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Erfahrener
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RE: Die Erbin
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Datum:08.02.12 20:59 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
es ist wieder soweit. Der nächste Teil ist an der Reihe. Dies ist das letzte Kapitel, welches schon vorher fertig war. Nr. 8 ist derzeit in der Nachbearbeitung und sollte in ein paar Tagen soweit sein.
Zunächst möchte ich jedoch noch für eure netten Kommentare bedanken.
Auch bei diesem Teil gilt natürlich wieder Kommentare, ob positiv oder negativ, ausdrücklich erwünscht. Selbstverständlich könnt ihr Kommentare, Kritik und Anregungen auch gerne per PN bzw. E-Mail abgeben.
So, nun gehts los. Viel Spaß beim lesen...
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7. Was nun?
Nicole versuchte immer noch den Schlüssel zu ihrer Freiheit zu erreichen als das Telefon aufhörte zu schellen.
‚Keine Panik!’, dachte sie. Jedoch war ihr auch nicht klar, was sie nun tun sollte.
Einige Minuten vergingen. Doch sie kam nicht näher heran. Nicole lag weiterhin wie ein X auf ihrem Bett. Ihre Bemühungen den Schlüsselbund irgendwie zu erreichen, waren nicht von Erfolg gekrönt. Statt dessen hatte sie bei ihren Verrenkungen nun auch die Fernbedienung zu ihrem Spielzeug im Schritt eingebüßt. Dies lief nun auf einer niedrigen Stufe weiter, ohne das Nicole etwas dagegen hätte tun können. Ein leicht anregendes Kribbeln war zu spüren, aber für mehr reichte es nicht.
Nicole hörte das Telefon erneut klingeln. Natürlich konnte sie das Gespräch nicht entgegen nehmen. Etwa zehn mal läutete das Telefon, dann verstummte es.
Wieder lag Nicole in ihrem nun wieder stillen Schlafzimmer. Ihr vibrierendes Spielzeug verfluchte sie inzwischen, es trieb sie förmlich zum Wahnsinn. Unter diesen Umständen war es schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Angestrengt versuchte sich die Hausherrin auf eine mögliche Lösung zu konzentrieren.
Plötzlich hörte sie draußen auf dem Flur Schritte. Sie wußte, es konnte nur Susanne sein.
‚Verdammt! Ich habe die Tür nicht abgeschlossen’, dachte sie sich. Eigentlich schlossen beide ihre Türen nie ab. Nicole wurde jedoch schnell klar, nur so würde sie aus ihrer Bredouille kommen können. Es war ihr sehr peinlich sich so entdecken lassen zu müssen. Man konnte erkennen wie sie bei diesen Gedanken kreidebleich wurde, dann klopfte es auch schon an ihrer Tür.
„Nicole, bist du da?“, kam die Frage von außen.
„Mmmpff“, war die einzige Antwort, die die Angesprochene geben konnte.
Vorsichtig öffnete nun Susanne die Tür. Langsam kam ihr Kopf dahinter zum Vorschein. Dann erschrak sie. Währenddessen wechselte die Gefesselte die Farbe. Puterrot wurde sie vor Scham.
Susanne sah sich um und entdeckte die Schlüssel und die Fernbedienung auf dem Boden. Dann bemerkte sie spitz:
„Oh, ein autoerotischer Unfall. Es war doch einer, oder?“
Nicole konnte nur nicken. Sie war den Tränen nahe. Susanne hob die Schlüssel auf und setzte sich auf das Bett.
„Ich wollte eigentlich fragen, ob du mitessen wolltest, weil ich wissen wollte wieviel Lasagne ich kochen muß“, sagte sie. Zärtlich streichelte sie dabei ihre Vermieterin mit der rechten Hand, erst über den Bauch, dann seitlich die Beine entlang bis etwa an die Knie, wo sie nicht weiterkam ohne sich anders zu positionieren. Als sie an der Innenseite der Schenkel entlang wieder nach oben fuhr, bemerkte sie das leichte brummen an dieser Stelle. Auch Nicoles Erregung bemerkte sie nun, obwohl sie offensichtlich sehr beschämt war so aufgefunden zu werden. Als sie mit ihrer Hand die Brüste umkreiste, sagte sie grinsend:
„Ich hätte ja nicht gedacht, daß ich so schnell Rache üben kann.“
Ernster frage sie dann: „Was ist passiert? Hast du dich von deinem Vibratorhöschen ablenken lassen und den Schlüssel hinunter geworfen?“
Diese Vermutung war zwar nicht ganz korrekt, doch Nicole nickte trotzdem zustimmend und wurde noch eine Spur roter.
Einige Sekunden streichelte Susanne ihr „Opfer“ weiter und bemerkte dann:
„Es hat mir richtig Spaß gemacht, als ich dich vor ein paar Tagen in Ketten legen konnte.“ Dann fuhr sie leicht grinsend fort: „Dir scheinbar auch, Sonst hättest du dich sicher nicht so in Unkosten geschmissen.“
Wieder nickte Nicole schuldbewußt.
Susanne beugte sich nun nach vorn lächelnd begann sie nun Nicole zu kitzeln. Allerdings war es nicht ihre Absicht dies so ausführlich zu tun, wie es zuvor mit ihr geschehen war. Bereits nach wenigen Momenten stoppte sie ihre Tätigkeit wieder.
