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Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:30.10.14 00:38 IP: gespeichert
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Hallo an meine treuen Stammleser!
Heute geht es wieder weiter, es ist zwar nur eine kurze Fortsetzung, aber in der Kürze liegt oft die Würze.
Viel Spaß!
Teil 47
Noch am selben Tag marschierte Anastasija mit allen Beweisen, der schikanierten Aufseherin und auch der Ärztin, die alle Erstuntersuchungen durchführte, zum Galeerenflottenkommando. Sie benötigte auch nicht lange, sie hatten sich zuvor auch schnell geeinigt, was sie mit den Dreien genau vorhatte. Sie wollte die Sache so schnell wie möglich durchziehen, um allen drei Hexen die gerechte Strafe zu verschaffen. Schon nach kurzer Zeit hatte Anastasija mit ihren eigenen und auch den Aussagen der beiden anderen, die mitgekommen waren, ihre Vorgesetzten davon überzeugt, dass ein Exempel statuiert werden muss. Sie erhielt dafür auch absolut freie Hand. Dann wurden die drei Hexen nacheinander zur Ärztin und nach der Untersuchung auch gleich anschließend zur Vermessung geführt. Alles geschah so, wie es zuvor bei all den anderen Sklavinnen durchgeführt wurde. Anastasija ließ der Lagerleiterin auch einen sehr großen Dildo anpassen, größer noch, als den größten, den es im Lager gab. Zu diesem Zweck ging sie zur Produktionsstätte, da sie diesen Dildo extra anfertigen lassen musste. Anastasija wusste auch, dass es sehr einfach sein würde, denn der Leiter dort schuldete ihr noch einen Gefallen. Sie ließ nun dort für die Lagerfrau einen Dildo der Größe acht anfertigen, allerdings war er nicht länger als einer von der Größe sechs ...
Anastasija höchstpersönlich machte dann die drei neuen Sklavinnen für die Galeere fertig, unter der Mithilfe der schikanierten Aufseherin befestigte sie die Dildos in den Keuschheitsgürteln, verschloss und verschweißte sie an den Körpern der Sklavinnen. Diese waren voll Entsetzen, beinahe wehrlos ließen sie diese ganze Prozedur über sich ergehen. Nur die Lagerleiterin wehrte sich verbissen und schrie vor panischer Angst, als sie dieses wahrhaft riesige Dildomonster sah, das da in ihren Körper eingeführt werden sollte. Doch sie konnte ihn nicht entrinnen. Er verschwand mit einiger Mühe in ihren Körper, dann wurde er am Schrittband angeschraubt. Sie wurde dann schnell in ihren eng und äußerst stramm angepassten Keuschheitsgürtel einschlossen und er wurde dann auch so wie alle anderen zugeschweißt. Als die Lagerfrau wieder vom Gerüst losgemacht wurde, musste sie anfangs gestützt werden, da sie alleine nicht mehr gehen konnte. Unter dem Eindruck vom Riesendildo in ihren Unterleib watschelte sie dann breitbeinig, wie eine Ente aus dem Einkleidungsraum. Die von den Dreien so gemein schikanierte Aufseherin lachte schallend, als sie die Lagerfrau so zu ihrer Zelle wanken sah ...
Am nächsten Tag wurden die Drei in den Raum geführt, in dem auch Ramiza trotz ihren schlechten Zustandes nach der Auspeitschung auf der Galeere von derselben Aufseherin, die zu Judith so mitfühlend gewesen war, gleich noch mal ausgepeitscht worden war, als sie die Fragen der Ärztin nicht gleich beantworten wollte. Auch Judith war nach ihren missglückten Fluchtversuch in diesen Raum gelandet, und nur weil die Aufseherinnen keine Zeit mehr hatten, entging sie diesem furchtbaren Schicksal.
Die schikanierte Aufseherin erwartete in diesen Raum diese Drei bereits mit der Peitsche in der Hand. Zwei wurden an Ringen an der Wand angekettet, damit sie das folgende Geschehen aus nächster Nähe sehen konnten. Die Lagerfrau wankte wieder breitbeinig herein, und sie stöhnte auch durch den riesigen Dildo, der in ihren Körper vergraben war. Sie wurde nun zwischen den Säulen angekettet. Anastasija trat zu ihr und sagte: "So, Sklavin! Ich habe gesagt, ich werde euch noch verhören, und mit dir fange ich an! Jetzt will ich wissen, wie lange du das schon gemacht hast, wie vielen Sklavinnen hast du einen zu großen Dildo verpassen lassen? Wie lange arbeitet ihr drei schon zusammen? Gibt es noch mehrere, die darin involviert sind?" Doch die Lagerfrau sagte mit angstvoller Stimme: "Warum wollen sie das denn noch wissen? Es ist ohnehin schon egal, auch ohne das Verhör, das sie da veranstalten wollen, lande ich auf der Galeere! Ich werde ihnen gar nichts sagen, da es umsonst ist! Auch die anderen beiden werden gar nichts sagen!"
Anastasija verpasste ihr nun eine schallende Ohrfeige, dann schrie sie: "Ich warne euch alle drei! Ich habe Erfahrung, wie man ein Verhör durchführt, und ich würde sogar einen Stein zum Reden bringen, wenn es sein muss! Ihr werdet meine Fragen beantworten, auch wenn dieses Verhör eigentlich nicht nötig ist, aber es ist nur eine zusätzliche Strafe, was euch dann für den Rest eures erbärmlichen Lebens erwartet!"
Dann holte Anastasija die schikanierte Aufseherin dazu, die sich gleich mit der Peitsche hinter der zwischen den Säulen straff aufgespannten Lagerfrau in Position stellte. Anastasija rammte ihr kräftig das Knie genau zwischen ihre gespreizten Beine gegen das Schrittband. Die Lagerfrau kreischte laut auf, als der Dildo noch ein Stück tiefer in ihren Unterleib gejagt wurde. Sie wand sich in den Ketten und flehte darum, aufzuhören. Doch Anastasija kam noch
etwas näher zu ihr, und hielt mit dem Oberschenkel den Druck gegen das Schrittband aufrecht, während sie den Keuschheitsgürtel am Hüftband packte und ihn mit einem Ruck, soweit sie konnte, in die Höhe riss, einen weiteren Schrei der Lagerfrau entlockend. Dann sagte sie mit Unheil verkündender Stimme: "Du wirst reden, du wirst noch darum flehen, gestehen zu dürfen! Aber die Aufseherin wird dir dabei helfen!" Dann trat sie wieder zurück, und gab der Aufseherin das Kommando, mit dem Verhör zu beginnen. Dann schlug diese auch schon kräftig zu, nach einigen Schlägen schrie die Lagerfrau, dass sie aufhören soll. Sie schrie laut: "Ich rede! Ich rede!"
Auch die anderen beiden begannen zu reden, sie hoffen so, dem Verhör entrinnen zu können. Sie plauderten jetzt alles aus, was Anastasija von ihnen hören wollte. Als sie mit ihren Geständnissen fertig waren, sagte Anastasija zur schikanierten Aufseherin: "So, das war es. Aber ich denke, sie haben nun das Recht, sich noch an den Dreien zu rächen, für all das, was die mit ihnen gemacht haben. Sie fangen mit der da an. Ich gehe jetzt für zwanzig Minuten raus. Dann komme ich wieder, und lasse die Nächste anketten. Was sie in der Zwischenzeit mit der machen, die zwischen den Säulen hängt, das entzieht sich meiner Kenntnis. Selbstverständlich mit dem Ausdruck meines allergrößten Bedauerns ..."
Dann verließ Anastasija den Raum, und als sie die Türe schloss und den Gang entlangging, hörte sie das typische Knallen der Peitsche und die Schmerzensschreie der Sklavin, die einmal die Lagerfrau gewesen war.
Wie es ihr zugesagt worden war, erhielt die Aufseherin nun die Gelegenheit, sich an allen drei zu rächen, die so gemein zu ihr gewesen waren. Die Aufseherin reinigte und desinfizierte auch nach jeder Auspeitschung ihr Instrument, das Tuch war danach rot.
Als sie fertig war, war sie vor Anstrengung schweißüberströmt, jede von denen, an der sie sich ausgetobt hatte, hing am Schluss in Agonie zwischen den Säulen, die auch einiges vom Lebenssaft abbekommen hatten, der vom Rücken über die Beine bis zu den Füßen hinunterlief. Auch die Hüft- und Schrittbänder von ihren Keuschheitsgürteln waren voll davon. Die drei wurden dann nacheinander losgekettet und in ihre Zellen gebracht. Nach einigen Tagen, in denen sie sich etwas erholen konnten und jede auch eine Bluttransfusion erhalten hatte, wurden sie auf die inzwischen eingetroffene Galeere gebracht. Anastasija war zwar streng, aber auch korrekt, da sie diese drei nicht schlechter als die anderen behandeln wollte, wollte sie diese drei nicht auf ihrer Galeere haben. So einige Sklavinnen erkannten die beiden ehemaligen Aufseherinnen auch gleich, da sie auch mit ihren Spielchen Bekanntschaft gemacht hatten. Voller Schadenfreude sahen sie dabei zu, wie sie an ihren Plätzen angekettet wurden. Anastasija überwachte auch das persönlich, alle Oberaufseherinnen der Galeere erhielten von ihr auch entsprechende Anweisungen, wie mit den drei neuen zu verfahren war.
