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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Christinas Neugier Datum:06.04.07 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Was Lizzy darunter trug, ließ Christinas Atem stocken.

Und dann, und dann kommt die Werbepause. Komischerweise immer dort wo es spannend wird.

Was trägt sie also darunter? Ist es schwarze Spitzenwäsche oder etwa ein KG?

Kann sie, die beginnende Session, heimlich beobachten, oder wird sie von dem guten Raul erwischt?

Vielleicht wird sie auch von den Gastgebern entdeckt, und wir an Ort und Stelle bestraft.

Wir werden im nächsten Teil hoffentlich mehr erfahren.
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Frohe Ostern wünscht das Zwerglein.
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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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  RE: Christinas Neugier Datum:09.04.07 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Christinas Neugier - Teil 5



Ein schwarzes busenfreies Strapshemd betonte Lizzys atemberaubende Figur perfekt. Der Netzstoff bedeckte eigentlich nichts außer ihrem Bauch und einen schmalen Streifen an ihrem Rücken, vorn besaß er eine auffällige, hübsche Zier-Schnürung.
Perfekt in Form blieb er immer durch die Straps-Verbindung mit ihren Strümpfen. Wie Christina bereits vermutet hatte, trug Lizzy keinen Slip.

Als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt, streckte Lizzy unaufgefordert ihrem Mann die Hände entgegen und ließ ihn ihre Manschetten verbinden. Sie ließ ihre Hände sinken und sah ihn auf eine Weise an, die Christina aus der Entfernung sowohl hochmütig als auch fordernd erschien.
Gabriel ging um seine Frau herum, ließ dabei seine Hand über ihren quasi nackten Körper gleiten und bewunderte wohl genauso sehr wie Christina Lizzys aufregenden Körper, obwohl er diesen sicher schon unzählige Male hatte betrachten dürfen.
Lizzy hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zärtliche Berührung Gabriels, bis er ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf den Hintern verpasste. „Ahhhhhhhh“, schrie sie überrascht und riss ihre Augen weit auf.
Zumindest für einen kurzen Moment, denn plötzlich hatte Gabriel eine schwarze Augenbinde in der Hand, die er Lizzy rasch umlegte.

„Du bist also aus Gründen, die du mir nicht ohne weiteres verraten willst, hier und heute während dieser nicht ganz so unwichtigen Party für mich so rettungslos erregt, dass du ohne ein wenig zu spielen nicht mehr teilnehmen möchtest.“
Gabriel ließ seine Hände über ihre Hüften bis zu ihren Brüsten gleiten und begann diese intensiv zu verwöhnen.
„Na schön, einerseits bin ich auch nicht unglücklich über eine derartige Unterbrechung, aber andererseits...“ Unvermittelt ließ er von Lizzy ab und betrachtete sie nur noch nachdenklich und gespannt, wie es Christina vorkam.
„Andererseits kenne ich dich so gut, dass ich brennend neugierig bin, was dir diesen Kick gegeben haben könnte. Und du schenkst mir ja geradezu die Chance, dir diese Information zu entlocken.“

Gabriel ergriff Lizzy grob am Oberarm und führte weiter durch die unergründlichen Gänge dieses wundervollen Kellers.
Es war Christina sehr recht, dass der Kellerbereich der Villa genauso unübersichtlich war wie das Haus oben. So konnte sie den beiden unbemerkt folgen, ohne zu weit von ihnen entfernt zu sein.
Bald schon blieben sie vor einer Tür stehen, die Gabriel öffnete. Christina versuchte, in den Raum zu blicken, da sie schon fürchtete, dass hier ihre Verfolgung zu Ende sein könnte, sah aber nichts, weil direkt hinter der Tür ein schwerer Vorhang den Blick in den Raum verwehrte.
Christinas Herz klopfte sofort etwas schneller. Ob es wohl möglich war, dass sie sich hinter dem Vorhang verborgen heimlich noch ein wenig mehr ansehen könnte ? Lizzy verschwand durch den Vorhang, Gabriel folgte ihr, nachdem er die Tür wieder geschlossen hatte.
Auf Zehenspitzen schlich Christina zu der Tür und öffnete sie lautlos. Hinter ihr zog sie sie wieder zu, um nicht von Angestellten wie Raul oder anderen Gästen entdeckt zu werden, die zufälligerweise einen Abstecher in den Keller machen könnten.
Vorsichtig lugte sie durch einen kleinen Spalt zwischen den beiden Hälften des Vorhangs und konnte nun sehen, was die beiden weiterhin machten. Und dieses Treiben gefiel ihr ausnehmend gut.

Gabriel hatte Lizzy mittlerweile mit den Händen über ihrem Kopf und weit gespreizten Beinen an offenbar dafür vorgesehenen Ketten und Vorrichtungen fixiert und stolzierte wie ein alter Gutsherr auf seiner Pferdekoppel mit einer Reitgerte um seine wehrlose Gefährtin herum, wobei er nur die Spitze des Züchtigungsinstrumentes unablässig über verschiedenste Stellen ihres Körpers gleiten ließ, ohne ihr jedoch etwas zu tun.
Lizzy schien offenbar mehr als nur ein wenig angetan von dem zu sein, was ihr widerfuhr, denn sie stöhnte hörbar und wand ihren Körper so weit in ihren Fesseln, wie diese das zuließen.

„Ich weiß, dass du dich nach der Lust sehnst, die dem Schmerz folgt. Aber wenn du das möchtest, dann sag mir endlich, womit und mit wem du dich beschäftigt hast, dass du in diese Stimmung geraten bist. War es ein Kerl ? War es ein Weib ?“
Gabriel hörte nicht damit auf, wie ein Panther um Lizzy zu schleichen und die Spitze der Gerte über jeden Punkt ihres fast nackten Körpers gleiten zu lassen.
„Bitte Gabriel, sie ist noch nicht so weit“, stöhnte Lizzy gequält in die Richtung, in der sie ihren Liebsten gerade wähnte.

Obwohl Christina es eigentlich längst nicht mehr nur ahnte, sondern natürlich wusste, kam ihr erst in diesem Moment in den Sinn, dass alles, was sie gerade beobachtete, nur deshalb so zustande gekommen war, weil sie sich mit Lizzy vorhin im Keller vergnügt hatte.
Gut, eigentlich hatte sich Lizzy mit ihr vergnügt, aber das war wohl eher ein akademischer Unterschied, da sie beide Spaß gehabt hatten. Christina litt nun irgendwie mit ihrer „Spielgefährtin“. Und genoss dementsprechend auch mit ihr, als wäre sie an ihrer Stelle...

„Aha, das ist doch schon einmal etwas. Es war also eine Sie“, sagte Gabriel leise, blieb nun hinter Lizzy stehen und versetzte ihr einen kräftigen, wenn auch nicht brutalen Hieb mit der Gerte auf ihren verführerischen Po.
Lizzy stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus. „Wer war es ?“, fragte Gabriel weiter, „war es Teresa ? Die habe ich schon lange im Verdacht, an erotischen Spielen interessiert zu sein.“
Als Lizzy nicht antwortete, ließ Gabriel die Gerte noch drei weitere Male auf das Hinterteil seiner Gefährtin sausen.
Lizzy atmete nun schwerer, gab allerdings keinen weiteren Laut mehr von sich.

Christina beobachtete die Szene fasziniert und spürte ein aufregendes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Die Szenen rauschten wie bei einem Schnelldurchlauf im Video durch ihren Kopf.
Sie sah sich an Stelle von Lizzy fast nackt vor Gabriel angekettet stehen, sie sah Lizzy, die Teresa liebevoll aber dominant verwöhnt, sie sah sich nackt auf einem Bett angekettet liegen, während Lizzy und Teresa sie verwöhnen und Gabriel die beiden mit vorsichtigen aber schmerzhaften Hieben zu mehr Hingabe anstachelt ...

Christinas Hand befand sich schon seit Minuten zwischen ihren Schenkeln, sie stimulierte sich immer mehr und war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich mit dem Rest ihres Innersten, der nicht auf den Höhepunkt ausgerichtet war, darauf, keinen Laut zu verursachen, dass sie weitere wichtige Dinge vernachlässigte. Fatalerweise auch ihren Gleichgewichtssinn.

