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baki-baer |
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Die Leiden eines jungen Wärters 18
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Datum:03.02.07 18:46 IP: gespeichert
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Die Leiden eines jungen Wärters 18
Paul stand neben der großen Tür, die in das Schlafgemach von Herrin Marie führte und die Führungskette war in einen in der Wand eingelassenen Ring gehängt.
Einige Male drehte er sich um die einige Achse, er hoffte etwas interessantes zusehen oder zuhören. An der Wand hingen einige sehr alte Bilder und Paul vermutete das es sich um die Ahnen von Herrin Marie handelte. Die Damen waren in schöne Kleider gehüllt und die Männer machten den Anschein von hochherrschaftlichen Gutsherren. Der Flur machte mit künstlichen Fackeln einen sehr altertümlichen Eindruck.
Die prachtvolle Tür zu dem Schlafgemach wurde von einer Zofe geöffnet. Sie löste die Führungskette von der Wand und zog Paul in das riesige Schlafzimmer. Mitten im Raum ließ sie Paul stehen und stellte sich wieder in ihre Ecke.
Aus einem Nebenraum trat Herrin Marie, an diesem Abend trug sie ein feines Nachtkleid aus reiner Seide. Paul starrte die hübsche Frau an. „Sklave, hat dir noch keiner beigebracht wie man sie seiner Herrin gegenüber verhält?“ Paul wollte den Kopf schütteln, doch seine Halskrause ließ es nicht zu. „Anscheinend nicht“, sagte sie, während sie um Paul herumging. Von der Wand nahm sie eine Peitsche, die einmal kraftvoll auf seine Waden schlug. Vor Schmerz sackte er auf die Knie. „So tritt man vor seine Herrin und als Sklave richtest du deinen Blick zu Boden. Er schloss fast seine Augen, nur aus einem kleinen Spalt konnte er den Boden sehen.
Von hinten verband die Herrin ihrem Sklaven seine Augen. An der Führungskette zog sie ihn nach einer Weile des Nichtstuns wieder auf die Füße. Orientierungslos stand Paul auf seinen Füßen und wartete.
Erst befreite Marie seinen Penis aus der Keuschheitsschelle und löste dann auch die Handschellen. Wie eine Automatik ließ Paul jetzt die Weste zu Boden fallen und Marie zog ihn auf das Bett. „Willst du gefesselt werden?“ fragte sie ihren Sklaven. Gerne wollte er frei sein, am Liebsten auch mit dem Kopf, damit er es seiner Herrin richtig besorgen hätte können. Doch weder mit dem Kopf noch mit dem Mund konnte er seine Wünsche gegenüber seiner Herrin zum Ausdruck bringen.
Marie ließ ihr Seidenkleidchen von ihrem wohlgeformten Körper gleiten und versuchte mit ihrer Zunge den Sklaven zum Höhepunkt zu trieben. Sie selbst war schon in Höchstform, allein der Anblick dieses Prachtkerls ließ ihre Erregung ins unermessliche steigen.
Auch Pauls kleine Mann hatte sich nach der Befreiung aus der Keuschheitsschelle gleich versteift. Nachdem sie ihn immer weiter mit ihrer Zunge verwöhnte, musste er erste Mal abspritzen. Die Ladung traf seine Herrin mitten im Gesicht. So hatte sie das nicht geplant. Sie stieg von ihm herunter und griff zu der Peitsche. „Dreh dich um“, schrie sie ihn an. Gehorsam drehte er sich auf den Bauch, mit Ketten fesselte sie ihn an allen vier Ecken des Bettes bevor sie ihm mit der Peitsche auspeitschte. Der Knebel unterdrückte die Schmerzschrei fast komplett.
Als Marie ihn, ihrer Ansicht nach, genug ausgepeitscht hatte, legte sie die Peitsche aus der Hand. Auf ihrem Weg ins Badezimmer, da wollte sich endlich waschen, befahl sie der Zofe lautstark: „Bring ihn mir aus den Augen und vergesst nicht ihn heute Nacht schön zu fesseln.“
Nachdem die Herrin den Raum verlassen hatte, ging die Zofe zu ihm herüber und löste die Fesseln. Vorsichtig rollte sie ihn auf die Seite, damit er sich nicht auf seine blutigen Striemen legen musste. Es dauerte einige Zeit bis Paul auf seinen Füßen stand.
