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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.10.10 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde die Geschichte nachwievor super spannend. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.10.10 16:22 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

wann wird sie endlich diese prachtdinger sehen können.


Vielleicht erlaubt er es ihr jetzt im Zimmer.

Aber wie kann Felix sich so darüber freuen, wenn Anja schon sagt:

Zitat

„So richtig natürlich sehen sie wirklich nicht mehr aus, wenn ich ehrlich bin, machen die schon einen ziemlich künstlichen Eindruck“


Ist es also nur wegen der Größe?

Vom Aussehen her, werden sie vermutlich nicht mehr ästhetisch aussehen, und auch nicht mehr zu ihrem Körper passen.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Danke traeumer
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Gruß vom Zwerglein

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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.10.10 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 57

Er führte sie in den Raum, schloss mit dem Fuß die Tür und drückte Sandra gegen selbige. Sandra musste eine unangenehme Armhaltung annehmen, damit sie so gedrückt an der Wand stehen konnte. Sie fragte sich womit sie das verdient hatte, als Felix damit begann sie zu küssen. Dabei faste er ihr auf den Hintern und zog sie an sich heran. Sandra drückte ihren Oberkörper leicht in seine Richtung, um ihre neue Pracht gegen seine Brustkorb zu pressen.
Es begann ein wildes Vorspiel.
„Du hast dir heute eine Belohnung verdient“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Das wäre schön, aber das wichtigste ist es, dass du deinen Spaß hast“.
„Sag das nicht zu laut, sonst überlege ich es mir nochmal. Du solltest jede Chance die sich dir bietet ergreifen. Jetzt wo du meine Stufe 2 bist, werde ich die Zügel etwas anziehen. Um wenigstens manchmal eine Belohnung zu bekommen, wirst du dich ganz schön anstrengen müssen. Aber darüber reden wir morgen“.
Der Dialog hatte beide heiß gemacht. Felix trennte ihre Handschellen vom Gürtel, öffnete das Schloss und schmiss den Gürtel auf den Sessel. Danach ließ er sich aufs Bett fallen und zog sie mit sich runter.
„Das wird jetzt dein letzter Orgasmus in diesem Bett, genieße ihn“ sagte Felix. Gleichzeitig brachte er sie in Position, damit sie ihn Reiten konnte. Sie lehnte sich dabei ein Stückchen nach vorne, damit er besser an ihr herumspielen konnte. Er begann damit ihre Brüste zärtlich zu streichen. Langsam ritt sie ihn. Irgendwann begann er damit an ihren Piercings und ihren Nippeln zu spielen. Als er ihre Nippel an den Piercings um 180° umdrehte, schrie Sandra kurz vor Schmerz auf.
„Siehst du, die Gefühle sind alle noch da“ sagte Felix in einem angestrengten aber eindeutig belustigten Ton“.
„Danke Meister“
Sie spürte wie stark ihre Brüste beim reiten wippten und nach unten zogen. In diesem Punkt hatte sich definitiv viel verändert. Sie war so aufgeregt, dass sie ihre Belohnung fast nicht genießen konnte, weil sie so gespannt war, sich endlich einmal selber zu sehen.
Felix spielt weiter an ihren Brüsten herum, war aber ansonsten sehr zärtlich. Sie versuchte es zu schaffen, dass beide gemeinsam zum Höhepunkt kommen konnten, sie war fast am Ziel, hielt sich aber bewusst zurück. Als sie merkte, dass Felix ebenfalls auf der Zielgeraden war, ließ sie sich wieder gehen. Die beiden kamen praktisch gleichzeitig. Nachdem er in ihr gekommen war, entspannte er sich und ließ Sandra mit ihrem Mund alles sauber machen. Sie selbst reinigte er provisorisch mit einem Taschentuch. Danach legte sie sich zu Felix ins Bett und die beiden kuschelten ein wenig.
Nach ungefähr 20 Minuten sagte Felix: „Ich hoffe, für dich war es genau so gut wie für mich“.
„Es war toll, danke Meister“.

„Dann behalte es gut in Erinnerung, schließlich bist du jetzt eine Stufe 2, meine Stufe 2 und als meine Stufe 2 musst du deine Höhepunkte natürlich verdienen, keine Fehler machen reicht da nicht mehr“.
Sandra wurde ein bisschen Mulmig zu mute. Sie wusste ja, dass ihr Meister in Stufe 2 wesentlich weitgehendere Freiheiten im Umgang mir ihr bekommen würde und dass sie zukünftig strengere Regeln würde befolgen müssen stand außer Frage, eigentlich hatte sie auch kein Problem damit, sie freute sich insgeheim sogar ein bisschen darauf. Aber es so direkt zu hören war doch immer noch etwas ganz anderes.
„Wie es euch gefällt Meister“ antwortete sie absichtlich in der Höflichkeitsform.
„Du bist so eine gute Sklavin, du hast eine so aufregende Zeit hinter dir und hast so viel auf dich genommen, nur um mir zu gefallen, ich denke da kann ich dir auch noch einen Wunsch erfüllen“ antwortete Felix zufrieden.
Felix verschwand kurz, als er wieder da war, könnte sie hören, wie er an ihrem KG irgend etwas machte. Danach setzte er sich auf die Bettkante und legte Sandra den Keuschheitsgürtel wieder an. Zu ihrer großen Überraschung stellt sie fest, dass er einen Dildo auf dem Gürtel angebracht hatte, der direkt in sie eingeführt wurde. So wie es sich anfühlte, musste es ein relativ großes Modell sein. Nachdem der Gürtel verschlossen war, saß er bombenfest und Felix öffnete ihre Handschellen.
„Der Dildo ist nicht die Belohnung, weiß Gott nicht. Aber du darfst deine Brüste jetzt für ein paar Minuten berühren“.
Sandra lies sich das nicht zwei mal sagen, sofort erkundete sie ihre neue Oberweite mit den Fingern. Sie prüfte Höhe, Breite, Gewicht, alles das woran man sich orientieren konnte, ohne wirklich etwas zu sehen. Nach ein paar Minuten wies Felix sie freundlich an, nun nicht mehr an sich herum zu fummeln. Sandra legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel und wartete auf weitere Anweisungen.
„Ich glaube ich hätte Lust auf eine zweite Runde“ sagte Felix nach einer kurzen Pause. Sandra ertastete seine genaue Position, kletterte aus dem Bett, öffnete seine Hose und verwöhnte ihn mit ihrem Mund, wie sie es fast immer tat. Dabei bemerkte sie, wie ihre Arme bei vielen alltäglichen Bewegungen gegen ihre Brüste kamen. Sie würde sich in der nächsten Zeit wohl angewöhnen müssen, die Arme etwas weiter vom Körper entfernt zu halten.
Nachdem Felix seinen Spaß mit ihr gehabt hatte, wies er sie an sich in die Ecke des Zimmers zu stellen und die Warteposition einzunehmen.
Sandra tastete sich zur Wand vor und stellte sich ca. 15 cm von der Wand auf. Sie spreizte etwas die Beine und wartete.
„Nein Schatz, die Warteposition“ korrigierte Felix sie freundlich. Dabei nahm er ihre Arme und legte sie ihr hinter den Kopf.

„Wenn deine Hände nicht gefesselt sind, gehören sie hinter deinen Kopf, wo ich sie sehen kann und sicher bin, dass du damit nirgendwo rumspielst“.
„Ich habe verstanden Meister, danke Meister“.
Sandra konnte hören, wie Felix einen Zettel, vermutlich aus seine Hosentasche, heraus kramte und er begann zu referieren.
„Kommen wir nun zu den neuen Regeln und Änderungen, die ab sofort für dich gelten:

1. Da wir in ein paar Tagen eh zusammenziehen werden, macht das morgentliche Redeverbot nicht mehr viel Sinn. Vielleicht führe ich es später irgendwann wieder ein, das werde ich ein bisschen von unseren Mitbewohnern abhängig machen.

2. Dafür tritt ab sofort ein generelles Redeverbot für dich in Kraft. Außerhalb der Arbeit, also auch überall in der Öffentlichkeit und auch in der neuen Wohnung, wirst du ab sofort nur noch Reden, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube oder du direkt angesprochen wirst. Ausnahmen werden wir ggf. im Einzelfall festlegen, bis auf weiteres gilt diese Regelung.

3. Im Beisein von eingeweihten Freunden oder Fremden wirst du im Gespräch mit mir jede Aussage mit einem ehrfürchtigen Halbsatz wie zum Beisspiel ´Ja Meister´ oder ´Ich habe verstanden Meister´ bestätigen. Wenn es um deine Führung geht, wirst du mich auch im privaten entsprechend anreden. Nur bei zwanglosen Plaudereien darfst du die Form außer Acht lassen.

4. Außerhalb der Arbeit wirst du ab sofort dauerhaft die 16 cm Absätze tragen, es sei den du bekommst ausdrücklich eine anders lautende Anweisung. Deine Stiefel werde ich morgen umändern lassen, damit sie wie die bisherigen 12 cm Version über ein Schloss gesichert werden können.

