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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:03.09.06 19:20 IP: gespeichert
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und wie geht der traum hier weiter?
hoffentlich wird die reale registrierung ablaufen wie im traum.
das ist ja ein abendprogramm der superlative. wie werden sie die oscarverleihung genießen?
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Sklavenhalter
nie wieder Thailand
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:04.09.06 10:16 IP: gespeichert
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>Ich spannte mich an, als irgend etwas aus Papier aufgerissen wurde und eine der Stimmen sagte:<
and the winner is "MIrador"
Schade, das es mit dem Buch nichts wurde, ich hätte es Dir gegönnt. Das tut aber der Qualität Deiner Geschichte keinen Abruch.
Und die Leser freuts, das sie nicht bis zum erscheinen des Buches auf die Fortsetzung warten müssen.
Kopf hoch, wir lieben diese Story, auch wenn wir sie nicht gebunden ins Regal stellen können.
Sir Charles Henry
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Charles_Henry am 04.09.06 um 10:16 geändert Gehe nicht dahin, wohin ein Weg führt. Gehe dahin, wohin kein Weg führt und hinterlasse eine Spur.
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Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:04.09.06 18:55 IP: gespeichert
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Wollt ihr mal was witziges lesen?
Heute Nachmittag erreichte mich der empörte Anruf dieses Verlagsgeiers.
Man hätte im Net gelesen (schau an), das ich mich entschieden hätte dort einfachweiter zu veröffentlichen.. ohne sie zu informieren..
(Was ein böser Mensch ich doch bin)
Ich habe ihm etwas über Zuverlässigkeit und Verhalten unter Geschäftspartnern erzählt, was aber offenbar in seiner Welt wenig Beachtung fand.
Jedenfalls ging er nicht darauf ein...
Außerdem maulte er herum das schließlich alles seine Zeit bräuchte und er ja "soooviel" zu tun hätte, da könne schon das eine oder andere mal in den Hintergrund treten..
(Ich habe selber eine 60 Stunden Woche, und war daher war zu tränen gerührt)
Ich habe ihm gesagt das er sich die Geschichte abschminken könne, und wenn er weiter interesse daran hätte wüßte er ja wo er sie finden könnte
..Dann legte er auf..
Gruß MIrador
Teil 104
>And the Winner ist!<....
Tosender Beifall war zu hören und ich wachte auf.
Das Klatschen kam aus dem Fernseher und Nora stand vor dem Bett und klatschte mit.
>Hey? Guten Morgen Liebes. Aufwachen. Wir haben heute noch eine Menge vor!<
Ich suchte noch ein paar Sekunden nach dem Abendkleid, bis ich merkte wo ich war.
Nora reichte mir einen Kaffee, und zeigte zum Fernseher.
>Es ist eine Aufzeichnung vom letzten Jahr. Ich habe schon mal geübt wie es ist über den Roten Teppich zu gehen. Ist es nicht Super-klasse was Robert da besorgt hat? Und er wollte zuerst nicht mal mit den Typen von General Dynamics reden!<
Nora war völlig euphorisch, weil sie hoffte Denzel Washington zu treffen und ich hatte keine Schwierigkeiten mich mit ihr zu freuen.
Ein Kellner brachte das Frühstück, und Robert kam aus dem Bad.
>Ich fahre mit David zu einer Besprechung. Wahrscheinlich bleibe ich über Nacht weg, aber Morgen bin ich Pünktlich zurück!<
>Was ist mit deiner Karte? Du brauchst auch diesen Stempel?<
>Kein Problem. Das machen wir auf dem Weg. David kennt sich damit aus!<
>Da wäre noch das Problem was wir anziehen sollen. Ich hab ein der Eile kein Kleid eingepackt, und Sabine hat gesagt das sie nur Hosen und etwas für den Alltag dabei hat?<
Nora lächelte zuckersüß, aber Robert winkte ab.
>Was ein Zufall. Du erfährst dass du bei der Oscarverleihung dabei sein kannst, und vergisst deinen Ausgehfummel mitzunehmen? Ihr habt zwei Tage Zeit, das muss reichen um etwas passendes zu finden!<
>Ja, aber hier ist L.A! Der Rodeodrive ist nicht dafür bekannt das es dort von Discountern wimmelt!<
Robert fummelte grinsend seine Gold-Card aus der Brieftasche.
>Blutsauger seid ihr. Aber nur weil es ein schlechtes Licht auf Fa. Presch wirft, wenn ihr als die Oscar-Vogelscheuchen morgen die Gazetten füllt!< Lachte er und machte trotzdem ein gequältes Gesicht.
