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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:06.07.14 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Kurz bevor die ersten 3 Monate verstrichen waren, legten sie die nächsten Schritte fest. Ihm war es wichtig, dass dieser Termin vor der nächsten Übergabe der Chipkontrolle stattfand. Er nannte es ihre Meilensteine. Sie sollte selbst entscheiden können, ob sie den vorgezeichneten Weg wirklich gehen wollte.

„Ich möchte noch eine Änderung an unserem Bestrafungssystem vornehmen Schatz“, leitete er das Gespräch ein.

Sie hatte keine Ahnung was er im Sinn hatte, die Strafen erschienen ihr aber jetzt schon wirklich hart genug.

„Was hast du im Sinn Herr?“, fragte sie vorsichtig. Er musste erkennen, dass sie gerade nicht vor Begeisterung platzte.

„Ich habe mich ein bisschen im Internet belesen und bin auf einen interessanten Aspekt gestoßen“.

„Worum geht es Herr?“. Sie wurde immer unsicherer.

„Hast du schon mal von Maintenance Spanking gehört?“.

Hatte sie und sie war nicht sicher ob ihr der Gedanke wirklich gefiel.

„Ja Herr“.

„Und, was denkst du darüber? Was würdest du vorschlagen“.

Das war ein geschickter Schachzug von ihm. Auf der einen Seite bot er ihr die Möglichkeit, klar zu machen was sie wollte und was sie nicht wollte, auf der anderen Seite zwang er sie aber auch, dazu eine Position dazu zu beziehen. Reflexartig lehnte sie ab.

„Ich kann deine Reaktion verstehen. Aber ich erwarte von dir, dass du über das Thema noch mal nachdenkst. Du musst auch mal die ganzen positiven Aspekte betrachten“.

‚Was für positive Effekte?‘, schoss es ihr durch den Kopf.

Sie schaute ihn fragend an.

„Es ist keine Bestrafung, also wird es auch nicht ganz so schmerzhaft sein. Aber es wird dich trotzdem daran erinnern, welchem Pfad du folgst und wofür du dich entschieden hast. Im Internet habe ich von verschiedenen Subs gelesen, die nach der Einführung des Maintenance Spankings, insgesamt weniger Bestrafungen bekommen mussten. Außerdem ist es doch auch eine gute Gelegenheit für uns, die ganzen, unausgesprochenen, nicht vollständig greifbaren Kleinigkeiten in einem Schwung mit Abzuwickeln. Ich möchte, dass wir es 8 Wochen lang mal ausprobieren. Wenn du dann immer noch der Meinung bist, dass du es nicht willst, verspreche ich dir, dass wir es wieder abschaffen. In Ordnung?“.

„Wenn du meinst“, antwortete sie trotzig. Zu trotzig. Zum wiederholten Mal verletzte damit Regel 29.

„Du weist doch, dass du so nicht mit mir reden darfst“.

„Entschuldigung“, erwiderte sie so unterwürfig wie sie konnte, aber sie wusste, dass es zu spät war.

„Du weißt, es geht darum wie du mit mir redest, nicht was du sagst. Aber das müssen wir dann wohl heute Abend im Schlafzimmer klären“.

„Ja Herr“, sagte sie ruhig und ärgerte sich dabei über sich selbst. Sie ahnte was ihr heute Abend bevorstand, nein, eigentlich konnte sie sich sogar ein ziemlich präzises Bild ausmalen. Zumindest dachte sie das.

Das Schlafzimmer war mittlerweile zum festen Platz für ihre Bestrafungen geworden. Dadurch bekam die ganze … das passende Wort dafür war wohl Prozedur … einen privateren Charakter. Ursprünglich fand sie das gut, aber jetzt graute es ihr tagsüber immer vor dem Gang in diesen an sich ganz normalen Raum.

Sie nahm die ausstehende Bestrafung mit gespielter Gelassenheit zur Kenntnis. Auch diese Bestrafung hatte sie wohl verdient.

„Und Schatz? Ich warte immer noch auf einen Vorschlag von dir“.

„Darf ich dir das heute Abend sagen Herr? Wen du es erlaubst, würde ich gerne noch ein bisschen recherchieren“.

„Morgen Früh um Punkt 9 Uhr will ich dazu einen Vorschlag von dir hören, dafür gestatte ich dir ausnahmsweise die Googlesuche zu benutzen. In Ordnung?“.

„Danke Herr, das werde ich machen“.

„Na, dann ab“, beendete er den kleinen Dialog in einem Tonfall, wie ihn im Normalfall nur Eltern ihren kleinen Kindern gegenüber an den Tag legten. Sie kannte diesen Tonfall, ihr gegenüber war es passend. Sie hatte ihm das Recht gegeben, sie so herumzukommandieren. Jetzt hatte sie die Konsequenzen zu tragen, aber es hatte ja auch nie jemand gesagt, dass es leicht werden würde.

Der Tag verging und sie durchforstete das Internet. 1000 Leute hatten 1000 Meinungen. Es war schwierig reale Tipps von Fiktion zu trennen. Zu viele Leute tummelten sich im Netz, die nicht den Hauch einer Erfahrung in diesem Bereich hatten, aber meinten ihre Meinung als wahnsinnig fundiert verkaufen zu müssen. Was die seriösen Quellen schrieben, schien tatsächlich einen Sinn zu ergeben, aber zumindest bisher konnte all dies ihre emotionale Ebene nicht erreicht. Sie wollte einfach nicht grundlos geschlagen werden. Wenn sie einen Fehler machte, hatte die Vergangenheit gezeigt, dass körperliche Züchtigung auf sie einen durchaus positiven Einfluss hat, aber einfach so, ohne Grund? Sie war froh, dass sie noch eine Nacht darüber schlafen konnte, wenn sie denn mit ihrem schon bald brennenden Hintern überhaupt richtig schlafen könnte.

Der restliche Tag verlief mehr oder weniger Ereignislos. Sie erledigte, die Hausarbeiten, die ihr aufgetragenen Aufgaben, ihr Edging, die Corner Time, kurzum, all die Dinge die sie immer erledigte. Sie verbrachten ein bisschen Zeit miteinander, machten einen Spaziergang, einmal verwöhnte sie ihn oral, einmal schlief er mit ihr. Beide Male war sie danach auf die übliche weise gefrustet, sehnte sich nach einem eigenen Höhepunkt, beide Male war es aber natürlich wie immer. Für sie gab es nichts zu gewinnen. Kurz: Ein ganz normaler Tag.

Etwa um 21 Uhr, sollte sie mit ihm ins Schlafzimmer gehen. Er schloss wie immer die Tür und setzte sich aufs Bett.

„Warum sind wir hier?“, frage er, ebenfalls wie immer. Es war für sie an der Zeit eine weitere Lektion zu lernen. Irgendwie eine komische, etwas antiquierte Bezeichnung, aber genau das war es, was nun passieren sollte.

Sie hatte sich an diese Termine gewöhnt, zumindest soweit man sich daran gewöhnen konnte. Wie auch immer, sie war vorbereitet. Nicht zuletzt teilten sie ja die gleiche Auffassung über die Sinnhaftigkeit dieser Termine. Sie fand es gut, dass die Bestrafung oft nicht mehr sofort erfolgte. Auch hier hatten sie dazugelernt und vermieden nun die direkte Bestrafung in aufgeheizten Situationen. Damit machte man in der Regel mehr kaputt, als das man reparieren konnte und darum ging es ja bei den Bestrafungen. Diese waren keine reine Willkür, es ging immer darum den Gang auf ihrem Weg zu korrigieren, ihr beizubringen, das Fehlverhalten Konsequenzen hat. Ihren Blick auf die Dinge zu lenken, die korrigiert werden mussten. Das schaffte er.

„Ich habe mich dir gegenüber heute unangemessen verhalten Herr“, antwortete sie mit gesenktem Blick.

„Bitte beschreibe mir noch einmal die genaue Situation und wie es dazu gekommen ist“.

„Ich war aufgebracht und hatte mich nicht unter Kontrolle. Du hast mir einen Vorschlag unterbreitet und anstatt ruhig und angemessen meine Meinung zu formulieren, habe ich schnippisch reagiert“, dann machte sie eine Pause.

„Und was bedeutet das jetzt?“.

„Es war diesen Monat nicht das erste Mal, dass ich gegen Regel 29 verstoßen habe. Dadurch wird offensichtlich, dass eine…“, in diesem Moment sammelten sie die ersten Tränen in ihren Augen, „… weiterreichende Korrektur erforderlich ist. Ich habe durch meine wiederholte Respektlosigkeit gezeigt, dass ich mehr Unterstützung bei der Korrektur dieses Fehlverhaltens benötige, als wir bisher angenommen hatten“.

