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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.07.12 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 223

Die Meister im Salon klatschten. Das war wirklich eine ausnehmend gute Arbeit gewesen. Felix schaute zu Bianca.
„Willst du lieber mit Sandra in eine Zelle im Keller oder möchtest du hier oben bleiben?“.
Sandra hatte selber kurz darüber nachgedacht, ob es angemessen war, an einem Tag wie diesem solche Spielchen im Club abzuhalten. Aber dann fragte sie sich, warum man dies nicht tun sollte. Es war nicht pietätlos, sie alle wussten wir sehr auch Erik solche Spielchen geliebt hatte und natürlich war es eine Selbstverständlichkeit, dass Bianca selbst nicht aktiv mit eingebunden war. Trotzdem fand Sandra es gut, dass Felix fragte ob sie trotzdem noch weiter aus dem Schussfeld genommen werden wollte.
„Vielen Dank für dieses Angebot Meister, aber die Sklavin möchte hier bleiben, wenn es dem Meister gefällt. Vielleicht bringt es mich für ein paar Minuten auf andere Gedanken“ antwortete Bianca mit brüchiger Stimme, der ganze Tag nahm sie doch sehr mit. Es wird sicher noch viel Zeit vergehen, bis die diesen schweren Schlag verarbeitet hat.

Als nächstes folgte das Video für Barbara. Sandra war gespannt was sie jetzt über sie erfahren würde.
Auch dieses Video war technisch auf sehr hohem Niveau. Sandra fragte sich wann diese Videos angefertigt worden waren und zu welchem Zweck. Im nächsten Moment drängte sich ihr die Frage auf, ob auch von Ihr so ein Video existierte und für welche Augen man es dann wohl erstellt hatte.

Auf dem Bildschirm sah man eine Aufzeichnung, die ganz offensichtlich schon mehrere Jahrzehnte alt war. Hinter dem gleichen Schreibtisch wie heute saß Barbara, auch damals trug sie schon die drei Piercings in ihrem Mund. An der Wand hing ein Kalender „Autohaus XXXXXXXXXX 1974“ stand auf der Werbetafel über der Seite mit den Tagen. Die Videos waren damit sogar noch älter als Sandra erwartet hatte.
Barbara war in jungen Jahren äußerst attraktiv gewesen. Auch heute war sie nicht hässlich, ihr Meister hatte offenbar dafür gesorgt, dass sie in Form geblieben war, aber man musste es leider so sagen, die Spuren der Zeit waren auch an ihr nicht vorüber gegangen. Sie war wohl auch ein paar Jahre älter als Sandra gedacht hatte. Sie fragte sich, welches Spiel dieses ungleiche Duo wohl gegeneinander spielen musste.
Das Video zeigte Barbara bei der Arbeit, dann gab es einen Schnitt und man sah wie Barbara gefesselt auf einem Bock lag. Ihr Hintern war übersäht mit roten Striemen, von hinten sah man ihren Meister, der gerade dafür sorgte, dass sich die Zahl dieser Striemen weiter erhöhte.

Dann hörte man eine Frauenstimme. War das die Stimme von Barbara? Scheinbar trug sie doch diese Piercings schon eine Ewigkeit und Sandra konnte nicht erkennen, wie man die Stifte entfernen konnte. Die Stimme erläuterte während das Bild weiter lief: „Sklavinnen sollten regelmäßig ausgepeitscht werden. Nicht als eine Bestrafung – Es ist besser wenn des für das Auspeitschen keinen besonderen Grund gibt, außer dass es sie daran erinnert, wer und was sie ist. Es ist nicht einfach sich ständig daran zu erinnern, dass man das Eigentum von jemandem ist, der einen beliebig benutzen kann. Eine paar ordentliche Hiebe sind eine gute Möglichkeit diese Tatsache sehr direkt und unmissverständlich zurück in das Bewusstsein der Sklavin zu bringen.
Ein Meister kümmert sich um seine Sklavin. Während sie ausgepeitscht wird, hat sie seine volle Aufmerksamkeit und er hat auch ganz sicher ihre“.

Parallel dazu ein Schnitt. Wieder sah man Barbara am Schreibtisch, dieses Mal war die Aufnahme wohl aus den 80er Jahren, Sandra erkannte es an ihrer Kleidung und an der furchtbaren Frisur die sie damals getragen hatte.
Noch ein Schnitt, wieder der Bock, wieder die Striemen auf dem Hintern.
Danach eine Aufnahme es den 90ern, dann aus den 2000er Jahren. Immer das gleiche Szenenbild. Sandra fragte sich wie regelmäßig ihr Hintern bearbeitet wurde. Gehörte dies vielleicht sogar zu ihrem Tagesprogramm? Der Clip war zu ende.

Die beiden Sklavinnen standen mitten im Raum und mussten dabei zusehen, wie der ganze Saal intime Details aus ihrem Leben erfuhr, aber beide führten ganz offensichtlich ein Leben, bei dem dieser Umstand nur noch eine geringe Wirkung auf sie hatte.

„Ihr wollt sicher wissen, was ihr euch verdienen könnt“ sagte Sven in überheblichem Tonfall.
„Ja Meister Sven“ antwortetet Sophie unterwürfig, Barbara nickte nur.
„Nun, diejenige von euch, die die vor euch liegende Aufgabe besser meistert, bekommt eine Woche Urlaub von ihren Aufgaben im Club und … das dürfte noch wichtiger für euch sein … auch von ihren täglichen Zusatzaufgaben. Für dich Sophie bedeutet dies also, dass dein Meister für eine Woche keine Männer zu dir schickt, für dich Barbara bedeutet es, dass du eine Woche lang geschont wirst und nicht deinen schönen Hintern versohlt bekommst. Strengt euch also an.

Kommen wir zum eigentlich Spiel.
Ihr erhaltet nun beide ein Notebook, dann beginnt die erste Runde. Als erstes gibt es das Diktat. Wir haben einen Text vorbereitet, den ihr mitschreiben werdet. Für jeden Fehler den ihr macht, gibt es sofort einen Stromschlag in euer Lustzentrum. Habt ihr das verstanden?“
Die beiden Sklavinnen nickten.
„Beim zweiten Spiel, bekommt ihr einen Text zum Abschreiben. Bei jedem falschen Zeichen erhaltet ihr wieder einen Stromschlag in euer Allerheiligstes. Je mehr Fehler ihr macht umso härter werden auch die Schläge. Wieder gilt: Diejenige die als erste fertig ist, erhält den Punkt, allerdings werden für jedes falsche Zeichen 15 Sekunden auf die Zeit draufgerechnet.

Sollte es jetzt nach diesem Spiel eine Pattsituation geben, folgt noch ein drittes Spiel. Ihr werdet euch gegenseitig mit euren Zungen stimulieren, bis eine von euch ihre Lust nicht mehr zurückhalten kann. Diejenige die als erste kommt hat verloren und erhält als zusätzliche Bestrafung zwei Monate Keuschheit und eine komplette Stunde 250 Gramm Gewichte mit Krokoklemmen an ihren Nippeln. Die Gewinnerin darf danach aber auf keinen Fall selber kommen, ansonsten hat auch sie ihre erspielten Sonderrechte sofort verwirkt und wird ebenfalls einen Monat keuschgehalten. Ist nach 27 Minuten keine von euch gekommen, gibt es ein Warnsignal. Hattet ihr beide nach einer halben Stunde immer noch keinen Höhepunkt, gilt dieses Spiel für beide als Verloren. Für Barbara bedeutet dies einfach ein oder zwei Monate im Keuschheitsgürtel, für Sophie wird es etwas schwerer. Sie müsste natürlich weiterhin die Männer bedienen die ihr von ihrem Meister zugewiesen werden, allerdings hätte sie dabei das strikte Verbot selber zu kommen. Kommt sie doch, verlängert sich die Strafe wieder auf den ursprünglichen Zeitraum, bis sie gelernt hat sich ausreichend diszipliniert zu verhalten. Habt ihr die Regeln verstanden?“

Wieder stimmten die beiden zu. Beiden war anzusehen, wie wenig sie von diesem Spiel begeistert waren, aber sie hatten keine Wahl. Sie waren Sklavinnen wie Sandra. Wiederspruch stand ihnen in solchen Dingen nicht mehr zu. Egal wie die Spiele ausgingen, die Verliererin würde wie üblich einen hohen Preis zu zahlen haben. Sandra blickte zu Bianca, auch sie war offensichtlich von der Situation wie elektrisiert.
Sandra und Bianca schauten dabei zu wie von Barbara und Sophie ein Tisch in der Mitte des Raumes aufgebaut wurde, danach wurden die Notebooks und die Reizstromgeneratoren gebracht. Über ein USB-Kabel wurden die Notebooks mit den Generatoren verbunden, damit war Sandra auch klar wie die Rückkopplung hergestellt werden sollte. Sophie trug scheinbar wirklich dauerhaft den aus dem Video bekannten Dildo in sich, denn dieser wurde jetzt einfach verkabelt. Bei Barbara waren weitergehende Aktionen notwendig und man reichte ihr einen der gewaltigen Dildos. Der Metallstreifen, der sich einmal längs über das ganze Teil schlängelte, war überdeutlich zu sehen.
„Rein damit“ wurde sie harsch und direkt angewiesen. Es war klar was das zu bedeuten hatte.
Sie zog ihren Rock herunter und schob sich das Teil vor versammelter Mannschaft in ihre sensibelste Körperregion. Sandra hatte dabei einen guten Blick auf ihre Rückseite. Scheinbar wurde ihr Hintern tatsächlich relativ regelmäßig von ihrem Meister bearbeitet.