>Wir leiden mit dir. Danke für die Aufmerksamkeit!<
Robert verließ uns und Nora warf sich ein billiges Kleid über das sich schnell ausziehen lies.
>Komm der Tag ist kurz, und Horden von Frauen schleichen durch die Stadt um das richtige Kleid für sich zu finden!<
Nora klärte mich über die Modeszene der Stadt auf. Alle „weiblichen Bestien“ waren auf einzigartige Beute aus, und es würde schwer sein so kurz vorher noch etwas ardequates zu finden. Ich schlüpfte in ein Shirtkleid, und gemeinsam zogen wir los das absolut „einzigartige Stück des Abends zu finden. Es war die Hölle
Die bekannten Boutiquen waren bereits geplündert, und sämtliche Designerstücke trugen entweder den Titel verkauft, oder vermietet. Was sonst in den Schaufenstern hing war nicht nur teuer, sondern auch obendrein Duplikate von denen man großen Abstand nehmen sollte. Zwei Frauen mit dem gleichen Kleid auf der Oscarverleihung? Genau so gut könnte man Nackt erscheinen, und hoffen keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Gegen Mittag hatte unsere Verzweifelung einen kritischen Punkt erreicht
Das Personal von Gucci, Prada, St Laurent, V.Westwood, hatten über uns gelacht, als wir nach einem Einzelstück fragten.
>Einen Tag vor der Verleihung wollen sie etwas Exklusives? Wo leben sie sonst meine Damen? In Alaska?< Lachte die Geschäftsführerin eines der Modehäuser und lehnte freundlich unseren Bestechungsversuch ab.
Wir saßen niedergeschlagen in einem Beagle-Shop, und starrten in die Substanz die hier unter der Bezeichnung Kaffee verkauft wurde. Grausam.
Nora schlug plötzlich auf den Tisch.
>Wozu kennt man Leute. Die können auch mal etwas für uns tun!<
Ich verstand sie nicht gleich, und während sie die Auskunft anrief und sich eine Nummer geben lies, verwarf ich den Gedanken daran das hier ein Zirkelmitglied helfen könnte.
Noras Gesicht überzog ein freudiges Grinsen, und sie sagte für die nächste Stunde einen Termin zu.
>Los, ich habe etwas gefunden. Wenn es kein Kleid mehr gibt, dann muss man eben eines machen!<
Ein Taxi brachte uns in halsbrecherischer Fahrt in ein heruntergekommenes Industriegebiet der Stadt, und hielt vor einem drei stöckigen Fabrikgebäude. Überall lag Müll herum und sämtliche Fenster waren mit Blechen zugehängt.
>Was soll das werden? Mode von der Altkleidersammlung?< Fragte ich, aber Nora ging zielstrebig auf eine Stahltür zu, und drückte einen Klingenkopf.
Ein untersetzter Asiate holte uns ab, und begrüßte Nora lautstark. .
>Man ist das lange her. Das letzte Mal war in London. Hast du mittlerweile dein eignes Studio?<
Fragte er, und gab mir abwesend die Hand
>Nein. Ich bin immer noch im Haushalt beschäftigt. Aber sag mir was macht unser Problem? Kannst du uns helfen? Es ist eilig<
Ein Aufzug brachte uns nach oben
>Helfen? Ich euch?. Na klar. Wir zeigen der Welt was ein guter Schneider aus dem Bodenstampfen kann!<
Die Aufzugtür öffnete sich und wir betraten einen Saal in dem viele Tische und Nähmaschinen standen die vor sich hin ratterten. Der Raum roch nach Latex und Gummi.
>Ich habe ganz vergessen dich vorzustellen. Sabine Zeiger aus Deutschland.
Das hier ist Lee Soo Wan. Der weltbeste Schneider für Fetischkleidung, und unserer Retter!<
Es kam mir vor als würde ein Stück Glas in mir zerbrechen. Fetischkleidung?
Mit dem Gefühl in eine Zitrone gebissen zu haben, stellte ich mir vor in rotem oder schwarzem Latex über den roten Teppich zu gehen. Ahhh. . Nein. Das konnte nicht Noras ernst sein.
>Legt ab. Ich hole meine beiden besten Maßnehmerinnen. Aber ihr wisst das ich kein Sozialbetrieb...!<
>Wir haben die Gold-Card, und du hast freie Bahn!< Unterbrach ihn Nora, und zog sich das verschwitzte Kleid vom Körper.
Lee verschwand, und die Maschinen hörten auf zu arbeiten.
