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Sarah

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bound-to-orgasm

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Beiträge: 8

User ist offline

RE: Sarah

Datum:07.12.06 10:22 IP: gespeichert

„Wow, da muss ich mich wohl beeilen, dass ich auch noch die dritte Portion bekomme, bevor es zu spät ist.“ In meiner Erregung hatte ich Sarah gar nicht aus der Dusche kommen hören. Jetzt stand sie wieder vor mir wie Gott sie schuf. Ihre Arm- und Beinmanschetten hatte sie abgelegt und ihre schönen, langen, jetzt nassen, rot-braunen Haare trug sie offen.

Sarah zögerte nicht lange und beugte sich nieder und begann damit die Lusttropfen auf meinem Schwanz abzulegen. Bevor sie mein steifes Glied in ihren Mund aufnahm. Mit ihren Armen begann sie den Stuhl zu wippen.

Ich schloss meine Augen und ließ mich fallen. Laut stöhnte ich bei jeder Bewegung des Stuhls in den Knebel. Mein Puls begann zu rasen, meine Atmung wurde schneller und meine Erregung wurde größer. Ich raste dem Gipfel des nächsten Berges entgegen.

Dann verschoss ich meine letzte Munition. Wild zuckend kam ich in ihrem Mund. Mein ganzer Körper bebte und ich schrie meinen Orgasmus Sarah entgegen. Immer weiter wippte sie den Stuhl und ich spürte einen nicht enden wollendes Wohlgefühl.

Dieses Gefühl änderte sich jedoch nach wenigen Sekunden schlagartig. Plötzlich spürte ich, wie der Analdildo qualvoll in mich eindrang. Ich spürte wie sich Schmerz und Lust vereinten, wenn der Analdildo mich von hinten nahm. Mein eben noch hartes Glied schrumpft in Sarahs Mund zusammen und scheute plötzlich Sarahs heftige Zungenbewegung. Ja, es kitzelte mich. Ich lachte in meinen Knebel hinein und begann krampfhaft an meinen Fesseln zu ziehen. Wild zuckte mein Körper jetzt auf dem Stuhl bis Sarah meinen Schwanz endlich aus ihrem Mund entließ und das Schaukeln stoppte.

Dann schaute Sarah zur Uhr: „Noch fünf Minuten, ich würde sagen ich habe gewonnen und hole mir auch gleich meinen Pokal ab. Jetzt nach der Dusch freut sich mein Körper schon richtig auf deinen harten Schwanz. Das wird ein wilder Ritt.“ Eine wildes „Hmmpf“ kam aus meinem Mund, während ich den Kopf schüttelte. Was aber nur Show war, da ich noch immer nicht verstand was sie wollte.

Sie wollte jetzt auf mir reiten, auf meinem harten Schwanz? Hatte ich da gerade was verpasst. Mein Schwanz war im Moment alles andere als hart, und da war ich auch ganz froh drüber. Dreimal in 15 Minuten war absoluter Rekord für mich und ich hatte bereits meinen Tribut gezollt. Mein Körper würde bestimmt noch eine Ewigkeit brauchen bevor er sich wieder erholt hatte. Im Moment reagierte er jedenfalls sehr empfindlich auf jede Stimulation und nicht mit wohl gefallen, was auch Sarah aufgefallen sein dürfte.

Sarah dagegen war schon wieder bei einem ihrer Regale und holte von da einen zweiten Analdildo auf einer Stange, so wie ein weiteres kurzes, dünnes Seil und eine breite Metallschelle von ungefähr r 4cm Durchmessen.

Dann kam Sarah wieder zu mir zurück und lächelte mich hinterhältig an. Während sie mit ihrem Fuß meinen Stuhl leicht wippte und genussvoll zusah wie sich mein Körper aufbäumte und ich in den Knebel schrie. „Oh, bist Du noch nicht so weit, dann wird das jetzt wohl für dich nicht ganz so lustvoll wie für mich.“ Mit diesen Worten beugte sie sich vor mir nieder und befestigte den zweiten Dildo unter der Sitzfläche vor mir, genau unter dem zweiten Loch. „Mal sehen ob es geht“, sagte sie und fing wieder an den Stuhl zu schaukeln. Ich sah jetzt wie sich der Analdildo durch das Brett nach oben drückt, während meiner gerade auf dem Rückzug war. Wieder stöhnte ich gequält auf.

