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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.04.06 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Der Job

Ich saß gerade auf dem Klo und sah meine Post durch, als der endgültige Supergau meines derzeitigen Lebens eintraf.
Da war sie: Die Kündigung meiner Wohnung.
Dreimal war die Miete nicht Pünktlich auf dem Konto der Wohnungsgesellschaft eingegangen und schon setzten sie mich vor die Tür.
Seid der Trennung von Peter meinem Ex-Lover vor sechs Monaten, galoppierten mir die Kosten davon, und nun stand ich am Ende.
Seid drei Wochen war ich arbeitslos weil meine Firma die Zelte in Hamburg abbrach und nach Amerika ging.
Man machte sich nicht die Mühe mir eine Abfindung nach vier Jahren treuer Dienste anzubieten. Der Chef verkündete fast fröhlich das man das Mutterhaus in USA übernommen hatte, und die neuen Eigner allen einen Job in Übersee anboten.
Natürlich nach Amerikanischen Bedingungen. Das hieße Übersiedeln und nach sechs Monaten meistens auf der Straße zu sitzen.

Mein Konto war so leer wie eine Kirche am Sonntag, und meine Barschaft belief sich auf dreiundvierzig Euro.
Ich hätte heulen können.
Wütend warf ich die Briefe auf die Fliesen und lies mir ein Bad ein.
Ich war den ganzen Tag auf dem Arbeitsamt gewesen, aber für Fremdsprachen Korrospondentinen mit Berufserfahrung schien es in der Hansestadt, dem Tor zur Welt, keinen Bedarf zu geben.
Mit einer CD von Andre Rieu als Begleitung legte ich mich in die Schaumwanne und las die neueste Ausgabe der „Schlagzeilen“
Das einzige Stück Post auf das ich mich freute.

Ich überflog die vielen Geschichten über Seelenwanderer und verklemmte die sich eine wie die andere glichen. Irgendwer glaubte seine wahre Neigung für SM entdeckt zu haben und kam nur damit klar wenn er es in Rosen und Veilchenblätter verpackte.
Peter und ich hatten die Zeitung abonniert und uns im Bett immer köstlich über die Erklärungen der Autoren für ihre Sado-Neigungen amüsiert.
Wir beide waren in der Hamburger Szene eine Lokalgrößen gewesen. Bei Treffen in denen ich als Sklavin und er als Herr auftraten war immer etwas los. Peter liebte es mich in der Öffentlichkeit zu züchtigen und ich genoss es jedes Mal wenn die Peitsche über meinen wehrlosen Körper strich.
Wir waren das perfekte Paar.

Ich liebte Schmerz und Unterwerfung, und er war das perfekte Gegenstück.
Wir erfanden gemeinsam immer neue Spielarten der Fesselung, und brachten uns zu ungeahnten Höhepunkten bei unseren Sessions.
Alles war Super, bis er seinen Job als Art-direktor bei einer Verlagsgesellschaft verlor. Innerhalb von drei Monaten verlor er jeden Halt und begann zu trinken.
Bei unserer letzten Zusammenkunft schlug er mich nicht, sonder prügelte nur auf mich ein.
Ich war auf dem Bett festgebunden, und er schlug mit einem Rohrstock auf meine Kehrseite ein, bis Blut von meinem Hinterbacken lief.



Wahrscheinlich ließ er seine Wut auf alles und jeden an mir aus, und ich wurde zum ersten Mal dabei ohnmächtig. Er ignorierte unser vereinbartes Zeichen zum Stopp, und ich warf ihn aus der gemeinsamen Wohnung. Es gab kein Vertrauen mehr.
Seither hatte ich kein Wort mehr von ihm gehört. Irgendwann waren seine Kleider weg, und der Schlüssel lag auf dem Küchentisch.

Ich tauchte tief in der wohligen Wärme der Wanne unter. Die Hitze verdrängte den kalten Schauer der mich überwältigte wenn ich an Peter dachte.
Beiläufig sah ich die Kontaktanzeigen durch und entdeckte ein Stellenangebot.
Das allein war eigentlich nichts besonderes, denn hin und wieder suchten gut betuchte Leute eine „Zofe“ die in entsprechender Kleidung durch ihr Anwesen stolzieren sollte.
Meist waren es neureiche Wichtigtuer die sich so einen besonderen Kick zu verschaffen suchten. Diese „Arbeitsverhältnisse waren meist nie von Dauer.
Hier aber suchte jemand eine Sekretärin:

„Ungebunden, Wohnung musste am Arbeitsort bezogen werden. Gutes Gehalt. Fremdsprachenkenntnisse gut bis sehr gut. Auch Begleitung auf Auslandsreisen.
SM-Neigung( Devot) Bedingung.
Telefon XXXX

Sogar mit Telefon?
Ich war sprachlos. Normaler weise liefen Anzeigen alle über Chiffre, und es dauerte oft Wochen bis man voneinander hörte
War das vielleicht ein Fingerzeig auf eine neue Chance?
Ich sprang nass wie ein Pudel aus der Wanne und holte mir das Telefon.
Nach der Vorwahl war es eine Nummer in Mitteldeutschland, und während des Freizeichens klopfte mein Herz bis zum Hals.
Es meldete sich eine Männerstimme
>Ja bitte?<
>Mein Name ist Sabine Zeiger, und ich rufe auf die Stellenanzeige aus der Schlagzeile an!<
>Wie schön! Dann erzählen sie mir mal was über sich!<
Ich redete so schnell das ich mich selbst kaum wieder erkannte, aber der Mann am Ende der Leitung unterbrach mich nicht einmal.
…… Und ich bin sofort verfügbar!< Endete mein Redeschwall.
Ich lauschte angestrengt in die Muschel und befürchtete schon dass er aufgelegt hatte, aber dann sprach er endlich wieder.
>Das hört sich ja alles gut an. Fast schon zu gut um wahr zu sein, aber ich möchte sie trotzdem kennen lernen. Sagen sie mir ihre Mail-Adresse und ich schicke ihnen Bewerbungsunterlagen. Sobald sie bei mir eintreffen hören sie erneut von mir!<

Nachdem ich zu Ende gebadet hatte startete ich mit klopfenden herzen den PC und lud mir die neue Nachricht herunter.
Es waren sechs Seiten mit Fragen die ich ausfüllen sollte.
Drei befassten sich mit meiner Beruflichen Laufbahn.
Schule, Fachschule für Fremdsprachen. Englisch, Französisch, Spanisch. Ein Jahr Praktikum in der Vertretung der Arabischen Emirate. Verschiedene Jobs bei Banken und Handelsvertretungen in Norddeutschland.
Sekretärin, rechte Hand des Chefs, bis zur Büroleiterin eines Mineralölhändlers hatte ich es gebracht. Meine Vita las sich eigentlich sehr viel versprechend.

Die Seiten die sich mit dem anderen Teil des Jobs befassten hatten es dafür in sich.
Ich pfiff leise durch die Zähne als ich die Fragen las, und anfing sie zu beantworten

-Beschreiben sie ihre Vorlieben?
Fesselung. Straff und mit Finesse. Ruhig länger angelegt.
-Was würden sie niemals zulassen?
Toilettensex, Prostitution, Verstümmelungen.
-Sind sie Bi veranlagt?
Ja, Ich hatte Beziehungen zu drei Frauen.
-Was erregt sie besonders?
Auspeitschungen, Strafbehandlungen, Zwangskleidung.
-Wie vielen Herren haben sie bisher gedient?
Drei. Eine davon eine Frau.
Und so weiter und so weiter……Da wollte es jemand aber genau wissen.

Ich beantwortete alle Fragen wahrheitsgemäß, und bei der Vorstellung die der Fremde von mir jetzt bekommen würde wurde mir richtig heiß.
Ein Digitalfoto von mir zu machen erwies sich als der schwierigste Akt.
Meine Handykamera so auszurichten dass ein einigermaßen ansprechendes Bild entstand dauerte fast den halben Abend.
Ich sehe ein bisschen aus wie die kleine Schwester von Sandy Mölling von den No-Angels.
Lange Blonde Haare, Üppige feste Brüste, und eine Figur die auch zum Model taugen würde wären da nicht zwei kleine Narben an der Stirn.

Ich schickte alles mitten in der Nacht zurück und konnte erst schlafen als ich mich mit Hilfe meines Plastikfreundes ausgiebig befriedigt hatte.
Ich träumte von einem Herrn der mich nahm, und alles mit mir machte was ich geil fand.
Ich kniete gefesselt, und in engen Lederkleidern eingesperrt zu seinen Füßen, während uns ein Flugzeug zu seinem Arbeitsplatz brachte.
Ich wachte spät auf uns sah auf den noch immer laufenden Computer.
Nach Vierundzwanzig Stunden Online. Flatrate sei Dank. Blinkte mir ein Briefkasten entgegen. Ich hatte tatsächlich eine Nachricht.
Sie war von dem geheimnisvollen Arbeitgeber

„Vorstellungstermin Mittwoch xxxx um xxx Uhr.
Bringen sie Sachen für eine Übernachtung mit.
Kosten werden übernommen!<
Gruß
R. P.

Die Adresse war mir völlig unbekannt.
Laut der beigefügten Landkarte war es irgendwo mitten im Wald bei Fulda, und der Unbekannte nahm offenbar an ich besäße ein Auto.
Ich rief Magda an, meine beste Freundin. Sie teilte meine Veranlagung nicht im geringsten aber ich wusste dass sie mir helfen würde wenn es um einen neuen Job ging.
Sie würde mir ihren klapperigen Ford leihen und ich hinterließ vorsichtshalber die Adresse bei ihr. Man wusste ja nie.

Am nächsten Morgen saß ich in ihrem Auto und fuhr auf der A7 nach Süden.
Vor Hannover stand ich zwei Stunden im Stau und wurde beinahe wahnsinnig
vor Aufregung.
Teil 2

Ich folgte der Landstraße durch eine reizvolle Landschaft. Bewaldete Hügel wechselten mit anmutigen Tälern ab.
Nach der Karte musste ich einen Weg links rein fahren.
Im Schatten hoher Buchen bog ich in den Wald ab. Nach fünf Minuten quer durch den Wald hielt ich vor einem breiten eisernen Tor.
Ein Zaun zog sich links und rechts davon durch die Bäume. Ich stieg aus und ging zu einem Terminal an dem ich den Rufknopf drückte.
Eine Frauenstimme meldete sich.
>Hallo! Wer ist dort?<
>Sabine Zeiger ich habe einen Termin!<
>Augenblick bitte!<
Irgendwo surrte etwas und ich spürte die Anwesenheit von Kameras.
Vermutlich wurde ich gerade betrachtet. Ich drehte mich langsam um die eigene Achse und lächelte so hübsch ich konnte.
Dann knackte es in dem Terminal.
>Folgen sie bitte dem Weg bis zum Ende, und halten sie nicht unterwegs an!<
Das Tor glitt zur Seite.

Wie bei „James Bond“ dachte ich mir und folgte kurvigen Weg langsam durch den Wald.
Ich war so aufgeregt wie nie bei einem Termin, und als meine Gedanken drohten völlig den Bezug zum Auto fahren zu verlieren, trat plötzlich ein dunkler Klotz aus dem Wald, und stellte sich vor mein Fahrzeug.
Ein riesiger Bär richtete sich vor der Motorhaube auf und gebärdete sich wie ein Verrückter.
Ich dachte schon das er gleich durch die Frontscheibe hereinkommen würde, und sich alle meine Weltlichen Probleme für immer auflösen würden, als er sich zur Seite fallen lies und im Gebüsch verschwand.
Jurassik Park für Arme.
Mein Herz klopfte wie ein Motor und ich musste mir den Schweiß aus dem Gesicht wischen.
Gott im Himmel! Was war denn das hier?
Ich fuhr weiter, aber schon deutlich schneller, und ich betete im stillen das der alte
Ford „Fiasko„ nicht ausgerechnet jetzt seinen Geist aufgeben würde.
Endlich kam ich aus dem Wald heraus, und vor mir öffnete sich eine große Lichtung auf der eine mehrstöckige Villa zu sehen war.
Ein See umgab das Anwesen im Halbkreis, und auf den ersten Blick war die Lage herrlich.

