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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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mts Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.03.07 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,
mit Deiner Arthrose, das tut mir leid. Eine schlimme Sache! Gute Besserung! Schau mal bei der Deutschen Athrose Hilfe rein (www.arthrose.de) , vielleicht gibt es dort ein paar gute Tipps !

Ich lese Deine Geschichte immer "blockweise" und habe mir jetzt das Ponny-Training zu Gemüte geführt. Das war Fit machen pur. Jetzt drücke ich nur noch die Daumen, dass sie auch gewinnt. Peitsche gab es ja genügend, jetzt ist mal wieder Zuckerbrot dran. Enttäusch mich bitte nicht !!

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Mach bitte weiter so !!!

Nochmal gute Besserung! Grüße mts
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.03.07 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,
was soll ich groß sagen? Arthrose ist sehr schmerzhaft, also ruh Dich aus und werde erst wieder Gesund.

Wir können (wenn auch ungern) warten. Deine Gesundheit geht vor.

Nochmals alles Gute und gute Besserung wünscht Dir von das Zwerglein.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.03.07 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


mirador dann wünsche ich dir eine gute besserung.


erhol dich gut und schmiere deine hand gut ein.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.03.07 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wow ist die Geschichte super. Und vorallem super Kopfkino. Bitte Bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.03.07 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 163

>Wo ist Joe?<
Fragte sie emotionslos, und nahm mir die Gewichte ab.
>Ich weis es nicht. Sie wollte wiederkommen wenn ich meine Zeit herum habe!<
Sie lies mich herunter und machte mich los. Dabei strich ihre Hand über meine Kruppe.
Sanft berührten ihre Fingerkuppen die verblassenden Striemen.
>Hat sie dich gezüchtigt? Warum?<
Ich erzählte ihr von der Verspätung, und was nach meiner Rückkehr in den Stall passierte.
>Schau an. Joe sticht also mal wieder der Hafer. Geh ins Haupthaus. Du hast ein Telefongespräch. Lady Mable wartet auf dich!<
Ich stieg in einen Rennoverall, und verließ den Stall. Tamara wollte noch etwas erledigen wie sie sagte, und sah mit ihrer langen Gerte in der Hand ziemlich angriffslustig aus.

Es war Nora die aus Deutschland anrief.
>Hallo Schwester! Ich habe gehört du hast eine neues „Steckenpferd“? Viel Erfolg. Ich habe auch mal auf das Siegerpony gesetzt, aber voll daneben gelegen.
Aber Spaß beiseite. Dein Ex. ist wieder aufgetaucht. Er hat bei deiner Freundin vor der Tür gestanden, und den Aufstand geprobt, bis die Polizei kam. Jetzt ist er erstmal in Haft. Die Staatsanwaltschaft hat dir geschrieben das sie eine Aussage von dir braucht, weil Dagmar dich als Zeugin benannt. hat. Wir haben schon für dich geantwortet, und sie auf später vertröstet weil du beruflich im Ausland unterwegs bist. Also: was das angeht ist alles erstmal wieder in Ordnung!<
Sie erzählte neben vielen anderen Anekdoten, das Robert irgendwo in Europa unterwegs sei und im Haus die Umbauarbeiten für das Jahrestreffen fast fertig waren.
>Im neuen Keller sieht es aus wie in „Sing Sing“ für Genießer. Eine ganze Reihe Kerker mit allem Komfort, und drei Gemeinschaftszellen. Und die Gärtner sind auch nächste Woche fertig. Du erkennst einiges nicht wieder Überall neue Büsche und Stauden. Das wird bestimmt ein schönes Treffen dieses Jahr!<
Sagte sie zum Abschied, und wünschte mir den Sieg.

Joe tauchte an diesem Abend nicht wieder auf. Eine fremde Stallsklavin erschien, und kettete uns an. Während ich einschlief, hörte ich die Geräusche des Stalls, und fand die Zeit bisher eigentlich Super. Sportlich war ich voll auf der Höhe, und die Zeit mit Tamara hatte meinen Horizont in Sachen Lauftechnik stark erweitert. Man hatte ein bisschen das Gefühl man wäre ein behütetes Kind um das sich alle sorgten, und es verhätschelten. Die täglichen Massagen die Bäder, und das andere drum und dran für unsere „Gesunderhaltung“ entschädigten einen vielfach für die Paar Runden in der Bahn. Außerdem fand ich die ganze Sache jeden Tag
Spannender und ungeheuer erregend.
Zufrieden schlief ich ein und träumte..............

