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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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doulos
Sklave/KG-Träger

Hamburg-Harvestehude


wir leben unsere Phantasien aus, egal wo!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.06.06 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube, es ist an der zeit für ein klärendes wort........

ich beleidige niemanden, habe es auch in zukunft nicht vor!

ich habe nur ganz massiv etwas dagegen, wenn hier messlatten angelegt werden, messlatten, die man sonst nur aus grossen verlagshäusern kennt!
ein grossteil der weiblichen und männlichen user wollen nette, spannende, meinetwegen geile geschichten lesen! (e-mails bestätigen das)
da interessieren tippfehler, mangelnde interpunktion etc. nicht die bohne.
ich schätze Marcel Reich-Ranicki sehr, aber ich habe etwas dagegen, wenn ihn hier, der eine oder andere, imitieren will!

laßt die user doch schreiben, wie ihnen der schnabel gewachsen ist, freut euch darüber.

ich bin sicher, die breite masse der leser teilt meine ansicht.

last but not least kann ich Roger_Rabbit nur zustimmen:

bleibt friedlich, freunde!
d.
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Roger_Rabbit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.06.06 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Schluß!

Muß ich deutlicher werden? Schnauze halten!

Jetze is ma jut Vreunde. Keen Kommentar mär uff de Rächtsschreibung, ja? Dit is nähmlich de Geschichtenabteilung und nich di "Deutsch für Fortgeschritte" in die 8. Semäster Vorlesung.

MIrador hat doch schon angekündigt sich bessern zu wollen. Gestehen wir doch jedem seine Fehler zu. Online geschrieben passiert es meist in Eile, vorgeschrieben kann man entsprechende Editoren verwenden, die im Hintergrund eine Wortüberprüfung laufen lassen. Im Gegensatz zu einigen anderen Ergüssen, hebt sich diese Geschichte -zumindest von der Rechtschreibung- ab. Ich habe hier schon schlimmere Dinge gesehen (siehe obigen Absatz).

Bitte! Laßt mich nicht eingreifen müssen. Damit soll es jetzt gesagt und gut sein. Bitte!

(PS: Ich hoffe, ich habe genügend Fehler eingebaut)
Auf Wiederlesen

Detlev
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.06.06 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59

Am besagten Donnerstag weckte Nage mich früh und legte mir ein langes Rotes wadenlanges Lederkleid heraus. Die Zofe hatte immer das richtige für mich bereit. Jedes mal wenn ich mich umziehen sollte, wusste sie schon vorher was ich benötigte. Das Kleid saß an mir wie eine zweite Haut. Meine Haare waren zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt, und den Abschluss meines Kostüms bildeten schenkellange rote Lackstiefel. Nage verschwand, und ich sah mich im Spiegel an
Früher hatte mich der so ein Anblick geil werden lassen, galt es doch nur noch Minuten abzuwarten bevor mich der „Anblick“ packen, und mir Schmerzen bereiten würde.
Die Spitzen der Stiefel waren aus blinkendem Metall, und ich ertappte mich bei der Vorstellung mit ihnen das pralle Glied eines Mannes zu berühren. War ich eine Domina?
Mir fiel die Frau ein, die ich damals in Hamburg traf. Sie hatte wenig Eleganz besessen und im Gegensatz zu dem Haus von Lady Sikura auch kein Niveau. Nein. Das hier war etwas anderes. So sah eine Herrscherin aus.
Es klopfte, und Lady Z holte mich ab um Takashi zu empfangen.
Das gesamte Personal hatte sich im unteren Stockwerk versammelt, und alle waren „herausgeputzt“. Die Herrinnen trugen alle schwarze glänzendes Lackleder, das ein Vermögen gekostet haben musste.
Zenobias kurzer Lackmini, war phantastisch auf ihre kniehohen Stiefel abgestimmt. Ihr ganzer Körper wirkte zusammen mit der Schmucksteinverzierten Lederkorsage wie der einer Superheldin aus einem Comic.

Lady Z trug einen hautengen Lederoverall mit seitlicher Schnürung der keine Falte in dem Anzug zuließ. Ein breiter Gürtel unterstrich ihre Wespentaille, und an den hohen Reitstiefeln blitzten silberne Sporen
Lady Sikura trug ein schlichtes enges Lederkleid das vom Hals bis zu den Füßen reichte.
Es unterstrich ihre Strenge und herrschende Art auf unaufdringliche aber Elegante Weise.
Die drei Festangestellten Zofen waren alle in traditionellen Geisha-Kostümen angetreten, und knieten mit gesenkten Köpfen am Boden.
>Bleib heute bei mir. Takashi kommt mit Gästen, und es kann sein das er über Nacht bleibt!<
Sagte Lady Sikura leise, als die Fahrstuhltür aufging, und Takashi Sato und sein Gefolge eintraten.
Mein Herz machte einen Luftsprung denn auch Robert war dabei.
Wir verneigten uns, und Lady Sikura begrüßte sie mit einer traditionellen Formel.
Ich warf gerade einen Blick auf Takashis Gattin, als ich etwas neben mir spürte. Aus den Augenwinkeln nahm ich einen dunklen Schatten war, und schrie vor Schreck leise auf.
Sofort wandten sich alle mir zu, und ich hörte Takashis raues lachen.
>Sie haben eben meine Wachen kennen gelernt. Keine Furcht. Sie sind nur unserem Schutz hier!<
„Wachen“? Fluchte ich in mich hinein, und versuchte meinen Herzschlag unter Kontrolle zu bringen. Wie kam dieses Ding überhaupt hier herein? Neben mir stand ein ganz in schwarz gekleideter Mann mit einem Schwert auf dem Rücken, und sah mich stumm aus den schmalen Augen an. Ich drehte den Kopf, und jetzt erkannte ich das zwei weitere schwarz gekleidete im Raum standen.


>Keine Sorge. Es sind gute Ninjas. Takashis Leibgarde. Niemand hat je festgestellt wie sie es schaffen hier ungesehen rein zu schneien, aber sie tun dir nichts. Sie sorgen nur dafür das ihr Herr und Meister nicht gestört wird!< Beruhigte mich Shori, und drückte meine Hand.
Wie tröstlich. Dachte ich, und versuchte nicht mehr zu zittern.
Robert kam und nahm mich in den Arm.
>Ich habe gehört das es ihnen hier gut ergangen ist. Lady Sikura hat wahre Lobeshymnen über sie gesungen. Ist das so?< Fragte er freundlich und seine Augen blitzten wie Sterne in der Nacht. Ein Blick zu verlieben.
>Später. Wir wollen zuerst etwas Essen. Dort können wir Sabines Geschichten gemeinsam lauschen!< Unterbrach ihn Miko, und gemeinsam mit Ben gingen wir in einen Raum wo ein Büfett aufgebaut war. Wahnsinn. der Raum hatte nur eine Tür, und kein Fenster. Trotzdem stand dort wieder einer der Ninjas und wartete auf uns. Wie zum Teufel machten die das?
Konnten die etwas durch Wände gehen?
>Das Kleid steht dir gut. Wie eine richtige Lady!< Bemerkte Keko, Takashis Gattin im vorbeigehen und reichte ihrem Mann einen Tee. Alle waren sehr ungezwungen miteinander und sprachen höflicher Weise Englisch, oder Deutsch. Satos und Lady Sikura schienen sehr alte Freunde zu sein, denn sie sprachen über lange zurückliegende gemeinsame Erlebnisse.
>Lady Sikura war früher einmal Zofe im Haus der Sato`s, und sie haben ihr das Geld geliehen um sich selbstständig zu machen. Die kennen sich schon ewig. Sie hat als erste < Flüsterte Ling neben mir, die mein Interesse erkannt hatte.
Der alte Sato setzte sich auf ein paar Kissen und forderte mich auf von meinen Erlebnissen zu erzählen und gab sich außerordentlich väterlich dabei.
>Er mag dich wirklich. Er hat dreimal von dir gesprochen und Erkundigungen darüber eingeholt wie du dich machst!< Flüsterte mir Ben zu.
>Und ist das Gut<
Ben lachte leise.
>Als Lady Sikura anrief, unterbrach er sogar das Studium des Börsenberichtes. Das macht er nicht mal wenn der Premierminister ihn anruft. Noch Fragen?< Lachte er, und verspeiste einen Reisball in Seetang gewickelt.
Irgendwie brach damit das Eis, und ich sprudelte all meine Erlebnisse heraus, wie ein Kind das vom Ferienlager berichtet
Sato Senior hörte ruhig zu, und lachte hin und wieder. Lady Sikura ergänzte meine Erzählungen, und am Ende klatschten alle sie sogar etwas Beifall. Robert umarmte mich als ob ich eine sportliche Höchstleistung vollbracht hätte, und war sichtlich Stolz auf mich.


