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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:19.02.07 16:48 IP: gespeichert
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super geschrieben wieder mirador.
jetzt warte ich gespannt darauf bis diese trainingseinheit beginnt.
der ersten unterschiede zwischen den beiden rennklassen sind uns bekannt.
helm und dildoeinsatz. gibt es noch mehrere?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:19.02.07 16:53 IP: gespeichert
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Hallo MIrador,
schön das du wieder da bist - und gleich weitergeschrieben. Die Rennausstattung ist sehr phantasievoll. Aber mit welchem Mechanismus schiebt sich der Dildo beim laufen weiter in sie rein? Kann sie da überhaupt noch weiterlaufen? Bei der ganzen Joggerei muß sie doch einen Orgasmus nach dem anderen bekommen - und dann Kutsche ziehen. Seeeehr heftig. Und wer joggt da auf Hufen rein?
Fragen über Fragen. Ich bin auf deine Antworten gespannt.
Viele Grüße - Charly
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:19.02.07 17:29 IP: gespeichert
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Danke Mirador.
Ich hoffe du hattest einen schönen Urlaub. Hast du etwa dort weitergeschrieben? Oder war es nur ein Kurzurlaub?
Egal, jedenfalls freue ich mich auf die Fortsetzung.
Jetzt wird es Ernst. Training, gestopft, in voller Rennausstattung.
Hat der Dildo etwa eine Straffunkition? Damit sie eines Orgassmusses nahe, wieder an Ihre Aufgabe das Rennen zu gewinnen erinnert wird?
Wie üblich bleiben viele Fragen.
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liche Grüße vom Zwerglein
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:19.02.07 21:31 IP: gespeichert
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Hallo MIrador!
Nette fortsetzung! Hoffentlich kommt bald der nächste Teil!
Mfg Rainman.
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Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:22.02.07 19:19 IP: gespeichert
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Teil 159
Es war Lady Mable die sich von einer schwarzhaarigen Frau ziehen lies.
Das „Pony“ war komplett in schwarzes Leder gekleidet. Aus dem hautengen Anzug ragte ein Schweif hervor dessen Ende sicher in ihrem Po steckte. Die Hände waren an die Gabeln der Kutsche gekettet, und es sah beinahe so aus als würde sie eine Chinesische Ridschka ziehen.
Durch ihren offenen Schritt lief eine gezahnte Kette die sich bereits tief in die Furche eingegraben hatte, und mit einem Haken an den Zügeln befestigt war. Sie trug hohe feste Stiefel, die man echten „Hufen“ nachempfunden hatte. Dem Geräusch nach waren sie sogar beschlagen. Die Herrin winkte lächelnd den Anwesenden zu, und lies die Peitsche auf dem Hintern des Ponys knallen. Die Frau bäumte sich auf und rannte so schnell es ihre „Ausrüstung“ zuließ in Richtung Rennbahn.
Tamara erschien und hakte mir wie schon öfters die „Lernkette“ in den Dildo und an die Fußfesseln. Diesmal hatte sie ein Stück Gummiband in die Kette eingefügt.
>Wir üben heute noch mal die Schrittlänge während des Trabens zu beachten. Du machst das sehr schon gut. Deswegen habe ich das Gummi dazwischen geknotet. Als Belohung sozusagen!<
Sie bestieg die Kutsche und ehe ich drei Schritte gelaufen war, wusste ich was sie mit
„Belohnung“ meinte. Bei jedem Schritt bewegte sich plötzlich der Dildo in mir auf und ab, so das ich bereits nach der ersten Trainingsrunde völlig „von der Rolle“ war. Ich kam öfters aus dem Takt, und spürte sofort die Peitsche die mich zur Ordnung rief.
Tamara trieb da ein ausgesprochen gemeines Spiel mit mir. War ich spitz, und verlor die Übersicht wurde ich bestraft. Spürte ich die Schläge, stachelten diese mich nur noch mehr an. Zweimal musste ich anhalten um den „kleinen Tod“ auszukosten, sonst wäre ich in dem Geschirr eingeknickt. Das sie mich dabei weiter züchtigte merkte ich kaum noch.
So erging es mir bis zum Mittag, und völlig erledigt schlief ich die Pause durch.
Nachdem Joe mich ausgeschirrt hatte, und ich das obligatorische durchbürsten hinter mich gebracht hatte, beschloss ich ins Haupthaus zu gehen. Es stand eine Welcom-Party an. Die Anzahl der Gäste hatte sich mittlerweile verdreifacht, und viele Leute liefen auf dem Gelände herum. Es waren nur noch wenige Tage bis zum Rennen. Ich suchte nach Lady Pain, konnte sie aber nicht finden. Ein Diener den ich fragte, meinte sie wäre bei den Herden außerhalb des Geländes, um über Verkäufe zu verhandeln, und er konnte nicht sagen wann sie käme. Also mischte ich mich unters Volk.
In meinem Stalleigenen Catsuite fiel ich kaum auf. „Pains Best“ stand in großen goldenen Lettern auf dem Rücken. Schwarz war die vorherrschende Garderobe am Büfett, das verführerisch roch. Aber Tamaras Warnung war eindeutig.
„ Keine Gewichtszunahme. Fett ist schwer, und schwer macht langsam.“
Ich lauschte andächtig fachlich sehr fundierten Diskussionen über die Zucht von „Ponys“ und richtigen Pferden, während mir ein angeblich original kaukasischer Fruchtsalat vorzüglich mundete. Vier Frauen in Dienstmädchenuniformen aus Latex liefen herum, und boten verschiedene Getränke an. Alle trugen die typischen Zirkelhalsbänder mit einer Nummer, und ihre Münder waren mit Knebeln bestückt.
