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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.10.11 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 142

Bei der dritten Sitzung mit dem Psychologe war auch Felix mit dabei und es wurden die Ergebnisse der letzten Sitzungen besprochen. Der Psychologe hatte Sandras Aussagen sorgfältig abgewogen. Er hatte zwar eine emotionale Abhängigkeit zu Felix diagnostiziert, diese war aber nicht so tief gehend, dass er davon ausgehen musste, dass hierunter ihre Rationalität in dieser Frage gelitten hatte. Unter den strikten vertraglichen Vorgaben des Clubs stimmte er der Prozedur zu. Sandra und Felix fiel ein Stein vom Herzen.

Dann kam der große Tag. Sandra wurde wie an jedem anderen Tag auch vom altvertrauten Stromschlag in ihrem Schritt geweckt und wie an jedem anderen Tag musste sie danach ihren Meister oral befriedigen. Aber es lag etwas in der Luft. Beide wussten, dass heute der Tag war an dem sich alles verändern würde. Heute würden sie die Verträge unterschreiben. Heute würde Sandra ein allerletztes mal gefragt werden, ob sie sich wirklich sicher war und heute würde sie vorbehaltlich der bestandenen letzten Prüfung eine Stufe 3 Sklavin werden und diese Prüfung konnte sie eigentlich nur bestehen. Wo sollte sie auf der langen Schifffahrt auch hin.

Gleich nach dem Frühstück fuhren sie ins Clubhaus. Schon am Eingang wurde Sandra von einem Sklaven abgefangen und in den Keller gebracht. Hier sollte sie für die feierliche Zeremonie fertig gemacht. Aber zuvor wurde sie zu einer der Zellen geführt um dort auf den großen Moment zu warten.
Sandra kannte diese Zellen, sie hatte hier schon häufiger einige Zeit verbringen müssen. Für die Meister waren diese Zellen ideal. Die Sklavin war schnell hinein gesperrt und aus dem Blickfeld, die Sklavin selbst, musste halt irgendwie mit der Langeweile fertig werden. Sie waren etwa 1x1 Meter groß, weiß gefliest und verfügten ansonsten über keinerlei Ausstattung. Sie musste sich vollständig entkleiden, dann ging sie in die Zelle und hörte wie hinter ihr die schwere Tür ins Schloss viel und der Schließmechanismus einrastete.
Sie wartete eine gefühlte Ewigkeit, sicher mehrere Stunden, bis wieder etwas passierte. Dann wurde die Zellentür ein weiteres Mal geöffnet und Maja wurde in den Raum gebracht. Die beiden hatten zusammen kaum Platz in der engen Zelle. Sie wurde geschickt um sie für die Zeremonie schön zu machen. Zum ersten Mal seit langem wurde sie wieder so richtig aufgebrezelt. Seit sie die Wochenenden in ihrem Zimmer verbrachte, hatte sie kaum noch Gelegenheit sich richtig schick zu machen. Was Maja machte betraf aber nur Haare und Makeup. Kleidung erhielt sie keine. Nichteinmal einen BH durfte sie tragen. Ihre Haut müsste ja eh geweitet werden, vermutlich war es da nicht mehr wichtig.

Nachdem Maja sie geschminkt hatte, nahm sie eine Zange aus ihrem Beautycase. Sandra fragte sich, was sie damit wollte, sollte es aber schnell erfahren. Mit der Zange durchtrennte Maya mit geschickten Handgriffen die Kette, die ihre Piercings verband. Sandra fragte sich wo zu das gut sein sollte.
Dann nahm sie Sandras Hände und befestigte sie am Halsband hinter ihrem Kopf. Als letztes zog sie ihr ihre Ballettboots an. Dann klopfte sie an der Zellentür. Ein paar Minuten später wurde sie abgeholt.

Wieder dauerte es bestimmt eine Stunde, bis etwas passierte. Dann kamen zwei Sklaven die sie aus der Zelle in den Fahrstuhl brachten. Jetzt würde es los gehen. Langsam schlossen sich die Türen und Sandra spürte wie sich der Fahrstuhl langsam in Bewegung setzte. Mit jedem Meter den er nach oben fuhr, wurde sie aufgeregter. Die Fahrt hatte vielleicht 20 Sekunden gedauert, aber mit jeder Sekunde war ihre Aufregung gestiegen. Jetzt wurde sie aus dem Fahrstuhl geholt und in den Salon gebracht. In der Mitte des Salons war wieder der große Schreibtisch aufgebaut, vor dem sie schon einmal gesessen hatte. In der Mitte saß wie beim letzten mal der Vorsitzende. Links neben ihm saß Sven, rechts von ihm saß Tanja. Felix saß ebenfalls schon im Raum, allerdings auf der anderen Seite gegenüber von Sven. An der Stelle wo letztes Mal der Stuhl für Sandra gestanden hatte, stand heute eine Schale mit kleinen Kieselsteinen und Split auf dem Boden. Ansonsten befanden sich im Raum all ihre Freunde, die sie über den Club näher kennengelernt hatte. Alle waren da. Anja, Miri, Katja, die Schwester von Andreas, Paul und sogar Bianca standen mit Andreaskreuzen an der Wand fixiert auf Sandras Seite des Salons. Ihre Meister hatten es sich hinter Felix auf zwei Sofas bequem gemacht.
Sandra wusste was die Schale zu bedeuten hatten. Sie kniete sich so vor den Schreibtisch, so dass ihr Gewicht über ihre Knie in die Steine gedrückt wurde. Als sie ihre Position eingenommen hatte, räusperte sich der Vorsitzende und eröffnete er die Zeremonie.

„Ich gehe davon aus, dass alle wissen warum sie hier sind, aber für das Protokoll will ich es noch einmal festhalten.

Wir sind hier heute zusammen gekommen um offiziell festzuhalten, dass Sklavin Sandra ab heute als eine Sklavin der Stufe 3 gehalten wird. Sie geht diesen Schritt freiwillig und nach intensiver Beratung und Abstimmung mit ihrem Meister Felix, der ja auch zukünftig ihr Ehemann sein wird.

Meister Felix wünscht an seiner Sklavin einige irreversible Anpassungen vorzunehmen, deren Umfang die Zustimmung der Sklavin und der Autorisierung durch den Club bedürfen.

Die psychologische Begutachtung die an Sklavin Sandra vorgenommen wurde, hat keine Anhaltspunkte aufgezeigt, die uns die Autorisierung nicht ermöglichen würden. Jetzt fehlen nur noch drei Dinge, damit auch wir dem Schritt zustimmen können. Gemäß unserer Statuten haben wir entschieden, unsere Zustimmung von einem Absicherungsvertrag für die Sklavin abhängig zu machen. Ich werde diesen Vertrag gleich verlesen, danach ist der Vertrag von Meister Felix zu unterzeichnen. Der Vertrag wird im Original bei uns hinterlegt werden, eine beglaubigte Kopie wird bei unserem Notar hinterlegt, eine weitere beglaubigte Kopie ist bei einer Vertrauensperson von Sklavin Sandra zu hinterlegen, die im Nachgang an die Verlesung zu benennen ist.
Als zweites werden wir Sandras ausdrückliche Zustimmung abfragen.
Als drittes haben wir entschieden, uns von ihrer Entschlossenheit ein letztes Mal zu überzeugen. Die Peitsche soll uns von ihrer Entschlossenheit überzeugen. Nur wenn sie die vorgesehene Prozedur bis zum letzten Schlag über sich ergehen lässt, werden wir unsere Zustimmung erteilen. Wir möchten uns selber ein Bild davon machen, wie weit sie für ihren Meister gehen möchte.

Hast du das alles verstanden Sandra?“

„Ja Meister“ antwortete sie zitternd vor Anspannung und mit einem leicht mulmigen Gefühl. Was würde mit ihr gemacht werden. Wie viele Schläge würde sie bekommen?

„Dann werde ich jetzt den Vertrag verlesen“.

--- ANFANG ---

Absicherungsvertrag

Hiermit garantiert Felix XXXXXXXXX, im Folgenden als M bezeichnet, wirtschaftliche Sicherheit für Sandra XXXXXXXXX, im Folgenden als s bezeichnet.

Mit diesem Vertrag garantiert M, dass er 50% seines Einkommens, aber Maximal den Differenzbetrag zwischen s Einkommen und 50% des gemeinsamen Einkommens von M und s in monatlichen Raten auf ein Konto des Clubs ´er andere Club´, im Folgenden als Club bezeichnet, überweist, welches zur Versorgung von s verwendet wird.

Die Verwendung ist ausschließlich auf die Versorgung von s durch den Club beschränkt. Eine Übertragung von beliebigen Teilbeträgen an s zu jedweder direkter Verwendung ist explizit ausgeschlossen.

Dieser Vertrag wird wirksam, wenn M seine Beziehung zu s beendet, nachdem diese sich folgende Prozedur unterzogen hat:

Brustvergrößerung mit mindesten 6 Standardeinheiten gemäß der Regelungen des Clubs.

Dieser Vertrag verliert seine Gültigkeit, wenn s ihre Beziehung zu M beendet.

Dieser Vertrag verliert seine Gültigkeit, wenn s ihre Mitgliedschaft als Sklavin im Club beendet.

Dieser Vertrag verliert seine Gültigkeit, wenn s einen neuen Meister wählt und dieser ihre Fürsorge übernimmt.

Dieser Vertrag verliert seine Gültigkeit, wenn s versucht sich zum eigenen Wohlgefallen Leistungen aus dem Kapital zu erschleichen, die sich außerhalb des vom Club definierten Leistungskatalog befinden.

Hiermit Stimme ich diesen Bedingungen zu:


_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Felix XXXXXXXXXX

--- ENDE ---

„Felix, wenn du eben unterschreiben möchtest“.

„Natürlich, aber Sandra wird von dem Geld niemals einen Cent sehen, ich würde sie niemals verlassen“.
Sandra fand es toll, dass er diesen Vertrag so bereitwillig unterschrieb und noch toller fand sie seinen Nachsatz. Eine wohlige Wärme durchströmte ihren Körper.

Der Vertrag war für sie zwar nicht wirklich eine Lizenz zum Gelddrucken und er war auch alles andere als liberal formuliert, aber er würde ihr zumindest im undenkbaren Fall der Fälle eine wirtschaftliche Absicherung garantieren. Sie wusste natürlich, dass Felix sie egal was passieren würde, niemals im Stich lassen würde. Zu wissen, dass sie aber in jedem Fall versorgt war, fühlte sich gut an.

Felix stand auf, flog noch mal kurz über das Schreiben, nahm sich dann einen Kugelschreiber und unterschrieb.
Der Vorsitzende nahm den Vertrag und legte ihn in eine Mappe.

„Dann wäre der erste Punkt erledigt. Kommen wir zu Punkt zwei. Sklavin Sandra. Du hast mit deinem Meister eine Vereinbarung über dein zukünftiges Leben als Stufe 3 getroffen.

Diese beinhaltet neben einer erheblichen Brustvergrößerung auch eine erhebliche Erweiterung der Kontrolle über dich und insbesondere deine Körperfunktionen. Außerdem wurde von euch ein sehr striktes System für deine sexuelle Aktivitäten festgelegt. Sind dir alle Punkte eurer Vereinbarung noch bewusst und hast du sie verstanden?“

„Ja Meister. Mir sind alle Punkte bewusst und ich habe sie verstanden“.

Sandra war unendlich aufgeregt. Sie platzte gleich vor Aufregung. Am liebsten hätte sie von Anspannung geschrien.

„Du kennst Bianca. Du weißt, was auf dich zukommt, wenn du jetzt akzeptierst?“

„Ja Meister. Ich kenne Bianca und mir sind die Auswirkungen meiner Zustimmung bewusst“.

„Gut. Dann frage ich dich jetzt ein allerletztes mal. Wenn du jetzt zustimmst und die nachfolgende Prüfung deiner Aufrichtigkeit bestehst, werden die entsprechenden Eingriffe in deine Freiheit auf jeden Fall durchgeführt. Auch wenn du die Isolationsprüfung nicht bestehst, wird dies nur eine Verschiebung zu Folge haben. Der Umfang deiner Anpassungen wird hiermit letztmalig festgelegt. Ich frage dich also Sandra XXXXXXXXXX. Willst du die besprochen Vorgaben akzeptieren und zukünftig als Stufe 3 Sklavin von Felix XXXXXXXXXX leben?“.

Sandra brachte vor Aufregung fast kein Wort heraus. Ich stockte der Atem.

„Ja Meister. Das will ich. Mehr als sonst etwas auf der Welt“.

„Dann stelle ich hiermit offiziell Fest, das die zwischen Meister Felix und Sklavin Sandra getroffenen Vereinbarungen hiermit offiziellen Bestand hat. Fehlt als letztes nur noch die Zustimmung des Clubs und damit kommen wir zum dritten und für dich sicher schwierigsten Punkt.

Um uns deiner Aufrichtigkeit sicher sein zu können, haben wir beschlossen, deinen Willen einer letzten Prüfung zu unterziehen. Die Peitsche wird uns zeigen ob du es wirklich ernst meinst. Wir wollen erkennen, dass du diese Entscheidung nicht aus einer Laune heraus getroffen hast, dass du bereit bist dafür einiges auf dich zu nehmen. Das es also wirklich dein Wunsch ist.

Du darfst jederzeit abbrechen, aber dann werden wir natürlich unsere Zustimmung verweigern. Also steh bitte auf“.

Einerseits war Sandra froh, endlich eine Entspannung für ihre Knie zu bekommen, andererseits wusste sie, dass sie diese gleich teuer bezahlen würde. Ihre Aufregung hatte sich gewandelt. Jetzt hatte sie Angst. Angst den Schmerzen nicht standhalten zu können und auf den letzten Metern doch noch zu versagen. Sie wollte diesen letzten Schritt bestehen.
Sie blickte sich um und suchte einen Möglichkeit auf die Füße zu kommen. Etwa 1,5 Meter hinter ihr war eine Stange, an der am Wochenende ab und zu mal eine Sklavin oder ein Sklave tanzten. Diese konnte sich benutzen um sich hoch zu drücken. Sie krabbelte zu der Stange, kniete sich so vor die Stange, dass ihr Rücken diese berührte, hielt sich dann so gut es ging mit ihren hinter dem Kopf fixierten Händen an der Stange fest und stellte sich auf die Füße. Dann drückte sie sich mit dem Rücken in den Stand. In ihren Ballettboots stellte sie sich mittig vor den Schreibtisch und schaute zu Boden.

„Dann werden wir beginnen. Meister Sven, dies ist euer Part. Niemand versteht den Einsatz der Peitsche besser als ihr“.
„Vielen Dank Vorsitzender“ bedankte sich Sven. Dann stand er auf, nahm sich eine Peitsche und ging zu Sandra.

Sandra konnte in seinen Augen sehen, wie sehr im die anstehende Aufgabe zusagte. Seine sadistische Ader ausleben zu können hatte ihm schon immer gefallen. Sandra wusste jetzt, dass es hat werden würde.

„Ich werde mit dem für dich angenehmsten Teil beginnen, wir wollen dich ja nicht gleich überfordern. Du wirst so stehen bleiben und du wirst laut mitzählen. Ich höre sofort auf wenn du es willst. Ansonsten erwarte ich, dass du hier genau so stehen bleibst“.

Er wartete ihre Reaktion nicht ab. Er holte aus und schlug ihr das erste Mal mit der Peitsche auf den Rücken. Sandra hörte wie die Luft zerschnitten wurde, bevor sie der erste Schlag traf. Unterhalb ihrer Schulter breitete sich ein Brennen aus.
„1 Meister“ antwortete sie ruhig.
Dann traf sie der nächste Schlag.
„2 Meister“.
Er schlug weiter und weiter. Mit jedem Schlag fiel es Sandra ein ganz kleines bisschen schwerer sich zurückzuhalten und nicht laut zu schreien. Noch immer relativ ruhig quittierte sie auch den 25. Schlag.
„25 Meister“ antwortete sie schwer atmend.

„Gut. Den ersten Teil hast du hinter dir. Wir machen 5 Minuten Pause“.