Christinas Oberkörper sank während ihrer Ekstase immer weiter nach vorn, bis sie tatsächlich zu fallen drohte. Ihr verzweifelter Versuch, sich wenigstens noch am Vorhang festzuhalten, was sie letztendlich wohl auch nicht mehr vor der Entdeckung geschützt hätte, schlug fehl, da ihre Finger an dem glatten Stoff abrutschten.
Sie fiel bäuchlings in den Raum hinein, konnte sich gerade noch einigermaßen abstützen und blieb wenige Meter vor Gabriel auf dem Kellerboden liegen.

„Na schau dir das an, Lizzy, wir haben Publikum !“, sagte Gabriel und sah Christina belustigt an. Er ging zu ihr und half ihr auf die Beine.
„Wie ich glücklicherweise weiß, hat Ihr Mann etwas bessere Manieren als Sie und ist bei seinen Geschäftspraktiken nicht ähnlich hinterhältig.“
Christina hatte ihren Schreck überwunden, zog den Saum ihres Rockes wieder zurecht, wusste aber nicht recht, wie sie die Situation retten sollte. „Hören Sie, es tut mir wirklich leid...“, stammelte sie herum und schämte sich mächtig, während Lizzy nach wie vor wehrlos in ihren Ketten hing und die Szene regungslos und auch emotionslos beobachtete.
Es schien sie nicht weiter zu interessieren, ob Christina anwesend war oder nicht. „Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist“, fuhr Christina fort, bis sie von Gabriel unterbrochen wurde.

Er blickte kurz zu Lizzy und meinte dann gedehnt : „Ohhhh, ich verstehe ! Christina hat dich so aufgewühlt, mein süßer Schatz.“ Dann sah er wieder zu Christina.
„Und auch Ihre Neugier erklärt sich nun natürlich. Das entschuldigt Ihr Verhalten ja fast ein wenig. Wenn auch nicht ganz.“
Er nahm ihr die Pumps aus der Hand und ließ seinen Blick ganz gemächlich über Christinas Körper wandern.
„Sie haben ihre Schuhe ausgezogen, um uns heimlich folgen zu können. Sehr geschickt. Nun, Sie sind außerordentlich attraktiv, Christina, warum diese Heimlichkeit ? Sie können gern an unseren Spielchen teilhaben. Ich stelle mir gerade vor, wie Sie wohl aussehen, wenn Sie sich umgekehrt kleiden. Wenn Sie dieses modische Schuhwerk tragen – und sonst nichts...“

Gabriel lächelte herablassend und lüstern zugleich. „Es hat Ihnen doch gefallen, was Sie gesehen haben, nicht wahr ?“, fuhr er fort, während er damit begann, ihre enge Kostümjacke aufzuknöpfen.
Erstarrt vor der Dreistigkeit seiner Vorgehensweise spielte Christina nicht einmal einen Moment lang mit dem Gedanken, dagegen aufzubegehren. Als Gabriel ihre Jacke ausgezogen hatte, öffnete er auch sofort den Verschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten.
Er seufzte leicht enttäuscht auf. „Sie tragen ja wirklich eine Strumpfhose ! Wissen Sie eigentlich, wie unpraktisch das ist ? Wenn Sie Strapse anhaben, kann jeder viel schneller an Ihre ...interessantesten Körperstellen gelangen. Bei Gelegenheit muss ich wohl mal mit Ihrem Mann darüber sprechen.
Immerhin ist Ihre Unterwäsche sehr chic“, lobte er und begutachtete ihr weißes Dessous-Set, dass Christinas Mann ihr erst kürzlich geschenkt hatte, um dann mit fast gleichgültiger Selbstverständlichkeit Christinas Netz-Strumpfhose herunter zu rollen.
Sie stieg aus der Strumpfhose und trug nun nichts mehr außer dem relativ breiten Bikini-Top, dass ihre höchst ansehnlichen Brüste den Umständen entsprechend anständig verhüllte, und dem eher transparenten String, der mit einem Schmuckbändchen mit dem Top verbunden war und im Gegensatz zu dem Oberteil viel zu wenig von ihrem Schambereich verhüllte.

Christina erkannte sich selbst kaum wieder, als sie hochgradig erregt zu Gabriel sagte : „Bitte erzählen Sie meinem Mann nichts davon, dann können Sie mit mir machen, was auch immer Sie wünschen.“
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Christinas Neugier Datum:09.04.07 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird sie wahrscheinlich mit Lizzy zusammen verwöhnt. Wie wird sie, das Ihr doch noch Fremde, aufnehmen

und überstehen? Wie wird sie Ihrem Mann dann die Zeichnung auf Ihrem Körper erklären?

Wird Jan von Gabriel informiert was alles in seiner Frau steckt? Wird Christina jetzt zur Sklavin erzogen?

Warte wieder ganz gespannt auf eine Fortsetzung.
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Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen schönen Ostermontag.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Christinas Neugier Datum:10.04.07 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wow ist das spannend. Ich hoffe dir fallen noch viele viele Geschichten ein.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Gianna Latex
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  RE: Christinas Neugier Datum:11.04.07 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!
Eine tolle Geschichte. Sprachlich auf hohem Nivaeu, spannend. Weiter so! Ich hoffe, diese Geschichte endet nicht wie viele Storys mittendrin. Bin schon gespannt wie es weiter geht (hoffentlich nicht allzu brutal, mag ich persönlich nicht so)
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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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  RE: Christinas Neugier Datum:11.04.07 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Christinas Neugier - Teil 6



Gabriel ging um sie herum und betastete wie ein Pferdehändler Christinas Hintern, der von dem Tanga nicht im mindesten bedeckt war.
„Wie ich schon sagte, Sie sind enorm attraktiv“, betonte er nochmals, „ich werde sowieso mit Ihnen tun, was ich wünsche, aber was ich Ihrem Mann davon erzähle oder auch nicht, das liegt natürlich in meinem Ermessen.“
Er streifte die Träger ihres BHs von ihren Schultern und zog ihr auch den String-Tanga aus. Nun stand Christina zum ersten Mal in ihrem Leben nackt vor einem ihr völlig fremden Mann, ohne dass es ihr jedoch wirklich peinlich gewesen wäre.
Sie genoss seine Hände, die jetzt erneut ihren Körper erforschten. „Sie mögen es, begehrt zu werden. Sie werden mir viel Freude bereiten. Und Lizzy auch, denn sie ist hübschen jungen Frauen absolut nicht abgeneigt.“

Christina beugte sich bei seinen Ausführungen unmerklich nach vorn, weil sie hoffte, ihn so vielleicht dazu zu bringen, seinen Finger in ihre Vagina zu stecken. Sie war so lüstern wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
Aber sie wurde enttäuscht. Er schlug überraschend hart auf ihre Pobacke und drückte ihr ihre Pumps in die Hand. „Hier, ziehen Sie die an und befreien Sie dann Lizzy von ihren Fesseln. Ich wette, mein kleiner Schatz ist der Meinung, dass es Ihnen viel besser steht, angekettet zu sein.“
„Das glaube ich auch“, dachte Christina, sagte jedoch nichts. Sie war ein bisschen überrascht, dass Lizzy ihm wohl nichts von der Begebenheit vorhin erzählt hatte. Aber Gabriel hatte nun ja auch so davon erfahren.
Christina schlüpfte in ihre Schuhe und ging dann langsam zu Lizzy, die sie aus unergründlichen Tiefen ihrer schönen Augen ansah.
Christina empfand das Geklappere ihrer Pfennigabsätze als übernatürlich laut in der nun kurzfristig eingekehrten Ruhe des Kellerraumes. Sie bemerkte einen mannshohen Spiegel neben sich und blieb einen kurzen Moment stehen, um sich selbst zu betrachten.
Sie war stolz auf die ebenmäßigen Rundungen ihres Busens und ihres Hinterns.

„Wenn mich Jan jetzt so sehen könnte, was würde er wohl denken ?“, grübelte sie, während sie sich vor Lizzy hockte und die Schnallen von ihren Knöcheln löste.
Sofort hob Lizzy ihren befreiten Fuß und streichelte damit die Innenseite von Christinas Schenkel. Das elektrisierende Kribbeln, dass der seidige Stoff ihrer Strümpfe auf Christinas Haut hinterließ, steigerte noch ihre Erregung.
Als sie schließlich auch Lizzys zweiten Fuß losgemacht hatte, erreichte der andere gerade ihren Schritt. Christina atmete tief durch, dann stand sie zögernd auf, um Lizzys Hände zu befreien. Lizzy war etwas größer als Christina, daher musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen, um an die Handmanschetten an Lizzys weit nach oben gestreckten Armen zu gelangen.
Sie standen dabei so dicht voreinander, dass sich ihre Brüste berührten und ihre Gesichter keine zwei Zentimeter voneinander entfernt waren. Christina fühlte Lizzys heißen Atem und genoss die Berührung ihrer aufgerichteten Brustwarzen.

