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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  Die Rückkehr Datum:20.07.07 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist die Fortsetzung einer älteren Geschichte von mir. Sie hieß „Ab in den Süden“. Für alle, die die Story nicht kennen zu Beginn eine kurze Zusammenfassung.


Stefan, 25 Jahre alt, ein kleiner Plattenhändler aus Süddeutschland, wollte für einige Monate Urlaub im Süden machen und ist dabei in die Fänge von skrupellosen Menschenhändlern geraten. Er wurde physisch und psychisch Missbraucht und mit Hilfe der Modernen Chirurgie in ein Zwitterwesen verwandelt. Den Kopf und den Oberkörper einer sehr hübschen Frau und um seine Hüfte blieb er ein Mann. Es half im aber insofern nicht, da er das letzte Jahr fast ununterbrochen in einen KG gesperrt war. Er sollte zu einer willigen Sklavin ausgebildet werden und alle Wünsche erfüllen. Zum Schluss wurde er dann noch an eine Kundin dieses Kartells verkauft und nach Amerika verschifft. Als hier endgültig alles zusammenzubrechen schien, rettete ihm und einem Leidensgenossen ein schwerer Unfall, der sie beide fast getötet hätte, das Leben. Mit ihrer Hilfe konnte der ganze kriminelle Sumpf zerschlagen werden. Nur die beiden Hauptaktivisten der ganzen Gruppe, Madame DeMurai und Mademoiselle Gabrielle, konnten sich noch rechtzeitig absetzen und auch einen Großteil ihres Vermögens in Sicherheit bringen.
Zusammen mit der mit ihm geretteten Mary ist er im Krankenhaus.
Hier geht die Geschichte nun weiter.




In der Geschichte gibt es gelegentlich einen Wechsel von Femininum zum Maskulinum und umgekehrt. Das ist beabsichtigt.

1.


Handelnde Personen in der Reihenfolge ihres Auftritts:

Stefan (Betty) - Hauptdarsteller
Mary (Walter) - Freund und Leidensgenosse(in)
Madame DeMurai - Drahtzieherin des Sklavenhandels
Mademoiselle Gabrielle - Ihre Assistentin
Ludwig - angehender Facharzt für plastische Chirurgie


Stefan braucht lange, bis er wieder zu sich selbst finden konnte. Er wusste nicht mehr, wer er war. Bei dem geringsten ungewöhnlichen Laut schreckte er auf, jedem Fremden gegenüber ging er sofort in eine Abwehrhaltung. Birgit, seine ehemalige Freundin, die jetzt auch in Amerika lebte, besuchte in als Erste. Sie erkannte ihn nicht wieder. Sein Gesicht hatte nichts mehr von ihrem Stefan, seine Titten würden selbst Pamela Anderson vor Neid erblassen lassen. Seine Eltern kamen auch nach einigen Tagen, Seine Mutter konnte sich gar nicht mehr beruhigen, sie weinte noch mehr als er selbst. Bei Mary war es ähnlich.

Und dann kamen die Geier. In allen Zeitungen waren eh schon große Berichte über diese Gruppe erschienen, aber jetzt wedelten sie bei den beiden am Bett mit den großen Schecks. Jedes Land wollte seinen eigenen Exklusivbericht. Nur bei der „BLÖD-Zeitung“ sagte Stefan nein. Aber es war trotzdem beschämend. Große Fotos zeigten ihre Verstümmelungen, reißerische Titel trieben die Auflage in die Höhe. Und zusammen mit einem Journalisten erschien schon nach zwei Monaten ihre Leidensgeschichte in Buchform. Kohle hatten sie nun genug, die nächsten Jahre würde keiner mehr von ihnen beiden Arbeiten müssen, aber im Prinzip waren sie nur diverse Objekte der voyeuristischen Begierde.

Wie es mit ihnen weitergehen sollte wusste noch niemand. Bei Stefan bestand immerhin noch die Möglichkeit, einen Teil seiner Veränderungen wieder rückgängig zu machen. Man könnte das Silikon entfernen. Aber ansonsten? Sollte er sein Gesicht wieder zurückoperieren lassen? Die Risiken waren nicht absehbar. Seine Stimme? Sie war weiblich und blieb weiblich. Freiwillig würde er sich damit keinen weiteren Versuchen unterziehen. Und Körperbehaarung hatte er auch keine mehr. Hohe Testosterongaben hatten nicht abschätzbare Nebenwirkungen. Bei Mary war es noch schlimmer. Ihr hatten sie das ganze Gehänge entfernt. Aber bevor an so was überhaupt gedacht werden konnte, mussten die beiden sich von ihren Unfallverletzungen erholen.

Stefan reiste danach erst mal wieder zurück nach Deutschland. Für die Reise zog er ein Kleid an. Seine Brüste, seine malträtierten Achillessehnen vertrugen nur noch High-Heels.

Er wohnte erst mal wieder bei seinen Eltern und verkroch sich hauptsächlich in sein altes Kinderzimmer. Aber jetzt ging die Verfolgung erst richtig los. Dreckmann und Kerber holten ihn als alleinigen Gast in ihre betroffenheitsgelaber Sendungen ins Fernsehen und hatten jeweils astronomische Einschaltquoten. Die Schecks waren auch entsprechend.

Aber dann übertrieb es der Mitleidskult doch etwas. Stefan wurde in die Kochsendung von Kerber eingeladen. Am Anfang verstand er nicht was das sollte. Aber in der Garderobe wurde dann Klartext geredet. Von irgendwoher hatten sie eine der Zofenuniformen. Stefan wollte schockiert sofort wieder umdrehen. Aber mit sanften Zwang wurde er dann soweit gebracht, diese Kleidung seiner Erniedrigung doch anzuziehen. Und um ihn nicht ganz hilflos zu lassen, stand auch einer der Fernsehpsychologen für ihn bereit. So gekleidet sollte er denn Zuschauern seinen Alltag präsentieren und ein wenig bedienen. Aber bei dieser Sendung kam dann sein endgültiger Zusammenbruch. Das mit der Uniform, er hielt es zwar nicht für nötig, aber zu Zwecken der Dokumentation hatte er sich darauf eingelassen. Er sollte den Gästen im Studio das Essen servieren, natürlich Formvollendet mit allem drum und dran. Ein Knicks hier, eine Verbeugung da und über allem wachte der Psychologe und die unglaublich hohe Gage.

Die Köche brachten das Fass zum überlaufen. Stefan ging zwar ein wenig eingeschüchtert aber frohen Mutes in die Sendung. Er wusste nicht was hier gemacht werden sollte, es war ihm eigentlich auch herzlich egal. Er beobachtete, wurde gelegentlich zu einem Kommentar aufgefordert. Dann waren sie fertig, jetzt sollte sein großer Auftritt kommen.

„Stefan komm mal her. Oder darf ich heute Betty zu dir sagen?“ Und er lächelte dabei. „Weißt du was wir heute gekocht haben?“

Eigentlich interessierte ihn das in dem Moment nicht mehr. Er kochte selbst. Innerlich. Dieses Arschloch hatte Betty zu ihm gesagt. Betty, das war der Name seiner Versklavung, seiner tiefsten Demütigung gewesen. Betty, jede Frau die diesen Namen trug war für ihn eine Persona non grata. Und dieser Typ, dieser Schleimbeutel hatte das zu ihm gesagt. Und hatte auch noch „U“ zu ihm gesagt. Alles Verdrängte, alles was er schon überwunden glaubte, kam wieder wie eine Vulkaneruption nach oben. Nur noch peripher bekam er das folgende mit.

as ist das Essen aus der Burg. Unsere Köche haben das mit ein wenig Gewürz und sorgfältiger Zubereitung nachgekocht. Und ich muss sagen, wirklich sehr fein. Und auch sehr nahrhaft. Willst du es mal so probieren?“

Nur im Unterbewussten bekam er diese Aussage mit. Er sah, wie die Köche die Teller vorbereiteten. Einer winkte ihn zu sich. Er gab ihr einen Löffel, schwärmte von den Vorzügen. Betty starrte nur mit einem leeren Blick auf die verführerisch angerichteten Teller. Er wusste was dahinter steckte. Der Koch erklärte dem Publikum die phänomenalen Vorzüge dieser Speise. „Und wenn die ganze Organisation auch noch so schlimm war, dieses Essen kann viel von dem Hunger auf der Welt beheben. Sie dürfen alle mal probieren.“

Stefan griff sich die Teller. Einen nach dem anderen und schmiss sie voller Wut, voller Verzweiflung unter das Publikum. Er traf auch den Moderator, nicht zufällig, sein ekelhaftes Grinsen hörte nicht auf. Betty riss sich die Uniform vom Leib, sie schrie, sie beschimpfte alle. Es war auch nicht vergessen worden, ihm ein Korsett anzuziehen, nur den Peniskäfig fehlte, da hatten sie dann doch Skrupel. Es sah bizarr aus, der Redakteur reagierte nicht sofort. Stefan tobend in der Schauküche, in einem eng geschürtem Korsett, Strapsen und den entsprechenden Strümpfen. An den Füßen ewig hohe Heels. Und zwischen seinen Beinen ein voll erigierter Penis. Alles was er in die Hände bekam flog in Richtung der Studiogäste, eine Kamera schlug sie zu Schrott. Baff erstaunt verfolgten alle dieses Schauspiel. An den Fernsehschirmen und auch in der Redaktion.

Endlich raffte sich der Leitende dazu auf, eine Sendestörung zu fabrizieren.

Am nächsten Tag war dieses Theater natürlich der Aufmacher in allen Zeitungen. Betty oder Stefan bekam davon aber nichts mehr mit. Der Redakteur bekam noch vor Erscheinen der ersten Zeitung seine fristlose Kündigung. Stefan verbrachte die nächsten sechs Monate in einer psychiatrischen Klinik.

Mary, seine Freundin von dem Unfall, erging es ähnlich. Sie wanderte auch in die Psychiatrie.


In einem abgelegen Landhaus im Balkan. Zur gleichen Zeit. Dieser Besitz war in keinem Dokument der Organisation erwähnt gewesen. Und es wusste auch niemand davon. Nur Madam DeMurai kannte dieses Anwesen. Vor ihrem Rückzug hatte sie nicht einmal ihre engste Vertraute Mademoiselle Gabrielle darüber informiert. Aber jetzt planten sie von hier aus ihre Wiederauferstehung. Die Behörden, die dachten sie hätten die Organisation zerschlagen. Aber davon konnte wirklich keine Rede sein. Ihren Laptop hatten sie nicht konfisziert und da waren die wirklich relevanten Daten gespeichert. Sie hatte keine große Eile, aber ihr Netz wurde schon wieder aktiviert. Aus Südamerika und aus China hatte sie schon einige Sklavinnen zurückgekauft. Nur für ihren persönlichen Service. Diese beiden, Betty und Mary, die wollte sie auch wieder haben. Ihre gesellschaftliches Renommee, ihre Anerkennung und Beliebtheit in Allerhöchsten Kreisen, diese beiden Miststücke hatten alles zerstört. Aber sie hatte Zeit, ihr ging es gut, aber ihre Rachegelüste waren noch nicht befriedigt. Die beiden wollte sie behalten.

Das Landhaus war ähnlich ausgestattet wie ihre Burg in Südfrankreich. Neue Auszubildende waren auch schon eingefangen worden. Und Ärzte bekam sie auch genügend. Langsam wuchs das Imperium wieder, es waren ja auch nicht alle potentiellen Abnehmer ertappt worden. Und bei denen hielten sich die Strafen meistens in Grenzen. Sie waren ja alle tragende Säulen der Gesellschaft, die konnte man nicht so einfach in den Knast stecken, auch wenn mit dieser Hilton-Göre mal ein Exempel statuiert wurde. Es waren nicht alle so Öffentlichkeitsgeil und deshalb waren die meisten schon nach kürzester Zeit wieder auf Bewährung draußen.

Das Spinnennetz von Madame DeMurai machte sich wieder breit. Ihr fehlten zwar noch die großen Häuser in exquisiter Lage, aber das erste Grandhotel hatte ein Strohmann schon gekauft. ‚Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen‘ heißt es, bei ihr hielt sich die Mühe in Grenzen. Kontakte waren das „A“ und „O“. Und jeder, der nicht am öffentlichen Pranger gestanden war, hatte schon wieder vorsichtig Kontakt mit ihr aufgenommen. Oder sie mit dem Kunden. Die Vorteile waren für alle nur zu verlockend. Alle geheimen Wünsche, alle Phantasien der Kunden, Madame DeMurai und Mademoiselle Gabrielle setzten sie um. Der Trieb war bei den meisten doch stärker als die reine Vernunft.


Stefan blieb nach seiner Entlassung aus der Psychiatrie weiterhin bei seinen Eltern. Er ging kaum aus dem Haus. Wegen einer Operation hatte er immer noch keine Entscheidung getroffen. Er hatte zwar sexuelle Gefühle wie ein Mann, aber wenn er sich im Spiegel betrachtete, da sah ihn immer noch eine Frau an. Er trug immer noch Schuhe mit einem Absatz, meistens Pumps oder Stiefeletten. Zwar keine so extremen Absätze wie während seiner Gefangenschaft, aber sein Physiotherapeut hatte gemeint, dass er sich erst langsam wieder an ganz flache Schuhe gewöhnen musste, ansonsten bestehe die Gefahr, dass seine Sehne reißt. Und wenn er schon diese Schuhe tragen musste, hatte er auch meistens Damenkleider an. Irgendwie kam es ihm lächerlich vor, wenn er mit diesen hohen Schuhen und mit seinen großen Brüsten in Herrenkleidung rumlaufen sollte. Alle zwei Tage telefonierte er mit Mary. Der ging es noch schlechter. Da ihre männliche Geschlechtsorgane fehlten, bekam sie permanent männliche Hormone verabreicht. Sie hatte sich auch noch nicht operieren lassen.

Das Medieninteresse für die beiden war auch auf Null gesunken. Der erste Hype nach dem erscheinen des Buchs war auch abgeflaut und die Tantiemen flossen nur noch spärlich. Sie mussten sich entscheiden. Die Gagen für die Medienauftritte nach ihrer Befreiung hatten beide langfristig investiert. Mary bekam noch Unterstützung von seiner Familie aber Stefan musste sich wohl oder übel nach einem neuen Einkommen umsehen. In dem Plattenladen wollte er nicht mehr arbeiten, er hatte all seine Anteile an Dieter überschrieben. Er wollte sich nicht vorstellen, wie er in einem Laden zur Attraktion werden würde. Nur Gaffer kamen herein, fragten nach den CD‘s der volksdümlichen Hitparade, nur um einen Blick auf ihn zu erhaschen. In seiner Kleinstadt war das noch nicht vergessen. Am liebsten würde er bei einem Plattenlabel oder auch bei einem Verlag arbeiten. Beides war natürlich nicht besonders einfach zu finden, aber das war für ihn eigentlich Nebensache. Ein paar Monate würden ihn seine Eltern schon noch durchfüttern und sie sahen ja dass er sich um seine neue Selbständigkeit bemühte. Fast täglich schickte er Bewerbungen weg, regelmäßig flatterten Absagen ins Haus.

Er verließ kaum die Wohnung, bei jedem Schritt auf die Straße sah er ängstlich in alle Richtungen. Ihm war schon bewusst, dass seine ärgsten Folterknechte, die mit dem meisten Kapital, sich immer noch in Freiheit befanden. Täglich studierte er mehrere Tageszeitung (sogar das BLÖD-Blatt), ob nicht doch eine dieser Furien gefangen worden war. Es war doch schon fast ein Jahr her, dass er wieder frei war, die Angst konnte er trotzdem nicht ablegen. Mit Mary hatte er zwar den intensivsten Kontakt, aber auch mit vielen anderen ehemaligen Sklavinnen gab es gelegentliche Treffen im Internet. Das war eigentlich das schlimmste, diese Meetings. Jedesmal wurden sie weniger, jedesmal wusste einer von einer anderen, die Selbstmord begangen hatte. Dieser Gedanke war Stefan auch schon gelegentlich durch den Kopf gespukt. Aber damit hätten die Weiber dann doch gewonnen, und diesen Triumph wollte er ihnen nicht gönnen.

Seit einigen Tagen stand ihrem Haus gegenüber ein fremder VW-Bus. Bei jedem unbekannten Fahrzeug wurde Stefan ein wenig kribbelig, was auch verständlich war. Aber alles löste sich doch in Wohlgefallen auf. Ein junger Assistenzarzt war dort eingezogen. Er machte in der nächsten Großstadt in einem Krankenhaus seine Facharztausbildung zum plastischen Chirurgen. Stefan freundete sich mit ihm ein wenig an. Er war in etwa im selben Alter wie er selbst. Er lebte auch alleine und konnte bei Stefans Problematik mit fundierten Ratschlägen zur Seite stehen. Gelegentlich fuhr Stefan sogar mit ihm im Auto mit. Sie machten kleine Ausflüge in Gegenden, die Stefan nur noch dunkel in Erinnerung hatte, aus den Medienberichten nach seiner Befreiung und nach seinem fulminanten Auftritt in der Kochshow. Für solche Touren kleidete sich Stefan meist als Frau, das machte das wenigste Aufsehen. Fremde würden sie für ein Pärchen im besten Heiratsalter sehen. Lästige Blicke blieben so erspart. Stefan konnte jetzt auch schon wieder flache Schuhe anziehen, die Deformation seiner Sehne hatte sich zurückentwickelt. Mit täglichem Training und langsamen Absenken des Fußes hatte er das geschafft.