„Dann wolle wir mal sehen, was ich hier noch schönes für dich habe?“ sage sie und zeigte mir die Metallschelle und das kurze dünne Seil. Dann kniete sie sich neben dem Stuhl nieder und betrachte meinen schlaff hängenden Schwanz. „Mal sehen, ob wir ihn nicht aufwecken können!“

Jetzt halbierte Sarah das dünne Seil und machte einen einfachen Knoten in der Mitte des Seils. Diesen zog sie aber nicht zu, sondern stülpte die offene Schlinge um meinen Hodensack und meinen schlaffen Penis. Dann zog sie den Knoten langsam oberhalb meines Gliedes zu. Die zugezogene Schlinge erregte mich tatsächlich. Aber für einen harten Schwanz reichte das nicht.

Jetzt nahm Sarah die Metallschelle, schloss sie und stülpte sie über meinen schlaffen Schwanz. Dann zog sie die Schelle runter bis zur Wurzel meines Gliedes. Trotzt des schlaffen zustand spürte ich wie die Schelle meinen Schwanz eng umschloss und sich langsam etwas regte. Das Seil führte Sarah jetzt noch mal um meinen Hodensack und verknotete es wieder oberhalb von meiner Peniswurzel. Dann nahm sie jeweils ein Ende des Seils links und rechts um meinen Schwanz und fädelte beide Enden durch einen kleinen Metallring der Schelle. Vermutlich hinderte dies die Schelle daran wieder aufzugehen. Dann führt sie die beiden Enden genau über die Mitte von meinem schon schramm gebunden Sack nach unten. Verdrehte diese mehrfach miteinander und führte sie wieder links und rechts an meinen Hodensack vorbei nach oben. Hier zog sie das Seil noch einmal stamm und verknotetet die Enden endgültig mit einander.

Mein Hoden war jetzt nicht nur stramm gebunden, sondern wurde auch von dem Seil in der Mitte geteilt, was mich zusätzlich erregte. Auch entging mit nicht die Wirkung des Cockringes. Mein Schwanz war schon wieder am anschwellen. Erst jetzt spürte ich wir eng der Ring war. Als dann Sarah anfing meine Schwanz wieder mit ihrem Mund zu liebkosten, spürte ich qualvoll wie er hart und fest wurde. Noch wusste ich nicht, ob mich ihr Spiel erregte oder quälte. Sarah war das wohl auch egal. Sie hatte erreicht was sie wollte.

Inzwischen hatte sie sich wieder erhoben und lächelte mich vergnügt an. Dann hob sie die beiden kürzen, dünnen Gummiseil mit den daran befindlichen Kammer von Booden auf und steckte sie sich selber auf die Brustwarzen. „Ich will ja auch meinen Spaß haben“, bemerkte sie während sie noch mal kräftig an meinen Kammern an der Brust zog und wieder den Stuhl in Bewegung setzte.

Wieder begann ich qualvoll aufzustöhnen als der Schmerz sich in meinem Körper ausbreitete. Sarah sah jetzt noch mal zur Uhr. „Noch drei Minuten, das wirst Du schon aushalten.“ Dann hob sie ihr linkes Bein über mich und stellte es auf der anderen Seite von mir ab. Da ich immer noch breitbeinig in diesem Stuhl saß und Sarah jetzt mit offen Beinen über mir Stand, während meine Beine unter ihren nach vorn führten, musste sie sehr dicht an meinem Körper stehen. Ihr Unterkörper berührte meinen Bauch, während sich ihre Brüst genau an meinem Gesicht vorbei nach unten bewegten. Sie roch nach Vanille, vermutlich ihr Dusch-Shampoo, dachte ich, als ihre Vagina mein hartes Glied langsam aufnahm. Im tiefer senkte sich ihr Körper. Bis sie schließlich zum Teil auf meinen weit gespreizten Beinen, zum Teil auf der zweiten Hälfte der Sitzfläche saß. Dann legte Sie ihren Oberkörper langsam zurück und versetzte die Wippe erneute in Bewegung.

