Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Sandras neues Leben
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:27.09.10 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 52

Der Laden war im hinteren Teil bei den Toiletten schon relativ gut besucht, sie musste sich zwischen den Leuten durch drängeln. Dabei traf sie mehr als ein überraschter Blick. Sie ging auf das Klo und zog sich ihr Sicherheitshöschen und den Rock aus, die Windel würde nie unter ihr Höschen passen, sie würde es aber auch nicht mehr brauchen. Als nächstes zog sie ihren Rock aus und öffnete die Klebestreifen. Danach schob sich die Windel zwischen den Beinen durch, passte auf, dass alles richtig saß und verschloss die Windel mit den Klebestreifen. Zum Glück war die Windel so geschnitten, dass sie nicht mit dem KG kollidierte und sie keine Angst haben musste, das sie irgendwann einfach runter rutschen würde. Trotzdem war es ein sehr unangenehmes Gefühl im Schritt. Sie zog sich den Rock wieder an, besonders über ihrem Hintern zeichnete sich das dicke Polster überdeutlich ab.
Sie zögerte noch einen Moment, dann fasste sie ein Herz und ging zurück in den Schankraum. Bei der Gruppe in der Nähe der Klotür hatte sich zwischenzeitig scheinbar herumgesprochen, was gerade auf der Toilette passieren war. Als sie etwas breitbeinig wieder aus der Toilette kam waren ein gutes Dutzend Blicke auf sie gerichtet. Sie schob sich so schnell sie konnte und ohne irgend jemanden direkt anzusehen an den Gästen vorbei und ging wieder zu Felix. Der hatte in der Zwischenzeit noch eine große 0,7 Liter Flasche Wasser für sie bestellt. Sie blickte ihn flehend an.
„Was bringt das sonst? Den Rock solltest du nächste Woche übrigens nicht tragen“ griff er ihrer Bitte vor.
Sandra fügte sich und trank zuerst ihr Bier. Danach machte sich an das Wasser. Schon nach der halben Flasche meldete sich ihre Blase. Sie konnte es aber noch gut zurückhalten. Als sie die Flasche ausgetrunken hatte, hatte sie das Gefühl, das Wasser würde ihr schon bis kurz unter das Kinn stehen.
„Meinetwegen können wir los“ sagte Sandra als sie den letzten Schluck getrunken hatte.
Felix winkte dem Kellner zu und bezahlte. Der Kellner schaute nochmal auf die mittlerweile offene Packung auf dem Tisch und zu Sandra, schüttelte nochmal mit dem Kopf und wünschte den Beiden dann noch einen schönen Abend.
Kaum hatten sie den Laden verlassen hielt Felix wieder an.
„So, es ist Zeit zu testen, ob du die Windel auch richtig angelegt hast“.
Er hob ihren Rock hoch und überzeugte sich nochmal selber vom korrekten Sitz.
„Wir müssen ja noch irgendwie nach hause kommen, nicht das du dich hier voll pinkelst und uns niemand mehr mitnimmt, es sieht alles gut aus“.
„Bitte“ flehte Sandra ohne sich echte Hoffnungen auf Erfolg zu machen.
Felix schaute sie nur durchdringen an.

Sie versuchte sich zu Entspannen und einfach laufen zu lassen, es viel ihr aber noch schwerer als sie erwartet hatte.
„Ich kann nicht“ versuchte sie Felix erneut umzustimmen.
„Soll ich doch noch eine Flasche kaufen?“
„Nein, bitte, ich versuche es ja“
„In zwei Minuten hole ich noch eine Flasche“.
„Warte, bitte, gib mir noch etwas Zeit, ich versuche es, wirklich“.
„2 Minuten“
Sandra schaffte es, irgendwann merkte sie wie die erste Tropfen in die Windel liefen. Es wurde warm in ihrem Schritt, ein furchtbares Gefühl.
„Es ist passiert Felix“,
Felix griff unter ihren Rock um sich davon persönlich zu überzeugen.
„Auf der Packung steht extra große Saugwirkung, da kann ja eigentlich nichts passieren.“.
Sie standen noch ein paar Minuten einfach so da, Felix wollte wohl sicher gehen, das alles aufgenommen wurde bevor sie zur Bahn gingen. Irgendwann ging er los. Ganz automatisch spreizte sie die Beine beim Laufen. Nach ein paar Schritten wies Felix sie an endlich wieder normal zu laufen.
Sandra überwand sich, sie ging immer noch leicht breitbeinig aber scheinbar war es jetzt für Felix akzeptabel. Anders als vorhin durfte sie sich dieses mal hinsetzten als sie auf die Bahn warteten. Sandra wollte dies jetzt zwar eigentlich nicht mehr aber Felix hatte es nicht als Wunsch formuliert.

Sie setzte sich hin und merkte wie die Windel ihren Urin in das Kissen aufgesogen hatte. Dazu war sie sich nicht sicher, dass man die Windel unter ihrem kurzen und mittlerweile viel zu engen Rock nicht durchblitzen sah. Als die Bahn kam setzten sich die beiden in ein freies Vierabteil. Felix setzte sich Sandra gegenüber.
„Wenn man genau hinsieht, kann man die Windel sehen“ sagte er so laut, das auch andere Fahrgäste dies hören mussten. Sandra wollte im Boden versinken.
An der nächsten Station stiegen viele Fahrgäste zu. Der Platz neben Felix wurde von einem Mann im mittleren Alter besetzt. Verwundert betrachtete er die Frau die ihm gegenüber saß. Als er die Packung eingeordnet hatte schaute er ein paar Sekunden mit fragendem Blick auf ihren Rock.
„Ja, sie trägt eine Windel“ sprach Felix seinen Sitznachbarn an.
„Ja, das habe ich mir schon gedacht, aber warum erzählen sie mir das und warum trägt sie dann solche Klamotten?“
„Bitte entschuldigen sie, ich wollte sie nicht belästigen, das war nur um sie ein wenig anzuheizen“.
„Dann machen sie das bitte nicht auf meine Kosten“ sagte der Mann und drehte sich demonstrativ ein Stück weg. Sandra hoffte endlich aussteigen zu können. Nach zirka 10 Minuten waren sie am Bahnhof. Sandra rannte fast aus der Bahn.

„Du hast es ja ganz schön eilig“ sagte Felix schadenfroh „Ich hätte nicht gedacht, dass das so lustig wird“.
„Ja, das ist sehr lustig, ich habe auch richtig viel Spaß“ sagte Sandra schon etwas genervt.
„Na, nicht aus der Rolle fallen“
Sandra erschrak. „Nein, bitte entschuldige, so war das nicht gemeint“.
„Ja, schon gut, aber dann sprich das nicht mehr an“.
Sie hatten Glück und mussten nur etwa 15 Minuten auf den Zug warten, am Bahnhof holten sie sich noch einen kleinen Snack. Dann gingen sie zum Bahnsteig. Der Zug stand schon bereit. Um diese Zeit fuhren kaum Fahrgäste aus der Stadt heraus, die meisten gingen jetzt erst auf die Piste und so waren sie fast alleine im Wagen. Zurück im Dorf gingen sie auf direktem Weg nach hause. Das letzte was Sandra jetzt gebrauchen konnte war, dass ihr ihre Eltern oder ihr Bruder über den Weg liefen. Sie machte innerlich drei Kreuze als sie endlich zuhause war.
Sven saß im Wohnzimmer und schaute sich eine DVD an. Anja hatte er dabei zum Schemel umfunktioniert. Sie trug eine Latexmaske ohne Öffnung für die Augen oder Mund. Dazu waren ihre Füße und Hände mit kurzen Ketten verbunden. Aus ihrem Schritt kamen ein rotes und ein schwarzes Kabel, die in einem Trafo auf dem Sofa endeten. Sandra brauchte wenig Fantasie um sich vorzustellen, was sie gerade durchmachte. Sven hatte genüsslich seine Füße auf ihr abgelegt.
„Mensch, ihr seid ja richtig spät dran“.
„Ja, erst haben wir uns verquatscht, dann sind wir noch was trinken gegangen und dann musste sie noch ihre neuen Windeln ausprobieren. Der Rock ist dafür zwar nicht wirklich geeignet aber ich hab das nicht als Nachteil empfunden“.
„Und schon voll“
„Ja, ich hab ihr gleich noch eine Flasche Wasser bestellt, ist ihr gar nicht so leicht gefallen. Ich hatte meinen Spaß“.
„Das glaube ich, setzt dich, ich schaue gerade diesen Film hier, aber den kann ich auch abbrechen, was läuft so bei euch?“
„Wir haben tatsächlich eine passende WG gefunden, sogar mit einem kleinen Extrazimmer für Sandra, schon fast zu perfekt um wahr zu sein“.
„Mensch, das ist doch was“.
Die beiden plauderten noch eine ganz Weile. Sandra stand einfach so da, hinter dem Sofa und wartete. Sie wurde nicht mehr direkt angesprochen. Aber sie folgte interessiert der Unterhaltung, es gab zwar keine weltbewegenden neuen Fakten, aber es war schön einfach mal wieder etwas relative ´Normalität´ zu haben.

Irgendwann um kurz Nach 2 gingen die beiden in ihr Zimmer. Sandra war todmüde, auch Felix vielen schon die Augen zu und so entfielen alle weiteren Aktionen. Während Felix sich bettfertig macht, legte Sandra sich selber die Beinstange an und befestigte sich am Bett. Der Gürtel steckte unter der Windel und so warf Felix ihr einfach eine normale Beinkette zu. Sandra klickte eine der Schellen um ihren Oberarm, zog die Kette an ihrem Rücken entlang und wartete darauf, dass Felix die zweite Schelle schließen würde. Nachdem er dies gemacht hatte, drehte er sich nurnoch um und schlief fast wie auf Kommando ein. Auch Sandra brauchte nicht lange bis ihr die Augen zu fielen. Die Windel hatte einen einzigen positiven Nebeneffekt. Die Kette auf ihrem Rücken wurde durch die Windel so gut abgepolstert, dass sie diese praktisch nicht mehr spürte. Die Liegeposition war zwar nicht wirklich bequem, aber sie hatte in den letzten Monaten schon schlechter geschlafen.

Irgendwann morgens wachte sie auf, da ihre Arme die Nacht in der ungewohnten Position dann doch mit einem unangenehmen Ziehen quittierten. Felix schlief noch wie ein Stein. Das letzte was sie wagen würde war es ihn zu wecken um sie aus ihrer unangenehmen Situation zu befreien und so wartete sie stumm und fast regungslos, dass er endlich erwachen würde.
Mit dem langsam in Gang kommenden Kreislauf meldete sich auch ihre Blase. Bisher hatte sie die Windel ja nur einmal benutzt, eigentlich müsste sie eine weitere Füllung noch fassen, aber da sie nicht sicher war hielt sie sich zurück. Dazu kam noch der Punkt, dass es ihr sehr unangenehm war wie ein Kleinkind in die Windel zu machen. Sie ließ ihre Gedanken kreisen. Sie hoffte die nächsten Wochen würden schnell vorbei gehen. Dann würden sie endlich zusammenziehen, ja und da war natürlich auch noch die Sache mit dem Sex. Wenn sie diese unsägliche Prüfung hinter sich gebracht hätte, würde sie endlich auch mal wieder selber einen Höhepunkt erleben dürfen. Auch wenn sie zur Zeit keine große Lust verspürte, war dies doch ein Punkt der ihr immer wichtiger wurde. Die Tatsache, dass sie keine Lust hatte legte für sie den Schluss nahe, dass ihre Periode wohl gerade begonnen hatte oder zumindest in allernächster Zukunft beginnen würde. Dies wurde auch dadurch untermauert, dass sie das typische Unwohlsein fühlte, das sie als Begleiterscheinung nur zu gut kannte.
Sie versuchte sich etwas bequemer hinzulegen. Dabei stupste sie versehentlich an Felix Arm. Der knurrte nur kurz und drehte sich wieder um.
Ihr Puls wurde kurz schneller, als sie sich sicher war, dass er nicht aufgewacht war, beruhigte sie sich wieder.
Ihre Gedanken kreisten weiter. Wenn sie die Prüfung hinter sich hatte würde sie die Brustvergrößerung bekommen. Sie wusste noch nicht ob sie sich auch darauf freuen sollte oder ob es ihr davor grauen sollte. Eine Mischung aus beidem war das Ergebnis ihrer Überlegungen. Als nächstes machte sie sich Gedanken, wie sie das von Felix angesprochene Problem mit dem angenehmen Wecker würde lösen können.
Sie durchdachte ihre Situation. Ihre Gedanken liefen in viele Richtungen ohne eine wirklich gute Lösung zu finden. Felix war es ja sehr wichtig, dass sie jede Nacht in ihrem Bett fixiert wurde, wie sollte es da möglich sein, dass sie ihn morgens so wecken konnte, wie er sich das wünschte.
Plötzlich hatte sie eine Idee, sie traute sich aber fast nicht den Gedanken zu Ende zu denken. Was wenn sie auf dem Bauch liegen, halb im Bett halb auf dem Fußboden so fixiert würde, dass sie mit ihrem Kopf zwischen seinen Beinen schlafen würde, bis morgens der Wecker klingelte. Dann könnte sie, ausreichend Spiel vorausgesetzt, hoch zu seinem besten Stück kriechen und ihm so einen anregenden Start in den Tag bieten.
Auf der anderen Seite war auch dieser Plan noch mit vielen Fragezeichen zu belegen. Wie jeder Mensch bewegt sich natürlich auch Felix nachts beim Schlafen. Er würde jedes mal aufwachen, wenn er gegen ihren Kopf stoßen würde. Von ihr selber mal ganz zu schweigen. Außerdem konnte diese Variante auch nicht auf Dauer funktionieren. Spätestens mit ihren Rieseneutern, die sie ja schon in absehbarer Zeit erhalten würde, wäre diese Variante wohl hinfällig.
Sie verwarf den Gedanken wieder. Der gordische Knoten wollte sich einfach nicht lösen lassen.
Scheinbar hatte sie sich häufiger bewegt als sie wollte und auch Felix schien seine Tiefschlafphase beendet zu haben. Er schlief immer unruhiger. Sie beobachtete aufmerksam sein Gesicht. Irgendwann schlug er die Augen auf.

