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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.03.11 17:34 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Wie wäre es mit

\"Lady Joys-Verwöhnhalle\" ?


Na ja, "Lady Joys-Verwöhnhalle" klingt irgendwie nach zu groß.

Aber mit "Lady Joys-Verwöhnzentrum" oder "Lady Joys-Erotikzentrum"könnte ich mich anfreunden.

Danke MIrador
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Gruß vom Zwerglein
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.03.11 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


...... oder wie wäre es mit Joy´s Spielstübchen?
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.03.11 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


wie wärs mit

Lady Joys Dream Palace


Die Geschichte ist phantastisch und ich warte immer sehnsüchtig auf Fortsetzungen.
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.03.11 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


also sonst eher stiller aber sehr begesterter Leser mein Vorschlag:

JOYride
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:09.03.11 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Vorschlage wäre "Pain and Pleasure"

Die Geschichte ist ganz phantastisch und ich bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.

Ich lass mich da mal überraschen was sonst noch so ans licht kommt und was mit Robert und Nora geschehen ist.
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.03.11 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Spät am Abend kehrte ich ins Haus zurück und fiel todmüde ins Bett ohne jedoch schlafen zu können.
Der Tag war lang gewesen und innerlich war ich noch sehr aufgewühlt.
Meine Sachen hatte ich wieder, und nun? Kein Job in Aussicht, und in diesem Zickenbunker würde ich sicher bald ausrasten. Ich brauchte vor allem meine Privatsphäre. Bei dem Gedanken an meine Wohnung in Roberts Haus hätte ich heulen können. Was tun? Ich brauchte zunächst Geld.
Einen Job , und was ganz wichtig war ein Fahrzeug zur freien Verfügung. Robert in Bad Oldesloe zu besuchen war mit Bus und Bahn eine mittlere Weltreise und verschlang einen vollen Tag.
Arbeiten! Blos was? „Du hast Talent“. Lady pains Worte fielen mir ein als ich zufällig den Karton mit Takashis Geschenk unter den Sachen entdeckte. Die wertvolle Peitsche aus Bambus. Ob ich sie zu Geld machen könnte? Ich fingerte sie hervor und lies die feinen Schnüre durch die Finger gleiten.
Nein, sie war ein Geschenk und Takashi hatte sich etwas dabei gedacht sie mir zu geben.