Ihr ganzer Rücken brannte, sie stand einfach weiter so da. Felix kam zu ihr herüber.
„Das machst du super. Ich bin dir dankbar und so stolz auf dich.Aber ich bin bei dir, egal ob du bestehst. Das verspreche ich dir“. Sandra liefen die Tränen über das Gesicht. Konnte sie sie wegen ihres Rückens gerade noch so zurückhalten, gingen jetzt die Emotionen mit ihr durch. Felix küsste sie und nahm sie in den Arm. Die ganzen 5 Minuten standen sie einfach nur so da. Dann kam Sven zurück.

„Ich weiß, dass du stark bist“ flüsterte ihr Felix zum Abschied zu. Dann ging er.

„Weiter gehts. Bist du bereit?“ fragte Sven.
„Ja Meister. Bitte mache weiter“.
Ohne einen weiteren Satz schlug er wieder zu. Dieses Mal traf es ihren Hintern.
„26 Meister“.
Auch in ihrem Hintern breitete sich nun das schmerzhafte Brennen aus. Schlag für Schlag nahm das Brennen zu und näherte sich ihrer Belastungsgrenze.
„41 Meister“ presste sie heraus. Kaum noch in der Lage überhaupt irgendwas zu sagen. Aber sie wusste, dass sie durchhalten musste. Sie wollte es schaffen und sie würde es schaffen. Es ging weiter und weiter.
Die „50 Meister“ schrie sie fast.

„Du hast dir die nächsten 5 Minuten verdient“.

Dann verschwand Sven wieder und Felix kam zurück.
Dieses Mal sagte er nichts, sondern küsste sie gleich. Worte waren nicht nötig. Er nahm sie vorsichtig in den Arm und sie schmiegte sich an ihn. Es fühlte sich gut an ihn hier bei sich zu wissen.

Die 5 Minuten vergingen viel zu schnell. Sven stand wieder vor den Beiden und Felix musste gehen. Zum Abschied drückte er fest ihre Hand. Diese einfache Berührung gab ihr neue Kraft.

„Weiter gehts“.
„Ja Meister. Bitte mache weiter“.

„51 Meister, ahhh“ schrie sie, als der erste Schlag auf ihre Brüste traf.
3 Schläge später wurde ihr ein dicker Ballknebel eingesetzt.
„Damit du dir nicht auf die Zunge beißt. Wenn du nicht mehr kannst, dreh dich einfach um“.
Sandra nickte zustimmend. Dann traf sie der nächste Schlag und sie schrie in ihren Knebel.
Ihre Brüste glühten vor Schmerz. Aber sie wusste sie tat er für ihren Meister. Sie war so weit gekommen. Hatte so viel eingesteckt. Sie würde nicht aufgeben. Aber es tat höllisch weh. Sie fieberte dem 75 Schlag entgegen. Sie brauchte eine Pause.
Sven hatte das Zählen für sie übernommen.
Auch den 75. Schlag hatte er wieder präzise Positioniert. Ihre Brust war übersät mir roten Striemen in allen Farbvarianten.

„Pause“ sagte er einsilbig, dann verschwand er wieder.

Sie wartete auf Felix. Jede Sekunde ohne ihn erschien ihr wie eine Ewigkeit. Etwas hilflos stand er vor ihr und wusste offenbar nicht, wie er ihr seine Nähe zeigen konnte ohne ihr weitere Schmerzen zuzufügen. Sandra schaute ihm tief in die Augen und nickte kurz. Dann nahm er sie in wieder in den Arm. Der Druck auf ihren Brüsten vergrößerte zwar die Schmerzen, aber das war es Wert. In seiner Nähe fühlte sie sich geborgen, fühlte sie, dass sie es schaffen konnte. Aber sie hoffte auch es bald überstanden zu haben. Es wurde immer härter und ihr viel nur noch eine Stelle ihres Körpers ein, die bisher nicht bedacht wurde und die noch empfindlicher war. Sie hoffte inständig, dass sie sich irren würde, das es bald vorbei war. Wie lange wollte man sie noch prüfen?

Was bald vorbei war, waren die 5 Minuten Pause die man ihr gegönnt hatte. Felix sprach ihr noch einmal Kraft zu, küsst sie zum Abschied noch mal auf die Stirn, dann kam Sven zurück.

Fortsetzung folgt...
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.10.11 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie ist Teil 142 mal wieder nicht sichtbar geworden, deshalb dieser Zusatzeintrag.


Viel Spaß beim lesen.
LG traeumer
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.10.11 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

hat sie sich richtig entschieden. ich werde das gefühl nicht los, daß sie damit überfordert wird.

wird sie die prozedur durchhalten?

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.10.11 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt komme ich auch hier wieder mal zum lesen.

Im Grunde stimme ich mit Nadine überein, auch ich vermute, das sie damit überfordert wird.

Zitat

„Natürlich, aber Sandra wird von dem Geld niemals einen Cent sehen, ich würde sie niemals verlassen“.
Sandra fand es toll, dass er diesen Vertrag so bereitwillig unterschrieb und noch toller fand sie seinen Nachsatz. Eine wohlige Wärme durchströmte ihren Körper.


Sandra findet es jetzt noch toll.

Aber mir geht der Vertrag nicht weit genug.

Was passiert, wenn Felix sie nicht verlässt, aber ihrer überdrüssig wird

Was passiert wenn er einen Unfall hat, und dabei stirbt

(Hier müsste eigentlich der Verlassenpassus gelten.)

Aber was für Sandra noch viel schlimmer wäre, wenn er durch Unfall oder Schlaganfall zu einem Pflegefall wird.

Er würde sie ja nicht verlassen aber könnte sich auch nicht um sie kümmern.

In diesem Fall würden beide der Pflege bedürfen.

Sandra kann sich, mit ihren Einschränkungen, ja nicht mal mehr selber waschen.

Auch Felix kann sie so nicht Pflegen, da ihr bei allem immer ihr Vorbau im Wege wäre.

Ausserdem hat sie dann bestimmt Schwierigkeiten mit dem Laufen, da sie ja nicht sieht wohin sie tritt.

Was passiert also in einem solchen Fall

Wird Sandra in einem solchen Fall auch vom Club finanziell unterstützt, oder wird sie praktisch Nur an einen andern Meister weitergereicht?

Was kommt dann auf Sandra zu, werden ihr die RFTs in Brüsten und im Schritt wieder entfernt oder deaktiviert?

Was ist, wenn Sandra einen Unfall erleidet
Wie ist sie da abgesichert, wenn sie dadurch ihrem Meister nicht mehr gehorchen kann

Es gäbe hierzu noch viele Fragen, aber das wären mir die wichtigsten.

Gruß vom Zwerglein
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.10.11 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

vielleicht nerve ich mit meinen Gegenkommentaren schon den einen oder andern, das wäre schade, aber ich kann es nicht ändern.

Zwerglein hat ein paar interessante Fragen aufgeworfen, zu denen ich außerhalb der Geschichte meinen Kommentar zu abgeben möchte. Nicht um der Geschichte vorzugreifen, sondern um meine persönliche Sicht zu dem Thema deutlich zu machen.

Als erstes ist es natürlich nur eine Geschichte und mir ist bewusst, dass so ein Handlungsverlauf in der Realität mehr als nur sehr unwahrscheinlich wäre.

Ich habe mir an vielen Stellen die künstlerische Freiheit herausgenommen, Dinge zu vereinfachen oder einfach nicht näher auf diese einzugehen.

Dadurch ist scheinbar gerade eine Situation entstanden, in der das Bild im Kopf einiger Leser von dem Bild in meinem Kopf an entscheidenden Stellen abweicht. Vielleicht kann ich mit diesem Post etwas zur Aufklärung beitragen.

Zitat


Jetzt komme ich auch hier wieder mal zum lesen.

Im Grunde stimme ich mit Nadine überein, auch ich vermute, das sie damit überfordert wird.

Zitat


„Natürlich, aber Sandra wird von dem Geld niemals einen Cent sehen, ich würde sie niemals verlassen“.
Sandra fand es toll, dass er diesen Vertrag so bereitwillig unterschrieb und noch toller fand sie seinen Nachsatz. Eine wohlige Wärme durchströmte ihren Körper.



Sandra findet es jetzt noch toll.

Aber mir geht der Vertrag nicht weit genug.



Dieser Vertrag ist ja auch nur ein Ergänzungsvertrag zu den bestehenden Verträgen.

Es gab beim Club immer einen doppelten Boden und den gibt es natürlich auch weiterhin.

Es bestand für Sandra zu jeder Zeit die Möglichkeit den Club zu verlassen, dies ist auch als Stufe 3 weiterhin möglich, nur nicht mehr ganz so einfach. Ich hatte das in den ersten Teilen mal genauer beschrieben.

Zitat


Was passiert, wenn Felix sie nicht verlässt, aber ihrer überdrüssig wird



Eine interessante Frage über die ich mir tatsächlich noch keine Gedanken gemacht habe.

Jeder Modus an dieser Stelle wäre sicher eine Gradwanderung, zwischen dem Handlungsspielraum des Meisters und dem wohlergehen des Sklaven.

Es gibt da bestimmt eine Regelung im Club und ich könnte mir vorstellen, dass die irgendwann im Laufe der Zeit auch mal ganz beiläufig angesprochen wird.

Zitat


Was passiert wenn er einen Unfall hat, und dabei stirbt
(Hier müsste eigentlich der Verlassenpassus gelten.)



Das ist aus meiner Sicht auch über die bestehenden Dokumente abgedeckt bzw. gehört dann in einen Ehevertrag oder ähnliches.

Bei diesem Vertrag ging es mir nur darum klar zu machen, dass er sie nicht einfach im Stich lassen kann und sie dann mit nichts da steht.

Aber am Ende sind beide erwachsene Leute und müssen wissen worauf sie sich einlassen. Das Rundum-Sorglos Paket gibt es nicht.

Zitat


Aber was für Sandra noch viel schlimmer wäre, wenn er durch Unfall oder Schlaganfall zu einem Pflegefall wird.



Natürlich, aber ich sehe hier keinen direkten Zusammenhang.

Zitat


Er würde sie ja nicht verlassen aber könnte sich auch nicht um sie kümmern.



Sandra ist doch kein Pflegefall.

Zitat


In diesem Fall würden beide der Pflege bedürfen.

Sandra kann sich, mit ihren Einschränkungen, ja nicht mal mehr selber waschen.

Auch Felix kann sie so nicht Pflegen, da ihr bei allem immer ihr Vorbau im Wege wäre.



Wieso sollte sie das nicht können? Ich glaube hier haben wir eine unterschiedliche Wahrnehmung.

Es gibt dutzende wenn nicht hunderte Frauen, die mit so einem Vorbau leben oder leben müssen und nicht immer hatte vorher ein Schönheitschirurg seine Finger im Spiel.

Bevor ich diesen Handlungsbogen vertieft habe, habe ich mich sehr genau zu dem Thema belesen und alle Informationen dazu aufgesogen, die ich bekommen konnte.

Man liest viel wiedersprüchliches und muss den ganzen Porno-Mist von den echten Informationen trennen. Aber ich bin für mich zu der Erkenntnis gekommen, dass es sehr wohl möglich ist, ein weitestgehend beschwerdefreies Leben mit extrem großen Brüsten zu führen, wenn man verschiedene Dinge, wie regelmäßiges Training, regelmäige Entspannung, wirklich passende Kleidung und ähnliches beachtet und hier keine großen Fehler macht.

Es gibt ein paar amerikanische Foren, in denen Probleme rund um dieses Thema behandelt werden, da konnte ich auf die meisten Fragen die sich mir gestellt haben, eine Antwort finden.

Ich weiß, dass es ein ungewöhnlicher Schritt ist, ein Schritt der vielen vermutlich nicht besonders gefällt, aber ich glaube ungefähr zu wissen worüber ich schreibe.

Zitat


Ausserdem hat sie dann bestimmt Schwierigkeiten mit dem Laufen, da sie ja nicht sieht wohin sie tritt.



Hmm. Was soll ich dazu sagen, ich glaube es ist ihr sehr bewusst, dass das zum Spiel gehört. Man gewöhnt sich an alles, aber es ist sicher auch nicht so heftig wie man denkt. Ich schaue beim laufen ja auch nicht immer auf meine Füße und wenn es einen Grund gibt, dass sie beim Laufen auf ihre Füße schauen muss, ist dieser mit ziemlicher Sicherheit fremdindiziert und dann ist sie vielleicht gar nicht so böse über ihre Situation.

Zitat


Was passiert also in einem solchen Fall

Wird Sandra in einem solchen Fall auch vom Club finanziell unterstützt, oder wird sie praktisch Nur an einen andern Meister weitergereicht?



Das habe ich (noch) nicht beschrieben. Aber so wie sonst auch, kümmert sich der Club in erster Linie darum, dass die Beteiligten sich an gewisse Regeln halten und die Grundsätze beachten damit niemand überfordert wird.

Die finanzielle Grundsicherung ist in Deutschland aber durch den Staat eh gegeben. Sie ist doch auch ganz normal krankenversichert.

Das sie bald heiraten wollen, hatte ich ja schon geschrieben. Hier gibt es dann ja auch das Erbrecht, dass sich um solche Fragen kümmert.

Ansonsten gibt es in diesem Bereich über den Club noch einiges zu erfahren, deshalb schreibe ich dazu jetzt nicht mehr.

Zitat


Was kommt dann auf Sandra zu, werden ihr die RFTs in Brüsten und im Schritt wieder entfernt oder deaktiviert?



Jede technische Komponente, die Sandra tragen muss, könnte man auch wieder entfernen, bzw. deaktivieren. Ob und in welchem Umfang man dies machen würde, kann Sandra nicht genau sagen und da die Geschichte aus ihrer Sicht geschrieben ist, wisst ihr es natürlich auch nicht .

Aber grundsätzlich sind die Komponenten ja auch nicht so fest mit ihr verbunden. Vielleicht sind sie danach kaputt, aber man bekommt alles wieder ab und aus, ohne das nennenswerte Narben oder andere Sachen zurückbleiben. An manche Sachen muss sie sich vielleicht erst wieder gewöhnen oder brauch ein Nachbehandlung, aber auch hierauf will ich jetzt nicht näher eingehen.

Zitat


Was ist, wenn Sandra einen Unfall erleidet
Wie ist sie da abgesichert, wenn sie dadurch ihrem Meister nicht mehr gehorchen kann



Das ist aus meiner Sicht auch ein Punkt, an dem sie sich nicht von anderen Unterscheidet. Wir können alle Unfälle haben und zu Pflegefällen werden. Die Chance, dass ihr das passiert ist aus meiner Sicht nicht signifikant höher.

Zitat


Es gäbe hierzu noch viele Fragen, aber das wären mir die wichtigsten.

Gruß vom Zwerglein



Ich hoffe mit der Beantwortung der Fragen einige Unklarheiten beseitigt zu haben.

Zu dem Thema Sicherheit und Überforderung habe ich jetzt glaube ich alles gesagt, was ich außerhalb der Geschichte dazu sagen will. Aus meiner Sicht ist sie für den Charakter einer fiktiven Geschicht mehr als genug abgesichert. Zumindest ich würde mich in ihrer Situation glaube ich ausreichend abgesichert fühlen.

Ansonsten ist es meine Geschichte. Ich versuche natürlich passende konstruktive Anregungen sinnvoll mit einzuweben, aber an Ende gibt es einen klaren Haupthandlungsbogen, von dem ich nicht abweichen will. Zum einen weil er mir gefällt, zum anderen weil die Geschicht dann wirklich chaotisch werden würde.

Die derzeitige Entwicklung dürfte den geneigten Leser bisher eigentlich auch nicht sonderlich überrascht haben.

Ich hoffe er fühlt sich jetzt niemand persönlich angegriffen, denn das ist nicht meine Absicht.

Ansonsten wünsche ich allen viel Spaß beim weiter lesen und freue mich auf eure Kommentare, natürlich besonders auf die positiven. Aber auch die sachliche Kritik kratzt nur ein ganz kleines bisschen an meinem Ego.

