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BDWarraq
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Ohne Knebel isses nix

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.11 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

dann wünsche ich dir mal einen erholsamen Urlaub.
„Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei.
Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz.“
(Protagoras etwa 5. Jahrhundert v. Chr.)
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.03.11 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


hier kommt der 85. teil von der geschichte von traeumer geschrieben.



Teil 85

Sie wurden direkt vor ihrer Wohnung raus gelassen. Sandra nahm die Windeln aus dem Kofferraum und die Drei gingen ins Haus.
„.Was erzählen wir Steffi und Jan?“ fragte Miri bevor sie die Treppe hochgingen.
„Was schwebt dir denn vor?“
„Ich habe die Nacht viel Zeit gehabt darüber nachzudenken, war aber auf der anderen Seite auch ziemlich abgelenkt. Außerdem habe ich in dem Bereich keine Erfahrung. Aber ich glaube es wäre gut wenn wir ihnen erzählen, wir hätten uns zufällig in der Bahn getroffen. Ich habe bei einer Freundin übernachtet und ihr haben irgendwas anderes gemacht“.
„Und du glaubst das nimmt uns irgend jemand ab“.
„Vermutlich nicht, aber sie werden erst mal nicht mehr fragen, das ist mir für den Anfang erstmal das Wichtigste. Den Rest bekommen sie früher oder später doch so oder so raus“.
„Dann haben wir bei Sven und Anja übernachtet, weil wir die letzte Bahn verpasst haben, Ok“ meinte Felix.
„Super, danke“.

Die drei gingen die Treppe hoch in die Wohnung. Etwa 15 Sekunden nachdem sie die Wohnung betreten hatten, wurden sie von eine neugierigen Steffi abgefangen. Sandra bezweifelte, dass ihr wirklich schwache Ausrede ihrer Befragung standhalten würde.
„Wo kommt ihr den her?“
„Wir haben uns gerade in der Bahn getroffen, ich habe bei Sabrina geschlafen, zumindest habe ich es versucht, Sabrinas Sofa ist ziemlich unbequem, ich schlafe gleich auf der Stelle ein“.
„So so und wo kommt ihr her?“
„Wir waren auch bei Freunden, sind aber früh aufgestanden und dann noch einkaufen gewesen“.
„Ja, eine schöne Geschichte. Seid ihr mit dem Taxi gekommen?“
„Taxi?“
„Ihr seid doch zu dritt aus einem Auto ausgestiegen. Wenn es kein Taxi war, was war es dann“.
Ihre Geschichte hatte nicht mal die ersten drei Minuten durchgehalten. Sandra war es fast egal aber in Miris Augen flammte die Panik auf. Bevor sich Miri kopflos verplappern konnte, ergriff Felix die Initiative.

„Wir hatten uns heute Morgen in der Stadt zum Frühstücken verabredet, der Rest der Geschichte stimmt. Wir wollten nicht, das ihr denkt wir wollten euch ausschließen. Hat nicht funktioniert, bitte entschuldige unsere kleine vergebliche List“.
„Und wieso fahrt dir dann mit dem Taxi?“
„Das war kein Taxi. Ein bekannter, den wir zufällig getroffen hatten, war so freundlich uns hier vorbei zu bringen“.
„Ich glaube euch zwar kein Wort aber offensichtlich wollt ihr mir nicht verraten was ihr gemacht habt. Ich muss das wohl bis auf weiteres erst mal so hinnehmen“.
Sowohl Miri als auch Felix beließen es dabei. Natürlich würde Steffi jetzt nur noch intensiver und kritischer Bohren. Aber so wie es aussah, tat sie dies in erster Linie bei Miri und Felix, Sandra musste sich wohl nicht all zu sehr vorbereiten.

Miri verschwand sofort in ihr Zimmer. Auch Felix und Sandra gingen erst mal in Felix Zimmer.
„Das wird nicht lange halten“ meine Felix, nachdem sie die Tür zum Wohnzimmer geschlossen hatten.
Sandra überlegte kurz, ob sie darauf antworten sollte. Es war zwar keine direkte Frage gewesen aber hatte Felix nicht gesagt, dass sie als Stufe 2 das auch in komplexeren Situationen erkennen sollte? Sandra fühlte sich angesprochen und beschloss zu antworteten.
„Ich tippe auf heute Mittag“.
„Da bist du ja fast noch optimistischer als ich“. Scheinbar hatte Sandra richtig entschieden. Eine kleine Spannung viel von ab.
„Und was meinst du? Wie wird sich Miri entscheiden?“
„Vermutlich so wie du. Ich denke wir werden in der nächsten Zeit eine Praktikantin haben“.
„Würde mich ja freuen, aber wie wollen wir das bewerkstelligen ohne das es jemand merkt?“
„Darüber machen wir uns dann Gedanken, wer sagt denn, dass es sonst niemand merken darf?“
„Ich dachte, Miri würde das bestimmt wollen“.
„Ja, darüber machen wir uns Gedanken, wenn die Situation ran ist“.
„Themawechsel. Du willst bestimmt aus deiner Buchse raus oder?“
„Das wäre super Meister“.
„Dann schnapp dir eine neue Windel und dann gehen wir ins Bad“.

Sandra öffnete einer der Packungen, nahm eine frische Windeln und die beiden gingen ins Bad. Felix griff sich dich Auffüllspritze für ihren Katheter und Sandra wusste plötzlich warum er so zuvorkommend war.
In Bad öffnete Felix als erstes ihre Schuhe und ließ sie sich komplett ausziehen. Dann ließ er sie mit angelegter Windes in die Dusche steigen. Er nahm ihre Windel ab und spülte sie gründlich ab. Erst dann öffnete er ihren Gürtel um eine gründliche Reinigung folgen zu lassen und ihren Katheter wieder aufzufüllen.
„Ok, eine Chance gebe ich dir noch, weil du heute morgen so artig gestanden hast. Warum sollte ich deine Blase nicht wieder auffüllen, scheinbar hast du ja doch noch nichts gelernt“.
„Ich habe eine Strafe verdient, aber dieses auffüllen ist wirklich sehr unangenehm. Vielleicht möchtest du mich ja auf eine andere Art bestrafen. Wie wäre es, wenn du mich stattdessen vielleicht ordentlich auspeitschen würdest?“
„So unangenehm? Ich würde auf dein Angebot ja gerne zurückkommen, aber das wäre hier mit ziemlicher Sicherheit nicht unbemerkt durchführbar. Steffi ist schon neugierig genug. Ich denke ich werde ich erstmal wieder auffüllen, dann sehen wir weiter“.

„Danke dass du meinen Gegenvorschlag geprüft hast“ bedanke sich Sandra demütig in der Hoffnung ihn noch etwas milder zu stimmen. Wieder spürte sie wie der Harndrang stärker und stärker wurde. Sie hoffte inständig, dass dies wirklich nur eine Episode werden würde.
„Hast du deine Tage?“
„Jetzt schon, eigentlich sind sie noch nicht dran, was ist denn los?“ fragte Sandra besorgt.
„Ich glaube du hast deine Tage. Ich dachte sowas spürt ihr vorher?“
„Ja“ antwortete Sandra nervös, war eine von Felix Behandlungen doch intensiver gewesen als beabsichtigt? Sie konnte sich das eigentlich nicht vorstellen. Bisher hatte ihr Körper immer funktioniert wie ein Uhrwerk.
„Ja und weiter?“ fragte auch Felix besort.
„Ja und diesmal nicht, also eigentlich vielleicht doch, keine Ahnung. Mir ist nicht besonders gut, ich dachte das hängt mit dem Abführmittel und den letzten Tagen zusammen, keine Ahnung. Können wir den Doc anrufen, nicht das etwas schlimmeres ist“.

„Nun mach dich mal nicht gleich verrückt, das wird schon nicht so dramatisch sein“.
Woher zum Teufel sollte er das wissen, er war keine Frau. Sandra wollte wissen was mit ihr los war und bestand darauf wenigstens beim Doc anrufen zu dürfen.
„Ich will mit dem Doc sprechen“.
Dabei hatte sie Felix scheinbar vollkommen missverstanden. Er hatte nicht mal die Absicht gehabt sie davon abzuhalten.
„Ich habe doch überhaupt nichts dagegen, ich bin doch der letzte der möchte, dass es dir schlecht geht“ und nach einer kurzen Pause fügte er „Es sei denn, ich habe es selbst indiziert“ hinzu.
Obwohl Sandra sehr angespannt war, konnte sie sich trotzdem ein kleines aber ehrliches Schmunzeln abgewinnen. Dann wurde sie wieder von Felix verpackt und durfte sich wieder anziehen. Wortlos gingen sie zurück in Felix Zimmer. Er setzte sich auf sein Bett, Sandra setzte sich auf den Boden davor. Felix rief den Doc an und übergab Sandra das Telefon, bevor die Verbindung aufgebaut war. Sandra hörte noch einmal das Klingelzeichen, dann wurde der Hörer abgenommen.

„Station XXXXXXXXXXX, sie sprechen mit Schwester Tamara“.
„Hallo Schwester Tamara, hier ist Sklavin Sandra. Ich würde gerne dringend den Doc sprechen“.
„Das tut mir leid, der Doc hat den ganzen Tag Termine, dein Meister könnte dich morgen vorbeibringen oder herschicken“.
„Es wäre wirklich wichtig, irgendwas stimmt mit meiner Regel nicht. Sie ist eigentlich noch gar nicht dran“.
„Ich frag mal kurz was wir machen können, bleibe dran“.
„Sandra blieb etwa 10 Minuten in der Warteschlange. Das Singsang der Wartemusik nervte sie mittlerweile. Dann nahm der Doc ab.
„Hier ist Doktor Snyder, was kann ich denn für dich tun? Schwester Tamara meinte es wäre dringend.“
Sandra hatte nicht damit gerechnet, dass sie direkt durchgestellt werden würde. Außerdem bemerkte sie, dass sie gerade zum ersten Mal seinen Namen gehört hatte.
„Hallo hier ist Sklavin Sandra, ich habe meine Tage viel zu früh bekommen. Ich wollte fragen wann sie mich deshalb mal untersuchen können“.

„Das haben wir doch besprochen, um dein Brustwachstum anzuregen mussten wir deinen Hormonhaushalt komplett um schmeißen. Ich würde mir an deiner Stelle keine all zu großen Sorgen machen. Wenn ab jetzt alles normal verläuft brauchst du dir keine Sorgen machen. Wenn noch etwas ungewöhnliches passiert, solltest du vorbeikommen. Aber bis hierher brauchst du dir keine Sorgen machen. Gib mir noch mal deinen Meister“.
Sandra fühlte sich auf einen Schlag besser.
„Der Doc möchte nochmal mit dir sprechen“.
Felix nahm ihr den Hörer ab, ab jetzt konnte sie nur noch einer Seite des Gesprächs folgen.
„Ja“
„Nein, das wusste ich nicht“.
„Ja, ich weiß Bescheid“.
„Ja, bis die Tage, tschüss“.
Felix legte auf und gab Sandra das Telefon zurück um es wieder in die Ladeschale stellen zu lassen. Sandra wartete, dass er ihr vielleicht erzählen würde, worüber sie besprochen hatten. Ihre Blase erinnerte sie aber daran, dass sie nicht in der Position war nachzufragen.
„Ich möchte noch etwas mit dir besprechen Sandra“ sagte Felix ruhig. Sandra bekam ein ungutes Gefühl. Hatte sie etwas falsch gemacht, sie konnte sich nicht erinnern. Was konnte er mit ihr besprechen wollen, wo er mit so einem Tonfall einstimmen musste. Schon wieder schlug ihre Stimmung um.
„Was ist denn Meister, habe ich etwas falsch gemacht?“
„Nein, nein, sorry, ich wollte dir keine Angst machen. Ich muss etwas anderes mit dir abstimmen. Es geht um Miri“.
„Heute möchtest du, dass ich mit Mitte 20 einen Herzinfakt bekomme oder?“

„Wenn Miri ein Praktikum machen möchte und ich, wie zu erwarten ist, ihr Meister würde, dann muss klar sein, dass das nichts mit uns zu tun hat“.
„Halte mich nicht für doof, aber was meinst du genau?“
„Ich möchte den Spielraum abstimmen. Ich kenne dich und weiß wie schnell du dich in Dinge verrennen kannst, bis du selbst fest davon überzeugt bist, das es nur so sein kann wie du glaubst. Bei so einem Praktikum geht es ja nicht zuletzt auch um Spaß. Ich möchte nicht, dass du Eifersüchtig wirst“.
Sandra wusste nicht genau wie sie antworten sollte. Sie kannte sich selbst. Natürlich würde sie eifersüchtig werden, auch wenn sie gebetsmühlenartig das Gegenteil propagierte.
Felix war ihr Meister, nicht irgendein Meister.
„Ich bin nur deine Sklavin, wenn du im Rahmen der Erziehung von Miri Dinge mit ihr tust, dann brauchst du doch auf mich keine Rücksicht zu nehmen“.
„Das sagst du so und vermutlich würdest du noch dich nicht mal beschweren, wenn ich tatsächlich so vorgehen würde, aber ich weiß auch, dass es dir nicht gefallen würde. Ich möchte nicht, dass du dich schlecht fühlst“.
Sandra freute sich, dass er so viel Rücksicht auf sie nahm. Sie fühlte sich geliebt.
„Was willst du jetzt von mir hören?“
„Ich muss wissen, wie weit ich gehen kann. Ich möchte dich nicht verletzen und bitte, ziehe dich jetzt nicht auf die Position zurück, dass ich das als dein Meister entschieden soll“.