„Du weist doch, dass wir die Regeln nicht ohne Grund aufgestellt haben. Erkläre mir bitte noch einmal warum es wichtig ist, dass du meine Anweisungen befolgst“.

Diese Lektionen waren so unglaublich demütigend.

„Die Regeln sorgen dafür, dass ich mein Ziel, ein perfektes, gehorsames Sexobjekt zu werden, wirklich erreichen kann. Jede der Regeln wurde aufgestellt, um von mir gezeigtes Fehlverhalten zu korrigieren.

„Warum kann ich dir diesen kleinen Ausrutscher heute nicht durchgehen lassen?“.

„Es ist sehr wichtig, dass jedes Fehlverhalten eine Konsequenz hat. Dies bildet die Basis für meine Erziehung und sorgt für Stabilität in unserer Beziehung. Würde die Bestrafung weniger Konsequent durchgeführt werden, würde ich jedes Mal hoffen, dass ich nicht bestraft würde und dies würde dazu führen, dass ich in härtere Bestrafungen einen bösen Vorsatz hinein interpretiere, den es nicht gibt“.

„Wir sind wie so häufig einer Meinung, im Grunde weist du ja, wie du dich zu verhalten hast. Um deine Aufmerksamkeit in diesem Bereich zu schärfen, Stufe ich einen Verstoß gegen Regel 29 ab sofort zu einem mittelschweren Vergehen hoch. Da dies heute nicht deine erster Verstoß gegen Regel 29 war, wirst du auch heute schon ein normales Spanking als Bestrafung erhalten und natürlich eine weitere Woche Orgasmusverbot“.

Es war leider absolut angemessen, in diesem Fall die Strafe auf ein normales Spanking zu erhöhen, aber all diese Einsichten nutzten ihr in diesem Moment nichts.

„Ja Herr“, sagte sie mit einem gewaltigen Kloß im Magen. Sie hasste das was ihr jetzt bevorstand, aber genau das war ja der Grund warum es passieren musste.

„Übers Knie“.

„Ja Herr“.

Langsam, aber ohne zu zögern, zog sie sich aus und legte sich dann auf seinen Schoß. Seine linke Hand legte er fast schön zärtlich auf ihren Rücken. Zumindest fühlte es sich zärtlich an. Sie wusste wofür er die Hand wirklich dort postiert hatte. Diese Hand würde sie gnadenlos in Position halten, wenn sie später im Rahmen der Bestrafung nicht mehr die Willenskraft haben sollte, von alleine in Position zu bleiben. Seine rechte Hand rieb kurz ihren Hintern, dann war sie nicht mehr zu spüren. Nur Augenblicke später schlug sie das erste Mal auf ihrem Hinterteil ein. Die Folgen des ersten Schlags waren naturgemäß noch nicht so intensiv. Erst später breitete sich das konsistente Brennen über ihrem gesamten Gesäß aus. Dies war erst die Aufwärmphase, trotzdem hatte sich bereits jetzt ein unangenehmes, nein schmerzhaftes Brennen in ihrer Rückseite ausgebreitet. Nur ein Vorgeschmack dessen was sie noch zu erwarten hatte. Für einen Moment schloss die die Augen, es war schwer sich in dieser Situation zu sammeln. Noch ein paar Schläge mit der flachen Hand, dann war die Aufwärmphase überstanden. Sie blieb wo sie war, er blieb wo er war. Noch einmal massierte er kurz ihr Hinterteil, noch einmal schloss sie die Augen um sich zu sammeln. Sie spürte wie er hinter sich griff um das Paddel zu holen. In wenigen Augenblicken würde die eigentliche Bestrafung beginnen. Sie spannte sich, aber es passierte nicht. Sie wartete, vorsichtig entspannte sie sich wieder, nur ein ganz kleines Stück, dann schlug er mit dem Paddel das erste Mal zu.

Sofort explodierte der Schmerz in ihrer Rückseite. Das Paddel war eine andere Hausnummer als seine Hand. Sie hörte wie der Knall die vorherige Ruhe im Schlafzimmer zerriss. Der Knall, der entstand, wenn das mit in feinster Handarbeit gefertigte Holzpaddel ihren Hintern traf. Sie zuckte zusammen und sog scharf die Luft ein.

Ein paar Sekunden Pause. Nicht genug um sich zu erholen, nur genug um den nächsten Schlag zu fürchten. Sie fürchtete den nächsten Schlag. Es tat weh. Es tat einfach weh. Sie hasste es. Sie hasste es so sehr. Schlag! Sie konnte den Gedanken nicht zu Ende denken. Ein weiteres Mal hatte das Paddel ihren Hintern getroffen. Eine weitere Schmerzwelle breitete sich von ihrem Hinterteil aus. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und hoffte, dass der nächste Schlag weniger schmerzhaft sein würde. Natürlich wurde diese Hoffnung nicht erfüllt. Ein dritter, vierter, fünfter Schlag traf ihren Hintern, immer nur mit ein paar Sekunden Pause. Nie genug um sich zu sammeln, immer genug um ihr Zeit zu geben, die Schmerzwellen auch wirklich verarbeiten zu können. Ein weiter Schlag, noch einer, noch einer, noch einer. Schon vor mehreren Schlägen hatte sie ihren Tränen freien Lauf gelassen, jetzt kämpfte sie damit, nicht vor Schmerz aufzuschreien. Sie wurde unruhiger, konnte sich schwerer in Position halten. Noch ein paar Schläge, dann konnte sie die Schreie nicht mehr unterdrücken, noch ein paar Schläge später und sie spürte wie seine linke Hand sie jetzt wirklich in Position hielt. Es war so unglaublich schmerzhaft. Sie hoffte, dass es bald vorbei sein würde. Aber sie wusste, dass es noch eine ganze Weile weitergehen würde. Noch ein Schlag, dann noch einer. Sie heulte Rotz und Wasser. Noch ein Schlag. Nach 18 Schlägen ließ er endlich von ihr ab.

Sie wusste, dass es noch nicht überstanden war. Sie wusste, dass er ihr nur eine Verschnaufpause gönnte. Er massierte ihren Hintern, aber es fühlte sich nicht mehr angenehm an. Ihr Hintern bestand nur noch aus Schmerz. Einem einzigen, pulsierenden Schmerz. Er wies sie an aufzustehen, er wollte aufstehen, sie alleine lassen, alleine mit den Schmerzen. Die Zeit zwischen den Schlagsessions, wenn sie ganz alleine war, um die Situation noch einmal für einen Moment zu reflektieren, hasste sie am meisten. War es das wirklich wert gewesen? Den Preis für ihr Vergehen konnte sie nicht beeinflusse, aber sie wusste das er hoch war. Nein, Unachtsamkeit zahlte sich für sie wirklich nicht aus. Dann kam er zurück.

Wieder musste sie sich auf seinen Schoß legen, wieder wusste sie was kommen würde, wieder biss sie die Zähne zusammen, ballte die Fäuste, schloss die Augen und hoffte, dass es endlich vorbei sein würde. Noch 5 Mal musste sie das Paddel auf ihrem Hintern spüren, dann war es tatsächlich vorbei. Überstanden! Sie hatte leicht zu Zittern angefangen. Es tat weh, alles tat weh, aber sie hatte es hinter sich, zum Glück hatte sie es hinter sich. Zwischen den Schmerz mischte sich Ruhe, Ausgeglichenheit. Es war erledigt, vorbei, es war geschafft.

„Bitte erkläre mir noch mal, warum das nötig war Schatz“, fragte er nachdem sie sich wieder halbwegs gefangen hatte.

„Diese Strafe ist nötig geworden, weil ich es nicht geschafft habe, mich selbst unter Kontrolle zu halten. Um weitere Bestrafung zu vermeiden, muss ich an diesem Punkt weiter an mir arbeiten Herr“.

„Sehr gut Schatz, ich bin dir nicht böse. Ich weiß ja, wie anstrengend das alles für dich ist“. Dann half er ihr auf und nahm sie in den Arm. Er gab ihr die Möglichkeit sich für ein paar Minuten an ihren starken Herren zu kuscheln und seine Nähe zu spüren. Sie nutzte diese Möglichkeit und fühlte sich einfach nur geborgen. „Komm, wir gehen ins Bad und machen uns bettfertig“, sagte er nach ein paar Minuten und sie folgte.

Die Sache war aus der Welt. Sie hatten reinen Tisch gemacht. Sie hatte ihre Strafe erhalten, es gab nichts mehr das zwischen ihnen Stand. Diesen Teil der Bestrafung liebte sie. Den anderen Teil nicht.