LG traumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.10.11 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde es klasse das du auf Kommentare eingehst das zeigt doch das dir die Leser nicht egal sind.
Klar ist die prüfung zur Stufe 3 hart aber durch die Änderungen die Felix geplant hat muss das auch sein um ganz sicher zu sein das Sandra es ernst meint Felix Stufe 3 zu werden.
Bin natürlich auch gespannt ob Sandra es schafft die Prüfung zu bestehen.
Dann kommt ja noch die richtige Prüfung das Stufe 3 Leben zu meistern.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.10.11 02:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Also ich finde es klasse das du auf Kommentare eingehst das zeigt doch das dir die Leser nicht egal sind.


Da stimme ich voll zu und dafür auch ein Danke.

Zitat


Sandra ist doch kein Pflegefall.

Zitat


In diesem Fall würden beide der Pflege bedürfen.

Sandra kann sich, mit ihren Einschränkungen, ja nicht mal mehr selber waschen.

Auch Felix kann sie so nicht Pflegen, da ihr bei allem immer ihr Vorbau im Wege wäre.


Wieso sollte sie das nicht können? Ich glaube hier haben wir eine unterschiedliche Wahrnehmung.


Ich wollte eigentlich nur hierauf hinweisen

Zitat

„Ich kann ja noch mit meinen neuen Riesenbrüsten spielen. Ich werde diesen neuen Gürtel mit Stolz für dich tragen“.
„Theoretisch bestünde diese Möglichkeit natürlich, aber ich glaube nicht, dass du lange Spaß daran haben wirst. Du bist mein Sexspielzeug. Das bedeutet, dass auch nur ich mit dir spielen darf. Weder du noch andere werden ohne meine ausdrückliche Genehmigung deine Vorzüge erkunden können. In deine Brüste werden wir RFIDs einsetzen. Wenn sich deine Hände mehr als 10 cm an deine Brustwarzen annähern, wird dein Halsband dir signalisieren, dass schwere Gewichte an deinen Nippeln hängen. Ab 5 cm wird es sich zusätzlich so anfühlen, als ob deine Brüste mit der Peitschmaschine bearbeitet würden. Dieses Gefühl wird nach dem Loslassen erst über einen Zeitraum von mindestens 10 Minuten langsam abklingen“.
„Das scheint mir ein wirkungsvoller und sinnvoller Schutzmechanismus zu sein. Natürlich bin ich damit einverstanden“ antwortete Sandra obwohl sie jetzt schon wusste, dass es schwer werden würde und das diese Einstellung sicher noch Probleme bringen würde. Wer würde ihre Brüste waschen? Was würde beim Anziehen passieren.


Ich sagte ja, das ich erst jetzt wieder mal zum Weiterlesen gekommen bin.
Somit habe ich mehrere Kapitel gelesen und meine Erinnerung war noch frisch.
Selbstverständlich weiß ich das es nur eine Story ist und Du künstlerische Freiheit hast.
Wenn ich Dich also GENERVT habe, bitte ich das zu entschuldigen.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.10.11 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wenn ich Dich also GENERVT habe, bitte ich das zu entschuldigen.


Nein, hast du nicht, danke fürs Feedback.
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.10.11 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi traeumer,

ich sehe einfach das Problem, das du zu gut schreibst. Das heißt es klingt einfach fast "realistisch". Natürlich sind die RFID Zukunft und manches andere auch. Aber trotzdem, wie gerade Felix mit seiner Sandra umgeht, ist halt doch sehr realistisch.
So sehe ich es einfach mal so.

Auch ich finde es sehr schön, das du auf die Kommentare der Leser so eingehst.

Also schreibe bitte einfach weiter.

Danke und Servus
Kieni
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.10.11 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 143

„Leg dich auf den Schreibtisch“.
Aus Sandras Vermutung wurde jetzt fast Gewissheit.
Sandra setzte sich mit ihrem frisch verschandelten Hintern auf die Tischplatte und wäre am liebsten sofort wieder aufgesprungen. Stattdessen legte sie sich auf ihren ebenfalls überreizten Rücken. Als sie sich hingelegt hatte, musste sie schlucken und für einen Moment die Augen schließen.
Genau in diesem Moment spürte sie, wie Sven sich an ihrem Gürtel zu schaffen machte. Wenig später spürte sie, wie ihr Schrittband entfernt wurde. Nach Wochen der Enthaltsamkeit war ihr Lustzentrum wieder frei. Sie spürte den Luftzug im Raum.
„Da ist ja jemand aufgeregt. Mal sehen wie lange noch. Füße an den Po, dann machst du die Beine breit“ stellte Sven mit einer belustigten und zugleich zutiefst abwertenden Stimme fest, nachdem er seine Finger über ihren Hügel gestrichen hatte. Sandra folgte
„Keine Angst, die Peitsche ist wieder an ihrem Platz. Stattdessen habe ich diese Gerte hier ausgewählt“.
Er zeigte ihr eine lange schwarze Gerte mit einem gummierten Griff und einem umgeklappten Lederstreifen am anderen Ende.

Da Sandra ja noch geknebelt war, konnte sie nicht antworten. Sie schloss die Augen und wartete, dass die Hölle auf sie einbräche. Sie musste nicht mehr lange warten. Sie hörte wie die Gerte die Luft zerschnitt, dann schlug das lederne Ende das erste Mal auf ihren Schamlippen ein. Ihr Intimbereich schien augenblicklich zu brennen. Sie biss fest in den Knebel, dann schrie sie ihre Schmerzen heraus. Sie hoffte von dieser Behandlung keine 25 Einheiten aushalten zu müssen, machte sich aber keine all zu große Hoffnung.
Der zweite Schlag aktivierte die Nerven in ihrem Allerheiligsten erneut. Sie wand sich als ob sie gefesselt wäre. Drehte ihren Kopf nach links und nach rechts, als ob das irgend etwas ändern würde. Aber das tat sie nicht bewusst. Sie reagierte nur. Ein einziger Gedanke war in ihrem Kopf. Aushalten, nur Aushalten, dass war alles was wichtig war.
Sie zählte die Schläge nicht mehr mit. Es war nicht wichtig. Wieder und wieder ließ sie die Schläge über sich ergehen. Dann griff unerwartet Felix ein.

„Hör auf, siehst du nicht, dass sie genug hat?“ herrschte er Sven an.
„Das ist heute nicht deine Entscheidung“ bekam er trotzig zur Antwort.
„Tanja, tu doch was“.
Aber Tanja tat nichts, reagierte nicht mal auf seine Bitte“.
„Dann breche ich das jetzt ab“.
„Das solltest du dir wirklich gut überlegen. Dann hat sie das alles für nichts über sich ergehen lassen“.
„Dann lass mich wenigstens kurz mit ihr sprechen“.
Es dauerte einen Augenblick, bis Felix eine Antwort erhielt.
„Eine Minute“ sagte Sven.
Felix beugte sich zu ihr herunter.
„Kannst du noch?“
Sandra nickte langsam. Vermutlich hatte sie es bald geschafft und alleine schon das Wissen, dass er sich um sie sorgte gab ihr neue Kraft.
„Du bist meine starke Sandra. Ich liebe dich“.
Sandra versuchte zu lächeln. Dann verschwand Felix wieder aus ihren Sichtfeld.

Es dauerte noch ein paar Sekunden, dann durchfuhr sie der nächste Schlag. Erst jetzt hörte sie, dass Sven die Schläge weiter mitzählte.
„89“ Mal hatte er nun schon ihren Rücken, ihre Brust, ihren Po und ihren Schritt gequält. Sie hoffte, dass nur noch 11 Schläge vor ihr lagen. Sie zählte langsam mit herunter.

Nach dem 95. Schlag fehlte ihr fast schon die Kraft zu schreien. Sven hatte das scheinbar gemerkt, vielleicht bildete sie es sich auch nur ein, aber die letzten 5 Schläge fielen lange nicht so hart aus, wie die 20 davor. Dann war es überstanden.

„Steh auf“ wurde sie angewiesen.
Mit wackligen Knien und völlig erschöpft, stellte Sandra sich vor den Schreibtisch.
„Hiermit stimmen wir dem Eingriff zu“ stellte der Vorsitzende mit einem Halbsatz fest. Dann stand er auf und verschwand. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Aber was das bedeutete, sollte sie erst in ein paar Stunden erfahren.

„Kümmere dich um deine Sklavin, außerdem wollt ihr doch jetzt bestimmt einen Moment für euch. Zimmer 4 ist frei. Wir werden hier auf euch warten“ sagte Herrin Tanja mit freundlicher Stimme an Felix gewandt.
„Danke“ sagte Felix knapp in ihre Richtung.
„Komm mit Sandra, ich kümmere mich um dich“.
Er nahm ihr Schrittband. Dann ließ er sie bei ihm unter haken und ging mit ihr zum Fahrstuhl.
Sie gingen in das vorbereitete Zimmer. Auf dem Tisch lag eine große Dose mit Heilsalbe. Felix nahm ihr den Knebel ab.
„Ist alles in Ordnung?“ fragte Felix vorsichtig, jetzt wo sie alleine waren.
„Ja Meister“.
„Ich bin stolz auf dich und glücklich, das du das für mich auf dich genommen hast“.
„Vielen Dank Meister, aber ich habe das für uns auf mich genommen“.
Er lächelte mild zur Antwort. Dann nahm er die Dose und begann die Salbe auf ihrem Körper aufzutragen. Wenig später spürte sie das lindernde Brennen der Salbe.
„Wir haben noch ein bisschen Zeit und du hast dich gerade so hart für mich Eingesetzt. Möchtest du eine Belohnung haben?“ frage er, dabei streichelte er ihr über ihren Lusthügel.
„Jetzt?“
„Wann sonst? Die nächsten Monate werden für dich in diesem Bereich sehr ruhig werden“.
Das war eine neue Erfahrung. Sie wusste noch nicht, ob sie es genießen würde, aber sie wusste, dass sie es probieren wollte.
„Ja ich möchte die Belohnung gerne annehmen“.

Felix setzte sich auf die Bettkante und zog sich seine Hose aus.
„Bring ihn erst mal in Stimmung“ war seine erste Anweisung. Sandra kniete sich vor ihn und verwöhnte sein bestes Stück mit dem Mund, bis es eine beachtliche Größe erreicht hatte. Dann sollte sie zu ihm ins Bett kommen und ihn reiten. Sie setzte sich über ihn und er führte seine steife Latte in sie ein. Die Reizüberflutung hätte Sandra fast umgehauen. Scherz und Lust kämpften darum die Oberhand zu gewinnen. Aber der Schmerz hatte eindeutig das Nachsehen. Jedes Mal wenn ihre empfindlichen Stellen besonders gereizt wurde oder ihre Rückseite neuen Körperkontakt bekam, steigerte dies gleichzeitig ihre Geilheit. Es war eine Achterbahnfahrt durch Himmel und Hölle zugleich. Es war ungemein schmerzhaft aber gleichzeitig auch ungekannt intensiv. Sie spürte den Höhepunkt heranrasen, dann explodierte sie. Es war ein fantastisches Gefühl. Sie war praktisch seine Stufe 3, sie hatte für ihn kämpfen dürfen, wurde extrem erniedrigt und er war zufrieden mit ihr. Das alles heizten ihre Lust weiter an. Es war fantastisch.
Sie ritt ihn weiter, bis auch er seinen Höhepunkt gehabt hatte. Dann wurde sie langsam ruhiger.

„Komm wir gehen duschen“ sagte Felix.
„Wie du wünscht Meister“.
Er zog ihr kurz ihre Ballettboots aus, dann stellte er sie unter die kalte Brause. Er wusch sie von Kopf bis Fuß, dann befahl er ihr sich neben die Dusche zu stellen, Drehte das warme Wasser an und reinigte sich selbst. Sandra fror wie ein Schneider. Aber an ihrem geschundenen Körper gab es mehr als eine Stelle, die diesen Umstand fast unbedeutend erscheinen ließ.

Nachdem er sich in aller Ruhe selbst geduscht hatte, sich danach mit der gleichen Ruhe wieder angezogen und zurecht gemacht hatte, kümmerte er sich endlich um Sandra. Das hieß, eigentlich öffnete er nur ihre Handschellen. Ohne ihr eine Pause oder eine Chance zur Regeneration ihrer Hände zu ermöglichen, gab er ihr ein großes Handtuch.
„Abtrocknen. In 10 Minuten will ich wieder bei den Gästen sein und wir müssen dir den Gürtel noch anlegen“.
„Ja Meister“.
Unter dem enormen Zeitdruck hatte Sandra keine Zeit dazu sich vorsichtig oder mit Rücksicht auf ihren malträtieren Körper abzutrocknen. Sie biss ein weiteres Mal die Zähne zusammen und trocknete sich ab als wäre nichts passiert.
Zumindest versuchte sie es. An den besonders betroffenen Stellen musste sie einfach den Druck reduzieren und etwas langsamer vorgehen. Vorher hielt sie jedes Mal die Luft an. Felix schaute ihr gebannt dabei zu. Dann legte sie das Handtuch wieder weg. Felix hatte in der Zwischenzeit ihr Schrittband geholt.

„Ich nehme an, dass wird jetzt noch mal unangenehm“ sagte er, bevor er damit begann ihr den Dauerdildo wieder einzuführen und er sollte Recht behalten. Er hängte das Band an ihrer Rückseite ein und presste es gegen ihr Taillenband. Es klickte hörbar, dann war sie wieder verschlossen. Der Druck auf ihre gereizte Scham war so unangenehm, dass sie es nicht verbergen konnte.
„Sehr schlimm?“ fragte Felix neugierig.
„Ja Meister, sehr schlimm“.
„Wird es gehen“.
„Natürlich wird es gehen. Es muss gehen. Eine Minute pro Woche, ich hab es nicht vergessen“.
„So gefällst du mir. Dann komm“.
Sandra stockte kurz. Sollte sie keine Kleidung bekommen? Aber das war nicht ihre Entscheidung.
„Ja Meister“.

„Ach deine Schuhe, die habe ich fast vergessen“.
Er nahm ihre Schuhe mit den 16 cm Absätzen und half ihr dabei diese anzuziehen. Dann gingen sie wieder zum Salon. Bei jedem Schritt rieb das Schrittband über ihre gereizte Scham.
Als sie wieder in den Salon kamen, war dieser schon wieder zurückgebaut worden. In einer Sitzgruppe hatten ihre Gäste platz genommen. Ihre Sklavinnen und Paul saßen vor ihnen auf dem Boden. Die Meisten mit kurzen Ketten von ihrem Meister gehalten. Auch Felix ließ sich von einem der Servicesklaven eine Kette bringen, die er mit einem kleinen Schloss an ihrem Nasenring befestigte. Er setzte sich zu den anderen. Sandra durfte sich vor ihm auf den Boden setzten. Unter der kleinen Sitzgruppe war es schon ziemlich voll und so hatte sie stets engen Körperkontakt mit mindestens einer anderen Sklavin. Den Meistern gefiel diese Enge und sie wiesen ihre Sklavinnen an miteinander zu spielen.
Am meisten Aufmerksamkeit fand Bianca. Frauen wie sie sah man hier schließlich nicht alle Tage. Zumindest heutzutage. Bald würde man sie auch hier regelmäßig Tage sehen. Denn man würde sie sehen. Bianca ihrerseits war fasziniert von Anjas Tattoos. Alle begutachteten neugierig und mit mitleidigem Blick Sandras Striemen. Miri krabbelte zu Sandra, die Kette um ihren Hals ließ sie sie aber nicht ganz erreichen. Sie schaute Sandra einfach an und streckte ihr ihre Hand entgegen. Sandra griff zu. Sie drückte, als einzig mögliches Zeichen ihrer Solidarität, fest zu. Dann ließen sie sich wieder los. Es waren diese kleinen Gesten und das Wissen darum, dass man auf sie achtete, dass sie gute Freunde hatte und das ihr nichts passieren würde. Die ihr halfen auch die schwersten Momente durchzustehen. Die diese Momente zu einem aufregenden Teil ihres Lebens machten.