Der Raum war dunkelrot und spärlich beleuchtet. Nebelschwaden bedeckten den Boden und bewegten sich wie bizarre Schlangen. Ich folgte einem unsichtbaren Zwang der Frau vor mir.
Sie war groß und ganz in schwarzes Leder gekleidet. Ein hochgeschlossenes Kleid das am Rücken von den Füßen bis zum Hals eng geschnürt war und ihre phantastische Figur nachbildete. Es lies nur kleine damenhafte Schritte zu die sie aber mit einer Grazie vollführte als würde sie täglich so herumlaufen.
Die metallenen Absätze ihrer Schuhe hallten durch den Bodennebel wie leise Hammerschläge. Ihr Duft war geradezu berauschend. Eine Mischung aus Leder und teurem Parfüm. Leise Musik war zu hören. Ich konnte ganz deutlich gedämpfte Schreie hören und den Ton einer zischenden Peitsche. Wir waren nicht allein in dem Zimmer dessen Wände ich nur erahnen konnte.
Ehe ich die Gelegenheit hatte ihr Gesicht zu sehen wurde ich von ihr aufrecht stehend in eine Box eingeschlossen die keine Bewegung zuließ. Nur durch ein winziges Gitter konnte ich etwas von dem Sehen was sie draußen abspielte.
Ich hörte ein spitzes Lachen, aber die Frau machte eine herrische Bewegung und der Ton erstarb.
Aus dem Nebel erschien unvermittelt ein Mann auf Knien und verharrte mit gesenktem Kopf vor der Frau. Ich hätte schören können das ich dieses Lachen schon einmal gehört hatte.
Ihre langen Finger hoben sein Kinn und dirigierten ihn zu einer Konsole auf der ein großes Rad aufrecht stand. Der Mann gehorchte ohne dass sie ihre Stimme erhob und blieb mit abgespreizten Gliedern an dem gewaltigen Instrument stehen. Wie von Zauberhand schlangen sich Seile um Hände, Beine und Füße bis ein kunstvolles Bondage für völlige Bewegungsunfähigkeit sorgten. Sie sprachen miteinander aber ich konnte kein Wort verstehen. Die Frau zog ein paar lange hautenge Lederhandschuhe über.
Dann nahm sein Geschlecht und rieb es sanft bis es sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Ich hörte sie kichern und der Mann lächelte bis sie das Instrument in ihrer Hand erkannte. Sie platzierte scharfe Klammern an verschiedene Stellen seines Körpers und als sie entschied das es genug sei, setzte sie die süße Folter mit einem Nadelrad fort. Seine Männlichkeit schwoll immer mehr an und trotz der Fesseln tobte der Mann an dem Rad, aber die Frau machte ungerührt weiter.
Ich hätte gerne ihr Gesicht dabei gesehen aber sie stand beständig im Schatten. Immer wieder strich ihr Lederkleid über die Haut und stachelte ihn weiter an. Obwohl er sicher stark litt schien der Mann jede Sekunde des Spiels ebenso zu genießen wie die Frau selbst.
Auf einem Wink von ihr teilte sich der Nebel und eine junge Frau mit blondem Haar und blieb wie ein gehorsamer Hund neben ihr auf den Knien. Ihr dicker Zopf berührte dabei fast den Boden. Sie war nackt und das Halsband zeichnete sie als Sklavin aus.
Ihre Arme steckten in einem Eng geschnürten Monohandschuh und zwei Riemen pressten ihre Glieder zusätzlich an den Körper. Eine höchst unbequeme aber sehr effiziente Fesselung.
Die Frau zeigte auf das Rad und die Sklavin rutschte näher heran. Ein Seilende erschien zwischen den Beinen des Mannes und suchte sich von selbst den Weg durch die breite Öse ihres Halsbandes um sie näher heran zu holen. Ohne weitere Anweisungen öffnete sie den Mund um das Glied in sich aufzunehmen. Die Frau packt ihre Haare und sorgte dafür dass die Sklavin ihrer Arbeit schneller nachkam, während sie ihrem Opfer eine Klammer nach der Anderen abzog.
Die Schreie des Mannes klangen mir noch in den Ohren, als es plötzlich vorbei war.
Die Fesseln fielen und der Raum war plötzlich ein anderer. Ein kühles Büro in dem der Mann eine Handvoll Geldscheine auf den Schreibtisch legte und sich höflich von der Frau verabschiedete.
Ehe ich darüber nachphilosophierte ob ich das Spiel auch gekonnt hätte wandte sich die Frau mir zu und ich wachte schreiend auf.
Mei Herz raste und ich brauchte nicht erst die Feuchtigkeit wahrzunehmen um zu wissen was ich im Schlaf getan hatte. Irgendetwas lag um meinen Hals und ich sprang so überhastet aus dem Bett das ich prompt in meine Bürste trat, doch das Unbekannte waren nur die Schnüre der Peitsche welche mir in der Sekunde auf die Füße fiel. Der doppelte Schmerzimpuls tötete den Rest erotischer Erregung und gab mir Antrieb genug um einmal ins Bad und zurück zu humpeln.
Mit Sternen vor den Augen setzte ich mich auf die Bettkante und versuchte einen klaren Gedanken zu finden. Ich war völlig durcheinander denn die Frau in dem Lederkleid war ich gewesen.

https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.03.11 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

wie wird sie diese erkenntnis verkraften)

danke fürs schreiben.


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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.03.11 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank!

Auch dieser Teil hat mir so viel Freude gemacht,
dass ich den nächsten kaum abwarten kann.

LG BF
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:17.03.11 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MIrador,

deine Fortsetzung hat einen entscheidenen Fehler,
sie ist zu kurz.