Vorsichtig legte sie sich hin. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich einschlafen konnte. Als sie am nächsten Morgen erwachte, war sie zwar immer noch kein Fan von Maintenance Spanking und es gab akut auch gute Gründe dafür, kein besondere Fan von Spankings zu sein, Gründe die ihr die Idee auch weiterhin nicht besonders attraktiv erscheinen ließen, aber sie hatte sich irgendwie daran gewöhnt.

Ihr letzter Orgasmus lag mittlerweile 10 Tage zurück, vielleicht würden die Maintenance Spankings sie ja so weit in der Spur halten, dass sie wenigstens einigermaßen regelmäßig zum Orgasmus würde kommen können. 10 Tage ohne Orgasmus, trotz der Schmerzen viel ihr das morgendliche Edging nicht schwer, es viel ihr generell nicht schwer an Sex zudenken. Nicht an Sex zu denken, dass war die Herausforderung. Bis um 8:58 verlief der Tag eigentlich wie immer. Dann ging sie zu ihm.

„Und?“, fragte er sie freundlich.

„Vielen Dank für den Aufschub Herr. Ich konnte gestern viel darüber nachdenken. Es gab so viele Meinungen im Netz, einige finden, dass es täglich stattfinden sollte, andere finden einen monatlichen Turnus ausreichend. Dazwischen gibt es alles. Ich denke es wäre angemessen, wenn ich jeweils Mittwoch und Sonntag vor dem ins Bett gehen jeweils 20 Schläge als Erinnerungsstütze erhalten würde Herr“.

„Das fändest du angemessen?“, fragte er ruhig.

„Wenn ich in an den Tagen davor viele Fehler gemacht habe, natürlich auch mehr Herr“.

„Warum findest du das angemessen?“.

Wieder musste sie sich genau erklären. Es war ein Ritus, den er sehr gewissenhaft pflegte. Es versicherte ihm, eigentlich ihnen beiden, dass sie die Situation ausreichend reflektiert hatte und es zeigte ihr überdeutlich, wer in ihrer Beziehungen die Entscheidungen traf und wer zu folgen hatte.

„Ich weiß natürlich noch nicht ob es sich für mich wirklich so anfühlen wird, aber was ich gelesen habe, klingt für mich plausibel. Es hilft mir dabei mich auf die Regeln zu konzentrieren. Es ist keine Bestrafung, aber es erinnert mich daran, dass eine Bestrafung jederzeit stattfinden könnte. Es wird mir helfen diszipliniert an mir weiterzuarbeiten, auch wenn ich schon lange keine richtige Strafe mehr erhalten habe“.

„Ich denke, das fasst es ganz gut zusammen. Mit deinem Vorschlag sollten wir erst mal loslegen. Welcher Tag ist heute?“.

„Sonntag, Herr“.

Auch wenn ein Spanking nach der gestrigen Bestrafung das letzte war, was sie sich wünschte, ihr der Start in diese neue Zeit also gehörig verhagelt wurde, gewöhnte sie sich wirklich schnell an die neue und regelmäßige Behandlung. Sie konnte ihr sogar etwas Gutes abgewöhnen. Es war tatsächlich so, dass sie jetzt noch stärker darauf achtete, keine Fehler mehr zu machen. Aber es gab noch einen anderen Aspekt, an den sie beide bisher nicht gedacht hatten. Das Maintenance Spanking funktionierte wunderbar als regelmäßiges Feedback. Es gab schließlich neben den echten Verfehlungen, auch die vielen Kleinigkeiten, die für sich genommen eigentlich keine Bestrafung rechtfertigten oder nicht so ausdrücklich als Regel definiert waren, die aber trotzdem irgendwie galten. Die unterschwelligen Dinge, die Dinge von denen sie beide wussten, dass sie so nicht ganz korrekt waren, die aber für sich genommen auch nicht den Untergang des Abendlandes bedeuteten. Die Dinge, die nicht sofort sanktioniert werden mussten, die aber einen schalen Beigeschmack hinterließen.

Zwei Mal die Woche hatte sie jetzt die Chance zu erkennen wir zufrieden er mit ihr war. Der Preis dafür war zwar eine nicht unerhebliche Mindestbehandlung, aber das war es trotzdem irgendwie wert. Was es ihr leichter machte, war die Tatsache, dass er es niemals als Strafe oder Bestrafung titulierte. Jederzeit wahrte er den Konsens, dass es sich beim Maitenance Spanking wirklich nur um eine Erinnerung handelte. Um etwas, dass sei an ihren Platz erinnerte. Sie liebte Dinge die sie an ihren Platz erinnerten.

Als sie nach 15 weiteren Tagen endlich den nächsten Orgasmus hatte erleben dürfen, offenbarte sie ihm, dass dieses neue Ritual für sie jetzt wirklich in Ordnung war und dass er in ein paar Wochen nicht mehr fragen brauchte. Es hatte sich aus ihrer Sicht bewährt. Es blieb ihr bis heute erhalten.

Neue Regel:

37. Sie erhält zwei Mal pro Woche, jeweils Mittwoch- und Sonntagabend ein sogenanntes Maintenance Spanking.

Der große Tag war gekommen. Nach 3 Monaten erhielt sie endlich die Kontrolle über den Chip zurück, aber schon jetzt wusste sie, dass sie diese nicht lange behalten würde.

Er offenbarte ihr weitere Anpassung ihrer Regeln. Nach den vielen neuen Verhaltensregeln, wollte er wieder ihre Ausbildung zum Sexspielzeug stärker fossieren. Zukünftig sollte sie ein zusätzliches Mittagsedging einführen. Dieses Mal übergab sie ihm die Kontrolle für 6 Monate.

Regelanpassung:

1. Sie muss sich jeweils morgens, mittags und abends zum Beinaheorgasmus bringen. Diesen Zustand muss sie 5 Minuten halten. Der Chip darf dabei keine Überschreitung der Orgasmusschwelle registrieren.

Ihr nächster Orgasmus sollte in 3 Wochen stattfinden. Am Ende wurden es 5. Nur zwei Tage bevor sie eigentlich von ihrem Luststau befreit werden sollte passierte es. Ein weiteres Mal hatte er sie für ihre Unachtsamkeit bestrafen müssen. Das dritte Edging hatte für sie alles viel schwieriger gemacht und auch die anderen Regeln taten ihr nötigstes.

Es ging schon morgens los. Der Wecker klingelte um kurz vor 6. Um Acht musste sie in der Uni sein und seid ihre Verwandlung begonnen hatte, brauchte sie morgens einfach viel mehr Zeit. Zuerst kümmerte sie sich um das Frühstück, dann sprang sie unter die Dusche. Sie nutzte die Zeit unter dem warmen Strahl für ihr morgendliches Edging. Es dauerte nicht lange und sie war auf Tour. Je länger der letzte echte Orgasmus zurücklag, umso einfacher wurde es für sie die Schwelle zur verbotenen Zone zu erreichen. Das erreichen dieses Zustands war nie das Problem. Sie atmete schwer, während sie ihre Knospe verwöhnte und dabei gleichzeitig dagegen ankämpfte, ihrer Lust wirklich nachzugeben. Irgendwann waren die 5 Minuten um. Endlich. Sie wusch sich schnell, versuchte die ewige Lust zurück in den hintersten Winkel ihres Kopfes zu verbannen und kroch dann zurück zu ihm ins Bett.

Nicht um mit ihm zu kuscheln, sondern um ihn auf die von ihm vorgeschriebene Art in den Tag zu begrüßen. Meist schief er nicht mehr wirklich, wenn sie aus dem Bad zurückkam. Mindestens von ihrem Wecker war er zuvor oft kurz aufgewacht. Aber darum ging es eigentlich auch nicht. Sie schlug vorsichtig die Decke beiseite und begann mit ihrer Zunge sein bestes Stück zu verwöhnen. Die Hitze in ihr hatte sich auf ein fast unerträgliches Maß angestaut. Nachdem sie ihm den ersten Orgasmus des Tages geschenkt hatte, kümmerte sie sich um den Kaffee. Der zweite wichtige Punkt auf ihrer Liste der Dinge für seinen guten Start in den Tag.

Während er im Bad war und der Kaffee durch die Maschine lief, kümmerte sie sich um die Kleidung die sie heute tragen wollte. Ein knappes, bauchfreies Top, dazu ein Minirock, der etwa 10 Zentimeter über ihrem Knie endete. Dann noch ein paar Lederstiefel, die mit den 9 cm Absätzen. Für ihre Verhältnisse war das ein eher züchtiges Outfit, trotzdem konnte sie einigermaßen sicher sein, dass er es akzeptieren würde. Sie zog schon mal die dazu passende Unterwäsche an. Als er aus dem Bad kam, präsentierte sie ihre Auswahl.