Ich entdeckte weitere „Ponys“ in ihren hautengen Anzügen, und las die Namen der Teams auf ihren Rücken.
„Rat-Pack“ nannten sich drei hübsche Burschen, die sich angeregt mit zwei Sklavinnen
unterhielten. Die beiden „ Stuten“, kamen aus Holland und schrieben sich „Zealands Beste“.
Wirklich hübsche Exemplare fand ich.
Ein Pony das sich „Blomingdale`s Winner“ nannte, lachte mit einem Herren in typischer Reiterkleidung, und prostete mir zu. Hatte ich sie auf der Bahn getroffen? Ich konnte mich nicht erinnern. Die meisten Ponys trugen während des Trainings Geschirre die ihre Köpfe fast vollständig einhüllten.
Mit dem „Duo Diablo“, einem Mann und einer Frau, sprach ich eine Weile über das rote Schloß, und hörte das sie dort geheiratet hatten. Sie dienten aus Überzeugung einer Domina aus Palermo, die ihnen neben dem Lebensunterhalt auch ein Studium der Archäologie finanzierte. Sie hatten bereits mehrmals die „Klasse der Zweispänner“ gewonnen, und dachten darüber nach das letzte Mal zu starten. Sie wollten Kinder, und vor allem sie, wollte mehr Zeit bei ihrer Herrin verbringen. Tamara kam vorbei und schaute böse als ich ein Stück kandierte Orange in den Händen hielt. Aber sie dann lächelte sie sofort, und strich sich dabei über den Bauch. Andächtig lauschte ich einer interessanten Erzählung über ein Erlebnis aus dem letzten Jahr, als das Rennen im August stattfand.
>Als der Alarm ertönte, haben wir alle wie die Schafe zum Himmel geschaut, aber dann kam Mable, und hat uns alle unter die Dächer getrieben. Jesus! War das ein Lärm als der Jäger über den Hof gedonnert ist!<
„Cool Runnings“. Las ich auf dem Overall einer weissblonden Frau, die vorbei ging.
>Welcher Alarm?< Fragte ich dazwischen.
>Little Ascot darf nicht überflogen werden. Das steht auf jeder Flugkarte. Hier ist militärischer Sicherheitsbereich wegen des Übungsplatzes. Es ist der beste Schutz gegen das verdammte Pressepack. Niemand hier hat Lust am Morgen in der „Sun“ zu stehen, deswegen ertönt bei solchen Versuchen eine Sirene. Dann verschwinden alle unter den Dächern, aber bisher hat es noch niemand geschafft so dicht an die Anlage zu kommen das er ein verwertbares Bild schießen konnte! Die Soldaten hier passen gut auf.<.
>Es war ein Tornado. Weiß der Henker woher das Ding so schnell kam. Er muß sich auf einem Patrouilienflug in der Nähe befunden haben!<
Stellte ein “Fachmann„ selbstsicher fest.
Irgendwer fragte aufgekratzt wie es denn weitergegangen wäre.
>Leider konnten wir nichts sehen. Egal wie. Auf jeden Fall hat er diesen Bruchpiloten gehörig durcheinandergewirbelt. Aber wir haben den Knall beim durchbrechen der Schallmauer deutlich gehört. Der Pilot, dieser Geier hat sich bestimmt in die Hose geschissen.
Ich habe gelesen das man ihn mit drei Maschinen bis zum nächsten Militärflughafen begleitet hat, wo man sie alle in Empfang nahm. So ein Pack. Drei Fotografen sassen in dem Ding und haben ein großen Palaver von wegen Pressefreiheit und Militärwillkür gemacht. aber der Richter hatte wenig Verständnis für ihre Form der „Pressefreiheit“. Seine Ehren haben sie für zwei Jahre aus dem Verkehr gezogen wegen unbefugten Eindringens in einen Militärischen Sicherheitsbereich. So etwas wünsche ich mir für zu Hause auch. Neugieriges Gesindel!<
Ich ging an die alkoholfreie Cocktailbar, und gönnte mir einen Bananendrink.
Eigentlich waren die Leute hier ziemlich locker miteinander, aber eines stand fest. Presseleute galten hier als Feindbild Nummer eins.
„Grahams Greyhound“, wandelte vorbei. Ein Boy wie aus einem Handbuch für Frauen.
Seht her Mädels. So soll er aussehen. Muskeln dort wo sie hingehörten, und gebaut wie ein Gott. Zum Glück zog er weiter, bevor ich Sabberfäden bilden konnte.
Ich schlenderte zur Salatbar.
Ein Pärchen aus Neuseeland war an meiner Meinung über die
„Linda Tellington Jones Methode“, zur Dressur von Pferden interessiert. Leider konnte ich nicht viel dazu beitragen, aber die Frau lud mich trotzdem auf ihre Farm im Norden der Inseln ein. Ein älterer Herr wollte mir unbedingt ein Shire Horse zur Probe anbieten. Er meinte das richtige Pferde nicht unter 1,80 Widerristhöhe zu finden waren. Alles was darunter stand, waren entweder Ziegen, oder bestenfalls „Hoppelponys“. Dabei hielt er die ganze Zeit zwei nette Burschen umarmt, an deren strammen Beinen man sehen konnte wohin intensives Lauftraining führen konnte. Sie würden als Gespann unter dem Namen „Sleeping Fire“ starten, und galten als die absoluten Favoriten. Ihr Herr betrieb eine große Drogeriekette in Skandinavien, und erkundigte sich nach meiner Halsbandnummer.
>43? Waren sie nicht schon mal bei den Ravellis? Ich meine ihr Gesicht auf dem Ball gesehen zu haben?<
Ich war erstaunt. Ein Zirkelmitglied? Eines das sich selbst outete?
