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  Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:29.01.07 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem er nicht mehr im Keuschheitsgürtel steckt, wird er jetzt doch seine wohlverdiente Belohnung bekommen! Die nächste Schikane kommt bestimmt.

Grüße,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 04.04.16 um 17:03 geändert
keuschinchen

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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:29.01.07 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


was wird er zu der umgebung sagen, wenn er den sack vom kopf ziehen darf.

hat man ihn in die sonne plaziert?


die herrin hat einiges auf lager.


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  Die Leiden eines jungen Wärters 14 Datum:29.01.07 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden eines jungen Wärters 14

„…Neunundneunzig, einhundert.“ Paul hatte es geschafft. Sein Hals war von schreien ganz trocken geworden. Durch schütteln des Kopfes versuchte er den Sack vom Kopf zu bekommen, doch der Halsring hinderte ihn daran.
Etwas umständlich ließ er sich auf den Boden fallen und kroch auf der Brust und Knien aus dem Sack. Seine Augen hatte Paul noch geschlossen, so schnell konnte er sie nicht öffnen. Um ihn herum war es irrsinnig hell, auch wenn er nicht wissen woher die Helligkeit kam, denn er konnte sich nicht vorstellen draußen zu sein.
Langsam und unter großer Anstrengung öffnete er schließlich die Augen. Er war in einem riesigen Käfig gefangen. Große Gitterstäbe umgaben den im Garten liegenden Käfig, in einer geschützt liegenden Ecke hatte man ein bisschen Stroh aufgeschüttet und vorne, zur Terrasse hin, hatte man eine Flasche, wie man sie im Allgemeinen für Meerschweinchen nimmt, nur größer und einen Napf aus Metall befestigt.
Langsam raffte sich Paul auf. Erst jetzt konnte er sehen, welche herrlichen Fesseln er an seinem Körper trug. Der Halsring war wie auch eine Kette an den Fußfesseln mit einem dicken Eisenring an der Wand verbunden, deren Länge ihm nur den Gang zum Essen und zur Schlafecke erlaubten. Die Eingangstür und andere Ecken seines Käfig blieben ihm verborgen. Seine Hände, die hinter dem Rücken gefesselt waren, hatten eine Verbindung zum Halsring und auch zu den Füßen. Auch die dicke Metallkugel hatten sie ihm gelassen.
Mit schweren Schritten machte er sich auf zu seiner Trinkflasche. Er nahm einige Schlücke aus dem Metallrohr, das Wasser schmeckte so warm fade.
Von seinem Platz konnte er die Herrin beobachten, sie lag auf einer Liege und ließ sich von einigen Zofen verwöhnen. Er stellte sich vor, wie er, natürlich gefesselt, neben ihr auf einer Liege liegen würde und auch erst von einer Zofe und anschließend liebenvoll von ihr behandelt werden würde.
Langsam tapste er auf sein Häufchen Stroh und versuchte mit den vielen Fesseln eine angenehme Schlafposition zu finden, von der er auch seine Herrin beobachten konnte.
Gequält, weil es schnell unbequem wurde, drehte er sich ständig um.

Die Herrin stand von ihrer Liege auf und kam auf den Käfig zu. Paul kniete sich mit dem Gesicht zur Herrin auf den Boden. „Na, Paul, dass hättest du nicht von mir erwartete, oder?“ Er war etwas irritiert. „Nein, Herrin, mit dieser Art von Behandlung von Ihnen hätte ich nie gerechnet. Was habt Ihr vor mit mir?“ „Ich werde dich zu einem ganz besonderen Sklaven ausbilden. Aber bevor du das richtig lernst, wirst du durch die harte Sklavenschule gehen, du wirst lernen mir zu dienen und immer zu Diensten zu sein. Ob früh, ob spät, ob du willst oder nicht. Ich werde über dich bestimmen. Die einzige Freiheit, die du irgendwann mal erhältst ist unter mir im Gefängnis zu dienen.“ Er blickte ganz bedrückt drein, zwar hatte er verstanden, was die Herrin gesagt hatte, aber er konnte er sich in keiner Weise vorstellen.

Eine gefesselte Zofe füllte am Abend in seine Futtertrog getrocknetes Obst und anderes Müsli. Mit seinem Blick konnte Paul nicht verbergen, dass ihm das Essen gar nicht mundet.
Langsam kroch er über den Boden zu dem Futtertrog. Wie ein Hund leckte er auch der Blechschale das ‚Trockenfutter’ und trank zwischendurch von dem Wasser aus der Tränke.
Irgendwann hatte er die ganze Schüssel leer geleckt. Erschöpft, aber nicht satt, kroch Paul mit seinen Fesseln wieder zu dem Strohhaufen. Erneut stand er jetzt vor dem Problem wie er die ganze Nacht schlafen sollte. Er legte sich auf den Bauch und dreht seinen Kopf an die Seite. So ging es einigermaßen mit dem Schlafen.

In der Nacht wachte Paul immer wieder, mal hatte er sich unbequem hingelegt, dann drückten die Fesseln oder ihm wurde unter freiem Himmel einfach nur kalt.
Er räkelte sich von dem harten Boden auf und tigerte, soweit es seine Fesseln zuließen, durch seinen Käfig.