5. Wenn du keine Aufgaben zugewiesen bekommen hast und du nichts zu tun hast, wirst du in deinem Zimmer die Warteposition einnehmen. Wir werden dabei beobachten, wie dein Rücken damit klar kommt. Falls es Probleme gibt, werde ich eine sitzende Warteposition erarbeiten, in die du dann von Zeit zu Zeit wechseln darfst.

6. Außerhalb der Arbeit wirst du dich immer sehr
knapp und figurbetont kleiden. Dazu wirst du dir eine ausreichende Anzahl an Stretch-Kleidern nähen. Ausgenommen von dieser Regelung sind nur der Weg von oder zur Arbeit.

7. Ab sofort wirst du immer einen BH tragen, außer ich nehme ihn dir explizit ab, natürlich auch nachts.

8. Hier oder in der neuen Wohnung wirst du immer eine kurze Kette zwischen deinen Füßen tragen.

9. Hier oder in der neuen Wohnung wirst du deine Hände immer mit einem Paar Handschellen verbinden.

10. Es ist dir verboten, im Speziellen deine Brüste aber auch den Rest deines Körpers, ohne meine vorherige, ausdrückliche Erlaubnis zu berühren.

11. Zukünftig wirst du dauerhaft den neuen Reizstromdildo tragen. Dieser kann dir wie du weist Lust und/oder Schmerz bereiten. Im Normalfall wird er aber einfach ruhen. Natürlich behalte ich mir vor, jederzeit mit dem Gerät zu spielen, außerdem wird er morgens für dich als Wecker fungieren. Wenn wir dauerhaft zusammenwohnen, möchte ich nicht mehr von einem hässlichen Klingeln geweckt werden, sondern von deiner Zunge, die zärtlich meinen besten Freund verwöhnt. Damit du dazu geweckt wirst, wird dich der Dildo mit ein paar Stromschlägen im neuen Tag begrüßen. Dazu gibt es dieses Teil, das aussieht wie ein Wecker. Sobald du hier auf den Knopf drückst, hören die Schläge auf, also ganz ähnlich wie bei Anja, nur in einer anderen Körperregion.

12. Jedes Fehlverhalten wird unabhängig von der eigentlichen Strafe und unabhängig davon ob überhaupt eine Strafe verhängt wurde, mit einem Schlag auf den Hintern mit der Gerte belegt. Dies gilt natürlich auch für Kleinigkeiten. Die Gerte wirst du immer am Körper tragen, damit sie immer griffbereit ist.

13. Wo immer es möglich ist, hast du dich anzuketten. Dafür wirst du immer möglichst kurze Ketten verwenden.

14. Öffentliche Toiletten ausgenommen, ist es dir verboten die Toilette oder das Bad zu versperren, wenn du deine Geschäfte verrichtest oder dich wäscht. Dies gilt dann insbesondere in der neuen Wohnung.

Was wir sonst noch machen, werden wir sehen, besonders in wie weit wir uns in der WG noch anpassen müssen. Aber ich bin da ganz guter Hoffnung, die anderen wissen ja ungefähr worauf sie sich eingelassen haben„.
„Ich habe verstanden Meister, danke für dies klaren Vorgaben. Ich hoffe ich werde dich nicht enttäuschen Meister“ sagte Sandra, die neben dem mulmigen Gefühl jetzt auch klare Erregung verspürte. Sie freute sich auf die nächste Zeit, auch oder gerade weil es so hart werden würde. In diesem Umfeld, so war sie sich sicher, würde sogar der Alltag eine aufregende Angelegenheit werden.
„Ich habe dir die Regeln hier nochmal auf ein paar Karteikarten geschrieben. Morgen nach der Arbeit wirst du sie wie früher im Vokabeltest einstudieren. Morgen Abend frage ich dich ab. Für jede falsche Antwort wirst du drei Schläge mit der Gerte bekommen und eine Woche länger auf Sex warten müssen. Achso und ein noch. Die Wochen in die deine Periode fällt, werden generell aus jeder dieser Berechnungen herausgenommen. In dieser Zeit wirst du niemals mehr Sex haben, dafür wirst du in diesen Wochen dann immer eine Windel tragen. Das hat die letzten Male so gut funktioniert, ich denke dabei können wir es belassen“.
„Ja, Meister, Danke für eure Führung“.

Nachdem Felix seine Rede beendet hatte, wies er Sandra an sich ins Bett zu legen. Als sie lag zog er ihr wie jeden Abend die Stiefel aus.
„Ab heute wirst du nicht mehr fest fixiert, das ändert natürlich nichts daran, das es dir nicht gestattet ist das Bett zu verlassen oder dich irgendwie zu berühren, ich will nur nicht, dass du mir Nachts im Weg rumliegst. Wenn das nicht klappt, sorge ich dafür das es zukünftig klappt“.
Felix legte sich neben sie, nachdem er noch ein paar Minuten an ihr herumgespielt hatte, schlief er ein. Sandra lag noch eine ganze Zeit wach und unterdrückte den Wunsch ihren Körper gründlich zu inspizieren. Sie widerstand der Versuchung nur mit Mühe. Irgendwann schlief sie ein.

Am nächsten Morgen wurde sie wie angekündigt unsanft aus dem Schlaf geholt. Scheinbar wollte Felix sichergehen, dass sie wirklich aufwachen würde und das sie sich dabei gleich an ihre neue Stellung erinnern würde. Falls dies ein Plan war, so ging er wirklich gut auf. Die Schläge kamen in dichter Folge. Bis Sandra in der Maske den Wecker gefunden hatte, musste sie schon drei Schläge einstecken. Als in ihrem Inneren endlich wieder ruhe herrschte, brauchte sie eine Minute um Luft zu holen. Danach krabbelte sie vorsichtig unter Felix Bettdecke und begann damit ihn zu verwöhnen. Sie hörte und spürte wie Felix wohlig in die Wirklichkeit zurückfand. Da sie ihn offenbar aus dem Tiefschlaf geholt hatte, dauerte es etwas, bis ihre Aufgabe erledigt war.
„Wow, was für ein geiler Start in den Tag, daran werde ich mich schnell gewöhnen können“.
Nachdem sie ihre Arbeit beendet hatte, stand Sandra auf, ertastete sich den Weg in die Warteecke und legte wie angewiesen die Hände hinter ihren Kopf. Sie hörte wie Felix aufstand und zu ihr herüber kam.
„Du bist ein gutes Mädchen“ sagte er anerkennen und noch etwas verschlafen.
Danach begann er damit ihre Maske abzunehmen.
„Vielen Dank Meister“ bedankte sich Sandra.
„Dann viel Spaß dabei, deine neue Pracht zu bewundern“.
Felix zog ihr die Maske vom Kopf. Ihre Augen brauchten einige Zeit um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Ganz vorsichtig öffnete sie die Augen, immer Stück für Stück, bis sie wieder klar sehen konnte. Noch bevor sich ihre Augen richtig an das Licht gewöhnt hatten, blickte sie an sich herunter. Anja und die anderen hatten nicht übertrieben. Ihr Blick traf auf zwei, für ihren Geschmack übergroße, riesige Brüste. Sie waren wirklich großer als sie erwartet hatte. Sofort waren all die Gedanken wieder da, die sie sich schon im Vorfeld gemacht hatte. Nur das es dieses Mal keinen zweiten Versuch gab, wenn jemand aus ihrer Familie, ihrem Bekanntenkreis oder Kollegen sie auf ihre neue Pracht ansprechen würden und sie würden sie ansprechen, das stand beim der Oberweite völlig außer Frage.
„Geh dich jetzt duschen, wir treffen uns hier in 10 Minuten wieder“.
Sandra ging schnell zur Dusche, Anja wartete bereits vor der Tür.

