immer mit mir rechnen musst! Wie du jetzt feststellst, muss ich dazu längst nicht immer anwesend sein. Freundlicherweise hat sich Veronika bereit erklärt, dir diesen Brief zu überreichen. Damit du es nicht falsch verstehst: Sie ist nicht meine Postbotin – diese Zeilen reicht sie dir, weil ich will, das du ihr folgst. Wenn ihr die Bahn verlasst, dann wirst du immer zwei Schritte hinter ihr gehen, deinen Blick züchtig auf den Boden und ihre Absätze gerichtet. Ich verbiete dir, den Kopf zu heben, du wirst dich nicht umschauen. Genauso, wie du jeden Befehl Veronikas ohne Widerspruch ausführen wirst – ganz egal, was sie von dir verlangen wird und wie lang du bei ihr bleibst!
Niemand wird dich vermissen! Ich habe deinen Eltern erklärt, das du das lange, schulfreie Wochenende in unserem Ferienhaus verbringen wirst, um mir zur Hand zu gehen. Schließlich warst du ja gestern schon so nützlich und fleißig. Mit deiner Mutter ist abgesprochen, dass du von der Schule abgeholt wirst, Gepäck bräuchtest du keins, für Kleidung werde gesorgt. Also, mein kleines Schweinchen, alle wissen: Du bist in den besten Händen.
Für deine Kleidung wird in der Tat gesorgt, das wird Veronika übernehmen. Wir werden uns bald wieder sehen – ich bin gespannt auf deine Fortschritte!
Deine Gebieterin
Gabriela
P.S. Deine Familie lässt dich grüßen...“
In meinem Hals steckt ein Klos. Ich hebe meinen Blick – und schaue in Veronikas spöttisches Gesicht.
„Ja, mein Kleiner, damit hast du sicher nicht gerechnet. Nein, du musst nichts sagen, ich weiß, was dir Gabriele geschrieben hat. Und sie hat mir aufgetragen, Widerstand deinerseits nicht zu tolerieren, falls dir einfallen sollte, ihrem Befehl nicht zu folgen. Ansonsten müsstest du wieder nach Hause gehen und deinen Eltern erklären, warum du nicht mit ihren Freunden unterwegs bist. Das aber könnte für dich sehr peinlich werden, glaube mir das. Ich kenne meine Freundin!“
Ich finde noch immer keine Worte. Veronika erzählt mit äußerster Lässigkeit:
„Und sie kennt mich – aber das hast du ja schon bemerkt. Sie verlässt sich darauf, das ich mich um dich kümmere: Darauf kann sie sich verlassen.“
Veronika setzt ein böses Grinsen auf. Im nächsten Moment möchte ich aufschreien, sie drückt den Absatz ihres Stiefels auf meinen Fuß.
„Tut es weh? Dann bitte mich darum, dich von dem Schmerz zu befreien! Und zwar so, das ich es auf jeden Fall hören kann.“
„Bitte, nehmen sie ihren Fuß zurück, es tut so weh, ich kann das nicht aushalten!“
Nichts passiert. Oder, doch:
„Hast Du etwas gesagt? Ich konnte dich nicht hören.“
Mein Gott, sie hat mich doch ganz sicher verstanden. Dieser Schmerz, es ist nicht auszuhalten. Und sie erhöht den Druck noch weiter.
