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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Boudicca
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.03.07 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es faszinierend, wie du eine erotische Stimmung schaffen kannst, ohne menschliche Anwandlungen außen vor zu lassen. Nichts driftet ins unrealistische ab, immer wieder die Meinungen und Gedanken der Akteure.
Sehr sehr schön, wirklich, das lässt es mich alles besser im Kopf vorstellen.
Multiple exclamation marks - sure sign of someone who wears his underpants on his head.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.03.07 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Super , einfach nur Super.

Du verstehst es grandios uns hinzuhalten. In diesem Kapitel erwartete ich etwas vom Ball zu erfahren. Aber weit gefehlt, Robert kommt und geht, erst jetzt, mit seiner Sklavin auf den Ball.

Du hast es wieder Klasse verstanden, uns zu fesseln und nach Fortsetzung heischen zu lassen!!!!!
-----
-----

Grüße vom Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 26.03.07 um 20:25 geändert
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Löwenherz
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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.04.07 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr viele Menschen warten sicher schon ganz gespannt auf die Fortsetzung dieser wundervollen Geschichte . . .

Und werden so unwissend und sehnsüchtig wartend in den April geschickt . . .

Hoffentlich liegt das nicht an deiner Gesundheit, MIrador, sondern nur an den richtig vielen Ideen, die du lediglich noch alle in eine geordnete Reihenfolge zu bringen brauchst!



LG
Löwenherz
Die deutsche Sprache ist so alt und wunderschön, warum muss man überall Anglizismen sehen ?
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.04.07 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

zu den neuen Teilen kann ich nur eines sagen Super einfach Super.

Nach der Arbeit führt Robert sie nun zum Ball aus.

Bin gespannt was auf dem Ball alles geschieht.
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.04.07 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 169