>Bist du bescheuert? Ich gehe doch nicht auf die wichtigste Party des Erdballs in Straps und High-heels. Was soll das werden?<
>Komm wieder runter. Lee wird uns zwei Kleider nähen. Im Schnellverfahren. So wie Zuhause in Seoul, nur das sie dir nicht vom Körper fallen. Und sei sicher niemand wird besser aussehen als wir!< Sagte sie verschwörerisch.
Zwei Frauen nahmen unsere Maße, und Lee erschien mit einem Stoffmusterbuch
Ich prüfte skeptisch die glänzenden Muster und eine Frau schlug einen Katalog mit Zeichnungen von Abendkleidern auf. Schöne Stücke. Wirklich schick.
Als ich goldenen Lame`e Stoff prüfte, verlor ich meine Vorbehalte.
Ich wählte ein schulterfreies Stück mit kurzen gerafften Ärmeln, und bodenlangem glattem Rock. Die Taille war stark betont, und als ich es unglaubliche fünf Stunden später anprobierte, kam ich mir vor als würde meine Oberweite oben herausquellen wie Zahncreme aus einer Tube. Trotzdem. Das Kleid war ein Traum.
Nora trug ein ähnliches Stück in Schwanenweiß, das aus mehren Lagen feinstem Leder bestand. Mindestens drei Frauen wieselten über eine Stunde um uns herum bis alles perfekt saß. Wahnsinn, sahen wir gut aus.
Noras Idee war die Rettung gewesen .So ein Kleid war in Hollywood heute sein Gewicht in Gold wert. Während unser Kleider verpackt wurden führte uns Lee ein bisschen herum.
>Woher kennst du ihn?<
>Er ist ein langjähriger Lieferant von Lady Pain. Er war mehrmals in London als ich bei ihr zu Ausbildung weilte. Seine Kreationen sind einmalig. Seine Stücke sind zwar teuer, aber dafür fast wissenschaftlich durchdacht. Ich habe mal für ihn Model gestanden und eine bestimmte Größe seiner Gummianzüge trägt meine Maße!<
Lee hatte als Modeschneider in Korea begonnen, bis er entdeckte das einige der Oberen zehntausend händeringend nach „ausgefallener Kleidung“ suchte. Diskret fertigte er die gewünschten Sachen, und sein Ruf überwand bald die Grenzen des landes.
Ein politischer Skandal sorgte dafür das er das Land fluchtartig verlies, und in den Staaten erneut anfing.
Ich prüfte eine Busenfessel zwischen den Händen. Weiches Leder mit festen Schnallen
>Eine Erfindung von mir. Sehen sie hier: Die Brustschalen sind doppelt genäht. Wenn es angelegt wird müssen die Träger fest angeschnallt werden. Dann kann man mit einer kleinen Pumpe den Zwischenraum unter Druck setzen. Die Brust wird gleichmäßig zusammengedrückt. Es erhöht die Qual, hinterlässt aber keine dieser üblichen Spuren wenn eine Zwinge eingesetzt wird!<
>Und es kräftigt den Muskel. Weniger Hängebrust. Du verstehen?< Lachte eine der Zuschneiderinnen.
>Innerhalb des Zirkels ist er der wahrer Gott von Lack und Leder. Es gibt absolut nichts was er dir aus Leder oder Kunststoff nicht anfertigt. Solange du gut bei Kasse bist!<
Ich erfuhr nie was die „Gold-Card“ ausspucken musste, aber ein freundlich grinsender Koreaner dankte uns zum Abschied, und wünschte uns alles Gute.
Es war kurz vor neun Uhr abends geworden, und in buchstäblich letzter Sekunde erhielten wir noch unseren Stempel auf der besagten Polizeiwache
Tod müde gingen wir ins Bett. https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine |
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:04.09.06 20:50 IP: gespeichert
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mirador denen hast du es aber gegeben. danke daß wir jetzt die nutznieser sind.
was eine gute kreditkarte und beziehungen alles ausmachen kann. so ist der abend bei der oscarverleihung gerettet.
schade daß du uns nicht verräts was die goldkarte jetzt ausspucken musste. wird robert an die decke gehen, wenn er die summe zu lesen bekommt?
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:05.09.06 18:12 IP: gespeichert
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Teil 105
Ich wurde bei Morgengrauen wach, als eine innere Unruhe hatte mich packte.
Was war bloß los? Ich stand auf und winkte hüllenlos einem Privathubschrauber der dicht an unserem Balkon vorbeiflog. L.A erwachte langsam zum Leben und die arbeitende Bevölkerung begann über die Straßen zu strömen. „Auch nicht anders als bei uns“ dachte ich als mir der kleine Laden am Ende der Straße auffiel. Sechs große Limousinen standen davor und eine Gruppe Frauen wartete bereits ungeduldig dass sich die Türen öffneten.