„Ich bitte sie: nehmen sie doch bitte den Fuß zurück!“
Keine Reaktion. Wenn ich sie lauter bitte, dann werden es doch alle mitbekommen, auch meine Klassenfreunde im hinteren Teil der Bahn. Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Das ist es, was sie will. Sie will, das ich mich hier in der Öffentlichkeit erniedrige. Sie will mir keine Chance lassen. Ihr ist klar, das es mir so peinlich sein wird, das ich mit ihr schnell die Bahn verlassen möchte. Und dann ist da auch noch ein anderer Gedanke: Wenn ich ihren Weisungen nicht folge, dann wird sie es sicher Gabriela erzählen. Doch meine Gebieterin hat mir befohlen, Veronika bedingungslos zu gehorchen. Ich hebe meine Stimme:
„Bitte, Herrin Veronika, erlösen sie mich von dem Schmerz. Geben sie bitte meinen Fuß frei!“
Alle haben es gehört, ich muss er herausgeschrieen haben. Ich wage nicht, meinen Blick zu heben. Trotzdem: so peinlich mir die Situation auch ist, ich spüre, das mein Schwanz hart ist. Die Beule in meinem Schritt ist wohl kaum zu übersehen.
„Es geht doch – warum nicht gleich so. Schau mich an, Kleiner.“
Der Hohn in ihrer Stimme ist kaum zu überhören. Mein Blick wandert über ihre Stiefel, die Jacke weiter nach oben in ihr Gesicht. Sie grinst:
„Wir werden jetzt aussteigen. Du kennst den Befehl. Folge mir!“
Ohne mich eines weiteren Blicks zu würdigen, steht sie auf. Ich warte, bis sie die vier Schritte zur Tür hinter sich hat, dann erhebe ich mich auch, brav die Augen auf ihre Stiefel gerichtet. Die Bahn hält, sie steigt aus, ich folge ihr wie ein Roboter. Das Klacken ihrer Absätze auf den Steinplatten bohrt sich in meine Ohren, wie eine unsichtbare Leine zieht mich das Geräusch hinter ihr her. Ich weiß nicht, wo wir uns befinden. Ich folge ihr – willenlos. Schließlich bleibt sie stehen und öffnet eine Haustür. Wieder folge ich ihr, in einen Fahrstuhl hinein. In welches Stockwerk wir fahren werden, auch das bekomme ich nicht mit. Ihr Blick ist auf mich gerichtet. Ich spüre, wie sie mich prüft, ob meine Augen wirklich auf ihre Stiefelabsätze gerichtet sind – und ich will ihr keinen Grund für eine Klage geben. Meine Welt besteht in diesem Moment nur aus dem Punkt, auf dem sie steht, ihren Füßen und den Stiefeln, in denen sie stecken.
Die Fahrstuhltür öffnet sich, sie tritt über den Marmorboden des Treppenhauses und öffnet eine Wohnungstür, mit mir, als gehorsamen Opfer.
„Schließ die Tür.“
Ich hebe meinen Blick, drehe mich herum und befolge ihren Befehl. Veronika kommt von hinten. Plötzlich spüre ich ihre Hand in meinem Haar. Sie reißt meinen Kopf nach hinten:
„Ich bin deine Zuchtmeisterin. Gabriela und ich haben beschlossen, dass ich dir die ersten Lektionen erteilen darf, auf deinem Weg ins Sklavendasein. Denn niemand wird dich hier vermuten, hören oder suchen. Du bist einfach in unserer Gewalt – doch das willst du ja auch, tief in deiner Seele.“
Diese Worte flüstert sie fast, während sie sich an meinen Körper drückt, verstärkt vom Geräusch des Leders.
„Du wirst dich jetzt hier auf der Stelle ausziehen, dich flach auf den Boden legen und warten. Wenn ich dich rufe, wirst du kriechen. Alles andere wird üble Folgen für dich haben.“
Sie lässt mich los und allein. Genauso wie Gabriela weiß sie, das sie mich in tatsächlich im Netz hat. Vielleicht könnte ich einfach aus der Tür gehen, der Angst in meinem Magen folgend. Doch ein paar Zentimeter tiefer wird eine andere Sprache gesprochen – mein Schwanz ist hart. Wie in Trance ich schon halb nackt, bevor ich registriere, dass ich Veronika Befehl folge.