Robert führte mich direkt zum Büfett. Und das war gut, denn ich verspürte großen Hunger.
Ein lebensgroßer Pferdekörper aus Eis stand im Zentrum des Tisches der sich unter den Köstlichkeiten zu verbiegen schien. Ein mehrfarbiges Fohlen das ein unbekannter Künstler aus herzhaftem Brotteig gefertigt hatte, lag der Eisskulptur zu Füßen, und es war fast zu schade um es anzurühren. Ich entschied mich für eine Schale Spare-Ribs, und Robert besorgte uns merkwürdig Giftgrün aussehende aber köstliche Bowle.
Es waren eine Menge Leute anwesend, und deutlich mehr als die Hälfte waren maskiert.
Lady Pain war nicht zu entdecken. Aber Lady Mable wieselte geschäftig um einen großen Tisch an der Stirnseite des Saales herum. An der linken Seite fiel mir eine Tür auf, durch die in unregelmäßigen Abständen Männer hinein und hinausgingen. Zunächst vermutete ich dort die Toiletten, und mit dem letzten Bissen meldete sich die Natur. Ich musste dringend für kleine Königstigerinnen.
Während ich mich der Tür näherte hörte ich allerdings Geräusche die nichts mit der klassischen Spülung zu tun hatten. Ganz klar. Dort war, wer auch immer gerade besonders gut drauf. Zufällig öffnete sich die Tür und ich staunte nicht schlecht. Joe lag dort über einen Lederbezogenen Bock gefesselt, und quietschte lustvoll vor sich hin. Drapiert wie eine zum Decken bereite Stute lag sie dort nackt auf dem Leder, und genoss sichtlich die Aufmerksamkeit dir ihr anscheinend gefehlt hatte. Ihr Mund war derzeit mit einem leicht abnehmbaren Knebel verschlossen, aber die Spuren vergangener Freuden waren auch in ihrem Gesicht deutlich zu sehen. Ein Mann grinste mich freundlich an, und stahl sich an mir vorbei bevor die Tür hinter ihm zufiel. Ein gelungener Partygeck fand ich. Die Frage war ob Joe das auch fand. Hinter der Tür stöhnte die Sklavin auf, und ich verzog mich.
Meine Augen suchten die Wände ab, und endlich entdeckte ich anhand der Karawane von Frauen wo sich das „Örtchen“ verbarg. Eine Jamaikanische Herrin in Schwarzer Seide bot mir einen Phantastischen Lippenstift an, als sie den Stummel sah mit dem ich mich behelfen musste, und eine Frau aus Kirgisien in einem Eierschalenfarben Lederanzug verriet mir den Namen des köstlichen riechenden Parfüms das sie benutzte. Mein Schmuck weckte das Interesse vieler Frauen und als ich erwähnte das er nicht mir gehörte fragten drei von ihnen wo sie denn die Stücke kaufen könnten. Ich hörte eine Menge über den ursprünglichen Zweck dieser Veranstaltung. Zu Anfang war die jährliche Pferdeauktion der Grund für diese Versammlung an der noch jeder entsprechend Betuchte teilnehmen konnte. Mit der Zeit kristallisierte sich aber heraus das die Zirkelmitglieder als Abnehmer der Pferde mehr als ausreichend war, und unterließ es andere zu dieser Auktion einzuladen.
Irgendwann schlug jemand vor zum Spaß die Sklaven gegeneinander laufen zu lassen, woraus sich der Kult um die Zweibeinigen Ponys entwickelte. Es ging beim ersten Lauf um eine Siegprämie von fünfhundert Dollar, die man mehr aus Verlegenheit einem Armeekindergarten spendete. Was übrigens kaum jemand auch nur bemerkte. Aber die Zubehörlieferanten der Fetischindustrie hatten diesen Tag sicherlich zum Feiertag erkoren.
In den Jahren steigerten sich die Siegprämien im selben Verhältnis wie die Bereitschaft die Eitelkeit auf die Spitze zu trieben. Es gab Kutschen die dem Preis eines Luxusklassewagens entsprachen. Die meisten Geschirre für die Ponys gehörten nicht in einen schnöden Sattelschrank sondern eher in ein Bankschließfach. Pomp und Prunk wohin man schaute, trotzdem fühlten sich alle an diesem Ort der Dekadenz pudelwohl.
Ich fand Robert an der Bar, und lies mir von dem strammen Burschen in kurzen Lederhosen dahinter ein Tonic-Water reichen. Wenn er Gelegenheit hatte flirtete er ausgiebig mit einem Maskierten Mann am Ende der Bar. Lady Pain hatte an jeden gedacht.