Früh flammte das Gaslicht in der Boxengasse auf, und weckte mich aus dem Schlaf. Während ich mich auf der Pritsche aufrichtete, hörte ich die bereits Schritte von Wanja dem des Stallburschen. Ein feinsinniger junge der von sich selbst sagt ein Bastard des Großfürsten
Retzow zu sein. Trotzdem ist er ein Leibeigener wie ich es auch bin. Überall sind nun Geräusche zu hören obwohl es noch früh ist.. Aber es ist auch ein besonderer Tag.
Das große Rennen würde stattfinden, und es hieß das selbst die englische Königin erscheinen würde. Queen Viktoria war schon sehr lange in Amt und Würden, und bisher hatte der Hof ihre Vorliebe für das alljährliche Zweibeiner-Derby von Babuschkin bei Moskau geheim halten können. Fürst Tolstoi stellte dafür freundlicher Weise sein Stadtschloss und die eigene Pferderennbahn dafür zur Verfügung. Der Fürst gehörte nicht nur zu den bekanntesten Schriftstellern Russlands, sondern auch zu seinen erfolgreichsten Pferdezüchtern.
Wanja schob die Tür auf, und hängte mein Geschirr an zwei Haken auf.
Ich hielt ihm meine Hände hin und spürte schaudern wie der kalte Schlüssel kurz meine Kruppe berührte, als er die schweren Handschellen aufschloss. Die Fußfesseln lies er dran. Sie würden nur abgenommen werden, wenn ich die Box verließ.
Ich gehöre dem Bojaren Trobezkoi und bin sein Eigentum, wie alle Bauern und Unfreien die auf seinem Besitz nahe Poltawa leben. Ich wurde als Tochter eines Seifensieders geboren, und wegen meiner Anmut schon in jungen Jahren in den Haushalt des Bojaren befohlen. Zunächst musste ich den Näherinnen zur Hand gehen, und stellte mich gut an dabei. Es war eine leichte Zeit, konnte ich doch neben meiner Freundin sitzen während wir die tägliche Näharbeit des Hauses verrichteten. Doch dann wurde ich in die Stadt geschickt um bei einer strengen Frau das Schneiderhandwerk zu erlernen. Ich war eine von sechs Lehrmädchen, und die Vorsteherin der Nähstube hatte eine harte Hand für uns. Es verging kaum eine Tag an dem ich nicht das Kleid das lüften musste, um mit dem Ellenstab auf dem Gesäß gezüchtigt zu werden. Mal machte ich zu große Stiche bei einer Naht, dann zu kleine.
War eine Schere verschwunden, so hatte ich sie versteckt. Jeden Abend musste ich mich über den Schneidertisch legen und erhielt meine Bestrafung, während eines der Lehrmädchen meine Arme festhielt. Bei einem kleinen Fest musste ich für die Gesellschaft servieren, und stolperte mit einem Tablett. Dabei wurde der Anzug eines älteren Herrn verschmutzt, und es gab ein großes Geschrei wegen mir. Die Dame bot dem Mann an die Strafe selbst zu vollziehen und alsbald fand ich mich mit hochgeschlagenem Rock über den Knien des Mannes wieder.
Zu Ergötzung aller Anwesenden wurde mir der Hintern mit der bloßen Hand verklatscht, und ich schrie wie noch nie vor Schmerz. Tagelang war es mir hinterher nur unter Tränen möglich zu sitzen. Kurz darauf wurde ich zurückgeschickt, und der Herr war zornig über mein Erscheinen. Doch seine Frau befahl schließlich wie mit mir zu verfahren sei. Ich wurde für einen Tag lang nackt unter die Kellerdecke gezogen, und von Kopf bis Fuß mit grünen Ruten geschlagen. Der Hofmeister erklärte mir hinterher die eine Leibeigene nicht zu klagen hätte sondern sich in ihr gottgewolltes Schicksal zu ergeben hätte.
Eines tages lief ich mit den Fohlen auf der Weide umher und wurde kurz darauf in die Räume des Herrn befohlen. Ein Arzt musterte mich, und mir wurde befohlen in die Ställe zu gehen.
Von da an begann mein neues Leben.
Ein Ausländer den der Herr aus dem fernen Arabien verpflichtet hatte war der Aufseher über mich und zwei andere Frauen, und er war sehr streng. Vor allem mit mir. Ich bekam eine Box zugewiesen wie sie die Pferde bewohnen, und wurde abends mit einer Kette an der Wand angeschlossen. Aber eigentlich hatte ich es sehr gut.
Im Haus den Bojaren hatte ich nur eine zugige Kammer, in die es im Winter hineinschneite. Ein übel riechender Strohsack war meine Bettstat, und im Sommer plagten einen dort die Mücken. Doch in meinem armen Elternhause war es noch schlimmer.
Die Box war hell und mein Bett ist mit sauberem Stroh gestopft. Jeden Tag wurde ich nackt hervorgeholt, und wie ein richtiges Pferd auf das sorgfältigste gebürstet und gewaschen, und hinterher mit allerlei Riemen und Gurten an eine kleine Kutsche geschnallt wie ein Kosakenpony. Der Araber schwang eine lange Peitsche, und trieb mich jeden Tag ein Stück länger durch die Feldwege. Die ersten Wochen war ich voller Striemen und wenn ich stolperte oder vor Schwäche nicht mehr laufen konnte, wurde ich an den Füßen vor dem Stall aufgehängt, und von einem alten Muschik mit der Knute geschlagen. Doch ich wurde immer besser. Zuerst konnte ich mich nur schwer an das tragen der scharfen Trense gewöhnen, aber der Araber lies sie mir von morgens bis abends zwischen die Lippen schnallen, und nur zu den Mahlzeiten wurde sie aufgeschlossen, bis ich sie liebte.
Gehorsam hebe ich die Arme und lasse mich an die Deckenbalken ketten, um für den Tag vorbereitet zu werden. Während der Stallbursche einen Eimer Wasser hereinbringt, höre ich die junge Frau in der Nachbarbox aufschreien. Sie stammt aus Bessarabien, und gehört dem Stamm der Tcherkessen an. Sie ist eine Schönheit mit anmutiger fast olivfarbener Haut. Wie bei mir ist auch ihre Scham rasiert, aber ihre Lippen sind mit zwei goldenen Ringen verziert
Auf dem Rücken hat man ihr ein Zeichen aufgemalt, und ihre Hinterbacken tragen eingebrannte Arabische Schriftzeichen. Ihre Herr lässt sie zuweilen zur Bestrafung in einer eisernen Trommel einsperren, die innen mit Nägeln gespickt ist. Ein riesenhafter Mann dessen Haut so schwarz ist wie die Seelen der Tataren, kümmert sich persönlich um sie. Es heißt er sei ein Haremswächter. Einer der Männer, die man in jungen Jahren bereits aus dem Himmel der Männlichen Freuden verstoßen hat, und zum Dienst bei den Frauen ihres Herren abgestellt sind. Doch er ist ein böser Mann. Sicher hat er die Trommel einmal gedreht bevor er die Frau aus dem Instrument befreit hat, denn ihr Stöhnen dringt durch die Holzwände.
Ludmilla. Die Frau, die das Lederzeug pflegt, musste zur Erheiterung der Großfürstin Abramow einmal in die Tonne steigen, und die hohen Damen machten sich einen Spaß sie darin umher zudrehen. Die ganze Zeit schrie sie furchtbar.
Das kalte Wasser lässt mich erschaudern und meine Brüste werden spitz. Wanjas Hände berühren meine Scham, und seine Bürste kratzt länger auf der gespaltenen Stelle herum als nötig. Der junge Kosak riskiert viel. Wenn der Stallmeister ihn erwischt droht ihm das Kreuz.
Als ich hier ankam, wurde gerade eine Strafe vollzogen und der Herr der Unglücklichen tat es gemeinsam mit seiner Gattin selbst. Zwei Leibeigene Frauen waren an ein schweres Holzkreuz gefesselt, das auf einer drehbaren Plattform stand. Viele Adlige hatten sich darum versammelt, und auch wir mussten dem grausamen Schauspiel zusehen.
Die beiden Weiber waren Nackt, und ihre Münder mit festen Tüchern zugebunden damit sie die Gesellschaft nicht mit ihrem Geschrei belästigen würden. Die Gattin des Herrn mit einer Nagaika in der Hand wartete nicht bis die Mechanik das Rad in Bewegung setzte.
Sie schlug nur um die Wirkung der geflochtenen Peitsche zu prüfen zweimal über den Hintern der ihr zugewandten Frau. Ihr Mann begnügte sich mit einem frischen Ochsenziemer, dessen Zischen mir Angst machte. Der Araber hatte mich einmal damit geschlagen, und ich konnte Tagelang nur auf dem Bauch liegen. Das Podest begann sich an zu drehen und beide Frauen wurden lange gepeinigt. Die Menge spornte die beiden Herren zusätzlich, an und rief ihnen grausame Auforderungen zu wohin die Instrumente treffen sollten.
Wanja ist ein schicker Bursche und ich schließe für einen Moment die Augen, während er die Borsten an der Stelle in die Haut gräbt, wohin sich meine Finger verirren wenn ich einem unkeuschen Gedanken nachgebe. Er grinst, doch die Schritte des Stallmeisters sind zu hören, und ich bekomme den Rest des Wasser in einem Guss über den Kopf.
Ich höre die Knute auf Körper schlagen, und ein Stallmädchen rennt weinend hinaus. Wanja zwängt meinen Hals in das Steife Leder, und schnallt ihn fest. Heute werde ich indas Prunkgeschirr des Bojaren gesteckt. Dreimal war der Sattler bei mir und hat Maß genommen. Ein großes Korsett aus schwarzen poliertes Leder, dessen Nähte mit roten Streifen abgesetzt sind. Alle Schließen sind vergoldet, und zugeschnürt wird es nach der neuen Englischen Art.
Zehn kleine Hölzchen nehmen die Schnüre, auf und werden wie eine Schraube aufgedreht. Beim ersten Mal schwanden mir die Sinne so eng zog es die Gehilfin des Sattlers zu. Aber nun habe ich eine Mitte die eine große Männerhand bequem umfassen könnte.
Noch nie trug ich so edle Kleidung
Mein Herr hat an nichts gespart. Kurze Schnürstiefel in der selben Farbgebung werden mir an die Füße gebunden. Früher stolperte ich dauernd wegen der ungewohnt hohen Absätze, aber heute laufe ich damit als hätte ich nie etwas anderes getan.
Wanja löst meine Hände und wie jeden Tag lege ich die Hände auf dem Rücken zusammen. Ein steifer Ledersack wird mir bis zu den Oberarmen hinaufgezogen und fest zusammengeschnürt. Meine Ellenbogen berühren sich unter dem Lederstück und natürlich passt es zu den anderen Ausrüstungsstücken. Zwei breite Riemen kreuzen sich vor meiner Brust, und sorgen dafür das die Fessel nicht versehtlich abrutschen könnte. Der Stallmeister schaut herein, und ermahnt Wanja sich zu beeilen. Die Gäste betreten bereits die Tribünen, und eine Verzögerung würde niemanden hier gut bekommen.
Die neue vergoldete Trense findet ihren Weg zwischen meine Zähne, und Wanja schnallt sie besonders fest. Die Riemen mit den Scheuklappen werden angelegt, und jetzt trage ich auf dem Kopf einen Federbusch in den Farben des Fürstenhauses.
Der Stallbursche packt einen Ring meines Halsbandes und zieht mich nach draußen. Schier unübersehbar ist die Zahl der Kutschen, und der Nationalitäten die hier versammelt sind. Ich sehe Mongolen die ihren Weibern die Köpfe bis auf einen langen schwarzen Zopf geschoren haben. Ihre Wangen sind durchbohrt und ein silberner Stab führt hindurch um die Zügel auf zunehmen. Es heißt der Stab hätte Zauberkräfte und würde ihre Schritte beflügeln.
Die Gabeln der Kutsche werden in die Ringe an dem Korsett eingehakt, und auch die Zügel finden ihren Weg an die Ringe der Trense.
Eine Kutsche mit einer Frau trabt vorbei die einen roten Punkt auf der Stirne hat.

