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Einsteiger
Deutschland
Neugier ist weiblich
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RE: Christinas Neugier
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Datum:24.04.07 06:55 IP: gespeichert
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Wer weiß, vielleicht läßt sie sich gefesselt von Raul ihrem Mann übergeben.
Wahrscheinlich wird uns LarsFrederik aber wieder überraschen.
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LarsFrederick |
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Story-Writer
Göttingen
Morgen ist auch noch ein scheiß Tag.
Beiträge: 41
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RE: Christinas Neugier
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Datum:26.04.07 05:28 IP: gespeichert
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Christinas Neugier - Teil 10 (ENDE)
Vier Tage später ...
Erschöpft trat Christina aus der Duschwanne und trocknete sich ab. Es war ein harter, langer Tag gewesen, sie hatte viel gearbeitet, einiges in der Uni gemacht und freute sich nun auf einen ruhigen Feierabend.
Auch Jan würde wohl in Kürze erscheinen.
Nachdem sie sich abgerubbelt hatte, ließ sie das Handtuch zu Boden fallen und betrachtete ihren nackten Körper in dem großen Badezimmerspiegel.
„Ob mich wohl viele Männer attraktiv finden ?“, fragte sie sich. Nicht, dass es ihr wirklich wichtig war, denn es genügte schließlich völlig, wenn Jan sie hübsch fand. Sie hatte noch nicht den Mut gefunden, mit Jan über die Erlebnisse dieses Abends zu sprechen, obwohl sie genau wusste, dass sie es tun musste und es nur vor sich her schob.
Aber die Spielchen von der Party gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf, und es erregte sie immer wieder, wenn sie daran dachte, was Lizzy und Gabriel mit ihr gemacht hatten.
Christina überlegte bereits ernsthaft, ob sie nicht vielleicht in irgendwelchen anonymen Zirkeln nach einer Fortsetzung dieses Kicks suchen sollte. Denn leider war sie sich so gut wie sicher, dass ihr Mann nicht zu bewegen wäre, derartige Sexpraktiken auszuprobieren. Dafür war er doch zu sehr Kind aus gutem Hause und vor allem viel zu ... ängstlich. Und zu sensibel. Er würde, wenn er sich ihr zuliebe darauf einließe, die ganze Zeit nur Sorge haben, sie womöglich zu verletzen. Und soviel zumindest hatte Christina längst verstanden : ein dauerndes „geht es so, Schatz ? Fühlst du dich auch wohl, Kleine ?“ wäre der Tod von jedem erotischen Kick dabei, so lieb es auch gemeint wäre.
Außerdem könnte sie es mit ihm nur genießen, wenn sie genau wüsste, dass er auch mit Begeisterung dabei wäre.
„Ich sollte aber zumindest einmal vorsichtig ausloten, ob nicht doch ein klein wenig zu machen ist. Es wäre ja schon eine ganze Menge, wenn er bereit wäre, mich beim Sex mal ganz zärtlich mit meinen Seidenstrümpfen ans Bett zu fesseln...“, überlegte sie.
In diesem Moment hörte sie die Wohnungstür leise klappen. „Jan ? Ich bin gerade im Bad !“, rief Christina ihrem Mann zu, weil er sie vielleicht suchte.
Er war bezaubernd und brachte ihr häufig einen Strauß Blumen oder etwas Ähnliches mit, wenn er von der Arbeit kam. Im nächsten Augenblick stand er schon in der Badezimmertür und betrachtete lächelnd seine unbekleidete Frau.
„Du bist so unglaublich schön“, sagte er und trat hinter sie. Sie drehte den Kopf und küsste ihn leidenschaftlich, wobei er sich so dicht an sie presste, dass sie sogar durch den Stoff seiner Hose seine leichte Erektion an ihrem Po spüren konnte.
Das war eher untypisch für Jan. Sex nach der Arbeit war ihm für gewöhnlich zu anstrengend. Zudem war sein Job eher nicht das, was man als stimulierend empfinden könnte.
„Ich habe eine sehr umfangreiche Mail von deinem Bekannten Peter bezüglich seltsamer Vorkommnisse bei der Party am letzten Wochenende bekommen“, bemerkte er betont beiläufig, mit jedoch eindeutig kratziger Stimme, „ich konnte es einfach nicht glauben.“
Christina erstarrte, als ob ihr jemand einen Eiszapfen durch den Körper gerammt hätte. Ihr Blick krallte sich an der Zahnpastatube unterhalb des Spiegels fest, als wäre diese ein Symbol für die Normalität, die es noch vor wenigen Tagen zwischen ihr und ihrem Mann gegeben hatte.
Er wusste nun alles !
Vorsichtig fasste Jan nach den Armen seiner Frau und sprach weiter. „Natürlich halte ich Peter genauso für einen Spinner wie du. Also rief ich Gabriel an und fragte ihn eindringlich nach Details dieses Abends.“
Christinas Fingerspitzen befanden sich mittlerweile hinter ihrem Körper und in Jans Schritt, sie spürte, dass seine Erektion noch weiter fortgeschritten war, aber das registrierte sie nur ganz am Rande und machte sich auch keine Gedanken, warum das so sein könnte.