„Du siehst, es kann gefährlich sein solche Spielchen allein zu treiben“, bemerkte sie. „Ich werde nun das Abendessen vorbereiten, du wartest hier so lange.“
Sie stand vom Bett auf und ging aus dem Zimmer. Nicole starrte ihr etwas verwundert hinterher. Wollte ihre Mieterin sie hier jetzt einfach so liegen lassen?
Wenig später kam Susanne wieder herein und setzte sich wieder an ihre alte Position. In ihrer geschlossenen linken Hand hielt sie etwas versteckt. Zumindest war für Liegende nicht klar was sie in der Faust hielt. Mit der anderen Hand begann sie nun Nicoles Nippel nacheinander vorsichtig zu zwirbeln bis diese sich ihr steil entgegen reckten. Als sie zufrieden war, zeigte sie Nicole was sie in ihrer Linken hielt. Es waren zwei Holzwäscheklammern. Offensichtlich schon etwas älter. Susanne hatte bewußt weniger stark zupackende Klammern ausgesucht. Sie wollte ihre Freundin schließlich nicht zu sehr quälen.
„Als kleine Strafe für deine Unvorsichtigkeit“, sagte sie lächelnd. „Natürlich auch für deine Gemeinheit als du mich so gekitzelt hast.“
Gleich danach setzte sie die Klammern zuerst rechts, dann links auf die bereitstehenden Brustwarzen. Natürlich versuchte Nicole sich durch winden ihres Oberkörpers dem Zugriff der hölzernen Klemmbacken zu entziehen. Gleichzeitig protestierte sie in ihren Knebel. Doch es nutzte alles nichts, schlußendlich saßen die kleinen Folterinstrumente an ihren Plätzen.
Susanne freute sich diebisch über Nicoles Versuche die Plagegeister wieder abzuschütteln. Diese stöhnte wegen der Anstrengung. Schließlich aber begann sie sich an den Druck zu gewöhnen.
Währenddessen hatte Susanne die Ketten am Fußende fast stramm gespannt indem sie die Schlösser öffnete und stärker um die Eckpfosten des Betts zog.
„Praktisch so ein schmiedeeisernes Bett“, sagte sie amüsiert.
Sie beobachtete das Treiben auf dem Bett amüsiert. Sie sah wie Nicole langsam wieder ruhiger wurde und beugte sie sich langsam nach vorn. Susanne gab Nicole einen zärtliches Küßchen auf die Stirn. Vor dem Aufstehen griff sie sich noch die Fernbedienung. Wieder mit einem schelmischen grinsen sah sie der überraschten Gefesselten in die Augen als sie die Geschwindigkeit um eine Stufe erhöhte.
„Ich hole dich ab, wenn das Essen fertig ist. Viel Spaß solange.“
Mit diesem Satz legte sie sowohl Schlüssel als auch Fernbedienung sicher außerhalb Nicoles Reichweite auf einer Kommode ab. Mit einem letzten Blick auf das Bett verließ sie den Raum und schloß die Tür hinter sich.
Nun lag die Hauseigentümerin wieder allein auf ihrem Bett. Der Druck der Wäscheklammern und die verstärkten Vibrationen in ihrem Schritt trieben sie nun noch tiefer und weiter in den Wahnsinn als zuvor. Sie wand sich hin und her – soweit es ihre Fesseln zuließen. Aber sie konnte sich keine Erleichterung verschaffen.
Eine Stunde lag Nicole sich windend da. Sie war inzwischen schweißgebadet, in ihren Brustwarzen hatte sie anfangs ein fortwährendes, dumpfes Pochen gespürt, nun kamen sie ihr etwas taub vor. Dennoch sehnte sie sich nach einem erlösenden Höhepunkt. Das Gefühl völlig hilflos der Gnade ihrer Mieterin ausgeliefert zu sein, die Vibrationen und auch die Klammern selbst hatten dieses Verlangen befeuert. Doch all das reichte nicht.
Sie hatte ihre Umgebung völlig vergessen und stöhnte gerade lustvoll in ihren Knebel als Susanne zurück kam und die Tür öffnete. Erst als diese sich wieder auf das Bett setzte wurde Nicole ihr gewahr.
Sie konnte nun beobachten wie ihre Mieterin langsam mit beiden Hände an die Wäscheklammern faßte. Fast gleichzeitig waren sie auch schon entfernt. Einen Moment später spürte Nicole wie das Blut pochend in ihre Nippel zurückfloß.
Sie mußte kräftig in ihren Knebel stöhnen. Gleichzeitig steigerte dies ihre Lust endlich weit genug um zu guter Letzt doch Erlösung zu finden. Susanne freute sich für sie als sie dieses mit einem spitzen, durch den Ball gedämpften Schrei bekanntgab.
Die Ungefesselte begann wieder die auf dem Bett liegende Gefesselte sanft zu streicheln. Sie ließ jedoch ab, sobald Nicole sich wieder etwas beruhigt hatte. Dann stand sie auf und nahm die Schlüssel zu Nicoles Fesseln auf. Zuerst schritt sie zum Fußende, dort löste sie eine Kette vom Bett. Jedoch zog sie das nun freie Ende der einen Meter langen Kette durch die Öse der Manschette am anderen Fuß, sie zog dieses Glied nun zurück zum ursprünglichen Fuß. Dort öffnete sie das Schloß und verriegelte beide Enden an der Öse dieser Manschette. Nicole hatte so ein Schrittlänge von nur 50 Zentimetern.