>Sind heute viele Mitglieder des Zirkels anwesend?<
Wollte ich wissen, und schaute einem Pärchen in goldenem Latex nach, die Arm in Arm vorbei gingen. Beide trugen dieselben Vollmasken, aber aus dem Kopfteil der Frau ragten Daumendicke Dreadlocks hervor.
>Vielleicht. Aber falls es für dein Seelenheil wichtig ist? Es sind auch so genügend andere wichtige Leute hier!<
Lachte er, und zeigte auf einige der Gäste die aber alle unmaskiert waren. Nr. 31 tauchte durch eine Tür auf die vermutlich zur Küche führte und balancierte ein Tablett mit Naschwerk durch die Gäste.
>Deine neue Freundin?<
Fragte Robert leise, als er bemerkte das meine Augen ihr durch den Raum folgten.
>Sie hat mir im Haus geholfen, und wir haben einiges zusammen erlebt. Ich finde sie sehr nett. Außerdem scheint sie ein Problem mit ihrer Herrschaft zu haben!<
>Problem?<
Ich erzählte ihr von den Umständen, und mein Herr hörte mit ernstem Gesicht zu.
>Am besten du hälst dich raus. Es ist eine Angelegenheit des Zirkels!<
Die Art des Kommentars lesen keine Fragen offen. Die Musik wurde leiser und die Herrinnen betraten den Saal. Lady Pain und Lady Pembroke, verfolgen von zwei Sklaven in schwarzem Anzügen die ihre Kleiderschleppen trugen.
Ein Gong brummte durch den Saal und die Gäste versammelten sich vor dem Tisch hinter dem sich die Herrinnen auf einer kleinen Empore zusammengefunden hatten. Lady Wong in ihrem Silberlameekleid wirkte wie ein strahlender Stern unter den drei anderen Damen die in einheitlichem Schwarz erschienen waren.
Mit wenigen Worten eröffneten sie den Abend, und Lady Mable nahm zuerst ein Dutzend Briefumschläge und öffnete sie nacheinander. Wie ein geübter Entertainer verlas sie die Gebote und damit die neuen Besitzer der Rennpferde. Unter den Gästen gab es natürlich große Freude wie auch Enttäuschung zu hören. Trotzdem kam keine Missstimmung auf.
Mir allerdings stockte zuweilen der Atem wenn die Summe verlesen wurde die für einen dreijährigen gezahlt wurden.
Wahnsinn! Soviel Kohle nur für ein Pferd? Ich hatte in meiner Jugend eine Reitbeteilligung auf einem Pferd mit abenteuerlicher Herkunft, und war froh bei der alljährlichen Stallolympiade eine A-Dressur hinzubekommen. Was musste so ein Teil einbringen um seinen Kaufpreis zu rechtfertigen?
Als der letzte „Goldesel“, wie ich sie mittlerweile bezeichnete für sagenhafte 230.000.Pfund
Verkauft wurde, applaudierten die Gäste und, Lady Wong übernahm die Verlesung der Sieger des Ponyrennens. Jetzt kam der spannende teil. Ich beobachtete Lady Pain die anscheinend bester Laune war. Sie hielt einen fein gearbeiteten Sektkelch in der Hand und mit einem anmutigen Lächeln winkte sie hier und da jemandem zu.
Zunächst wurden die Teilnehmer der vierer und Zweiergespanne geehrt und jeder, auch die Ponys erhielten einen Preis. Die schönste Kutsche und das ausgefallenste Outfit wurden ebenso erwähnt, und erhielten einen Riesenapplaus. Der Designer war ebenfalls anwesend und konnte sich vor Bestellungen kaum mehr retten wie ich auf der Toilette gehört hatte. Dann wurde das „Rat-Pack“ aufgerufen und der Sieger der Klassiks erhielt einen kleinen schwarz glänzenden Pokal den eine rötliche Weltkugel krönte. Es war ein Wanderpokal der außer für die Mitglieder des Zirkels keinerlei Wert besaß. Aber trotz dem sehr begehrt. Der Siegesläufer des Rat Packs hielt ihn strahlend in die Luft, und genoss den Augenblick der Freude.
Seine Herrschaft jubelte ebenfalls ausgiebig, und in dem Stimmengewirr hörte ich deutlich wie er dem Sieger einen neuen Sportwagen versprach. Auch nicht schlecht.
Dann wurde es immer ruhiger. Plötzlich schauten alle Augen auf mich, und die Stille war geradezu erschreckend. Meine Hand tastete nach Robert, und meine Augen suchten Lady Pain.