Als es Christina gelungen war, Lizzys Hände von der Apparatur zu lösen, streichelte diese ihr sanft über die Wange und ging noch immer wortlos zu einem Schränkchen an der Wand, dem sie lederne Manschetten entnahm, die ihren eigenen sehr ähnlich waren.
Christina wusste natürlich, dass die Manschetten für sie bestimmt waren, und so streckte sie wie in Trance ihre Hände Lizzy entgegen.
Gabriel trat hinzu, nahm seiner Frau die Handmanschetten ab und legte sie Christina an, während Lizzy das gleiche an Christinas Fußgelenken tat.

Christina war von der Situation so gefangen, dass auch sie nun nichts mehr sagte, eigentlich auch nichts mehr dachte und nur abwartete, was nun mit ihr geschehen sollte. Sie dachte auch keinen Moment mehr daran, aufzubegehren, sie war vollkommen bereit, alles zu tun, was ihr befohlen werden könnte.
„Du bist wirklich ein bezauberndes Kätzchen“, murmelte Gabriel, „dir scheint das tatsächlich Spaß zu machen. Das hätte ich nicht erwartet nach all dem, was Jan über dich erzählt hat.“

Verdammt ! Musste Gabriel sie ausgerechnet jetzt an ihren Mann erinnern ? Christina schlug die Augen nieder und ließ sich von den beiden Gastgebern zu einer niedrigen Pritsche führen.
Gabriel kettete ihr die Hände vor dem Körper zusammen und deutete ihr mit einem sanften Druck seiner Hände an, dass sie sich rücklings auf die Pritsche legen sollte.
Kaum lag sie dort, nahm Lizzy ihre Hände und fixierte sie oberhalb ihres Kopfes. Dann nahm sie Christinas Füße hoch und befestigte sie ebenfalls leicht gespreizt neben ihrem Kopf.

Die Knie ihrer angewinkelten Beine berührten nun die Außenseiten ihrer Brüste, ihr ganzer Intimbereich war Gabriel jetzt weit geöffnet präsentiert. Aber Christina schämte sich nicht, war nicht unglücklich über ihre Wehrlosigkeit, ganz im Gegenteil.
Da ihre Augen nicht verbunden worden waren, konnte sie deutlich erkennen, wie gut Gabriel gefiel, was er vor sich sah. Der Anblick von Christinas dargebotenem Körper erregte ihn ganz offensichtlich.

Genau das hatte sich Christina in ihren heimlichen Träumen immer vorgestellt : einem unbekannten Mann wehrlos und nackt ausgeliefert zu sein. Dass der unbekannte Mann wie in diesem Fall auch noch überdurchschnittlich attraktiv war, machte die Situation nur noch angenehmer.
Einzig der Gedanke an Jan, der dauerhaft durch Christinas Unterbewusstsein geisterte, ließ sie neben ihrer Begeisterung auch eine unangenehme Unruhe spüren.
Gabriel hielt mittlerweile wieder dir Gerte in der Hand und ließ sie probeweise durch die Luft zischen. „Ein wenig Strafe für deine Neugier muss schon sein, kleine Christina. Und schrei bitte nicht so laut, das könnte unsere Partygäste erschrecken.“

Christinas Angst war unbegründet. Nach nur wenigen, nicht sehr harten Hieben auf ihren Po und ihre Oberschenkel ließ Gabriel von ihr ab und strebte nun wohl andere Vergnügungen mit ihr an.
Als letztes sah sie, dass Gabriel seine Hose öffnete, bevor ihr Gesichtsfeld von Lizzy ausgefüllt wurde, die sich über sie beugte und sie hingebungsvoll zu küssen begann. Zwischen Christinas Beinen war es mittlerweile so feucht, dass Gabriel wenig Mühe hatte, in sie einzudringen und seinen Spaß mit ihr zu haben.
Nach einigen Minuten, die Christina halbherzig an ihren Fesseln ziehend genossen hatte, stöhnte Gabriel ein letztes Mal und sehr anhaltend auf. Dann legte sich wie ein Schleier eine entspannte Stimmung über die drei „Spielgefährten“, bis Lizzy das Wort ergriff.

„Christina ist übrigens nicht die einzige, die offenbar an unseren Spielchen interessiert ist, Liebling“, ließ sich Lizzy vernehmen, während Gabriel nach seiner Ejakulation noch immer sein Becken bewegte und seinen Penis in Christinas Po hin und her rutschen ließ.
„Was meinst du damit ?“, fragte er leicht irritiert.
„Mich hat vorhin eine alte Freundin angesprochen, die über unsere Praktiken Bescheid weiß, und hat vorsichtig gefragt, ob sie nicht mal mitmachen könnte.“
Während sie weiterhin mit ihrem „Opfer“ schmuste, massierte Lizzy nun zusätzlich Christinas Brüste.

„Ich wollte dir davon erzählen, als uns dieses hübsche Wesen abgelenkt hat. Du kennst sie auch und hattest sie vorhin schon im Verdacht gehabt, dass sie der Grund für meine Erregung gewesen sein könnte. Es ist die kleine, blonde Teresa.“
„Teresa ?“, fragte Gabriel nun doch interessiert, „auf die Kleine habe ich schon seit einiger Zeit ein Auge geworfen. Wir sollten sie zu uns bitten.“
„Das sollte Christina für uns erledigen“, meinte Lizzy und ließ nun gleichfalls von der benutzten Dienerin ab.
Gabriel blickte Christina nun direkt in die Augen. Dann schmunzelte er.
„Eine hervorragende Idee, Liebling“, meinte er, „so lernt Christina auch noch so nebenbei kurz die Wonnen der anderen Seite der Macht kennen. Eigentlich bin ich gegen eine solche...“ Gabriel suchte kurz nach dem passenden Wort. „Express-Anlernung“, fiel ihm schließlich ein, „aber wenn irgendein Wesen, das mir je begegnet ist, dafür geeignet sein könnte, dann ist es diese unbeschreiblich wundervolle Frau meines lieben Partners Jan. Ich erkenne in ihren Augen, wie großartig sie ist.“

Christina wusste gar nicht, woran sie zuerst denken sollte. An die unendlich schönen Gefühle, die sie in den letzten Stunden in dieser Villa hatte empfinden dürfen ? An die in ihr brennende Frage, warum sie diese ganzen Spielereien so maßlos anregend fand ? An ihren geliebten Jan, der gerade irgendwo war und keine Ahnung davon hatte, was seine Frau hier gerade mit wem tat und warum ?
Nun, sie wusste, sie war bereits so weit gegangen, dass sie so ganz sowieso nicht mehr zurück konnte. Und sie wollte schließlich auch gar nicht zurück ...
Also fokussierte sie ihre Gedanken auf das, was nun wohl auf sie zukommen würde. Sie sollte Teresa hierher bringen. Sie traute sich sofort zu, dieser Aufgabe gewachsen zu sein und verspürte bereits wieder ein Kribbeln auf ihrem Körper, als sie sich vorstellte, Teresa am Arm zu fassen und zu sagen : „Komm schon, Kleine ! Gabriel und Lizzy wollen dich sehen !“

„Mach sie los !“ Die Stimme von Gabriel riss Christina aus ihren Gedanken. Lizzy löste Christinas Hände und Füße von der Pritsche und ließ sie aufstehen.
Christina taumelte wie leicht beschwipst, ihr Blut befand sich teilweise an Stellen, an denen es nicht so dringend gebraucht wurde wie an anderen. Da sie eine recht gute Konstitution hatte, fing sie sich rasch.