Nun sollte der letzte Schritt folgen. Ihre Brüste sollten wieder entfernt werden. Ludwig hatte sich seine Verstümmelung schon genau angesehen und war entsetzt über die Brutalität dieses Eingriffs. Andererseits konnte er aber auch seine Bewunderung über die Qualität der Arbeit nicht ganz verhehlen. „Eigentlich ist es schade, wenn man ein so tolles Kunstwerk wieder zerstören muss.“ Als er diesen Satz einmal zu Stefan sagte, wollte er Ludwig sofort die Freundschaft aufkündigen. Voller Entrüstung schnellte Stefan aus seinem Sessel hoch und wollte nie wieder etwas mit ihm zu tun haben. Aber Ludwig konnte ihn schnell wieder beschwichtigen. „iese Aussage bezog sich ausschließlich auf die Qualität der Arbeit. So formvollendet habe ich noch bei keiner Frau Brustvergrößerungen gesehen. Der Arzt muss wirklich eine Koryphäe gewesen sein. Das rechtfertigt aber immer noch nicht einen solchen Eingriff. Mein Professor will sich das auch noch ansehen und dann können wir einen Termin mit ihm absprechen. Jetzt setzt dich erst mal wieder. Wir trinken noch eine Tasse Tee und morgen sieht sich mein Professor das an.“

Stefan beruhigte sich und am nächsten Tag fuhren sie dann auch in die Klinik. Der Arzt schwärmte auch von der Qualität dieser Arbeit, machte aber für in zwei Wochen einen Termin fix.

Es war schon wieder tiefster Herbst und bevor er operiert wurde fuhren sie zusammen noch für einige Tage in die Berge. In einem kleinen Hotel stiegen sie ab. Jeder hatte ein eigenes Zimmer. Hübsch eingerichtet. Ein bisschen Alpenbarock, ein bisschen Postmodern. Um bei Kontrollen und auch beim einchecken in Hotels keine Schwierigkeiten zu haben, hatte er inzwischen einen neuen Ausweis bekommen. Sogar die Behörden waren ob seiner misslichen Lage entgegenkommend gewesen. Er hatte einen Pass auf den Namen Stefanie ausgestellt bekommen und nach dem Entfernen seiner Titten sollte er ganz einfach wieder zurückwechseln können. Hatten sie ihm wenigstens gesagt.

Er freute sich schon. Nach seiner Operation würde er wieder ein einigermaßen normales Leben führen können. Seine Sexualität würde auch wieder in normale Bahnen geraten. Vielleicht fand er auch wieder eine neue Freundin. Die letzten Male endeten die Beziehungen jedesmal in einem Fiasko. Er konnte sich einfach nicht mehr so öffnen, nicht mehr so nur genießen. Einmal hatte ihn eine Frau wegen seiner Brüste ausgelacht, eine andere, mit der er regelmäßig Kontakt im Internet hatte, bezeichnete ihn bei ihrem ersten Treffen gleich als perverses Schwein. Bei der gegenseitigen Vorstellung im Netz hatte er aber auch ein wenig geflunkert (naja, eher gelogen). Er hatte ein Photo aus der Zeit vor seiner Entführung als Porträt an sie übermittelt und zu seinem jetzigen Aussehen nur ein paar eher schwammige Bemerkungen gemacht. Leicht Feminin, etwas schlanker, etc, etc. Er fürchtete sich eigentlich selbst vor der Wahrheit. Seine Ex, die Birgit, war sowieso in Amerika geblieben, also kam er wieder auf seine schon in der frühesten Jugend bestens bewährte Handarbeit zurück. Von Nutten wollte er sich auch nicht blöde anmachen lassen.

Die letzten schönen Herbsttage erholten sie sich also in den Bergen. Ludwig hatte eine Menge Überstunden und so konnte er sich auch frei nehmen. Stefan war das mehr als Recht. Alleine, nur unbekannte Gesichter, wahrscheinlich würde ihn auch einer von den immergeilen Naturburschen von dem verrückten Bergvölkchen noch anmachen und dann war sie völlig hilflos. Aber mit Ludwig an ihrer Seite fühlte sie sich sicher. Bei den Wanderungen war ihre Ausrüstung eh ähnlich. Stefan musste halt noch immer einen BH tragen und auch seine Bluse hatte einen entsprechend weiblichen Schnitt. Den Hosen und den Bergschuhen war es egal, ob sie von einem Männlein oder Weiblein getragen wurden.

Stefan genoss diese Reise. Es war das erste Mal seit seiner Rückkehr, dass er mehr als einen Tag sein Elternhaus freiwillig verlassen hatte. Auf der Reise zu ihrem Feriendomizil hatte er noch einige Sachen eingekauft. Manchmal konnte er jetzt sogar schon ein wenig über seine Situation lachen, noch dazu wo ein Ende absehbar war. Deshalb wollte er es diesmal noch einmal so richtig Krachen lassen. In verschiedenen Boutiquen stellte er sich selbst zum ersten und auch zum letzten Mal eine verführerische Garderobe zusammen. Kleider, Blusen, Spitzen-BH, Pumps und Stiefel, nur vom feinsten. An ihrem Urlaubsort kauft er sich sogar ein Dirndl.

Tagsüber machten sie knackige Bergtouren, den Abend genossen sie bei einem schönen Glas Wein in einer der unzähligen Restaurants und Bars. Sie fielen ziemlich auf da sie fast die einzigen Gäste um diese Zeit waren. Die Wirtin in ihrem Hotel fragte Stefan(ie) gelegentlich, ob ihr diese Touren nicht zu anstrengend seien, da sie jeden Tag doch von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang unterwegs waren. „So was halten ja manche Männer nicht aus“ war auch eine der Anmerkungen. Und wie erwartet wurden auch die einheimischen Jungbullen auf sie aufmerksam. Wenn sich einer von ihnen ihrem Tisch zu einem kurzen Gespräch näherte, egal ob es um das tolle Herbstwetter oder um die Schönheit der Frauen im allgemeinen ging, er konnte sich darauf verlassen, dass sie ihm mindestens einmal wie aus Zufall über seinen mächtigen Vorbau streiften. Stefan ließ es geschehen, er spielte mit ihnen, sollten sie sich doch ihr Maul zerreißen. Er brezelte sich aber auch entsprechend auf. Immer toll geschminkt und immer mit seiner neuen Garderobe eine auf Verführung machende Frau. Wenn er dann im Bett lag konnte er über die absolut phallusgesteuerten männlichen Nervenbündel nur lachen, sich selbst befriedigend schlief er dann auch immer sehr gut. Er freute sich schon darauf wieder zu den Phallusgesteuerten zu gehören.
Eines muss noch erwähnt werden. Seine Mutter, die war immer noch nicht über den Schock was sie mit ihm und aus ihm gemacht hatten, hinweggekommen. Jeden Abend musste er sie anrufen und bestätigen, dass es ihm noch gut geht.

Der Tag der Rückreise. In drei Tagen sollte er in der Klinik eintreffen. Zum Abschied gab er sich noch der Wirtin ihrer Unterkunft zu erkennen, natürlich nur unter dem Mantel der absoluten Verschwiegenheit sagte er ihr seine schreckliche Wahrheit. Voller Entsetzen hörte sie die Geschichte, und versprach hoch und heilig, niemanden davon etwas zu sagen. Jetzt, wenn sie beide abreisten, würde es wenigstens für die nächsten Tage noch genug Gesprächsstoff hier geben. Ihr wurde nun auch klar, wo jeden Morgen die Spritzer auf dem Lacken der jungen Frau hergekommen waren. Stefan lachte bei diesem Gedanken herzlichst in sein innerstes. Bevor sie abfuhren, sagte er seiner Mutter noch Bescheid.

An diesem Tag hatten sie keine Tour mehr gemacht. Über kleine Landstraßen, vorbei an idyllischen Orten fuhren sie zurück. Sie hatten genügend Zeit. Sie hatten sich erst für den Abend angekündigt und Stefans Mutter würde ihnen dann auch sicher ein schönes Abendessen auffahren. Und dann noch zwei Tage. Nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen würde, musste sie sich sowieso schonen. Da wollte er dann ihre neuen chicen Klamotten bei einem Online-Kaufhaus verhökern. Auch wenn er dabei kräftig draufzahlen würde, der Spaß war es ihr Wert gewesen. Gemütlich ging es durch die Lande. In einem kleinen Landgasthof aßen sie zu Mittag. Die Preise waren unglaublich. Für das selbe Geld, dass er in seiner Kleinstadt schon für ein Bier bezahlen musste konnte er sich hier schon fast einen Rausch ansaufen. Aber das war nicht seine Intention. Seit seiner Befreiung hatte er die Finger von allen Drogen gelassen. Die Psychopharmaka, die sie immer noch einnehmen musste, waren Betäubung genug.

Nach dem Essen unterhielten sie sich noch eine Weile, ließen die Reise noch einmal Revue passieren. Sie waren beide froh, dass sie sich diese Zeit genommen hatten und Stefan war auch glücklich in Ludwig einen wahren Freund gefunden zu haben. Nach einem Kaffee ging es weiter in Richtung Heimat. Noch etwa zwei Stunden und der endgültige Countdown zu seiner Rückkehr in ein normales Leben konnte einsetzen.

Aber nach etwa 10 Minuten begann der Motor zu ruckeln und blieb dann nach einigen verzweifelten Versuchen der Wiederbelebung mit einem lauten Knall stehen. Mitten in der Pampa, weit und breit kein Haus und Handynetz existierte hier auch nicht.

„Na Danke, das kann dauern bis uns hier jemand findet. Kennst du dich mit Motoren aus?“ kam die Frage von Ludwig. Stefan hatte schon an seinen ersten Autos selbst rumgeschraubt, aber das waren alles ziemlich alte Fahrzeuge mit noch sehr wenig elektronischer Steuerung gewesen. Und es half auch meistens einer seiner Freunde mit, der die Ausbildung zum Automechaniker schon abgeschlossen hatte. Er hatte sich zwar einiges von ihm abgesehen, aber als Fachmann wollte er sich selbst nicht bezeichnen. Er öffnete die Motorhaube. Alles komplett verbaut war der erste Eindruck. Er sah keine losen Kabel oder Schläuche, Öl tropfte auch nirgend, also wahrscheinlich ein Elektronik Schaden. Und da waren sie hier aufgeschmissen.

Ludwig öffnete die Schiebetür an der Seite und suchte nach etwas.

„Kannst du mal das Warndreieck rausholen, es muss irgendwo hinten unter den Koffern sein. Wenn das jemand sieht, hält er wahrscheinlich eher an als wenn wir nur hier herumstehen. Machst du es bitte?“

„Ja klar.“ Stefan öffnete die große Heckklappe. Ihr ganzes Gepäck stapelte sich über dem kleinen Fach mit dem Warndreieck und dem Verbandkasten. Stück für Stück stellte er es auf die Straße.

Da hörte er von hinten ein Auto kommen. Wild gestikulierend stellte er sich auf die Straße. Ein kleiner Sportwagen mit einer hübschen Frau am Steuer passierte ihren Bus und hielt dann davor. Ludwig spurtete sofort zu ihr, Stefan beobachtete alles aus der Ferne.

u kannst wieder alles einräumen, die Dame nimmt uns bis zum nächsten Ort mit. Da können wir dann eine Werkstatt anrufen.“ Laut rief ihm Ludwig die freudige Nachricht zu. Stefan begann sofort wieder mit dem Einschichten der Koffer und Taschen. Ganz in seine Arbeit versunken hörte er nicht wie Ludwig mit der Dame zu ihrem defekten Fahrzeug kamen.

„Na Betty, da staunst du aber wie klein doch die Welt ist. Und sie hält immer wieder neue Überraschungen bereit.“

Wie vom Blitz getroffen stand er nun da. Diese Stimme kannte er nur zu gut. Dieser Ton wird sich nie mehr aus seinem Gedächtnis löschen lassen. Mademoiselle Gabrielle stand ihm gegenüber. Sie war nicht mehr zum wiedererkennen. Ihre schwarze Mähne war einem blonden Kurzhaarschnitt gewichen, ihr sonst eher streng geschminktes Gesicht verbreitete einen fast lieblichen Charme. Die große Sonnenbrille verdecke ihre kalten Augen. Stefan war zu keiner Bewegung mehr fähig. Wie ein Backflash kam das ganze Grauen zurück.

„Willst du deine Herrin nicht angemessen begrüßen?“ Höhnisch wie immer sprach sie ihn an. Wie Lots Frau kam sich Stefan vor. Bevor er auch nur die geringste Regung zeigen konnte hatte ihm Ludwig schon eine Spritze verpasst. Er war einer der hoffnungsvollen Nachwuchsärzte für das neue Imperium des Grauens. Es war zwar keine Betäubungsspritze aber doch ein sehr kräftige Beruhigungsmittel gewesen das er ihm gespritzt hatte. Widerstandslos ließ er sich nun in den Bus zurückführen. Ludwig legte den Schalter, der das Stottern des Motors verursacht hatte, wieder in die normale Stellung und der Wagen fuhr problemlos weiter. Ein Schleier legte sich über Stefans Gehirn. Er sah zwar noch die Landschaft vorbei huschen, nahm aber nichts mehr auf.

Während ihrer Abwesenheit waren auch Möbelpacker in Ludwigs kleine Wohnung gekommen und hatten alles ausgeräumt. Stefans Mutter erwähnte das auch bei einem der Telefonate mit ihrem Sohn. Aber Ludwig hatte Stefan schon bei ihrer Abreise gesagt, dass er eine Unterkunft in der Nähe des Klinikums gefunden hatte und nach der Rückkehr dort einziehen würde. Mit dieser Nachricht konnte er seine Mutter wieder beruhigen.

Jetzt war Schluss mit dem gemütlichem über die Lande tuckern. Der Platz für den Überfall auf Stefan war mit Bedacht ausgewählt worden. Einerseits ohne Handynetz, andererseits nur ein ganz kurzes Stück von einer Autobahnauffahrt entfernt. Das Handy war ihm natürlich auch abgenommen worden und die SIM-Karte wurde noch an Ort und Stelle zerstört. Was Stefan ebenfalls nicht mehr wahrnahm war das Wechseln der Nummernschilder. Mit einem identisches Fahrzeug der Organisation wurden einfach die Kennzeichen vertauscht und ihr Bus würde verschwinden. Bei der Videokontrolle an der Grenze tauchte ihr Auto nicht auf und die getönten Scheiben verhinderten einen Blick in das Innere. Und das Schengener Abkommen erleichtere natürlich das Verlassen von Deutschland.

An einem abgelegenen Rastplatz wurde Stefan noch umgezogen. Wie bei einer Marionette konnten sie alles mit ihm machen. Gabrielle, die am verabredeten Platz schon wartete, wählte das von Stefan selbst gekaufte Dirndl aus. Da er dazu aber erst ausgezogen wurde, verpasste ihm Ludwig noch eine weitere Spritze. Eine Windel zogen sie ihr auch gleich an, unter dem weiten Rock fiel das nicht auf.

Sie fuhren die ganze Nacht durch. Da in seinem Pass ja auch das Augenscheinlich richtige Geschlecht eingetragen war, verliefen alle weiteren Grenzübergänge auch problemlos. Sie hatten ihn nach hinten gelegt und zu den Kontrolleuren wurde sie einfach als total erschöpfte Freundin des Fahrers ausgegeben. Bevor sie von Stefans Mutter bei der Polizei als vermisst gemeldet wurden, hatten sie schon Österreich verlassen und waren auf den Weg zurück ins Drangsal.


Fortsetzung geplant (falls erwünscht)
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jung-sklave
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  RE: Die Rückkehr Datum:20.07.07 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Setz es ruhig mal fort
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junger_Diener_NRW Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Rückkehr Datum:20.07.07 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


toll das du die Story fortsetzt
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Die Rückkehr Datum:20.07.07 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Story ist das ,bitte nicht zu lange

mit dem weiterschreiben warten !!!

Gruß Brumbear
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WinniWin Volljährigkeit geprüft
Keyholder



Nimm das Leben nicht so ernst, ist ja nicht von Dauer!

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  RE: Die Rückkehr Datum:20.07.07 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story!
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Rückkehr Datum:21.07.07 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wincero,

muß er wieder das gleiche jetzt durchleiden oder wird er bälder befreit. wie man sich in freunde irren kann. er wurde verkauft. was hat der freund dafür bekommen?

werden seine eltern mißtrauisch werden und ihn suchen?

danke daß du weitermachst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Die Rückkehr Datum:21.07.07 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das fortsetzen der Story.

Zitat

Fortsetzung geplant (falls erwünscht)

Wie kannst du nur so was dummes fragen? Natürlich wünschen wir uns eine Fortsetzung!

Betty bzw. Stefan hat es also wieder erwischt und sie/er wurde Entführt.

Bei seiner neuen/alten Herrin wird er jetzt einiges erleben.

Bin auf sein weiteres Leben gespannt.
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Gruss vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 21.07.07 um 01:15 geändert
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Die Rückkehr Datum:23.07.07 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


2.

Neue Person

Der Schmied


Gegen Mittag des nächsten Tages erreichten sie ihr Ziel. Stefan kam auch wieder zu Kräften, die Wirkung der Spritzen ließ nach. Nach dem die letzte Grenze passiert war hatte ihn Mademoiselle Gabrielle ganz fachgerecht gefesselt. Er hatte furchtbaren Hunger und Durst.

Rüde wurde er aus dem Fahrzeug gezogen und an einer Kette in das große Anwesen gezerrt. Über eine steile Treppe ging es runter in den Keller. Durch eine offene Tür sah er schon wieder diesen kalten Edelstahl wie aus seiner Ausbildungszeit glänzen. Gefesselt wie er war wurde er über die Schwelle gestoßen und hinter sich hörte er die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss fallen.

‚Endlich wieder zu Hause.‘ Fatalistisch waren seine Gedanken. Was würde hier nun wieder auf ihn warten? Mühsam rappelte er sich auf, schaffte es, dass Wasser aus dem Hahn lief und stillte erst mal seinen Durst. Er sah sich sein neues Gefängnis genauer an. Es sah wirklich seiner früheren Zelle gleich. Er legte sich auf die dünne Schaumstoffmatte und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Flucht, soweit kannte er diese Furien bereits, an Flucht war vorerst nicht zu denken.