Diese ahnte was ihr bevorstand, Gegenwehr leistete sie aber nicht. Nun wurden ihre Handgelenke befreit. Mit etwas Hilfe setzte sie sich auf und stellte sich auf ihre etwas wackeligen Beine. Susanne drehte ihr „Opfer“ um und zog die Hände auf den Rücken, um dann ein Schloß direkt in die Ringe der Handgelenksmanschetten einrasten zu lassen. Zuletzt entfernte sie das Spielzeug, indem sie die seitlichen Verschlußhäkchen öffnete.
Susanne wollte ihre Gefangene gerade schon nach unten führen, da hatte sie noch eine Idee. Sie hob eine der übrigen Ketten auf. Diese Kette befestigte sie mit einem Schloß an Nicoles Halsband.
„Finde ich schon praktisch, daß du ein Halsband umgelegt hast“, sagte sie erfreut. „Laß uns gehen, das Essen ist fertig.“
„Mmpf!“, protestierte Nicole mehr aus Pflichtgefühl, als sie an der „Leine“ fortgezogen wurde.
Aber die Führende ignorierte den halbherzigen Protest.
Auf der Treppe mußte Susanne aufpassen. Schließlich wollte sie keinen Unfall riskieren, da die Kette an den Füßen für Nicole beim begehen der Stufen doch etwas neu und ungewohnt war. Unten angekommen zog sie ihre Gefangene mit der Kette hinter sich her in den Salon.
Dort war bereits der Eßtisch für zwei gedeckt. Ein köstlicher Duft zog durch den Raum. Susanne bewegte ihre Vermieterin dazu sich auf einen Stuhl an einer der seitlichen Ecken des großen, schweren Eichentisches zu setzen, sie selbst nahm vor Kopf platz. Erst nachdem sie beiden eine Portion auf die Teller gefüllt hatte, befreite sie Nicole von dem Knebel.
Dieser war der Mund mit der Zeit doch etwas steif geworden. Sie lockerte ihre Muskeln indem sie den Mund mehrmals öffnete, wieder schloß und einige Grimassen schnitt.
„Kannst du mich nicht einfach losmachen? Wie soll ich denn so essen?“ kam es nach einigen Augenblicken etwas heiser heraus.
Susanne hielt ihr zunächst ein Glas mit dem zum Mahl passenden Wein vor den Mund. „Trink!“, sagte sie. Nicole nahm gehorsam einen Schluck. „Nein, ich finde dich zu süß wie du so hier sitzt.“
Nicole verdrehte als Antwort bloß die Augen.
„Ich werde dich schon satt bekommen.“
„Aber...“
Mit auf Nicoles Brustwarzen gerichteten Blick unterbrach Susanne grinsend: „Wie ich sehe findest du es auch so ganz anregend. Oder ist dir kalt? Dabei habe ich die Heizung schon so hoch gedreht, daß mir hier langsam zu warm wird.“
Nicole fühlte sich wieder ertappt. Ja, sie hatte an der Situation durchaus Spaß. Eine Antwort brachte sie nicht mehr hervor, denn der erste Bissen schwebte bereits vor ihrem Mund
Ca. 20 Minuten saßen die Zwei am Eßtisch. Es war ein sonderbares Bild: Eine leger gekleidete Person in Jeans und T-Shirt, die eine vollkommen nackte, gefesselte Person fütterte und tränkte. Nachdem die letzte Gabel in Nicoles Mund verschwunden war, nahm Susanne ihre Serviette und tupfte damit die Reste am Mund ihrer Freundin ab.
„So“, sagte Susanne, als sie Nicole den Knebel wieder in den Mund stopfte, „ich habe gekocht und dich gefüttert und du kannst dafür spülen. Danach werden wir uns etwas unterhalten.
‚Spülen?’, fragte sich Nicole, ‚wir haben doch eine Spülmaschine.’
Als ob sie ihre Gedanken lesen könnte, antworte das Gegenüber: „Nein, es ist besser für das Geschirr, wenn man es mit der Hand spült.“
Nicole war davon natürlich nicht überzeugt. Aber schon wurde sie mit der Kette an ihrem Halsband in Richtung Küche gezogen. Susanne ging voraus und Nicole stellte sich etwas bockig. Sie lief absichtlich etwas langsamer, um sich von ihrer Leine wieder antreiben zu lassen.
„Nun komm schon“, sagte die Vorausgehende als sie spürte mehr Kraft aufwenden zu müssen.
Mit einem kleinen Ruck zog sie die nackte Hausherrin durch die Küchentür. Von da aus ging es weiter um den in der Mitte des Raumes aufgestellten, großen Herd herum. In einer der hinteren Ecken stand ein Spültisch.
Es war ein Modell mit Ablage- und Ablauffläche jeweils außen und zwei Becken dazwischen. Es stand auf sechs Beinen, je 1 Paar an den Ecken und eins in der Mitte zwischen den Becken. Susanne schob Nicole nun vor die mittleren Standbeine. Flugs wickelte sie das Ende der Kette um das Bein und sicherte es mit einem Schloß. Danach befreite sie Nicoles Hände, allerdings nur kurz.