Gabriel betrachtete sie stolz. „Du bist schön und stark. Sehr stark“, schien er mehr zu sich als zu Christina oder Lizzy zu sagen, er schien für einen Moment ganz woanders zu sein als im Keller seiner Villa, „ich kenne dich schon so lange, mein lieber Jan, dass ich im Gegensatz zu deiner Verwandtschaft und auch manch anderen Freunden genau wusste, dass Christina trotz ihrer Jugend eine wundervolle Dame sein muss. Aber dass sie so fantastisch sein könnte, hätte nicht einmal ich erwartet.“
Unvermittelt lachte Gabriel laut los. „Es ist zum verrückt werden ! Seit Jahrzehnten sind wir uns immer irgendwie ebenbürtig gewesen, Jan. Ich dachte, mit Lizzy habe ich einen Trumpf, dem niemand mehr begegnen kann. Jetzt hast du Christina und es ist wieder unentschieden. Es ist quasi wundervoll verhext. Wir zwingen uns fast gegenseitig zu unserem Glück.“

Gabriel schaute noch einen Moment wortlos durch den Raum, bis seine Augen und sein Bewusstsein wohl wieder in die Realität fanden. „Was ist denn los ?“, herrschte er seine Lizzy an, die ebenso verblüfft wie Christina dem melancholischen „Anfall“ ihres Mannes gefolgt war.
Gabriel war nun wieder sehr beherrscht. „Christina, du ziehst jetzt wieder deine Kostümjacke und deinen Rock an, mehr braucht es nicht. Unsere Gäste werden meiner Erfahrung nach weder bemerken, dass du plötzlich keine Strumpfhose mehr trägst, noch, dass du Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken trägst. Unsere Gäste sind zum größten Teil bedauerlicherweise ... langweilig und ... naiv. Selbst wenn sie etwas sehen, was interessant ist, blenden sie es aus, wenn es nicht in ihr Bedeutsamkeits-Schema passt. Ihnen entgeht viel, aber sie werden es nie erfahren...“

Christina kleidete sich wortlos wieder in Rock und Jacke und machte sich auf den Weg, Teresa an diesem Treiben teilhaben zu lassen.
„Du wirst dafür sorgen, dass Teresa nur ihre Unterwäsche trägt, wenn sie diesen Raum betritt ! Und ihre Hände müssen auf den Rücken gefesselt sein !“ Das war Gabriels Stimme. Christina drehte sich mit gerunzelter Stirn um. Lizzy eilte ihr entgegen und gab ihr ein Paar Handschellen, bevor sie ihr ins Ohr flüsterte : „Keine Sorge, Teresa weiß von diesen Spielen, bis ihr hier seid, wird sie alles tun, was du von ihr verlangst, glaub mir. Bis du sie hier rein bringst, bist du ihr Boss.“
Gabriel und Lizzy sagten nichts weiter und Christinas Hirn sortierte so gut wie möglich alles, was es zu verarbeiten hatte, während sie den Kellerbereich durchschritt, der ihr schon so vertraut vorkam, als wäre sie kaum je woanders gewesen.
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Dieter
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  RE: Christinas Neugier Datum:11.04.07 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sprachlich auf gutem Niveau. Da kann ich Gianna Latex nur beipflichten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von <(•¿•)> am 11.04.07 um 23:54 geändert
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Christinas Neugier Datum:13.04.07 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein genial geschribener Teil. bitte bitte weieter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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  RE: Christinas Neugier Datum:13.04.07 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Christinas Neugier - Teil 7



Christina stieg die Treppe nach oben und wunderte sich schon gar nicht mehr darüber, dass es ihr nichts ausmachte, mit den Manschetten an ihren Hand- und Fußgelenken zur Party zurückzukehren.
Ihre Gedanken beschäftigten sich ausschließlich mit ihrer Aufgabe, Teresa zu den beiden Gastgebern in den Keller zu bringen. Sie war aufgeregt, fast wie vor einer wichtigen Prüfung, während sie überlegte, was sie zu Teresa sagen sollte.
Ein „komm mit in den Keller, Gabriel möchte dich nackt und gefesselt sehen“ war vielleicht etwas zu plump. „Ich habe etwas sehr interessantes im Keller entdeckt, was ich dir zeigen möchte“, wäre wohl auch noch nicht ganz der richtige Ansatz.

Am Rande bemerkte Christina, die sich schon wieder durch die belebten Räume des Hauses bewegte, dass sie nun doch noch mehr Männerblicke auf sich zog als sonst schon. Und Gabriel hatte nicht recht gehabt. Deutlich konnte Christina sehen, dass die ihr zugeworfenen Blicke sehr häufig an ihren Handgelenken und ihren Fußknöcheln verweilten.
Die meisten Männer wussten offenbar sehr genau, was für einen „Schmuck“ sie da trug. Und offenkundig gefiel den Kerlen, was sie sahen. Christina war geradenach stolz auf sich und ihre Wirkung und ertappte sich mehrfach dabei, den beobachtenden Männern mit einem süffisanten Lächeln auf den sinnlichen Lippen direkt in die Augen zu sehen, bis diese ihren Kopf senkten.

Teresa war schnell zu erspähen. Sie stand wild gestikulierend zwischen zwei grauhaarigen Langweilern und erzählte ihnen vermutlich eine ulkige Anekdote aus ihrer Pfadfinderzeit.
Die beiden reiferen Herren nickten und lachten zwar begeistert, aber Christina war sich sofort sicher, dass sie Teresas Geschichte gar nicht richtig wahrnahmen, da sie nur versuchten, einen Blick auf Teresas wohlgeformte Beine zu erhaschen, wenn sie sich wieder bewegungsreich in Szene setzte.

Teresa war gerade fertig mit ihrer Geschichte, als Christina sie erreichte. „Oh, Chrissie !“, rief Teresa aus, als sie ihre neue Bekannte erblickte. „Wo warst du denn die ganze Zeit ? Hätten mich diese beiden Gentlemen nicht unterhalten, wäre ich schon wieder vor Langeweile gestorben !“
Die beiden Galane blickten etwas verwirrt durch die Gegend und natürlich auch auf Christinas neuen „Schmuck“, während Christina überlegte, ob ihr der eben zuteil gewordenen Spitzname Chrissie besser gefiel, als das sonst übliche Tina, das ihr in Schul- und Studienzeiten für gewöhnlich angehängt worden war.
„Nun, Gabriel und Lizzy hatten ... etwas zu klären. Und du könntest in diesem Zusammenhang hilfreich sein“, erklärte Christina vieldeutig.
Die beiden älteren Herren verstanden wohl schneller als Teresa und ließen die beiden allein, natürlich nicht, ohne noch bewundernde Blicke für die Beine der beiden jungen Damen übrig zu haben.

Teresa schaute verdutzt. „Was haben die beiden zu klären ? Und was habe ich damit zu tun ?“
Christina trippelte nervös von einem Fuß auf den anderen, bis ihr einfiel, dass ihre Rolle im Moment auch darin bestand, selbstbewusst und bestimmend aufzutreten. Also sah sie Teresa fest in die Augen. Es kam ihr zugute, dass sie ein paar Zentimeter größer als Teresa war und sie deshalb leicht von oben herab ansehen konnte.
Gabriel und Lizzy sind im Keller. Lizzy hat erzählt, dass du schon seit langem daran interessiert bist, was dort so alles geschieht. Gabriel ist bereit, dir einiges zu zeigen und möchte, dass ich dich zu ihnen bringe.“

In Teresas grau-blauen Augen blitzte Verstehen auf. Die Andeutung eines Lächelns huschte über ihr Gesicht. „Ach so“, meinte sie leise, „du warst mit Lizzy unten. Na, das könnte doch diese Party retten. Lass uns gehen.“
Sie wandte sich schon um, doch Christina hielt sie am Arm zurück. „Bis wir bei Gabriel sind, musst du versprechen, alles zu tun was ich dir sage. Das hat Gabriel verlangt.“
Teresa hielt in der Bewegung inne und blickte Christina von unten herauf mit ihrem geheimnisvollen Lächeln an.
„Natürlich, Chrissie, ich gehöre ganz dir.“

Christinas Herz pochte bis zum Hals, eine Mischung aus Unsicherheit und Erregung hatte von ihr Besitz ergriffen. Sie hielt Teresa weiterhin an ihrem Oberarm fest und führte sie wie eine Gefangene zum Eingang des Kellers.
Ohne noch einer Menschenseele zu begegnen, erreichten sie die Tür des Raumes, in dem die Gastgeber sich aufhielten.

„Hier wären wir“, sagte Christina, als sie vor der Tür standen, hinter der Gabriel und Lizzy auf sie warteten.
„Gabriel hat befohlen, dass du dich erst bis auf die Unterwäsche ausziehen musst, bevor ich dich hineinbringen darf.“ „Hier auf dem Gang ?“, fragte Teresa erschrocken, „aber wenn einer der Gäste zufälligerweise hier auftaucht ?“
Christina zuckte mit den Schultern. „Was soll´s ? Dann sieht er dich eben.“
Zögerlich begann Teresa damit, ihr bezauberndes Abendkleid aufzuknöpfen, ließ es schließlich zu Boden gleiten und stieg heraus.