„Guten Morgen Meister, ich hoffe ich habe euch nicht geweckt“.
Felix rieb sich den Schlaf aus den Augen.
„Nein mein kleine, das hast du nicht. Felix griff schaftrunken auf die andere Seite des Bettes nahm einen Schlüssel und öffnete die Schelle um ihren linken Oberarm.
„Befreie dich eben und dann ab unter die Decke mit dir“.
Sandra öffnete mit dem Schlüssel die andere Schelle und kümmerte sich danach um die Fixierung ihrer Füße am Bett. Die Spreizstange ließ sie da wo sie war. Sie schwang sich nach mehreren Versuchen aus dem Bett hoch nur um sich wie schon am Vortag gleich wieder umzudrehen und unter seine Bettdecke zu kriechen. Am Ziel angekommen begann sie unmittelbar mit ihrer Aufgabe. Felix war offensichtlich noch schläfriger als sie gedacht hatte. Er wollte nicht so richtig in Fahrt kommen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sein bestes Stück in voller Pracht vor ihr Stand. Eine Morgenlatte war etwas anderes. Geduldig verwöhnte sie ihn weiter, bis er endlich in ihr kam.
„Danke Schatz, das war genau das was ich jetzt gebraucht habe. Und, wie geht es dir in deiner Windel? Die Nacht gut überstanden?“
„Im Prinzip ja, ich muss nur schon seit bestimmt zwei Stunden wieder auf die Toilette, ich würde mich gerne nochmal in die Windel erleichtern, ich will aber nicht riskieren, das etwas ins Bett läuft“.
„Ja, das macht Sinn und sehr löblich, dass du dich jetzt schon in die Windel erleichtern WILLST“.
„Wenn ich die in den nächsten Tagen dauerhaft tragen soll, dann werde ich mich notgedrungen wohl daran gewöhnen müssen. Da ist es wichtig für mich, das Fassungsvermögen abschätzen zu können“.
„Dann verschwinde ins Bad, ich komme gleich nach, du kannst mir dann sagen wie es ausgegangen ist, ich drehe mich nochmal um“.
Sandra stand auf, was auf dem Bauch liegend wesentlich einfach war als wenn sie auf dem Rücken lag. Sie wankte zum Bad, öffnete die Tür und gab dem Druck ihrer Blase nach.
Wieder breitete sich die unangenehme Wärme in ihrem Schritt aus. Aber ihre Beine blieben trocken. Offenbar hatte die Windel noch ausreichend Fassungsvermögen für ein zweites Geschäft. Das gab ihr etwas Sicherheit.
Auch wenn das Saugpolster jetzt schon deutlich stärker gefüllt war und im Schritt schon ziemlich drücke, konnte sie, nachdem alles aufgenommen wurde, wieder trocken Fußes oder besser gesagt trockenen Beines zurück ins Zimmer wanken.
Felix war wieder eingeschlafen und so wartete sie neben der Tür stehen darauf, das er wieder aufwachen würde.
Nach ca. 20 Minuten war er wieder wach.
„Und hat alles geklappt?“
„Ja, ist alles in die Hose gegangen“ antwortete sie mit einem kleine Wortspiel.
„Dann will ich dich mal aus dem Ding befreien“.
„Danke Meister, aber ich fürchte fast, das ein Wechsel eher angebracht ist als eine Befreiung“.
„Ist es so weit?“
„Ich denke ja“.
„Dann lassen wir wohl alles wie es ist und fahren besser zu Tanja, die ist naturgemäß mit der Hygiene besser vertraut, zieh dir was über, ich rufe schnell an und Frage ob sie Zeit hat“.
Sandra zog sich einen Latex-BH an, darüber ein Kleid aus Strechstoff, das zwar oben eng anlag aber im unteren Bereich etwas weiter geschnitten war.
„Hast du eine Austauschwindel dabei? Wir fahren los“.
Sandra ging zu ihrem Nachtschrank und nahm sich eine trockene Windel heraus.
„Ja, Meister“ sagte sie kurz und knapp.
Bevor es los ging, musste sie ihren hohen Stiefel mit den 16 cm Absätzen anziehen, er nahm noch ein paar Handschellen und brachte wieder die Führungskette in ihrer Nase an.
Im Wohnzimmer fragte er Sven ob er sich das Auto ausleihen dürfte. Sven hatte nichts dagegen und so fand sich Sandra wenig später auf den Rücksitzen fixiert in Sven SUV wieder.

Als sie bei Tanja angekommen war, wurde sie von Felix befreit und bekam die Handschellen hinter dem Rücken angelegt. Er führte sie an der Kette zur Tür und klingelte.
Paul öffnete und bat die beiden herein.

Felix ging direkt ins Wohnzimmer und gab ihr ein Zeichen, dass sie hier warten sollte, also wartete Sandra zusammen mit Paul im Flur. Auch Paul trug offenbar wie eigentlich fast immer eine Windel. Sie erinnerte sich noch gut wie überrascht sie war, als sie ihn das erste mal gesehen hatte. Damals hatte er ihr ziemlich leid getan. Heute stand sie selber in Windeln hier, es gefiel ihr nicht besonders und das noch zusätzlich zu ihrem zyklusbedingten allgemeinen Unwohlsein. Sie hoffte das Felix keinen übermäßigen Gefallen an ihrer Situation finden würde. Sie sehnte den Tag herbei, an dem sie endlich aus diesem Ding befreit würde. Der KG war da etwas ganz anderes. Ja, er schränkte sie an vielen Stellen deutlich ein. Ja, er nahm ihr einen ganz entscheidenden Teil ihres selbstbestimmten Lebens, aber diese Windel, die hatte etwas, sie konnte es selber nicht so richtig beschreiben. Sie dachte immer an Menschen, die aus medizinischen Gründen eine Windel tragen müssen. Klar konnte niemand wissen, dass es bei ihr andere Gründe gab, aber irgendwie fühlte sie sich schlecht bei dem Gedanken daran, dass sie nur zum Spaß etwas trug, was andere sicher ohne jeglichen Spaß tragen mussten.
„Du siehst ja wirklich begeistert aus“ unterbrach Paul ihre Gedanken.
„Ist das so offensichtlich“ sagte sie etwas verlegen.
„In einem Wort: Ja“.
„Das trifft es gut. Ich fühle mich einfach unwohl in dem Ding“.
„Ist doch erstmal nur für ein paar Tage, wenn du es nicht magst, wird dich dein Meister bestimmt nicht zu oft in diese Dinger verfrachten“.
„Das hoffe ich sehr“.

Das Gespräch wurde unterbrochen, als die Tür zum Wohnzimmer auf ging. Sofort stoppten beide die Unterhaltung. Felix kam wieder aus der Stube.
„Paul wird den Wechsel übernehmen. Ich habe mit Tanja alles besprochen. Solange du in den Windeln steckst, wirst du keine Toilette mehr benutzen. In keinem Fall. Zum wechseln wirst du immer morgens und abends hier herfahren, Paul wird sich dann um dich kümmern. Es wäre zu aufwändig, wenn wir noch das ganze Zubehör für die paar Tage kaufen müssten. Erstmal greifen wir auf Tanjas bestand zurück“.
„Ja Meister, darf ich dann jetzt noch einmal auf die Toilette, ich hatte nicht damit gerechnet und mir einiges in den letzten Stunden verkniffen“.
„Ich glaube, da muss ich dich enttäuschen. Sortiere es in die Kategorie ´Jeden Fehler ein Mal´. Nachher weist du besser Bescheid, jetzt wirst du den Tag irgendwie durchstehen müssen. Tanja gibt dir Paul übrigens noch die Anweisung, deine Windel immer gleich mit zu wechseln, damit Sandra gleich noch ein paar weitere Eindrücke gewinnen kann“.
Sandra schaute Felix flehend an, aber es half nichts. Felix blieb hart.
„Mach nicht so ein Gesicht, ich habe auch eine gute Nachricht für dich. Der Lustsensor ist gestern nicht losgegangen, dein Hintern hat also bis auf weiteres erst mal nichts weiter zu befürchten, jetzt ab“.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:27.09.10 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie wurde der Post nicht sichtbar, ich versuche es mal mit einem weiteren Eintrag.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:27.09.10 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traumer,

war das peinlich für sie?

eine große bitte hätte ich an dich: könntest du mehr absätze mit einer leerzeile daszwischen machen. danke fürs schreiben und warte gespannt wie es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:28.09.10 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der Windel in der Hand, durch den ganzen Laden, bis zu den Toiletten zu gehen.

Dazu gehört viel Mut und außerdem ist das oberpeinlich.

Aber Sandra hat es geschafft, und die neue Windel gleich eingeweiht.

Da Felix anscheinend daran Gefallen gefunden hat, Sandra so auszustatten,
habe ich den Verdacht, das es nicht nur für die Zeit der Periode bleibt.

Aber ich lasse mich gern überraschen.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 28.09.10 um 01:11 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:28.09.10 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial weiter geschrieben mal sehen was noch alles auf sie zukommt??
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.10.10 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 53

Felix gab Paul das Ende von Sandras Nasenkette und dieser führte sie in den ersten Stock ins Bad. Im Bad war ein großer Wickeltisch aufgebaut. Fast so wie für Babys oder Kleinkinder, nur entsprechend größer und mit einer Eisenstange am Kopfende, an dem Sandras Hände mit einem Paar Handschellen befestigt wurden. Außerdem bestand der Tisch nicht aus einer Platte im herkömmlichen Sinne sondern eher aus einem grobmaschigen Rost.
Als sie auf dem Tisch lag, öffnete Paul die Klebeverschlüsse und zog ihr die Windel aus. Danach öffnete er mit seiner RFID ihren Gürtel. Offenbar hatten Tanja und Felix ihn bereits freischalten lassen. Sandra wunderte sich ein wenig, dass er so viel Spielraum von seiner Herrin erhalten hatte.
Felix nahm die Brause aus der Dusche und drehte das Wasser auf. Entweder wusste er schon, dass sie nur kalt geduscht werden durfte oder es war eine allgemeine Regel im Club, von der sie bisher nichts wusste. Auf jeden Fall wurde sie von ihm im Schritt mit eiskaltem Wasser gereinigt. Danach trocknete er alles gründlich ab und puderte ihren Intimbereich mit Babypuder. Er verschloss den Gürtel wieder und legte ihr eine frische Windel an. Dazu bekam sie dieses mal noch eine weitere Latexhose angezogen, die die Windel an ihren Körper drückte und dafür sorgte, dass diese nicht so stark auftrug. Sie hoffte, dass sich dies nicht all zu negativ auf die Saugwirkung auswirkte.
„So, das wars mit dir“ informierte Paul sie, als sie fertig gewickelt war. Sandra wurde wieder losgemacht und stellte sich wartend neben die Tür. Paul stieg in die Badewanne und öffnete auch seine Windel. Jetzt war Sandra klar, warum er so viel Spielraum bekommen hatte. Sie hatte sich sowas schon vorher gedacht, natürlich war sein bestes Stück ebenfalls in seiner Funktionsweise beschränkt worden. Anders als bei ihr, konnte er sich zwar noch überall berühren, aber durch eine Konstruktion aus dicken Drähten oder dünnen Eisenstangen, so sicher war sie sich da nicht, konnte sein bestes Stück im Falle eines Falles nirgendwo hin wachsen, sicher keine besonders angenehme Erfahrung. Plötzlich war sie froh, dass sie sich nur einfach nicht berühren konnte.
Paul duschte sich im Schritt, auch er verwendete scheinbar nur kaltes Wasser für sich. Danach versorgte er sich genau so, wie er Sandra vorher behandelt hatte. Frisch gewickelt gingen die Beiden schließlich wieder in den Flur. Paul klopfte vorsichtig an die Wohnzimmertür. Nach ein paar Minuten wurden sie herein gerufen.

Paul trat ein, ging aber nur einen Schritt ins Zimmer und blieb sofort wieder stehen.
„Sieht gut aus, dann könnt ihr ja wieder los Felix, Sandra, du bist um 18 Uhr wieder hier“ kommentierte Tanja seine Arbeit.
Ohne ein weiteres Wort abzuwarten stand Felix auf, nahm Paul die Kette wieder ab und ging mit Sandra zur Haustür.

Als sie wieder zuhause waren, machte sie erstmal Frühstück für ihren Meister und sich. Sie machte sich nur einen kleine Napf, sie hatte Angst davor was passieren würde, wenn der Haferbrei wieder heraus wollte. Als Felix ihren Napf sah schaute er sie nur vorwurfsvoll an. Sandra verstand sofort die Botschaft und füllte den Napf bis zu einer normalen Portion auf.
Schon direkt nach dem Frühstück wollte das Essen vom Vorabend dringend wieder raus. Sie kündigte dies bei Felix an und bat darum, zur Sicherheit dafür auf die Toilette gehen zu dürfen. Felix erlaubte ihr dies, kam aber selber nicht mit. Es kostete sie mehr als nur ein klein Wenig Überwindung bis sie sich endlich erleichtern konnte. Was eigentlich der falsche Begriff war, den leichter wurde ja dadurch dieses mal eigentlich nichts. Ihr lief eine Gänsehaut über den ganzen Körper, als sie ihren neuen Begleiter in der Windel spürte. Sie schüttelte sich vor Ekel, bevor sie wieder ins Wohnzimmer ging. Bei jedem Schritt spürte sie wie sich alles in ihrer Windel ausbreitete. Sie stellte sich in die Warteecke und wartete auf Anweisungen.

Sie stand den Tag irgendwie durch. Felix wollte ein paar Mal von ihr bedient werden, dazu musste sie diverse Hausarbeiten erledigen. Sie war froh, dass man zumindest nichts roch. Auch die sogenannten kleinen Geschäfte fanden wieder einen Platz in der Windel. Kurz nach 17 Uhr fuhr sie mit ihrem Roller wieder zu Tanja und Paul. Das Sitzen war jetzt schon richtig unangenehm. Zumindest in ihrem Kopf malte sie sich ein Bild aus, das es ihr noch unangenehmer machte. 10 Minuten vor 6 Stand sie vor der Tür, sie erleichterte sich ein letztes Mal in die alte Windel, damit sie dieses mal wenigstens etwas länger eine saubere Windel tragen konnte. Punkt 18 Uhr klingelte sie.
Paul öffnete die Tür und führte sie wieder ins Bad.
„Da bist du ja richtig an die Leistungsgrenze gegangen“ kommentierte er die vorgefundene Situation nachdem er ihr die Windel abgenommen hatte.
„Ja, bitte sprich mich nicht drauf an, ich hasse es“.
„Alles halb so wild, ich treibe doch nur Konversation“.
Er machte sie wieder komplett sauber und legte ihr dann eine neue Windel an. Er selbst trug seine alte Windel entgegen der Ankündigung vom Vormittag noch weiter.
„Und was ist mit dir“ fragte sie als Paul Anstalten machte wieder aus dem Bad zu gehen.
„Ich bin nicht in der glücklichen Situation 2x am Tag eine neue Windel zu erhalten“.
„Mein Beileid“
„Achwas, dafür bin ich nicht in der unglücklichen Situation damit solche Schwierigkeiten zu haben wie du“.
„Naja, dann ist es vielleicht nicht so schlimm“.
„Komm gut Heim, wir sehen uns morgen früh um 6“ beendete Paul dieses für sie unangenehme Gespräch.
Sandra setzte sich wieder auf ihren Roller und war froh, dass sie jetzt zumindest in einer sauberen Windel nach Hause fahren konnte.