Sie klickte die Führungskette wieder in sein Halsband ein und zur Sicherheit legte sie ihn auch die Handschellen an, allerdings vor dem Körper, denn sie wusste, wie sehr es schmerzte, wenn etwas gegen die frischen Wunden kam.
Langsam, denn Pauls Beine zitterten, machten sie sich auf den Weg in das Kellergewölbe. An der Kellertreppe erwartete ihn zwei kräftige Sklaven. Sie übernahmen von der Zofe die Führungskette und geleiteten ihn in das Gewölbe.
Bevor die Sklaven ihn für die Nacht fesselten, brachten sie seinen Penis mit dem Spray zum Erschlaffen. Zwei, drei geschickte Handgriffe und schon saß das Keuschheitsrohr wieder an der richtigen Stelle. Sie öffneten die Handschellen und nahmen auch die Führungskette von seinem Halsband ab.
Mit einem großen Schlüssel schloss einer der Sklaven die Tür zu der kleinen Zelle auf. Es brauchte keine Worte und Paul wusste das er jetzt ihn seine Zelle gehen musste. Doch er staunte nicht schlecht, als er die vielen Riemen auf seiner Pritsche entdeckte. Mit einem festen Griff an dem Oberarm führte einer der Sklaven ihn zu dorthin. Beide zusammen drückte ihn auf die Kante und legten ihn letztlich hin.
Er zuckte richtig zusammen als er sich auf seine frischen Wunden legen musste. Gerne wäre er auch einen Schmerzschrei losgeworden, doch der Knebel erdrückte jedes Wort im Keim. Schnell, damit er sich nicht wehren konnte, legten sie ihm die Baumwollriemen über den Körper.
Sie hielten ihn genau dort, wo Herrin Marien ihn haben und leiden lassen wollte. Die Schmerzen ließen jede Gegenwehr im Keim ersticken. Sie selbst beobachtete ihren Sklaven über eine Großbildleinwand in ihrem Schlafgemach.
Halb Ohnmächtig von den Schmerzen hing er in seinen Fesseln. Mit den Striemen und den damit verbundenen heftigen Schmerzen war an schlafen nicht zu denken. Kleine Tränen liefen über sein Gesicht und tropften vereinzelt auf die gummierte Matratze.
Die Tage vergingen, immer öfter machten Pauls Oberschenkel, Po und Rücken Bekanntschaft mit Maries Peitschen. Sie zeigte ihm, wie man als Sklave den absoluten Gehorsam zeigen muss.
Auch seine Tätigkeiten änderten sich, mal musste er seiner Herrin nicht nur als Sexsklave dienen, sondern auch als stummer, nackter Diener, wenn Besuch kam. Am Schlimmsten war es für Paul als der unbekannte Herr wieder zu Besuch kam, er musste in einem Zofenkleidchen seiner Herrin dienen. Auf den High Heels brach er sich fast die Knöchel.
Heute sollte der letzte Abend der Ausbildung bei Herrin Marie sein, sie wollte ihn nur mit einer Maske bekleidet in ihrer Vitrine sehen. Wenn er dann in der kleinen Sauna genug geschwitzt hätte, würde sie ihn zu sich ins Bett holen. Das mit weichem Gummi bezogene Bettzeug wartete nur darauf von den beiden so richtig in Anspruch genommen zu werden.
Eine Zofe brachte schließlich den mit einer schweren Ledermaske bekleideten Paul von außen in die Vitrine des Schlafgemachs. Schnell fesselte sie ihn wie ein X in den Glaskasten und gab, nachdem sie von außen die Tür verschlossen hatte, den Blick für die Herrin frei.
Schnell begann Paul in seiner Position zu schwitzen. Der Schweiß lief unter der Maske hervor und auch von anderen Stellen floss dieser in Strömen an Pauls Körper hinunter. Marie war entzögt, dieser athletische Körper, in den restriktiven Fesseln und der schwarzen Maske bei der hellen Haut.
Noch eine Stunde beobachtete sie Paul, bevor sie ihn selbst auch den Fesseln befreite. Sie führte den schweißnassen Mann zu ihrem riesigen Bett. Ein wenig erschöpfte musste er jetzt aufpassen nicht vor dem Akt einzuschlafen.
Nachdem Marie ihn wieder mit der Zunge behandelt hatte, genoss er es, wie sein Penis in sie eindringen konnte und er sich dadurch eine regelrechte Erleichterung schaffen konnte. Das Gefängnis für seinen kleinen Mann war eine mächtige Qual gewesen.