Christiana hob bewundernd die Augenbrauen. Nicht nur Teresas Figur war höchst ansehnlich, auch das Straps-Set, das sie trug, war außerordentlich sexy.
Das Hemdchen ließ den Bauchnabel frei und wurde an den Rippen mit Bändchen zusammengehalten. Der String-Tanga, der freien Blick auf ihren Po erlaubte, war aus dem gleichen transparenten Material wie die Strümpfe, so dass sich darunter deutlich ihre dunklen Schamhaare abzeichneten.
Ihre ganzen Dessous waren natürlich genauso rot wie ihr Glitzer-Kleid, das bereits auf dem Boden lag.

„Soll ich die Schuhe auch ausziehen ?“, fragte Teresa. Christina war sich nicht sicher und überlegte kurz, dann sagte sie einfach nur : „Ja.“
Sie wollte es einfach mal als Privileg betrachten, dass sie selbst ihre Schuhe anbehalten durfte, das sollte Teresa ihrer Meinung nach nicht dürfen.
Sie öffnete die komplizierten Schnallenverschlüsse ihrer modischen hochhackigen Schuhe und legte sie achtlos neben ihr Kleid auf die Erde.
Teresa richtete sich wieder auf und sah Christina fragend an. Christina zog nun die Handschellen aus ihrer Kostümtasche und schaute ihre Begleiterin streng an.
Sie wusste selbst nicht so genau, warum ihr in diesem Moment ein so wohliger Schauer über den Rücken lief, als sie Teresa nun befahl : „Dreh dich um und leg die Hände auf den Rücken.“
Wiederum sehr zögerlich gehorchte Teresa, und Christina genoss die aufwallende Erregung, die sie in sich aufkeimen spürte, als sie die stählernen Ringe der Handschellen um die Gelenke von Teresa schloss.

Es war das Gefühl von Macht, das sie in diesem Moment so berauschte. Die hübsche junge Frau war ihren Befehlen jetzt ausgeliefert.
„Wir gehen jetzt hinein zu Lizzy und ihrem Mann, und du wirst bereitwillig alles tun, was von dir verlangt wird. Ist das klar ?“, äußerte Christina mit eisiger Stimme, um diesen Moment noch etwas länger und intensiver auskosten zu können.
Selbstverständlich war ihr vollkommen bewusst, dass sie selbst auch nur wieder eine willige Befehlsempfängerin wie Teresa sein würde, wenn sie zurück bei den Gastgebern im Kellerraum sein würde.
„Ja, natürlich, ich werde alles tun, was von mir verlangt wird“, hauchte Teresa, die sich wieder umgedreht hatte, und ließ dabei demütig ihren schönen Kopf hängen.

In Christinas Schädel rauschte es, und obwohl sie sich noch gar nicht sicher war, ob es eine wirklich homoerotische Seite in ihr gab, die Lizzy vielleicht zum Schwingen gebracht haben könnte, war sie in diesem Augenblick extrem scharf auf die gutaussehende Blondine, die so wehrlos vor ihr stand.
Sie hob Teresas Kopf, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sagte : „Du darfst mich jetzt dafür küssen, dass ich dich hierher geführt habe.“
Teresa schloss die Augen und öffnete ihre Lippen, die sie Christina sofort entgegen reckte. Auch sie schien nun zunehmend empfänglich für erotische Avancen zu sein.
Christina genoss den langen Zungenkuss, den sie mit Teresa austauschte, während sie mit ihren Händen ausgiebig die süßen Pobacken ihrer Gefährtin massierte.

Fast schon widerwillig löste sie sich schließlich von Teresa, griff grob nach ihrem Oberarm und sagte : „Los jetzt. Gabriel wartet schon auf dich.“ Christina öffnete die Kellertür und führte Teresa in den Spielraum des Hausherren.
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  RE: Christinas Neugier Datum:14.04.07 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


wird diese session auch so einfühlsam sein wie die erste sein. wird sie wieder einen orgasmus haben.

was an spielzeugen darf sie heute kennenlernen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Christinas Neugier Datum:14.04.07 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Toll, kaum hat man einmal ein paar Tage wenig Zeit, schon darf man zwei Kapitel lesen.

Damit hat Christina ihre Bewährungsprobe bestanden. Wie wird das Spiel, mit den vier, jetzt weitergehen?

Wird Christina jetzt wieder wie eine Sklavin behandelt, oder soll sie versuchen die andern zu dominieren?

Welche Spielzeuge kommen dabei zur Anwendung?

Egal wie es weitergeht, warte auf die nächste Folge.
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 14.04.07 um 20:36 geändert
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  RE: Christinas Neugier Datum:14.04.07 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

was an spielzeugen darf sie heute kennenlernen?


"heute", Herrin Nadine? Bisher hat in dieser Geschichte der Tag doch noch nicht gewechselt, oder sollte ich überlesen haben, daß Mitternacht vorbei ist? *schmunzelnd* Oder könnte es sein, Herrin nadine, daß Ihr bei den dankenswert vielen Kommentaren den Überblick etwas verloren habt? *in aller gebotenen Demut fragend*

Lars Frederick jedoch ein herzliches Dankeschön für eine schöne Geschichte.

Herrin Nadine, noch einmal, nichts für ungut und ich bin jederzeit bereit Genugtuung zu leisten.

s v ?
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  RE: Christinas Neugier Datum:17.04.07 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Christinas Neugier - Teil 8



Als Christina mit Teresa den Kellerraum wieder betrat, war sie ein wenig verblüfft, dass sich außer Lizzy und Gabriel auch der Diener Raul dort befand. Mit leichtem Stolz bemerkte sie, dass dessen Blick die kaum bekleidete Teresa nur streifte und dann sofort wieder auf ihr haften blieb. Sie hatte wohl einen echten Bewunderer gewonnen.

„Teresa-Schätzchen, du hättest aber wirklich auch schon einmal früher zu uns finden können“, begrüßte sie Gabriel und zerrte Teresa mit sich. Raul gab er ein Zeichen, woraufhin dieser sich vor Christina stellte und ihr Rock und Jacke auszog, so dass sie wie zuvor nur noch mit ihren Pumps bekleidet da stand.
Sie wurde von dem Diener zu einem großen hölzernen Kreuz geführt und dort mit ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen angekettet. Raul schien diese Tätigkeit gut gefallen zu haben, denn als er sich neben sie stellte, spürte Christina seinen heißen schnellen Atem auf ihrer nackten Haut.
Sie sah nun zu, was die beiden Gastgeber mit Teresa machten, während Rauls Hände vorsichtig und zärtlich ihren Körper erforschten. Chrisitna genoss die Berührungen des Dieners und schnurrte ab und an wie ein zufriedenes Kätzchen, wenn seine warmen Hände ihre empfindlichsten Körperstellen streiften.

Teresa stand mit unterwürfig gesenktem Blick vor Gabriel, der sie eingehend betrachtete. „Ich habe gehört, du hast vorhin schon wieder dein vorlautes, niedliches Mäulchen nicht halten können und hast böse Dinge über unsere Partygäste gesagt ?“, stellte Gabriel mehr fest, als dass er fragte. Sanft streichelte er bei seinen Worten über Teresas strohblonde Haare.
„Es tut mir leid“, flüsterte Teresa. Eine schallende Ohrfeige traf ihre Wange. „Rede mich gefälligst mit Gebieter an, du kleines Miststück“, verlangte Gabriel. „Es tut mir leid, Gebieter“, wiederholte Teresa mit zittriger Stimme, als sie ihre Überraschung überwunden hatte.
„So ist es schon besser“, lobte Gabriel und schob die Träger ihres Strapshemdes von ihren Schultern. Er schob das Hemdchen so weit herunter, dass Teresas Brüste nun frei waren.
„Und ich wette, schon auf dem Weg hierher bist du ganz feucht geworden“, vermutete Gabriel. „Spreiz deine Beine.“ Zögernd gehorchte Teresa und spürte sofort seinen harten Griff in ihrem Schritt, dem sie sich unwillkürlich entziehen wollte. Sie beugte sich nach vorn und schob ihr Becken nach hinten, doch sofort spürte sie Lizzys Hände auf ihrem Hintern und ihrem Rücken, und sie wurde wieder in die richtige Position gezwungen.
Gabriel schien mit seiner Untersuchung zufrieden zu sein. „Na also. Du bist bereits klitschnass, du kleines Luder.“

Er löste die Strapshalter von den Strümpfen und zog Teresa dann grob den Slip aus. „Lizzy-Maus, würdest du unseren Gast bitte knebeln ? Ich werde sie ein wenig für ihre Läster-Reden bestrafen und möchte nicht von ihrem Gewimmer gestört werden.“
Lizzy hob sowohl Teresas als auch Christinas Slip auf, schob die beiden Stoffteile in Teresas Mund und fixierte sie dort mit einem Seidentuch.
Dann musste sich Teresa auf den Bauch legen, ihre Beine wurden mit einer Spreizstange versehen und Gabriel benutzte wieder die biegsame Gerte, um damit Teresas empfindliche Fußsohlen zu behandeln. Während er dies tat, streichelte Lizzy Teresas Po und ließ auch ab und zu ihre Finger etwas tiefer wandern und berührte dabei wohl sehr sensible Stellen zwischen Teresas Schenkeln.