>Ja, mein Herr hat mich ins rote Schloss zur Ausbildung geschickt!<
Der Mann schlug sich auf die Schenkel, und seine beiden Begleiter stierten mich plötzlich an wie ein Tiger ein Stück Fleisch. Hatten sie auch auf der „Stange “ gesessen?
>Sie sind die Neue von Robert. Diesem Programmierer. Ich wusste es. Seit wann hat er sein Faible für Ponyrennen entdeckt?<
>Ich starte für Lady Pain. Aber mein Herr ist einverstanden!<
>Für die Lady? Alleine? Na, dann viel Glück, und grüßen sie Robert von mir. Im nächsten Jahr werde ich ihn für eine Umstrukturierung meiner Firma brauchen. Wie sehen uns bei der Siegerehrung!<
Shala. Eine langbeinige Frau aus dem Tschad die so groß war, das sie bequem auf mich herabsehen konnte, erwies sich als ausgesprochen angenehme Gesprächspartnerin. Sie stammte von einem Hirtenvolk ab das in dem vom Bürgerkrieg geschüttelten Land verfolgt wurde, und würde mir im Rennen der Einzelstarter gegenüberstehen. Sie war vor der Italienischen Insel Lampedusa mit einem Flüchtlingsschiff beinahe ertrunken, und hatte eine Zeit als Illegale Einwanderin auf Sizilien gelebt. Dann konnte sie auf einem Hof nahe der Stadt Catania als Hausmädchen arbeiten. Sie war überaus Devot veranlagt, und in ihrem neuen Job kam das bei ihrer Herrschaft gut an. Ihr Boss gehörte irgendwie der örtlichen Mafia an, und eine Legale Aufenthalts, und Arbeitserlaubnis war nur eine Frage von Tagen. Er kam bei einem Bandenkrieg ums Leben, und sie stand plötzlich wieder auf der Straße. Diesmal allerdings mit einer Arbeitserlaubnis, und wurde zufällig von Lady Marie entdeckt.
Sie galt als Favoritin, und es hieß das ihre Herrin am Tage des Rennens hier sein würde.
Ihr Sklavenhalsband trug die Nummer 6, und unter ihrem namenlosen Catsuite zeichneten sich große Ringe an Brüsten und Scham ab. Wie ich trug sie einen Nasenring, aber ihrer war größer als meiner, und obendrein aus poliertem Silber. Mit ihren kurzen Haaren, und den Mandelfarbenen Augen sah sie aus wie die lebende Verkörperung einer Sklavin aus dem alten Ägypten. Noch nie hatte ich einen Menschen gesehen dessen Haut so schwarz war wie ihre. Wie ich war sie eine Zeitlang im roten Schloß gewesen, und war sich mit mir einig darüber das Lady White ein bisschen „schräg“ drauf war. Sie berichtete von einigen Tagen die sie durchgehend in den schwarzen Räumen verbracht hatte. Abwechselnd an ein Andreaskreuz oder auf ein lederbezogenes Bett gefesselt, bediente sie drei Männer und eine Frau gleichzeitig, und war hinterher tagelang völlig überdreht. Es war eine der eindruckvollsten erotischen Erfahrungen die sie bis dahin erlebt hatte.
Eine junge Frau mit bunten Haaren die als „Painletters Runner“ an den Start gehen würde
setzte sich zu uns. Sie kam stammte aus Riga, und diente einem Herrn der unter anderem einen Verlag für SM Literatur betrieb, der die gesamten GUS-Staaten mit
„Underground Geschichten“ versorgte. Das Geschäft schien zu florieren, denn sie trug in jedem Ohr einen dreikarätigen Diamanten
Sie würde nur in der offenen Klasse starten, und hatte sich mit Marathonläufen selbst auf den derzeitigen Trainingstand gebracht. Sie war beim Sydny-Lauf im Sommer dritte geworden
und schien sehr siegessicher zu sein. Gott, wie sollte ich so jemanden schlagen
>Mein Herr war Schlittenlenker bei den Streitkräften im Norden, und hat Erfahrung mit „Pony`s“. Jeden Tag üben wir auf der Bahn, und bisher bin ich noch jedem davon gerannt!<
Gluckste sie, und winkte ihrem Herrn der an der Bar stand. Ein zarter dunkelhaariger Mann, der an einer Hand mehr Ringe trug wie ich in meinem gesamten Schmuckkästchen besaß.
Er wirkte ein wenig zu feminin für mich. Aber als „Ballast“ für eine Kutsche dürfte er zur Idealbesetzung zählen.
Endlich entdeckte ich Lady Pain. Sie stand mit einer kurzhaarigen Frau mittleren alters
an der Bar, und schien nach mir Ausschau zu halten. Im selben Augenblick bat mich ein Diener zu ihr zu kommen.
>Hallo Sabine. Schön das du da bist. Ich hoffe es ist alles in Ordnung? Das hier ist Jane. Du vertrittst sie in diesem Rennen!<
Die Frau schaute mich ausdruckslos an. Sie trug einen hautengen Rennanzug, außer an der Stelle wo ihr rechtes Bein von einem steifen Gips eingehüllt war. Auf ihrem schwarzen polierten Halsband stand „Pains Beste“ in goldenen Lettern eingeprägt.
>Sie hat einen Kreuzbandriss .Ansonsten wäre das Rennen selbstverständlich bereits entschieden. Jane hat seit fünf Jahren nicht verloren. Wenn sie nicht für mich startet, dann trainiert sie für „Iron Girl“ oder studiert forensische Medizin in Dublin!<
Ich reichte ihr die Hand, doch sie verzog nur die Lippen die so etwas wie ein Grinsen andeuten sollte. Was hatte die denn? Etwa Eifersucht? Nicht noch so eine Geschichte wie in Italien. Sorgfältig studierte ich ihr Gesicht. Eine kleine Erhebung über den Lippen fiel mir auf. Klar die konnte nicht reden. Sie trug einen dieser unsichtbaren Knebel.