Mein Gesicht spiegelte sich kurz in der Glastür, und es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren. „Die Oscarverleihung“ Wir mussten dringend zum Friseur.
Ich rannte los und weckte Nora. Wir ließen das Frühstück sausen, und fragten zuerst beim Hotelfriseur, aber der lachte nur.
>Heute einen Termin? Meine Damen? Ich habe extra für diesen Tag zwei Pensionierte Haarkünstlerinnen aus einem Seniorenheim geholt um die Arbeit zu bewältigen. Ich fürchte ich kann ihnen nur mit einem Kamm und einer Bürste helfen. Und im Rest von L.A wird es genauso sein. Heute ist der Tag der Tage!<
Der Hotelconcierge` machte uns ebenfalls nicht viel Mut, versprach aber sich umzusehen.
> In der Stadt sind hunderte von Frauen unterwegs, und auch wenn nicht alle zur Oscarverleihung eingeladen sind, so gibt es überall in den Hotels unzählige Verleihungspartys. Die Friseure und Visagisten sind seit Wochen ausgebucht. Von den Butoxspritzern und Collagenexperten ganz zu schweigen!<
Wir versuchten es zu Fuß, aber der Rodeodrive und die Nebenstraßen waren von Frauen
Zugeparkt. Vor den Hairstylisten standen lange Schlangen, die von Geschäftstüchtigen Mexikanern mit Kaffee und Donuts versorgt wurden. Wo wir auch hinkamen, ernteten wir nur mitleidige Blicke und sahen die Gruppen von Frauen die vor uns dran gewesen wären. Wir waren Chancenlos auf ganzer Linie.
An einer Bushaltestelle schauten wir neidisch auf die „glücklichen“ die einen Stuhl bei einem Friseur ergattert hatten.
> Das gibt es doch gar nicht. Wir haben Top Kleider, eine Einladung zur Oscarfete und sollen auf dem Kopf aussehen wir ein ungemachtes Bett. Zur Hölle mit diesem ganzen L.A!< Fluchte Nora, und trat eine leere Dose auf die Straße.
In dem Moment kam der Bus vor bei und ich las den Zielort an der Stirnseite ab.
„Hollywood Studios, East“............Das war es doch.
>Komm! Ich habe eine Idee. Vielleicht ist es unsere Rettung!<
Wir fuhren in die Studios, und ich ging mit Nora zielstrebig zu der freundlichen Visagistin von gestern.
>Hallo Miss. Geht es wieder los? Nehmen sie Platz bitte. Ich wusste gar nicht das heute gedreht wird?< Empfing sie uns nichts ahnend.
>Oh... Äh wir machen einen kurzen Werbetake...!<
>Take. Für was denn...?<
>Für das Filmintro!< Ergänzte Nora geistesgegenwärtig, und setzte sich auf den Stuhl neben mir.
>Ein Intro? Meinetwegen. Wie soll es denn sein? Hier auf meiner Liste steht nämlich nichts?<
>Eher edel. Wir sollen in Abendkleidern auftreten und irgendetwas goldenes in den Händen halten!<
Log ich, und wurde immer unruhiger. Bis die Frau mir den Umhang umlegte und meine Haare
in kunstvolle Locken eindrehte, verlor ich allein durch den Angstschweiß wahrscheinlich ein Kilo Gewicht. Was wenn die uns hier erwischten. Die Nacht im Knast hatte mir gereicht.
Nora erhielt eine Hochsteckfriseur, und die ganze Zeit saß ich wie auf Kohlen das unser Schwindel nicht aufflog. Die Frau schminkte uns nach unseren Wünschen, und innerhalb von zwei Stunden sahen wir aus wie die Filmstars.
>Vielen Dank. Das haben sie toll gemacht. Sagen sie mir doch ihren Namen?< Fragte Nora und schaute ein letztes mal in den Spiegel
>Sandy. Sandy Baker. Warum wollen sie das wissen?<
>Mein Vater ist am dem Spot maßgeblich beteiligt, und wird es zu schätzen wissen das seine Tochter so gut rüberkommt. Wir sagen dem Produzenten Bescheid. Vielleicht ergibt sich ja etwas für sie!<
>Etwa eine Rolle?< Während wir dem Ausgang zustrebten leuchteten die Augen der Frau förmlich auf.
>Ich bin sicher!< Rief ich ihr zu, und wir erreichten mit klopfenden Herzen einen Taxistand.
Atemlos erreichten wir das Hotel, und zogen uns um.