„Passt“, sagte er zufrieden und ging ins Schlafzimmer.

„Danke Herr“.

Schnell schlüpfte sie in die Klamotten und kümmerte sich um die letzten Vorbereitungen für das Frühstück. Dann aßen sie gemeinsam.

Sie räumte schnell alles wieder weg, kümmerte sich kurz um ihr Make-Up, betrachtete noch einmal die verdammt heiße Frau im Spiegel, gab ihm einen Abschiedskuss und verschwand zur Uni. Zum Glück waren ihre Vorlesungen so auf den Tag verteilt, dass sie für ihren neuen Edgintermin fast nie eine Vorlesung versäumen musste. Sie ging in eine der eher abgelegenen Toiletten auf dem Campus, vergewisserte sich, dass auch wirklich alle anderen Kabinen frei waren und fing dann an mit sich zu spielen. Schnell war sie auf Touren. Jetzt hieß es: 5 Minuten durchhalten. Mehrmals war der Höhepunkt zum greifen nahe, mehrmals machte sie 2-3 Sekunden Pause um wieder ein kleines Stückchen runter zu kommen. Immer machte sie danach wieder weiter. Nach vier Minuten, hörte sie die Tür und brach ab.

Sie spürte ihren eigenen Puls, während sie mit ihren Fingern zwischen den Beinen in ihrer Kabine wartete. Zum Glück hatte ihre Besucherin nichts Größeres vor und so bot sich ihr nach wenigen Minuten die nächste Gelegenheit. Ihre Beine zitterten, so viel Überwindung kostete es sie ihrem Verlangen nicht statt zu geben. Wieder fing sie von vorne an. Wenigstens wurde sie dieses Mal nicht mehr unterbrochen.

Geil und vollkommen gerädert verließ sie nach einer knappen Viertelstunde die Kabine. am Waschbecken frischte sie ihr Make-Up auf, der Tag konnte weitergehen. Am Nachmittag hatte sie nur noch eine Vorlesung, danach ging sie wie jeden Wochentag, für zwei Stunden ins Fitnessstudio. Er mochte es, wenn sie schlank und durchtrainiert war. Nicht muskulös, aber eben doch in Form. Sie fuhr nach hause und kümmerte sich erneut um ihre Lust. 18 Uhr, gestern hatte sie sich die neusten Folgen einer Serie angesehen. Leider war der Fernsehsender dazu übergangen, die neue Staffel in Form von Doppelfolgen auszustrahlen und da sie nach dieser Serie süchtig war, bedeutete dies jedes Mal einen zusätzlichen, zweistündigen Pornomarathon für sie.

Schon immer konnte sie Pornos mehr abgewinnen, als gemeinhin gesellschaftlich bei Frauen akzeptiert oder verstanden wurde. Die meisten Filme waren absoluter Mist, aber in ihrer jetzigen Situation mache sie alleine das Zuschauen bei einem gut gemachten Film fast verrückt. Nach, in Summe, fast zwei Stunden heißester Liebesspiele auf dem Bildschirm, war es Zeit für ihr abendliches Edging. Das war der Moment, in dem sie für ein paar Sekunden die Kontrolle verlor. Ein paar Sekunden, die sie zwei weitere Wochen ohne Orgasmus kosteten. Sie war schon in der vierten Minuten, sie wurde heißer und heißer. Noch immer lief vor ihr der Film und da passierte es. Ihr Kopfkino überschlug sich, es war weder geplant noch gewollt, aber sie konnte es nicht mehr ändern. Die verbotene Schwelle war überschritt.

Sowas war ihr schon lange nicht mehr passiert. Sie merkte, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Nicht daran, dass ihre Lust minimiert wurde, die bleib konstant, aber sie spürte, dass sie das NICHTS erreicht hatte. Das sie zu weit gegangen war. Sofort schickte sie ihm eine SMS. Sie entschuldigte sich für ihre Unachtsamkeit, es bedurfte keiner Antwort. Es war klar was darauf folgte.

Sie wusste, dass er bald nach hause kommen würde und so kümmerte sie sich schon mal um das Abendessen. Es gab Nudelauflauf, ein Gericht das man zur Not auch mal ein paar Minuten länger im Ofen lassen konnte, falls ‚irgendwas‘ dazwischenkommt. Als er nach hause kam, dufte die ganze Wohnung nach dem Auflauf.

Er begrüßte sie mit einer Umarmung und einem liebevollen Kuss, dann setzte er sich aufs Sofa. Sie stand wie angewurzelt auf der anderen Seite des Raumes und schaute ihn fragend an.

„Neue Regel“, verkündete er ohne auf ihre Kurznachricht einzugehen.

„Ab sofort werde ich dir nicht mehr sagen, wann genau du mit dem nächsten Orgasmus rechnen kannst. Du kannst damit rechnen, dass es derzeit mehr oder weniger alle drei Wochen passieren wird. Aber weder werden es genau drei Wochen sein, noch wirst du wissen wann der große Tag gekommen ist. Perspektivisch werde ich es aber wohl auf 4 Wochen ausdehnen. Natürlich nur bei fehlerfreiem Verhalten. Ich denke, das ist ein angemessener Turnus“.

Neue Regel:

38. Sie wird im Vorfeld nicht mehr erfahren, wann sie einen Orgasmus zu erwarten hat. Mehr als ein grobes Zeitfenster wird ihr nicht bekannt sein.

Sie musste schlucken. Sie konnte jetzt also weiterhin die Tage zählen, aber die Sicherheit, am Ende der erwarteten Zeitspanne auch wirklich mehr oder weniger direkt kommen zu dürfen, gab es nicht mehr. Obwohl es nominal nicht mal eine Verschlechterung darstellte, von der ausstehenden vier Wochen Regelung einmal abgesehen, gruselte sie sich vor der Vorstellung, überhaupt nicht mehr genau zu wissen, wann für sie die nächste Erleichterung auf dem Plan stand. Aber es war klar, dass sie schon sehr bald wissen würde, wie es sich anfühlte.

Gruselte sie sich wirklich oder mache es sie nicht eigentlich nur geil? Sie musste es sich eingestehen. Die Idee war faszinieren. Zukünftig würde sie ihn wohl fast jedes Mal beim Sex darum anbetteln müssen zu kommen und er würde dies fast immer ablehnen. Aber zuerst mal gab es da noch diese Bestrafung die noch im Raum stand.

Fortsetzung folgt...
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:06.07.14 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


...und noch ein Post, damit der Beitrag auch sichtbar wird.
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heniu
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  RE: Die Verwandlung Datum:06.07.14 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Er soll doch aufhören zu lügen und sagen das er die Regeln aufstellt und nicht beide gemeinsam. Oder fühlt er sich schon so sehr als König, daß er wir sagt wenn er ich meint?

LG

heniu
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:06.07.14 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Er soll doch aufhören zu lügen und sagen das er die Regeln aufstellt und nicht beide gemeinsam. Oder fühlt er sich schon so sehr als König, daß er wir sagt wenn er ich meint?

LG

heniu

Hallo heniu,

hat er den jemals etwas anderes behauptet? Das er die Regeln aufstellt, bedeutet doch nicht, dass sie sich nicht gemeinsam darauf geeinigt haben.

Ich denke, dass dies eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe ist. Schließlich hat sie ihm sehr viel Spielraum gegeben. Was das Fingerspitzengefühl angeht, ist seine Rolle viel schwieriger als ihre. Er muss wissen, wie weit sie gehen möchte, muss wissen wie weit sie gehen kann. Muss ihre Grenzen kennen. Muss ihre Wünsche seinen unterordnen. So etwas funktioniert nur, wenn er nicht ständig etwas verlangt, zu dem sie nicht bereit ist. Außerdem muss sie ihm vertrauen können. Das erfordert von ihm viel Arbeit und extrem viel Aufmerksamkeit. Ohne dieses Wissen und Vertrauen, kann er seine Aufgabe nicht angemessen ausfüllen. Niemand kann sich ins Ungewisse fallen lassen. Das beide die Chance bekommen ihre Wünsche auszuleben, liegt nicht zuletzt daran, dass sie augenscheinlich der Meinung ist, dass er diese Voraussetzungen erfüllt. Dass sie keine Angst haben muss, dass er sie in eine für sie hässliche Situation bringt. Wie weit jemand gehen möchte, muss er oder sie für sich entscheiden, diese individuellen Grenzen zieht jeder für sich selbst.