Ich hielt auf dem Kiesweg vor dem Haupteingang, und eine schlanke Arabisch aussehende Frau empfing mich vor der Tür. Sie trug ein Hauskleid aus schwarzem Leder und winkte mich stumm ins Haus. Das Haus war ein Traum
Zwei Stockwerke die mit weiten umlaufenden Gängen umgaben einen Innenhof in dem ein Springbrunnen plätscherte.
Die Frau wies mir einen Sessel zu auf dem ich Platz nehmen sollte, und verschwand.

Die Sitzgruppe umgab ein Podest auf dem eine kunstvoll verzierte Säule stand.
Ringe waren auf dem Pfosten eingelassen. Ein Pranger zum festbinden. Eindeutig. Konstatierte ich. Während ich mir vorstellte dort ausgestellt und gepeitscht zu werden brachte mir die Frau einen Kaffee, und verschwand ohne einen Laut von sich zu geben.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.04.06 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir, guter Anfang, gute Textverteilung.
Ich denke mal sie wird die Stelle bekommen. Ist sozusagen wie geschaffen dafür.
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.04.06 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
es macht echt Spaß,diese Story zu lesen.Ja,ich
könnte auch mal in den Schlagzeilen nachsehen,
ob es einen brauchbaren Job für mich gibt,wahr-
scheinlich in einer Gummifabrik.Ich würde mich freuen,wenn die Geschichte bald fortgesetzt wird.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.04.06 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird das vorstellungsgespräch laufen.

ist sie unsicher
was wird man von ihr verlangen ??
wird sie den job annehmen können ?

fragen, fragen.
werden sie alle in der nächsten fortsetzung geklärt werden können??

ich habe es sehr gut gefunden, wie du die situation der frau dargestellt hast. mach weiter so bitte. danke.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.04.06 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ganz erschlagen von den guten kritiken.. Vielen Dank an alle..

Danke nochal an " Mistress Nadine" für den Hinweis mit der Reihenfolge.Ich muß die Regeln dieses Forums erst noch lernen..
Gruß
Mirador
Hier geht es weiter mit Teil 2+ 3

der Job Teil 2

Die Frau war mir ein wenig unheimlich. Stumm sah sie mich an und bediente mich aber das Knistern ihres Kleides fand ich so erregend, dass ich mir Gedankenverloren die Lippen an der Tasse verbrannte. Ich sah mich weiter um, aber außer der Säule wies nichts in meiner Umgebung auf SM hin.
Von der Treppe die zur Empore der beiden Stockwerke führe kam ein Mann herunter.
Er trug einen dunklen Anzug und begrüßte mich Freundlich.
>Presch! Robert Presch! Sie sind Sabine Zeiger?<
Der Händedruck war warm und fest.
Wau! Sah der Mann gut aus.
Ich schätze ihn so um die Vierzig. Lachfalten an den Augen und volles Haar mit einem leichten Stich ins Graue. Bestimmt eins achtzig groß und gut gebaut.
Lieber Gott im Himmel lass es nicht deinen zukünftigen Arbeitgeber sein. Ich würde den halben Tag Geil durch sein Büro laufen. Dachte ich.
Ich war kaum fähig zu antworten.

>Äh…ja….ich bin die aus der Schlagzeil…!<
Ich konnte es nicht verhindern, und wurde rot über meine Unprofessionalität.
>Na Prima. Setzen wir uns doch und lernen uns kennen. Nora! Ich hätte auch gerne
noch einen Kaffee!<
Beim Kaffee der eigentlich kein Vorstellungsgespräch, sondern eher typischer Smalltalk war löste sich ein wenig meine Verkrampftheit.
Dieser Robert Presch sah aber auch ausnehmend gut aus, und ich war kaum fähig einen klaren Gedanken geschweige denn Satz zu bilden.
Aber so ging es mir immer wenn ich mich auf den ersten Blick in etwas verliebt hatte. Zu Verstandesbegabten Handlungen war ich dann kaum noch fähig.

Er lies mich noch einmal meinen Lebenslauf erklären und nickte zustimmend
>Also was ihre Erfahrungen und Kenntnisse angeht kommen sie in die engere Wahl. Bisher haben sich vier Damen angeboten, aber zwei davon wurden von ihren Männern, oder „Herren“ angeboten. Ich weiß nicht was das soll? Ich habe extra um Unabhängigkeit gebeten. Na ja, Lesen ist eben nicht jedermanns Sache. Wie steht es mit ihrer Unabhängigkeit?<
Robert Presch sah mir plötzlich ernst in die Augen.
>So unabhängig wie man sein kann. Bald werde ich nicht einmal mehr ein Dach über dem Kopf haben. Kein Job, kein Haus, kein Geld. Das ist nicht mehr viel an was einen hält!<
Er lachte leise.
>Und kein Anhang? Ehemann oder Freund?<
>Keiner! Nur eine Mutter die das Jahr über zwischen Mallorca und Bremen hin und her fährt und ihre Altersruhe genießt.
Der Mann sah mich lange an und grinste.
>Man könnte sagen das sie sich in einer Zwangslage befinden, nicht wahr? Wie viel hängt von diesem Job für sie ab?<
Ich überlegte. Sollte ich mich soweit vor einem zukünftigen Arbeitgeber erniedrigen?
> Nun, ich kann immer noch bei meiner Stammtankstelle am Nachtschalter anfangen, und Tagsüber in der Wohnung meiner Freundin pennen. Ganz so dramatisch ist es nicht!<
Er Lachte laut auf und schlug sich auf die Schenkel.
>Das nenne ich Gott vertrauen. Sie gefallen mir. Kommen sie, ich zeige ihnen das Grundstück und das Anwesen!<

Verwirrt stand ich auf und folgte ihm nach draußen.
War das jetzt gut oder schlecht?
Wahrscheinlich hielt er mich für eine komplette Idiotin, und würde mich hinterher aus dem Haus werfen. Vorsichtig stöckelte ich mit meinen Schuhen durch den weisen Kies hinter ihm her.
Wir stiegen in einen kleinen Golfwagen und fuhren in den Wald.

Leise surrte der Elektrokarren zwischen den Bäumen hindurch.
>Ich habe auf dem Weg hierher einen Bären gesehen!< Sagte ich um das Schweigen zu brechen
>Still ich möchte ihnen etwas zeigen!< Der Wagen hielt an und wir stiegen einen Hügel hinauf.
Mit hohen Absätzen war es nicht ganz so einfach und ich zog meine teuren Italienischen auf halben Wege aus.
Wir schauten auf eine kleine Lichtung, und ich staunte nicht schlecht als ich drei Bären sah die miteinander rauften. Robert wirkte völlig weggetreten.
>Es ist das erste mal das sie sich paaren. Wenn alles Klappt dann zeugen wir hier den ersten Nachwuchs!<
Bärenzucht? Was sollte mir das sagen?
>Und was ist daran so selten? Flüsterte ich.
>Alle Tiere die sie hier finden werden, kommen aus Privatzoos und Heimen aus denen ich sie losgekauft hatte. Den großen Braunbären der sie auf dem Weg hierher gesehen haben war früher eine Attraktion in einem Park in Siebenbürgen. Er lebte dort Blind an einer Kette und
sollte sich aufrichten, und böse wirken wenn Besucher vorbeikamen.
Immer wenn sich ein Auto oder Fußgänger nähert wiederholt wer was man ihm beigebracht hat. Er ist eigentlich völlig harmlos und rennt davon wenn sie nur die Stimme erheben!<
>Er sah aus als wollte er mein Auto auseinander nehmen?< Merkte ich an.
Robert Presch lachte leise.
>Alle diese Tiere haben eine Schlimme Vergangenheit hinter sich, und ich versuche ihnen ein Leben unter annähernd artgerechten Bedingungen zu ermöglichen. Dazu gehört auch das sie sich paaren und ihre Jungen aufziehen!<
Leise zogen wir uns zurück und hielten noch an verschiedenen Aussichtspunkten.
>Das Gelände das zum Haus gehört ist vierzig Hektar groß. Ich habe vom Land noch hundertdreißig dazu gepachtet und es von der EU unter Schutz stellen lassen. Hier leben Bären, Elche, Wisente und noch ein Paar dutzend Arten die vom Aussterben bedroht sind.
>Und was ist mit den Menschen?<
>Das ganze Gelände ist doppelt eingezäunt und wird von einer Naturschutzorganisation freiwillig bewacht. Der Zaun den sie draußen gesehen haben umschließt das gesamte Gelände. Hier hat niemand etwas verloren der nicht eingeladen ist!< Der Ton seiner Stimme hatte etwas endgültiges, das keinen Widerspruch zu dieser Frage zuließ.

Wir kamen zurück zum Haus und die Sonne begann unterzugehen.
>Für heute haben wir genug gearbeitet. Ich schlage vor sie lassen sich von Nora ihr Zimmer zeigen und wir treffen uns zum Abendessen wieder hier!<
Plötzlich erwachte der natürliche Widerstand in mir.

>Moment? Wer sagt dass ich hier übernachte? Ich finde wir sollten vorher darüber reden?<
Im gleichen Augenblick als ich den Satz aussprach hätte ich mir auf die Zunge beißen können. Was sollte mir schon passieren? Ich war eine vorlaute Närrin.
>Oh! Sie müssen nicht. ich habe im Gasthaus im Ort ein ständiges Zimmer reserviert. Sie können selbstverständlich dort nächtigen. Es ist für alles gesorgt. Sagen sie an der Rezeption einfach meinen Namen und sie bekommen alles was sie wollen.
Morgen um neun Uhr machen wir weiter. Ich wünsche ihnen eine gute Nacht!<
Er verschwand mit schnellen Schritten die Treppe hinauf bevor ich etwas erwidern konnte.
Verloren stand ich im Foyer und war wütend auf mich selbst. Nun war garantiert alles im Eimer.
Alles wegen meiner anerzogenen Zickigkeit.
>Fahren sie aus nach Links wenn sie auf die Strasse kommen. Es ist der einzige Gasthof im Ort. Sie können ihn nicht verfehlen.
Zum ersten mal hörte ich die Stimme der Frau. Wie aus dem Nichts war sie hinter mir im Foyer aufgetaucht. Ihre Worte waren wie raschelnde Seide

Die Nacht in dem Idyllischen Hotel lag ich wach und malte mir aus wie es wäre hier zu arbeiten. Der Mann sah irre gut aus. Während ich an mir rumspielte dachte ich daran wie er mich an die Säule band und züchtigte.
Ich wälzte mich auf den Laken, aber die lustvollen Vorstellungen ließen mich nicht zum Schlafen kommen.
Als mein Weckruf um Sieben Uhr klingelte stand ich bereits am Fenster und sah auf die hellen Häuser aus denen die Menschen zur Arbeit gingen.
„Fachwerkghetto“ hatte jemand auf eine Plakatwand gesprayt, und ich musste lachen.
Pünktlich um Neun Uhr war ich wieder vor der Villa, und Nora führte mich sofort in das erste Stockwerk.

Das Büro war bestimmt hundert Quadratmeter groß und Robert Presch lief zwischen drei Computerkonsolen herum.
>Warten sie bitte einen Moment ich bin gleich soweit!< Meinte er beiläufig.
Ich war erstaunt. Der feine Anzug von gestern hatte einem Jogginganzug Platz gemacht und statt der feinen Lederschuhe trug er jetzt Turnschuhe
Ich setzte mich auf einen Drehstuhl und sah mich um.
An den Wänden waren Bilder die Skizzen von Bischop zeigten, Frauen in verschiedenen Fesselungspositionen.
Um für den Künstler Modell zu stehen musste man sehr gelenkig sein. Dachte ich und sah einige Szenen die ich mit Peter auch ausprobiert hatte.
Neben dem Schreibtisch waren an der Wand einige Ringe eingelassen und drei Peitschen hingen griffbereit daneben.
Mein Mund wurde trocken.