Die nächsten Tage verliefen sehr ähnlich. Sonntag früh um 6 Stand sie wieder vor der Tür und war pünktlich um halb 8 wieder zu hause um Felix einen angemessenen Start in den Tag geben zu können. Abends fuhr sie in den Club, damit Paul sie dort versorgen konnte. Dies blieb auch die nächsten Tage so. Morgens vor der Arbeit fuhr sie zu Tanjas und Pauls Wohnung, Abends fuhr sie in den Club. Fitness viel zum Glück auch aus bzw. wurden in den Fitnessraum vom Club verlegt. Auch in der Firma konnte sie ihren neuen, zusätzlichen Begleiter einigermaßen verstecken. Sie war sicher, dass niemand etwas bemerkt hatte.
Mitte der Woche war der Spuk zum Glück zu Ende. Sandra konnte zu ihrem normalen Rhythmus zurückkehren. Sie war unendlich froh, dass Felix nicht mehr weiter auf diese Höllenteile bestand. Dafür kam ihre Lust langsam zurück. Felix provozierte sie zunehmend. Jeden Abend bekam sie eine meist zweistellige Zahl von Schlägen mit dem Paddel. Ihr Hintern hatte ein Farbmuster irgendwo zwischen Blau, Lila und Krebsrot angenommen. So sehr sich Sandra auch bemühte, nach der langen Zeit im Gürtel, konnte sie gegen ihren Trieb nicht mehr viel machen. Sie müsste sich noch drei Wochen zurückhalten und so wie Tanja ihre Prüfung anmoderiert hatte, würde es die nächsten Wochen sicher nicht einfacher werden.

Es wurde nicht einfacher. Die folgende Woche versuchte Sandra sich irgendwie abzulenken. Felix war dabei keine besondere Hilfe. Im Gegenteil bereitete es ihm offenbar eine diebische Freude sie immer weiter anzuheizen. Das allabendliche abgelten der Messergebnisse wurde zu einem festen, sehr schmerzhaften Ritual. Ihr Hintern konnte sich zwischen den Sitzungen ja kaum noch erholen. Am Ende der zweiten Woche gab es dann doch mal wieder eine nennenswerte Abweichung vom Stanndardvorgehen. Sandra kam gerade vom Schneidereikurs von Felix´ Mutter, als sie von Felix in der Diele empfangen wurde.
„Hallo Sandra, komm gar nicht erst rein, fahr sofort da hin, du wirst da erwartet“. Er drücke ihr einen Zettel in die Hand und bevor Sandra noch irgend etwas sagen konnte, drehte Felix sich um und ging zurück in die Wohnung.

Sandra stand noch einen Augenblick verdutzt einfach nur so da, dann drehte sie wieder um, ging zurück zu ihrem Roller und fuhr zur angegeben Adresse in die Stadt.
Unterwegs fragte sie sich, wo sie da wohl hinfahren sollte. Je näher sie dem angegebenen Ziel kam um so gespannter war sie, was sie dort wohl erwarten würde. Sie bog um die letzte Kurve und sah nun was sich an der angegebenen Adresse befand.

XXXXXXXXXX Tattoo- und Piercingstudio

war auf einem großen Schild über einem noch größeren Schaufenster geschrieben. Die mulmige Gefühl über die Ungewissheit wich einem mulmigen Gefühl über die Gewissheit und dieses Gefühl war deutlich stärker. Sie stellte den Roller ab und ging durch die Tür.
Der Raum war gemütlich eingerichtet. Genau so wie man sich einen solches Studio vorstellt und so wie man es auch immer im Fernsehen sehen konnte. Aber Sandra hatte eigentlich überhaupt keine Augen für die Inneneinrichtung, sie war viel zu gespannt was sie hier erwarten würde.
Sie ging zu einem kleinen Tresen, der offenbar als Empfang gedacht war. Eine junge Mitarbeiterin mit diversen Tattoos und Piercings begrüßte sie freundlich.
„Hallo ich bin Svenja, was kann ich für dich tun?“
„Hallo ich bin Sandra, ich habe einen Termin“.
„Ah, schön das du da bist, die anderen warten schon auf dich“.
Die Andren? Wer waren denn die Anderen, Sandra konnte sich nicht vorstellen, warum mehrere Personen auf sie warten sollten. Das mulmige Gefühl wandelte sich in etwas, dass Angst zumindest sehr nahe kam. Svenja führte sie am Tresen vorbei in den hinteren Teil des Ladens. Dort saßen bereits eine Gruppe junger Frauen und dort traf sie auch Jens wieder, der sie bereits vor ein paar Wochen mit der Öse in ihrer Nase beglückt hatte.
„Hallo Sandra, schön das du da bist“ begrüßte er sie freundlich.
„Hallo“ antwortete sie vorsichtig.
„Schön das du jetzt da bist, wir warten schon auf dich. Ich möchte mich noch einmal bei dir bedanken, dass du mir die Möglichkeit gibst den Mädels hier einmal genau zu zeigen wie es ist, wenn sie sich wie du zu einem Paar Brustwarzenpiercings entscheiden“.

In Sandras Kopf überschlugen sich die Gedanken.
„Das mache ich doch gerne“ antwortete sie fast automatisch. Brustwarzenpiercings, jetzt, was sollte sie machen. Sie musste schnell eine Entscheidung treffen. Auf der einen Seite war da die Tatsache, das sie die Situation vollkommen unvorbereitet traf. Sie hatte sich noch nie Gedanken über so etwas gemacht, zumindest keine abschließenden. Außerdem ärgerte sie sich ziemlich, dass Felix sie absichtlich in diese Falle laufen lies. Auf der anderen Seite hatte sie ihm ja ausdrücklich erlaubt eben diese Entscheidungen für sie zu treffen und was waren ein paar Metallstifte in ihren beiden Freundinnen, gegen die Jumbotitten die sie demnächst tragen würde. Sie entschied sich mit zu spielen.
„Wann legen wir los“ sagte sie mit gespielter Selbstsicherheit.
„Da kann es jemand ja kaum erwarten. Dann zieh mal dein Oberteil aus“ sagte Jens fröhlich. Sandra hatte das Gefühl, dass ihm gerade ein großer Stein vom Herz gefallen ist. Scheinbar hatte er nicht wirklich daran geglaubt, dass Sandra das Spiel mitspielen würde, aber er kannte sie ja auch nicht so gut wie Felix. Sandra hatte ihrem Meister noch nie einen Wunsch ausgeschlagen oder eine direkte Anweisung ignoriert. Auch wenn dies hier ein besonders harter Fall war, hatte sie nicht vor jetzt damit anzufangen.
Sandra zog sich ihre Oberteil und ihren BH aus und wartete auf weitere Anweisungen.

„Was da unter ihrem Rock durchblitzt ist übrigens ein Keuschheitsgürtel, Sandra und ihr Freund pflegen eine sehr individuelle Form der Partnerschaft“ sagte Jens zu den Zuschauerinnen. „Setz dich bitte da drüben auf den Stuhl“ wurde sie danach von Jens angewiesen. Der Stuhl erinnerte etwas an einen Zahnarztstuhl, nur ohne die ganze technische Ausstattung und lange nicht so gut in Schuss. Sie setzte sich in den Stuhl, dessen lehne so weit nach hinten gekippt war, dass man ihre Position schon fast als liegen bezeichnen könnte. Sie merkte wie sie rot wurde, alle starrten sie an, was eigentlich nicht verwunderlich war, schließlich war sie ja auch die Hauptattraktion, dazu noch mit dieser Ausstattung. Sie fragte sich ob sie sich wohl jemals würde daran gewöhnen können. Insgeheim hoffte sie, dass dem nicht so sein würde, auch wenn es im Moment vielleicht etwas unangenehm war, nachdem sie solche Situationen überstanden hatte, fühlte sie sich immer fantastisch.

„Das hier sind die Stifte, die ich ihr für sie vorgesehen habe. Die Stifte sind ein kleines Stück länger als üblich, da sie zusätzlich noch diese halben Ringe halten müssen, die zusätzlich bei ihr angebracht werden“.
Was für Ringe? Schoss es Sandra durch den Kopf. Jens hielt sie den Zuschauerinnen hin, so dass sie selber diese nicht sehen konnte.
Ohne ihr die Möglichkeit zu geben selber einen Blick auf ihren neuen Schmuck zu werfen, legte er sie wieder neben den Stuhl, als alle anderen diese ausgiebig begutachtet hatten.
„Habt ihr sonst noch fragen bevor ich anfange?“
Die drei Zuschauerinnen schwiegen. Auch Sandra war von der Situation so gefangen, dass ihr nichts einfiel, was sie fragen könnte. Ob und wie sehr es wohl wehtun würde, würde sie sehr bald wissen, alles andere war nicht so wichtig, als Jugendliche wollte sie unbedingt ein Nasenpiercing haben, aber ihre Mutter hatte es ihr damals nicht erlaubt, wofür sie rückwirkend sehr dankbar war.
„Dann geht es jetzt los“.
Er zog sich ein frisches Paar Latexhandschuhe an. Mit einem feinen Tuch reinigte er noch einmal ihre Brustwarzen. Danach desinfizierte er sie und seine Ausrüstung, danach hörte Sandra auf zuzusehen. Jens begann mit ihrer linken Brust. Erst wurde es kalt. Dann folgte der Einstich. Sandra schossen die Tränen in die Augen. Als letztes wurde der Stift eingesetzt. Es folgte unmittelbar die andere Seite, nach ungefähr 5 Minuten war alles vorbei.
„So die Stifte sind drin“ wurde sie von Jens mehr oder weniger direkt angesprochen. Sandra öffnete wieder die Augen und schaute sich ihre neuen Begleiter an. Durch ihre Brustwarzen waren zwar ca. 2-3 cm lange Stifte gesteckt worden, diese waren aber noch nicht weiter fixiert worden, es fehlten noch die bekannten Kügelchen an den Enden und die angesprochen Halbringe.

„Und war es sehr schlimm?“ wurde sie von Jens gefragt.
„Es war weniger Unangenehm als ich dachte, es ist zwar nichts, was ich regelmäßig bräuchte, aber es ist definitiv auszuhalten“.
„Dann machen wir mal weiter“.
Sie bekam zum ersten mal die ´halben Ringe´ zu Gesicht. So wie sie auf dem kleinen Tablett lagen, sahen sie tatsächlich aus wie ein Ring, der in der Mitte durchgeschnitten wurde. An den Enden waren sie etwas dicker gearbeitet und hatten auf jeder Seite eine Öse, durch die der Stift gezogen werden konnte. Was ihr aber wesentlich mehr Sorgen macht, war die Kette, die ebenfalls auf dem Tablett lag. Diese war geschätzte 20 cm lang, genau in der Mitte war ein Ring mit ebenfalls 2-3 cm Durchmesser eingearbeitet. An den Enden waren je zwei kleine Ringe mit höchstens einem Zentimeter Durchmesser. Sandra hatte mehr als nur eine wage Vorstellung wofür diese Kette wohl gut war und wie schon so oft sollte sie sich nicht irren.
Jens nahm das eine Ende der Kette und zog einen der halben Ringe durch den kleinen Ring am Ende der Kette. Danach steckte er den Halbring auf den Stift. Dazu musste dieser etwas hin und her geschoben werden, was sich unangenehm auf ihre Brustwarze übertrug. Weniger vor Schmerzen als mehr vor Schreck sog Sandra kurz die Luft ein. Ihre Groupies sahen sie erschrocken an.
„Keine Sorge, tat nicht weh, hab mich nur erschrocken“ sagte sie in die Runde. Aber so ganz glaubten ihre Zuschauerinnen das wohl nicht. Nachdem der Halbring aufgesteckt war, verschoss Jens den Stift mit den bekannten Kugeln. Dazu sprühte er das Gewinde auf dem Stift noch kurz mit einem Spray ein, dann schraubte er die Kugel drauf.
Ohne noch etwas zu sagen, wiederholte er den Vorgang an ihrer anderen Brust. Zum Schluss desinfizierte er nochmal alles.
„Ihr fragt euch sicher was ich da auf die Stifte gesprüht habe.
Normalerweise kann man Kugeln wieder abschrauben, um das Piercing herauszunehmen. Sandra hatte mir aber im Vorgespräch gesagt, dass sie es lieber dauerhaft verschlossen haben wollte. Die Kette bedeutet ja schließlich schon eine echte Einschränkung im Alltag, Bikinioberteile fallen damit zumindest erst mal aus. Damit sie in der Eingewöhnungsphase nicht in Versuchung kommt, habe ich vor dem Verschrauben ein Mittel aufgetragen, dass wie ein Klebstoff wirkt und dafür sorgt, dass die Kugeln nicht mehr abgeschraubt werden können. Ohne das Piercing zu zerstören, kann es jetzt nicht mehr abgenommen werden“.

Sandra betrachtete Jens´ Werk. Zumindest von oben sah es ziemlich gewaltig aus. Sie schaute sich nach einem Spiegel um.
Jens bemerkte ihre suchenden Blicke.
„Dann steh mal wieder auf, dort an der Wand ist ein großer Spiegel, da kannst du dich mal richtig betrachten. Sandra stand auf, die Kette zwischen ihren Brüsten pendelte unkontrolliert hin und her und klimperte leise beim Laufen. Was für eine geil unangenehme Situation schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Fanclub rannte ihr hinterher. Sie sah sich im Spiegel und hinter sich die Köpfe der drei Begleiterinnen. Auch im Spiegel sah ihr neuer Körperschmuck nicht kleiner als von oben aus. Ja es sah schon irgendwie interessant aus. Felix würde es sicher Spaß machen, damit zu spielen. Aber das Problem war, dass sie ihre neuen Accessoires nicht mehr abnehmen konnte. Sie würde auch damit leben müssen, wenn Felix gerade nicht daran rumspielte. Sie hoffte, dass sie genug Oberteile hatte, die die Kette zumindest weitestgehend kaschieren würden und das sie diese auch tragen dürfte. Aber sie machte sich wenig Hoffnung, das Felix ihr erlauben würde außerhalb der Arbeit ebendiese zu tragen. Sie bemerkte die fragenden Blicke ihres Fanclubs.
„Saubere Arbeit, gefällt mir, genau das was ich mir vorgestellt hatte“ sagte mit gespielter Überzeugung zu Jens.
„Wollt ihr es euch vielleicht noch mal aus der Nähe ansehen?“ fragte sie anschließend in die Runde.