LG traeumer

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 06.07.14 um 17:56 geändert
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Die Verwandlung Datum:07.07.14 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


Neue Regel 39

Wenn sie ihm einen gebla**n hat muss sie ihn 60 Minuten loben
weil er beim still Liegen so gut war !

Was du beschreibst ist kein Herr sondern ein arogantes , egoistisches A****loch !
.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 07.07.14 um 02:16 geändert
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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heniu
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Herne




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  RE: Die Verwandlung Datum:07.07.14 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

ich stimme Fehlermeldung vollkommen zu. Wie kannst du behaupten das die Regeln gemeinsam aufgestellt wurden, wenn dieser angebliche Herr immer die letzte Entscheidung hat und alle ihre Vorbehalte und Einwände nur Vorschläge sind, die er nicht berücksichtigen muß? In dieser Beziehung gilt nur noch eine einzige Meinung und das ist seine. Sie muß sich allem unterordnen und darf keine eigene Meinung mehr haben. Er nimmt auch nicht, wie von dir behauptet Rücksicht auf sie und bringt sie fortwährend in für sie peinliche Situationen, damit er glänzen und sich als angebliches Genie darstellen kann. Alle Regeln sollen sie nur unterdrücken und als Dummchen dastehen lassen.

LG

heniu
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Die Verwandlung Datum:07.07.14 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

Danke für diese prima Geschichte. So schön phantastisch.


Hallo heniu,

bitte lass mich diese Geschichte genießen. Danke


pardofelis
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  RE: Die Verwandlung Datum:07.07.14 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo traeumer,

ich stimme Fehlermeldung vollkommen zu. Wie kannst du behaupten das die Regeln gemeinsam aufgestellt wurden, wenn dieser angebliche Herr immer die letzte Entscheidung hat und alle ihre Vorbehalte und Einwände nur Vorschläge sind, die er nicht berücksichtigen muß? In dieser Beziehung gilt nur noch eine einzige Meinung und das ist seine. Sie muß sich allem unterordnen und darf keine eigene Meinung mehr haben. Er nimmt auch nicht, wie von dir behauptet Rücksicht auf sie und bringt sie fortwährend in für sie peinliche Situationen, damit er glänzen und sich als angebliches Genie darstellen kann. Alle Regeln sollen sie nur unterdrücken und als Dummchen dastehen lassen.

LG

heniu

Hallo heniu,

du übersiehst das Wesentliche. Sie kann jederzeit gehen.

LG traeumer
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heniu
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  RE: Die Verwandlung Datum:08.07.14 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


@traeumer

kann sie nicht solange er Herr über die Chipsteuerung ist.

@pardofelis

kannst du doch oder hält dich Kritik davon ab?

LG

heniu
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  RE: Die Verwandlung Datum:08.07.14 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


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@traeumer

kann sie nicht solange er Herr über die Chipsteuerung ist.

@pardofelis

kannst du doch oder hält dich Kritik davon ab?

LG

heniu


Wieso sollte sie der abhalten? Im schlimmsten Fall muss sie ein paar Wochen ohne Orgasmus auskommen, mehr Kontrolle hat er doch nicht. Die Steuerung geht doch automatisch zurück an sie.

LG traeumer
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heniu
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  RE: Die Verwandlung Datum:09.07.14 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich nur ein paar Wochen? Wie ist es mit eingestellten Strafen vor Übergabe der Chipkontrolle? Wenn sie ihn verlassen sollte, verstößt sie doch gegen Regel 29 und was weiß ich welche noch. Dieses Verhalten von ihr hätte doch nach seiner Meinung die schlimmste Strafe zur Folge, die lebenslanges Orgasmusverbot sein muß. So arrogant wie er sich verhält, soll er doch die Regel einführen das sie ihn immer, überall und vor allen mit "GOTT" anzusprechen hat.

LG

heniu
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  RE: Die Verwandlung Datum:10.07.14 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube du willst es nicht verstehen, niemand zwingt dich hier weiter zu lesen, aber trotzdem noch einmal eine letzte Klarstellung, vielleicht stellt sich ja auch noch jemand anderes die gleichen Fragen wie du.

An dem Chip kann man keine Strafen einstellen oder sowas. Das habe ich auch nie so beschrieben.

Der Chip hat nur ganz einfache Funktionen und viele Sicherheitsfunktionen.

1. Er kann einen Orgasmus unterbinden.
2. Er kann messen ob ein Orgasmus erreicht worden wäre.

Einstellungsmöglichkeiten:

3. Man kann einstellen wie lange er Orgasmen unterbinden soll.
4. Alternativ kann man den Chip so einstellen, dass er permanent den Orgasmus unterbindet, außer wenn man ihn für eine definierbare Zeit ausdrücklich freischaltet.
5. Man kann Einstellungen natürlich nur für die Zeitspanne vornehmen in der man die Kontrolle über den Chip hat.

Kontrollübergabe:

6. Sie kann ihm die Kontrolle übergeben. Zuerst nur für einen bestimmten Zeitraum, nach mindestens 2 Jahren auch für immer.
7. Nur Innerhalb des Kontrollzeitraums kann er irgendwelche Vorgaben machen. Danach geht die Kontrolle automatisch zurück an sie.

Mit dem Chip kann er ihr keine Schmerzen zufügen oder sie aufspühren oder einsperren oder sonst irgendwas. Er kann einfach nur für eine gewisse Zeit die Kontrolle über ihre Orgasmen übernehmen und solange sie ihm nicht dauerhaft die Kontrolle übergibt, was sie derzeit noch gar nicht kann, weil sie den Chip noch nicht lange genug trägt, hat er kein dauerhaftes Druckmittel.

By the way finde ich deinen Tonfall ziemlich fragwürdig, aber das ist eine andere Geschichte.

LG traumer

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 10.07.14 um 09:49 geändert
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  RE: Die Verwandlung Datum:10.07.14 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

jetzte muss ich mich, nachdem ich diese und auch andere Geschichten von die sehr gerne lese und gelesen habe, auch mal zu Wort melden:

Ich finde deine Geschichte sehr interessant und auch sehr spannend. Allerdings glaube ich, dass es hier doch einige Leser gibt, die bei deinen Geschichten recht empfindlich reagieren, da du dich ja doch schon in extremere Bereiche hineinwagst (was mir persönlich sehr gefällt).
Daher würde ich dich einfach bitten, lass dich nicht auf irgendwelche sinnlosen Diskussionen ein und mach einfach so weiter wie bisher. Du hast ja eine sehr große, dir wohlgesonnene Leserschaft hinter dir stehen.
Und by the way sei hier auch noch einmal erwäht, dass ja keiner gezwungen ist, Geschichten zu lesen, die ihm nicht gefallen.

Viele Grüße und weiter so
michi
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  RE: Die Verwandlung Datum:12.07.14 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

„Hast du meine SMS bekommen Herr“, fragte sie vorsichtig.

„Ja Schatz“.

„Möchtest du erst essen oder gehen wir gleich ins Schlafzimmer?“, fragte sie in der Gewissheit, dass eine Bestrafung anstand.

„Deck den Tisch. Wir werden erst essen, du hast die ja mit dem Essen so viel Mühe gemacht“.

„Danke Herr“, quittierte sie, das Unheil fast schon körperlich spürend, mit einem kurzen Nicken.

Es war eine unangenehme Situation. Sie hasste es, wenn Dinge zwischen ihnen standen. Sie hatte ihn enttäuscht. Ein eigenartiger Gedankengang, zumindest aus ihrer Perspektive, aber nur auf den ersten Blick. Die Regeln waren glasklar. Er hatte ihr verboten zu kommen und sie war gekommen oder, besser gesagt, wäre gekommen, wenn der Chip dies nicht verhindert hätte. Warum hatte er es ihr verboten? Nicht aus Willkür oder Überheblichkeit. Sie wollte, dass ihre Sexualität strengstens kontrolliert wurde, es machte sie heiß. Ja, sicher machte es ihm Spaß, sie gegen ihre eigene Lust kämpfen zu sehen, aber genau deshalb hatte sie ihn ja als ihren Meister gewählt. Natürlich profitierte er davon, dass sie immer geil war. Aber sie wollte von einem starken Herrn geführt werden. Von jemandem, der wusste was er tat und der unnachgiebig dafür sorgte, dass sie die festgelegten Regeln auch einhielt. Regeln die er gemacht hatte. Es ging ihr nicht um die Regeln an sich. Viele davon störten sie nicht, die meisten mochte sie nicht besonders, einige Regeln hasste sie. Corner Time zum Beispiel, die Neuerfingung der Langeweile; etwas an das sie sich wohl nie gewöhnen würde. Jeden Tag starrte sie über eine Stunde auf eine Raufasertapete. Still, ohne Ablenkung, praktisch ohne sich zu bewegen, nur mit ihren Gedanken alleine. Das war etwas, an das sie nicht gedacht hatte, als sie zum ersten Mal mit ihm darüber gesprochen hatte, dass er sie zu seinem gefügigen Sexpüppchen machen sollte. Sie hatte ihn fast schon darum angebettelt sie zu führen und selbst bevor sie ihn kennengelernt hatte, hatte sie schon auf dieses Ziel hingearbeitet. Natürlich waren es jetzt seine Regeln und seine konkreten Wüschen. Natürlich war es anders als sie es sich vorgestellt hatte. Anders, aber auch schöner und viel härter. Erfüllender, anstrengender, sie konnte es nicht richtig beschreiben, aber es fühlte sich richtig an. Sie war genau da wo sie sein wollte, vielleicht nicht in diesem Moment und ganz sicher würde sie es in eine Stunde nicht sein, aber unterm Strich hatte sie mit ihm vermutlich den Jackpot geknackt.