Wanja erzählte sie käme aus Indien, und an ihrem ganzen Körper würde sie goldene Ringe tragen. Auch ihre Haut ist mit vielen bunten Bildern verziert, und sie gibt vielen hier Rätsel auf. Überaus schnell ist sie, und es hat den Anschein dass sie die Kutsche trotz der vorgeschriebenen Fesseln, mit ihrem Haarschopf ziehen würde.
Meine Hände werden fest an die Querstrebe der Gabel geschnallt, und zwingen mich zu einer aufrechten Haltung. Zwei Ketten werden in die Halsringe gehängt und ich bin fertig für das Rennen. Die Musiker beginnen einen Marsch zu spielen, und die ersten Kutschen setzen sich in Bewegung. Damen in langen edlen Kleidern säumen unseren Weg und tuscheln miteinander. Sicher begutachten sie die Männlichen Zugtiere die das erste Rennen bestreiten werden. Genau wie wir sind sie nackt, denn ein Leibeigener ist für die Herrschaft geschlechtslos. Der Araber meinte einmal das sie einige nach dem Rennen zu den hohen Frauen befohlen wurde. Eine Reihe Kanonenschüsse kündigen die Ankunft der gekrönten Häupter an. Der Bruder des Zaren Romanow selbst, wird die Königin der Engländer begleiten. Der Stallvorplatz leert sich langsam.
Fürst Trobezkoi geht an mir vorbei. Seine Hände prüfen kurz die Riemen, und mit einem freundlichen Lachen besteigt er den Kutschbock. Die lange Peitsche schnalzt einmal über meinem Kopf und ich folge der Kutsche vor mir.
Gehorsam folge ich dem Zug des Zügels, und bleibe vor der Tribüne neben den anderen stehen. Fürst Tolstoi hält eine kurze Ansprache, und die ersten Kutschen nehmen an der Startlinie Aufstellung. Den ersten Lauf werden die Männer bestreiten.
Auch Damen sitzen in den Sesseln der kunstvollen Gefährte.
Sie tragen Reiterkleidung für die ein Arbeiter einem Monat lang arbeiten müsste um sich nur einen Ärmel leisten zu können. Schwarzes und braunes Leder. Mit Silbernen Fäden durchzogen. Über der Brust aufwendig mit prachtvollen Schnüren versehn, als wäre es ein Uniformstück der Palastgarde. Einige tragen sogar Hosen wie es jetzt im Westen die neueste Mode sein soll. Eine Herrin steigt wieder von der Kutsche. Sie trägt eine rote Reiterhose wie die Kosaken von edelstem Leder. Dazu hohe Schaftstiefel und eine vergoldete Gerte, die so lang ist wie sie selbst. Ihre schwarzen Haare sind kunstvoll geflochten, und bevor sie dem offenbar unwilligen Mann im Geschirr drei harte Schläge über das Gesäß zieht, kneift sie ihm kräftig ins ungeschützte Gemächt, so dass er in der Gabel zusammensinken möchte.