„Guten Morgen, ich habe 10 Minuten“ grüßte sie Anja freundlich aber angespannt.
„Du bist ja heute so redselig. Willst du deinen Meister gleich am ersten Tag verärgern“.
„Nein, zum Glück hat er die Regel an dieser Stelle aufgeweicht. Ich muss jetzt morgens nicht mehr so aufpassen“.
„Da dann viel Spaß mit deiner neuen Freiheit“.
Sie gingen in die Dusche und erledigten so schnell wie möglich ihre Morgentoilette. Es war ein ungewohntes Gefühl ihren neuen Vorbau einzuseifen. Daran würde sie sich auch erst gewöhnen müssen. Danach putzte sie sich schnell noch die Zähne und erledigte das nötigste für ihre Haare. Nach etwas über 10 Minuten stand sie wieder in ihrem Zimmer. Felix hatte die Gerte bereits auf den Sessel gelegt.
Wortlos nahm sie die Gerte und überreichte sie Felix. Danach legte sie sich über den Sessel und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Ohne ein weiteres Wort schlug Felix zu. Sandra wollte sich wieder aufrichten, aber Felix drückte sie zurück auf den Sessel. Danach schlug er ein zweites Mal zu. Sandra wagte es nicht einen erneuten Aufstehversuch zu unternehmen. Als sie der dritte Schlag traf, brannte ihre Rückseite schon wieder.
„Du darfst dich jetzt anziehen“.
„Danke Meister, darf ich fragen wofür die beiden letzten Schläge waren?“
„Der erste Schlag war dafür, dass du mit Anja geredet hast, ohne das sie dich direkt angesprochen hast und ohne das ich es dir erlaubt habe. Also ein Verstoß gegen Regel 2, über eine richtige Strafe werden wir deswegen noch reden müssen. Ich denke das werde ich mit der Strafe für das überziehen um die zwei Minuten verbinden. Der dritte Schlag war dafür, dass du aufgestanden bist, obwohl ich dich dazu nicht ausdrücklich aufgefordert habe. Auch hierfür werden wir über eine Strafe noch reden müssen“.
„Vielen Dank Meister, Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe für meine Vergehen, ich will eine gute Sklavin sein und benötige deshalb deine harte Führung“.
Danach ging sie zum Schrank uns suchte sich passende Kleidung für den bevorstehenden Arbeitstag heraus. Ein Rock war schnell gefunden, an BHs hatte sie auch nur zwei zur Auswahl und das schlichtere Modell war scheinbar für die Nacht gemacht, also wählte sie die ansprechendere Variante. Die Suche nach einem passenden Oberteil endete damit, das sie eine Bluse anzog, deren oberste Knöpfe sie mangels Raum nicht zuknöpfen konnte. Damit sie nicht halb nackt aus dem Haus gehen musste, zog sie ein schlichtes T-Shirt darunter. Danach nahm sie die 12 cm Stiefel aus dem Schrank und zog sich auch diese an.
„Ich denke das müsste für heute reichen, du wirst heute nicht ins Fitnessstudio gehen, sondern dir hier ein paar Kleidungsstücke nähen, damit du morgen etwas passenderes in die Firma anziehen kannst, jetzt mach uns Frühstück“.
„Ja Meister, danke Meister“.

Sie ging in die Richtung der Küche. Bei jedem Schritt wippten ihre Brüste in ihrem knappen Gefängnis. Es sah fast schon verboten aus, wie sie durch den Gang schritt. Das würde in der Firma sicher für Aufmerksamkeit sorgen. Sie stellte Felix ein normales Frühstück zusammen und macht für sich einen Napf mit Haferbrei fertig. Dabei kettete sie sich wie angewiesen mit der kurzen Kette in der Küche an. Sie wartete bis Felix ihr gestattet hatte auch mit dem Essen zu beginnen, danach bedankte sie sich und begann zu essen. Nachdem sie aufgegessen hatte, stellte sie sich in die einzige, mit der Kette erreichbare Zimmerecke, legte die Hände hinter den Kopf und wartete auf weitere Anweisungen. Ihr Hintern erinnerte sie daran, die Regeln jetzt noch genauer zu befolgen.
„Räume hier schnell noch auf und dann ab zur Arbeit“ sagte Felix und löste schon mal ihre Kette.
Sie räumte schnell alles zusammen, stellte die Sachen wieder in den Kühlschrank und spülte den Abwasch ab. Danach fuhr sie sofort zur Arbeit.

Mit ihren neuen Begleitern, auf einem Roller am Straßenverkehr teilzunehmen war gefährlicher als sie erwartet hatte. Offenbar viel sie mehr Menschen ins Auge als ihr in dieser Situation lieb sein konnte. Ein paar Autofahrer mussten ein paar riskante Manöver durchführen um nach zu ausgiebiger Begutachtung ihrer Pracht einen Unfall zu vermeiden. Sie war froh als sie endlich in der Firma war. Die Reaktionen amüsierten sie ein wenig, was sie für eine kurze Zeit die Aufregung auf die Reaktion ihrer Kollegen vergessen lies.
Ihre gute Stimmung hielt aber nicht lange. Jetzt wo alles etwas langsamer vor sich ging als im Straßenverkehr, wurden auch die Blicke direkter und durchdringender. Dem Pförtner vom Wachschutz vielen fast die Augen raus, als Sandra an ihm Vorbeilief und durch das Drehkreuz ging. Sie war es gewohnt, dass ihr der eine oder andere Mann nachguckte, aber diese Situation war vollkommen anders. Jetzt starrte sie jeder an. Jeder Mann, jede Frau, und wären hier Kinder sicher auch jedes Kind. Sie war permanent auf dem Präsentierteller und jeder hatte eine andere Einstellung zu dem Thema, nicht alle positiv, die meisten abwertend oder anzüglich.
Sie fuhr mit dem Fahrstuhl zu ihrem Büro. Zusammen mit ihr stand noch ein junger Angestellter, vermutlich ein Azubi mit im Fahrstuhl. Er hatte angesichts der außergewöhnlichen Aussicht offenbar seine Manieren vergessen und starrte ihr unverhohlen auf den Vorbau. Sandra räusperte sich demonstrativ.
„Entschuldigung“ nuschelte ihr Mitfahrer und wusste ab dieser Sekunde nicht mehr wo er hinschauen sollte. Offenbar war ihm die Situation jetzt sehr peinlich und auch Sandra ging es nicht viel besser.
Als sie in ihrem Stockwerk angekommen war, sah sich noch aus dem Augenwinkel wir der junge Kollege wieder eine Etage weiter unten auswählte, scheinbar hatte er über die unerwartete Begegnung sein eigentliches Fahrziel aus den Augen verloren.
Um ihre Aufregung zu überspielen, ging sie erhobenen Hauptes durch den Mittelgang im Großraumbüro und begrüßte alle Kollegen freundlich.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.10.10 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

jetzt sind die prachttitten der blickfang aller männer geworden. bekommt sie auch neidische blicke von den damen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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PicardHH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.10.10 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt spannende Story, entwickelt sich langsam zu einem Roman

Sandra durfte ihre Brüste abtasten, sich duschen - OK. Schade, daß da kaum ein Wort zu den Piercings und der Kette kam. Sicher stört die angespannte Kette beim BH, oder?
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.10.10 04:19 IP: gespeichert Moderator melden


Bis Sandra die neuen Regeln Verinnerlicht hat wird sie wohl noch viele Strafen bekommen.
Die 16cm Stiefel werden wohl auch Ziemlich hart werden.
Bin ja gespannt wie die nächsten Tage in der Firma laufen werden.Mit den Riesenbrüsten ist Sandra bestimmt Thema Nr1 in den Pausen und im Büro.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 22.10.10 um 02:23 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Piercings und Tattoos sind geil

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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.10.10 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fortsetzung, bin gespannt ob es da noch eine Steigerung geben kann...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.10.10 02:01 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Bis Sandra die neuen Regeln Verinnerlicht hat wird sie wohl noch viele Starfen bekommen.
Die 16cm Stiefel werden wohl auch Ziemlich hart werden.
Bin ja gespannt wie die nächsten tage in der Firma laufen werden. Mit den Riesenbrüsten ist Sandra bestimmt Thema Nr1 in den Pausen und im Büro.


Heute lasse ich Gummimike für mich sprechen.

Er drückt aus, was was ich beim lesen empfunden habe.

Danke Gummimike und Danke traeumer.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.10.10 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schließe mich meinen Vorschreibern an. Danke fürs schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.10.10 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Toll das die Story weiter geht.

Ich kann dein Kopfkino nur beneiden.

LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.10.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst einmal, vielen Dank für die netten Kommentare, es ist das erste Mal, das ich so viel Resonanz auf einen Teil bekommen habe.

Ohne euer Feedback hätte es die Geschichte in dieser Länge sicher nicht gegeben. Ich schreibe noch fleißig weiter.

Hier der nächste Teil.