Darauf hatten die drei scheinbar nur gewartet. Sandra drehte sich um und sofort bildete sich ein Halbkreis um sie.
„Darf ich mal anfassen?“ fragte die eine vorsichtig.
„Klar, aber bitte vorsichtig“.
Als würde sie ein unendlich kostbares Kunstwerk in Händen halten, erkundete sie alles mit ihren Fingern, was keinen direkten Körperkontakt zu Sandra hatte. Scheinbar hatte Jens sie schon ziemlich gut eingewiesen. Nach ein paar Minuten unterbrach Jens die Präsentation.
„So meine Damen noch irgendwelche Fragen an Sandra, sonst würde sie ich jetzt wieder rausschmeißen, ihr Freund ist bestimmt mindestens so gespannt wir ihr“.
„Können wir das vielleicht per Mail machen, ich würde wirklich gerne nach Hause fahren“ ging Sandra dazwischen.
„Können wir auch, dann gebe ich den Dreien deine Adresse, damit sie ihre Fragen einfach zuschicken können“.
„Das wäre super, ich hoffe ihr seid mit nicht böse“.
„Verschwinde“ sagte Jens freundlich.
„Ich hatte geplant mich vorher noch anzuziehen“ erwiderte sie scherzend.
„Ganz wie du magst“.
Vorsichtig legte sie sich ihren BH an. Die Kette drückte von innen gegen die Körbchen, der Ring schaute zwischen den beiden Körbchen heraus. Sie zog das Oberteil drüber und ging wieder in Richtung Ausgang. Jens gab ihr noch einen Flyer mit Anweisungen, wie sie die nächsten Wochen mit ihren neuen Piercings zu verfahren hatte. Bei jedem Schritt, ja bei jeder Bewegung konnte sie ihren neuen Piercings und vor allem die Kette zwischen ihren Beiden Brüsten spüren. Ein sehr ungewöhnliches Gefühl aber nicht unangenehm. Natürlich schmerzten ihre Nippel noch etwas, aber das war ja logisch, sie machte sich hierüber keine Sorgen und die Schmerzen waren gut auszuhalten. Eigentlich waren es auch keine richtigen Schmerzen, mehr ein unangenehmes Gefühl. Verglichen mit ein paar Erinnerungen aus den letzten Monaten kaum der Rede wert. Sie stieg auf ihren Roller und fuhr los.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.10.10 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da ist sie überrumpelt geworden. wie wird die heilung ablaufen? welche möglichkeiten werden sich aus dem neuen schmuck sich ergeben.

vielen dank fürs schreiben und warte geduldig auf den nachschub.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:03.10.10 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ist aber Riskant die Piercings gleich dauerhaft zu Versiegeln.
Man sollte die heilungszeit abwarten.
Sandra wird die kette bestimmt auch mit dem Nasenring tragen dürfen.
Zum Glück ist Sandra die windeln wieder los geworden.Ob ihr die auch bei der nächsten Periode erspart bleiben?Felix schien es zu gefallen Sandra in Windeln sehen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:04.10.10 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich mit Gummimike einer Meinung.

Zuerst hätte man das ganze abheilen lassen sollen.

Zitat

Was ihr aber wesentlich mehr Sorgen macht, war die Kette, die ebenfalls auf dem Tablett lag. Diese war geschätzte 20 cm lang, genau in der Mitte war ein Ring mit ebenfalls 2-3 cm Durchmesser eingearbeitet. An den Enden waren je zwei kleine Ringe mit höchstens einem Zentimeter Durchmesser.


Das ist aber verdammt knapp.

Bei einer Länge von 20 cm, plus Ringe ca. 25 cm, kann sie garantiert keinen BH mehr anziehen.

Ausser er ist in der Mitte auf beiden Seiten geschlitzt, so das die Kette direkt zur andern Seite geht.

Ansonsten wieder klasse geschrieben.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:06.10.10 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54

Sie war kaum wieder in die Garage eingefahren und durch die Tür in den Wohnbereich gekommen, als sie schon von Felix und Sven abgefangen wurde. Keiner der Beiden musste etwas sagen, Sandra wusste was sie zu tun hatte. Sie zog sich wieder ihre Bluse und ihren BH aus und präsentierte ihre neuste Errungenschaft.
Felix ging nicht so vorsichtig zu werke wie zuvor ihr Fanclub. Sorgfältig prüfte er alle Eigenschaften der neuen Ringe.
„Ja, so hatte ich mir das gedacht“ sagte er zufrieden zu sich selbst.
Sven steckte seinen Finger durch den Mittelring und sog ein wenig an der Kette.

„Eine wirklich gute Idee, sieht wirklich toll aus, damit wirst du eine Menge Spaß haben Felix“. Der eigentlich nur relativ leichte Zug an der Kette verursachte in ihren Brüsten unerwartet starke Schmerzen. Erschrocken biss sie sich auf die Lippe und kniff die Augen zu.
„Pass auf, das ist doch alles noch ganz frisch“ sagte Felix zu Sven.
„Es ist noch so frisch, da habe ich die Heilung nicht behindert, kein Sorge. Aber es ist deine Sklavin“.
„Und wie gefällt es dir Sandra?“
„Ich freue mich, dass ich dir damit dienen darf. Das ist natürlich alles sehr auffällig, aber ich nehme alle Nebenwirkung gerne in Kauf um dir eine Freude zu bereiten“.
„Also gefällt es dir nicht“ fragte er mit einem leicht besorgen Unterton.
„Doch, das habe ich damit nicht sagen wollen. Es kam zwar sehr plötzlich und ist auch sehr auffällig, aber ich finde es wahnsinnig aufregend. Ich kann die Kette bei jeder Bewegung spüren, irgendwie geil“.

„Freut mich das zu hören“ sagte er voller Erleichterung. „Ich hoffe du findest es nicht zu geil, du erinnerst dich noch an deine Prüfung“ der Erleichterung in seiner Stimmer war wie weggeblasen und einer sadistischen Freude gewichen.
„Doch, ich schätze, dass ich es zu geil finde, aber überhaupt wird es immer schwieriger, ich stecke ja jetzt schon so lange fest“.
„Komm wir gehen auf dein Zimmer, ich will sehen, was dich heute erwartet“. Sandra wurde etwas mulmig, sie war sich ziemlich sicher, dass sie eine nicht unerhebliche Anzahl an Schlägen erwarten dürfte.
Felix ging an ihren Computer und rief die Seite mit den Messdaten auf.
„16, das ist ein neuer Rekord“.
16? Sandra wurde schlagartig klar was das bedeutete. Ihr Hintern brannte noch von den letzten Tagen.

„Nochmal 16, diese Prüfung entwickelt sich wirklich zu einem Horrorszenario, ich hoffe ich halte das durch“. In ihrem Magen breitete sich mal wieder ein riesiger Klos aus.
Felix nahm sie in den Arm und küsste sie. Zwischen zwei Küssen hauchte er ihr ein „Du schaffst das schon, du bist stark, ich weiß das“ ins Ohr. Sandra begann ein wenig vor Angst zu zittern.
„So schlimm?“ fragte Felix besorgt.
„Schon seit Tagen stehe ich lieber als das ich sitze, trotz der Schuhe, du kannst dir nicht vorstellen wie sich mein Hintern anfühlt“.
„Ich kann dir leider auch nur bedingt helfen, das ist Teil der Prüfungen, aber keine Angst, das geht nicht die nächsten zwei Wochen so weiter. Eigentlich wollte ich es dir noch nicht verraten, aber ab Morgen startet Stufe Zwei, da gibts dann kein Paddel mehr“.

Sandra fühlte sich kurz besser, bis sie sich daran erinnerte, das Stufe Zwei in der Regel nicht einfacher war als Stufe Eins.
„Verrätst du mir, was mich da erwartet?“
„Wir machen es dir ein wenig schwerer, ab morgen wirst du zu jeder Mahlzeit zusätzlich eine Pille einnehmen, diese wird dafür sorgen, dass dein Lustpegel immer am Limit gehalten wird. Was soll ich sagen, da macht es keinen Sinn mehr den zu Messen und dich dafür zu bestrafen, allerdings wirst du vermutlich fast verrückt werden vor Lust, das ist der Teil bei dem die meisten Aufgeben“.
„Und da verpasst du mir so ein neues Spielzeug?“
„Ja, es war ein guter Zeitpunkt, noch geiler kann es dich nicht machen, das haben mir verschiedene Sklavinnen glaubhaft versichert. Wenn du das durchgestanden hast, kannst ich stolz von dir sagen, dass du auch die intensivsten körperlichen Bedürfnisse meinen Wünschen gehorsam unterwirfst, du glaubst ja nicht wie mich dieser Gedanke anmacht“.

„18“ antwortete Sandra, nachdem sie einen kurzen Blick auf den Rechner gerichtet hatte.
„Ok, das beruht dann wohl auf Gegenseitigkeit“.
„Glaubst du du schaffst das so oder sollen wir besser in den Keller gehen um dich anständig festmachen?“.
Sofort war der Kloß wieder da.
„Der Keller ist glaube ich besser“ sagte sie ängstlich.
Ohne ein weiteres Wort stand Felix auf und führte sie hinab in den Keller. Sandra zog sich komplett aus, wurde mit dem Gesicht zur Wand am Andreaskreuz fixiert und Felix nahm eines der Paddel von der Wand. Bevor er anfing, steckte er Sandra noch großen Gummiknebel in den Mund, den er hinter ihrem Kopf verschlossen.
„Sieht ja wirklich schon ziemlich übel aus“ kommentierte er noch kurz ihren Hintern.
„Bist du bereit?“
Sandra schüttelte den Kopf.
„Wieso nicht? Ist noch was?“
Sandra schüttelte noch mal den Kopf.
„Wenigstens hast du deinen Humor nicht verloren, dann fange ich jetzt an“.
Schon der erste schlag brannte unbeschreiblich und es wurde nicht besser. Nach vier Schlägen machte Felix eine Pause und ging zu ihr herüber. Er streichelte ihr durchs Gesicht und wischte ihr die Tränen von der Wange.

„Meine arme Sandra, aber du hättest deine Lust besser unter Kontrolle halten sollen“ sagte er mitfühlend und kritisierend zugleich. Sandra schluchzte in ihren Knebel. Den nächsten 5 Schlägen folgte wieder ein Pause. Felix streichelte ihr zärtlich über ihren Oberkörper. Scheinbar versuchte er die Situation so etwas angenehmer für sie zu gestalten.
„Ich mache jetzt weiter“ flüsterte er ihr mit einem fast schuldigen Tonfall ins Ohr.
Es folgten noch einmal 5 Schläge, Sandra schrie bei jedem Schlag in den Knebel. Danach wich fast jede Körperspannung aus ihrem Körper und sie hielt ich wimmernd in den Ketten fest um nicht hinzufallen.
„Die letzte Pause, gleich hast du es geschafft“ versuchte Felix Sandra zu beruhigen. Er gönnte ihr ein paar Minuten Ruhe.
„Ich mache jetzt weiter“ kündigte er die letzte Etappe ab. Sandra überstand auch diese 4 letzten Schläge irgendwie. Als sie von Felix losgemacht wurde und es wieder hoch in ihr Zimmer ging, musste er sie stützen, damit sie überhaupt noch laufen konnte. Jeder Schritt war eine Qual. Sie wusste, das die Prüfung hart werden würde, aber das es so hart werden würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Schon um diesen Teil nicht nochmal erleben zu müssen, schwor sie sich auch die nächsten Zwei Wochen durchzustehen. Als sie wieder im Zimmer waren, setzte Felix sich aufs Bett. Sandra verstand dies als Aufforderung. Sie kniete sich vor ihm hin. Dabei passte sie sorgsam auf, dass ihre Beine nicht ihren Hintern berührten. Felix hatte dies scheinbar überhaupt nicht geplant. Zumindest schien er in der ersten Sekunde etwas überrascht zu sein.

„Wow, und dass nach dieser harten Stunde“ sagte er überrascht und scheinbar gefiel ihm was sie da tat.
„Du bist so gut zu mir, ich liebe dich mehr als jeden anderen Menschen, mehr als du dir vorstellen kannst. Ich habe fast schon Angst aufzuwachen und festzustellen, das ich das alles nur Geträumt habe, du bist der tollste Mensch den ich mir vorstellen kann. Aber dann weiß ich wieder, dass sch nicht träume, weil du besser bist als alles was ich mir erträumen könnte“.
Das ging runter wie Öl, sie empfand genau so. Sandra spürte ein warmes Gefühl der Geborgenheit. Mit Freude setzte sie ihre Arbeit fort, bis er in ihrem Mund zum Höhepunkt kam. Nachdem sie auf althergebrachte Weise alles gereinigt hatte, kümmerte sich Felix um ihren Hintern. Er legte sie mit dem Bauch aufs Bett, dabei passte er peinlich genau darauf auf, dass ihre Brüste ausreichend Platz hatten, damit die frischen Piercings nicht irgendwie beeinträchtigt wurden. Danach holte er eine kühlende Creme und rieb damit ihren Hintern ein. Es wurde zwar nicht gut, aber verschaffte doch etwas Linderung. Danach kuschelten die Beiden noch eine ganze Zeit. Es waren ein paar wunderschöne Stunden. Irgendwann stand Felix auf und fixierte sie am Bett. Zum Abschied wurde sie von ihm wie immer zärtlich auf die Stirn geküsst und er überließ sie sich selbst. Gerne hätte sie noch ihre Piercings näher untersucht und ihren brennenden Hintern massiert, aber es gehörte zur Normalität, dass ihr diese Möglichkeiten verwehrt wurden. Ihr Hintern, ihre Brüste und der aufregende Tag hielten sie noch lange wach, bis sie irgendwann einschlief.

20. Kapitel – Veränderungen

Der nächste Morgen war ein Sonntag. Sie hatte die Nacht nur mittelmäßig geschlafen. Ihr Hintern hatte sie in der Nacht mehrmals aus den Träumen gerissen, jetzt gegen Morgen war es etwas besser aber es würde sicher noch Tage dauern, bis sie ihn im normalen Tagesablauf nicht mehr spüren würde. Während sie darauf wartete, dass irgendjemand kommen würde um sie zu wecken, ließ sie ihre Gedanken kreisen. Sie hatte einen gehörigen Respekt vor Felix Ankündigung ihre Lust künstlich anzuheben. Sie konnte sie kaum Vorstellen sich in einem Stadium ständiger Erregung ohne Erleichterung zu bewegen. Für ein paar Stunden wäre das vielleicht ganz interessant geworden aber für mehrere Wochen. Sie konnte nicht einmal ahnen, was sie in der nächsten Zeit erwarten würde. Da sie von ihrer Liegeposition aus keine Uhr sehen konnte, blieb ihr nichts anderes Übrig als die Uhrzeit zu schätzen. Im Haus waren noch keine Geräusche zu hören aber es war schon hell draußen, sie hoffte, dass es ungefähr 8 Uhr war, es würde sich aber auch nicht wundern, wenn es erst 6 Uhr wäre oder sogar noch früher. Mit ihren eigenen Lebensgeister kamen auch die Schmerzen auf ihrer Rückseite zurück. Scheinbar war die Linderung der Tatsache geschuldet, dass sie sich während der Nacht nicht so viel bewegt hatte. Seit sie aufgewacht war, hatte sie sich ein paar Mal im Bett bewegt, jedes mal hatte sie dafür eine schmerzhafte Quittung bekommen und jedes mal war es danach etwas schlimmer als zuvor. Sie versuchte so still wie möglich zu liegen und wartete, bis sich jemand um sie kümmern würde.