Plötzlich spürte Sandra einen Arm auf ihrem Rücken und eine Hand an ihrer linken Brust. Sie zuckte erschrocken zusammen, dann blickte sie in das grinsende Gesicht ihres eigenen Meisters. Bei Bianca war er ähnlich vorgegangen, sein rechter Arm hatte diese Umschlungen und Sandra war sich ziemlich sicher, dass seine rechte Hand an vergleichbarer Stelle verweilte.
„Wenn Sophie gewinnt, wird Bianca heute die Kette mit dem Butterflyklemmen auf dem Weg nachhause tragen. Gewinnt Barbara, trifft es dich Sandra, nur damit es etwas spannender für euch wird“.
„Vielen Dank“ bedankte sich Sandra als hätte sie dadurch irgendeine zusätzliche Möglichkeit erhalten. Im besten Fall würde sie keine zusätzlichen Schmerzen erhalten, nein zu gewinnen gab es bei diesem Spiel für sie nichts, allerdings wurde es dadurch tatsächlich deutlich aufregender.

Auch Barbara hatte man in der Zwischenzeit verkabelt. An beiden Geräten wurde ohne Vorwarnung ein Funktionstest durchgeführt. Beide Sklavinnen zuckten erschrocken und mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen, dann ging es weiter.

„Schön dass alles funktioniert, fangen wir gleich an. Hier ist der Text für das Diktat“.
Natürlich hatte man für die beiden keinen einfachen Text gewählt. Sandra wusste nicht genau was Sven da vorlas, sie tippte darauf, dass es irgendetwas aus einer technischen Bedienungsanleitung für eine Industriemaschine war. Es ging um irgendwelche Bolzen, Hebel und Schneidvorrichtungen, Dinge von den Sandra nicht die geringste Ahnung hatte und bei denen ganz offensichtlich auch Sophie und Barbara nicht genau wussten wie man alles schrieb. Beide zuckten mehr oder weniger regelmäßig zusammen, Sandra konnte nur erahnen was sie gerade durchmachten.
Beide verrieten ihren aktuellen Gemütszustand durch leise Schmerzlaute die sie wohl beide nicht mehr zuverlässig unterdrücken konnten. Zumindest Sophie hatte bereits glasige Augen obwohl sie es, so dachte Sandra, doch wesentlich besser aushalten müsste. Sie konnte trotz ihres geringeren Alters ja schon auf einen beachtlichen Erfahrungsschatz in diesem Bereich zurückgreifen.

Nach 15 Minuten war das Diktat zu ende. Beide hatten sich nach Sandras Eindruck ganz gut geschlagen, sie konnte nicht sagen wer gewonnen oder verloren hatte. Dies musste der Computer entscheiden. Die erste Runde ging an Sophie.

„Weiter zu Runde Zwei“ kündigte Sven an. Beide strafften sich, dann gab Felix ihnen jeweils einen eng bedruckten Bogen Papier. Der Text war so umformatiert worden, dass er weder Zeilenumbrüche noch Absätze enthielt. Auch hier wollte man es den Sklavinnen wohl nicht zu einfach machen.
Sven gab das Startsignal, dann richtete er sich wieder an die Menge: „Was die beiden da zum Abschreiben bekommen haben ist übrigens die Bedienungsanleitung von meinem Toaster, den offenbar ein Koreaner vom Englischen ins Deutsche übersetzt hat. Ich habe ein paar Beispiele für euch:
‚Danach gesteckt in Anschlusseinheit, einstellen Temperaturstufe erforderlich‘“.
Sven musste lachen und auch die anderen Meister waren sichtlich amüsiert. Einige Sklaven machten sich scheinbar keine Gedanken darüber was dies für die Sklavinnen an den Notebooks bedeutete, denn auch sie konnten sich über den komischen Text köstlich amüsieren. Die anderen Sklaven waren etwas weitsichtiger. Sie wussten dass es für die beiden damit ungleich schwieriger wurde. Immer wieder zuckte die eine oder die andere zusammen. Immer länger dauerte es bis sie sich danach wieder fingen. Es war für jeden Zuschauer klar erkennbar, die Schläge wurden immer härter.
„Aber dafür hat der Toaster aber auch nur 8 Euro gekostet, wenn ich damals geahnt hätte, welch gute Dienste die Anleitung noch liefern wird, hätte ich mich vermutlich nicht so sehr über diesen doch nicht so nutzlosen Fetzen geärgert“. Dabei blickte er schmunzelnd in Richtung der beiden Sklavinnen, die sich nun mit ebendiesem abzumühen hatten.

Es dauerte etwa 20 Minuten bis auch diese Aufgabe erledigt war. Sophie hatte zwischendurch sogar zwei Mal ein paar Sekunden Pause machen müssen, offenbar um sich von den Schmerzen in ihrem Schritt zu erholen. Zeit die sie nicht mehr reingearbeitet hatte. Als beide fertig waren, stand zweifelsfrei fest, dass diese Runde wohl an Barbara ging. Es würde also doch noch zu einer dritten Runde kommen.

„Ich habe schon befürchtet, dass wir nach zwei Runden keine klare Gewinnerin haben, kommen wir also zu Runde Drei. Zieht euch aus“.
Sophie viel diese Anweisung ganz offensichtlich viel leichter als Barbara, sie war es gewohnt sich zu präsentieren, und sie war dafür körperlich in perfekter Verfassung. Barbara viel dies sichtlich schwerer, trotzdem zögerte sie natürlich keine Sekunde.

Sven warf eine Münze.
„Zahl, Sophie liegt oben, rauf auf den Tisch mit euch“ verkündete er Ergebnis und nächste Aufgabe. Wieder folgten die Sklavinnen. Sven nahm die Notebooks vom Tisch und gab sie einem der Sklaven in seiner Nähe, dann kletterte Barbara auf den Tisch. Sophie beugte sich unmittelbar danach über sie.
„Jetzt schön die Spalte der anderen ausschlecken, wir wollen etwas geboten bekommen. Die Zeit läuft“.
Zum ersten Mal seit die Spiele begonnen hatten, war Sandra sich nicht mehr sicher ob sie nicht doch gerne mit einer der beiden tauschen wollte. Sie wusste nicht wie viel Erfahrung die beiden mit gleichgeschlechtlichem Verkehr hatten, aber ganz sicher wussten sie was ihr selbst gefiel, sie würde diesen Teil wohl genießen können. Beide legten sich mächtig ins Zeug und fingen nach einiger Zeit an sich unter den Wellen der Lust zu verbiegen. Beide kostete es viel Kraft, trotzdem blieben beide standhaft.

„27 Minuten“ verkündete Sven nach einer gefühlten Ewigkeit, jetzt ging es nicht mehr darum zu gewinnen, es ging darum der anderen etwas zu schenken. Tat man es nicht, würden beide verlieren. Sandra fragte sich was nun passieren würde. Gebannt schaute sie zu. Nicht ganz uneigennützig hoffte sie auf ein schnelles Ende.
Barbara war entweder die weisere der beiden oder sehr gutmütig. Für jeden der vielen Beobachter gut sichtbar, stellte sie ihre Bemühungen Sophie zu verwöhnen ein. Etwa eine Minute erlosch ihre Körperspannung. Sie schloss die Augen und genoss den Höhepunkt so lange sie konnte.
„Stop“ rief Sven schon nach ein paar Sekunden. Barbara sollte wohl von ihrem vorsätzlichen Versagen nicht allzu sehr profitieren, aber wenigstens hatte er ihr ein paar Momente gegönnt.

„Wir haben eine Gewinnerin. Diese Runde geht mal wieder an den Süden. Ich wünsche Sklavin Sophie viel Spaß in ihrer freien Zeit. Barbara?“. Das letzte Wort war klar als eine Aufforderung formuliert.