Teil 58

Die meisten grüßten einfach nur zurück, ohne wirklich ihre Arbeit zu unterbrechen. Alle anderen starrten sie einen Moment lang an, während sie an ihnen vorbei ging, viele standen noch ein paar Sekunden einfach so da, bevor sie sich wieder hinsetzten und vermutlich eine Mail an alle anderen Kollegen schickten, damit es in spätestens einer Stunde auch der letzte in der Firma wusste. Sie stellte sich für die nächsten Tage auf viele Besucher ein. Die ganze Situation war unendlich peinlich und sie freute sich auf den Zeitpunkt an dem sich ihre Kollegen an ihren neuen Anblick gewöhnt hätten.
Als sie endlich an ihrem Schreibtisch, direkt vor dem Büro ihres Abteilungsleiters angekommen war, setzte sie sich auf ihren Stuhl, schaltete ihren Rechner ein und atmete erst mal durch. Fürs erste war es überstanden. Als sie noch gerade dabei war ihre Mails durchzusehen kam ihr Chef um sie nach dem Urlaub wieder willkommen zu heißen.
„Hallo Frau XXXXXX schön das sie wieder da sind...“ begann er den Satz, bis ihm die Worte im Mund stecken blieben. Sandra merkte wie sie rot wurde.
„Hallo Herr XXXXXXX, ich bin gerade dabei meine Mails zu sortieren, steht sonst noch etwas an? Dann kümmere ich mich gleich darum“.
Ihr Chef sah sie mit verständnislosen Augen an. Scheinbar hatte er ihre Frage nicht mal wahrgenommen.
„was haben sie denn gemacht?“ fragte er entgeistert. Scheinbar war es aber eine rhetorische Frage, denn noch bevor Sandra antworten konnte, ging er wieder in sein Büro und schloss die Tür. Das war nicht so gelaufen wie Sandra es erhofft hatte. Durch die geschlossene Tür konnte sie hören, das er telefonierte und das es um sie ging, genau verstehen worüber er sprach, konnte sie allerdings nicht. Ihr schwante nichts gutes.
Den ganzen Vormittag wurde sie, wie sie es erwartet hatte, von vielen Kollegen besucht, die ganz zufällig in der Nähe waren und sich mal wieder bei ihr melden wollten oder die Sachen mit ihr besprechen wollten, die sie schon seit Jahren auf die gleiche weise tat und die bisher immer per Mailanfrage von ihr bearbeitet wurden. Sie brauchte nicht viel Phantasie um sich auszurechnen, warum dies heute anders war. Das Gefühl auf dem Präsentierteller zu sitzen wurde immer intensiver.
Irgendwann kam ein Kollege vom Betriebsrat zu ihrem Schreibtisch, begrüßte sie freundlich aber kühl und verschwand im Büro ihres Chefs. Normalerweise waren die Kollegen vom Betriebsrat immer ausgesprochen nett und um einem kleinen Plausch nicht abgeneigt. Scheinbar hatte ihr Kollege dieses mal keine Lust oder keine Zeit dazu, was nichts gutes bedeuten konnte. Ein beklemmendes Gefühl des Unbehagens machte sich in ihr breit. Als dann noch der Chef der Personalabteilung vorbei kam, konnte sie die Spannung fast nicht mehr ertragen. Vor ihrem Auge liefen diverse Szenarien ab. Sie war sich sicher, dass dieses Zusammentreffen nur ihr gelten konnte und das es für sie ein böses Ende nehmen würde.

Die drei saßen jetzt schon seit über einer Stunde zusammen, ohne das sie mitbekam worum es ging. Bei anderen Personalangelegenheiten wurde sie immer irgendwann zum Diktat dazu gerufen, meistens wusste sie eh schon lange im Vorfeld was passieren würde. Heute war das anders. Irgendwann ging die Tür auf und Sandra wurde hereingebeten. Der Kollege vom Betriebsrat nutzte die Gelegenheit um zu verschwinden. Sandra deutet dies als kein gutes Zeichen. Mit zitternden Beinen ging sie in das Büro.
„Schließen sie bitte die Tür Frau XXXXXXX“ wurde sie von ihrem Chef angewiesen.
„Setzten sie sich doch“ sagte der Personalchef und deutete auf einen Stuhl am großen Schreibtisch ihres Chefs. Der Personalchef hatte neben ihrem Chef platz genommen, Sandra fühlte sich wie vor einem Tribunal. Sie hatte das Gefühl ihr Herz schlagen zu hören.
„Was kann ich für sie tun?“ fragte sie vorsichtig.
„Wir müssen ihnen etwas mitteilen Frau XXXXXXX“ begann ihr Chef.

„In der letzten Zeit haben sie sich sehr verändert und dies nicht zu ihrem Vorteil. Dies hatte bisher zwar keine Auswirkung auf die von ihnen abgelieferte Arbeit, aber die Kollegen tuscheln heftig hinter ihrem Rücken, das meiste was man so hört ist nicht besonders nett. Auch wenn dies langsam auch auf meine Person abgefärbt hat, habe ich sie immer gedeckt, weil ich mit ihrer Arbeit bisher sehr zufrieden war“. Ihr Chef trank einen Schluck Kaffee. Sandra musste ebenfalls schlucken, aber aus einem anderen Grund.
„Ich mache es kurz, ihre neusten Eskapaden kann ich leider nicht mehr akzeptieren, deshalb muss ich mich mit sofortiger Wirkung von ihnen trennen“.
„Aber was ist denn mit meinem Kündigungsschutz, ich habe doch nicht falsch gemacht“ fragte sie sofort, sie hatte sich in Gedanken schon auf diesen Moment vorbereitet, allerdings in der Hoffnung, dass sie ihn nie erleben würde.
„Das ist natürlich bei ihrem Arbeitsvertrag ein Problem. Deshalb möchten wir ihnen folgendes Angebot unterbreiten:
Sie werden ab sofort freistellen, ihr Arbeitsverhältnis endet zum 01.12. so dass sie noch etwas über 3 Monate Gehalt von uns beziehen, dazu bezahlen wir ihnen eine großzügig Abfindung in Höhe von 10.000 Euro, das ist für ihre Betriebszugehörigkeit ein sehr hoher Betrag. Wir zahlen diese hohe Summer, damit sie möglichst geräuschlos unser Haus verlassen. Sie erhalten in den nächsten Tagen ihr Arbeitszeugnis, welches natürlich ausnehmend positiv ausfallen wird. Dieses Angebot gilt bis sie diesen Raum verlassen“.
„Das kommt wirklich sehr plötzlich, eigentlich fühle ich mich hier sehr wohl, gibt es nicht vielleicht eine andere Stelle hier im Haus für mich? Ich brauche doch das Geld“.
„Das hätten sie sich vor dem Eingriff überlegen sollen, ich bedaure es sehr eine so gute und engagierte Mitarbeiterin wie sie zu verlieren, aber mit ihrem aktuellen Aussehen passen sie einfach nicht mehr zu unserem Haus“.
In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken, sie wusste nicht genau wie sie jetzt reagieren sollte, sie wollte sich nicht so schnell geschlagen geben, wusste aber, das sie keine echte Chance hatte.
„Bitte verstehen sie diese Frage nicht als Drohung, aber was passiert denn, wenn ich dieses Angebot nicht annehme?“ fragte Sandra vorsichtig.

„In diesem Fall, da können sie sich sicher sein, werden wir einen anderen Weg finden sie aus der Firma zu entfernen, bitte überlegen sie es sich gründlich, natürlich könnten sie auf Wiedereinstellung klagen und vermutlich würden sie diesen Prozess auch gewinnen aber mehr als einen Entschädigung, die vermutlich deutlich unter 10.000 Euro liegen würde, können sie nichts gewinnen. Sie wissen wie präsent der Fall der Pfanddiebin in den Medien behandelt wurde? Seinen sie sicher, dass sie eine ähnliche Bühne bekommen würden, nur das es in diesem Fall vermutlich nicht in ihrem Sinne wäre, wenn wir unsere guten Beziehungen zu unseren Kunden im Verlagsgeschäft spielen lassen würden. Auch wenn ich dies eigentlich nicht möchte, können sie dies als Drohung verstehen, natürlich habe ich das nie gesagt“.
Sandra wusste nicht was sie machen sollte. Sie beschloss die Sache mit Felix durchzusprechen.
„Ich möchte das nicht alleine entscheiden, ich möchte dies gerne mit meinem Partner durchsprechen, dazu müsste ich einmal telefonieren“.
„Das ist natürlich kein Problem, wir warten so lange draußen“.
Die beiden standen auf und verließen das Büro. Mit zitternden Fingern wählte Sandra die Nummer von Felix´ Handy.

Es klingelte...

Nach dem 5. klingeln nahm Felix ab.
„XXXXXXX“
„Hallo hier ist Sandra, etwas furchtbares ist passiert, mein Chef akzeptiert mich nicht mehr und jetzt soll ich sofort die Firma verlassen und auf eine Abfindung eingehen und sofort verschwinden und wenn ich das nicht mache werden sie mich aus irgend einem anderen Grund entlassen und dann hetzten sie die Presse auf mich, aber wir brauchen doch das Geld, ich bin völlig fertig und weiß jetzt nicht was ich machen soll, ich könnte heulen“ sprudelte alles unstrukturiert aus ihr heraus.
„Ja, das kann ich hören, jetzt beruhige dich erstmal und dann noch mal alles Stück für Stück, in klaren kurzen Sätzen und egal was passiert, wir werden das schon schaffen, also wer will dich rausschmeißen und warum?“ frage er ruhig.
Felix hatte wirklich ein Talent Sandra zu beruhigen, diese einfachen Worte halfen ihr etwas sich zu fangen. Sie ordnete in ihrem Kopf die Fakten und berichtete Felix von der aktuellen Situation.
„Das kommt wirklich nicht besonders gelegen“ sagte Felix als er alles gehört hatte.
„Was machen wir den jetzt?“ frage Sandra mit erneut aufkommender Panik.
Felix sagte etwa eine Minute nichts. Dann hatte er eine Entscheidung getroffen.