Sorry liebe leser,
aber mir tun die "griffel" hin und wieder einfach zu weh.
geht aber trotzdem weiter.

gruß MIrador
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.04.07 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


mirador. das war jetzt grausam von dir. ausgerechnet an dieser stelle mußt du unterbrechen und eine werbepause einlegen.

mannomann. spannst du einen auf die folter. was kommt jetzt?
laß es mich wissen. die spannung ist kaum auszuhalten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.04.07 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, das hat MIrador halt voll raus! Immer aufhören, wenn es am spannendsten ist!!


Aber Gesundheit geht vor! So Stark wie ich auch auf eine fortsetzung warte.



Mfg Rainman.
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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.04.07 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja elend gemein. Komm MIrador, die Griffel haben dir
auch schon einen Absatz vorher wehgetan, oder das Ganze ist
nur eine faule Ausrede.

DAS KANNST DU DOCH MIT UNS NICHT MACHEN !!!

Na was ist denn jetzt mit Teil 170. Komm, das ist eine schöne
runde Zahl, stell den nächsten Teil rein.

Das ist Sadismus pur, genau an dieser Stelle aufzuhören.
Was ist denn nun ihr Preis? Oder ist sie sogar selber der Preis

Lass uns bitte nicht zulange warten.

Viele Grüße - Charly
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.04.07 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Charly schreibt mir aus der Seele.

Hätte zwar eine andere Wortwahl getroffen, aber sinngemäß was identisches geschrieben.

So bleibt mir nur noch mich meinen Vorschreibern anzuschließen und darauf zu hoffen, dass die "Griffel" bald wieder den metaphorischen "Griffel" halten können und eine baldige Fortsetzung hier zu lesen ist.