Die Satos zogen sich irgendwann mit Lady Sikura zurück um sich auf ihr „Vergnügen“ vorzubereiten, und ich blieb mit meinem Herrn allein. Ausführlich erzählte ich alles nocheinmal.
>Schöne grüße von Nora. Zu hause ist alles in bester Ordnung und sie hat erzählt das ihre Familie sich darauf freut uns bald zu sehen. Sie wird uns in Sanaa empfangen. Aber es gab einen kleinen Zwischenfall vor ein paar tagen. Ein Mann der sich als Peter ausgab, vor dem Tor und wollte sie sprechen. Er meinte er wäre ihr Lebenspartner und müsste dringend etwas mit ihnen klären. Was, wollte er aber nicht sagen. Nora hat ihm gesagt das sie nicht da wären und er seine Adresse hinterlassen sollte. Er zog es aber vor einfach über den Zaun zu klettern und wurde prompt von den Naturschützern gefasst. Er war ziemlich heruntergekommen und obendrein betrunken. Dabei hat er ein kleines Drama veranstaltet als die Polizei ihn abgeholt hat. Gibt es da etwas was ich wissen sollte?<
Ich sah schuldbewusst nach unten und zischte die Luft durch die Zähne. Dieser Arsch. Taucht nach fast einem Jahr wieder auf, und macht den wilden Mann. Und das bei meinem neuen Arbeitgeber. Warum musste er mir das hier jetzt versauen?
>Es war sicher mein Ex. Aber es gab seit seinem Auszug keinen Kontakt mehr, und ich habe auch keinen gesucht. Es ist so Aus, wie es nur Aus sein kann!<

>Ich habe auf Anzeige wegen Hausfriedensbruchs verzichtet, aber wenn er noch mal so einen Aufriss veranstaltet, wird es teuer für ihn. Dafür sorgen schon die Leute vom Naturschutz. Alles ist Privatgelände und nur meinen Gästen, oder ausdrücklich von ihnen eingeladenen Naturfreunden zugänglich. Die haben Anwälte, die ziehen einem glatt das Fell über die Ohren und nehmen den Rest obendrein als Bezahlung mit!<
Roberts Stimme klang leicht belustigt, aber so ernst das ich keinen Zweifel daran hatte das Peter nicht der erste wäre den so etwas getroffen hätte.
Oh Gott? Peter? Mein Ex-Freund? Warum zum Teufel hatte er mich überhaupt gesucht? Das letzte was ich von ihm hörte stammte von Dagmar, die ihn völlig betrunken auf dem Rathausplatz gesehen hatte wo er mit anderen Straßenpennern herumhing und die Leute anpöbelte.. Mit fiel ein das ich noch in der Probezeit war und solche „Besuche“ sicher nicht dazu beitrugen meinen Status zu festigen.
Ich entschuldigte mich kleinlaut aber Robert winkte ab.
>Schon Okay. Ist ja nichts passiert, und Nora hat alles im Griff behalten. Sie ist der beste Wachdienst den man sich vorstellen kann. Hätte es ihr „Peter“ bis zum Haus geschafft, wäre er im Krankenhaus gelandet., oder schlimmer!<
Nage erschien und bat uns ihr zu folgen.

Wir gingen ins „Wodden Heart“, das Holz-Zimmer, wo Keko und Miko bereits nackt auf einem kleinen Podest unter einem polierten Holzbalken knieten. Takashi und Ben hatten es sich in weiten Kimonos bequem gemacht, und berieten noch mit den Dominas wie sie gerne hätten. Ben sah mich kurz an, und flüsterte mit Lady Hurt.
>Sabine? Kommen sie! Es gibt eine Aufgabe für sie!< Rief sie mich.
Sie stellte sich neben Miko, und drückte ihren Kopf zärtlich an den Lederanzug
>Ben und Miko würden es als besondere Ehre empfinden wenn du ihr eine straffe „Gata“ anlegen würdest!<
Eine Gata? Ich schluckte vor Aufregung. Ein Geflecht aus mindestens sieben zentralen Knoten. Jeder lag auf einem anderen Nervenpunkt, und durch das Verändern des Seilzuges konnte so die Erregung ins unermessliche gesteigert werden. ..Wenn man wusste wie es ging..
Dreimal hatte ich es zusammen mit Ling schon gemacht, und eigentlich ganz gut dabei ausgesehen. Aber allein? Ich spürte die Hände meines Herrn auf der Schulter, und leise flüsterte er:
>Sie schaffen das. Ich bin ganz sicher, und Miko und Ben würden sich freuen!<
Etwas unsicher suchten meine Augen nach Ling, aber die schaute mich ausdruckslos an.
War das eine weitere Prüfung? Ich sah mich um. Merkwürdig keiner dieser „Ninjas“ war im Raum. Aber ich hatte andere Sorgen. Mein Herz schlug schneller, als ich mich entschieden hatte.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.06.06 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

eine wunderbare Geschichte! Ich lese bei Weitem nicht mehr so viel wie früher, erlebe es lieber selbst. *lächel*

Aber deine Geschichte fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Und wenn du vom Ende sprichst, so hoffe ich nur, dass du die angekündigten Stationen von Sabine noch beschreiben wirst. Ich denke, du hast genug Phantasie um sie in diesem Format weiterschreiben zu können.

Einen lieben Gruss
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.06.06 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60

>Gut. Ich werde es versuchen!<
Sagte ich etwas unsicher und richtete Miko auf um sie in Position zu bringen. Sie war frisch rasiert, und trug ihre Ringe, was mir den vierten Knoten etwas leichter machen würde.
Lady Sikura schaltete das Licht im Raum so das nur noch das Podest von zwei starken Scheinwerfern beleucht wurde, und Ling reichte mir ein Bündel fingerdicker Seidenschnüre.
Wie war das noch? Erstmal die Schnüre zurechtlegen. Ich hing die vier Meter langen weißen Seile über einen Balken und verbesserte noch einmal Miko Position.
Gott war ich aufgeregt. Von den anderen Anwesenden war nur noch das Glimmen ihrer Zigaretten zu erkennen
Willig legte Miko ihre Hände auf dem Rücken zusammen und ich band sie über Kreuz fest zusammen, so das zwei lange Enden übrig blieben. Ein Ende fingerte ich durch ihre Beine und den Schamring, und band es um die Taille zusammen. Das andere Ende legte ich um ihren Hals, und verknotete es so das sich die Schlaufe nicht zuziehen konnte.
Mit den Fingern prüfte ich den Druck der Knoten, und nahm das zweite Seil.
In verschiedenen Lagen verzurrte ich es über Brust und Rücken, und mußte höllisch aufpassen das die Knoten an ihren Plätzen blieben. Aber es gelang tadellos, und zum ersten Mal grunzte Miko genüsslich
Auf den „Zuschauerrängen“ war es Still. Nur hin und wieder hörte ich Lady Sikura und Ling miteinander Flüstern. Der Rauch der Zigaretten spiegelte sich geradezu mystisch in den Scheinwerfern.
Ich wurde unsicher. Hatte ich etwas übersehen? Nein. Die Knoten saßen dort wo sie hingehörten, und ich nahm das nächste Seil. Die weiche Fessel legte sich um Mikos Beine, und ich entwickelte eine perfekte Rautenmusterung die sich von den Füßen bis zum Po hinaufzog. Miko war jetzt sicher gebunden und nun konnte die Finesse beginnen.
Vor meinem geistigen Auge lief der weitere Vorgang ab wie ein Film, und fehlerlos flocht ich die verbleibenden Seile in das Bondage mit ein, so das Miko mehrmals vor Erregung in die Knie zu gehen drohte.
Die „Gata“ enthielt eigentlich noch einen Knebel, aber ich hatte nichts dabei, und steckte ihr stattdessen meine Gerte zwischen die Lippen. Sorgfältig prüfte ich noch einmal alle Knoten, und zog hier und da etwas straffer bis Miko der Schweiß ausbrach, und sie merklich unruhiger wurde. Ein letzter Blick, und ich fand nichts mehr zu verbessern. Mikos Augen blitzten vor Erregung. Besser ging es eigentlich nicht.
Ich drehte mich um, und die „Ränge“ sahen mich stumm aus der Dunkelheit an. Wie in Japan üblich, verneigte ich mich, um zu demonstrieren das meine „Arbeit“ getan war.
Einen Augenblick lang sah ich nur ihre Zigaretten glimmen, bis dann der erlösende Applaus einsetzte, und eine tonnenschwere Last von mir abfiel.
>Hervorragend. Einfach Phänomenal!<
Hörte ich Takashis raue Stimme, und die beiden Herrinnen kam lächelnd zu mir.
>Besser kann ich es auch nicht. Meinen Glückwunsch! Du hast schnell gelernt!<
Lobte mich Lady Hurt, und klopfte mir auf die Schulter
>Also wenn du mal einen Job brauchst, kannst du jederzeit als Bondagemeisterin bei uns anfangen!< Lachte Lady Sikura, und es war das erste mal das sie so vertraut zu mir sprach.
>Nix da. So ein Talent werden wir doch nicht in einem Land verschwenden, das fast ausschließlich von Fisch lebt!< Lachte Robert und zog mich von den beiden Frauen weg.