Als die Galeere wieder abgefahren war, holte Anastasija die schikanierte Aufseherin zu sich. Sie nahm sie etwas ins Gebet und sagte zu ihr: "Ich möchte sie zwar nicht beleidigen, aber sie waren schon etwas unbeholfen, nur deshalb konnten sich diese drei so mit ihnen spielen. Ich weiß wirklich nicht, warum sie sich das haben gefallen lassen. Es hätte ihnen klar sein müssen, dass die mit ihnen so nicht hätten verfahren dürfen. Trotz all der Drohungen, die sie ihnen gegenüber geäussert haben! Lassen sie sich niemals wieder so unter Druck setzen, klar? Aber ich hoffe, dass sie daraus gelernt haben! Sagen sie mal, möchten sie denn nicht auf meiner Galeere arbeiten? Denn sie sind eine sehr gute Aufseherin, trotz der Fehler, die sie früher gemacht haben. Solche, wie sie könnte ich sehr gut gebrauchen. Ich könnte so einiges für sie tun, und ihnen helfen. Denn sie benötigen doch ab und zu noch eine Führhand, die ihnen zeigt, was sie tun müssen. Wenn sie es möchten, dann würde das eine Aufseherin übernehmen, der ich vertraue. Sie ist zwar zurzeit leider krank, aber sobald sie wieder gesund ist, würde ich sie fragen, ob sie diese Aufgabe übernehmen möchte. Sie sollte zwar eine andere ganz neue Aufseherin einschulen, aber das hat eine Oberaufseherin gemacht. Wäre das nicht eine Option für sie?"
Die Aufseherin überlegte etwas, dann fragte sie: "Das klingt zwar sehr verlockend, aber ist denn auf ihrer Galeere nicht diese arme Frau, von der ich ihnen erzählt habe?"
Anastasija meinte darauf: "Ja, aber vielleicht nicht mehr lange. Denn ich möchte zusehen, dass sie von da wegkommt."
Die Aufseherin sagte dann: "Wissen sie, ich hatte mit ihr wirklich Mitleid, und ihr auch etwas geholfen. Aber wenn ich sie jetzt wieder sehe, und ich sie voll antreiben und ich sie wegen Ungehorsams vielleicht auch mal am Podest so lange auspeitschen soll, bis das rote kommt, wie bei den drei vorhin, das ... das kann ich nicht tun. Vielleicht ist sie wirklich nicht mehr da, wenn ich dann als Aufseherin dort arbeite. Aber falls doch, ich sage ihnen schon jetzt, sie wiederzusehen, und sie zu schlagen, das schaffe, und kann ich nicht, nicht bei ihr. Und eigentlich will ich das Ganze auch gar nicht mehr tun. Ich bitte sie, ersparen sie es mir, diese Frau mit der Peitsche gegenübertreten zu müssen. Ich schaffe es nicht, lieber würde ich sofort meinen Dienst quittieren, als ihr auch nur einen einzigen Schlag zu geben. Ich muss ihnen ganz ehrlich sagen, ich habe genug davon. Denn als ich diese drei ausgepeitscht habe, obwohl sie so gemein zu mir waren, das hat bei mir den Ausschlag gegeben. Deshalb will ich das nicht mehr, als Aufseherin arbeiten meine ich.
Aber könnte ihnen einen Vorschlag machen. Ich habe früher in einer riesigen Spedition gearbeitet und war für den ganzen Lagerbestand verantwortlich, natürlich immer zu zweit, aber ich habe große Erfahrung darin. Vielleicht gäbe es die Möglichkeit, im Dildolager Ordnung zu machen, diesen Sauhaufen, den diese Gaunerin hinterlassen hat, ins reine zu bringen. Natürlich, wenn sie mir befehlen, dass ich auf ihrer Galeere arbeiten soll, dann werde ich es natürlich tun, auch alles, was dann mit dieser armen Frau zusammenhängt, wenn ich sie mal beaufsichtigen soll. Aber wenn ich dieses Lager übernehmen könnte, dann würden sie mir damit am meisten helfen, und auch allen anderen Sklavinnen, die noch kommen werden. Denn ich würde auch immer nur den Dildo, der zugeteilt wurde, in die Transportkiste legen, und keinen anderen."
Anastasija sagte nach einigem Überlegen darauf: "Das ist ein sehr guter Vorschlag, den werde ich sofort dem Galeerenflottenkommando unterbreiten, das klappt ganz sicher."
Sie telefonierte auch gleich, und es kam auch sofort das Einverständnis von ihren Vorgesetzten. Damit wünschte sie der Aufseherin alles Gute, und die beiden verabschiedeten sich auch gleich voneinander, die Aufseherin bat jedoch Anastasija darum, dieser so übel mitgespielten Frau noch alles Gute zu wünschen. Anastasija versprach es, sie fand für die Aufseherin aber doch noch mal einige mahnende Worte, die sie auch beherzigen wollte.
Dann holte Anastasija die Ärztin und ging mit ihr zum Flottenkommando. Sie wollten jetzt gemeinsam versuchen, Judith von der Galeere zu holen. Die Aufseherin begann währenddessen, im Dildolager Ordnung zu machen. Sie war noch ein paar Tage lang damit beschäftigt, den Lagerstand wieder zu ordnen. Noch viele Wochen und Monate danach dachte sie über diese arme Frau nach, die sie so sehr beeindruckt hatte. Sie dachte sich: "Sie ist wirklich etwas Besonderes, hoffentlich bleibt sie nicht für immer als Sklavin hier bei uns, oh, wie sehr wünsche ich ihr das ..."
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 31.10.14 um 18:47 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:30.10.14 01:27 IP: gespeichert
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Schön das es den dreien genauso Ergeht wie den Sklavinnen.
Ist ja schön das Anastasija Versucht Judith von der Galeere zu holen aber das passt dann doch Irgendwie nicht zur Einleitung wo Judith doch schon länger auf der Galeere ist. Oder war Judith da gar nicht mehr auf der Galeere? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:30.10.14 09:28 IP: gespeichert
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Die eigendliche Frage ist doch.Jetz nach dem Anastasia das ganze ausmaß kennt.Außerdem dihre Vorgesetzten.Werde sie es berichtigen.Also den Sklavinnen die zu großen Dildos und die unpassenden Gürtel entfehrnen oder müssen sie sie weiter tragen?
mfg
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:30.10.14 12:28 IP: gespeichert
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Hallo! All diese Fragen, die nun entstanden sind, werden in den nächsten Fortsetzungen beantwortet. Die Spannung bleibt jedenfalls aufrecht ... Gruß Schwester Annika gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:30.10.14 16:42 IP: gespeichert
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Das würde höchstens bei Judith gehen. Denn da ist bekannt das sie einen zu großen Dildo Trägt. Bei den Anderen Existieren ja Keinerlei Unterlgen mehr und die Werden betimmt nicht bei Allen Sklavinnen die KG Öffnen um Nachzusehen ob der Dildo evtl zu Groß ist. Ausserdem gewöhnt sich der Körper mit der Zeit an die Andauernde Dehnung. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:15.11.14 22:51 IP: gespeichert
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Hallo meine Leser!
Heute geht es weiter, ihr erfährt nun, ob Judith von Anastasija geholfen werden kann.
Ich habe in dieser Fortsetzung auch wieder eine kleine Überraschung eingebaut! Viel Spaß!
Teil 48
Nun machte sich Anastasija gemeinsam mit der Ärztin auf dem Weg zum Flottenkommando. Sie wollte dieser einen Frau, der so übel mitgespielt worden war, etwas helfen. Wenn sie schon nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren kann, dann wollte sie wenigstens versuchen, sie von ihrer Galeere zu holen, um sie in den Luxushotels arbeiten zu lassen, damit dieser Schrecken für sie ein Ende hat.
Sie bat um eine Besprechung mit ihren Vorgesetzten, und legte dann ihre Beweggründe ausführlich dar. Auch die Ärztin setzte sich sehr für Judith ein, sie erwähnten auch ihre Herzprobleme, und dass ihr auch ein zu großer Dildo eingesetzt worden war. Sie sei damit sicher nicht die einzige auf der Galeere. Doch beide erhielten sofort eine abschlägige Antwort.