Sie war noch immer völlig unfähig zu einer Antwort, sie überlegte fieberhaft, was sie jetzt sagen, was sie tun könnte...
Plötzlich spürte Christina etwas Kühles an ihrer Hand, und ehe sie sich versah, schlossen sich die Ringe der Handschellen um ihre Gelenke. Verblüfft sah sie ihren geliebten Mann aus großen Augen an und bemerkte ein breites Grinsen auf seinem Gesicht.
„Gabriel hat mir sogar noch etwas mehr von der Party am Wochenende erzählt als Peter. Meine ungezogene kleine Frau !
Wenn du nur wüsstest, wie oft ich mir schon vorgestellt habe, mit dir so etwas zu machen, was du ohne mich dabei zu haben mit meinem Geschäftspartner gemacht hast. Wenn ich wenigstens hätte zusehen dürfen !
Jedesmal, wenn Gabriel und Lizzy mir von etwas erzählten, was sie neu ausprobiert hätten, stellte ich mir vor, wir beide würden das ebenfalls erleben. Aber nie hätte ich mich getraut, dir das vorzuschlagen.
Gabriel kennt mich so gut, dass er natürlich bemerkte, wie sehr mich die Erzählungen antörnten, mehrfach hat er mich gefragt, ob ich nicht einmal zusehen oder gar mitmachen möchte. Natürlich habe ich das stets abgelehnt. Sexuelle Freuden ohne meine geliebte Christina ? Das zog ich nicht ernsthaft in Erwägung, obwohl es mich schon enorm reizte.
Du scheinst in dieser Hinsicht erheblich weniger Skrupel zu haben.“
Schuldbewusst senkte Christina ein wenig ihren Kopf.
„Das wirst du dann eben büßen müssen“, sprach er weiter, „und das wird nicht leicht für dich, glaube mir.
Ich hatte dich nie mitnehmen wollen zu einem gemütlichen Treffen mit Gabriel und Lizzy, weil ich immer befürchtet hatte, im Verlauf eines solchen Abends wären die beiden auf irgendeine Weise mal darauf gekommen, ein wenig von ihrem ausgefallenen Sexleben anzudeuten.
Ich hatte die Sorge, dass du dann womöglich völlig entsetzt gewesen wärest. Aber jetzt bin ich endgültig der glücklichste Mann der Welt. Ich dachte immer, du wärest so ... sanft und liebevoll, so ... vernunftbestimmt und bodenständig, so ... ach, alles mögliche, jedenfalls so, dass ich niemals im Leben gewagt hätte, dich zu fragen, ob du nicht womöglich mal Spaß daran haben könntest, wenn...“
Christina hatte ihren Mann noch niemals zuvor bei welchen Anlässen auch immer so stottern gehört wie bei diesen Ausführungen, während derer sie sein einziger Zuhörer war und nackt und gefesselt vor ihm im Bad stand.
Und sie hatte ihn auch noch niemals zuvor so sehr geliebt wie in diesem Moment, als er mit wegwerfender Handbewegung seine Versuche beendete, stattdessen seine Hose öffnete und abschließend sagte : „Warum erzähle ich dir das eigentlich alles ? Knie dich jetzt hin, du wunderbare kleine Traumfrau, und mach das mit mir, was ich mir jetzt wünsche !“
Christina hätte niemals geglaubt, einmal ein so unglaubliches Glücksgefühl wie in diesem Moment erleben zu dürfen, in dem sie vor ihrem hochgradig erregten Mann auf die Knie sank.
ENDE
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Christinas Neugier
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Datum:26.04.07 22:08 IP: gespeichert
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danke für die gute geschichte.
am schluß muß sie noch als sklavin ihren mann verwöhnen. strafe muß sein.
aber irgendwie habe ich das gefühl hier könnte man noch weitermachen. der mann wird sie in einen kg sperren und sie als seine lustsklavin ausbilden.
überlege es dir bitte ob du weitermachen kannst. danke.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Deutschland
Neugier ist weiblich
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RE: Christinas Neugier
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Datum:27.04.07 09:02 IP: gespeichert
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Beim vorletzten Teil dachte ich noch an einen besonderen Schluß, zumal die Geschichte vorher immer wieder Überraschungen hatte. Leider kam der letzte Teil was Erotik und Spannung betrifft nicht an die vorherigen Teile heran.
Trotzdem, eine sehr gelungene Geschichte, die komplett ist. Viele Geschichten enden ja als Unvollendete.
Ich würde die Geschichte hier enden lassen, keine Fortsetzung im eigentlichen Sinne.
Aber eine eigenständige Geschichte mit den Akteueren könnte ich mir schon vorstellen. Z.B. eine Party bei Lizzy und Gabriel, bei der beide hingehen.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Christinas Neugier
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Datum:28.04.07 16:11 IP: gespeichert
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Danke für die tolle Geschichte.
Jetzt werden Ihre heimlichen wünsche Wirklichkeit. Sie darf als Lustsklavin ihrem Mann dienen und Ihn verwöhnen.
Wirklich schade für das ENDE. Da ich gerne weiter gelesen hätte.
Aber vielleicht erbarmst du dich und schreibst, wie von Gianna Latex vorgeschlagen eine Neue Geschichte.
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Gruß vom Zwerglein.
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