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bound-to-orgasm
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  Sarah Datum:22.11.06 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich wusste ich Nichts über Sarah bevor wir uns das erste Mal traf. Und jetzt nach unserem Treffen weiß ich eigentlich nicht viel mehr über Sarah. Nur eins kann ich mit Gewissheit sagen: Noch nie habe ich eine Frau gesehen, die so ihre eigenen Fesseln genossen hat wie Sarah.

Kennen gelernt hatten wir uns über das Internet in einem SM-Forum. Wobei kennen gelernt wohl nicht ganz stimmt. Zufällig war mir beim Lesen eines Beitrags über Selfbondage aufgefallen, dass die Autorin aus der gleichen Stadt kommt. Und dann ging alles sehr schnell. Ich erwähnte beiläufig, dass ich auch aus ihrer Stadt komme. Einen Tag später fragte sie mich per Mail ob wir uns nicht mal treffen könnten.

Wenn das Foto im Forum tatsächlich ein Bild von Ihr war, musste Sarah eine wirklich attraktive und reizvolle Frau sein, dachte ich mir und stimmte dem Treffen zu. Ich überflog einige ihrer Beiträge im Forum und erfuhr, dass sie schon einige Erfahrung in Selbstfesselungen hatte.

Am nächsten Tag bekam ich eine Mail von ihr, in der sie mich fürs kommende Wochenende zu sich nach Hause einlud. Diese direkte Einladung überraschte mich etwas. Sie lud mich unverblümt direkt nach sich nach Hause ein, kein erstes Date in neutraler Umgebung, kein erstes Abklopfen der gegenseitigen Interessen.

Ich sage jedenfalls zu, hatte aber Zweifel ob ich mich wirklich darauf einlassen sollte. Irgendwie ging das alles sehr schnell, und irgendetwas musste doch faul an der Sache sein. Ich überlegte ob sie mich vielleicht bereits kannte und deshalb direkt einlud, aber ich hatte zwar im Forum einiges über meine Vorlieben beim Fesseln geschrieben, aber es gab weder ein Bild von mir, noch meine Adresse und mein Nickname war frei erfunden. Die einzige korrekte Angabe im Forum war mein Alter von 29 Jahren. Eigentlich war es völlig unmöglich, dass sie mich mit meinem Nicknamen in Verbindung bringen konnte. Ihre Adresse sagte mir auch nichts. Es lag drei Kilometer entfernt von mir und Bekannte hatte ich auch nicht in diesem Ortsteil. Aber was sollte schon passieren dachte ich mir, im Zweifel würde ich einfach direkt wieder gehen.

Mit einem flauen Gefühl im Magen klingelte ich am Samstagabend an ihrer Tür. Um nicht mit leeren Händen dazu stehen hatte ich überlegt, was ich ihr mitbringen könnte. Erst wollte ich ihr ein paar Handschellen schenken, hatte dann aber doch nicht den Mut. Jetzt stand ich jedenfalls mit ein paar Blumen und einer Flasche Bordeaux vor der Tür.

Es dauerte eine ganze Weile, dann höre ich Schritte die leise auf die Tür zukamen. Dann war es wieder still. Musterte sie mich gerade durch den Spion in der Tür oder wartete Sie irgendwo drauf? Hatte ich wirklich Schritte gehört?

Schließlich wurde mir die Tür geöffnet und ich bekam große Augen. Sprachlos stand ich vor ihr und starrte sie an. Es ging nicht anders, ich war von ihrem Anblick verzaubert. Sarah war nicht einfach nur schön, sie war attraktiv, engelsgleich, bezaubernd, anziehend und sah zugleich jung und unschuldig aus. Ich überlegte kurz, im Forum stand was von 28 Jahren. Hatte ich hier vielleicht ihre jüngere Schwester vor mir, wobei schon eine große Ähnlichkeit zu ihrem Foto zu erkennen war. Aber das Foto wurde ihrer Ausstrahlung bei Weitem nicht gerecht.

„Hallo ich bin Sarah und du musst Frank sein?“ Ich stand immer noch vor ihr und bekam kein Wort über die Lippen. Sie stand hier in der Tür, direkt vor mir, bekleidet mit nichts weiter als einem seidenen Bademantel, der ihr so gerade bis zu den Oberschenkel ging und wirklich nur das Nötigste von ihrem makellosen Körper verdeckte. Sarah hatte rotbraunes langes Haar, welches sie zu einem Zopf zusammen geflochten hatte, dunkel-braune, große, bezaubernde Augen, eine zierliche Nase, einen lieblichen Mund, wohlgeformte Brüste, die der Bademantel nur zum Teil verdeckte und deren Nippel sich deutlich auf dem dünnen Stoff abzeichnete und lange sportliche Beine.

„Sind die für mich?“ Sie deutete mit einem verzückten Blick auf die Blume. Endlich bekam ich den Mund auf und antwortete ihr: „Ja, natürlich und eine Flasche Wein habe ich auch mitgebraucht! Ich hoffe Du magst halbtrocken Rotwein.“ Sie nickte leicht mit den Kopf und lächelte mich mit ihrem süßen Mund unschuldig an: „Schön, die können wir gerne nachher trinken!“

Hatte sie gerade – nachher - gesagt? Nach was? Was hatte dieses Abbild einer Göttin mit mir vor? Ich ignorierte jedenfalls erstmal ihre Bemerkung und reichte ihr die Blumen. „Bin ich zu früh daran?“ „Nein, ehrlich gesagt warte ich schon eine Weile. Aber komm doch erstmal rein.“

Sie wartete schon? Im Bademantel?

Daraufhin nahm sie mir meine Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer. „Vielleicht kannst du die Flasche schon mal öffnen? Dann kann der Wein in der Zwischenzeit schon etwas atmen“ Sie reichte mir einen Korkenzieher und holte eine Weinkaraffe aus dem Schrank! „In der Zwischenzeit? Haben wir denn schon was vor?“ Jetzt hatte ich wohl den entscheidenden Punkt angesprochen. Sie reichte mir die Karaffe und überlegte wie sie anfangen sollte.

…Continued soon

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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sarah Datum:22.11.06 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


was soll man sagen?
klasse...

super Schreibstil. Abwechslungsreich, detailiert, nicht langweilig, spannend, mit Gedanken und Gefühlen, genau die richtige Mischung, nicht zuviel, um es langatmig zu machen und nicht zu wenig, um es huddelig (zu schnell) zu machen. Dazu noch guter Satzbau, gute Rechtschreibung und gute Gesaltung
kann es denn was besseres geben?

ja sicher.. der Inhalt... das hier ist ja nur der Beginn, aber es verspricht sehr interessant zu werden!

Also ich will mehr davon... viel mehr!

Lieben Gruß
Kim
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orale Emanzipation
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bound-to-orgasm
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  RE: Sarah Datum:23.11.06 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Während ich vorsichtig den Wein dekantierte kam sie endlich mit der Sprache heraus: „Ehm, ja, das heißt nein. Ich dachte mir, dass ich mich vielleicht zuerst einmal selber fessele; zum Warm werden so zusagend. Wie ich im Forum gelesen habe, hast du ja auch schon einige Erfahrung im selber Fesseln und Fesseln von anderen und hast auch schon einige interessante Möbelstücke gebaut und andere verrückte Dinge getan. Wobei ich niemals, wie die Du, den Mut hätte nackt und gefesselt durch den Wald zu laufen. Vielleicht fällt es uns nachher leichter über unsere eigenen Vorlieben zu sprechen.“

Anscheint hatte auch sie im Forum nachgeschaut mit wem sie es zu tun hatte. Aber das waren alte Geschichten, die schon lange vorbei waren und mehr der Idee meiner damaligen Freundin entsprungen waren. Aber was soll’s, abstreiten konnte ich die Geschichten jedenfalls nicht.

Also sie wollte sich gleich vor meinen Augen selber Fesseln, zum Warm werden! Wow, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte mehr an ein gemütliches Essen und ein interessantes Gespräch über gesammelte Erfahrung aus der Bondage-Welt gerechnet. Aber der Vorschlag war mir auch recht. Sogar mehr als recht, ich merkte schon jetzt, dass mich allein der Gedanke diese Frau in Fesseln zu sehen, erregte.