Und wo ich schon dabei bin: dann bitte mal nicht gerade dann aufhören, wenn es am spannendsten ist

Weiterhin ohne Ende begeistert,

LG
franzi

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von franzi71 am 03.04.07 um 23:46 geändert
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.04.07 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Meine Hand tastete nach Robert, und meine Augen suchten Lady Pain.

Und jetzt kommt das Wort zum Sonntag. Mensch MIrador du verstehst es, uns in Spannung zu Halten!

Einfach furchtbar diese Warterei. Aber mit dem müssen wir Leben, und diese Superstory ist immer noch kostenlos.

Hätte er es als Buch verkaufen können, könnten wir es hier nicht lesen. Außerdem müssten wir noch länger warten

bis das Buch zu Kaufen wäre. So gibt es wenigstens kostenlose Appetithäppchen.

Arthrose ist sehr schmerzhaft, also ruh Dich aus und werde erst wieder Gesund.

Wir können (wenn auch ungern) warten. Deine Gesundheit geht jedenfalls vor.

Nochmals alles Gute und gute Besserung wünscht Dir von das Zwerglein.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.04.07 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Besser eine Pause einlegen und nachdecken als das die story nacher langweileig wird. Immer weiter so die Story ist nämlich super.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.04.07 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 170

Die Menge teilte sich und gleich einer schwarzen Spinne die mitten in ihrem Netz auf ihre Opfer wartete stand Lady Pain mit erhobenen Armen und winkte mich zu sich. Robert lies mich los, und in der Stille raschelte mein Kleid so laut als würde jemand teures Geschenkpapier falten. Langsam ging ich auf sie zu, und blickte mich um. Die Szene war irgendwie unheimlich. Rechts neben mir tauchte ein Gesicht von Zealands Besten auf.
Hinter dem feinen Schleier ihres Kostümhutes lächelte sie hintergründig. Das Duo Diablo stand ganz in Rotes Leder gekleidet auf der anderen Seite. Ihre Herrschaft war extra angereist und sie starrten mich mit ausdruckslosen Gesichtern an. Waren sie irgendwie sauer?
Nein! Cool Runnigs. Die Läuferin mit den weissblonden Haaren lächelte mir zu, und hob verstohlen den Daumen. Sie war ganz in Weißes Latex gehüllt, und wirkte wie ein Engel unter Teufeln, denn die anderen Gäste waren mehrheitlich Dunkel gekleidet.
>Liebe Gäste und bedauernswerte geschlagene Gegner. Begrüßen sie mit mir Nr. 43.
Meine diesjährige Favoritin und Siegerin des Rennes.
Ein kleiner Applaus begleitete mich zum Tisch wo mich Lady Pain in Empfang nahm.
>Leider hat es nicht zum Doppelsieg gereicht, aber in anbetracht der Umstände war das auch kaum zu erwarten. Es waren zu wenige Tage um sich vorzubereiten<
Fuhr sie mit ihrer Rede fort, und reichte mir ein Glas Sekt.
>Meine Damen und Herren. Geschätzte Verlierer. Eine erfolgreiche Auktion liegt hinter uns, und ein ebenso unterhaltsames Rennen. Ich danke allen beteiligten für ihren Einsatz, vor und während der Veranstaltung. Unserer Tradition entsprechend fällt dem Sieger die Verfügung über den Gewinn zu, und mein Entwicklungsprojekt für Mädchen in Irland dankt für ihre überaus große Wettbegeisterung!< Die Menge lachte leise.
>Doch eigentlich haben wir alle gewonnen. Die einen Ein oder zwei Pferde. Die anderen die Erfahrung das Pains Beste einfach unschlagbar sind!< Kicherte sie, und hob das Glas
>Trinken wir auf unseren Sieg!<
Die Gäste stießen mehrere Hochrufe aus, und leerten ihre Gläser.
Ich stand etwas verloren und fragte mich was wohl noch auf mich zukäme. Robert stand neben einer Sklavin die ganz in Gummi eingehüllt war, und lies sich sein Glas nachfüllen. Offenbar kannten sie sich, denn sie schienen über ein gemeinsames Erlebniss zu lachen.
>Nun möge jeder auf seine Weise mit Sieg oder Niederlage umgehen, und das Fest genießen. Und zur Information für alle Interessierten: Die schwarze Kammer ist vorbereitet!<
„Schwarze Kammer“? Eine Sklavin hatte davon berichtet. Ein Vergnügungsort der besonderen Art irgendwo innerhalb der Anlage. Ich blickte zu meinem Herrn. War er deswegen hier? In meinem Schoß machte sich plötzlich ein angenehm warmes Gefühl breit.
Lady Pains Parfüm steig mir in die Nase als sie sich zu mir beugte, und leise flüsterte.
> Du hast mir allerdings die Klassiks vermasselt, und das nur weil du nicht bei der Sache warst. Das verdient eine entsprechende Würdigung. Findest du nicht Nr. 43?<