Sie hatten in dieser Nacht heißen und innigen Sex. Sogar die Kammerzofe musste an dieser Nacht vor der Tür ihr Quartier beziehen. Sie hörte nur laute Schreie ihrer Herrin. Paul war wie immer stumm, der Knebel verhindert, dass er sein Glück herausschreien konnte.
Das erste Mal genoss er es mit einer Frau Sex zu haben, ein Erlebnis, was der junge Mann noch nie gehabt hatte.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:03.02.07 20:24 IP: gespeichert
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Zitat |
Das erste Mal genoss er es mit einer Frau Sex zu haben, ein Erlebnis, was der junge Mann noch nie gehabt hatte.
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Und auch noch mit seiner Herrin. Wiegt das, bei Ihm, seine anderen Behandlungen auf?
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das Zwerglein Grüßt.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:03.02.07 20:58 IP: gespeichert
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da freue ich mich für ihn. endlich durfte er einen orgasmus genießen.
das macht alle pein qualen vergessen.
wie ging es dann am morgen weiter?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:03.02.07 21:10 IP: gespeichert
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Ich glaube, dass das nun sein Schicksal definitiv besiegelt hat. Die Erinnerung an diesen Orgasmus wird ihn in die totale psychische Abhängigkeit von Marie bringen. Somit wird er sich kaum mehr wehren, rebellieren, sich befreien. Schade! Er hat ein besseres Schicksal verdient. Ich fühle mit ihm...!
Liebe Grüße,
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 26.10.15 um 17:31 geändert keuschinchen
Switch (Dom und sub)
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baki-baer |
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:04.02.07 19:38 IP: gespeichert
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Bevor ich das letzte Kapitel poste, möchte ich noch ein Wörtchen an meine Leser schreiben.
Ich möchte mich für die lieben und netten Kommentare bedanken. Auch wenn keiner eurer Kommentare meine Geschichte verändert hat oder sie in eine andere Richtung getrieben hat. Die Geschichte ist schon ein paar Monate alt, nur habe ich sie erst jetzt hier gepostet.
Viele werden sagen, welch ein abruptes Ende, doch die anderen 18 Teile haben, in meinen Augen, alles erzählt...
@ Herrin Nadine
Danke. Du hast fast jeden Teil kommentiert, ich bewurder, dass du so viele Geschichten gleichzeitig verfolgen kannst.
@ keuschinchen
An deinen Worten habe ich gemerkt, dass du mit dem armen Paul mitgefühlt hast. Ich hoffe du bist vom 19. Teil nicht enttäuscht.
@ Zwerglein
Mit deinen Kommentaren hast du mit gezeigt, dass auch dich diese Geschichte interessiert.
@ alle anderen
Danke für die Kommentare
Nun folgt der 19. und abschließende Teil
Eure baki-baer
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baki-baer |
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Die Leiden eines jungen Wärters 19 (Ende)
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Datum:04.02.07 19:39 IP: gespeichert
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Die Leiden eines jungen Wärters 19
Erschöpft, glücklich und das erste Mal ohne Fesseln wachte Paul an diesem Morgen in den Arme von Marie auf. Mit einem dicken Kuss weckte er sie.
„Wollen Sie mir keine Fesseln anlegen, Herrin?“ fragte er demütig. „Nein, heute sollst du wieder beim Militär deinen Dienst antreten, Petty Officer, vier Wochen hast du hier auf der faulen Haut gelegen.“ „Ja, Ma’am“, salutierte er vor seiner Vorgesetzten und Herrin. „Meine Kammerzofe wird dich in eins meiner Gästezimmer geleiten, damit du dich für den Dienst fertig machen kannst. Ich erwarte dich in einer Stunde im Speisesaal zum Frühstück.“
Sie zog sich über ihr Nachthemdchen einen dünnen Lackbademantel. Paul ließ sich von der Zofe in einem mit Antiquitäten gefüllten Raum führen. Stumm ging sie wieder aus dem Raum und wartete vor der Tür, falls Paul Hilfe brauchen würde.
Ausziehen musste sich Paul nicht mehr. Er war mal wieder, mit Ausnahme seiner Keuschheitsschelle, nackt gewesen. Das große Himmelbett lud förmlich dazu ein, noch eine Runde zu schlafen, doch die Zeit lief ihm davon, schließlich wollte er pünktlich zum Frühstück erscheinen.