Sie schaute mich fragend an: „Natürlich nur wenn es dir recht ist? Ich hoffe ich überfalle dich jetzt nicht zu sehr?“ „Nein ich bin nur verwundert über das Vertrauen, dass Du mir so direkt entgehen bringst!“

„Nein, die Sache ist die, ich schreibe zurzeit einen Ratgeber: „Selbstfesselungen und Fesselspiele für Frauen mit Fantasie.“ Und es gibt da schon seit einigen Wochen eine Fesselung, die ich mir ausgedacht habe, die ich unbedingt mal testen will. Es ist aber ehrlich gesagt schon etwas heftiger, und auch nicht ganz ungefährlich. Also wenn ich ehrlich bin habe ich mich bisher nicht getraut, weil ich Angst hatte es könnte was schief gehen.

Meine Frage wäre also, ob Du bereit wärest, mir dabei zu zuschauen, aber passive im Hintergrund bleibst. Nur so als Sicherheit, falls doch was schief geht.“

„Gerne, sollen wir ein Save-Wort vereinbaren. Damit ich weis wann ich eingreifen soll.“ „Wort ist glaube ich schlecht.“ Sie lächelte mich an. „Eigentlich glaube ich nicht, dass das nötig ist, aber vielleicht hast du Recht. Wenn ich dreimal mit beiden Augen zwinkere brauche ich Hilfe. Aber vielleicht zeige ich Dir jetzt erstmal meinen Hobbyraum!“

Daraufhin führte sie mich eine Treppe hinunter in den Keller, in einen großen, fensterlosen und vermutlich sogar schalldichten Raum. Im Raum angekommen sah ich mich sprachlos um! Ich war beeindruckt. Ich besitze selber ein paar Fesselutensilien und habe auch schon selber ein paar besondere Möbelstücke gebaut, aber dieser Raum war wirklich gut ausgestattet. Ich entdeckte mehrer Holzkreuze, verschiedene Bondage-Stühle, -Bänke und Tische, Unmengen von Seilen, Ketten, Haken, Karabinern und Schlössern, die sauber an der Wand hingen oder in Regalen untergebracht waren. Außerdem sah ich in den Regalen fast alle erdenklichen Sexspielzeuge, eine solche Vielzahl war selbst in den meisten Erotikshops nicht zu finden. Zudem war genau gegenüber der Tür ein großer 2x2m großer Wandspiegel, in dem ich mein erstauntes Gesicht jetzt selber betrachten konnte.

Zu meiner Beruhigung entdeckte ich auch nach genauerem hinsehen nirgends Peitschen, Ruten, Paddel oder Ähnliches. Da ich selber überhaupt nichts mit Schlägen, weder bei mir noch bei anderen, anfangen kann, war ich glücklich, dass diese Dinge auch bei Sarah nicht im Vordergrund standen.

In der Mitte des Raums stand eine kleine Holzbank. Von der Decke herunter hingen bereits fünf Seile mit Karabinerhaken. Bei genauer Betrachtung waren sie aber nicht direkt an der wenigsten 3m hohen Decke befestigt, sondern an einem Holzgestell, was von der Decke abgehängt war. Das Holzgestell bildete ein Quadrat von ungefähr 4x4m und hing ungefähr 2m über dem Boden an der Decke. In die Holzbalken waren in regelmäßigen Abständen Metallringe eingelassen. Und von den vier Ecken hingen vier Seile zu Boden, während ein fünftes Seil durch einen Metallring in der Mitte eines Balkens geführt war. Die vier Seile in den Ecken waren aber nicht einfach in einen Ring eingehakt, sondern wurden über eine Rolle zu jeweils einer Seilwinde an der Decke geführt. Außerdem entdeckte ich mehrere Kameras, die auf die Mitte des Raums gerichtet waren.

Als Sarah meinem Blick folgte, lächelte sie mich an! „Ich nehme die meisten meiner Fesselungen auf Band auf, um sie später auszuwerten oder ein paar schöne Fotos zu extrahieren. Für das richtige Foto springt schon mal ein Tausender oder auch mehr raus. Außerdem sind hier unten ein paar Videos der Bondage-Guide Reihe gedreht worden, falls die dir was sagt. Allerdings stand ich dabei fast immer hinter der Kamera. Solange ich deine Hilfe heute nicht brauche, bleibst Du daher bitte außerhalb von dem Holzquadrat, weil du mir sonst durch das Bild läufst.“

Ich war immer noch überwältigt und erstaunt. Ich hatte das Gefühl in einem Traum gefangen zu sein. Und was war das für ein interessanter Spiegel dort drüben? Ob das so eine Spiegelwand war, durch die man von der anderen Seite hindurch schauen konnte? Wurde ich gerade vorgeführt? Oder war ich von Sarahs Tempo einfach so überrascht, dass ich es selber einfach nicht glauben konnte, was hier passierte?

Ohne weiter groß nachzudenken antwortete ich ihr monoton: „Ich denke das sollte kein Problem sein! Sonst noch was, was ich wissen oder tun sollte? - Zum Beispiel das hinter dem Spiegel dort drüben jemand gerade mein verdutztes Gesicht auf Band aufnimmt?“

„Nein, eigentlich nicht. Aber mit dem Spiegel hast du Recht, dahinter ist wirklich ein Raum! Wenn du willst kannst Du mir auch gerne von dort aus zusehen. Du kommst von Bad aus dorthin! Die verschiedenen Spielsachen, die Du hier findest, kannst Du auch gerne testen und auch Hand anlegen, wenn Du magst. Dort in dem Regal sind ein paar extra Spielsachen für Männer und das Bad findest du dort drüben hinter der Tür. Aber bitte halte dich so langen ich gefesselt bin mit eigenen Fesseln zurück! Ich würde im Übrigen wenigsten ein Teil deiner Kleidung ablegen. Wie dir sicher schon aufgefallen ist, ist der Raum angenehm temperiert für Personen die nicht so viel anhaben wie du!“

Bei diesen Worten grinste sie mich hinterlistig an, ging ein paar Schritt Richtung Spiegel und öffnete ihren Bademantel und lies in zu Booden gleiten. Dann schaue sich mich direkt an, während sie mir ihren nackten Körper vorm Spiegel präsentierte: „Gefällt Dir was du sieht?“ Dabei hob sie ihr Hände in die Luft und drehte sich langsam, während sie ihre Hüft leicht kreisen ließ.

Was war hier los? War dies nur ein Traum? Oder geschah es wirklich?


…Continued soon
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sarah Datum:23.11.06 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


die story wird immer besser wie ich jetzt feststelle. da bin ich jetzt sehr gespannt wie sie sich selber fesseln will. ich denke das safeword wird nicht gebraucht.
entwickelt sich hier noch mehr, das vertrauen ist ja schon vorhanden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Sarah Datum:23.11.06 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bound-to-orgasm!

Glückwunsch!


Black Panter
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bound-to-orgasm
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  RE: Sarah Datum:24.11.06 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefiel was ich sah. Mir gefiel einfach alles an Sarah. Sarahs Körper war makellos, ihr Hintern wohlgeformt, ihr Schambereich schneeweiß und glatt rasiert. Kein Haar war unterhalb ihres Kinns an ihrem Körper zu finden. Ihr straffer Busen war nicht zu groß und nicht zu klein, ihre Brustwarzen drohten feste auf ihren Brüsten. Und unter ihren unschuldigen Augen kam jetzt wieder ihr süßes Lächeln zum Vorschein.