„Wir gehen drauf ein, du wirst sicher schnell eine andere Stelle finden, ich glaube das ist das beste, was wir in der jetzigen Situation machen können, es wird nichts bringen auf Konfrontation zu gehen“.
„OK, dann unterschreibe ich das jetzt, danke für deine Hilfe, darf ich jetzt auflegen“.
„Natürlich und verabschiede dich in Ruhe von deinen Kollegen, ich habe hier keine Aufgaben für dich, ich will das du einen würdigen Abgang hast. Danach kommst du in Ruhe nach hause und wir machen uns einen Schlachtplan“.
„Danke Meister“.
Felix legte auf.
Sandra stand auf und ging zur Tür um ihren Chef und den Personaler wieder hereinzubitten.
Ihr Chef hatte schon damit begonnen ihren Schreibtisch aufzuräumen und ihre persönlichen Sachen in einer kleinen Kiste auf ihrem Schreibtisch zusammengestellt. Die beiden betraten wieder den Raum und alle setzten sich hin. Als ihr Chef wieder saß und einen weiteren Schluck aus der Kaffeetasse genommen hatte fragte er nach ihrer Entscheidung.
Sandra versagte die Stimme, sie musste sich kurz räuspern.
„Ich nehme das Angebot an“ sagte sie leise.
„Eine gute Entscheidung, aber ich sagte ihnen ja bereits, dass ich sie für sehr fähig halte“ antwortete ihr Chef. Sandra fand das fast schon ein bisschen zynisch.
„Was erzähle ich denn den Kollegen?“

„Es ist eigentlich egal was sie denen sagen, die werden sich eh das Maul zerreißen“. Noch während er das sagte sprang sein Drucker an und der Abfindungsvertrag schob sich Seite für Seite auf die Papierablage. Sandra beobachtete den Drucker. Bei jeder Seite wurde ihr stärker bewusst, dass dies das letzte mal war, dass sie hier saß und das sie ihre Kollegen praktisch nie wieder sehen würde. Sie hatte zwar keine engen Freundschaften geknüpft aber die Atmosphäre im Büro war immer herzlich und freundschaftlich gewesen. Natürlich gab es auch mal Stunk aber niemals etwas ernstes. Sie würde ihre Clique für die Mittagspause vermissen und auch die meisten anderen Kollegen würde sie vermissen. Sie konnte die Tränen kaum noch zurückhalten.
Ihr Chef hatte dies offensichtlich mitbekommen, denn auch er sah jetzt sehr niedergeschlagen aus. Es sah so aus als fühlte er sich schrecklich, das schlechte Gewissen stand ihm in breiten Buchstaben auf der Stirn. Ohne Worte schob er ihr die Papiere über den Tisch.
Sandra begann alles sorgsam durchzulesen. Dabei liefen ihr die Tränen in die Augen. Ihr Chef gab ihr eine Packung Taschentücher, behielt aber zur Sicherheit noch zwei für sich zurück. Jetzt war Sandra sicher, dass er sich wirklich furchtbar fühlte. Alle paar Zeilen wischte sie sich die Augen frei. Nachdem sie alles gelesen hatte, unterschrieb sie schließlich.

Sandra erhielt eine eigene Ausfertigung, die natürlich auch von ihrem Chef unterschrieben war. Nachdem der offizielle Teil beendet war, nahm der Personalchef den Schriftsatz für die Firma und verschwand. Als die beiden zu zweit im Büro waren atmete ihr Chef tief ein.
„So eine verdammte Scheiße“ sagte er irgendwann.
Sandra verstand nicht so richtig. Sie blickte ihn fragend an.
„Das wollte ich nicht, warum haben sie mich so ins Messer laufen lassen?“
Sandra blickte weiter fragend, obwohl die Situation eigentlich klar war, konnte sie wegen der Aufregung nicht schnell genug schalten.
„Ich wollte doch nur einen Warnschuss in ihre Richtung schießen, ich wollte eigentlich nur meine Möglichkeiten erfragen, aber die Perso hat mir die Pistole auf die Brust gesetzt“.

Sandra konnte dir Tränen nicht mehr zurückhalten. Ihr Chef stand auf und ging um den Schreibtisch herum zu Sandra.
„Darf ich“ fragte er vorsichtig.
Sandra stand auf und ihr Chef nahm sie tröstend in den Arm. Er hielt sie fest, wie ein richtiger Freund, sie war sich auf einmal nicht mehr sicher wer hier wen tröstete. Sie standen ein paar Minuten einfach so da. Irgendwann löste Sandra den Griff, nahm sich noch ein Taschentuch und müsste sich gründlich ausschnauben. Sie wischte sich noch einmal durch die Augen. Auch ihr Chef hatte knallrote Ringe um den Augen.
„Sie sind ja ganz aufgelöst“ sagte Sandra schüchtern.
„Ich bin halt auch nur ein Mensch, sie haben mich erwischt, ich hatte sie ins Herz geschlossen, ich werde sie vermissen, wir waren ein gutes Team“.
„Danke, ich habe auch immer gerne hier gearbeitet, ich hatte Glück mit meinem Chef“ sagte sie mit einem kleinen lächeln um die Situation aufzulockern.
„Verschwinden sie, sonst kann ich mein Büro heute überhaupt nicht mehr verlassen“ sagte ihr Chef zum Abschied und beide mussten kurz lachen.
Mit einem knappen „Tschüss“ verabschiede sich Sandra.
„Auf Wiedersehen und falls es sie interessiert und ich das sagen darf, ich finde ihre neue Pracht steht ihnen, ich wünsche ihnen viel Glück und lassen sie mal wieder von sich hören“.
Sandra musste tief durchatmen, sie entschied sich dazu nichts mehr zu sagen und verließ das Büro.
Sie kontrollierte noch einmal ob alles persönlichen Dinge in der Kiste lagen. Danach löschte sie die privaten Dinge von ihrem PC. Ihr Garten, den sie im Bildschirmschoner über Jahre gepflegt hatte würde jetzt verkommen. Sie meldete sich ab, stand auf, legte ihre eigentlich nutzlose Zutrittskarte auf den Schreibtisch, nahm die Kiste und ging durch den langen Gang zurück zum Fahrstuhl. Ihre Kollegen sahen sie entgeistert an.
Als sie in der Mitte des Büros war blieb sie stehen und sammelte sich.

„Ich möchte mich von euch allen verabschieden, die Firma und ich haben uns heute in aller Freundschaft getrennt. Das meine ich ehrlich. Ich habe zwar selber nicht damit gerechnet, aber macht euch um mich keine Sorgen, ich komme schon klar“ sagte sie mit kräftiger Stimme, so das alle es hören konnten.
Fast alle Kollegen standen von ihren Plätzen auf und kamen auf sie zu um sich persönlich von ihr zu verabschieden. Die ganze Szenerie wühlte sie sehr auf. Sie konnte sich vor Umarmungen kaum retten und in fast allen Fällen war sie auch sicher, das es war um sie zu verabschieden und nicht um um einen kleinen Zugang zu ihrer Sonderausstattung zu erhalten. Je länger sie da stand um so emotionaler wurden die Verabschiedungen ihre Clique hatte sich zurückgehalten und kam ganz zum Schluss. Geschlossen standen sie zusammen zwischen ihr und dem Fahrstuhl. Als sie ihre Gruppe da so stehen sah, standen ihr sofort wieder die Tränen in den Augen. Auch den anderen ging es nicht besser. Sie konnte nichts mehr sagen, als sie es versucht endete dies in einem herzzerreißenden Schluchzen. Ihre Lieblingskollegin nahm sie in den Arm und sagte nichts. Irgendwann riss sie sich von der Situation los und ging zum Fahrstuhl. Sie blickte sich ein letztes mal um und war einen letzten Blick auf ihren Arbeitsplatz. Sie würde alle hier vermissen. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass sogar ihr Chef auf den Gang getreten war. Er hob zur Verabschiedung noch einmal die Hand. Sie betrat den Fahrstuhl und drückte den Knopf zum Erdgeschoss, als sich die Tür öffnete ging sie wie in Trance durch die große Haupthalle, vorbei am Pförtner, durch das Drehkreuz und trat hinaus auf die Straße. Wie um sie zu verhöhnen war draußen strahlender Sonnenschein. Sie setzte sich auf eine der Bänke vor dem Verwaltungsgebäude, stellte die Kiste neben sich und versuchte sich zu sammeln.

Sie war nicht sicher wie lange sie einfach so da gesessen hatte, auf jeden Fall eine ganze Zeit.
„Ist mit ihnen alles in Ordnung“ frage eine vorbeilaufende Passantin und riss sie damit zurück in die Wirklichkeit. Sandra zuckte zusammen.
„Ja, Entschuldigung, danke der Nachfrage, ich war nur gerade wo anders, mir geht es gut“.
Als Erwiderung bekam sie ein freundliches Lächeln und die Passantin ging weiter. Sandra nutzte die Gelegenheit um aufzubrechen. Sie verstaute ihre Habseligkeiten im Helmfach, stieg auf den Roller und fuhr zurück nach hause.