‚Wieso haben sie sich wiederum gerade mich ausgesucht? Warum muss ich immer die Arschkarte ziehen? Was wollen sie mir denn noch alles antun?‘ Verzweiflung brachte nicht annähernd das zum Ausdruck was er fühlte. Er begann hemmungslos zu flennen, die salzigen Tränen verschmierten sein Gesicht.

Nach kurzer Zeit wurde dann das Licht ausgeschaltet. Irgendwann schlief er auch ein. Immer noch gefesselt und mit seinem Dirndl bekleidet schlief er sehr unruhig. Immer wieder schreckte er hoch, hoffte darauf, nur in einem schlechten Traum gelandet zu sein, aber jedes mal wieder spürte er die Ketten um seine Arme und seine Beine, das Lederband um seinen Hals und diese ekelhafte, vollgepisste Windel um seinen Hintern. Er stank jetzt auch schon gewaltig. Nach der langen Zeit ohne die Möglichkeit auf die Toilette zu gehen, waren es nicht nur flüssige Ausscheidungen gewesen, die sich nun um seinem verschlossenen Arsch
verteilten. Ihm graute vor sich selbst. Sie wussten, wie man hier jedem mit einfachsten Mitteln seiner Würde berauben konnte.

Das Licht ging wieder an, ein vierfacher lauter GONG riss ihn aus seinem Selbstmitleid. ‚Verdammte Scheiße, das geht ja auch wieder los.‘ schoss es ihm durch den Kopf. Er war ja während seiner Ausbildungszeit dermaßen konditioniert worden, dass er nur auf einen Gong reagierte, auf einen Wink mit dem kleinen Finger zu springen begann.

‚Viermal Gong, was heißt denn das nun wieder?‘ Es war doch schon eine ganze Weile her, das solche Impulse für ihn zum Alltag gehörten und er nicht mehr darüber nachdenken musste, was sie zu bedeuten hatten.

‚Viermal Gong!‘ Er überlegte krampfhaft, einen Fehler wollte er nicht schon an seinem neuen ersten Tag begehen, die drakonischen Strafen waren ihm noch in schrecklichster Erinnerung. ‚Ach ja, in die Ecke, hinknien, mit dem Kopf zur Wand‘

Schnell, wenigstens so schnell wie es mit seinen Fesseln möglich war, stellte er sich in die Ecke und ließ sich auf die Knie sinken. Er hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Trotz seiner eigenen Körperausdünstungen erkannte er am Parfum, dass Mademoiselle Gabrielle hereinkam. Ihm wurde wieder Angst und Bange. Mit der war nie gut Kirschen essen gewesen, nicht umsonst war er zur Salzsäule bei dem ersten Wiedersehen erstarrt.

„Typisch undankbare Schlampe. Keine Körperbeherrschung, es stinkt hier ja wie im Schweinestall. Aber das wirst du schnellstens wieder lernen, du kannst dich sicher noch daran erinnern.“ Ein gespenstisches Lachen folgte. „Mach ihr erst mal die Fesseln ab und dann bringst du sie zum Duschen. Bevor sie ihre neue Uniform bekommt, zeigst du sie mir erst noch mal. Und die Haare kannst du ihr auch gleich abrasieren. Und alles ein wenig plötzlich.“ Ein Hieb mit einer Reitgerte auf Bettys Rücken zeigte die endgültige Rückkehr in das Reich des Bösen an.

Mademoiselle war nicht alleine gekommen, eines der Mädchen musste sie begleiten. Die löste nun die Ketten und hängte noch für den Weg in die Dusche eine Hundeleine an Stefans Halsband. Beim aufstehen sah er seine Leidensgenossin an. Ein Stich ins Herz traf sie. Mit weit aufgerissenen Mund starrte er das Dienstmädchen an. In allen Regenbogenfarben schillerte ihr Gesicht, die Augen fast zu geschwollen, bei jeder Bewegung leise stöhnend. Aber es war dennoch eindeutig sein Freund Walter, seine Mitgefangene Mary stand ihm gegenüber.

Amüsiert verfolgte Gabrielle das Schauspiel. „u siehst, dass wir uns um unsere Mitarbeiter wirklich kümmern. Wir lassen niemand in der bösen Welt da draußen alleine. Du bist doch froh, dass du wieder hier bist, oder Mary?“ Ätzend war die Erklärung gewesen, vor Menschenverachtung nur so strotzend.

„Jawohl, Gnädige Herrin, es ist schön, dass Sie sich um mich wieder kümmern.“ Ganz leise kamen die Wort zwischen ihren aufgeplatzten Lippen hervor. Sie machte dann auch noch diesen elendiglichen Knicks. Stefan wurde immer geschockter. Und er stand vor einem großen Rätsel.

‚Wie kommt denn Walter nur hier her? Wir haben doch vor meinem Urlaub noch telefoniert und so einfach ist es ja nicht, eine Person innerhalb kürzester Zeit aus den USA zu entführen und nach Europa zu bringen.‘ Noch dazu bei einer so öffentlichen Person wie sie beide es waren. So eine Schiffsreise, wie bei der, mit der er selbst nach Amerika verfrachtet worden war, die dauert erheblich länger. Stefan stand wahrlich vor einem Rätsel.

Er konnte nicht mehr seiner Überraschung nachhängen, ein Zug an seinem Halsband zeigte ihm den Weg. Walter, oder jetzt besser wieder Mary führte ihn aus seiner Zelle. Mademoiselle Gabrielle ging einen anderen Weg. Mary und Stefan waren nun allein. Schnell ging Stefan ganz nah zu Walter hin und flüsterte ihm ins Ohr: „Wie kommst du denn hier her? Ich dachte, du wolltest in eine Klinik und dich operieren lassen?“

Laut und deutlich kam die Antwort von Walter. „Es ist dem Dienstpersonal nicht gestattet, sich zu unterhalten. Ich werde deinen Verstoß unverzüglich bei der Gnädigen Herrin melden.“

War der jetzt komplett durchgedreht? Stefan verstand überhaupt nichts mehr. Gut, er wusste selbst aus eigener böser Erfahrung dass in den Gebäuden der zwei Halbgöttinnen - so kamen sie sich wenigstens selber vor - alles mit Videokameras überwacht war, aber deshalb gleich ein solches Tamtam machen, das war für ihn nicht mehr nachvollziehbar. Es gibt immer Mittel und Wege, sich über bestimmte Regeln hinwegzusetzen, aber mit diesem Auftritt von Mary war natürlich alles verbaut. Stumpf vor sich hin sinnierend stapfte er hinter ihr her. Walter war wieder Vergangenheit, Mary allein führte ihn zurück in den Abgrund der Verzweiflung.

Sie kamen in die Dienstbotendusche. Mary riss ihr das Dirndl vom Leib und schmiss die Fetzen in einen Abfalleimer. Die schwere Windel hinterher. Mit dieser Aktion vollzog sich auch wieder der erste Wandel von Stefan zu Betty. Es war so beschämend, so erniedrigend, was sie wieder mit ihm machten. Bei der Fernsehsendung, da konnte er noch ausflippen, da kam er sich so missbraucht vor. Er war eben ein Medienereignis das von allen ausgeschlachtet wurde. Immerhin wurde er da aber noch sehr gut bezahlt.

Nackt stand er unter der Dusche. Mary zog eine Gummischürze über ihre neckische Zofenuniform und ihre Heels vertauschte sie mit Gummistiefel. Dann griff sie sich als erstes einen Schlauch und spülte den ärgsten Schmutz von ihm runter. Das war jetzt schon wieder wie in den „guten alten Zeiten“. Nur noch fremdbestimmt sollte sie wieder funktionieren. Stefan war nicht festgebunden, er hätte sich wehren können, aber das war ihm im Moment doch zu riskant. Der erste grundlose Schlag auf seinen Rücken hatte ihm schon die Richtung aufgezeigt und das Gesicht von Walter sprach auch Bände. Der kam nun mit einer Bürste und einen Schwamm auf ihn zu, seifte ihn von oben bis unten ein und schruppte ihn gründlich ab. Auch seine inzwischen wieder schulterlangen Harre wusch sie ihr. Das letzte mal für lange Zeit. Mit einem flauschigen Badetuch wurde er noch abgetrocknet und sogar seine Haare föhnte sie trocken. Eigentlich alles in allem ein Service wie in einem erstklassigen Wellnesshotel.

Damit war aber nun Schluss. Stefan setzte sich auf einen Stuhl und Mary stutzte ihre Haare wieder auf die drei Millimeter für die Perücke. Stefans Haare wanderten ebenfalls in den Abfall, danach noch einmal kurz abduschen, um die feinen Härchen abzuspülen. Noch mal kurz abtrocknen und schon wurde wieder die Hundeleine eingehängt und ab ging es zur Vorstellung bei den Damen.

Im Speisezimmer saßen die noch beim Frühstück. Alleine der Anblick des reich gedeckten Tisches ließ bei Stefan das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er hatte immer noch nichts gegessen, nur ein wenig Wasser hatte er getrunken. Drei Leute hockten noch um die Tafel. Madame DeMurai, Mademoiselle Gabrielle und dieses Oberarschloch Ludwig. Mary machte sofort wieder einen ganz tiefen Knicks, Stefan blieb einfach stehen.

„Betty, willst du dich nicht zu uns setzen. Du hast doch sicherlich auch Hunger.“ Vor Schleim triefend kam die Einladung von Madame DeMurai. Das ließ sich Stefan nicht zweimal sagen. „Gerne“ kam die kurze Antwort von ihm. Ein wenig schüchtern setzte er sich an den Tisch. „Mary, bring doch bitte unserem Gast noch ein Gedeck. Möchtest du auch Saft und hättest du lieber Kaffee oder Tee?“ war noch die an ihn gerichtete Frage. Jetzt verstand Stefan gar nichts mehr. „Kaffee“ kam die leise Antwort. Sie hatten ihn entführt und auch schon wieder fast in ihr Sklavensystem eingegliedert und jetzt saß er mit den schlimmsten Menschenverächtern, die er bisher kennen gelernt hatte an einem Tisch um ein wenig Smalltalk zu machen.

Mary brachte ihm einen Teller, ein Glas frisch gepressten O-Saft und eine Tasse Kaffee. Das letzte mal, dass er mit Madame zusammen einen Kaffee getrunken hatte war anschließend furchtbar in die Hose gegangen. Er konnte sich noch gut an das kleine Restaurant über dem Genfersee erinnern, an diesem Abend wurde er in das System Komplettausbeutung eingegliedert.

Er wurde von Mary bedient. Sie legte ihm Käse und Wurst auf seinen Teller, köpfte sogar das Ei für ihn. Kaum war seine Tasse leer, schenkte sie schon wieder nach. Ein wenig nervös begann er zu essen, etwas bizarr sah das ganze schon aus. Die Damen, elegant wie immer gekleidet, Ludwig so leger wie er ihn kennen gelernt hatte und er selbst komplett nackt mit am Tisch sitzend. Seine großen Brüste hingen schwer nach unten, ohne BH hielt er das nie lange aus. Die drei beobachteten ihn, kein Wort wurde gesprochen. Nachdem er satt war, winkte Gabrielle ihre Zofe zu sich. Mary beugte sich nach vorne, Mademoiselle flüsterte ihr was ins Ohr. Mary knickste, hatte einen noch verschreckteren Blick als bisher. Stefan sah das alles auch mit steigender Unruhe.

Sie kam zu ihm rüber, stellte sich hinter ihn und machte ihm ein Zeichen sich zu erheben. Mary kniete sich vor ihn hin und nahm seinen schlappen Phallus in den Mund. Hingebungsvoll begann sie an ihm zu lecken, schnell wurde er hart. Stefan wollte das nicht. Er selbst musste solche Dienste ja auch schon machen, aber bei ihm selbst in aller Öffentlichkeit, das war ihm mehr als peinlich. Noch dazu von seinem Freund, der dazu gezwungen wurde. Er zog ihn wieder aus seinem Mund und schob Mary beiseite. Das sahen die Damen aber als Zeichen, um andere Seiten mit ihr aufzuziehen.

u hast wohl keine Lust dich hier verwöhnen zu lassen. Dann wirst du eben wieder auf deinen alten Status eingestuft. Mary, bring uns mal die passenden Teile und du schaust, dass du gefälligst ins Eck gehst und dort in angemessener Stellung wartest. Aber ein wenig plötzlich.“ Der Ton und die Stimmung hatten sich schlagartig verändert. Jetzt kannte sie Stefan wieder. Die Angst kam nun endgültig zurück. Schnell ging er in eine Zimmerecke und kniete sich hin. Er wollte sich in Richtung der Wand drehen, doch Mademoiselle Gabrielle hatte was dagegen.

„Wir wollen schon was sehen, dreh dich zu uns her.“ Beschämend lief das wieder ab. Sein immer noch erigierter Penis zeigte in Richtung des Tisches, sein nun knallroter Kopf sah tief beschämt auf den Boden. Er hörte Mademoiselle Gabrielle kommen, ihre schwarzen Stiefel erschienen in seinem Blickfeld. Er sah auch die Spitze ihrer Gerte. Himmelangst wurde ihm. Er wagte nicht nach oben zu sehen. Seine Arme hingen seitlich herunter. Zu keiner Bewegung fähig wartete er. Er sah wie sich die Rutenspitze hob. Sein Pimmel wurde noch härter. Belustigt sah Mademoiselle Gabrielle auf ihn runter. Der Trippelschritt von Mary kam zurück. Metall hörte er scheppern.

„Irgend etwas passt hier noch nicht. Mary, wo liegt hier der Fehler?“

er Pimmel ist zu groß, Gnädige Herrin“ war die schüchterne Antwort. „er passt so nicht in die Hülse.“
Direkt Überraschend kam das nicht, aber die Hoffnung, dass ihm das erspart bleiben würde, hielt bis zuletzt. Er begann zu zittern. Kalter Schweiß trat aus allen Poren. Erst dieser fast herzliche Empfang mit gemeinsamen Frühstück und nun wieder zurückgestuft auf ein geschlechtsloses Nichts. Immer unheimlicher wurden ihm diese Weiber. Was wollten sie mit ihm machen? Mary war das schrecklichste Beispiel einer kompletten Vernichtung jeglichen Mannseins. Nur der Gedanke an den ersten Anblick von ihr, wie er sie das erste Mal nackt gesehen hatte, steigerte seine Angst ins unermessliche. Komplett kastriert war sie geworden. Was er dabei aber überhaupt nicht verstehen konnte, sein Pimmel wurde bei diesen Überlegungen noch länger, seine Eichel schob sich zu unglaublicher Größe hervor. Eigentlich hätte er mit einer gegenteiligen Reaktion rechnen müssen, aber schon der Gedanke daran, dass er in Zukunft keinen Zugriff mehr auf sein Geschlecht haben würde, ließ ihn unglaublich geil werden.

Mademoiselle Gabrielle beendete seine Phantasien. Mit einigen kräftigen Hieben auf sein Gemächt holte sie ihn wieder schmerzhaft in die Wirklichkeit zurück. Mary schob ihm eine Metallhülse über seinen nun wieder zur Räson gebrachten Wurm und verschloss ihn mit einer Kette um seine Hüfte. Dieser Käfig hing aber immer noch ziemlich locker um ihn, wahrscheinlich nur ein Provisorium. Er musste aufstehen, seine Arme wurden mit Handschellen auf den Rücken gebunden.

u kannst sie jetzt zum Schmied bringen. Der weiß schon was zu machen ist. Nur ihre Titten braucht er noch nicht beringen, das machen wir selbst.“

„Jawohl, Gnädige Herrin“ kam es wieder sehr schüchtern von Mary.

„Und was sagst du?“ Gefolgt von einem leichten Hieb auf seinen wieder verheilten Rücken wurde die Frage an Stefan gerichtet. Nur noch ein paar leichte Narben waren ihm von seinem letzten Aufenthalt in den Fängen dieser Frauen geblieben. Aber sie arbeiteten schon wieder daran, seinen Rücken auf Vordermann zu bringen.

„Vielen Dank, Gnädige Herrin.“ Mit viel Überwindung brachte er diese vier Worte hervor.

„Na geht doch, ist doch gar nicht so schlimm. Und ich habe gedacht, du hättest alles verlernt.“ Wieder dieses gehässige Lachen als Abschluss, ein erneuter Hieb zeigte ihnen an, dass sie jetzt gehen konnten.

Stefan wurde nach draußen geführt. Empfindlich kalt war es hier. Mary war in ein langes Zofenkleid gehüllt aber Stefan war immer noch komplett nackt. Barfuß über spitze Steine ging es über den Hof zu den Wirtschaftsgebäuden. „Bitte nicht so schnell“ flehte er Mary an. Doch die schien ihn gar nicht zu hören. Nach einigen Minuten ging es in eins der Gebäude. Überall Eisen, ein loderndes Feuer in der Esse, ihr Ziel.

as ist also die Neue. Bring sie mal her. Was soll ich mit ihr machen? Komplett bearbeiten oder wie weit soll ich gehen?“ Der Schmied wartete auf Angaben.

„Sie sollen alles außer den Tittenringen bei ihr machen, Gnädiger Herr.“ Mary war dermaßen devot, es tat schon fast weh.

ann machen wir sie mal fest. Du hältst sie fest und ich fixiere sie. Und wenn du es nicht richtig machst, kannst du dein blaues Wunder erleben.“ Was sollte der schon noch passieren, so wie die eh schon aussah. Und Betty war klar, das Widerstand hier eh zwecklos war. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Mary zog sie zu einem Metallgestell. Mit Gurten wurde sie von Kopf bis zu den Füßen so fixiert, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.

„Soll das hier auch richtig gemacht werden?“ Dabei zeigte der Schmied auf das wackelige Teil dass Stefans Geschlecht verdeckte.