Sandra wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Aber sie wollte auf jeden Fall offen und ehrlich Antworten. Wenn Sie schon die Möglichkeit geboten bekam, wollte sie diese auch nutzen.
„Naja, das ich nicht begeistert bin, wenn du dich mit anderen Frauen vergnügst ist ja vermutlich offensichtlich. Aber mir ist auch klar, dass das dazu gehört. Das ist jetzt kein Pathos, aber ich bin deine Sklavin und ich lebe gerne als deine Sklavin. Aber in dieser Position gehört es halt auch dazu zu akzeptieren, dass du Entscheidungen fällst, die mir nicht gefallen oder mich absichtlich demütigen und erniedrigen. Würdest du das nicht tun, säßen wir jetzt schließlich nicht hier“ versuchte sie die Situation zu entschärften.
„Also kann ich in die Vollen gehen?“
„Denke einfach an mich, lass mich erkennen was du vorhast, zumindest wenn du es für richtig hältst und zeig mir, während des Praktikums einfach wem dein Herz gehört. Dann bin ich sicher, dass es unserer Beziehung nicht schaden wird“.
„Danke für die offenen Worte, damit fange ich am besten gleich an. Leg dir bitte die Nasenkette an und dann komm zurück zu mir ins Bett“.
Sandra zog sich am Bett zurück in eine Aufrechte Position, dann ging sie in ihr Zimmer und legte besagte Kette an. Sie schob sich vorsichtig den Haken des Karabiners durch die Öse in ihrer Nasenscheidewand, dann ließ sie den Verschluss zuschnappen. In die rechte Hand nahm sie die Handschlaufe, dann ging sie zurück zu Felix, setzte sich auf die Bettkante und übergab ihm besagte Handschlaufe. Erst danach bemerkte sie, dass Felix seinen Rucksack aufs Bett gelegt hatte.
„Ich habe neues Spielzug aus dem Club mitgebracht“,

Er griff in einen Rucksack und holte zwei knallgelbe Gummitaschen heraus. Sandra konnte noch nicht genau erkennen welchen Zweck sie erfüllen sollten. Felix reichte ihr eine der Taschen. Scheinbar waren sie mit etwas hartem gefüllt, aber sie waren auch sehr leicht. Die Taschen konnten an ihrem Ende mit einer Kette geschlossen werden. Auf der Tasche die sie bekommen hatte, war ein kleines Schwarzes L angebracht. Sandra vermutet, dass es irgend etwas mit ihrer linken Hand zu tun haben sollte. Sie griff in die Tasche. In ihrem inneren befand sich eine Halbkugel und ein Griff. Die Halbkugel sorgte dafür, dass sie ihre Finger nicht ausstrecken konnte wenn sie den Griff umfasste. Die Funktion dieser Taschen wurden ihr schlagartig klar. Sie empfand es als faszinierendes Accessoire, vielleicht würde sie diese beiden jetzt das eine oder andere mal als Ersatz für ihre Handschellen tragen dürfen. Das würde ihr zumindest etwas mehr Freiraum ermöglichen ohne ihr gleich wirkliche Freiheit zu bieten. Sie zog sich auch die Zweite Tasche an. Tasche war irgendwie ein blöder Name. Sie hatte aber noch keine bessere Bezeichnung. Sie hielt Felix ihre Handgelenke hin, damit dieser die Beutel oder die Taschen mit den dazugehörigen Ketten verschließen konnte.

„Darf ich fragen wie man diese Teile nennt?“
„Nenn sie einfach Sklavenhandschuhe, wir haben schon bald Winter, ich habe auch schon einen gefütterten Stoffüberzug für deine neuen Handschuhe bestellt, die wirst du jetzt häufiger tragen. Was sagst du?“
„Wenn es dir gefällt, dann trage ich diese neuen Handschuhe gerne. Sie bieten mir viele Möglichkeiten dich zu verwöhnen, die ich in normalen Handschellen nicht haben und wenn ich beides in Kombination trage, kannst du mich mit ihren wirkungsvoll weiter einschränken“.
„So sieht es wohl aus, schön das es dir gefällt“.
Er zog sie an ihrer Nasenkette zu sich aufs Bett und die beiden begannen sich innig zu küssen und zu kuscheln. Sie lagen eine ganze Zeit einfach nur so da und streichelten sich gegenseitig. Ihr Hormonhaushalt war scheinbar wirklich ziemlich durcheinander. Normalerweise hatte sie während ihrer Tage nie große Lust auf Sex aber heute wünschte sie sich sehnlichst, er würde sie aus ihrem Gürtel und von der fürchterlichen Windel befreien und sie könnten es einfach gemeinsam genießen. Natürlich machte sie sich keine Hoffnungen darauf, dass Felix diesem ungeäußerten Wunsch entsprechen würde. Dafür hatte sie in den letzten Tagen einfach zu viel falsch gemacht. Trotzdem sollte Felix zu seinem Recht kommen. Mit der Kette zog er ihren Kopf langsam aber unablässig in Richtung seiner Lenden. Sie wusste was sie zu tun hatte und sie tat es gerne. Scheinbar übertrug sich ein Teil ihrer Freude auf Felix. Zumindest subjektiv hatte sie das Gefühl, dass Felix seinen Höhepunkt gerade intensiver genoss, als im Normalfall.

Es folgte das übliche Reinigungsritual, dann zog sie sich langsam auf den Boden zurück. Scheinbar hatte auch Felix in der letzten Nacht lange nicht so gut geschlafen wie er selbst gesagt hatte. Als er merkte wie ihm die Augen zu vielen, befestigte er die Kette mit einem Vorhängeschloss an einem der Bettpfosten. Dann legte er sich hin.
Schon nach ein paar Minuten war er eingeschlafen. Sandra machte es sich so gut es ging auf dem Boden bequem und versuchte auch ein paar Augenblicke zu schlafen. Sie war sich nicht sicher ob und wie lange sie wirklich geschlafen hatte, als sie von einer aufgelösten Miri wieder geweckt wurde.
Ohne zu klopfen oder zu warten stürmte sie ins Zimmer. Sie knallte die Tür hinter sich zu, was alleine schon gereicht hätte, damit das halbe Haus geweckt würde. „Steffi hat mich erwischt?“
„Wovon redest du? fragte Felix verschlafen.
„Sie muss verrückt geworden sein vor Neugier. Sie hat definitiv ein Grenze überschritten, erst hat sie Sabrina angerufen, die natürlich von nichts wusste, dann ist sie in mein Zimmer gekommen, hat mir die Decke weggezogen und mich dann mit einem verzückten ´wusste ichs doch´ geweckt. Ich habe mir nur schnell meinen Rock und das T-Shirt übergeworfen und bin sofort hergekommen“.
Scheinbar hatte sie Felix aus dem Tiefschlaf gerissen. Etwas benommen schaute er sie an.

Fortsetzung folgt...





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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.03.11 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

der teil ist dir wieder sehr gut gelungen.

viel spaß im urlaub wünsche ich dir.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.03.11 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


So da bin ich wieder...

... und weiter gehts.

Teil 86

„Und jetzt?“ fragte er vermutlich ohne über sein Worte nachzudenken.
„Wie und jetzt, das sollst du mir sagen, deshalb bin ich hier, Entschuldigung übrigens dass ich euch geweckt habe“.
„Was, ja kein Problem. Gib mir eine Minute, dann machen wir einen Plan. So viele Optionen haben wir ja nicht mehr“.
Miri lief nervös auf und ab.
„Setz dich erst mal, du bist ja vollkommen aufgekratzt“.
„Ja, Entschuldigung, ich stehe total neben mir“.
Ohne das Felix sie direkt angewiesen hatte, setzte sie sich neben Sandra auf den Fußboden.
„Was trägst du denn da?“ fragte Miri irritiert. Scheinbar hatte sie bisher nicht mal bemerkt, dass Sandra von Felix schon wieder auf seine spezielle Art ausgestattet wurde.
„Für normale Menschen haben wir hier auch Stühle?“ bemerkte Sandra freundlich ihre unterbewusste Aktion. Dann nahm sie sie in den Arm.
„Da hab ich jetzt noch nicht mal drüber nachgedacht“ musste nun auch Miri schmunzeln.

Sie wurde etwas ruhiger. Sandra konnte nicht mal erahnen, wie viel schwieriger es für Miri sein musste sich hier neu zu entdecken. Hatte Sandra doch alle Möglichkeiten gehabt sich in einer praktisch perfekten Umwelt langsam selbst zu erforschen.
Leider hatte auch sie auf die schnell keine Idee, wie sie Miri aus ihrer prekären Situation befreien konnte. Außerdem hoffte sie, dass durch diese Aktion der Frieden in der Wohnung nicht gestört werden würde. Felix war ein ganz schönes Risiko eingegangen.

„Können wir aus dem Problem vielleicht eine Chance machen?“ fragte er als er zu sich gekommen war.
„Wie das denn?“
„Scheinbar ist sie von dem ganzen Thema mindestens genau so fasziniert wie du und wir“.
„Ja, aber doch nicht so!“
„Bist du sicher? Ich kenne Steffi noch nicht so gut, aber was würde passieren, wenn ich voll auf Konfrontation setzte? Vielleicht locken wir sie so aus der Reserve“.
„Steffi? Die ist immer auf alles Vorbereitet, da wünsche ich dir viel Glück. Du kannst es versuchen, aber erwarte nicht zu viel“.
„Siehst du noch eine Chance deinen kleinen Versuch irgendwie vor ihr zu verbergen?“
„Nicht wirklich“.
„Was spricht also dagegen, wenn wir mit offenen Karten spielen, was soll schon passieren?“
„Das mir das unendlich peinlich ist!“
„Ja, aber kannst du das noch irgendwie ändern, ich meine ohne auszuwandern?“

„So schnell kann ich das nicht entscheiden“.
Felix antwortete nicht mehr. Er ließ ihr etwas Zeit sich über die akute Situation Gedanken zu machen. Nach etwa einer Minute versuchte er die Situation weiter zu sortieren.
„Hast du denn ansonsten schon eine Entscheidung getroffen? Eigentlich wollten wir das ja erst heute Abend besprechen aber aus gegebenem Anlass wäre es vielleicht sinnvoll, wenn du mich vorher auf den aktuellen Stand bringen könntest, dann kann ich besser argumentieren“.
„Das war mir eigentlich schon heute Morgen klar, ich würde gerne mehr erfahren. Aber eigentlich wollte ich noch etwas darauf rum denken“.
„Dann hast du doch zumindest eine Position. Du wurdest halt von den Fakten überholt, jetzt bekommen wir das schon irgendwie hin, kommt wir gehen ins Wohnzimmer“.
Sandra spielte an der Kette in ihrer Nase damit Felix sie hoffentlich losmachen und mitnehmen würde. Selber hatte sie keine Möglichkeit mehr sich zu befreien.
„Willst du etwa auch mit?“ fragte Felix bewusst herabwürdigend.
„Vielleicht kann ich ja hilfreich sein Meister“.
„Das muss ich mir aber noch mal genau überlegen“ antwortete Felix freundlich. Dann ging er zu ihr und löste die Kette vom Bett. Er griff sich die Schlaufe und ging zur Tür, neben der Miri schon auf die beiden wartete.
„Dann gehen wir mal in die Höhle des Löwen“ sagte Miri schwer bevor sie die Tür öffnete.
Steffi sah aus als hätte sie gerade einen Heidenspaß.
„Da bist du ja wieder und wie ich sehe hast du dir Verstärkung mitgebracht. Du brauchst doch nicht gleich flüchten, ich kann damit gut leben, sonst wären doch auch Felix und Sandra nicht hier“.

Schon mit diesen wenigen Worten hatte sie Miri total den Wind aus den Segeln genommen.
„Du bist ja heute einfühlsam wie ein Dampfhammer“ versuchte Felix zu kontern.
„Ich mag es halt nicht, wenn ich das Gefühl habe ausgeschlossen zu werden“.
„Niemand hat dich ausgeschlossen“.
„Stimmt, jetzt wo du es sagst, ich war ja letzte Nacht auch dabei, bei was auch immer. Deshalb erinnere ich mich noch gut, warum Miri jetzt rumläuft wie sie rumläuft oder wartet, nein ich war ja überhaupt nicht dabei und ihr habt mir eine fadenscheinige Geschichte aufgetischt“.
„Aber findest du nicht, dass du ein bisschen überreagiert hast?“
„Was hab ich denn gemacht?“
Jetzt mischte sich auch Miri wieder ein.
„Du bist einfach so in mein Zimmer gekommen und hast mir die Decke weggezogen, das ist meine Privatsphäre und gerade heute war mir die besonders wichtig“.
„Die willst du doch scheinbar zukünftig auch nicht mehr haben, also worüber regst du dich auf?“
Felix übernahm wieder.

„Können wir versuchen die Emotionen etwas aus dem Thema herauszunehmen?“
„Muss Felix jetzt schon für dich sprechen oder vielleicht hat er dir ja sogar verboten selber zu sprechen“.
„Ich bin nicht seine Untergebene“
„Ach nicht, sieht für mich aber so aus“.
„Weil du nicht weißt wovon du hier gerade redest“.
„Was soll ich denn denken, wenn ich dich hier so sehe, nach so einem geheimnisvollen Abend?“
„Ich kann ja verstehen, dass du neugierig bist, aber erstens ist das mein Problem“ jetzt machte Miri eine kurze Pause und sprach dann wesentlich leiser weiter „und außerdem weiß ich doch selber noch nicht, was ich gerade denken und empfinden soll“ dabei legte sie vermutlich ungewollt so viel Emotionen in ihre Stimme, dass man direkt sehen konnte, wie Steffi sich plötzlich schlechter fühlte.
„Ja, gut … vielleicht sind die Pferde etwas mit mir durchgegangen und ich hätte nicht so reagieren sollen, aber du kennst mich doch, ich bin immer neugierig, was soll ich denn jetzt denken, wollt ihr mich aufklären?“
„Eigentlich nicht aber wo du es eh schon weißt, haben wir wohl kaum eine andere Wahl“.

„Dann bin ich aber mal gespannt“. Steffis Augen begannen zu leuchten und ihr Anflug eines schlechten Gewissens war wieder verschwunden.
„Am besten ich fange vorne an. Miri kam gerade ins Bad, als ich Sandra die Windel gewechselt habe. In ihrer Neugier hat sie sich ein bisschen rein gesteigert, korrigiere mich wenn ich Mist erzähle“ begann Felix.
Miri schüttelte nur kurz mit dem Kopf.
„Naja und so kam eins zum anderen. Sie hat sich von mir bequatschen lassen, dass sie es auch mal versuchen sollte. Versteh mich nicht falsch ich war es nicht der gedrängt hat“.
„Miri?“ sagte Steffi mit gespielter Empörung.
„So kam eins zum anderen. Sie war eigentlich nur neugierig, sie wollte einfach nur wissen wie es so ist, wie Sandra zu leben. Wir sollten dabei so unauffällig wie möglich vorgehen. Deshalb sind wir gestern Abend zu Freunden gefahren“.
Dies war zwar nicht die ganze Wahrheit aber nahe genug dran damit Steffi fürs erste ausreichend versorgt war.
„Und, hat es dir gefallen?“
Miri bekam einen hochroten Kopf. Dann fing sie zögerlich an zu berichten.
„Das kann man so platt nicht sagen. Da gibt es zwischen Schwarz und Weiß eine ganze Menge Grautöne. Manches ist einfach Atemberaubend aufregend. Aber es gibt auch Dinge mit denen ich mich wirklich nicht identifizieren konnte“.
Sandra fragte sich, von welchen Dingen sie gerade redete. Sie hatte sich gestern eigentlich nicht so benommen, als wären da Dinge, die ihr maßgeblich missfallen hatten. Aber vermutlich brauchte sie tatsächlich noch Zeit um sich selbst darüber klar zu werden was sie wollte.