Das eben erlebte ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder drehten sich ihre Gedanken darum, was sie nun machen würde, das der ganze Stress mit Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen nun wieder los gehen würde und jedes mal standen ihre neuen Brüste zwischen ihr und dem neuen Job. Sie hatte ein bisschen Angst vor der nächsten Zeit und machte sich echte Sorgen, dass niemand sie einstellen würde, so wie sie jetzt aussah. Zumindest niemand, der einen seriösen Job anbot und sich nicht nur mit ihr schmücken wollte. Sie fuhr durch die Stadt, zum Glück war nun nach der Rushhour weniger los auf den Straßen, so dass sie relativ gut durch kam und schnell am Haus angekommen war. Sie stellte ihren Roller in der Garage ab und ging ins Haus.
Im Wohnzimmer wartete schon Felix auf sie. Ohne an die neuen Regeln zu denken, setzte sich zu ihm auf Sofa und fing an zu erzählen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.10.10 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

sandra hat jetzt ihren job los. geht sie auf jobsuche oder hat ihr meister etwas anderes mit ihr vor?

vielen dank für deine mühe die du aufwendest um uns so super fortsetzungen zu präsentieren.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.10.10 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist aber eine Komische Firma wo sich der BR nicht für eine Kolegin einsetzt.
Der Chef tut mir ein wenig leid das er von der perso so unter Druck gesetzt wurde.
Klasse auch das er nichts gegen Sandras Oberweite hatte.
Bin ja gespannt was felix zu allen neint und ob Sandra einen neuen Job findet.
Vieleicht kann ja der Club helfen das Sandra einen neuen Job findet.
Nur Sklavin geht ja nicht dazu müßten die beiden schon einen großen geldgewinn kriegen.
Hoffe Felix kann seine Sandra pber den Jobverlust hinwegtrösten.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.10.10 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Tja das war mal wieder ein super Folge mit leider einem Schlechten Ende. Aber das muss ja nichts heißen. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.10.10 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Das waren ja schlechte Nachrichten.

Sandra wurde wegen ihrer neuen Oberweite gekündigt, bzw. zu einem Aufhebungsvertrag gedrängt.

Während der liebe Herr Betriebstat sich eilig verdrückt.

Jetzt hoffen wir , das sie über den Club eine neue Arbeit findet.

In dem Club sind ja keine armen, Sonst könnten sie sich die ganze Ausstattung usw. nicht leisten.

Die würden ,wenn sie es nötig hätten das Mittel zur Brustvergrösserung schon lange an eine Pharmafirma zum Höchstpreis verkaufen.

Es könnte also sein, das der Club irgendwie an der Firma beteiligt ist, und das ganze rückgängig macht, indem sie den Personaler zurück pfeifen.

Aber das wird wahrscheinlich nur ein Traum sein.

Danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.10 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,
Was da in der Firma mit Sandra angestellt wurde ist im höchsten Maße rechtswiedrig mich würde mal der wahre Grund ihrer Entlassung interessieren.

Aber ein großes Kompliment von mir, du schafst es den Spannungsbogen ziehmlich hoch zu halten. das freud einen doch. Ansonsten schließe ich mich den Vorschreibern an und sage noch, WEITER SO.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Annabelle am 27.10.10 um 12:55 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.10.10 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59

Felix hörte sich ihre Geschichte kurz an. Dann sagte er ohne direkt auf sie einzugehen: „Ich weiß, dass du einen schlimmen Vormittag hinter dir hast, aber sei sicher, dass dies nicht der letzte Tag dieser Art gewesen sein wird. Du hast wohl alles vergessen, worüber wir gestern gesprochen haben. Zieh dich um und bring die Gerte mit“. Sandra schaute ihn kurz entgeistert an.
„Ja Meister, entschuldigt meine Unaufmerksamkeit, ich bin noch sehr aufgewühlt, ich kann es noch gar nicht richtig fassen“.
Dann stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Auf dem Weg ohrfeigte sie sich in Gedanken selbst, dass sie nicht an die Regeln gedacht hatte. Felix war ein lieber und verständnisvoller Meister, aber Regeln sind Regeln und sie war nun mal in erster Linie seine Sklavin und er war ihr Herr und erst danach ihr Freund und Partner. Er hatte die Regeln gemacht, egal ob sie ihr nun gefielen oder nicht und egal aus welchem Grund sie nicht an die Regeln gedacht hatte, sie hatte die Regeln massiv verletzt, schon ihre dritte Verfehlung heute. Sie machte sich auf eine harte Strafe gefasst. Sie versuchte es positiv zu sehen, es gelang ihr zwar nicht, aber zumindest konnte sie sich die Sicht abringen, dass es sie wenigstens für einen Moment auf andere Gedanken bringen würde.
Im Zimmer angekommen, fand sie einen Zettel von Felix.

---- ANFANG ----

Hallo Sandra,

da ich nicht immer da sein kann, wenn du von der Arbeit nach hause kommst [das von der Arbeit war durchgestrichen], habe ich an deinem Bett einen RFID Leser eingebaut. Dieser ermöglicht es dir, innerhalb von 10 Minuten deine Stiefel zu wechseln, wenn ich mal nicht persönlich anwesend bin.

---- ENDE ----

Da sie noch keine neuen Kleider hatte, wechselte sie schnell die Stiefel, legte sich die angeordneten Ketten zwischen ihren Beinen an. Zog sich ihren Rock, die Bluse und das T-Shirt aus, legte sich die Handschellen an und ging dann nur mit KG, Höschen und BH bekleidet, zurück ins Wohnzimmer. Bevor sie den Raum verließ, nahm sie noch schnell die Gerte vom Nachttisch. Im Wohnzimmer angekommen legte sie die Gärte vor Felix auf den Tisch, legte die Hände hinter ihren Kopf und stellte sich in die Warteecke. Sie hatte sich noch nicht richtig hingestellt, als Felix schon aufgestanden war und sie anfuhr, dass sie sich sofort über den Sessel zu legen hatte.
Sie ging zum Sessel herüber und legte sich über die Lehne.
„Dafür, dass du dich nicht korrekt gekleidet hast, als du hier aufgetaucht bist“. Es folgte der erste Schlag auf ihren Hintern.
„Dafür, dass du mich angesprochen hast, ohne dass ich dich dazu aufgefordert habe“. Der zweite Schlag.
„Dafür, dass du nicht von selber deinen Hintern angeboten hast“. Der dritte und vorerst letzte Schlag. Ihr Hintern brannte so intensiv, dass er zumindest für eine Zeit alles andere überdeckte. Nachdem Felix die Gerte zurück auf den Tisch gelegt hatte, stand sie wieder auf und ging zurück in die Warteecke.

„Drei Strafen, du forderst ganz schön meine Phantasie heraus“ sagte Felix einsilbig. Sandra blieb nichts anderes übrig als zu warten. „Da du heute einen schwierigen Tag hast, will ich nicht zu hart sein und die Strafen zu einer großen Strafe zusammenfassen. Ich habe da auch schon eine Idee, ich denke ich gebe dir noch eine weitere Möglichkeit, dich in der Öffentlichkeit zu präsentieren, da haben wir dann auch gleich einen Lerneffekt, schließlich wird das ja heute sicher nicht das letzte mal gewesen sein“.
Sandra merkte wie ihre Hände anfingen zu schwitzen, sie war aufgeregt, was er sich furchtbares für sie ausgedacht hatte. Um mit ihr in die Öffentlichkeit zu gehen brauchte er sie nicht zu bestrafen, also würde es wohl schon etwas ausgefallener werden.
„Heute ist mal wieder eine Sendung mit neuer Kleidung für dich eingegangen. Wollen wir mal sehen ob auch alles so sitzt, wie ich mir das beim bestellen gedacht habe, komm bitte zu mir herüber und knie dich vor den Sessel, Gesicht zu mir“.
Sandra ging zu ihm herüber und kniete vor ihm nieder. Die Hände behielt sie dabei hinter dem Kopf. Diese neue Stellung hatte einen sehr unangenehmen Nebeneffekt. Er schützte zwar zuverlässig davor, dass sie sich unsittlich berührte, aber ihre Arme fühlten sich an wie Blei. Sie wusste nicht wie lange sie diese Position noch würde halten können. Ihre Arme begannen auch schon leicht zu zucken, ein klares Zeichen dafür, dass ihre Muskeln bald schlapp machen würden.

„Du darfst die Hände jetzt runter nehmen“.
Sie legte die Hände in ihren Schoß. Felix griff nach einem Paket neben dem Sessel. Als erstes holte er einen weiteren BH heraus.
Er war dunkelrot und hatte große, relativ schlicht gestaltete Körbchen, allerdings mit einem Spitzenrand.
„Gib mir deine Hände, ich öffne deine Handschellen und dann probierst du den bitte mal an“.
Er nahm ihr die Handschellen ab, sie zog ihren alten BH aus und legte ihn auf den Couchtisch. Danach nahm sie den Neuerwerb und schloss den Verschluss hinter ihrem Rücken. Danach schlüpfte sie mit den Armen durch die Träger und kümmerte sich dann um den Sitz der Körbchen. So groß er auf den ersten Blick auch gewirkt hatte, jetzt musste sie feststellen, dass er mindestens eine, vermutlich eher zwei Nummern zu klein ausgefallen war. Obwohl er so geschnitten war, dass er eine passende Brust adäquat verpackte, passte ihre Pracht gerade mal bis knapp über die Nippel in die Körbchen. Im ersten Moment drückte der BH nur leicht, aber wie bequem er wirklich war, würde sich erst nach einer längeren Eingewöhnungsphase zeigen.
„Ja, genau das Ergebnis, dass ich mir erhofft hatte, du kannst den BH erstmal wieder ausziehen“ sagte Felix zufrieden.
Sandra zog den BH wieder aus und legte ihn neben ihren jetzt normalen BH auf den Tisch. Jetzt konnte man den Größenunterschied deutlich erkennen. Als nächstes gab er ihr ein weißes Bikinioberteil mit sandfarbenen Trägern..
Sandra hatte nicht mit Badebekleidung gerechnet. Ein Schwimmbadbesuch war das letzte was sie derzeit unternehmen wollte. Trotzdem nahm sie das Bikinioberteil und zog es an.
Es war zwar sehr freizügig geschnitten, saß aber sehr gut. An der Seite waren ihre Brüste vollständig bedeckt, und in der Mitte reichte der Stoff bis direkt an den Busen. Allerdings nur im unteren Bereich. Darüber ging der Stoff fast in Dreiecksform zu den Trägern. Ihre Nippel wurden gerade so bedeckt. Die Kette zwischen ihren Brüsten prangte direkt in der Mitte. Der große Mittelring viel sofort ins Auge.
„Das wird bestimmt ein schöner hingucker, da habe ich ja genau das richtige Gekauft“ sagte er mit einem breiten Grinsen.
Felix begutachtete sie ein paar Momente.
„Soll ich das Oberteil wieder ausziehen?“.
Auf Felix Gesicht erschien ein breites Grinsen.
„Ich denke das wird nicht nötig sein, das wirst du heute noch brauchen“.