„Wie gesagt, wenn es in deiner Hose zu eng wird, kannst Du dir auch gerne Platz schaffen“, sagte sie, drehte sich um und ging zielsicher auf eines der Regale zu. Dort nahm sie zwei Arm- und zwei Beinmanschetten heraus und ein kurzes, dünnes Seil. Die Manschetten legte sie in der Mitte des Raumes auf die Holzbank und begann dann das Seil in ihren Zopf einzuflechten. Dann ging sie zu dem fünften Seil, dem einzigen welches nicht zu einer Ecke des Holzgestelles führte, sondern genau zu der Mitte eines Holzbalkens. Dort war ein kleiner Flaschenzug befestigt. Ab irgendwie war es kein normaler Falschenzug. Als sie unterhalb des Flaschenzuges ein Gewicht befestigte, fiel dieses nämlich nicht zu Boden, sondern hing feste in der Luft. Jetzt zog sie kurz an dem anderen Ende, welches zur Bank führte und lies dann wieder locker. Jetzt senkte sich das Gewicht. Als sie dann jedoch wieder an dem anderen Ende zog bewegte sich das Gewicht keinen Millimeter nach oben. Als sie wieder locker ließ, senke sich das Gewicht zwar weiter, ließ sich aber nicht wieder zurückziehen. Sarah nahm daraufhin den Falschenzug in die Hand und zog das Gewicht wieder ganz nach oben.

„Interessanter Mechanismus“ sagte ich. „Ja“, sagte sie lächelnd. „Mit einem kurzen Ruck wird der Mechanismus gelöst und dann kann das Seil zwar in die eine Richtung ganz leicht gezogen werden, nicht jedoch in die andere. Das ist bei Selbstfesselungen wirklich toll, solange man sich nicht befreien will.“ Deshalb arbeite ich lieber mit den elektrischen Seilwinden, die kann man programmieren oder per Fernbedienung steuern. Dafür ist bei den Seilwinden Fingerspitzengefühl angesagt. Ich muss genau dosieren wie weit die Winden ziehen dürfen und zwar vorher. Ein Grund warum ich das heute nicht alleine machen will. Im Übrigen liegt die Fernbedienung nur für den Fall das - dort trüben auf dem Tisch. – Kannst Du mir mal die Fucking-Maschine bringen?“

„Die was?“ fragte ich verwundert. „Das Gerät da gleich neben Dir. Hast Du so was noch nicht gesehen?“ Erst jetzt schaute ich mir die Kiste neben mir mal genauer an. Auf der einen Seite war über eine mechanische Führung eine Stange mit einem Rad verbunden. So dass die Stange eine Vor- und Zurückbewegung machte, wenn sich das Rad drehte. Jetzt wurde mit auch klar warum das Ding so hieß. Und richtig Sarah hatte bereits einen großen teilweise holen Dildo aus dem Regal genommen, der jetzt wohl das Ende der Stange zieren sollte. Allerdings musste ich feststellen, dass die Kiste schwerer war als ich dachte.

„Du muss die Kiste nach links kippen, dann kannst du sie rollen“, sagte Sarah amüsiert, nach meinem ersten Versuch die Kiste anzuheben oder zu ziehen. „Siehst du es geht doch. Stellst du sie bitte ungefähr dort unter das hängende Gewicht. Ja, schieb sie noch etwas in den Raum, damit das Gewicht gleich zu Booden fallen kann.“

Inzwischen hatte Sarah den Dildo mit Gleitcreme eingeschmiert und schob ihn jetzt frech direkt vor meinen Augen mehrfach in ihre Lustgrotte. Das kann ja noch heiter werden dachte ich mir und merkte, dass meine Hose mir jetzt wirklich eng wurde, außerdem war ich bereits am schwitzen. Keck lächelte sie mich an: „Eigentlich kannst Du mir auch gleich beim anpassen der Stangenlänge helfen, warte mal gerade.“ Vorsichtig schob sie den Dildo jetzt über die Strange und drehte das Rad an dem die Stange befestige war, in die Stellung in der die Stange am weitesten vorn war. „Oh Moment ich habe noch was vergessen“, sage Sie und ging wieder zu einem der Regale zurück. Daraufhin kam sie mit vier kleinen Klammern, ein paar dünnen Gummiseilen, zwei Oberschenkelmanschetten und einem wirklich großen Vibrator, der offensichtlich für die Stimulation der Klitoris gedacht war, denn einführen konnte man ihn bestimmt nicht, zurück.

Dann setzte sich Sarah breitbeinig genau vor mich und befestigte die beiden Manschetten am linken und rechten Oberschenkel, knapp unterhalb der Hüfte. Ihr war offensichtlich bewusst, dass ich ihr wenn ich ihr jetzt zuschaute genau auf die Vulva schauen musste. Ungestört zogen sie jedoch ihre linke Schamlippe zurück und befestige zwei Kammer an dieser. Das gleiche machte sie daraufhin mit der rechten Schamlippe. Dabei stöhne sie jeweils kurz auf als sich die Kammer an ihre Schamlippe schlossen. An den Kammern befestigte sie die kurzen, dünnen Gummiseile und verknotete diese jetzt jeweils an der linken und rechten Oberschenkelmanschette. Jetzt saß sie nicht nur nackt und breitbeinig vor mir, sondern auch mit weit geöffneter Vulva, so dass ich ihr direkt auf die Klitoris und die offen stehenden Lustgrotte schaute.

Jetzt schaute sie mich mit einem Lächeln an und dann auf meine Hose. “Ich glaube gleich platzt deine Hose und das wo ich doch noch gar nicht angefangen habe!“ Den großen Vibrator klebte sie nun mit Klebeband am Ende der Bank feste, so dass das Ende des Vibrators genau etwas über die Sitzfläche der Bank ragte. „So, dann kann es ja losgehen“, sagte Sie und grinste mich an.

Dann legte sie sich mit dem Bauch auf die Bank, während sie links und rechts neben der Bank mit ihren Knien den Boden berührte. Ihre Hüfte schob sie zum Enden der Bank, bis die weit offene Vulva genau über dem Vibrator lag. „Könntest du bitte die Stange soweit verlängern, wie es nötig ist.“ Ich schaute sie erst fragend an, dann begriff ich. Sie meinte die Stange der Fucking-Maschine, an dessen Enden der Dildo drohte. Ich löste eine Feststellschraube und verlängerte die Stange bis der Dildo das Tor ihrer Lust erreichte. Dann drehte ich die Schraube wieder fest.

„So wird das nichts. Er muss schon rein ins Paradies, wenn ich ihn gleich spüren soll.“ Ich schaute sie überrascht an. Und schob ihn langsam weiter. Tiefer und immer tiefer, bis ein leichtes Stöhnen über ihrer Lippen kam. „Schon vieeeeeel besser! – So und jetzt kannst Du dir einen Platz suchen und die Show genießen.“

Ich fand Platz auf einem der Bondage-Stühle. Vorher zog ich mir aber endlich meine Hose, Hemd, Schuhe und Socken aus und setzte mich dann nur noch mit meinem Slip bekleidet auf den Stuhl. Eigentlich war der Stuhl ganz bequem auch wenn er einen automatisch zwang die Beine etwas zu spreizen. Wenn man die Beine breitbeinig von sich streckte könnte man jeweils links und rechts verschiedene Ledermanschetten um die Beine schließen und oberhalb des Kopfes waren an der Rückenlehne zwei Armmanschetten angebracht. Ich verzichtet aber darauf die Ledermanschetten um meine Beine oder Arme zu schließen. Ich wollte ja im Notfall direkt zu Hilfe eilen.

Sarah war inzwischen nochmals von der Bank aufgestanden und hatte jetzt noch einen breiten Gürtel um ihre Talje gelegt. Dann war sie zu dem Tisch, wo auch die Fernbedienung lag gegangen und hatte irgendwelche Köpfe gerückt. Ich sah jetzt über dem Tisch eine große Leuchtschriftanzeige auf der drei Minuten zurück gezählt wurden.