>Das hier ist mein Arbeitsplatz.
Ich stelle Programme für verschiedene Anwendungen zusammen. Von hier aus bediene ich Kunden in aller Welt. Ich kaufe die Programmteile zusammen und verknüpfte sie so das sie auf die Bedürfnisse des Kunden genau zu geschnitten sind!<
Begrüßte er mich und ich riss meine Augen von den Peitschen los.
>Zuerst möchte ich einen Test mit ihnen machen. Dort an der Konsole kommt gleich ein Brief in Englisch herein. Mit dem Übersetzter kommt meist nur Kauderwelsch heraus. Bringen Sie ihn bitte in lesbares Deutsch während ich mich Dusche!<
Er zeigte auf einen PC und ich setzte mich

Es war ein Schreiben aus Russland in dem er um einen Besuch gebeten wurde, um irgendein PC-Problem zu lösen
Der Brief war drei Seiten lang und ich war schon lange fertig bevor er aus dem Bad kam.
Leise sah ich mich in dem Raum um.
Ich lies eine der Peitschen durch die Luft sausen. Es war eine Gerte mit einem Griff aus Jade

>Sie ist schon sehr alt, aber immer noch brauchbar. Es heißt das der Marquis de Sade genau solche eine besaß!<
Ich zuckte vor Schreck zusammen als ob man mich beim Diebstahl von Bonbons ertappt hatte.
Robert war unbemerkt in das Zimmer zurückgekehrt.

Er las kurz den Text des Briefes und lachte.
>Mein Freund Alex. Wohnt in so einem großem Land und findet niemand der sein Computerproblem lösen kann!<
Ich stand immer noch an der Wand und bemühte mich mit zitterigen Fingern die Peitsche wieder aufzuhängen.
Irgendwas in meinem Kopf wünschte das er mich jetzt bestrafen würde.
Er wies mir den Stuhl seines Schreibtisches zu und reichte mir Briefe die ich übersetzen sollte.
Französisch, Spanisch und Englisch waren kein Problem ich schrieb sie ohne Mühe ab.
Arabisch war schwieriger. Ich konnte es besser sprechen als Schreiben, aber auch wenn es länger dauerte, gelang es mir.
Einmal kam Robert zu mir und ich schöpfte neue Hoffnung, als er mir wohlwollend zunickte.
Er saß den halben Tag an einem Terminal und schrieb sehr konzentriert.
Um die Mittagszeit erschien Nora und bat uns Stumm zum Essen.

Während sie das Essen auftrug fragte ich Robert leise.
>Sie spricht so wenig. Hat sie etwas?<
>Sie trägt einen Knebel!< Meinte er beiläufig, und winkte der Frau die sich sofort vor seinen Stuhl kniete
Mit den Fingern schob er ihre Lippen beiseite und ich sah ein winziges Schloss das in eine Schwarze Kunststoffplatte eingelassen war, die dir Vorderzähne abdeckte.
>Es ist ein Schwanzknebel der mit einem Schloss aufgespannt wird. Er ist unsichtbar solange man den Mund nicht öffnet. Er wird mit dem Schloss so verspannt, das man ihn nicht ausspucken kann!<
Nora zog sich zurück und wir aßen weiter.
>Wollen sie ihn ihr nicht rausnehmen? Immerhin kann sie so nicht Essen?>
>Sie kann es selbst. Sie hat den Schlüssel!<
>Ich verstehe nicht?
>Ganz einfach: Sie trägt den Knebel aus freien Willen. Sie ist meine Sklavin und weis das es mich glücklich macht wenn sie so herumläuft. Ich zwinge sie nicht. Sie tut es freiwillig!<

Nach dem Essen ging es im Büro weiter.
Übersetzungen und Bedienung des Computers waren gefragt. Der Mann wusste genau was er wollte, und ich brauchte alles was sich je über Bürokomunikation gelernt hatte um ihm zu folgen.
Es war nicht so das ich mich nicht konzentrieren konnte, aber immer wieder glitt mein Blick zu den Peitschen an der Wand hin.
Am Nachmittag waren wir fertig und er lud mich zum Kaffe auf die Terrasse.

>Sie haben es sehr gut gemacht. Ich bin von ihren fachlichen Qualitäten überzeugt.
Die Firma die sie hat gehen lassen war schlecht beraten!<
Mein Herz klopfte. Der Termin war fast vorbei und er hatte noch kein Wort über SM verloren.
>Und wie war ihr Eindruck?< Fragte er mich.
Mein Eindruck? Er fragte mich was ich dachte?
>Ich denke das ich die Position ausfüllen könnte…!<
Verlegen biss ich mir auf die Lippen als ich erkannte was ich für einen Blödsinn erzählte.
Mein Eindruck war bombastisch. Besser konnte es einem gar nicht gehen .Und dann bei so einem Mann.
Aber Zurückhaltung war ja eine weit verbreitete Eigenschaft wenn es um Gefühle ging.

>Es war ein harter Tag und ich möchte sie noch zum Essen einladen bevor sie zurück in ihr Hotel fahren. Außerdem würde ich ihnen gerne noch andere Teile des Hauses zeigen!<
Robert ging voran und ich folgte ihm in das zweite Stockwerk.

>Hier sind die Wohnungen. Ich wohne am Ende des Flügels. Nora hat die Räume in der Mitte und das hier wäre ihr Reich, sollten sie bleiben. Es hat einen separaten Eingang der vom Hof zu erreichen ist.!<
Wir betraten eine helle Zimmerflucht die alle Fenster zum See hinaus hatte. Ein Traum von einer Wohnung. Geschmackvolle Möbel die seht teuer aussahen, und ein Badezimmer bei dem mit das Wasser im Munde zusammenlief rundeten das Bild ab.
>Es ist voll möbliert. Wenn sie einen anderen Geschmack haben so können sie die Einrichtung bequem austauschen. Es ist alle nur geleast!< Grinste er.
Ich war wie erschlagen.
In den See tauchten zwei Rehe ihre Köpfe um zu trinken und der beginnende Sonnenuntergang tauchte den Wald in dunkles Grün. So eine Wohnung fand man höchstens bei „Schöner Wohnen“, und war eigentlich für mich unerreichbar.
Nach dem ich träumend durch die Räume gewandert war, bat er mich in den Keller.
>Er hat drei Stockwerke und ist voll eingerichtet!< Sagte er mit Stolz als wir in den Aufzug stiegen.
Der erste Raum war ein großes Schwimmbad.
>Steht alles zu ihrer Verfügung wenn sie wollen, und Zeit haben.
Der Raum roch herrlich nach Badezusätzen aus Balsam.

Im nächsten Stock war es dunkel bis Robert rotes Licht einschaltete.
Wir betraten einen Raum von dem vergitterte Türen abgingen. Ein Gefängnis? Mein Herz klopfte plötzlich wie wild. Zellen. Zellen für Gefangene. Dachte ich.
>Das ist der Bereich der nur von Eingeweihten betreten werden darf. Es sind die Gästeräume für unseren Kreis. Kommen sie!< Er schob mich vorsichtig in einen Flur von dem einige Türen abgingen.
Wir öffneten die erste Tür.
Es gab verschieden ausgestatte Räume. Gummizellen, mit entsprechender Ausstattung. Solche mit rohen Steinwänden, die den Eindruck eines mittelalterlichen Kerkers erwecken konnten, und andere. Drei Räume waren angefüllt mit Seilen, Riemen Ketten, und verschiedenen Fesselungsutensilien. Hier lag ein Vermögen an SM-Ausrüstung.
Je mehr mir uns ansahen desto heißer wurde ich. Ich konnte nichts dagegen tun. Es machte mich total an hier unten zu sein. Ich spürte bereits den ersten zaghaften Tropfen in meinem Slip, als wir den letzten Stock betraten.

>Die Behandlungsräume! Sehen sie sich ruhig um!
Robert winkte mir freundlich zu.
Vier große Raume die jeder verschieden eingerichtet waren. Mittelalterliche Folterinstrumente standen in dem Raum. Streckbett, Pranger, und andere Teufeleien, die alle wie neu aussahen, entlockten mir fast ein leichtes Stöhnen vor Gier.
Ich befühlte die Eisenfesseln und stellte fest das sie innen mit Leder abgepolstert waren.
Feine Arbeit. Kaum bezahlbar.
>Alles ist auf Sicherheit gebaut. Unser Motte ist: Keine Spuren wenn es sich verhindern lässt!< Lachte er, und lies eine Peitsche zur Probe durch die Luft schwingen.
Als ich das Zischen hörte war meine Beherrschung am Ende Ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Mein Körper schrie förmlich nach einer Behandlung mit der Peitsche.
>Tu es bitte!<

Der job Teil 3

Flüsterte ich und sah ihn fast flehend an. Meine Muschi schwamm im eigenen Saft, und es lies sich nicht mehr geheim halten, das mich der „Rundgang“ total angetörnt hatte.
Robert sah mich kurz an und legte die Peitsche beiseite.
>Nein Sabine. Das müssen sie sich erst verdienen. Meine Vorstellungen von SM und ihre scheinen etwas auseinander zu liegen. Kommen sie, wir gehen nach oben und reden beim Essen weiter!<
Ich stand peinlich berührt vor ihm und trottete wie ein Kind dem man die Schokolade verweigert hatte hinter ihm her.
Ich war völlig verwirrt. Was sollte ich den tun um ihm zu zeigen wie meine „Vorstellungen“ von SM waren. Konnte ich mich ihm noch direkter anbieten?
Was erwartete er von mir?

Nora servierte das Essen und setzte sich zu uns. Den Knebel hatte sie vorher heraus genommen, aber sie schwieg trotzdem. Aber Robert brach das Schweigen.

>Sabine, ich würde sie gerne für eine Probezeit von sechs Wochen einstellen. Sie müssten in dieser Zeit hier ihr Quartier beziehen und können nicht im Hotel wohnen. Wir werden gemeinsam ins Ausland fahren und ich werde ihre Kenntnisse als Übersetzerin benötigen.
Selbstverständlich werden sie in der Zeit bereits voll bezahlt!<
Huch? Das war eine Überraschung.
Kein Wort von SM, keine Erwähnung des Vorganges im Keller. War es ihm überhaupt nicht wichtig?
>Ich würde gerne ihr Angebot annehmen. Ab wann soll ich denn für sie tätig werden?<
>Am besten gleich Morgen. Schicken sie jemanden der ihre Sachen von zu Hause holt.
Morgen früh können sie mit Nora in die Stadt fahren und sich für die sechs Wochen einkleiden. Ihre Kleidung wird im angemessenen Rahmen von mir bezahlt. Ich erwarte dass sie mein Unternehmen entsprechend repräsentieren. Also geschäftsmäßige Kleider bitte!<
Nora lächelte mir plötzlich zu, und es war ein herzliches Grinsen.
Wau! Shoppen gratis. Ein Traum für jede Frau die etwas mit Mode anfangen konnte.
>Ich habe niemanden der mir meine Sachen holen …!<
>Geben sie mir ihre Ausweisdaten, und ich beauftrage jemanden. Keine Sorge es handelt sich um absolut diskrete und zuverlässige Leute. Morgen Abend haben sie alles hier was sie benötigen!< Wiegelte er ab.
>Aber die Kosten? Ich bin nicht so flüssig im Augenblick…!<
>Machen sie sich keine Sorgen. Alles was ich verlange bezahle ich auch!<