>Das war aber schwer gelogen!< Meinte ich zu Nora
>Ja. Aber je mehr eine Lüge den Menschen gefällt, desto wahrscheinlicher wird sie als Wahrheit angenommen. !< Antwortete sie schelmisch
Fünf Minuten vor dem vereinbarten Termin stolzierten wie zu zweit aus dem Aufzug und genossen unseren „Auftritt“ in der Hotellobby. David reichte Nora den Arm, und ich hakte mich bei Robert ein.
Es war ein bisschen wie bei „Pretty Woman“
Die Leute raunten, und fünf Engländer die an der Bar standen spendeten spontan leisen Beifall. Ich hatte zwar etwas Schwierigkeiten beim Atmen, weil das Kleid absolut hauteng saß aber ich genoß das rascheln des goldenen Stoffes, und die vielen Augenpaare die uns folgten.
>Ihr seht beide absolut Super aus!< Lobte uns Robert in seinem schwarzem Smoking. https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:05.09.06 21:10 IP: gespeichert
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na da war wieder improvisieren angesagt und es hat geklappt.
jetzt kann der abend der abende kommen. sind sie die schönsten bei der oscarverleihung?
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Herrin Nadine
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:06.09.06 07:35 IP: gespeichert
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Hallo MIrador .
Ist dieser "Verlagsgeier" rein zufällig irgentwo südlich der Mainlinie zu finden und klingt der Name irgentwie nach Kalle May? Ich meine, das mit dem "soooviel" zu "Tun" und dem im Hintergrund treten (Achtung, kleines Wortspiel) schon einmal aus dieser Gegend gehört zu haben.
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Sir Charles Henry
aka Kalle Gehe nicht dahin, wohin ein Weg führt. Gehe dahin, wohin kein Weg führt und hinterlasse eine Spur.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:06.09.06 19:16 IP: gespeichert
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Hallo Sir Henry...
Nein. Der Geier kommt aus dem Hohen Norden und ist an der Dänischen Grenze ansäßig. Das macht den Aasfresser aber nicht besser...Z
zur Hölle mit ihnen.
Gruß Mirador https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:06.09.06 19:18 IP: gespeichert
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Teil 106
Wir reihten uns in die Kolonne der Stretch-Limousinen ein und Nora geriet fast aus dem häuschen als sie glaubte Denzel Washinton gesehen zu haben. Die Ankunft der „Stars“ und der die es werden wollten war reglementiert. Eine Gruppe „Sicherheitsheinis“ wachten über den Ablauf. Zwischen drei oder vier „unwichtigen“ Wagen, wurde immer wieder ein Promi vorgelassen. Nur die absoluten Superstars kamen wie sie wollten.
Vor uns scherte Demi Moore`s Limousine ein. Sie lief ohne anzuhalten durch die Gasse von Fotographen und ignorierte die Rufe der Zuschauer nach eine Autogramm.
So eine Zicke.
Endlich fuhren wir vor. Ein Mann öffnete den Schlag und Robert half mir aus dem Auto.
Ich schloss die Augen wegen des Blitzlichtgewitters das uns entgegenschlug. Die Leute jubelten wahrscheinlich aus Gewohnheit. War das schön.
Langsam, jeden Schritt auskostend, gingen wir durch die Gasse, und einmal gab ich sogar ein Autogramm, weil man mich sicher mit jemand verwechselte.
Die Fotografen baten uns mehrmals stehen zu bleiben um uns abzulichten, und viermal taten wir ihnen den Gefallen, bis uns ein „ Sicherheitsheini“ ungeduldig weiterwinkte.
Robert de Niro parkte nämlich gerade ein, und das Interesse an uns erstarb.
David zeigte unsere Karten vor und leider konnten wie keine als Souvenir behalten. Der Eintritt zum Saal war noch nicht freigegeben, und Robert bestellte an der Bar für uns einen Aperitif.
>Sieh mal. Cindy Crawford. Ob Richard Gere hier auch rumläuft?<
>Die sind nicht mehr zusammen. Aber sie mal da! Die „Nanny“. Wie heißt sie doch gleich?<
Wir flüsterten, und waren so aufgeregt das wir den Gong zum Eintritt in den Saal gar nicht mitbekamen. David ging voran und nun wurde das letzte Geheimnis gelüftet. Wer waren unsere Tischnachbarn? Wir nahmen etwas am Rande des Saales Platz, und schauten auf die Schaaren von Menschen die herumliefen.
Arnold S. ging direkt auf uns zu, bog aber glücklicherweise ab, und würde den Rest des Abends andere Frauen nerven. Danny de Vito nahm den Nebentisch und grüßte freundlich zu uns herüber. Seine Augen tasteten unsere Körper förmlich ab.