Ich werfe mich auf den kalten Steinfußboden, die Stirn auf die Marmorplatten gedrückt. Jedes Zeitgefühl ist verloren. Irgendwann folgt der Ruf:
„Sklave!“
Ich krieche. Meter um Meter schiebe ich mich vorwärts, von unten sehe ich eine edel eingerichtete Wohnung, Lederpolster, Stahltisch, edle Hölzer – und zwei turmhohe Absätze. Veronika.
„Schau mich an!“
Ich blicke nach oben. Wieder mag ich es kaum glauben. Ihre blonden Haare fallen in langen Wellen über ihr langärmeliges, kurzgeschnittenes Ledertop. Ihre schmale Figur wird von einem langen Lederrock umspielt, durch einen hohen Schlitz sehe ich einen Lederstiefel, der bis in den Schritt reichen muss. Dazu trägt sie Handschuhe und eine Reitgerte. Alles in Schwarz.
„Gefällt dir was Du siehst?“
Ich muss schlucken. Gabriela und Veronika verbindet viel.
„Sprich!“
Und im nächsten Moment folgt ein Zischen, die Gerte schlägt auf meinem Rücken ein. Ich schreie und will mich umdrehen. Doch Veronika nagelt meinen Kopf mit der Stiefelsohle fest. Ich kann der Bestrafung nicht entkommen. Plötzlich hört sie auf.
„Wenn ich befehle, hast du sofort zu handeln. Ich dulde keine Sekunde Verzögerung, reagierst du nicht, folgt die Strafe, gleich oder manchmal auch später, wie es mir gefällt. Doch sie folgt, da kannst du sicher sein. Also, ich habe dich etwas gefragt!“
„Sie sehen großartig aus, wie die Frauen in meinen Träumen, ich kann es nicht anders sagen.“
Es ist ein blasses Gestammel, ich weiß. Es reicht nicht an das, was mir durch den Körper schießt: Ein Traum. Ein Traum gestern bei Gabriela und jetzt hier. Und Geilheit. Es kribbelt überall, die Angst ist fort: Ich lecke über die Stiefel. Ich weiß, ich darf es nicht, Veronika hat es nicht erlaubt, doch ich muss es tun, auch wenn sie mich wieder schlagen wird. Doch nichts geschieht. Oder, doch:
„So mag ich kleine unterwürfige Sklavenschweine. Der Herrin hündisch ergeben, bereit alles mit sich machen zu lassen.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:23.11.05 12:28 IP: gespeichert
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na was wird er am wochenende alles erleben auf jeden fall wird es für ihn eine harte schule werden mit zwei herrinnen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 23.11.05 um 12:37 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:23.11.05 22:50 IP: gespeichert
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Nicht schlecht, diese erfühlte Unterwürfigkeit.
Achte nur darauf, dass Du Dein scharfes Pulver nicht zu schnell verschießt ...
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:25.11.05 18:03 IP: gespeichert
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Hallo Stiefelzunge
Echt toll Deine Story. Bin gespannt was den Jüngling noch alles erwarten wird.
Mach den Werbeblock nicht all zu lang.
Gruss Siro
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Ador |
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Sklave
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:16.01.06 17:47 IP: gespeichert
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Echt klasse Story. Ich hoffe, dass es noch mal eine Fortsetzung gibt. Ehemals Anfanger - heute ADOR
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Georg1 |
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Sklave/KG-Träger
warten wir was kommt
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:21.01.06 15:31 IP: gespeichert
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Toll, einfach toll die story. Bitte schreib weiter
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Einsteiger
wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen
Beiträge: 19
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:02.02.06 15:58 IP: gespeichert
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Bisher eine super story uns sicher ein Traum auch von vielen anderen. Mann, wenn das in meiner Jugend passiert wäre ...
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155WH |
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Story-Writer
Beiträge: 788
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:03.02.06 19:10 IP: gespeichert
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Hallo,
hoffentlich findet der Schreiber bald die Zeit eine weitere Fortsetzung zu schreiben
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Einsteiger
Hessen
Den Damen verpflichtet...