Es dauerte noch eine gefühlte Ewigkeit, bis sie Schritte auf dem Gang hörte. Wenig später steckte Anja ihren Kopf durch die Tür und begrüßte sie mit einem freundlichen lächeln. Sandra wunderte sich, wie sie so entspannt und freundlich rüber kommen konnte. Offenbar hatte sie gestern noch irgend einen Fehler gemacht, den Sven nicht unbeachtet gelassen hatte. Über ihre Brüste zogen sich breite rote Streifen, außerdem steckte sie wiedermal in ihrem Keuschheitsgürtel. Auf ihren Brustwarzen waren ein Paar Wäscheklammern angebracht.
„Was hast du denn gemacht?“ frage Sandra.
„Du hast mir mit deinen neuen Piercings ganz schön was eingebrockt. Ich war gestern Abend zu neugierig. Sven hatte mich bevor du wieder da warst sogar extra noch gewarnt, dass ich in keinem Fall etwas sagen oder gar einen Wunsch äußern dürfte. Tja was soll ich sagen, ich habe trotzdem gefragt, die nächsten zwei Wochen werden wir wohl beide einen KG tragen. Die Klammern waren die Bedingung dafür, dass ich dich wenigstens jetzt besuchen darf, aber jetzt lass mich erstmal schauen“.

Sandra begutachtete neugierig ihre neuen Piercings.
„Und, gefällt dir dein neuer Schmuck“ fragte Anja neugierig.
„Ja und Nein, hätte schlimmer kommen können, sieht ja eigentlich ganz nett aus, fühlt sich auch interessant an. Ich habe nur etwas Angst vor ihrem ersten öffentlichen Auftritt“,
„Quatsch, das gehört doch dazu, aber Felix kann damit bald bestimmt gut spielen, davor würde ich mehr Angst haben“.
„Alles nicht so einfach, ich mache auf jeden Fall 3 Kreuze, wenn diese Prüfung endlich vorbei ist“.
„Ja, die Zeit vergeht wie im Flug, gerade erst bist du hier eingezogen, schon stehst du kurz vor der Stufe 2 und ziehst schon wieder aus, ich werde dich vermissen, mit dir war es hier schon etwas aufregender“.

„Ich gehe eigentlich davon aus, dass unsere Meister uns ab und an ein Treffen zugestehen werden, wir werden uns schon nicht aus den Augen verlieren“.
„Hoffen wir es, du nimm es mir nicht übel aber ich muss wieder los, die Klammern müssen ab, aber wem sage ich das“.
Ohne noch eine Antwort abzuwarten stürmte Anja wieder aus dem Zimmer und Sandra lag wieder da und starrte an die Decke.
Sie wurde noch eine ganze Zeit einfach so liegen gelassen. Felix war scheinbar nach hause gefahren und wollte vielleicht einfach mal wieder ausschlafen oder hatte sonstige Termine, die er seiner Sklavin nicht mitgeteilt hatte. Sie tat das einzige was sie in dieser Situation machen konnte, sie wartete.
Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit kam Felix. Noch bevor sie ihn freudig begrüßen konnte, legte er seinen Finger auf seinen Mund und Sandra schluckte herunter was sie sagen wollte. Ohne ein Wort zu sagen legte er seine Tasche auf das Bett und löste Sandras Hände vom Bett. Sandra konnte nicht sehen, was er in der Tasche hatte und sie fragte sich zwangsläufig was sie jetzt wohl erwarten würde. Felix sah etwas verärgert aus. Sandra war sich nicht sicher weswegen. Sie hoffte sie hatte nichts falsch gemacht und ging in Gedanken ihren bisherigen Tag durch. Sie musste nicht lange überlegen um den Stein des Anstoß zu finden. Felix hatte scheinbar vorhin mitgehört, als sie mit Anja ein paar Worte gewechselt und damit vielleicht gegen seine erste Regel verstoßen hatte. Die Regel war etwas weich formuliert, nicht mehr als das unbedingt nötige reden. Ja, da hatte sie wohl gegen verstoßen. Sie ärgerte sich selbst über ihre Nachlässigkeit und war gespannt, was sie jetzt wohl dafür zu erwarten hatten.

„Aufsetzen“ sagte er einsilbig.
Sandra folgte und setzte sich auf. Er öffnete seine Tasche und holte als erstes eine Latexmaske heraus. Er zog ihr die Maske über den Kopf, ihre Haar führte durch ein geöstes Loch auf der Rückseite wieder heraus. Im Mundbereich war eine Ausspaarung, ansonsten konnte sie unter der Maske absolut nichts sehen. Als zweites nahm er einen Knebel mit einem Schlauch heraus. Sie konnte sich noch gut an ihre letzte Begegnung mit diesem Ausstattungsgegenstand erinnern, jetzt würde sie wohl eine Wiederholung erlegen.
„Mund auf“ folge als nächstes Kommando.
Sandra öffnete ihren Mund und Felix führte vorsichtig den Schlauch in ihre Speiseröhre, bis der Knebel fest zwischen ihren Zähnen steckte. Sandra hatte einige Mühe den Brech- und Hustenreiz zu unterdrücken, als ihr der Knebel eingesetzt wurde und war froh als sie die Prozedur endlich hinter sich hatte.

Im Dritten Arbeitsschritt wurde noch eine Plastikmaske über den Knebel gesteckt und ebenfalls hinter ihrem Kopf befestigt. Anders als die Masken die sie bisher getragen hatte, konnte diese mit einem Schloss auf der Rückseite verschließen, wovon Felix gerne gebrauch machte. Sie hörte wie das Vorhängeschloss hinter ihrem Kopf zuschnappte.
Sie konnte sich noch nicht einmal wirklich über eine wie auch immer geartete Ungerechtigkeit ärgern. Nein, sie hatte es verdient und das ärgerte sie. Sie versuchte es positiv zu sehen. Wenigstens war auch ihre Nase unter der Maske verschlossen, so würde ihr wenigstens die Nasenkette erspart bleiben. Ein teuer erkaufter, aber dennoch unbestreitbarer Vorteil. Nachdem Felix sie ausgestattet hatte, wurde er redseliger.
„Ich denke du weist wofür das ist?“
Sandra nickte.

„Siehst du, jetzt weiß ich was ich vergessen habe“.
Sie hörte dumpf unter ihrer Maske wie Felix wieder der Raum verließ. Nach einer kurzen Zeit war er wieder da. Er drückte ihren Kopf in eine aufrechte Position und Sandra merkte, wie ihr eine große, breite Halskrause angezogen wurde. Nachdem Felix sie angelegt hatte, hatte Sandra keine Möglichkeit mehr ihren Kopf nach oben, unten, links oder rechts zu drehen. Nicht, dass es ihr was gebracht hätte, was hätte sie sehen sollen außer dem schwarzen Gummi direkt vor ihren Augen. Als nächstes spürte sie, wie er ihre Beine losmachte. Er zog sie hoch und stellte sie mitten in den Raum. Wenig später fasste er sie am Arm und führte sie ins Bad. Ihre Reinigung übernahm er heute höchstpersönlich und er hatte es nicht eilig. Minutenlang duschte er sie mit kaltem Wasser ab. Danach folgte eine übergründliches einreiben mit der Reinigungspaste und nochmal ein ausgiebige kalte Dusche. Nach dem Duschen dauerte es ein paar Minuten, bis er sie mit dem Handtuch abtrocknete. Hierbei ging er, besonders im Bereich ihrer Brüste und ihres Hinterns, besonders vorsichtig vor. Sie fror wie ein Schneider. Erst als sie das Bad wieder verlassen hatten, wurde ihr etwas wärmer. Zurück im Zimmer wurde sie wieder irgendwo hingestellt. Sie hörte wie Felix sich am Schrank zu schaffen machte. Wenig später sollte sie abwechselnd die Beine heben und Felix zog ihr ein knappes Latexkleid an. Sie merkte wie das Kleid gegen ihre Piercings drückte, als er hinter ihrem Rücken den Reißverschluss schloss.

Danach bekam sie über das Kleid noch ein Korsett. Nachdem Felix sie gründlich verschnürt hatte, konnte sie nurnoch relativ flach atmen. Es war nicht so eng, dass sie keine Luft mehr bekommen hätte, aber einen Ausdauerlauf würde sie heute sicher nicht bestreiten können.
Sie wurde wieder auf das Bett gesetzt und Felix zog ihr ein Paar Stiefel an. Dem Gefühl nach zu urteilen, die Stiefel mit den 16 cm Absätzen. Heute hatte er offenbar viel Freude daran, sie mal wieder so richtig einzukleiden.
Nachdem die Schuhe angezogen waren, zog er sie hoch, drehte sie ein paar Mal um die eigene Achse, befestigte zu allem Überfluss noch eine starre Stange zwischen ihren Beinen und befestigte dann ihre Hände mit einer kurzen Kette an der Vorderseite des KG.

„So, jetzt bist du gut verpackt“ sagte Felix mit fröhlichem Unterton.
„Ab in die Stube, du gehst vor“.
Da Sandra keine Ahnung hatte, in welche Richtung sie gehen musste, wankte sie erstmal einfach vorsichtig geradeaus, bis sie mit dem Knie gegen das Bett stieß. Sie stellte sich vor ihrem inneren Auge den Raum vor, änderte den Kurs parallel zum Bett, ging bis sie 2 Schritte am Bett vorbei war und änderte den Kurs um erhoffte 90° in Richtung der Tür. Die Hände soweit wie möglich tastend voraus, wankte sie vorsichtig weiter, bis sie die Wand und schließlich auch die Tür erreichte. Auf dem Flur folgte ein vergleichbares Vorgehen. An der Treppe zögerte sie etwas.
„Ich gehe vor und fange dich auf, falls du auf der Treppe stolperst. Aber trotzdem solltest du aufpassen, sonst setzt es was“.

Der Kommentar war ziemlich überflüssig fand Sandra, aber wenns ihm denn Spaß macht, zum Glück konnte er ihre Meinung zu dem Punkt nicht sehen. Glaube er, das sie absichtlich stolpern und die Treppe runter knallen wollte? Nichts desto trotz hatte sie jetzt eine nicht einfache Aufgabe vor sich. Das Geländer konnte sie nur erreichen, wenn sie still stand und sich direkt an die Kante der Stufe herantastete. Also musste es ohne Geländer gehen. Sie tippelte immer bis zur Kante der Treppenstufe, dann ließ sie sich vorsichtig auf die nächste Stufe herunter. Die Prozedur dauerte bestimmt 5 Minuten, bis sie endlich im Erdgeschoss angekommen war. Jetzt war es etwas leichter weiter zu kommen. Sie war kaum im Wohnzimmer angekommen, da wurde sie von Felix auch schon wieder angewiesen, das Frühstück für ihn vorzubereiten, er würde es dann im 15 Minuten im Esszimmer erwarten. Als kleine Erleichterung müsste sie heute auch die Kette nicht anlegen, sagte er mit belustigten Unterton aber nicht gemeinen.

Sie tastete sich zur Küche vor und bereitete so schnell es ohne ausreichende Bewegungsfreiheit und ohne jegliche Sicht eben ging alles vor. Irgendwann hatte sie alles zusammengestellt und brachte ein volles Tablett ins Esszimmer. Felix traf ein, als sie gerade fertig war den Tisch zu decken.
„Das war ja eine Punktlandung, ich werde mir überlegen, dich jetzt öfter so zu verpacken, mehr Freiheit brauchst du ja offenbar nicht um meine Befehle auszuführen, nimm bitte das Tablett und warte in der Ecke“.
Sandra ging zum Tisch, nahm vorsichtig das Tablett und wackelte in die Ecke. Sie hörte wie Felix zu essen begann. Sie hatte auch schon etwas Hunger und war gespannt wie ihr Tag wohl weiter gehen würde.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 06.10.10 um 19:50 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:06.10.10 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kennt Sandra die Küche so gut das Sie alle Sachen auch blind finden kann??
Hat Anja evtl alles so Vorbereitet das Sandra nur die Sachen aufs Tablett packen mußte?
Interessante Fortsetzung.Bin gespannt wie Sandra die 2Stufe erträgt und ob Sie nicht doch abbricht um die Stufe 2 prüfung später nochmal zu versuchen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:07.10.10 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das wird hart werden in der 2. stufe wenn ihr die 1. stufe schon zu schaffen macht. wird es der arme po es aushalten. wann werden die peercings zum erstenmal richtig belastet?

danke für das gute kopfkino


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:07.10.10 00:59 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Kennt Sandra die Küche so gut das Sie alle Sachen auch blind finden kann??


Das fragte ich mich auch.

Dann das volle Tablett, blind und in dieser Ausstattung ins Esszimmer tragen??

Sie konnte ja gar nicht wissen wo genau jetzt zum Beispiel die Ketten am Boden lagen.

Wenn sie da drüber gestolpert wäre, hätte sie sich schön verletzen können.

Auch konnte sie sich, mit dem Tablett in den Händen, nicht an der Wand oder den Schränken orientieren, wo sie genau ist und wohin sie gehen muss.

Also ich finde das verantwortungslos von Felix.

Er Hätte ihr vielleicht eine Maske aufsetzen sollen, die eingetrübte Gläser hat.

So hätte sie auch nicht viel gesehen, aber sie hätte sich an den undeutlichen Umrissen einigermassen orientieren können.

Zitat

Bin gespannt wie Sandra die 2Stufe erträgt und ob Sie nicht doch abbricht um die Stufe 2 prüfung später nochmal zu versuchen.


Ich vermute das sie es schafft, denn

Zitat

Schon um diesen Teil nicht nochmal erleben zu müssen, schwor sie sich auch die nächsten Zwei Wochen durchzustehen.


sonst müsste sie nochmals beginnen.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:12.10.10 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55

Felix ließ sich viel Zeit, zumindest kam es ihr so vor. Ein richtiges Zeitgefühl hatte sie nicht mehr. Je länger sie auf den Beinen war um so schlimmer schmerzten ihre Füße. Aber sie wurde bei jeder zweiten Bewegung von diesen Schmerzen abgelenkt. Sobald ihr Hintern in irgend einer Weise in die Bewegung involviert war, waren die Füße kein großes Problem mehr. Irgendwann durfte sie den Tisch wieder abräumen. Felix hatte sich offenbar ganz schön ausgebreitet und die Dinge mit Vorliebe so auf dem Tisch postiert, dass sie nur heran kam, wenn sie sich weit auf den Tisch beugte und mit den Fingerspitzen den Gegenstand zu sich heranzog. Sie ging wieder in die Küche, reinigte das Geschirr und räumte alles auf. Jeder Arbeitsschritt dauerte 5x so lange wie normal. Als sie fast fertig war kam Felix in den Raum.
„Dann will ich dich auch mal versorgen“.
Sie hörte wie er etwas zusammenstellte. Durch die Maske war es ihr aber nicht möglich zu hören was genau er machte. Irgendwann schraubte er eine Kappe von ihrer Maske ab und steckte etwas auf den Schlauch. Sie merkte wie sich langsam ihr Magen füllte.
Nach ein paar Minuten zog Felix den Schlauch wieder ab, verschoss die Kappe und führte Sandra in die Diele.
„Da du dich heute ja gegen einen normalen Tag entschieden hast, kannst du an dem Programm, dass ich für uns heute entwickelt hatte, leider nicht teilnehmen. Ich habe auch keine Aufgaben mehr für dich, die du in dem Aufzug erledigen könntest, deshalb wird das wohl nicht der spannendste Tag deines Lebens werden. Warte hier, bis ich wieder Verwendung für dich habe, aber erwarte mich nicht zu bald zurück.
Die Dielentür wurde von innen geschlossen und Sandra stellte sich in eine der Ecken.