„Ja, aber offenbar ist doch euer Spiel noch nicht zuende“.
„Das ist nur eine, wie soll man sagen, nennen wir es Altlast“.
„Am Ende geht es mich ja wirklich nicht an, aber ich finde das ist schon eine ziemlich krasse ´Altlast´. Korrigiere mich aber hey?“
„Ja, dass weiß ich ja auch, aber was willst du jetzt hören?“
„Ach ich will doch überhaupt nichts hören. Ich war glaube ich nur genervt, weil ihr mich so auflaufen gelassen habt“.
„Dann habe ich noch eine echt große Bitte, wir möchten erstmal nicht, dass es außerhalb dieses Kreises jemand weiß. Jan möchte ich zu einem geeigneten Zeitpunkt selber beichten“ schloss Miri das Gespräch ab.
„Klar, meine Lippen sind versiegelt, versprochen“. Sandra war sich alles andere als sicher, das Steffi sich an die lose Abmachung halten würde, aber es hatte keinen Sinn etwas zu sagen.
„Und jetzt?“ fragte Miri in die Runde.
„Jetzt können wir endlich guten Gewissens was Essen. Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich hab heute noch nichts gegessen“.

„Selber schuld“ konnte Sandra sich einen freundlichen Kommentar nicht verkneifen. Felix wollte keine weitere Angriffsfläche bieten, deshalb gingen sie zu dritt in die Küche. Steffi hatte scheinbar ihr Interesse weitgehend verloren, jetzt wo sie wusste, was um sie herum passierte.
In der Küche angekommen, setzte Felix sich an den Esstisch.
„Und jetzt?“ fragte jetzt Felix.
„Was meinst du?“ fragte Miri.
„Wie geht es jetzt weiter?“
„Ich glaube wir sollten das Gespräch von heute Abend vorziehen“.
„Bist du schon so weit?“
„So weit ich so weit sein kann, bin ich so weit, glaube ich“.
„Voller Inbrunst der Überzeugung war das jetzt nicht“.
„Wäre ich schon 100%ig überzeugt, müssten wir dann jetzt dieses Gespräch führen?“
„Ja, müssten wir, da gibt es bei uns ganz klare Regeln“.
„Kannst du mich bitte zu aller erst darüber aufklären, wer UNS ist, du hast schon so oft von UNS geredet, aber das nie erläutert“.

„Wir sind ein Club von Gleichgesinnten, der in einer langen Tradition steht und feste Regeln hat, wenn es um neue Mitglieder geht. Das klingt gerade voll nach Geheimbund oder so. So ist es aber nicht.
Eigentlich sind die Regeln so gemacht, dass niemand überfordert wird. Dem Club ist es extrem wichtig, dass alles einvernehmlich passiert“.
„Kannst du Gleichgesinnte spezifizieren?“
„Kann ich, entschuldige, das hätte ich besser erläutern müssen. Ich bin es noch nicht gewohnt über dieses Thema mit Fremden so offen zu reden. Auch dafür gibt es Regeln musst du wissen. Im Club gibt es ein Stufensystem, erst als Stufe 3 Meister darf man neue Mitglieder werben bzw. beraten. Die Stufe habe ich noch nicht so lange, aber zu deiner Frage:
Bei uns gibt es eigentlich alles aus dem Bereich SM im weitesten Sinne.
Was die Leute mögen, hängt sehr stark vom Individuum ab. Du hast ja gestern schon mal kurz in den Club hineinschnuppern können.“.
„Ich muss gestehen, dass ich mich mit dem Thema bisher nicht wirklich intensiv beschäftigt habe. Ich glaube ich will eine nicht so extreme Variante, aber ich kenne mich da nicht aus“.

„Was mich zu meinem Angebot bring. Wir bieten ausgewählten und interessierten Personen die Möglichkeit eine Art Praktikum bei uns zu absolvieren. Da können wir uns gemeinsam ein Bild davon machen, wo deine Vorlieben liegen und was du magst oder nicht magst“.
„Wie muss ich mir das vorstellen? Das klingt gerade ein bisschen nach Werbeflyer, ich kann mir da noch nichts drunter vorstellen“.
„Du bekommst vom Club einen Meister zugewiesen, der dich langsam, Schritt für Schritt an die meisten Spielarten heranführt. Das ganze wird natürlich im Vorfeld genau geregelt und vertraglich festgehalten. Wenn du möchtest, würde ich mich als Meister anbieten, dann hast du eine bekannte Bezugsperson, wenn dir das unangenehm ist, können wir aber auch gemeinsam nach einer Alternative suchen“.
„Wie lange kann ich mir das überlegen? Ich meine so eine Möglichkeit bekomme ich vermutlich nicht so bald wieder“
„Im Prinzip können wir jederzeit starten, nimm dir die Zeit die du brauchst, aber ich an deiner Stelle würde lieber heute als morgen anfangen. Zum einen, weil ich das Gefühl habe, dass es ziemlich dein Ding ist, zum anderen weil in anderthalb Wochen die Vorlesungen wieder anfangen, die ersten Tage sind erfahrungsgemäß am anstrengendsten. Außerdem muss ich das empfehlen, ich habe nämlich keine Lust den Gürtel wieder zurück zu bringen“.

„Das mit dem Gürtel ist natürlich ein Argument“ musste auch Miri schmunzeln.
Miri machte ihre Hände zu Fäusten und schlug diese angestrengt gegeneinander, man konnte praktisch sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitet“.
„Solche Entscheidungen sollte man mit dem Bauch treffen, nicht mit dem Kopf“ argumentierte Sandra.
„Hast du das auch aus dem Bauch entschieden?“
„Mein Bauch wusste ziemlich schnell, das er das will, mein Kopf hat noch ein paar Tage allerlei Argumente dagegen gebracht, dann hatte der Bauch gesiegt“.
„Bei mir kämpfen Kopf und Bauch auch schon seit einiger Zeit gegeneinander. Ich wusste zwar nicht, dass es etwas wie diesen Club gibt, aber ich wollte euch schon lange mal auf das Thema ansprechen. Ich habe mich nur nie getraut“.
„Deine große Chance, fass dir ein Herz, ich habe es auch nicht eine Minute bereut“.
„Keine Minute?“
„Ok, kaum eine Minute, aber unter dem Strich habe ich seit dem die beste Zeit meines Lebens“.
„Ach was solls, mein Kopf hatte seine Chance, ich will das machen“.

„Ab sofort und mit mir als deinem Meister?“ fragte Felix.
„Ab sofort, Ende des Diskussion, die Details besprechen wir nachher Meister“.
„Gut, dann ist es so Sklavin Miriam. Du siehst ja selber, das Sandra gerade verhindert ist. Mach uns bitte das Abendessen, ihr werdet euch wohl einen Napf teilen müssen, den zweiten besorgen wir vielleicht morgen“ verfiel Felix sofort wieder zurück in die Rolle des Meisters.
„Ja Meister“ sagte Miri nach einer kurzen Denkpause aber immer noch gut gelaunt.
„Nach dem Essen kümmere ich mich um den Vertrag“.
Sandra freute sich auf die nächste Zeit. Natürlich würde sie sich die Aufmerksamkeit ihres Meisters in den nächsten Wochen teilen müssen, aber dafür hätte sie wenigstens wieder jemanden außer Felix mit dem sie sich austauschen konnte. Miri machte einen Napf zurecht und kümmerte sich dann um Felix´ Essen.
„Was machst du da? Das nächste Mal wirst du natürlich erst das Essen für deinen Meister zubereiten und dich dann um das Essen für die Sklaven kümmern“.
„Entschuldigung, darüber habe ich überhaupt nicht nachgedacht, das wäre natürlich besser gewesen“.
„Nächstes Mal“ bestätigte Felix noch einmal seine Anweisung.
Sie deckte für ihn den Tisch.

22. Kapitel – Neue Aufgaben

„Hole dein neue Oberin ab. Auch wenn es vermutlich oft nicht so aussieht, ist sie dir klar überstellt. Wenn ich nicht da bin, wirst du ihre Anweisungen befolgen, als wären es meine eigenen, ist das klar?“
„Ja, das ist klar“.
Sandra war plötzlich in einer unerwarteten Situation. Bisher stand sie immer am untersten Ende der Befehlskette und da hatte sie sich eigentlich auch eingerichtet. Sie wusste noch nicht wie sie mit der neuen Situation umgehen sollte.
„Sandra, dir ist auch klar, dass dir damit eine enorme Verantwortung zukommt, aber du weißt ja selbst am besten worauf es ankommt. Zum vorgehen Sandra: Du wirst jetzt anfangen zu essen, bis du meinst, dass es genug ist. Den Rest darf dann Miri essen, zumindest so lange du es ihr gestattest. Bist du doch nicht statt, kannst du dir jederzeit nehmen was du möchtest. So werden wir es auch in Zukunft handhaben, aber übertreibe es nicht. Sonst muss ich eingreifen und du weist was das bedeutet. Du bleibst selbstverständlich immer noch eine Sklavin, ich werde dafür sorgen, dass ihr immer genug von allem habt. Du wirst es aufteilen“.

Miri ging zu Felix und holte Sandra an der Nasenkette zum Napf. Sandra begann zu essen. Als sie einigermaßen satt war, schaute sie auf.
„Miri, den Rest kannst du haben“.
„Sandra“ sagte Felix in einem drohenden Tofall.
„Ja Meister“
„Redet man so mit einer untergebenen Sklavin, sie ist eine Befehlsempfängerin, gib ihr gefälligst klare Anweisungen“.
„Ja Meister“ sagte sie unterwürfig, dann drehte sie sich zu Miri um.
„Stop“ fuhr sie sie an.
Miri hatte natürlich damit gerechnet und hörte sofort auf zu essen. Etwas schadenfroh grinste sie sie an.
„Darf ich sie auch züchtigen, wenn sie mich verspottet so wie jetzt Meister?“
„Das werden wir nachher besprechen, ich sehe schon, dass du eventuell etwas mehr Spielraum brauchen wirst als es zu deiner Erziehung nötig war. Fürs erste werde ich mich darum kümmern. Du bist wirklich satt Sandra?“
„Ja Meister“.
„Miri komm her und bring den Napf mit“.
Miri nahm den Napf und krabbelte zu Felix herüber.
„Und jetzt Meister?“ fragte sie strahlend.

„Jetzt wirst du unter den Tisch kriechen, meinen Schuh ausziehen und den Socken gleich mit“.
„Welchen?“
„Diese Entscheidung überlasse ich dir“.
Zögerlich folgte Miri den Anweisungen. Nachdem sie seinen Schuh ausgezogen hatte, stellte Felix sich direkt in den halb gefüllten Napf.

„Jetzt wirst du weiter essen“.
Miri machte jetzt nicht mehr so ein verschmitztes Gesicht. Sie musste sich noch daran gewöhnen, das jede ihrer Provokationen folgen haben würde. Aber das würde Felix ihr schon beibringen, da war Sandra ziemlich sicher.
Als der Napf leer war, nahm Felix seinen Fuß wieder heraus und Miri musste ihn wieder sauber lecken und anziehen.
„War es das wirklich wert? Stell dir vor Steffi hätte dich so gesehen!“
Ich habe nicht darüber nachgedacht, entschuldige bitte, ich habe doch noch keine Erfahrungen, ich wollte nichts falsch machen“.
Felix kommentierte dies nicht mehr. Sandra war sicher, dass sie ihre Lektion gelernt hatte.
Nachdem sie alle gegessen hatten, ging es zurück in Felix Zimmer. Steffi hatte sich in der Zwischenzeit in ihr Zimmer zurückgezogen. Hätte sie gewusst, was gerade in der Küche passiert war, sie hätte es vermutlich nicht ganz so uninteressant gefunden wie sie glaubte.

Zurück im Zimmer ging Felix sofort an seinen PC um auf der Seite vom Club die Einverständniserklärung herunterzuladen. Er füllte die variablen Felder aus, druckte die Erklärung aus, setzte sich zusammen mit Miri an den Tisch und die beiden gingen den Vertrag durch. Felix las langsam Zeile für Zeile vor.

--- ANFANG ---

Hiermit bestätige ich

Miriam XXXXXXXX,
geboren am 07.11.1986
in XXXXXXXXXX

das ich mich zu allen im Rahmen eines Praktikums für den Club „Der andere Club“ anfallenden Aufgaben und Einschränkungen bereit erkläre und den Club im Allgemeinen sowie meinen für mich zuständigen Betreuer

Felix XXXXXXXXXX,
geboren am 29.06.1990
in XXXXXXXXXX

und seine Helferin

Sandra XXXXXXXX,
geboren am 17.01.1988
in XXXXXXXXXX

von allen rechtlichen Konsequenzen entbinde, soweit mir dies im Rahmen der gültigen Gesetzte möglich ist.

Mir ist bekannt, dass ich während des Praktikums in vielen Bereichen getestet werde die sich nahe an Straftatbeständen bewegen würden. Diese Tests sind im Besonderen aber nicht ausschließlich folgende:

Freiheitsentzug
Isolation
öffentliche Demütigung
Sex auf Anweisung (vaginal, anal, oral, ggf. weitere) mit dem Betreuer und mit vom Betreuer im Vorfeld explizit benannten Personen unterschiedlichen Geschlechts.
Einschränkungen der Bewegungsfreiheit
Körperliche Züchtigung
Sexentzug sowie Kontrolle der Sexualität
Zwangsarbeit
sowie
Folter (wenn dies im Vorfeld explizit vereinbart wurde).

Ich erkläre hiermit, dass ich an allen Aktionen freiwillig teilnehme und ich daraus keine rechtlichen Schritte gegen den Club ableiten werden.

_ _ _ _ _ _ _ _
Unterschrift

--- ENDE ---

„So schwarz auf weiß klingt das ganz schön krass“ bemerkte Miri.
„Aber du bekommst jetzt keine kalten Füße oder?“
„Wir müssen noch über den Punkt Folter reden, der macht mir doch ein bisschen Angst, nein ein bisschen Angst machen mir alle Punkte, aber der macht mir besonders viel Angst“.
„Ja, das ist ein ganz heikles Thema, der Passus ist auch echt doof formuliert, eigentlich geht es darum, dass es in Ordnung ist, wenn wir dich bei Verfehlungen auch mal körperlich züchtigen oder dir z.B. die Chance auf zusätzlichen einen Höhepunkt bieten, wenn du eine kleine Behandlung über dich ergehen lässt. Es sei den du möchtest auch generell ...“
„Grundlos? Gott bewahren, aber ich glaube der Rest ist in Ordnung. Ich kann doch jederzeit aussteigen oder?“
„Klar, wir werden auch wieder ein Savewort vereinbaren, das du jederzeit benutzen kannst, wenn es dir zu hart wird, aber dann ist das Praktikum sofort zu Ende“.
„Ich bin so aufgeregt“.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.03.11 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


war dein urlaub schön und hast du dich gut erholt?

danke für die hochinteressante fortsetzung. da freue ich mich auf mehr.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.03.11 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ja zur Zeit selten im Forum, aber wenn ich mal kurz Zeit habe, picke ich mir eine Story heraus.