Ihre Stimme lies mich erbeben. Ohne sie anzusehen nippte ich schuldbewusst an dem Glas, und sah Jane auf uns zu humpeln. Die Band fing an wieder leise Musik zu spielen, und als ich mich eben zu ihr umdrehen wollte, tauchte ein Briefumschlag vor meinen Augen auf
>Für dich. Und danke für deinen Einsatz. Alles andere Später!<
Flüsterte sie, und mischte sich in Begleitung von Lady Wong unter die Menge.
>Du bist gut gelaufen, aber die Klassiks haben deswegen schon andere verloren!<
Lobte mich Jane, und tippte auf den Umschlag. Robert kam dazu, und war ebenfalls neugierig.
>Hast du schon rein gesehen?<
Ein grauer Umschlag, mit einem Pferdekopfwappen. Sollten mir die gekreuzten Gerten darunter etwas sagen? Mit dem Fingernagel schlitzte ich den Brief auf, während Leise
„My Way“ gespielt wurde. Es war eine Besitzurkunde für ein Pferd Namens „Joy“.
>Gratuliere. Du hat jetzt ein eigenes Pferd!< Lachte Jane, und lies mich allein.
Ein Pferd? Was sollte ich mich mit einem Pferd? Drei Jahre alt war das Tier, und der Abstammungsnachweis umfasste die komplette zweite Seite. Eine Tür öffnete sich, und Tamara erschien auf der Party. Ihre pelzbesetzte Robe aus weißem Samt war eine Augenweide. Sie sah mich, und kam zu mir. Anerkennend pfiff sie durch die Zähne als sie die Papiere las.
>Joy? Die hat sie dir geschenkt? Das Tier hat letztes Jahr hundertzwanzigtausend Pfund gewonnen, und dabei steht es erst am Anfang. Nicht schlecht. Ich wünschte ich hätte deine Veranlagung!< Bemerkte sie, und erzählte mir wo das Tier untergebracht war, und welche Erfahrung sie mit ihr hatte.
Robert bat mich zu einem Tanz, und während Robert mich zu „Summer Wine“ durch die anderen Gäste führte, wurde mir ganz langsam bewusst was ich da kostbares geschenkt bekommen hatte. Einhundertzwanzigtausend Pfund? Wie viel war das wohl in Euro?
Dieses Tier war eine Lizenz zum Geld drucken, hatte Tamara prophezeit, und die musste es wissen, sie hatte das schließlich Pferd trainiert.
Während wir tanzten, und uns unterhielten, bemerkte ich dass einige Gäste verschwanden, und nur einer von ihnen wieder auftauchte. Zuerst fiel mir auf das „Painletters Runners“ nicht mehr unter uns weilte, während ihr Herr, etwas angeschwitzt wieder auftauchte.
Tamara drehte sich an uns vorbei, und lachte schrill in den Armen von „Grahams Greyhound“. Ein schickes Paar fand ich, und flüsterte Robert meine Erfahrungen mit dem „Jockey“ zu. Nr. 31 tauchte neben uns auf, und nickte meinem Herrn kurz zu.
>Komm. Wir haben noch etwas vor!< Flüsterte er, und führte mich tanzend zum Ausgang.
Wir verließen das Haus, und weit vor uns sah ich Shala. Sie folgte einer kräftigen Herrin die sie an einer Leine mit sich führte. Sie war nackt, und ihre Hände waren auf den Rücken gebunden. Ihr Körper glänzte im Licht der Wegbeleuchtung wie poliertes Lakritz. Mein Herz klopfte vor Aufregung. Wo gingen wir hin? Ich spähte in die Dunkelheit, um zu erfassen wer da Shala mit sich führte. Diese Lockenmähne? Na Klar. Das war Lady Marie.
Shala hatte doch von ihr erzählt. Bei ihr hatte ich meine ersten Erfahrungen als „Herrin“ gemacht. Sie verschwanden hinter einer hohen Hecke aus meinem Blickfeld.
Robert führte mich an den Stallungen vorbei und erzählte wie oft er schon hier gewesen war.
>Früher habe ich mal auf eines ihrer Viecher gesetzt, und jede Menge Geld in den Sand gesetzt. Seitdem sind Pferdewetten für mich passe`. Man kann halt nicht immer gewinnen!<
Wir gingen durch eine Halle in der Kutschen und anderes Zeug gelagert, wurden und trafen
„Cool Runnings“ die mehr in den Armen ihres Herrn hing, als das sie selbst lief. Sie war nackt, und ihr heller Teint lies die breiten Striemen auf ihrer Haut wirken, als wäre sie ein Zebra. Die hatte man aber ziemlich rangenommen. Wir gingen stumm aneinander vorbei und, mein Schoß gab schon wieder merkwürdige Signale von sich. Würde sich mein Herr mit mir Vergnügen wollen? Gott war ich heiß.
Wir durchschritten einen Torbogen und blieben rechtzeitig vor einer Kellertür stehen, bevor
ich mir vor Erregung auf die Lippen beißen musste. Robert zog zwei schwarze Kabelbinder aus der Smokingtasche und fesselte mir die Hände auf den Rücken. Etwas feuchtes berührte mein Bein und lies mich zusammenzucken. Wahnsinn! Lief ich etwa aus?
Robert schaute kurz in eine Art Kamera die neben der Tür montiert war, und die Stahltür schwang von alleine nach innen auf. Er fasste mich am Arm und schob mich vor. Grelles Licht blendete uns als wir eintraten, und von einem lang gezogenen Schrei empfangen wurden.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.04.07 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