Unter dem Jubel der Zuschauer wird das erste Rennen gestartet. Aufs Grausamste wird auf die „Zugtiere“ eingedroschen, obwohl sie laufen als ginge es um ihr Leben. Ich sehe eine Fahrerin die mit einer Stielpeitsche an der drei Kugelbewehrte Riemen befestigt sind auf den gefesselten Mann vor ihr einschlägt. Das Schreien der Ponys mischt sich mit den Hochrufen der Menge und mich befällt Angst...........Wir sind die nächsten....

...und mir tun immer noch die Finger weh... dauert bestimmt noch
gruß MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.03.07 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


manno mann hast du deine tastatur gequält. eine wahnsinns fortsetzung hast du geschrieben.
hast hintergrund informationen preisgegegen.

jetzt bin ich auf die rennen gespannt.


dominante grüße von
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.03.07 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,
Zitat

...und mir tun immer noch die Finger weh... dauert bestimmt noch

konntest es einfach nicht lassen eine Fortsetzung zu posten.

Uns freut es Ja, aber Deine Gesundheit geht doch vor. Ich hatte mal einen Gichtanfall, und ich hätte bestimmt nicht geschrieben, solche Schmerzen hatte ich. Mit Arthrose ist auch nicht zu spassen.

Trotzdem vielen Dank für deine Fortsetzung. Das Leben in einem Rennstall hast Du gut beschrieben.

Jetzt gehts in der nächsten Folge um das Rennen. Kann sie es schaffen, obwohl ihre Gedanken in der Heimat bei Ihrer Freundin sind?
-----

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lichen gruß Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 07.03.07 um 23:18 geändert
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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.03.07 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

wieder eine tolle Fortsetzung. Und so lang - bei deinen Problemen. Hoffentlich kommt das jetzt bald in Ordnung, damit du wieder schmerzfrei bist. Ich wünsche es dir.

Zur Story: die Angst ist verständlich, die hätte ich auch. Ich bin gespannt, wie für sie das Rennen läuft, weitgehend schmerzfrei? Und was ist mit Joe? Man hört nichts. Ist sie vielleicht genau im nächsten Rennen mit dabei - als Pony Verdient hätte sie es.

Ich bin gespannt auf deine nächste Fortsetzung, aber lass dir Zeit, die Gesundheit ist wichtiger.

Viele Grüße - Charly
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:08.03.07 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

Ich wünsche dir alles gute und das es deinen Fingern wieder besser geht

Da hast du eine wirklich tolle Fortsetzung geschrieben.