Wird jetzt Ladys Joys Erziehungszentrum eröffnet?
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.03.11 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Kind tobte über den Flur. Musste das kleine Miststück dabei wirklich Holzpantinen tragen?
Frauen brüllten und vor dem Fenster zischte der Müllwagen. Ehe ich das Kissen über meine Ohren senken konnte hörte ich Viola auch schon auf ihrem elektronischen Piano spielen.
Sie war wie man umgangssprachlich sagen würde, komplett begabungsfrei, was sie aber nicht davon abhielt seit Tagen zu versuchen „An der Nordseeküste“ zu spielen. Niemand im Haus hatte mittlerweile einen Zweifel daran dass ihr Rauswurf daheim auf die nervliche Zerrüttung ihres Gatten zurückzuführen war. Ich musste alsbald auch hier raus, oder etwas Schreckliches würde geschehen.
Ich sah auf die Uhr. So spät schon? Schon nach Mittag. Kein Wunder das die Rücksichtnahme zu Ende war. Auf allen vieren krabbelte ich aus dem Bett und zog mich an.
Der Absagenstapel war zum dritten mal auf die Seite gefallen, aber ich hatte keine Lust mehr diese Papierpyramide aus gebündelten Depressionen erneut aufzurichten. Mein Bodenbelag war unter alten Zeitungen förmlich begraben und eigentlich passte es gut dazu. Die Natur rief mich rechtzeitig vor dem überfälligen Anfall endlich aufzuräumen und führte mich am großen Spiegel vom hiesigen Sperrmüll vorbei.
Wer war das denn? War ich das wirklich? Am Vormittag in Leggins und fleckigen Schlabbershirt in der Bude herumzuhängen und auf den Sonnenuntergang warten? Die Haare in alle Richtungen abstehend? Fehlte mir nur noch die Dose Bier, Kippe im Mund und eine Blöd-Zeitung mit dem Programm von RTL? Wie viele Tage waren seit meinem seltsamen Traum vergangen? Keine Ahnung. Ich konnte mich nicht erinnern außer Stellenanzeigen etwas anders gelesen zu haben. Hatte ich mein Zimmer überhaupt verlassen? War ich dabei zu „verwildern“.
Auf dem Klo lag eine Morgenpost. Die Hamburger Zeitung der kleinen Leute. Eigentlich der Kontakthof für „Models“ aller Preis und Lebenslagen vermischt mit Lokalnachrichten. Jemand hatte die Immobilienseite mit wütenden Kugelschreiberstrichen verziert und der letzte Strich dieses Kunstwerkes endete zufällig auf einer Gewerbeanzeige.

„Gewerberäume als Studio, Büro, Lager oder Kontor.
Zentrale Lage. Parkplätze, Busanbindung.
Leicht renovierungsbedürftig und sofort beziehbar.
Tel………

„Tante? Hast du meinen Roller gesehen“ quietschte eine Kinderstimme begeistert während es überraschend die Klotür aufriss und mich vor Schreck beinahe von der Schüssel warf.
„Die Hölle, das ist der Andere“ hatte J.P Satre mal geschrieben. Vor mir stand genau die Hölle die er einst gemeint hatte. Ich war zu perplex um laut zu fluchen denn der Nervzwerg verschwand ebenso lautstark und schnell wie er gekommen war. Das war es. Nichts wie weg hier bevor ich noch einen Mord beging.