Beim Dessert richtete Nora das Wort an mich.
>Wollen sie heute Nacht wieder im Hotel schlafen, oder lieber bei uns bleiben. Draußen wird Nebelig und die Straßen sind Tückisch um diese Zeit?<
Meine Sachen lagen alle im Auto, und ich war todmüde.
Meine Gedanken kreisten um mich herum wie ein Karussell. Entweder war das der Beginn einer Story a la „Pretty Woman“, oder ich erwachte irgendwann aus einem Alptraum der mich in die best ausgerüstete Folterkammer geführt hatte die ich je gesehen hatte.
Und ich hatte schon einige gesehen.
Ich beschloss es zu versuchen.
> Ich bleibe gerne. Danke!<
Wir gingen gemeinsam in die Wohnung die Robert mir gezeigt hatte.
Ich warf meine Sachen auf das Bett und Nora machte sich sofort daran sie in einen Schrank einzuräumen.
>Sie müssen das nicht. Mich müssen sie nicht bedienen!<
>Es ist meine Aufgabe. Sie sind Gast in diesem Haus. Lassen sie mich!<
>Sind sie schon lange hier? Fragte ich, während sie die Tagesdecke von dem riesigen Bett zurückschlug.
>Ich wurde Robert vor neun Jahren von meinem Vater geschenkt!<.
>Geschenkt?<
>Mein Vater ist ein sehr mächtiger Sheik im Jemen. Robert hatte ihm einen großen Dienst erwiesen und ich wurde ihm zum Dank übergeben!<
>Im Jemen?
Ich wusste wo das Land lag und hatte einige Berichte über Sitten und Gebräuche von dort gehört. Und ich fand sie allgemein nicht lustig.
>Sie sind hier in Europa! Sie müssen das nicht tun. Hier gibt es keine Sklaverei!< Sagte ich verschwörerisch.
Mein Bild von Robert Presch begann sich zu verändern.
Nora lachte laut auf.
>Oh sie glauben ich bin gegen meinen Willen hierher gebracht worden? Ich kann sie beruhigen. Ich bin aus freien Stücken hier und diene Robert weil ich es so will. Ich habe die Schlüssel zum Haus und kann kommen und gehen wie ich will.
Merken sie sich für die Zukunft. Hier geschieht alles Freiwillig!<

Robert klopfte und fragte ob wir noch einen Schluck im Foyer nehmen wollten.
Wir setzten uns an das Kaminfeuer und ich schlürfte einen Bailys mit Eis.
Der Alkohol nahm mir ein wenig die Hemmungen und ich fragte Robert direkt:
>Ich habe immer noch nicht verstanden warum sie über die Schlagzeile jemanden gesucht haben. Was ist mit dem anderen Teil?<
Er sah mich über sein Glas hinweg an und schien einen Moment nachzudenken.
>Ich bin in erster Linie auf der Suche nach einer rechten Hand für das Geschäft. Da wir viel Zeit miteinander verbringen werden, wird es einen engen Kontakt geben. Das bleibt dabei nicht aus. Ihre Vorgängerin hat diese Position rein fachlich sehr gut ausgefüllt, aber leider war SM für sie kein Thema. Auf die Dauer ist das für mich unbefriedigend!<
>Aber für sie arbeiten, und gleichzeitig Sklavin zu sein. Wie stellen sie sich vor, wie das im Alltag aussehen soll?<
>Es gibt eine Zeit für SM, und eine Zeit für Arbeit. Im Job sind wir so wie jeder andere der Arbeitet und einen Boss hat.
Unsere Freizeit gestalten wir so das unsere Neigungen darin genug Platz finden. Ich erwarte dass sie sich für geplante Abende und Treffen bereithalten, und mich in angemessener Kleidung begleiten.
Bis es soweit ist wir aber sicher noch einige Zeit vergehen. Zuerst muss ich wissen ob sie den Job machen können!<
>Sie wollen mich überhaupt nicht testen? Was wenn sie feststellen dass ich eine gute Sekretärin bin, aber als Sklavin völlig versage. Sie würden viel Zeit verlieren…und Geld?<
Ich dachte an das Angebot mit der „Dienstkleidung“
Mittlerweile war ich schon wieder heiß wie eine Herdpatte, und leckte mir genießerisch über die Lippen.
Robert sah Nora an und die Nickte kaum merklich.

>Nun. Was sie sagen ist richtig. Ich danke für ihre Anregung, und werde darüber nachdenken!<
Robert ging und wünschte uns eine gute Nacht.
>Nora stand auf und sagte:
>Morgen nach dem Frühstück fahren wir in die Stadt und kaufen ein. Es wird ihnen gefallen.
Schlafen sie gut!<
Ich hatte eine unruhige Nacht!<

Nora und ich durchwanderten die Modehäuser der Stadt und zu meiner Überraschung kauften wir zehn verschiedene Kostüme. Dazu Schuhe, die den meisten Teil des Tages beanspruchten.
Die Frau hatte einen guten Blick für Stil.
>Kriegen wir keinen Ärger< Fragte ich, als Nora im letzten Geschäft ihre Kreditkarte der Verkäuferin reichte.
>Weswegen? Weil wir ein bisschen genähten Stoff erworben haben. In Roberts Schränken hängen Kleider in Preislagen, das man ein Paar dritte Welt Länder mit ihrem Verkauf sanieren könnte!< Lachte sie.
>Wir haben fast 4000 Euro ausgegeben?<
Mir war es fast peinlich, obwohl es Nora war die mich zu mehr antrieb. Ich war mit zwei Garnituren zufrieden gewesen, aber sie hatte das „Vogelscheuchenoutfit“ wie sie meinte, zurück an die Stange gehängt.
>Robert spielt in einer anderen Liga. Gewöhn dich daran!< Meinte sie
Wir gingen noch gemeinsam Essen, einigten uns auf „Du“, und waren spät zurück.
Robert lies sich alles vorführen und seine Kommentare zeugten von einem geschliffenen Geschmack.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.04.06 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.eine wirklich ausgezeichnete Geschichte,die es an nichts fehlen läßt.Sicher bin nicht nur ich sehr gespannt,wie es weitergeht.Ich denke,daß die neue Sekretärin sehr bald die SM-Neigungen ihres
neuen Chefs kennenlernen wird.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.04.06 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der Job teil 4

>Guten Morgen!
Wir müssen in dieser Woche nach Russland. Genauer nach St. Petersburg. Bereiten sie bitte alles vor. Flugtickets, Gepäck für drei Tage und eine Ankunftsnachricht an Alex. Sie finden seine Anschrift im Computer!<
Begrüßte er mich am Morgen als ich das Büro betrat
Auf meinem Schreibtisch lag ein Karton.
Ich öffnete ihn und fand einen roten Gummianzug darin.
Robert achtete nicht weiter auf mich, und ich legte den Karton neben meinen Stuhl.
War das ein Test? Sollte ich ihn gleich anziehen? Nein! Das war zu aufwendig. Ich wusste schließlich wie lange man bräuchte in einen Einteiler aus Gummi hineinzuschlüpfen.
Aber es war eine Botschaft.
Ich verließ unseren Mittagstisch vorzeitig, und beeilte mich um rechtzeitig wieder am Schreibtisch zu sitzen.
Auf meinem Wohnzimmertisch fand ich eine Dose Talkum. “Was ein Zufall“. Und schlüpfte in den Anzug.
Er war hauteng und das Gummi lag kühl auf meiner Haut. Ein breiter Reißverschluss verlief vom Rücken zwischen den Beinen hindurch zum Hals.
Er passte perfekt, und war sicher sündhaft teuer gewesen. Für Peter und mich seinerzeit kaum erschwinglich.

Ich erwartete ihn schweigend im Büro und arbeitete Stumm weiter an einem Brief den ich gerade übersetzte.
Er sah mich kurz an und nickte.
>Nach dem Abendessen möchte ich ihnen etwas zeigen. Seien sie um 18:00 Uhr im Foyer!<
Dann ging er wieder an seine Arbeit..
Als ich nach der Arbeit mein Zimmer betrat, waren meine Sachen in mehreren Kartons dort aufgestapelt.
Robert hatte Wort gehalten und alles was ich aufgeschrieben hatte war geliefert worden.
Rasch räumte ich alle Sachen ein, und war pünktlich im Foyer.

Wir gingen in den Keller, und sofort spürte ich die Wärme. Es war fast wie in einer Sauna.
Ich trug einen Hausanzug, und mir brach sofort der Schweiß aus.
Robert schaltete das Licht in einer der Strafklammern ein, und ein blendender Lichtstrahl
traf den Körper von Nora.
Sie war nackt und an den Füßen aufgehängt. Ihre Hände hingen gefesselt nach unten und waren an einem Ring im Boden zusätzlich befestigt.
Ich konnte nicht anders .Ich fasste mit zwischen die Beine um die aufkeimende Welle in mir abzufangen.
>Warten sie bitte hier!<
Er nahm eine Lederpeitsche von der wand und züchtigte ausgiebig Noras Rückseite
Sie schrie in ihren Knebel, aber Robert verabreichte auch noch der Vorderseite seinen Teil.
>Kommen sie! Kommen sie zu mir!<
Fast verschämt trat ich zu ihm.
>Hier! Machen sie weiter. Sie bekommt noch zwanzig zwischen die Beine. Ich hole uns etwas zu trinken!<
Ich stand mit der Peitsche unschlüssig vor der stöhnenden Frau, und meine Gedanken rasten
Wie ein Raumschiff durchs All.
Nora wäre nicht die erste Frau die ich geschlagen hätte. In Hamburg erzog ich auf Befehl meiner damaligen Herrin Monika zwei ihrer Sklavinnen regelmäßig mit der Gerte.

Ich schlug dreimal zaghaft zu. Ich wusste schließlich nicht was Nora zu zumuten war.
Obwohl Robert sie ziemlich kräftig geschlagen hatte
>Holen sie weiter aus. Sie haben genug Platz. Und nehmen sie ihr den Knebel heraus. Ich möchte sie brüllen hören!<
Hörte ich seine Stimme von der Tür her wo er in einem Stuhl Platz nahm.
Ich löste den Riemen der den Gummiball in ihrem Mund hielt und stellte mich auf. Der erste Hieb traf sie genau in die Spalte, und sie schrie laut auf. Mir wurde immer heißer und zwischen den einzelnen Schlägen presste ich mir eine Hand in den Schritt.
Nora schrie immer lauter und ich lies den Lederriemen auf die Innenseiten der Schenkel treffen.
Als der letzte Hieb ihre Scham traf rollte ich das Instrument auf und fasste mit den Fingern ihren Kitzler.
Er war stark geschwollen und ich brauchte nur kurz an ihm zu drehen um bei Nora einen heftigen Orgasmus auszulösen.
Eine Domina in Dänemark zu der mich Peter einmal im Quartal schleppte, hatte es so bei mir gemacht. Unter ihren Händen kam ich immer wunderbar.

>Gut gemacht. Kommen sie. Sie müssen durstig sein!<
Dankbar nahm ich den Fruchtsaft entgegen und staunte über Robert. Er trug einen Anzug trotz der Hitze und es war nicht ein Schweißfleck an ihm zu sehen.
Ich blickte auf die stöhnende Nora.
>Wollen wir nicht ihre Fesseln lösen?<
>Nein! Sie bleibt noch bis zum einschlafen so hängen. Ihre Aufgabe wird es sein sie zu befreien.
Er wandte sich zum gehen
>Einschlafen? Wann ist das? Fragte ich, und war so erregt das ich kaum ein Wort verstand.
>Wann sie ins Bett gehen natürlich! Gute Nacht!<
Ich blieb mit Nora allein zurück.

Vorsichtig löste ich ihre Arme und lies sie mit Hilfe der Kurbel langsam nach unten gleiten.
Erstaunlicher Weise stemmte sich Nora trotz der vergangenen Behandlung mit den Armen hoch und hockte sich auf den Boden.