>Das haben sie Toll gemacht. Ich muss sagen ich hätte nicht gedacht das es ihnen so leicht fällt. Aber die Ladys waren sich absolut sicher. Gratuliere.
Sie haben sie, oder vor allen dingen Takashi beeindruckt, und der versteht mehr von Bondagetechniken als die meisten Japaner!<
>Wollen wir fortfahren?<
Fragte Die Hausherrin, und Ling nahm neben Keko Aufstellung. Die Haut der älteren Japanerin zierte ein nahezu lebensechter Reihervogel, der sicher unzählige Sitzungen bei einem Meister des Tätowierens gekostet hatte. Ihr Haar zeigte leichte Silberspuren, aber ihre Haut war immer noch straff. Durchaus „Bikini-tauglich“, wie man so sagte.
Ihre Brüste zierten zwei Silberne Ringe, die mit einer dünnen Kette miteinander verbunden waren. Ihre Schamlippen trugen zwei kräftige Ringe, und ein weiterer kleinerer war durch die Klitoris gezogen. Ling machte sich daran sie in einen „Kokon“ zu fesseln.
Eine Bondage-Form die Zeit brauchte.
Als sie fertig war stand Keko genauso unbeweglich neben ihrer Schwiegertochter, und sah nach unten. In die Fesselung waren ihre Ringe mit eingearbeitet, und der Zug tat bereits ihre Wirkung. Der Kokon hatte unter anderem den Zweck den Busen des Opfers abzuschnüren und ihre Brüste standen unter der Spannung der Seile wie kleine straffe Bälle hervor.
Takashi stand auf und sah sich das Werk sehr genau an. Dabei schien er weniger seine Frau zu beachten, stattdessen zog und zupfte und prüfte er hier und da die strenge Fesselung und nickte dann zufrieden. Keko schien es ebenfalls.

>Bringt den Sake, und macht weiter mit ihnen!<
Rief er freundlich, und Robert winkte damit ich mich neben ihn setzen sollte.. Beide Frauen wurden an den Balken gebunden und hochgezogen, das sie frei in der Luft hingen. Das ging natürlich nicht ohne Gestöhne ab, aber Ling und Lady Sikura achteten nicht darauf.
Ling nahm aus ihrem Gürtel zwei dünne Bambusleisten, und lies Miko ihre Zunge weit herausstrecken. Sie legte die beiden Leisten über die Zunge und band beide Enden fest zusammen so das die Frau ihre Zunge nicht mehr in den Mund zurückziehen konnte. Eine Traditionelle Form des Knebels in Japan. Lady Sikura verfuhr mit Keko ebenso, und bald darauf tropfte der Speichel aus den Mündern der beiden Sklavinnen.
Eine Dienerin reichte warmen Sake und ich trank auch eine Schale davon. Es schmeckte überhaupt nicht nach Alkohol, doch ich vermied weitere Genüsse davon. Warmer Sake konnte einem den folgenden Tag total versauen. Soviel hatte ich schon von Japan mitbekommen.

Takashio schien diese Sorgen nicht zu haben. Er trank drei Schalen nacheinander, und schaute interessiert zu Keko, die langsam in Fahrt kam. Ling trat zu Miko und änderte kurz den Druck der Knoten, und trotz des Knebels wurde die Frau ziemlich laut. Sie wand sich wie ein Aal in der Fesselung, und schien gerade einen Höhepukt zu erleben.
Während Robert Ben und der alte Sato zwanglos miteinander plauderten, übersetzte ich so gut ich konnte,ohne andauernd abgelenkt zu sein. Die beiden Frauen hingen dort wie eine Tischdekoration, und mir verschlug es fast die Sprache als Ben die Verträge für den Software-Deal hervorholte und alle Unterschrieben.
Robert strahle wie ein Weihnachtsbaum, und da ich wusste um welche summen es ging konnte ich mich der Freude im Interesse der Firma nur anschließen. Wenn alles gut ging, hatte er eben ein kleines Vermögen verdient.
Man trank noch drei Sake auf den Vertrag, bis Takashi winkte und die Fesseln der Frauen gelößt wurden. Aber es wurde ihnen keine Ruhe gegönnt. Lady Sikura fragt etwas auf Japanisch, und Takashi und Ben stimmten beide zu.
Sofort wurden Keko und Miko an den Füßen gefesselt, und kopfüber an dem Balken aufgezogen.

Ihr Hände wurden an kleine Ringe im Boden des Podestes gebunden Um die Brüste der beiden wurden schmale Bambusleisten gelegt, und genau wie der Knebel den man inzwischen entfernt hatte, zusammengeschürt. Besonders Mikos Brüste die für eine Japanerin sehr groß waren, schwollen daher schnell an und spannten sich.
Lady Hurt nahm eine flache, schwarz lackierte Schatulle und hielt sie Ben und Takashi vor. Fünf Peitschen lagen darin aufgereiht. Wunderschön geschnitzte Bambusgriffe mit verschiedenen weißen feinen Schnüren, und offenbar schon sehr alt, wenn nicht Antik.
Beide wählten, und jede der Dominas nahm eine heraus. Auf ein Zeichen fingen sie an die beiden Frauen von den Füßen an damit zu peitschen. Die Instrumente verursachten kaum ein Geräusch, und zuerst dachte ich es wären Show-Peitschen bis ich Mikos ersten Schrei wahrnahm, und die feinen roten Linien auf ihren Waden erkannte. Als die Herrinnen an den Hintern angekommen waren gingen Ben und Takashi zu ihren Frauen, und schoben ihnen ihre steifen Schwänze in den Mund. Die Schreie der Frauen wurden gedämpft, und ich wußte selbst aus Erfahrung was es bedeutete in so einer Situation nicht aus versehen
„das Falsche zu tun“.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.06.06 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


da hat sie viel gelernt. wird sie in dieser kurzer zeit den meistertitel für japanische bondagetechniken erhalten können.


geht es jetzt zur weiteren ausbildung nach england?





dominante grüße von
Herrin Nadine

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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.06.06 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 61

Die beiden Frauen wurden während dessen fleißig weiter geschlagen und vor allem Ben hatte Mühe den zuckenden Leib seiner Frau in Position zu behalten.
Ich sah zu Robert, und die Beule in seiner Hose, verriet mir was ich zu tun hatte.