Nach einer wahren Irrfahrt von vier Stunden erreichte ich die Klinik in Bad Oldesloe nur Dank eines netten Mitmenschen der mich vom Bahnhof mit seinem Auto mitnahm. Fahrpläne oder irgendein qualifiziertes Wesen das man hätte Fragen können. Fehlanzeige.
Der düstere Bau erinnerte an alte Edgar Wallace Filme und ich brauchte keine zehn Minuten um sicher zu sein das Robert hier nicht Alt werden würde. Er lag auch weit genug von jeder Asphaltierten Straße entfernt um jedem Damenschuh den sprichwörtlichen Rest zu geben. Am Weg lag ein verwilderter Friedhof auf dem Unmengen Raben und Krähen herumliefen. Eine Teil von ihnen hockte auf einem verrosteten Zauntor und lies die Klinik nicht aus den Augen. Wahre Totenvögel.
Robert zu finden war nicht schwer. Er lag mit vier Anderen Patienten in einem blau getünchtem Raum im Untergeschoss wo sich die Sonne kaum blicken lies und trug nun eine Magensonde.
Seine Haut war grau. Falten lagen um seine Lippen und er hatte ziemlich abgenommen. Es zischte und fiepte in dieser Verwahrkammer als wäre es der Maschinenraum von Raumschiff Enterprise und das Lichtgewitter der vielen Kontrolllämpchen sorgte für beständige Unruhe in dem Raum.
Roberts Hände fühlten sich kalt an, und der fleckige Schlafanzug verdiente kaum den Namen. Ich zog ihm eigenhändig einen neuen an und spürte hinterher jeden Knochen im Leib.
Das Personal war nett, doch bereits mit der Frage überfordert, wer denn eigentlich der zuständige Pflegedienstleiter wäre. Ukrainisch ist halt keine Weltsprache.
Der Stationsarzt stammte von irgendwo aus dem Morgenland und erklärte mir in einer Mischung aus abenteuerlichem Deutsch und kaum verständlichem Englisch dass es die Sonde die einzige Möglichkeit wäre ihn zu versorgen und man abwarten müsste. In Hamburg hatte man ihn noch gefüttert.
Das der natürliche Schluckreflex noch funktionierte schien ihn wenig zu kümmern. Mein Einwand das „abwarten“ wohl kaum ein Argument für so einen Eingriff sein könnte, lies einige Unruhe entstehen und rief einen „wichtigen“ Menschen nach dem Anderen auf den Plan, die mir gönnerhaft erklärten das man gar nicht das Personal hätte um ihn derart individuell zu versorgen. Sogar der Chefarzt fühlte sich genötigt mich zu begrüßen und hörte sich mit väterlicher Geduld meine Einwände an.
„Wenn sie das wollen können sie ihn ja zu sich nehmen. Der Staat unterstützt Familien die ihre Angehörigen selbst betreuen. Aber das sage ich ihnen gleich: Die meisten geben nach kurzer Zeit wieder auf. Die Belastung ist sehr groß für einen allein.
„Ich bin aber nur seine Freundin. Nicht seine Ehefrau!“
„Oh. Da finden wir schon einen Weg. Allerdings sollten sie bedenken das eine Zimmereinrichtung für die Pflege eines Komapatienten ziemlich ins Geld geht.“
„Wie viel ist „ziemlich“ so Ungefähr?“ Wollte ich es überhaupt hören?
„So bei 2000 Euros müssten sie schon anlegen. Alleine das Spezialbett kostet 1000 Euros. Aber ich will ihnen den Mut nicht nehmen. Überlegen sie es sich!“ Der Halbgott in Weiß lies mich etwas ratlos zurück. Wegen der Magensonde hatten sie es offenbar nicht nötig eine Einwilligung einzuholen, aber um ihn loszuwerden war ich mit einem Mal kompetent genug.
Auf dem Rückweg hatte ich Gelegenheit genug um Pläne zu schmieden, denn die Zeit drängte.
Robert musste aus dieser „Freddy Krüger Gedächnisklinik“ ebenso schnell raus wie ich aus meinem Zickenbunker.
Das Hamburger Umland flog an meinem Abteilfenster vorbei.
Kleine gemütliche Einfamilienhäuser mit spießigen Vorgärten. Vermutlich allesamt in den Händen von Banken die den Bewohnern lebenslang das Geld abpressten was sie sauer verdienten.
Ich brauchte Geld und das einzige was in kurzer Zeit viel Geld versprach war eine Arbeit im Gewerbe.
In meinem Schädel flogen Bilder aus dem House of Pain und solche von Strichmädchen auf dem Kiez wild durcheinander.
Domina hin oder her. Ich würde eine Hure werden. Eine Nutte.
Doch mein Entschluss stand fest. Entweder Prostitution oder Robert würde dort über kurz oder lang vor die Hunde gehen. Ein typisches Business mäßig gekleidete Frau stieg in Norderstedt zu.
So ähnlich war ich vor einem Jahr noch auch herumgelaufen. Knapper Rock, Sakko, schwarze Nylons. Pumps die neue Absätze vertragen könnten. Sie klappte ihr Notebook auf und schien der Welt entrückt. Ob sie sich vorstellen könnte das zu tun was ich demnächst machen würde? Vermutlich nicht. Mir selbst fehlte noch jede Vision. Ich blickte in mein Spiegelbild.
Selbstverständlich würde ich unberührbar sein. So wie die Damen in London. „Unberührbar“.
Was ein schönes Wort, aber eigentlich nur ein Feigenblatt das die Wahrheit vor einem selbst verdecken sollte. Wo war der Unterschied? Das sie einen nicht anfassen durften? Blödsinn. Man handelte genauso mit den Gefühlen der Kunden wie die Profinutten. Vielleicht sogar noch viel schlimmer.
Geschlechtsverkehr allein machte wohl kaum den Unterscheid.
Als der fette Schaffner meine Karte kontrollierte überkam mich ein Gefühl von Eiseskälte bei dem Gedanken ihn als Gast zu bedienen, aber die Erinnerung an den grotesken Leib von Sir Gowan, den verunglückten Piloten in England baute mich wieder auf.
So schlimm konnte es gar nicht werden.