Ein lustvolles Stöhnen kam über ihre Lippen als der Analdildo in sie eindrang. Ich dagegen biss feste in meinem Knebel als ich erneut den Dildo spürte. Jetzt verknotete sie die Gummiseile zwischen unseren Körper. Jedes Mal wenn sie jetzt ihren Oberkörper nach hinten schob zogen die Kammern feste an unseren Brustwarzen. Was ich mit einem gequälten Schrei in meinen Knebel quittierte und sie mit einem lustvollen Stöhnen. Ihre Beine hatte sie jetzt hinter mir gegen die Wand gesteckt und holte mit diesen Schwung.

Gequälte und doch erregt nahm ich den Analdildo immer wieder in mir auf. Während sie mir ihre Lust entgegen schrie. Langsam fing sie an ihren Körper während dem Schaukel auf und abwärts zu bewegen, was mir eine bittersüße Lust bereitet. Ja es ging wieder aufwärts, aber dieser Anstieg würde qualvoll und schmerzhaft für mich werden. Und es würde ein langer Aufstieg werden bevor ich den erlösenden Gipfel erreichte.

Sarah genoss dagegen das Spiel aus vollen Zügen. Sie gab den Ton, sie bestimmte das Tempo. Sie genoss meine qualvolle Lust, so wie sie eben ihre eigenen genossen hatte. Rhythmisch bewegt sie sich auf und ab, wobei ihre Bewegung immer schneller wurde. Dann beute sich vor bis sich unsere Körper berührten und der Stuhl weit nach hinten wippte. Tief drückte sich der Analdildo in mich rein und steigerte mein Verlangen. Sarah umarmte mich und begann an meinen Ohrläppchen zu knappern währende sie mir ihre Lust direkt ins Ohr stöhnte. Sarah war wieder voll in Fahrt.

„Noch 90 Sekunden! Schaffst Du das? Sie werden hart für dich werden!“ Dann drückte sie sich wieder von mir weg. Lehnte ihren Oberkörper weit nach hinten bis sich die Seile zwischen uns spannten. Stütze sich mit ihren Händen hinter sich auf der Sitzfläche ab und begann ihren Ritt. Immer wilder schaukelte der Stuhl, immer weiter entfernten sich unsere Körper, immer größer wurde der stechende Schmerz in meinen Brustwarzen. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in sich auf, wenn sie ihren Körper senkte. Immer lauter wurden ihren Schreie. Immer heftiger stöhnte auch ich in meinen Knebel, ob es aus Lust oder Schmerz war, konnte ich nicht mehr unterscheiden. Ich wollte hinauf bis um Gipfel, ich wollte sie spürte, wenn sie kam. Ich wollte weiter.

Ich schrie meine Lust in meinen Knebel, in spürte wie mein Körper begann sich zu verkrampfen. Mein Puls raste, immer schneller wurde mein Atmen, ich spürte wie mir die Luft knapp wurde. Auch Sarah schrie jetzt aus Leibeselle. Im vollen Galopp ging es weiter. Sie gönnte uns keine Pause.

Ich spürte wie mein Körper bebte, mein Schwanz in ihr wild zuckte und das letzte bisschen Leben aus mir raus pumpte. Dann stieß der Analdildo wieder tief zu und ich empfing in voll Lust. Ich zerrte an meinen Fesseln. Für einen Moment vergaß ich alles um mich herum, selbst Sarah die ihren Ritt noch nicht beendet hatte. Wie empfing ich den Dildo voll Lust, während Sarah mein Schwanz in ihr Verlangen rammte. Wie zuckte mein Schwanz auf, als sie ihren tiefsten Punkt erreichte.

Mein Körper ertrank in einem noch nicht erlebten Fluss der Lust und des Glücks. Ich spürte wie mir die Luft ausging und mir schwarz vor Augen wurde, als auch Sarahs Körper sich aufbäumte und bebte. Für einen Moment war mir alles egal. Ich schloss die Augen und vergaß den Rest der Welt.