In weiter Ferne sah Paul, dass es langsam hell wurde und die Vögel fingen an zu zwitschern. Der Garten und auch die Villa lagen in herrlicher Ruhe, die Laden der Fenster an der Villa waren geschlossen. Paul war für sich ganz alleine.
Ihn fröstelte es. Die Luft war an diesem Morgen frisch, er versuchte sich noch ein bisschen in das Stroh zu kuscheln.
Paul musste noch einmal eingenickt sein. Mit einer gewissen Lautstärke wurden die Fensterladen an der Villa geöffnet. Eine Zofe brachte wieder eine Müsli und Obst sowie eine Flasche mit frischem Wasser.
Sein Hunger war schon fast nicht mehr zu ertragen. Wie ein wildes Tier begann er die Schale leer zu lecken und auch vor der Flasche machte er nicht halt. Auch dieses Mal war die Schale leer und Paul war nicht satt geworden.
Gelangweilt suchte er sich einen Platz in der Morgensonne und er versuchte noch ein bisschen zu schlafen. Er hatte nicht gehört wie zwei kräftige Sklaven in Lederkleidung und Henkersmaske in seinen Käfig gekommen waren.
„Mitkommen“, forderte einer ihn auf. Sie hatten sogar schon die Verbindung zur Wand gelöst und sich selbst mit Paul verbunden.
Mit schweren Schritten, weil immer noch die Eisenkugel an seinem Fuß befestigt war, versuchte er mit seinen Begleitern mitzuhalten.
Sie führten Paul durch einen Hintereingang zurück ins Haus und duschten ihn ab. Zum Schluss fixierten sie Paul mit den Händen über dem Kopf wieder in der Mitte des Kellergewölbes.
Nach einer Weile kam die Oberzofe in den Raum. „Paul, hast du die Nacht draußen gut überstanden?“ fragte sie ihn. Dieses bejahte er. „Die Herrin erwartet dich heute Morgen wieder in ihren Gemächern.“ „Ja, Ma’am.“
Zwei Zofen kamen in das Kellergewölbe, demütig verhielten sie sich gegenüber der Oberzofe, die bevor sie ging Paul noch den Knebel in den Mund schob.
Die Zofen lösten Paul aus seinen ganzen Fesseln und zogen ihm einen schweren schwarzen Gummianzug mit eingearbeiteten Fäustlingen und Füßen sowie einer bereits angenähten Kopfmaske an. Über der Rückenteil musste Paul in den Anzug steigen. Schon als er sich nur wenige Sekunden in dem Anzug aufhielt, floss der Schweiß ihm am ganzen Körper runter.
In die Maske waren zwei Minischläuche eingearbeitet, die ein kleines Stück in die Nase geschoben wurde, damit wurde Paul das Atmen in der schweren Maske ermöglicht.
Eine Zofe zog den Reißverschluss hoch, legte ihm um den Hals einen breiten Ring und sicherte Reißverschluss in dem Ring. Keiner außer der Herrin hatte den Schlüssel um Paul aus dem Anzug zu befreien.
Nur leichte Fesseln sicherten Paul auf seinem Weg in das Schlafgemach der Herrin. Den Zofen war es nicht erlaubt das Gemach der Herrin zu betreten, solange sie sich dort befand. Also öffneten sie eine fast unsichtbare Tür in der Wand. Paul musste eine Stufe hochgehen. Die Zofe hatte ihn in eine Vitrine gestellt und fixierte ihn wieder wie eine X in dem kleinen Raum. An einem Schalter schaltet die Zofe von außen die starken Scheinwerfer ein und legte den Schalter um, damit auch die Herrin von innen ihr Ausstellungsstück in der Vitrine sehen konnte.
Paul war wieder sämtlicher Sinne beraubt, zwar hatte er mitbekommen, dass er den Keller verlassen hatte, doch konnte er sich nicht erklären, wo man ihn hingebracht hatte.
In seiner Gummihaut wurde es immer wärmer und er stand schon bis zu den Köcheln im Wasser, jetzt erhöhte sich auch noch der Druck seiner Blase.
Nach kurzer Zeit konnte er den Druck nicht mehr halten, er ließ den Urin an seinen Beinen hinunter in die Füßlinge laufen. Ekelig fand er es selbst, doch er konnte es nicht verhindern.

Marie lag in ihrem breiten Bett, sie hatte nicht mitbekommen, dass die Zofe Paul in der Vitrine fesselte. Sichtlich entzückt als sich die Verdunklung der Vitrine aufhob war sie. Eine schwarze Gummipuppe stand dort, die metallischen Fesseln setzten sich deutlich ab und ließen ihn einem schönen Gesamtbild erscheinen. Sie setzte sich ein bisschen hoch und beobachtete ihren Gefangenen, während er versuchte gegen die Fesseln anzukämpfen.
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:29.01.07 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Paul steht jetzt schwitzend in einem Gummianzug, in der Vitrine im Schlafgemach seiner Herrin.

Seiner Sinne beraubt weis er nicht, das er gerade von seiner Herrin beobachtet wird. Wie gern würde er jetzt sehen.

Die Ankündigung seiner Herrin mit der harten Sklavenschule schwirrt dauernd in seinem Kopf herum.