ausgerechnet da mußt du aufhören wo es interessant wird.

was ist das?


dominante grüße von
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Dieter
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.04.07 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


@ 170

Du scheinst eine besondere Vorliebe fürs Lesen zu haben: "lies" - "lies" - "lies" - "lies" - "lies" - "lies" ...
Recht so! Man kann nicht oft genug sagen: Lies was Anständiges!
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.04.07 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


....oh Mann.... jetzt hat sie sogar noch ein Rennpferd am Hals.... kann man ihr denn nicht mal
was "praktisches" schenken.... )

FE
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.04.07 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Siegerehrung ist vorbei. Für das gewonnene Rennen hat nr.43 ein klasse Pferd erhalten.

Kommt das Pferd jetzt in Roberts Privatzoo? Vieleicht wird es auch zur Zucht, oder für Rennen gebraucht.

Zitat

Er fasste mich am Arm und schob mich vor. Grelles Licht blendete uns als wir eintraten, und von einem lang gezogenen Schrei empfangen wurden.


Jetzt geht es zum spannenden Teil in den Keller.
Lass uns also nicht zu lange warten.
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Grüße vom Zwerglein.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.04.07 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Mirador,

bin schon ganz gespannt wie es weitergeht.
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Charly Volljährigkeit geprüft
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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.04.07 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

eine super Party, ein noch tolleres Geschenk und dann die
Erwartung auf den krönenden Abschluss des Abends mit
Robert.

Nur wie sieht der aus Nach der Türe mit dem Licht und
dem Schrei ---- oh, oh, ich weiß nicht. Das hört sich irgendwie
nicht nach einer großen Liebesnacht an.

Ich hoffe doch, deine Finger sind so gut beieinander, dass du
uns bald die Auflösung hierzu bringen kannst.

Viele Grüße - Charly
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Löwenherz
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  "Der Job" Eine Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:13.04.07 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Nun folgt wohl die gerechte Strafe für das "verbockte" Rennen . . .

Oder hat sich Robert im Vorfeld eine "kleine, gemeine Überraschung" für sie ausgedacht ?

Vielleicht wird sie nun auch weiter in den inneren Kreis des Zirkels eingeführt ?

Oder darf sie sich als angehende Domina für Ihre äußerst "intensive Betreuung" in den Stallungen bedanken ?