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Als ich die Augen wieder öffnete saß Sarah ruhig auf mir drauf, sie hatte die Arme fest um mich geschlossen und ihren Kopf auf meine Schulter abgelegt. Ich spürte die Hitze, die von ihrem Körper aus ging. Ich spürte ihren und meinen Schweiß auf der Haut. Ich spürte einen Fremdkörper tief in mir drin. Und die Hitze und Enge der Grotte die mein noch immer steifes Glied umschloss.

Ich spürte wie sich in der starren Stellung Muskeln in Sarahs Unterleib bewegen. Ich keuchte gequält in meinen Knebel. Jede Berührung, jede Bewegung war jetzt zu viel für mich. Ich konnte nicht mehr. Was hatte Sarah mit mir getan.

Dann erhob Sarah ihren Kopf und grinste mich vergnügt an. „Du Scheinehund hast mich noch auf der Zielgeraden überholt. Bist Du noch immer der Meinung das drei Orgasmen zu viel sind?“ Ich sah auf die Uhr. Die letzen Sekunden der 15 Minuten verstrichen gerade.

Dann erhob sich Sarah vorsichtig von mir und begann mit meiner Befreiung. Ich schrie noch mal gequälte auf, als mein Schwanz Sarah verlies und der Dildo durch die Bewegung erneut in mich eindrang. Kurze Zeit später konnte aber auch ich mich endlich erheben und folgte auf wackligen Beinen Sarah ins Bad.

Nach einer gemeinsamen Dusch trank wir die Falsche Wein. Wir bestellten noch eine Pizza und tranken auch die dazu gelieferte Falsche noch. Über das Erlebte oder über Bondage sprachen wir an diesem Abend kein Wort mehr. Irgendwie hatte keiner das Bedürfnis was zu erzählen. Stattdessen stellten wir fest, dass wir beide große Tokien Fans sind und diskutieren noch bis drei Uhr morgens über die Umsetzung des Buches. Als ich Sarah verließ gaben wir uns zwei Küsse auf die linke und rechte Wange. Ich glaube das waren die einzigen Küssen die wir uns gegen hatten. Ein weiteres Treffen hatten wir nicht vereinbar. Jedoch bin ich sicher, dass wir uns irgendwann wieder sehen werden, sobald wir realisiert haben, was wir an diesem Abend erlebten.

The End

Herrin_nadine

Sklavenhalterin

Baden-Württemberg

gib jedem menschen seine würde

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RE: Sarah

Datum:07.12.06 13:33 IP: gespeichert

danke für diese wundervolle geschichte. da sind die beiden am schluß voll auf ihre kosten gekommen.

haben sie sich wiedergesehen? falls ja, das wäre doch stoff für eine neue story oder für eine fortsetzung für diese hier.

würde gerne mehr über die beiden lesen.

dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

wncicero

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Speckgürtel von München

Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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RE: Sarah

Datum:07.12.06 19:38 IP: gespeichert

Hallo bound-to-orgasm

Eine sehr schöne Geschichte, die einem so richtig das Blut in alle Glieder schießen lässt. Die Story ist in sich
schlüssig und bietet eine immer sich stärker steigende Spannung. Herzlichen Glückwunsch, wirklich toll!

Aber!
Ich weiß, das hört hier im Forum niemand gerne, und es hat darob auch schon fürchterliche Beschimpfungen und
Verwünschungen gegeben, ich würde dir noch eine kurze Überarbeitung in Richtung Grammatik und
Rechtschreibung empfehlen. Das würde die Story noch erheblich besser lesbar machen.

Der Plott und die gesamte Geschichte ist wirklich toll, aber manchmal hab ich mich bei der freien Gestaltung
deiner Schreibweise etwas schwer getan, sofort den richtigen Bezug zu finden.

Ich hoffe, du empfindest meine Einwände nicht als persönlichen Angriff, es ist keine Abwertung deiner Story,
aber mit einigen Kleinigkeiten wäre sie noch viel besser.

Viele Grüße wncicero