>Danke, aber es war noch zu früh. Robert wäre nicht begeistert. Du hättest mich bis Zehn Uhr hängen lassen sollen!<
>Aber du musst doch ziemlich fertig sein? Ich wollte dich nicht länger leiden lassen als nötig!<
>Wie lange ich leide ist nicht wichtig. Was der Herr für richtig hält allein das ist von belang!<
Sie stand auf und zum ersten mal sah ich ihren frisch gestriemten Körper in voller Größe.
Eine makellose mittelbraune Haut mit einem Stich ins Olive. Eine Top Figur. Feste Brüste mit
großen Warzen die von dunklen Höfen umgeben waren.
Dazu rückenlange schwarze Locken. Eine Frau wie aus Erzählungen von tausend und einer Nacht.
Ich reichte ihr ein Glas mit Saft und wie setzten uns.
>Hat es dich erregt?< Fragte sie mich und ich nickte stumm.
>Mich auch. Ich liebe es von meinem Herrn gezüchtigt zu werden<
>Hatte er einen Grund?
>Grund? was für ein Grund. Sie meinem ob er mich bestraft hat?
>ja so etwas in der Art!<
>Strafe und Schläge das passt nicht zusammen. Nur Trottel und Spinner erfinden einen Grund um den anderen zu Schlagen. Wenn Mein Herr meint dass es richtig ist dann tun wir es eben. So funktioniert es!<
Ich atmete auf. Ich dachte schon sie würde für angebranntes Essen oder eine Falte in seinem Hemd so gepeitscht werden. Mir graute schon davor was passiert wäre sollte ich mal einen Tippfehler machen.
Trotzdem erregte mich der Gedanke.
> Ich möchte dir noch danken für den kleinen Griff am Schluss!< Lächelte sie und trank ihr Glas aus.
>Gern geschehen. Ich fand du hattest es verdient!<
Nora rutschte auf den Knien zu mir.
> Ich möchte mich wirklich bedanken. Darf ich?< Fragte sie leise und hielt die Hände vorgestreckt.
Langsam stand ich auf und sie zog mir die Hose herunter. Der Slip folgte und sie legte beides beiseite.
Ich stellte meine Beine auseinander als ihr Kopf dazwischen verschwand, und ihre Zunge die Arbeit aufnahm.
Sie brauchte nur wenige Augenblicke und ich fiel bei der ersten Welle zurück auf den Sessel.
Drei Höhepunkte bescherte sie mir in kurzer Zeit, und ich genoss jede Sekunde.
Mein letzter Frauenkontakt lag schon etwas zurück und ich hatte fast vergessen wie schön es sein konnte von einer erfahrenen Frau befriedigt zu werden.
Gemeinsam verließen wir den Keller und gingen in unsere Wohnungen.

>Wir sollten das später einmal wiederholen!< Sagte sie mir zum Abschied und küsste mich sanft auf den Mund.

Am Nächsten Morgen wurden wir früh zum Flughafen gebracht.
Robert lies mich unseren Bürokoffer tragen.
Eigentlich war es nur ein modernes Notebook und ein Tablet-Pc für mich
„Kein Papier wenn es sich vermeiden lässt“ war sein Motto“.
Alles was wir aufzeichneten wurde direkt auf eine Festplatte geschrieben, und hinterher sofern nötig bearbeitet.
Wir bestiegen den Lear-Jet, und ich war wieder einmal erschlagen von der Klasse in der ich mich plötzlich bewegte. Der Jet war wenigen Gästen vorbehalten und stand nach meinem Anruf zum vereinbarten Termin auf dem Rollfeld.
Er hatte darauf bestanden das ich eines der neuen Kostüme anziehen sollte, und in seiner Begleitung schien es mit mehr als angebracht es zu tragen. Der Mann sah in seinem
Armani-Anzug aus wie Traum.
>Wir teilen uns zu sechst den Flieger. Jeder trägt einen Teil der Kosten. Es ist angenehmer als in den großen Kisten mit zufliegen!< Meinte er als er meine ungläubigen Augen sah.

>Wen werden wir treffen?< Wollte ich wissen.
>Alex ist ein alter Freund und Kunde von mir. Er ist ein hemmungsloser Frauenverehrer. Seien sie nicht schüchtern, und spielen sie sein Spiel einfach mit!<
>Um was geht es bei dem Deal?<
>Alex hat eines der wenigen Netzwerke in Russland welches nicht vom Geheimdienst kontrolliert wird. Aber er hat den Verdacht dass man ihn angezapft hat. Ich werde es prüfen und ihn wie immer beruhigen müssen!<
>Wie immer?<
>Nun Ja. Nichts ist unmöglich, aber ich denke das sich selbst die besten Hacker an dem Zugangsprotokoll die Zähne auszubeißen. Eigentlich gibt es kaum etwas auszuspionieren aber die Russen haben die Paranoia das es überall Verschwörungen gibt, und eine Quelle die sie nicht lesen können ist für sie eine Gefahr!<
>Ist er ein Pate? Ein Krimineller?<
>Nein. Er kontrolliert einen Teil der Diamantenindustrie im Ural. Das bringt einen zwangsläufig mit üblen Typen zusammen. Aber er hat es gut im Griff. Nichts worum sie sich Sorgen machen müssen. Er ist kein Arschloch!<
Lachte Robert, und schenkte mir einen Kaffee ein.

Wir landeten, und ein Wagen holte uns direkt auf dem Rollfeld ab. Kein Zoll, keine Ausweise. Wir fuhren einfach vom Flughafen direkt in die Stadt.
Zwei „Begleitern“ die uns auf dem Rollfeld abgeholt hatten saßen mit uns im Wagen. Ihre teuren Anzüge konnten die breiten Schultern nicht verbergen. Ihre Augen waren kalt wie Eis, und es war die Art von Männern die keinen Widerspruch duldeten. Sicher trugen sie Waffen bei sich.
Wir hielten vor einem Stadthaus das von zwei Männern mit Maschinengewehren bewacht wurde. Mir wurde mulmig, und ich zögerte weiterzugehen.
>Keine Angst. In diesem Haus befindet sich einer der Russischen Diamantenbörsen. Deswegen die Wachen!<
Robert nahm mich am Arm und wir verschwanden durch die massive Stahltür ins innere des Hochhauses. Ein protziger Aufzug brachte uns nach oben.

>Sie müssen Sabine Zeiger sein. ich freue mich sie kennen zu lernen!< Begrüßte mich der Smarte Mann dem man seine Tatarischen Vorfahren deutlich ansah.
Er küsste meine Hand und ich wunderte mich das er meinen Namen kannte.



Es ging in den Verhandlungen über eine Erweiterung des Netzwerkes und ich schrieb die Vereinbarungen in Steno mit.
Robert war ein geschickter Händler und es gelang dem Russen nicht ihn im Preis zu drücken.
Das Gespräch dauerte bis nach dem Mittag und ich verspürte Hunger.
>Ich gehe jetzt mit Robert in unser Rechenzentrum. Ich muss sie bitten hier zu bleiben da ich sie t nicht genug kenne. Ich habe Rücksichten zu nehmen. Verzeihen sie bitte!<
Ich nickte freundlich und sagte nichts. Verstohlen nahm ich mir einen Keks des Kaffeegebäcks. Alex sah auf die Uhr.
>Wo sind nur meine Manieren? Sie müssen ja vor Hunger am Ende sein. Gehen sie bitte im besten Restaurant von Petersburg Speisen!< Alex rief seine Leute und er stellte mir einen groß gewachsenen Russen vor.
>Das ist Dimitri. Er wird sie überall hin begleiten. Sagen sie ihm was sie wollen, und er wird sich darum kümmern. Machen sie sich einen schönen Tag in Petersburg!<
Ich wollte etwas erwidern, aber er winkte ab.
>Keine Widerrede. Sie sind mein Gast und ich wäre persönlich beleidigt wenn ich ihnen nicht ein wenig meiner Stadt zeigen könnte!<
Ich sah Robert an und der nickte zustimmend.

Dimitri führte mich zum Essen aus, und nach dem wir fürstlich gespeist hatten, fragte er was ich tun wollte.
Ich entschied mich für eine Stadtrundfahrt und als wir an einem geradezu gigantischen alten Kaufhaus vorbeifuhren lies ich halten. Ich hatte schon von diesen russischen Kauftempeln gehört. Im Konsumrausch standen sie dem Westen in nichts nach.
>Ich würde gerne hineingehen. Nur zum gucken!<
Der Wagen stoppte mitten im Berufsverkehr, und setzte trotz des lauten Hupkonzertes zurück so das wir vor dem Eingang stehen blieben. Dimitri stieg aus, und das Hupen erstarb auf der Stelle. Dann Öffnete er meine Tür und führte mich durch die riesige Drehtür.
Nachdem wir das Portal durchquert hatten ging er zu einem Kunden-Center und sprach mit einer Frau. Kurz darauf kam ein nervöser Mann gelaufen und stellte sich vor.

>Michel! Ich bin Michel Konstanowitsch, der Manager des Hauses. Was darf ich ihnen zeigen? Verfügen sie über mich!<
>Sie möchte die Pelzabteilung sehen!< Antwortete Dimitri für mich, und wir fuhren in eine andere Etage.
Als wir auftauchten leerte sich der Fahrstuhl fast fluchtartig und in der Abteilung war es ebenso. Drei Verkäufer umwieselten uns und ich wurde mit so vielen Pelzen behängt das ich mir schon selbst vorkam wie ein Tier.
Ein Zobel der mir besonders gefiel hielt ich kurz fest und ging ein Paar Schritte. Ein Traum von einem Pelz. Aber unbezahlbar. Ich reichte ihn mit einem Seufzen zurück.

Wir wandelten durch die Abteilungen und in jeder verließen die Verkäufer sofort ihre Kunden um sich ausschließlich um mich zu kümmern.
Ich genoss eine komplette Behandlung Maniküre, Pediküre und Friseur, und Dimitri bestand darauf dass ich wenigstens ein Kleid oder Kostüm anziehen und behalten würde.
Der Manager bestand nervös darauf dass ich es behalten sollte. Ohne zu bezahlen.
Ich entschied mich für ein Weißes Lederkleid. So eines hatte ich mir schon immer gewünscht.
Bevor wir das Kaufhaus verließen sah ich mich noch einmal in einem Spiegel.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.04.06 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön. auf reisen gehen, das ist doch ein traum von vielen und der wird war.

ich frage mich langsam warum die fragen zu sm. bisher wurde es von ihr nicht gefordert. kommt das noch??




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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.04.06 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
mittlerweile gibt es ja einige Neuigkeiten und die Geschichte bekommt langsam ein Gesicht.Ich bin wirklich gespannt,wie es weitergeht.Es ist bestimmt
noch nicht alles,was sie in Rußland erleben.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.04.06 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mistress Nadine!
Danke für dein interesse, auch wenn die geschichte nicht so schnell zum "Schuß" kommt wie andere vor ihr.

Meine Titelheldin ist noch in der probezeit und muß zuerst ihre fachlichen Qualitäten beweisen. So will es ihr Herr. Er will sie nicht mit einer klischeebehafteten Ansage überfallen, wie sie es bisher gewohnt war, und gleich alle Karten auf denTisch legen....( andere Liga eben).
Die Story hat bisher 27 teile, und soll neben SM Spielchen auch ein bisschen "Entertainment" vermitteln. Das Leben besteht aus mehr als aus Peitsche und Fesseln.
Leder, lack und Latex darf es auch sein....