Tom Cruise tauchte plötzlich auf und sah sich suchend um. War er allein? Ich suchte nach einer Frau die an ihm klebte, aber nichts zu sehen. Er schaute auf einen Zettel, und ein Ober wies ihm den Weg in unsere Richtung. Wahnsinn. Er kam in meine Nähe. Reflexartig umklammerte ich Roberts Hand.
>Au! Lass meine Hand dran. Es ist nur ein Mann. Mehr nicht!< Schreckte er hoch.
Der Top-Gun Pilot und nur ein Mann? Es gab Dinge von denen mein Herr wirklich keine Ahnung hatte. Tom Cruise kam näher.
Zwei Frauen die ihn offenbar kannten hielten ihn auf und umarmten ihn umständlich.
Verflucht! Warum hauten diese Miststücke nicht einfach ab.
Er kam näher, und blieb neben unserem Tisch stehen.
>Tisch 56? Ist das hier richtig?< Lachte er und setzte sich ...genau neben mich.
Mein Herz setzte aus, und ich wusste plötzlich nicht mehr wohin ich schauen sollte.
>Hallo!< Stellte er sich unbefangen vor, und gab jedem von uns die Hand.
>Sabine..!< Stottere ich und umklammerte meinen Drink. Robert lachte über mich.
Das Gewühl lichtete sich langsam und drei Männer und zwei Frauen setzten sich zu uns die ich aber nicht kannte. Es blieb noch der Stuhl rechts neben Nora frei
Ein schlanker schwarzer unterhielt sich mit James Earl Jones, und beim dritten Gong, der alle auf die Plätze scheuchte löste er sich und kam auf uns zu.
Nora hatte weniger Zurückhaltung als ich. Als Denzel Washington neben ihr Platz nahm quietschte sie vor Vergnügen, und strahlte wie ein Weihnachtsbaum.
Sie machte aus ihrer Zuneigung keinen Hehl, und noch bevor der Sprecher den ersten Oscar verkündete waren die beiden sich „einig".
Den ersten Tanz machte ich mit Robert, aber den zweiten und dritten gönnte mir Tom.
Wir beide erregten einiges Aufsehen beim langsamen Walzer, und als Kenner der Szene zeigte er mir die vielen Kameras die alles für die Fernsehsender aufzeichneten.
>Mach dir nichts draus. Morgen findest du dich auf irgendeinem Foto wieder, aber Übermorgen kennt dich niemand mehr!< Flüsterte er leise und legte seine Wange an die meine.
Ich ging mir die „Nase pudern“, und erlebte was es bedeutet einmal in die Zukunft zu sehen. Der WC-Bereich war gigantisch groß. Vor einem bestimmt zehn Meter langen Spiegel brachten Frauen wie am Fließband ihr “Äußeres„ in Ordnung. Ich sah Gesichter die von Butoxinjektionen zu bizarren Masken erstarrt waren. Face-Liftings die vermutlich zu Discountpreisen gemacht wurden, und Oberlippen die an Mini-Fahrradschläuche erinnerten. Hollywood war gnadenlos wenn es um die Jugend ging, und jede versuchte das altern aufzuschieben. Koste es was es wolle. Grausam, wenn ich an mich selbst dachte, und gleich nach den ersten „Krähenfüßen“ forschte. https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:06.09.06 19:29 IP: gespeichert
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Na das wird ja wohl ein supertolles Erlebnis für beide Mädels!!
Ist wieder ein toller Storyteil geworden.
Mfg Rainman.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:06.09.06 20:55 IP: gespeichert
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den laufsteg der eitelkeiten haben sie mit bravour genommen.
jetzt bin ich auf die skandälchen gespannt, die bei einer solchen veranstaltung gerne passieren.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 06.09.06 um 20:57 geändert
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Herrin Nadine
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Sklavenhalter
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:07.09.06 08:38 IP: gespeichert
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Echt Mega, die Story.
Nur eines..... Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie MIrador die Kurve von diesem Glamour zurück zum SM hin bekommt.
Echt gespannt und begierig auf das weiterlesen wartend,
Sir Charles Henry
(Eigentlich heisse ich Karlheinz, aber am Stammtisch wurde eben der Charles Henry draus)
ääähhhh wer ist eigentlich Denzel Washington??
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Charles_Henry am 07.09.06 um 08:40 geändert Gehe nicht dahin, wohin ein Weg führt. Gehe dahin, wohin kein Weg führt und hinterlasse eine Spur.