Das Leder meines Kleides knirschte leise, während ich mich auf die Roten Stiefel niederlies. Sein Glied sprang mir entgegen wie ein „Jack in The Box“, und wir schafften es fast das alle Männer gemeinsam kamen.
Die Japaner zogen sich zurück, und beiden Frauen hatten Mühe ihre Ladungen über Kopf hinunter zu schlucken. Mittlerweile waren ihre Kehrseiten von oben bis unten mit nadelfeinen Striemen überzogen und sie stöhnten und jammerten leise.
>Ziehen sie sich aus!< Sagte Robert plötzlich, so das ich kurz aufschreckte, aber sofort gehorchte.
Takashi und Ben sahen zu wie ich mich aus dem engen Kleid pellte.
>Lassen sie die Stiefel an. Gehen sie zu den Frauen. Ich möchte das sie genauso angebunden und behandelt werden wie die beiden anderen!<
Der Befehl war völlig emotionslos, so als ob er mir einen Brief diktieren würde. Etwas verwirrt ging ich zu Lady Sikura, die eben mit der Vorderseite von Keko beginnen wollte.
>Mein Herr hat befohlen das ich wie die beiden Frauen gefesselt und auch gepeitscht werde!<
Wie aus vielen „Sessions“ vorher gelernt, hielt ich den Kopf gesenkt, und wartete darauf angebunden zu werden. Der Sprung von der Herrin zur Sklavin fiel mir anscheinend nicht schwerer als sonst.
Die Domina sagte nichts, sondern holte Ledermanschetten und legte mir sie mir um Hände und Füße. Lange Seile wurden in die Ösen eingehakt, und ich wurde langsam nach oben gezogen.
>Spreizt ihre Beine. Zieht sie weit auseinander!<
Hörte ich Robert leise rufen, und Ling veränderte kurz die Anlenkung der Stricke.
Wie ein weites V- hing ich mit nach unten hängenden Armen an dem Balken, und jetzt erst spürte ich wie heiß ich war. Hatte Robert es erkannt? War das seine Art mir eine Belohnung zukommen zu lassen? Eine Session bei zwei der best bezahltesten Dominas des landes?
So lange hatte ich es vermisst.
Lady Hurt wollte mir eben den Zungenknebel anlegen, als Takashis Stimme zu hören war.
>Nein. Kein Knebel. Wir wollen sie brüllen hören!<
Wortlos verschwand das Ding wieder in ihren Kleidern und nachdem sie meine Hände gesichert hatte, sah ich wie Robert aus der Schatulle eine Peitsche auswählte.
Gott, war ich heiß, und war irgendwie froh das ich kopfüber hing, sonst wäre ich förmlich ausgelaufen. Die Tür zum Holz-Zimmer öffnete sich,. und Lady Zenobia kam herein. Sie übernahm die Peitsche die für Keko bestimmt war, und Lady Sikura stellte sich neben mir auf. mich
Das Licht wurde gelöscht und nur das Podest war angestrahlt. Ich sah Bens Zigarette aufglimmen, als der erste Hieb meine linke Wade traf. Ein feiner scharfer Schmerz durchfuhr mich und entriss mir ein erstes Stöhnen. Als beide Beine ihren Anteil weg hatten, wimmerte ich bereits wie ein kleines Kind. Lady Sikura schlug mir mindestens zehn mal auf die Innenschenkel, und ich glaubte die Schnüre würden mich in der Mitte spalten. Ich hatte inzwischen jede Beherrschung verloren und schrie mit den beiden anderen Frauen zu dritt um die Wette. Als meine Brüste dran waren, hätte ich schwören können sie würden mir jede Sekunde angetrennt, aber ich konnte sehen wie die feinen Linien jeden Zentimeter meiner Haut bedeckten. Als ich heiser in meinem Fesseln hing hörten die Schläge auf, und Lady Sikura griff mir mit ihren Handschuhen fest in den Kitzler. Bisher hatte ich rote Kreise vor den Augen gehabt vor Erregung, und war während der Auspeitschung mindestens einmal gekommen. Aber nun brach es aus mir heraus wie ein Vulkan und schrie so laut das meine Stimme hinterher noch tagelang kaum zu hören war.
Keko schrie noch ein bisschen länger, und schien ihren Orgasmus voll auskosten zu können.
Miko hingegen zuckte unkontrolliert in ihren Fesseln, und aus ihrer Scheide spritzte sogar etwas Flüssigkeit während sie leise vor sich hin stöhnte. Sie hatte ihren „Spaß“ gehabt.
Die Herren tranken noch diverse Sakeschalen, bevor sie das Zeichen gaben und wir endlich losgebunden, wurden Ich war so fertig das ich bis zum nächsten Morgen durchschlief, und Satos Abfahrt verpasste. Drei Tage verblieb ich noch im Haus der Sinne, und wurde oft zu weiteren Behandlungen eingeteilt, bis Robert mich abholte.

Es gab eine kleine Abschiedsfeier, bei der ich das Essen beisteuerte.
Ich kochte Hamburger Labskaus mit Fisch. Leider gab es keinen Hering, so dass ich auf eine einheimische Art zurückgreifen musste, was die Gäste aber in keiner Weise störte. Das Gericht kam so gut an das Lady Z „befahl“ das Rezept für sie niederzuschreiben.
Zum Abschied reichte mir Lady Sikura ein Geschenkpaket das von Takashi stammte, und beschwor Robert dafür zu sorgen das ich erst zuhause öffnen sollte. Sie machten es so spannend, dass ich beim Zoll hoffte die Beamten würden verlangen es würden es zu öffnen. Aber unser Gepäck wurde durch die Diplomatenschleuse geschoben, und außer den Bordkarten kontrollierte bei uns niemand etwas Ich spürte die Hände der Satos im Hintergrund. Sie hatten es prophezeit. So etwas wie bei unserer Einreise würde sich nicht wiederholen.
Kaum waren wir gestartet, hielt ich es nicht mehr aus. Unter Roberts zaghaften Protest riss ich das Papier von dem Paket und offenbarte eine Edel aussehende lackierte Schatulle. Das Wappen der Satos war als Intarsienarbeit auf den Deckel eingelassen.
Es dauerte etwas bis ich den Öffnungsmechanismus begriffen hatte, und zappelte wie einkleines Kind auf dem Sitz herum das die Nachbarn schon aufmerksam wurden.
Als der Deckel zur Seite klappte hielt ich den Atem an. Auch Robert schien ernsthaft erstaunt.
Es lag eine grüne Bambuspeitsche darin, mit einem wunderschön geschnitzten Griff. Die feinen Schnüre waren sorgfältig in mehreren Lagen um den Unterarmlangen Stiel gelegt.
Mit den Fingerspitzen fühlte ich die die so weichen, und doch so scharfen Fasern. Sie waren so unscheinbar, und doch so schmerzhaft, das mir immer noch der Hintern brannte wenn ich längere Zeit saß.
>Also ich bin kein Experte, aber das Ding ist garantiert so Antik, das wir mit den Behörden wegen der unangemeldeten Ausfuhr von Landeshistorischen Artefakten richtig Ärger bekommen hätten!<
Meinte Robert uns strich mit den Fingern über die Schnitzereien. Ich traute mich nicht sie aus der Schatulle zu nehmen. So kunstvoll war die Peitsche eingepackt.
>Wie können sie so etwas verschenken?< Fragte ich unsicher
>Also am Preis hat es sicher nicht gelegen, aber das Problem ist das keiner der bei Verstand ist sich von so etwas trennt. Die Peitsche kann nur aus Takaschis Privatsammlung stammen. Woanders kann sie kaum hergekommen sein. Sie müssen ihn mächtig beeindruckt haben wenn er ihnen so etwas schenkt!<
Ich schloss den Deckel und drückte ihn gedankenverloren an meine Brust.
Was geschah hier mit mir? Menschen die ich kaum kannte schenkten mir Antiquitäten die sich manches Museum nicht leisten konnte. Und wofür?
Hatte ich sie nur gut unterhalten, oder war es echtes Interesse an mir? Job-mäßig war ich bisher kaum in Erscheinung getreten und irgendwo in meinem Kopf schellte eine Warnglocke das dieser Traum mit einem mal zu Ende sein konnte. Ich schaute zu Robert der sich den Kopfhörer aufgesetzt hatte und auf den Film wartete. War ich ihm einfach nur eine gute Sklavin, die er herumzeigen konnte? Jemand den er im Rahmen eine mir unbekannten Experiment zur Domina umerziehen wollte? Meine Übersetzungen allein konnten ihn kaum beeindruckt haben..
Auf dem Bildschirm begann der Vorspann, und lenkte mich ab.
Ich packte das Paket zurück und legte meinen Kopf an Roberts Schulter, und gemeinsam schauten wir „Herr der Ringe“, bis ich einschlief.
Japan fand ich Super....
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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ich glaube daß sabine noch länger in japan gewesen wäre.

was passiert jetzt nach der rückreise? kommt jetzt die ausbildung in england?