Du bist übrigens die zweite Userin die ich erlebe die sich der Story annimmt und dafür bin ich dir sehr dankbar.
Bite weiter so
gruß Mirador...
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.04.06 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Masenpit
Russland ist erst der anfang da kommen noch bessere Sachen
gruß Mirador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.04.06 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


der Job Teil 5

Wahnsinn! Ein Weißes Kleid und dazu passende Kniehohe Stiefel aus weichem Leder.
Tolles Make-Up, und eine Frisur die in Hamburg einen halben Monatsverdienst verschlungen hätte.
Vor einer Woche war ich noch arm gewesen wie eine Kirchenmaus und heute sah ich aus wie eine Millionärin. Oder eine Edelnutte?
Wenn der Russe etwas von mir verlangte bekäme er sein Kleid zurück. das war sicher. Ich war nicht käuflich. Schwor ich mir.

Wir flogen am nächsten Morgen bereits wieder ab, und ich erschreckte mich, als ich die vielen Kartons sah die man aus einem Lieferwagen vor dem Lear-Jet abstellte.
Alle trugen das Zeichen des Kaufhauses.
Robert stand vor dem Berg und schüttelte den Kopf.
>Sabine sie werden Teuer. Wenn kein Wunder geschieht muss der Pilot zweimal Fliegen!<
Grinste er mich an und Alex legte mir den Arm um die Schulter.
>Keine Sorge. Mein geiziger Freund macht einen Witz. Bevor ihre Geschenke hier bleiben müssen kann er per Anhalter nach Hause fahren und sein Platz wird frei sein für ihre Sachen!<
>Aber ich verstehe nicht… ich habe nichts davon bestellt. Ich wollte es nur mal ansehen. Das ist alles unbezahlbar!< Ich rollte hilflos mit den Augen.
Robert kam und flüsterte freundlich mir ins Ohr.
>Spielen sie einfach mit. Es ist nicht ihre Sache wer oder ob die Sachen bezahlt werden. Freuen sie sich und danken sie ihm einfach. Er denkt sich nichts unanständiges dabei!<
>Danke Herr Alex..!<
>Aber bitte? Nennen sie mich Alex wie Robert es auch tut!<
Er küsste mich auf beide Wangen und ich empfand ihn plötzlich nicht mehr ganz so suspekt wie vorher.

Auf dem Flug waren wir von Kartons derart ein gezwängt das wir uns kaum bewegen konnten.
>Diese Sachen haben bestimmt ein Vermögen gekostet! Irgendwer bekommt sicher Ärger wegen der Rechnung? Stellte ich Schuldbewusst fest.
Machen sie sich darum keine Gedanken. Alex wird nicht ein Stück davon bezahlen. Im Gegenteil. Der Geschäftsführer des Kaufhauses wird froh sein das er ihn zu seinen Kunden zählen kann!<
>Was sollen das für Kunden ein, die einen Ausrauben?<
>Ausrauben! Köstlich! Prustete der los, und verschüttete fast sein Getränk.
>Sie wissen wenig von den Verhältnissen in Russland. Alex steht jetzt auf der Kunden liste es Hauses. Das ist der beste Schutz den das Geschäft gegen „Feindliche“ Übernahmen oder brutale Überfälle bekommen kann. Viele Läden sind bereits verschwunden weil sie sich eine entsprechende Versicherung nicht leisten konnten oder ihnen die hilfreiche Kontakte fehlten!<
Ich warf einen Blick auf die Sachen und fühlte mein Gewissen entlastet.

Zu Hause half mir Nora dabei alles einzuräumen.
>Ich kann gar nicht mehr woanders einziehen. Ich wüsste gar nicht wohin mit den Sachen!<
Lachte ich, während wir beide das eine oder andere anprobierten.
Warum wird mir immer ein Rätsel bleiben aber ich fand in den Kartons allein sechs Pelzmäntel. Alle trug ich zur Probe, aber nur den Zobel hatte ich länger als eine Minute getragen. Die Russen waren ziemlich merkwürdig.
Nora fand einen Silberfuchs besonders schön, und ich überlies ihn ihr.

Ich arbeitete ohne das es etwas besonderes passierte, und immer noch nagte die Ungewissheit an mir wie es weitergehen sollte. Ich hatte noch keine neue Wohnung, und Geld hatte ich auch noch keines gesehen.
Sollte der Job nichts werden stände ich ziemlich dumm da.
Magdas Wagen hatte man auch schon zurückgebracht, und sie war erstaunt das ich ihn so schnell und noch dazu voll getankt zurückgebracht hatte.
Wir hatten schon dreimal miteinander telefoniert und sie freute sich mit mir.
Eine Woche vor Ablauf der Probezeit saßen wir abends in dem großen Wintergarten.
Ich beschloss endlich zu klären was nun werden sollte. Außerdem wollte ich wissen was es mit SM auf sich haben würde.

>Haben sie sich schon entschieden?<
>Nein. Ich denke noch darüber nach!<
>In sechs tagen läuft die Probezeit ab, und ich habe noch keine neue Wohnung wie sie wissen. Ich muss langsam mal aktiv werden, sollten sie mich nicht wollen?<
> In sechs Tagen wissen sie Bescheid. Bis dahin müssen sie sich gedulden!<
>Und was ist mit SM? Sie wollten mich prüfen? Wann soll das geschehen?<
Robert stellte sein Glas auf den Tisch und sah mich an.
>Sie werden bereits die ganze Zeit „getestet“. Ich habe noch nie etwas zu schnell entschieden. Das führt zwangsläufig zu Fehlern. Im Keller neulich haben sie sich gut gehalten. Nora hat sie ausdrücklich für ihre Technik gelobt!<
Dabei grinste er breit, und ich ahnte dass er wusste was wir beide hinterher getrieben hatten.

>Am Wochenende findet in diesem Haus ein kleines Treffen unseres Zirkel statt. Sie können als Gast teilnehmen, aber sie bekommen die ganze Zeit die Augen verbunden!<
>Zirkel? Fragte ich. Jetzt wurde es spannend.
>In diesem Haus finden regelmäßig treffen von Mitgliedern unseres Freundeskreises aus aller Welt statt. Es werden auch Prominente dabei sein. Es muss dabei absolute Diskretion gewahrt werden!<
>Aber was ist der Zirkel?<
>Leute mit Neigungen zu SM und seinen Spielarten. Alles geschieht freiwillig, und Herren und Sklaven müssen sich einem Kodex unterziehen.
Niemand darf mit Zwang, oder Geldmitteln geworben werden. Keine Nutten. oder Stricher.
Alle müssen sich gemeinnützigen Organisationen anschließen und Zukunftsprojekte fördern. Wir alle stehen im direkten Kontakt zueinander und es gibt viele enge Freundschaften die über SM weit hinausgehen. Alle helfen sich gegenseitig und der Vorsitz wechselt jedes Jahr. In diesem Jahr habe ich ihn inne!<
>Was geschieht auf diesen Treffen?<
>Wir führen neue Sklaven vor und tauschen uns aus. Neue Anwärter werden in den Zirkel aufgenommen, und leisten den Eid. Und wir haben Spaß miteinander!<
>Welchen Eid?
>Das kommt vielleicht später Sabine. Wie soll ich sie denn dem Zirkel vorführen?<
Robert sah mich ernst an. Und ich spürte dass ich jetzt die richtige Antwort geben musste.
>Wie werden Sklavinnen vorgeführt?<
>Sie werden nackt an die Säule gebunden und jeder Herr, oder Herrin kann sich mit ihnen Vergnügen!<
Antwortete er trocken.
>Werden sie auch …ich meine? Wird man auch gebumst?<
>Keine Sorge, alles nur mit Gummi, solange sie keinen HIV-Test abgeben haben. Aber in ihrem Fall werde ich untersagen das etwas fleischiges in sie eindringt!<
Ich war beruhigt.
Als Gefäß für alle und jeden zu dienen war noch nie mein Ding gewesen. Schon bei meinen verschiedenen Gebietern hatte ich etwas dagegen andere zu bedienen die ich nicht kannte
Ich stand auf und schaute Robert direkt an.

>Ich möchte das sie mich auf dem Treffen ausstellen so wie sie es beschrieben haben!<
Seine Augen ruhten auf mir.
>Wie sie meinen. Ich werde Nora entsprechende Anweisungen geben!<

Am Freitag kam Nora zu mir ins Büro und brachte mir einen Kaffee.
>Du solltest für Morgen etwas wissen.
Ich werde dich um 13o Uhr abholen und vorbereiten. Du wirst rasiert und hinterher in einem der Räume gepeitscht. Danach werde ich dich fest anbinden.
Rechtzeitig bevor die Gäste eintreffen hole ich dich und binde dich mit den anderen neuen zusammen an die Säule. Du trägst die ganze Zeit über eine Knebelmaske die auch die Augen verschließt. Wenn der Herr es befiehlt wirst du zurück in die Zelle gebracht wo man sich deiner betrachten kann wenn es einem der Gäste danach gelüstet.
Am Sonntag wenn alle Gäste gefahren wirst du wieder befreit!<

Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich ihre Tonlosen Worte hörte.
Schon die Beschreibung des Abends hatte mich so heiß gemacht das ich dabei war zu zerfließen. Am liebsten hätte ich Nora meine Hände hingestreckt damit sie mich sofort fesseln sollte.
Ich schlief in dieser Nacht nicht ruhig
Im Traum sah ich mich an der Säule fixiert und viele maskierte Männer und Frauen standen mit Peitschen herum und warteten darauf mich zu züchtigen.
Am Morgen machte ich zusammen mit Robert einen Waldlauf durch den Park
>Bis heute Abend. Ich freue mich. Sehr sogar!<
Verabschiedete er mich im Foyer als wir verschwitzt zurückkamen.

Ich kam pünktlich aus der Dusche und Nora führte mich nackt wie ich war sogleich in den gut geheizten Keller.
Sie selbst trug wieder ihr Ledernes Hauskleid, und ich fragte mich wie sie es schaffte in dem Ding nicht zu schwitzen wie ein Springbrunnen.
Sie stellte mich unter einen Rahmen an dem viele Ringe eingelassen waren, und holte eine Ledermaske mit schnüren.
>Ich werde dich jetzt Knebel und die Augen verbinden. Du wirst nicht mehr schreien oder dich sonst wie bemerkbar machen können.
Hier hast du einen Ring. Er hat eine kleine eiserne Kugel als Schmuck. Er ist einigermaßen lose und wenn du es nicht mehr aushältst so drücke ihn einfach aus der Fassung. Das Fallen der Kugel ist das Zeichen aufzuhören. Jeder wird es akzeptieren und dich sofort losbinden oder von dir lassen!<
Vorsichtig schob sie mir den kleinen Ring über den Finger
Das war also meine Verbindung zum Rest der Welt dachte ich amüsiert.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.04.06 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ein wunderbarer Fortgang dieser Story.Es macht einfach Spaß zu lesen und die Geschehnisse weiter zu verfolgen.Sicher ist auch nicht jedem gegeben in dieser Art zu schreiben.Ich kann dazu nur Glückwunsch sagen.Ich würde mich freuen,wenn
diese Geschichte in dieser Form weitergeht.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.04.06 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt kommst du der sache langsam näher, wie du mir geschrieben hast.

also sie will als sklavin dienen

wird der job und die sklavin als eins = 24/7 beziehung betrachtet oder wird da unterschieden zwischen arbeit = job oder freizeit = sklavin ??