Sie wurden gleich wieder vor dem Bauch zusammengeschlossen.
„Dann fang mal an, ich hole solange den Rest.“
Susanne schnappte sich ein Tablett und ging wieder in Richtung Salon um das schmutzige Geschirr zu holen. Nicole drehte den Wasserhahn auf. Während sie wartete schloß sie die Augen und dachte über den bisherigen Abend nach. Ihr lief ein wohliger Schauer über den Rücken als sie an Susannes dominantes Verhalten ihr gegenüber dachte.
Sie trat einen Schritt zurück bis sich die Kette, mit der sie an der Spüle befestigt war, spannte. Gleichzeitig begann sie sich an den Brustwarzen zu streicheln. Sie wollte sich auch an anderen Stellen verwöhnen, jedoch konnte sie immer nur eine Region zur selben Zeit erreichen.
Lustvoll stöhnte sie in ihren Knebel. Währenddessen kehrte Susanne zurück. Nicole war jedoch abgelenkt als das voll beladene Tablett neben den Kochtöpfen auf der Abstellfläche deponiert wurde. Susanne sah was ihre Freundin trieb. Sie griff nach einem Kochlöffel und gab der Gefesselten damit zwei disziplinierende Schläge auf jede Pobacke. Es waren keine besonders festen Schläge, doch Nicole war überrascht und gab einen spitzen, aber durch den Knebel gedämpften Schrei von sich.
„Na, na, na! Erst die Arbeit dann das Vergnügen“, grinste sie. „Ich werde mich jetzt ein wenig ausruhen gehen. In einer halben Stunde hole ich dich ab. Also, beeil dich."
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Sklavenhalter
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RE: Die Erbin
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Datum:08.02.12 21:18 IP: gespeichert
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bravo,tolles Kapitel
wie wäre hier ein Wechselspiel
auch eine dritte Person könnte
man einbauen
eventuell auch ein Paar
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
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RE: Die Erbin
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Datum:08.02.12 21:25 IP: gespeichert
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Super Geschichte , toll was sich da zwischen den zwei entwickelt. Ich bin schon gespant wie es weiter geht .
Gruß sem
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Die Erbin
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Datum:08.02.12 21:26 IP: gespeichert
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Ich kann mich fahrenheit nur anschliessen.
Freue mich auf das nächste Kapitel um zu sehen, wie die Beiden ihr Spielchen fortsetzen. Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Erfahrener
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RE: Die Erbin
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Datum:08.02.12 22:38 IP: gespeichert
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Hallo,
vielen Dank für das Lob.
Ich habe gerade gesehen, daß ich die falsche Version eingestellt habe. Hier sind noch ein paar provisorien und Fehler drin.
Sorry für das.
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Erfahrener
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RE: Die Erbin
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Datum:09.02.12 08:41 IP: gespeichert
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kleiner Nachtrag:
@fahrenheit
Das mit der 3. Person bzw. Paar ist eine gute Idee. Vielleicht komme ich darauf zurück, ich habe da auch schon eine Idee. Danke für den TIpp.
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Erfahrener
Schweiz
alles ist möglich, nichts muss sein!
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RE: Die Erbin
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Datum:09.02.12 09:29 IP: gespeichert
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gebe meinen vorschreibern recht!eine geile geschichte. freue mich schon auf den nächsten teil. Bin auf der suche!
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Erfahrener
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RE: Die Erbin
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Datum:23.02.12 00:00 IP: gespeichert
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Hallo,
Hier ist der nächste Teil meiner Geschichte. Eigentlich sollte er schon vor ein paar Tagen hier eingestellt werden, aber es gab ja bekanntermaßen ein ein kleines technisches Problem.
Zunächst jedoch vielen Dank für eure Kommentare.
Auch heute gilt natürlich wieder Kommentare, ob positiv oder negativ, ausdrücklich erwünscht. So, nun aber los...
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8. Pläne
Susanne überließ Nicole ihrer Arbeit. Sie zog sich in den Salon zurück und machte es sich mit einem Glas des übrig gebliebenen Weins auf dem Sofa bequem. Nicole schrubbte unterdessen die Töpfe und Pfannen. Es war eine neue Erfahrung für sie mit dicht aneinandergefesselten Händen zu spülen. Dies erleichterte ihr die Arbeit nicht gerade. Doch sie kam, obwohl es vor allem bei den größeren Teilen relativ unbeholfen wirkte, relativ gut voran.
Nach 30 Minuten war sie eigentlich fertig. Sie hatte alle Teile gesäubert und auch ihren Arbeitsbereich hatte sie abgewischt. Nur zum Abtrocknen war sie noch nicht gekommen. Susanne ließ sie jedoch noch ein wenig schmoren. Um ihren Ballknebel lächelnd griff sie sich ein Trockentuch und trocknete Gläser, Teller und alles andere ab. Von ihr aus könnte sie ruhig noch ein wenig hier bleiben.
‚Was war das?’, schoß es ihr daraufhin durch den Kopf als sie fast fertig war und alles blitzblank war. Hatte sie auf einmal Spaß bei der leidigen Hausarbeit? Zu weiteren Gedanken in dieser Richtung kam sie nicht, denn sie bekam nun Gesellschaft an ihrem Arbeitsplatz.
„Na, fertig?“, fragte die Hinzugekommene.