Beiträge: 19
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:09.02.06 17:02 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leute, leider finde ich zur Zeit keine Gelegenheit, um die Geschichte fortzuführen - allerdings: An Ideen herrscht kein Mangel. Habt also noch ein wenig Geduld mit mir. Gabriela ist mit dem jungen Mann noch längst nicht fertig...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:09.02.06 20:17 IP: gespeichert
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wir haben geduld und warten.
aber bitte nicht zu lange.
danke fürs bescheidsagen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Ador |
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Sklave
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:22.03.06 21:55 IP: gespeichert
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Ich muss die Story noch mal nach oben holen, die ist namlich echt klasse. Los Stiefelzunge, schreib weiter. Wäre echt schade drum..... Ehemals Anfanger - heute ADOR
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Gast Augsburg
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:23.03.06 12:53 IP: gespeichert
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...was hätte ich dafür gegeben als Jugendlicher oder junger mann eine solche Nachbarin zu haben - ähem sorry, lach - von einer solchen Nachbarin gehabt zu werden ...
Lass uns nicht länger warten ...
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Einsteiger
Hessen
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:26.04.06 13:43 IP: gespeichert
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Ich lecke weiter, bemüht, keinen Zentimeter auszulassen. Veronika scheint es zu tolerieren. Es ist still, nur die Geräusche meiner über das Leder gleitenden Zunge und Veronikas Atem erfüllen den Raum. Ich winde mich um die Stiefel, bemüht, auch jetzt keinen Fleck Leder auszulassen. Sie hebt ihren Rock an.
„Leck weiter, du Sau. Höher!“
Mein Kopf verschwindet unter dem weichen Leder. Meine Zunge folgt dem Leder um ihre Beine hinauf. Und dann ist da nur noch Schmerz: Wie ein Trommelfeuer gehen die Schläge ihrer Gerte auf meinem Arsch nieder, ich schreie auf, doch Veronika verlangt Beherrschung.
„Leck weiter, Sklave! Ich will dein Gewimmer nicht hören. Ertrage die Schläge, oder ich werde noch ganz andere Dinge mit dir anstellen. Und vor allem wird Gabriela erfahren, wie unbeherrscht du bist – und das wird dir mit Sicherheit nicht bekommen.“
Ich winde mich, innerlich versucht, den Schlägen auszuweichen und verzweifelt bemüht, weiter zu lecken. Dann lässt sie von mir ab, mit einem Tritt drückt sie mich auf den Boden zurück
„Folge mir, du kleine Sau. Krieche!“
Veronika dreht sich um, ich habe Mühe, ihr zu folgen. Schließlich kommen wir in eine Art Ankleidezimmer. Mein Blick ist auf den mit Kuhfellen bedeckten Boden gerichtet. Über mir hantiert die Freundin meiner Gebieterin, dann spüre ich, wie sie über meinen Rücken steigt und etwas legt sich über meine Augen. Ich kann nichts mehr sehen.
„Jetzt, mein geiles Ferkelchen, werde ich etwas tun, was du sicher noch nicht erlebt hast. Ich werde dich jetzt einkleiden. Wage es nicht zu wiedersprechen, wage es nicht, dich mir zu widersetzen, du kannst nicht mehr zurück, egal was passiert, was du vielleicht deinen Eltern erklären würdest, niemand würde dir glauben und am Ende wärst du wieder hier, um dich zu entschuldigen und deine Züchtigung zu empfangen – also mache alles genauso, wie ich es dir befehle!“
Überflüssig, mir das zu sagen – ich bebe vor Geilheit, mein Schwanz ist hart, nicht zuletzt durch den Druck von Veronikas lederumhüllten Schenkeln an meinen Flanken.