Nach einiger Zeit waren die Herren der Ansicht, dass sich die Sklavinnen sich doch zu sehr mit sich beschäftigten. Sie sollten sich nun um Paul kümmern, damit auch er etwas von ihren Vorzügen haben würde.
Dies war natürlich sehr relativ. Schließlich steckte Pauls bestes Stück fest verpackt in seinem KG und das letzte was ein Mann in einem KG gebrachen konnte, war eine Gruppe halbnackter Sklavinnen, die ihn verwöhnten. Trotzdem oder gerade deshalb kam es natürlich genau so. Tanja und die Anderen hatten einen Mordsspaß dabei zuzusehen, wie Paul vergeblich versuchte sich gegen die aufsteigende Lust zu wehren. Irgendwann könnte er ein leise „Ah“ nicht mehr unterdrücken und es war kein lustvoller Laut.
„Am Ende des Schafts ist eine kleine Spitze, die sich fest in seine Eichel drückt, wenn er zu geil wird“ erklärte Tanja den anderen die unerwartete Situation. Die Meister gratulierten ihr zu dieser interessanten Erweiterung und pfiffen ihre Sklavinnen wieder zurück.

Die Gruppe blieb noch den ganzen Abend zusammen. Hin und wieder ließ sich einer der Meister oder eine Herrin von ihren Sklaven verwöhnen. Hin und wieder gab es ein für die Sklavinnen ein in aller Regel schmerzhaftes Spielchen. Sandra durfte aber zum Glück Zuschauerin bleiben. Ansonsten plauderten sie einfach und verbrachten einen angenehmen Nachmittag. Dann, es war schon nach 21 Uhr, betrat ein Sklave den Raum, den Sandra bisher noch nie hier gesehen hatte. Schnell wurde ihr klar warum. Der Sklave verstand offenbar nur ein paar Brocken deutsch, ansonsten sprach er französisch, was nur eines bedeuten konnte.

„Es ist wohl Zeit“ meine Felix zu den anderen Meistern. Dann half er Sandra auf die Füße, nahm Sandras Nasenkette, stand auf und führte sie zu dem Sklaven.
„Ich vermisse dich jetzt schon, wir sehen uns in ein paar Wochen“ sagte er zum Abschied. Sandra fühlte sich überrumpelt. Aber es stand ihr nicht zu zu protestieren. Zum Abschied küsste ihr Meister sie ein letztes mal innig. Dann gab er dem Sklaven die Kette zu ihrem Nasenring. Sandra blickte sich noch ein paar Mal zu ihrem Meister um. Es ging alles so plötzlich. Man hatte sie ja auch nicht wirklich vorbereitet. Sie wusste zwar im großen und ganzen was passierte, aber doch nicht jetzt, also nicht so.

Der Sklave hatte einen ordentlichen Schritt drauf. Er ging mit ihr direkt in die Tiefgarage und dort zu einem Transporter mit französischem Autokennzeichen. Dabei sagte er kein Wort.
Bevor er die Schiebetür an der Seite öffnete, ging er um den Wagen herum, zeigte Sandra aber eindeutig an, dass sie dort warten sollte. Er holte etwas aus der Fahrerkabine, dann kam er zurück. In der Hand hielt er einen Stapel grellgelber Kleidungsstücke, die er nun Sandra reichte. Die Sachen waren aus sehr elastischem Stretchmaterial. Es bestand aus einem Top oder einem Shirt, irgendwie war es eine Mischung aus beidem und einer dazu passende Hose. Sie stülpte das Oberteil über ihren Kopf und steckte die Arme durch die etwa 5 cm. Kurzen Ärmel, dann zog sie das Oberteil herunter über ihre Brüste und ihren geschundenen Rücken. Der enge Stoff drückte sich eng an ihren Körper und zeigte so von den Striemen einmal abgesehen, eigentlich mehr als er verdeckte. Ähnlich war es mit der Hose. Auch diese lag mehr als nur hauteng an und konnte ihren Gürtel nicht für den Bruchteil einer Sekunde verdecken. Aber wenigstens die Striemen waren so nicht sofort für jedermann sichtbar. Sandra vermutete, dass es eine Schutzmaßnahme war, falls sie in irgend eine Kontrolle kämen. Sie hätte zwar nach wie vor einiges zu erklären, aber wenigstens würde man den Fahrer danach vielleicht wieder frei lassen.

Nachdem Sandra sich angezogen hatte, öffnete er die seitliche Schiebetür und zog Sandra in den Wagen. Im Wagen saß schon eine andere Sklavin. Sie steckte von Kopf bis Fuß in einem Latexanzug. Auch ihr Kopf war vollständig unter einer Latexmaske versteckt. Sandra konnte nicht einmal raten wer oder wie alt sie war, Sandra konnte nicht einen Millimeter Haut sehen. Im hinteren Bereich des Transporter waren 4 Sitze eingebaut. Alle in der Bauart wie Sandra sie aus dem SUV von Sven kannte. Sandra wurde wie die andere Sklavin auch in die hintere Sitzreihe gesetzt und dort an ihrem Sitz fixiert. Als er die engen Riemen anlegte, musste sich Sandra zurückhalten um nicht laut zu schreien. Aber er blieb auch als er sah wie schwer es ihr viel, absolut regungslos. Danach stieg der Sklave wieder aus und schloss die Seitentür. Der Transporter hatte im hinteren Bereich keine Fenster und zwischen hier und der Fahrerkabine hatte man eine Trennwand eingebaut, in der nur im oberen Bereich ein kleines, allerdings von dieser Seite verspiegeltes Fenster eingelassen war. Als die Schiebetür zu fiel wurde es dunkel. Sie hörte wie der Sklave vorne einstieg und den Motor anließ. Dann fuhr der Wagen los.

Mehrere Stunden fuhren und fuhren sie. Sandra versuchte ein wenig zu schlafen, war aber viel zu aufgeregt. Dann hielten sie an. Der Sklave öffnete die Seitentür. Draußen war es noch immer stockdunkel. Er hatte eine Flasche Wasser dabei und gab Sandra einen großen Schluck zu trinken. Dankbar saugte sie an einer Art Riesenfläschchen. Sandra fand das ziemlich praktisch und musste im gleichen Moment über sich selber lachen. Noch vor zwei Jahren hätte sie bei einem solchen Anblick an alles gedacht, aber nicht wie schön praktisch dies doch war.
Nachdem sie ein paar Schlucke getrunken hatte, war die Abwechslung für sie erst mal wieder vorbei. Der Sklave verschwand wieder und schloss die Tür. Sie fuhren aber nicht sofort weiter. Vermutlich vertrat er sich irgendwo die Beine. Dann nach ein paar Minuten wurde der Motor wieder angelassen und es ging weiter.

Wieder fuhren sie ein paar Stunden. Indizien wo sie waren gab es keine. Aber vor ein paar Minuten hatten sie die Autobahn verlassen. Das konnte Sandra aber auch nur den Bewegungen des Autos entnehmen. Die Sklavin neben Sandra hatte während der ganzen Fahrt keinen Muchs von sich gegeben. Sie hatte sich nur ein paar Mal bewegt, ein Umstand, den Sandra aber auch nur über das verräterische Scheuern ihres Latexanzugs erraten konnte. Sandra fragte sich, wie lange sie hier schon saß.

Sie fuhren etwa eine halbe Stunde über die Dörfer, dann hielten sie endgültig an. Dieses Mal dauerte es bestimmt eine halbe Stunde bis die Seitentür erneut geöffnet wurde. Der Sklave hatte eine weitere Sklavin geholt, von deren Anblick Sandra sofort fasziniert war. Sie steckte von Kopf bis Fuß in einem dieser arabischen Vollumhänge, die die Frauen in Afghanistan immer trugen. Die Tatsache, dass sie von ihr mit einem zwar undeutlichen, aber verständlichen „Bonjour“ begrüßt wurde, verriet Sandra, dass sie ganz offensichtlich in Frankreich waren. Sandra bekam noch einen Schluck zu trinken, dann ging es weiter. Sie fragte sich, warum die dritte Sklavin nichts bekam. Sie musste doch schon einen höllischen Durst haben.

Sie fuhren nur noch ein paar Minuten, dann hielt der Transporter für mehrere Stunden an. Vermutlich musste der Sklave eine Ruhepause machen.
Dann, nach einer endlosen Zeit wurde wieder die Tür geöffnet. Sandra und der Neuzugang bekamen wieder einen Schluck zu trinken, dann fuhren sie weiter. Noch einmal fuhren sie ein paar Stunden bis sie wieder anhielten.

Sie hörte wie der Fahrer ausstieg, danach hörte sie etwas, dass klang als würde ein Tor zugeschoben. Danach wurde es still. Wieder dauerte es eine ganze Zeit bis etwas passierte. Die Schiebetür wurde geöffnet und ein Frau, die offensichtlich eine Herrin war, kletterte in den Wagen. Als erstes befreite sie die Frau unter der Burka. Sie wurde aus dem Wagen gebracht und verschwand. Da die Tür nicht wieder geschlossen wurde, ging Sandra davon aus, dass sie wohl auch bald befreit werden würde.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.10.11 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich wundere mich daß sie das alles durchgehalten hat. wie wird dieser abschnitt laufen. was erwartet sie jetzt?


danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.10.11 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 144

Sie wurde tatsächlich wenig später aus dem Wagen geholt, aber das Wort ´befreit´ beschrieb nicht im geringsten was sie erwartete. Sie befanden sich wie sie vermutet hatte, in einer großen Halle, die Aussah wie eine alte Lagerhalle. Ganz oben gab es ein paar vergilbte Fenster, durch die sie große 40-Fuß-Container sehen konnte. Sie wurde in einen Nebenraum geführt. Offenbar hatte diese Halle normalerweise nichts mit dem Club zu tun, denn es fehlte jedes Anzeichen für die typische Spezialausstattung. Sandra wurde an einem Wasserrohr festgemacht, dazu wurden auch die Schellen an ihren Füßen wieder verbunden. Die vollständig verschleierte Sklavin war an der gegenüberliegenden Wand an einem Heizkörper festgemacht worden und auch die dritte Mitreisende wurde wenig später in den Raum gebracht. Anders als die anderen wurde sie aber zumindest fürs erste nirgendwo fixiert. Stattdessen wurde ihr der Latexanzug ausgezogen und sie wurde einer sorgfältigen Musterung unterzogen. Während dieser Musterung hörte Sandra wie in der Halle irgend etwas passierte. Sandra beobachtete gespannt was mit ihr angestellt wurde. Die Sklavin war im mittleren Alter, hatte eine Kurzhaarfrisur, die unter der Maske natürlich ziemlich gelitten hatte und einen ansonsten absoluten Durchschnittskörper. Sie blinzelte stark, als ihre Augen sich wieder an das Licht gewöhnen mussten. Die Versorgung mit Essen und Trinken hatte offensichtlich ein Schlauch übernommen, der noch immer in ihrem Mund steckte, wo er von einem Knebel gehalten wurde. Die Vorräte hatte sie in einer Art Rucksack dabei.

Scheinbar war die Herrin mit der Musterung zufrieden, denn ohne das etwas gesagt wurde, wurde sie wieder vollständig in ihr Latexoutfit verpackt. Dann wurde der Tank auf ihrem Rücken aufgefüllt und sie wurde wie die anderen an einem Rohr festgemacht.
Als nächstes war Sandra an der Reihe. Sie wurde nicht vollständig entkleidet, die Herrin zog nur ihre Kleidung zur Seite und musterte ihren Körper. Sie schüttelte fast unmerklich mit dem Kopf, dann cremte sie sie ein weiteres Mal mit der Heilsalbe ein. Sie kontrollierte noch ein paar andere Dinge, leuchtete ihr mit einer Lampe ins Auge, prüfte mit einem Spatel ihre Zunge oder ihren Mund, genau konnte Sandra das nicht sagen. Auch in ihre Ohren schaute sie. Dann untersuchte sie die Piercings in ihren Brustwarzen und ihren Nasenring. Scheinbar hatte sie auch an ihr nichts weiter auszusetzen, auf jeden Fall wurde sie wieder angezogen und zurück an ihr Rohr gestellt.

Jetzt war Sandra auf die dritte Sklavin gespannt. Sie wurde vom Heizkörper los gemacht, dann wurde ihre Burka geöffnet. Die Sklavin die sie trug hatte tatsächlich einen arabischen, persischen oder türkischen Einschlag. Genau konnte Sandra das natürlich nicht sagen, aber scheinbar hatte ihre Familie ihre Wurzeln irgendwo im nahen Osten. Aber so sicher Sandra glaubte dies zuordnen zu können, so sicher war sie auch, dass sie die Burka weder aus religiöser Überzeugung noch aus einem kulturellem Selbstverständnis heraus trug. Diese Frau war keine der stolzen Musliminnen die diese Ganzkörperschleier freiwillig oder sogar gerne trugen. Diese Frau war eine Sklavin. Aber zum ersten Mal war Sandra sich für einen Augenblick nicht sicher, dass sie freiwillig eine Sklavin war.
Dann sah sie das Tattoo, dass den Bereich über ihren Brüsten zierte. Sie hatte in der Schule zwar nie französisch, konnte sich die Bedeutung von ´Esclave de la passion´ auch ohne fundierte Sprachkenntnisse erschließen. Vermutlich hatte ihr Meister diesen Schriftzug in weiser Voraussicht anbringen lassen. Ihr Meister stand scheinbar ziemlich extrem auf Piercings und Ringe. Sandra konnte nicht zählen, wie viele Ringe und Stifte sie zierten. Aber da sie unter der Burka bis auf ein paar Stahlbänder und eben besagte Piercings vollkommen nackt war, konnte sie sich trotzdem ein ganz gutes Bild machen.
Am auffälligsten war ihr Nasepiercing. Wie Sandra trug sie ein Septumpiercing. Auch ihr wurde mitten durch ihre Nasenscheidewand ein Ring gezogen, hier endeten die Ähnlichkeit aber. Denn anders als Sandra hatte dieser Ring einen Durchmesser von mehreren Zentimetern und reichte bis zu ihrer Unterlippe, war sogar über eines der vielen weiteren Piercings mit dieser verbunden.

Überhaupt waren in ihrem Mund schon auf den ersten Blick 8, nein 10 Piercings zu sehen. 5 in jeder Lippe. Mit Ausnahme der mittleren Ringe, waren diese paarweise ineinander gesteckt, so das sie den Mund praktisch nicht mehr öffnen konnte. Das mittlere Piercing in der Unterlippe war etwas größer gefertigt und wie gesagt mit dem Nasenring verbunden. Auch in ihren Ohren hatte sie auf jeder Seite 5 oder 6 Piercings, so genau wollte Sandra das nicht zählen, dazu gab es sonst noch zu viel zu entdecken. Denn die Lippen in ihrem Gesicht waren nicht die einzigen gepiercten Lippen. In ihrem Schritt waren mindestens ein Dutzend kleiner Ringe angebracht, die mit einem langen gebogenen Vorhängeschloss zusammengehalten wurden. Jede ihrer Brüste war 3x gepierct. Direkt unter den Brustwarzen waren 2 große, mit dem Nasenring durchaus vergleichbare Ringe abgebracht. Direkt durch ihre Nippel waren jeweils Diagonal von Oben-Links nach Unten-Rechts und entsprechend entgegengesetzt zwei Stifte eingesetzt, die einen außen liegenden Ring hielten. Dieser Ring ließ Sandra einen kalten Schauer über den Rücken laufen, denn neben den Führungen für die Stifte verfügte er an der Oberseite auch über eine kleine Schraube, die offensichtlich dazu da war, einen permanenten Druck auf ihre Nippel auszuüben. Diese waren zwar scheinbar gerade nicht angezogen, aber Sandra konnte sich vorstellen, was man damit anrichten konnte. Die Ringe waren mit kleinen Kettchen mit einem Ring im Bauchnabel verbunden. Außerdem führten je eine kleine Kette von ihren Brustringen zu ihre Nasenring. Diese Ketten waren so kurz, dass sie den Kopf nicht heben konnte, ohne das dadurch auch die Ringe in ihren Brustwarzen betroffen gewesen wären. Während sie von der Herrin sorgsam untersucht wurde, schaute sie Sandra freundlich an. Sandra erwiderte ihren freundlichen Blick und schaute weiter gebannt zu. Ihre Füße waren mit einem runden Stahlband verbunden. Ihr Meister hatte wohl auf eine Kette verzichtet um auf unnötiges Geklirr zu vermeiden. Auch ihre Untersuchung lief schnell und routiniert ab, wenige Minuten später steckte sie wieder unter ihre Burka. Es musste faszinierend sein sich in einem solchen Gewandt ganz normal in der Öffentlichkeit bewegen zu können, ohne das die eigene reichhaltige Sonderausstattung von irgendwelchen Passanten wahrgenommen werden konnte. Sandra merkte wie sie heiß wurde.