>Oh vergebt mir. Ich hatte es völlig vergessen!<
Lady Pain zog einen Schlüssel aus ihrem Reitrock, und entnahm Jane die „Schreibremse“, wie sie Nora einmal titulierte.
>Hallo! Ich bin Jane. Danke das du für mich einspringst. Meine Herrin sagt das du alle Chancen hast zu gewinnen!<
Herrin? War sie etwa eine Sklavin? Ein Diener brachte kleine Leckereien, und wir zogen zu einer bequemen Sitzgruppe um.
>Hast du schon eine Runde in der Klassikvariante hinter dir? Die Zapfen müssen genau sitzen, sonst ist der Lauf die Hölle für dich!< Stellte sie fachkundig fest.
>Du hast Post aus Deutschland erhalten. Dein Herr schickt dir dieses Paket!<
Sagte Lady Pain, und reichte mir einen den schwarzen Karton. Zum Vorschein kamen zwei kunstvoll modellierte schwarze Dildos mit feinen Silbereinlagen. Die kannte ich doch?
Kanada! Der Dehnungstest. Natürlich, solche Exemplare hatte ich in der Werkstatt der Indianerin gesehen. Wie war das noch? Sensoren an den „sensiblen „ Punkten. Die Zapfen die mir Joe verpasst hatte, waren insgesamt nicht übermäßig „Sensibel“ mit mir umgegangen. Mein Herr hatte da wirklich eine gute Idee gehabt. Lady Pain entfernte sich, und ich blieb mit Jane zurück.
>Du dienst ihr?<
>Aus vollem Herzen. Sie hat mich vor einigen Jahren in Dublin entdeckt, und ich bin ihr seither total verfallen. Ich hatte gerade mit meinem Freund Schluss gemacht, und drohte das Studium zu schmeißen, als sie einfach in mein Zimmer kam und mir gehörig den Kopf wusch. Sie war zufällig bei einem Ehemaligentreffen ihrer alten Studentenverbindung, und hörte von einer Dozentin wie es um mich stand. Ich folgte ihr einen Tag später ins Hotel. Wir sprachen die ganze Nacht miteinander, und als der Morgen graute war ich irgendwie ein anderer Mensch. Ich diene ihr, doch nicht im House of Pain. Aber ich unterwerfe mich ihr gerne, und dieses Rennen ist unsere gemeinsame Obsession!< https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:22.02.07 22:05 IP: gespeichert
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ich glaube mit den dildos von robert kommt sie besser zurecht. dann wird sie das traben voll lernen.
ein klasse abend.
kommt jetzt noch eine verschärfung im training. damit sie fit ist bis zum rennen? sind ja nur noch wenige tage.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:23.02.07 00:16 IP: gespeichert
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Hallo MIrador,
Dildos mit Sensoren, für was die wohl sind?? Oder hab ich irgendwo was verpasst? Und eine Ranch im militärischen Sperrgebiet, besser gehts nicht. Top Bewachung! Wird sie im Rennen Nr. 6 besiegen, oder gibt es sogar noch andere Favoriten? Es sieht auf jeden Fall so aus, als ob das eine ganz enge Kiste wird.
Jetzt fieber ich direkt auf das Rennen hin. Ich bin gespannt, ob es in der nächsten Fortsetzung drin ist. Und diese hier ist wieder ein Sahnestückchen.
Viele Grüße - Charly
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Charly am 23.02.07 um 20:16 geändert
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:23.02.07 18:05 IP: gespeichert
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Die Dildos von Robert werden es in sich haben. Da wird das Pony vor Lust fleißig traben.
Das Rennen kommt jetzt immer näher. Wie wird sie wohl abschneiden? Kann sie, obwohl sie Selbstzweifel hat, gegen die große Konkurrenz bestehen?
Oder werden Ihr die Zapfen von Robert zum Sieg verhelfen? Wir hoffen in der nächsten Folge mehr zu erfahren.
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liche Grüße vom Zwerglein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 23.02.07 um 18:07 geändert
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Story-Writer
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:23.02.07 18:20 IP: gespeichert
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Teil 160
Ein Blick auf die Uhr erinnerte mich daran zurückzukehren. Es war sogar etwas zu Spät und Joe war unerbittlich was Pünktlichkeit anging. Also nichts wie los.
Verdammt! Die „Melkerinnen“ kamen schon aus der Stallgasse. Ein Paar Hengste hatten wohl eine besonders gute Leistung auf der Bahn vollbracht, und hatten eben ihr „Leckerlie“ erhalten.
Die Stallsklavinnen „entspannten“ die verdienten, und den Geräuschen der Ponys nach zu urteilen waren sie ausgebildete Expertinnen. „Profis“, wie Lady Pain sie zu bezeichnen pflegte. Wie ein Spion schaute ich um die Ecke der Stallgasse, und hörte leider ein kehliges Lachen. Verdammt. Konnte ich nicht mal Glück haben? Joe trat aus der Dunkelheit.
>Na? Schön gefeiert? Du bist spät dran. Zwei Minuten über die Zeit!<
Sie zog ihre Gerte aus dem Stiefel und zeigte in meine Box. Dabei grinste sie hintergründig.
>Ausziehen. An die Wand, und Arme nach oben!<
Befahl sie, und mehr aus Reflex denn aus Gehorsam kam ich ihren Worten nach.
Ein Strick fesselte mich an einen Ring, oberhalb meines Kopfes. Ein Riemen stellte meine Beine eng zusammen, bevor eine dicke Gummitrense meine Lippen versiegelte.
>Du glaubst wohl als Lady Pains Beste kannst hier kommen und gehen wie du willst?