Das Grummeln in ihrem Magen gehörte dazu. Die Bestrafung gehörte dazu. Es änderte nichts an ihrer Beziehung, nein, es definierte ihre Beziehung. Mit einer Mischung aus Sorge und Verliebtheit schaute sie ihn an. Scheinbar wusste er ihren Blick zu deuten. Ein einfaches Lächeln, eine Kleinigkeit, zeigte ihr, dass er sie verstanden hatte. Dann drehten sich ihre Gedanken wieder um ihr Versagen und ihre ausstehende Bestrafung.

Während des restlichen Abendessens, konnte sie sich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Warum ließ er sie so zappeln? Nach ein paar Minuten hielt sie es nicht mehr aus und sprach das Thema noch mal an.

„Es tut mir leid“, sagte sie, nachdem sie sich eine ganze Weile schweigend und essend gegenüber gesessen hatten.

„Ich weiß“.

„Ich weiß, dass es falsch war. Ich wollte es wirklich nicht. Ich hoffe ich bekomme nur eine normale Bestrafung“.

„Lass uns jetzt bitte weiteressen, dieses Thema klären wir später. In Ordnung Schatz?“.

Der Kloß in ihrem Magen wurde immer größer. Sie wusste, dass dies keine Bitte gewesen war. Sofort beendete sie das Thema. Fast mit Gewalt zwang sie sich dazu, noch ein paar Nudeln zu essen. Die ganze Situation schlug ihr gehörig auf den Magen.

Nachdem er aufgegessen hatte, wies er sie an, nach 5 Minuten im Schlafzimmer zu erscheinen. Sie nutzt die Zeit den Esstisch abzuräumen und die Reste in den Kühlschrank zu stellen. Alles andere musste warten. Zur vereinbarten Zeit stand sie in der Tür.

Er saß auf dem Bett und wartete auf sie.

Dieses Mal war es der Gürtel, der sie daran erinnern musste, dass er festlegte, wann sie die Grenze zum Orgasmus überschreiten durfte. Wie immer führte er die Bestrafung unnachgiebig durch. Sie wusste, dass er niemals Milde für ein klares Vergehen, würde walten lassen. Mit schmerzhaft pulsierendem Hintern und einem Gefühl der Befreiung, verließ sie nach erfolgter Bestrafung das Schlafzimmer.

Nachdem sie ihre Strafe erhalten hatte, ließ er sie für den Rest des Tages in Ruhe. Zumindest aus einem sexuellen Blickpunkt. Nachdem sie die Restarbeiten im Haushalt erledigt hatte, kuschelte sie sich zu ihm aufs Sofa. Liebevoll legte er den Arm um sie und streichelte sanft ihren Bauch. Sie lagen einfach so da und plauderten. Erzählten sich, was sie am Tag erlebt hatten, was ihnen so durch den Kopf ging, keine weltbewegenden Themen. Sie erzählte von ihren Kursen, berichtete ihm von den vielen kleinen Dingen, die sie zum Beispiel an der Uni störten. Er erzählte von der Arbeit, seinen Projekten, Kollegen, Dingen die in seinem Tag wichtig waren. Sie sprachen darüber, irgendwann mal Urlaub zu machen, spielten mit ein paar Reisezielen. Es war nichts weltbewegendes, keine hochwichtigen Grundsatzdiskussionen, auch diese Momente waren normal. Immer wieder küssten sie sich, es war einfach schön.

Auch der Rest der Woche verlief ohne besondere Ereignisse. Erst am nächsten Montag hatte er eine Reihe von neuen Punkten mit in ihr Meeting gebracht. Immer wenn alles so gut funktionierte, ging er bei ihrer Ausbildung einen Schritt weiter. Mit Ausnahme der aus gegebenem Anlass eingeführten Regel 36, war es jetzt schon wieder einige Wochen her, dass sie neue Regeln erhalten hatte. Es war an der Zeit, ihre Verwandlung weiter voranzutreiben.

„Ich habe daran gedacht, jetzt auch die Kontrolle über deine Ausgaben zu übernehmen. Ich finde, wir sollten stärker darauf achten, wofür du dein Geld ausgibst“, begann er das Gespräch.

Was den meisten Leuten wohl vor Empörung die Sprache verschlagen hätte, löste in ihr das Gegenteil aus. Die Idee war nicht ganz neu für sie, sie hatte sich schon lange gefragt, wann er diese Kontrolle übernehmen wollte. Im Internet hatten viele Pärchen in diesem Bereich Restriktionen vereinbart. Aber so einfach wollte sie es trotzdem nicht akzeptieren. Ein gewisser Freiraum war ihr wichtig, den wollte sie nicht aufgeben. Trotzdem war sie mehr als bereit, ihm in diesem Bereich stärkere Kontrolle einzuräumen. Sie hatte keine Ahnung wie sie es anstellen sollten.

„Vollständig Herr?“, fragte sie in einem Unterton der klar machen, dass sie genau das nicht wollte.

„Was wäre denn dein Vorschlag?“, fragte er interessiert und nahm ihr mit dieser Frage jeden Wind für Protest aus den Segeln.

„Darf ich darüber nachdenken?“, fragte sie ganz offen und so wie er es sich wünschte.

„Wie lange?“.

„Ich könnte sicher ziemlich schnell einen ersten Vorschlag machen. Wenn es möglich ist, würde ich aber gerne einen Vorschlag machen, mit dem ich mich schon mehr oder weniger angefreundet habe. Ich würde gerne einiges Recherchieren. Ich fürchte, dass mir viele Aspekte erst einfallen, wenn ich wirklich daran arbeite. Deshalb wäre ich über ein größeres Zeitfenster nicht unglücklich. Ich glaube die Zeit brauche ich, um mich an den Gedanken zu gewöhnen. Wären vier Wochen für dich noch akzeptabel? Bis dahin könnten wir ja abmachen, dass ich nur noch Sachen kaufe, für die ich auch einen Bon bekomme. Diese sammele ich einfach und übergebe sie dir dann. Wenn du möchtest, gebe ich dir aber natürlich auch regelmäßige Zwischenstände zu meiner Recherche“.

„Hmm, ich hatte auf eine schnellere Antwort gehofft. Aber mit der Übergangslösung bin ich einverstanden. Ich verstehe deinen Punkt. 4 Wochen, in Ordnung, aber wenn du schneller einen Vorschlag herausgearbeitet hast, will ich das wissen“.

„Versprochen“.

„Nein, befohlen“.

„Auch dass Herr“, sagte sie mit einem strahlenden Lächeln.

„In dem Vorschlag begründest du bitte genau, welche Maßnahmen du für angemessen hältst und warum. Bei einer so langen Zeit erwarte ich eine detaillierte Ausarbeitung“.

„Natürlich Herr. Darf ich fragen was dein Vorschlag gewesen wäre?“.

„Ich würde für dich sowas wie ein Hausgeld und ein Taschengeld einführen. Mit dem Taschengeld könntest du im Prinzip machen was du willst, vom Hausgeld wirst du alles kaufen, was wir so im Alltag brauchen. Alles andere würde zukünftig dann eben nur noch über mich laufen“.

„Dann werde ich diese Punkte in meinem Vorschlag berücksichtigen Herr“.

„Mach das bitte, Schatz“.