https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.03.11 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

ist das jetzt der abstieg oder der aufstieg zur neuen karriere?


danke fürs schreiben und ich freue mich auf mehr


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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.03.11 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Einern weiteren Abstieg kann es doch wohl kaum mehr geben.
Ich denke mal, wenn die Protagonistin anfängt sich zu bewegen, kann es fast nur noch bergauf gehen.
Insbesondere, wenn man bedenkt, das sie schon ganz weit unten ist.


Die Story gefällt mir weiterhin sehr gut, auch wenn ich sie seltenst kommentiere.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Stormanimal am 27.03.11 um 21:57 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.03.11 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Nur eine Hure will sie sein? Und was ist mit dem Gelernten?
Sie sollte lieber als Domina die Typen den Ar.... versohlen.
Mal sehen. was du uns erzählen wirst.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.03.11 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Robert muss ziemlich schnell aus dieser Anstalt heraus.

Kann Sabine ihn nicht bei Frau Bender unterbringen

Die wären Sabine ja noch was schuldig.

Ausserdem könnte ich mir vorstellen, das die Bewohnerinnen, wenn sie erfahren was Robert und Sabine geleistet haben, sich liebevoll um ihn kümmern würden.

Die Pflege wäre auf jeden Fall „BESSER“ als dort.

Wenn Sabine, Robert dann in guten Händen weiss, bekommt sie ihren Kopf auch wieder freier und kann sich auf die Suche machen, wer für das Zerwürfnis mit dem Zirkel verantwortlich ist.

Danke MIrador

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.04.11 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe leser

eben kam mit der post "der job 2" in buchform
jeder der bisher die geschichte hier verfolgt hat wird dort nichts neues finden
das buch endet bei beschriebenen
unfall

falls sich jemand den schinken doch in die hütte stellen möchte
gibts demnächst eine ISBN nummer