Binn gespannt wie die harte Sklavenschule aussieht.
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  Die Leiden eines jungen Wärters 15 Datum:31.01.07 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden eines jungen Wärters 15

Nach einer Weile hatte Paul keine Kraft mehr gegen die Fesseln anzukämpfen, er ließ sich einfach nur noch in den Fesseln hängen.
Marie forderte eine Zofe, die in ihrer Ecke wartete auf, Paul aus den Fesseln zu befreien. Sie setzte ihn auf einen Stuhl und ließ die gesammelte Flüssigkeit aus seinen Füßen über ein Ventil in eine Schale laufen. Nachdem sie wieder alles verschlossen hatte, ließ sie den erschöpften Paul in dem Stuhl sitzen und stellte sich wieder in ihre Ecke und sicherte sich, mit den per Fernsteuerung zu öffnenden Fesseln, an der Wand.

Marie stand aus dem Bett auf und zog der Zofe einen schwarzen Sack über den Kopf. Dann ging sie zu Paul herüber. Völlig entkräftet hing er in dem Stuhl. Sie hängte in den Ring vorne am Halsring eine kurze Kette ein, an dem sie ihn auf ihr Bett zog.

Mit Ketten befestigte Marie Paul auf ihrem Bett und schnallte ihm um seinen Schritt einen Gummipenis. Marie zog sich ihr seidenes Nachthemd aus und ließ den Gummipenis in sich eindringen. Wilden Sex hatte sie und trieb Paul mit ihren Bewegungen auf seinem Körper an mitzumachen. Sein kleiner Mann war hinter einer verstärkten Gummiplatte gefangen, gerne hätte er ihn in Marie eindringen lassen, doch er durfte nur als willenlose Puppe herhalten.

Als Marie genug hatte zog sie ihren seidenen Morgenmantel an und verließ den Raum. Im Gehen hatte sie die Zofe von ihren Fesseln befreit. Sie nahm sich selbst die schwarze Mütze vom Kopf und ging zu Paul herüber. Wenn sie nicht selbst in einem Keuschheitsgürtel stecken würde, dann hätte die Zofe für nichts garantieren. Gerne hätte sie jetzt Sex mit diesem hübschen jungen Mann gehabt. Seit 15 Jahren war sie nun schon Zofe, schon unter den Eltern von Herrin Marie, die vor einigen Jahren tödlich verunglückt waren, hatte sie schon gedient. Nie hatte sie mit einem Mann seitdem Sex gehabt. Gelegentlich erlaubte die Oberzofe den Zofe einen Orgasmus mit Hilfe eines Vibrators.
Langsam erinnerte sie sich wieder an ihre eigentliche Aufgabe. Herrin Marie hatte das schwere Halsband schon aufgeschlossen, niemals würde sie diesen Schlüssel aus der Hand geben. Denn hier im Haus gab es einige Schlösser, die sich nur mit diesem Schlüssel öffnen ließen, dazu gehörten auch die Schlösser zu den Fußfesseln aller Bediensteten.
Mit ihrem Schlüssel befreite die Zofe Paul aus den Fesseln im Bett, sie brachte ihn anschließend wieder in den Keller um ihn den Anzug auszuziehen und zu duschen.

Paul war total erschöpft und die Zofe erkannte es. Keiner hatte ihr gesagt, was mit ihm passieren sollen. Sie entschied sich dafür, ihn auf den Gynäkologenstuhl zu fesseln und selbst in Demutshaltung auf weitere Anweisungen zu warten.

Die Zeit verging, der Zofe taten inzwischen schon die Knie vom Warten weh, während Paul ruhig und selig eingeschlafen war.
Die Krankenschwester kam in das Kellergewölbe, sie schickte die Zofe raus. „Na, Paulchen, aufwachen.“ Es dauerte einen Augenblick bis Paul wieder in der realen Welt war. „Ich werde dich jetzt für den Rest deines Lebens kennzeichnen, wie alle Angestellten von Herrin Marie wirst du eine Tätowierung erhalten und außerdem wird dir ein Sender unter die Haut gepflanzt, damit deine Position immer bestimmt werden kann.“
Ein älterer Mann kam in das Kellergewölbe. Paul musste zwar zweimal hingucken, doch auch er war gestern Abend Gast auf der Feier gewesen. „Sind Sie fertig, Fräulein?“ „Ja, Herr Doktor. Ich habe ihm gesagt, was auf ihn zukommt.“ Sie verstummt noch einen Augenblick. „Das hätte ich fast vergessen. Während der Narkose, werden wir dir außerdem dauerhaft alle Haare am Körper entfernen. Du wirst nie wieder Probleme mit dem Haarwuchs haben. – Jetzt bin ich fertig.“ „Gut, dann lassen sie ihn uns in den Operationssaal bringen.“ Zum ersten Mal wurde Paul nicht mit Metallfesseln gefesselt. Sie legten dem immer noch nackten Paul hinter dem Rücken Einmalkunststofffesseln an. Die waren so eng, dass sie ihm fast das Blut in den Händen abschnürten. „Kommst du so mit oder müssen wir dir noch mehr fesseln anlegen?“ fragte der Arzt. Paul konnte nicht antworten, wieder musste er den Knebel tragen, doch er schüttelte den Kopf. „Du wirst uns also keinen Ärger machen. Das kann ich dir auch nur raten.“
Die beiden packten sich jeweils einen Oberarm und führten ihn aus dem Gewölbe.