Man verschenkte nicht viel Zeit. Der Meister von Barbara, ein älterer Herr, war aufgestanden, ließ sich von Sven die Klammern und Gewichte geben, dann ging er zu seiner Sklavin.
„Du musst wissen ob es das wert war“ sagte er mit einem etwas überrascht klingenden Tonfall. Dann legte er ihr die erste Klammer an. Barbara warf ihren Kopf in den Nacken, die Klammern bissen sich unbarmherzig in eine ihrer empfindlichsten Körperregionen und eine zweite, nicht weniger schmerzhafte Klammer würde in wenigen Augenblicken folgen. Sandra hatte das Gefühl sehen zu können, wie der Nippel seine Farbe veränderte, nachdem die Klammer ihre furchtbare Arbeit aufgenommen hatte. Eine Stunde, mit diesen Klammern. Die Zeit kam ihr unendlich lange vor. Ohne Rücksicht auf ihre heftige Reaktion brachte ihr Meister auch die Gewichte in Position. Erst als alles war wo er es haben wollte sagte er: „Dreh dich um, Hände auf den Rücken. Eine Stunde hältst du das nie aus ohne sie dir abzunehmen“.
Barbara tat was er ihr aufgetragen hatte. Sekunden später waren ihre Hände dauerhaft aus der Gefahrenzone geschafft.

Schon jetzt, eine Minute nachdem die Klammern angelegt worden waren, konnte man überdeutlich sehen wie schmerzhaft es für sie war. Von dieser Behandlung würde sie noch länger etwas haben und Sandra war froh darüber nicht beurteilen zu können wie lange. Sophie stand jetzt wirklich bei ihr in der Schuld.

Nach einer allgemeinen Verabschiedung und einem erneuten Dank für das zahlreiche Erscheinen der Mitglieder aus dem Süden löste sich Felix mit seinen Sklavinnen von der Gruppe. Die anderen vom Hof folgten ihm. In der Tiefgarage griff Felix in die Tasche und gab Bianca wie angekündigt die Kette. Schon beim anfassen ihrer Brüste verzog sie schmerzhaft das Gesicht, ungefähr eine Minute später baumelte eine etwa einen Zentimeter starke Stahlkette zwischen ihren Brüsten, die an ihren Enden von unbarmherzigen Butterflyklemmen in Position gehalten wurden. Die Klemmen führten auch dazu, dass sie ihre Brüste nicht mehr richtig verpacken konnte. Sie zog ihr Oberteil aus, ihre Brüste wurden damit nur noch von ihrem BH gehalten. Es müsste eigentlich gerade so reichen um das Halsband zu besänftigen. Bianca war angespannt, die Schmerzen setzten ihr sichtlich zu, aber sie lenkten sie auch ab.
Während der Fahrt konnte Sandra nicht wahrnehmen was Bianca gerade durchzustehen hatte, aber nachdem sie auf dem Hof wieder aus dem Sitz befreit worden war, schaute sie in ein äußerst erschöpftes Gesicht. Als Felix die Klammern nach etwa einer halben Stunde Fahrt abnahm, konnte sie ein kleines Wimmern nicht unterdrücken. Auch ihre Nippel würden für sie wohl noch einige Zeit eine Erinnerung an diese Heimfahrt bleiben.

Sandra war froh als der Abend zu Ende und sie wieder zuhause waren. Die beiden Sklavinnen wurden im Keller wieder in eine der Zellen gesperrt, sie hatten jetzt etwas Zeit für sich. Bianca war dafür, dass sie heute einen so schweren Gang hinter sich gebracht hatte, in verhältnismäßig guter Stimmung. Sie konnten sogar kurz scherzen.
Sie hatten nicht viel zu tun und weder Sandra noch Bianca wollten sich scheinbar über den vergangenen Tag unterhalten. Sie mussten ja auch nicht immer aneinander kleben, zumindest nicht emotional, räumlich hatten sie ja nur wenig Spielraum.
Sie waren kein Paar, nur Freunde. Viel gab es ja aber auch ansonsten nicht zu besprechen. Sie standen einfach so in ihrer Zelle und starrten an die gegenüberliegende Wand, den Gang oder eines der anderen toten Objekte in ihrem Umfeld, die den Augen so wenig Abwechslung boten. Irgendwann durften sie endlich ins Bett gehen.

Anders als an den Tagen zuvor, bestand Sandra dieses Mal darauf selber auf die Pritsche zu dürfen. Die Nächte auf dem harten Boden waren wenig erholsam gewesen und sie brauchte endlich mal wieder ein paar Stunden richtigen Schlaf, ihre Nacht würde früh genug zu Ende sein. Im Nachhinein bereute sie diese Entscheidung, Bianca konnte auf dem Boden wie zu erwarten noch schlechter schlafen als auf der harten Pritsche, Sandra hörte sie in der Nacht ganz leise schluchzen. Sandra zerriss es fast das Herz, trotzdem reagierte sie nicht. Bianca brauchte diese Stunden, egal wo sie lag. Es gab keinen Grund zu reagieren.

In den nächsten Tagen wurde langsam der neue Alltag für alle Eingeführt. Die Aufgabenbereiche der Sklavinnen auf dem Hof wurden so angepasst, das auch Bianca ihren Teil der Arbeit abbekam. Sandra und Bianca verbrachten jetzt immer mehr Zeit im Gemeinschaftsbereich und in der Wohnung. Sandra zeigte ihr alles was es auf dem Hof zu wissen und zu beachten gab. Es herrschte eine lockere und entspannte Stimmung. Bianca machte ab und an noch ein paar kleine Fehler und hatte dafür ein paar kleinere Bestrafungsaktionen über sich ergehen zu lassen, im Großen und Ganzen ging aber alles gut.
Sie kämpfte noch immer mit den Einstellungen ihres neuen Keuschheitsgürtels und vermutlich würde sie diesen Kampf für den Rest ihrer Zeit bei Meister Felix führen.
Wann immer der Gürtel seine perfide Aufgabe aufnahm, sie bis an die Schwelle des Höhepunkts zu treiben, nur um sie danach ohne sie den ersehnten Glücksfall erleben zu lassen wieder im Stich zu lassen. ‚Jedes 100. Mal würde ihr der Gürtel den Höhepunkt gestatten‘ klingelte es noch immer in Sandras Ohren. Das war selten, sehr selten und sie würde in der dazwischenliegenden Wartezeit so oft und so intensiv daran erinnert was sie verpasste, dass es für sie vermutlich vor Geilheit kaum auszuhalten war. Bianca hatte sich so weit stabilisiert, dass Sandra wieder bei ihrem Meister in der Wohnung schlafen durfte. Bianca verbrachte die Nächte und wenn sie gerade keine Aufgabe hatte auch die Tage, alleine in der Zelle. Felix suchte für sie fieberhaft nach einer dauerhaften Beschäftigung, damit sie sich nicht langweilte. Erstaunlicherweise hatte er schon nach einer guten Woche etwas für sie gefunden. Felix hatte Sandra den Befehl gegeben in Gegenwart von Bianca nicht über das Thema zu sprechen, aber es bereitete ihm wohl zu viel Freude diese fiese Arbeit für sie vorbereiten, so dass er es seiner Erstsklavin erzählen musste.

„Jetzt ist alles in trockenen Tüchern. Bianca wird zu unserer kleinen Gemeinschaft zukünftig ein richtiges Einkommen beisteuern. Ich habe für sie einen wirklich geeigneten Job gefunden“.
Sandra schaute ihren Meister gespannt an. Sie hatte nicht den Hauch einer Idee was er meinen könnte und warum es ihn auf eine fiese und hinterhältige Art und Weise so glücklich stimmte.
„Sie wird, halt dich fest … Trommelwirbel …“ sagte er und klopfte mit seinen Fingern auf die Tischplatte, „…Hörbuchsprecherin“. Dabei lachte er wie ein kleines Kind.
„Ok“ sagte Sandra ruhig, sie konnte die Tragweite diese Entscheidung noch immer nicht wirklich erkennen.
„Für erotische Geschichten. Während sie in ihrem Gürtel gefangen ist, wird sie täglich die heißesten Geschichten lesen, vorlesen, sich so lange in diese hineinversetzten, bis sie die Stimmung transportieren kann. Ohne selbst die Chance zu bekommen etwas Vergleichbares zu erleben. Ich kann so gemein sein“.

Jetzt verstand Sandra. Bianca hatte eine tolle Stimme, vermutlich konnte sie wirklich bei vielen Zuhörern die richtigen Impulse auslösen wenn sie entsprechende Geschichten von ihr hörten, aber für sie selbst würde es tatsächlich kein Geschenk werden. Trotzdem war es eine wirklich legitime Arbeit. Sie hatte dabei körperlich nicht viel auszustehen, es war vermutlich einigermaßen Abwechslungsreich, die konnte damit etwas Geld erwirtschaften und sie konnte vermutlich auf dem Hof bleiben. Egal wie die Faktenlage auch war, Sandra beneidete sie nicht.
„Komm wir gehen es ihr erzählen, sie wird sicher begeistert sein“.

Fortsetzung folgt...
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.07.12 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


...und gleich noch einen Post, damit der erste sichtbar wird.

Vielen Dank für die rege Diskussion in der letzten Zeit. Es freut mich immer wenn ich sehe, dass die Geschichte meine Leser bewegen kann.

Ich drohe schon mal an, dass ich in den nächsten Wochen wohl nicht so regelmäßig neue Teile posten kann. Ich bin mal wieder für ein paar Wochen im Urlaub und kann nicht sagen ob ich dort die Möglichkeit haben werde meine Texte zu korrigieren und hochzuladen.