„Jawohl, Gnädiger Herr, es soll so gemacht werden, dass es nicht mehr abgenommen aber noch mit einem Schaumreiniger gereinigt werden kann.“ Jetzt wurde es Stefan doch mehr als Mulmig. Ihr früherer KG war immer noch abnehmbar gewesen, manche der Herrinnen wollten sich ja auch mit ihm vergnügen. Aber gar nicht mehr zum entfernen, das ging doch über seine Vorstellung. Er begann zu protestieren. „as dürft ihr nicht machen. Walter, bitte sag ihm, dass so etwas nicht geht. Die Damen wollen das nicht. Es ist sicher ein Fehler, wenn er so was macht.“

Der Schmied hörte sich das eine Weile an, dann forderte er Mary auf, ihr Höschen auszuziehen. Das steckte er Betty in den Mund und klebte ein Tape darüber. Still und starr hing Stefan nun in dem Gestell.

Er nahm Maß, ging nach hinten und kam mit diversen Edelstahlteilen zurück. Es waren lauter Halbkreisförmige Teile in verschiedenen Größen. Zuerst legte er zwei dieser Schalen um seinen rechten Arm. Die Schelle saß recht locker. Danach suchte er die Teile für den linken Arm aus. Genauso verfuhr er mit seinen Beinen. Als letztes wählte er noch einen Halsreif aus. Er machte einige Markierungen auf die Teile und verschwand wieder.

Bei der Rückkehr sah Stefan, dass er einige Ringe an die Halbschalen geschweißt hatte. Er probierte noch mal aus und schien zufrieden zu sein. Jetzt verband ihm Mary die Augen. Der Schmied legte ein Lederband um sein erstes Handgelenk. Darüber steckte er dann die Schellen. Mit einer Zwinge wurde sie fixiert. Die Zwinge war auch der Minuspol für das Schweißgerät.

Stefan hörte es knistern, er spürte wie es warm um sein Handgelenk wurde. Dann schwappte etwas Nasses über seinen Arm, die Hitze war wieder weg. Noch einmal das gleiche Prozedere an der anderen Naht. Wieder zum Schluss der Wasserschwall. Die erste Schelle war unlösbar befestigt. Bei dem anderen Arm das gleiche. Die Beine und sein Hals wurden genau so behandelt. Es wurde zwar jedes mal ein wenig heiß, verbrannt wurde er aber nirgends. Zum Abschluss entfernte der Schmied noch die Lederbänder unter seinen neuen Fesselringen.

Nun noch die empfindlichste Stelle. Der Schmied zog das Provisorium von seinem Pimmel. Er nahm ihm auch die Augenbinde ab, sie sollte ja sehen wohin sein Weg ging. Mit wachsendem Entsetzten harrte Stefan dem kommenden. Komplett weggesperrt, das wollte und das konnte er sich nicht vorstellen. Dem skeptischen Blick des Schmied nach zu urteilen, hatte auch der Bedenken.

as kann ich hier so nicht machen, die ist ja nicht verstümmelt. Da muss erst die Vorhaut weg, dann kann man ihn dauerhaft einschließen. Was meinst du, wie der zu stinken beginnt, wenn sich hier der Schmutz darunter sammelt.“

War jetzt Erleichterung angesagt oder wollten sie ihn verstümmeln. Jedenfalls blieb ihm fürs erste der dauerhafte Verschluss erspart. Es war so auch noch genügend Trauma, dass sie für ihn hier bereithielten. Vorerst schoben sie das Provisorium wieder über seinen Phallus. Der Schmied löste die Fixierung von der Montagehalterung, Betty war mit einfachen Mitteln nun wieder in allen Stellungen zu fesseln. Für den Weg zurück bekam sie nur eine Kette zwischen ihre Arme, die auch an ihrem Halsreif eingehakt wurde. Das durchgesabberte Höschen zog sich Mary wieder an.
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  RE: Die Rückkehr Datum:23.07.07 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Das lässt für Stefan nichts Gutes erwarten. Da die Schellen leicht locker sind,

(Lederbänder unter den Schellen, welche wieder entfernt wurden) werden sie am Körper scheuern.

In Zukunft muss er nicht nur das Gewicht der Eisenteile mit sich herumtragen,

sondern ist auch für Fixierungen aller Art schon vorbereitet.

Wird er jetzt verstümmelt, oder entscheiden sich die Herrinnen dafür, in komplett in eine Frau zu verwandeln?

Dann käme statt Keuschheitsschelle ein Keuschheitsgürtel zum tragen.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Rückkehr Datum:23.07.07 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


das soll jetzt entgültig sein.

beim seinem besten stück hat er noch glück. aber wie lange?
wie schnell wird es gehen bis die vorhaut entfernt wird?


wird man ihn jemals finden können? wird er wieder befreit werden können?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 23.07.07 um 22:57 geändert


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  RE: Die Rückkehr Datum:27.07.07 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Moin wncicero,

die Fortsetzung deiner Geschichte "Ab in den Süden" finde ich sehr gelungen!

Leider habe ich die Ursprungsgeschichte in diesem Forum nicht entdecken können.
Gibst du mir bitte einen Hinweis, wo der erste Teil zu lesen ist.

Ergänzung: Vielen Dank für deine pers. Nachricht an mich, habe zwztl. geantwortet.
lg

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 29.07.07 um 16:50 geändert
Sarah
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  RE: Die Rückkehr Datum:31.07.07 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


3;

Mary lieferte ihn wieder bei den Damen ab und sagte ihnen, welche Bedenken der Schmied geäußert habe und deshalb sei sie noch nicht endgültig verschlossen.

Gabrielle übernahm die Initiative. „Na gut, dann lassen wir sie eben mit einem abnehmbaren rumlaufen. Aber das Provisorium wechseln wir aus. Hol mal eine passende Schelle.“

Stefan stand immer noch frierend mitten im Zimmer, Mary verschwand wieder. Von der sadistischen Assistentin wurden die handwerklichen Arbeiten an ihm genauestens untersucht. Sie war sehr zufrieden. Stefan kam sich schon wieder wie ein Stück Vieh vor. Wobei es denen in der Regel besser erging als ihm. Kurz darauf kam Mary mit der verlangten Schelle zurück. Mademoiselle legte sie ihm persönlich an. Er wurde nun zum einkleiden gebracht. Wieder diese lächerliche Uniformen, die er von seiner letzten Verschleppung noch sehr gut in Erinnerung hatte und natürlich auch diese hochhackigen Schuh, bei denen man sich bei jedem Schritt die Beine brechen konnte.

Er konnte nun mit seinem neuen alten Dienst beginnen. Nach zwei tagen war sie nur noch Betty, so getriezt wurde sie. Es gab zwar noch mehrere Dienstboten, aber die Hauptlast für den persönlichen Service der beiden Herrinnen lag bei Betty und Mary. In allerherrgottsfrüh begann ihre Schicht und meistens nach Mitternacht kamen die beiden ins Bett. Jede Unachtsamkeit, jeder kleinste Fehler zog drakonische Strafen nach sich. Die beiden Mädchen wurden immer noch für den Zusammenbruch des florierenden Menschenhändlerrings verantwortlich gemacht und sie sollten das auch zu spüren bekommen. Nach eben diesen zwei Tagen sah Betty genauso aus wie Mary. Aber das war der Herrschaft egal.

Inzwischen hatte Stefan auch erfahren, wie Walter wieder in die Fänge dieser Weiber geraten war. Eine gefälschte Mail, die ihn selbst als Absender ausgab, hatte ihn zu einem Urlaub eingeladen. Das Flugticket war schon am Flughafen auf seinem Namen hinterlegt. Und da er nichts weiter vorhatte, griff er ohne nochmalige Rückfrage zu. Am Flughafen wurde er dann von einem Mitglied dieser Gruppe abgeholt, der Rest lässt sich denken. Er war auch nur drei Tage vor Stefans Ankunft eingetroffen, aber schon wieder gänzlich in das System „Befehl und Gehorsam“ eingegliedert worden. Bei Betty ging es ja genau so schnell.

Betty durfte auch ihren neuen Freund Ludwig bedienen. Er war mindestens so ein Ekel wie die zwei Furien. Höhnisch behandelte er sie, steckte ihr seinen dicken Pimmel zwischen ihre Lippen, verdrosch sie nach Strich und Faden und spielte den großen Zampano. Mary und Betty nahmen alles mehr oder weniger Ergeben hin. Im Moment blieb ihnen nichts anderes übrig.

Zuhause wurde sein Verschwinden schon am Abend von Stefans Eltern bei der Polizei angezeigt. Ziemlich zeitgleich kam auch die Vermisstenmeldung von Walter an. Ein erneut großer Medienrummel setzte ein. In ganz Europa wurde nach ihnen gesucht aber sie waren vom Erdboden verschwunden. So schien es wenigsten. Auch der junge Assistenzarzt war untergetaucht und auch sein Professor konnte nicht weiterhelfen. Seine Bewerbungsunterlagen waren gefälscht gewesen und keine Uni konnte ihn identifizieren. Es blieb rätselhaft, wo der seine fundierten medizinischen Kenntnisse her hatte. Aber eigentlich war es ganz einfach. Er hatte sein Grundstudium schon innerhalb der Organisation gemacht und ein Staatsexamen war ihm egal, da er seinen Arbeitsplatz eh schon sicher hatte. Er war ja außergewöhnlich geschickt mit seinen Händen.

Mit Betty und Mary ging es die nächste Monate in der gleichen Weise weiter. Gut, die Hiebe wurden weniger, es gab sogar Tage da bekam keine von ihnen auch nur eine Ohrfeige, leichter war es trotzdem nicht. Von allen anderen Bediensteten wurden sie bedauert, das half ihnen aber nichts.

Gelegentlich kamen schon wieder Gäste. Dabei wurde auch immer wieder gerne das Video von Bettys Auftritt in dem Hotel in Süditalien gezeigt. Das war immer ein toller Erfolg, sie durfte dann meistens die Herrschaften auf ihr Zimmer begleiten.

Wenn jetzt noch Schalen mit brodelndem Schwefel herum gestanden wären, dann würde sie wenigstens wissen, dass sie schon wirklich in der Hölle angekommen wäre.

Sie hörte wieder mal die Glocke. Schnell ging Betty in den Salon und machte ihren demütigsten Knicks. Mit gesenktem Kopf blieb sie stehen. Sie sah nur die hochhackigen Stiefel von Mademoiselle Gabrielle. Ihr wurde schon wieder angst und bange. Bei solchen Auftritten ging es für sie meist eher bescheiden aus. Wenn die Herrinnen ihre Dominamaske anlegten war kein Zuckerschlecken beim Personal angesagt. ‚Jetzt nur keinen Fehler machen, die ist schon wieder in Prügellaune‘ kam ihm noch in den Sinn.

„Betty, ich bin mit dir ganz zufrieden. Du hast dich sehr positiv entwickelt.“

Stefan glaubte nicht richtig zu hören. Von der hatte er noch nie ein Lob gehört. Schnell bedankte er sich, sehr, sehr demütig. Sie schob eine Stiefelspitze nach vorne, Betty verstand sofort. Sie ging auf die Knie, küsste ihre Stiefel und sagte ganz artig „Vielen Dank, Gnädige Herrin.“ Danach küsste sie noch einmal die glänzenden Lackstiefel.

So überraschend dieses Lob auch gekommen war, diese schwarzen Stiefel hatten aber sicher einen Hacken. Sie blieb weiterhin kniend auf dem Boden, den Blick nach unten.

„Ich habe beschlossen, dich zu befördern. Da freust du dich aber, oder?“ Noch einmal dieser Dank. „Ich bin sehr glücklich, dass Sie so viel Vertrauen in mich haben, Gnädige Herrin.“ Noch tiefer konnte sie sich schon fast nicht mehr verbiegen. Mademoiselle schien zufrieden zu sein. In Betty nagte eine gewisse Unruhe weiter. Von einer Beförderung hatte sie noch nie etwas mitbekommen. Aber Gabrielle erlöste sie von ihren Zweifeln. „Wir haben im Moment so viele neue, so dass wir eine zweite Uschi in unserem Ausbildungszentrum benötigen. Und dafür hab ich dich vorgesehen. Das ist doch wirklich schön von mir, dass ich dich hier berücksichtige.“

Betty war wie immer tadellos geschminkt. Ein Puder und Rouge gaben ihr einen frischen Teint. Aber diese Ankündigung ließ jede Farbe aus ihrem Gesicht verschwinden. Erst schreckensstarr, dann überwältigt von diesem Alptraum küsste sie erneut die Stiefel und begann inständig zu betteln. „Bitte, Gnädige Herrin, ich mach alles sehr gerne für Sie. Aber bitte nicht in das Ausbildungslager, Gnädige Herrin. Bitte Nicht!“

Sie hatte noch nie einem Befehl oder auch nur einem Wunsch von einer der Damen seit ihrer Rückkehr widersprochen. Zwar gelegentlich mit Zähneknirschen, aber immer hatte sie alles gemacht. Sie saugte sich schier an die hohen Stiefel.

„Ein wenig mehr Enthusiasmus hätte ich ja schon erwartet. Los jetzt, du fängst sofort an. Mitkommen!“ Der liebliche Ton hatte sich abrupt geändert. Schneidend kamen ihre Worte, Betty wollte die Stiefel nicht loslassen. Ein kräftiger Hieb auf ihren breit dargebotenen Rücken mit dieser immer bereitliegenden Reitgerte zeigte ihr aber, dass es offensichtlich keinen Ausweg geben wird.

Schniefend erhob sie sich. Sie half Mademoiselle Gabrielle beim aufstehen, fing sich noch eine kräftige Ohrfeige ein und trottete dann hinter ihr her. Alles war schlimm hier in diesem Haushalt, wenigstens wenn man in einer Position wie Betty oder Mary war. Aber die Stellung einer Uschi war der absolute Tiefpunkt. Sie hatte zwar eine gewisse Macht über die neuen, was sie aber denen gegenüber auch nicht sympathischer machte, andererseits war sie auch der letzte Arsch. Prügelknabe und Prügler in einer Person.

Der Ausbildungsteil war nicht mehr im Keller wie in der Burg sondern in einem neuen modernen Betongebäude etwas hinterhalb des Anwesens. Der äußere Eindruck des Baus hatte den Charme eines Kerkers, Flucht war ausgeschlossen. Die Tür öffnete sich nur mit einer Chipkarte. Betty hatte keine. Eine martialisch aussehende Wache stand auch noch daneben. Die Unterkunft der Auszubildenden war aber genauso wie ihre eigene Zelle. Die Duschen für die „Mädchen“ waren ähnlich restriktiv wie sie auch bei ihrer Ausbildung waren. Mademoiselle führte sie zuerst in ihre neue Unterkunft. Die war sogar etwas größer als ihre Zelle im Haupthaus, der kalte Edelstahl hatte aber auch nichts heimeliges. Es stand noch ein Schrank darin mit einer gehörigen Anzahl von Zofenuniformen. Sie konnte sich erinnern, bei ihr selbst hatte diese Uschi auch immer andere Kleider an. Was sie nicht fand waren Höschen. Sie wusste auch weshalb. Ihr Hintern schmerzte schon bei dem Gedanken an das Kommende.

Sie musste sich zuerst neu einkleiden. Obwohl sie sich schon so oft vor allen möglichen Leuten ausziehen musste war es doch immer wieder beschämend. Mademoiselle Gabrielle griff ihr in die Weichteile und überprüfte den korrekten Sitz ihres KGs. Sie war zufrieden. Eine frische Uniform mit kurzem, weitschwingendem Röckchen war für sie vorgesehen. Stiefeletten mit sehr hohen Absätzen und ein lächerliches Häubchen bildeten den Abschluss. Nur noch ein wenig nachschminken, dann ging es hinaus.

Die neuen standen schon bereit. Zwei Gruppen. Einmal weibliche, einmal männliche Lehrlinge. Sie waren jeweils zusammengefesselt, nackt. Einige schimpften wie die Rohrspatzen, alle stanken fürchterlich. Stefan kam das alles sehr bekannt vor. Ein Mädchen, das so ähnlich aussah wie sie selbst stand auch schon bereit. Der selbe verschreckte Blick den sie wahrscheinlich auch hatte. Sie beide wussten schon was auf sie warten würde.

Mademoiselle stellte sich vor den Hühnerhaufen. Sie hatte wieder eine Bullenpeitsche dabei. Es kehrte keine Ruhe ein, sie wurde von den neuen beschimpft und verflucht. Sie wartete. Sie starrte nur auf die zwei Gruppen. Langsam, ganz langsam beruhigten sie sich. Sie sahen dass von dieser Frau eine große Macht ausging. Als endlich der letzte seinen Mund hielt, rief sie Betty und die andere Uschi zu sich. Sie bedeutete ihnen sich hinzuknien. Mit ihrem Stiefel schob sie den Rock über den blanken Hintern. Eine Gänsehaut lief Betty über den ganzen Körper. Atemlos verfolgten die Lehrlinge das Schauspiel. Die lange Peitsche schnalzte durch die Luft und mit einem kräftigen „Platsch“ landete sie erst bei Betty dann bei der anderen auf den vier Buchstaben. Beide erhoben sich wieder, gingen zu ihrer Herrin und bedankten sich für die Fürsorge. Entsetzen machte sich breit. Der Lärmpegel stieg wieder erheblich an. Der nächste Hieb mit dem Folterinstrument sauste einfach in die Mitte der Auszubildenden. Kräftiger, viel kräftiger wütete die Peitsche unter den geschockten Beobachtern. Sie merkten, dass sie am unteren Ende der Hierarchie standen, Ruhe kehrte wieder ein.