Heute war eben die dran.

Zuerst mal Danke für den neuen Teil traeumer.

Auch Nadine möchte ich für die Veröffentlichung des letzten Teiles danken.

Ich möchte mich ganz kurz fassen.

Ich hoffe Du hattest einen schönen Urlaub und Deine Akkus sind wieder richtig voll aufgeladen.

Mich Interessiert besonders wie Miri im Praktikum, und Sandra in der neuen ungewohnten Rolle, klar kommen.

Wie geht jetzt Steffi mit der neuen Situation um?

Danke nochmals.

-----

Gruß vom Zwerglein
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.03.11 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich klasse die Geschichte.

danke für die Fortsetzung.

Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.03.11 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich Tolle Fortsetzung.
Das wird bestimmt eine Interessante Erfahrung für Sandra eine Sklavin im Praktikum quasi zu betreuen und anzulernen.
Bin ja Gesüannt wie sich Miri als Sklavin macht und ob ihr das dann auch gefällt.
Steffi könnte ja auch auf den geschmack kommen aber ich schätze sie eher als Dom ein.
Das wär doch eine Interessante Konstellation.Steffi lernt Dom zu sein und nimmt Miri als Sklavin an.Dann muß nur noch Jan dazu kommen und schon wär eine SM WG geboren.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.03.11 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 87

„Kann ich mir vorstellen, du solltest auch erst Morgen unterschreiben, ich möchte, dass du noch mal eine Nacht drüber schläfst. Bis dahin schalten wir noch ein paar Gänge zurück, als erstes müssen wir mal besprechen, was du möchtest und was du nicht möchtest, hast du schon konkrete Vorstellungen was gar nicht geht?“

Miri konnte natürlich noch nicht genau sagen, was sie mochte und was sie nicht mochte. Zum einen war es für sie sehr ungewohnt und wohl auch ziemlich unangenehm so über ihre sexuellen Vorlieben zu sprechen, zum anderen hatte sie ja auch einfach noch kaum Erfahrungen in diesem speziellen Bereich. Um Miri die Situation zu erleichtern und um die gewünschten Informationen zumindest im Ansatz zu erhalten, stellte Felix ihr eine Reihe vorbereiteter Fragen, die für solche Fälle auf der Seite des Clubs hinterlegt waren. Das ganze Verfahren war so ähnlich aufgebaut, wie die Tests, die man in irgendwelchen Boulevardblättern und Jugendzeitschriften finden konnte. Die Fragen waren nach dem Schema „Eine bestimmte Situation trifft ein, wie reagierst du/was möchtest du“ aufgebaut und dann gab es verschiedene Antwortmöglichkeiten, die unterschiedlich bewertet wurden. Am Ende der Befragung war zumindest das System der Meinung, Miri benötige eine klare Struktur, eine harte Hand, mag es sich unterzuordnen und möchte ihre Situation auch sexuell genießen können. Insbesondere bei den Fragen die auf das Thema Sex zielten, gab Miri zumindest aus Sandras sich, ziemlich bemerkenswerte Antworten.

Scheinbar lag ihre Hemmschwelle deutlich unter ihrer eigenen. Auf die Frage: „Würdest du deinem Meister in aller Öffentlichkeit zu einem Höhepunkt verhelfen?“ wählte sie ohne lange zu überlegen die Antwort „Wenn mein Meister es von mir verlangt, komme ich seinen Anweisungen gerne nach, nicht zuletzt weil es mich selber ganz geil macht“.
Andere Fragen beantwortete sie ähnlich. Natürlich wäre Sandra einer entsprechenden Aufforderung auch nachgekommen, aber dabei würde sie sich in Grund und Boden schämen. Außerdem hatte es eine ganze Weile gedauert, bis sie so weit war. Allerdings würde es sie wohl auch ziemlich heiß machen.

„Wenn du so ein sexsüchtiges Mädchen bist, wird die nächste Nacht vermutlich recht ernüchternd für dich. Ich wünsche dir trotzdem viel Spaß und überlege gründlich was du willst, bevor du unterschreibst. Wir sehen uns morgen, du wirst jetzt schlafen gehen und mir dann morgen früh die unterschriebene Erklärung bringen, sonst nehme ich dir morgen als erstes den Gürtel ab und der Spaß ist vorbei“.
„Ich habe verstanden, ich werde den Nachmittag und die Nacht in meinem Bett verbringen, über das Praktikum nachdenken und ausschlafen“ verabschiedete sich Miri, sie nahm die Erklärung und verließ das Zimmer.

Sandra hatte sich schon als sie vom Essen zurück gekommen waren, ohne Aufforderung wieder auf den Boden vor das Bett gesetzt um darauf zu warten, dass Felix sich wieder mit ihr befassen wollte. Als Miri dann gegangen war, befestigte er sie kurz mit der Nasenkette am Bettpfosten, dann wendete er sich seinem Computer zu. Sandra konnte zwar nicht genau sehen was er machte, aber scheinbar war er gerade in seinem E-Mail Programm. Nach ein paar Minuten drehte er sich mit seinem Stuhl zu ihr um.

„Ich habe mich die letzten Tage um deine Bewerbungen gekümmert. Ich habe auch noch ein paar weitere Bewerbungen abgesendet, aber wie wir erwartet haben, ist es mit seriöser Resonanz nicht so weit her. Ich habe für dich am Montag ein Vorstellungsgespräch organisiert. Natürlich habe ich mich dabei immer für dich ausgegeben, wenn dich also jemand darauf anspricht … aber ich glaube das ist klar“.
„Natürlich Meister. Darf ich fragen bei welcher Firma ich mich vorstellen darf?“

„Kennst du den Autoteilehandel in der Südstadt?“
„Du meinst XXXXXXXXXXX?“ Sandra kannte den Laden und vermutlich wäre ihr als letztes Eingefallen sich ausgerechnet dort zu bewerben.
„Ja, genau die. Du wirst es nicht glauben, aber die waren bisher die seriösesten. Alternativ hätte ich noch ein paar Stellenangebote im Verkauf, mit direktem Kundenkontakt. Aber schon nachdem ich die Antwortschreiben gelesen hatte, war mit klar warum die dich haben wollten. Das ist bisher unsere beste Chance“.
„Dann werde ich mich da natürlich gerne vorstellen. Wir wussten ja, dass es nicht einfach werden würde und welche Überraschung, es ist nicht einfach geworden“.
„So sieht es wohl aus, aber mach dir keine Gedanken, wir werden schon was finden“.
„Wir werden einfach weiter suchen, welche Optionen haben wir den auch groß?“ Sandra klang ein bisschen betrübt. Die Kehrseite der Medaille hatte sie eindeutig eingeholt.
Felix registrierte ihre Stimmungsänderung sofort. Er ging zum Bett und bedeutete ihr sich neben ihn zu setzten. Er nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich.
„Vielleicht sind die vom Autoteilehandel schon deine neuen Arbeitgeber und wenn nicht geht die Welt davon auch nicht unter, dann suchen wir halt weiter. Ich möchte auch noch mal klarstellen, dass du diesen Job neben dem Broterwerb hauptsächlich deshalb machen sollst, damit du eine Abwechslung in deinem Alltag bekommst. Ich möchte also, dass du dich wohlfühlst bei der Arbeit. Wenn du das Gefühl hast, dass man dich nur aus zwei besonderen Gründen einstellt, dann nimm den Job nicht an, ich bin dir nicht Böse“.
„Danke Meister, ich denke das wird sich nicht ganz trennen lassen, aber ich weiß was du meinst, ich werde deinen Rat gerne beherzigen“.

„Und jetzt will ich über das leidige Thema nicht mehr nachdenken, was hältst du von meiner Idee dich die Aufsicht über Miri führen zu lassen?“
„Das kam echt überraschend. Ich weiß nicht ob ich das kann“.
„Das werde ich dir schon beibringen, das verspreche ich dir“ antwortete Felix mit einem vielsagenden Lächeln.
„Das glaube ich sofort. Ich finde es sehr aufregend auch mal auf der anderen Seite zu stehen, zumindest ein bisschen“.
„Siehst du, das hätte ich fast vergessen, das müssen wir auch noch absprechen. Da du für Miri verantwortlich bist, wirst du natürlich für ihre Verfehlungen mit bestraft. Also solltest du dafür sorgen, dass sie möglichst keine Fehler macht. Du erhältst immer die halbe Strafe von ihr“.
Sandra musste schlucken. „Natürlich Meister, danke das du einen Weg gefunden hast mich zu motivieren meine Aufgabe noch gewissenhafter durchzuführen“.
„Bitte verwöhne mich jetzt nochmal mit deiner Zunge, dann gehe ich noch ein bisschen an den Computer“.
Felix öffnete seine Hose, Sandra stand vom Bett auf und kniete sich vor ihren Meister.

Nachdem sie ihn verwöhnt und gereinigt hatte, bedankte sie sich dafür, dass sie ihm Freude bereiten durfte, dann setzte sie sich wieder auf den Boden vors Bett. Felix zog sich seine Hose wieder an und setzte sich wieder an den Computer. Dieses mal startete er irgend ein Spiel. Sandra interessierte sich nicht für Computerspiele, er schien durch irgend eine Fantasielandschaft zu laufen und irgendwelche Trolle zu bekämpfen. Sie schaute ihn nur ein paar Minuten zu, dann kauerte sie sich auf dem Parkett zusammen und versuchte ein paar Minuten zu schlafen um die Wartezeit zu überbrücken. Der Rest des Tages war ziemlich ereignislos. Felix spielte noch eine ganze Zeit Computer, aber irgendwann bekam er wohl Hunger. Auf jeden Fall befreite er Sandra vom Bettpfosten und zog ihr die Handschuhe aus. Danach fragte sie Steffi und Jan ob diese auch etwas essen wollten. Da diese dies bestätigten, kochte sie in der Küche für vier Personen und deckte den Tisch entsprechend für drei. Nachdem sie das Essen angerichtet hatte, teilte sie dies ihrem Meister und ihren Mitbewohnern mit und ging zurück in die Küche um dort auf das Signal zu warten, dass sie den Tisch nun abräumen darf. Sie setzte sich auf den Küchenboden und wartete. Nach etwa 20 Minuten hatte die kleine Gesellschaft aufgegessen und Sandra durfte abräumen. Felix hatte die Reste und die nicht aufgegessenen Portionen zusammengeschüttet und sogar die benutzten Servierten mit auf das Essen geschmissen. Mit spitzen Fingern nahm Sandra die Servierten und entsorgte diese im Mülleimer. Dann suchte sie nach unappetitlichen Stellen. Als sie keine gefunden hatte, begann sie damit die Reste zu essen.

Nachdem auch sie gegessen hatte, reinigte sie wieder die Küche und setzte für Jan noch eine Maschine Wäsche auf. Als sie gerade anfangen wollte Steffis Klamotten zu bügeln, holte Felix sie ab.
„Zeit zum Windel wechseln“ sagte er nur kurz, dann gingen die beiden ins Bad. Sandra wurde frisch verpackt und Felix legte ihr auch die Sklavenhandschuhe wieder an.
„Du wirst heute keine Hausarbeit mehr machen, komm mit in mein Zimmer“.
Sandra folgte ihrem Meister und wartete auf weitere Aktionen, dieser befestigte sie wieder, dieses mal aber am Fuß seines Schreibtisches. Dann wendete er sich wieder dem Computer zu. Scheinbar wollte er, dass sie sich langweilte. Sandra nahm es widerspruchslos hin.

„Auf die Knie, Hände hinter den Kopf“ sagte er irgendwann und Sandra kniete sich neben den Schreibtisch“.
Aber statt sich jetzt unmittelbar mit ihr weiter zu befassen, machte er einfach weiter mit seinem Computerspiel. Irgendwann war er im Spiel scheinbar an einer Stelle angekommen, die seine Aufmerksamkeit nicht mehr so intensiv erforderte. Diese Zeit nutzte er, um an Sandra rum zu spielen. Seinen Blick immernoch auf den den Bildschirm gerichtet, spielte er mit seiner linken Hand an ihr herum. Die meiste Aufmerksamkeit widmete er wie immer ihren Brüsten. Dabei ging er nicht immer zärtlich vor, man konnte sagen, er nahm sich was er wollte. Er griff fest zu und drückte das Bindegewebe zwischen seinen Finger fest zusammen, Sandra biss die .Zähne zusammen und ließ es über sich ergehen Dann öffnete er ihren BH, den Sandra sogleich ablegte. Es war ein bisschen umständlich, da sie ja ihre Hände nicht zur Hilfe nehmen konnte.
„Mund auf“ wies er Sandra an, dann nahm er den großen Mittelring der Kette zwischen ihren Brüsten und steckte ihn ihr in den Mund.

„Nicht ausspucken“ wies er sie an. Das enorme Gewicht ihrer Brüste hing jetzt an ihren Nippeln, die ihr diesen Umstand natürlich sofort gebührend signalisierten. Als wäre das noch nicht ausreichend, hob er anschließend ihre Brüste abwechselnd kurz hoch, so dass ihre Brustwarzen wieder entlastet wurden. Diese Entlastung wirkte aber nur kurz und es schmerzte sie um so mehr, wenn er die Brust einfach wieder fallen ließ. Zu allem Überfluss wurde jetzt auch noch ihr Mund trocken und der Speichel lief ihr in Fäden über das Kinn und die darunterliegenden Körperpartien.

Sie ließ alles über sich ergehen und ertrug die Schmerzen. Sie war sein Sexspielzeug, sie zu erniedrigen und zu quälen war sein gutes Recht. Außerdem merkte sie, wie sie langsam heiß wurde.
Nach einer Weile war die langweilige Passage im Computerspiel wohl vorüber und Felix wendete sich wieder dem Computer zu. Die Schmerzen in ihren Nippeln nahmen von Minute zu Minute zu. Nach etwa 10 Minuten griff Felix ihr in den Mund und nahm langsam den Ring heraus. Ohne zu ihr herrüber zu schauen wies er sie an: „Machs mir mit deinen Brüsten“.
Dann öffnete er seine Hose und machte die Beine breit. Scheinbar hatte ihm das Spielchen schon sehr gut gefallen. Sandra hatte nicht mehr viel zu tun. Sie umschloss seinen steifen Stab mit ihrer Pracht und begann damit auf und ab zu wippen. Selbst jetzt hörte Felix nicht auf sich um sein Computerspiel zu kümmern. Es war erniedrigend, dass er nicht mal ein bisschen ihre Bemühungen würdigte. Sandra wurde noch heißer. Irgendwann lenkte ihn Sandras Einsatz dann aber doch so ab, dass er sich nach hinten lehnte und ihre Behandlung einfach genoss.