LG trauer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.07.12 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant Felix hat von Sandra mal nicht als Tittitoy gesprochen sondern nur Sandra gesagt.
Find ich schön.
Zu schade das Felix bei seinen beiden Sklavinnen nicht die nippel erreichen konnte aber dazu waren wohl seine Arme etwas kurz.
Die Aufgabe von Bianca ist bestimmt anstrengend sich in diei richtige Stimmung zu Versetzen und dann das auch noch zu Transportieren dürfte eine Interessante Aufgabe sein.
Vor allem wenn der Gürtel anfängt Bianca mittendrin zu Verwöhnen dan muss die Aufnahme ja wiederholt werden oder der Gürtel macht für die Zeit eine Pause.
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.07.12 04:45 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber traeumer. Einen wunderschönen Urlaub Dir. Ich denke die Geschichte geht im Anschluß genauso interessant weiter und daher sei Dir dieser von Herzen gegönnt. Bin mal gespannt darauf was Bianca von dem Vorschlag hält, ja und dann....ganz toll, dass Felix noch weiß, dass seine Sklavin Sandra heißt.....sollte er öfters machen
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.07.12 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir einen wohlverdienten,schönen und erholsamen Urlaub.

Und natürlich viele neue Ideen für die Geschichte.

Danke und Servus

Kieni
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.07.12 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub, Urlaub!!!!

Höre immer wieder Urlaub.

Na ja, bei dieser tollen Geschichte hast du Ihn dir auch verdient.

Auch von mir einen guten, erholsamen Urlaub bei dem Du Deine Akkus wieder aufladen kannst.

Ich muss leider noch etwas warten

lg winzig
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.07.12 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche dir auch einen schönen Urlaub !

Oli
Gut Ding will keine langeweile haben !
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.07.12 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traeumer schönen Urlaub.

Die Fortsetzung war wie immer Klasse. Allerdings habe ich mich gefragt, wie Barbara eine andere Frau oral zum Orgasmus bringen soll, da sie ja solche Piercings im Mund hat, mit denen sie kaum Essen kann.


Zitat

Einer der Gründe warum sie so wenig über sie wusste, war vermutlich die Tatsache, dass sie praktisch nicht sprechen konnte. Ihr Meister hatte durch ihre Lippen drei Piercings stechen lassen, die mittig und je einmal in ihrer linken und rechten Mundhälfte dafür sorgten, dass es ihr unmöglich war ihren Mund nennenswert zu öffnen. Vermutlich ernährte sie sich ausschließlich über einen Strohhalm, womit sie was das Essen anging so was wie eine Leidensgenossin von Sandra sein dürfte.


Ich habe mich gefragt, wie das funktioniert?

Grüßle,
euridike


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.07.12 08:44 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Interessant Felix hat von Sandra mal nicht als Tittitoy gesprochen sondern nur Sandra gesagt.
Find ich schön.
Zu schade das Felix bei seinen beiden Sklavinnen nicht die nippel erreichen konnte aber dazu waren wohl seine Arme etwas kurz.
Die Aufgabe von Bianca ist bestimmt anstrengend sich in diei richtige Stimmung zu Versetzen und dann das auch noch zu Transportieren dürfte eine Interessante Aufgabe sein.
Vor allem wenn der Gürtel anfängt Bianca mittendrin zu Verwöhnen dan muss die Aufnahme ja wiederholt werden oder der Gürtel macht für die Zeit eine Pause.


Da schließe ich mich voll an.

Auch von mir einen schönen erholsamen URLAUB.

DAnke, Danke, Danke
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Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.07.12 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ertappt,

ist mir leider beim Korrigieren nicht aufgefallen, ich hab den Teil nicht an einem Stück geschrieben, Asche auf mein Haupt.

Jetzt müsst ihr mal ein bisschen Phantasie haben

Wann ich mal wieder dazu komme einen Teil zu veröffentlichen, kann ich leider noch nicht genau sagen, aber zumindest in den nächsten Tagen werde ich wenigstens Internetzugang haben. Der Teil ist aber noch nicht ganz fertig geschrieben, da brauche ich mehr Ruhe. Kommt aber bestimmt in den nächsten Tagen. Auf jeden Fall konnte ich schon wieder ein paar nette Ideen sammeln.

Mein Urlaub hat mich dieses Mal sehr weit weg geführt, hier gibt es lustige Sachen und Bräuche aus denen ich bestimmt was machen kann.

LG traeumer
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.07.12 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Manchmal findet man schneller Zeit als man denkt.

Teil 224

Sie gingen gemeinsam in den Keller und Felix überbrachte ihr die aus seiner Sicht frohe Kunde. In Biancas Augen flammte kurz das Entsetzen auf.

Sandra wusste nicht wann ihr Gürtel sie das letzte Mal an den Rand des Wahnsinns geführt hatte, aber ganz sicher war es nicht lange her und alleine deshalb war diese neue Aufgabe zumindest im Moment vermutlich das letzte was sie sich wünschte.
„Wann muss ich anfangen?“ fragte sie vorsichtig. Ihrer Stimme war deutlich eine gewisse Skepsis zu entnehmen.
„So schnell wie möglich.
Der Verlag hat die Technik schon verschickt, ich denke die Sachen müssten morgen oder übermorgen ankommen. Wir werden dir hier unten ein kleines Aufnahmestudio einrichten. Im Normalfall kommt hier ja eh niemand runter. Die Bezahlung erfolgt übrigens nach Stückzahl. Falls es hier unten also doch mal etwas voller wird, kannst du also auf meine Anweisung hin jederzeit eine Pause machen“.
Danach gab Felix ihr nur noch ein paar technische Details, sie würde aber eh noch mal eine Anleitung für all die neuen Sachen vom Verlag bekommen. Bianca würde das schon alles bewältigen, sie war ja nicht doof.

Nachdem Bianca informiert war, verließen sie wieder den Keller. Es folgte eine Woche im neuen aber irgendwie auch schon vertrauten Rhythmus. Es blieb wie in den Tagen zuvor, Bianca war die meiste Zeit in ihrer Zelle im Keller, wurde aber ab und zu auch von Felix mit zur Gruppe geholt. Sie sollte schließlich nicht vereinsamen und Sozialkontakte waren wichtig Sie brauchte diese Nähe und Felix wollte sie ihr nicht vorenthalten..

Erst am Wochenende wurde es wieder richtig spannend. Der angekündigte Samstag war gekommen. Der heutige Tag würde sich voll und ganz um Miri drehen. Wenn alles ablaufen würde wie zu erwarten war, würde Miri schon in ein paar Stunden eine vollwertige Stufe 2 Sklavin sein. Sandra hatte bis heute noch nicht erfahren, ob und wenn ja welche weitreichenden Änderungen dies für sie bedeuten würde. Für sie selbst hatte der Wechsel zur Stufe 2 Sklavin damals die erste Brustvergrößerung bedeutet. Aber wie die meisten Menschen war Steffen natürlich nicht halb so brustfixiert wie ihr eigener Meister. Er würde sicher auch ihren sexuellen Freiheiten nicht deutlich weiter einschränken, dazu machte das Spiel um die wichtigste Nebensache der Welt den beiden ganz offensichtlich zu viel Spaß. Sicher würde er nicht … Sandra lief bei dem Gedanken ein Schauer über den Rücken. Miri musste sich seit sie eine Stufe 1 Sklavin war zwei Mal in der Woche den kompletten Körper rasieren und dies schloss ihr Haupthaar mit ein. Würde sie schon ab morgen wirklich keine Haare mehr haben? Ging das als Stufe 2 überhaupt schon? Sandra würde es abwarten müssen. In der jetzigen Situation konnte sie nur spekulieren.
Sicher, auch die Schritte die sie damals gegangen war waren nicht gerade klein gewesen, sie war sich damals aber auch sehr bewusst gewesen worauf sie sich da gerade eingelassen hatte. Sicher hatte auch sie vorher die Konsequenzen gekannt und ja, man hatte ihr vorher X-Mal gebetsmühlenartig gesagt wann und wie sie noch hätte aussteigen können und auch was das für sie bedeutet hätte.

Andererseits, Miri war auch nicht erst seit gestern im Club. Vielleicht würde man doch … all die Spekulation half nichts, auch wenn sie noch so viel Spaß machte.

Sandra hatte gerade die letzten Spuren vom Frühstück der Meister beseitigt und wollte nun Bianca zurück in ihre Zelle bringen. Wann immer sie sie sah, geriet Sandra ein wenig ins schwelgen. Natürlich hatte sie sich seit ihrer Veränderung schon unzählige Male selber im Spiegel gesehen, aber das war etwas anderes als jetzt, wo sie einen anderen Menschen sehen konnte, der zumindest vergleichbare Körpermaße hatte wie sie selbst.
Zu sehen wie stark jede ihrer Bewegungen sich von denen normaler Menschen unterschied. Das Gesamtpaket, wie sie auf andere wirkte, wie sich jeder Teil ihres Körpers bewegte, wie sie auf ungewöhnliche Situationen reagierte. Wie sie immer wieder stoppen musste um sich in Erinnerung zu rufen, dass die von Kindesbeinen an erlernten Bewegungsabläuft von ihr so nicht mehr bedenkenlos angewendet werden konnte. Dass sie beachten musste wie sie sich bewegte, nur damit sie ihren Rücken möglichst wenig belastete. Sie sah sich in ihr selbst, dachte daran, dass sie ebenso wie Bianca diese Wirkung auf andere Menschen hatte, dass sie selbst diesen Vorgaben unterworfen war. Immer, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche und 52 Wochen im Jahr, jedes Jahr. Es machte sie unglaublich heiß.