Das Ende des Ganges war jetzt hell erleuchtet. Bisher konnte er dieses Ende noch nicht sehen, immer war dieser Teil unbeleuchtete gewesen. Eine schwere Tür, die er bis dato nur im Krankenhaus gesehen hatte, wurde mechanisch an die Seite geschoben. Die drei standen in einem Raum, der Vorraum zu dem Operationssaal. Links ging es zur Schleuse für die Bedienstenten. In der Mitte war ein Glaskasten und rechts eine Durchfahrt für die Betten. „Du gehst durch den Glaskasten, dein Körper wird mit einer Flüssigkeit abgeduscht, die deine Haut desinfiziert.“ Sie schoben ihn in den Glaskasten und verschlossen ihn hinter sich.
Während sich die beiden und zwei weitere Ärzte fertig machten für die Operation, stand Paul in der kleinen Kammer. Zwar konnte er gut atmen, doch war es ihm unangenehm hier nackt zu warten.
Als sich das Operationsteam fertig gemacht hatte, schalteten sie von außen die Dusche ein. Aus kleinen Drüsen wurde das Desinfektionsmittel über seinen ganzen Körper verteilt. Nach 30 Sekunden schalteten sie die Dusche aus und eine Schwester holte ihn aus der Dusche raus. Paul staunte nicht schlecht, die Herrin hatte wirklich alles, soweit er es beurteilen konnte. Der Operationssaal war mit den neusten medizinischen Geräten ausgestattet.
Mit sterilen Tücher trocknete die Schwester die Reste der Desinfektionsflüssigkeit von Pauls Körper. Sie führte ihn zur Liege rüber. Jemand schnitt hinter seinem Rücken die Fesseln auf. „Hinlegen“, kam die kurze Aufforderung der Schwester. Paul setzte sich erst auf den Rand der Metallliege und legte sich dann hin. Die Liege war angenehm vorwärmt, damit hatte Paul nicht gerechnet. Seine Arme wurde vom Körper abgespreizt gefesselt. Auch über seinen Bauch und die Beine legten sie ihm Fesseln aus stabilem Gummi. Sein Kopf wurde in einem Gestell fixiert. Den Knebel trug Paul immer noch.
„Wir werden jetzt die Narkose einleiten. Wenn du aufwachst, dann wirst du tätowiert, dauerhaft enthaart sein und einen Chip in deiner Haut eingepflanzt haben. Die Fesseln sind notwendig, damit du dich nicht gegen unsere Maßnahmen wehrst.“ Während der Arzt aus dem Kellergewölbe seine Ansprache hielt, arbeiteten die anderen bereits an Paul. In beide Arme wurden in die Vene Kanülen gelegt, damit irgendwelche Medikamente in seine Körper fließen konnten. Dazu kamen Blutdruckmessgerät, Beatmungsschläuche in der Nase, EKG Klebeplättchen auf der Brust und vieles mehr. Erst als sie mit allen Vorbereitungen abgeschlossen waren, öffnete der Narkosearzt das Ventil und die Narkose wurde eingeleitet.
Paul fiel in einen traumlosen Tiefschlaf, während die Ärzte in tätowierten, mit einem Speziallaser enthaarten und zuletzt unter seiner rechten Achselhöhle den Chip implantierten.
„Endlich, die Ansprüche von Marie an ihre Bediensteten werden auch immer höher“, sagte der Narkosearzt, nach der Operation. „Sieh es positiv, du erhältst für das bisschen Arbeit einen sehr guten Lohn und kannst auf besten medizinischen Material zurückgreifen. Davon kannst du in der Militärklinik doch nur träumen.“ Der Narkosearzt konnte nur mit dem Kopf nicken, der ältere Arzt hatte recht.
Die rechte Durchfahrt zum Operationssaal wurde geöffnet und zwei in weißes Latex gehüllte Schwestern fuhren ein Bett herein. Sie hatten bereits ein Fixierungssystem befestigt, denn sie hatten schon öfter erlebt, dass Patienten nach der Operation randalieren wollten.
Die Schwester legten Paul zusammen mit den Ärzten nackt aufs Bett.
Eng legten sie die Baumwollgurte um Pauls Körper. Selbst wenn er wach gewesen wäre, hätte er keine Chance gehabt, sich auch nur ein bisschen zu bewegen. „Schwester, bringen Sie ihn in das Krankenzimmer, ich werde gleich die restlichen Dinge anschließen und dann lassen Sie bitte Marie holen.“ Die Schwester nickt nur stumm, denn auch sie trug einen Knebel in ihrem hübschen Mund.
Gemeinsam rollten sie Paul aus dem Operationssaal in ein Krankenzimmer.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:31.01.07 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


so wie es aussieht ist sein schicksal besiegelt. er ist auf lebenszeit sklave geworden.
ich denke daß militärgefängnis wird er nie mehr betreten. da hat herrin marie für ihn schon die kündigung abgegeben.

wurden ihm auch die haare auf dem kopf entfernt oder darf er diese behalten?


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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:31.01.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Geb ich dir vollkommen recht, Herrin_nadine. Ich geh mal davon aus, da is nix mehr mit Haaren. Beim Friseur wird der arme Paul wohl kein Kunde mehr werden. Ich frag mich blos grade, was die liebe Marie mit ihrem so schön ausgestatteten OP noch alles macht. Wenn ich mir die Story so durchlese, dann könnte dem armen Paule da noch einiges blühen. baki-baer redet doch nicht umsonst vom "Leiden"!!!

Ja, ja, der wahre Übeltöter sitzt an der Tastatur *fett grins* und da läßt baki-baer noch auf einiges hoffen. Die Story hats in sich und ist einfach gut.