Sandra blickte ihn fassungslos an.
„Jetzt hole schnell deinen kürzesten Minirock und ein Handtuch, dann können wir los“.
Sandra schaute ihn flehend an. Erst als Felix zur Gerte griff zog sie sich am Sessel hoch und ging auf ihr Zimmer um besagten Minirock zu holen. Sie nahm ein Handtuch aus dem Schrank und den besagten Rock, der nur mit Müh und Not ihren Hintern bedecken würde, an ein verdecken des KG war überhaupt nicht zu denken. Er hatte sie nicht angewiesen, den Rock auch anzuziehen, deshalb ging sie mit Rock und Handtuch in der Hand zurück ins Wohnzimmer. Sie stellte sich in die Ecke und wartete auf weitere Anweisungen.
„Du bist wirklich sehr gelehrig. Die Gerte erfüllt wohl ihren Zweck. Lernen durch Schmerzen, wirklich sehr effektiv. Komm her, dann öffne ich deine Fußfesseln, ein Bikini besteht schließlich aus zwei Hälften. Außerdem habe ich noch ein Oberteil für dich“.
Sandra ging zu ihm herüber, er bückte sich und öffnete die Kette. Sie zog ihr Sicherheitshöschen aus und bekam von ihm das passende Bikinihöschen. Weiß, mit sandfarbenem Rand. Zu ihrer großen Freude war es sogar relativ weit geschnitten. Zumindest ihr Po war vollständig bedeckt. So konnte man wenigstens die Striemen der Gerte nicht sofort sehen. Sie war sich allerdings nicht sicher ob dies auch so bleiben würde, wenn sie aus dem Wasser kam. Danach durfte sie ihren schwarzen Minirock anziehen. Er bedeckte nicht wirklich mehr als das Höschen, aber das war ja auch beabsichtigt. Was das Höschen an positivem Eindruck gut gemacht hatte, machte das angekündigte Oberteil wieder wett. Das hellblaue bauchfreie Top war so knapp geschnitten, dass es unmittelbar unter ihren Brüsten aufhörte. Es war vollständig aus Stretchmaterial gefertigt und unter dem Brustbereich so eng, dass sie es fast nicht über ihre Riesenbrüste ziehen konnte. Dazu hatte es einen ausladenden, kreisrund geschnittenen und sehr offenherzigen Ausschnitt. Die Kette war jetzt zwar vom Stoff be- aber nicht verdeckt, da sie sich sehr deutlich unter der Oberfläche abzeichnete.

„Ich habe mit Sven gesprochen, wir können sein Auto nehmen“.
Sandra unternahm einen letzten versuch und schaute ihn so flehend an wie sie nur konnte. Sie traute sich aber nicht etwas zu sagen.
„Du braucht gar nicht so zu gucken, Strafe muss sein, außerdem gehe ich bei der Hitze heute fast kaputt, also eine Win-Win Situation, also 2 Gewinne für mich“ sagte er schadenfroh. Sandra blieb nichts anderes Übrig als sich die Gerte zu schnappen und ihm zu folgen. Der SUV war unterwegs und sie mussten das andere Auto nehmen. Sie durfte auf den Beifahrersitz. Felix fuhr los. Felix fuhr eine ganze Zeit, er fuhr in Richtung Landkreisgrenze. Sandra kam das entgegen, im Nachbarlandkreis kannte sie wenigstens niemand. Nach ca. einer Stunde fuhren sie auf den Parkplatz eines überregional bekannten Badesees. Bevor sie aussteigen durfte durfte Sandra noch die Stiefel ausziehen.

„Dann auf ins Badevergnügen“ sagte Felix und stieg aus. Sandra biss sich vor Aufregung auf die Unterlippe. Sie öffnete die Tür und blickte sich um, in der Hoffnung das möglichst niemand sie sehen würde. Auf dem Parkplatz standen zwar eine Menge Autos, aber zumindest war niemand zu sehen. Dann legte sie sich das Handtuch um die Hüfte um den KG so lange wie möglich zu verdecken. Sie blickte fragend zu Felix herüber, der schüttelte energisch mit dem Kopf. Sie nahm das Handtuch wieder ab und legte es sich um die Schultern. Dabei passte sie jetzt aber auf, dass es nicht ihren Ausschnitt bedeckte. Sie wollte vor Scham im Boden versinken. Mit hochrotem Kopf gingen sie zum Eingang des kleinen Parks am Ufer des Sees. Direkt vor dem Durchlass stand ein Eiswagen, mit einem Stehtisch. Am Tisch stand eine Gruppe Jugendlicher, einem jungen Typen viel vor Überraschung das Eis aus der Hand als Sandra in voller Pracht an ihm vorbei schritt. Aber am unangenehmsten war es, wenn sie an Familien mit Kindern vorbei gingen. Die meisten Eltern versuchten ihre Kinder irgendwie abzulenken, wenn sie Sandra entdeckten. Die die es nicht schafften müssten sich wohl auf einige Fragen einstellen. Sie wurde von wütenden Blicken besorgter Eltern durchbohrt. Sie fühlte sich furchtbar. Die Wiese war zwar nicht voll belegt, aber auch nicht schlecht besucht. Als sie in der Nähe der kleinen Sandstrands waren, blieb Felix stehen und breitete sein Handtuch aus. Er zog sein T-Shirt aus und schlüpfte schnell in seine Badeshort.

„Komm, wir gehen ins Wasser“ wies er Sandra an. Sie konnte die Augenpaare der anderen Badegäste förmlich auf ihrem Körper spüren. Als erstes wollte sie das Oberteil ausziehen. Dachte sie vorhin noch es ließ sich schwer anziehen erlebte sie jetzt, das das ausziehen eine ganz andere Herausforderung war. Sie musste erst ihre Arme befreien, dann konnte sie mit einigem Kraftaufwand das Teil über ihre Brüste ziehen. Dabei musste sie ständig aufpassen, dass sie ihr Bikinioberteil nicht gleich mit runter riss. Sie schlüpfte schnell aus dem Minirock. Wer sich unter dem Metall das aus ihrem Minirock geguckt hatte bisher nichts vorstellen konnte wusste jetzt ganz sicher was sie da trug. Felix ging mit schnellen Schritten zum Wasser, blieb aber stehen als seine Knöchel im Wasser waren. Sandra wäre am liebsten direkt ins Wasser gerannt, damit diese furchtbare Situation endlich zuende gewesen wäre aber Felix vergönnte ihr diese kleine Erleichterung. Er hielt sie am Arm zurück, als sie auf seiner Höhe war.
„Ganz schön kalt“ oder?
„Ich finde es ganz angenehm, ich könnte direkt rein springen“ log sie.
„Das du rein springen möchtest kann ich mir vorstellen, aber nicht das du das möchtest weil du das Wasser so angenehm findest“ sagte er grinsend. Er nahm sie an die Hand, was zwar wie eine liebevolle Geste aussehen musste aber nur den Zweck hatte sie möglichst lange auf dem Präsentierteller stehen zu lassen. Nach 2-3 Minuten stand sie bis zur Taille im Wasser, nur das Schloss des Gürtels schaute noch aus dem Wasser.
„Du solltest deine Brüste schon mal nass machen, dann ist es gleich nicht so schwierig rein zu gehen“ sagte Felix mit leuchtenden Augen. Er war mittlerweile komplett ins Wasser gesprungen und nur sein Kopf schaute noch aus dem Wasser. Sie tat ihm den Gefallen und benetzte ihre neue Pracht. Durch den dünnen Stoff konnte man sofort ihre Brustwarzen sehen. Nach ungefähr einer Minute setzte sie dem Schauspiel ein Ende und ließ sich ins Wasser sinken.