Anastasijas unmittelbarer Vorgesetzter lachte sie dabei beinahe aus, er meinte: „ Ich hör´ wohl nicht recht! Sie wollen also im Ernst, dass ich diese Sklavin von der Galeere lasse, damit sie in den Hotels als Aufräumerin arbeiten kann? Sie sind wohl verrückt geworden, was? Nur weil ich zugestimmt habe, dass die anderen drei für ihre Manipulationen auf die Galeeren geschickt wurden, glauben sie im Ernst, mit so einen Anliegen zu uns kommen zu können? Sie sind wohl nicht ganz bei Trost! Das Risiko ist viel zu groß, dass die uns entkommt und alle Welt davon berichtet, was hier vor sich geht. Dieses Risiko gehe ich keinesfalls ein! Schlagen sie sich das aus dem Kopf! Diese Sklavin bleibt hier, solange sie lebt!
Was ihre Herzprobleme betrifft, und dass es wahrscheinlich ist, dass die auch andere Sklavinnen auf ihrer Galeere haben, dabei sehe ich nicht das geringste Problem. Denn die gewöhnen sich schon noch an das harte Bordleben! Die haben auch keine andere Wahl! Und falls doch eine krepiert, dann kommt eben eine neue auf ihren Platz!“
Doch Anastasija gab noch nicht auf, sie entgegnete: „Sollen die Sklavinnen nicht so lange wie möglich am Leben bleiben, damit sie auch viel gutes Geld abwerfen? Wo ist denn der Sinn darin, wenn sie schon nach ein paar Wochen wieder das zeitliche segnen, und ihnen die ganze, mühevoll angepasste Galeerendienstkleidung wieder abgenommen werden muss? Dann möchte ich außerdem nur zu gerne wissen, wozu wir uns die ganze Mühe mit der Ärztlichen Voruntersuchung machen, ob wohl niemand der Neuankömmlinge eine ansteckende Krankheit hat! Wozu sind auch Ärztinnen auf jeder Galeere, die nebenbei auch die Sklavinnen beaufsichtigen und auch mal eingreifen, wenn eine schon fast am Ende ist und sie dann vom Ruderdienst entbindet? Sind wir nicht auf maximalen Gewinn orientiert? Dann könnten wir uns doch auch gleich die Ärztinnen und deren Gehalt sparen, und die neuen Sklavinnen sofort nach der Einkleidung an die Ruderbank ketten, und sie vom ersten Tag an so lange rudern lassen, bis sie hinüber sind! Haben sie schon mal daran gedacht, dass auch durch die Peitschen die Krankheiten übertragen werden können, auch an den Gästen, die dann bald kommen werden? Wenn diese Sklavin mit ihren Herzproblemen schon bald das zeitliche segnet, wie soll sie dann noch Gewinn für uns abwerfen? Wer bezahlt dann die Aufwendungen, die sie bisher schon verursacht hat? Ich sage ja nicht, dass sie freigelassen werden soll, aber sie könnte doch auch auf der Galeere bleiben, und in der Kombüse arbeiten, wenn das Risiko zu groß ist, dass sie uns entkommt, wenn sie in den Hotels arbeitet.
Schon alleine die Drohung, dass sie sofort wieder auf die Ruderbank zurückkommt, wenn sie nicht ordentlich arbeitet, wird dafür sorgen, dass sie gehorsam ist.
Ihre Herzprobleme würden sich dann auch von selbst lösen, finden sie nicht auch?“
Doch nun begann Anastasijas Vorgesetzter wirklich zu lachen, und sagte dann: „Nein, die bleibt auf der Galeere, gesundheitliche Probleme hin oder her, die bleibt dort, solange sie lebt, keine Chance. Außerdem, sie haben doch die täglichen Belastungen nur langsam steigern lassen, wie ich aus sicherer Quelle weiß, damit sich die Sklavinnen besser an alles gewöhnen.“ Als Anastasija das hörte, wurde ihr schlagartig bewusst: Sie hatte einen Maulwurf auf ihrer Galeere! Ihr stockte zwar kurz der Atem, sie ließ es sich jedoch nicht anmerken, dass sie wusste, dass sich ihr Vorgesetzter soeben verraten hatte. Dieser fuhr nun fort: „Deshalb wird es auch keine allzu große Probleme geben, und wenn wirklich eine von ihren … Schützlingen eingeht, dann kommt eben eine neue auf die Ruderbank. Es gibt noch genug davon. Ach übrigens, sie müssen sich keine Gedanken darum machen, ob es sinnvoll ist, die ganze Prozedur mit den Untersuchungen zu machen. Sie müssen sich nicht damit befassen, denn ganz ehrlich gesagt, das ist nicht ihre Gehaltsstufe. Was den zu großen Dildo betrifft, den diese Sklavin in ihren Körper hat, das ist auch nicht so ein Problem. Man gewöhnt sich irgendwann an alles. Kommt Zeit, kommt Gewöhnung. Und nach den Geständnissen von den drei Aufseherinnen haben die das bei sehr vielen gemacht, von irgendwelchen Schwierigkeiten ist mir nichts bekannt. Also haben die anderen sich auch schon daran gewöhnt. Eine Galeere ist schließlich kein Vergnügungsschiff, jedenfalls nicht für die Sklavinnen, die darauf rudern. Wenn es eine nicht mehr aushält, dann wird sie ersetzt, ganz einfach. Ich darf sie daran erinnern, dass ich schon vier ehemalige Aufseherinnen auf die Galeere geschickt habe, die drei von vorhin, und die eine andere, die ihren Hund auf sie gehetzt hat. Sie sehen also, Skrupel haben wir hier keine. Wer sich wiederholt und trotz Abmahnungen nicht an die Regeln hält , landet irgendwann auf der Galeere. Nicht nur unzuverlässige Aufseherinnen, sondern, wenn sie es darauf anlegt und sich wiederholt für eine Sklavin einsetzt, auch … eine Oberaufseherin, um das mal ganz klar und deutlich zu sagen!“
Bei diesen Worten zog es Anastasija zusammen, sie wusste, sie durfte sich nicht weiter für diese arme Frau einsetzen, um nicht ihr Schicksal zu teilen.
Ihr Vorgesetzter sprach noch weiter: „Sie können zwar als Dienstälteste Oberaufseherin so einiges auf ihrer Galeere so gestalten, wie sie es für richtig halten, aber keine einzige Sklavin wird dauerhaft vom Ruderdienst befreit! Ich werde ab und zu mal selbst vorbeikommen, um mir alles anzusehen. Ich werde auch Leute meines Vertrauens als Gäste getarnt auf ihre Galeere abkommandieren, und sollten die mir berichten, dass immer die gleiche Sklavin fehlt, weil sie ständig in der Kombüse sitzt, anstatt zu rudern, dann sehen wir beide uns hier wieder. Aber dann ist ihr nächster Weg zur Einkleidung für die Galeere. Und diese Sklavin bleibt ebenfalls dort, wo sie ist! Und jetzt bekomme ich noch die Nummer der Sklavin, um die es hier gegangen ist, falls sie statt auf der Ruderbank wirklich nur in der Kombüse hocken sollte, da sie von ihnen dahin geschickt worden ist! Also her damit! Helfen werden sie ihr also dann nicht mehr, haben sie das verstanden, Anastasija?“
Diese konnte jetzt nur noch nicken, sie wusste, es war nun ernst, sie nannte deshalb auch gleich die Nummer von Judith: „Die Nummer der Sklavin ist: Ruderabschnitt 10, Reihe 2, Backbord.“
Er sprach noch weiter, während er Judiths Nummer notierte: „Sie bekommen noch ein Gesprächsprotokoll, das sie auch unterschreiben werden, für alle Fälle, und den letzten Absatz mit den möglichen Konsequenzen für sie werden sie noch extra unterschreiben, ist das klar? Ach ja, sie wollten doch eine Stelle im Galeerenflottenkommando, stimmt´s? Ich sage ihnen schon jetzt, ihre Bewerbung für diese Stelle ist erst mal auf Eis gelegt. Als kleine Strafe dafür, dass sie mit so einen hirnrissigen Anliegen zu mir gekommen sind. Sie haben zwar auch einen Mentor, der ihnen etwas hilft, und mit dem ich es mir nicht verscherzen möchte, aber wenn sie so etwas noch mal versuchen, dann garantiere ich für nichts mehr!