Ich bin ganz gespannt auf deine nächste Fortsetzung, aber lass dir Zeit, deine Gesundheit ist wichtiger.
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.03.07 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 164

Ein Stallsklave rollte einen stummen Diener in die Box, auf der mein Rennanzug für den Tag
Ausgebreitet lag. Der Mann war geknebelt, und war sofort wieder verschwunden um weitere Ponys zu wecken so das ich erstmal duschen ging. Joe erschien nicht, und ich ahnte dass es mit mir und Tamara zu tun hatte.
Während ich frühstückte und meine Haare trockneten, schaute ich mir die Stücke an.
Ein Feuchtglänzender schwarzer Latexanzug der den Schritt komplett offen lies. Die seitlichen Nähte mit roten Streifen verstärkt, und in regelmäßigen Abständen mit silbernen Nieten verziert. Das Kopfteil lies den Mund und die Augen frei, und war genauso verschönert.
Mit den Fingern prüfte ich das Material. Es war schwere Qualität, und dürfte ein mittleres Vermögen gekostet haben. Auf dem Rücken prangte „Pains Beste“ wie schon angekündigt.
Eine vergoldete Trensenstange in dem Kunstvoll geschmiedeten Zaumzeug zeigte den Stellenwert den Lady Pain diesem Rennen bei zu messen pflegte. Ich schob sie zur Probe zwischen die Lippen, und spürte den würzigen Geschmack von Karadamon.
Der lederne Monohandschuh war auf den Anzug abgestimmt, aber im Gegensatz zu meiner bisherigen Ausrüstung wurde dieser mit Spannverschlüssen geschlossen, und nicht mit Schnürbändern. Er war also extra für mich angefertigt worden. Eine Gürtel mit ebenfalls vergoldeten Ringen, weckte meine Aufmerksamkeit. „Nr. 43“ war darauf in Gold eingeprägt worden, und der „Punkt“ glitzerte mich an. Nein! Das konnte nicht sein.
Mit weiblichem Kennerblick für Dinge die einem unerreichbar waren, musterte ich den
„ Schmuckstein“ in seiner goldenen Fassung. Sicher war es Strass. Oder? Lady Pain und Modeschmuck? Das passte nicht wirklich zusammen
Über dem Stall donnerten die Motoren der ankommenden Helikopter.
Mit zusammengekniffenen Augen untersuchte ich den Stein, und mein Magen fing an zu rumoren. Gott. Das Teil war nicht gerade Taschengeld-klasse, wenn er denn echt war, woran ich mittlerweile nicht mehr zweifelte. Ich hielt meinen kleinen Finger daneben. Der Stein war etwa halb so groß wie mein Nagel. Wahnsinn. Wer lies sich solche Sachen anfertigen, nur um einmal im Jahr die Königin zu spielen?
„Diamonds are Girls best Friends“.
Fiel mir der Musiktitel der legendären Marilyn Monroe ein. Egal, es war ihr Geld.
Im Stall wurde es lebendig. Das erste Pony wurde bereits in seinem Outfit vorbeigeführt.
Den ganzen Körper in nachtblaues Latex gehüllt, wurde sie bereits fertig in ihr Geschirr geschnallt vorbeigeführt. Ich trank den restlichen Kaffee und fing an Joe zu vermissen.
Alleine käme ich kaum in den Anzug. Vom Rest ganz zu schweigen. Was hatte Tamara ihr angedroht als ich hier herkam? „Du fährst eine Runde mit mir“? Würde sie vielleicht mitlaufen? Irgendwie würde ich es ihr gönnen? Diese Haarklammer war einfach gemein gewesen.
Der Stallsklave erschien wieder, und half mir stumm in den Anzug, und während meine Haare eben unter der Latexhaube verschwanden, betrat Tamara die Box.
Sie trug eine bis zum Hals geschlossene weiße Rüschenbluse, und dazu einen schlichten dunklen Wickelrock, der bis zu den Füßen reichte. Die Haare waren zu feinen Zöpfen eng an den Kopf geflochten, und unterstrichen zusätzlich den strengen Eindruck den sie verbreitete.
> Guten Morgen. Ist bei dir alles in Ordnung?<
Ich nickte, und platzierte meine Lippen in eine kreisförmige Rille innerhalb der Kopfmaske hinein, die meinen Mund zwang geöffnet zu bleiben. Sorgfältig strich der Sklave die Klettverschlüsse der Maske am Anzug fest, so das kaum eine Naht zu sehen war. Tamaras Finger fingerten die Ringe aus den kleinen Öffnungen des Anzuges hervor, und hängte kleine Glöckchen daran. Sie half dem Sklaven meine Arme in den Monohandschuh zu stecken, und drückte selbst die sechs Verschlüsse zu. Die Fesselung war perfekt. Sie war so schnell angelegt wie eine Handschelle, und saß ohne zu drücken. Wer auch immer sie angefertigt hatte, musste ein Meister seines Faches sein. Der Sklave legte mir den Gürtel um, und Tamara rückte den Schriftzug zu Mitte.
>Geschmackvoll. Also Alles was Recht ist. Lady Pain scheint dich ja zu vergöttern. Ein Brillant! Jane hat nur einen Rubin auf ihrem Gürtel!<
Also doch. Ich gab ein merkwürdiges Grunzen von mir das den in der Maske eingeschlossenen Lippen geschuldet war. Sollte ich mich jetzt freuen oder Angst davor bekommen zu verlieren? Metall klirrte neben mir.
>Lass die Trense noch weg. Wir starten recht spät, und bis jetzt sind sie noch nicht mal mit dem harken der Sandbahn fertig. Bereite sie zur Abfahrt vor, und warte bei ihr bis ich wiederkomme!<
Der Sklave schirrte mich in die Kutsche. Die Gabeln hing er in die Ringe des Gürtels und jetzt fiel mir auf das die Kutsche nicht die war die wir sonst im Training benutzten. Alles an der bizarren Metallkonstruktion war vergoldet oder blitzte in poliertem Silber. Sie war wie ein römischer Streitwagen gearbeitet, und die beiden Seiten bildeten nach hinten spitz zulaufende Schwanenflügel. Tamara würde also im stehen fahren.
Der Monohandschuh wurde in die Querstange geschnallt, und bald stand der Sklave mit einem Strick in der Hand neben mir, den er in mein Halsband eingehakt hatte. Duo Diablo trabte vorbei, und das Gespann war rausgeputzt wie ein Pfingstochse.
Der Sklave führte mich einmal im Halbkreis und ich konnte die Rennbahn sehen. Die Tribüne füllte sich, und trotz der vorgerückten Stunde landeten immer noch Hubschrauber.
Neben mir wurde eine Kutsche geparkt. Eine große aufrecht stehende Person, die wirkte als hätte sie einen Besenstiel verschluckt. Es war Shala.