Etwas legt sich um meinen Hals, offenbar ein Halsband – Veronika zieht es eng an. Es folgt offenbar eine art Maske über meinen Kopf: Absolute Finsternis umfängt mich, ich bekomme weniger Luft, meine Lippen berühren etwas metallenes, offenbar ein Reißverschluss. Ich spüre mehr Leder: sehr lange Handschuhe werden mir über die Arme gezogen.
„Du gefällst mir immer besser.“
Veronikas Lederhand umfasst meinen Kolben. Mit ein paar schmerzhaften Bewegungen drückt sie zu und wichst mich kurz.
„Du geiles Spielzeug – du wirst mir noch ganz viel Spaß machen – und deinen Gebietern.“
Deinen Gebietern? Was sollte das bedeuten? Da war doch nur Gabriela. Plötzlich ist da ein flaues Gefühl in meinem Magen...
„Steh auf und hebe die Beine, eins nach dem anderen !“
Etwas wird meine Beine hinauf geschoben. Veronika steht hinter mir, mit einem Ruck zieht es etwas ledernes über meinen Hintern.
„Eigentlich ist dein Arsch viel zu schade, um ihn in einem Rock zu verpacken, doch Gabriela will es so. Naja, er wird ja nicht ewig verborgen bleiben.“
Mit diesen Worten drückt sich Veronika von hinten an mich heran, ihre Handschuhe drücken meinen Schwanz nach unten. Ich stöhne auf. Dann verschwindet auch er unter etwas herrlich glattem. Das Leder des Rockes ist so eng, das mein Schwengel an meinen Oberschenkel gedrückt wird. Von außen fahren Veronikas Hände über den Schaft.
„Wage es nicht zu spritzen, sonst peitsche ich dich bis aufs Blut!“
Kaum ausgesprochen suchen ihre Finger meine Brustwarzen und drehen sie wie Schrauben. Meine Schmerzschreie verlieren sich in der ledernen Maske. Mein Schwanz schrumpft. Veronika lässt von mir ab. Wieder holt sie etwas aus den Schränken und streift mir etwas über die Arme, offenbar eine enge, kurze Jacke. Über meinem Bauch wird ein Reißverschluss geschlossen. Dann zieht sie meine Arme nach hinten. Veronika legt Armfesseln um meine Handgelenke. Mit einem kurzen Klick sind sie hinter meinem Rücken fixiert. Dann: Mit einem Ruck zieht sie die Leine am Halsband an. Blind taumelnd folge ich dem Klacken ihrer Stiefelabsätze. Wohin, ich weiß es nicht.
„Wir sind noch nicht fertig, mein Lieber. Wir wollen dich ja vollständig haben, wenn Gabriela kommt, nicht wahr?“
Veronikas Stimme trieft wieder vor Ironie. Sie drückt mich auf eine Art Stuhl. Dann schiebt sie den Rock von unten hoch und streift etwas ganz langes über meine Beine, erst links, dann rechts.
„Steh auf !“
Ich erhebe mich. Doch was ist das? Fast verliere ich den Halt, meine Fersen sind hochgerückt, ich scheine auf meinen Zehen zu stehen.
„Beweg dich, du solltest dich schnell an dieses Gefühl gewöhnen, denn ich weiß, dass Gabriela dich genau so sehen will. Los!“
Ich setze einen Fuß vor den anderen und fürchte umzufallen – ohne Chance, mich abzufangen, meine Hände sind noch immer gefesselt. Es zieht in meinen Unterschenkeln und da höre ich es, bei jedem Schritt: KLACK, KLACK, KLACK! Auch ich trage hohe Absätze.