„Count down von drei Minuten! Sollten sich in 15 Minuten die Seile nicht wieder lösen, musst Du mich wohl befreien. Und jetzt viel Spaß beim Zusehen und wie gesagt, du brauchst nur dann einschreiten, wenn ich wirklich Probleme bekommen.“

Sarah nahm jetzt ein breites Stück Klebeband und warf mir ein zuckersüßes Lächeln zu. „Kriege ich deinen Slip?“ Ich schaute sie überrascht an. “Was?“ „Ja oder nein? Ich brauche noch einen Knebel!“ Und schon wieder war ich von ihrer direkten dominanten Art überrascht. Aber ich zögerte nicht lange - ich hatte den Slip zu Hause frisch angezogen - und ließ jetzt auch meine letzte Hülle fallen. Mein Schwanz war inzwischen hart geworden, nicht zu letzt auch aufgrund ihrer letzten Bemerkung. Was sie aber nicht störte, eher im Gegenteil schien es ihr zu gefallen. Sie starrte jedenfalls, direkt in seine Richtung und meinte: „Also wenn der nachher auch noch steht, wird mir bestimmt noch was passendes einfallen, wenn Du willst.“

Dann nahm sie mir den Slip aus der Hand, roch kurz daran grinste mich unschuldig an und stopfte ihn in ihren süßen Mund. Dann verschloss sie ihren Mund endgültig mir dem Stück Klebeband. Nun ging sie zu der Holzbank in der Mitte des Raumes zurück. Die Seile die jeweils zu einer Ecke des Holzgestells führen hackte sie nun in die Metallringe an ihren Arm- und Beinmanschetten ein. Sobald an diesen gezogen wurde, würde sie wie auf einer Streckbank gespannt werden. Das Seil mit dem Gewicht am Enden verknotete Sie jetzt mit dem kurzen Seil in ihren Haaren. Dann legte sie sich wieder vorsichtig, bäuchlings auf die Bank und rutschte langsam bis ans Ende, während der Dildo tief in sie eindrang. Ich schaue auf die Uhr noch 60 Sekunden. Dann öffnete sie die Gürtel und schloss ihn wieder unterhalb der Bank. So dass ihre Hüfte jetzt feste auf der Bank fixiert war. Dann zog sie an dem Seil, welches zu ihren Haaren führte, bis es stramm war. Noch ein kurzer Ruck und langsam senkte sich das Gewicht bis ihr Zopf waagerecht nach hinten gespannt war.

Dann blickte sie zurück zu dem Tisch und der Leuchtanzeige:

Noch 30 Sekunden.
Noch 20 Sekunden.
Noch 10 Sekunden.


… Continued soon
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  RE: Sarah Datum:24.11.06 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


wird es klappen?
muß er dann einschreiten?

wird er die rolle des doms übernehmen und weitermachen?


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  RE: Sarah Datum:24.11.06 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


man oh man ist das spannend,
ausgerechnet jetzt die Pause *gg

Danke für die Geschichte.

Freue mich sehr auf die Fortsetzung.

BF
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  RE: Sarah Datum:26.11.06 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie die spannende geschichte weitergeht.

klappt es oder muss er eingreifen ?

Und was kommt danan?
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  RE: Sarah Datum:27.11.06 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Mit ihrer Brust lag Sarah jetzt feste auf der Bank und streckte ihre beiden Beine waagerecht nach hinten, während sie sich mit ihren Händen an der Bank festhielt.

Drei, zwei, eins, null!

Langsam begannen sich die beiden Seile an ihren Beinen zu spannen. Immer weiter, bis ihre beiden Beine leicht nach oben gebeugt, ungefähr 50cm über ihrem Körper, in der Luft hingen. Aber noch stoppte die Winde nicht, sondern zog langsam weiter. Als nächste würde Sarah wohl samt der Bank auf der sie lag nach hinten gezogen. Ich hatte richtig vermutet. Gerade begann sich die Bank zu bewegen als die Winde stoppte. Das war knapp, ich war schon von meinen Sitz aufgesprungen und wollte zur Fernbedienung eilen. Sicherheitshalber holte ich schließlich die Fernbedienung und legte sie griffbereit neben mich.

Inzwischen hatten die beiden Seilwinden, die mit ihren Armen verbunden waren, angefangen zu arbeiten. Als die Seilwinden stoppten berührte Sarah mit ihren beiden Brustwarzen noch so gerade die Holzbank ihre Arme und Schultern konnte sie jetzt nicht mehr auf die Bank legen, da diese hoch in die Luft gezogen wurden. In dieser Stellung war sie gezwungen in ein leichtes Hohlkreuz zu gehen. Ihr Körper wurde dabei wie ein Bogen gespannt. Als ihr Oberkörper leicht in die Luft gezogen wurde, hatte sich das Gewicht am Seil ihrer Haare leicht gesenkt. Dadurch war es ihr nicht möglich ihren Blick zu senken oder nach unten zu schauen. Sie war jetzt ihrer eigenen Fesselung, so wie sie es geplant hatte, ausgeliefert.

Mit ihrem Bauch lag Sarah feste auf der Bank, zusätzlich durch den breiten Gürtel gesichert. Ihren süßen Hintern hatte sie eben etwas über die Bank hinaus nach hinten geschoben um mit der Vulva genau über dem großen Vibrator zu liegen. Durch die nach oben gezogen Beine wurde ihr Hintern jetzt auch bereits ein wenig nach oben gezogen. Aber nur Minimal, da ihre Talje von dem Gürtel auf der Bank gehalten wurde. Wenn Sarah ihre Glieder locker hängen lies, lagen ihre beiden Brüste feste auf der Bank. Jede Bewegung eines Muskels, jede Anspannung der Glieder sorgte jedoch für eine zusätzliche Spannung und zog vor allem ihren Oberkörper in die Luft. In dieser Lage versuchte Sarah jetzt durch eine gewisse Anspannung ihrer Muskeln ihren Körper in Balance zu halten.

Ich schaute zu der Leuchtanzeige. Hier war bereits ein neuer Countdown von 15 Minuten gestartet. Außerdem hörte ich ein tiefes Brummen, was offensichtlich von dem Vibrator, der sich tief in Sarahs Vulva drückte, kam. Durch den breiten Gürtel um ihre Talje war es ihr nicht möglicht dem Vibrator zu entkommen. Wie lange würde sie das aushalten, fragte ich mich, so fest wie sich der Vibrator gegen ihre Klitoris drückte.

Es dauerte auch nicht lange und ich hörte ein leises Geräusch des Wohlgefallens von Sarah. In ihrer gefesselten Lage war es ihr fast unmöglich wirklich ruhig auf der Bank liegen zu bleiben, da nur ihre schlanke Talje wirklich feste auf der Bank lag. Alle anderen Körperpartien hingen dagegen mehr oder weniger frei in der Luft. So wurde Sarahs Körper wie auf einer Streckbank ständig gestreckt, wobei es die Schwerkraft und das Gewicht ihrer Glieder war, die ihren Körper zu einem Bogen spannte. Und die Kraft ihrer Muskeln, die bei jeder Bewegung an ihrem Körper zog und diesen zusätzlich in die Luft streckte.

Langsam wurde ihr Stöhnen lauter und schneller. In ihrem Körper baute sich eine zunehmende Spannung auf. Ihre Glieder konnte sie durch die Fesseln nur weit von sich in die Höhe strecken. Durch die zusätzliche Anspannung in ihrem Körper wurde aber auch ihr Oberkörper weit in die Höhe gezogen.

Sarahs Stöhnen wurde langsam zu einem gleichmäßigen Hintergrund Geräusch im Raum. Der Countdown zeige gerade 12 Minuten an, als sich die Fucking-Maschine langsam in Bewegung setzte. Langsam wurde der Dildo aus ihr herausgezogen. Kurz bevor er Sarahs Körper verlies änderte er sein Richtung und dran wieder in sie ein. Was sie mit einem lauten Stöhnen in den Knebel bestätige. Langsam würde ihr Stöhnen lauter. Wobei ihre Lustschreie und ihr Stöhnen von dem Knebel gedämpft wurden.

Sarah umklammerte mit ihren beiden Händen jeweils das Seil, welches zu den Armmanschetten führte. Verkraft hielt sie sich daran fest, wenn sich der Dildo in sie drückte. Der Rhythmus ihres Stöhnens wurde schneller und befand sich im absoluten Einklang mit der Maschine, die jetzt auch schneller wurde. Erste Schweißtropfen bildeten sich auf ihrem Körper. Sarahs gesamt Körper begann zu Schaukel. Jedes mal wenn sich der Dildo in ihre Vagina drückte spannten sich ihre Muskeln und ihr Oberkörper wippte im Rhythmus der Maschine auf und ab.