Ihr Körper war in einen weitmaschigen weißen Körperstrumpf gehüllt. Sie trug eine ebenfalls weiße Ledermaske an der die Scheuklappen bereits geschlossen waren. Ihre Lippen umschlossen einen großen Ringknebel, und an ihrem Schamring trug sie eine besonders große Glocke. Ihr Wagenlenker war ein groß gewachsener Grieche, der nur mit einem aufwendig verzierten Lederrock und Sandalen bekleidet war. Sein gut gebauter Körper war leider mit üppigen Brusthaar „verziert“, das nicht eben mein Geschmack war
Sie stand völlig unbeweglich, und schien ihre Umgebung nicht wahr zu nehmen.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.03.07 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


alle vorbereitungen sind getroffen. die rennen können gestartet werden.


ich drück die daumen daß sie gewinnt.
wie wird ihre belohnung ausfallen, wenn sie gewinnt?


jetzt ist die spannung kaum auszuhalten.
erlöse uns bitte schnell. danke.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen Datum:12.03.07 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Da wurde sie aber fürstlich herausgeputzt. Dies soll
natürlich auch ein besonderes Licht auf Lady Jane
werfen.
Ich bin mal gespannt wie und wo Joe auftaucht ... ... ...
Dabei sein ist alles und falls man gewinnt ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.03.07 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sie kann es gar nicht fassen, so herausgepuzt zu werden.

Sind die Räder dieser neuen Kutsche besser gelagert, sodass sie noch schneller werden kann?

Das muß ja ein richtiges Ereignis beim Geldadel sein, wenn immer wieder Hubschrauber kommen.

Ich hoffe für sie das, das rennen gewonnen wird. Dann allerdings bin ich auf ihre Belohnung gespannt.

Ist Robert eigentlich auch anwesend? Das Rennen kann beginnen, und wir müssen wieder einmal warten.
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luiche Grüße Zwerglein.
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.03.07 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!

Mal wieder eine super Fortsetzung deiner Story!!
Alle Achtung!

Wie gehts deiner Arthrose, ich hoffe es wird besser! Naja, auf jedenfall gute Besserung von mir.



Mfg Rainman.
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:12.03.07 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!

Mal wieder eine super Fortsetzung deiner Story!!
Alle Achtung!


Ich hoffe dass es dir mit deiner Arthrose schon wieder besser geht. Auf jedem Fall wünsche ich dir gute Besserung.

Gruß

Logan
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.03.07 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 165