Sie hatte seit der 10. Klasse kein Taschengeld mehr bekommen. Auch wenn sie während ihres Studiums nicht gerade im Geld schwamm, war sie seit sie selbst etwas verdienen konnte, bisher immer unabhängig gewesen. Ein Taschengeld, ansonsten kein Spielraum mehr. Die Idee hatte wirklich ihren Reiz. Manchmal war sie ein bisschen besorgt darüber, wie sehr sie diese Einschränkungen genießen konnte, aber andererseits, waren das bürgerliche Kategorien. Was hatte sie denn noch mit bürgerlichen Kategorien zu tun? Solche Sachen galten doch für sie schon lange nicht mehr. Hatten sie jemals gegolten?

„Der zweite Punkt geht in eine andere Richtung. Etwas, dass mir an dir aufgefallen ist“, sagte er jetzt mit einem vorwurfsvollen Unterton.

„Herr?“.

„Kann es sein, dass du deinen sexuellen Frust in letzter Zeit ein bisschen zu oft mit Junkfood und Schokolade kompensiert hast? Wenn du nicht aufpasst, bekommst du noch ein kleines Bäuchlein. Deshalb habe ich beschlossen, dass für dich ab sofort folgende Regel gilt“.

Neue Regel:

39. Ihr optimales Gewicht liegt bei derzeit 55 Kilogramm. Überschreitet sie dieses Gewicht, ist es ihr verboten die folgenden Dinge zu sich zu nehmen: Süßigkeiten, Gebäck mit Ausnahme von Brot, Süßspeisen, Limonade, Hamburger, Pizza, Döner, Speisen mit Sahnesoße oder Speck, Alkohol.

„Diese neue Regel ist nicht verhandelbar. Ausnahmen sind nicht vorgesehen. Du darfst mich natürlich jederzeit Fragen, aber wenn es nicht einen wirklich guten Grund gibt, sind diese Speisen für dich Tabu, solange du an deinem Gewicht arbeiten musst. Wie viel wiegst du gerade?“.

„So eine Frage stellt man einer Frau doch nicht“, antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln.

„57 Kilo Herr“, fügte sie unmittelbar danach hinzu. Es war klar, dass dies nicht als Provokation zu verstehen war, es war einfach einer der kleinen Scherze, die für sie beiden so wichtig waren. Nichts worüber sie sich hätte Gedanken machen müssen.

„Dann weist du ja, was ab sofort für dich alles Tabu ist. Sag bescheid, wenn du die 55 Kilo-Marke wieder erreicht hast. Dann gehen wir dich wiegen“.

„Das habe ich wohl verdient Herr“.

„Mach nicht so ein Gesicht. Zwei Kilo sind nicht die Welt. Die hast du in 1-2 Wochen runter. Es ist doch nur zu deinem Besten“.

„Ja Herr, trotzdem freue ich mich auf den Tag an den die Beschränkungen aufgehoben werden.“.

„Sollst du ja auch mein Schatz, sollst du ja auch. Auf das was du für mich kochst, darf das natürlich keine Auswirkung haben. Aber ich denke, dass ist ja s wie so klar“. Dann machte er eine kurze Pause.

„Zukünftig werden wir dich dann immer vor unserem Termin wiegen, außerdem werde ich regelmäßig Stichproben machen“.

Neue Regel:

40. Sie muss ihm jederzeit gestatten ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Verlangt er eine Kontrolle, gilt bis zu deren Durchführung ihr Gewicht als überschritten.

„Ich habe verstanden, Herr. Hast du noch weitere Regeln für mich“.

„Du bist ja scheinbar ganz wild darauf?“.

„Wenn ich mich schon nicht mehr mit Süßigkeiten vollstopfen darf, brauche ich doch eine andere Aufgabe um mich abzulenken“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen, sie hatte heute wirklich gute Laune.

„Wenn du es so möchtest. Ich hab da schon noch 1-2 Punkte im Hinterkopf, die ich eigentlich erst in … ach egal. Je früher desto besser. Zuerst eine Kleinigkeit, dann etwas größeres. In Ordnung?“.

„Ok?“. Sie war sehr gespannt. Was gab es größeres zu besprechen?

Neue Regel:

41. Sie muss ihm jederzeit Gestatten sie auszuziehen. Es ist ihr erst nach ausdrücklicher Genehmigung von ihm gestattet, Kleidung wieder anzuziehen.

Das war die Kleinigkeit.

„Der nächste Punkt ist keine Regel, aber er wird dich sicher beschäftigen. Du weißt, dass es noch etwa 5 Monate sind, biss du mir das nächste Mal die Kontrolle über den Chip übergeben kannst. Du weist auch, dass ich große Veränderungen immer im Vorfeld geklärt haben möchte. Deshalb ist es aus meiner Sicht jetzt an der Zeit, über deine nächste Brustvergrößerung zu sprechen“.

Ein Thema, dass sie gar nicht mochte.

„Soll ich mir wirklich diese Expander einsetzten lassen?“, fragte sie vorsichtig und von seinen Plänen noch immer nur wenig begeistert.

„Du weißt doch, dass jede Operation ein Risiko ist. Ich denke, dass es eine gute Sache ist Wir können die Anzahl der erforderlichen Operationen so auf ein Minimum zu reduzieren“.

„Wäre ‚Gar keine‘ Operation nicht das Minimum?“, fragte sie mit unterschwellig versteckter Kritik und einem Funkten Hoffnung. Dabei schaute sie in ihren Ausschnitt und rollte dann demonstrativ mit den Augen.

„Also gut Schatz“, fing er entnervt an. Nicht ganz zu Unrecht, es war wirklich nicht das erste Mal, dass sie über dieses Thema sprachen. Jedes Mal hatte sie am Ende zugestimmt. Wenn er ihr Bedenkzeit gegeben hatte, hatte sie, trotz dieser Bedenkzeit, wieder zugestimmt. Jedes ihrer Bedenken, hatten sie schon 100x durchdiskutiert und schlussendlich hatte sie zugestimmt. Etwas, worüber er sehr glücklich war. Er wusste, dass diese Brüste in keiner Weise ihrem Schönheitsideal entsprachen, dass sie ihre Brüste mit den jetzigen Implantaten schon grenzwertig fand. Er wusste, dass sie es nur für ihn tat. Seid dem ersten Tag ihrer Beziehung stand dieses Ziel fest. Sie wusste genau worauf sie sich eingelassen hatte. Trotzdem diskutierte sie immer und immer wieder. Sie hatte das ungute Gefühl, es mit ihrem letzten Satz schon wieder übertrieben zu haben. Insbesondere das Augenrollen war ganz sicher nicht in Ordnung gewesen.

„Gehen wir das Thema noch mal durch. Wir haben uns die Bilder gemeinsam angeschaut oder?“.

„Ja Herr“.

„Du hast diese Bilder gesehen, wir haben darüber gesprochen und du hast mir gesagt, dass du solche Brüste sehr extrem findest. Ich habe dir daraufhin erklärt, dass mir bewusst ist, dass ein solcher Vorbau eine extreme Veränderung darstellt. Richtig?“

„Ja Herr“.

„Wir haben darüber gesprochen, dass dies der Punkt ist, auf den ich bestehe und du hattest das akzeptiert. Richtig?“.

„Ja Herr“, jetzt hatte sie definitiv einen Kloß im Magen. Bei diesem Thema hatte sie das immer.

„Erkläre mir dann bitte noch einmal mit deinen eigenen Worten, warum ich darauf bestehe und warum ich denke, dass es wichtig ist, dass ich auch weiterhin darauf bestehe“.

So gut sie konnte ging sie nun auf seine Argumentation ein. Sie musste sich nicht verstellen, sie glaubte was sie sagte. Nein, sie wusste, dass es stimmte.

„Du liebst solche großen Brüste und ich habe mich in deine Hände begeben um dein Sexpüppchen zu sein. Ich habe mich nicht dazu entschieden, irgendein Sexpüppchen zu sein, sondern ich habe mich eben dazu entschieden DEIN Sexpüppchen zu sein. Die Bedingungen, die du daran geknüpft hast, waren eindeutig. Von der ersten Sekunde an hast du immer ganz klar und ganz offen gesagt, dass du erwartest, dass dein Sexpüppchen sich diese gigantischen Brüste machen lässt. Mir war das damals klar und mir ist das heute klar. Am Ende läuft es wieder auf Verlässlichkeit hinaus, und ich möchte, dass du dich auf mich verlassen kannst. Solange sich deine Vorlieben in diesem Bereich nicht ändern und so lange ich keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme bekomme, sollten wir wie besprochen weitermachen“.

„Das hast du gut zusammengefasst. Jetzt erkläre mir bitte noch einmal, warum es für dich bisher in Ordnung war, dir deine Brüste auf diese extreme Weise vergrößern zu lassen“.