Als die Maschine dann schneller wurde, wurde auch Sarahs Atem immer schneller. Laut schrie sie ihre Lust in den Knebel, während sie mit ihren Armen verkrampft an den Seilen zog. Ihr gesamter Oberkörper wurde hierdurch immer wieder hoch in die Luft gezogen. Ihre Brustwarzen verließen die Bank und ihre beiden Brüste tanzten rhythmisch zum Takt der Maschinen. Unterhalb des Vibrators zeichneten sich erste Tropfen ihrer Lust am Boden ab.

In ihren Augen war ein Glitzern zu erkennen. Ein lauter andauernder Lustschrei dran aus dem Knebel. Ihr ganzer Körper vibrierte auf der Bank. So was hatte ich noch nicht gesehen. Diese Frau ging bis an ihre Grenzen. Ich schaute auf die Uhr noch 9 Minuten. Würde sie das durchhalten. Noch schrie sie ihre Lust aus sich heraus. Ihre Augen waren inzwischen feucht und trüb. Jedes mal wenn der Dildo in sie eindrang, spannte sich ihr ganzer Körper mehr. Wenn nicht der Gürte um ihre Hüfte wäre hätte ihr Körper lange die Bank verlassen, so aber wurde ihr Körper bei jeder Bewegung erneut gestreckt.

Wie ein Bogen während einer großen Schlacht wurde ihr Körper immer und immer wieder gespannt, wobei er zu keinem Zeitpunkt seine Spannung ganz verlor. Nein im Gegenteil ihr Körper spannte sich immer weiter. Lange konnte es nicht mehr dauern bis es zur Explosion kam. Mit gewaltiger Kraft zog Sarah rhythmisch an ihren Seilen.

Auch die Bank müsste jetzt ihren Rhythmus folgen und fing an im Takt der Maschine in die Luft zu hüpfen. Gleichseitig begann Sarah Ihren Kopf wild hin und her zu werfen, wodurch ihr Oberkörper noch weiter in die Luft gestreckt wurde. Dann wurde der Raum endgültig von dem Schrei ihrer Lust erfüllt. Ihr gesamter Körper begann zu beben. Ihr Unterkörper war wild am zucken während am Ende der Bank, unterhalb ihres Geschlechtes, der Saft ihrer Lust zu Boden floss. Sarah schrie weiter und immer weitere ihre Lust in den Knebel, während ihre Ejakulation zu Booden plätscherte bis ihr Körper schließlich erschaffte.

Die gewaltigen Anstrengungen hatten Sarah schwer geschlaucht, immer wieder versuchte sie ihre Arme und ihren Oberkörper auf der Bank abzulegen. Erfolglos, denn das Seil an ihren Haar erlaubt ihr nicht mehr ihren Kopf so weit nach vorne zu führen. Immer noch drangen lustvolle Schreie aus ihrem Knebel, wenn die Maschine in sie eindrang. Doch hatten ihre Schreie an Kraft verloren und folgten jetzt nur noch dem vorgegeben, gezwungenem Rhythmus der Maschine.

Dann wurde die Maschine langsamer und stoppt. Ich schaute auf die Uhr. Die 15 Minuten konnten noch nicht um sein. Ja, es waren noch genau 8 Minuten.

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  RE: Sarah Datum:27.11.06 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


die letzten 8 minuten werden richtig lang für sie werden.
hält sie durch oder muß sie abbrechen lassen?


wie fertig wird sie nachher sein?


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  RE: Sarah Datum:28.11.06 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Kommentare. Es freut mich, dass euch die Geschichte bisher gefällt. Darum hier auch gleich der nächste Teil!

Jetzt konnte ich das Brummen des Vibrators wieder besser hören, der unaufhörlich seinen Dienst voll richtete. Sarahs Körper hing schlaff in den Seilen. Nur ab und zu wurde ihr Körper von einem Zucken durchdrungen, wobei er sich jeweils wie ein Bogen spannte und wieder lockerte. Auch ihr Atmen hatte sich etwas beruhigt, war aber auch nicht ganz verklungen und so drang ein lustvollen Jammern durch ihren Knebel.

Allein von dieser geilen Show war mein Glied hart wie Stein. Es fing schon fast an weh zu tun. Ich war so geil, dass ich vermutlich schon beim ersten zustoßen oder kleinsten Berührungen kommen würde. Ich überlegte jetzt wirklich ob ich nicht was dagegen unternehmen sollte und ließ meine Augen noch mal durch den Raum schweifen. Dann entschied ich mich aber dagegen. Irgendwie war es mir wohl zu peinlich, es mir hier offen vor Sarah zu besorgen. Irgendwie lächerlich dachte ich mir, wenn ich bedachte was Sarah gerade tat und außerdem war ich gar nicht sicher, ob Sarah es überhaupt mitbekommen würde.

Ihren Lauten, die inzwischen eine Oktave höher waren, zufolge schwebte sie noch immer auf Wolke sieben. Ihr Körper hing jetzt nicht mehr schlaff in den Seilen, sondern begann wieder sich zu spannen. Dabei wurde ihr Körper weiterhin von einem regelmäßigen Zucken durchflossen.

Ich schaute auf die Uhr. Sie hatte noch gute sieben Minuten vor sich und gerade Mal die Halbzeit überstanden. Als ein plötzlicher lauter Aufschrei des Schmerzes durch ihren Knebel drang. Ich richtete meinen Blick sofort wieder auf Sarah. Die Fucking-Maschine hatte sich wieder in Bewegung gesetzt und war offensichtlich schmerzvoll in sie eingedrungen. Ich war schon aufgesprungen und wollte zur Maschine eilen, als der Dildo das nächste Mal in sie eindrang. Wieder schrie sie auf, aber dieses Mal war es ein Lustschrei der im Raum verklang. Ich setzte mich also wieder hin, beobachtete aber ihre Augen noch eine Weile. Auch beim nächsten Zustoßen der Maschine schrie sie wieder lustvoll in den Knebel. Das vereinbarte Save-Wort kam nicht!

Wie eben begann die Maschine sehr langsam, für Sarah vielleicht sogar schon quälend langsam. Ihr gesamter Körper war wieder angespannt. Mit alter Kraft drücke sie ihren Körper gegen den eindringen Dildo und genoss es jedes Mal mehr, wenn er in sie vorstieß. Langsam wurde die Maschine schneller und diktierte Sarah ihren neuen Rhythmus auf.

Noch 6 Minuten ich war gespannt wie lange Sarah diese mal durchhielt. Ich Körper war inzwischen schweißnass, was wohl kein Wunder war, bei den Temperaturen hier um Raum und den Anstrengen die sie unternahm.

Die Maschine erreichte gerade ihre Höchstgeschwindigkeit als Sarahs Körper gespannt wie ein Gitarrenseite begann zu Schwingen. Nicht jedoch wie eben als sie zuckte und einzelne Wellen sie durchflossen, sondern unaufhörlich wie die Seite einer E-Gitarre auf dem Höhepunkt eines Heavy-Metal-Konzertes. Ihren Oberkörper hatte sie soweit es die Fesseln zu ließen nach oben gezogen. Ihre Brüste schaukelten wild über der Bank hin und her. Ihre rhythmischen Lustschreie gingen jetzt über in einen einzelnen, andauernden, lustvollen und leidenden Schrei.

Dann begann sie wie eben, in ihrer gespannten Lage bei jedem Zustoßen der Maschinen ihre Arme krampfhaft an sich zu ziehen und ihre Beine senkrecht zu strecken, wodurch sie sich leicht in die Luft zog. Die Bank auf sie lag, begann jetzt im Rhythmus der Maschine über den Boden zu springen. Dann sah ich wie auch die Pfütze ihrer Lust an wuchs. Wie eine Quelle die zu Tage tritt, floss der Saft ihre Lust zu Boden.