Lass uns einfach genussvoll weiterlesen


Viele Grüße - Ralf (=Charly)


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Robert35
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:01.02.07 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur anschließen, der "Arme" wird sicherlich noch viel erdulden müssen und seine Herrin wird sich sicherlich noch viele Gedanken in ihrem Köpfchen haben...
Bin gespannt auf die Fortsetzung

Devote Grüße
Robert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Leiden eines jungen Wärters Datum:01.02.07 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Baki-Bär !

Nun ist Paul von den Ärzten versorgt worden.
Bin mal gespannt, was sie alles angestellt haben.
Neben dem Chip unter der Haut und den Tätowierungen.
Hat er Elektroden eingepflanzt bekommen? Damit er
per Funk elektrisiert werden kann ?
Mal sehen was Herrin Marie sich alles ausgedacht hat.

Viele Grüße SteveN
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:01.02.07 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Storie.
Lassen wir uns überraschen wie es weitergeht.
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  Die Leiden eines jungen Wärters 16 Datum:01.02.07 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden eines jungen Wärters 16

Paul schlief immer noch von der Operation, als der Arzt mit Marie in sein Zimmer kamen. „Er hat alles gut überstanden, heute und morgen sollte er noch hier bleiben, danach kann er wieder ganz zu deinen Diensten stehen.“ Marie nickte und schob ihm gleich wieder seinen Knebel in den Mund. „Er soll sich nicht an zuviel Freiheit gewöhnen“, sagte Marie und lächelte den Arzt an, „lass uns noch ein gutes Glas Wein trinken, Walter.“
Beide verließen das Krankenzimmer und der Arzt versprach der Schwester am nächsten Tag wiederzukommen.

Nach einer Weile öffnete Paul seine Augen. Seine Kehle war trocken, doch in seinem Mund spürte er schon wieder den nervenden Knebel. Auch bewegen war nicht möglich, aber darüber machte er sich fürs erste keine Gedanken, schließlich vermutete er, dass er von der Operation einfach noch zu geschwächt war.
Schon wenige Momente später schlief er wieder ein.

Einige Male schaut in der Nacht die Schwester nach ihrem einzigen Patienten, doch in die Infusion hatte der Arzt ein Schlafmittel gespritzt, dass seinen schlafenden Zustand weiter verlängerte und die leichten Schmerzen erträglicher machte.

Irgendwann wachte Paul auf. Er glaubte im Hintergrund zwitschern von Vögeln gehört zu haben. Langsam machte er die Augen auf. Um ihn herum war es dunkel. Leicht gedämpftes Licht fiel angenehm in den kleinen Raum. Aus der liegenden Position heraus versuchte er zu erspähen, wo er war. Der Raum kam ihm unbekannt vor. Nach und nach konnte er sehen, dass er in einem Krankenzimmer war und auch die Erinnerung an die Operation kam in seinen Gedanken zurück.
Seine Nase juckte, wie selbstverständlich wollte er sich mit seiner Hand an der Nase jucken, doch die Bauwollfesseln hielte seine Hand genau an der Stelle, wo sie der Arzt vor Stunden befestigt hatte.
Immer weiter realisierte er, dass er gefangen war unter der Bettdecke, außer seinen Kopf konnte er gar nichts bewegen und sich auch nicht artikulieren.
Die Schwester hatte über das EKG mitbekommen, dass Paul wach geworden war, einige Zeit ließ sich ihn noch warten, bis sie den Kopf in das Zimmer steckte. „Hallo Paul, na bist du wach?“ fragte sie, obwohl sie wusste, dass Paul ihr mit dem Knebel nicht antworten konnte. „Du bist operiert worden und alles ist gut verlaufen. Der Arzt meinte nur, es wäre besser dich in Fesseln zu legen.“
Sie wartete noch einen Augenblick ab und verließ wieder das Zimmer. Stocksauer war Paul, zwar wusste er jetzt, dass er sich nicht bewegen konnte, doch er fühlte sich auch nicht wohler. In seinem Penis brannte irgendwas und er vermutete, dass das wieder ein Katheder war.

Gelangweilt schlief er wieder ein.
„Rums“, knallte draußen eine Tür. Wenn er nicht gefesselt gewesen wäre, wäre er jetzt hoch geschreckt.
Ein älterer Mann, den er gestern schon einmal gesehen hatte, betrat mit der an den Füßen gefesselten Krankenschwester den Raum. „Guten Morgen Sklave“, begrüßte er Paul. Wie wild versuchte Paul in den Knebel zu protestieren, was ihm einfiele ihn als Sklaven zu bezeichnen, doch außer ein paar unverständlichen Lauten kam nichts aus seinem Mund. Doch keiner reagierte auf seine Laute.
Die Schwester deckte das Bettdeck zurück, jetzt konnte Paul das ganze Ausmaß der Fesseln erst sehen. Sie hatten den ganzen Körper mit diesen weißen, aber an sich nicht unangenehmen, Gurten fixiert. Mit seinen Fingern untersuchte der Arzt die Stellen an denen gestern etwas gemacht wurde. „Notieren Sie bitte: Keine Auffälligkeiten.“