„Und jetzt, Schweinchen, kommt der spannende Moment.“
Veronika hantiert an der Maske und plötzlich kann ich sehen, vor mir im Spiegel, eine schwarze Gestalt, von Kopf bis Fuß in Leder gehüllt, in weibliches Leder! Veronikas Stimme kommt wie aus weiter Ferne:
„Voilá, eine Lederhure!“
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:26.04.06 22:46 IP: gespeichert
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Hallo,
ich frage mich immer wider,warum ich nicht einmal in
solch weiches weibliches ,noch dazu in schwarz,
Leder gesteckt werde.Ich wär darüber bestimmt nicht böse.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Einsteiger
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RE: Die strenge Nachbarin
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Datum:04.10.06 18:00 IP: gespeichert
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Leider hat es mit der Fortsetzung gedauert - meine dominante Muse und ich haben uns getrennt: Und ohne bestimmenden Antrieb - schreibe weiter für deine Herrin - habe ich mich ein wenig schwer getan. Doch genug der Vorrede, Vorhang auf !
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Das bin ich! Ungläubig starre ich in den Spiegel, wiege meinen Oberkörper hin und her – kein Zweifel: Diese Lederfigur bin ich, eingehüllt in schwarzes Leder, schwarzer Lederkleidung - für Frauen gemacht. Und dann ist da dieser Geruch, ich sauge ihn durch die Maske auf, und dieses enge Gefühl an meinen Beinen. Veronika hat mich in ein paar Stiefel gesteckt, deren Ende unter meinen Rock reicht, es müssen die langen Schäfte sein, gegen die mein Schwanz gedrückt wird. Geil, ich fühle mich einfach nur geil. Und dann ist da noch immer Veronika. Sie drückt sich von hinten an mich, streicht mit ihren Händen über meinen Kopf, schiebt mir einen Finger in meinen Schlund.
„Ja; saug nur, kleine Lederhure – dafür bist du da. Von jetzt an bist eine Lederschlampe, nicht mehr der junge Bengel ohne Erfahrung – jetzt bist du ein Lederstück, mit dem sich deine Herrschaft vergnügen wird, wie es ihr passt. Und du wirst mitspielen, ach was, du wirst süchtig danach sein, als geile Lederhure dienen zu dürfen – mögen die Wünsche und Forderungen deiner Herrschaft auch noch so schmutzig sein.“
Veronika fickt meinen Schlund mit ihrem Finger, ihre andere Hand wandert über die Jacke nach unten, auf dem Rock bleibt sie liegen. Ich spüre den Druck, mein Schwanz wird immer härter, doch er kann sich nicht aufrichten, zu eng umschließt der Ledermini meinen Schritt. Ich stöhne, etwas macht „klick“ in meinem Kopf. Ich dränge mich der strengen Frau entgegen, in der Hoffung, dass sie mich erlöst.
„Beherrsche Dich! Du wirst deinen Saft nicht in den Rock spritzen – du wirst lernen, dich nur dann zu verströmen, wenn es dir befohlen wird – und sonst nicht! Verstanden?“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, reißt Veronika ihren Finger aus meinem Schlund, und schlägt mir links und rechts in ins Gesicht: Ihre Lederhand klatscht auf die Ledermaske. Dann stellt sie hinter mich – beide Hände auf meinen Unterleib gedrückt. Ich spüre, wie sie sich an mir reibt.
„Wenn du dich nicht beherrscht, dann wirst du gepeitscht, von mir oder von Gabriele oder wem auch immer sie es erlaubt. Mich macht es geil, mit vorzustellen, wie dein zarter, jungfräulicher Lederarsch freigelegt wird. Wie er hell zwischen dem schwarzen Leder leuchtet, damit er dann langsam rot wird. Wie du dich unter den Schlägen windest und um Gnade winselst, nur weil du kleinen geilen Sklavenschwanz nicht im Griff hast. Eigentlich müsste man ihn verschließen, aber dann gebe es ja keinen Grund mehr, dich zu peitschen! Das wäre doch zu schade.“
Ihre Hand drückt immer fester auf meinen Knüppel
„Oh, wie scharf du Lederschlampe bist – dein Stück ist ganz hart. Nicht wahr ? Du würdest dich so gern erleichtern , deinen Saft am liebsten in einer Frau versenken – zum ersten Mal. Ja, deine Gebieterin hat mir erzählt, dass du noch ganz jungfräulich daherkommst. Und wie ich sie kenne, wird sie viel Spaß daran haben, dass das auch noch eine ganze Weile so bleibt.“
Veronikas Stimme wird immer rauer.