„Ich bin Mademoiselle Gabrielle.“ Sie begrüßte die Neuen. „Ihr seid hier um genauso willige Dienstboten zu werden wie die zwei hier.“ Sie zeigte auf die vor ihr knienden Mädchen. „ie beiden werden euch auf eurem Weg zu gehorsamen Sklaven begleiten.“ Jetzt war es ausgesprochen. Sklaven! Das Entsetzen war fast greifbar. Sklaven, Sklavenhaltergesellschaft, das war doch ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Die römische Gesellschaft fußte darauf, die Amis hatten noch im 19. Jahrhundert den Grundstock ihrer Macht und ihres Reichtums auf Sklaven gegründet, aber heute, im 21. Jahrhundert, da war doch dies alles längst Geschichte. Und wieso waren sie in die Fänge dieser zynischen Tussi geraten? Sie wollten doch alle nur in Urlaub fahren oder sie hatten sich schon an ihrem Urlaubsort befunden und wollten nur Spaß haben. Es waren lauter junge Menschen, alle Anfang bis Mitte zwanzig. Gabrielle genoss die Verzweiflung in den Blicken der zwei Gruppen.

as hier ist Uschi. Die betreut euch.“ Sie zeigte auf die Mädchen. „Und ihr werdet von Betty geführt. Das ist die hier.“ Sie zeigte den jungen Männern ihre neue Aufsichtsperson. „Und wer von euch nicht richtig spurt, der darf in der nächsten Gruppe ihre Positionen übernehmen. Ihr werdet schon sehen, dass das kein süßes Leben ist.“ Ihr grässlichstes Lachen hallte durch den Trainingsraum, allen anderen gefror fast das Blut. „Mädchen, bringt die neuen mal zum Duschen. Ihr wisst ja, was da alles fällig ist und danach wollen wir mal sehen, wie fit diese Truppe ist.“

Sie knicksten demütig, jede griff sich die Kette des ersten ihrer Gruppe und führte sie in die Dusche. Erst die Haare scheren, fürchterlich war das Geheul der Frauen, dann den Gestank abwaschen und als letztes den restlichen Körper enthaaren. Betty hatte die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen müssen. Sie konnte sich vorstellen, welcher Hass ihr hier entgegenschlug. Seine Reaktion war zu diesem Zeitpunkt ähnlich gewesen. Wenn die wüssten, welch hartes Los sie selbst in diesem infamen Spiel erwartete, die Truppe hätte nur noch Mitleid mit ihr gehabt.

Zurück im Unterrichtsraum musste sie ihrer Truppe als erstes die Schellen über ihre Männlichkeit legen. Zuvor bekam aber jeder noch eine göttliche Erleichterung durch ihren Mund und ihre Zunge. Ihr Leidensgenosse durfte die Frauentruppe noch zu einem Höhepunkt lecken, bevor auch deren Glückseligkeit hinter Edelstahl verschwand. Die Männer, wenn die wüssten, das vor ihnen auch ein Mann sich für sie verausgabte, ihre Begeisterung wäre sicherlich nicht so hoch gewesen.

Jetzt kam Bettys Einsatz. Sie wusste, was ihr bevorstand. Aber bevor es soweit kam, wurde sie von Mademoiselle noch einmal so richtig vorgeführt.

„Betty, sag doch mal unseren Rekruten, wie schön es bei uns ist und welche Vorteile alle von euch haben.“

Pures Entsetzen. ER sollte hier den armen Schweinen das Blaue vom Himmel vorlügen und diese Furie wahrscheinlich noch in den höchsten Tönen loben. Und dann dieses Kasernenvokabular. Rekruten! Er selbst hatte zwar Zivildienst geleistet, aber den Begriff Rekrut sah er trotzdem immer noch im Kontext einer freien Gesellschaft, in der diese Männer eben für eine demokratische Grundidee einstehen. Gut, gelegentlich wurde diese Idee in den letzten Jahren zugunsten einer kapitalistischen Gewinnoptimierung pervertiert, insbesondere hier in dieser Organisation, aber grundsätzlich hatte er noch keine bessere Theorie entdeckt.

Schnell wurde er mit einem kräftigen Klaps auf seine Hintern aus diesen schon fast revolutionären Gedanken gerissen. Sie musste etwas sagen.

ie Gnädige Herrin, Mademoiselle Gabrielle, sorgt für alle unsere Bedürfnisse. Ich und auch ihr dankt ihr das mit großem Engagement in ihrem Haus. Alle ihre Angestellten befolgen ihre Wünsche und Befehle mit größtem Eifer, größter Freude und mit größter Gewissenhaftigkeit. Falls es doch einmal vorkommen sollte, dass wir etwas nicht zu ihrer Zufriedenheit erledigen, werde ich und auch ihr die Strafe mit Dankbarkeit annehmen. Die Gnädige Herrin will für alle nur das Beste.“

Es war furchtbar. Sie küsste ihre Stiefel, ein leichter Streich schlich über ihren Arsch. Die Neuen sahen und hörten alles mit stetig steigendem Schrecken. Sie konnten sich nicht vorstellen jemals so zu enden. Ihre Phantasie war noch nicht weit genug gediehen. Sie waren auf dem besten Weg zu Betty und Uschi.

„Ihr seid jetzt schon einige Tage in eueren Zimmern gewesen. Und ihr habt sicher auch schon mitbekommen, dass alle von euch schon gewisse Strafpunkte gesammelt habt. Wir kommen jetzt zur ersten Bestrafung. Pro Punkt bekommt ihr einen Hieb. Eure Betreuerinnen bekommen bei zehn Hieben von euch einen Hieb. Ich weiß, wie viele Punkte jede von euch hat. Ich möchte jetzt von jedem von euch diese Anzahl in entsprechender Form angesagt bekommen. Betty, du kannst dich gleich ausziehen.“ Wieder mit einer Messerscharfen Stimme hatte sie das gesagt.

Betty zog sich aus. Sie wusste, was auf ihn warten würde. Nackt, nur ihr Käfig verdeckte seine Scham, stand sie bereit. Ungläubig starrten die Rekruten auf sie. Ein Mann! Eine Frau! Was und wer war den nun Betty? Vor ihrem Gemächt hing das gleiche Gefängnis wie bei ihnen selbst, ihre Titten standen weit von ihr ab. Ungläubigkeit über diese Vergewaltigung, Horror ob dieser Verstümmelung verwebte sich mit der Angst über die eigene Zukunft. Betty präsentierte bis jetzt nur ihre Vorderseite. Sie wurde nun an einen der Strafböcke gebunden. Nun sahen alle auch ihren Hintern. Sie hatten zwar gesehen, wie die Gerte, wie die Peitsche ihre vier Buchstaben misshandelt hatten, aber die direkte Präsentation löste doch noch einmal einen Schock aus. Auf der einen Arschbacke das tiefe Brandzeichen, das ihn eindeutig als Sklavin der hier regierenden Macht präsentierte, auf der anderen Seite immer noch deutlich der klare Abdruck eines Bügeleisens.
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  RE: Die Rückkehr Datum:31.07.07 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

kann man das als lob anerkennen, wenn er gleichzeitig dekradiert wird.

was muß er jetzt alles im ausbildungszentrum ertragen?
wird das frischfleich auch richtig ausgebildet nach der meinung der herrinnen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Rückkehr Datum:31.07.07 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wincero,
das war ja eine wunderbare Beförderung. Auf die hätte er verzichten können.

Da haben die Damen ja schnell schnell ersatz gefunden.

Ein neues Ausbildungszentrum für neue Sklaven u. Sklavinnen wurde gegründet.

Betty soll die neuen Sklaven einweisen und ausbilden.

Werden den neuen Sklaven jetzt auch Brüste verpasst?

Wie wird sie die neue Aufgabe meistern, ohne selbst viel Schläge einstecken zu müssen?
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Rückkehr Datum:17.08.07 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


4;

Die folgenden Wochen war ein Wechsel zwischen geschunden und geschliffen. Betty führte sich auf wie ein Spieß auf dem Kasernenhof. Der Ausdruck „Rekruten“ für die Anfänger war doch nicht so falsch gewählt. Nur um selbst zu überleben, musste Stefan die Neuen drillen bis zur Erschöpfung. Alles hier war ein niederträchtiges Spiel mit Abhängigkeiten. Wenn er selbst sich geweigert hätte, die Ausbildung zu leiten..., lieber nicht an sowas denken geschweige denn machen. Und wenn er es schon tat, dann sollten die auch wissen wo sie gelandet waren. Die meisten kapierten auch bald, woher hier der Wind weht und zeigten sich nicht besonders widerspenstig. Wenn doch einmal einer Zweifel anmelden wollte, Betty brachte ihn schnellstens auf Vordermann. So blieben ihr selbst wenigstens die schlimmsten Prügel erspart.

Es war so schon anstrengend genug. Sie stand als erste auf, musste sich perfekt herausputzen und dann ihre Truppe aus den Federn schmeißen. Denn ganzen Tag den starken Maxe spielen und mindestens jeden zweiten Abend darüber Bericht erstatten, ob die Neuen brauchbar waren. Anschließend durfte sie meistens noch den Affen für die Herrschaft machen. Das hieß dann in diesem Fall, dass sie oft erst ins Bett kam, wenn sie schon fast wieder aufstehen musste. Aber sie schaffte es soweit, ihre Gruppe in Griff zu haben, dass sie selbst fast keine Hiebe einstecken musste. Sie schwang dafür während der Ausbildungszeit kräftig die Peitsche und den Stock, hemmungslos drosch sie auf die Neuen ein. Mit Wohlwollen wurde ihre Trainingsgruppe vor dem Überwachungsmonitor beobachtet, hasserfüllte Blicke erntete sie täglich aus dem verschreckten Haufen.

Schneller als alle bisherigen Ausbilder war sie mit ihrem Konditionstraining fertig. Zum Abschuss gab es eine Änderung im Vergleich zu ihrer eigenen Anfangszeit. Jeder musste sein individuelles Leistungsvermögen vor den Damen präsentieren. Nach denen ihren Eindruck wurde er dann für seine weitere Verwendung eingeteilt. Betty bekam nur Lob zu hören.

Sie selbst kniete während der Vorführung neben den Sesseln der Gnädigen Herrinnen und reichte ihnen gelegentlich eine Erfrischung. Nach dem Ende dieser Veranstaltung war auch ihre Aufgabe hier erfüllt. Sie wusste, eine der neuen würde ihren Platz in der nächsten Gruppe übernehmen, sie selbst? Was würde mit ihr selbst geschehen? Mit Schrecken erinnerte sie sich wieder zurück. Ihre Uschi wurde damals in ein chinesisches Puff verkauft. Welche Schweinerei hatten sie mit ihr nun vor? Sie sah noch, wie die eine Hälfte ihrer Zöglinge in die goldenen Hände von Ludwig übergeben wurde, was denen bevorstand war ihr nun auch klar. ‚ie armen Kerle‘ dachte sie, als die Truppe hinter dem Schönheitschirurgen herging. Der Rest wurde als Arbeitssklaven benötigt. Es war ja nichts mehr von der ganzen Infrastruktur übrig geblieben, es musste alles wieder aufgebaut werden. Ob es denen aber besser erging als den „Mädchen“, sei dahingestellt. Gesehen hat sie diese Sklaven schon gelegentlich, sie hatten zwar keine Titten, aber dafür durften sie umso schwerer schuften. Sie waren immer in Ketten und immer stand ein Aufseher mit einer Peitsche in ihrer Nähe.

Jetzt war sie an der Reihe. Zuerst räumte Betty noch ihren Arbeitsplatz auf, putzte alles blitzeblank. Sie wollte sich Zeit lassen, sie durfte aber auch nicht trödeln. Je weiter sie sich dem Ende näherte desto größer wurde ihre Angst. Eine Wache sah gelegentlich nach ihr, machte dabei einige anzügliche Bemerkungen. Den ganzen restlichen Tag kruschte sie so noch in dem Trainingsraum herum, polierte ihre eigene Zelle noch auf Hochglanz. Bevor sie ins Haupthaus zurückgebracht wurde, durfte sie sich bei der Wache noch sehr ausgiebig bedanken. Sein Pimmel konnte sich ob Bettys großer Kunst gar nicht mehr beruhigen und er erlaubte Betty, sich ein weiteres Mal an seiner besten Soße zu ergötzen. Dankbar küsste sie ihm zum Schluss noch die Füße, Ekel machte sich wieder bei ihm breit. Er fesselte ihr noch die Arme auf den Rücken, verband ihre Beine noch mit einer kurzen Kette, zog hinten von dem Halsreif noch eine Verbindung zwischen allen Gliedern und hängte vorne noch die obligatorische Hundeleine ein.

Mit tapsigen Schritten trottete sie hinter ihm her. Zurück ins Haus des Schreckens. Je näher sie kamen, desto mehr Panik bekam Betty. Die Erinnerung an ihre eigene Ausbildung gewann wieder Oberhand, sie wusste, das ihre Ausbilderin anschließend in ein Puff in einem fernen Land verkauft wurde. Gab es schon wieder diese Verbindungen? Stand ihm das nun auch bevor?

Unerbittlich zog sie die Leine zurück ins Verderben. Die laue Atemluft war so angenehm, so lange war sie schon nicht mehr im Freien, in der Freiheit gewesen. Der Frühling kündete sich an, Vögel zwitscherten in den Bäumen und Sträuchern auf dem riesigen Gelände. Stefan betrachtete alles so gut er konnte. Wann würde er so was wieder genießen! Der Duft der ersten Blüten lag in der Luft, aufblühendes Leben überall. Sie träumte! Wieder ein kräftiger Zug an seinem Hals, fast wäre er hingefallen. Einen Albtraum!

Über eine steile Treppe ging es nach unten. Zurück! Sie begann zu zittern, weiter, hinein in ihre alte Kammer, besser Zelle. Die Wache löste alle Fesseln.

u richtest dich jetzt ordentlich her. In zwanzig Minuten hol ich dich wieder ab.“ Seine Gerte zog er zur Unterstützung dieses Befehls noch einmal kräftig über Bettys Hintern.

„Jawohl, Gnädiger Herr“ war die verschüchterte Antwort, natürlich wieder mit dem unausweichlichen Knicks.

Schnell zog sie sich aus, wusch die Reste der Wache aus ihrem Gesicht und holte eine frische Uniform aus ihrem Schrank. Schnell noch ein wenig nachschminken, die Wache stand auch schon wieder vor der Tür. Schuhe hatte sie noch keine an, aber diesmal war er gnädig. Er wartete noch zwei Minuten bis sie sich auch wieder ihre Folterstiefel angezogen hatte.

Ohne Führungsleine ging sie hinter ihm her. Er hatte einen großen, schnellen Schritt, mit ihren hohen Absätzen musste sie sich ganz schön anstrengen um mit ihm mitzukommen. Sie gingen hoch in den Salon. Die Herrschaften sassen gelangweilt auf ihren Sofas, Mary stand verschüchtert in einer Ecke. Beim Eintreten machte Betty einen ganz, ganz tiefen Knicks und blieb mit auf dem Boden gesenktem Kopf an dem Durchgang stehen.

rei Minuten zu spät!“ Madame DeMurai sprach diese Worte sehr gelassen aus, Betty lief ein Schauer über den Rücken. ‚Was soll ich nur machen, ich habe mich doch so beeilt.‘ Betty war schon wieder ein Häufchen Elend, schlotternd stand sie den Damen gegenüber.

„Mary, was denkst du? Wie viele Hiebe wären hier pro Minute angemessen?“

iese schleimig Tussi, sie will wohl einen Keil zwischen uns treiben.‘ Die Angst wich dem Ärger, der Wut. Ein infames Machtspiel wie es schon immer in der Historie praktiziert wurde. Die Unterprivilegierten werden gegeneinander ausgespielt und bleiben dadurch ein Spielball der Mächtigen. Und sie zwei hier waren die absolut Untersten.

Ein verzweifelter Blick sah zu ihm. „Fünf Hiebe pro Minute, Gnädige Herrin“ kam es ganz schüchtern, ganz leise. Was blieb Mary übrig, sie war selbst ein verschrecktes Nichts.

„Na, da meinst du es aber sehr gut mit ihr.“ Stefan stockte fast der Atem. Das waren auch fünfzehn Schläge auf ihren eh schon geschundenen Körper, was sollte sie noch alles erleiden. „Aber ich bin mal nicht so. Wir runden einfach auf fünf Minuten auf und dann passt es wieder. Und du selbst bekommst halt dann die drei Minuten mit deinem Vorschlag aufgebrummt. Bin ich nicht großzügig, so habt ihr beide was.“ War dies Frau unsäglich gemein. Blanker Hass stieg in ihr auf. Sie sollte ihn nur verprügeln, keinen Ton würde sie von ihr hören. Jetzt war sie wirklich wieder DAHEIM.

„Betty, komm her. Hol dir den Hocker aus dem Eck und dann legst du dich mit offenem Hintern darüber.“ Mademoiselle Gabrielle hatte die Ausführung übernommen. Die schlug immer Erbarmungslos zu. Stefan hatte ja selbst einmal an so einem halböffentlichen Verprügeln teilgenomen, damals am Genfersee, aber die machten es ja damals freiwillig. Sie hingegen war ein Element der Ausbeutung.

Sie holte von der Seite das berüchtigte Möbelstück, stellte es in die Mitte des Raumes und entblößte ihren Hintern. Sie legte sich darauf, zuvor bedankte sie sich noch für die Aufmerksamkeit, die ihr zugedacht wurde.

„Ach Mary, du kannst dich gleich daneben legen. Wir haben ja noch einen Hocker.“ Richtig zynisch war das.

Mary holte sich auch ihren Bestrafungsstuhl. Die hatte ja wirklich nichts gemacht, aber was zählte das hier. Mit ebenfalls nacktem Hinter lag sie neben Betty, ihr liefen jetzt schon die Tränen runter. Betty hatte ihn ja schon lange nicht mehr gesehen, sie wusste nicht wie es ihr inzwischen ergangen war. Aber diese Reaktion sagte eigentlich alles. Sie war wahrscheinlich nur getriezt und misshandelt worden. Hilfe konnte sie ihr keine geben, jetzt waren beide wieder dem Wohl und Wehe der beiden Damen ausgeliefert. Nicht mal festgebunden wurden die beiden. Keine von ihnen würde wagen, Widerstand zu leisten. Nur das Entsetzen ob des kommenden war beiden ins Gesicht geschrieben.