Nachdem der Arzt gegangen war, tauschte die Schwester noch den Urinbeutel und die Infusionen aus. Die Decke legte sich zusammengerollt ans Fußende. „Die Herrin kommt gleich, sie will dich sehen. Ich werde dir jetzt noch deine neue Halskrause anlegen, ein schönes Modell.“
Aus ihrer Kitteltasche nahm sie einen Seidenschal, mit dem sie Paul die Augen verband. „Ich will sichergehen, dass dir dein neues Kleidungsstück gefällt.“ Mit geschickten Hände verdeckte sie ihm den Blick. Dann löste sie die Sicherungen an seinem Oberkörper und stellte das Bett in eine aufrechte Position.
„So jetzt schön mitarbeiten.“ Von vorne nach hinten legten sie ihm ein breites Lederhalsband um, welches sie in seinem Nacken verschloss. „Die Herrin wird dich dann richtig verschließen. Ich lasse dich so lange hier so liegen.“

Was Paul nicht mitbekam, die Krankenschwester kniete sich auf den Boden und nahm den die Hände in den Nacken.
Kurz darauf betrat herrschaftlich das Krankenzimmer, in ihrer Begleitung befand sich eine Zofe, die einige Sachen wir ihre Herrin benötigen würde.
„Hat er sich ordentlich verhalten, Zofe?“ „Ja, Herrin, er hat sich sehr vernünftig verhalten.“ „Steh auf und nimm ihn das Halsband wieder ab, ich will ihm einen neuen Knebel verpassen.“
Die Krankenschwester stand auf und führte den Befehl ihrer Herrin aus. Sie löste die Schnallen in seinem Nacken und nahm das Halsband an sich. Anschließend kniete sie sich wieder etwas abseits vom Bett hin. Mit ihrem Schlüssel öffnete Herrin Marie das kleine Schloss in dem Gebissknebel. „Na Paul, wie geht es dir?“ „Gut, Herrin, darf ich sehen, was Sie mir tätowiert haben, Herrin?“ Sie nahm ihm die Augenbinde ab und Paul suchte seinen Körper ab. „Wo haben Sie mich tätowieren lassen, Herrin?“ Mit einem Spiegel zeigte sie ihr die Tätowierung an seinem Penis.
In dem Wappen des Hauses waren die Initialen von Marie eingefasst, außerdem trug er auf seinem Oberarm die Aufschrift „Sklave von Herrin Marie“.
Paul konnte er nicht fassen, er war versklavt worden. Die Zofe reichte Marie jetzt einen Gebissknebel, neben dem kleinen Schloss war ein kleines Röhrchen eingefasst. „Mach den Mund auf.“ Gehorsam macht er den Mund auf und sie schob ihm den neuen Knebel in den Mund. Es klickte mehrfach leise und die Zähne waren in dem Metallknebel gefangen.
Als nächstes nahm sie der Schwester wieder die Lederhalskrause aus der Hand und legte sie um seinen Hals. „So und jetzt den Kopf bewegen.“ Vorsichtig versuchte er den Kopf zu allen Seiten zu drehen, doch die Halskrause war so geformt, dass das nicht möglich war. Mit einem Schloss mit langem Bügel verschloss sie die Schnallen vor unerwünschtem Öffnen.
Marie wies die Krankenschwester an ihren Gefangenen wieder richtig zu fixieren, während sie selbst das Treiben beobachtete.
Anschließend gab die Zofe ihrer Herrin eine kleine Sprühflasche, mit einem kleinen Sprühstoß aus der Flasche, brachte sie den kleinen Mann von Paul gänzlich zum Erschlaffen. Jetzt hatte Marie ein kleines Metallteil in der Hand, so etwas hatte Paul vorkurzem erst gesehen. Um seinen Penis legte sie das Metallrohr und verschloss es um seinen Hoden.

So verpackt ließ sie von Paul ab und fordert die Krankenschwester auf, ihren Gefangenen zum Nachmittag in einen der Käfig in der Halle zu sperren.
Demütig nickte die Krankenschwester ihrer Herrin zu und warte bis sie das Krankenzimmer verlassen hatte auf Knien auf dem Boden.

Die Krankenschwester verließ das Krankenzimmer und Paul war einigermaßen froh wieder für sich alleine zu sein. Sein Penis, soviel konnte er aus seiner Lage erkennen, hatte sie betäubt. Der Kopf war gänzlich bewegungslos, er konnte weder nicken noch den Kopf schütteln. Die Schwester kam mit einer Nuckelflasche zurück ins Zimmer. Auf der Flasche war allerdings nicht der Aufsatz zum Nuckeln wie bei Babys, sondern ein kleiner Schlauch. Mit seinen Lippen hatte er bei dem Knebel einen merkwürdigen Nippel entdeckt.
Automatisch zog er die Lippen auseinander und mit ihrer Latexbekleideten Finger steckte sie den Minischlauch an den Nippel. „Jetzt schön saugen.“
Mit aller Kraft saugte er von innen an seinem Knebel und leckere Erdbeermilch gelangte in seinen Mund.

Als die Flasche leer war, stöpselte sie die Flasche wieder ab und ging erneut aus dem Raum.
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:01.02.07 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


die schonfrist ist jetzt vorbei. aber wir haben immer noch nicht erfahren, was alles operiert worden ist. ich denke er ist stolz auf seine tatoos.

wird er die zeit im käftig durchstehen können?


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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:02.02.07 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ernst seiner Versklavung hat nun begonnen. Er wurde tätoviert und ihm wurde ein Chip eingepflanzt.