„Vorher wird sie mit dir spielen, werden wir mit dir spielen. Abgerichtet wirst du! Süchtig! Für dich wird Sex nur mit Unterwerfung und deinem Fetisch möglich. Glaube mir, wir wissen, wie das geht – und damit du vielleicht eine Chance auf Erfüllung und Befriedigung hast, wirst du alles tun, was wir verlangen. Alles!“
Stossweise drückt sich Veronika an mich heran. Ihre Hände greifen in meine Hüfte, pressen sie zusammen.
„Ein Korsett, dass müsstest du bekommen, damit deine Formen immer weiblicher werden. Wir mögen das: Eine versklavte, weibliche Schwanzhure, ganz in Leder. Sei sicher, das ist kein Widerspruch. Das ist dein Schicksal. Und allein schon dieser Gedanke macht mich unglaublich geil“
Sie zieht mich ein Stück weiter, an einen Tisch, dem Spiegel gegenüber. Veronika drückt meinen Oberkörper auf die Tischplatte.
„Wage es nicht, dich zu bewegen.“ Sie geht um den Tisch herum und beugt sich herunter. Mit Ketten in der Hand kommt sie wieder nach oben. Mit wenigen Handgriffen hat sie meine Hände fixiert, auch meine weit gespreizten Beine kettet sie an den Tisch. Obwohl sie sich hinter mir bewegt, entgeht mir durch den Spiegel nichts. Ihre Lederhände streichen sanft über meinen Arsch. Ich stöhne auf.
„Ja, meine kleine Hurensau, ich weiß doch, wie geil du bist. Doch glaube mir, das hier ist erst der Anfang.“
Sie grinst gemein. Plötzlich holt sie aus und schlägt auf meinen Arsch.
„Du bist ein perverses kleines Bückstück und jetzt möchte ich, dass du das laut und deutlich wiederholst. Los!“
In welche Abgründe gerate ich hier? Ich lasse mich anketten, werde meine Unschuld behalten (obwohl ich sie doch so schnell loswerden möchte) und diese reife Frau schlägt mich. Was mache ich hier? Soviel zum Verstand – mein Bauch sagt etwas anderes: Mehr!!! Auch dieser reifen Frau in Leder ausgeliefert sein, ihrer Lust zu dienen – auch mich macht es geil, sehr geil.
„Ich bin ein perverses kleines Bückstück, Herrin. Dazu bestimmt, meiner Herrschaft willenlos zu dienen!“
Etwas in meinem Kopf hat sich verselbstständigt. Wie komme ich dazu, so etwas zu sagen...
„Lauter, du Hure, ich will es dich schreien hören!“
Veronika hat sich von hinten über mich gebeugt, sie reibt ihren Lederkörper über meinen Rücken; ich spüre, wie sie sich gegen meinen über die Tischkante ragenden Arsch drückt; ich höre, wie sie mit ihrer rauen, erregten Stimme flüstert, die in mein Hirn kriecht, um die letzten Reste von Vernunft auszuschalten.
„Schrei es heraus für deine Herrschaft!“
„Ich bin ein perverses kleines Bückstück – dazu bestimmt, meiner Herrschaft willenlos zu dienen, bereit alles zu, was von mir verlangt wird – damit meine Gebieter glücklich sind.“
„Brav, meine kleine Ledersau.“
Im Spiegel sehe ich, wie Veronika zurücktritt und meinen Rock nach oben schiebt. Mit ihren Lederhänden umklammert sie meine Eier und meinen Schwanz.