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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Oder winkt die Wüste, der Jemen?


Fragen über Fragen! Bin ja schon gespannt, was als nächstes passiert!!


Mfg Rainman.
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Schwelm




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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.06.06 04:23 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur Klasse!!
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.06.06 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62
Jemen

Es fühlte sich an wie ein Schlag mit einem heißen Handtuch, als wir in Sana aus dem Flugzeug stiegen, und ich war froh als wir schon nach wenigen Minuten in dem klimatisierten Flughafengebäude standen wo und Nora und einer ihre Brüder uns abholten.
>Gott was für eine Hitze. das hält ja kein Mensch aus!< Stöhnte ich, und spürte wie mein Kreislauf leicht aus dem Takt geriet.
>Das nennst du heiß. Warte mal ab bis wir im Hochland sind. Hier unten an der Küste ist das Klima eher Kühl für diese Jahreszeit!<
Empfing mich Nora, und drückte mich herzlich an sich.
Während der Fahrt musste ich ihr von Japan erzählen, und was ich mit Miko alles gekauft hatte. Wir schwatzten die ganze Zeit und merkten nicht, das Robert neben uns bereits fest schlief als wir mitten in der Nacht bei ihr zu Hause ankamen.
Das „Haus“ entpuppte sich als ein Palast in dem sich Orientalischer Flair mit der Moderne traf. Lange Teppiche zeigten die typischen Motive Arabischer Kunst, und daneben standen moderne Computer auf geschnitzten Möbeln der Antike. Diener in Landestracht holten unser Gepäck aus dem Wagen, und überall waren Lampen angezündet die das Gelände des Palastes erleuchteten.
Trotz der späten Stunde wurden wir von Noras Eltern Selime und Achmed empfangen, und besonders Robert und Achmed Khan ihr Vater, umarmten sich lang und innig. Es schien fast so als würde er einen seiner Söhne empfangen. Die beiden hatten eine besondere Beziehung zueinander. Das spürte man deutlich.
Wir verzichteten auf einen Imbiss, und ich lies mich von Nora sofort auf mein Zimmer bringen. Der Wetterumschwung machte mich ganz schön fertig.
Das Zimmer war ein Traum. Ein Bett mit angenehm kühler Seide bezogen, und so groß das man Mühe hatte jemanden in den vielen Kissen und Polstern wieder zu finden
Ich fiel todmüde in die Kissen und Nora wies eine Dienerin an mich auszukleiden. Ich spürte es kaum und schlief sofort ein.

Nora weckte mich und wir gingen zum frühstücken in den großen Saal des Palastes.
Sie hatte mir ein Seidenüberwurf gegeben der sich in der Hitze wunderbar tragen lies, und wir assen mir den Frauen des Anwesens. Robert und ihr Vater waren nicht zu sehen.
>Der Herr ist mit dem Gast aus Deutschland zu den Türmen gefahren. Sie lassen euch ausrichten das es länger dauern kann!< Meldete ein Diener, und reichte mir neuen Kaffee.
>Schön! Zu den Sendetürmen sind sie den ganzen Tag unterwegs. Das heißt wir haben den Tag für uns. Was haltet ihr davon wenn wir Sabine den Palast zeigen?<
Ich war mir allem einverstanden was nichts mit einem Spaziergang da draußen zu tun hatte.
Selime und Nora führten mich durch die Gänge
Die Mauern benötigten kleine Klimaanlage. Ihre genialen Baumeister hatten ein System aus dicken Wänden und einer Kühlung durch den Wind erschaffen das es einem verwöhnten Mitteleuropäer wir mir ermöglichte nicht andauernd von einer Ohnmacht in die andere zu fallen.
Überall waren Gemälde und sie zeigten Vorfahren der Familie die von hier aus zum teil über die halbe Arabische Halbinsel geherrscht hatten. Viele Kunstgegenstände schmückten die mit überreichen Ornamenten versehenen Räume, und ein Orientalist hätte hier sicher sein Eldorado gefunden.
>Der Palast ist der Rest einer einst großen Festung aus den Jahren um 1000 herum. Jeder Herrscher hat ihn verschönert und er wurde nie erobert oder sonst wie zerstört. Selbst für den Jemen ist er ein Kleinod, und die Regierung hat ihn als staatliches Kulturdenkmal bestimmt!<
Sagte Selime, und führte mich an der Hand wie eine Tochter.

Sie war sehr nett, und schien sehr besorgt wegen meiner Klimaempfindlichkeit. Ihr Arzt hatte mich untersucht und mir ein Mittel gegeben das mir Erleichterung verschaffen sollte.
In den Zimmern und Sälen des Palastes fühlte ich mich wohl. Diener umwieselten uns, und ich trank reichlich von den Fruchtsäften die sie mir brachten. Auf einem großen Balkon assen wir zu Mittag, und wir genossen die Aussicht über die Berge, und die Stadt die zu Füßen des Palastes lag.
>Sieh mal da unten. Eine Hochschule. Mein Vater hat sie gegründet und sie steht vor allem den Frauen offen!<
Beide Frauen waren sehr Stolz auf ihr Land und die Errungenschaften Nora hatte noch drei weitere Geschwister Zwei Brüder die in Sana im Parlament saßen, und eine Schwester die bei den vereinten Nationen arbeitete.
>Hat deine Schwester auch deine „Ambitionen“?< Fragte ich Nora leise als Selime ihre Bilder zurückstellte.
>Ein bisschen Bi, und hin und wieder ein wenig Fesseln. Ganz auf der Linie der Familie ist sie nicht!< Lachte sie leise, und flüsterte kurz mit ihrer Mutter.
>Die Keller? Natürlich wenn Sabine sie sehen möchte!<
>Welche Keller?< Fragte ich vorsichtig
>Der Palast steht auf den Ruinen einer alten Festung Wir haben Keller die sehr tief in den Fels gegraben sind. Ich dachte mir das du sie vielleicht interessant finden könntest? Außerdem ist dort kühl<
Nora ging voran, und wir kamen in einen Raum von der ein Gang abging der mit einer schweren modernen Stahltür verschlossen war.
>Der Zugang zur Unterwelt!< Lachte Nora, und gab eine Kombination in das Zahlenschloss ein. Die Tür schwang leise zur Seite. Ein kühler Hauch wehte uns entgegen und ich seufzte entspannt. Hier konnte ich es aushalten.
Neonröhren blinkten auf, und gaben einen Blick auf eine steile Treppe frei. Die Stufen waren breit und ausgetreten, und ich zog mir die Schuhe aus um die Treppe einigermaßen sicher herunterzukommen.
Die Treppe endete vor einem langen Gang von dem einige Holztüren abgingen.
>Unser Weinkeller. Hinter jeder Tür liegen mehrere hundert Flaschen von verschiedenen Jahrgängen. Ich denke der Keller ist soviel wert wie der gesamte Staatsschatz des Landes. Drei Gouverneure haben die Sammlung bisher angefüllt, dabei trinken wir kaum Alkohol!<
Lachte Selime, und ging die Treppe weiter nach unten.
Die nächste Ebene war offenbar sehr viel älter. Ein wenig Staub hing in den Ecken der roh behauenen Felsen, und rostige Ringe und Ketten hingen hier und da an den Wänden.
>Unser Privatkeller. Er wurde vor zweihundert Jahren angelegt!<
Lachte Nora, und drückte eine schön geschnitzte Tür auf. Selime folgte uns, und wir betraten eine klassischen Folterkammer.