Während sie ihn reinigte, kraulte er als Zeichen seiner Dankbarkeit ihren Nacken. Auch als sie die Reinigung abgeschlossen hatte, blieb sie unter dem Tisch sitzen und legte ihren Kopf in seinen Schoß. Wie einen Hund streichelte ihr ihr Meister über den Kopf und kraulte sie. Als ihr diese Parallele nach einiger Zeit bewusst wurde, merkte sie erneut, die Geilheit in sich aufsteigen. Sehnsüchtig rieb sie mit ihren Sklavenhandschuhen über ihren Keuschheitsgürtel was Felix mit einem freundlichen aber unmissverständlichen Grinsen registrierte. Sie würde heute nicht geöffnet werden.

Irgendwann löste Felix ihre Nasenkette vom Tisch und führte sie ins Badezimmer. Da sie mit ihren neuen Handschuhen keine Möglichkeit hatte selbst mitzuwirken, nahm Felix ihre Zahnbürste und begann damit ihr die Zähne zu putzen. Es fühlte sich ungewohnt an, von einer fremden Hand die Zähne geputzt zu bekommen.
Nachdem sie ihre Abendhygiene mit seiner Hilfe erledigt hatte, brachte er sie ins Bett in Felix´ Zimmer. Fast so wie früher wurde sie mit den Füßen und dem Hals mit jeweils recht kurzen Ketten am Bett fixiert. Nur ihre Arme wurden diese Nacht nicht weiter bedacht. Dann stellte Felix den Wecker neben ihr Nachtlager und ging ins Wohnzimmer.
Sandra war diesen Abend ungewöhnlich erregt. Es dauerte einige Zeit bis sie sich so weit beruhigt hatte, dass sie irgendwann einschlief. Sie wurde nochmal kurz wach als Felix sich neben sie ins Bett legte und etwas an ihr rumspielte. Aber scheinbar war auch er ziemlich müde und schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde Sandra wir immer unsanft von den altbekannten Stromschlägen in ihrem Lustzentrum geweckt. Instinktiv wollte sie sich aufrichten und so schnell wie möglich den Wecker abschalten. Sie wurde aber natürlich unsanft von den Ketten zurückgehalten. Sie griff mit ihrer im Handschuh festgehaltenen rechten Hand nach dem Wecker und versuchte ihn auszuschalten. Dabei war sie allerdings zu tollpatschig und traf den Wecker mit ihren runden Handschuhen nicht genau mittig, so dass dieser vom Nachtschränkchen rutschte und auf den Boden viel. Im Bett gefesselt hatte sie keine Möglichkeit mehr ihn zu erreichen. Sie streckte sich so weit es ging, hatte aber keine Chance. Unablässig versetzte ihr das Gerät einen Schlag nach dem anderen. Sie hatte keine andere Möglichkeit als ihren Meister zu wecken, denn diese Behandlung würde sie nicht mehr lange aushalten. Ohne lange zu überlegen, stupste sie ihn an. Dabei flehte sie darum, das er nicht zu ungehalten werden würde.

„Bitte Meister, ich benötige eure … Ahh“ ein weiterer Schlag durchfuhr sie, sie zog die Luft zwischen ihren Zähnen ein. „... Hilfe, mir ist ein Missgeschick passiert … Ahh“ wieder ein Schlag.
Felix drehte sich langsam zu ihr um. Dann nach kurzer Zeit bemerkte er ihre Situation, stand etwas mürrisch aus dem Bett auf und schaltete den Wecker ab. Er blieb neben ihr stehen, hielt den Wecker in der Hand und schaute sie auffordernd an.
„Vielen Dank Meister, ich bitte für mein Fehlverhalten um einer harte aber gerechte Strafe“.

„Ich will mal nicht so sein, wenn wir gleich deine Windel wechseln, werde ich deinen Katheter wieder auf 500 ml auffüllen, wenn du dir heute weiter nichts zu schulden kommen lässt, lasse ich ihn morgen wieder auf 250 ml ab“.
Felix empfand dies dem Anschein nach wirklich als milde Strafe. Entweder wusste er nicht, was dies für sie bedeutet, wie furchtbar er war immer starken Harndrang zu verspüren oder er machte dies mit Absicht. Sandra vermutete, das letzteres der Fall war. Aber es war egal, sie hatte einen Fehler gemacht und jetzt hatte sie die Strafe auch verdient.
Felix befreite sie nicht aus dem Bett sondern kniete sich über sie. Dann öffnete er ihren BH und legte ihn beiseite. Dann begann er damit sein Glied an ihren Brüsten zu reiben, bis es eine stattliche Größe angenommen hatte. Er drückte es in ihren Busen. Sandra presste ihre Brüste zusammen und Felix begann sich an ihr zu vergnügen. Gerade als er richtig in Fahrt war, wurde ein Zettel unter der Tür durch geschoben und Felix hörte irritiert kurz auf. Er sprang von ihr herunter und rannte zur Tür. Es waren zwei Zettel und nicht einer wie Sandra vermutet hatte.

„Sie hat unterschrieben“ sagte Felix zufrieden, dann legte er
beide Zettel auf den Schreibtisch und ging zurück zu Sandra. Ab jetzt war es für sie ein leichtes ihn bis zum Höhepunkt weiter zu bedienen und das weiße Resultat ihrer Bemühungen zierte ihr Gesicht.
Er gönnte sich selbst eine kurze Verschnaufpause, dann machte er Sandra los, öffnete ihre Handschuhe und ging mit ihr ins Bad. Sandra war froh, dass sie unterwegs auf keinen ihrer Mitbewohner trafen, denn Felix hatte ihr natürlich nicht erlaubt vorher die Spuren aus ihrem Gesicht zu entfernen. Im Bad angekommen stellte sie sich in die Dusche und legte die Hände hinter den Kopf. Felix zog ihr Windel und KG aus und begann damit sie mit dem kalten Strahl ab zu duschen. Nachdem er sie gründlich gereinigt hatte, füllte er wieder den Katheter auf. Sofort spürte sie wie der Harndrang zunahm. Die nächsten Stunden würden wieder hart werden. Aber selbst der unterwürfigste und flehendste Blick half nichts, Felix hatte eine Entscheidung getroffen. Er legte ihr den Gürtel und eine frische Windel an, darüber das Sicherheitshöschen, einen dicke Strumpfhose und einen Rock, einen knappen BH, darüber eines der neuen Tops und einen dicken Wollpullover mit Rollkragen. Der Kragen verdeckte sogar weitestgehend ihr neues Halseisen. Als letztes bekam sie wieder die Stiefel angezogen und auch ihre Handschuhe sollten sie weiter begleiten.

So warm angezogen, bereitete sich Sandra auf einen anstehenden Ausflug vor. Gespannt wartete sie was Felix geplant hatte. Trotz der vielschichtigen Verpackung, zeichneten sich ihre Reize unter der Kleidung noch immer gut und überdeutlich ab. Hatte sie bisher gehofft sich zumindest im Winter etwas unauffälliger bewegen zu können, wurde ihr jetzt klar, das dies nur zu einem sehr geringen Grad zutreffen würde. Nachdem auch Felix sich fertig gemacht hatte, brachte er ihre Sachen zurück in sein Zimmer, dann ging er ohne anzuklopfen in Miris Zimmer, dabei bedeutete er Sandra ihm zu folgen.

Miri hatte sich offensichtlich schon fertig gemacht und saß auf ihrem Sessel. Als Felix das Zimmer betrat, stand sie auf und lief auf ihn zu.
„Was wird das?“ herrschte er sie an, kurz bevor sie ihn erreichte.
„Wie soll ich mich verhalten Meister, bitte befehle mir wie ich mich zu verhalten habe“.
Dabei senkte sie den Blick und schaute vor ihm auf den Boden.
„Schon besser, es besteht also noch Hoffnung“ bemerkte Felix zufrieden.
„Als erstes möchte ich, dass du deine Sachen ausziehst“.
Miri zögerte kurz. „Alle?“ fragte sie Vorsichtig.
„Natürlich alle, klare Regeln werden nicht hinterfragt, klar?“
„Ja Meister“.
Felix warte bis Miri sich bis auf den KG, den sie ja selber nicht ausziehen konnte, entkleidet hatte.
„Solange du dich in deinem Zimmer aufhältst, wirst du bis auf weiteres keine Kleidung tragen, es sei denn du bekommst von mir oder Sandra eine anders lautende Anweisung“.

„Ja Meister“ antwortete Miri immer noch etwas zögerlich.
„Dann werden wir dein Zimmer mal präparieren“ sagte Felix ohne in diesem Moment weiter darauf einzugehen. Miri schaute ihn fragend an, aber Felix schaute sich nur sorgfältig um.
„Wie voll ist dein Kleiderschrank?“
„Nicht zu 100% voll, aber schon ziemlich voll, soll ich es euch zeigen?“.
„Mach den Schrank auf“.
Miris Kleiderschrank bestand eigentlich aus zwei Kleiderschränken, die jeweils mit zwei Türen geschlossen werden konnten. Beide waren innen identisch aufgebaut. Oben gab es zwei Regale, dann kamen jeweils eine Stange für Kleiderbügel, im unteren Bereich befanden sich wieder ein paar Regale. Miri hatte im linken Schrank einigen Stauraum auch für andere Sachen genutzt, so dass nicht alles mit Kleidung voll war.
„Hier müssen wir aufräumen“. Felix setzte sich auf den Sessel.
„Zeig mir deine Sachen, Stück für Stück, ich entscheide dann, bilde zwei Haufen, ich werde entscheiden auf welchen Haufen die Kleidungsstücke kommen.
„Ja Meister“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.03.11 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


bin gespannt ob beide haufen gleich groß sind oder es unterschiede gibt? was passiert dann mit den haufen?

danke fürs schreiben.


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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.03.11 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

was steht den auf dem zweiten Zettel?
Hat Miri sich die Messlatte nicht zu hoch gehängt?
Bin gespannt ob sie das nach dem Praktikum noch genauso sieht.

Freue mich auf die Fortsetzung!

MfG
Matthias
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.03.11 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo De4ine Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut.
Ich hoffe es
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.03.11 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 88

Miri nahm die ersten Kleidungsstücke aus dem Schrank und zeigte sie Felix.
Nach etwa einer Stunde war der Schrank leer und es hatten sich zwei Haufen gebildet. Der wesentlich kleinere Haufen bestand aus dem reizvoller geschnittenen Teil ihrer Wäsche und ihren Röcken. Der weitaus größere Teil bestand aus konservativer geschnittenen Kleidungsstücken und klassischer Altagsbekleidung, sowie all ihren Hosen. Felix zeigte auf den großen Haufen und wies sie an die Sachen so wie sie waren in den linken Schrank zu stopfen. Den kleineren Haufen sollte sie wieder ordentlich zusammenlegen und in die Rechte Seite einsortieren.

Als nächstes wendete er sich ihren Regalen, ihrem Schreibtisch und den Bildern an den Wänden zu. Miri musste alle Bilder abhängen und sie ebenfalls in den linken Schrank stellen. Das gleiche galt für den Inhalt der Regale. Der Schrank war schon sehr voll.
„Sandra holt jetzt ein paar Kartons von unserem Einzug aus dem Keller, da packen wir dann die anderen Sachen rein, die du nicht mehr brauchen wirst“.
Er winkte Sandra zu sich herüber, nahm ihr die Handschuhe an und schickte sie in den Keller. Sandra ging so schnell wie möglich die Treppe herunter um die Kartons zu holen und stand 5 Minuten später wieder in Miris Zimmer. In der Zwischenzeit lag ein Gutteil ihrer verbliebenen Sachen auf ihrem Bett. Felix legte Sandra ihre Handschuhe wieder an und wies Miri an, die Sachen auf dem Bett in den Kartons zu verstauen. Praktisch alle persönlichen Gegenstände, ihre komplette Musik und DVD-Sammlung sowie ihre gesamten Romane wurde von ihr in den Kartons verpackt. Lediglich ein paar Fachbücher und Lexika durfte sie stehen lassen. Auch das Fernsehkabel kam in einen der Kartons. Ihr DVD-Player blieb aber an den Fernseher angeschlossen.
Zusammen mit ein paar anderen Sachen, wurden die dazugehörigen Fernbedienungen in ihrer abschließbaren Schreibtischschublade verstaut.

„Ja, ich glaube so können wir anfangen, ich hole jetzt deine neue Ausrüstung, ihr wartet dort in der Ecke“ sagte Felix mehr zu sich selbst und zeigte auf die Ecke in Miris Zimmer, die von beiden Seiten über ein Fenster einsehbar war.
„Hmm, die habe ich ja vollkommen vergessen, das machen wir gleich“ sagte er zu sich selbst und verließ das Zimmer. Sandra stellte sich in die Ecke, Miri zögerte noch ein wenig.

„Ist er immer so?“
„Wie ist er denn?“
„So streng“.
„Das ist noch nicht streng, das ist gut gelaunt. Also Nein, so milde ist er nicht immer, jetzt würde ich mich zu mir in die Ecke stellen, es sei denn du willst die Konsequenzen tragen“.
„Ich glaube ich will glaube ich noch nicht wissen welche Konsequenzen das sind“ erwiderte Miri und stellte sich mit dem Rücken zum größeren Fenster neben Sandra und bedeckte mit ihren Händen so gut es ging ihren Hintern und ihre Brüste. Es war ihr sichtlich peinlich.

Nach ein paar Minuten war Felix wieder da. Dabei hatte er einen großen Karton dabei, der offensichtlich ziemlich schwer war.
„So, da bin ich wieder, habt ihr mich schon vermisst“ sagte er fröhlich.
„Wie immer Meister“ antwortete Sandra in ebenfalls gelockerter Stimmung.
„Das hört man doch gerne, Miri, packe bitte deine Bettdecke noch mit in den linken Schrank“.
Miri befolgte die Anweisung. Sie musste alles schon ziemlich gut ausbalancieren, damit ihre Sachen nicht wieder aus dem Schrank vielen. Felix holte eine kurze Kette aus seinem Karton, dann schloss er die Schranktüren, zog die Kette durch die Griffe der Türen und verschloss den Schrank.