Dann verschwand die Herrin kurz, nur um mit einem weiteren Knebel zurück zu kommen. Da Sandra die einzig möglich Empfängerin war, öffnete sie ihren Mund. Sie musste mal wieder einen Schlauch schlucken. Der Knebel diente nur der Sicherung im Mund und hatte natürlich den gewünschten Nebeneffekt, dass es ihr damit unmöglich war zu sprechen. Dann wurde Sandra losgemacht.

Als erste wurde sie zurück in die Halle geführt, in der jetzt einer der großen Container stand. Der Container stand offen und war im Gegensatz zu dieser Halle ganz offensichtlich Teil der Ausstattung vom Club. An beiden Seiten befanden sich Schienen und Ösen. In der Mitte war ein langer Trog, der aus einem Raum am Ende des Containers offensichtlich über ein paar Schläuche gefüllt werden konnte. An den Wänden gab es zwei TFT Displays. Daneben gab es eine kleine Spindel mit DVDs und einen passenden Player. Scheinbar wollte man sie während der langen Überfahrt wenigstens etwas unterhalten. Sandra freute sich darauf mal wieder einen Film schauen zu können. Sandra schaute sich weiter um und bemerkte einige Kameras.
Zu dem Raum am Ende des Containers gab es eine Tür, auf die Sandra jetzt zugeführt wurde. Die Herrin öffnete die Tür und zeigte ihr mit einer Geste, dass sie den kleinen Raum betreten sollte. Dies war offensichtlich kein Versorgungsraum, wie Sandra vermutet hatte, sondern eine Extrazelle. Dieser Raum war vielleicht 60 bis 70 Zentimeter tief, aber etwa zwei Meter Breit. Der Boden bestand aus einer Gummimatte, die in der Mitte durch ein kleines Rost unterbrochen war. Ansonsten gab es außer einer Kamera, einer kleinen Lampe und einem Schlauch der aus der Seite ragte, keine weitere Ausstattung. Sie würde wohl doch keine Filme schauen können. Nur direkt hinter der Tür konnte sie aufrecht stehen, die Decke viel zur gegenüberliegenden Seite des Containers bis auf den Boden ab. Die Versorgung lag offenbar hinter dieser Schräge.

Sandras Hände wurden seitlich an ihrem Gürtel befestigt, dann wurde der Schlauch an ihrem Knebel befestigt. Die Herrin kontrollierte noch einmal den festen Sitz. Scheinbar war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. Dann sagte die Herrin mit gebrochenem Englisch: „This Door is not locked. But if you leave this room, you have missed your trial. Do you understand?“
Sandra nickte.
Dann zeigte sie auf die Lampe.
„If this light is on, you have to stand here. If not you have to sleep. This is for toilet. Do you understand?“. Dabei zeigte sie auf das Gitter.
Wieder nickte Sandra.
„In the food is a medicine against seasick. If you have Problems with seasick, lay down and close your eyes. One of the others will help you soon. But if you cheat, you have also missed. Do you understand?“.
Sandra bestätigte. Sandra hatte sich darüber noch gar keine Gedanken gemacht, aber jetzt wo sie auf den Punkt gestoßen wurde, war sie froh, dass daran gedacht wurde. Mit dem Knebel fest im Mund konnte ja sonstwas passieren.
Die Herrin hatte sie aus ihrer Sicht offenbar ausreichend informiert. Ohne Vorankündigung zerschnitt sie ihr Höschen im Schritt, so dass sie sich unterwegs ohne Hilfe erleichtern konnte, dann verschwand sie, kam aber wenig später zurück. Dabei hatte sie eine Haube und Ohrstöpsel. Sie drückte die Stöpsel in ihre Ohren und setzte ihr die Haube auf. Sandra war nun praktisch taub. Die Herrin schaute sie fragend an. Sandra nahm an, dass sie wissen wollte ob alles in Ordnung war. Sandra nickte erneut. Ohne noch etwas zu sagen, ging die Herrin und die Tür wurde hinter ihr geschlossen.

Dann passierte lange Zeit nichts oder zumindest nichts was Sandra mitbekam. Irgendwann ging das Licht aus und Sandra legte sich auf die harte Gummimatte. Viel später hatte Sandra eine Position gefunden in der sie schlafen konnte.
Geweckt wurde sie wie gewohnt von einem Stromschlag und zusätzlich dem Licht in ihrer Zelle. Sie stellte sich hin und wartete.
Die spürte wie etwas aus dem Schlauch in ihren Magen lief. Die Zeit verging nur im Schneckentempo und sie waren noch nicht einmal losgefahren. Dann spürte sie, wie der Container sich bewegte. Nicht ununterbrochen, aber immer mal wieder. Dann irgendwann nach endlosen Stunden der Langeweile, hatte die das Gefühl ein leichtes Schaukeln zu spüren. Es war nicht schlimm. Sie war froh etwas zu haben auf dass sie sich konzentrieren konnte, zumindest für einige Zeit. Aber auch das wurde sehr schnell langweilig. Sie ließ ihre Gedanken Stunde um Stunde kreisen. Sie dachte über ihr Leben, ihre Situation, über alles nach. Sie hatte mehr als genug Zeit dazu über jeden Aspekt ihrer Zukunft zu sinnieren. Hatte sie an alles gedacht? Hatte sie sich vielleicht zu viel zugemutet. Es fühlte sich nicht so an, sie war gespannt, was sie erwarten würde und es war eine freudige Anspannung. Sie hatte keine Angst.

Irgendwann ging das Licht aus. Sandra war froh wieder ein paar Stunden der Fahrt verschlafen zu dürfen, bis sie wieder von ihrem Dauerbegleiter geweckt wurde.
Es gab mit Ausnahme von ein bisschen Sport absolut nichts was sie machen konnte und auch in diesem Punkt waren ihre Möglichkeiten dank der Fixierungen mehr als beschränkt. Trotzdem tat sie was sie konnte und was ihr der Doc aufgetragen hatte. Sie trainierte stundenlang und versuchte ihre Leistungsfähigkeit weiter und weiter zu steigern. Besonders ihren Rücken trainierte sie so gut es ging. Die Fixierungen behinderten sie in diesem Punkt relativ wenig. Ansonsten blieb ihr nur ihre Fantasie um sich irgendwie von der Langeweile abzulenken.
Ein paar Mal dachte sie darüber nach, für einen Moment ihre Einsamkeit zu verlassen, aber nie ernsthaft. Sie war zu weit gekommen um jetzt wegen ein paar Tagen in einer Box einfach aufzugeben.
Aber diese Tage zogen sich und sie hatte das Gefühl schon eine Ewigkeit unterwegs gewesen zu sein, als sie zu spüren glaubte, wie der Container angehoben wurde. Dann war sie irgendwann sicher. Sie standen wieder auf festem Boden. Jetzt war sie fast am Ziel und sofort war die Aufregung wieder da.

Mit der folgenden Wartezeit verschwand die Aufregung allerdings wieder ein wenig. Sandra konnte sich gut vorstellen, was gerade passierte. Vermutlich standen sie gerade in einem riesigen Lager und warteten auf einen Lastwagen, der sie aus dem Hafengelände und wer weiß wo hin brachte. Schon während der Überfahrt hatte sie mehr als nur einmal darüber nachgedacht, was am Zoll und der Einreise sein würde. Grundsätzlich durfte sie ja als Europäerin ohne Visum in die Vereinigten Staaten reisen, aber die Einreise über einen Container war für Westeuropäer sicher nicht die gängigste Variante. Sie war neugierig was sich der Club ausgedacht hatte.

Wieder bewegte sich der Container. Dieses mal war Sandra sicher, dass er auf einen Laster geladen worden war. Sie spürte wie er über die Straße rollte. Dies tat er aber nicht lange. Nach etwa einer halben Stunde und einer Reihe von Kurven und holprigen Straßen hielten sie an. Wenig später hörte sie, wie der Container geöffnet wurde. Es dauerte nur ein paar Minuten, dann herrschte wieder stille. Scheinbar wurden erst ihre beiden Mitreisenden abgefertigt oder hatte man sie vergessen? Nein, das konnte eigentlich nicht sein.

Man hatte sie nicht vergessen, sie musste nur eine Stunde länger warten, bis nach 11 Tagen auf See endlich die Tür zu ihrer Zelle geöffnet wurde. Vor ihr stand ein Mann in Uniform. Auf seiner Weste war ein Aufnäher mit der Aufschrift ´Border Patrol´. Sandra wusste nicht was sie machen sollte. Der Beamte entfernte fachmännisch Schlauch und Knebel aus ihrem Mund und nahm ihr die Haube ab. Dann hielt er ein Dokument, offensichtlich ihr Pass, neben ihr Gesicht und nickte Zufrieden.
„Welcome to the United States“ sagte er freundlich und füllte ein grünes Einreiseformular aus. Einen Abschnitt davon tackerte in ihren Pass, den er aber gleich wieder mit nahm.
Er drehte sich um und ging. Die Tür zu ihrem Verschlag ließ er offen. Sandra konnte sehen, dass sie wieder in einer Halle standen. Er kletterte vom Laster und verschwand aus ihrem Sichtfeld. Nachdem er eine Zeit, vielleicht 5 Minuten verschwunden war, kamen die nächsten Menschen, genau genommen zwei kräftige schwarze Sklaven, auf sie zu.

Ohne etwas zu sagen brachten sie an ihrem Nasenring eine Führungskette an und zogen sie vorsichtig aus der Box. Die ersten Schritte machte Sandra ganz vorsichtig. Sie musste sich an den ungewohnten Freiraum, der ja eigentlich auch nur aus den paar Zentimetern bestand die ihre Fußkette erlaubte, erst wieder gewöhnen. Die beiden Sklaven warteten nicht bis Sandra alleine einen Weg gefunden hatte vom Wagen zu kommen. Einer der beiden packte sie und stellte sie auf den Boden. Sandra lächelte ihn dankbar an. Er rührte aber keine Miene. Sein Kollege nahm wieder die Kette und führte sie zu einer Tür.

Dahinter befand sich ein langer gefliester Raum. Vermutlich war Sie in einem Gebäude des Clubs, zumindest sah es hier ein bisschen so aus wie im Keller ihres Clubhauses in Deutschland. Sie wurde in einen großen Waschraum geführt. Eine Sklavin im Latexkostum mit einem Halsband wie Sandra, übernahm die Kette und machte sie mit einer Schelle an ihrem Handgelenk fest. Dann holte sie eine Schere und schnitt Sandra die Kleider vom Körper.
Dann wurde sie unter die Dusche gestellt. Obwohl das Wasser eiskalt war, fühlte es sich toll an endlich mal wieder gewaschen zu werden. Mehrmals wurde sie eingeseift und gründlich abgerieben. Dann war die Sklavin mit ihrem Ergebnis offensichtlich zufrieden. Sie ging mit Sandra in ein weiteres Zimmer auf der gegenüberliegenden Seite des Ganges. In diesem Stand auf einem kleinen Tisch ein Koffer mit ihrem Namen darauf. Sie öffnete den Koffer und nahm ein paar Kleidungsstücke für sie heraus. Dann löste sie die Handschellen von ihrem Keuschheitsgürtel.
Als Zeichen, dass Sandra es ihr nachmachen sollte, schüttelte sie die Arme.
Nach so langer Zeit war dies natürlich nicht so einfach und Sandra tat sich ein bisschen schwer. Die Sklavin wurde ungeduldig und winkte dann ab. Sie legte ihr einen BH an, dann sollte sie von unten in ein Kleid steigen. Sie zog das Kleid an ihr hoch und verschloss es hinter Sandras Rücken. Dann wurde Sandra wieder in ihre 16 cm Stiefel gesteckt, die ebenfalls im Koffer gelegen hatten. Sandra fühlte sich wie eine Marionette. Ihre Arme wollten sich beim besten willen noch nicht so bewegen wie sie es wollte. Die Sklavin führte sie zu einem TFT und drückte einen Knopf. Auf dem TFT wurde ein Video abgespielt.

Felix erschien auf dem Bildschirm.

„Hallo Sandra , schön das du heile in Amerika angekommen bist und schön, dass du auch deine letzte Prüfung erfolgreich bestanden hast.

Woher ich das weiß? Hättest du es nicht, würdest du diesen Film nicht gezeigt bekommen“ dabei grinste er schelmisch.

„Sobald du Fit bist für die Weiterreise, wirst du nach Livingston gebracht. Die Sklavin von der du gerade betreut wirst, wird dich in die Nähe bringen, dann wirst du abgeholt. Dabei ist es wichtig, dass ihr unterwegs nicht als das erkennbar seid was ihr seid. Niemand darf erfahren, dass ihr Sklavinnen seit. Du glaubst nicht, was die Cops hier für ein Tohuwabohu veranstalten können. Hier im schönen Montana werde ich auf dich warten. Wir sehen uns dann in ein paar Tagen. Ich vermiss dich schon und er vermisst dich auch“ dabei zeigte er in seinen Schritt.

Dann war das Video auch schon beendet. Wieder schaute die andere Sklavin sie an und schüttelte die Arme. Etwas genervt versuchte Sandra es ihr gleich zu tun, zuckte dann aber mit den Schultern.

Anmerkung: Zum besseren Verständnis, werden ab hier und während Sandras Aufenthalt in den USA, alle Gespräche beschrieben, als würden sie in deutsch geführt, wenn die Mehrsprachigkeit für die Situation nicht von Bedeutung ist.

„Dann musst du es unterwegs weiter versuchen“ sagte ihre neue Begleitung mehr zu sich selbst auf Englisch.
„Das dauert halt“ antwortete Sandra nach einem Moment, den sie brauchte um die richtigen Worte zu finden.
„Keine unnötigen Gespräche. Mein Fehler“ regierte ihre Begleitung sofort.
„In Ordnung“.
Die Sklavin ging mit Sandra wieder auf den Gang. Dieses Mal in ein Zimmer das aussah, als könnte es ihre Zelle sein. Sie öffnete die Tür, legte aber einen Hebel um, damit diese sich nicht mehr schloss, denn auf der Innenseite war kein Drehknauf zum öffnen.

Die Sklavin ging zu einem der Schränke, nahm ein paar Sachen heraus und verstaute sie in einer Tasche. Dann zog sie sich um. Auch sie trug jetzt ein hübsches Kleid. Sie gingen noch einmal zurück in den Raum in dem Sandra sich umgezogen hatte um ein paar von Sandras Sachen mit in die Tasche zu packen, dann gingen sie ans Ende des Ganges. Die Außentür konnte von ihnen nicht geöffnet werden. Neben der Tür war ein Lesegerät für RFIDs, das eine rote LED zeigte.
Sie ging in einen Raum direkt neben der Tür.
„Wenn es noch eurem Wunsch entspricht, würde ich mit der Sklavin jetzt aufbrechen“.
„Hast du an alles Gedacht Sklavin Dawn?“
„Ja Meister“.
„Dann kommt mal her“.
Die beiden gingen direkt zu dem Meister, der scheinbar als eine Art Pförtner arbeitet. Sandra wunderte sich, dass kein Sklave diesen Job machte.
Er tippte etwas in seinen Computer, dann entfernte er Sandras Nasenkette.
„1 Meter, weiter dürfen sich eure Halsbänder nicht voneinander entfernen. Habt ihr mich verstanden?“
„Ja Meister“ antworteten beide wie aus der Pistole geschossen. Sandra fragte sich, wie sie mit diesen Vorgaben nicht auffallen sollten. Sie würde es bald wissen. Der Meister gab ihnen noch einen Rucksack mit Wasser und Brei für die Reise und schickte sie wieder auf den Gang. Sandra setzte sich den Rucksack auf, Dawn nahm die Tasche. Die Lampe an der Tür leuchtete jetzt grün. Dawn öffnete die Tür und sie gingen los.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 09.10.11 um 10:02 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.10.11 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


dann kann man ihr gratulieren. was erwartet sie jetzt in montana?


danke fürs schreiben


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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.10.11 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine klasse Fortsetzung.