Hinter ihr hörte Betty die harten Stilettos auf dem edlen Parkett klacken. Die Lampen warfen einen großen Schatten über sie. Der Schatten erhob einen Arm, mit zusammengebissenen Zähnen erwartete sie den ersten Hieb. Keinen Laut sollten die von ihr hören, das war auch eine Form des Protestes.

Mit weit aufgerissenen Augen sah sie den Arm des Schattens niedersausen. Mary schrie auf. Immer wieder drosch Mademoiselle Gabrielle auf den eh schon wunden Arsch von Mary ein. Die zählte laut mit.

‚Oh, welche Scheiße, was haben sie nur aus dem gemacht.‘ Stefan empfand diese Hiebe fast schlimmer als wenn er sie selbst erhalten hätte. Immer wieder schlug sie zu, Mary verzählte sich einmal, dafür gab es dann den Fehler doppelt. Nach den achtzehn Schlägen küsste er Mademoiselle auch noch die Füße.

‚Sie kann mich schlagen so oft sie will, aber das mach ich heute nicht.‘ Der alte Kämpfer drang wieder an die Oberfläche. Er war immer dabei wenn es gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung in der Welt ging, bei jeder Demo war er gewesen. Solche Leute würde er nun auch hier brauchen.

Mary kniete noch auf dem Boden, Gabrielle setzte sich wieder auf das Sofa. Madame DeMurai übernahm nun wieder die Führung. „Meine liebe Mary, für dich gibt es nun ein Premiere. Das was du deiner Freundin zugedacht hast, darfst du auch selbst ausführen. Und du machst das sicher zu unserer vollsten Zufriedenheit. Ihr seid doch richtige Busenfreundinnen, also zeig das auch.“

Diese niederträchtigen Weibsbilder. Betty würde sie am liebsten in der Luft zerreißen. Gegeneinander ausspielen, Mary und sie, welch ein gemeiner Plan lag dahinter. Und Mary wusste auch was sie machen musste. Immer noch rannen ihr Tränen über ihr Gesicht. „Vielen Dank für ihr Vertrauen, Gnädige Herrin“ kam es stockend aus ihr heraus. Betty vergab ihr schon vor dem ersten Hieb. Sie wusste, da konnte sie nicht aus. Bei einer Weigerung, lieber nicht an sowas denken.

Mary ging zum Sofa. Madame DeMurai reichte ihr eine sehr harte Gerte. Sie bedankte sich, machte einen ganz tiefen Knicks. Mary hatte auch Stilettos. Wieder dieses Klacken hinter ihm. Von rechts sah er nun den Schatten. Hoch erhoben der Arm. Ein dünner Strich zeichnete sich auch ab. Die Gerte. Der Schatten. Bewegte sich. Schnell! Die dünne Linie sauste nach unten. Betty sah sie kommen, biss fest ihre Zähne zusammen. Himmel! Hölle! War das ein Schlag. Kein Ton kam über ihre Lippen. So fest hatte noch nie jemand auf sie eingedroschen. Laut atmete sie aus. Sonst nichts. Sie würde standhaft bleiben. Der Nächste! Wiederum knallhart. Wie würde sie diese Tortur nur überstehen!

u weißt doch, das alle Sklavinnen ihre Schläge mitzählen.“ Richtig freundlich war diesmal Mademoiselle. Der nächste Hieb, laut atmete Betty aus und leise sagte sie: „rei“.

as war nicht in Ordnung. Du weißt doch wie das geht.“

„Jawohl, Gnädige Herrin.“ Der nächste Hieb. „Vier Gnädige Herrin. Vielen Dank Gnädige Herrin.“ Es war furchtbar. Mary drosch mit aller Gewalt zu. Noch 21 Schläge, wie sollte sie das nur aushalten.

„Gabrielle, du kannst doch auch zählen. Aber gehen bei dir die Ziffern bei vier an? Ich kenn das nur von eins ab.“ Madame DeMurai hatte sehr scheinheilig geredet, Betty hatte sehr gut verstanden.

Wieder ein Schlag.

„Eins, Gnädige Herrin. Vielen Dank, Gnädige Herrin.“ Betty zählte mit. Diese Ideen von Widerstand und Protest, das war wirklich nur eine Chimäre. Ergeben, nur das Ende herbeisehnend zählte sie mit, Tränen der Enttäuschung und des Schmerzes tropften auf den Boden. Die Enttäuschung überwog. Sie küsste auch noch beiden Damen die Füße. Voller Demut, nicht geheuchelt. Bettys Hinter brannte höllisch, aber sie war froh, es überstanden zu haben.

„Morgen haben wir das erste wirklich große Fest hier. Ihr zwei werdet die Zimmer heute noch entsprechend vorbereiten. Das heißt, das ihr noch alles putzen werdet, anschließend holt ihr die großen Tische aus dem Keller und richtet sie noch entsprechend her. Komplett eindecken und schmücken. Zur Belohnung braucht ihr Morgen auch nicht so früh aufstehen und ihr dürft zusammen schlafen. Er hier“, sie zeigte auf die Wache, „wird eure Arbeit kontrollieren und euch auch die entsprechenden Anweisungen geben. Ihr dürft uns noch zu Bett begleiten und danach könnt ihr Anfangen. Für das Fest bekommt ihr auch noch neue Uniformen. Ich glaube, das wird euch gefallen.“

„Vielen Dank, Gnädige Herrin“ kam es von beiden. Das mit dem Vorbereiten sah nach sehr viel Arbeit aus, die neuen Uniformen, mal sehen.

Jede begleitete nun eine der Damen in ihr Badezimmer. Betty durfte Mademoiselle Gabrielle geleiten. Sie half ihr noch beim abschminken, zog ihr noch das Nachthemd an und deckte sie fürsorglich zu. Mademoiselle hatte immer eine Rute dabei, spornte damit auch Betty entsprechend an.

Es war zwischenzeitlich doch schon spät geworden. Sie kamen ziemlich gleichzeitig zurück. Erst putzten sie den Salon, auf allen vieren kriechend. Danach musste das alte Parkett gewachst und gebohnert werden. Eine furchtbare Schinderei. Aus dem Keller holten sie nun die Tische. Die Treppe war zwar breit, aber die Teile waren aus massiven Hölzern und groß. Und schwer. Mit ihrem unpraktischem Schuhwerk war das sehr anstrengend. Die ganzen Stühle mussten sie auch noch holen. Es sollte wirklich ein großes Fest werden. Es nahm und nahm kein Ende. Todmüde war schon jede. Die Tischdecken mussten akkurat aufgezogen werden, die schweren Kerzenleuchter hatten alle ihre exakte Position. Teller und Besteck, kunstvoll gefaltete Servietten, es war unglaublich, was sie hier alles vorbereiten sollten, mussten. Aber sie schafften es, mit der tatkräftigen Unterstützung ihrer Wache. Wobei die Betonung auf kräftig mit der Gerte gesehen werden muss. Spät in der Nacht oder früh am Morgen gingen sie ins Bett. Zusammen. Sie hatten keine Kraft mehr sich gegenseitig zu bemitleiden, aber es war schön, einen freundlichen, wenn auch ebenfalls geschundenen Körper neben sich zu spüren.

Sie streichelten sich noch ganz kurz, sie weinten zusammen, sie glitten ganz schnell in Morpheus Arme.
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  RE: Die Rückkehr Datum:17.08.07 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


5;

Sie hielten Wort. Spät am Vormittag wachten die beiden auf. Sie kuschelten sogar noch ein wenig bevor sie sich ausgiebig duschten Auf einem Monitor wurden sie schon beobachtet. Ihre geschundenen Hintern cremten sie sich gegenseitig mit einer leichten Heilsalbe ein. Die kühlte und war schmerzstillend. Ein wenig sah man noch die Striemen, aber von der großen Prügelorgie war keine Haut aufgerissen worden. In ein, zwei Tagen, bei entsprechender Pflege, würde man fast nichts mehr sehen. Wenn nichts neues dazukäme. Das war natürlich immer möglich, sogar wahrscheinlich, noch dazu bei einem Fest, bei diesen Herrschaften und auch den entsprechenden Gästen. Sei‘s drum, machen konnten die zwei sowieso nichts.

Immer noch nackt wurde die Tür geöffnet. Die Wache vom Vortag brachte ihnen ihr Frühstück. Sie bekamen schier Stilaugen bei diesem Anblick. Nicht ihr alltäglicher, altbekannter Fraß wurde ihnen vorgesetzt, sondern ein richtiges Frühstück mit allen Schikanen. Kaffee, Saft, frische Semmeln und allem was noch dazugehört. Eier mit Speck, Obst, Müsli.... Es war nicht zu glauben und der Typ war auch noch ausgesprochen freundlich zu ihnen. Sie begrüßten ihn natürlich sehr demütig, er wünschte ihnen einen schönen Guten Morgen und erkundigte sich auch noch, wie sie geschlafen hätten. Was war jetzt passiert? Völlig ungläubig sahen sie sich an. Wie kleine Kinder sprangen sie um ihr Mahl nachdem sie wieder alleine waren.

Genussvoll machten sie sich über das her. Sie aßen fast alles auf. Sie konnten sich sogar noch ein wenig hinlegen. Niemand sah nach ihnen. Irgendwann kam dann der Typ wieder, trug das Tablett hinaus und kam dann zurück.

„Wir müssen uns nun für den Abend vorbereiten. Die Gäste kommen ab etwa 16 Uhr und da müsst ihr natürlich besten herausgeputzt sein. Wer will beginnen?“ Unglaublich freundlich wurden sie angesprochen, immer noch, obwohl sie jetzt ihrer eigentlichen Bestimmung wieder näher kamen. Vielleicht hatten sie sich doch wieder einmal getäuscht. Es schien wirklich nicht so schlimm zu werden und ein wenig servieren und bedienen war ja Alltag. Richtig frohgelaunt meldete sich Betty, sie wollte als erste ihre Vorbereitung für den Abend treffen.

„Sehr schön. Du wirst sofort abgeholt.“ Er hängte wieder die Leine ein und fixierte ihre Hände auf dem Rücken. Eine weitere Wache kam und zog sie mit. Hinter der nächsten Ecke blieben sie stehen und ihr wurden auch noch die Arme oberhalb der Ellenbogen fest zusammengebunden. Ein wenig mulmig wurde Betty nun doch wieder. Der schöne Beginn sollte wohl nur ablenken, damit sie beide auch recht gefügig würden. Es war doch mehr als Leichtgläubigkeit auf das sie immer wieder hereinfielen. Obwohl Betty es doch besser wusste, nahm sie jedwede punktuelle Erleichterung gleich als grundlegende Verbesserung ihrer Gesamtsituation wahr. Aber das ist auch verständlich. Wenn man in so einer bescheuerten Lage ist wie die beiden Mädchen entwickelt sich eben jeder Strohhalm zu einem Rettungsanker. Und obwohl sie immer wussten wie es ausgehen würde, sie klammerte sich dauernd an jeden noch so kleinen Lichtblick.

Mary bekam von dieser zusätzlichen Fesselung nichts mehr mit, aber ihr ging es nun selbst an den Kragen.

Aber bleiben wir weiter bei Betty. Bevor sie nun weitergezogen wurde steckte ihr die Wache noch einen Knebel in den Mund. Jede Euphorie war damit endgültig dahin. Sie gingen in eine Dusche. Jetzt wusste Betty weshalb sie so verschnürt worden war. An der Seite stand ein großer Klistierapparat. Es wurde schon einig mal mit ihr gemacht, freiwillig würde sie sich dieser Qual aber nicht unterziehen. Sie wurde zu einem Balken gezogen der vor ihr in etwa Hüfthöhe in den Raum ragte. Dahinter wurde ihre Leine auf dem Boden an einem Ring angebunden, ganz kurz. Sie lag nun mit weit nach oben gereckten Popo über dem Holz und konnte sich nicht mehr bewegen. Ihre Beine waren auch gespreizt festgebunden. Oh wie sie das hasste. Aber was sie mochte oder nicht war auch egal, es musste nur passen oder passend gemacht werden.

Der Knebel verhinderte jeden Laut. Fest aufgeblasen füllte er ihren ganzen Rachenraum. Sie hörte wie er sich Gummihandschuhe anzog, sie sah auch dass er nun auch eine Gummischürze trug. Ein Kleks Gleitgel verteilte die Wache auf ihrer Rosette, drang mit dem Gummifinger in sie ein und machte den Zugang richtig leichtgängig. Dann spürte sie wie er ihr den Schlauch einführte, langsam füllte sich ihr Darm mit der Flüssigkeit. Es rumorte in ihr, furchtbare Schmerzen hatte sie in ihrem Bauch. Aber immer mehr des abführenden Mittels lief in sie hinein. Ihre Augen waren weit aufgerissen, sie dachte schon, sie würde nicht mehr genügend Luft bekommen. Schweißausbrüche am ganzen Körper zeigten der Wache, dass sein Opfer nun richtig gefüllt war. Er verschloss den Zulauf, ließ das Mittel wirken. Ein Dichtring verhinderte das vorzeitige Auslaufen. Darmkrämpfe schüttelten Betty. Immer noch nicht wurde sie erlöst. Die Wache ging erst mal eine Zigarette rauchen. Als er zurück war, löste er ihr den Stopsel und mit einer Fontäne schoss alles aus ihr heraus.

War das toll, eine richtig Erlösung, Betty konnte wieder richtig durchatmen. Mit einem lauwarmen Wasserstrahl wurde der größte Dreck von ihr und vom Boden weggespült. Dann wurde die ganze Tortur wiederholt. Nach diesem zweiten Einlauf schien die Wache zufrieden zu sein. Nochmals alles wegspülen und Betty wurde von ihren Qualen erlöst.

„War doch gar nicht so schlimm, ich weiß gar nicht was ihr bei so was immer habt. Man muss halt auch die Vorteile sehen, du brauchst heute den ganzen Tag nicht mehr auf die Toilette. So, und jetzt duscht du dich noch mal richtig, danach bekommst du deine neue Uniform.“

Der Tag hatte so schön begonnen, jetzt war wieder alles im Arsch. Betty hätte schon wieder flennen können, aber dafür blieb ihr erst mal nicht die Zeit. Bevor sie unter die Dusche ging, entfernte ihr die Wache sogar das Penisgefängnis. Alles wusch sie ganz sauber, auch unter der Vorhaut. Sie war so froh, dass sie doch nicht verstümmelt worden war. Aber peinlich war es schon, sich vor einem anderen Mann alles bis aufs kleinste zu reinigen. Der sah nur interessiert zu.

Bis sie fertig war hatte er sich frische Gummihandschuhe angezogen. Nach dem abtrocknen legte sie selbst wieder ihre Leine an und folgte ihm in ihre Zelle. Dort traf sie schier der nächste Schlag. Ihre Uniform hatte sie noch gar nicht gesehen, aber was sie sah war nur entsetzlich. Ein Ponyschweif lag auf seinem Bett. Deshalb also die komplette Innenreinigung. Ein elektrisches Steuergerät wartete daneben auf seinen Einsatz. Seine schlimmsten Erinnerungen drängten wieder an die Oberfläche. Alles sträubte sich in ihm, mit roher Gewalt wurde er gezwungen, sich zu bücken. Ein erneuter Kleks Gleitmittel verschaffte einen schnellen Zugang. Brutal rammte die Wache den riesigen Dildo in seinen Hintern, ein lauter Aufschrei ließ ihn nur müde lächeln. Mit einer zierlichen, aber sehr stabilen Kette wurde er nun noch gesichert, danach verkabelt und sofort auch ein Funktionstest durchgeführt. Das hatte Betty wirklich nicht vermisst. Auf dem nach außen stehenden Teil wurde nun noch der Ponyschweif aufgeschraubt und mit einem Lack gesichert.

Sie musste sich aufrichten und umdrehen. Das war so ziemlich der schlimmste Augenblick. Sie hatte gestöhnt und geschrien, aber ihr Phallus war sowas von Hart und Steif, ein eindeutiges Zeichen für ihren Schinder. Herzhaft lachte er, strich leicht mit einer Gerte darüber, schob mit seinen Gummifingern ein wenig an seinem Schaft hin und her. Es war unglaublich geil, zur Unterstützung stellte er nun auch den Dildo auf leichte Vibration ein. Es machte sich fast so etwas wie eine gewisse erotische Spannung zwischen ihnen beiden bemerkbar. Ein Knistern lag in der Luft, kein Laut außer dem stoßweisen Atem von Betty war zu hören. Der glatte Gummi, immer noch Reste des Gleitgels auf ihm, streichelte sie. Es schien wirklich ein Erlebnis zu werden. Seit ihrer Rückkehr war sie keusch gehalten worden, gelegentlich waren im Schlaf einige Tropfen durch die Öffnung ihres Käfigs gelaufen. Aber das schien sich auf eine Erlösung zuzuspitzen. Blut stieg ihr in den Kopf, Stefans Körper begann fast zu glühen, rhythmisch schob er sein Becken mit. Es würde nicht mehr lange dauern.

as würde dir so passen!“ Abrupt kam das Ende. „u musst dich jetzt anziehen. Zuerst bekommst du aber noch was für deinen Pimmel.“ So schön wie es vorher war, so hart war die Rückkehr in die Realität. Ein Streich mit der Gerte und ihr Pimmel war wieder nur ein kleines Würstchen. Von einer Ablage holte er nun einen kleinen Cockring und stopfte brutal Betty‘s Hoden hindurch. Oben wurde noch ihr Pimmel durchgezwängt. Sofort staute sich das Blut wieder und er wuchs erneut zu stattlicher Größe heran.

„So, das war der erste Streich. Nun mach dein Maul auf und friss das.“ Er hielt ihr einige blaue Pillen hin. Viagra schoss es ihr durch den Kopf. Erst bremst er mich kurz vor dem Ende aus und dann soll ich auch noch ein Potenzmittel einnehmen. Entrüstet schüttelte sie den Kopf. Es half nichts. Ihr wurde einfach die Nase zugehalten und bei der ersten Öffnung ihres Mundes hatte sie auch schon die Pillen in ihrer Mundhöhle. Um sie nicht wieder auszuspucken drückte die wache nun ihren Unterkiefer nach oben. Sie musste schlucken. Irgendwie verstand sie gar nichts mehr. Aber für das war sie ja auch nicht da. Sie musste nur machen was man ihr sagte.