Ganz viele offene Fragen . . . In einer hervorragend geschriebenen Geschichte mit sehr vielen Irrungen, Wendungen und Wirrungen . . . Bitte weiter so !



LG
Löwenherz
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:16.04.07 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 171

Wir blieben in einem Vorraum stehen wo uns eine maskierte Zofe empfing. Mein Kleid fiel zu Boden und eine breite Augenbinde nahm mir die Sicht. Meine Schuhe wurden mir ausgezogen, und Flinke Hände rieben mich mit einer Salbe oder Creme ein. Es juckte ein wenig, fühlte sich aber angenehm kühl an. Es dauerte nicht lange und aus der Kälte wurde Wärme die mich von innen her aufheizte. Ein Anregungsmittel? Eigentlich war ich schon gut ziemlich gut drauf? Robert führte mich am Arm über eine Teppichbelegte Treppe nach unten. Eine Frau brüllte laut auf, und irgendwo klatschte ein Stock auf ein Stück Fleisch
Mir stockte der Atem. War das ein Privatdungeon des Zirkels? Wir hielten an und ich spürte einen verschwitzen Arm neben mir. Jemand schnallte mir ein breites Halsband um, das mich zwang den Kopf gerade zu halten, und legte mir breite Manschetten um die Füße und Hände.
>Komm!< Befahl Robert, und packte mich wieder am Arm. Wir schritten über eine Schwelle in einem Raum in dem es ziemlich warm war. Lustvolle Schreie und Stöhnen war zu hören. Ging hier gerade eine Orgie ab? Ein Zusatzevent für die Gäste des Ponyrennen?
Ich versuchte die vielen Geräusche zu orten die in dem Raum zu hören waren. Eine Peitsche zischte in regelmäßigem Abstand und ein unterdrücktes Grunzen war die Folge. War es eine Männerstimme? Die Peitsche führte in jedem Fall eine Frau, denn sie beschimpfte ihn wegen seiner Leistung beim Rennen.
>Ah. Da ist ja Nr. 31. Ich hatte schon gedacht ihr habt die Zeit vertanzt!<
Ich wäre fast auf die Knie gegangen vor Schreck. Lady Pain stand vor mir. Eine Hand hob mein Kinn und ich roch ihr Parfüm. Ihr Arm legte sich um meine Schulter, und plötzlich fiel mir auf, das sie offenbar wenig bekleidet war. Machte sie etwa aktiv mit? Eine Frau brüllte plötzlich laut auf. Dann war das typische quietschen eines Bettes zu hören und aus den Schreien wurden ein lustvolles Stöhnen. Ketten schepperten gegen Metall.
>Dein Herr wollte gerne dabei sein wenn du deine Belohnung erhälst. Du bist gut gelaufen aber du hast dich ungehorsamer Weise auch gehen lassen. Wir werden beides entsprechend honorieren!<
Ihre Hand zog mich nach rechts, und drückte mich nach wenigen Schritten über ein Lederbezogenes Möbel. Mit geübten Händen wurde ich angeschnallt, und hörte hinter mir das Zischen einer Gerte, oder dünnen Peitsche. Schon auf den Weg zu diesem Raum war ich heiß geworden und alleine die Vorstellung von meinem Herrn behandelt zu werden lies mich innerlich vibrieren. Eine Hand packte meine Haare, und ein Stück strammes Fleisch zwängte sich an meinen Lippen vorbei. War es Robert? Ich bemerkte den künstlichen Geschmack von Orangearoma auf einem Kondom, und begann den Eindringling zu verwöhnen. Dann klatsche der erste Hieb einer Peitsche über meine gespannten Hinterbacken, und ich stöhnte auf. Zum Schreien blieb keine Gelegenheit. Der Fleischknebel füllte mich zu gut aus. Ich mühte mich in den Hieben einen Rhythmus zu finden, aber es gelang mir nicht. Ein Hieb traf meine Spalte mit gezielter Bosheit, und beinahe hätte dem „guten Stück“ in mir geschadet, aber rechtzeitig brach sich mein Stöhnen einen Pfad durch die Knebelung
Ein Paar Schläge später zog sich der Mann aus meinem Mund zurück, und drang stattdessen von hinten in mich ein. Eine Handvoll Bewegungen später kamen wir beide gleichzeitig, und ich schrie mir einen ersten Höhepunkt heraus. Jemand machte mich los, und ich wurde aufrecht an ein Andreaskreuz gekettet. Ein Arm ganz in Latex gehüllt tastete mich ab, und ich roch ein herbes Rasierwasser. Der Latexfinger teilte meine Schamlippen, und ein zweiter schnappte sich meinen geschwollenen Kitzler. Unendlich gefühlvoll fing die Hand an mein kleines Nervenzentrum zu stimulieren. Latex berührte meine Schenkel, und kochte mich förmlich auf kleiner Flamme. Andere Hände fanden meine Brüste und kneteten sie ausgiebig. bevor sie begannen meine Brustwarzen aufzudrehen wie einen Kerzendocht. und ich losbrüllen musste.
Die glitschigen Finger in meinem Schoß machten einen Job der mir bunte Ringe vor die verbundenen Augen produzierte. Ich war jetzt außer Rand und Band, und zerrte vergeblich an meinen Fesseln. Irgendwo links neben mir stöhnte eine männliche Stimme und ein Instrument das sich wie ein Paddel anhörte schien ihn zu gerade zu züchtigen.
Eine Frau lachte kehlig, und schien sich köstlich zu amüsieren. War sie seine Herrin, und führte das Instrument? Wer konnte es wohl sein? Einer der verschiedenen Läufer? Aber mein Kopf wollte kein Bild lange vorhalten. Gott war das Gut.
Ich stellte mir ein gut gebautes Muskelpaket vor. Nackt. Sein verschwitzter Körper zu einem X auseinander gezogen, und mit stählernen Ketten gesichert, an denen er vor Lust zerrte wie ein gefangenes Tier. Eine Peitsche zischte hinter mir, und entlockte einer anderen Frau einen hohen Schrei. Der Mann stöhnte als mit einem lauten Knall das Paddel erneut traf. Sein Hintern musste sich anfühlen als würde er auf glühenden Kohlen sitzen. Mit einem genussvollen „Ahhh.“ reagierte er plötzlich auf eine andere Art „Behandlung“. „Saugte“ sich gerade jemand an ihm fest, oder wurde sein „gutes Stück“ gerade kräftig gerieben. Trug die Frau dabei weiche Lederhandschuhe, wie es Lady Sikura in Japan getan hatte? Meine Gedanken rasten Auf jeden Fall hatte er seinen „Spaß“
Ein Mund zog sich meinen Schoß in den Mund und lutschte so kräftig an meinem Lustzentrum das mir kurz schwarz vor Augen wurde. War es Schmerz? Nein. Ich war nur inzwischen wahrscheinlich völlig von der Rolle. Trotz der Fesselung presste ich dem Mund meinen Intimbereich entgegen, und wurde mit einem zärtlichen Biss in den Kitzler belohnt. Der Mund nahm eine Art Rhythmus auf, und lies meine Nerven auf einer Welle aus Wahnsinn, und totaler Erregung surfen. Was war bloß mit mir? War es diese merkwürdige Salbe? Jemand neben mir kreischte wie am Spieß. War ich das, oder hatte ich den Bezug zu meiner Umwelt bereits verloren? Eine Hitzewelle brannte sich durch meinen Leib wie ein glühender Schürhaken, und irgendwer drang plötzlich in mich ein. Gleichzeitig schien sich jemand vor mir auf einem Bett zu vergnügen. Das Geräusch das sie unter anderem erzeugten lies mich auf eine mit Latex bezogenen Liege schließen. Der Mann und ich fanden sofort unseren Rhythmus, und der Schweiß lief mir in Strömen am Hintern herunter. Doch mein Herz klopfte bereits wie ein Dampfhammer. Den Stimmen nach zu urteilen waren auf dem Bett dort drei oder vier Personen miteinander am toben. Ein Frauenstimme quietschte plötzlich Lustvoll, und ihre Stimme erinnerte mich an Roberts alte Liebe. War Mariey auch hier, und Robert bediente sich gerade an ihrem Körper? Mit dem verwegenen Gedanken das mein Herr gerade einen „vierer“ keine drei Meter von mir entfernt vollzog und mich nur zuhören lies, tauchte mein Geist abrupt in eine Welt aus Schwärze ein.
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