Nicole nickte zustimmend und gab einen positiven Laut von sich. Susanne kontrollierte ihre Arbeit und lieferte dabei eine großartige schauspielerische Leistung ab, als sie mit viel Aufwand und großartigen Gesten nach Flecken und anderen Resten auf Geschirr und Spültisch suchte.
„Gut“, sagte sie schließlich, „das können wir erst mal so lassen. Gehen wir wieder rüber.“
Natürlich war alles perfekt, aber Susanne hatte sichtlich ihren Spaß daran. Sie befreite nun Nicoles Hände und befestigte sie wieder, wie zuvor, hinter dem Rücken. Dann löste sie die Kette vom Spültisch und zog Nicole daran hinter sich her in den Salon zurück.
Dort angekommen setzte sie sich in die Sofaecke und zog auch Nicole herunter auf den Platz neben ihr. Sie löste den Knebel und half Nicole ihn aus dem Mund zu bekommen. Nicole bewegte ihren Unterkiefer einige male hin und her um die Muskeln ein wenig zu locken.
Die Hausbesitzerin bekam ein Glas vor die Lippen gehalten aus dem sie einen großen Schluck nahm. Susanne stellte das Glas ab und zog Nicole zu sich, so daß sie nun mit dem Rücken an Susannes Vorderseite lehnte.
„So, dann laß uns mal ein wenig quatschen“, eröffnete diese die Diskussion. „Ich hoffe, ich habe es nicht übertrieben.“
„Eigentlich nicht. Irgendwie hat es mir später sogar Spaß gemacht. Auch das Spülen, obwohl es etwas kompliziert war. Jedenfalls hatte ich so auch mal Freude an der ollen Hausarbeit“, grinste Nicole.
„Das habe ich in der Küche gesehen“, unterbrach Susanne kichernd. „Gut zu wissen.“
Auch Nicole mußte lächeln. „Ja, aber als ich die Schlüssel runtergeworfen hatte und du mich später gefunden hast, war mir das schon richtig peinlich.“
„Ein bißchen Strafe für deine Unvorsichtigkeit muß schon sein“, sagte die Mieterin lächelnd. Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: „Aber sei froh, daß ich dich gefunden habe. Wer weiß wie lange du da noch gelegen hättest.“
Nicole mußte zustimmen. So bald hätte sie sich nicht aus ihrer mißlichen Lage befreien können.
„Weißt du“, sagte Susanne, „vielleicht sollten wir solche aufwendigen Sachen zusammen machen. Ich bin gerne bereit dich sicher zu verschnüren, das habe ich dir ja vorhin schon in deinem Schlafzimmer gesagt. Ich meine, so ein paar Handschellen sind ja kein Ding, aber die Aktion die du eben abgezogen hast... Wir werden dabei auch sicher beide unseren Spaß haben.“
Die Gesprächspartnerin dachte darüber danach. Sie blickte lachend zurück auf ihre Mieterin und antwortete: „Ja, warum nicht. Ich glaube du hast heute Talent zur Domina bewiesen.“
Susanne gab Nicole darauf hin lachend einen Klaps auf die ihre Oberschenkel. „Genau, also sei vorsichtig, sonst hole ich gleich noch den Kochlöffel zurück. War es wirklich nicht zu wild, auch nicht als ich dich zum Spülen kommandiert habe?“
„Nein, das war schon in Ordnung. Ich könnte mich an den Service gewöhnen.“
Beide scherzten über die letzten Sätze, dann meinte Nicole: „Wie wäre es, wenn wir uns ein Spielzimmer einrichten? Und nein, ich fand, das Rumkommandieren gehörte irgendwie dazu.“
„Ein Spielzimmer? Ja das ist eine gute Idee. Ich habe auch schon eine Idee wo.“
„So, wo denn?“
„Ich zeig es dir. Warte ich hole dir ein Paar Schuhe. Ohne ist es da vielleicht etwas kühl.“
Nicole schaute fragend hinter Susanne her. Diese hatte in den Tagen und Wochen nach ihrem Einzug Haus und Gelände gründlich erkundet. Natürlich hatte sie vorher Nicoles Einverständnis eingeholt. Spontan fiel Susanne zuvor ein welcher Raum - für sie - perfekt für diesen Zweck ist.
Doch zunächst betrat sie Nicoles Wohnung. Sie wußte, Nicole hatte direkt hinter der Eingangstür einen kleinen Schuhschrank. Sie öffnete ihn und sah einige Freizeitschuhe und Sportschuhe. Jedoch sah sie auch eine Schachtel mit einer interessanten, schematischen Zeichnung darauf. Als sie den Deckel anhob fand sie darin rote Pumps mit einem etwa sechs cm hohen Stilettoabsatz.
„Nett!“, sagte sie zu sich selbst.
Sie hatte ihre Freundin diese Schuhe noch nie tragen sehen. Eine dünne Staubschicht lag auf dem Deckel, ganz neu konnten sie also auch nicht sein. Als sie die Schuhe herausnahm dachte Susanne grinsend es wäre eine gute Gelegenheit für Nicole die Schuhe zu tragen.
Kurz darauf kam sie wieder herunter. Die Schuhe hielt sie hinter ihrem Rücken und lächelte Nicole fröhlich an. Diese ahnte schon nichts gutes und überlegte was ihre Freundin nun schon wieder ausgeheckt hatte. Susanne ging vor dem Sofa in die Hocke und holte die Fußbekleidung hinter ihrem Rücken hervor.