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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.04.06 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hai
Vielen Dank für das feedback
Natrürlich ist meine Titelheldin eine Sklavin im klassischen Sinne.Sie will dienen und sich den Herrn oder Herrin unterordnen so wie sie es bisher elebt hat.
Ihr neuer Herr hat allerdings etwas andere Vorstellungen von ihrer Zukunft als Sklavin als sie. das wird imlöaufe des Romanes noch hervortreten
Was die Arbeitsbeziehung angeht ist sie vertraglich geregelt. es gibt eine Zeit für Arbeit und eine für SM. Das sollte ein realistischer Teil der Story sein, denn SM im Alltag ist in dieser Form nur schwer umsetzbar.
Ich freue mich über euer Interesse und schicke euch hier den nächsten Teil

Gruß Mirador


Der Job Teil 6

Früher als ich noch eine Sklavin von Herrin Daniela war, bekam ich immer einen roten Ball in die Hand bevor sie mich und die anderen Sklavinnen züchtigte. Der Ball war das Zeichen aufzuhören.
Ich hatte ihn niemals fallen gelassen

Nora rieb mir etwas Ohropax in die Ohrmuscheln, und Stille senkte sich über mich.
Routiniert stülpte sie mir die Maske über und zog die Schnüre hinterm Kopf fest zusammen. An den Ohren war die Maske zusätzlich gepolstert und nun war ich völlig taub. Das Leder legte sich wie eine Schwarze Haut über mein Gesicht, und der Geruch machte mich sofort geil.
Ein fester Gummischwanz verschwand in meinem Mund und wurde an der Maske festgeschnallt. Mein Mund kaute und saugte an dem nicht zu großen Ding und als die Augenmaske mich in Dunkelheit hüllte hätte ich fast einen Höhepunkt bekommen.

Nora bemerkte mein Zittern und meinte.
>Sie sind ja gut drauf! Das wird bestimmt ein interessanter Abend für alle!<
Meine Arme wurde weit über den Kopf auseinander gezogen und eine Winde zog mich nach oben bis meine Füße in der Luft hingen.
Mit den Beinen verfuhr sie ebenso und als sie anfing die Fesseln zu spannen entlockte sie mir ein unterdrücktes Stöhnen. Meine Glieder waren so stark gespannt das ich glaubte gleich zu zerreißen.
Ich hörte das Zischen der Peitsche nicht und der Hieb traf meine Kehrseite völlig unvorbereitet, Nora schlug mich mit Methode und sie war unerbittlich.
Mein Körper wurde vom Rücken bis zur Wade in Feuer getaucht. Ich biss in den Knebel vor Schmerz aber es war eine süße Erfahrung die ich schon so lange entbehrt hatte.
So abrupt wie sie begonnen hatte so endeten die Schläge.
In meiner Dunkelheit spürte ich wie Nora anfing mich zu rasieren. Meine Scham war eigentlich schon seid Jahren Haarlos, aber hier war eine Expertin am Werk die jedes noch so verborgene Haar in meinem Schritt fand und entfernte.
Sie habe nie erfahren ob sie mit Absicht den Elektrorasierer so oft über den Kitzler führte. Aber ich bekam einen Höhepunkt der so stark war das ich trotz der Fesselung mit dem Unterleib hin und her schaukelte.
Dann verzierte sie meine Vorderseite mit Striemen

Ich war schon ziemlich fertig als sie mich los band und sofort wegführte.
Sie drückte mir einen Lederanzug in die Hand und half mir das enge Ding anzuziehen.
Es war ein Kombi. Ähnlich wie ihn Motorradfahrer tragen, nur das der Kragen ziemlich steif war.
Mit Schnüren an den Seiten und am Rücken presste sie mich in den Anzug. Dreimal zog sie die Taille nach und ich stellte mir vor das der Anzug wie eine zweite Haut an mir liegen musste.
Sie legte mich mit dem Rücken auf eine Liege und begann viele Schnallen um mich herum zu schließen. Mit jeder Schließe wurde ich unbeweglicher auf der Liege befestigt.
Sie zog die Riemen Stramm und ich merkte den Druck auf meinen steifen Brustwarzen.
Mein Arsch brannte wie Feuer, und meine Brüste die auch ihren Teil der Hiebe abbekommen hatten schrieen vor Hitze, Schweiß brach mir aus, und ich spürte wie die Tropfen sehr langsam über die frischen Striemen liefen, und brannten wie siedendes Öl.
Eine Orgastische Welle nach der anderen durchflutete mich, und zwischen meinen Beinen musste sich inzwischen ein See gebildet haben
Ich hätte sonst etwas für einen Griff an meinen Kitzler gegeben

Irgendwann war sie fertig und ich blieb blind, taub und Stumm zurück.
Ich war so gefesselt das ich kein Gelenk bewegen konnte und ehe ich mich versah bekam ich den nächsten Höhepunkt.
Ich verlor jedes Zeitgefühl. Einmal glaubte ich das schlagen einer Tür zu hören, aber die Maske verschloss mein Gehör zu gründlich.
Ich versuchte die Finger zu bewegen, aber auch um sie hatte Nora Lederriemen gelegt. Die Füße waren zusammen geschnallt und mit einem Riemen nach vor gezogen worden. Ich konnte sie nicht einen Millimeter bewegen. Mein Kopf war ebenso unbeweglich befestigt.
Ich konnte nur Atmen und abwarten.
Der Gummischwanz in meinem Mund hatte erfreulicher Weise eine Öffnung so das ich auch durch den Mund Luft holen konnte.
Das Atmen war ein Problem bei mir. Wenn ich zu lange durch die Nase Luft holen musste verstopfte diese und ich bekam Atemnot.
Eine Erfahrung die manch schöne „Nummer“ Panikartig beendete.
Aber hier war alles perfekt. Ich fühlte mich absolut sicher.
Plötzlich kam jemand und löste meine Bande. Steif erhob ich mich von der Liege. Der Kombi wurde mir ausgezogen und sofort wurde mir ein Halsband angelegt. Meine Hände wurden auf den Rücken gefesselt und ich folgte dem Zug der Kette die mich am Hals aus dem Keller nach oben führte.
An dem Kühlen Luftzug spürte ich das wir im Foyer sein mussten.
Ich wurde mit dem Rücken an die Säule geführt am Halsband angekettet. Ich machte mir Gedanken was wohl jetzt um mich herum vorging.
Würden sie mich anstarren und meine Körperlichen Vorzüge zum Gegenstand ihrer Gespräche machen?

Meine Füße wurden eng zusammengefesselt und ich war gezwungen unbeweglich zu stehen.
Was musste ich wohl für einen Anblick abgeben. Frisch abgestriemt und vollkommen wehrlos stand ich an der Säule und war für jeden zu haben der mich wollte.
Eine Hand Strich über meine Haut und zog die Striemen der Peitsche nach. Ich spürte den Fingernagel der schmerzhaft in die geschundene Stelle drückte, und ich versuchte mich zu schütteln.
Finger fassten meinen Schritt, und begannen meine Schamlippen zu kneten. Ich wurde wieder geil und als ich den Schoß vorstrecken wollte setzte jemand eine sehr unangenehme Klammer direkt auf meinen Kitzler.

Der Schmerz war unbeschreiblich und ich versuchte auszuweichen, aber die Finger hielten meine Lippen fest.
Eine weitere Klammer presste sich auf meine linke Brust und sogleich eine zweite auf die Rechte.
Ich stöhnte laut in den Knebel und war kurz versucht die Kugel abzuwerfen.
Klammern waren mir nicht unbekannt. Peter lies mich manchmal welche an den Schamlippen tragen wenn wir ausgingen. Es war ein Süßer Schmerz der einen Aufmerksam machte für die Wünsche des Meisters. Aber diese hier kamen mir vor als hätte man sie vorher Glühend gemacht.
Wie sagte Nora so treffend: „Robert spielt in einer anderen Liga“
Jeder Mensch denkt wahrscheinlich dass er nach Jahren Erfahrung in einer bestimmten Sache schon alles einmal erlebt hatte, aber hier betrat ich leider völliges Neuland.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.04.06 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie diese härte durchstehen können.

ich denke das wird noch schlimmer kommen.

drücke ihr die daumen, daß der abend für sie gut wird.




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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.04.06 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich finde es übrigens gut,daß die Story so aufgebaut
ist.Einerseits die normale Arbeit und dann diese SM-
Praktiken.So wird alles auch etwas realistischer
und man kann einiges besser nachvollziehen,auch,
wenn es weiterhin im Phantasiebereich liegt.Die Sto-
ry hat dadurch mehr Substanz und es macht noch
mehr Freude der Handlung zu folgen.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.04.06 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Der Job Teil 7

Seit ich sechzehn war, wusste ich das ich auf Schmerz stand.
Von meinem ersten Freund lies ich mir beim Sex die Augen verbinden, aber er war so Doof
und unbeholfen das ich nichts dabei empfand.
Später merkte ich dass mir „Blümchensex“ nicht viel geben konnte. Zwei Jahre spielte ich das „Normalo-Mädchen und tat bei meinen Freunden so als wären sie die größten im Bett.

Ich sehnte meine Volljährigkeit herbei und als es soweit war, nahm ich mir Fünfhundert Mark
von meinem ersparten und fuhr nach Kiel zu einer Adresse die ich aus einer „Fachzeitung“ hatte.
Die Domina „Madame Sheena“ mit der ich vorher lange telefoniert hatte führte mich behutsam in SM ein.
Zuerst fesselte sie mich nur leicht und ich erhielt kurze Schläge mit einem Lederpaddel auf dem Po. Sie gewöhnte mich daran nackt zu sein, auch wenn andere Männer oder Frauen im Raum waren. Sie machte mich mit viel Gefühl und Geschick so heiß das ich über ihrem Knie liegend den ersten Orgasmus meines Lebens erfuhr während ihr Rohrstock meine
Hinterbacken zu glühen brachte.
Ich war Häufig Gast bei ihr, und musste zum Glück nicht jede Sitzung voll bezahlen.

Niemals lies sie zu das man mich in ihr Geschäft einbezog, und ich verbrachte viele Tage bei ihr. Sie band mich mit meiner ausdrücklichen Zustimmung auf einen Bock und schlug mich, während einer ihren Kunden am Pranger stand und dem Treiben nur zu hören konnte. Ich genoss seine Hilflosigkeit und gleichzeitig die Schläge der Frau.
Sie hatte leider noch eine Zofe die ihr Praktisch zur Hand ging und anscheinen sehr verliebt in sie wahr.
Sie war es die schließlich dazu führte das wir uns trennten. Sie zickte solange herum bis
Sheena mich bat nicht wieder zu kommen.

Von da an suchte ich mir meine Partner gezielt über die einschlägigen Kontaktanzeigen, und während meiner Ausbildungszeit hatte ich einen Freund aus Spanien mit dem ich tolle Sachen machen konnte.
Er stand darauf mich im Wald an Bäume zubinden und ich wurde mit frischen Weidenruten geschlagen.
Leider musste er zurück in seine Heimat und wir verloren uns aus den Augen.

Meine Herrin Daniela fand mich als ich auf einer Fetisch-party allein auftauchte.
Sie legte mir ohne ein Wort ein Halsband um und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand.
Drei Tage überlegte ich was ich tun sollte bevor ich an ihrer Tür klingelte.
Sie sah aus wie eine Replik von Christine Kaufmann. Eine natürliche Schönheit die auch im reifen alter ohne Schönheits-OP überaus attraktiv war
Vier Jahre war ich einer ihrer drei Sklavinnen, und sie zeigte mir was Sex mit einer Frau bedeuten konnte.
Sie war es die meine Sprachausbildung förderte und wir fuhren oft auf ihre Kosten in die Länder in Urlaub deren Sprachen ich gerade Studierte.
Sie starb mit Einundfünfzig an einem Herzinfarkt mitten in der Hamburger U-Bahn.
Plötzlich war sie fort und ich fiel in ein Loch an dessen Boden mich eine tiefe Sinnkrise empfing.

Als sie beerdigt wurde zerbrach etwas in mir.
Zu meinem Glück trösteten wir drei zurückgebliebenen Sklavinnen uns gegenseitig und ich schaffte es trotz ausgiebigem Alkohol und Drogengenusses meine Ausbildung abzuschließen.
Es dauerte lange bis ich mich wieder unter die Leute traute, und eine Beziehung mit Peter ein ging.
Die Zeit mit ihm war die bisher aufregendste in meinem Leben.