Am Mittag soll er im Käfig in der Halle ausgestellt werden. Ist er dafür schon kräftig genug. -----
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters Datum:02.02.07 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo baki-baer !

Er ist als Sklave gezeichnet.
Wenn er stark genug ist, kann er als Vorzeigeobjekt
ausgetellt werden. Dann kristalisiert sich seine neue
Stellung heraus.

Viele Grüße SteveN
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:02.02.07 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nun haben die Leiden definitiv begonnen. Bin gespannt, ob es nur noch schlimmer wird, oder ob es dann doch mal eine Wendung zum Besseren gibt.

Liebe Grüße,
keuschinchen

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  Die Leiden eines jungen Wärters 17 Datum:02.02.07 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Die Leiden eines jungen Wärters 17

Paul war wieder eingeschlummert, so bewegungslos bleib ihm auch nicht viel anderes übrig als zu schlafen.

Erneut kam die Krankenschwester zurück in das Zimmer und fütterte ihn mit einer Flasche und verließ dann wieder das Krankenzimmer.

Die Zeit verging anscheinend gar nicht. Paul zählte die Holzbretter unter der Decke und die Steine an der Wand. Gelangweilt nickte er dabei auch wieder einige Male ein.

Im Hintergrund vernahm er das Poltern, zwei der groß gewachsenen kamen in das Krankenzimmer. „Mach ihn los. Die Herrin erwartet ihn.“ Mit einem kleinen Magneten löste die Krankenschwester die Fesseln an seinem Körper und kurz darauf spürte er wieder die geliebten Metallfesseln auf seiner nackten Haut.

Inzwischen war Paul aufgefallen, dass alle anderen Angestellten des Hauses immer bekleidet waren. Die Zofen trugen schwarze Dienstmädchenkleidung mit weiß abgesetzt, dazu in weißes Häubchen auf dem Kopf, die Sachen waren alle aus Latex. Im Gegensatz dazu trugen die Sklaven Lederkleidung, bestehend aus einer Hose, Weste, Halsband und eine Henkersmaske auf dem Kopf. Gemeinsam hatten sie alle, dass sie Fußfesseln an den Füßen trugen. Doch keinen schien es zu wundern, dass Paul fast immer nackt war.

Die Sklaven führten den gefesselten Paul aus den Kellergewölben in die Halle. Da er sich nicht drehen konnte, erblickte er seine Leidensgenossen nur aus dem Augenwinkel. Die andere waren in ihren Käfigen nackt und zusätzlich gefesselt. Paul wurde zu dem einzig noch leeren Käfig geführt. Eine kleine Treppe ermöglichte ihm mehr oder weniger ungehindert in seinen Käfig zu gelangen. Seine Begleiter lösten erst seine Fußfesseln und anschließend auch die Handschellen, letztlich fixierten sie ihn wie ein X, wieder war er gänzlich bewegungslos in dem Käfig gefangen. Hinter sich hörte Paul noch, dass die Tür geschlossen und verschlossen wurde.

Starr war Pauls Blick nach vorne gerichtet. Von irgendwo vernahm er gedämpften Geräusche. Gerne hätte er seinen Kopf in die Richtung des Lärmes gerichtet, doch sein Halsband ließ es nicht zu.

An der großen Haustür klingelte es, mit ihren Fesseln trippelte eine Zofe zur Tür und öffnete diese. Ein Mann in einem Lederanzug kam in die große Halle. An einer Kette zog er eine Person im Gummianzug mit einem kürbisgroßen, von der Außenwelt abgeschirmten Kopf hinter sich her.
Stumm zeigte die Zofe ihm den Weg, sie deutete auf das bequem Ledersofa mit dem Spezialglastisch. Eine nackte Zofe ersetzte mit ihren Knien auf der einen Seite die Tischbeine. Ihre Arme waren durch ein Loch in der Glasplatte gesteckt und ihre zusammen gefesselten Hände dienten als Kerzenhalter.
Die ‚Gummipuppe’ kniete sich neben dem Sofa auf dem Boden. Erst jetzt sah Paul, dass ihre Arme in einen gleichfarbigen Monohandschuh steckten und an ihren Füßen trug sie mindestens 15 cm hohen High Heels sowie natürlich breite und sicher auch sehr schwere Fußfesseln waren.

Marie erschien wieder in einem Gummikleid in einem matten schwarz mit einem glänzenden roten Korsett. Freundlich begrüßte sie den Besucher und setzte sich neben ihm auf das Sofa.
Nachdem eine Zofe ihnen Kaffee und Gebäck gereicht hatte, unterhielten sich beide erst über dies und das. „Wie gefallen dir meine Mitarbeiter?“ fragte Marie den Unbekannten. Er erhob sich aus dem Sofa und schaute sich die Gefangenen aus der Nähe an. „Marie, ich beneide deine Hand und dein Geschmack. Schön wie du sie zur Schau stellt. Er ist neu, oder?“ fragte er, während er auch Paul zeigte. „Ja, aber er ist ein absolutes Prachtexemplar und ein Traum im Bett“, schwärmte sie ihm vor.
Er griff durch die Gitterstäbe und prüfte Paul. „Er sieht auch sehr kräftig aus.“ Mehrmals ging er noch um den Käfig herum und setzte sich letztlich wieder zu Marie auf das Sofa. Die beiden plauderte weiter über dies und das.
Über die Arme der im Tisch gefesselten Zofe lief langsam Wachs. In Pauls Augen konnte man richtig das Mitleid mit der jungen Frau erkennen. Er wusste wie heiß Wachs von einer noch brennenden Kerze war, doch sie verzog keine Miene, denn es war spezieller Wachs mit einer niedrigen Schmelztemperatur.