„Wieso trägst du diese schönen Schuhe denn nie?“, fragte sie übertrieben verzweifelnd.
Nicole sagte nichts dazu als sie die Schuhe angezogen bekam. Ohne weitere Umschweife befreite Susanne die Füße ihrer Gefangenen. Danach griff sie die Kette am Halsband und half der Hausbesitzerin auf die Beine.
Etwas unbeholfen mußte Nicole anfangs hinterher stöckeln. Aber nach einigen Schritten hatte sie herausgefunden wie sie mit gefesselten Händen auf diesen Absätzen laufen konnte. Sie hatte noch einige Paare dieser Sorte, auch deutlich höhere. Jedoch trug sie diese sonst nur für sich allein in ihrer Wohnung. Nach kurzer Zeit kamen die Zwei an der Tür zum Kellergeschoß direkt neben der Küchentür an.
Susanne öffnete die Tür und stieg die ersten Stufen hinab. Dann gab sie auf die ihr Folgende acht um einen Sturz zu vermeiden. Nicole folgte etwas überrascht. Bisher war sie ziemlich selten in ihrem Keller. Bis auf einige technische Installationen für ihr Haus gab es hier auch nichts besonderes, was sie in irgendeiner Form interessierte.
Der Keller selbst war mit ca. 3,50 m ungewöhnlich hoch. Der Boden war im Laufe der Zeit überarbeitet worden, er hatte einen hellen, grauen Estrichüberzug bekommen und darüber waren grobe, knorrige Dielen verlegt worden. An den Wänden wurde jedoch nie etwas verändert. Man konnte nach wie vor die Natursteine erkennen, aus denen dieser Teil des Hauses bis ans Erdgeschoß hinauf erbaut wurde. Diese Bauweise und ein flaches Gewölbe mit einigen gemauerten Stützen, gab dem Raum eine urtümliche Aura, was Susanne wohl dazu bewog diesen Ort zu wählen.
Die Bewohnerinnen befanden sich im größten Raum, der seinerzeit als Weinkeller und Vorratsraum genutzt wurde. Etwa die Hälfte der Grundfläche des Haupthauses belegte er. Etwa auf der Hälfte war der hintere Teil des Raumes durch eine Mauer abgetrennt. Durch eine Tür betrat man einen Korridor der zu Abstellräumen oder dem ehemaligen Kohlenlager, welches durch eine Eisentür am Ende des Ganges zu erreichen war.
„Na, was sagst du?“, fragte Susanne.
„Hmm, ich weiß nicht, hier willst du ein Spielzimmer einrichten?“ antwortete Nicole.
„Ach, komm schon. Meinst du nicht auch, daß es hier ein bißchen wie ein mittelalterlicher Folterkeller wirkt?“
„Ja, wenn du es so sagst, schon ein wenig,“ grinste Nicole.
„Na siehst du. Ich wußte, es gefällt dir.“
Nicole ging, im Abstand den Ihre Leine erlaubte, einmal im Kreis um Susanne herum. Dann fragte sie: „Und was planst du hier genau?“
„Ich habe schon ein paar Ideen. Aber vielleicht sollte ich dich damit überraschen,“ lächelte ihr Gegenüber hintergründig.
Nicole ging wieder auf ihre Gesprächspartnerin zu, kuschelte sich an sie und legte ihren Kopf auf deren Schulter. Als sie schließlich in die Arme genommen wurde jammerte sie:
„Aber hier ist doch so kalt und schmutzig. Wir haben doch oben noch so viele Räume.“
Susanne gab ihr schließlich Recht. Ganz wollte sie ihren Plan jedoch nicht aufgeben und so überredete sie Nicole es sich vielleicht doch noch zu überlegen.
Sie gingen wieder nach oben. Auf dem Weg fragte die Hausherrin:
„Was hattest du denn nun besonderes geplant?“
Grinsend kam die Antwort: „Das sollte doch eine Überraschung sein, ich kanns dir also nicht verraten.“
Das führte bei der Angesprochenen zu einem lächeln. Ihre Neugier war nun natürlich noch größer. Nicole platzte förmlich vor Wißbegierde. Was plante ihre Freundin nur.
Als die beiden wieder im Salon saßen, meinte Nicole fröhlich grinsend: „Willst du mir wirklich nichts verraten?“
„Nein, natürlich nicht.“
„Hmm, dann kann ich es ja nur auf eine Art herausfinden: Ich überlasse dir die Planung und Einrichtung. Ich will gar nichts davon hören.“
„Ok. Warum nicht. Aber leider geht das so nicht?“
„Wieso nicht?“
„Ich kann das gar nicht bezahlen. Ich kann nur ein paar Kleinigkeiten beisteuern.“
„Hmm, bezahlen werde ich die Teile die du brauchst. Ich habs ja,“ neinte Nicole grinsend.
„Ja, das würde natürlich funktionieren.“
„Genau, und damit ich trotzdem nichts mitkriege, könnten wir dir ja ein Konto mit einem gewissen Budget einrichten.“
„Wie? Aber hast du keine Angst, daß...“
„Nein, ich kann dir doch vertrauen, oder etwa nicht?