„Diese Sachen wirst du die nächste Zeit nicht brauchen“. Bemerkte Felix, Miri war aber nicht wirklich überrascht.
Als nächstes präparierte Felix ihr französisches Bett. Dazu zog er ihr normales Bettlaken ab und ersetzte es durch einen schwarzen Latexbettbezug und auch ihr Kopfkissen erhielt einen Latexüberzug. Dann brachte er an allen vier Ecken die Befestigungsschellen für ihre Arme und Beine an. Etwas erschrocken sah Miri zu wie sich ihr bequemes Bett in das unkomfortable Lager einer Sklavin verwandelte. Doch damit waren Felix Umbauarbeiten noch nicht abgeschlossen. Sein nächster Schritt führte ihn zu Sandras Zimmertür. Mit einem Schraubenzieher entfernte er die Blende vom Schloss. Nach ein paar Minuten hatte er die Türklinge abgeschraubt und durch einen unbeweglichen Knauf ersetzt. Mit dem Schlüssel kontrollierte er, ob sie die Tür damit im Notfall von innen öffnen lies. Als dies zuverlässig funktionierte, steckte er den Schlüssel in eine Röhre, dann rollte er eine Schicht eines beschreibbaren Klebebands darum, klebte danach einen Streifen über die Öffnung der Röhre und zeichnete ein Muster so auf die Klebestreifen, dass es unmöglich war, diese unbemerkt zu öffnen und wieder zu verschließen. Dann schlug er einen Nagel in die Wand neben der Tür und hänge das Röhrchen dort auf. Als nächstes positionierte er eine Kamera in ihrem Zimmer. Mit ihrem Computer kontrollierte er den eingefangen Winkel.

Als er feststellte, dass es immer einen toten Winkel gab, entschied er sich dazu eine zweite Kamera aufzustellen. Diese wurden mit langen Kabeln mit ihrem Schreibtischcomputer verbunden und fest auf diesem eingerichtet. Als nächstes kümmerte er sich mit einer CD um ihren Computer. Musste Sandra sich damals noch selbst aus ihrem Rechner aussperren, lief dies nun vollautomatisch ab. Aufgeregt verfolgte Miri jeden seiner Arbeitsschritte. Ihre Nippel verrieten Sandra welcher Art ihre Aufregung war. Als letztes stellte Felix noch eine kleine Plastikschale mit diversen Klammern auf ihr Regal. Das jetzt bis auf die Kamera auf dem darüber befindlichen Brett komplett leer war. Dann setzte er sich wieder auf den Sessel.
„Stapel die Kartons bitte dort drüben in der Ecke, darum werden wir uns später kümmern. Jetzt erst mal ein paar Anweisungen zu deiner neuen Einrichtung:

- Der Schlüssel neben deiner Tür ist nur für den absoluten Notfall. Solltest du ihn benutzen, ohne das ein Notfall vorliegt, ist das Praktikum sofort beendet. Das gilt natürlich auch für alle anderen Notschlüssel.

- Die Kameras sind nicht nur zu meiner persönlichen Erbauung, sondern auch zu deinem Schutz. Du wirst damit vom Club aus überwacht. Falls du in Gefahr gerätst, werde ich sofort informiert. Kann ich nicht rechtzeitig informiert, organisieren sie selbst Hilfe. Der Preis dafür ist, dass sie natürlich auch jedes deiner Vergehen registrieren. Solltest du sie vorsätzlich manipulieren gilt das gleiche wie für die Notschlüssel.

- Mit deinen Gardinen müssen wir noch was machen. Du wirst so schnell wir möglich halb durchsichtige Gardinen besorgen, die dafür deine ganzen Fenster verdecken. Bis dahin wirst du mit den bestehenden Gardinen weiter leben müssen.
Der Sessel, dein Bett und der Schreibtischstuhl sind für dich im Normalfall Tabu. Dein Platz wird der Boden sein.

Bis hierhin alles klar?“
„Ja Meister“.
„Jetzt müssen wir noch etwas absprechen. Du darfst entscheiden, wie wir mit den anderen umgehen. Willst du sie so weit wie möglich einweihen oder sollen wir uns so unauffällig wie möglich verhalten? Nach dem gestrigen Tag ist das natürlich alles sehr relativ“.
„Ich glaube ich habe keine Wahl. Steffi und Jan sollten eingeweiht werden. Ich glaube das ist besser“.
„Als das Vollprogramm, das passt mir auch besser. Jetzt zieh dir schnell etwas warmes an, danach wirst du auch die rechte Seite deines Schranks verschließen und Sandra den Schlüssel aushändigen. Sie wird zukünftig kontrollieren was du trägst und auch im allgemeinen für dein Verhalten verantwortlich sein. Zu deiner Information, wenn ich dich bestrafen muss, fällt dies auch auf Sandra zurück, sie wird die gleiche Strafe, nur zur Hälfte erhalten. Verstanden?“
„Ja Meister, ich ziehe mir schnell etwas an und Sandra kann unbesorgt sein, ich werde alle Anweisungen so gut befolgen wie es mir möglich ist“.

Sandra war davon nicht so überzeugt wie Miri, schätzte aber durchaus ihre Ziele. Miri zog sich an. Auch sie trug jetzt eine Strumpfhose, dazu einen Rock und einen warmen aber doch körperbetont geschnittenen Pullover. Auf die Frage welche Schuhe sie anziehen sollte, entschied sich Felix für ein paar Stiefel mit hohem Schaft und ca. 10 cm hohen Absätzen. Scheinbar hatte war dies Miris einziges Paar Schuhe mit nennenswerten Absätzen.
„An deiner Schuhauswahl müssen wir auch noch was machen“.
„Ja Meister, aber ich glaube solche Absätze wie Sandra kann ich nicht tragen“.
„Ja, noch nicht, das bringen wir dir schon bei, aber jetzt habe ich erstmal Hunger. Du wirst uns jetzt Frühstück machen“.

Die drei gingen in die Küche. Dort trafen sie auf Jan.
„Ihr drei hockt ja die letzten Tage ununterbrochen zusammen, habe ich was verpasst“.
„Hmm, ich würde sagen Ja“ merkte Felix kurz an.
„Ja? Was?“
„Hat Steffi dir noch nicht alles brühwarm aufgetischt?“ fragte Miri.
„Steffi meinte nur, das ich besser auf euch achten sollte, das es da einiges zu beobachten gibt, aber du kennst sie ja, so freundlich sie auch ist, sie liebt das Spinnen von Intrigen, ich bin nicht weiter darauf eingegangen“.
„Nun, Miri hat an sich eine neue Seite kennengelernt, Miri zeig ihm was du unter deinem Rock trägst“.

Sie blickte Felix flehend an, der nickte nur kurz, es war klar, dass er von seiner Position nicht abweichen würde. Sandra war sicher, das Jan den kleinen Blickwechsel registriert hatte, er ließ sich aber erstmal nichts anmerken. Etwas verschämt zog Miri ihren Rock hoch und ihr Keuschheitsgürtel kam zum Vorschein.
„Auch wenn ich mir nach der Anweisung von Felix sowas schon fast gedacht hatte, muss ich sagen ich bin platt, wo kommt denn der plötzliche Sinneswandel her?“
„Ich war halt neugierig“ antwortete Miri verlegen..
„Ich will dir nicht zu nahe treten, aber wenn es um Sex geht bist du immer neugierig, aber ist das nicht das Gegenteil von Sex?“

„Du musst mich aufklären, ich kenne Miri ja noch nicht so lange, wie sah ihr Sexleben den bisher aus?“ fragte Felix ungeniert.
„Ich glaube nicht, dass Miri möchte, dass ich das hier breittrete“.
„Miri“ sagte Felix nur kurz, wie um sie zu erinnern, welche Stellung sie jetzt hatte.
„Nein, es ist schon in Ordnung, ich habe mir ja wirklich immer genommen, was nicht bei Drei auf den Bäumen war“.
Jan empfand diese Äußerung scheinbar als Einladung und fing nun seinerseits an, die Teile ihrer Intimsphäre vor Felix und Sandra ausbreiten die er während der gemeinsamen Zeit hier in der Wohnung mitbekommen hatte. Dabei versicherte er sich durch ein paar kurze Blickwechsel aber immer wieder der Zustimmung von Miri. Diese hatte zwar einen hochroten Kopf, ließ es aber über sich ergehen.

Jan zeichnete ein Bild, das Miri fast als Sexsüchtige darstellte. Sie hatte nie über lange Zeit einen festen Freund gehabt und oft jedes Wochenende einen neuen Liebhaber in ihrem Zimmer vernascht. Wenn sie denn überhaupt am Wochenende nach Hause kam. Jan vermutete, dass sie an den Tagen wo sie nicht nach Hause kam, bei ihrem Flirt übernachtete. Dabei zeigte Jan aber auch ungewollt wie sehr er sie selbst begehrte. Nicht das er verliebt war, aber scheinbar fand er ihre lockere und offene Art sehr anziehend. Scheinbar war er bei ihren vielen Männergeschichten noch nicht zum Zug gekommen. Dabei sah er ja noch nicht mal schlecht aus, war gepflegt, freundlich, konnte seinen Namen richtig schreiben eigentlich keine schlechte Partie.
„Jetzt kennt ihr auch mein dunkles Geheimnis“ versuchte Miri das Gespräch scherzhaft in eine andere Richtung zu lenken.

„Mal sehen, was wir daraus machen können“.
„Sie steckt jetzt schon über einen Tag in dem Gürtel, so wie du sie mir beschrieben hast, müsste sich bei ihr schon ein richtiger Luststau gebildet haben“ sagte Felix zu Jan.
„Ja, die Beschreibung passt“ unterbrach Miri.
„Ich möchte nicht, dass du uns unterbrichst wenn wir uns unterhalten“ sagte Felix zu Miri und Jan schaute ihn fragend an.
„Ach ja, das wichtigste haben wir dir noch garnicht erzählt. Miri macht bei mir eine Art, nennen wir es Praktikum. Ich und Sandra helfen ihr dabei, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erkunden. Also keine Angst, sie hat sich freiwillig so verpacken lassen“.
„Du baust dir hier ja einen richtigen kleinen Harem auf“.
„Ja, aber ich schätze der hat seine maximale Ausdehnung auch schon erreicht“.
„Davon kannst du ausgehen“.
„Hast du schon gefrühstückt, ich verhungere gleich“.
„Ich wollte mir gerade etwas machen“:
„Wenn du magst, wird Miri das für uns übernehmen. Sandra ist gerade verhindert“.
„Ja, ist mir schon aufgefallen, interessantes Spielzeug“.
„Sandra oder die Handschuhe“.
Jan musste grinsen, „beides“ antwortete er zweideutig.

Miri kümmerte sich um das Frühstück. Für die Herren stellte sie eine Auswahl von Aufschnitt und Aufstrichen zusammen, schnitt etwas Brot auf und kochte Kaffee. Für sich selbst und Miri machte sie einen großen Napf Haferschleim fertig. Jan und Felix begannen zu essen, irgendwann gab Felix Sandra das Zeichen und sie fing ebenfalls an mit dem Essen. Als sie etwa die Hälfte gegessen hatte, überließ sie Miri den Napf. Beide waren deutlich vor Felix und Jan fertig.
„Euer Frühstück sah ja nicht besonders lecker aus“.
„Soll es auch nicht sein, es soll sie nur Satt machen und ihnen das liefern was sie für den Tag brauchen“ antwortete Felix an ihrer Stelle.
„Seit ihr hier eingezogen seid, ist es hier wirklich verrückt. Aber ich mag es verrückt“.
„Ich hatte schon echt Angst, wir würden euch überfordern aber irgendwie entwickelt es sich wirklich ganz nach meinem Geschmack“.
„Mich überfordert so schnell nichts, wir konnten uns ja etwas ausmalen was uns erwartet. Auch wenn jetzt doch einiges unerwartetes passiert ist“.
„Mir müssen gleich los. Können wir dich alleine lassen“.
„Ja, ich bin schon groß, die Mädels können sich ja auch nachher um den Abwasch kümmern“.
„Nee, das macht Miri noch schnell, die Zeit haben wir noch“.

Miri räumte dem Tisch ab und räumte alles wieder auf. Dann machte sie schnell den Abwasch und die drei gingen zur Haustür. Felix wies Miri an, den beiden eine Jacke anzuziehen. Dazu musste sie noch einen Rucksack tragen, den Felix ihr überreichte. Miris verwundertem Blick nach zu urteilen, musste sein Inhalt relativ schwer sein. Dann gingen sie gemeinsam zur Straßenbahnhaltestelle.

An der Haltestelle warteten noch ein paar andere Fahrgäste auf eine Bahn. Felix setzte sich auf die Bank und auch Miri wollte sich setzten.
„Nein“ wies Sandra sie an. Miri verstand sie nicht oder ignorierte Sandras Anweisung, vielleicht war es ihr auch peinlich vor fremden Leuten Anweisungen zu befolgen. Warum auch immer, sie setzte sich neben Felix.
„Hast du Sandra nicht gehört?“ fragte Felix direkt und in einer Lautstärke in der Sandra nicht sicher war, das es keiner der anderen Wartenden gehört hatte.
Miri stand die Unsicherheit ins Gesicht geschrieben. Sandra konnte sehen, wie sie nachdachte.
„Jetzt“ sagte Felix noch eine Spur lauter. Miri hatte die Botschaft offenbar verstanden. Sie sprang fast auf und stellte sich neben die Bank. Die anderen Fahrgäste schauten interessiert und teilweise ungläubig zu der kleinen Gruppe herüber. Miri wurde knallrot. Sandra war froh, das die die anderen durch Miris kleine Showeinlage wenigstens etwas von ihr selber abgelenkt wurden. Natürlich war dies nur eine kurzzeitige Verschiebung der Aufmerksamkeit, um wirklich nicht aufzufallen, fehlten Sandra mittlerweile alle Voraussetzungen. Nach ein paar Minuten hielt die nächste Straßenbahn. Die drei stiegen ein, Felix musste Sandra beim einsteigen helfen. Da sie sich nicht festhalten konnte, stellten die hohen Trittstufen eine unerwartete Hürde da.
„Nächstes Mal achtest du besser auf deine Oberin, Miri. Ist das klar?“

Felix bereitete es scheinbar einen heiden Spaß Miri in aller Öffentlichkeit Anweisungen zu geben, besonders jetzt, wo er wusste wie peinlich ihr das war.
„Ja Meister, ich werde nächstes mal besser aufpassen“ antwortete sie leise, aber nicht flüsternd. Zumindest ein paar Fahrgäste mussten sie mit angehört haben. Sandra durfte sich neben Felix auf einen der Doppelsitze setze, da sie sich mit ihren Handschuhen ja auch nicht festhalten konnte. Miri musste trotz einer nur zu etwa einem drittel gefüllten Bahn stehen. Nach ein paar Minuten erreichten sie den Hauptbahnhof. Hier wiederholte sich das Schauspiel als die Drei in einen der Regionalzüge umstiegen. Nach einer weiteren halben Stunde, standen sie am Bahnhof eines kleinen Dorfes am Rande der Landkreisgrenze. Zielsicher führte Felix sie durch den kleinen Ort. Sandra fragte sich was sie hier sollten, aber irgendwie kam ihr der Ort auch bekannt vor. Sie waren schon bestimmt eine Viertelstunde durch die Straßen gewandert, als Sandra einfiel woher sie den Ort kannte. Sie war schon einmal hier gewesen, damals vor einem halben Jahr, als ihr Gürtel auf sie angepasst wurde.