Endlich erschien Tamara, und die Trense verschwand in meinem Mund.
>Es geht los. Alles beginnt mit der Parade. Ihre lauft alle einmal eine Runde durch die Bahn. Dann nehmen wir Aufstellung vor der Tribüne, und hören der Ansprache zu. Es gibt ein paar Regeländerungen, aber das war bisher jedes Jahr so. Zuerst werden die Zwei und Vierspänner starten. Aber es sind nur wenige Teilnehmer. Also diese Rennen werden schnell entschieden sein. Dann starten die Einspänner. Zuerst die Männer, dann wir. Das Finale wird in der dieses Jahr in der klassischen Variante gefahren. Das ist gut, denn dort sind wir am besten. Aber wir werden diesmal gegen den besten der Männer antreten, und das könnte arg werden. Männer haben mehr Ausdauer, aber sie sind schlampig in der Technik. Also werden wir das Beste hoffen, und das schlimmste annehmen!<
Während ich in langsamen Trab in die Bahn einbog, sah ich die Tribüne. Es waren bestimmt mehrere hundert Leute anwesend. Einige trugen Fetischkleidung, und jeder hielt ein Sektglas in der Hand. In einem Kleid aus schwarzer Spitze stand Lady Pain in der Menge und schien sich bestens zu amüsieren. Es war zu weit entfernt um nach bekannten Gesichtern zu forschen. Irgendwo in meinem Inneren wünschte ich mir das Robert unter den Zuschauern wäre. Nach dem Ende der „Einführungsrunde“ reihten wir uns nebeneinander mit Blick zu Rennbahn auf. Eine vom Kopf bis zu den Füßen vermummte Gestalt stand allein vor der Bühne, und war mit breiten Lederriemen an einen Pfosten gefesselt. Sie steckte in einem schweren Fesselsack der nur eine fein gelochte Öffnung zum Atmen freiließ. Ein sicher unbequemes Gefängnis wenn an an die Außentemperaturen von wenigstens 22 Grad C. dachte. Vielleicht ein Dekoration der besonderen Art? Nachdem der Applaus für uns verklungen war, knackte es in den Lautsprechern und Lady Pain begrüßte kurz die Anwesenden.
............und so haben wir im letzten Moment noch eine kleine Extra Überraschung für sie eingebaut. Eine spontane Inspiration einer unserer Mitarbeiterinnen und Lady Mable, denen ich für die Umsetzung dieser Idee Danke. Die Arbeit mit Pferden war immer eine Kunst, und wir wollen uns heute einmal ein Bild von einer sehr speziellen Arbeit, machen die nicht dem Rennsport diente. In den Wäldern wurden ausgesprochen ruhige, aber auch überaus kräftige Tiere gefordert, die man dazu benutzte um geschlagene Holzstämme zu verrücken. Wir sehen gleich eine Vorführung dieser Art der Pferdearbeit.. In etwas geschmackvoll abgewandelter Form natürlich!<
Die Menge schmunzelte leise. Tamara stieg von der Kutsche, und entledigte sich mit einem Griff ihres Wickelrocks. Darunter kamen eine hautenge Jeanshose und Arbeitstiefel zum Vorschein. Sie zog einen fast antik wirkenden Kleppermantel über, und winkte einem Sklaven die Person an dem Pfosten loszuschnallen.
Alle Achtung: In weniger als zwanzig Sekunden von ganz Edel in ganz praktisch verwandelt. Dachte ich, und kaute auf der Trense herum wie ein gelangweiltes Pferd.
Lady Mable kam dazu, und zog als erstes die Kopfhaube des dreiteiligen Fesselsackes herunter. Zum Vorschein kam eine Gestalt die entfernt mit Joe zu tun haben könnte. Vom Kopf bis zu den Füßen in einen dicken Gummianzug gesteckt der mit kleinen Riemen und Schlössern gegen vorzeitigen ausziehen gesichert war. Der Kopf steckte unter einer Gummihaube der ihren nicht übermäßig langen Haarschopf hinten herausschauen lies.
Der Mund war mit einem dicken Gummiknebel verschlossen, der nun gegen eine kräftige Gummitrense ausgetauscht wurde. Ihre Augen waren hinter den geschlossenen Scheuklappen verborgen. Die Größe stimmte in etwa überein. Das war ganz sicher Joe. Also da war unser Stallknecht zu finden. Wahnsinn! Was musste das Mädchen schwitzen?
Mit einer Gerte ermunterte Lady Mable sie nach vorne zu treten. Ihre Arme waren in ein aufwendiges Riemengeschirr gefesselt, das diese ziemlich eng an Rücken schnallte, und sie zu einer aufrechten Stellung zwang.
Der Sklave holte einen armdicken Holzstamm, und legte eine feine Eisenkette darum. Tamara führte Joe nach vorne, so das die Zuschauer sie gut sehen konnten. Blind und gefesselt stand sie auf der Rennbahn, und als sie kurz zur Seite treten wollte, klatschte Tamaras Gerte dreimal über ihren Hintern, das es von der Tribüne widerhallte.
Meine Wagenlenkerin kniete sich zu den Füssen der Gummifrau nieder und öffnete mit einem Schlüssel den Schrittriemenverschluss der das Oberteil an seinem Ort behielt. Mit dem Zeigefinger holte sie einen kräftigen Ring aus dem Intimbereich der Frau hervor, und lies die kurze Kette des Stammes über einen Karabinerhaken einrasten.
Der Sklave stellte ein paar Markierungen auf und, und Tamara nahm die Zügel zur Hand. Lady Mable reichte ihr eine lange Kutscherpeitsche, und die Vorstellung begann.
Tamara rief ein Kommando, was wohl in erster Linie für Pferde gedacht war und lies die Peitsche über dem Kopf des „Pferdes„ klatschen. Mit festem Schritt trat Joe nach vorne und als sich die Kette spannte, hörte man ein ersticktes grunzen aus ihrem geknebelten Mund.
Der nächste Hieb verblieb nicht in der Luft, sondern traf ihren verlängerten Rücken, und sie setzte sich in Bewegung. Autsch. Einen knapp einen Meter langen Holzstamm nur mit den Lippen ziehen? War das die „Aufmerksamkeit“ die sich Joe von ihrer Herrin gewünscht hatte? Zu beneiden war sie nicht.
Die Menge applaudierte, und der Stamm zog eine Furche durch den Sand, bis zur ersten Markierung. Tamara lies sie den Stamm einmal um 180 Grad wenden, und musste dabei aufpassen nicht über die Kette zu treten. Das ging natürlich nicht ganz ohne Mängel vor sich und die Peitsche tat wieder ihr Werk. Wuchtig schlug das Instrument auf das „Arbeitstier“ ein, bis der Stamm am gewünschten Ort lag. Tamara war eine Expertin mit der Kutschepeitsche. Mit boshafter Präzision traf der Lederverstärkte Faden den Gummianzug über dem Hintern der Sklavin, ohne versehentlich auf dem umfangreichen Fesselgeschirr an Wucht zu verlieren. Nun musste ein kurzer Slalom gelaufen werden, und Joe wurde dazu ermuntert schneller zu „traben“. Die Kette zog ihre Lippen jetzt soweit in die Länge das wir sie aus dem Gummianzug hervortreten sahen. Ihr Stöhnen mischte sich oft mit dem knallen der Peitsche, und als sie den Ausgangspunkt wieder erreicht hatte, folgte noch einmal lauter Beifall.
Der Sklave löste die Kette, und statt das arme Ding zu erlösen, wurde sie wieder in den Sack gesteckt, und zur Unterhaltung aller an den Pfosten gefesselt.
Die ersten die über die Rennbahn tobten, waren die Vierspänner die sich zu dritt ein rennen mit Römischen, und ägyptischen Streitwagen lieferten. Eine Herrin die gut als Double für Liz Taylor in Kleopatra durchgegangen wäre, scheuchte ihre „Jungs„ mit lauten rufen über die Bahn. Ihr in Gold und Rot gehaltener Streitwagen trug am Ende der Ko-Runde den Sieg davon. Die Zweispänner wurden von „Sleeping Fire“, und dem Duo Diablo dominiert. Die Sklaven liefen so schnell über die Bahn das es schon deklassierend für die anderen wirkte.
Vor dem Beginn der Zweispänner Ko-Runde gab es eine lautstarke Diskussion auf der Rennbahn. Die Sklaven verlangten einhellig ihren Kutschern die Peitschen auszuhändigen, aber die vierköpfige Rennleitung lehnte ab. Stattdessen wurde verfügt das die Runden auf drei ausgedehnt wurden. „Sleeping Fire“ gewannen mit einer Kutschenlänge Vorsprung weil sie offensichtlich die bessere Kondition hatten.
Bevor die „Königsklasse“ starten sollte wurden die Einspänner noch einmal von den Anwesenden „begutachtet“. Die Zuschauer wandelten zwischen den „Ponys“ mit einem Wein oder Sektglas in der Hand umher, und Interessanter Weise trugen viel der Herrinnen und Herren Vollmasken, die ihr Gesicht unkenntlich machten. Das traf zwar auch auf einige Sklaven zu, und zum ersten mal dachte ich darüber nach das es im Zirkel sicher auch für Sklaven einen Schutz ihrer Privatsphäre gab.
Eine Frau in rotem Leder ging an mir vorbei und führte einen Sklaven an einer Leine mit sich. Der Mann war von Kopf bis Fuß in grünesVinyl gekleidet, und trug die Hände eng an sein breites Lederhalsband gekettet. In seinem Mund steckte ein Kugelknebel der wie auch immer von innen in blauen Licht erstrahlte. Die Farbauswahl fand ich grässlich, und der Sklave wirkte als wäre er aus einer Kulisse für Raumpatroullie Orion weggelaufen.
Na ja. Jedem seine Hölle.
Lady Wong und Lady Pain sprachen kurz mit Tamara die sich wieder in ihrem Rock gewickelt hatte, bevor sie zu mir kamen. Lady Pain musterte mich, und hielt mir grinsend den ausgestreckten Daumen vor die Nase.
>Du siehst schick aus. Die Sachen stehen dir wirklich gut. Also den Schönheitspreis kann dir keiner mehr nehmen wenn man mich fragen würde!<
Sie zupfte kurz an dem Geschirr herum, und winkte nach einer Frau die in schwarzem Leder etwas abseits an der Einfriedung zur Rennbahn lehnte. Mit einem Schlüssel öffnete sie den Riemen der die Maske auf dem Kopf der Trägerin festhielt und löste die Schnürung auf. Eine kurze Blonde Mähne kam zum Vorschein und ........das Gesicht Nr. 31.
>Für dich. Nachdem Joe bis auf weiteres Ausfällt dachte ich mir das du eine persönliche Dienerin haben solltest!<
Meine „Sklavin“ grinste hinter ihrem Knebel, und machte einen höflichen Knicks.
>Du triffst sie später. Viel Glück für nachher!<
Lady Pain hakte sich bei einem Typ unter der Sean Connery ein wenig ähnlich sah, und beiden gingen sehr vertraut miteinander um.
> Und das ist deine große Hoffnung? Ein bisschen wenig Bein finde ich!<
Bemerkte der mitfünfziger in dem Schottenkilt
>Dann Wette doch dagegen. Mein Projekt kann jeden Dollar gebrauchen!<
Flötete sie zuckersüß, und winkte einem Pärchen in Rosa Latex, die mich irgendwie an Pudel erinnerten.
>Ich habe schon zehntausend Pfund gegen dich gewettet. Ich denke diese Farbige von Tranicos wird das Rennen machen. Na ja ein Paar Kröten mehr oder weniger, was macht es!<
Die beiden zogen davon und ich blieb mit einem Gefühl in der Magengrube zurück, als hätte mich ein Pferd getreten. Zehntausend Pfund? Was ging denn hier ab? In Gedanken zählte ich die Gäste durch, und stellte mir vor was wohl im „Topf“ war.
Gott .Was wenn ich verlor?
Eine Glocke schlug dreimal, und die Menge zerstreute sich auf die Bühne. Die ersten Kutschen trabten auf die Bahn.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.03.07 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Jo hat jetzt die Aufmerksamkeit die sie sich so sehr wünschte. Ob sie das allerdings wollte?