vielen dank für euer interesse.
an beiden ebenen der fortsetzung arbeite ich

es grüßt
Mirador


Neue Wege

Der Verwalter öffnete die schmutzige Tür dessen Zentrum eine kaputte Milchglasscheibe zierte.
„Es steht schon länger leer. Die Speditionsbranche hat schwer zu kämpfen in diesem Zeiten.“
Ölte Gottfried Salazar, der Verwalter des Grundstücks während er seinen Körper die Treppe hinauf wuchtete. Alles roch muffig und überall blätterte Farbe von den Wänden.
Der Mietzins schien erträglich wenn ich auch keine Ahnung hatte wie ich die Kaution aufbringen sollte. Trotzdem, ich brauchte eine eigene Bleibe und musste Geld verdienen oder Robert würde auf dieser Horrorstation für Scheintote eingehen wie eine Blume ohne Wasser.
„Bitte sehr. Fünf Räume, und eine Küche. Leider haben die Vormieter alles mitgenommen. Sogar die Waschbecken. An solche Typen werde ich sicher nie wieder etwas vermieten“.
Das einzig Gute was mir an den Objekt auffiel war das die Wände so dünn waren das man sie mit einem Fußtritt raus trennen konnte ohne der Statik im Allgemeinen etwas anzutun. Sechs stabile Metallträger hielten den gesamten Bau aufrecht und standen egal wie immer im Weg, sofern sich dieser heruntergekommene Wohnwürfel überhaupt renovieren ließe. Eigentlich ein klarer Fall von Abriss und Neubau.
Die einzige Toilette verriet ihren Standort allein durch den Geruch und von einer Küche war gar nichts zu sehen. Trotzdem: Ich fühlte das man etwas aus dem Objekt machen konnte. Viel Studios lagen abseits in Industriegebieten, oder heruntergekommenen Wohnvierteln weil dort die Mieten erträglich und die Nachbarn in der Regel deutlich flexibler waren
Ganz langsam schlich ich über den schmutzigen Fussboden und teilte das Stockwerk im Geist in verschiedene Fetische auf.
Zwei Zimmer an der Stirnseite würden meinen Wohnbereich bilden. Vor dem Haus donnerten unablässig Lastwagen vorbei und auf dem Hof jaulten Gabelstapler bei der Arbeit. Wie sollte sich hier ein Gast unbeobachtet und entspannt fühlen?
„Hatten sie nicht von ruhiger Lage gesprochen?“
„Sorgen sie sich nicht wegen der Firma. Die Packen gerade, und sind Ende des Monats hier weg. Der ganze Laden zieht leider in den Osten um wegen der Fördermittel. Dann ist es hier so ruhig wie auf einem Friedhof.“ Sollte mich das jetzt beruhigen? Wer wusste schon was als nächstes dort Quartier suchte? Aber was war schon ohne Risiko?
Gottfried zeigte mir den Keller. Der Gestank einer undichten Ölheizung zog durch den Betonflur.
Die Räume waren geradezu winzig und für einen richtiges „Verließ“ kaum geeignet. Der einzige taugliche Raum war mit großen Öltanks belegt die von einer Betonwand umschlossen waren.
„Die Heizung ist eh Schrott. Sie können alles rausreißen wenn sie möchten“
Wie nett von ihm. War ich vielleicht in der Abbruchbranche? Ich ging zurück nach oben.
Kam mir dieses Haus nur so trostlos vor, oder ritt ich gerade eine Depression aus? Erfreulicher Weise hatten die Vormieter reichlich neue Kabel durch die Räume gezogen. Weniger toll war das sie wie alle Steckdosen und Schalter auf den Wänden klebten wie weiße Pickel. Ein Lastwagen bremste und verursachte ein schepperndes Geräusch. Durch das Fenster konnte ich die Kamine der Müllverwertungsanlage sehen die in einer beständigen Staubwolke lagen.
Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen wie alles aussehen könnte.
Das Geld für die Miete war nicht das wirkliche Problem. Sollte das Studio nicht laufen, ging ich notfalls ein paar Tage Kartons packen, oder jobbte nebenbei auf einer Tankstelle. Doch ich konnte mir nur dieses hier, oder eine eigene Wohnung leisten. Beides war selbst kurzfristig unbezahlbar.
Blieb die Frage wohin mit Robert? Ein Zimmer musste für mich genügen. Das andere wäre für ihn und sein Bett. Das notwendige Equipment würde sicher reinpassen.
Ich würde verschiedene Fetischräume herrichten. Zuerst eine Klinik
Weisse Fliesen und helle Wände. Ein Krankenhausbett und einen Gyn- Stuhl. Das bekam man für kleines Geld bestimmt bei Ebay. Schwesterntracht und den ganzen Kleinkram auch.