Sandra wunderte sich ein wenig darüber, dass Miri jetzt, schon so kurz nach ihrem Entschluss ein Praktikum zu machen eine Anpassung erhielt, irgend jemand musste dies doch bezahlen, was würde passieren wenn sie morgen hinschmeißen würde. Aber das war nicht ihre Entscheidung und so freute sie sich einfach auf einen spannenden Tag.
Nachdem sie noch etwa Fünf Minuten weiter gelaufen waren, kamen sie zu dem kleinen Hof von Felix´ Onkel. Felix öffnete schnell das Tor und führte seine beiden Sklavinnen zum Nebengebäude. Vor der Tür wies er beide an zu warten, bevor er weg ging, holte er noch zwei paar Handschellen und eine etwa einen Meter lange Kette aus dem Rucksack. Er legte beiden die Handschellen auf dem Rücken an, dann verband er die Handschellen nicht nur miteinander sondern führte die Kette auch durch einen kleinen Ring an der Hauswand. Dann werde ich mal meinen Onkel suchen gehen, bis nachher.

„Nachher?“ fragte Miri erschrocken. Sandra hoffte einfach nur, dass er sie nicht all zu lange hier stehen lassen würde. Für seine Verhältnisse war er sogar relativ schnell wieder da. Sandra schätzte, dass sie vielleicht 20 Minuten, maximal eine halbe Stunde gewartet hatten, bis Felix mit seinem Onkel aus dem Haupthaus kam.
„Hallo Sandra, da bist du ja wieder“ begrüßte sie sein Onkel freundlich.
„Guten Tag, Herr Schmied“ antwortete Sandra in Ermangelung einer besseren Anrede. Sie wusste weder wie sein Onkel mit Nachnamen hieß, noch empfand sie die Anrede Meister passend“.
„Deine Mutter hat ja nicht zu viel versprochen, sie meinte schon, dass du Sandra eine ganz schöne Ausstattung verpasst hast“ sagte er zu Felix.
„Ist schon ganz ordentlich oder?“
„Ja, ordentliche Dinger, wems gefällt, für mich wäre das glaube ich nichts und wen hast du mir da noch mitgebracht?“

„Das ist meine neue Sklavin Miriam, sie soll heute ihren Gürtel angepasst bekommen“.
„Noch eine Sklavin, du scheinst ja ein gutes Händchen bei den Frauen zu haben“.
„So richtig meine Sklavin ist sie nicht, sie macht gerade ein Praktikum bei uns. Ist also nur für den Übergang“.
„Sicher eine harte Zeit für dich“ antwortete sein Onkel grinsend.
„Ja, diese Bürde muss ich wohl tragen, es bekommt halt jeder was er verdient“. Beide mussten laut lachen.
„Und da willst du den Gürtel jetzt schon anpassen lassen? Ist das nicht noch ein bisschen früh?“.
„Normalerweise schon. Aber das ist ein Probeexemplar, das Sven zu Testzwecken bekommen hat. Ich habe mit ihm gesprochen. Ich kann mit dem Gürtel machen was ich will. Der Hersteller möchte ihn eh nicht mehr zurück haben. Scheinbar nimmt der Club eine ausreichend große Stückzahl ab, dass wir uns sowas ab und an mal erlauben können. Außerdem möchte Sven ja auch wissen wie praxistauglich das gute Stück ist“.

„Du hast immer ein Glück“.
„Beziehungen schaden nur dem der sie nicht hat“.
„Schön, wenn sie bereit ist, dann wünsche ich euch viel Spaß damit, ist eh nicht mein Problem. Fast eine Schande eine so schöne junge Frau zu verschließen“.
„Die schöne junge Frau muss eh lernen ihren Trieb in den Griff zu kriegen, ich habe heute schon Geschichten von ihr gehört, aber das erzähle ich dir drinnen“.
„Habt ihr es so eilig?“
„Nein eigentlich nicht, nimm dir die Zeit die du brauchst“.
„Dann lass uns doch erstmal alles vorbereiten, die beiden stehen hier doch ganz gut“.
„Ganz wie du willst, ich bin da flexibel“.
Danach gingen die beiden in das Gebäude.
„Ganz schön unangenehm wenn so über einen gesprochen wird“ sagte Miri nachdem die beiden verschwunden waren.
„Ja, ganz schön unangenehm“ antwortete Sandra knapp.
„Ist das immer so?“
„Sei jetzt ruhig, niemand hat uns erlaubt zu sprechen, du bringst und noch in Teufelsküche“.
„Wieso darf ich denn nicht sprechen?“
Sandra antwortete auf diese Frage nicht mehr. Vielleicht hatte Miri noch keine entsprechende Anweisung erhalten. Aber Sandras Blase erinnerte sie sehr nachdrücklich daran, das für sie diese Einschränkung sehr wohl galt“.

Sandra sah aus den Augenwinkeln wie Miri schlucken musste. Sie würde Felix bei der nächsten Möglichkeit berichten, dass er etwas behutsamer mit ihr umgehen sollte.
Die Vorbereitungen dauerten länger als Sandra gehofft hatten. Sie wusste natürlich nicht genau wie lange sie noch vor der Tür angebunden waren, als sie ihre Wohnung verlassen hatten, hatte Sandra sich noch trotz der gegenteiligen Ankündigung von Felix über das schöne Wetter gefreut. Aber mittlerweile hatte er doch recht behalten. Schon vor einer ganzen Weile hatte es sich zugezogen, es hatte zwar noch nicht zu regnen angefangen, es war jedoch klar, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Dazu hatte der Wind merklich aufgefrischt. Hätte sie sich wenigstens vernünftig bewegen können, hätte sie der Kälte etwas entgegen arbeiten können, jetzt fror sie wie ein Schneider. Auch Miri konnte man ansehen wie kalt ihr war.
Nach einer gefühlten Ewigkeit holte Felix sie dann doch herein, keine Minute zu früh wie sich kurz darauf herausstellte. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, als schon die ersten dicken Tropfen gegen die Fenster klopften.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 23.03.11 um 08:23 geändert
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.03.11 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Da sind jetzt die ersten peinlichen Auftritte, für Miri.

Da war die Offenlegung vor und von Jahn, sowie in der Bahn, ihr schon recht peinlich.

Jetzt kommt auch noch das anpassen des KGs, vor einem fremden Mann dazu.

Wird Miri nach so kurzer Zeit nicht etwas überfordert?

Danke traeumer

LG
Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.03.11 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

jetzt wird es ernst. peinlichkeiten an der öffentlichkeit werden auch nicht ausgelassen.


danke fürs schreiben und ich hoffe daß es mit der ausbildung weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.03.11 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 89

Was folgte war ein richtig klassischer Landregen. Zum Glück war es in der Werkstadt angenehm warm. In der Ecke stand ein alter Holzofen, der behagliche wärme im Raum versprühte. Nachdem Miri beide entkleidet hatte, durfte Sandra sich in der Nähe des Ofens zum warten hinstellen. Sandra durfte anders als Miri sogar ihren BH anbehalten. Miri versuchte mit ihren auf dem Rücken fixierten Armen vergeblich irgendwie ihre Intimzone und ihre Brüste zu bedecken. Das ganze schien ihr doch noch sehr peinlich zu sein.
Als erstes begutachtete Felix´ Onkel noch einmal Sandra, scheinbar übte sie eine stärkere Faszination auf ihn aus, als er es vorhin behauptet hatte. Felix Plan sie zu einer Sexpuppe zu machen war ganz offensichtlich auf einem guten Weg. Nachdem er seinen Blick von ihr losgerissen hatte, wendete er sich Miri zu. Sie musste auf den blanken Metalltisch klettern um sich breitbeinig auf selbigem zu präsentieren. Dann wurden ihre Handschellen geöffnet und sie wurde an Knöcheln, Knien und Handgelenken festgeschnallt. Mit einem kleinen Seilzug zog sein Onkel sie in die Höhe.

„Gegen deine Sandra ist diese hier ja flach wie ein Brett, was hat sie? Ein B Körbchen?“ fragte er während er ungeniert an ihren Brüsten spielte. Ihre Nippel waren von der langen Zeit in der Kälte noch ganz hart und aufgerichtet.
„Entweder ist die kleine hier total spitz oder wir haben sie zu lange draußen warten lassen“.
„Ich denke es ist eine Mischung aus beide“ entgegnete Felix.
„Dann solltest du ihr mal eine kleine Erleichterung verschaffen, sonst vergeht ihr noch die Lust“.
„Nicht bei den vielen Fehlern die sie heute schon begangen hat“.
„Du musst nachsichtiger mit ihr sein, sie ist doch noch neu in unserer Branche“ sagte sein Onkel zwar bestimmt aber nicht tadelnd.
„Wir werden sehen wie sich hier anstellt. Vielleicht bietet sich ja wirklich eine Möglichkeit“.
Miri traute es sich nicht die beiden zu unterbrechen.
„Wie hättest du es denn gerne“ fragte er, dabei begutachtete er Miris Körper. Scheinbar fühlte sie sich angesprochen.
„Ich weiß nicht, welche Möglichkeiten gibt es denn da?“ antwortete sie pflichtbewusst und etwas irritiert.
Felix´ Onkel machte sich nicht mal die Mühe zu antworten. Er blickte zu Felix herüber und beide mussten anfangen zu lachen.
Miris Gesichtsausdruck verriet nicht genau welches Gefühl bei ihr gerade überwog. War es ihr peinlich, war ihr mulmig was gerade mit ihr passierte oder war sie nur im positiven Sinn angespannt. Sandra vermutete eine Mischung aus allem.
Nach ein paar Augenblicken meinte Felix.
„Sie ist wohl ein ziemlich versautes Luder, machs wie im Straßenverkehr, da hat Sicherheit auch immer Vorrang. Solange sie sich einigermaßen bewegen kann ohne dass sie sich wund scheuert, soll es mir recht sein“.
„Ja Sir“ flachste sein Onkel. Dann ging Felix zum Tisch und öffnete ihren Gürtel.

Sein Onkel machte sich an die Arbeit. Im ersten Arbeitsschritt begann er gründlich Maß zu nehmen. Sandra erinnerte sich an ihre eigene Sitzung hier. Entweder ging sein Onkel jetzt gründlicher vor oder Sandra hatte weite Teile der Sitzung verdrängt. Es dauerte eine Ewigkeit bis Miri fertig vermessen war und ihr Onkel an seiner Werkbank anfing den Gürtel vorsichtig zu bearbeiten.
Felix schaute ihm eine ganze Zeit interessiert über die Schulter, dann schlenderte er ein wenig durch das Zimmer. Strich mit seinem Zeigefinger erst über Sandras Brüste, dann über ihr Gesicht. Dann küsste er sie kurz und verabschiedete sich mit einem kleinen Klaps auf den Hintern. Dann wendete er sich Miri zu.
„Aufgeregt?“ fragte er sie in einem Tonfall irgendwo zwischen Belustigung und Verachtung.
„Das geht alles so schnell“.
„Du kannst jederzeit abbrechen“ entgegnete Felix und machte dabei eine ausladende Geste, als ob er ihr anbieten würde zu gehen.
„Nein, so meine ich das nicht“.
„Wie meinst du es dann?“ unterbrach sie Felix. Scheinbar legte er es darauf an sie in die Enge zu treiben.
„Ich … ich … keine Ahnung“.
„Siehst du und weil du nur eine dumme kleine Sklavin bist, hast du ja mich, der auf dich aufpasst“.
Er schaute sie an ohne irgend eine Miene zu verziehen.

Miri konnte dem Blick nicht standhalten und blickte betreten zu Boden. Er packte sie am Kinn und zwang sie ihn direkt anzusehen.
„Bist du nicht froh und dankbar, dass du von mir so umsorgt wirst?“
„Doch Meister, ich bin dankbar, dass ich so von dir umsorgt werde“ antwortete Miri unsicher. Sandra war nicht sicher wie lange sie dem Dialog noch standhalten konnte.
„Das klingt für mich aber nicht besonders ehrlich, ich will sehen ob ich auf anderem Weg eine ehrlichere Antwort aus dir herausbekomme“. Felix drehte sich um und ging zum Rucksack. Er kramte ein bisschen in der großen Tasche, dann holte er einen Vaginaleinsatz für den KG heraus.
Er schritt wieder langsam zu Miri und hielt ihr den Dildo direkt vor das Gesicht.
„Das hier ist so ein Reizstromdildo wie Sandra ihn dauerhaft trägt“.
„Ja Meister“ antwortete Miri immer noch sehr unsicher.
„Das heißt, genau so wie Sandras ist er nicht. Du hast ja schon gehört, dass es sich bei deinem KG um ein etwas moderneres Modell handelt. Die Add-Ons gehören dazu. Hat Sandra dich schon über den Funktionsumfang dieser kleinen Spaßmacher informiert“.
„Nein Meister, dazu hatten wir bisher keine Gelegenheit, ich hoffe Sandra hat nichts falsch gemacht, es tut mir leid Meister“.

Miri war offenbar vollkommen durch den Wind. Selbst in Sandras Ohren klang diese Rechtfertigung vollkommen unnötig.
„Dann will ich es dir gerne erklären. In diesem Dildo, den ich dir gleich einführen werde, sind ein paar Sensoren eingebaut, die deine Lust messen. Nach dem ersten Orgasmus erstellt das Gerät ein Profil, dann kann er so eingestellt werden, dass er dir z.B. statt des ersehnten Höhepunkts einen schönen kräftigen Stromschlag verpassen kann, klingt das nicht spannend?“
„Ich weiß nicht was ich sagen soll Meister“.
„Ich möchte wissen ob du das geil findest und ob es dich heiß macht, was ist daran so schwierig“.
„Es tut mir leid, es ist doch noch so neu für mich alles“.
„Dann musst du es wohl auf dem harten Weg herausfinden“. Felix ging zur Werkbank und fragte seinen Onkel nach einem passenden Griff für den Dildo. Sein Onkel zeigte nur mit seinem Finger auf eine der Schubladen und nahm noch ein paar letzte Handgriffe am Gürtel vor. Dann öffnete er den Schraubstock und nahm den Gürtel heraus.