Damit ist das Gespräch zu ende, sie haben zwar einige Freiheiten, was die Behandlung der Sklavinnen angeht, aber am Grundlegenden ändert sich gar nichts! Und vergessen sie bei dieser einen Sklavin bloß nicht auf die Einhaltung der Direktive, klar? Außerdem haben sie persönliche Gefühle für die Sklavinnen hintanzustellen! Die sind mit ihrer Funktion als Oberaufseherin nicht vereinnahmbar und haben deshalb auf der Galeere keinen Platz! Sie werden diese Sklavin nicht anders, und schon gar nicht besser als andere behandeln, damit das klar ist! Sie ist auch nicht ständig in einer Erholungszelle, falls sie gedacht haben, ihr damit das Rudern ersparen zu können. Diese Sklavin kommt nur dann in eine Zelle, nachdem sie am Podest ausgepeitscht worden ist, und vorher meinetwegen auf die Krankenstation, um ihr in der ersten Zeit nach der Bestrafung etwas Versorgung zukommen zu lassen. Aber bloß nicht mehr, verstanden? Wenn sie damit nicht klarkommen, dann stellen sie ihre Funktion zur Verfügung, aber für diese Sklavin ändert sich trotzdem nichts!“
Bedrückt meldete sich Anastasija nun ab, und sie verließ gemeinsam mit der Ärztin das Büro. Etwas später musste sie nochmal zurück, um das Protokoll zu unterschreiben, es war auch ganz klar definiert, dass sie als Konsequenz selbst als Sklavin endet, wenn sie sich weiter für Judith einsetzen sollte. Anastasija erhielt eine Kopie, und ihr Vorgesetzter sagte höhnisch zu ihr: „Halten sie sich den letzten Absatz auch immer vor Augen, damit sie bloß nie mehr auf dumme Gedanken kommen!“ Dann wurde sie aus dem Büro gewiesen, und ging mit vor Zorn und Wut nassen Augen zur Ärztin. Sie verabschiedete sich noch von ihr, die ebenfalls sehr bedauerte, dass dieser besonderen Frau auf der Galeere nicht mehr geholfen werden konnte. Die Ärztin bat Anastasija, so wie die andere mitleidige Aufseherin darum, ihr noch alles Gute zu wünschen. Dann stieg Anastasija in den SUV, und fuhr zum Ausrüstungshafen zurück. Sie begann sich schon auf der Fahrt darüber Gedanken zu machen, wer der Maulwurf auf ihrer Galeere sein konnte. Schon bald hatte sie einen Verdacht.
Dabei raste sie mit hoher Geschwindigkeit über die Straße, und da sie durch ihre Gedanken abgelenkt war, hatte sie auch beinahe einen schweren Unfall. Nur durch viel Glück und ihrer ausgezeichneten Reaktion, entging sie einer furchtbaren, tödlichen Kollision mit einen anderen SUV.
Sie stellte ihr Auto am Straßenrand ab, blieb noch im Wagen sitzen, und weinte dann noch lange hemmungslos. Nicht nur darüber, dass sie eben mit knapper Not dem Tod entronnen war, sondern auch darüber, dass sie dieser Frau nicht helfen konnte. Aber sie beschloss nun, so manche Dinge auf ihrer Galeere anders zu handhaben, als es auf anderen üblich war. Anastasija wusste aber auch, dass sie den Maulwurf auf ihrer Galeere nicht auf den Plan würde rufen dürfen ...
Dann startete sie wieder den Wagen, und fuhr jetzt vorsichtig zum Ausrüstungshafen weiter. Dann kehrte sie auf die Galeere zurück und machte sich für den Rapport mit Walerija fertig. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken, dass ihr so gedroht worden war.
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 07.12.14 um 09:47 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:16.11.14 03:47 IP: gespeichert
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Tja das war nen Satz mit x nix. Hätt mich Irgendwie auch gewundert wenn die Bosse da Mitgespielt hätten.
Um das zu Ändern müsste es schon eine Feindliche Übernahme geben und selbst dann wär nicht sicher ob die Neuen Machthaber was ändern würden.
Jetzt steht Anastasija selber unter Beobachtung und das ist auch noch Schriftlih Festgehalten.
Da würde nur ein "Unfall" helfen und jemand der das Schriftstück Verschwinden lässt. Der Maulwurf könnte aber einen "Unfall" Erleiden. Da gibts auf der Galeere bestimmt einige Möglichkeiten. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:16.11.14 09:28 IP: gespeichert
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hast recht.Aber davon mal abgesehen.War das Glück für die Sklavinen auf den Schiff.Stellt euch mal vor wie es ihnen ergangen währe wenn Matsuko und ihre Kumpanienen das Kommando erhalten hätten.
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:16.11.14 15:49 IP: gespeichert
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Sicher müsste der Maulwurf einen Unfall erleiden, aber zuvor muss Anastasija herausfinden, ob sich ihr Verdacht, wer das sein könnte, auch bestätigt, den sie schon hat.
Sie wird natürlich nicht wollen, dass es eine falsche trifft, und sie darf sich auch nie anmerken lassen, dass sie über die Existenz von diesen Maulwurf Bescheid weiß ...
Sie wird sich schon etwas einfallen lassen, um ihn zu neutralisieren, es muss doch nicht sein, dass sie ihn gleich beseitigt. Aber, um es vorweg zu nehmen: Der Maulwurf wird beseitigt, aber nicht von Anastasija, sondern von jemanden, von den ihr das niemals annehmen würdet ...
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 16.11.14 um 15:51 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:16.11.14 16:41 IP: gespeichert
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dan wollen wir mal hoffen das der Maulwurf selbst auf der Ruderbank landet.So als ausgleichende Gerechtigkeit.Auch wenn ich das kein wünsche.Hoffe es gibt ein allgemeines Happy End.Und alle kommen frei und die dafür verantwortlichen und die jeniegen die als Gäste darauf mitgefahren sind erhalten eine gerechte Strafe.
mfg Wölchen.
P.S. ist immer noch die einziege Geschichte bei der ich Probleme habe sie zu lesen.Kriege immer Herzrasen und noch paar andere Dinge,mir geht´s dan echt jedesmal wieder beschiessen.Lese deswegen meistens fast nur den letzten Absatz.Hoffe immer noch das happy End zu finden.
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:16.11.14 17:37 IP: gespeichert
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Hallo Wölchen!
dann ´freut´ es mich, dass diese Geschichte solche Gefühle bei dir hervorruft, auch wenn sie nicht angenehm für dich sind.
Das zeigt mir aber wieder, dass meine Geschichte wohl doch nicht so schlecht ist, wie so manche meinen.
Ich weiß zwar, dass sie sehr langatmig angelegt ist, und ich auch viel zu oft allzu sehr ins Detail gehe, das hat auch mit dem Hobby (Modellbau)zu tun, das ich nebenbei ausübe. Diesen Zusammenhang kann ich nicht verleugnen. Aber deshalb möchte ich meine Geschichte auch nicht kürzer schreiben, oder die Abläufe weniger Detailliert beschreiben. Aber das garantiert für viele Fortsetzungen, und auch noch für viele überraschende Wendungen. Wer meine Geschichte aus diesen Gründen deshalb nicht mehr lesen möchte, der soll es auch nicht mehr tun. Aber es gibt sicher so einige, die sie trotzdem gerne lesen.
Gruß-Schwester Annika gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:07.12.14 01:33 IP: gespeichert
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Zitat |
Aber es gibt sicher so einige, die sie trotzdem gerne lesen.
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Sicher, auch ich gehöre dazu und lese sie gerne wenn ich wieder mal dazukomme.
Darum möchte ich mich herzlich bedanken, für die gute Story.
Noch einen schönen Advent.
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Gruß vom Zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 07.12.14 um 01:37 geändert
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Stamm-Gast
Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:12.12.14 22:24 IP: gespeichert
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Hallo meine lieben Stammleser!
Heute geht es wieder weitern, ich wünsche euch viel Spaß!