Wo war aber nun die Uniform? Das einzige was hier noch rumlag war ein wenig Unterwäsche. Ein schwarzes Korsett und schwarze halterlose Nylons. Dazu noch ein kleines Häubchen. Sie zog erst mal diese paar Teile an. Es war gar nicht so einfach mit den Strümpfen, da sie sich nicht mehr setzen konnte. Das Korsett verschnürte ihr die Wache sehr, sehr fest. Sie bekam fast keine Luft mehr. Zum Schminken musste sie auch stehen. Eine blonde Langhaarperücke vervollständigte erst ein mal ihr Outfit. Jetzt braucht sie nur noch ein Kleid und Schuhe.

Die Schuhe standen schon bereit. Schwarze Pumps mit furchtbaren Absätzen. Aber alles andere wäre auch eine Überraschung, schon fast eine Enttäuschung gewesen. Dass sie kein Höschen trug war ja klar, mit den beiden abstehenden Teilen hinten und vorne. Wobei vorne war wieder ein wenig Beruhigung eingekehrt. Er hing nur noch halbsteif vor dem Ring. Aber hinten stand der Schweif wirklich bedrohlich weit ab. Das machte ihr noch viel mehr Sorgen. Das hieß nämlich auch dass sie sich den ganzen Abend keine Sekunde hinsetzen konnte. Wahrscheinlich würde dafür eh keine Zeit vorgesehen sein, aber alleine die fehlende Option war schon ärgerlich.

Sie musste sich nun vor ihren Begleiter hinstellen. Die Tabletten hatten schon ihre erste Wirkungsphase erreicht. Betty spürte, wie ihr Herz heftig zu schlagen begann. Sie hatte noch nie sowas genommen, und nun gleich eine solche Hochdosierung. Stefan wusste, dass sogar schon eine normale Dosierung zu Todesfällen bei Herzschwachen, älteren Männern geführt hatte. Er selbst war zwar gesund, dafür hatte er aber die mehrfache Dosis erhalten. Auf alle Fälle wurde nun die Wirkung ausprobiert.

Die Wache befestigte noch ein kitschiges Geschenkbändchen an seinem Halsreif und streifte danach wie aus versehen über seine wieder geschrumpfte Männlichkeit. Zugleich schaltete er auch den Vibrator wieder ein. Wie wenn man einen Schalter umlegt wurde seine Geilheit wieder sichtbar. Betty wurde wieder erlöst, wieder ein leichter Hieb und alles fiel zusammen. Er machte sich einen Heidenspaß daraus, dieses Spiel einige Male zu wiederholen.

as kann ja heiter werden wenn die Gäste auch solche Spieler sind.‘ Betty war ganz schön frustriert. Aber die anderen sollten ihre Unterhaltung, ihren Spaß haben, wie es ihr dabei ergehen würde war eher von sekundärem Interesse.

Nachdem sie nun auch die Schuhe an hatte, verließen sie ihre Kammer. Wahrscheinlich lag die neue Uniform noch bei den Herrinnen, vielleicht wollten sie ihn vorher noch begutachten. Die Pillen mussten ja einen Sinn haben.

Auf dem Flur trafen sie auf Mary und ihre Begleitung. Die war ähnlich ausstaffiert wie sie selbst. Nur hatte die statt der schwarzen Unterwäsche alles in rot an. Ansonsten war sie gleich gekleidet. Nur die Haare waren schwarz. Und sie musste keinen Ponyschweif in sich hineinstecken lassen. Und da sie ja kastriert worden war, sah man nun ihre glatte Muschi einladend für jeden Pimmel präsentiert. Betty wurde sofort wieder hart. Ein wieherndes Lachen von den beiden Wachen begleitete die beiden Mädchen dann nach oben.

Sie gingen in einen kleineren Raum, der Salon war ja schon für das Fest vorbereitet. Die Damen warteten schon auf sie. Zwei andere Mädchen knieten diesmal neben ihnen und servierten ihnen die Getränke. Diese hatten schon die neuen Uniformen an. Wenn alles nicht so pervers gewesen wäre, würde Betty sagen, dass sie wirklich toll aussahen. Richtige kleine Sissyzofen stellten sie dar. Ein kurzes, schwarzes Kleidchen mit einer kleiner Servierschütze die eine, die andere das gleiche in rot. Alles neu. Diese Uniformen hatte Betty hier noch nie gesehen. So würden sie in einigen Minuten auch rumlaufen.

„So meine Süßen, dann wollen wir mal sehen wie das Heute funktioniert. Kommt mal näher.“ Madame DeMurai hatte sie angesprochen. Die sah einfach nur verführerisch aus. Ein sexy Mini und eine neckisches Top umschmeichelten ihre grazile Figur. Die Beine auf dem Sofa ließen die Versprechungen ihres Körpers noch verführerischer erscheinen. Das hinter dieser tollen Frau ein solches Miststück steckte, es war schier unglaublich. Aber Betty reagierte mal nur wieder auf den Schein. Sie machte ihren Knicks und wollte sich vor den beiden Hinknien. Nicht aus Demut, eher sollte eine Kleinigkeit versteckt werden. Aber die beiden Damen durchschauten das kleine Spielchen, das die Sklavin mit ihnen treiben wollte.

„Stell dich doch vor mich hin, mal sehen was passiert.“ Sie konnte auch wirklich verführerisch sprechen. Dieser süße französische Akzent war einfach unglaublich. Betty war schon wieder nicht mehr Männchen noch Weibchen, nur noch ein furchtbar geiler Penis, das ganze Gehirn war mal wieder auf einen Punkt in der Körpermitte versammelt.

as geht ja ausgezeichnet!“ In hellen Jubel brachen die Herrinnen schier aus. „Komm mal ganz zu mir her.“ Wieder diese unwiderstehliche Aussprache. Betty ging langsam zu ihr hin. Was wollte sie von ihm, sie sah doch eh schon sein Leid. Schritt für Schritt. Nur noch einen Meter war er von ihr entfernt. Sie winkte mit ihrem Zeigefinger. Madame DeMurai und Mademoiselle Gabrielle hatten auch Gummihandschuhe an, Chirurgenhandschuhe besser gesagt. Betty stieß an die Couch. Unbeweglich blieb sie stehen. Wie eine Kerze stand er bei ihr ab. ER pumpte. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass Mary genauso nahe bei Gabrielle stand.

as ist ja sehr schön. Ich denke, mit euch beiden haben wir eine kleine Sensation kreiert. Das wird heute sicher ein Mordsspaß. Ich habe meinen Gästen schon gesagt, dass ich mal wieder was Besonderes für sie habe. Sie haben mich schon gelöchert, aber ich habe nichts gesagt. Das freut dich doch?“ Während sie das sagte, ließ sie ununterbrochen ihre behandschuhte Hand über seinen Pimmel gleiten.

„Jawohl, Gnädige Herrin.“ Stoßweise kamen die Worte aus ihr hervor.

u kannst wieder zurücktreten und dich um deine heutige Aufgabe kümmern.“ Schroff waren diesmal die Worte, eingeschüchtert ging Betty einige Schritte nach hinten, Madame DeMurai wandte sich von ihr ab.

Betty blieb erwartungsvoll stehen. „Ist noch was?“ kam die brüske Frage wiederum von IHR.

„Gnädige Herrin, Entschuldigen Sie bitte, aber ich dachte, wir bekommen hier unsere neuen Uniformen. Ich habe ja hier schon die beiden Mädchen mit den neuen Uniformen gesehen.“ Erwartungsvoll blieb sie stehen, machte natürlich nur wieder ihren unvermeidlichen Knicks.

Madame begann furchtbar zu lachen, wirklich furchtbar. „Gabrielle, hast du das gehört. Sie wollen ihre Uniform.“ Sie kam gar nicht mehr zur Ruhe, lachte, kugelte sich fast vor lachen. Als sie sich endlich wieder beruhigt hatte, stand sie auf. Betty wurde blass, jegliche Farbe verschwand aus ihrem Gesicht. Ihr Pimmel strebte schon wieder nach höherem. Es war wie verhext, sie hatte keine Kontrolle mehr über ihre Sexualität. Nur der geringste Reiz brachte ihr Zepter wieder in Wallung. War das noch schön? War das noch normal? ER musste beides mit einem eindeutigen ‚NEIN‘ beantworten. Es ist ja recht schön, wenn einem eine hübsche, erotische Frau in Wallung bringt, aber das hier war alles andere als erotisch. Langsam kam SIE näher. Betty‘s Knie begannen zu schlottern Sie hatte ihre Herrin schon erlebt, wenn sie verärgert war. Dieser Blick, der versprach nichts gutes, der sah sehr verärgert aus.

„Was meinst denn du, was du trägst? Welche Frechheiten willst du dir noch erlauben? Du meinst wohl, ich weiß nicht was ich mache?“ Immer näher kam SIE, immer leiser wurde IHRE Stimme, fast nicht mehr hörbar. Bedrohlich nahe kam SIE ihr. „u meinst wohl, du musst mir Vorschriften machen?“ Fast nicht mehr hörbar. Die eine Hand hatte immer noch den Gummihandschuh an. Bedrohlicher war die andere.

‚Woher haben die nur immer nur diese Gerten und Ruten?‘ Betty war total perplex.

„Was meinst du denn, was du angezogen hast? Meinst du, wir bekleiden euch nur zum Spaß?“ Bei dem letzte Satz war sie wieder lauter geworden. „u hast genau das an, für was du heute gebraucht wirst. Und nun aber schnell raus, sonst vergesse ich meine gute Kinderstube.“ Zum Schluss hatte sie nur noch Gebrüllt, diese Exotik ihres Dialekts war vollkommen verschwunden.

Schnell ging Betty weiter zurück, auf allen vieren, bot ihren Hintern dar. Total verängstigt war sie, fix und fertig war sie. In dieser Aufmachung sollte sie heute Abend die Gäste ihrer Herrin bedienen, zusammen mit Mary, die fast genauso nackt wie sie selbst war.

„Pudert noch ihren Arsch, meine Gäste sollen den Eindruck haben, dass ihnen ein jungfräulicher Hintern zur Verfügung steht.“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von wncicero am 18.08.07 um 13:53 geändert
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  RE: Die Rückkehr Datum:17.08.07 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wincero,

heute abend sind sie sexobjekte für die gäste des festes.

betty wird keinen besucher anal bekommen, weil sie schon gestopft ist. wie wird sie dann für die gäste zur verfügung stehen müssen?


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  RE: Die Rückkehr Datum:29.08.07 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


6;

Neue Person

Harry - Wache


Es war nun kurz nach zwei Uhr, noch etwa zwei Stunden bis die ersten Gäste kommen sollten. Jetzt schon mit diesen Schuhen und mit dieser andauernden Geilheit geschlagen, was sollte Betty nur bis dahin machen. Das Zimmer war schon vorbereitet, sollten sie beide bis zum Eintrudeln der Ersten Däumchen drehen? Na gut, die werden schon noch was für uns zu tun haben, es sind ja schon genug Leute hier, die ihrer Phantasie beim Erfinden immer neuer Gemeinheiten freien Lauf ließen.

Erst folgten sie mal den beiden Wachen, die sie vorbereitet hatten. Sie gingen in Richtung Salon. Die großen Flügeltüren waren geschlossen. Der eine drehte sich um. „Ihr zwei werdet jetzt noch ein wenig üben.“ Er lachte wissend dabei, Betty und Mary waren nur wandelnde Fragezeichen.

‚Üben, was soll denn das. Ich habe hier schon alles gemacht, ich kann jeden in jeder Situation bedienen, ich kann servieren ohne das ich überhaupt bemerkt werde. Wozu soll ich denn nun noch üben?‘ Betty hegte gewisse Zweifel an dieser harmlos klingenden Aussage. Sie standen nun vor dem verschlossenem Eingang zum Salon. Von hinten hörte sie den typischen Schritt von Mademoiselle Gabrielle. Dieser Gang war unverkennbar, insbesondere wenn sie High Heels trug.

Klack! Klack! Klack! Unerbittlich kam sie zu ihnen. Das machte diese Aussage noch dubioser, geheimnisvoller.

Klack! Klack! Klack! Mademoiselle stand jetzt bei ihnen. Betty wagte fast nicht zu atmen, sie stellte sie sich nur vor, sehen konnte sie ihre Herrin noch nicht. Aber alleine dieser Gedanke an SIE brachte seine künstlich stimulierte Männlichkeit sofort wieder zum wachsen. Jetzt kannte er das Geheimnis dieser Pillen. Nur der geringste Gedanke an sexuelle Aktivitäten regte den Blutfluss in seine Schwellkörper unverzüglich an. Und bei Gabrielle war dieser Gedanke eben nicht abwegig, egal wie sie sich auch ansonsten als Furie aufführte.

„Dann wollen wir mal anfangen.“ Sie war nun doch an ihnen vorbeigegangen und nickte den Wachen leicht zu. Sie öffneten beide Flügel, Betty stockte der Atem.

Nach ihrer Arbeit am Vortag waren noch Handwerker gekommen. Schreiner, Elektriker, Bühnenbildner. Sie hatten noch eine richtige Bühne aufgebaut, mit dunklem Samt verkleidet und mit starken Scheinwerfern ausgeleuchtet. Und in der Mitte dieser Bühne stand wieder so ein glänzendes Eisenrohr.

Betty wusste, was das zu bedeuten hatte. Mary stand daneben, sie hatte noch keine Ahnung. Sie hatten sich damals in der Klink über fast alles aus ihrer Leidenszeit unterhalten, aber einige Punkte blieben tabu. Stefan wusste nicht, wieso Mary kastriert wurde, sie hatte nie über ihren demütigenden Auftritt als Table-Dance Star berichtet. Und Mary hatte sicher auch nicht das Video gesehen. Betty hatte nur mit ihrem Psychiater über dieses Erlebnis gesprochen, aber sie hatte auch ihm noch nicht alles erzählt. Das hatte wirklich zu ihren schlimmsten Erlebnissen in ihrem von Leiden geprägtem ersten Aufenthalt in den Fängen dieser Organisation gehört.

„Dann machen wir mal die Generalprobe. Betty, du weißt ja wie das geht und unsere kleine Mary wird das sicher auch schnell kapieren. Ich übernehme die Choreografie.“

Mary sah ein wenig verstört auf. Sie wusste nicht, was von ihr erwartet wurde. Betty war jetzt klar, wieso sie nur so eine notdürftige Uniform bekommen hatten. Begeisterung kam trotzdem nicht auf.

„Los, nach vorne.“ Dieses Miststück, Betty würde sie am liebsten erwürgen. Irgendwann würde er seine Chance bekommen und dann Gnade ihr Gott. Wut und Hass stachelten seine Gedanken an. Er sah schon, wie er Gabrielle erschlagen wird, er bräuchte nur einen Moment der Unaufmerksamkeit von seinen Schindern und er würde es machen. Egal was mit ihm dann passieren sollte, schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Mit seinen eigenen Händen umgriff sie ihren Hals bis kein Röcheln mehr aus ihr kommen würde. Jeden Augenblick wird sie dann genießen. Am liebsten würde er es sofort machen. Dieser Hass, diese Wut verliehen ihr ungeahnte Kräfte. Sie starrte immer noch auf die Bühne, Mary war ein wenig naiver, sie wusste noch nicht was auf sie zukam. Oder sollte sie IHR ein Messer in den Bauch rammen? Langsam wird sie dann verbluten. Und nebenbei wird er mit einer Peitsche auf sie eindreschen bis sie keinen Fetzen Haut mehr am Körper hat. Oder nur mit der Peitsche und der Gerte? Das wäre auch eine nette Alternative. Immer neue Todesarten für ihre Herrin sah Betty im Geist an sich vorbeilaufen.

„Du sollst hier nicht Maulaffen feilhalten sondern proben. Schau dass du nach vorne kommst.“

„Sehr wohl, Gnädige Herrin.“ Augenblicklich waren seine düsteren Gedanken wieder verschwunden. Mit diesen Ideen war auch sein Würstchen wieder geschrumpft, aber wie SIE nun vor ihr stand kam sofort wieder Leben hinein. Man musste es ihr lassen, sie konnte jedem Pimmel in Hochform bringen. Alleine ihr Anblick richtete ihn wieder auf. Ihre glänzenden Lackstiefelletten, ihre knappen Shorts, die ihren eh schon knackigen Hintern noch mehr zur Geltung brachten und die fast durchsichtige Seidenbluse, die das Geheimnis dahinter sehr dezent andeutete, sollten eigentlich jedem Mann die Sinne rauben.

Demütig machte er seinen Knicks und ging mit Mary auf die Bühne. Nach zwei Probedurchläufen war Mademoiselle zufrieden und sie konnten sich noch ein wenig entspannen bevor die Party begann. Mary sass auf einem Stuhl, Betty kniete davor auf allen Vieren. Es war schon ein surreales Bild das sie beide hier abgaben. Aber wie sollten sie sich sonst auf den anstrengenden Abend vorbereiten? Kurz vor dem Eintreffen der ersten Gäste erschien noch Madame DeMurai. Sofort sprangen die beiden auf und nahmen eine ganz demütige Stellung ein. Wann kam es schon vor, dass die oberste Herrin direkt mit ihnen sprach.