Langsam kommen wir dem Ziel näher......
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.06.06 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
in Japan hat Sabine nun allerhand erlebt.Dort lernte
sie längere Zeit die dominante Seite kennen.Zum
Schluß des Aufenthalts in Japan wird sie wieder als
Sklavin behandelt.Sabine ist fasziniert von der Domi-
nanz,ich glaube aber nicht,daß sie nun endgültig die
Seite wechselt.Anschließend wird es wohl nach
Jemen gehen,dort wird Sabine mit den afrikanischen
Erziehungsmethoden Bekanntschaft machen.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:27.06.06 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


taucht sie jetzt in die welt des mittelalters ein.

darf sie mit der einrichtung des folterkellers bekanntschaft machen.

bin gespannt ob sie das als sklavin oder als herrin oder als beides darf?




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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.06.06 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63

Streckbank, Käfige, Folterböcke und Fesselbetten standen sauber aufgereiht, auf einem gefliesten Boden. Eine Feuerstelle stand an einem Ende des Raumes, und Zangen und Schlaginstrumente aller Art hingen an den Wänden.
>Das ist unser Spielzimmer. Hier hat meine Mama mit uns „Mädchen“ gespielt!<
Gluckste Nora, und zog sich mit einem Griff ihr Hauskleid über den Kopf.
Ihre Mutter lockte sie mit dem Finger zu einem aufrechten Fesselbett, und Nora hielt ihr die Hände bereitwillig hin. Selime legte breite Manschetten um die Hände ihrer Tochter und band sie im stehen auf das Bett.
Das Fesselbett war ein Rhamengestell das mit einem grobmaschigen Netz versehen war an das man in jeder Position angebunden werden konnte. Selime band Noras Beine an die Ecken des Bettes, und spannte noch einmal die Fesselketten nach.
Trotz der Kühle des Raumes wurde mir heiß

>Setz dich ruhig liebes, oder sieh dich um. Ich gehe mich nur ein wenig umziehen!>
Noras Mutter verschwand, in einer Seitentür und ich lehnte mich gegen einen kaum bauchhohen Käfig. Er war aus Edelstahl, und seine Gitterstäbe waren Fingerdick. Das Oberteil hatte verstellbare Streben und jetzt erkannte ich den Zweck des Instrumentes. Das Opfer musste in dem Ding knien. Der Kopf wurde oben durch die Streben gesteckt, und gegen zurückziehen gesichert. Ich stellte mir vor dort zu hocken und hilflos den Folterungen der anderen zuzusehen.
Ein hölzernes Fass weckte meine Neugier.
Man konnte es aufklappen, und als ich das Innenleben sah pfiff ich leise durch die Zähne.
Kurze dünne Stahlstifte ragten ins innere, und wer auch immer dort drinnen steckte würde bald denken er wäre von Igeln umgeben. Das Fass steckte in einer Halterung, und konnte mit einer Kurbel gedreht werden. „Ein böses Gerät“, fand ich, und ging zu Nora die sich in dem Rhamen bewegte.
>Brauchst du etwas?< Fragte ich.
>Nein, mir fehlt mir nichts. Aber wenn du mir einen gefallen tun willst, dann nimm einen Ballknebel und binde mir den Mund zu. Meine Mutter
findet gefallen daran wenn man schreit, und hier unten trocknet mir dabei zu schnell der Mund aus!<
Ich suchte einen geschmackvollen gelben Ball-gag aus, der zwischen Noras Lippen glänzte wie eine eingeschaltete Taschenlampe. Ich zog die Riemen stramm, und strich zum Abschluss mit der Hand ihren Rücken entlang. Sie grunzte leise, und meine Hand folgte der Pofurche bis tief zwischen die Beine. Noras Muschi tropfte, und meine Finger fühlten den wässerigen Schleim ihrer Gier. Mein Mittelfinger teilte ihre Lippen und drang langsam, in sie ein. Nora Stöhnte voller Wolllust, und ihr Hintern drängte sich gegen meine Hand soweit es die Fesselung zuließ Meine Fingerspitzen wanderten zum Ende des Spaltes, und ich fühlte den kleinen Punkt unter meiner Haut pulsieren. Nora kam auf Touren, aber ich zog mich zurück, um ihr nicht den Spaß vorweg zunehmen.
>Nicht so schnell. Was würde deine Mutter sagen, wenn ich ihr den Spaß verderben würde?<
.
Selime erschien wie auf Stichwort, in einem raschelnden Traum aus vielen Lagen Schwarzer Seide. Der Kragen war bis zum hals geschlossen und plötzlich wirkte die so lieblich auftretende Frau, unnahbar und Streng. Ja fast schon gefährlich.
In der Hand schwang sie eine anderthalb Meter lange Hundepeitsche, die sie dreimal so laut in der Luft knallen lies das ich jedes Mal zusammenzuckte.
>Es ist lange her. Freust dich so wie ich Liebes?<
Hauchte sie in Noras Ohr mit einer Stimme die direkt aus den Tiefen der Hölle zu kommen schien. Das Ende des Marterinstrumentes strich langsam an Noras Rücken herunter, und ich hörte sie in den Knebel stöhnen. Ihre Hände fassten die Ketten die sie an den Rahmen banden und strafften sie zusätzlich. Noras Muskeln spannten sich, und in dem Licht glänzten sie wie ein Kunstwerk.
Selime schlug unvermittelt zu, und Noras Schrei drang mit gedämpften Ton durch den Raum.
Eine feine rote Linie zog sich exakt paralell zur Wirbelsäule hinauf.
Noch dreimal pfiff die Peitsche durch die Luft und hinterließ auf den Millimeter genaue Linen neben der ersten. Ihre Tochter stöhnte derweil in hilfloser Agonie in den Knebel.
Selime war eine Meisterin mit der Peitsche, und mir lief ein wohliger Schauer am Rücken herunter, bei dem Gedanken an Noras Stelle zu stehen.
Selime hängte das Instrument an den Rahmen und strich mit der Hand über Noras Hintern. Ihr Finger schob sich langsam in ihren Anus und Nora bäumte sich stöhnend auf.
>Du wurdest lange nicht dort besucht Liebes! Nicht wahr<
>Sabine sei so gut und gib mir bitte das Instrument dort!< Rief sie mir zu und weckte mich aus meiner Starre.
Ich ging zu dem kleinen Tisch und reichte ihr den merkwürdig geformten Dildo. Er bestand aus poliertem Stahl und bestand aus vier Teilen, die mittels einer Stellschraube verbreitert werden konnten.
Sie cremte Noras Rosette etwas ein, und versenkte das Instrument mit sanftem Druck im Hintern ihrer Tochter. Die schob ihren Po dem Dildo entgegen, und schrie in den Ball-Gag als ihre Mutter begann an der Schraube zu drehen. Selime flüsterte ihr etwas ins Ohr, und drehte mitleidlos weiter. Bis sich der Rücken vor Anspannung straffte
Noras fing an dem Rhamen an zu toben und schmatzte geräuschvoll in den Knebel. Die Ketten klirrten und ich hatte schon Sorge um sie, als Selime endlich aufhörte, und die Peitsche wieder zur Hand nahm.
Sie fügte den vier Linien vier weitere auf der anderen Seite zu, und wie ein Dirigent mit den Taktstock schlug sie wie zum unterstreichen ihrer Arbeit drei Striemen quer über den strammen Hintern.
Aus Noras Po ragte der aufgespannte Dildo nur noch ein kleines Stück hervor und der Druck mußte immens sein, denn ich konnte sehen wie stark der Stahl ihre Öffnung geweitet hatte.
>Ich werde noch den Stock nehmen Liebes. Bleib so!< Lachte Selime, und kam zu mir.
Trotz der angenehmen Temperatur in der Kammer, war ich völlig verschwitzt. Der Anblick
wie Noras Mutter ihre Tochter bearbeitete hatte mich heiß gemacht. Ich lehnte leise hechelnd an einem Pranger, und schaute in Selimes freundliches Grinsen.
>Na? Alles im Griff?<
Ich war irgendwie nicht ganz bei mir, denn mir viel außer einem fragenden Blick nichts schlaues ein. Selime lachte leise und zeigte auf meinen Unterleib.
> Deine Hand meine ich! Deine Finger sind kaum noch zu sehen!<
Ruckartig zog ich die Hand aus meinem Schritt. Mit einer Mischung aus Peinlichkeit und Erschrecken legte ich sie wie ein ertapptes Kind auf den Rücken und schaute zu Boden.
Selime streichelte mein Haar, und lächelte mich an
>Ich sehe das es dir Freude macht. Komm mit mir. Ich weis was zu tun ist!<
Der Ton ihrer Stimme lies trotz aller Liebenswürdigkeit keinen Widerspruch zu, und ich lies mich von ihr unter einen Haken führen der von der Decke herabhing. Wortlos streifte sie mir das Kleid über den Kopf, und legte eine steife Lederfessel um meine Hände.
Ich lies alles wortlos mit mir geschehen, so erregt war ich, und es war mittlerweile egal das mir die Vorfreude im wahrsten Sinne des zwischen den Beinen herablief.
Ein breiter Fesselriemen wurde um meine Beine gelegt, und Selime hängte meine Hände an dem Haken ein so das ich gestreckt vor ihr Stand. Sie zog den Haken ein Stück in Richtung Decke und meine Füsse verloren den Boden.
>Ich sehe das du vor nicht allzu langer Zeit gezeichnet wurdest. Eine feine Arbeit. Hat es dir gefallen?< Fragte sie, und ich gab mir Mühe zu nicken.
Gott machte die Frau es spannend. Ich wünschte sie würde endlich anfangen. Ein Schweißtropfen lief zwischen meinen straffen Brüsten herunter. Wie gefallen sollte es mir noch?
Ich sah wie Nora in dem Rahmen stöhnte, und mir einen Blick zu warf. Wollte sie mich warnen. Wenn war es jetzt dafür zu spät. Ich war ihrer Mutter, die maliziös lächelte hilflos ausgeliefert. Selimes Finger zeichneten eine Linie von meinem Hals hinab bis zum Bauchansatz der mich erschaudern lies.
>Fühlst du es auch? Es wird immer schlimmer so das es einen von innen fast zerreist!<
Mit diesen Worten streichelte sie mit etwas Druck über meine Schamlippen und schob ihre Finger unter den Ring. Ich verlor fast die Beherrschung, und warf vor Wollust zischend den Kopf in den Nacken. Wahnsinn was für eine Folter.
Vorsichtig fing sie an den Ring zu drehen, und ein leichter Schmerz in meiner Scham entwickelte sich mit der Geschwindigkeit eines Überlichtschnellen Raumschiffes zu einer orgastischen Welle die mir einen gequälten Lustschrei entlockte.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.06.06 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn....
Es ist 8.00 Uhr, gerade mal 20 Minuten nachdem der letzte Teil gepostet wurde. Ich lese diesen Teil während meines täglichen Internetstudiums in der Firma. Und um viertel nach Acht sollte ich in die morgentliche Technikerbesprechung. Wie soll ich das machen, wo ich mich nach dem lesen des neuen Teils nur mit Mühe von meinem Schreibtisch erheben kann....