Nur gut das Sandra nicht Seekrank geworden ist.

Aber jetzt geht´s für sie langsam zur Sache.

Danke traeumer

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.10.11 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 145

Sandra ging exakt neben ihr. Ein Meter war nichts. Sie mussten praktisch immer Schulter an Schulter gehen. Aber scheinbar hatte Dawn damit einige Übung. Immer wieder achtete sie darauf, dass Sandra und sie beieinander blieben. Sie waren mitten in der Stadt. Sandra vermutete Boston, wie Felix es gesagt hatte. Sie gingen über die viel befahrenen Straßen, bis sie an eine U-Bahn Station kamen. Sie sah auf dem Weg kein Schild mit dem Namen der Stadt, dafür aber mindestens 3 Fastfoodläden von Ketten, die Sandra noch nie gesehen hatte. Erst in der Station hatte sie Gewissheit, dass sie sich tatsächlich in Boston befanden.
Die Station konnte nur durch ein Drehkreuz betreten werden. Dawn kaufte am Schalter zwei Fahrkarten, Automaten gab es hier scheinbar nicht.
„Bleib ganz dicht hinter mir, dann müsste es reichen“ sagte Dawn und ging auf eines der Kreuze zu. Sie steckte ihre Karte in das Drehkreuz, es klickte kurz, dann konnte sie hindurch gehen. Unmittelbar hinter dem Drehkreuz blieb sie stehen und Sandra folgte.

Sie gingen zum Bahnsteig und warteten auf die Bahn. Nach 2 Minuten kam ein gerammelt voller Zug in den sie sich fast hinein quetschen mussten. Dabei hielten sie sich zur Sicherheit gegenseitig am Arm fest um nicht getrennt zu werden.
An einer Station Namens South Station stiegen sie aus. Sie gingen an die Oberfläche und Sandra sah gleich das große Busterminal. Offenbar war geplant, dass sie von hier mit dem Bus bis nach Montana fahren sollten. Sandra bereitete sich mental auf eine ziemliche Ochsentour vor. Sie hatte schon zu viele Horrorgeschichten von diesen Überlandbussen gehört.

Dawn stellte sich an einen der Bahnsteige und wartete. Das noch mehr als ausreichend Sitzplätze frei waren, schien sie nicht zu stören und auch Sandra machte das nichts aus. Sie hatte gerade mehr als genug Erfahrung im Stehen gemacht und sie würde in den nächsten Tagen ganz sicher noch genug sitzen. Zumindest vermutete sie das. Nach etwa einer Stunde kam der richtige Bus. Dawn packte die Tasche in ein Staufach unter dem Fahrgastraum, dann stiegen sie ein. Sie fanden eine freie Sitzbank, nur zwei Reihen hinter dem Fahrer, aber auf der anderen Seite. Sandra saß am Fenster und beobachtete die einsteigenden Fahrgäste. Es stimmte scheinbar was man sagte. Jeder der es sich leisten konnte nahm hier das Flugzeug. Nur Menschen bei denen es auf jeden Cent ankam und solche die aufgrund ihrer Ausstattung nicht fliegen konnten, zum Beispiel weil sie in einem Keuschheitsgürtel steckten, nahmen heute noch den Bus. Trotzdem sahen die meisten Fahrgäste ganz nett aus, auch wenn sie sich vermutlich genau so wenig auf die lange Fahrt freuten wie sie.
Als Ziel hatte ´Cleveland, OH´ am Bus gestanden. Sandra wusste zwar nur grob wo dieses Livingston lag, aber sie wusste, dass Montana irgendwo weiter im Westen lag. Sie würden also mindestens 1x umsteigen müssen.

Nach etwa 20 Minuten fuhr der Bus los. Im Schritttempo quälte er sich durch die breiten aber chronisch überfüllten Straßen, bis er endlich an einer Schnellstraße angekommen war. Dann ging es auf die Interstate, was hier offenbar sowas wie eine Autobahnen war.
Richtig voran kamen sie aber erst, als sie aus der Stadt raus waren.

Die Busfahrt war zumindest bisher nicht besonders aufregend. Sie hielten unterwegs ein paar Mal länger an, damit sich die Fahrgäste für ein paar Minuten die Beine vertreten und etwas essen konnten. In Syracuse nutzte Sandra die Gelegenheit um in einem Fastfood Restaurant auf die Toilette zu gehen. Die Situation war etwas peinlicher als erhofft, da Dawn ja notgedrungen mit in die Kabine musste und diese unter der Tür einen mindestens 30 cm hohen Spalt hatte. Die anderen Fahrgäste schauten ein wenig irritiert, aber niemand sagte etwas.

Zurück im Bus merkte Sandra wie viel Hunger sie hatte. Sie öffnete den Rucksack und fand darin zwei große Kannen oder Behälter, so genau konnte Sandra das nicht sagen. Auf einem Stand ´Sandra´ auf dem anderen ´awn´. Sie brauchte nicht viel Fantasie um zu erraten was das bedeutete. Sie schraubte von ihrer Kanne den Deckel ab, darunter befand sich eine Art Saughalm. Sie saugte daran. In ihrem Mund sammelte sich ein sehr dünner, absolut geschmackloser Brei, der von der Konsistenz eher an einen Saft oder eine Creme erinnerte. Er sollte scheinbar Speis und Trank zu gleich sein. Mit einer Geste fragte sie Dawn ob sie auch etwas ´Essen´ wollte, sie lehnte aber dankend ab. Irgendwann am späten Abend erreichten sie Cleveland, wo sie wieder etwa eine Stunde Aufenthalt hatten, die sie aber zum Um- und Einsteigen in den neuen Bus auch benötigten. Wieder folgten viele lange Stunden Busfahrt durch die Nacht. Ihr nächster Stop hieß Chicago, der Danach Minneapolis. Mittlerweile war es fast egal ob es Tag oder Nacht war, denn sie befanden sich hier mitten im Nichts. Außer Korn- und Maisfeldern gab es hier nur selten ein paar Häuser, eine richtige Ortschaft war schon fast etwas besonderes, aber auch die sahen alle gleich aus. In Mineapolis trafen sie kurz ein anders Clubmitglied, dass ihre Kannen austauschte. Ihre Tour war scheinbar wirklich von vorne bis hinten durchorganisiert. Trotzdem war sie extrem langweilig.

Das einzige was Sandra Spannung brachte war die Gewissheit, dass am Ende der Fahrt eine mehr als nur aufregende Zeit für sie beginnen würde. Nach den vielen Stunden auf der Straße schlief sie jetzt ab und zu ein paar Minuten und versuchte sich so gut es ging auf Livingston vorzubereiten. Nach Minneapolis fuhr der Bus nur noch durch Orte, die Sandra noch nie in ihrem Leben gehört hatte. Sie mussten sogar noch ein weiteres Mal umsteigen, in einem Kaff namens Fargo, irgendwo in North Dakota. Im fünften und letzten Bus und nach insgesamt fast Zweieinhalb Tagen erreichten sie einen Ort namens Billings, der dem großen Schild auf der Interstate nach zu urteilen, zumindest schon mal in Montana lag. Sandra war froh endlich aus dem Bus zu kommen, jetzt konnte es nicht mehr weit sein.

Sie stiegen aus und holten ihre Tasche aus dem Bus. Es war noch richtig Kalt. Sie war definitiv viel zu dünn angezogen. Dann schauten sie sich um und Sandra entdeckte Felix. Ohne nachzudenken rannte sie los um ihm um den Hals zu fallen.
Nach nur zwei Schritten durchfuhr sie ein heftiger Schlag in ihrem Allerheiligsten und auch Dawn verzog angespannt das Gesicht.
„Mist, das hatte ich vergessen“ fluchte sie. Dann ging sie so schnell sie konnte zu Dawn zurück.
„Ich hoffe du bekommst deshalb jetzt keinen Ärger“.
„Das hoffe ich auch, aber ganz ehrlich, keine Ahnung“.
Dann gingen sie beide etwas besser koordiniert zu Felix, der an einem schwarzen SUV lehnte. Dieser deaktivierte als erstes die Verbindung zwischen ihren Halsbändern mit seiner Fernbedienung. Dann gab er Dawn ein Ticket für die Rückfahrt und eine neue Kanne.
„In drei Stunden fährt dein Bus, geh jetzt“ verabschiedete er sie ohne sie überhaupt begrüßt zu haben.
„Ja Meister“ sagte sie, drehte sich um und verschwand.

Jetzt fielen sich Sandra und Felix in die Arme und konnten ab diesem Moment nicht mehr voneinander lassen. Sandra war unglaublich froh, sie nach der langen Zeit endlich wieder zu sehen. Felix öffnete während er sie küsste die seitliche Schiebetür und die beiden kletterten, sich dabei immer noch küssend, in den Wagen. Mit dem Fuß schob er die Tür wieder zu.
Felix begann heftig an ihr herum zu spielen und auch sie begann damit ihn heiß zu machen. Nach wenigen Augenblicken platzte Sandra vor Geilheit und auch Felix war ganz offensichtlich in Stimmung.
„Wenn ich mir jetzt von dir einen blasen lasse, kann ich dich nicht mehr küssen. Hmm, eine schwierige Entscheidung“ sagte er scherzhaft.
„Wirklich“ hauchte ihm Sandra ins Ohr während sie sein bestes Stück massierte.
„Eigentlich nicht, du hast recht“.
„Freut mich wenn ich behilflich sein kann“ antwortete sie mit einem lächeln.
Zum Glück hatte der SUV getönte Fenster. Sie öffnete seine Hose und kümmerte sich zum ersten Mal seit Wochen wieder um die Lanze ihres Meisters. Sie hatte den Geschmack seines Lustsafts fast ein bisschen vermisst. Nein sie hatte ihn vermisst. Es gab keine Momente in dem klarer wurde, wie die Rollenverteilung bei ihnen aussah, als diese. Wenn sie vor Geilheit schmachtend seinen Saft schmeckte, ohne die geringste Chance auf eigene Erleichterung und genau so war es natürlich auch dieses Mal.

Nachdem sie ihn auf die bekannte Art und Weise sorgfältig gereinigt hatte, verpackte sie ihn wieder und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Schön das du da bist“.
„Vielen Dank Meister“.
„Du wirst hier Sachen sehen, die kannst du dir kaum vorstellen. Hier gibt es ein richtiges kleines Dorf, voll mit Sklavinnen wie dir, also wie du nach deiner Anpassung“.
„Ich hoffe ich bekomme keine Konkurrenz“ scherzte sie noch immer überglücklich endlich wieder bei ihrem Meister zu sein.
„Bestimmt nicht. Cindy kommt an deine Qualitäten niemals heran“.
„Wer ist Cindy?“ frage Sandra äußerst irritiert.
„Mach dir keinen Kopf. Sie kümmert sich um uns während wir hier sind. So lange du verhindert bist, ist sie für mein Vergnügen zuständig. Außerdem wird sie darauf achten, dass bei deiner Behandlung alles normal abläuft. Da ist nichts zwischen uns. Sie ist nur ein Zeitvertreib. Außerdem wird sie niemals so gut blasen können wie du“.
„Ach so“ sagte Sandra, wollte damit aber zum Ausdruck bringen, wie wenig sie davon begeistert war.
„Ja so ist es und dass es dir nicht gefällt wird daran auch nichts ändern. Ich gehe eigentlich davon aus, dass du weißt, wem mein Herz gehört und wer nur eine Ablenkung ist“ antwortete er in einem vorwurfsvollen Tonfall, der Sandra erfolgreich ein schlechtes Gewissen machen sollte.

„Natürlich weiß ich das und es steht mir ja auch gar nicht zu irgend etwas dazu zu sagen. Meine Meinung ist selbstverständlich in keinster Weise von Belang Meister“.
„Du wirst dich mit ihr schon verstehen. Sie ist wirklich total nett“.
„Ja Meister“. Die Stimmung war jetzt wieder etwas versöhnlicher, aber Sandra war doch spürbar irritiert.
„Ich mach dich erst mal am Sitz fest. Als Stufe 3 kann ich dich hier ja nicht einfach so sitzen lassen“.
Stufe 3. Noch immer fühlte es sich toll an, dieses große Ziel endlich erreicht zu haben. Sie setzte sich in den Sitz und ließ sich mit Freude fixieren.
„Die nächsten Wochen und Monate werden vermutlich die einschneidensten Erlebnisse deines und meines Lebens. Ich möchte, dass wir sie gemeinsam und so intensiv durchleben wie irgend möglich. Naja, mit einer Ausnahme, aber das wirst du schon noch erfahren.
Was ich sagen will. Ich möchte, dass du alles weißt über den Ort an den wir jetzt fahren. Du sollst alles sehen und diese unglaubliche Stimmung dort aufnehmen. Es ist so … schau es dir einfach an. Nein, werde ein Teil davon. Ich fahre jetzt los“ sagte er etwas konfus, aber voller Begeisterung. Eine Begeisterung, die ganz langsam auch auf Sandra überschwappte oder besser gesagt zumindest die Neugierde in ihr weckte.

Er machte Sandra unglaublich neugierig. Sie wollte wissen, was das für ein geheimnisvoller Ort war, jetzt. Aber wieder musste sie sich noch ein paar Stunden gedulden. Ein Umstand der ihr mittlerweile aber nichts mehr ausmachte. Wenn man so viel gewartet hatte wie sie, schreckten einen ein paar Stunden nicht mehr.
Sie fuhren auf der Interstate weiter nach Westen. Den Schildern zufolge, kamen sie Livingston immer näher. Ein paar Meilen vor der Stadt fuhren sie ab und fuhren nach Norden. Sandra konnte das so genau sagen, da ein Navigationssystem Felix den ganz genauen Weg anzeigte.
Sie fuhren eine dieser endlos langen Straßen durch die Einöde, so wie die, die man immer in Filmen sah.

Sie blieben vielleicht 15 Minuten auf der Straße, sahen aber kein anderes Auto. Überhaupt war die Gegend hier extrem dünn besiedelt.
Dann fuhren sie auf einen Feldweg. Nach etwa 5 Kilometern kamen sie zu einem Zaun, bzw. einem Viehgatter in diesem. Felix öffnete das Tor, fuhr den Wagen hindurch, dann schloss er das Tor wieder. Auf der anderen Seite des Tors fuhren sie noch ein paar Hundert Metern, bis sie einen Waldrand erreichten. Sie fuhren noch mindestens eine halbe Stunde durch diesen Wald, dann erreichten sie eine alte Farm.
Felix fuhr den Wagen in eine Scheune. Ab jetzt waren sie in einer anderen Welt.

In der Scheune standen zwar ein paar Autos, aber mindestens doppelt so viele Kutschen. Diese waren aber nicht mit Pferden bespannt. Genaugenommen war nur eine der Kutschen bespannt. Bespannt mit zwei Sklavinnen. Beide waren ähnlich bestückt wie Sandra. Daneben stand eine dritte Sklavin, die offenbar an die Kutsche gekettet war. Ihre Brüste waren ein gutes Stück größer. Sandra schätze ihr Volumen auf etwa 2 Liter pro Brust. Sie hatte aus gegebenem Anlass heraus in der letzten Zeit ein Auge dafür entwickelt.
„Das ist Cindy“ informierte Felix seine Sklavin.