Bald schon zog Gabriel die blonde junge Dame auf ihre Knie. Er war offenkundig äußerst erregt, denn er zitterte bereits, als er seinen Penis aus der Hose befreite, um sofort in Teresa einzudringen. Während er sie nun so genoss, befestigte Lizzy kleine Metallklammern an Teresas Brustwarzen, verband diese mit einer Kette und spielte daran herum, bis niemand im Raum mehr die Geräusche, die Teresa von sich gab, in lustvoll oder schmerzerfüllt zu unterscheiden vermochte.
Es war wohl auch beides gleichzeitig.

Fasziniert beobachtete Christina aus der Entfernung, wie geschickt die beiden Gastgeber sich noch mehrfach abwechselten. Sie waren perfekt aufeinander eingespielt.
Das Opfer wurde immer von einem der beiden verwöhnt und von dem anderen bestraft. Es mussten ungeheure Gefühle sein, die Lizzy dabei empfand.
Christina selbst beobachtete das Schauspiel mit immer größerer Wollust, während nach wie vor Rauls zärtliche Hände ihren Körper liebkosten. Längst schon wünschte sie sich, er kümmerte sich noch intensiver um sie.

Ein heftiges Wummern an der Tür ließ Christina aus ihrer emphatischen Trance erwachen. „Hallo ? Ist hier vielleicht jemand ?“, hörte sie eine gedämpfte Stimme durch die von Vorhang und Stahltür abgeschirmte Ruhe des Raumes, und sie erkannte trotzdem auf Anhieb die Stimme ihres Lieblingsfeindes Peter.
Auch Gabriel und Lizzy wirkten überrascht und schwiegen einige Sekunden zu lang. Teresa hatte in ihrer Ekstase wahrscheinlich nicht einmal etwas gehört und versuchte sich zu sammeln.

Schon wurde die Tür von Peter aufgerissen, er kämpfte sich ungeschickt durch den Vorhang und starrte verblüfft auf das, was sich seinen Augen darbot.
„Oh, verdammt, ... ... ich meine ... Entschuldigung, ... ich wollte eigentlich nur wissen...“. An dieser Stelle blieb sein Blick an der nackten Christina haften, die keine Möglichkeit hatte, ihre Blößen zu verhüllen. Rechtzeitig hatte Raul mit seinen Streicheleinheiten aufgehört und stand nun wie ein Bodyguard hinter der nackten angeketteten Christina. „Was für ein skurriles Bild muss das wohl sein“, schoss es ihr durch den Kopf.

Peter wandte seine Augen für keine Sekunde mehr von Christinas Körper. „Nun, meine Mutter fragte, ob es nicht noch irgendwo etwas von dem Lachs gibt, ... den mag sie so gern, ... der Bedienstete meinte, nur Raul wüsste das, aber Raul war nicht da, ...,der ist ja auch hier wie ich sehe, da habe ich, da bin ich eben selbst ... “.
Peters belegte Stimme schmerzte Christina fast noch mehr als seine lüsternen Blicke. „Bitte, Lizzy, bitte erlöse mich und komm her, um meine Ketten zu lösen“, flehte Christina in sich hinein.

Ihre Gebete wurden nicht im mindesten erhört. Lizzy ließ von der gleichgültigen und erschöpften Teresa ab und stellte sich neben Christina. „Du stehst auf meine schöne Freundin, nicht wahr ?“, fragte sie den völlig verunsicherten Kerl.
„Ich suchte an sich nur Lachs“, war seine vorsichtige Antwort. „Lachs ist Dreck im Vergleich hierzu“, erwiderte Lizzy und streichelte Christinas Brüste. „Sie sind großartig“, murmelte Lizzy mit fast geschlossenen Augen.
Christina staunte über sich selbst, da sie in diesem Augenblick Peter völlig vergaß und schon wieder heftig erregt auf Wolke sieben balancierte.
„Komm her und probiere. Fühlt sich kalter Lachs so gut an wie diese heiße Haut ? Aber wenn dir deine Mutter lieber ist als Christina...“, provozierte Lizzy weiter.
Peter japste nach Luft und seine Augen drohten zu platzen. Er trat an Christina heran und streckte seine Hand aus, nur um sie sofort wieder zurück zu ziehen. Er war völlig durcheinander und überfordert.

„Also Moment mal, ich mag zwar manchmal etwas selbstherrlich erscheinen, aber ich bin kein so schlechter Mensch wie manche behaupten !“, redete er wie in einem Selbstgespräch daher, „und ich werde keinesfalls etwas tun, was sie nicht will, da sie noch nicht bereit dazu ist – oder eher nie bereit dazu wäre. Nur, weil sie sich im Moment nicht wehren könnte.“
„Du armseliger Knirps“, dachte Christina und war nun durchaus glücklich darüber, dass Lizzy sie nicht befreit hatte.
Christina lernte fast minütlich neue Facetten dieser Spielereien kennen. Immer mehr verstand sie die Faszination, die ihr so dunkel und unerklärbar vorgekommen war.
Gerade jetzt, da sie so verletzbar und zerbrechlich vor diesem Kerl stand, den sie zutiefst verachtete. So konnte sie ihn wirklich quälen. Nur so konnte sie dem Drang entgehen, sich wie üblich vor diesem Spinner zu verbergen.
Nur so ergab sich die Gelegenheit, ihn mittels ihres schönen nackten Körpers völlig in ihren Bann zu schlagen und geradenach zu kontrollieren. In dieser Situation gab es kein stark und schwach mehr, kein richtig und falsch – nur noch fast rein mathematisches 0 oder 1. Er musste etwas tun oder - eben nicht. Er musste entscheiden – oder eben nicht. Und er war ein schwacher Mensch, das wusste sie ja schon lange. Es war nur noch nie so deutlich geworden. In dieser Situation vermochter er nicht zu bestehen.

Christina war fast enttäuscht, nicht auch geknebelt zu sein, denn das hätte die Situation perfektioniert, da sie nicht einmal verbal hätte eingreifen können.
Keine Chance zu einem „Hau doch ab !“, einem „na los, nimm mich endlich“ oder einem diplomatischen „bist du dir wirklich sicher ?“. Aber sie musste ja nichts sagen. Sollte er doch etwas tun.
Immer, wenn sie mit Peter Kontakt gehabt hatte, hatte er damit umzugehen gewusst, weil die übliche Struktur des zwischenmenschlichen Kontaktes ihm vertraut war. Aktion – Reaktion. Und immer so weiter. Das kannte er.
Nun allerdings sollte er allein irgendetwas tun, ohne jegliche Rückmeldung des anderen Individuums.
Christina schmunzelte Peter an, als Lizzy zurückt trat und mit ihr der letzte Akteur verschwand, der ihm noch hätte „helfen“ können. Christina stand wehrlos vor Peter, er stand absolut hilflos vor ihr.
Mit dem Unterschied, dass sie sich ihm turmhoch überlegen fühlte, obwohl sie völlig unbekleidet und mit gespreizten Beinen vor ihm angekettet war.