„Komm, wir schwimmen eine Runde“.
Felix stieß ins Wasser und schwamm zur kleinen Insel in der Mitte des Sees. Sandra folgte ihm. Auch beim Schwimmen waren ihre Begleiter ein wenig im Weg. Die Insel verfügte über einen kleinen Sandstrand, aber auch über ein sehr steiles Ufer. Als sie noch ca. 2 Meter vom Ufer entfernt war, konnte sie den Boden berühren. Felix stieß sich vom Boden ab und kam zu ihr herüber.
„Das hast du super gemacht, ich bin stolz auf dich“.
„Danke Meister“ sagte sie verlegen.
Felix umarmte sie, drückte sie gegen sich und küsste sie zärtlich. Ein tolles Gefühl aber ihr graute jetzt schon vor dem Moment, wenn sie wieder aus dem Wasser musste. Es würde sie nicht wundern, wenn einige wütende Mütter sie mit Steinen bewerfen oder sonst was machen würden. Vermutlich hätte sie ähnlich reagiert. Auf jeden Fall würde sie sich wohl noch einiges anhören müssen. Aber jetzt versuchte sie erstmal die Küsse zu genießen. Die hatte sie sich redlich verdient. Felix spielte noch ein wenig mit der Verbindungskette, dann schwamm er wieder zurück und Sandra folgte ihm.
„Mir ist jetzt doch schon etwas kalt, komm wir gehen wieder auf unser Handtuch“. Am Seeufer blieb Sandra so lange im Wasser wie es irgend möglich war. Erst als ihr das Wasser eigentlich bis zu den Knien reichte stellte sie sich hin und ging die letzten Schritte. Natürlich zeichnete sich durch das Oberteil alles ab. Das Höschen war aber scheinbar aus etwas dickerem Material gefertigt, so dass man wenigstens die Striemen nicht wirklich sehen konnte. Sie trocknete sich ab und wollte sich in ihr Handtuch einwickeln aber Felix machte klar, was er darüber dachte.

„Komm wir nutzen noch die letzten warmen Sonnenstrahlen um unsere Badesachen wieder zu trocknen, wir können froh sein, das wir einen so schönen September haben.
Sandra legte sich auf den Buch, direkt auf ihren Brüsten zu liegen war aber zu unbequem. So dass sie sich mit den Ellenbogen ein Stück abstützen musste. Auch diese Position war nur für ein paar Minuten mehr oder weniger bequem. Schließlich drehte sie sich doch auf den Rücken und ließ sich die Sonne auf Bauch und Brüste scheinen. Irgendwann verdunkelte ein Schatten die Sonne.
„Was fällt ihnen eigentlich ein“ wurde sie von einer schrillen Frauenstimme angefahren. Sandra hatte sich im Geiste auf diese Situation vorbereitet.
„Was ist denn?“ tat sie ahnungslos.
Wenn sie schon durch diese Hölle musste, wollte sie dabei wenigstens was von deren Wärme haben. Außerdem wusste sie wie Felix das gefallen würde.
„Was fällt ihnen ein hier aufzutauchen, was sollen denn die Kinder denken?“ schnaubte die Frau zurück.
„Das ist doch ein öffentlicher Badesee“ ging Felix dazwischen.
„Ja, aber doch nicht für ihre persönliche Freakshow, so können sie doch hier nicht auftauchen“.
„Ich will doch nur etwas baden“ antwortete Sandra etwas verlegen.
„Ja, aber doch nicht in dem Aufzug und nicht um diese Zeit!“
Innerlich stimmte Sandra der Frau in jedem Punkt zu und sie wäre ja auch lieber woanders. Aber diesen Standpunkt konnte und wollte sie jetzt nicht vertreten, besonders nicht nach dem sie so angefahren wurde.
„Ich beschwere mich doch auch nicht über sie und ihre schreienden Kinder“ entgegnete Felix.
„Also … das ist ja wohl … Frechheit … also“ sagte die Frau so erregt, dass sie keine klaren Sätze mehr fassen konnte.
„Wir lassen uns nur noch kurz von der Sonne trocknen, dann sind wir verschwunden“ versprach Felix.
Ohne ein Wort zu sagen aber mit energisch schüttelnden Kopf zog die Besucherin wieder von dannen.
Sandra wäre am liebsten aufgesprungen und weggerannt aber sie hatte sich nun mal für den harten Weg entschieden, ohne auf den Kommentar weiter einzugehen, legte sie sich wieder hin und ließ sich von den letzten warmen Sonnenstrahlen trocknen.

Sie schloss die Augen, um so wenigstens die Blicke der anderen Besucher nicht ständig zu bemerken. Sie hörte die Kinder um sich herum spielen und leider auch deren Mütter, die sie mit Sätzen wie „Geh da nicht hin“, „Die Frau ist nicht normal“ oder vergleichbaren Aussagen ihre Kinder von ihr weg riefen. Felix genoss die Angelegenheit sichtlich.
Nach etwa einer Stunde wies er sie an sich wieder an zu ziehen, ihr Bikini war nun schon wieder weitgehend getrocknet. Danach räumte sie alles Sachen zusammen und sie schritt das letzte mal durch durch die Besuchermassen, musste sich ein letztes mal die Kommentare anhören und sehen, wie die Kinder von ihr abgelenkt wurden. Der Eiswagen war mittlerweile verschwunden, dafür packten gerade ein paar Familien ihre Autos. Felix öffnete das Auto über die Zentralverriegelung, Sandra öffnete die Beifahrertür nahm die Stiefel aus dem Auto und legte sich die extravagante Beinbekleidung wieder an. Danach setzte sie sich komplett in den Wagen und schloss die Tür. Felix setzte sich auf den Fahrersitz und die beiden fuhren wieder zurück.
Als sie gerade das Ortsschild der heimatlichen Kleinstadt passiert hatten, fuhr Felix an den Straßenrand und hielt an. Er ging zum Kofferraum und holte ein etwas weniger freizügiges Oberteil für Sandra heraus. Sie hatte vergessen was für ein hervorragender Schneider er sein konnte. Er hielt es ihr entgegen. Sie zog das knappe Top aus und ersetzte es durch das angebotene Oberteil, das wenigstens ihren Gürtel verdeckte.
„Du brauchst noch etwas Übung in deinen neuen Stiefeln. Bitte gehe eben noch schnell zum Supermarkt und kaufe ein paar Lebensmittel für die nächsten Tage. Ich erwarte dich dann in 45 Minuten zuhause“. Er gab ihr 20 Euro, sie stieg aus und er fuhr weiter. Sandra versuchte nicht mal zu widersprechen, sie war sicher das es keinen Sinn hatte. Sie stieg aus und Felix fuhr davon.

Sie analysierte ihre Situation. Der Supermarkt war etwa einen Kilometer entfernt, vom Supermarkt nach hause waren es etwa 1,5 bis 2 Kilometer. Die Strecke war in der Zeit zu bewältigen. Ein viel größeres Problem war die Tatsache, das ihre Eltern noch nichts von ihrer neuen Ausstattung wussten. Sie kannte jeden zweiten hier im Dorf. Wer auch immer sie so sehen würde, würde bestimmt zu ihren Eltern rennen und sie fragen, was denn die kleine Sandra nur mit sich gemacht hatte.
Ihr blieben nicht viele andere Möglichkeiten, als in die Offensive zu gehen und sich ihren Eltern zu offenbaren. Zeit sich eine ausgefallene Story zu überlegen hatte sie keine und auch ihre Kleidung entsprachen bei weitem nicht dem Standard den sie von ihr gewöhnt waren. Sie beschloss einen kleinen Umweg zu machen und vor dem Einkauf noch für ein paar Minuten bei ihrer Mutter vorbei zu schauen und sich das Donnerwetter anzuhören, was unzweifelhaft über sie hereinbrechen würde, wenn sie sie so sah. Je näher sie dem Haus kam, um so mulmiger war ihr zu Mute. Sie hatte ihre Eltern zwar schon auf einiges vorbereitet, das Thema Brüste hatte sie aber bisher bewusst ausgeklammert oder nur angedeutet. Sie hatte sie schonend in die richtige Richtung drücken wollen, aber dies ging jetzt nicht mehr. Sie war sich nicht sicher, ob Felix nicht an ihre Eltern gedacht hatte oder ob er sie hier ausgesetzt hatte, weil er an ihre Eltern gedacht hatte. Aber eigentlich spielte das auch keine Rolle. Nach ein paar hundert Metern taten ihre Füße wieder höllisch weh. Sie biss die Zähne zusammen und ging so schnell sie konnte weiter. Schließlich musste sie ja den Umweg wieder raus holen, wenn sie pünktlich bei Felix sein wollte und das wollte sie. Sie hatte heute keinen Bedarf mehr an einer weiteren Strafe.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.10.10 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


machst du es aber sehr spannend jetzt. schafft sie es oder schafft sie es nicht. das ist die frage.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.10.10 03:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird schwer für Sandra werden die Aufgabe in der Geforderten Zeit zu schaffen wenn sie noch bei den Eltern vorbei will.
Das war ganz schön gemein von Felix Sandra so Vorzuführen..
Aber der Konter ich beschwere mich ja auch nicht über ihre schreienden Kinder war gut.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.10.10 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Super super super und wie immer spannen und flüssig geschrieben. Danke fürs schreiben und bitte bitte schreib schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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