Dort im Haus, da seid ihr die Könige, aber hier! Bei mir seid ihr nur gehorsames Fleisch!<
Ein kurzes Zischen, und ein scharfer Schmerz kroch von meiner rechten Pobacke jäh nach oben. Gott, hatte die Frau einen Schlag am Leib.
>Schon am ersten Tag konnte ich dich nicht ausstehen. Du erscheinst hier als gehorsames Pony, und spielst Tamara etwas vor, aber ich erkenne deine innere Widersetzlichkeit!<
Der nächste Hieb traf meinen linken Schenkel, und ich stöhnte laut.
>Die Tiere hier in der Gasse haben mich zu respektieren. Mich, und sonst niemanden. Ich brauche keine Ermahnungen von den Jockeys, wie ich mit euch umzugehen habe!<
Dieses mal war es der rechte Schenkel, und sie packte meine Haare und bog mir den Kopf nach hinten. Ich hörte sei leise und kehlig lachen. War sie vielleicht etwas verrückt?
>Ich spüre du genießt es geschlagen zu werden, aber ich kann dafür sorgen das du wenig Freude dabei hast!<
Ein dünnes Zischen, und der nächste Hieb peinigte meinen Rücken
Autsch, tat das weh. Ich kämpfte gegen die Fesseln, und schrie in den Knebel.
>Das gefällt dir gar nicht, nicht wahr?<
Ich spürte wie sie mir den Knebelriemen enger schnallte.
>Lady Mable ist die Herrin der Ställe, aber wenn ihr auswärtigen Ponys hier auftaucht, dann bin ich nur noch Luft für sie. Schon seit Wochen hat sie mich nicht mehr zu sich gerufen, und das nur wegen euch. Ich habe auch Bedürfnisse. Hörst du? Ich auch!
Diesmal traf es die linke Brust, und ich riss unkontrolliert an den Fesseln. Mit einer Hand
löste sie eine grob gezahnte Klammer die ihre Haare hinter dem Kopf zusammenhielt, und zeigte sie mir.
> Du bleibst noch eine Stunde hier so stehen um Nachzudenken. Ich lasse sie dir zur Erinnerung hier, damit du begreifst was die Stunde geschlagen hat!<
Sie drückte das üble Teil auf meine äußeren Schamlippen, und lies die Zähne zusammenschnappen. Wau Das Ding hatte es in sich. In Zukunft würde ich meine Haarklammern mit anderen Augen betrachten. Ein unterdrückter Schrei stahl sich an dem Knebel vorbei, und ganz tief in mir begann sich eine Welle voller Lust und Erregung stetig nach oben zu arbeiten. Diese teuflische Klammer saß leider genau dort wo sie „hingehörte“.
Sie verließ leise singend meine Box, und schlug sich dabei im Takt an die Stiefel
Joe hatte wohl einen schlechten Tag, den eine Box weiter hörte ich wieder das bedrohliche Zischen ihrer Gerte. Ein Mann stöhnte mehrmals, und ich fragte mich wie schnell sie ihn wohl geknebelt hatte? Oder wie hatte sie ihn sonst zum Schweigen gebracht? Steckte sein Kopf in ihrem Schoß, und stöhnte er gerade in den Stoff der hautengen Jeanshose, während ihre kräftige Hand sein Haar gepackt hielt? Schade. Ich hätte gerne mal einen Blick auf die Szene geworfen.
In meinem Schoß fing es an zu kribbeln und die vermehrte Durchblutung wirkte wie ein biologischer Vibrator auf meinen Kitzler. Ich wand mich vor Erregung in den Fesseln, und Joe´s Schritte entfernten sich weiter.
Wieder das Rasseln von Ketten. Sicher war sie beim dem Pärchen, das am hinteren Ende der Stallgasse unterbracht war. Angestrengt lauschte ich in die Düsternis. Ganz leise hörte ich das einrasten der mechanischen Handschellen. Waren sie für die Nacht aneinander gefesselt? Nein. Joe hatte doch den Auftrag die Geschlechter voneinander fernzuhalten. Ich hörte das knistern von Gummi, oder einem ähnlichen Stoff. Trugen sie Schlafanzüge aus Latex?
Ein Reissverschluß wurde zugezogen. Oder ein Fesselsack? Ich hatte schon einige Nächte in einem gummierten Nylonsack verbracht. Flach auf dem Bett liegend. Nur zwei fingerdicke Schläuche ragen aus dem geschlossenen Kopfteil heraus. Zusätzlich mit breiten Gurten unbeweglich auf der Matratze fixiert. Wenn sie mich wieder befreiten schwamm ich überall im „eigenen Saft“
Da war es. Ein schabendes Geräusch, und ein leise gesprochenes Wort. „Haar!“. Das war eine Frauenstimme. Wurde ihr gerade eine enge Maske über den Kopf gezogen, und sie bat Joe ihr die Haare aus dem Gesicht zu streichen? Joe und Nett? Nein. Kaum dran zu denken.
Mittlerweile war ich wieder mal aufgezogen wie ein Spielzeugmaus, und schwitzte bereits vor Erregung. Ein feiner Schleimfaden tropfte mir auf den Fuß.
Als sie wieder auftauchte, und mir die Klammer abzog, hätte ich beinahe die Gummitrense durchgebissen. Der Schmerz war unglaublich, doch ein bombastischer Höhepunkt war die „Belohung“ für die kleine Bestrafung durch den Stallknecht.
>Bis Morgen. Und Träume nicht zu gut!<
Grinste sie, und schloß die Kette um mein Fußgelenk.
Die nächsten Tage übte ich mit Tamara morgens mit der klassischen Kutsche und am Nachmittag abwechselnd mit der freien, oder einfach nur Lauftechniken.