„Erstaunlich“, konstatierte Christina, „ein vollkommen anderes Gefühl als vorhin bei Gabriel oder ganz am Anfang bei Lizzy“.
Peter legte seine kalten Finger für einen winzigen Augenblick auf Christinas warmen Bauch, dann steckte er seine Hand demonstrativ in die Hosentasche, als ob er sich an einer heißen Herdplatte verbrannt hätte, und wandte sich ab.
„Es versteht sich von selbst, dass ich kein Wort darüber verlieren werde, was in diesem Keller geschieht. Es geht mich auch nichts an. Und ich entschuldige mich nochmals für mein vorwitziges Eindringen. Es tut mir leid.“
Er eilte zur Tür, wo er sich bei seiner ansonsten rasanten Flucht umdrehte, um an Christina gerichtet zu sagen : „Und es tut mir besonders leid, dass du offenbar nicht die Frau bist, die ich...“ Er stockte.
„Richtig gründlich durchvögeln wollte ?“, schlug Christina mit gespielt weit erschrocken aufgerissenen Augen als Satzende vor.
Gabriel und Lizzy lachten lauthals los. Peters Gesichtsmuskeln verkrampften sich, und er schloss rasch die Tür.

Als die Tür ins Schloss fiel, war sich Christina nicht so ganz sicher, ob diese letzte Provokation von ihr so wahnsinnig clever gewesen war, obwohl Gabriel und Lizzy sich so köstlich darüber amüsierten. Peter war ein durchtriebener hinterhältiger Kerl. Wenn er nun aus Rache ihrem Mann Jan gegenüber ... ? Nun, darüber musste sie eben noch nachdenken, aber dazu war jetzt nicht der geeignete Zeitpunkt.
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  RE: Christinas Neugier Datum:18.04.07 01:57 IP: gespeichert Moderator melden


Christina lernt schnell und findet immer mehr Gefallen daran.
Nur über Peter macht sie sich Sorgen. Wird er Ihrem Mann was erzählen?
Alle andern wären ja bestimmt verschwiegen.
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Gruß vom Zwerglein
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Gianna Latex
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  RE: Christinas Neugier Datum:18.04.07 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke, Peter wird wiederkommen, aber eher unterwürfig. Jan wird irgendwann auch in das Geschehen einbezogen. Vielleicht zieht er ja die Fäden im Hintergrund, sieht dem Geschehen aus einem Versteck heraus zu.
Es ist faszinierend, mit jedem Teil der Story verblüfft mich LarsFrederic aufs Neue. Man hat in Gedanken schon den weiteren Weg vor sich, aber dann kommt es doch ganz anders.
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  RE: Christinas Neugier Datum:19.04.07 04:32 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gianna : Danke für dein Interesse an meiner Story. Es zeugt doch davon, dass du sie sehr aufmerksam liest, wenn du dir Gedanken darüber machst, wie sie weitergehen könnte. Das bedeutet gewiss, dass sie dir gefällt. Das finde ich klasse.

@ Zwerglein : Ich verrate nicht zuviel, wenn ich sage, dass ich das genauso sehe wie du. ---obwohl--- Gabriel und Jan Freunde sind, nicht nur Geschäftspartner; vielleicht ...

Alles Spekulation, wie auch immer, es gibt noch zwei Teile, dann haben alle fleißigen Leser diese Geschichte überstanden. Bis demnächst, Lars.
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Gianna Latex
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  RE: Christinas Neugier Datum:19.04.07 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


@ LarsFrederic: wennn eine Geschichte so gut geschrieben ist, mache ich mir natürlich Gedanken. Beim Lesen der Geschichte und danach: Wenn die Phantasie auf Touren ist und ich alle möglichen Fortsetzungen im Kopf durchgehe. Manchmal denke ich, mit den Akteuren im selben Raum zu sein. Das spricht absolut für diese Geschichte. Ich bin schon sehr gespannt auf die beiden letzten Teile und hoffe auf mehr solch gut gelungene Geschichten von LarsFrederic

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Rainman
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  RE: Christinas Neugier Datum:19.04.07 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Was denn, nur noch 2 Teile!

Ich glaub ich fang gleich an zu schmollen! Das ist doch wohl nicht dein ernst, schon soooooo früh mit der Story aufzuhören?!?!?!?!?


Mfg Rainman.
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  RE: Christinas Neugier Datum:20.04.07 03:07 IP: gespeichert Moderator melden


Christinas Neugier - Teil 9



Nach Peters Abgang war die geheimnisvolle erotische Stimmung im Keller natürlich völlig verflogen. Nur Teresa wirkte noch immer wie hypnotisiert und blickte mit glänzenden Augen von einer Person zur anderen.
„Nun, ich denke, das reicht für´s Erste“, sagte Gabriel in die fast schon peinliche Stille des Raumes hinein, „Lizzy und ich müssen uns sowieso dringend bei unseren Gästen sehen lassen. Raul, kümmere dich bitte um die beiden Damen.“
Lizzy und er hatten bereits ihre Garderobe wieder gerichtet und verließen den Raum Hand in Hand. Bevor sie durch den Vorhang traten, drehte sich Gabriel noch einmal kurz um und lächelte.
„Ihr seid beide übrigens fantastisch. Falls ihr uns mal wieder besuchen wollt ...“
Dann gingen die Gastgeber.

Raul befreite Teresa und Christina von ihren Fesseln und legte den jungen Frauen ihre Kleidung bereit. Christina empfand es irgendwie als äußerst bedauerlich, die angenehmen Ledermanschetten nicht mehr an ihren Handgelenken zu spüren und zog sich langsam wieder an.
Niemand sprach ein Wort, und letztlich verließen Teresa und Christina gemeinsam den Kellerraum, um zurück zur Party zu gehen.
Oben angekommen bemerkte Christina merkwürdigerweise zuerst, dass die Luft erheblich schlechter geworden war. Der Aufenthalt im Keller mitsamt der Spielchen, die sie mitgemacht und beobachtet hatte, schien auf seltsame Weise all ihre Sinne geschärft zu haben. Sie fühlte sich zudem reifer und souveräner als zuvor.
Auch Teresa hatte sich verändert. Die vorlaute, unruhige junge Dame wirkte viel ausgeglichener und beherrschter als noch vor ihrem Kellerbesuch.

Teresa seufzte und lächelte schwach. „Ich brauche erst mal einen Drink“, meinte sie und wandte sich in Richtung Bar. Christina begann eine ziellose Wanderung durch den Saal.
„Erstaunlich“, konstatierte Christina, während sie verblüfft das noch in halbvollem Gange befindliche Partytreiben betrachtete, „es ist nicht einmal annähernd so viel Zeit vergangen wie ich gedacht hätte. Es ist gerade einmal drei Stunden her, dass ich hier ankam. Mir kommt es vor, als seien Tage vergangen...“
Plötzlich kam ihr wieder etwas in den Sinn. Mit gerunzelter Stirn blickte sie sich konzentriert suchend um, doch von Peter und seiner Mutter entdeckte sie keine Spur.
Entfernt aus der „Parallelwelt“ des Kellers war sie sich nämlich noch weniger sicher, ob es ein kluger Schachzug gewesen war, ihren Kommilitonen mit ihrer Anmerkung zum Schluss noch zusätzlich zu provozieren und lächerlich zu machen. Wenn er aus primitiver Rachelust eine anonyme Mail an Jan ...

Natürlich würde der nichts glauben, er würde Christina aber spitzbübisch fragen, ob denn irgendetwas bei dem Empfang geschehen sei, dass ungewöhnlich gewesen wäre... Sie würde ihn nie anlügen können.
Sie könnte nur in diesem Fall vielleicht versuchen, etwas zu verschweigen. Aber er würde das sofort bemerken. Jan konnte an der Stellung der von ihr benutzten Zahnbürstenhärchen erkennen, ob sie gerade glücklich oder bedrückt war.
Sie musste also mit ihm darüber reden. Christina liebte Jan abgöttisch. Sie würde ihm niemals untreu werden, dessen war sie sich absolut sicher, obwohl oder gerade weil sie gerade erst mehrfach sexuellen Kontakt mit seinem besten Geschäftspartner und Freund gehabt und sich zudem mit dessen Frau ekstatischen Sex-Spielen hingegeben hatte.
„Meine Güte, ich gab meinem Hirn und meinem Körper nach, weil es mir richtig erschien“, beruhigte sie sich selbst, „ich wollte dir doch nichts nehmen, ganz im Gegenteil. Ich habe schon wieder etwas über mich selbst und nebenbei über die Welt gelernt und kann dir noch mehr geben als bisher...“