Er öffnete die verschnörkelte die Tür, die in das Badezimmer führte. Marmor, Marmor und nochmals Marmor kleideten diesen Raum. Paul traute sich kaum einen Fuß hinein zu setzten. Unsicher tippelte er doch, denn er musste dringend auf die Toilette. Jetzt bemerkte er, dass alle Armaturen aus Gold waren.
Er genoss die heiße Dusche und die flauschigen Handtücher. Selten hatte er die Körperpflege so genossen und ausgekostet. Als Paul in den Schlafraum zurückkam, hatte die Zofe seine Uniform auf dem Bett ausgebreitet. Schnell schlüpfte er in die Kleidungsstücke und ließ sich von der Zofe in den Speisesaal geleiten.
Der Speisesaal glänzte, nicht so wie ihn Paul bei der Feier erlebt hatte, sondern auf eine andere Art: frische Blumen zierten seinen Weg und der Tisch war mit allerhand Köstlichkeiten gedeckt.
Marie war noch nicht da, sie ließ sich Zeit. Über einen Fernseher hatte sie bereits gesehen, dass Paul im Speisesaal auf sie wartete.
Er hatte sich auf den gebohnerten Boden gekniet und hoffte, dass seine Herrin gleich auftauchen würde. Insgeheim hatte Marie darauf gehofft, dass sie Paul so verhalten würde.
Auch sie erschien in ihrer Uniform vor Paul. „Du kannst aufstehen, setz dich an deinen Platz.“ Eine Zofe geleitete ihn zu einem der Thronartigen Stuhl am anderen Ende des mindestens zehn Meter langen Tisches. Auch hier waren für ihn die gleichen Köstlichkeiten aufgebaut.
In den Kästen unter der Glasplatte waren an diesem Morgen keine Zofen oder Sklaven gebettet, sondern schöne weiße Rose hoben sich von dem roten Samt ab. Die Zofe rückte seinen Stuhl in die richtige Position. Genüsslich und vor allem das erste Mal seit lange ohne Knebel, genoss er die gereichten Sachen und den frischen Kaffee, der seine Stimmung an diesem Morgen weiter nach vorne trieb.
Irgendwann stand Marie von ihrem Thron auf und schritt die Meter zu Paul herunter, An seinem Stuhl ließ sie sich auf die Knie fallen und öffnete einen kleine Schatulle mit einem Ring. „Paul, möchte du mein Mitherr und Mann auf diesem Schloss werden.“ Paul bekam einen Hustenanfall, erst quälte sie ihn wochenlang mit Peitschen und Fesseln, dann hielt sie um seine Hand an. Völlig überrascht, aber trotzdem erfreut willigte er ihrem Heiratsantrag ein.
Die Sklaven und Zofen sich hatten am diesem Hochzeitstag herausgeputzt, das Haus glänzte und die Räume waren geschmackvoll dekoriert. Zum Teil trugen die Angestellten das erste Mal seit Jahren keine Fesseln mehr. Paul wollte auf keinen Fall, dass seine strenge Mutter von ihren Vorlieben erfahren würde. Er hatte ihr nur erzählt, dass er eine Frau aus reichem Hause heiraten würde.
Aus diesem Grunde trugen sie zur Feier keine ihrer sonst so geliebten Materialen, sondern heirateten traditionellen Gewändern ihres Heimatlandes Pokatland. Einzig seine Keuschheitsschelle und ihr Keuschheitsgürtel erinnerten sie beide an ihre Vorliebe und ihren Gewändern, zu denen jeweils nur der Partner den Schlüssel zum Öffnen trug.
Im kleinen Kreise der Familie gaben sie sich das Ja-Wort. Pauls Mutter war mit der Wahl ihrer Schwiegertochter mehr als zufrieden so eine junge und hübsche Frau aus vermögenden Hause. Sie war der festen Überzeugung, dass ihr Sohn eine gute Wahl getroffen hatte. Doch sie wusste nicht, dass die beiden nicht nur ihre Liebe zueinander verband.
Am nächsten Tag heirateten sie dann noch einmal im Rahmen von Maries Freunden. Alle trugen ihre besten Latex-, Lack- und Lederkleidungsstücke. Die Bediensten musste sich an diesem Tag in die heftigsten Fesseln ertragen. Um ihren Oberkörper trugen die Zofe Korsetts die auch ihren Hals unbeweglich machten. Dazu die Arme fest mit einem Tablett verbunden. Die Sklaven trugen Gummianzüge ebenfalls mit Halskorsett und sichtbaren Klammern an den Hodensäcken. Jeder Schritt tat ihnen weh. Doch es war ihnen allen eine Ehre ihrer Herrin und ihrem neuen Herren an diesem Tag und auch in Zukunft zu dienen.