Dann änderte sich die Tonart ihrer Schreie. Mehr Oktaven höher schrie sie jetzt weiter im Takt der Maschine kurz, schnell und gequält die Lust herraus. Noch fünf Minuten aber die Maschine wurde nicht langsamer. Welche Qualen musste Sarah jetzt durch stehen? Ihre gesamter Schambereicht und besonders die Klitoris waren extreme gereizt und empfindlich. Allein der Vibrator dort unten musste ihr gerade den Verstand rauben. Ich wagte gar nicht mir vorzustellen was in Sarahs Körper im Moment vorging.

Weiter schrie sie qualvoll ihre nicht enden wollende Melodie. Ihr Körper war jetzt bei weitem nicht mehr so angespannt wie gerade. Aber sie schaffte es auch nicht ihren Glieder entspannt hängen zu lassen. Immer wieder spannten sich ihre Beine und Arme, wenn der Dildo sie nahm. Immer wieder drang ein schmerzvoller Schrei der Lust aus ihrem Knebel. Immer wieder versuchte sie ihren Oberkörper entlastend auf der Bank abzulegen. Immer wieder wurde der Zug auf ihre Haare größer, wenn sich versuchte ihre Brust auf der Bank zu senken. Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und erschlafft gleich darauf wieder.

Ihre Augen hatte sie geschlossen. Sie genoss dieses Spiel, sie genoss die Qualen die Ihr Körper gerade durchlebte. Sie genoss die Lust die sie spürte. Sie genoss einfach alles. Ja ihr Gesichtsausdruck war eindeutig. Sie liebte dieses Spiel und sie würde durchhalte bis zu Schluss, egal was kommen würde. Sie wollte es. Sie wollte einfach alles.

Noch drei Minuten. Sarah schrie jetzt bereits seit zwei Minuten im Takt der Maschine ihre quälende Lust hinaus. Immer wieder spannte sich ihr Körper. Inzwischen hörte ich ihr heftiges, schnelles Atmen. Aufgrund des Klebebandes auf ihrem Mund konnte sie nur durch die Nase atmen und bekam daher nicht soviel Luft wie ihr Körper vermutlich gerne hätte. Auch ihr Atem hatte sich inzwischen dem Rhythmus der Maschine angepasst. Immer wieder zog sie kurz und tief Luft in ihren Körper und blies diese sobald der Dildo in sie einstach, aus. Ihr Plus musste rasseln.

Auch klangen ihre Schreie jetzt nicht mehr so leidend, sondern nach einer unersättlichen Lust. Durch das ständige auf und ab ihres Körpers wippte sie rhythmisch dem Dildo entgegen. Während ich vor einer Minute noch dachte das ihr Körper nur qualvoll versuchte den Dildo zu ertragen. Bewege sich jetzt ihr Körper bei jedem Stoss auf den Dildo zu. Im Takt krümmte sie jeweils ihre Beine und streckte ihre Hände weit von sich, wodurch sich ihr Körper leicht nach hinten bewegte und nur von der Bank, auf der sie lag, gebremst wurde. Beim jedem Rückzug des Dildo, streckte sie ihre Bein und zog mit ihrem Armen an den Seilen, wodurch sie sich leicht nach vorne bewegte.

Langsam schaukelte sich die Bewegung hoch. Selbst die Bank tanzt jetzt im Takt der Maschine vor und zurück. Bei jeder Vorwärtsbewegung würde ihr Kopf stark nach hinten gezogen. Laut schrie sie ihre Lust in den Knebel. Sie nutze ihren Kopf um zusätzlich Schwung zu holen. Im Takt der Maschine strecke sie ihn und schob ihre Körper damit noch kraftvoller dem Dildo entgegen. Wie eine große Glocke begann ihr Körper zu pendeln.

Bis die Schwingung plötzlich in ein vibrieren überging. Ihr ganz Körper bebte, aus dem Schwingen wurde eine auf und abwärts Bewegung. Ihr gesamter Körper verkrampfte. Mit ihren Beinen und Arme zerrte sie unkontrolliert an den Seilen. Ihre Schreie waren trotz des Knebels ohrenbetäubend und in ein anhaltendes Geschrei der Lust übergegangen. Die Bank begann jetzt wieder in die Luft zu springen. Nein, sie blieb in der Luft. Sarah zog verkrampf an den Seilen. Ihr gesamter Körper samt Bank schwebte in der Luft, als ihr Saft in den See am Booden plätscherte. Sekunden verstrichen in denen sie in der Luft schwebt und ihren Orgasmus in den Knebel schrie.

Dann senkte sich die Bank. Für einen kurzen Moment hing Sarah bewegungsunfähig in den Seilen. Ich könnte hören wie sie Luft in ihre Lungen zog. Dann jedoch hüpfte die Bank wieder über den Booden und blieb in ständiger Bewegung. Gequält schrie Sarah in ihren Knebel als der Dildo weiter in sie eindrang. Noch immer war ihr Körper bis auf äußerte gespannt. Unkoordiniert zog sie an den Seilen uns schrie schmerzhaft im Takt der Maschine auf. Ihre Augen waren noch immer geschlossen.

Ich schaute auf die Uhr. Die letzte Minute hatte bereicht begonnen. Jede Sekunde die verstricht höre ich wie Sarah leidvoll aufschrie doch in ihrem Gesicht sah ich, wie sie jede Sekunde genoss. Jedes grausame zustoßen der Maschine, jede Schwingung des Vibrator jedes aufbäumen ihres Körpers. Sie genoss es dieser Maschine ausgeliefert zu sein. Sie genoss es hier vor meinen Augen zu liegen und keine andere Wahl zu haben als die bittersüßen Qualen der Lust zu erleiden.

Dann stoppte die Maschine. Auch der Vibrator beendete seinen Dienst. Sarah öffnete die Augen und sah zu der Uhr. Die Zeit war um. Jetzt hörte ich wie die Seilwinden sich langsam in Bewegung setzen.

Noch hing Sarah gespannt wie ein Bogen in der Luft. Ihr Oberkörper und ihre Beine waren weit nach oben gesteckt und ihr Kopf wurde selbst in dieser Stellung nach hinten gezogen. Das Seil an ihren Haaren lies es schon lange nicht mehr zu, das sie ihre Oberkörper auf die Bank ablegte. Während die Seile an ihren Armen und Bein langsam nachgaben, hielt Sarah die Spannung aufrecht indem sie langsam die Beine und vor allem ihren Arme zu sich zog. Erst als das Seil es zuließ, dass sie sich mit den Händen auf der Bank abstürzte, lockerte sich ihre Spannung im Körper. Während sie jetzt mit der linken Hand ihren Oberkörper weit nach oben streckte und so den Zug auf ihren Haaren etwas löste, griff sie mit der rechten Hand zu ihren Haarzopf und öffnete den Knoten. Das Gewicht viel zu Boden.

Jetzt konnte Sarah endlich ihren Oberkörper ablegen. Reglos blieb sie auf der Bank liegen. Ihre Beine und Arme waren locker zu Booden gefallen. Ihr Atmen wurde langsam ruhiger. Ich Körper war scheingebadet und glitzerte unter der Kellerbeleuchtung. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Sie lag einfach nur so da. Der Dildo steckte noch immer tief in ihr drin. Und auch der verstummte Vibrator drückte sich noch immer tief in Sarahs Vulva.