Felix hatte nicht zu viel versprochen als er sagte, dass er sie so bald nicht holen würde. Ihren Füßen nach zu urteilen musste sie mehrere Jahre hier gestanden haben, vermutlich waren es aber tatsächlich mehrere Stunden gewesen. Sie war aufgeregt, wie wohl die nächste Zeit aussehen würde. Schon bald würde sich mal wieder alles ändern. Sie freute sich auf die Abwechslung, wenn da nicht dieses mulmige Gefühlt über die neuen Brüste wäre, hätte sie sogar richtige Vorfreude entwickelt. Sie hatte keine Angst vor dieser Veränderung aber so weit sich darauf zu freuen war sie noch nicht.
Sie merkte wie sich im laufe das Tages ihre Gedanken immer weiter um das eine Thema drehten. Je mehr Zeit verging um sie geiler machen sie sogar kleinste Feststellungen. Der Geruch des Latex, das Gefühl wie der Gürtel eng an ihr anlag, die Handschellen die sie zwangen die Arme ständig angewinkelt vor dem Körper zu halten, die Piercings in ihren Brustwarzen, die Kette die unter dem Latex gegen ihre Brüste drücke. Die Schwierigkeiten beim Atmen. Die fehlenden Möglichkeiten ihre Umwelt wahrzunehmen. Nicht zuletzt sogar die Schmerzen in ihren Füßen und ihrem Po. Sie merkte wie sie immer heißer wurde. Felix hatte nicht zu viel versprochen als er ihr angekündigt hatte, dass sie ihr neuer Nahrungszusatz in eine sexsüchtige Nymphe verwandeln würde. Er hatte es zwar nicht mir diesen Worten gesagt aber genau so fühlte sie sich gerade. Sogar das an sich langweilige Warten machte sie an. Sie steigerte sich in jede Situation so rein, dass sie ihr etwas erotisches abgewinnen konnte.
Als Felix sie dann irgendwann abholte, zuckte sie vor Schreck fast zusammen, so sehr war sie in ihren feuchten Träumen gefangen, dass sie begonnen hatte die Realität um sie auszublenden. Das einzige was bitterlich fehlte war der erlösende Höhepunkt. Sie hätte fast alles dafür gegeben und er lag nur einen Handgriff entfernt. Sie müsste nur ihren Gürtel öffnen, dann könnte sie alles erreichen was sie brauchte um sich in den Himmel zu bringen. Es viel ihr immer schwerer sich unter Kontrolle zuhalten.

„Na, von wo habe ich dich denn jetzt zurückgeholt?“ fragte Felix mehr zu sich selbst. Er fasste ihr unter das Kleid und untersuchte ihren eingeschlossenen Schritt.
„Ah, da liegt der Hase im Pfeffer, wie ich sehe funktioniert der Nahrungszusatz“ sagte er mit echter Freude.
„Riech mal wie geil du bist“ sagte er und hielt ihr die Hand aus ihrem Höschen direkt unter die Maske.
„Aber da will ich mich nicht einmischen, ich habe einen Eimer dabei, falls du dich erleichtern möchtest, ist jetzt dein große Chance“. Sandra versuchte ein Nicken anzudeuten. Sie wusste, dass sie etwas Zeit benötigen würde um sich wieder so weit herunter bringen zu können, aber unter dem Strich musste sie schon länger auf die Toilette. Felix halt Sandra auf den Eimer und wartete geduldig, bis sie alles verrichtet hatte was es zu verrichten gab. Danach machte er sie mit Klopapier und einem Lappen gründlich sauber. Eine neue Erfahrung.
Er stellte sie wieder hin und verschwand ohne ein weiteres Wort. Nach ein paar Minuten war er wieder da.
„Dann will ich mal wieder nachfüllen“.
Wenig später wurde der Schlauch wieder angebracht und ihr Magen füllte sich erneut. Als sie alles aufgenommen hatte, zog er den Schlauch ab, verschloss die Maske und nahm sie mit ins Wohnzimmer.
„Wollen wir dich mal nicht ganz alleine hier stehen lassen“. Den restlichen Tag durfte sie im Wohnzimmer neben Anja stehen, die scheinbar auch keinen besonders schönen Tag hatte. Sie könnte zwar nichts sehen und Anja sagte auch nicht, aber manchmal hörte sie sie aufstöhnen und sich in ihren Ketten winden. Ansonsten führten Sven und Felix ein paar belanglose Gespräche dann hörte sie irgendwann den Fernsehen. Sie könnte der Handlung nicht wirklich folgen, dazu wurden die Geräusche von ihrer Maske zu sehr gedämpft.
Auch ihre zweite Mahlzeit verfehlte die vorgesehene Wirkung nicht. Sie hatte Lust, richtig Lust, seit Stunden, mehr Lust als sie sich vorstellen konnte. Sie fragte sich zwangsläufig wie sie in diesem Stadium die nächsten Wochen durchstehen sollte, ohne jemals eine Erleichterung zu bekommen.

Nach den Spätnachrichten wurde sie wieder auf ihr Zimmer gebracht. Felix versorgte sie noch einmal mit dem Eimer, ließ sie aber ansonsten so wie sie war, fixierte sie am Bett und verschwand. Ein ereignisloser Tag an der Grenze zur Ekstase, aber ohne Ekstase ging zu ende. Irgendwann schlief sie ein.

Am nächsten Morgen wurde sie wortlos von Anja aus ihrem Anzug befreit. Sie gingen in die Dusche, aßen zusammen, alles ohne ein Wort zu wechseln. Zu Sandras Frühstück gehörte jetzt auch eine spezielle Tablette. Sandra ihren Zweck. Danach gingen beide zur Arbeit. Sandra war schon wieder auf 180, sie hatte nur noch bildhübsche Kollegen und vor allem sexy Kollegen. Sie konnte sich nur mit Mühe auf ihre Arbeit konzentrieren, wenn sie die Hälfte ihres Tagespensums geschafft hatte, war das viel. Sie hoffte das niemand bemerken würde, wie abgelenkt sie war.
Noch schlimmer wurde es im Fitnessstudio, sie begann zum ersten mal seit sie das Studio besuchte sogar intensiv mit den männlichen Besuchern zu flirten. Das sich ihre Chancen auf Linderung dadurch nicht ein Stück verbessern würden, war ihr in dem Moment egal. So gut wie möglich setzte sie sich und ihren neuen Körperschmuck in Szene, Lena vielen fast die Augen raus, als sie sie das erste mal nach dem Umziehen sah. Irgendwie stand sie auch dies durch. Der einzige Moment bei dem sie nicht an Sex dachte war, als es darum ging sich nach dem Training zu duschen. Ihr Hintern war noch nicht präsentabel. Sie wartete eine ganze Weile, bis sie sicher war, dass außer ihr niemand in der Dusche war und duschte sich so schnell wie möglich ab. Zum Abschied kontrollierte Lena noch den sicheren Verschluss ihrer Stiefel, danach fuhr sie wieder nach hause. Die nächste Mahlzeit frischte ihren Lustpegel wieder auf. Felix war nicht da, sie saß alleine in ihrem Zimmer und lies wie so oft in letzter Zeit einfach die Gedanken kreisen.

Die folgenden Tage waren vergleichbar. Egal ob Felix da war, ob sie irgendwelche Unternehmungen unternahmen, ob sie alleine irgendwo rumsaß oder stand, ständig drehten sich ihre Gedanken eigentlich nur um das eine Thema. Je näher sie dem Ende der zwei Wochen kam, um so häufiger verirrten sich ihre Gedanken auch auf ihre Oberweite. Sie versuchte sich nicht verrückt zu machen, aber das war einfacher gesagt als getan. Sie hoffte, das alles gut funktionieren würde, der Doc hatte ihr zwar zugesichert, dass keine Komplikationen zu erwarten waren aber natürlich machte sie sich trotzdem Gedanken wie ihre Brüste wohl nach der Aktion aussehen würden, wie groß würden sie sein, würde sich die Sensitivität verändern. Um sich noch weiter verrückt zu machen laß sie im Internet einige Horrorgeschichten von Frauen deren Brüste nach eine Operation entstellt waren oder nichts mehr fühlen konnten. Natürlich war sie in einer vollkommen anderen Situation, aber trotzdem wurde sie immer aufgeregter, je näher das Ende ihrer Prüfung kam. Zwei Tage vor dem Ende ihrer Prüfung bekam sie zu allem Überfluss noch die Nachricht von Felix, dass ihr Geld jetzt auf dem Konto eingegangen war und das sie in zwei Tagen seine neue Stufe 2 Sklavin sein würde und das der Doc schon das Wachstumsmittel bestellt hatte. Dabei konnte er seine fast grenzenlose Vorfreude kaum verbergen. Er platzte fast vor Vorfreude, er bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, machte hier und da mal einen kleinen Luftsprung und war insgesamt extrem gut drauf. Egal welche Bedenken Sandra auch habe konnte. Diese Stimmung wollte sie ihm auf keinen Fall kaputt machen, schließlich hatte sie es ihm auch mehr als nur einmal versprochen. Sie freute sich außerdem für Felix und war ja indirekt auch Nutznießern seiner guten Laune. Auch wenn sie immernoch keinen Höhepunkt hatte, was wirklich, wirklich, wirklich hart war, so verschaffte er ihr doch einen abwechslungsreichen Alltag. Auch ihre Piercings heilten gut. Jens war sehr zufrieden mit dem Fortschritt. Ihre neuen Brüste konnten kommen. Sogar der Urlaub für die Wachstumsphase war schon genehmigt.

Am Abend des letzten Tages blieb Felix mal wieder bei Sandra. Nachdem er sie am Bett fixiert hatte, streichelte er ihr über die Wange.
„Deine letzte Nacht als Stufe 1, wie fühlt man sich da“.
„Ich bin froh das ich die Prüfung morgen hinter mir habe, das ich dann endlich richtig mit dir zusammenleben darf und ich mich dann endlich weiter in die Sexpuppe verwandeln kann, die du dir immer gewünscht hast“.
„Du weist wie mich das anmacht, aber hast du keine Angst“ fragte er sichtlich erregt.
„Angst? Nein! Ein paar Bauchschmerzen, wie wohl mein Chef und meine Eltern reagieren, aber wirklich Angst habe ich keine, ich habe ja sicheren Halt, der mich so sicher hält, dass ich nicht mal aufstehen kann, wenn er es nicht möchte“.
„Ich weiß nicht was ich sagen soll, für das was ich für dich empfinde gibt es keine Wörter mehr“. Er drehte sich ganz zu ihr um und küsste sie. Glücklich schlief sie in seinen Armen ein.

Am folgenden Samstagmorgen wurde sie von Felix früh geweckt, es war sogar noch dunkel. Er führte sie ins Herrenbad.
„Heute ist dein Tag, da soll für dich alles perfekt sein“.
Beiden nahmen ein ausgiebiges Bad in der Wanne. Sie wollte ihn Unterwasser mit ihrem Mund verwöhnen aber Felix winkte ab. Das spare ich mir besser nachher für dich auf. Dann hast du auch was davon.
„Danke Meister, du machst mich ja richtig verlegen“.
„Dann sag nichts und küss mich lieber“.
Sie schmusten noch eine ganz Zeit in der Wanne bis sie sich anzogen um im Anschluss ausgiebig gemeinsam zu frühstücken. Felix hatte Anja organisiert und erstmals seit einem halben Jahr konnte sich Sandra von oben bis unten bedienen lassen. Anja hatte vermutlich die halbe Nacht in der Küche gestanden um ein so tolles Frühstück zu zaubern. Gegen halb 9 hatten sie aufgegessen.
„In anderthalb Stunden ist deine Aufstiegszeremonie im Club, Anja soll sich langsam fertig machen, dann fahren wir los. Kümmerst du dich bitte darum“.
„Gerne Meister“.
Sandra suchte nach Anja und gab den Wunsch entsprechend weiter. Eine halbe Stunde später saßen sie gut verschnürt im Auto und fuhren zum Clubhaus.
In der Tiefgarage angekommen, wurden beide aus ihren Sitzen befreit. Sven und Anja verschwanden in einem der Zimmer, Felix führte Sandra durch die Haupthalle in den Salon. Paul begrüßte sie freundlich und ausnahmsweise mit einer dicken Umarmung. Sandra war überwältigt wie viel Aufmerksamkeit ihr alle schenkten. Sie hatte das Ende der Prüfung und den Übergang zur Stufe 2 bisher nicht als so ein bedeutendes Ereignis wahrgenommen. Zumindest nicht für die Anderen. Aber natürlich freute sie sich über die vielen anerkennenden Blicke die ihr galten. Im Salon setzte sie sich zusammen mit Felix an einen großen wuchtigen Eichentisch, der extra für diesen Anlass in den Raum geschafft worden war. Auf der anderen Seite des Tisches befanden sich drei Stühle. Vor dem mittleren Stuhl lag eine Aktenmappe und ein augenscheinlich kostbarer Füllfederhalter.

Felix griff nach Sandras Hand, offenbar war er noch wesentlich aufgeregter als sie. Sie hatte sich zwar von dem ganzen Programm schon ziemlich mitreißen lassen, aber Felix verging fast vor Aufregung.
„Das dauert, ich hasse solche Wartezeiten“ sagte er nervös.
Sandra lächelte ihn nur freundlich an. Sie war ein bisschen amüsiert über ihren aufgelösten Meister.
Nach ein paar Minuten öffneten sich die Türen zum Salon erneut und Sven, Tanja und ein weitere, ihr unbekannter Meister kamen herein. Mit bedacht setzten sie sich Sandra und Felix gegenüber. Sven saß ganz links, Tanja recht, in der Mitte hatte der unbekannte Meister platz genommen. Er war schon etwas älter, Sandra schätzte sein Alter auf ungefähr 60, auf jeden Fall noch keine 70, in der Region konnte sie nicht mehr so genau schätzen.
„Hallo, ihr beiden, ich bin Meister James, wie ihr vielleicht wisst, bin ich der Vorsitzende des Clubs, zumindest hier für den Norden. Meine beiden Beisitzer kennt ihr ja.
Es ist immer schön, wenn jemand aus unserer Mitte seine Grenzen auslotet und sich so für eine weitere Stufe qualifiziert. Besonders wenn es ein so neues, aber doch schon so verdientes Mitglied unserer Gemeinschaft ist wie du Sandra. Wir habe deine hervorragenden Einsatz für unser Haus nicht vergessen. Wir sind stolz solche starken und gehorsamen Sklaven wie dich in unseren Reihen zu wissen.
Ich freue mich für euch, dass ihr euch gefunden habt und ihr nun den nächsten großen Schritt gemeinsam gehen könnt.
Aber ich will euch nicht langweilen“.
Sandra bekam eine Gänsehaut, eigentlich langweilten sie Reden immer ein wenig, aber so nette Dinge in so schönen Worten verpackt und dann noch mit direktem Bezug zu ihrer Person, das war doch schon ziemlich toll.
„Hier sind die Dokumente, die Felix berechtigen die zukünftig als eine Stufe 2 Sklavin zu halten. Auch die Sondereinlage mit der freien Verfügung über deinen Körper, die du ihm geschenkt hattest wird damit wirksam. Bitte lese dir alles noch einmal sorgsam durch“.