Kalle
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.06.06 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


zuerst darf sie zuschauen, dann wird sie selber gefesselt.

was wird sie jetzt erleben dürfen. welche behandlung hat sie ausgewählt?






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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.06.06 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
es ist sicher ungewöhnlich von der Mutter ihrer Freundin in afrikanische Erziehungsmaßnahmen ein-
bezogen zu werden.Ich kann mir allerdings vorstel-
len,daß sowohl Sabine als auch Nora diese Zeit in
Jemen genießen werden.Deshalb bin ich schon ge-
spannt,wie es weitergeht.
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  RE: "Der Job" - Eine Story in vielen Teilen und für Jeden etwas drin. Datum:28.06.06 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Seit dem Wochenende bin ich aus dem Urlaub zurück und kann kaum fassen, was du inzwischen alles gepostest hast.
Ich komme mit dem Lesen kaum hinterher.
Erst hast du Japan ganz ausführlich beschrieben und Schwupps, schon sind wir im Jemen.
Ich hoffe, es wird genauso ausführlich.
Sabine und Nora auf Entdeckungsreise im Jemen. Vieleicht geraten sie auf einem Ausflugstripp in die Hände von räuberischen Nomaden. Dort werden sie "neu" eingekleidet. Sie müssen die Tracht der Islamistischen Frauen anziehen und keiner sieht wie sie darunter gefesselt sind ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: "Der Job" - Eine Story in vielen Teilen und für Jeden etwas drin. Datum:28.06.06 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Na,na wir wollen doch nicht alles verraten.....
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:28.06.06 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 64

Selime lies kurz von mir ab und verdrosch mich dann mit einem Lederbezogenen Stock bis ich völlig erschöpft und heiser vom Schreien in den Fesseln hing. Ich konnte es sehen wenn mein Körper sich in den Fesseln drehte wie sie es genoss mich brüllen zu hören.
>Wunderschön. Du bist eine richtige Inspiration. Es macht Freude mit dir zu spielen!<
Sie gab mir einen kleinen Schubs der mich weiter taumeln lies und ging zu Nora.

Ich bekam nicht alles mit was sie noch alles mit ihr anstellte, weil der vermaledeite Strick an dem ich hing die meiste Zeit dafür sorgte das ich mit dem Kopf in die andere Richtung sah. Ich konnte trotzdem erkennen wie sie ihrer Tochter lange Nadeln ins Fleisch stach und mit den Köpfen spielte. Sie klemmte an die Schraube des Analdildos eine Elektrode und jagde Stromstöße durch Noras Körper das von den Spasmen ihers Körper der Rhamen krachte und knirschte.
Irgendwann machte sie uns los, und brachte uns nach oben, wo ich in meinem Bett neben Nora wie zerschlagen wieder aufwachte. Das war die härteste Session die ich je erlebt hatte, und meine persönliche Grenze hatte sich wieder ein wenig weiter nach vorne verschoben.

Wir blieben den ganzen Tag im Bett, und wenn wir wach waren stöhnten wir lachend über unsere Wehwechen, und rieben den anderen mit der berühmten Hautsalbe des Zirkels ein.
Nach drei tagen waren die meisten Spuren verblasst, und auch Nora war wieder hergestellt.
Robert war mit Achmed irgendwo im Landesinneren unterwegs und Nora lud mich zu einem Ausritt in die Berge ein.
>Es wird dir gefallen. Wir reiten ganz früh wenn die Sonne noch tief steht und folgen den Schluchten in das Erekit-Tal. Dort gibt es ein Dorf in alles noch so ist wie vor tausend Jahren. Es wird dir gefallen. Geschichte pur!<
Wir genossen den Tag im Schwimmbad und ich erledigte im Palastbüro noch Mails und Anfragen für Robert. Mittlerweile konnte ich ziemlich selbstständig arbeiten, und schickte in vier verschiedenen Sprachen Antworten übers Net.
Selime saß am Abend mit uns beim Essen und war von ausgesuchter Liebenswürdigkeit. Sie erkundigte sich nach unserem befinden und sprach über die Spuren die sie hinterlassen hatte wie ein besorgter Ärztin. Irgendwie war sie ein bisschen merkwürdig. So als ob sie zwei Persönlichkeiten in sich hatte. Wie konnte sie einen derart misshandeln, und hinterher so besorgt sein? Na ja. Man musste nicht alles wissen....