Die offene Kutsche lies mir mehr Bewegungsfreiheit um zu rennen, aber die Klassische machte mich mehr an. In der offenen Klasse gab es wenig an Regeln. Das Pony musste nur fest mit der Kutsche verbunden sein, und konnte sie über die Arme und Hände ziehen. Das Knebelrohr war erlaubt, aber viele liefen stattdessen mit einer Gummitrense im Mund.
Die Klassische Anspannung erforderte ein Riemengeschirr das dem Pony jede Armbewegung unmöglich machte. Dazu trug es eine Kandare, oder einen entsprechenden Knebel. Jedes Pony war darüber hinaus verpflichtet mit Ihren Piercings anzutreten. Zwischen den Beinen verlief die Zugstange über die man Kutsche vorwärts bewegte. Für die größe der Dildos gab es keine Vorgabe, aber in jedem Fall war einer Pflicht. Männliche Ponys schoben ihr steifes Glied in ein Lederfutteral und wurden mit kleinen Riemen an der Stange festgeschnallt. Jedes Team das einen oder mehrere „Hengste“ an den Startgehen lies, hütete das Geheimnis ihres
„Mittelchens “ wie einen Augapfel. Diese Regel führte dazu das man die Hengste immer an dem „Schweif“ erkannte, den sie hinten trugen.
Was den Rennverlauf anging, galt eine einfache Regel. Drei Runden, und wer zuerst die Ziellinie übertrat, hatte gewonnen. Es gab keine zweiten Plätze. Wer verlor, war raus.
Man fuhr solange gegeneinander bis nur einer übrig blieb. Die Kutschen durften sich während des Rennens nicht berühren, und es war verboten das Pony mit der Peitsche anzutreiben.
Insgesamt war das Training nicht so übel.
Sofern ein Einzelfahrer auf der Bahn war liefen wir um die Wette, aber bevor wir das Ziel erreichten bremste mich Tamara immer wieder ab. Meine eigenen Dildos ließen sich viel besser tragen. Nicht nur das die beiden Teile tatsächlich an den entsprechenden Stellen perfekt saßen. Sie versprachen auch was Sana einst versprochen hatte. Es verging kein Training an dem ich nicht wenigstens einmal auf dem Zapfen herumturnte, und dabei aus dem „Takt“ geriet.
Einen Tag vor dem Rennen hielt Tamara die Kutsche zwischen zwei Dressurstangen an, und nahm mir die Kandare aus dem Mund. Ich saugte an der Wasserflasche und horchte mich um ob noch jemand kam. Aber wir blieben allein. Mein Jockey schaute gedankenverloren auf die Rennbahn.
>Hör zu. Du hast jetzt alles gelernt was du brauchst. Insgesamt würde ich sagen das du eine siebzig –dreißig Chance hast zu gewinnen. Ihr werdet im K.O. System gegeneinander antreten. Dein Hauptgegner ist Shala. Sie macht wenigstens zwanzig Zentimeter pro Schritt mehr an Boden gut als du. Außerdem hat sie mehr Erfahrung. Alle anderen dürften dir eigentlich nur hinterher laufen.
Aber Shala kommt mit der klassischen Kutsche nicht gut
zurecht. Ihr Jockey ist gut, doch er kennt die Bahn nicht. Das beides wird dir zum Vorteil gereichen. Mach also was ich dir gesagt habe, und konzentriere dich auf das wesentliche.
Dein größtes Problem steckt in die selbst. Es ist deine Atmung. Sobald du eine Sekunde nicht aufpasst, kommst du aus dem Takt und beginnst zu hecheln wie ein alterschwacher Köter. Wir würden das in Griff bekommen, aber nicht mehr bis zum Rennen. Du musst also improvisieren!< Nebenbei hielt sie mir die Saugflasche hin.
>Ich werde dich in beiden Disziplinen fahren. In der offenen Klasse wird alles glatt gehen.
Da habe ich keine Zweifel. Und was den Rest angeht? Wir werden sehen. Joe weiß Bescheid wie sie die klassische Anspannung für dich so leicht und einfach wie möglich anlegen soll. Deine privaten Zapfen haben dich noch schneller gemacht, aber du musst aufpassen dich nicht zu stark von ihnen ablenken zulassen. Ja, schau nicht so. Menschen und Pferde sind sich ziemlich ähnlich. Eine rossige Stute auf der Bahn zu lenken, ist die Hölle. Die sind imstande und drehen auf dem Fleck um nur um einen schreienden Hengst hinterher zu laufen. Wie dem auch sei. Während des Rennes musst du dich konzentrieren!<
>Weiß Lady Pain um meine Chancen?<
>Ja. Wir haben uns gestern Abend besprochen. Dein Sieg ist ihr viel wichtiger als das Preisgeld, das dieses Jahr extrem hoch ist!<
>Was hat es eigentlich mit diesem Geld auf sich? Ich hatte gehört das es niemand für sich selbst verwenden kann?<
>Das ganze Rennen ist ein Fake. Es geht nur um den Sieg, und darum sich voreinander ein bisschen wichtig zu machen. Hier trifft sich der weltweite Geldadel, und es werden in erster Linie Geschäfte gemacht bei denen uns schwindelig werden würde. Jeder Teilnehmer zahlt ein Startgeld, und die Zuschauer können Wetten abschließen. Das Siegerteam kriegt alles, und wird es hinterher einem wohltätigen Zweck stiften. Wie jedes Jahr. Leider bin ich nicht bedürftig genug, sonst wäre ich bei der Kohle für alle Zeiten Saniert!<
Lachte sie bitter, und reichte mir erneut die Flasche.