Felix kramte in der Schublade und probierte einige Griffe aus, bis einer passte. Dann ging er mit dem Dildo zurück zu Miri.
„Ich hab dir ja gesagt, dass er das erste mal noch ein Profil von dir aufzeichnen muss. Du kannst dich also voll hingeben“. Sein Onkel hatte sich mittlerweile neben Felix gestellt und beobachtete interessiert Miris Reaktionen.
„Noch ein kleines Abschliedsgeschenk?“ fragte er Felix.
„Sowas in der Art, du hattest recht, sie brauch auch mal eine kleine Abwechslung. Dann schaltete Felix den Vibrator an und begann sie mit dem Gerät zu verwöhnen. Miri schloss die Augen und ließ die Behandlung auf sich wirken.
„Gefällt es dir?“ fragte Felix nach einiger Zeit.
„Ja Meister, es ist toll, danke Meister“.
„Dann mache ich mal weiter, wir wollen ja eine saubere Aufzeichnung bekommen“.
„Du bist ja im letzten halben Jahr eine richtig harte Sau geworden so kenne ich dich ja garnicht“.
„Die äußeren Umstände, du kennst das doch sicher, die Mädels machen einfach zu oft was sie wollen. Da ist man irgendwann ein bisschen abgeklärt“.
„Ja, man hat es nicht einfach“.

Während des kleinen Dialogs schaltete Felix das Gerät auf eine höhere Stufe und Miri konnte hin und wieder ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken.
„Sie kann scheinbar nicht die Contenance waren, hast du ihr erlaubt so rumzuschreien?“
„Naja, ich habe es ihr auch nicht verboten, aber ich will nicht, dass es dich stört. Sei bitte ruhig Miri. Wenn du kommen möchtest dann sag vorher Bescheid, ich entscheide dann ob es ein angemessener Zeitpunkt ist. Bis dahin will ich nichts mehr hören“.
Miri presste die Lippen zusammen, Sandra konnte sehen wie dem Höhepunkt unaufhaltsam näher kam. Nur ein paar Sekunden später fragte Miri schließlich.
„Ich möchte jetzt gerne kommen Meister, darf ich?“
„Erst möchte du mir noch die Frage beantworten. Ich möchte immer noch wissen ob du dankbar bist“.
„Ja Meister, ich bin dankbar, für alles, es ist so aufregend, bitte, darf ich jetzt kommen?“
„Da kann es ja jemand kaum noch erwarten. Bitte, ich erlaube es dir“.

„Danke Meister“ Miri schrie jetzt fast und Sandra konnte sehen wie es in ihr explodierte. Felix gönnte ihr einenen Moment. Dann schaltete das Gerät wieder aus und legte es auf den Tisch. Miris Körperspannung ließ deutlich nach und sie atmete wieder ruhiger.

„Dort im Schrank ist eine Rolle Toilettenpapier“ meinte Felix Onkel nach ein paar Sekunden.
„Ich hab die Botschaft verstanden“. Felix ging zum Schrank und kam mit der Rolle wieder zurück. Er beseitigte am Tisch und an Miri alle Spuren und brachte die Rolle zurück zum Schrank.
„Wir wollen hier ja keine Sauerei hinterlassen“ sagte Felix´ Onkel zu Miri in einem maßregelnden Tonfall. Dann nahm er das Taillenband und legte es ihr an. Schon auf den ersten Blick konnte Sandra sehen, dass es innen verstärkt wurde und jetzt wesentlich enger anlag. Miri atmete erschrocken aus.
„Bekommst du noch ausreichend Luft?“ frage der Onkel barsch.
„Es ist verdammt eng“.
„Bekommst du noch vernünftig Luft habe ich gefragt“.
„Darf ich mich kurz an den Gürtel gewöhnen, ich bin noch völlig außer Atem“.
Felix Onkel stellte sich vor den Tisch und verschränkte die Arme. Dabei klopfte er mit den Fingern der rechten Hand auf seinen Arm. Gebannt starrten alle auf Miris Brustkorb der sich bei jedem Atemzug hob und senkte.
„Ich glaube das passt“ meine Felix´ Onkel irgendwann.
„Du bist der Spezialist, das letzte was ich möchte ist, dass etwas passiert“.

„Es ist eng, so wie du wolltest, aber wenn sie sich nicht zu viel zumutet wird es reichen. Pass auf, dass sie sich nicht überanstrengt, dann könnte es etwas knapp werden. Ich kann es aber denke ich verantworten euch so erstmal wieder nach hause zu schicken. Wenn es Problem gibt, komm einfach wieder vorbei, dann mache ich ihn etwas weiter“.
„Also Miri, wenn du mit dem Gürtel echte Probleme hast, sag bitte sofort Bescheid, das es eng ist ist gewollt, aber wenn du Probleme beim Atmen oder ähnliches bekommst, hört der Spaß auf. Dann müssen wir aktiv werden“.
Miri nickte nur zustimmend. Dann nahm sein Onkel das Schrittband.
„Was ist mit dem Einsatz?“
„Klar, der gehört erstmal dazu“ antwortete Felix.
Mit geübten Handgriffen hatte sein Onkel den Dildo in kürzester Zeit umgebaut. Dann schob er ihr den Dildo etwas ruppig in ihr Lustzentrum. Sie zuckte erschrocken zusammen.
„Ganz schön zimperlich die Kleine“ bemerkte sein Onkel wieder.
„Ich dachte du hast öffter mal so ein Prachtstück zwischen den Beinen“ setzte Felix den Dialog zufrieden fort. Auch das Schrittband war nach ein paar Augenblicken arretiert. Das Schrittband sah praktisch genau so aus wie bei Sandra. Nur dass es eine kleine Spur breiter war. Nicht wirklich viel, aber in dieser Region konnten ein paar Millimeter schon viel bewirken.
„Und, sitzt?“ fragte Felix´ Onkel.

„Darf ich mit dem Gürtel ein paar Schritte laufen, dann kann ich das vielleicht besser sagen“.
Sein Onkel ließ sie wieder runter und schnallte sie vom Tisch. Felix half ihr auf die Beine. Da sie einige Zeit in der Hocke verbracht hatte, stützte Felix sie kurz, bis sie einen festen Stand wiedergefunden hatte. Dann machte sie etwas breitbeinig ihre ersten unsicheren Gehversuche.
„Und jetzt geh mal wie ein normaler Mensch“ rief sein Onkel ihr hinterher.
„Entschuldigung es ist so ungewohnt“.
Sie zwängte die Beine zusammen und machte ein paar weitere Schritte.
„Scheuert es irgendwo?“ fragte Felix Onkel schon etwas ungeduldig.
„Nein, ich glaube nicht“.
„Dann lassen wir es erstmal so oder Felix?“
„Du bist der Fachmann, ich folge da deiner Empfehlung. Es sieht ja fantastisch aus, was bin ich dir schuldig?“
„Beim nächsten Mal bezahlst du die erste Runde Bier und ich habe einen gut, ich weiß doch wie chronisch klamm ihr seid, lass gut sein“.

„Super Danke, melde dich wenn du irgendwann mal Hilfe brauchst, ich hab da jemanden an der Hand“.
„Für schwere Arbeiten ist diese da doch vollkommen ungeeignet“ dabei zeigte er auf Miri.
„Ja, aber ich hab ja auch noch meine gute Sandra, die kann auch ordentlich anpacken“.
„Ich werde dich bei passender Gelegenheit dran erinnern und jetzt solltet ihr besser gehen. In einer halben Stunde fährt der Zug und du kannst heute die letzten paar Meter nicht rennen“.
„Ich merke wenn ich nicht mehr erwünscht bin“ flachste Felix. Dann öffnete er Sandras Handschellen und Miri zog erst Sandra und dann sich selbst wieder an.
Dann stellte sie sich neben die Tür und wartete darauf, dass sie aufbrechen konnten.
„Wie sagt man?“ sagte Felix wie zu einer dreijährigen die gerade eine Scheibe Wurst beim Schlachter erhalten hatte.
„Vielen Dank Meister, ich freue mich, dass sie sich so viel Zeit für mich genommen haben, damit ich diesen Gürtel tragen kann“.

„Geht doch“ lobte er Miri etwas spöttisch.
„Deine Sklavinnen haben alle das gleiche Problem wenn du sie hier an schleppst. Daran musst du arbeiten, machts gut“ verabschiedete sich sein Onkel freundlich.
„Es tut mir Leid, ich wollte keinen Fehler machen“ rechtfertigte sich Miri.
„Mach dir keinen Kopf, das war nur ein Spaß, da kannst du nichts dafür“ entgegnete Felix.
Die drei verließen den Hof und gingen zurück zum Bahnhof. Miri viel es sichtlich schwer im angepassten Gürtel mit Felix schritt zu halten. Auch Sandra bereitete es große Mühe mit zu kommen. Miri geriet immer stärker aus der Puste. Felix beachtete das aber nicht. Irgendwann schritt Sandra ein.
„Meister, ihr müsst ein wenig langsamer gehen, ihr überfordert eure Sklavin“.
„Ist das so?“ fragte Felix eine Spur forscher als Sandra gedacht hatte.
„Sie ist schon vollkommen außer Atem, sie soll doch hier nicht zusammenbrechen“.

„Also gut, schön das du so gut auf sie achtest, das wollte ich nur sehen“.
Sie blieben einige Zeit stehen und Miri konnte wieder etwas zu Kräften kommen. Danach durfte sie vorgehen und die Geschwindigkeit vorgeben. Fünf Minuten vor Abfahrt erreichten sie den Bahnhof. Obwohl sie das zweite Stück wesentlich langsamer zurückgelegt hatten, war Miri wieder völlig außer Atem.
„Du musst lernen deine Kräfte besser einzuteilen, du kannst dich jetzt nicht mehr so verausgaben“ mahnte Felix sie an.
„Entschuldigung, ich hätte nicht gedacht, dass mich die paar Schritte so fertig machen, der Gürtel ist wirklich eng“.
„Du wirst dich dran gewöhnen“.

Als der Zug einfuhr, stiegen die drei ein und Felix suchte ein freies Abteil. Ausnahmsweise durften auch Sandra und Miri sich hinsetzen. Miri kam langsam wieder zu Atem. Sandra fragte sich ob es wirklich keine negativen Seiteneffekte hatte, das Miri jetzt so eng in ihrem Gürtel verschlossen war. Sie selbst war noch viel zu eingeschüchtert um sich dagegen zu wehren. Aber auch Sandra wollte erstmal nichts riskieren. Sie beschloss ihre Frage auf einen geeigneten Zeitpunkt zu verschieben. Sicher würde Felix sie ab und zu zum Report bitten, wenn sie jetzt maßgeblich an der Erziehung von Miri beteiligt werden sollte.

„Was möchtest du wissen Miri, ich habe das Gefühl, dass du 1.000 Fragen hast. Ich will dich nicht überfordern“.
„Danke Meister...“ Felix unterbrach sie.
„Nicht hier, ich möchte nicht, dass wir unnötig Aufmerksamkeit auf uns ziehen, nur für den Moment“.
„Entschuldigung Mei … Felix, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Was passiert denn jetzt mit mir“ fragte sie leise.
„Fürs erste, werden wir dir mal ein paar passende Klamotten kaufen. Du brauchst dringend noch ein paar Röcke und auch dein Schuhbestand benötigt dringend ein paar Erweiterungen. Dann werden wir sehen wie es läuft. Generell möchte ich mit dir jetzt jeden Morgen absprechen, wie es weiter geht“.
„Das ist super, ich liebe es Klamotten zu kaufen, auch wenn ich dieses mal vermutlich eine etwas andere Wahl treffen muss“.
„Die Sorge kann ich dir nehmen, du wirst überhaupt nichts aussuchen, du wirst nur bezahlen“.
„Ja, das meinte ich“ sagte Miri schon wieder ganz gut gelaunt.

„Ich glaube ich werde aus dir nicht schlau. Ich hoffe wir sind nicht zu schnell vorgegangen“.
„Es geht schon alles ziemlich schnell, aber es ist auch unglaublich aufregend, ob es zu schnell ist, werde ich vermutlich erst in ein paar Tagen beurteilen können. Derzeit komme ich aber noch ganz gut damit klar“.
„Wir haben noch nicht ausreichend darüber gesprochen. Gibt es etwas, dass du absehbar überhaupt nicht möchtest?“
„Ich würde derzeit nur ungern etwas mit meinen Freunden machen, ich muss mir erstmal klar werden was ich wirklich will“.
„Aber das gilt nur für deine Freunde, vor Fremden mache ich mit dir weiter was ich für richtig hallte. Ist das in Ordnung?“
„Ja, das ist in Ordnung. Es macht mich ganz wahnsinnig, ich glaube ich mag das“.
„Dann sage mir jetzt, stimmt es was Jan über dich erzählt hat? Ich möchte deine Version kennen“.
„Ganz so schlimm ist es glaube ich nicht, gut, ich habe hier und da mal ein kleines Intermezzo und ich glaube ohne mehr oder weniger regelmäßigen Sex könnte und wollte ich nicht leben“. Entweder hatte Miri ihre Umgebung ausgeblendet oder es war ihr egal was die anderen Fahrgäste von ihr dachten. Die Gruppe erntete mehr als einen verwunderten Blick bei Miris offenem Gespräch. Felix Vorgabe hatte ganz offensichtlich nicht den erhofften Effekt, aber dafür konnte er Miri dieses Mal wirklich nicht verantwortlich machen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.03.11 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

jetzt wird sie heftig rangenommen? kommen noch mehr spielzeuge zum einsatz?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.03.11 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

die "arme" Miri. Aber anscheinend braucht sie das ja.
Hoffe sie wird von dem Praktikum nicht überfordert.
Freu mich auf die Fortsetzung!

Gruß
Matthias
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.03.11 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


Stille Wasser sind tiief könnte man über Miri sagen.Dafür das sie dem Thema SM zuerst nichts abgewinnen konnte und sogar fast dagegen war scheint sie die Situation zumindest noch zu Genießen.
Mal Abwarten wie lange das noch andauert und ob sie das Praktikum durchhält.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.03.11 07:48 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Stille Wasser sind tiief könnte man über Miri sagen.Dafür das sie dem Thema SM zuerst nichts abgewinnen konnte und sogar fast dagegen war scheint sie die Situation zumindest noch zu Genießen.


So ähnlich hätte ich es auch ausgedrückt. Wobei die Betonung auf "noch" liegt.

Bin gespannt, wie sie sich fühlt, wenn sie zum ersten mal statt des ersehnten Org. einen Stromschlag bekommt.

Ob die dann Org.-Geschädigte auch damit klar kommt

Lasse mich überraschen.

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein
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