Wir bestiegen die fertig gesattelten Pferde als eben gerade die Sonne hinter den Bergen ein erstes Glühen zeigte und ritten durch eine Phantastische Landschaft. Schluchten und kleine Wasserfälle die man diesem trockenen Flecken Erde gar nicht zugetraut hätte.
Das „Historische Dorf“ sah wirklich aus wie aus Tausend und einer Nacht. Häuser mit Lehmwänden die oben so schief waren das ihre Giebel zusammenstießen, und Fensteröffnungen au denen bunte Teppiche wehten. Vor jedem Haus waren Marktstände aufgebaut, und Überall stnden Männer mir krummen Dolchen imGürtel herum die uns beobachteten.
Die Sonne war deutlich zu spüren und Wir banden die Tiere vor einem Cafe an.
>Es gehört meiner Schulfreundin Aische. Sie ist eine echte Feministin, und hat wahrscheinlich größten IQ der in Arabien zu finden ist. Sie betreibt das Internetcafe seit Robert es eingerichtet hat!<
Es dauerte nicht lange und das Cafe füllte sich mit jungen Frauen und Männern die Nora alle von irgendwoher kannte. Während wie frühstückten schatzten sie und ich erfuhr vieles über Nora das mich zum Lachen brachte. Sie hatten zusammen studiert, oder ihre Kindheit im Schloss zusammen verbracht und es war ein lustiges wieder sehen. Nora versprach eine Party für alle zu geben, und stunden später konnte sie mir endlich das Dorf zeigen.
Umeinen Baum herum hockten viel Beduinen und handelten miteinander.
Sie erinnerten mich ein bisschen an Piraten, mit ihren langen Krummsäbeln und den Patronengurten die sie um die Schultern geschlungen hatten. Einer von ihnen rief uns etwas zu, aber Nora ignorierte die in einem mir unbekannten Dialekt gesprochenen Worte und zog mich in ein Teehaus.
Während wir uns einen speziellen Tee gönnten, von dem Nora meinte er würde regelmäßig getrunken die meisten Krankheiten verhindern, betrat ein Beduine den Raum und stellte sich vor unseren Tisch. Er wickelte sein Gesichtstuch ab, und ein braunes hartes Gesicht kam zum Vorschein. Er trug zwei kleine schwarze Tatoos im Gesicht und grinste mich mit einer lückenhaften Zahnreihe an Mit einer Stimme die klang als sei sie ein Reibeisen, sprach er ein paar Worte, aber Nora winkte gelangweilt ab, und sagte zu mir:
>Er heißt Kerak. Willst du sein Weib werden? Er gibt deinem Vater auch zehn Kamele und zwei trächtige Araberstuten bester Herkunft als Brautpreis?<
Ich schaute geschmeichelt zum Tisch und schüttelte den Kopf. Nora lachte leise
>Überlegs dir. Hier bei uns ist es ein Vermögen. Der normale Braupreis ist zwei Kamele und ein Paar Ziegen!<
>Nein Danke. Sag ihm ich fühle mich geehrt, aber ich habe schon einen Mann!<
Das war zumindest nicht völlig gelogen.
>Das stört die Bedus weniger. Sie sind Frauenräuber, und haben ihre ganz eigene Welt in der sie Leben. < Lachte sie und übersetzte.
Der Bedu erwiderte etwas, und warf einen kleinen Beutel auf den Tisch. Zwei Edelsteine rollten in meine Richtung.
>Er legt noch vier Diamanten drauf, aber das ist sein letztes Angebot!<
Gott! Ich war ihm soviel Wert? Die Steine waren so groß wie mein kleiner Fingernagel, und sicher ein Vermögen wert.
>Nein. Ich bin nicht zu haben!< Lachte ich. Der Bedu grabschte die Steine vom Tisch und fing an herumzubrüllen, bis Nora ruckartig aufstand und dem Wüstenkrieger eine Pistole in den Bauch drückte.
Sie nahm ihm sein Gewehr ab und reichte es dem Teehausbesitzer. Dann begleitete sie ihn hinaus und rief ihm etwas offenbar wenig freundliches hinterher. Ich hatte gar nicht mitbekommen das Nora eine Waffe trug, und schaute entsprechend erschreckt.
>Ach die? Hier ist der Jemen. Wenn du auf die Welt kommst legen sie dir bereits einen Dolch in die Wiege. Waffen gehören zu jedem Haushalt wie in Deutschland eine Kaffeemaschine!<
Sie schob das Ding in ein Holster unter ihrem Arm.
>Und ich sehe das sie auch benutzt werden?< Sagte ich etwas irritiert, und schaute Sorgenvoll zur Tür ob der Beduine wieder hereinkommen würde.
>Was hast du ihm gesagt?< Ich trank meinen Tee aus.
>Das du nicht zu haben bist für so einen räudigen Sohn eines Kamelflohs. Und das dein Vater für dich schon eine Herde von Tausend Pferden angeboten bekommen hat, und er abgelehnt hat weil er selber hunderttausend Pferde besitzt!<
>Und das hat er geglaubt?<
>Keine Ahnung: Aber bei den Bedus ist der Besitz alles, und je höher der Wert einer Habe desto größer ist der Respekt den man dem Besitzer entgegen bringt!<
>Und? Er wird mich jetzt mehr respektieren?<
>Kaum! Frauen haben bei den Bedus keinen hohen Stand. Sie gelten wenig mehr als Ziegen. Das ist der Grund warum sie meinem Vater hassen, und alles zerstören wollen was er für die Frauen aufgebaut hat!<
Ein Krieger kam herein, aber er beachtete uns nicht sondern verlangte von dem Gastwirt das Gewehr das er dem Bedu entladen aushändigte.

Ich dachte schon das der Ärger jetzt erst richtig losgehen würde, aber zwei Soldaten standen plötzlich neben der Tür, und die Gruppe der Wüstenmänner galoppierte davon.
Wir blieben bis zum späten Nachmittag, und ritten in der untergehenden Sonne zurück.
>Sag mal? Deine Mutter? Steht sie ab und zu ein bisschen neben sich? Im Keller hatte ich irgendwie den Eindruck?<
>Wenn sie spielt dann taucht sie in eine andere Welt ein. Das ist schon immer so gewesen. Aber sie ist auch eine ausgesprochene Genießerin, wenn es andersrum geht!<
>Sie ist auch Maso...!<
>Sie ist Papas Sklavin, auch wenn es kaum den Anschein hat. Die beiden tun es nur sehr selten, aber wenn liegt Ma tagelang in ihrem Zimmer und ist völlig fertig!<

Die Schatten wurden länger, und wir ritten durch eine Schlucht als Nora anhielt und sich umsah.
>Hörst du? Da kommen Pferde!< Noch ehe wir uns in eine Felsennische zurückziehen konnten wurden wir bereits von Beduinen umringt. Es waren die Krieger aus dem Dorf und trotz der Tücher vor den Gesichtern erkannte ich den Mann aus dem Teehaus wieder.
Ein Gewehrlauf drückte in Noras Seite und als sie die Waffe auf den Boden warf stieß sie der Krieger roh aus dem Sattel.
Ich verstand kein Wort von dem Geschrei der Bedus und schrie sie in meiner Hilflosigkeit an, aber sie ignorierten mich, und rissen mir den Zügel aus der Hand. Nora war wieder aufgestanden, und wollte zurück auf ihr Pferd, aber stattdessen schlug sie einer der Krieger mit dem Gewehrkolben nieder.
Unter den Bedus entstand ein hitziges Palaver. Ich nutzte die Gelegenheit und sprang vom Pferd um nach Nora zu sehen die ohnmächtig zwischen den Pferden lag. Sie blutete aus einer Platzwunde am Kopf, und ich nahm sie in den Arm.
Kerak packte mich roh am Arm und wollte mich hochziehen, aber ich trat ihm wütend gegen die Beine so das er mich losließ. Die anderen Reiter lachten hämisch.
>Dir bringe ich noch Gehorsam bei Weib!<
Zischte er in kratzigem Arabisch, und riss mich an den Kleidern auf die Füße. Ich tobte und schaffte es mich irgendwie loszureissen. Kerak lachte, und hob die Arme um mich erneut zu packen, als ich mich daran erinnerte was mir ein Kellner in Hamburg einmal geraten hatte.
„ Wenn sie dich nicht beachten und gerade glauben sie sind die größten, dann tritt dahin wo sie es gar nicht abkönnen“.
Als mein Fuß sein Ziel fand, klappte Kerak aufheulend zusammen und das Lachen der Bedus war schlagartig beendet.
Ein Seil flog durch die Luft und lege sich um meine Arme. Ein Ruck, und ich lag auf dem Boden und schlug mir die Nase blutig. Verzweifelt wollte ich auf die Beine kommen aber plötzlich stand Kerag vor, mir und der Hieb den er mir versetzte schickte mich in die Dunkelheit.

Wir stehen kurz vor dem Ende......
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