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:07.09.06 19:29 IP: gespeichert
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Der macht genau das gleiche wie Tom Cruise!
Mfg Rainman.
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Harry_W |
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KG-Träger
Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:07.09.06 21:45 IP: gespeichert
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Hallo Mirador,
ich habe in den letzten Tagen Deine Geschichte verschlungen. Ich schlage hiermit vor, dass wir Dich mit dem Titel "Ritter der Tastatur" auszeichnen sollten.
Sie gehört für mich in die Top Ten der hier im Forum veröffentlichten Geschichten.
Allein schon der Umfang verdient den größten Respekt. Da gibt es keine Satzhülsen um die Geschichte aufzublähen sondern einen stetigen Fluß an Ereignissen.
Besonders gut sind Dir die Passagen gelungen, wo Sabine über ihr , sagen wir vorheriges Leben nachdenkt und ihre Eindrücke zu verarbeiten versucht.
Wenn Du übrigens noch Ausflugsziele in Kalifornien suchst, nun da gibt es in L.A. noch die Pier in Santa Monica oder der Strand südlich davon: Venice Beach.
San Diego ist auch zu empfehlen oder von L.A. aus nordwärts über den Pacific Coast Highway- Big Sur, Monterey bis hoch nach San Francisco.
Schöner soll die Route von Norden nach Süden sein, aber da die drei nun mal in LA sind.
Das Land ist herrlich, wenn es nur nicht von von den vielen Einwanderern überflutet wäre die glauben, dass es nur ihre Art zu leben die einzig wahre ist. Aber der Fairness halber muss ich auch zugeben, dass es dort Leute gibt, die noch nie in ihrem Leben Coke getrunken haben und sich Ihrer Nr. 43 schämen. ABER das ist Politik und ist hier off-topic- sorry.
Ich möchte Dir abschließend noch einmal für die spannende Unterhaltung danken und hoffen, dass Du weiterhin die Kraft und die Ideen findest, diese wirklich schöne Geschichte fort zu setzen.
Und sollte sich vielleicht doch einmal ein Verleger finden, dann würde ich das Buch gerne käuflich erwerben.
Gruß und Dank
Harry_W
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Story-Writer
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:08.09.06 22:48 IP: gespeichert
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Teil 107
Ich tanzte mit Tom Skerrit, und er drückte mir einen dicken Kuss auf den Hals. Zwei andere machten mir ziemlich eindeutige Angebote, und einer wollte mich sogar in einem Film unterbringen, wenn ich ihm meine „Qualifikationen“ bei ihm zuhause zeigen würde.
Es war ein unterhaltsamer Abend
Robert hatte eine rassige Schwarzhaarige ausgespäht, und beide gingen nach dem Tanz an die Bar. „Tom“ bekam keinen Oscar, hielt aber die Laudatio für einen anderen Schauspieler, und wir alle klatschten brav bis zum Ende, und uns die Hände glühten
Gemeinsam gingen wir an die Bar und nahmen einen Caipi zu uns. Er zeigte mir den einen oder anderen Schauspieler, bis ihm von hinten ein Mann auf die Schulter schlug. Wir drehten uns um und ich lies fast das Glas fallen. Kevin Kostner stand vor uns.
Beide Männer tauschten ein paar Neckereinen aus und Kevin reichte mir die Hand.
Ich war völlig befangen und wurde unter dem Make-up rot wie eine Ampel.
Wahnsinn. Was für ein Tag
Der „mit dem Wolf tanzte“ forderte mich auf, und ich folgte ihm auf die Tanzfläche, wo wir einen Solo-Tango hinlegten. Es gab sogar ein bisschen Applaus von den Umstehenden.
Der Mitternachtsgong war lange verhallt, und Denzel fragte ob wir noch zur
After – Oscar- Party mitkommen wollten? Robert war mit der schwarzhaarigen verschwunden. Nur David saß schmusend mit einer Blondine neben uns am Tisch
>Wo soll das denn sein?<
>Am Rande der Stadt, bei einer Freundin. Es wird dir gefallen. Glaub mir!<
Mischte er sich ein, und wir beschlossen der Einladung zu folgen.
Vor dem Hotel wartete ein Wagen, und wenig später fuhren wir durch ein großes Portal und gingen in eine große Villa. Eine ältere Schönheit empfing uns mit einer freundlichen Umarmung und geleitete uns zum Garten wo eine große Menge Leute zu Rockmusik tanzte.
Es war ziemlich warm, und einige schwammen bereits nackt im großen Pool des Anwesens
War das Robert? Ich hätte schwören können das mein Herr dort im Arm einer Frau paddelte
die Lucy Lu ausgesprochen ähnlich sah. Wo war die andere geblieben?