Teil 49
Am nächsten Morgen wurden die Sklavinnen um fünf Uhr früh geweckt. Anastasija übernahm die Oberaufsicht, und machte die Diensteinteilung der Aufseherinnen. Sie schickte Alexandra in den Abschnitt zehn, wo Judiths Platz war. Sie ließ auch wieder die Beruhigungstropfen austeilen und nachdem die Sklavinnen die Morgenration mit dem frischen Obst erhalten hatten, führte sie so wie üblich die Gürtelsauberkeitskontrolle durch. Sie kontrollierte auch Judith, befand ihren Gürtel zwar in Ordnung, aber sie blickte sie dann noch für ein paar Sekunden wortlos an. Nun kam ihr wieder das Mitleid für diese arme Frau, aber auch der ganze Ärger und Zorn hoch, den sie auf ihren Vorgesetzten hatte, der ihr gestern so deutlich gesagt hatte, dass sie diese Sklavin nicht besser als all die anderen behandeln durfte. Doch sie schluckte ihren Ärger wieder hinunter, und beschloss, sich mal nach Dienstende im Trainingsraum am Sandsack abzureagieren. Während sie Judith anblickte, begann diese sich bereits vor der Strafe zu fürchten, diese sie nun garantiert erhalten würde, obwohl sie ihren Gürtel wirklich gründlich gereinigt hatte. Judith kam nun auch wieder die gesamte Sinnlosigkeit dieser Vorschrift zu Bewusstsein. Es war lediglich eine weitere Schikane für die Sklavinnen. Sie hielt ihren Kopf demütig gesenkt, und wagte nicht, Anastasija ins Gesicht zu blicken. Diese ging nun zur nächsten Sklavin, und ließ ihr dann die üblichen fünf Schläge verabreichen, da sie mit deren Keuschheitsgürtel nicht zufrieden war. Dann beendete sie die Kontrolle, und stellte sich dann vorne zum Beginn vom Mittelgang, um über das Headset eine kurze Ansprache zu halten: „Sklavinnen Aaaachtuuung! Ruhestellung einnehmen, und alles herhören!“
Nachdem es am Ruderdeck leise war, begann sie: „Eure Grundlegende Ausbildung ist nun abgeschlossen. Wir verlassen jetzt diese Bucht, und rudern zum Haupthafen, was etwa drei Tage dauern wird. Dort wird dann noch eine Endabnahme von meinen Vorgesetzten durchgeführt, er wird auch alles überprüfen, ob ihr die Abläufe hier am Ruderdeck auch beherrscht. Sollte er daran etwas auszusetzen wissen, dann bedeutet das für ihn, dass meine Wenigkeit, meine Oberaufseherinnen, und auch die uns unterstellten Aufseherinnen euch nicht alles mit dem nötigen Nachdruck beigebracht haben. Er wird dann zuerst mir eins auf die Rübe geben, da ich die Dienstälteste Oberaufseherin bin, und deshalb auch die volle Verantwortung für alles hier trage. Ich bin zwar einige Tage lang nicht hier gewesen, aber das wird ihn kaum interessieren. Aber wenn er mich für eurer Versagen zusammengestaucht hat, dann werde ich das an die anderen Oberaufseherinnen weitergeben. Die werden das natürlich dann an die anderen, uns unterstellten Aufseherinnen übertragen. Und was die dann dafür mit euch allen machen werden, das könnt ihr euch hoffentlich vorstellen, wie ich mal richtig annehme! Falls nicht, dann sag´ ich es euch: Denn dann geht’s euch dreckig, um mal sehr deutlich zu werden! Ich warne euch alle davor! Also hoffe ich für euch, dass die Endabnahme für meinen Vorgesetzten zu einhundert Prozent zufriedenstellend verläuft! Dann beginnt für euch alle am nächsten Tag das reguläre Dasein als Galeerensklavinnen. Aber schon ab morgen, während der Fahrt zum Haupthafen gelten für euch bereits die gleichen Bedingungen, wie sie dann sein werden, wenn der reguläre Dienst erst mal aufgenommen worden ist! Das war es, was ich euch sagen wollte! Jetzt beginnt die Fahrt zum Haupthafen!“
Nach einer kurzen Pause sagte sie: „Sklavinnen, Aaaachtuuung! Grundstellung einnehmen, looos!“ Dann schaltete sie den Taktgeber ein, wählte die Geschwindigkeit und rief: “Ruder vorwärts, Schlag fünf! Looos!“ Dann begann wieder die Ruderschicht, sie dauerte auch bereits vier Stunden, alles lief so ab wie während der Ausbildung, es wurde dann auch durchlaufend mit Schlagzahl zehn gerudert, nur die Dildosteuerung blieb noch deaktiviert, obwohl Anastasija den Schlüssel schon dabei hatte. Doch sie wollte den Sklavinnen so lange wie möglich diese Quälerei ersparen, als kleines Zugeständnis, dass sie ihren Sklavinnen noch geben wollte. Sie wollte auch, dass es auf ihrer Galeere etwas weniger hart zuging, als auf den beiden anderen. Sie hatte diese Möglichkeit, da ihr das ihr Vorgesetzter auch so erklärt hatte, aber am Grundlegenden durfte sich nichts ändern. Es war ihr klar, dass natürlich auch auf ihrer Galeere die Hölle auf Erden herrschen würde, wenn erst der reguläre Liniendienst aufgenommen sein würde. Erst recht, wenn Matzuki ihre Folterkammer vervollständigt hatte. Aber Anastasija wollte diese Inbetriebnahme so lange wie nur möglich hinauszögern, obwohl sie es doch nicht würde verhindern können.
Mit diesen Gedanken schritt sie während dieser und auch der folgenden Ruderschicht langsam den Mittelgang auf und ab, und beobachtete die schweißglänzenden Körper der Sklavinnen, die sich im Rudertakt bewegten, dazu zischten und klatschten die Peitschen der erbarmungslosen Aufseherinnen auf die bereits zerschundenen Rücken der Sklavinnen nieder, diese Geräusche wurden vom Schreien und Stöhnen der getroffenen untermalt.
Dazu kam das fortwährende Tack Tack Tack Tack vom Taktgeber, der mit Schlagzahl zehn lief und den Sklavinnen bis auf die kurze Pause nach der ersten Ruderschicht keine Erholung gönnte. Anastasija war während der zweiten Ruderschicht nun im letzten Abschnitt angekommen, sie beobachtete auch etwas Alexandra, wie sie die Sklavinnen antrieb. Auch Judith blieb von ihr nicht verschont, seit nun schon sieben Stunden bekam sie so wie alle anderen die giftige Peitsche zu spüren. Alexandra schlug auch kräftig zu, und wenn eine Sklavin vor Schmerzen aufschrie, bekam sie als Strafe dafür, dass sie sich nicht beherrschen und den Schmerz nicht verbeißen konnte, gleich noch einen Schlag drübergezogen. Auch Judith bekam einige Schläge zusätzlich, irgendwann kam sie wieder in diesen Zustand, wo alles automatisch ablief, und sie sich so verhielt wie ein Roboter, der immer wieder und wieder die gleichen Bewegungen ausführte. Sie lebte eigentlich nicht mehr, sondern funktionierte nur noch. Sie spürte schließlich kaum noch die Schläge, die auf sie niedergingen, sie stöhnte nur kurz auf und ihr gepeinigter Körper zuckte etwas und sie wurde auch oft grob zur Seite gerissen, wenn sich der Peitschenriemen auf ihrer Haut festsaugte und Alexandra ihn wieder grob von ihren bereits offenen, schweißnassen Rücken riss, der von den Schultern abwärts, sogar über das Hüftband hinunter bis zu ihrer Kehrseite mit unzähligen Striemen völlig übersäht war. Einige waren rot und blau angelaufenen. Wo sie sich überkreuzten, waren sie aufgeplatzt. Sogar auf ihren Oberschenkeln waren ein paar Striemen zu sehen. Alexandra war wirklich darauf bedacht, bei jeder Sklavin die gesamte hintere Fläche zu bearbeiten. Nur der Keuschheitsgürtel schützte etwas vor den Schlägen, die auf den geschundenen Körpern der Sklavinnen niederprasselten.
Es kümmerte sie auch nicht, wenn schon einige Striemen aufgeplatzt waren, und das Rote bereits über das Hüftband vom Keuschheitsgürtel lief. Doch Anastasija sagte dann zu ihr: „Und ab jetzt sind sie etwas vorsichtig, klar? Sie schlagen nicht mehr voll zu, denn die Sklavinnen müssen heute noch zwei Schichten hinter sich bringen, die werden das kaum aushalten, wenn sie so weitermachen. Verstanden? Sie haben außerdem bereits bei allen Sklavinnen die Direktive erfüllt, alle haben offene Wunden, also lassen sie das jetzt, klar?“ Alexandra nickte jetzt kurz, und setzte nun etwas weniger die Peitsche ein, während Anastasija wieder langsam nach vorne ging. Sie vermied es dabei, wieder zu Judith zu blicken, obwohl ihr diese Frau sehr Leid tat. Anastasija wollte nicht, dass sich diese Frau Hoffnungen auf eine Freilassung machte, weil sie von der Dienstältesten Oberaufseherin immer so angeblickt wurde. Anastasija nahm sich nun vor, diese Frau unter einem Vorwand in ihr Büro holen zu lassen, um ihr alles zu erklären, was sich im Haupthafen inzwischen ereignet hatte. Sie wusste natürlich, dass es vielleicht besser war, sie ab jetzt zu ignorieren und diese Frau so wie alle anderen zu behandeln, so wie es ihr von ihren Vorgesetzten gesagt worden war. Doch Anastasija konnte es nicht tun - noch nicht. Aber sie beschloss, ihr diese kleine Gefälligkeit noch zu erweisen, bevor dann auch für sie die gleiche Behandlung wie bei allen anderen gelten würde.