Marie trug an diesem Tag ein weißes Gummikleid mit Kopfmaske und einem Latexkorsett. Paul war in einen Latexfrack mit weißem Hemd und Fliege gehüllt, auch er trug eine schwarze Latexmaske auf dem Kopf.
Mit diesem Tag begann für beide ein völlig neuer Lebensabschnitt. Sie waren zur beide Herr bzw. Herrin, doch liebten sich es sich gegenseitig, oft auch über Tage, in Fesseln zu legen und sich gegenseitig auszupeitschen. Sie hatten in ihrem Partner genau den Gegenpol gefunden, den sie insgeheim schon immer gesucht hatten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Epilog
Paul hat sich schnell in die Rolle des Herren des Hauses eingeführt, obwohl insgeheim Marie weiterhin die Herrscherin des Hauses war.
Beide arbeiteten weiter im Militärgefängnis, während sie Marie um die Ausbildung junger Wärter kümmerte, verrichtete Paul seinen Dienst in der Isolationsabteilung und genoss es die Gefangenen jeden Tag in Fesseln legen zu können.
Die Tätowierung am Oberarm von Paul war nur gut vier Wochen sichtbar, danach war sein Oberarm wieder makellos.
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:04.02.07 19:45 IP: gespeichert
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Kompliment baki-bear, da hast du eine tolle Geschichte geschrieben. Die ist flüssig zu lesen und hat echt Phantasie.
Ich bin ganz gespannt darauf, was du dir als nächstes einfallen läßt.
Viele Grüße - Charly
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:04.02.07 21:03 IP: gespeichert
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danke für diese super geschichte. danke dir auch an die lieben worte von dir.
du hast hier richtiges schönes kopfkino geboten und der geschichte ein würdiges ende bereitet.
freue mich schon darauf eine neue geschichte von dir lesen zu dürfen. ist schon eine neue in arbeit?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters
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Datum:05.02.07 11:14 IP: gespeichert
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Hallo Baki-Baer !
Toll !!!
Da möchte ich auch wieder meinen Militärdienst
ableisten. In die Fänge von Marie wäre ich auch
gerne geraten.
Viele Grüße SteveN
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:05.02.07 14:23 IP: gespeichert
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Hallo Baki-Baer,
Ich D A N K E Dir für diese wundervolle Geschichte. Auch ist es mir ein Anliegen, Dir für den schönen Abschluss und für das beenden, zu Danken. Gerne lese ich wieder mal was von Dir. -----
Es grüßt das Zwerglein
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:19.02.07 20:55 IP: gespeichert
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Liebe baki-baer
Eine wahrhaft unerwartete Wendung. Ich hatte zwar noch im Hinterkopf, dass Marie für Paul vier Wochen Urlaub eingegeben hatte, doch wie die Geschichte lief, habe ich nicht mehr richtig daran geglaubt, dass er wieder seinen Dienst antreten wird.
Herzliche Grüße,
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 27.07.08 um 13:24 geändert keuschinchen
Switch (Dom und sub)
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baki-baer |
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:19.02.07 21:05 IP: gespeichert
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Holla keuschinchen, du stellst Fragen.
Vorab, deine Liebesgeschichte habe ich nicht gelesen und diese Geschichte zu meinen älteren Werken.
Zu deinen Fragen, die gerne beantworte. Maries Keuschheitsgürtel lag vielleicht irgendwo im Kleiderschrank oder sie hatte in selbst (Künstlerische Freiheit)
Die Haare wurde nur rasiert und nicht dauerhaft entfernt.
Paul hat seine devote Seite und für Marie ist der Keuschheitsgürtel ein Liebesbeweis und aus sicherer Quelle weiß ich, dass die Liebe gehalten hat.
Grüße
baki
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:19.02.07 21:11 IP: gespeichert
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Cool!
Grüße,
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 27.07.08 um 13:26 geändert keuschinchen
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baki-baer |
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RE: Die Leiden eines jungen Wärters (Mehrteiler)
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Datum:19.02.07 21:18 IP: gespeichert
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Passiert mir auch manchmal. ist nicht schlimm.
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