Mein harter Schwanz stand von meinem Körper weit ab. Auch ich hatte angefangen zu schwitzen. Die Show hatte mich bis extrem erregt. Ich beobachtete Sarah noch eine Weile von meinem Platz aus bevor ich das Wort ergriff. „Wow, das war mit Abstand das geilste, was ich bisher gesehen habe. Bis du wirklich dreimal in den letzten 15 Minuten gekommen?“

Langsam, ganz langsam öffnete Sarah ihre Augen. Dann entfernte sie das Klebeband und meinen Slip aus ihrem Mund und lächelte mich wie noch vor 20 Minuten unschuldig an:

„Danke, - danke, dass du da warst.“ Ich schaute sie verwirrt an. „Ich habe doch gar nichts gemacht.“ „Doch, du warst da! – Noch nie konnte ich mich so während einer Selbstfesslung fallen lassen. – Versteht du was ich meine?“ Ich lächelte sie an. „Ich glaube schon.“

Dann löste Sarah allmählich die Seile von ihren Armmanschetten und schließlich den Gürtel um ihre Talje. Vorsichtig zog sie sich auf der Bank nach vorne, bis der Dildo schmatzend ihren Körper verließ. Dann setzte sich auf und befreite sich von den Seilen an ihren Beinen. Dabei schaute sie zu dem See ihrer Lust am Fuße der Holzbank. „War ich das?“

„Nein ich habe mich in der Zwischenzeit nützlich gemacht und den Raum gewischt. Wie du siehst bin ich noch nicht ganz fertig geworden.“ Sarah hatte sich inzwischen erhoben und kam jetzt mit einem frechen Lächeln auf mich zu. „Ach so, und deinen Schwanz hast du auch feucht gewischt?“ Überrascht schaute ich zu meinem steifen Glied und erkannte, was sie meinte. Erste Lusttropfen meiner Erregung glitzerten auf meiner prallen Eichel. Dann griff Sarah nach meinen Händen und führte sie locker nach oben. Bevor ich begriff was sie da tat, hatte sie bereits die beiden Lederriemen geschlossen, grinste mich an und schloss schließlich auch die Beinmanschetten. Daraufhin ging Sarah zu einem Regal und holte einen Ballknebel. „Ich befürchte auf meinen Slip musst du verzichten, ich habe grade keinen dabei!“ Während sie diese Worte sprach stand sie breitbeinig vor mir und präsentierte mir so ihre noch immer weit offene und mittlerweile extrem nasse Vulva. Dann drückte sie mir den Ball in den Mund und schloss die Lederriemen hinter meinem Kopf.

Jetzt saß ich gefesselt und wehrlos vor Sarah, die ich überhaupt nicht kann. Aber ich hatte weder Angst noch machte ich mir irgendwelche Sorgen. Auch war es mir nicht peinlich, dass man mir meine Erregung deutlich ansah und ich ihr sie gerade zu entgegenstreckte. Noch vor einer Stunde hätte ich massiv abgestritten, dass es zu einem solchen Ereignis heute Abend kommen konnte.

„Dann will ich deine Arbeit mal vollenden und auch den Rest noch sauber machen.“ Für einen Moment war ich verwirrt über ihre Aussage, aber dann sah ich wie sie sich vor mir hinkniete und anfing mein Schwanz abzulecken. Sofort stieg meine Erregung auf ein Maximum. Ich würde jeden Augenblick explodieren. Die letzte viertel Stunde hatte mich bereits bis kurz vor den Gipfel des Berges gebracht.

Aber Sarah hob wieder ihren Kopf und schaue mich mit ihrem unschuldigen Blick wieder an. „So jetzt ist er wieder sauber!“ Meine Enttäuschung war wohl nicht zu übersehen. Ich war so scharf das es mir den Verstand raubte. Ich zerrte an meinen Fesseln. Aber Sarah hatte ganze Arbeit geleistet. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert.

„Wie meintest Du das gerade: Dreimal in einer Viertelstunde? Das ist doch nicht viel. Also ich bin schon in fünfzehn Minuten öfter gekommen. Wobei ich zugeben muss, dass ich noch nie so einen extremen und andauernden Orgasmus hatte. Auch hatte ich noch nie eine so heftige Ejakulation wie in der letzten Viertelstunde. Aber dreimal, das schaffst du doch locker.“ Jetzt schaute ich sie groß und entsetzt an und schüttelte meinen Kopf. „Okay machen wir eine Wette: Wenn ich es schaffe, dass du innerhalb von fünfzehn Minuten dreimal kommst, gehörst du bis zum Enden der fünfzehn Minuten mir und meiner Lust! - Okay?“ Ich schaute Sie fragend an. Was hatte diese Frau mit mir vor?

…Continued soon
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  RE: Sarah Datum:28.11.06 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Super!


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  RE: Sarah Datum:28.11.06 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


darauf bin ich auch gespannt. welche tricks will sie anwenden, daß er dreimal kommt.

wird er auch an die fickmaschine angeschlossen?


dominante grüße von
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  RE: Sarah Datum:30.11.06 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bound-to-orgasm !

Wahnsinnig gute Geschichte !
Jetzt hat er sich überrumpeln lassen. Sarah hat es
allerdings leicht gehabt, er hat sich ja "vorbereitend"
auf diesen Stuhl gesetzt. Das erste und zweite Mal
wird es relativ einfach sein. Aber der dritte Versuch,
da muß sie schon zu einem Geheimtrick greifen.

Viele Grüße SteveN
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bound-to-orgasm
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  RE: Sarah Datum:04.12.06 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich werte das mal als ja“, sagte sie lächelnd.“ Dann zwinkerte sie mir zu: „Unser Save-Wort kennst Du ja noch.“ Daraufhin nahm sie die Fernbedienung, die neben mir am Booden lag und richtet sie auf die Leuchtanzeige. Auf der Leuchtanzeige erschienen jetzt die Zahlen: 15:00 und fingen an rückwärts zu zählen.

„So dann kann es ja losgehen“! Mit diesen Worten umschossen ihre Lippen sanft meine Eichel. Langsam beugte sie ihren Kopf immer tiefer und ich spürte wie ihre Zunge meine Eichel liebkoste, bevor mein gesamter Schwanz in ihrem Mund verschwand. Das war endgültig zu viel für mich. Mein Schwanz zuckte will in ihrem Mund, mein Körper bebte, während ich in den Knebel stöhnte und meinen Saft verschoss.

Vorsichtig zog sie ihren Kopf langsam zurück und leckte meinen kleiner werdenden Schwanz ab. Dann erhob sie sich und schaute mich mit ihren zuckersüßen, unschuldigen Augen an. „Du machst es mir ja wirklich leicht, das war Nummer eins nach nicht einmal 30 Sekunden. Jetzt habe ich ganz vergessen zu fragen, welch Vorlieben Du hast! Ich werde wohl einfach ein bisschen experimentieren!“

Mit diesen Worten fuhr sie mit ihrem rechten Zeigefinger durch ihre noch immer nasse, leicht gerötete, offene Scham und leckte sich genüsslich den Finger ab. Dann löste sie die Gummiseile an den Oberschenkelmanschetten und auch die Klammer von ihrer linken und rechten Schamlippe. Erst jetzt erkannte ich, dass die Klammern offensichtlich gepolstert waren denn sie hinterließen an ihren Schamlippen nicht mehr als eine leicht gerötete Druckstelle. Zwei der Klammer lege sie jetzt neben sich auf den Boden, „Die brauche ich später noch“, während sie die anderen Beiden genussvoll auf meiner linken und rechten Brustwarze platzierte. Ein kurzer lustvoller Schmerzschrei drang durch meinen Knebel. Ja ich stehe auf so was und diese Klammern übten genau den richtigen Druck aus. Jetzt fing sie an vorsichtig an den beiden Seilen zu ziehen, was dazuführe das ich leise lustvoll in meinen Knebel stöhnte und mein Schwanz schon wieder größer wurde, was auch Sarah nicht entging.

„Ups, schon wieder so weit?“ Dann wollen wir doch mal sehen, ob du dieses Mal länger durchhältst. Mit diesen Worten kniete sie sich wieder hin und fing an meinen noch halb schlaffen Schwanz zu lecken. Bevor sie ihn langsam mit ihren Lippen umschoss. Ich wusste nicht was mit mir geschah, aber ich spürte wie mein Schwanz in ihrem Mund schon wieder hart wurde und mich ihr Spiel zunehmenden erregte. Wieder beugte sie ihren Kopf tiefer und nahm meinen Schwanz ganz in ihrem Mund auf. Dann bewegte sie ihre Kopf langsam auf und nieder und ich spürte wie sie ihre Lippen feste um mein Glied presste. In der linken und rechten Hand hatte sie jetzt jeweils eins der Gummiseile und zog vorsichtig abwechselnd an diesen. Mit ihrer Zunge begann sie jetzt meine Eichen zu umspielen. Ich spürte wie ich bereits wieder den Berg hinauf galoppierte und bald den Gipfel erreichen würde. Als sie wieder an fingen ihren Kopf zu senken und zu heben, presste sie ihre Lippen feste zusammen und schlug mir ihrer Zunge kräftig gegen meine Eichel. Das machte sie nicht zu erste Mal schoss es mir durch den Kopf, als ich stöhnend bereits wieder meine Munition verschoss.