Christinas Zweifel und Hoffnungen wurden von Teresa unterbrochen, die sich lautlos neben sie geschlichen hatte.
„Ich wusste nicht, was du mögen könntest, deshalb habe ich dir einfach einen Caipirinha mitgebracht. Damit macht man selten etwas verkehrt“, eröffnete sie zaghaft lächelnd und hielt Christina ein Glas entgegen.
Christina nahm es ebenso zaghaft lächelnd und durchaus dankbar entgegen und sagte nichts. „Ich möchte dir gegenüber eines meiner Vorurteile revidieren. Deinen Mann habe ich hier zweimal getroffen, ich fand ihn großartig, das mag noch untertrieben sein. Gehört hatte ich schon vorher so viel von ihm, dass ich ein Buch über Jan schreiben könnte.
Von seiner Frau kursierte nur der Hinweis, dass sie jung sei. Sehr jung. ´Natürlich´, dachte ich mir, ´ein Küken, das ein hübsches Gesicht hat, einen geilen Arsch in der Hose, Lippen, die danach schreien „Steck mir einen steifen Penis dazwischen !“, ein Wesen, das keine Persönlichkeit hat, nichts im Kopf, dafür was in der Bluse und gut. Warum hat dieser Traumkerl nicht mich zuerst getroffen ?? Mir wäre es doch leicht gefallen, so zu tun, als wäre ich blöd, wenn er das unbedingt möchte ! Und jung bin ich auch...´ Aber das war Quatsch. Er hat dich nicht geheiratet, nur weil du jung und hübsch bist.“

Teresa seufzte so tief wie seit einer Stunde nicht mehr, bevor sie nun mit Christina anstieß. „Jan hat dich geheiratet, weil du selbstsicherer, anziehender und vermutlich intelligenter bist als alle anderen weiblichen Wesen, die er kannte. Und jetzt ... ich kann ihn nur noch beglückwünschen und nicht mehr eifersüchtig auf dich sein.“
Teresa seufzte erneut. „Deine Klasse habe ich nicht, dass muss ich mir eingestehen.“ Jetzt schüttelte Teresa schon fast demütig bewundernd den Kopf. „Als Raul dich ankettete und Lizzy mich fesselte, war es für mich das erste Mal in meinem Leben, dass ich nackt und wehrlos fremden Personen ausgeliefert war. Bei dir wird es natürlich schon das x-te Mal gewesen sein, aber es war dennoch beeindruckend zu beobachten, wie imposant du dich dabei ... geradezu inszeniertest ! Selbst als du deine Beine spreizen musstest, damit Raul sie fixieren konnte, warst du irgendwie wie eine Königin und er nur ein Vasall.“

Teresa zündete sich eine Zigarette an. „Und dann die Peter-Geschichte...“, sie kicherte leise, „ich bekam es ja gar nicht von Anfang an mit. Aber das Ende war ja auch der Bringer.“
Ihr Kichern ging in Glucksen über. „Na, Moment“, meldete sich nun auch Christina zu Wort, „versuch dich wenigstens ansatzweise in dieser Situation in seine Lage zu versetzen, was hättest du an seiner Stelle getan, wenn du halbwegs versehentlich in einen Kellerraum...“
Christina war verblüfft, dass Teresas Stimme auf einmal eisig und abwesend klang.
„Keine Ahnung, was genau ich getan hätte, auf jeden Fall aber etwas, das darauf hätte hindeuten lassen, dass in meinem Kopf noch Träume und Phantasien sind und nicht nur Schablonen.“
Teresas Kopf ruckte herum, als kehrte er aus einer anderen Dimension zurück. „Was ich im Endeffekt zum Ausdruck bringen wollte, also warum ich dich noch belästige“, flüsterte sie Christina klandestin ins Ohr, „ich bin immer willig zu lernen. Wenn euch mal jemand für eine Session fehlen sollte, ruft mich an. Zu Jan und dir käme ich auch mitten in der Nacht. Und falls ihr es unbedingt wollt, ziehe ich mich schon im Taxi aus.“

Teresa verschwand postwendend, als wäre sie erschrocken über ihre eigenen Worte.
Für Christina blieb in ihren Gedanken : „Jan ! Wenn Jan und ich ... ! Gut, für Teresa mag es so aussehen, als ob Jan und ich ... aber so ist es eben nicht.
Jan weiß doch gar nichts davon.
Ich könnte ihm alles erzählen, er würde sogar herzlich lachen, mindestens bei der Peter-Szene, er liebt derartige Absurditäten. Aber in so eindeutig sexueller Hinsicht, wenn es dabei um mich geht ? Wenn er den Eindruck bekommen muss, es braucht ihn nicht mehr, da seine geliebte Prinzessin ja auch unter den Fingern einer ihr bis dato unbekannten Frau und den Bemühungen deren Mannes zum Orgasmus kommen kann ?!?“

Christina nahm den letzten Schluck ihres Cocktails und orderte rasch noch einen weiteren, bevor so langsam die letzten Gäste verschwanden. Sie musste Jan davon erzählen. Christina stürzte ihren neuen Cocktail fast herunter.
Aber wie ? Er würde es nicht völlig verstehen können, ganz egal, wie sie es anstellte. Aber ein wenig Stolz blieb in ihr nebenbei auch haften, weil Teresa tatsächlich annahm, Christina wäre eine Expertin auf diesem geheimnisvollen Gebiet. „Vielleicht war es irgendwie schon immer in mir verborgen...“, überlegte sie sanft lächelnd.

Christina zuckte leicht zusammen, als Raul plötzlich ihren Arm berührte.
„Müssen sich denn alle Leute hier grundsätzlich schleichend bewegen ?“, fragte sie sich.
„Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken“, sagte er mit seiner angenehmen sonoren Stimme, „Herr Gabriel lässt fragen, ob Sie sich von mir nach Hause fahren ließen.“
„Natürlich“, lächelte Christina ihn an. „ich bin tatsächlich hundemüde nach diesem interessanten Abend und kann gut auf einen gesprächigen Taxifahrer verzichten.“
Sie ging mit Raul in Richtung Ausgang und sah in einigen Metern Entfernung Gabriel und Lizzy stehen, die sich mit einigen der letzten Gäste unterhielten.
Lizzy zwinkerte ihr lächelnd zu, während Gabriel ihr eher nachdenklich hinterher sah.
Dann verließ Christina die Villa.

Raul führte sie zu einer großen Limousine und öffnete ihr galant die Tür. Christina nahm hinter dem Fahrersitz Platz, auf den sich Raul schwang.
Noch bevor er den Motor starten konnte, kam Christina spontan eine Idee.
„Raul, würde es Ihnen etwas ausmachen, mir für die Dauer der Fahrt die Hände zu fesseln ?“
Raul blickte sie kurz mit regungslosem Gesichtsausdruck im Rückspiegel an, dann stieg er wortlos aus dem Wagen, öffnete die hintere Tür und beugte sich in das Wageninnere. Aus einem unscheinbaren Fach, das Christina gar nicht bemerkt hatte, förderte er einen weichen Lederriemen hervor, band ihr damit in Sekundenschnelle die Hände auf dem Rücken zusammen und verband ihr auch noch mit einem seidenen Tuch die Augen.

Seine Hand ließ er danach über ihren Oberkörper gleiten, und Christina fühlte einen wohligen Schauer, als er dabei ihre rechte Brust streifte.
Dann setzte er sich wieder ans Steuer und fuhr los.
Christina lehnte sich entspannt zurück, drehte leicht ihre Handgelenke, um die Fesseln intensiver zu spüren und genoss einfach ihre Gefühle.
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  RE: Christinas Neugier Datum:23.04.07 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Deinen Mann habe ich hier zweimal getroffen, ich fand ihn großartig, das mag noch untertrieben sein. Gehört hatte ich schon vorher so viel von ihm, dass ich ein Buch über Jan schreiben könnte.

Theresa hat Sie jetzt aufgeklärt, das Ihr Mann auch gefallen an diversen Spielchen hat.

Da es Ihr jedoch genauso gut gefiel, wird sie dieses wunderbare Gefühl, mit Ihrem Mann, noch Öfters ausleben wollen.

Zitat

„Raul, würde es Ihnen etwas ausmachen, mir für die Dauer der Fahrt die Hände zu fesseln ?“
Raul blickte sie kurz mit regungslosem Gesichtsausdruck im Rückspiegel an, dann stieg er wortlos aus dem Wagen, öffnete die hintere Tür und beugte sich in das Wageninnere. Aus einem unscheinbaren Fach, das Christina gar nicht bemerkt hatte, förderte er einen weichen Lederriemen hervor, band ihr damit in Sekundenschnelle die Hände auf dem Rücken zusammen und verband ihr auch noch mit einem seidenen Tuch die Augen.

Selbst auf der Heimfahrt konnte sie es nicht lassen, und wollte nochmals genießen.
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