Egal. Kevin warf seinen Smoking über einen Sessel und sprang laut kreischend in den Pool.
>Komm! Ich gehe in dem Fummel ein vor Hitze. Ein Bad wäre genau das richtige!<
Flüsterte Nora und zog sich aus.
Nur mit einem Nichts von Slip bekleidet, hüpfte ich Arm in Arm mit Tom und David in die erfrischende Feuchtigkeit, und schrie dabei wie ein Teeny. Wir lagen träge am Rand und ich lies mir von Kevin die Waden massieren, während Tom uns einen „Mai Tai“ besorgte.
Der Morgen graute, und immer mehr Gäste verschwanden, oder zogen sich ins Haus zurück.
Mir fiel auf das Kevin viel dichteres Haar besaß als in den Filmen. Nora schmuste
eng umschlungen mit Denzel am Rande des Büfetts, und ging mit ihm ins Haus.
>Wollen wir auch hinein gehen. Dort gibt es Handtücher, und wir können uns aufwärmen!<
Die Cocktails hatten mich ziemlich beschwipst, und ich folgte den Männern in einen Raum aus hellblauem Plüsch. Typisch Amerikanisch. Alles wirkte etwas überladen. Wir kreischten vor Lachen, und liefen um die Wette in das große Bett. Wir rollten uns zu dritt unter die Decke und streichelten und kuschelten uns warm. War es der Alkohol? Keine Ahnung. Ich lag mit den beiden für mich aufregendsten Männern des Planeten im Bett und lies alles auf mich zukommen. Mein Slip verschwand irgendwo in den Falten des Lakens und eine Hand strich an meinem Bein hinab. War das Tom? .Nein der küsste gerade meine Stirn und arbeitete sich langsam am Gesicht nach unten. Himmlisch.
Kevins Zunge erkundete meinen Nabel und ich hörte ein anerkennendes Flüstern über meine haarlose Scham. Wir tauschten ein paar leidenschaftliche Küsse aus, und während unten jemand gekonnt meinen Kitzler bearbeitet, saugte ich oben an Tom`s steifem Glied. Kevin drang ziemlich hart in mich ein, und als sein Kollege anfing meine Nippel zu drehen, brachte mich der süße Schmerz zum ersten Höhepunkt. Beide wechselten die Position und zeitgleich kamen sie in mir, während sie so laut stöhnten, das ich dachte alle im Haus würden davon wach werden. Völlig erledigt schliefen wir übereinander liegend ein. https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:08.09.06 23:07 IP: gespeichert
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ist das, das kleine skandälchen nach der oscarparty. was sagt robert zu diesem abschlußdreier in der villa.
die haben bestimmt am anderen morgen das schädelbrummen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:08.09.06 23:44 IP: gespeichert
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Da ist man grad mal 14 Tage im Urlaub und darf dann gleich mal eine Million Kapitel nachlesen!!!
Gottseidank! Na man überlege sich mal wenn mir das alles entgangen wäre!!!
Jetzt weiß ich endlich wer das war auf der Titelseite der BLÖD neben Tom Cruise! *gggg*
cu
Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Einsteiger
Pfalz
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:09.09.06 10:57 IP: gespeichert
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Hallo MIrador.
Hab jetzt alle bisherigen Teile der Geschichte gelesen und mich angemeldet um Dir zu dieser Geschichte zu gratulieren.
Obwohl ich eigentlich auf umgekehrte Rollenverteilung stehe ist es wohl mit die beste Geschichte die ich bis jetzt gelesen habe und hoffentlich noch weiterlesen kann.
Hoffe auf noch viele Fortsetzungen und freue mich schon auf den nächsten Teil!
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Einsteiger
Beiträge: 14
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:09.09.06 17:28 IP: gespeichert
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man kann viel erwarten doch das ist einfache spitze. bin mal gespannt wie es weiter geht. mal ne Frage wieviele teile werden das denne noch. hoffe ja mal noch ne menge.
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Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:09.09.06 19:59 IP: gespeichert
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Tja so genau weiß ich das gar nicht.
ich habe noch geplant etwas über erlebnisse in england, Indien, und Italien, welches ja nicht vollständig zum abschluß kam zu schreibseln.
außerdem wünschte sich ein leser eine Anekdote über Schottland, und zu den dunklen Burgen und verließen im Land des Whiskys wird mir hoffentlich etwas gescheites einfallen.
Also mal sehen...So lange mir etwas einfällt und von euch keiner wegen langeweille vor dem PC einpennt, mache ich weiter.
Gruß MIrador https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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