Dann spürte ich wie mein Schwanz in ihrem Mund kleiner wurde und sie vorsichtig auf ihm kaute. Ein Blick zur Uhr es warnen noch keine drei Minuten vergangen. Sarah hatte mich verzaubert, sie war eine Hexe und ich ein Spielball in ihren Händen.

Vorsichtig entließ Sarah meinen schlaffen Penis aus ihrem süßen Mund. Wieder dieser süße Blick der mich erschaudern ließ. „So dann wollen wir mal testen auf was du sonst noch so stehst. Ist dir bewusst auf was für einem Stuhl die sitzt? Sieht ein Bisschen aus wie eine Schaukelpferd.“ Das stimmet das war mir auch schon aufgefallen. Der Stuhl stand auf zwei leicht gebogen Hölzern und ermöglichte so ein leichtes Wippen. Allerdings lagen im Moment noch zwei Balken unter dem Schaukelstuhl, einer ganz vorn und einer ganz hintern, die eine Schaukelbewegung verhinderten. Ich verstand aber immer noch nicht, worauf sie hinaus wollte.

Wieder kam ihr Mund meinem erschöpften Glied näher, vorsichtig küsste sie ihn während sie ihre Arme ausstreckte und hinter der Rückenlehne nach etwas griff. Dann führte sie einen breiten Gürtel um meinen Bauch, zog ihn stramm und verschloss ihn. Das gleich machte sie mit einem weiteren Gürtel knapp unterhalb meiner Brust. Mit dem Rücken war ich jetzt feste mit dem Brett der Rückenlehen verbunden. Dann machte sie irgendetwas unterhalb der Sitzfläche und zog diese plötzlich unter mir weg. „Ist dir nicht das Loch in der Mitte des Brettes aufgefallen! Dreimal darfst du raten wofür das gut ist“? Mit diesen Worten schenkte sie mir erneut ein Lächeln, legte das Brett zur Seite und ging zu einem der Regale. Zurück kam sie mit einem kugelartig geformten Dildo der auf einer kurzen Stange drohte. Der Dildo sah aus wie vier kleine aufgespießte Bälle. Jetzt wurde mir klar worauf sie hinaus wollte.

Sarah ging jetzt mit einem Lächeln zu mir zurück, während sie den Analdildo mit Gleitgel einschmierte. Die Stange legte sie neben mir ab und holte von irgendwo hinter mir ein Brett hervor, das ähnlich wie das meiner Sitzfläche aussah. Nur war dieses doppelt so lang und hatte auch zwei Löcher. Es sah aus als hätte man zwei Sitzflächen mit einander verbunden. Langsam schob sie das Brett wieder unter meinen Hintern. Da das Brett aber doppelt so groß war, verschwand es nur zur Hälfte unter mir. Die andere Hälfte rankte jetzt nach vorn. Sarah hielt jetzt die Stange unter die Bretthälfte die nach vorne ragte und führte den Analdildo langsam durch das Loch nach oben. Dann grinste sie mich an:

„Nur damit du siehst was gleich auf dich zum kommt.“ Dann beugte sie sich wieder nieder und fing unter meiner Sitzfläche an zu schrauben. Langsam spürte ich einen leichten Druck auf meinem Schließmuskel. Vorsichtig dran die Spitze des Dildo in mich ein. Dann spürte ich wie der Druck größer wurde. Die Verdickung der ersten Kugel drückte sich langsam in mich hinein und verschwand. Dann folgte die nächste. Während ich meine Muskulatur anspannte um auch die nächste Kugel zu empfangen tauchte Sarah jedoch wieder mit einem wirklich breiten Grinsen vor mir auf und starre direkt auf meinen Schwanz, der schon wieder zu Leben erwacht war. Noch war er aber alles andere als hart, aber es war zu erkennen, dass mich das einführend des Analdildos erregt hatte.

„Ich glaube wir geben ihm noch etwas Zeit. Es sind ja gerade mal 4 Minuten vergangen. Außerdem will ich noch duschen gehen. Aber vorher habe ich noch eine Überraschung für dich.“ Mit diesen Worten zog die den Balken am vorderen Enden unter dem Schaukelstuhl weg. Ich schaute sie etwas was verwundert an, denn es passiert nicht. Da der Stuhl etwas hinter der Mitte auf der Wippe stand, drückte mein Gewicht auf das hintere Ende unter welchem noch der Balken lag. Jetzt öffnete sie die Gürtel um meine Brust und meinen Bauch.

„Wir wollten dir ja etwas Bewegungsspielraum lassen.“ Dann ging sie um mich herum und zog auch den hinteren Balken unter der Wippe weg. Woraufhin diese langsam nach hinten schwang und in eine leichte Schaukelbewegung überging. Ich stöhnte laut in meinen Knebel als auch die dritte und vierte Verdickung des Dildos in mich eindrang. Jedes Mal wenn ich nach hinten wippte dran der Analdildo tief in mich ein und wurde beim nach vorne wippen, wieder heraus gezogen. Deutlich spürte ich wie jede Kugel meinen Schließmuskel dehnte, wenn der Dildo in mich ein und aus drang.

Sarah war inzwischen wieder vor mich getreten und grinste mich jetzt an. „Da regt sich ja schon wieder was und streckt sich in die Höhe. Aber der muss wohl noch warten bis ich aus der Dusche zurück bin. – Ach ja und immer schon weiter schaukeln!“ Mit diesen Worten versetzte sie den Schaukelstuhl in eine kräftige Schaukelbewegung, drehte sich um und verschwand in der Tür zum Bad. Während ich erregt in meinen Knebel keuchte.

Schnell stellte ich fest, dass ich in meinen Fesseln den Stuhl nicht wirklich in Schwung halten konnte. Allerdings war es auch fast unmöglich den Stuhl wirklich ruhig zu halten. Und so spürte ich wie mein Schließmuskel ständig mit der gleichen Kugel kämpfte, die immer wieder rein und raus wollte, während der Großteil des Dildos tief in mir war und sich gegen meine Prostata drückte. Dieses Spiel erregte mich mehr als ich für möglich gehalten hatte. Mein Schwanz war schon wieder hart.

Ich sah auf die Uhr. Noch zehn Minuten und ich war schon wieder den nächsten Berg am erklimmen, der Gipfel war jedoch noch nicht in Sicht. Wie lange würde Sarah wohl duschen und was hatte sie als nächste mit mir vor. Würde ich dieses Spiel noch solange durchhalten bis sie zurückkam?

Aus irgendeinem Grund wollte ich, dass Sarah dabei war, wenn ich kam. Wollte sie teilhaben lassen an meiner Lust. Meine Erregung wurde immer größer und mein Stöhnen immer lustvoller und lauter. Ich hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss das Gefühl der Wehrlosigkeit, genoss den Dildo, genoss das Gefühl meines steifen Gliedes, dass endlich berührt werden wollte, genoss einfach die Sekunden.

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nahe P.


...?

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  RE: Sarah Datum:04.12.06 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Geschichte, gefällt mir. Hoffentlich gehts bald weiter.

Gruß
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  RE: Sarah Datum:04.12.06 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


und war es schön?
hast du durchgehalten und gewartet mit dem schuß bis sie kam?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Sarah Datum:05.12.06 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bound-to-orgasm,
erstmal ein Lob für Deinen tollen Nickname.
Die Geschichte, die Du schreibst ist echt phantastisch. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!
keusche Grüße,
felix247
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Sandalenboy
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  RE: Sarah Datum:06.12.06 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Die Geschicht ist ganz toll geschrieben. Btte mach bald weiter.
Sandalenboy
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