Ganz vorne war Matzuki eingeteilt, sie hatte auch die Aufgabe, bei einem Notfall den Taktgeber sofort abzuschalten, wenn die Oberaufseherin nicht vorne war. In ihren Abschnitt brach nun in der zweiten Reihe eine Sklavin vor Erschöpfung zusammen, die unzähligen kräftigen Schläge, die sie von dieser beinharten Sadistin erhalten hatte, taten das übrige. Sie war nach vorne gebeugt, als sie ohnmächtig wurde, und war deshalb nicht mehr in der Lage, den Ruderriemen beim nächsten Rudertakt zu sich zu ziehen. Doch die andere Sklavin hinter ihr befand sich noch im Rudertakt, vor Anstrengung achtete sie auch gar nicht darauf, dass die andere vor ihr ohnmächtig geworden war. Sie zog nun ihren Riemen kräftig zu sich, dadurch stieß er im Wasser gegen das Ruderblatt der anderen Sklavin, die vorneüber gebeugt ohnmächtig auf ihren Platz hing. Die hintere Sklavin zog nun auch den vorderen Riemen nach hinten, dadurch prallte er mit voller Wucht gegen den Mund der ohnmächtigen Sklavin. Es gab ein dumpfes Geräusch, dann wurde ihr Körper auch schon nach hinten katapultiert. Sie blieb seitlich auf ihren Platz liegen, während ihre Lippe aufplatzte. Vor Schreck schrie die Sklavin nun auf, als sie ihre Kameradin so liegen sah. Sie wandte sich kurz um und brüllte sogar nach der Aufseherin, so laut sie konnte: „Kommt schnell, da ist was passiert!“ Doch Matzuki sah nur kurz nach vorne, und grinste sich eines, als sie die bewegungslose Sklavin auf ihren Platz hängen sah.
Anastasija blickte jetzt aber auch nach vorne, und reagierte sofort. Sie rief laut zu Matzuki: „Schalten sie den verdammten Taktgeber ab, schnell, beeilen sie sich!“ Dann rannte sie los, um Nachschau zu halten, während ihr die anderen Aufseherinnen am Mittelgang auswichen. Erst jetzt reagierte Matzuki, da sie wusste, dass sie eine Anweisung von Anastasija natürlich beachten musste. Sie war auch noch bei der letzten Ruderreihe von ihren Abschnitt, so war sie relativ weit weg vom Geschehen, während die Galeere noch immer mit Schlagzahl zehn gerudert und die ohnmächtige Sklavin nochmal am Kopf vom Ruderriemen getroffen wurde. Dann rannte jedoch auch Matzuki so schnell sie konnte, nach vorne. Ihre Beine verfingen sich im Laufen jedoch in ihrer Peitsche, deshalb stürzte sie schwer, rutschte noch ein Stück und blieb dann benommen längelang auf dem Mittelgang liegen. Als auch Anastasija nach vorne rannte, sprang sie dabei sogar über Matzuki drüber, und schaltete dann den Taktgeber über dem Notstoppschalter ab.
Dann gab sie das Kommando: „Sklavinnen, Riemen in die Ruhestellung bringen!“ Als das geschehen war, verkündete sie: „Ihr habt jetzt Pause, bis eure Kameradin versorgt worden ist. Nutzt diese Zeit!“
Inzwischen wurde die halb bewusstlose Matzuki von den anderen Aufseherinnen in die Höhe geholfen, um ihr drehte sich alles, da sie auch sehr hart mit dem Kopf aufgeschlagen war. Sie musste sogar gestützt werden, da sie sonst gleich wieder umgefallen wäre. Deshalb setzten sie die anderen Aufseherinnen auf die Stufen vom Podest, und ließen ihr erst wieder einen klaren Kopf bekommen.
Als Anastasija gleichzeitig zur ohnmächtigen Sklavin lief, um sie zu versorgen, blickte sie dabei in einige schadenfrohe Gesichter von den anderen Sklavinnen. Sie wusste natürlich, dass deren Schadenfreude nur Matzuki galt. Es hatte auch wirklich komisch ausgesehen, wie sie im vollen Lauf zu Boden gestürzt und dann halb besinnungslos, wie ein überfahrener Frosch regungslos dagelegen war. Einige Sklavinnen mussten sich mühsam beherrschen, damit sie nicht zu lachen anfingen. Anastasija bemerkte es zwar, doch sie konzentrierte sich nur auf die ohnmächtige Sklavin, da das viel wichtiger war. Sie wurde vorsichtig wieder aufgerichtet und dann losgekettet.
Anastasija gab dann zu den anderen Aufseherinnen die Anweisung: “Führt sie vorsichtig auf die Krankenstation, versorgt ihr Gesicht, und macht auch ein Schädelröntgen. Ich will nicht das Risiko einer Kopfverletzung eingehen. Deshalb will ich auch, dass sie gut versorgt wird. Sie kommt erst wieder hierher zurück, wenn das die Ärztinnen dort für richtig halten, und keine Minute vorher.“ Jetzt wurde die Sklavin in die Höhe geholfen und die Aufseherinnen schickten sich an, sie auf die Krankenstation zu bringen. Doch Anastasija gab die Anweisung: „Nein, ich will, dass sie von euch auf die Krankenstation getragen wird, denn ab jetzt ist sie eine Patientin, und sie wird auch so behandelt, klar? Für Matzuki gilt das gleiche, auch sie wird zur Kontrolle dorthin getragen, verstanden? Denn auf meiner Galeere hier wird bei der Versorgung nach der Verletzung einer Aufseherin oder einer Sklavin keinerlei Unterschied gemacht!“ Nun wurden beide Verletzten auf die Krankenstation getragen, die Sklavin sah dabei Anastasija kurz dankbar an.
Dann sagte Anastasija: „Warum muss erst immer was passieren, damit was passiert? Ich habe vom Anfang an diese Regelung für nicht sicher genug gehalten, dass eine Aufseherin den Taktgeber abschalten soll, wenn eine von uns nicht ganz vorne ist. Die im Flottenkommando glauben wirklich, dass die Oberaufseherin stundenlang nur daneben steht und blöd aus der Wäsche schaut, bis ein Notfall eintritt und sie den Taktgeber abschalten muss. Mein Gott, warum muss ich immer den Karren aus dem Dreck ziehen? Ich werde etwas besorgen, damit das nie wieder passiert, dass der Rudertakt weiterläuft, obwohl eine Sklavin verletzt wurde.“
Dann gab sie wieder das gefürchtete Startkommando, doch diesmal ließ sie die Galeere nur mit Schlagzahl fünf rudern. Sie steuerte jetzt einen kleinen Hafen in derselben Bucht an, wo auch der Ausrüstungshafen lag. Als die Galeere dort angekommen war, führte sie zwar die übliche Sauberkeitskontrolle durch, ließ dann die nächste Essensration austeilen, doch gleich anschließend verkündete sie den Beginn der Ruhezeit.
Dann ging sie in ihr Büro, schloss die Tür und telefonierte zuerst mit ihren Mentor, um Rückendeckung zu haben. Sie wusste, dass es ein Fehler gewesen war, Am Vortag ohne diesen Rückhalt mit ihren Vorgesetzten zu sprechen. Dann hätte sie vielleicht auch für diese Frau etwas tun können. Er sicherte ihr jedoch für ihr neues Vorhaben die volle Unterstützung zu, machte sie jedoch auch darauf aufmerksam, dass sie es mit ihren Einsatz für die Sklavinnen nicht übertreiben durfte. Er würde sie zwar unterstützen, aber ihr Versuch, dieser Frau zu helfen, war schon im Vorhinein zum Scheitern verurteilt. Er ist auch gestern über die ganze Angelegenheit informiert worden und konnte doch noch einiges abschwächen, was sie erwarten würde, wenn sie das noch Mal versuchen sollte. Sie soll so etwas bloß nie mehr wieder tun. Denn sie darf nicht vergessen, sie ist eine Galeerenoberaufseherin, und sie hat es mit Sklavinnen zu tun, deren Schicksal es nun mal war, ihr Dasein auf der Galeere zu fristen. Ansonsten würde auch er für sie nichts mehr tun können, und sie weiß, was das dann für sie bedeutet ...
Nach diesem Gespräch telefonierte sie jetzt mit der technischen Abteilung vom Flottenkommando. Sie sagte: „Ich bestehe darauf, dass auf der Stelle eine Fernbedienung angeliefert wird, die den Taktgeber bei einen Notfall sofort abschaltet. Ich weiß, dass so etwas bereits in der Entwicklung ist, wo der Notstoppknopf vom Taktgeber über einen Knopf am Band vom Handgelenk angesteuert werden kann, und das dann jede Aufseherin im Dienst trägt. Meine tragen zwar schon das Band, mit dem man die kurze Ablösung vom Aufsichtsdienst holen kann, und mit dem sie jedoch nur einen Notfall signalisieren können, aber keine Abschaltung! Ich verlange, dass jede meiner Aufseherinnen dieses neue Band bekommt, und auch jede den Taktgeber sofort abschalten kann, ohne dass erst die Oberaufseherin darüber informiert werden muss! Mir ist egal wie lang das dauert, bis diese Dinger hier sind und der Taktgeber dann vielleicht auch entsprechend modifiziert werden muss. Problem ist das keines, denn jede Galeere hat auch eine Fernbedienung, mit der die Seilrollen gesteuert werden, mit denen eine Sklavin an den Händen am Podest hochgezogen wird, bis sie zur Auspeitschung voll gestreckt dasteht! Diese Fernbedienung konnte bei der Ausrüstung meiner Galeere sofort geliefert werden, also ist auch das andere möglich!