„Zealands Beste“ galoppierten eben an uns vorbei.. Merkwürdiger weise standen die Einzelrennen sehr viel höher im Ansehen, als die mit mehreren Ponys. Die Vierer oder sogar Sechsergespanne rannten eigentlich nur zur Ausschmückung mit , oder wirkten bestenfalls unter ferner liefen mit. Dafür sahen sie aber am besten aus.
>Und warum ist der Sieg für die Lady so wichtig?< Wollte ich wissen.
>Alles was in Little Ascot ausgebildet wird trägt das Siegel des Houses of Pain. Das gilt für die Zweibeiner genauso wie für die mit dem Fell. Wenn du morgen siegst, fühlt sie sich wie eine Königin. Es ist eben einfach ihr Faible. Wenn ihre Pferde gewinnen, strahlt sie wie ein Kind, und freut sich einfach. Nur so. Die Siegprämie ist ihr völlig egal. Mit den anderen nach dem Rennen beim Sekt zu stehen und sich ein bisschen bewundern lassen, findet sie viel schöner!< https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen
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Datum:23.02.07 19:31 IP: gespeichert
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Hallo MIrador !
Da komme ich mit dem Lesen kaum mit.
Dein schreiberischer Höhenflug ist Klasse. Er möge
weiterhin anhalten.
Neuerdings scheinst du mir meine Frage schon
vorwegzunehmen.
"" >Und warum ist der Sieg für die Lady so wichtig?< Wollte ich wissen. ""
Nicht nur SIE möchte es wissen ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Charly |
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Gast Allgäu
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:23.02.07 20:29 IP: gespeichert
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Hallo MIrador,
SteveN hat es vorweg genommen. Auf einmal viele Antworten und weniger Fragen. Und wieder eine Top-Fortsetzung.
Ich lechze nach mehr!! *grins*
Bis bald - Charly
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:24.02.07 12:01 IP: gespeichert
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Zitat |
Leider bin ich nicht bedürftig genug, sonst wäre ich bei der Kohle für alle Zeiten Saniert!“
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Tja, da ich gerade Arbeitslos bin könnte ich das auch gut gebrauchen.
Ansonsten kann ich meinen vorrednern nur Recht geben.
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lichen Gruß Zwerglein.
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Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:25.02.07 22:32 IP: gespeichert
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Teil 161
Ein Glöckchen bimmelte hinter mir, und kurz darauf trabte „Painletters Runner“ vorbei.
Sie war ganz in rotes Leder gekleidet und trug die Arme hinterm Rücken über Kreuz auf Höhe der Schulterblätter. An den fingerlosen aber sehr engen Fesselhandschuhen waren Riemen angenäht die an Schnallen auf den Schultern befestigt waren. Im Mund trug sie eine
Spezialtrense wie sie bei widerspenstigen menschlichen Ponys Verwendung fand. Zwischen zwei Bleistiftdicken Stangen wurde die Zunge mit Hilfe feiner Gewinde festgesetzt und über kurze Kandarenhebel unangenehm nach vorne gezogen. Der Osteuropäerin schien es wenig auszumachen. Sie tobte etwas ungelenk vorbei, wobei die kleine Glocke über ihrem Helm bimmelte.
>Schau sie dir an. Sie rennt, und kommt doch nicht vom Fleck. Chancenlos. Die sind keine Gefahr!<
Sie bestieg wieder den Kutschbock und scheuchte mich durch den Teil der Bahn der nur aus losem Sand bestand. Schweißgebadet wurde ich von Joe ausgeschirrt, und mit einem rauen Tuch gründlich abgerieben. Tamara wies sie an, mich eine Stünde zu strecken, und dieses mal nahm sie besonders viele Gewichte. Sie lies die Boxentür offen, und ich konnte der der zunehmenden Hektik des Stalls zusehen während ich in den Fesseln von der Stalldecke baumelte.
Eine blonde Frau in einem hautengen goldenen Latexanzug wurde eben mit einer ledernen Vollmaske versehen. Ihre Brüste, und die kräftig entwickelte Scham war mit großen goldenen Ringen appliziert an denen kleine Glöckchen hingen. Eine Stallsklavin zog die Reissverschlüße der Augen zu, und schob ihr den obligaten Gummirohrknebel in den Mund. Das Pony schien sich zu sträuben, und empfing dafür drei Hiebe mit der Gerte. Ihr wurde ein schweres Lederkorsett umgelegt und mit Kniehebelverschlüssen um die Taille fest verspannt. Wahnsinn, das jemand so eine Figur haben konnte. Dache ich, und spürte den vermehrten Zug an den Armen.
Fachmännisch wurden ihre Arme übereinander mit breiten Riemen auf den Rücken gefesselt, und fest mit dem mit dem Korsett verschnallt. Die Stallsklavin beugte sie nach vorne, und schob ihr durch eine Öffnung des Latexanzuges einen Metallplug mit Pferdeschweif in den Po. Das schien dem Pony gar nicht zu gefallen, denn es trat wirklich kurz nach hinten aus. Dafür gab es drei weitere Hiebe mit der Gerte, bevor sie an den Haaren gepackt wurde und nach draußen verschwand.
Joe kam in die Box, und stellte einen Karton auf mein Bett..
>Na? Unterhaltsam? Gestern hat mich Lady Mable zu sich gerufen, und weist du was sie gemacht hat? Sie hat mich beschimpft. Ich wäre ihr zu aufdringlich hat sie gesagt. Sie hat mich zur Strafe für vier Wochen auf Entzug gesetzt. Weißt du was das bedeutet? Ich kriege keine Zärtlichkeiten. Keine Ansprache. Niemand der mir gibt was ich brauche . Ihre Fingernägel die sich durch mein Fleisch graben. Die feine Spitze ihrer Russischen Nagaika die über meine Haut tanzt, und mich glücklich macht. Das alle vermisse ich, und nur wegen euch. Einmal im Jahr kommt ihr hierher, und plötzlich bin ich nur noch Luft. Ich hasse euch alle!<
Sie stampfte wütend mit dem Fuß auf, und schüttelte sich die Klammer aus dem Haaren.