Irgendwann, Paul wurde nur noch durch die Fesseln in seiner Aufrechten Position gehalten, verließ der Unbekannte das Haus. Marie flüsterte einer Zofe etwas zu. Hinter Paul tat sich dann etwas. Sklaven befreiten ihn aus seinen Fesseln und Paul hatte große Mühe sich auf seinen eigenen Beinen zu halten. Wieder zogen sie dem Armen eine Zwangsjacke an und sicherten seine Füße in Fußfesseln.

Im Untergeschoss fütterte die Oberzofe Paul auch an diesem Abend. „Paul, du hast dich bis jetzt gut gehalten. Ich habe in meinen Jahren als Zofe hier, viele Sklaven kommen und gehen, aber vor allem leiden sehen.“ Während sie mit ihm sprach, hatte sie an seinen Knebel die Flasche befestigt hatte. „In den nächsten Tagen sollst du der Herrin vermehrt dienen. Einer der Sklaven wird dich in eine Spezielle Sklavenkleidung stecken, den Rest macht die Herrin mit dir. Sofern sie dich in der Nacht nicht braucht, wirst du die Nacht in deinem Kerker verbringen. Natürlich fixiert.“ Paul schluckte trocken.
Die Oberzofe löste die Flasche von seinem Knebel und ließ Paul wieder in das Kellergewölbe führen. In die D-Ringe der Zwangsjacke hackten die Sklaven Ketten, die mit der Kellerwand verbunden waren, ein und machten sich auf die Suche nach einem richtigen Outfit.

Auf einem Kleiderbügel brachten sie ihm die sehr dürftigen Kleidungsstücke. Die Sklaven befreiten Paul aus der Zwangsjacke und den Fußfesseln. Nur mit Halsband, Knebel und Keuschheitsschelle bekleidet stand Paul vor den anderen Sklaven. Hätte er gewollte, hätte er jetzt weglaufen können, mit seiner militärischen Ausbildung hätte er die Männer bestimmt außer Gefecht setzten können. Nur wo sollte er hin? Vielleicht wäre er aus dem Kellergewölbe gekommen, aber spätestens an den dunkel dreinschauenden Wachen oben an der Eingangstür hätte er sein Ende gefunden und wäre in einem noch dunkleren Kerker gelandet.

Der eine Sklave reichte Paul seine Hose, eine kurze schwarze Lederhose mit einem Gummizug am Bund, doch entgegen zu einer normalen Hose war der Schritt großzügig ausgeschnitten. Seine Keuschheitsschelle kam mit der neuen Hose besonders gut zum Ausdruck. Die Lederweste, die Paul auch noch anziehen musste, konnte verschlossen werden und hatte mehrere D-Ringe zur eventuellen Fixierung. Um seine nackten Fußgelenke legten sie ihm noch schwarze Metallfußfesseln, die auch alle anderen trugen und nur von der Herrin zu öffnen waren. Seine Hände wurden mit normalen Handschellen hinter dem Rücken fixiert.
Die Sklaven brachten ihren neuen Mitsklaven in seinen Käfig in die Halle.
Herrin Marie kam dazu, als die drei Sklaven in die Halle kamen. Ein Lächeln in ihrem Gesicht konnte sie nicht verbergen, als sie Paul sah. Nachdem er in seinen Käfig gesperrt worden war und die anderen Sklaven sich selbst auch in ihre Käfige gefangen hatten, setzte sich Marie auch das bequeme Sofa. Eine Zofe lieferte ihr ein Glas alten Bordeaux, während die Herrin ihren neuen Sklaven in seinem Käfig beobachtet.
Paul wollte nicht mehr gegen die Fesseln ankämpfen. Er genoss es einfach nur mit den Hand- und Fußfesseln gefesselt zu sein. An den Gitterstäben ließ er sich hinunter auf den Boden gleiten. Der starre Hals machte ihm das Schlafen im Sitzen nicht einfach, doch er wollte nur noch schlafen.

Gerade erst musste er eingeschlafen sein, als sich jemand an einem Käfig zu schaffen machte. Eine Zofe weckte ihn, wortlos forderte sie ihn auf ihr zu folgen. Langsam schob er sich an den Gitterstäben wieder nach oben und kletterte aus dem Käfig. Von Herrin Marie hatte die Zofe den Befehl erhalten in Pauls Halsband die Führungskette einzuklinken und hin vor ihrem Schlafgemach ‚zu parken’.
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Charly Volljährigkeit geprüft
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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:02.02.07 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo baki-bear,


jetzt bekommt er endlich seine Belohnung, oder?
Verdient hat er sie sich.

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.


Viele Grüße



Charly
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:02.02.07 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird es interessant. was wird in dieser nacht passieren.

wielange muß er auf seiner parkpositione auf die herrin warten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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baki-baer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:02.02.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin Nadine

also er wird mindestens bis morgen so ausharren müssen, dann werde ich den nächsten Teil posten

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junger_Diener_NRW Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler) Datum:02.02.07 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


finde die Story wirklich klasse,
ist auch super das man sich auf jeden Abend freuen kann einen weiteren Teil zu lesen.
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

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