Cindy war etwas älter als Sandra, aber sicher noch keine 30. Sie hatte in etwa ihre Größe, einen durchtrainierten Körper und lange hellbraune Haare. Auf ihren rechten Unterarm war in großen Buchstaben ihr Name eintätowiert. Sie trug eine Brille, dazu eine schlichtes Halsband mit O-Ring aus Stahl, außerdem war ihre Nase mit einem Septum-Piercing verziert. Sie trug einen knappes Top und einen kurzen Rock. Ganz sicher keine angemessene Kleidung für das kalte Klima hier, aber zumindest in der Scheune konnte man es aushalten. In dicken Winterstiefeln stand sie neben der Kutsche, ihre Hände vor dem Bauch mit Handschellen fixiert. Die beiden Sklavinnen die die Kutsche ziehen sollten, waren weit aufwändiger ausgestattet. Die beiden, die sich zum verwechseln ähnlich sahen, Sandra vermutete, dass es eineiige Zwillinge waren, hatten beide kahlgeschorene Köpfe. Auf ihren Hinterköpfen prangte ein Tattoo, das wie eine Art Siegel geformt war. Sandra konnte aus der Entfernung aber den Text nicht lesen. Sie steckten in einem Geschirr, dass an ihren Schultern gehalten wurde und bis etwa zum Bauchnabel reichte. An der Frontseite waren zwei Schalen für die Brüste angebracht, an der Rückseite verfügte es über eine Reihe von Schlaufen und Laschen in denen die Arme der Sklavinnen auf dem Rücken fixiert waren. Außerdem steckten beide in einem Keuschheitsgürtel. Direkt aus ihrem Schritt führten Kabel zur Kutsche.
Auch sie trugen Septum-Piercings, dazu kamen noch Piercings durch ihre Brustwarzen, an denen je eine Kette befestigt war, die in ihrem Halsband endete. Die Ketten hatten zwar nicht mehr viel Spiel, waren aber nicht gespannt. Auch diese Sklavinnen steckten in dicken Stiefeln, mussten aber ansonsten draußen furchtbar frieren. Zumindest wenn sie sich nicht bewegten.

„Du darfst ausnahmsweise mit in die Kutsche“ erlaubte ihr Felix. Er half ihr in die Kutsche, dann stieg er selbst auf den Bock. Er gab ihr eine Decke in die sich einwickeln konnte und Sandra mummelte sich ein.
„Na dann los“ wies er die beiden an und sie setzten sich langsam mit fast majestätischem Schritt in Bewegung. Durch ein Tor auf der Rückseite der Scheune fuhren sie auf einen schmalen aber gut ausgebauten Weg. Cindy ging neben ihnen her. Obwohl es noch bitter kalt war, wurden sie nicht schneller um sich zu bewegen.
„Sie freuen sich immer wenn sie gehen dürfen. Sie tragen permanente Begleiter wie du. Sobald sie länger an einem Ort stehen während sie eingespannt sind, erhalten sie in regelmäßigen Abständen einen kleinen Schlag. Aber sobald sie laufen schalten ihre Begleiter auf Lust um. Je schneller sie gehen um so stärker werden sie verwöhnt. Aber sobald sie vom Gang in den Lauf wechseln, öffnen sich ihre Büstenhalter und die Kette zu ihren Nippeln wird gespannt. Ich finde das so spannend“.
„Ja Meister, das ist es“ antwortete Sandra mit einer Mischung aus Neid, Lust, Mitleid und Erstaunen.
„Der Stallmeister meinte, seine Zugsklavinnen reißen sich immer um diese Transportjobs. Sie schaffen es zwar nur selten bis zum Höhepunkt zu kommen, aber eine andere Möglichkeit haben sie nicht mehr“.
Sandra schaute ihnen fasziniert beim Laufen zu. Je länger sie unterwegs waren um so schwerer schien es den beiden zu fallen konzentriert weiter zu laufen. Sandra konnte sich nur zu gut vorstellen warum.

Nach ein paar Minuten kamen sie in eine kleine Ortschaft. Vielleicht zwei Dutzend Wohnhäuser, ein Verwaltungsgebäude, ein Gästehaus, das aussah wie ein altes Hotel aus der Kolonialzeit und eine alte Fabrik, die aber schon bessere Zeiten gesehen hatte.
„Früher gab es hier eine Mine, aber nachdem diese geschlossen wurde, entwickelte sich der Ort schnell zu einer Geisterstadt und wurde vergessen. Bis er vom Club für seine eigenen Zwecke wiederentdeckt wurde. Das ganze Gelände im Umkreis von 2 Meilen ist mit einem Zaun gesichert, damit sie hier keine ungebetenen Besucher kriegen. Aber es verirrt sich wohl schon lange niemand mehr hier her“ erklärte ihr Felix.
Auf der einzigen Straße des Ortes stand noch eine weitere Kutsche, die ebenfalls mit zwei Sklavinnen bespannt war. Sandra schaute sie gespannt an, sie hatte aber nicht die Zeit sie ausgiebiger zu betrachten. Sie fuhren direkt zu dem Gästehaus am Ortsrand. Felix stieg von der Kutsche und half Sandra herunter. Dann machte er Cindy los. Er gab einer der beiden Sklavinnen die die Kutsche zogen einen kleinen Klapps auf den Hintern und wies sie an wieder zum Stall zurück zu fahren.
„Ja Meister“ quittierten beide und trabten im wahrsten sinne des Wortes davon.

Cindy ging ein paar Schritte vor und öffnete Felix die Tür. Dann führte sie die beiden in ein Zimmer im ersten Stock. Die Tür wurde geöffnet und Sandra betrat zum ersten Mal den Raum, der für die nächsten Wochen ihr zuhause sein würde.
Es gab ein großes breites Himmelbett, dass unglaublich gemütlich aussah. Daneben stand eine Pritsche, die das Gegenteil ausstrahlte. An der gegenüberliegenden Wand war eine dritte Schlafgelegenheit in Form eines Krankenhausbetts aufgebaut. Sandra vermutet, dass dies für die erste Zeit ihr Nachtlager werden würde, zumindest hoffte sie nicht auf die Pritsche zu müssen.
„Morgen ist dein erster Termin. Den Rest des Tages kann ich mit dir frei gestalten“.
„Was immer dir gefällt Meister“.

„Als erstes zeige ich dir Mal, dass du dir wirklich keine Sorgen machen musst. Cindy komm her und zeige Sandra deine Spalte“.
„Ja Meister“ bestätigte diese und kam auf sie zu. Sie zog ihren Rock hoch, damit Sandra sehen konnte, was sie darunter trug.
In ihren Schamlippen steckten auf jeder Seite je ein kreisrundes, vielleicht 7 oder 8 mm durchmessender schwarzer Gummistöpsel. Zumindest sah es von außen so aus. Auf der Außenseite stand er etwa 1-2 mm ab. Auf der Innenseite war er fast perfekt an ihre Anatomie angepasst.
„Die eigentlichen Löcher sind nur etwa 1-2 mm breit. Diese schwarzen Teile geben regelmäßig eine Substanz ab, die ihren gesamten Schritt betäubt. Alle 2-3 Wochen müssen die kleinen Plättchen ausgetauscht werden, aber ansonsten fühlt sie da unten absolut nichts. Sie wird also eher nicht versuchen mich dir abspenstig zu machen“ informierte Felix seine Sklavin mit einem vielsagenden Grinsen.
„Darf ich ihr eine Frage stellen Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Seit wann fühlst du … da nichts mehr und wie lange musst du die noch tragen?“
„Mein Meister hat mir diese Betäubungspiercings vor etwa 3 Jahren eingesetzt. Seither hatte ich logischer weise keinen Orgasmus mehr. Bisher gibt es kein festgelegtes Datum an dem ich sie wieder abgenommen bekomme und ehrlich gesagt, hoffe ich auch das dieser Tag niemals kommt“.

„Willst du denn keinen Höhepunkt mehr haben?“
„Doch sehr gerne sogar. Aber der Stoff hat einen Nebeneffekt. Er macht sehr stark abhängig. Sinkt die Wirkstoffkonzentration in meinem Körper, fangen sofort starke Entzugserscheinung an. Der Entzug soll mehrere Wochen dauern und alles andere als angenehm sein. So unangenehm, dass Sklavinnen die es erleben mussten, alles gegeben haben, nur sich wieder betäuben zu lassen“.
„Ich glaube das wäre es mir wert“.
„Das ist nicht meine Entscheidung. Derzeit gehe ich davon aus, die nächsten Jahre weiter damit leben zu müssen“.
Sandra fand den Gedanken absolut faszinierend. Cindy konnte einem Meister fast perfekt dienen, ohne selbst etwas davon zu haben. Eine faszinierende Entscheidung, die Sandra gleichzeitig heiß machte und ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies. Sie hoffte, dass Felix das niemals von ihr verlangen würde. Natürlich würde sie seinem Wunsch sofort entsprechen, aber sie würde viel angenehmes aufgeben müssen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.10.11 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wenigstens ist ihr herr bei ihr. hoffentlich wird alles gut werden.

danke fürs schreiben.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.10.11 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke traeumer.

Mich wundert eigentlich nur, das Sandra zu Felix in die Kutsche steigen durfte.

Denn Felix war doch sicher der Meinung, das sie nach der langen Busfahrt genügend ausgeruht sei.

---ggg---
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.10.11 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 146

„Ihr habt erst mal genung geplaudert, du brauchst eine Dusche, dann zeige ich dir die Stadt. Ich kümmere mich nur noch schnell zum Cindy“ sagte Felix.
Dann ging er langsam zu Cindy, öffnete ihre Handschelle und verschloss sie wieder hinter ihrem Rücken. Er ging mit ihr zu einem Ring, stellte sie mit dem Gesicht zur Wand direkt davor und machte sie mit einem Vorhängeschloss, dass er ohne eine Verbindungskette direkt durch ihren Nasenring schob, an dem Ring fest. Sie stand jetzt so nah an der Wand, dass sie den Kopf permanent nach Vorne lehnen musste, da ihr Vorbau eine gerade Standposition verhinderte. Obwohl sie ihre Brüste fest gegen die Wand drückt, musste sie ihren Kopf deutlich beugen. Sicher keine besonders angenehme Position, aber eine, die Sandra wohl auch schon sehr bald kennen lernen würde.
Felix sah, wie Sandra auf Cindy starrte.
„Diese Halfgallons haben schon einen ordentlichen Vorbau, damit kann man schon richtig was machen“.
„Halfgallons?“
„Ja, so werden die Sklavinnen mit Brüsten in ihrer Größe hier genannt. Weil ihr Volumen sich in etwa um eine halbe Gallone bewegt. Mit dem metrischen System haben sie es ja hier nicht so. Die beiden Sklavinnen die unsere Kutsche gezogen haben waren so genannte Quarters, sie haben 3 Einheiten bekommen, also etwa eine Viertelgallone. Sie haben hier mit Ausnahme von Gästen wie dir die kleinste Oberweite. Das deine Brüste in etwa genau so groß sind liegt einfach daran, dass deine 2 Einheiten so gut angeschlagen haben. Ich hoffe das klappt genau so gut, wenn du deine Gallonsize erhältst“.
Sandra musste nicht nachfragen was Gallonsize bedeutete. Die vorherigen Erläuterungen machten jede Nachfrage überflüssig. Sie würde einen gigantischen Vorbau erhalten und sie konnte nichts mehr dagegen unternehmen.

„Ab in Bad mit dir“ sagte Felix fröhlich. Dass er ihr eben so ganz nebenbei mitgeteilt hatte, dass er sie zum Freak machen würde, hatte scheinbar keine Relevanz für ihn. Andererseit war die Info für sie ja auch nicht ganz neu. Sie folgte ihm ins Bad. Er zog sie aus und stellte sie unter die Dusche. Er schrubbte sie gründlich ab. Dann bekam sie ein paar neue Kleidungsstücke. Felix hatte ihr ein knappes Höschen und einen Standard-BH raus gelegt. Es war wohl das letzte Mal, dass sie ihn tragen würde. Darüber durfte Sandra einen Pullover und einen Rock tragen. Strumpfhosen sorgen dafür, dass ihre Beine nicht zu kalt wurden. Sie bekam noch einen Mantel, wurde in ihre Ballettboots gesteckt, dann gingen sie raus.

Während sie auf die Straße gingen meinte Felix zu Sandra: „Heute lasse ich die Zügel bei dir noch ein bisschen lockerer. Ab morgen werden wir dann alle besprochenen Regeln streng umsetzen“.
„Vielen Dank Meister, ich weiß diese Großzügigkeit zu schätzen“ antwortete Sandra in dem Wissen, dass es das war, was er hören wollte. Sie sollte sich nicht über die harten Vorgaben ab morgen beklagen, die hatte sie schließlich akzeptiert. Sie sollte sich für seine Großzügigkeit heute bedanken und das tat sie.
Sie gingen in Richtung Ortsmitte. Sandra konnte noch nicht so schnell laufen, zu lange hatte sie im Container gestanden oder im Bus gesessen. Außerdem war das Laufen in den Ballettboots immer noch eine komplizierte und schmerzhafte Herausforderung.

In der Mitte es Ortes gab es die einzige Kreuzung des Dorfes. Offenbar war diese auch der Mittelpunkt des öffentlichen Lebens, wenn man das so nennen konnte. Hier gab es zwei Geschäfte, ´Barneys Slave & Pet Accessories´ und ´Special Requirements – Slave Clothes´. Außerdem gab es ein Diner. An der vierten Ecke war ein Parkplatz, dahinter das Verwaltungsgebäude.
Neben dem Hauptgebäude stand ein kleines Häuschen, Sandra schätze seine Größe auf 5x5 Meter. Genau zu diesem Häuschen wurde sie von ihrem Meister geführt. Die Tür war nicht verschlossen und so konnten sie ungehindert eintreten. Was Sandra in seinem inneren sah hatte sie nicht erwartet. Das Haus war um eine Art Kombination von Zellen herum gebaut, die überfüllt waren mit Sklavinnen. Es waren zwei Zellen, die in der Mitte des Hauses auf zusammen vielleicht 2x3 Metern errichtet worden waren. In jeder Zelle stand am Rand ein Hochbett. Beide Betten waren mit Sklavinnen belegt. Der Gang zwischen dem Betten wurde quer in zwei Teile geteilt, so dass jede Zelle neben den Betten noch über eine Standfläche von vielleicht 1,5x1 Meter bestand. Auf beiden Flächen standen je vier Sklavinnen. Zwischen den Zellen gab es keine Verbindung. Als Felix eintrat, schauten die Sklavinnen demütig zu Boden. Wie bei Cindy waren auch ihre Unterarme mit ihren Namen tätowiert worden.

Sie gingen zu einer kleinen Tafel, die auf Höhe der Betten am Gitter angebracht war. An der Tafel hingen sechs Klemmbretter mit Informationen zu den Insassen. Felix begann zu erläutern: „Das sind alles Zweitsklavinnen. Viele der Meister die hier leben haben gerne ein bisschen Abwechslung im Bett und da haben sie dieses Slavesharing eingerichtet. Die Mädels hier haben sich natürlich alle damit Einverstanden erklärt von ihren Meistern als Tauschobjekte benutzt zu werden.
Hier in der Tauschbox sind immer die Sklavinnen untergebracht, die gerade kein Meister haben will. Die Meisten sind aber gerade bei einem der Meister. Ein paar Sklavinnen haben sie auch noch in der Verwaltung, für Besucher wie mich. Eine wirklich angenehme Einrichtung. Zumindest für Meister. Hier bekommt man ein paar Hintergrundinformationen, schau mal“.
Dann gab er Sandra eines der Klemmbretter.

--- ANFANG ---

Slavename: Daphne
Birthday: 27.06.1992
Current Breast Size: L 1.970cc / R 2.010cc
Slave Level: 2
Labida Piercing Category: Grey
Breast Piercing Category: Grey
Typ: Lash
Intensity: 6
Specifics: Several trys to escape, 3 Yard rule

--- ENDE ---

Darunter war ein Foto des Sklavin. Sandra identifizierte eine der schlafenden Sklavinnen als diejenige auf dem Foto.