Bianca hatte sich mittlerweile einigermaßen eingelebt. Nur noch selten wurde sie von der Trauer übermannt. Immer häufiger konnte sie schon wieder lachen. Mit der Zeit kam die fröhliche, aufgeschlossene Bianca immer stärker wieder zum Vorschein. Natürlich hatte sie erst damit angefangen sich an ihre neue Situation zu gewöhnen, aber sie war in ihrer neuen Umgebung offensichtlich nicht unzufrieden. Sie lächelte wieder viel und freute sich, wann immer sie einen oder eine ihrer Mitbewohner zu sehen bekam. Sie verbrachte wie angekündigt sehr viel Zeit in der Zelle. Felix ließ sie in dieser Zeit verschiedene Aufgaben erledigen, die wenigste Zeit verbrachte sie mit den neuen Aufnahmen, viele der Aufgaben sollten offensichtlich einfach nur Zeit fressen. Manchmal und mit steigender Tendenz setzte er sie auch im Haushalt ein, wo sie dann wenigstens sinnvolle Tätigkeiten verrichten konnte. Sandra wusste nicht, warum sie so selten mit Aufnahmen beschäftigt war, sie konnte nur spekulieren. Felix wollte sie vielleicht doch erst mal zur Ruhe kommen lassen?
Sehr wichtig war ihm, dass Bianca vollständig in die Gruppe der Sklavinnen integriert wurde, aber dafür hätte er eigentlich nicht viel tun müssen, schon heute fühlte sie sich eigentlich kaum noch als Fremdkörper an. Die Befürchtungen, dass Sandra mit ihr nicht klar kommen würde und sie nur als Konkurrentin empfinden würde, hatten sich vollkommen zerschlagen. Bianca war eine Leidensgenossin, eine Freundin und … das war in ihrem Unterbewusstsein vermutlich kein ganz unbedeutender Faktor … sie war dauerhaft verschlossen.

Es gab nichts um das sie konkurrieren mussten. Felix hatte beiden eindeutig klar gemacht wem sein Herz gehörte. Auch wenn er Bianca mochte, auch für ihn war sie nicht nur eine Sklavin, sie war auch eine gute Freundin, mehr aber eben auch nicht.

Bianca verfluchte den neuen Gürtel in dem sie steckte, zumindest äußerte sie sich dazu ab und an wenn sie mal unter sich waren. Sie wurde jedes Mal fast wahnsinnig, wenn er sie an die Schwelle zur Lustexplosion führt, nur um einen winzigen Schritt vor dem Ziel wieder abzubrechen.
Die regelmäßigen Behandlungen erinnerten sie außerdem permanent daran, was sie dadurch dass sie jetzt in diesem Gürtel steckte, bis auf weiteres verloren hatte. Ihr Halsband verriet jedem eingeweihten, dass der Gürtel sie permanent auf einem ordentlichen Lustlevel hielt. Auch wenn Sandra bei dem Gedanken selber so verschlossen zu sein ein Schauer der Lust über den Rücken lief, war sie wirklich froh, dass sie in diesem Punkt nicht mit ihr tauschen musste. Es würde noch unglaublich schwer für sie werden. Sie fragte sich, warum sie mit Meister Erik damals eine so strenge Regelung getroffen hatte, vielleicht würde sie es noch irgendwann erfahren, Sandra war neugierig.

Sandra ging mit Bianca aus der Küche in die Haupthalle um sie zum Keller zu bringen, als sie von Katja gerufen wurde.
„Felix hat mich angewiesen euch darüber zu informieren, dass ihr in eure Wohnung kommen sollt“.
„Ok, danke“
„Dann bis gleich“.
„Bis gleich“.
Sandra und Bianca schauten sich an und zuckten mit den Schultern. Es gab nichts zu diskutieren, nichts abzuwägen, sie änderten die Richtung und gingen in den Wohnbereich ihres Meisters in dem auch Sandra lebte. Sie öffneten die Tür und gingen ins Wohnzimmer.

Felix saß auf dem Sofa und hatte sich schick gemacht. Als seine Sklavinnen den Raum betraten stand er auf und kam ihnen einen Schritt entgegen.
„So Mädels, in einer Stunde werden wir abgeholt, dann fahren wir zum Clubhaus um Miri bei ihrer Zeremonie zu begleiten. Das wird bestimmt sehr interessant.
Jetzt werden wir mal etwas Nettes zum anzuziehen für euch raussuchen, wir wollen ja, dass ihr einen guten Eindruck macht“.

Felix sprühte vor guter Laune und diese gute Laune färbte auch auf Sandra ab. Sie freute sich mittlerweile richtig auf die Zeremonie. Es war spannend einem solchen Ereignis auch mal aus der Zuschauerperspektive beizuwohnen. Es würde sicher ein abwechslungsreicher Tag werden.
Sicher würde sie im Club auch Anja treffen. Sie hatten sich seit der Beerdigung von Erik nicht mehr gesehen und an diesem Tag waren sie naturgemäß in eher verhaltener Stimmung gewesen. Jetzt hoffte sie auf ein paar Minuten in der sie einfach mal wieder Sklavinnengespräche führen konnten. Seit der Neujustierung ihrer Regeln gab Felix ihr immer häufiger die Möglichkeit zu solchen Gesprächen. Er gab sich jetzt wirklich erkennbar viel Mühe ihr Leben so aufregend wie möglich zu gestalten. Ihre Tage waren jetzt, obwohl sie derzeit ja nicht mehr in die Uni ging, viel abwechslungsreicher als vor dem Bruch. Sie hatte Spaß, nicht immer, aber jeden Tag. Sie genoss seine strenge Führung, die vielen kleinen und großen Regeln die sie zu befolgen hatte, sie wollte es nicht anders haben.
Es machte die erarbeiteten Freiräume noch wertvoller, ließ ihr diese noch angenehmer erscheinen. Sie durfte solche Gespräche führen, weil sie eine gute Sklavin war. Weil er mit ihr zufrieden war. Ja, Sandra war glücklich. Sie konnte die Hochzeit kaum noch erwarten.

Es war vermutlich nur eine emotionale Sache, aber es war ein bisschen so als würde sie ihm bisher noch nicht ganz gehören, als wäre dies der letzte Baustein im Prozess ihrer Versklavung. Es fühlte sich an als würde sie damit endgültig ankommen. Sie freute sich auf den Tag und sie freute sich auf die Hochzeitsnacht, oh ja, sie freute sich auf diese Nacht. Auch wenn er es bisher nicht explizit so gesagt hatte, würde alles andere keinen Sinn machen. In dieser Nacht würde er sie aus ihrem Gürtel befreien und sie würden Sex haben. Richtigen Sex. Mit Orgasmus und allem was dazu gehörte. Sie wusste, dass sie danach wieder verschlossen werden würde, aber sie wusste auch, dass danach eine neue Zeit anbrechen würde. Die strenge Minutenregelung hatte Felix schon lange aufgehoben. Nach ihrer Hochzeit würde endlich die neue Regelung in Kraft treten. Noch immer würde sie fast immer verschlossen bleiben, noch immer würden es eher Wochen als Tage sein, die zwischen ihren Möglichkeiten sexuelle Befriedigung zu erlangen liegen würden, aber es würde trotzdem wieder aufregender werden. Die Gewissheit nicht geöffnet zu werden wird bald weggefallen sein. Dann kann sie wieder jeden Tag sehnsüchtig hoffen befreit zu werden, auch wenn dies wohl nur sehr selten tatsächlich passieren dürfte. Natürlich freute sie sich auch darauf.

Jetzt war es erst mal Zeit sich einzukleiden. Nein, es war Zeit sich einkleiden zu lassen. Felix ging mit seinen Sklavinnen ins Schlafzimmer und öffnete mit seiner RFID den Kleiderschrank. Seit sie auf den Hof umgezogen waren, durfte Sandra hier nur noch mit expliziter Genehmigung die meisten Schränke öffnen, der Kleiderschrank gehörte dazu.
Felix kramte in ihren Sachen. Er wählte für Sandra einen besonders knappen Latex-BH und ein dazu passendes Latex-Minikleid, bei dem der Bereich ihrer Brüste ausgespart worden war. Das Kleid war himmelblau, der Latex-BH war schneeweiß. Dieser harte farbliche Bruch würde noch einmal die Wirkung ihrer Brüste verstärken. Sandra wusste wie sehr er solche Aufmachungen schätze. Sie lächelte ihn einfach nur vielsagen an und nahm die von ihm gewählte Kleidung entgegen. Natürlich hätte sie nicht das Recht gehabt ihrem Meister bei der Auswahl ihrer Kleidung zu wiedersprechen, aber sie wollte dass er wusste, dass sie sich für ihn gerne so zur Schau stellte.