„Doch, klar. Ich will dich nicht abzocken, dein Geld ist mir völlig egal“, sagte Susanne. Sie rückte näher an die immer noch mit auf den Rücken zusammengeschlossenen Händen dasitzende Nicole heran, zog sie mit einer Umarmung an sich heran und fuhr fort: „Aber ich will, daß wir beide unseren Spaß dabei haben.“
„Ok. Dann ist das ja klar“, entgegnete Nicole. Nach einer kurzen, nachdenklichen Pause fuhr sie fort: „Ich habe mit dir und auch irgendwie durch dich meine passive Seite entdeckt. Und ich finde es toll, daß du mir hilfst meine devoten Phantasien auszuleben.“
Susanne überlegte kurz. Lächelnd antworte sie dann: „Ich weiß was du meinst, bei mir ist es andersherum. Ich hätte nie gedacht, eine solche Seite in mir zu haben. Ich freue mich auch schon darauf.“
„Wir können ja einiges ausprobieren, wir haben genug Möglichkeiten.“
„Ja, und das werden wir auch bestimmt tun“, bestätigte Susanne
Die Zwei sprachen noch eine Weile über die Formalitäten. Am Ende stellte Susanne noch eine Bedingung. Nicole mußte in regelmäßigen Abständen die Buchführung kontrollieren. Obwohl sie nochmals betonte nicht an Susanne zu zweifeln stimmte sie dem zu.
Nachdem alle Punkte geklärt waren machten sie es sich zusammen auf dem Sofa bequem um noch ein wenig das Fernsehprogramm zu genießen. Es war ein bißchen eng, doch genossen beide die kuschelige Wärme unter der Decke, vor allem die unbekleidete Hausbesitzerin.
Susanne lag hinter ihrer Freundin mit dem Rücken zur Lehne der Couch. Lässig hatte sie, auf ihrer linken Seite liegend, ihren rechten Arm um diese geschlungen. Die Hand griff locker auf die linke Schulter der vor ihr liegenden, so das diese die Hand zusammen mit dem Kissen zur Lagerung ihres Kopfes nutzen konnte.
Nicole wußte aus Erfahrung wie sie Susanne ein wenig ärgern konnte. Mit ihren Fingern, die sie etwa auf Höhe des Bauchnabels noch gut einsetzen konnte, kitzelte sie ihre Mieterin sanft und genüßlich. Diese kicherte zwar zunächst aber die Revanche kam natürlich prompt. Susanne zog ihren Arm wieder hervor und zahlte es der „Aggressorin“ mit gleicher Münze heim.
Aufgrund des offensichtlichen Nachteils gab Nicole schnell auf, als sie bemerkte wie gut Susanne sie überall erreichen konnte und auch ihren doch recht eingeschränkten Händen leicht ausweichen konnte:
„Ok, ok. Du hast gewonnen, ich gebe auf.“
„Das will ich auch meinen“, entgegnete die Ungefesselte kühl lächelnd. „Aber für diesen unprovozierten Angriff gibt natürlich später noch eine Strafe.“
Nicole lächelte, nachdem sich beide wieder in ihre alte Position gelegt hatten, amüsiert in sich hinein. Warum wußte sie auch nicht genau, doch irgendwie mußte es mit dieser Ankündigung zusammen hängen.
Etwas später endete der Film den beide geschaut hatten. Gleichzeitig überkam sie ein tiefes gähnen. Susanne stellte zuerst fest wie spät es war:
„Na schau an, schon halb zwölf. Zeit ins Bett zu gehen, die Silvesterparty morgen wird noch lang genug dauern. Dann können wir auch zu deiner redlich verdienten Strafe kommen.“
„Oh, Oh!“ entgegnete Nicole.
Nachdem der Fernsehapparat ausgeschaltet war, gingen beide zunächst die Treppe zu Nicoles Wohnung hinauf. Susanne hielt, wie zuvor, die Kette am Halsband ihrer Freundin fest in der Hand. In der Wohnung angekommen, ließ Susanne Nicole vor der Tür zum Bad anhalten. Sie holte die Schlüssel zu Nicoles Handfesseln aus ihrer Tasche hervor.
Schnell löste sie das Schloß an den Manschetten. Bevor ihre Freundin reagieren konnte hatte sie jedoch diese umgedreht und beide Hände vor deren Körper zusammengefaßt. Nun steckte sie den Bügel des Schlosses noch durch die beiden Ringe an den Manschetten.
Nicole sah überrascht auf ihre vor dem Körper gefesselten Hände. Susanne öffnete die Tür für sie und forderte sie auf:
„Rein mit dir und beeil dich ein wenig!“
Gleichzeitig gab sie Nicole einen Klaps auf den Po um ihre Anordnung zu unterstreichen. Diese verschwand daraufhin wortlos im Bad.
Währenddessen hatte Susanne eine Idee. Sie ging in das Schlafzimmer und brachte das Bett wieder in Ordnung. Auch alle Fesselutensilien nahm sie ab und legte sie ordentlich beiseite. Zwei der übrigen Schlösser und ein Stück Kette nahm sie mit zurück zur Badezimmertür.
Sie kam zurück als sich die Tür öffnete. Schnell nahm sie die Hausbesitzerin in Empfang.
„Ich habe noch etwas für deinen ruhigen Schlaf“, sagte sie grinsend.