Sandra studierte die Dokumente, alles entsprach dem was sie im Vorfeld gehört hatte. Jetzt war sie doch ziemlich aufgeregt. Mit zitternden Fingern unterzeichnete sie alle Seiten. Nachdem sie alles zurück in die Arbeitsmappe gelegt hatte und diese zurück zum Triumvirat geschoben hatte. Wurden Sie abgeholt und in den Stationsbereich geführt. Sandra war verwirrt, sie dachte sie hätte noch etwas Zeit, die Zeremonie war doch auch noch nicht so richtig zu Ende, wofür hatte sich den Felix sonst aufgespart. Außerdem wollte sie endlich mal wieder mit einem Höhepunkt belohnt werden. Sie war total durcheinander.
Der Doc begrüßte sie freundlich und wies sie an sich auf eine der Liegen zu legen. Sie legte sich hin.
„Nein, so schnell geht das nicht, dreh dich bitte auf den Bauch, du bist ja ganz schön durcheinander“.
Sandra verstand zwar nicht aber folgte. Aus den Augenwinkeln sah sie Jens den Raum betreten. Ein Stein viel ihr vom Herzen. Sie war ja jetzt eine Stufe 2 und als solche hatte sie ja auch einen Barcode am Nacken zu tragen. Sie schloss beruhigt die Augen und Jens legte los.
Eine Stunde später konnte sie mit Hilfe von zwei Spiegeln den neuen Strichcode betrachten. Wie zu erwarten war, hatte er in etwas die gleiche Größe wie der von Anja. Ihre Haare würden ihn im Normalfall verdecken. Sie hatte keine große Angst damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Zum Abschluss holte der Doc tatsächlich noch einen Barcodescanner und scannte den Code einmal ab. Tatsächlich erschien ihr Name und ihre aktueller Status auf dem Bildschirm. Eine Spielerei aber irgendwie schon ziemlich faszinierend.
Sie bedankte sich bei Jens und wurde zurück in den Salon geführt. Als sie den Raum betrat nahmen alle wieder Platz.
„So, jetzt ist er amtlich, das Geld ist weg, das Tattoo ist da, Felix, hiermit übergebe ich dir Sklavin Sandra als 24/7 Sklavin. Kümmere dich gut um sie, du weist am besten was sie braucht und was sie dir bieten kann“.
Alle standen auf und gratulierten Felix. Sie selber war auf einmal nicht mehr so wichtig. Nachdem Felix alle Glückwünsche entgegen genommen hatte umarmte er sie und küsste sich ausgiebig.
„Jetzt müssen wir hier dringen weg“ flüsterte er ihr in Ohr. Die beiden gingen in die Haupthalle und ließen sich von Felix eines der fertig eingerichteten Zimmer geben. Sie rannten schon fast die Treppe hoch.

„Ausziehen“ wies Felix sie mit harten Tonfall an. Sandra folgte sofort.
„Geh zum Schrank, hol eine Ausrüstung für dich“.
Sandra ging zum Schrank und öffnete die große Schublade. Sie war nicht sicher was Felix mit einer Ausrüstung für sie gemeint hatte, vermutlich hatte er genau das beabsichtigt. Sie entschied sich für ein Sortiment aus Hand und Oberarmschellen, die mit einem Halsband an ihrem Hals befestigt werden konnten, dazu ein paar Klammern, die er irgendwo auf ihr verteilen konnte. Sie war nicht sicher ob ihre Brustwarzen schon so malträtiert werden durften, aber Felix würde nichts machen was ihr schaden könnte, also konnte ja nichts passieren. Dazu nahm sie noch eine neunschwänzige Peitsche und eine ca. 1 Meter lange Kette für ihre Nase.
„Na was hast du dir da ausgesucht“ frage Felix als sie die Sachen vor ihm ausbreitete.
„Mit diesem Schellensatz kannst du meine Hände auf dem Rücken fixieren, die brauche ich schließlich nicht, wenn ich dich reite.
Mit der Kette kannst du mich in die Richtung bugsieren, in der du mich haben möchtest.
Die Klammern kannst du auf mir verteilen, damit ich nicht nur Lust empfinde, als deine Sklavin ist es mir eine Freude meine Sinne auf Lust und Schmerz zu verteilen, wenn es dir gefällt.
Deshalb habe ich auch die Peitsche mitgebracht. Die richtige Portion ordentlicher Schläge bringen mich wieder runter, damit du noch besser steuern kannst, wann ich komme“.
„Ich sehe, du hast dir richtig Gedanken gemacht, das mag ich. Dann dreh dich mal um, damit dich die Schellen schon mal anbringen kann“.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
spock Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 172

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:12.10.10 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


erster : "ich beginne jetz mal nach ner besseren storry zu suchen"

zweiter: "das kann dich locker dein ganses leben kosten"

erster : "kann sein das ich für eine bessere geschichte selbst den stift in die hand nehmen muss"

zweiter: "das ist aber echt zu viel aufwand, da wart ich lieber auf ne fortsetzung"

erster: "ja ich glaub auch ne bessere idee hab ich auch net"

zweiter : und da sich das warten so lohnt"

ps.: das warten lohnt sich echt!!! Note 1,0
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1153

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:13.10.10 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und echt super spannend. Ich warte auch auf mehr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:14.10.10 18:07 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

erster : \"ich beginne jetz mal nach ner besseren storry zu suchen\"

zweiter: \"das kann dich locker dein ganses leben kosten\"

erster : \"kann sein das ich für eine bessere geschichte selbst den stift in die hand nehmen muss\"

zweiter: \"das ist aber echt zu viel aufwand, da wart ich lieber auf ne fortsetzung\"

erster: \"ja ich glaub auch ne bessere idee hab ich auch net\"

zweiter : und da sich das warten so lohnt\"

ps.: das warten lohnt sich echt!!! Note 1,0


---ggg---

Mal was anderes!!

Schließe mich da gerne an.

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
traeumer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 384

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:16.10.10 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56

Nachdem die Schellen angelegt waren, konnte sie ihre Arme praktisch nicht mehr bewegen. Sie hatte noch ein paar Zentimeter Spiel um die Arme von Links nach Rechts zu bewegen, aber dies traf auch nur auf ihre Unterarme zu. Ihre Oberarme waren so fixiert, dass sie diese deren Position keinen Zentimeter verändern konnte. Das ganze war ein gutes Stück unangenehmer als sie es sich vorgestellt hatte. Aber das war kein Problem, sie würde gleich aus dem Gürtel befreit werden, danach würde sie sich zusammen mit ihrem Meister zum Höhepunkt bringen, alles andere war im Moment egal.
Als nächstes brachte Felix die Nasenkette an. Sandra räkelte sich ein bisschen im Bett dabei ließ sie Ketten zwischen den Brüsten und aus der Nase absichtlich zusammenschlagen und sich gegenseitig behindern. In Felix Hose zeichnete sich schon eine deutliche Beule ab. Während sie vor ihm mehr oder weniger elegant tänzelte, zog er sie mit der Nasenkette immer wieder zu sich heran um irgendwo an ihrem Körper eine Klammer zu befestigen. Am Ende steckten die meisten dieser Klammern irgendwo auf ihrem Bauch und in der nähe ihrer Brüste.
Als die letzte Klammer gesetzt war, setzte auch Felix sich auf. Danach öffnete er endlich ihren Gürtel. Er streichelte sie im Schritt, es fühlte sich toll an, Sandra war sofort auf Touren.
„Nana, nichts überstürzen“ freute sich Felix.
Er legte sich auf den Rücken und Sandra setzte sich auf ihn und sein bestes Stück. Sie fing an sich zum Höhepunkt zu reiten. Felix verzögerte diesen Prozess wie vorgeschlagen mit ein paar kräftigen Schlägen, am Ende siegte aber die Lust.

Scheinbar hatte er ihre Lust so zu dosieren versucht, dass sie beide gleichzeitig den Höhepunkt erlebten. Offensichtlich mit Erfolg. Sandra floss dahin. Schon nach wenigen Minuten war Felix bereit für die zweite Runde. Die Klammern wurden zwischendurch immer wieder umgesetzt. Als er etwas ruhiger wurde, brachte er sie mit allerlei Spielsachen zum Höhepunkt. Nach dem 6. oder 7. Orgasmus ließ er von ihr ab.
Er wurde wieder ruhiger und streichelte ihr über die Wange.
„Zeit zum Duschen und für deinen ersten Fototermin“.
Das Zimmer verfügte auch über eine kleine Sanitärzelle. Bevor Felix das Wasser andrehte, nahm er ihr die Klammern ab. Die Schellen musste sie weiter tragen. Ihre Arme fühlten sich zwar an als würden sie gleich abfallen, aber dafür hatte sie sich endlich mal wieder erleichtern können. Die letzen Wochen waren so hart gewesen, sie fühlte sich richtig gut. Nach dem Duschen posierte sie auf dem Bett und Felix fotografierte sie von allen Seiten. Erst danach nahm er ihr die Schellen wieder ab und sie durfte sich wieder anziehen.
„Dann ist es jetzt Zeit für den nächsten Schritt“ sagte er ruhig.
Sandra wusste was das hieß. Sie stand auf, Felix nahm ihre Hand und führte sie zur Station.
Der Doc erwartete sie bereits.
„Hallo ihr Beiden, Sandra konnte es vorhin ja kaum noch erwarten, aber bevor ich loslege, möchte ich erstmal noch die Eckpunkte mit euch abstimmen“.
„So viel wie möglich“ sagte Felix unmittelbar im Anschluß.
„Ja, soweit habe ich dich verstanden, Aber mehr als 2 Einheiten sind natürlich nicht drin, aber das hast du sicher mehr als 1x gelesen“.
„Ja, deutlich mehr als 1x“.
„Dann kennst du ja den Spielraum, hoffen wir für dich, dass es bei ihr gut anschlägt, die Ergebnisse variieren irgendwo zwischen 250 und 350 ml pro Einheit, es gibt aber auch Ausreißer in beide Richtungen, aber keine extremen“.
„Ja, hoffen wir das Beste“
„Was ist mit Sandra, soll ich sie betäuben, soll sie während der Wachstumsphase ihre neue Pracht begutachten können oder wisst du dir das für später aufheben“.
„Betäuben: Ja, Begutachten: Nein“
„Gut, ich glaube dann habe ich alles, sie bekommt dann die nächsten zwei Wochen das übliche Fitnessprogramm oder spricht da aus deiner Sicht irgend etwas dagegen?“
„Nein das passt, super“.
„Dann machen wir deine Sklavin mal fertig und dann legen wir los“.
Sandra stand auf und ging zur Liege.
„Halt nicht so voreilig, zuerst müssen wir noch die Ausgangssituation festhalten“ sagte der Doc.
Dann ging er zu einem seiner Schränke, holte eine Waage, die wie eine übergroße Tischwage aussah und stellte sie vor Sandra auf.
„Leg bitte deine Brüste auf die Metallplatte, damit wir deren Ausgangsgewicht bestimmen können“.
Sandra lehnte sich über die Waage, der Doc drückte sie langsam herunter. Die Metallplatte der Waage war ziemlich kalt und sie bekam eine Gänsehaut. Irgendwann nahm er die Hand von ihrer Schulter und schaute Auf das Display.
„956g, eine ordentliche Ausgangssituation, danke Schätzchen, Felix macht dich jetzt fertig“.

Felix legte ihr die Montur an, die sie schon vor zwei Wochen, damals als Strafe, getragen hatte. Danach drückte er sie auf die Liege. Kaum hatte sie sich hingelegt, wurde sie auch schon von Felix mit diversen Gurten auf der Liege fixiert.
Das Mittel wird über die Nahrung aufgenommen, dann wollen wir sie mal füttern.
Sie merkte wie der Verschluss an ihrer Maske geöffnet wurde und sich ihr Magen füllte. Langsam lief das Mittel in sie hinein.
„So, das wars, ab jetzt gibt es kein Zurück mehr. Dann hole ich mal die Creme“ hörte sie den Doc.
Sandra war aufgeregt und erleichtert zu gleich. Der Schritt war gegangen, jetzt würde es passieren. Sie konnte das Ergebnis kaum erwarten. Sie hoffte, dass sie bald Gelegenheit bekommen würde den Fortschritt ihre Veränderung mit sehen zu können. Wenig später wurde ihre Brüste eingerieben.
„Und wann kann man das erste mal eine Veränderung feststellen?“ hörte sie Felix fragen.
„Gib ihr ein paar Tage, vorher wirst du kaum etwas bemerken“.
„Kann ich sonst noch etwas tun?“
„Ja, du kannst mich wieder meine Arbeit machen lassen, wir passen gut auf deine Sklavin auf, du kannst sie besuchen wann du möchtest, aber lass mich erstmal sehen ob alles klappt und warte bis wir sie auf ihr Zimmer gebracht haben.
Kurz, komm morgen wieder“.
Sie hörte Felix aufstehen. Wenig später stand er neben ihr.
„Machst gut Schatz, ich bin morgen wieder da“.
Als nächstes hörte sie, wie der Doc sich wieder an seinen Schreibtisch setzte.

Die nächste Zeit passierte nichts, ein Zustand an den sie sich in den nächsten Wochen wohl gewöhnen müsste. Irgendwann wurde sie aus dem Behandlungsraum in ein anderes Zimmer geschoben. Die Bremsen der Liege wurden festgestellt und sie wurde wieder sich selber überlassen. Irgendwann schlief sie ein.

Am nächsten Tag wurde sie Umgezogen, dabei wurde peinlich darauf geachtet, das sie ihre Brüste nicht berühren konnte. Durch die Betäubungschreme konnte sie auch nichts fühlen. Am Ende wurde ihr eine breite Halskrause angelegt und ihr wurde die Maske abgenommen. Jetzt konnte sie zwar erstmals das halbe Zimmer begutachten, konnte sich aber nicht selber sehen.
An der Decke hing ein Fernseher und eine Kamera. Zu ihrer Überraschung bekam sie sogar eine Fernbedienung, so dass sie die nächste Zeit mit Fernsehen totschlagen konnte.
Dafür wurde sie wieder in Windeln gesteckt, scheinbar hatte man keine Lust sich übermäßig um sie zu kümmern und so wählte man die bequemste Methode. Gegen Nachmittag tauchte Felix wieder auf, er erkundigte sich nach ihrem Befinden und blieb 1-2 Stunden. Weitere Abwechslungen hatte sie keine und auch die nächsten Tage verliefen nicht wesentlich anders.
Ab dem dritten Tag wurde sie morgens, immer mit verbundenen Augen und auf dem Rücken fixierten Händen, in den Trainingsraum gebracht. Sie musste einige Kilometer Radfahren und ihre anderen Muskeln für Arme, Beine und vor allem Rücken trainieren. Dabei wurde sie von einem Pfleger streng überwacht und immer fest an das entsprechende Trainingsgerät gekettet. Nach dem Training ging es ins Behandlungszimmer und ihre neue Pracht wurde gewogen. Leider wurde ihr das Ergebnis nie verraten, aber scheinbar schlug das Mittel bei ihr sehr gut an, so das Felix eine erhebliche Vergrößerung erwarten durfte. Sie hoffte auf einen Moment der Unachtsamkeit bei ihren Bewachern, aber es war ihr nicht vergönnt.