Der Vertrag

Die Klammer an meinem Kitzler wurde hin und her gedreht und ich hörte mich selbst in den Knebel brüllen.
Unendlich lange dauerte es bis eine barmherzige Seele mir die Folterinstrumente endlich abnahm. Das entfernen war beinahe noch schmerzhafter wie das tragen. Als das Blut zurück in das gemarterte Fleisch floss, kribbelte es so heftig das ich auf und ab hüpfte so gut es die Fesseln zuließen.
Jemand löste mein Halsband und die Hände und ich wurde mit hocherhobenen Armen an der Säule befestigt.
Mein Bauch lag flach an dem polierten Holz, und zum ersten mal spürte ich neben mir eine Hand.
Ich war offenbar nicht allein an der Säule.
Meine Füße wurden fixiert, und etwas drang ohne großen Widerstand in meine Muschi ein und wurde mit einem Riemengeschirr gegen ein heraus gleiten gesichert.
Trotz der Maske schloss ich verschämt die Augen. Ich wurde vor völlig unbekannten penetriert, und mein Hintern rollte noch vor Erwartung dabei.

Ein scharfer Schmerz holte mich zurück in die Wirklichkeit. Eine Peitsche begann meinen Po mit neuen Striemen zu markieren. Es war sicher eine Reitpeitsche. Nur sie konnte diesen Effekt auslösen.
Die Hand die ich gespürt hatte verkrampfte sich um meine Finger, und wir hielten uns gegenseitig fest und gaben uns Mut und Stärke. Ich fühlte Schwielen an den Fingern. Offenbar stand ein Mann mit an der Säule.
Kurz bevor der letzte Hieb meine Kehrseite traf, kam es mir als wollte ein Vulkan ausbrechen.
Peinlich spürte ich den Saft der trotz des Dildos an meinen Beinen herab lief.
Eine raue Zunge leckte an meinem Bein hinauf, und saugte den Ausfluss ab. Der heiße Atem
des Mundes strich über meine Haut, und ich wurde so geil wie lange nicht mehr.
Ich reckte der Zunge meinen Schritt entgegen soweit die Fesseln es zuließen aber plötzlich verschwand der Freudenspender.
Man lies mich einige Zeit stehen.
Es war ungeheuer erotisch. In völliger Dunkelheit. Ohne auch nur das geringste zu hören. Wartete ich darauf das man sich meiner bediente. Wäre mein Mund nicht verschlossen gewesen ich hätte vor Wollust laut aufgeschrieen.

Jemand öffnete den Verschluß der meinen Knebel im Mund hielt und nahm mir den Schwanz heraus.
Dankbar trank ich das angebotene Getränk und stillte meinen brennenden Durst. Ich hatte keine Gelegenheit zu danken, denn nach dem man das Glas abgesetzt hatte wurde der Mund sofort wieder verschlossen.
Ich wurde kniend angekettet und mit auf den Rücken gefesselten Händen wartete ich eine lange Zeit an der Säule, ohne mit zu bekommen was um mich herum passierte.
An meinem Schenkel spürte ich eine Bewegung und Hautkontakt.
Ich kniete also nicht allein hier. Wie es wohl aussah wenn wir Sklaven hier in dem Foyer vor den Leuten Knieten und uns anstarren lassen mussten wie Zootiere?
Die Haut war mit Haaren besetzt. Wahrscheinlich ein Mann der mein Schicksal teilte.
Mit stieg der Geruch eines Starken Parfüms in die Nase. Eine Frau stand in meiner Nähe
Sprachen sie gerade über den Preis für den ich verkauft werden konnte, oder berieten sie eine weitere Folter die sie an mir ausprobieren wollten? Eine Gänsehaut lief mir über den Körper als ich daran dachte wirklich verkauft zu werden.
Vielleicht in ein illegales SM-Bordell wo man die Brutalsten Sachen mit einem machte.
Ich hatte von solchen Häusern gehört die ihren Nachwuchs vorwiegend aus Osteuropa bezogen. Frauen die man nie lebend wieder sah.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.04.06 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


was kommt jetzt als nächtes muß sie jetzt sich fragen.

werden ihre befürchtungen wahr werden ??
wird man sie verkaufen ?

oder .......




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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:29.04.06 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Fragen? Fragen, Fragen.. ich bin mehr als begeistert über das Interesse an meinem Geschreibsel.
Daher widme ich diesen teil speziell Herrin Nadine für ihre Mühe sich weiter durch meinen Literarischen Phantasiedschungel zu quälen

Gruß Mrador ( "Ich küsse ihre Hand Madame")

Der Job Teil 8

Viele Gedanken später wurde ich aufgehoben und wir gingen zurück in den Keller.
Man packte mich auf eine Liege die mit Leder bespannt war und band mir Hände und Füße auf dem Rücken zusammen. Die Maske hatte wohl einen Ring eingearbeitet und sie wurde mit einer Fessel mit meinen Füßen verbunden.
Gekrümmt wie ein Bogen schlief ich erschöpft ein.

Ich wachte Ziemlich entspannt auf, und erschreckte mich sofort weil ich das Zeitgefühl völlig verloren hatte.
Nackt lag ich in meinem Bett unter einer Seidendecke, und der Tag musste sich schon wieder dem Ende nähern, denn die Sonne verschwand eben von meinem Balkon.

Ich ging ins Bad und lies mir ein Bad ein. In dem großen Spiegel sah ich mir meine Haut an und war überrascht wie wenig von dem vergangenen Abend zu sehen war.
Über Brust und Rücken waren die Striemen fast verblasst. Nur mein Hintern sah aus als hätte ich auf einem Stück Maschendraht gesessen.
Ich legte mich in die warme Wanne und schloss genüsslich die Augen, als ich daran dachte was mit mir an Säule alles gemacht wurde.
Es war bereits Abend als ich in die Gemeinschaftsküche ging und Nora und Robert beim Tee traf.
> Aha, unsere Schlafmütze! Haben sie gut geschlafen?< begrüßte Robert mich.
Überflüssiger weise rekelte ich mich noch einmal und antwortete:
Wie schon lange nicht mehr. Ich bin herrlich entspannt! Es war ein toller Abend!<
Nora reichte mir lachend einen Tee.
>Sie glauben gar nicht wie toll der war. Wenn sie mit bekommen hätten was sie für einen Eindruck hinterlassen haben würden sie in den Wolken schweben!<
Ich sah beide Fragend an.
>Sabine sie haben sich bemerkenswert gehalten.
Als Wayne bei ihnen seine Klammern ansetzte wollte ich erst dazwischen gehen, aber sie haben die Perle nicht fallengelassen und so lies ich es bleiben.
Die meisten Anfänger machen spätestens bei den Dingern schlapp und benutzen ihren Ring!<
>Die Dinger sind eine Eigenkreation. Wayne hat sie sich in den USA extra anfertigen lassen. Üble kleine Bastarde. Vor allen an den Nippeln!<
Meinte Nora zustimmend.
Jetzt spürte ich das Ziehen in den Brüsten und meinen Schamlippen. Die Klammern hatten doch eine Erinnerung hinterlassen.
Ich vermied es mich nach “Wayne“ zu erkundigen. Die Identität der Zirkelmitglieder war mir nicht umsonst bisher verschlossen gewesen.
>Aber anscheinend fanden sie es nicht so schlimm? Sie haben friedlich geschlafen als ich sie ins Bett trug. Nora nahm ihnen die Maske ab, und sah sie keine Spuren von Tränen?<
Ich hörte ihm zu und schlürfte meinen Tee.
Das war sicher eine Schlüsselfrage. Jetzt kam es auf eine kluge Antwort an.
>Nun, Es war eine schöne erotische Erfahrung. Es entsprach ganz meiner Veranlagung, und ich habe es, wenn auch manchmal mit zusammengebissene Zähnen sehr genossen!<
Nora und Robert sahen sich stumm an, und Nora nickte unmerklich und beobachtete mich über den Rand ihrer Tasse.
Robert sah in seinen Kaffe als könnte er in ihm die Zukunft sehen.
Endlich nahm er den Kopf hoch und sah mich an.

>Sie sind eine tapfere Frau. Ich frage mich gerade ob sie das alles nur ausgehalten haben um hier am Ball zu bleiben?<
Eine Frage die wie ein Angriff anhörte. Mein Herz begann wieder heftig zu schlagen.
>Sie glauben ich würde mich Verkaufen um in diesem Haus zu bleiben?<
Schlug ich zurück, und meine Stimme zitterte ein bisschen.
>Ich gebe zu der Gedanke ist mir gekommen. Selten erlebte ich solche Bereitwilligkeit und Hingabe.

Ich frage mich ob alles echte Veranlagung war. Sie werden zugeben müssen das
es bei einer Frau zu mindestens ungewöhnlich anmutet?<
>Ich bin nicht käuflich, und schauspielere nicht wegen des Jobs. Gute Nacht!<

Zwei Tage passierte überhaupt nichts weiter, und als der letzte Nacht der Probewochen anbrach konnte ich kaum schlafen.
Robert war erst in der Nacht zurück ins Haus gekehrt und Nora hatte auch kein Wort über mich verloren.
Wie saßen zusammen beim Essen, und unterhielten uns über dies und das, und einmal wollte ich zaghaft anfragen ob sie etwas wüsste, aber sie blieb stumm.

Auf dem Schreibtisch lag jede Menge Arbeit, und das E-mail Postfach lief förmlich über. Ich hatte alle Hände voll zu tun die meisten zu beantworten.
Für die meisten Probleme hatte Robert vorgefertigte Lösungen die ich übers Internet verschickte, oder in schriftlicher Form abschickte.
Ich sah die Geldbewegungen die über seine Konten liefen und schluckte. Robert Presch war ein sehr vermögender Mann. Offenbar war der Verkauf von Programmen nicht allein sein Erwerb.
Imobilienhandel, Aktienbesitz, und eine Firma die eigenständig Programme entwickelte gehörten dazu.
Es gab viele Dateien und Programme die mit Passwörtern geschützt waren, und in einem Tresor lagen viele Festplatten und Datenspeicher.

>Alles völlig wertlos. Sämtliche Schlüsseldaten habe ich an einem anderen Ort versteckte.
Das meiste habe ich im Kopf, und muss nur hin und wieder mal nachsehen falls ich etwas vergessen habe!<
Sagte er mir einmal als ich ehrfurchtsvoll auf die Menge schaute. In dem Panzerschrank lag ebenfalls viel Bargeld in verschiedenen Währungen.
Er hatte gerne ausreichend Bargeld im Haus. “Nur Bares ist Wahres“ Lachte er als er Nora ein Bündel Euros aushändigte um damit eine Lieferung zu bezahlen.
Irgendwann erwähnte Nora das sie ebenfalls einen Schlüssel zum Safe hatte und auch die Zahlenkombination kannte.
Hier im Haus schien man sich sehr zu vertrauen.
Ich war nie ein Autofan, aber was in der Garage des Hauses an Fahrzeugen stand lies den meisten Autonarren das Herz schneller schlagen.
Ein Kleinbus, ein Geländewagen, und ein Mercedes alle neueren Baujahres waren kein Grund in Extase zu geraten, aber der Düsenberg von 1932 und ein De Tomaso waren schon etwas besonderes.
Zwei alte Harleys standen dahinter, und ein Bild darüber von Robert in wilden Ledersachen zeugte von der Leidenschaft seiner Jugend.

Ich war so aufgeregt das ich zum Frühstück kaum etwas zu mir nahm. Selbst der Kaffee schmeckte mir heute wie kalter Schweiß.
Als ich das Büro betrat war Robert bereits bei der Arbeit, und winkte mir fröhlich zur Begrüßung zu. Er war in ein Telefongespräch vertieft.
War das ein gutes Zeichen? Normaler weise feuerte man einen nicht mit einem fröhlichen grinsen im Gesicht?
Ich überstand den Kälteschauer der mich durchschüttelte, und ging tapfer an meinen Arbeitsplatz.
Auf meinem Schreibtisch lag eine Rote Mappe
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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