Ich weigere mich ganz offen, die Sklavinnen dieses hohe Risiko einer noch schwereren Verletzung auszusetzen, nur weil der Taktgeber nicht sofort abgeschaltet werden kann und deshalb das rudern weiterläuft, nachdem sich eine Sklavin bereits verletzt hat und das der Oberaufseherin gemeldet wurde. Und solange diese Fernbedienungen nicht hier sind, machen meine Sklavinnen nicht einen weiteren Ruderschlag! Meine Galeere bleibt im Hafen! Sie bewegt sich ab jetzt nicht mal mehr einen Millimeter! Sagen sie das ihren Vorgesetzten, und bestellen sie diesen hirnlosen Fettärschen im Flottenkommando auch einen schönen Gruß von mir!“
Dann legte sie zornig auf, ging wieder nach draußen, und entließ die Aufseherinnen aus dem heutigen Dienst. Sie schloss auch die beinahe schalldichte Tür vom Ruderdeck, da sie nicht wollte, dass jemand mithören konnte. Sie war nun die einzige Aufseherin am Ruderdeck, was sie auch beabsichtigt hatte.
Anastasija marschierte jetzt aber zu den Sklavinnen, die über Matzukis Sturz ein wenig Schadenfreude gezeigt hatten. Sie zeigte mit dem Finger auf jede einzelne, und befahl diejenigen, sofort aufzustehen. Dann stemmte sie wieder die Arme in die Hüften, schaltete das Headset ein und legte dann los: „Alle Sklavinnen, sofort herhören! Ich weiß genau, worüber sich diese Sklavinnen, die jetzt stehen, vorhin amüsiert haben! Über die Verletzung von eurer Kameradin bestimmt nicht! Glaubt ihr wirklich, ich habe das nicht gesehen, und mir ist das nicht aufgefallen, dass ihr Matzuki beinahe ausgelacht habt, als sie so wie eine kaputte Puppe dagelegen ist? Das hat sich jedoch garantiert am gesamten Ruderdeck so abgespielt! Ich weiß doch, dass sie eine Sadistin ist, und ihr unter ihr noch viel werdet durchmachen müssen, was ich aber nicht immer unterbinden kann, und auch nicht unterbinden werde, da ich gute Gründe dafür habe! Ich verstehe euch natürlich, dass ihr euch darüber freut, wenn es mal eine von uns erwischt und auch sie mal Schmerzen verspüren muss! Ganz besonders trifft das auf Matzuki zu! Aber das ist eben der springende Punkt! Auch Matzuki ist eine Aufseherin, und sie ist deshalb auch eine von uns! Deshalb ist es auch streng verboten, sich über einen Unfall einer Aufseherin lustig zu machen, selbst wenn es Matzuki ist!
Ich lasse diejenigen, die jetzt stehen, zwar ungestraft dafür davonkommen, für dieses mal. Aber wenn das nochmal vorkommen sollte, dass ihr euch über eine Verletzung einer Aufseherin lustig macht, und ich oder eine andere Aufseherin euch dabei erwische, dann hat das schlimme Folgen! Dann wandern diejenigen nach der Reihe auf das Podest zur Auspeitschung, klar? Und das wird dann ganz heftig! Ich habe ganz bewusst alle Aufseherinnen hinausgeschickt, weil ich nicht möchte, dass Matzuki das irgendwann mal von ihnen hört! Ihr könnt euch sicher vorstellen, was sie dann mit euch machen wird und deshalb bleibt diese Sache hier am Ruderdeck, sie wird diesen Raum nicht verlassen, das versichere ich euch! Ich lasse diese Dummheit aber nur deshalb unter dem Tisch fallen, da diese Galeere noch nicht den regulären Dienst aufgenommen hat. Aber nochmal so etwas, und ich kenne kein Pardon! Ich habe war Fingerspitzengefühl, und ihr könnt euch glücklich schätzen, dass ich die Dienstälteste Oberaufseherin bin! Aber glaubt bloß nicht, dass ich deshalb alles einfach so durchgehen lasse, was da so manche von euch aufführen! Beim nächsten Mal erwartet euch die Peitsche am Podest! Das wird schon in ein paar Tagen so sein, das ich wesentlich härter zu euch sein werde! Und jetzt schlaft, ihr habt diese Ruhe nötig! Und diese lustige Runde hier soll sich wieder setzen, ehe ich es mir anders überlege! Jetzt ruht euch aus, und etwas später bekommt ihr noch die Abendration!“
Dann holte Anastasija zwei Aufseherinnen herein, die die Ordnung am Ruderdeck überwachen sollten, bis die Abendration ausgeteilt werden würde. Die Sklavinnen waren nun sehr erleichtert, dass sie dafür keine Strafe erhielten, dass sie so schadenfroh über Matzukis Pech gewesen waren. Sie schliefen nun gleich ein, etwas später bekamen sie die Abendration, und Anastasija verkündete dann die Nachtruhe. So einige Sklavinnen wünschten ihr leise sogar eine Gute Nacht …
Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 13.12.14 um 15:50 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:13.12.14 09:14 IP: gespeichert
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Och schade das Matzuki sich nicht Richtig Verletzt hat als sie sich Langgelegt hat. So eine Gebrochene Nase, starke Gehirnerschütterung und Vielleicht noch kaputte Lippe wär doch schön gewesen.
Die Fernbedienung dürfte doch kein großes Problem sein. Da reicht doch ein Einfacher Stromunterbrecher der über Funk Aktiviert wird. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:13.12.14 11:16 IP: gespeichert
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Zitat | Och schade das Matzuki sich nicht Richtig Verletzt hat als sie sich Langgelegt hat. So eine Gebrochene Nase, starke Gehirnerschütterung und Vielleicht noch kaputte Lippe wär doch schön gewesen.
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Ganz meine Meinung
Zitat |
Die Fernbedienung dürfte doch kein großes Problem sein. Da reicht doch ein Einfacher Stromunterbrecher der über Funk Aktiviert wird. |
Mir ging mal an einem Wochenende die Fernbedienung für den Fernseher kaput
da durfte meine subbi ran ( da machte das Zappen doppelt Spass )
Und damit das Tack Tack Tack nicht mehr nervt , gehört doch sowas auf jede Galeere
http://commons.wikimedia.org/wiki/Catego...60631850%29.jpg
den Taktgeber gibt es auch weiter hin .
Doch selbst bei Drachenbootrennen finde ich die Trommler goil .
Und dann natürlich meinen Dank für die TOLLE Fortsetzung !!
.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 13.12.14 um 11:18 geändert 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Stamm-Gast
Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:13.12.14 16:00 IP: gespeichert
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Zitat | Och schade das Matzuki sich nicht Richtig Verletzt hat als sie sich Langgelegt hat. So eine Gebrochene Nase, starke Gehirnerschütterung und Vielleicht noch kaputte Lippe wär doch schön gewesen.
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Keine Sorge, Gummimike, diese Verletzungen bei Matzuki, das kommt noch, dafür wird gesorgt ...
Ich habe mir das schon lange ausgedacht, wer dafür sorgen wird, dass Matzuki dann ein bischen anders aussieht, wenn diese Person mit ihr fertig ist, auch Lana bekommt ihr Fett weg.
Gruß-Schwester Annika gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:14.12.14 15:02 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Och schade das Matzuki sich nicht Richtig Verletzt hat als sie sich Langgelegt hat. So eine Gebrochene Nase, starke Gehirnerschütterung und Vielleicht noch kaputte Lippe wär doch schön gewesen.
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Keine Sorge, Gummimike, diese Verletzungen bei Matzuki, das kommt noch, dafür wird gesorgt ...
Ich habe mir das schon lange ausgedacht, wer dafür sorgen wird, dass Matzuki dann ein bischen anders aussieht, wenn diese Person mit ihr fertig ist, auch Lana bekommt ihr Fett weg.
Gruß-Schwester Annika |
Da bin ich aber beruhigt. Ich dachte schon die käme ganz glimpflich weg.
Aber andererseits - an Stelle der Sklavinnen - hätte ich mir ein grinsen auch nicht verkneifen können.
Schadenfreude ist doch die schönste Freude, besonders hier aus Sicht der Sklavinnen.
allen einen schönen 3. Advent und ein frohes warten aufs Christkind.
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gruß vom zwerglein
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TomTomTom |
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Sklave/KG-Träger
TomTomTom
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:24.12.14 05:35 IP: gespeichert
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Gleich mal alle neuen Fortsetzungen wieder mit viel Freude gelesen.
Ich wünsche allen Stammlesern und Schwester Annika frohe Weihnachten.
Schöne Grüße
Tom Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:27.12.14 19:45 IP: gespeichert
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Hallo meine Stammleser!
Heute geht es wieder weiter- Viel Spaß!