Schon seit 12 Tagen war sie jetzt hier auf Station und sie hatte weder einen Blick erhaschen können, noch konnte sie mal vorfühlen. Allein beim Laufen hatte sie das Gefühl, dass da tatsächlich etwas passierte. Am Anfang war der große Ring in der Mitte der Kette zwischen ihren Piercings beim laufen unter ihren Brüsten noch an den Bauch geschlagen, das hatte seit fast einer Woche aufgehört, dies waren aber nur sehr ungenaue Informationen. In welchem Umfang sie sich schon verändert hatte, konnte sie beim besten Willen nicht erkennen. Aber nach der Stimmung von Felix zu urteilen, scheinbar nicht zu knapp.
Vor 2 Tagen wurden ihre Brüste das letzte mal eingechremt. Der Doc sagte, die letzten Tage würden etwas unangenehm werden, die Einzige Möglichkeit festzustellen ob der Wachstumsvorgang beendet ist, sei es sie fühlen zu lassen, ob sie noch irgendwelche Wachstumsschmerzen habe. Da sie keinen Zeitpuffer für eine Verlängerung ihres Stationsaufenthalts eingebaut hatte, musste sie vor dem Ende der 14 Tage ohne das Schmerzmittel auskommen. Heute würde es irgendwann langsam seine Wirkung verlieren, in einem, spätestens zwei Tagen, würde das Wachstum dann irgendwann enden. Gegen Abend bemerkte sie erstmals ein drücken und ziehen in ihren Brüsten.
Am nächsten morgen waren es schon passable Schmerzen, aber auszuhalten.
Felix besuchte sie wie jeden Tag und wurde von Tag zu Tag zufriedener.
„Alles läuft super Schatz, du trägst schon einen ordentlichen Vorbau mit dir herum. Ich kann es kaum noch erwarten dich mit nach Hause zu nehemen“.
„Schön, dass ich dir gefalle Meister. Ich habe etwas Sorge, dass ich nicht mehr ausreichend Kleidungsstücke haben werden, wenn ich hier entlassen werde“.
„Ja, deine Sorge ist berechtigt, aber darum habe ich mich schon gekümmert. Für die ersten paar Tage habe ich etwas im Internet eingekauft, seit letzter Woche kann ich ja hochrechnen, was dich etwa erwartet. Dazu habe ich mir eine der Nähmaschinen meiner Mutter geliehen, damit kannst du dich dann in den nächsten Tagen austoben. Ein paar deiner Oberteile kann man sicher umändern, den Rest musst du dir einfach selber schneidern“.
„Sie sind sehr groß geworden oder? Ich spüre ihr zusätzliches Gewicht beim Training“.
„Sagen wir ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden und du wirst sie sicher nicht einfach verstecken können“.
Sandra musste schlucken.
„Wann darf ich sie denn das erste mal sehen oder anfassen? Ich kann es vor Spannung kaum erwarten“.
„Da wirst du dich noch gedulden müssen, schließlich sind sie in erster Linie mein neues Spielzeug, da habe ich erstmal das alleinige Zugriffsrecht“.
„Ist gut“ sagte sie etwas enttäuscht“.
„Jetzt guck nicht so bedröppelt, die beiden sind Teil deines Körpers, du wirst sie schon schnell genug in die Finger kriegen“.
„Bin ich entstellt?“
„Was für ein Quatsch, deine Brüste sehen super aus, sie sind schön prall und rund, genau so wie ich sie haben wollte und sie heben sich wunderbar ab. Sie sehen aus, wie von einem Pornostar, niemand wird glauben, dass die nicht operiert sind“.
„Ich sehe aus wie ein Pornostar?“ fragte Sandra erschrocken.
„So wie eine Sexpuppe auszusehen hat, keine Angst, du siehst noch nicht aus wie ein Freak, du kannst dich noch unter Leute trauen, die werden dich nur etwas genauer anschauen, besonders die Männer“.
Felix Sprüche machten es für Sandra nicht besser. Vermutlich beabsichtigte er auch genau das. Aber das Gespräch ging jetzt eh in eine andere Richtung.
Nach 2 Stunden war Felix wieder verschwunden und sie war wieder sich selbst überlassen.

Am nächsten Morgen waren die Schmerzen praktisch verschwunden. Sie hatte nicht gedacht, dass dieses komische Mittel eine solche Punktlandung hinlegen würde, aber scheinbar war es doch in jeder Hinsicht ausgereifter, als sie sich das hatte vorstellen können. Nach ein paar Stunden kamen Felix und der Doc in ihr Zimmer.

„Und Sandra, wir fühlen sich deine Brüste heute an?“ wurde sie vom Doc gefragt.
„Die Schmerzen sind praktisch verschwunden, die korrekte Antwort ist dann wohl ´schwer´“.
„Ja, wenn ich mir dich so ansehe, könnte das hinkommen. Dann machen wir jetzt den Abschlusscheck und dann wirst du entlassen“.
Bevor der Abschlusscheck tatsächlich begann, wurde Sandra eine Brille mit undurchsichtigen Gläsern aufgesetzt, damit sie wieder nichts sehen konnte. Danach wurde sie zu ihrer Überraschung aus der Windel befreit und komplett geducht. Nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet, ging es zurück zum Behandlungszimmer.
Sandra wurde wieder zum Tisch geführt und sollte sich herunter beugen für das letzte wiegen. Sie spürte wieder die kalte Metallplatte der Waage.
„Darf ich ihr heute das Ergebnis mitteilen Felix?“
„Aber nur die Zahl, anfassen und ansehen ist erstmal noch Tabu“.
„Du machst es für sie ja wirklich spannend. Also Sandra, das neue Gewicht deiner Brüste beträgt, 2.382g, also etwa als 1,2 Kilo pro Brust, Felix hat für dich einen BH mitgebracht, warte ich schaue mal aufs Etikett … Ja hier steht es 75 F“.
F. Der Buchstabe traf Sandra wie ein schlag, sie hatte auf D oder DD gehofft und eigentlich E befürchtet. Dass es jetzt F war, war eine große Überraschung für sie. Der Wunsch ihre Brüste betrachten zu können, wurde immer stärker.
„Du wirst diese Brille nicht abnehmen und deine Brüste nicht anfassen, bis ich es dir ausdrücklich erlaube, aber ich werde jetzt deine Handschellen lösen, damit du dich anziehen kannst. Klar?“
„Natürlich Meister, ich werde mich nicht anfassen“.
Felix zog Sandra ihren neuen BH an. Sie merkte sofort, wie die träger an ihrer Schulter zogen. Ihre neue Ausstattung war ganz offensichtlich um einiges schwerer. Danach durfte sie ein Höschen über den KG ziehen, sie stieg in ein enges Kleid aus Stretch-Material, Felix half ihr in die Ärmel und schloss den Reißverschluss an ihrem Rücken. Sandra merkte, wie es sich oben eng an ihre Brüste drückte. Als letztes bekam sie ein paar Stiefel angezogen, dem Gefühl nach, die mit den ganz hohen Absätzen.
„So Sandra, dann trennen sich unsere Wege hier erstmal wieder, ich wünsche euch beiden und natürlich ganz besonders dir Felix, viel Spaß mit deinem neuen Spielzeug“ sagte der Doc freundlich.

Felix nahm Sandra an die Hand und führte sie zur Tiefgarage. Unterwegs begegneten sie einigen anderen Mitgliedern, die Felix zu Sandras neuer Ausstattung befragten. Die meisten zeigten sachliches Interesse, aber mehr als einer schien fasziniert von ihrem Anblick. Zumindest bildete Sandra sich ein, dies aus der Stimme oder der Wortwahl herauszuhören. Felix bat jedes mal großmütig an, ihre neuen Brüste auch ruhig mal in die Hand zu nehmen und anzuheben, damit sie ein Gefühl für deren Form und Größe bekämen. Sandra fühlt sich ein bisschen wie eine Handelsware auf dem Basar.
Am Auto angekommen, wurde Sandra wie immer in einen der Rücksitze geschnallt und Felix fuhr los. Irgendwann wurde das Auto langsamer, Sandra merkte wie sie über eine kleine Schwelle fuhren, Felix stoppte und stieg aus. Der vertraute Geruch der Garage stieg ihr in die Nase, als Felix die Tür öffnete. Sie erwartete nun von Felix aus dem Sitz befreit zu werden, damit dieser in ihrem Zimmer über sie herfallen könnte. Scheinbar hatte sie die Situation falsch eingeschätzt. Felix verschwand für mindestens eine halbe Stunde, in der sie alleine, im Auto in der Garage wartete.
„So dann gehen wir mal rein und stellen deine neue Ausstattung vor“ sagte er als er irgendwann wieder da war.
Er befreite sie aus dem Sitz, zog sie bis auf den KG wieder vollständig aus, verschloss ihre Hände mit einem paar Handschellen an der Rückseite ihres Keuschheitsgürtels, legte ihr die Nasenkette an und zog sie langsam an der Kette in den Wohnbereich. Da sie nichts sehen konnte und Felix nichts sagte, musste sie versuchen herauszuhören, in welche Richtung Felix gerade lief. Das einzige untrügliche Zeichen für eine Richtungsänderung war der stechende Schmerz in ihrer Nase, wenn sie in die falsche Richtung gelaufen war oder Felix nicht richtig gefolgt war. Sie war froh, als sie endlich im Wohnzimmer stand. Sandra wurde mitten in den Raum gestellt und Felix bot Sven an sie gründlich zu inspizieren. Das Ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen.
„Die sind ja wirklich ordentlich gewachsen. Mir wären die ja schon fast zu groß, aber es ist genau wie du gesagt hast. Sie haben den von dir gewünschten Fakelook. Wenn ihr mal in einen finanziellen Engpass kommt, kannst du sie ja für Pornos vermieten“ scherze Sven.
„Nein, die gehören mir ganz alleine, das würde ich niemals wollen“.
„Naja, eigentlich gehören sie auch ihr“.
„Je nach dem wie man das sieht, zum einen gehört sie mir, damit gehörten ihre Brüste auch mir, aber von ihrer Stellung abgesehen, hat sie selbst ihre neue Pracht bisher weder gesehen noch anfassen dürfen“.
Sven begann an ihren Brüsten zu spielen. Besonders die Piercings hatten es ihm angetan. Abwechselnd hob er ihre Brüste an, spielte an ihren Nippeln oder zog an der Verbindungskette.
„Dann solltest du ihr doch die Möglichkeit geben, etwas mehr über ihre Brüste zu erfahren“.
„Deinem Grinsen nach zu urteilen, hast du doch schon wieder eine Idee“.
„Naja, was hältst du von der Idee, wenn wir Sandra erlauben ihre Brüste durch Anja begutachten und beschreiben zu lassen.
Sandra kann Anja fragen was sie wissen möchte und Anja gibt ihr dann die Informationen“.
„Klingt nach einer witzigen Idee, aber nicht zu lange, ich muss sie schließlich noch ausprobieren und sie muss morgen wieder zur Arbeit“.

„Es ist 17 Uhr, was hast du vor?“
„3x darfst du raten“
„Die paar Minuten hast du noch, so eine Chance bekommen wir so schnell nicht wieder“.
„Du hast mich falsch verstanden, lass uns das ruhig machen“.
„Also gut Sandra, was möchtest du wissen, Anja wird dich über alles informieren“.
Sandra wollte sehr viel wissen. Aber eigentlich würde sie es viele lieber mit eigenen Augen sehen uns selber fühlen. Aber Felix wollte den Spaß nun scheinbar voll auskosten, sie spielte notgedrungen mit. Vielleicht würde es ihr sogar was bringen.
„Die Kette, ist sie schon sehr straff gespannt?“
„Die Kette hängt jetzt nicht mehr 5-6 cm durch sondern nurnoch einen oder zwei“.
„Ok, das ist nicht viel. Wie weit stehen meine Brüste denn jetzt von meinem Brustkorb ab“.
Anja legte ihre Hände auf ihre Brüste. Ihre Finger waren kalt, sie versuchte ihr ohne Maßband oder ähnliches einen möglichst guten Anhaltswert zu geben.
„Etwas mehr als eine Hand breit“. Das war wirklich groß, Sandra musste diese Information erstmal verdauen.
„Und die Breite?“
Anja verschwand kurz und kam nach ein paar Sekunden wieder zurück. Sandra merkte, wie etwas an ihre Brüste gehalten wurde, sie konnte aber nicht erkennen, was es war.
„Ein bisschen größer als eine CD, so ungefähr 1 cm breiter“.
„Das ist groß, welche Form haben sie, alle sagen, dass sie so kugelrund aussehen“.
„So richtig natürlich sehen sie wirklich nicht mehr aus, wenn ich ehrlich bin, machen die schon einen ziemlich künstlichen Eindruck“. Die Informationen beruhigten Sandra in keiner Weise. Sie wollte jetzt unbedingt sehen, was sie da mit sich herumtrug. Sie hoffe Felix würde sich bald erweichen lassen.
Dieser unterbrach die seltsame Szenerie.
„Ich glaube das reicht jetzt, den Rest wirst du noch früh genug herausfinden“.
Sandra war nicht böse drüber, dass dieses eigenartige Befragung zu ende war. Sie hatte nochmal das bestätigt bekommen, was sie selber schon vermutet hatte.
Felix kam zu ihr, nahm ihre Hand und führte sie auf ihr Zimmer.

Fortsetzung folgt...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Sandras neues Leben Datum:16.10.10 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer.

Handwerklich wirklich eine gute Geschichte, aber vom Inhalt her ist sie schon lange in Regionen abgedriftet, die mich nicht mehr ansprechen.

Im Gegensatz zum Beginn der Story! Denn dort rotierte noch das Kopfkino.
Jetzt ist es nur noch das Lesen eines interessanten Artikels in der Zeitung.


Es tut mir leid, aber ich werde mich wohl für eine andere Story begeistern müssen.

MfG
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Sandras neues Leben Datum:16.10.10 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

was stellt der meister jetzt alles mit den riesentitten an? wann wird sie endlich diese prachtdinger sehen können.

bin gespannt wie es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(66) «9 10 11 12 [13] 14 15 16 17 18 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.82 sec davon SQL: 0.78 sec.