Als nächstes suchte Felix etwas Passendes für Bianca. Das Repertoire der ihr zur Verfügung stehenden Kleidungsstücke war noch begrenzter als das von Sandra, obwohl sie ihre Pracht ja schon viel länger mit sich herum tragen durfte. Felix hatte einen Großteil ihrer Kleidung vor ein paar Tagen aussortiert, da ihm diese Stücke nicht ‚sexy genug‘ waren. Auch sie sollte zumindest innerhalb des Clubs permanent und für jeden gut sichtbar ihre Reize präsentieren und da waren Schlabberpullover und ausgeleierte T-Shirts einfach nicht angemessen. Ein paar weniger aufreizende Stücke hatte sie behalten dürfen, bzw. hatte Felix diese für sie weiterhin im Schrank verschlossen. Diese waren für den Alltag und Situationen in der Öffentlichkeit vorbestimmt. Derzeit gab es im Tagesablauf von Bianca allerdings keine Situationen mit Kontakt zur ‚normalen‘ Öffentlichkeit. Dies würde sicher kein Dauerzustand bleiben.
Felix war es immer wichtig, das seine Sklavinnen auch noch am normalen Leben teilhaben konnten.
Für Bianca wählte er einen schwarzen Spitzen-BH und ein ebenfalls schwarzes Minikleid aus Stretch-Material. Das Kleid war so geschnitten, dass ihre frischen Tätowierungen dadurch nicht unnötig in Mitleidenschaft gezogen wurden. Zumindest würde es wohl so sein, wenn sie in ihrem Kleid stecken würde. Denn die Ankleideprozedur stand beiden ja noch bevor. Da beide ihre Brüste nicht selber berühren sollten und ihre Halsbänder im wahrsten Sinne des Wortes schlagkräftige Argumente hatten, diese Vorgaben auch einzuhalten, zogen sie sich in letzter Zeit eigentlich immer gegenseitig an. Es gab Sandra weitere Möglichkeiten Körper wie den ihren zu erkunden, auch wenn sie ihren eigenen Körper wohl niemals schmerzfrei erkunden durfte.

Bianca öffnete ihren Nacht-BH, streifte ihn ab und legte ihn aufs Bett. Sandra griff nach dem Latex-BH. Dieser verfügte über keine Verschlüsse. Sie musste mit den Füßen in den BH steigen und diesen an ihrem Körper hochziehen. Er war so knapp geschnitten, dass sie ihn fast nicht über ihre Hüften bekommen hatte ohne ihn zu beschädigen. Ganz vorsichtig schoben Bianca und Sandra das kostbare Teil Zentimeter für Zentimeter hoch. Dann war es unter ihren Brüsten in Position. Jetzt folgte der wirklich anspruchsvolle Teil der Aufgabe.
Sandra schlüpfte mit ihren Armen durch sie Schlaufen für die Träger, Bianca zog mit einiger Kraft am Latex das sich über ihre Brüste spannen sollte und schob, quetschte und drückte ihre Brüste in die viel zu kleinen Körbchen. Es war demütigend und erregend zu gleich. Es ließ sie spüren wie anders sie jetzt war. Sie betrachtete sich einen Moment im Spiegel, nachdem im BH alles an Ort und Stelle gebracht worden war. Ihre Brüste quollen förmlich aus ihrem Ausschnitt, wo das Latex endete nahmen sie sich den Raum den sie im BH nicht finden konnten. Ihre Brüste waren so eng verpackt, dass sie fast einen Zentimeter aus dem trotzdem noch gewaltigen Ausschnitt quollen. Ja, dieser BH war wirklich nicht angenehm zu tragen und sie würde ihn jetzt sicher für ein paar Stunden anbehalten, aber so unbequem er auch war, er ließ ihre Brüste wahnsinnig groß aussehen und das war es schließlich was Felix erreichen wollte. Nachdem sie den BH angezogen hatte, war das Latexkleid fast ein Kinderspiel. Nach wenigen Minuten steckte sie in dieser zweiten Haut. Sie betrachtete sich ein weiteres Mal im Spiegel. Verboten Scharf! Schoss es ihr durch den Kopf. Felix hatte definitiv bekommen was er wollte. Aus dem Spiegel blickte sie nun wahrlich eine Sexpuppe an.

Nachdem Sandra eingekleidet war, fragte sie welche Schuhe sie anziehen sollte. Felix informierte sie freundlich darüber, dass sie heute mal wieder ihre Ballettboots zu tragen hatte, das würde ihr Outfit noch weiter aufwerten. Sandras Füßen standen unangenehme Stunden bevor, trotzdem ließ sie sich davon ihre gute Stimmung nicht vermiesen.
„Ich weiß aber noch nicht wie lange das ganze heute dauert, deshalb werde ich auch deine normalen Heels mitnehmen, ich werde dann gegebenenfalls kurzfristig entscheiden, ob du die Schuhe wechseln darfst“.
„Keine Sorge Meister, ich würde sicher niemals darum bitten“ antwortete Sandra im Scherz.
„Ich weiß“ antwortete Felix zufrieden. Die Stimmung war toll.
„So Bianca, dann dreh dich mal um“ sagte Sandra, trat hinter sie und öffnete ihren BH. Auch ihr BH wurde auf das Bett gelegt, dann nahm sie den schwarzen Spitzen-BH, schob ihn vorsichtig unter ihre Brüste, verschloss den BH hinter ihrem Rücken und legte ihr dann die Träger über die Schultern. Sie spürte das enorme Gewicht von Biancas Brüsten. Einmal an Ort und Stelle, drückten sich die extrabreiten Träger ein ganzes Stück in das Gewebe. Sandra musste sich von dem Anblick fast losreißen. Aus dieser Perspektive war es tatsächlich etwas vollkommen anderes. Es war so aufregend.

Sie ging wieder den kleinen Schritt zum Bett und holte das Kleid.
Bianca schlüpfte schnell hinein, Sandra brachte es an ihrem Oberkörper in Position, dann zog sie es so weit herunter wie es halt ging. Dies war allerdings nicht so besonders weit.
Ihre Mutter hätte dieses Kleid vermutlich bestenfalls als breiten Gürtel bezeichnet, vermutlich eher als einen normalen Gürtel.
Wenn sie nicht absolut still stand und das Strechmaterial direkt vorher herunter gezogen worden war, kam zumindest im Schritt sofort der Keuschheitsgürtel zum Vorschein. Es war definitiv kein Kleidungsstück für die Öffentlichkeit, aber es stand ihr.

Sie warteten noch ein paar Minuten. Felix referierte darüber wie klasse seine Sklavinnen heute aussahen. Er redete über sie nicht wie über normale Menschen, nein es war eher so als spräche er über Gegenstände. Natürlich wusste Sandra, dass es nur seine Wortwahl war, die ihr diesen Eindruck vermittelte, vermitteln sollte. Trotzdem fühlte es sich gut an, nicht zuletzt weil ihm natürlich gefiel was er sah.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.07.12 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ertappt, ist mir leider beim Korrigieren nicht aufgefallen, ich hab den Teil nicht an einem Stück geschrieben, Asche auf mein Haupt.

Ist doch nicht schlimm sondern ich fand es schön das Felix seine Sandra mal nicht Tittitoy genannt hat.
Schön das sich Bianca gut auf dem Hof einlebt und das Sie sich gut mit Sandra Versteht.
Das sich Sandras Anfangs strenge zeitvorgaben gelockert haben ist auch gut anscheinend hat Felix, mit Freundlicher Unterstützung durch den Club, gemerkt dass das so nicht durchführbar ist.
Jetzt bin ich natürlich gespannt wie sich Miris Leben als Stufe 2 ändern wird.
Ich denke mal Sandra wird neben Miri die Hauptattraktion sein bei dem Abend.
In dem Latexkleid sieht Sie bestimmt scharf aus.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.07.12 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,
der urlaub hat dir gut getan. ich bin gespannt ob sandra mehr in den mittelpunkt der story geschoben wird.

danke fürs schreiben


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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.07.12 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ist Dir eine klasse Fortsetzung gelungen.

Auch ich bin gespannt wie es mit Miri weitergeht.

Zitat

Ich denke mal Sandra wird neben Miri die Hauptattraktion sein bei dem Abend.


Vermutlich nicht nur Sandra, denn Felix wird Bianca auch mit einbeziehen wollen.

Vermutlich ist er auch der EINZIGE Meister der gleich 2 Sklavinnen mit so beträchtlicher Oberweite vorzeigen kann.

Felix wäre nicht Felix, wenn er sich das entgehen lassen würde.

Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Danke traeumer
-----
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.07.12 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar! Ich liebe es wenn du ueber die banalitaeten des altags schreibst. Ich kann mich so viel mehr in die geschichte hinein versetzen. Und in meinem kopfkino richtig die zeit vergessen. Und wenn ich dann noch 2 teile auf einmal lesen kann noch viel besser. Du bist echt ein begnadeter schreiber! Vielen dank dafuer.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.07.12 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zwerglein ich hab da eher an Sandras Kleidung gedacht denn der Weisse Latex Bh ist doch der Hingucker bei dem Schwarzen Latexkleid.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.07.12 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Gumminike du verwechselst da etwas, Sandra hat ein himmelblaues Kleid an mit einer Aussparung an der Brust, wo dann der weiße BH rausschaut.

Bianca bekommt das schwarze knappe Kleidchen.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.08.12 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Aus dem Urlaub, ich bin endlich mal wieder richtig zum Schreiben gekommen (nicht diesen Teil, aber ich wurde da auf eine Idee gebracht ... lasst euch überraschen)

LG traeumer

Teil 225

Kurz vor der vereinbarten Ankunftszeit des Busses mussten sich die beiden ihre Schuhe anziehen. Sandra zwängte sich in ihre weißen Ballettboots, Bianca schlüpfte in ein paar schwarze Heels. Sandra legte noch die externen Schäfte über die Verschlüsse, damit ihre Ballettboots wenigstens aussahen wie Stiefel. Biancas Schuhe blieben wie sie waren. Bianca half Sandra auf die Füße, dann gingen sie zum Eingang. In der Diele trafen sie auch auf Katja und Miri. Beide hatten ihre Meister schick zurechtgemacht. Jasmin stand nicht in der Diele, sie müsste wohl ein weiteres Mal hier bleiben. Sandra fragte sich was nötig sein musste, damit Jasmin ohne akuten Notfall den Hof verlassen durfte. Vielleicht gab es diesen Grund aber auch einfach nicht. Es schien sie auf jeden Fall auch nicht sonderlich zu stören.
Sandra verglich die Situation von Jasmin mit ihrer eigenen. Eigentlich hatte sie kaum weniger Bewegungsfreiheit als Sandra. Vielleicht war ihr Aktionsradius auf den Hof beschränkt und Sandra durfte sich auch an anderen Orten aufhalten, aber wirklich mehr Freiheit war das auch nicht, schließlich legte Felix genauso penibel fest wann sie wo zu sein hatte und wie weit sie sich von ihrem oder anderen Meistern entfernen durfte. Nein, eigentlich hatte sie nur nach außen mehr Freiheiten. Sie war genauso eine Gefangene wie Jasmin, wieder lief ihr ein wohliger Schauer den Rücken herunter.

Der Transporter des Clubs unterbrach ihre Gedankengänge, als er um die Kurve in den Innenhof einbog. Er fuhr bis kurz vor das Haupttor und stellte sich dann quer zur Haustür, so dass die Sklavinnen ohne lange Wege im Wageninneren verstaut werden konnten. Als erstes wurden Bianca und Katja auf den hinteren Sitzen fixiert, dann waren erst Sandra und dann Miri an der Reihe. Sie bekam wieder ihre Maske auf, dann wurde die seitliche Schiebetür geschlossen und der Bus setzte sich langsam in Bewegung.
Sie fragte sich, wie die Meister vom Hof das Clubhaus erreichen wollten. Der Bus bot dafür nicht genug Platz. Vermutlich würden sie mit Andreas Auto fahren. Wie auch immer sie es gemacht hatten, als sie am Clubhaus ankamen, waren die Meister schon da. Sandra hatte eigentlich nicht das Gefühl gehabt, dass sie länger als sonst unterwegs gewesen waren, aber unter der Maske, in absoluter Dunkelheit, verliert man schnell das Zeitgefühl.

Nachdem sie alle aus ihren Sitzen befreit worden waren, wurde Miri in eine der Zellen im Keller geführt, die anderen wurden in den bereits umgebauten Salon gebracht und hier an kleinen Ringen an Wand und Boden festgemacht. Sandra hoffte, dass sie nicht allzu lange hier stehen mussten, schon in wenigen Minuten würden ihre Füße noch stärker über die unangenehme Position protestieren als jetzt. Die Meister setzten sich wie immer auf die bequemen Sofas. Sandra konnte kurz Anja sehen, als diese in den Raum geführt wurde. Sie nickten sich kurz zu. Die Zeremonienmeister, auch der von Anja, nahmen gerade die letzten Handgriffe am Tisch vor, dann wurde Steffen hereingerufen.
Der Altmeister schlug mit einem kleinen Hämmerchen auf eine alte Glocke und die Gespräche im Saal verstummten. Steffen wurde aufgerufen und setzte sich auf den für ihn vorgesehenen Stuhl an der anderen Seite, des zu einer Art Kanzel zusammengeschobenen Tisches.

„Du möchtest also, dass deine Sklavin Miriam in den Stand einer Stufe 2 Sklavin erhoben wird“.
„Ja, deshalb sind wir hier“.
„Du hast schon vor einiger Zeit erfolgreich die Qualifikation eines Stufe 3 Meisters erworben, deshalb ist dir denke ich klar welche Verantwortung dies für dich bedeutet. Trotzdem frage ich natürlich noch einmal“.
„Ja ehrenwerter Vorsitzender, dies ist mir deutlich bewusst und ich will diese Verantwortung gerne auf mich nehmen. Meine Sklavin wird es gut bei mir haben“.
„Du hast selbst erlebt, wie schnell das Klima kippen kann. Bis du sicher, dass du dich in der Lage fühlst, diese Verantwortung auf dich nehmen zu können?“
„Dank der angedeuteten Vorgänge habe ich einen fast perfekten Lehrmeister, natürlich werde ich nicht auf Anhieb alles richtig machen, aber ich werde stets höchste Ansprüche an mich legen und mein Verhalten so gut ich kann reflektieren“.
„Das dir bewusst ist, dass du nicht perfekt bis und das du Fehler machen wirst, ist der entscheidende Teil deiner Erkenntnis. Vergesse das nie, dann wirst du ein guter Meister für deine Stufe 2 Sklavin sein. Ich denke wir können gleich mit der eigentlichen Zeremonie beginnen. Einen Punkt gibt es allerdings noch. Wir haben die von dir eingereichten Gutachten durchgesehen. Aufgrund der Schwere der Veränderungen die du an Miri vornehmen möchtest, haben wir für sie eine Gesinnungsprüfung vorgesehen. Wir möchten wissen, ob es wirklich etwas ist, das sie akzeptieren möchte.

Du kennst diese Art von Prüfungen sicher schon von anderen Zeremonien, es wird sicher hart für sie werden. Du kannst die Zusatzprüfung natürlich jederzeit unterbrechen lassen, genauso kann sie selbst die Prüfung jederzeit abbrechen, dann müssen wir über ein zweites Verfahren mit neuen Vorgaben für euch beide nachdenken, das wäre aber auch kein Beinbruch. Es würde nur zeigen, dass ihr mehr Zeit und mehr Abstimmung benötigt. Bist du Bereit diese Zusatzprüfung für deine Sklavin zu akzeptieren?“

„Ich denke ich habe keine Wahl. Der Stufe 2 Status ist etwas, dass wir uns beide sehr wünschen. Deshalb stimme ich zu“.
„Dann lassen wir jetzt deine Sklavin holen“.
Steffen nickte zustimmend. Der Zeremonienmeister schaute zu einer der Sklavinnen hinter ihm und klatschte einmal in die Hände. Sie drehte sich um und verließ den Raum.
Sandra fragte sich, was für eine Prüfung Miri wohl bevorstand. Sie hatte auf ihrem Weg zur Stufe 3 Sklavin eine solche Prüfung absolvieren müssen und es war damals kein Spaziergang. Bei Miri ging es nur um die Erhebung zur Stufe 2, aber bedeutete dies, dass es einfacher werden würde und welche tiefgreifenden Veränderungen wollte Steffen an ihr durchführen lassen? Sandra war sehr gespannt.

Miri wurde nach ein paar Minuten von der entsendeten Sklavin in den Salon geführt. Ihr war die Aufregung deutlich anzusehen. Sie hatte sich vermutlich ebenso wie Sandra monate-, wenn nicht sogar jahrelang auf diesen Tag gefreut. Jetzt musste sie vor Aufregung fast platzen. Sandra konnte es so gut nachfühlen. Sie beneidete Miri für den Moment den sie gerade hatte. Sie wünschte sich für sie, dass ihre Prüfung nicht zu hart für sie ausfallen würde, sie wusste sicher noch nicht was sie erwartete. Sie war gespannt was man sich für sie ausgedacht hatte.
Miri kniete sich neben den Stuhl ihres Meisters, die Sklavin die sie in den Raum geführt hatte, stellte sich wieder hinter die Kanzel, dann fing der Zeremonienmeister ein weiteres Mal an zu sprechen.