„Ihr habt unterschiedliche Schwerpunkte heute Abend. Du“, dabei zeigte sie auf Mary, „wirst dich ausschließlich um unsere männlichen Gäste kümmern. Und der Rest bleibt dann dir.“ Dabei wies sie auf Betty. „Und da es für dich doch ziemlich anstrengend werden wird, bekommst du noch ein wenig Unterstützung. Hier!“ Sie öffnete ihre Hand und hatte schon wieder zwei Viagra für ihn parat. Jetzt wurde es Betty doch ein wenig mulmig. Sie kannte ja die Gefahren die in diesen Tabletten steckten und den ganzen Abend nur mit einem mordsmäßigen Ständer rumzulaufen war auch kein angenehmer Gedanke. Was eigentlich dahinter steckte konnte Betty zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Diesmal nahm sie die Pillen aber ohne Widerspruch, der Herrin konnte man einfach nicht widersprechen.

Sie beide wurden nun im Eingangsbereich postiert. Für die normale Versorgung mit Speisen und Getränken standen genügend andere Mädchen bereit. Sie mussten die Gäste begrüßen, bzw. ihnen beim ablegen der Garderobe helfen.

Als die erste Dame kam sah Betty schon für was sie diese Überdosierung erhalten hatte. Nachdem sie der Frau die Jacke abgenommen hatte, griff diese schamlos an sein hartes Glied. „Da werden wir zwei heute wohl noch einige Turnübungen machen“ war ihr Kommentar dazu. Bei den nächsten war es nicht anders, genauso unverfroren steckten die Herren ihre Finger in Marys Scham und sagten ihr auch, was sie zu erwarten hätte.

Hauptsächlich kamen Singles. Hübsche junge Frauen, kräftige bis fette Patronas und alle wollten nur das eine von ihm. Sie genossen es von einem jungen Mann mit riesigen Titten beritten zu werden und jede wollte zu mindestens zwei Höhepunkten getrieben werden. Jetzt sah Betty doch die Notwendigkeit dieser vielen Pillen ein. Kaum hatte sie den Schleim der einen abgewaschen stürzte sich auch schon die nächste auf sie. Und mit steigendem Alkoholkonsum wurde die Unersättlichkeit immer größer. Mary erging es ähnlich. Sie hatte insofern das Glück, das sich manche Männer eines der anderen Mädchen schnappte und die mitnahm. Auf alle Fälle war das Fest für die zwei eine einzige Tortur. Bettys Ponyschmuck lud auch immer wieder die Gäste zu weiteren Spielen ein. Die Stimmung stieg immer weiter, sie hatte das Gefühl, dass ihr Prachtstück schon wundgescheuert war.

Ihre Show rückte näher.

Mademoiselle Gabrielle kam neu eingekleidet. Alle Vorstellungen von einer Domina waren nun bei ihr in die Realität umgesetzt. Hohe schwarze Stiefel, ein enges Lederkorsett und dunkel geschminkte Augen, die Harre streng nach hinten frisiert. In jeder Hand ein Schlaginstrument. Betty und Mary mussten sich auch noch umziehen. Statt ihrer Pumps bekamen sie nun Overknee-Stiefel. Und zwar jeweils in der Farbe, die die andere bei ihrem Korsett trug. Betty hatte nun rote Stiefel an und Mary schwarze. Dann ging es hinaus.

Die Gäste grölten vor Vergnügen als sie von Mademoiselle an einer Kette, die an ihrem Halsreif eingehängt war, hereingeführt wurden. Die beiden mussten sich noch vor den Zuschauern verneigen bevor mit dem Specktakel begonnen werden konnte. Gabrielle machte so was ähnliches wie einen Zirkusdirektor. Die beiden tanzten erst ein wenig um die Stange, immer wieder leicht von der langen Gerte in die richtige Position gebracht. Anfeuerungsrufe, Schmähungen oder auch nur hirnloses Gestammel konnten sie hören. Sie präsentierten ihre Scham, Bettys Eichel glänzte von dem reichlich aufgetragenem Gleitmittel, Marys Muschi tropfte von den Unmengen Sperma das ihr eingespritzt worden war. Mary hatte schon nach der Probe gesehen, welche weitere Erniedrigung hier auf sie beide wartete. Aber die Phantasie war lange nicht so schlimm wie die wirkliche Show. Immer wieder musste sie sich an dem glänzenden Metall reiben, mal vorne, mal hinten, dazu sehr eindeutige Laute von sich geben. Betty tanzte derweil um sie herum, ebenfalls mit eindeutigen Bewegungen ihrer Hand an seinem dauernd erigiertem Glied. Kommen konnte bei ihr nichts mehr, sie hatte das Gefühl, als ob sie seit Stunden schon an einer Melkmaschine angeschlossen gewesen war. Es kam nur noch Luft aus ihr. Aber er blieb hart.

Die Show näherte sich dem Höhepunkt. Alle Gäste waren total begeistert. Der Schampus floss in Strömen, immer lauter wurden die Anfeuerungen. Mademoiselle dirigierte sie mit ihren Taktstöcken immer in die richtige Position.

Bei den beiden hing immer noch die Kette von ihrem Hals. Vorne war an diesen Ketten jeweils ein Ring wie bei Handschellen befestigt. Gabrielle nahm nun diese Teile und klinkte sie an das Edelstahlrohr. Es war eine lange Kette, sie konnten immer noch ungestört ihre Turnübungen machen. Sie kamen sich näher, abwechselnd kniete sich die eine vor die andere. Lasziv umspielte die Zunge das Geschlechtsteil der anderen, die Titten wurden zärtlich gestreichelt, der Geruch, der Geschmack, der Gestank der anderen Männer hier im Raum schlug Betty aus dem tiefsten Inneren von Mary entgegen. Mary lutschte genussvoll an Bettys Stachel, Bettys Zunge wurde von Mademoiselle Gabrielle mit aller Gewalt in Mary hineingeschoben. Dieser immer noch reichlich in ihr gelagerte Schleim musste aufgeleckt werden, Betty schauderte vor Ekel, durfte ihr angewidertes Gesicht nicht zeigen, musste lächelnde Mine zum ganz bösen Spiel machen.

Zwischendurch tanzten sie wieder, wie kleine Engel waren sie anzusehen. Der Ponyschweif wurde bei diesen Zwischenspielen auch aktiviert, man sah ganz deutlich die Vibration an dem nach außen stehenden Schaft. Für Betty war es die absolute Demütigung, Mary ging es nicht besser. Aber der Zenit war noch nicht erreicht.

Langsam näherte sich Betty Mary an. Immer noch groß aufgerichtet stand ihr seine Männlichkeit ab. Mary wackelte einladend mit ihrem Hintern, setzte sich auf ihn, zwängte ihn zwischen ihre Arschbacken. Langsam kam er wieder hervor, immer noch nirgends eingedrungen. Immer weiter trieb sie Stefan. Er war jetzt nur noch Geil, das war kein Spiel mehr, das war sein ganzes Gefühl, das sich hier allen präsentierte. Sie wollte jetzt selbst einen Höhepunkt haben, Mary war schon ganz Angst und Bange. Sie spürte, dass ihre Freundin nur noch Penisgesteuert war. Immer noch einmal strichen ihre weit auseinander gezogenen vier Buchstaben über Bettys Pimmel. Mademoiselle kam von vorne, steckte drei Finger, ihre Hände waren von schwarzen Lederhandschuhen eingehüllt, in Marys Mund. Die begann lustvoll zu lutschen und zu lecken, Betty drang im selben Moment in Marys Anus ein. Der Schließmuskel war hart zu durchstechen, aber dann war sie drin. Schwer atmete Mary, ihre gebückte Stellung, das dicke Ding in ihrem After, fast die ganze Hand ihrer Herrin in ihrem Mund. Von vorne und von hinten, von oben und von unten wurde sie genommen, sie musste dazu noch Glückseligkeit heucheln. Heftig war es von beiden Seiten, ein gelegentlicher Würgereiz zeigte ihr, dass Mademoiselle keinen Spaß verstand. Und immer schön Glücklich sein! Ihr Hintereingang schmerzte, die Ketten klirrten im Rhythmus der Bewegung, Betty hörte und hörte nicht auf, sie begann sogar zu stöhnen. Lauter Applaus schwoll aus dem Publikum an, immer noch mehr Anfeuerungsrufe bekamen sie zu hören. Mary bekam wirklich keine Luft mehr.

Dann war Schluss. Urplötzlich zog sie ihre Finger aus dem Mund, ein kräftiger Hieb mit der Dressurgerte beendete auch Bettys Vorstellung. Bravorufe und immer noch mehr Klatschen begleitete das Ende ihrer Einlage. Mademoiselle trieb die beiden noch mal an, damit sie sich ja tief gebückt für diese Anerkennung bedanken konnten. Sie selbst ging wieder nach unten, bekam anerkennende Klapse auf die Schulter. Sie war Stolz auf ihre Leistung. Ihre Mädchen waren wirklich gut zu gebrauchen.

„Mit denen werden wir noch viel Freude haben“ entgegnete sie einem Gast, der die beiden sofort kaufen wollte. „Die sind bis auf weiteres unverkäuflich. Die haben noch die gute alte Ausbildung genossen, so was findet man nicht mehr so einfach. Aber du kannst gerne wieder einmal zu uns kommen, die stehen dir hier jederzeit zur Verfügung.“

Mary und Betty hörten das, nahmen es aber nicht wirklich war. Diese infame Haltung ihnen gegenüber war eigentlich nicht mehr zu überbieten. Wie ein Stück Ware, ein Stück Dreck wurden sie behandelt, nichts menschliches wurde ihnen mehr zugestanden. Auch nicht an dem restlichen Abend.

Sie blieben zuerst einmal an ihrer Stange festgebunden. Kniend. Die Gäste ließen es sich nicht nehmen, die beiden noch einmal zu inspizieren. Die Männer, die sich bisher mit Mary vergnügt hatten, wollten alle selbst das Spielzeug in Bettys Hintern austesten. Sie kam gar nicht mehr zur Ruhe. Nach den Handschuhen steckten auch noch manche was anderes in Marys Mund, Betty blieb das auch nicht erspart.

Als endlich fast alle sturzbesoffen waren, wurde die Party beendet. Die anderen Mädchen begleiteten die Gäste auf ihre Zimmer, Betty und Mary wurden nun auch wieder losgebunden. Sie hatten zwar keinen Alkohol getrunken, waren aber mindestens so fertig wie die Schnapsleichen.

Sie wurden von ihrem Podest heruntergeholt. Bettys Schnidel hatte sich inzwischen wieder erholt und auch beruhigt. Er hing nun schlapp herunter. Sie war so froh, dass diese Dauererektion endlich vorüber war. Sie hatte schon richtige Schmerzen gehabt, sie war ganz froh gewesen, dass sie nicht mehr zu gehen brauchte. Mary war es auch nicht besser ergangen. Jetzt wusste sie, warum Betty beim ersten Anblick dieser Bühne so entsetzt war und konnte es ihr sehr gut nachfühlen. Beim näheren Hinsehen sah man, dass beide furchtbar aussahen. Ihre Körper waren besudelt, nicht nur von Sperma. Ihre neuen Uniformen konnte man nur noch wegschmeißen, der teure Samt auf dem Podest war auch zu nichts mehr zu gebrauchen.

Mademoiselle Gabrielle wartete noch auf sie, Madame war schon verschwunden. Demütigst machten sie ihren Knicks vor ihr, hundemüde waren beide. „Das habt ihr heute brav gemacht. Ich bin richtig stolz auf euch.“ Wie mit kleinen Kindern sprach sie mit ihnen. Sie machten noch mal einen ganz tiefen Knicks und bedankten sich artig. Wie kleine, wohlerzogene Kinder, die ein überraschendes Lob erhielten. „Dafür dürft ihr Morgen auch wieder ein wenig länger schlafen.“ Wieder dieses Bedanken. Für nichts. Dafür dass sie missbraucht worden waren. Wenn sie nicht schon wüssten, wo sie hier waren, es war einfach alles nur großes absurdes Theater. Beckett hätte es nicht besser beschreiben können. Es gab eine wirkliche Welt, irgendwo ganz weit draußen, und es gab ihre Wirklichkeit, keine Welt. Aber so nett hatte sie mit ihnen auch noch nie gesprochen. Bisher kannten sie ihre Herrin nur als fordernde, keine Rücksicht auf die Mädchen nehmende Dame. Dieser Begriff für sie kam Betty in diesem Moment in den Sinn als er diese Wort hörte. Sie hatte anscheinend doch ein Herz. Jetzt noch schnell unter die Dusche, den ganzen Schmutz einfach im Abfluss verschwinden lassen. Vielleicht durften sie sogar wieder zusammen schlafen, das gab ihnen einfach ein Gefühl der Sicherheit, des gegenseitigen Stützen.

„Harry, bring die beiden mal zum Duschen.“ Gabrielle rief eine der Wachen zu sich. „So wie die aussehen, können sie ja nicht mal das dreckige Geschirr anfassen. Dann sollen sie sich wieder eine normale Uniform anziehen und hier noch sauber machen. Die haben heute eh nicht so viel gearbeitet, da werden sie schon noch das bisschen hier auf die Reihe bringen.“

Sie glaubten nicht richtig gehört zu haben. Dieses Chaos hier noch in Ordnung bringen! Zum Schluss war es fast zu einer Orgie ausgeartet, da braucht man keine nähere Beschreibung um sich den Saustall vorstellen zu können.

„Und was soll ich mit dem hier machen?“ Harry zeigte auf den Ponyschweif.

„Den kannst du stecken lassen, der macht sich einfach gut. Die ist heute eh richtig sauber gemacht worden und zum Essen hat sie auch fast nichts bekommen, da ist es momentan nicht so dringend, dass er herauskommt. Unsere Gäste waren davon wirklich begeistert und die sind Morgen auch weiterhin da. Da können sie dann noch ein wenig mit ihr spielen. Und vergiss nicht, ihr den Käfig wieder festzumachen.“

Jetzt war sie wirklich am Ende. Voller Verzweiflung ging Betty auf die Knie, küsste Mademoiselle Gabrielle die glänzenden Schuhe (sie hatte inzwischen ihre Stiefel wieder mit bequemen Ballerinas getauscht) und bat um Gnade. „Gnädige Herrin, bitte, ich mache immer alles für Sie, aber Bitte, Gnädige Herrin, nicht diese furchtbare Teil stecken lassen. Bitte, Gnädige Herrin.“ Sie weinte, sie flehte, sie war nur noch ein Bündel winselndes Elend. Zum Glück hatte Gabrielle noch eine Gerte in der Hand, der drall präsentierte Hintern ließ ihr fast keine andere Wahl. Wo käme sie denn hin, wenn ihre Befehle diskutiert würden. Einen kräftigen Streich auf jede Backe zeigte auch Betty, dass sie sich verrannt hatte. Es war entschieden, sie durfte ihren Schmuck bis zum nächsten Tag behalten und am Aufräumen und Putzen führte auch kein Weg vorbei.

Mehr oder weniger begeistert folgten sie Harry. Vor der Dusche mussten sie sich ausziehen. Sie durften sich gegenseitig einseifen und mit einem Schwamm waschen. Nach dem Abspülen zwängte ihr die Wache wieder den Käfig über sein noch immer leicht stimulierbares Glied. Mary bekam eine Uniform mit langem Rock, Betty hatte nur einen kurzen Rock, es sollte auch um diese Zeit ihr Schmuckstück für jeden ersichtlich sein. Ihre Overknees blieben ihnen erspart, die Stiefelletten hatten aber fast genauso hohe Absätze. Schmicken mussten sie sich nicht mehr, nur eine perfekte Uniform war angesagt.

Die Dusche hatte die beiden zwar ein wenig erfrischt, fit waren sie aber noch lange nicht. Sie begannen mit dem Aufräumen. Der Boden klebte von den verschütteten Getränken, gebrauchte Gläser waren im ganzen Saal verteilt. Die mussten alle mit der Hand gespült werden. Immer noch hatte Betty Probleme mit ihrem Phallus, die Beanspruchung den ganzen Abend über war doch zu viel gewesen. Und nun wieder hinter Gittern, die Wirkung der Pillen war immer noch nicht ganz abgeebbt. Aber sie schafften es, nur zwei Gläser gingen zu Bruch. Eine Wache, Harry, beaufsichtigte sie bei ihrer Arbeit, jedes zerbrochene Glas wurde mit einigen Hieben bestraft. Nachdem alles wieder sauber war, durften sie noch den Tisch für das Frühstück eindecken. Es wollten sehr viele bis zum nächsten Tag hier bleiben. Früh am Morgen waren sie dann doch endgültig fertig.

Harry brachte sie zurück, sie durften wieder zusammen schlafen. Es war ein gewisser Trost, sich aneinander zu schmiegen, den Körper des anderen zu spüren. Nur dieser furchtbare Ponyschweif und dieser ekelhafte Käfigt über ihren Mannesstolz verhinderten weitere Zärtlichkeiten. Vorsichtig streichelt sie ein wenig über Marys misshandelten Körper, sie wollte ihr einfach ein gewisses Gefühl von Geborgenheit geben. Sie hätte eigentlich die selbe Nähe gebraucht, gesucht, aber was mit Mary passiert war, das hatte die immer noch nicht verarbeitet. Sie selbst hatte ja sowas ähnliches schon mal erlebt, durchlitten, aber daran gewöhnen war trotzdem nicht möglich. Leise weinend, sich gegenseitig fest haltend, schliefen die beiden bald ein. Keine schönen Träume begleitete sie durch die Nacht, immer wieder wachte eine der beiden patschnass, Angstschweiß aus allen Poren, auf.


P.S. Ich bin einer, der sich Kommentare erwünscht. Da hier fast nichts entsprechendes passiert, werde ich die Fortsetzung bald abbrechen.

Viele Grüße wncicero
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  RE: Die Rückkehr Datum:29.08.07 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir, eine nette Fortsetzung und auhc der Schweif wieder dabei *g*
Gruß Darktail
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  RE: Die Rückkehr Datum:30.08.07 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wncicero,

das kannst du mir nicht antun, solche eine gute geschichte und exzellentes kopfkino nicht mehr fortsetzen zu wollen. das wäre sehr schade.

den beiden bleibt nichts erspart.

wie lange dürfen sie jetzt schlafen?


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