Ein Dominazimmer. Dunkler Holzboden, Kerzenlicht und gedimmte Lampen in Rot und Violett. Einen stabilen Thron. So einen wie Sir Steven ihn in London gebaut hatte.
Pranger, Pferd und einen Bock zum Auspeitschen. Ein Kreuz und eine Streckbank ganz im Stil des Mittelalters. Dunkles geflammtes Holz mir starken Ringen. Aus Balken und Bohlen gezimmert die auch ein Flusspferd aushalten konnten. Teuer, prägnant und Stilvoll. Der Raum einer Herrin.
Ich hatte die Instrumente aus dem House of Pain genau vor mir, als Gottfried lautstark den Flur hinunter walzte und mein schöner Tagtraum platzte wie eine Seifenblase.
Woher nehmen? Ich konnte mir gerademal einen Gartenklappstuhl und ein Stück Paketschnur für Bondagespiele leisten.
„Und was sagen sie? Ein Schmuckstück, nicht wahr?“ Der Typ grinste tatsächlich.
„Ja, wenn man Mülltüten bei Dior, und Schmuck bei den Ludolfs kauft vielleicht. Ich habe Bilder vom Haus meiner Großmutter das den Bombenkrieg überstanden hat. Das war besser in Schuss als dieser Katen hier!“ Es roch hier nach Katzenurin.
„Ach kommen sie? Ein bisschen Farbe, ein wenig Putz hier und da, und schon sieht das alles ganz anders aus!“
„Wie wäre es wenn sie den Bunker sprengen und ich ziehe hinterher einfach in den Neubau? Ich denke das spart jede Menge Geld. Vor allem meins!“
„Also wenn Geld das Problem ist, dann könnten wir uns einigen. Sagen wir sie stimmen jetzt zu und unterschreiben den Vertrag. Dann verzichte ich im Gegenzug auf die sofortige Kaution und spendiere obendrein ein neues Türschloss!“ Hielt Gottfried mich vielleicht für einen ahnungslosen Alien?
„Das sichern der Haustür obliegt dem Vermieter. Nein, mein bester. Das Schoss ist eh ihres. Wie wäre es vorab mit einem benutzbaren Bad. Und das Teil soll eine Gewerbewohnung sein. Was ist mit der Kochstelle?“
„Okay Okay…Ich sehe sie kennen sich aus. Das Bad lasse ich erneuern. Dusche und Toilette.
Und es gibt eine Kochzeile. Aber nur eine kleine!“
Ich weis nicht was geschah. Ich flippte wohl irgendwie aus und erlebte einen heftigen Realitätsverlust mit doppeltem Quetschpraller bei einfachem Aufschrei. Am Ende hatte ich ihm neben dem Bad, eine komplette Küchenzeile mit Kühlschrank, und eine gebrauchte Waschmaschine aus dem Kreuz geleiert. Die Kaution brauchte ich erst nach einem Jahr Miete zahlen, und für die Haustür würde eine elektrische Schließanlage montiert werden.
Als ich am nächsten Morgen mit den Frauen beim Frühstück saß, hatte ich einen Rotwein getränkten Schädel, einen Gewerbeschein, eine neue Bleibe und keine Ahnung wie ich das alles auf die Reihe kriegen sollte.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MIrador am 01.04.11 um 17:55 geändert
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.04.11 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank
Super geschrieben ich bin begeistert jetzt kommt wieder Schwung in Sabine , bitte schreib bald die ISBN nummer das besitzen des 2. Teil als Buch ist ein Muss und bekommt einen extra Platz im B-Regal
LG Angelika
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:02.04.11 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


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Hi MIrador!

Also Schinken kann man deine Erzählung nicht nennen,
den Ausdruck verdienen eher Andere.
Schön das es weiter geht. Die Geschichte gefällt mir
nur eines ist zu bemängeln, die Fortsetzung ist viel zu
kurz.
Ich wünsche mir recht bald die nächste, vielleicht längere
Fortsetzung zu lesen.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.04.11 03:46 IP: gespeichert Moderator melden


So ich bin jetzt komplett auf dem laufenden mit der Geschichte und bin echt begeistert von den Fortsetzunhen.
Es gibt nur eins zu Bemängeln und zwar das es so lange dauert bis es weitergeht.
Ich möchte endlich wissen wann Robert aufwacht und wie es mit Sabine weitergeht.
Dies Langatmige find ich lästig.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.04.11 02:22 IP: gespeichert Moderator melden


@ Angelika21 und alle anderen Buchleser habs hier gefunden

http://www.epubli.de/shop/buch/Job-2-Mirador-Mirador/6873
Muss nicht sein !
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