Nein. Nicht das Ding noch mal. Dachte ich erregt, aber sie steckte das Teil Gott sei Dank in die Hosentasche.
>Tamara hat gesagt das du dich entspannen sollst. Nett von ihr nicht wahr? Die hat mir Lady Mables Verärgerung sicher eingebrockt. Sie hat Freude daran wenn ich mich ärgere. Wusstest du das sie mich züchtigen darf? Auch so eine Gemeinheit, die ich nur diesem Rennen zu verdanken habe. Aber ihr seid ja die Könige hier, und sollt entspannen. Hier für dich. Eine zusätzliche Variante zum locker werden von mir!<
Sie holte aus ihren Hosentaschen drei Männerdaumendicke Metallkörper, und hängte sie an meine Ringe. Meine Nippel wurden gehörig in die Länge gezogen, und der Schmerz in meinen Lippen war kaum beschreiblich. Joe grinste mich an, und tippte auf ihre Uhr.
>Bis später. Noch viel Erfolg beim Entspannen!<
Das „Duo Diablo“ stolziert im spanischen Trab vorbei. Am Zügel ihrer Herrin hoben sie gehorsam die Beine, und gingen völlig Synchron an meiner Box vorbei. Beide trugen schwere Ledergeschirre über ihren Lycranazügen, die eng geschnallt wurden. Ihre Kutscherin trug einen Reitrock aus braunem Leder der mit kleinen Silbernen Nieten verziert war. Ihr passendes Bolerojäckchen war geschmackvoll appliziert, und wahrscheinlich ziemlich teuer. Ihre schwarzen Haare waren zu einem armdicken Zopf geflochten der bis zum Poansatz am Rücken herunterhing.
Das knallen ihrer beschlagenen „Hufe“ lies den Stall dröhnen, und ich war froh als sie verschwunden waren. Irgendwo brüllte ein Mann, und das dünne pfeifen einer Peitsche drang bis zu mir. Noch während ich mir lustvoll die Züchtigung des Sklaven vorstellte, knirschte der Sand auf dem Stallboden, und Tamara erschien in der Box. https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:25.02.07 22:42 IP: gespeichert
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Hallo MIrador,
ups, ich glaube jetzt bekommt Joe so richtig Ärger. Ich glaube nicht, dass Tamara diese kleinen aber gewichtsvollen Verzierungen an den Schamlippen unserer Heldin gefallen. Was wird passieren? Wird Joe vielleicht sogar selber als Pony durch die Bahn traben dürfen. Das würde ihr Mütchen sicher etwas abkühlen.
Na, ich bin mal auf die nächste Fortsetzung gespannt.
Viele Grüße - Charly
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:26.02.07 23:42 IP: gespeichert
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Hallo MIrador,
da wird auf Joe noch einiges zukommen, denn so stellt sich Tammara die Entspannung des Ponys bestimmt nicht vor.
Zitat |
Wird Joe vielleicht sogar selber als Pony durch die Bahn traben dürfen. Das würde ihr Mütchen sicher etwas abkühlen.
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Charlys Vorschlag gefällt mir ganz gut.
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Das Zwerglein Grüßt.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:01.03.07 12:50 IP: gespeichert
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Hallo MIrador !
Wie meine Vorredner schon ausführten, sitzt Joe
heftig in der Patsche. Sie kann warscheinlich viel
vertragen. So wird sie mit Allem ausgestattet was
der Stall zu bieten hat.
Garantiert sind die Hände in einem Monohandschuh
verstaut und so darf sie dann einen Sulky über die
Bahn ziehen... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:01.03.07 13:38 IP: gespeichert
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Ja SteveN,
und als Dreingabe dürfen alle Ponies auf den Rängen Platz nehmen und zusehen. *lol*
Joes Ausstattung - kleine Gedankenspielerei:
Latexanzug, feuerrot, mit Füßlingen und blickdichter Maske, im Schritt und am Busen offen.
Schwarze Federboa auf dem Kopf
Analplug mit schwarzem Schweif
Schwarzer Monohandschuh, glänzend (danke SteveN)
Glöckchen am Brustpiercing und an der Nase (bimmelt so nett)
Bei der weiteren Ausstattung geht mir aber jetzt die Phantasie aus - bin halt doch nicht so gut wie MIrador, noch weit weg davon.
Mal sehen, ob er den Gedanken aufgreift.
Viele Grüße - Charly
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Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:01.03.07 17:49 IP: gespeichert
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vielen Dank für eure anregungen.
im augenblick leide ich gerade an einem athroseschub in den fingern der rechten hand, und muß etwas kürzer treten mit der schreiberei.
danke für euer Verständnis
Mirador https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:01.03.07 18:36 IP: gespeichert
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Hallo MIrador !
Ohhhh du Armer !
Arthrose ist ja was ganz gemeines.
Das möcht ich nicht mal meinem ärgsten Gegner wünschen.
Tja wenn ich Zaubern könnte ... ... ...
Dann würd ich den Zauberstab nehmen und deine
geweihte Schreiberhand kurieren.
Alles GUTE wünscht SteveN
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Charly |
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Gast Allgäu
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:01.03.07 19:10 IP: gespeichert
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Hallo MIrador,
Autsch Atrose, das ist gemein, da schließ ich
mich den Worten SteveN´s gleich an und
wünsch dir auch gute Besserung.
Das ist dann wohl mehr als ein Grund, mit der
Story langsamer zu machen. Lass dir Zeit, sie
läuft ja nicht weg *grins*. Und wir warten
natürlich gerne - auch wenns schwer fällt.
Viele Grüße - Charly
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