„Hallo Miriam“.
„Meister“.
„Du weißt warum wir hier sind?“
„Ja Meister“.
„Und?“
„Ich möchte förmlich darum bitten zukünftig vom Club als eine Stufe 2 Sklavin geführt zu werden. Ich hoffe der Club kann meiner Bitte in diesem Punkt entsprechen“.
„Das kommt darauf an“ antwortete der Zeremonienmeister unpräzise.
Miri schaute ihn fragend an.
„Den Unterlagen kann ich entnehmen, dass du aus formaler Sicht alle Kriterien erfüllt hast, in diesem Punkt ist also alles in bester Ordnung. Aber es gibt noch eine Frage, die gesondert geklärt werden muss. Ist dir bewusst welche Veränderungen dein Meister an dir vornehmen lassen möchte, wenn du seine Stufe 2 Sklavin wirst?“.
„Er möchte, dass mir dauerhaft alle Haare entfernt werden, damit mich meine Glatze permanent an meinen Status als Sklavin erinnert“.
„Und du bist damit einverstanden, dass dieser Eingriff an dir durchgeführt wird? Dir ist bewusst, dass dieser Eingriff irreversibel ist?“
„Ja und Ja Meister. Ich möchte, dass dieser Eingriff an mir vorgenommen wird“.

„Fürs erste müssen wir dir dies wohl glauben. Wir werden dies allerdings als tiefgreifenden Eingriff, der von uns eine letzte, gesonderte Überprüfung erfordert. Meinen Unterlagen kann ich entnehmen, dass du dies schon einmal bei Sklavin Sandra oder wie sie heute genannt werden soll, beim Tittytoy erlebt hast. Bist du bereit die Intensität dieses Wunsches auf vergleichbare Weise prüfen zu lassen?“.
Damit hatte Miri wohl nicht gerechnet. Sie hatte damals gesehen, wie schwer es für Sandra gewesen war. Sie musste schlucken, wollte aber wohl nicht, dass es aussah als würde sie zögern.
„Wenn ich diese Prüfung noch bestehen muss, bin ich gerne bereit mich dieser für unser gemeinsames Ziel zu stellen“.

„Gut, dann erläutere ich jetzt was wir vorgesehen haben. Gleich vorweg, dir ist bewusst, dass du jederzeit abbrechen kannst. Dies bedeutet nicht das Ende deiner Karriere im Club, aber ihr müsst dann das Verfahren zu deiner Stufe 2 Erhebung von neuem durchlaufen und euch neu abstimmen. Aber auch für dich natürlich noch mal die Info, dies ist nicht das Ende. Ihr wärt nicht die ersten bei denen der Club so vorgegangen ist. Ja wir bauen einen gewissen Druck auf, deshalb führen wir diese Prüfung durch, aber es ist keine Alles oder Nichts Entscheidung, behalte dies stets im Hinterkopf“.
„Ja Meister“.
„Es geht um 100 Peitschenhiebe“.
Miri schaute den Zeremonienmeister ungläubig an. Mit einer so harten Prüfung hatte sie wohl nicht gerechnet.
„Diese werden dir in zwei Etappen nach dem Modus der Standardverteilung verabreicht“.
„Also 33/33/33, Schritt, Brüste, Po, Schläge in den Schritt werden doppelt gewertet, Schläge auf den Po nur als halbe Schläge?“ fragte Miri zur Sicherheit noch einmal nach.
„Nein, du erhältst 34 Schläge auf die Brüste, damit wir genau auf 100 kommen, ansonsten: Ja, nach diesem Prinzip“.
„Das habe ich verstanden“ sagte Miri nachdem sie ein weiteres Mal ordentlich geschluckt hatte.
„Jetzt schau nicht so. Du hast Möglichkeiten diese Zahl erheblich zu reduzieren“.
Miri schaute ihn fragend an.

„Die Prüfung besteht aus 3 Blöcken. Im ersten Block wirst du die erste Einheit Schläge bekommen. Du kannst selber bestimmen wie viele der 100 Schläge du in diesem ersten Schritt erhalten möchtest. Wir setzten dabei ein 1:2 Verhältnis zu deinen Gunsten an. Wenn du also im Vorfeld 25 Schläge akzeptierst, musst du anschließend nur noch 50 Schläge erwarten“.
„Ok“.
„In der zweiten Phase erhältst du ein weiteres Mal die Möglichkeit die Anzahl der Schläge erheblich zu reduzieren, vielleicht sogar bis auf 0. In den nächsten Stunden, genaugenommen für genau 4 Stunden, veranstalten wir hier eine Blowjob-Party mit dir in der Hauptrolle. Du darfst dir unter den Sklavinnen zwei Anheizerinnen aussuchen, die deine Aufgabe etwas erleichtern. Du wirst die angeheizten Meister und ihre berechtigten Sklaven dann aber schlussendlich selber Oral bis zum Höhepunkt verwöhnen. Für jeden Orgasmus den du geben kannst, wird dir ein Schlag erlassen“.
Miri brauchte eine Sekunde bis sie antwortete. Sie hatte die Regeln natürlich verstanden, aber es waren harte Regeln.
„Das habe ich verstanden“.
„Und? Bist du bereit?“

Miri schaute ihren Meister an. Der verstand nicht sofort was sie wollte und schaute fragend zurück. Miri hielt dem Blick stand, ein klares Zeichen, dass das was sie wollte für sie wichtig war. Miri war in diesem Punkt genauso wie Sandra, so wie praktisch alle Sklavinnen und Sklaven die sie kannte. Sie hätte dem Blick ihres Meisters nicht so lange, immerhin eine Sekunde, standgehalten und hätte sofort demütig auf den Boden geschaut, wenn es etwas Unbedeutendes gewesen wäre.
„Was ist denn?“ fragte Steffen etwas verwirrt. „Darf ich kurz?“ fragte er in Richtung der Meister.
„Bitte“ antwortete der Zeremonienmeister ebenfalls hörbar irritiert.

Miri krabbelte den knappen Meter zu ihrem Meister und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Es dauerte ein bisschen, vielleicht eine Minute, dann hatte sie ihm gesagt, was sie zu sagen hatte.
„Willst du das wirklich? Bist du dir ganz sicher?“
„Ja Meister“ antwortete Miri jetzt für alle deutlich hörbar.
„Keine Ahnung ob das geht. Das ist sicher ungewöhnlich, ich werde mal fragen“.
„Also?“ fragte der Zeremonienmeister mit gespanntem Gesichtsausdruck, dabei legte er den Kopf ein bisschen auf die Seite. Er war über die Situation scheinbar nicht besonders erfreut.

„Meine Sklavin hat glaube ich … naja … eine ungewöhnliche Bitte. Ich bin ebenfalls überrascht, habe aber nichts dagegen. Nein, ich glaube es würde mir sogar gefallen“.
„Und?“ etwas Ungeduld schwang jetzt in der Stimme seines Gesprächspartners mit.
„Sie möchte, dass ihr nach der Gruppensexphase alle Personen die sie bedienen durfte, ihre Namen auf den Oberarm tätowieren“.
„Was?“ fragte der Zeremonienmeister jetzt wirklich erstaunt.
Miri schaute ihn an.

„Warum willst du das Sklavin?“ fragte er jetzt Miri.
„Dieser Moment, diese letzte Prüfung ist sehr wichtig für mich. Ich wünsche mir etwas, dass mich dauerhaft an diesen Moment erinnert. Etwas, dass mich immer begleitet und mir ins Gedächtnis ruft, welchen Platz ich eingenommen habe“.

„Welchen Platz du eingenommen hast?“
„Ja Meister“.
„Einen Moment“.
Das Tribunal steckte die Köpfe zusammen. Sandra konnte nicht verstehen was sie sagten, das konnte vermutlich niemand im Raum. Es war klar worüber sie sprachen, Sandra war auf das Ergebnis gespannt.

„Wir gestatten es“ sagte der Zeremonienmeister, dann machte er eine kurze Pause.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.08.12 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Urlauber wie ist das Wetter?
Interessanter Wunsch den Miri da geäussert hat.
Aber das der so Ungewöhnlich ist das selbst die Meister Verblüfft sind finde ich interessant.
Steffen möchte also das Miri dauerhaft die Haare los wird.
Bin mal gespant wieder Club das Anstellt das die Haarwurzeln dauerhaft entfernt werden und wer die beiden Anheizerinnen werden die Miri unterstützen.
Sandra und Bianca?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.08.12 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Urlauber wie ist das Wetter?


Manchmal habe ich Glück und es ist nur brutal heiß, meistens ist es schlimmer, ich hoffe bald mal an einen Strand zu kommen. Weit über 30° bei gefühlt 1000% Luftfeuchtigkeit. Nach drei Minuten vor der Tür fäng man an zu ölen.

Aber alles andere ist extrem interessant und ich bekomme endlich mal wieder richtig den Kopf frei. Ich glaube ich habe in den letzten 3 Tagen mehr geschrieben als in den 4 Wochen davor. Müssten so 4-6 Teile gewesen sein, dazu kommen noch etwa ein halbes Dutzend neuer Ideen, kurz: Passt alles

LG traeumer
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