„Ich mag es, wenn kleine Lederhuren geil sind – aber ich so ein steifer Schwanz, wie schnell kann da etwas das wunderbare Leder bespritzen und versauen, so ganz ohne Befehl – das geht nicht.“
Dann drückt sie zu. Erst sacht, dann immer fester. Meinen Schwanz lässt sie los, mit beiden Händen umklammert sie meinen Sack und drückt und drückt und drückt. Ich schreie, ich schreie, wie ich noch nie geschrieen habe. Schmerz rast durch meinen Körper, in immer neuen Wellen. War ich eben noch geil, bin ich plötzlich ein wimmerndes Etwas.
„Gnade! Aufhören! Bitte! Bitte! AHHHHHHRRRRRGGHHHHHH...“
Immer höher schraubt sich meine Stimme, doch Veronika gibt mich nicht frei. Ich flehe immer weiter, schwöre alles zu tun, was sie will, spüre, wie mit Tränen unter meiner Maske über das Gesicht laufen und merke, wie mein Schwanz in sich zusammengesunken ist.
Dann ist es vorbei. Veronika streicht über meinen nackten Arsch.
„Siehst du, kleines Ferkel – so schnell ist es vorbei mit deiner Geilheit – so sehr bist du deiner Herrschaft ausgeliefert. Dein Schwanz ist nicht mehr hart, doch dein Körper trotzdem ein wunderbarer Spielplatz.“
Mit diesen Worten schiebt sich etwas in meine Arschritze. Ein Finger streicht über meinen Hinterausgang.
„Nur damit du es weißt, Bückstück, auch das gehört der Herrschaft.“
Und dann drückt sie zu. Ein Lederfinger verschwindet in meinem Loch.
„Was für ein schönes enges Fötzchen die Lederhure hat. Und wie du dich windest. Fast könnte ich vermuten, es macht dich schon wieder scharf.“
Der Finger verschwindet, doch plötzlich spüre ich wieder ihr Gewicht auf meinem Rücken. Ich hebe meinen Blick, wieder hat sie sich über mich gebeugt und bevor ich überhaupt überlegen kann, hat mir Veronika einen Finger in den Mund geschoben.
„Ablecken“
Ich folge ihrem Befehl – und es schmeckt nicht nach Leder – es ist anders. Und aus meinem Hinterkopf kommt die bittere Erkenntnis, was ich da schmecke...
Ein Surren klingt durch das Zimmer. Wortlos erhebt sich meine Zuchtmeisterin und verlässt den Raum. Kein Zweifel, es hat an ihrer Tür geklingelt. Ich höre Stimmen, Lachen, DIESES LACHEN – meine Herrin Gabriele. Zusammen mit Veronika kommt sie herein, ich kann sie beide im Spiegel bewundern.
„Ja, meine Liebe, es ist angerichtet, deine kleine Lederhure ist eingekleidet und bereit.“
Mit einem Grinsen kommt Gabriele auf mich zu. Unsere Augen begegnen sich, ich kann meinen Blick nicht von ihr lassen. Gabriele: in einer über dem Bauchnabel zusammengeknoteten Seidenbluse, mit schwarzen Handschuhen , einer engen ledernen Reithose und glänzenden Reitstiefeln steht sie vor mir
„So wollte ich ihn haben – phantastisch. Veronika , du hast dich selbst übertroffen.“
Meine Herrin geht zu ihrer Freundin, beide Frauen umarmen sich und verschmelzen in einem Zungenkuss. Ich kann nicht glauben, was ich sehe, kann meinen Blick nicht abwenden. Doch dann erkenne ich, das noch jemand gekommen ist: Auch hier glänzende Reitstiefel, Handschuhe, eine enge Lederhose und einen ledernen Gehrock über dem weißen Hemd. Ich höre eine tiefe Stimme:
„Prima, die Damen haben schon Spaß.“
Hinter mir steht Wolfgang, Gabrieles Mann, der Freund meiner Eltern. Und auch unsere Blicke begegnen sich im Spiegel...
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