Einen Holzstamm nur mit den Lippen ziehen? Das muss grausam sein, wenn sie nicht sogar ausreißen.

Das Rennen kann beginnen.Der, die beste wird gewinnen. Ob sie es schaft?
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lichen Gruß vom Zwerglein.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.03.07 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird es ernst.

die wetten sind gesetzt.

alle warten auf den startschuß?


welch eine spannung liegt jetzt in der luft.

wir warten darauf, aber wie kann es anderst nicht sein. werbepause, ausgerechnet an dieser stelle. wo jeder wissen will, ob sie das rennen gewinnt oder nicht?

du meister der spannungsaufrechterhaltung. aber bitte laß uns nicht so lange zappeln und poste den rennverlauf. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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TARL Volljährigkeit geprüft
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Die dunkle Seite der Macht

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.03.07 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


immer noch gut und unterhaltsam - daumen hoch!

ansonsten bleibt mir zu sagen: mann mann mann - du bastelst die teile in einem tempo da werd ich neidisch - RESPEKT!

gruß TARL
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Charly Volljährigkeit geprüft
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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:14.03.07 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

schließe mich TARL´s Worten an. Es wird immer besser. Besonders die Strafe für Joe - wie hart, schmerzhaft und was für eine Demütigung. Aber sie hat schließlich lange und gründlich darauf hingearbeitet *grins*. Ob sie daraus lernt

Jetzt kommt wohl das große Rennen. Die Aufregung, oder besser Erregung steigt. Wer läuft als erstes durchs Ziel?? Und wieviel ist im Pott - das Sümmchen hätte ich auch gerne *lach*.

Ich bin gespannt, wann du die nächste Fortsetzung bringst.

Viele Grüße - Charly
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