Dann griff sie nach Nicoles Händen und befestigte das Kettenstück mit einem der Schlösser an beiden Ringen der Handgelenksfesseln. Dann zog sie die Hände mit der Kette in Richtung Hals. Als ca. 20 cm vom Ring des Halsbands entfernt waren sicherte Susanne sie dort mit dem nächsten Schloß. Den Rest der Kette ließ sie einfach herunterhängen.
Nicole kommentierte alles nur mit einem stauenden Blick. Währenddessen zog ihre Freundin die andere, als Leine genutzte Kette, wieder hervor und zog sie in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, forderte sie Nicole auf sich auf ihr Bett zu legen.
Nachdem diese dem Nachgekommen war, zog Susanne das Ende der Leine um einen Bettpfosten und sicherte es mit einem Schloß, welches sie zuvor mit den anderen und den Ketten auf den Nachttisch gelegt hatte. Zum Schluß löste sie das nun überflüssige Schloß von den Handgelenken. Nun strich sie Nicoles Haare zur Seite und fragte:
„Ist das Halsband auch abschließbar wie der Rest?“
„Ja, sicher“, antworte ihre Vermieterin.
„Gut, dann wollen wir dich auch nicht in Versuchung führen.“
Mit diesem Satz befestigte sie nun das eiserne Bauteil, welches sie noch in den Händen hielt an der vorgesehen Stelle des Halsbands. Danach zog sie die Bettdecke bis an Nicoles Kinn und wünschte ihr eine Gute Nacht.
„Dir auch Gute Nacht“, erwiderte Nicole.
„Danke“, entgegnete Susanne grinsend. „Und wenn du brav bist, lasse ich dich morgen vielleicht wieder frei.“
Daraufhin stecke sie den Schlüsselbund wieder ein, löschte das Licht und verließ das Schlafzimmer.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Erbin
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Datum:23.02.12 00:04 IP: gespeichert
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hallo fesselnd,
danke daß du trotz der technischen probleme hier weiterpostest.
deine letzte fortsetzung hat mir sehr gut gefallen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklavenhalter
Beiträge: 304
User ist offline
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RE: Die Erbin
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Datum:23.02.12 00:22 IP: gespeichert
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Ich bin sehr stolz auf dich,bravo
Sehr feinfühlig beschrieben und
sehr gut rübergebracht deine Geschichte
wird immer besser,danke
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
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RE: Die Erbin
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Datum:23.02.12 21:48 IP: gespeichert
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Hallo fesseln
Wieder eine tolle Fortsetzung ich bin begeistert und gespant wie es weiter geht.
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landser079 |
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Story-Writer
Oldenburg
Beiträge: 42
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RE: Die Erbin
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Datum:24.02.12 19:38 IP: gespeichert
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Wie auch die ersten Teile schön zu lesen. Weiter so
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Einsteiger
NRW
Beiträge: 9
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RE: Die Erbin
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Datum:29.02.12 18:51 IP: gespeichert
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super weiter so
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
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RE: Die Erbin
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Datum:10.03.12 23:28 IP: gespeichert
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Hallo fesseln ich bin sicher nicht der einzige der sich über eine Fortsetzung deiner Tollen Geschichte freuen würde, du hast doch sicher noch einiges zu erzählen.
Gruß sem
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Erfahrener
Beiträge: 28
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RE: Die Erbin
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Datum:15.03.12 13:34 IP: gespeichert
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Hallo,
vielen Dank für eure netten Kommentare und das Lob.
Keine Sorge Sem937 und alle Anderen, es geht bald weiter und natürlich gibt es noch einiges zu erzählen...
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Boze |
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Keyholder
Beiträge: 10
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RE: Die Erbin
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Datum:06.04.12 20:21 IP: gespeichert
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Wann gehts weiter
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Hardyder1 |
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Sklavenhalter
Leben und Leben lassen
Beiträge: 62
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RE: Die Erbin
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Datum:06.04.12 21:13 IP: gespeichert
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Hallo
ich kann mich meinen vorredner nur anschließen.
wann geht es weiter
Mfg
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Erfahrener
Beiträge: 28
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RE: Die Erbin
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Datum:12.04.12 13:48 IP: gespeichert
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Bald.
Tut mir leid, Leute. Die Frühjahrsmüdigkeit hat mir in diesem Jahr besonders hinterhältig aufgelauert und mich einige Zeit in ihrem Bann gehalten. Ich war deshalb nach Feierabend immer ziemlich k.o. und auch nicht motiviert weiterzuschreiben bzw. mich auf die Geschichte zu konzentrieren.
Mittlerweile habe ich mich aber befreit und schreibe wieder fleißig. Einen genauen "Erscheinungstermin" will ich aber dennoch nicht bekanntgeben. ;-D Vielleicht ist es Ende nächster Woche soweit.
Bis dann und vielen Dank für die lobenden Worte. Es motiviert mich, daß einige ungeduldig auf die Fortsetzung warten.
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Die Erbin
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Datum:13.05.12 12:48 IP: gespeichert
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schade dass es nicht weiter geht
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sem937 |
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Stamm-Gast
kn11529sql1
Beiträge: 172
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RE: Die Erbin
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Datum:27.01.13 23:09 IP: gespeichert
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Hallo fesseln du hast eine super Geschichte angefangen ich bin sicher nicht der einzige hier der es toll finden würde wen du sie weiter schreiben würdest .
Gruß sem
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