Teil 50
Am nächsten Morgen ließ Anastasija die Sklavinnen nicht wecken, sondern sie so lange schlafen, bis sie von selbst erwachten. Dann ließ sie die Morgenration austeilen, und dann den ganzen Tag einige Übungen durchführen, um bei den Sklavinnen keine Langeweile aufkommen zu lassen. Aber alles war relativ zwanglos, sie wollte den Sklavinnen Gelegenheit geben, auch ohne die Beruhigungstropfen auszukommen. Denn sobald die Galeere den regulären Dienst aufgenommen haben würde, mussten sie auf diese Tropfen verzichten. Zwischendrin erhielt Anastasija einen Anruf vom Flottenkommando, wo ihr gesagt wurde, dass die neuen Fernbedienungen im Haupthafen bereitliegen und sie dort übernommen werden könnten sobald die Galeere dort angekommen war. Doch Anastasija schrie ins Telefon: “Ich habe ausdrücklich gesagt: Meine Galeere bleibt hier im Hafen bis die Fernbedienungen hier sind! Ich lasse nicht zu, dass sich das gleiche wie gestern wiederholt, und sich eine Sklavin verletzt! Schwingen sie ihren Arsch in ein Auto und bringen sie diese verfluchten Handbänder und auch einen Techniker für den Taktgeber hierher, aber ein bisschen plötzlich!“
Etwas später kamen dann doch die Bänder und auch ein Elektroniktechniker an, der die Steuerung am Taktgeber entsprechend modifizierte. Anastasija erkannte den Techniker, den sie mal aus der Patsche geholfen hatte, und ihr nun einen kleinen Gefallen schuldete. Sie fragte den Techniker im Stillen, ob die Stärke der Stromschläge, die zu den Dildos an den Keuschheitsgürteln der Sklavinnen gesendet werden, auch verstellt werden kann. Er zeigte ihr die Einstellung an der Hauptsteuerungseinheit in ihr Büro, und sie entließ den Techniker nun aus seiner Pflicht, die er ihr gegenüber noch hatte. Als sie wieder alleine im Büro war, reduzierte sie etwas die Stärke der Strafstöße, sie würden aber immer noch sehr unangenehm in den Körpern der Sklavinnen bleiben. Anastasija dachte sich, das ist als Ausgleich für die zu großen Dildos. Da sie früher bei der Speznaz eine Expertin für die Entschärfung von Sprengsätzen war, und deshalb große Erfahrung bei der Elektronik besaß, erkannte sie bei der Steuereinheit aber noch eine zusätzliche Funktion, die sie vorerst jedoch niemanden zeigen wollte, und schon gar nicht Galina, denn sie wusste, wie unnachgiebig und streng diese Oberaufseherin war ...
Dann führte sie einige Tests mit den neuen Fernbedienungen durch, als alles klappte, ließ sie unter Lucijas Oberaufsicht zwei Ruderschichten mit dem normalen Tempo rudern, bis der Tag zu Ende war. Danach steuerte die Galeere den Haupthafen an, wo sie drei Tage später eintraf. Anastasija beschloss dann, sobald die Galeere den regulären Dienst aufnehmen würde, würde sie ihr bisheriges tolerantes Verhalten den Sklavinnen gegenüber deutlich reduzieren. Sie nahm sich jedoch fest vor, doch noch etwas von ihren Fingerspitzengefühl zu bewahren.
Am nächsten Morgen ließ sie die Sklavinnen wie bereits üblich um 4 Uhr 30 wecken, die Aufseherinnen gebrauchten auch dazu bereits ausgiebig die Peitschen, die sie zahlreich auf die Sklavinnen niedergehen ließen, bis sich alle in der Grundstellung befanden.
Nachdem die Morgenration ausgeteilt und auch die Gürtel- Sauberkeitskontrolle durchgeführt worden war, verkündete Anastasija: „So, heute wird noch wie angekündigt die Endabnahme von meinen Vorgesetzten durchgeführt. Er wird dabei auch eine Ruderschicht beobachten. Es gelten für euch bereits alle Bedingungen, wie sie dann ab morgen regulär sein werden. Sollte er etwas auszusetzen wissen, dann lasse ich es euch alle spüren, im wahrsten Sinne des Wortes!“
Dann erschien ihr Vorgesetzter an Deck, der ihr auch so gedroht hatte, als sie sich für Judith eingesetzt hatte. Er holte Anastasija in ihr Büro und fragte sie auch gleich: “Die Galeere ist seit drei Tagen voll einsatzbereit, auch die Fernbedienungen für den Taktgeber funktionieren tadellos!
Wieso wurde die Dildosteuerung trotzdem noch nicht aktiviert, obwohl die kleinen Unzulänglichkeiten nun von ihnen beseitigt worden sind? Wollen sie dafür etwa in mein Büro bestellt werden, sie wissen doch, was sie dann unter Umständen erwartet!“
Doch Anastasija fuhr zornig zurück: “Die Dildosteuerung wird heute bei der Ruderschicht, die sie beobachten, aktiviert. Und sie bleibt es dann auch, solange die Galeere im Einsatz ist! Das versichere ich ihnen!
Aber was ihre Drohung angeht, wir wissen beide, dass es nicht so einfach ist, mich gleich auf die Ruderbank zu schicken. Dazu müssen sie zuerst an meinen Mentor vorbei und mit ihm sprechen. Und ich weiß, dass sie ihn nicht mal grüßen, wenn sie ihn sehen. Er hat auch großen Einfluss hier, denn sonst hätte ich diese Anstellung nicht bekommen. Also werden sie ihre liebe Not mit ihm haben. Wenn sie es darauf anlegen, ich informiere ihn auch sofort darüber.“
Dann nahm sie vom Schreibtisch auch schon das Handy, mit dem allerdings nur intern gesprochen werden konnte. Für die Kommunikation nach außen hatte jede Aufseherin natürlich auch ihr privates Handy, das im Dienst jedoch nicht genutzt werden durfte. Es war auch streng verboten, es auf das Ruderdeck mitzunehmen. Keine durfte es dort bei sich tragen, um das Risiko auszuschließen, dass sich eine Sklavin dessen bemächtigen und vielleicht Hilfe rufen konnte. Auch die beiden Laptops im Bereitschaftsraum waren abgesichert, jede Aufseherin konnte dort nur mit einem Passwort einsteigen, das sie monatlich ändern musste. Wenn sie vergaß, sich wieder abzumelden, gab es eine hohe Geldstrafe.
Dann wählte Anastasija auch schon die Nummer ihres Mentors, hielt es ihren Vorgesetzten vor die Nase und hielt den Finger auf die Anruftaste.
Sie fragte nun drohend: „Wollen sie jetzt mit ihm sprechen, oder lassen sie ihre Drohungen ein für alle Mal bleiben? Na los doch, soll ich die Taste drücken, sagen sie es nur, Ich bluffe nicht!“
Dann gab ihr Vorgesetzter doch nach, da ihn Anastasija mit ihrer ruppigen Reaktion völlig überrascht hatte. Er sagte zu ihr: „Lassen wir das, ich möchte jetzt eine Ruderschicht beobachten.“
Dann verließ er das Büro, und Anastasija folgte ihn mit einem zufriedenen Lächeln. Doch es mischte sich auch gleich wieder der Zorn ein, da sie wusste, dass der Maulwurf auf ihrer Galeere schon wieder ganze Arbeit geleistet hatte. Denn sonst würde ihr Vorgesetzter das mit der Dildosteuerung nicht gewusst haben. Sie wusste jedoch, dass sie ihn schon noch entlarven und dann ausschalten würde. Aber vorerst musste sie weiterhin so tun, als ob sie keine Ahnung davon haben würde.
Anastasija war nur froh darüber, dass sie die Stärke der Stromstöße für die Dildos etwas reduziert hatte, als kleinen Triumpf, den sie errungen hatte.
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 27.12.14 um 19:48 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:31.12.14 13:42 IP: gespeichert
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Zitat |
Dann nahm sie vom Schreibtisch auch schon das Handy, mit dem allerdings nur intern gesprochen werden konnte. Für die Kommunikation nach außen hatte jede Aufseherin natürlich auch ihr privates Handy, das im Dienst jedoch nicht genutzt werden durfte.
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Hoffentlich hat sie sich damit nicht selbst einen Strick gedreht.
Wie will sie beweisen, das es nur das Interne Handy war, mit dem sie die Attacke gegen ihren Vorgesetzten gestartet hat?
Aber vielleicht belässt er es auch damit und ist in Zukunft vorsichtiger, im Umgang mit ihr.
Ich weiß ja nicht wie hoch in der Hierarchie Anastasijas Mentor steht.
Es könnte natürlich auch sein, das er selber um seinen Posten bangen müsste, wenn er von Anastasija dort angeschwärzt würde.
Lasse mich einfach überraschen.
Danke SCHWESTER ANNIKA
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Guten Rutsch wünscht das Zwerglein
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