„Darf ich etwas fragen Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Ich verstehe einige Sachen nicht. Wieso versucht sie zu fliehen, wenn sie doch eigentlich freiwillig hier ist, was bedeutet ´Category Grey´ und warum kann sie als Sklavin der Stufe 2 schon solche Brüste bekommen?“

„Gute Fragen, ich erkläre es dir gern. Ich fange mal mit dem letzten Punkt zuerst an. Hier in Amerika gibt es ein paar abweichende Regelungen in diesem Bereich. Wenn eine Sklavin ein Jahr mit ihrem Meister zusammen ist, darf er Quarters einfordern, wird sie seine Stufe 2, kann er ihr Halfs machen lassen. Stufe 3s erhalten dann bei Bedarf auch die Fulls wie du. Die Amerikaner sind halt doch etwas brustfixierter.
Zu deiner zweiten Frage. Wie du sicher bemerkt hast, sind all Sklavinnen hier wie Cindy im Schritt und an den Nippeln gepierct und ihnen wurden diese Stöpsel eingesetzt. Diese gibt es in mehreren Ausführungen und enthalten abhängig von ihrer Farbe eine Substanz, die in das angrenzende Gewebe ausstrahlt. Es gibt drei Farben. Es gibt weiß, das bedeutet, dass in diesem Bereich die Lust bei einer Stimulation gesteigert wird. Schwarz bedeutet, dass die Gefühle unterdrückt werden und die Sklavin überhaupt nichts fühlt und es gibt grau, was bedeutet, dass die Gefühle um einen Schmerz ergänzt werden. In Daphnes Fall sind das Peitschenhiebe der Stufe 6 von 10, also schon nicht ohne. Sie war ein böses Mädchen und muss nun dafür bezahlen. Zur ersten und wichtigsten deiner Fragen: Sie ist tatsächlich freiwillig hier. Aber sie hat schon Vorfeld gesagt, dass es für sie ein Teil vom Spiel ist, jede Fluchtmöglichkeit zu nutzen und dass hat sie dann wohl auch gemacht. Wie gesagt, dafür bezahlt sie jetzt“.

Sandra schaute fasziniert in die Käfige. Die 6 Sklavinnen in dem Käfig auf ihrer Seite trugen alle schwarze oder graue Piercings. Fünf der Sklavinnen trugen Halfs, eine hatte sogar Fulls. Eine Sklavin steckte in einem Stahlgestell, dass es ihr unmöglich machte sich zu bücken, so das ihr Rücken ständig in Optimalposition gehalten wurde.
„Rachel hier wollte nicht begreifen, dass sie ihren Rücken entlasten muss. Da haben sie ihr hilfsbereit wie die Meister hier sind, eine Gewöhnungshilfe bereitgestellt. Nich wahr Rachel?“
„Ja Meister. Ich danke dafür“.

Dann gingen sie um den Käfig herum auf die andere Seite. Die Sklavinnen hier trugen fast durchweg weiße Piercings, manche sogar nur einfache Ringe. Sie durften ihre Versklavung scheinbar wenigstens genießen. An ihrer Tür befand sich ein großes Loch mit einem Durchmesser von geschätzten 8 Zentimetern, genau auf Höhe von Felix´ Schritt. In diesem Käfig waren zwei Fulls und vier Halfs. Felix rief eine der Fulls zu sich herüber. Dann öffnete er seine Hose und steckte sein bestes Stück durch das Loch.
„Viele kommen auch einfach nur zur Entspannung vorbei. Komm machs mir“ erläuterte Felix während die Sklavin ihn verwöhnte.
„Oder warte, ich will auch was zu sehen bekommen. Mandy, lass dir doch von Paula die Spalte auslecken. Ich liebe es dir dabei zuzusehen, wie du zum Höhepunkt kommst“.
„Wie ihr wünscht Meister“.
Sandra fragte sich wie oft Felix diesen zugegebenermaßen sehr verführerischen Service wohl schon genutzt hatte, wenn er all ihre Namen kannte.
Paula war eine der Insassen der anderen Zelle. Durch ein Loch im Gitter konnte sie besagte Mandy mit der Zunge wie gewünscht stimulieren. Dazu musste sich Mandy allerdings fest an das Gitter drücken und sich weit nach Vorne lehnen. Felix hatte sichtlich seinen Spaß. Die anderen Sklavinnen mussten sich nun noch enger zusammen drücken, damit überhaupt genug Platz für das kleine Schauspiel war.
Auch Felix wurde jetzt wieder verwöhnt. Sandra hätte jetzt nur zu gerne in dem Käfig gesessen und ihren Meister selbst zu bedienen, aber auch alleine vom Zuschauen spürte sie wie die die Hitze in ihr aufstieg.

Nachdem Felix und auch Mandy ihre Erleichterung erhalten hatten, wollte Felix ihnen den Rest der Ortschaft zeigen. Er zog sich wieder vollständig an und die beiden verließen die kleine Hütte. Sandra fragte sich, sie lange die Sklavinnen jetzt ganz alleine einfach so in ihren winzigen Käfigen warten mussten, bis zumindest wieder etwas passierte. Wie lange dauerte es wohl, biss ein Meister sie wählen würde?

Auf der Straße begegneten ihnen zwei Sklavinnen mittleren Alters, Sandra schätzte ihr Alter auf Anfang bis Mitte 40. Man sah ihnen zwar an, dass sie keine 20 mehr waren, aber sie hatten sich für ihr Alter hervorragend gehalten. Vielleicht lag es an der gesunden Luft hier, wahrscheinlicher an einem strengen Trainingsprogramm. Sie waren jetzt schon das zweite Zwillingspaar das Sandra hier sah, zumindest sahen auch diese beiden Sklavinnen sich zum verwechseln ähnlich und offenbar hatten sie auch die gleichen körperlichen Anpassungen erfahren. Sie waren beide Halfs. Über ihre Halsbänder waren sie fest mit einer Kette verbunden und Sandra konnte auch keinen Mechanismus zum öffnen der Kette erkennen. Diese Kette war nicht länger als einen Meter, so das sie ständig zusammen waren.
„Darf ich dir Nancy und Tasha vorstellen. Die beiden hier Teilen sich schon seit über 25 Jahren einen Meister und auch sonst alles. Sie waren mit die ersten, die hier eingezogen sind und haben die Stadt noch in ihren Anfängen erlebt. Stell dir mal vor, sie sind schon seit über 20 Jahren ununterbrochen fest mit dieser Kette verbunden“.
Sandra sagte nichts, sondern schaute sich die beiden nur an. Sie hatten normale Winterkleidung an und auch sonst konnte Sandra außer der Kette keine weitere Ausstattung erkennen. Aber sie wusste natürlich nicht, was sie unter den dicken Mänteln trugen.
„Sie haben etwas mehr Freiheiten als 90% der Sklavinnen hier. Sie dürfen sich tagsüber, mit ein paar Ausnahmen, in der ganzen Stadt frei bewegen. Erst um 20 Uhr müssen sie wieder zuhause sein. Sie tragen natürlich genauso wie du Ortungschips in ihren Halsbändern, deshalb weiß ihr Meister ja immer wo sie sind, auch wenn sie nicht zuhause sind und wenn man ehrlich ist, weit können sie ja nicht sein.

Dann will ich euch mal nicht aufhalten“ sagte Felix den letzten Satz an die Beiden gerichtet.
„Vielen Dank Meister, wir wünschen noch einen schönen Tag“.
Felix nickte zustimmend. Dann gingen sie weiter.
Der Ort war absolut faszinierend. Sandra sog das ganze Flair in sich auf. So viele neue und ungewöhnliche Dinge gab es hier zu entdecken Die Frauen, nein die Sklavinnen hier, es war alles so anders.
Felix führte sie zu einem der größeren sehr nobel aussehenden Wohnhäuser im Ort.
„Hier wohnt Marty mit seinen Sklavinnen. Er ist hier sowas wie der stille Mäzen. So wie ich es verstanden habe, hat er den halben Ort bezahlt. Er muss wirklich im Geld schwimmen. Aber was noch wichtiger ist. Er ist weltweit einer der wenigen Meister, die sich eine Stufe 5 Sklavin halten dürfen. Eine Stufe 5, weißt du was das bedeutet?“
„Nein Meister, es tut mir leid“ antwortete Sandra wahrheitsgemäß, aber neugierig, was sie erwarten würde. Eine Stufe 5 war in jedem Fall etwas ganz besonderes. Was musste sie wohl für ein Leben leben?

„Du bist jetzt eine Stufe 3 und ich habe ja schon relativ weitreichende Freiheiten im Umgang mit dir. Als Stufe 4 geben die Sklaven oder in diesem Fall Sklavinnen noch mal weitere Rechte ab. Am wichtigsten in diesem Zusammenhang ist sicher der Verlust des Rechts den eigenen Ausstieg festzulegen. Du könntest ja als Stufe 3 theoretisch und mit dem besprochenen Vorlauf von einem halben Jahr, aus eigenem Antrieb den Club verlassen. Als Stufe 4 trittst du diese Entscheidung dann ausschließlich an den Club ab. Aber als Stufe 5, da gibst du dich vollständig in die Hände deines Meisters. Es gibt keine Grenzen mehr, er kann mit dir machen was er will, wann er will und weil er es will. Niemand wird ihn bremsen und für die Sklavin gibt es keinen Ausweg mehr. Was er will tust du, was er nicht will findet nicht statt“.

Sandra merkte wie sie heißer und heißer wurde. Alleine der Gedanke so zu leben faszinierte sie. Zumindest jetzt, wo sie noch nicht wirklich genau wusste, was das bedeutete.
„Diese Sklavinnen haben sich entschieden. Jetzt haben sie sicher was sie wollten“ antwortete Sandra etwas ausweichend.
„Natürlich haben sie sich entscheiden. So etwas entscheidet niemand über ihren Kopf hinweg. Du kennst doch den Club“.
„Ja, den kenne“ antwortete Sandra und sie fühlte sich automatisch umsorgt.
„Komm, wir klingeln und fragen ob wir ihr einen kleinen Besuch abstatten dürfen. Marty zeigt seine Sklavin immer gerne“.
„Wie du wünscht Meister“.
„Na, bist du denn überhaupt nicht neugierig?“
„Doch sehr sogar, aber meine Neugier hat keine Bedeutung, wenn du es nicht möchtest“.
Er lächelte sie glücklich an und gab ihr einen Kuss. Dann gingen sie zur Tür und klingelten. Es dauerte einen Moment, bis sich hinter der Tür etwas tat. Dann wurde die Tür von einer Sklavin geöffnet, die von Kopf bis Fuß in einem Latexkostüm steckte. Ihr Aussehen war faszinieren, aber aus Sandras Sicht nicht so ungewöhnlich wie sie nach Felix Beschreibung erwartet hatte.

Die Trug Ballettboots, bei denen Sandra keinen Öffnungsmechanismus sehen konnte. Dazu eine etwa 30 cm lange Kette, die ihre beiden Knöchel Verband. Eine weitere Kette verband die erste Kette mit ihrem Keuschheitsgürtel, den sie ganz offensichtlich unter ihrem Latexkostum trug. Die zweite Kette war so kurz, dass es der Sklavin unmöglich war, ihre Beine komplett durchzudrücken.
Ihr Vorbau war mit dem von Cindy vergleichbar, sie war also auch eine dieser Halfs.
Sie trug ein paar Handschellen, mit denen ihre Hände vor dem Bauch fixiert wurden. Ihre Oberarme waren ebenfalls mit einer Kette, hinter ihrem Rücken fixiert. Dann kam das Halsband und die Latex-Gesichtsmaske. Ihr Kopf war vollständig eingeschlossen. Es gab keine Erkennbaren Öffnungen, nur eine weitere Maske aus Stahl, die sie über Mund und Nase trug und aus deren Frontseite ein Schlauch heraus oder vermutlich eher hinein ragte. Der Schlauch endete in einer Art Rucksack, der aber perfekt an das Latexkostüm angepasst war, so dass Sandra ihn auf den ersten Blick gar nicht gesehen hatte. Erst jetzt sah Sandra, dass von diesem Rucksack auch Schläuche in ihren Schritt führten. Diese waren so angebracht, dass sie damit nicht an irgend etwas hängen bleiben konnte, was bedeutete, dass sie sehr eng anlagen und teilweise unter dem Anzug geführt wurden. Mitten auf ihren Brüsten waren zwei große Druckknöpfe angebracht. Über dem linken Knopf stand ´Push here to speak´ auf dem anderen stand´ Push here to hurt´. Eine praktische Einrichtung für ihren Meister um sie kurzfristig zu züchtigen und sicher auch für andere. Felix drückte den Knopf zum sprechen.
„Hier sind Meister Felix uns eine Sklavin Sandra. Wir bitte deinen Meister um ein Treffen, ich würde ihr gerne Jenny zeigen“.

Dann ließ er den Knopf wieder los. Sandra meinte so etwas wie ein nicken zu erkennen. Dann trat sie zum Zeichen das sie eintreten sollten, seitlich neben der Tür. Sandra hatte sich geirrt. Sie hatte gedacht die Sklavin die ihnen geöffnet hatte, war die Stufe 5, aber scheinbar war sie nur irgend eine Zweitsklavin. Die Zweitsklavin schloss die Tür, dann ging sie langsam los und die beiden folgten ihr. Jeder Schritt schien ihr unglaublich schwer zu fallen. Sie führte die beiden in ein großes Wohnzimmer.
In einem alten Lehnstuhl saß ein Meister im mittleren Alter. Felix bedeute Sandra sich neben der Tür in eine Art Warteecke zu stellen. Die Wand hatte hier keine Tapete, sondern bestand aus einer polierten Stahlplatte. Auf Augenhöhe war ein Schildchen angebracht ´Look at me´. Sandra folgte. Sie hörte ihren Meister im Hintergrund sprechen, konnte die Worte aber nicht verstehen.

Dann hörte sie Schritte näher kommen.
„Hallo Sandra, du willst einmal die große Führung?“ fragte sie eine unbekannte Stimme, offensichtlich die des Meisters.
„Guten Tag Meister. Natürlich nur wenn es euch gefällt, würde ich so eine Chance gerne wahrnehmen“.
„Wir wollen ja, dass du am letzten Abend vor deinem große Tag noch mal was erleben kannst. Dein Meister hat mir schon erzählt, was er mit dir vor hat. Freust du dich darauf? Ganz ehrlich“.
„Vielen Dank Meister und zu eurer Frage, ich bin schon wirklich aufgeregt, wenn ich daran denke was morgen passieren wird. Das wird ein großer nein ein gigantischer Schritt für mich werden. Natürlich schwingt auch eine gehörige Portion Angst mit. Aber ich denke das gehört dazu. Schließlich weiß ja niemand, wie es sein wird, so ausgestattet und so streng kontrolliert sein. Ich bin schon so nervös. Aber diese Angst gehört glaube ich dazu. Sie wird später meinen Stolz, diesen Schritt für meinen Meister gegangen zu sein und meine Freude darüber nur vergrößern“.
„Eine interessante Antwort. Also freust du dich darauf es getan zu haben?“
Sandra musste über diesen Satz kurz nachdenken und ihn in ihrem Kopf übersetzen. Dann antwortete sie felsenfest von ihrer Antwort überzeugt: „Ja Meister. Darauf freue ich mich“.
„Danke für dein Offenheit“.
„Natürlich habe ich die Frage gerne beantwortet. Aber das ist nicht wichtig. Allein euer Wunsch meine Meinung zu erfahren war Anlass genug“.

„Du hast sie ja wirklich gut im Griff. Willst du ihren Willen brechen?“ fragte er etwas besorgt an Felix gewandt.
„Ich weiß, dass es für viele so aussieht. Ich wurde schon häufiger darauf angesprochen. Aber ihr irrt euch. Was bringt mir eine Sklavin, die mir in ihrem Inneren nicht folgen will. Die keine eigene Meinung und keine eigenen Wünsche hat. Sandra ist mit ihrer Situation ganz zufrieden. Sie genießt es ihren Willen nicht zu bekommen obwohl, oder gerade weil ich weiß, was ihre Wünsche sind. Es ist immer noch ein Spiel. Ein Spiel mit klaren Regeln, straffen Vorgaben und harten Strafen. Eines das sie nicht mehr so einfach beenden kann. Aber es ist etwas, nein es ist Das, was wir beide wollen. Nicht wahr mein Schatz?“
Sandra war auf einmal sehr verlegen. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind dass man dabei erwischt hatte etwas verbotenes zu tun. Reflexartig lächelte sie verschämt.
„Ja das ist es“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.10.11 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

wie kann man nur mit so einem großen vorbau leben. ich hoffe immer noch daß sandra das nicht mitmachen muß.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

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MartinII
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.10.11 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja, eine Frau wie Sandra zu haben muss wohl für Normalsterbliche ein großer Traum bleiben...
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