„Als Sexsklavin oder Sexspielzeug, nenn es wie du willst, ist es mein Bestimmung, alle Wünsche meines Herrn zu erfüllen. Das du mich in diese Person verwandeln kannst, war meine Entscheidung. Wie diese Person aussieht und wie groß demzufolge auch ihre Brüste sind, ist deine Entscheidung. Mir sind die Konsequenzen klar. Ich möchte nicht in einer Blümchensexbeziehung mit Sektabenden, Spitzendeckchen und Diskussionen auf Augenhöhe leben. Ich habe mich für eine Art zu leben entschieden, in der Gleichberechtigung keine Grundvoraussetzung ist. Punkt. Du trägst die gesamte Verantwortung, du musst alles bedenken, du passt auf mich auf. Alles was ich im Gegenzug dafür tun muss, ist deine Regeln zu befolgen und dir deine Wünsche erfüllen. Ich bin bereit diese Brüste für dich zu tragen und zwar voller Stolz“.

„Dann ist es doch wohl das Beste, wenn du gleich morgen einen Termin für ein Vorgespräch machst“.

„Ja, das werde ich tun Herr“.

„Schön, dass du diesen Punkt nicht mehr in Frage stellst“.

„Es tut mir leid, ich habe damit eine Regel verletzt, das tut mir leid“.

„In Ordnung. Hast du ansonsten noch Punkte für unser Meeting heute?“.

„Nein Herr“.

„Jetzt hättest du die Möglichkeit, noch irgendetwas anderes zu hinterfragen“.

„Nein Herr, ich möchte heute nichts mehr hinterfragen“.

„Gut. Ich verstehe nicht, warum du nicht einfach noch ein paar Minuten gewartet hast. Du kennst doch den Ablauf“.

„Zählt Blödheit als Grund?“

„Ich weiß, dass du nicht blöd bist und ich glaube wirklich dass es gut wäre, wenn du dich mit dem Thema Brustvergrößerung noch ein bisschen befasst“.

„Das würde mir sicher helfen Herr. Was soll ich machen?“.

„Also gut. Ich denke wir können deine Lektion auch hier zu Ende bringen. Du hast ja schon klar gemacht, dass du deinen Fehler verstanden hast. Du hast auch gezeigt, dass du dein Verhalten wirklich ändern möchtest. Möchtest du noch etwas sagen, bevor wir zu deiner Strafe kommen?“.

„Nein Herr, ich denke es ist alles gesagt“.

„Deine eigentliche Strafe wird es sein, 1.000 Mal den Satz ‚ Riesentitten mach mich zu dem Sexpüppchen, das ich sein möchte ‘ in Schönschrift zu schreiben. Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer, dort bekommst du ein leichtes Spanking. Dies werden wir ab jetzt jeden Tag wiederholen, biss du die 1.000 Zeilen abgeliefert hast. Danach hast du den Punkt hoffentlich verinnerlicht“.

1.000 Mal, das war eine verdammt hohe Zahl. Noch nie hatte sie zur Strafe so viele Zeilen schreiben müssen. Es unterstrich noch einmal, wie wichtig ihm das Ganze war. Das leichte Spanking im Nachgang tat dies im Übrigen auch. Mit brennendem Hintern holte sie sich einen Block mit liniertem Papier aus dem Arbeitszimmer, setzte sich an den Esstisch und fing an zu schreiben.

Dieser Satz würde ihr mit Sicherheit nie wieder entfallen.

Sie war es nicht mehr gewohnt, so viel zu schreiben. Regelmäßig musste sie Pausen machen, da ihr die Finger wehtaten. Am ersten Abend schaffte sie gerade mal zwei Blätter, also vier Seiten, so zu beschreiben, wie er es haben wollte. Sieben oder Acht, mindestens einseitig beschriebene Seiten, musste sie wieder wegschmeißen, weil sie irgendwo einen Fehler gemacht hatte. Er saß während dieser Zeit vor dem Fernseher und schaute ab und an zu ihr herüber. In seinem Blick waren weder Mitleid noch Schadenfreude. Es ging um eine Lektion und wenn dies nötig war, damit sie es verstand, dann war dies eben nötig.

Nebenbei musste sie auch noch ihren neuen Finanzplan ausarbeiten. Eine weitere Aufgabe, die ihr durch die noch nicht fertiggestellte Schönschriftaufgabe, für einen weiteren Abend ein leichtes Spanking einbrachte. ‚Leicht‘ war dabei allerdings nur seine Definition. Wirklich leicht war es nur im Vergleich.

Zum nächsten Termin hatte sie bereits 641 Zeilen geschrieben. Eine Leistung auf die sie insgeheim ein bisschen stolz war. Am Ende musste sie kaum noch Seiten wegwerfen. Aber dies war an diesem Tag eh nicht das Thema.

Dann stand der Termin mit ihrem Schönheitschirurgen auf dem Plan.

„Ich habe mir gedacht, dass ich sie hier schon bald wiedersehe“, begrüßte er sie freundlich und versuchte dabei so unverfänglich und liberal wie möglich zu klingen. Nein, sie vermutet, dass er sich in diesem Punkt tatsächlich kein Urteil über sie bildete. Sie war froh, dass es zwischen ihnen eine so professionelle Arbeitsebene gab.

„Ich bin richtig aufgeregt. Können wir das bei mir mit diesen Expandern mache?“, fragte sie nachdem sie die üblichen Höflichkeitsfloskeln hinter sich hatten.

„Nun, es hat mich einiges an Zeit gekostet, aber ich habe tatsächlich einen Händler gefunden, bei dem sie diese Implantate bestellen können. Bei diesem Händler bekommen sie dann auch die endgültigen Implantate. Diese Expander kann man nicht ewig tragen, dafür sind sie nicht gemacht. Insbesondere in dieser Größe“.

„Das wussten wir ja, aber das klingt doch wirklich gut. Sie würden also die Operation durchführen?“.

„Ich denke schon. Wir schauen gleich mal, wie ihr Körper die jetzigen Implantate angenommen hat, vorher kann ich natürlich nichts versprechen. Aber sollte alles in Ordnung sein, und davon gehe ich bisher aus, werde ich sie ihnen gerne einsetzen, nur mitbringen müssen sie sie selbst. Über meinen Großhändler kann ich sowas nicht mehr bestellen“.

„Und was würde sie das kosten?“, fragte jetzt er den Arzt.

„Ich denke, so etwa 5.000 Euro für die Implantate und dann mein übliches Honorar für die Operation + 20% Risikozuschlag. Das ist normal. Dafür können sie bei dem Preis aber auch sicher sein, dass sie keinen Mist angedreht bekommen. Ich kenne den Lieferanten schon länger“.

„Bleibt natürlich noch die wichtigste Frage, wie weit kann ich denn nun im ersten Schritt gehen und was ist das Limit?“.

„Die Implantate haben ein Mindestvolumen von 1.000cc, so weit müssen wir mindestens gehen, aber ich empfehle immer sie auf mindestens 1.200cc auffüllen. Fast alle meiner bisherigen Patientinnen haben mir bestätigt, dass sie so nah am Mindestvolumen, noch keine perfekte Form haben“.

„Dann vielleicht lieber 1.400cc, nur um sicher zu gehen?“, fragte sie vorsichtig und jonglierte dabei mit Zahlen, die ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließen.

„Dass müssen wir dann am Termin sehen. Viel weiter sollten wir im ersten Schritt aber keinesfalls gehen. Ihre Haut muss die Möglichkeit bekommen, mit den Implantaten mitzuwachsen und auch die Operationsnarbe sollte erstmal sauber verheilen“.

„Nein, dass ist natürlich ganz klar. Sicherheit geht natürlich vor“.

„Der Expander kann bis auf das dreifache Mindestvolumen aufgefüllt werden, sie haben es also nicht eilig, da ist noch Luft nach oben“.

1.000cc Mindestvolumen, das Dreifache, 3.000cc. Würden diese Expander jemals ihre volle Größe erreichen, würde sie 24 Stunden am Tag zwei Giganten vor sich her tragen. In diesem Moment fiel es ihr besonders schwer, nicht aus der Fassung zu geraden.

„1.200cc werden dann wohl für den Anfang reichen müssen“, versuchte sie das Thema mit einem versöhnlichen Tonfall zu beenden.

„Ein paar Monate sollten sie eh noch warten“.

„Ich hatte gehofft, dass ich so in vier Monaten kommen könnte“.

„Vier Monate klingt eigentlich ganz gut. Machen sie am besten gleich mit meinen netten Damen am Empfang einen Termin aus. Jetzt sollten wir aber erst mal schauen wie es ihren jetzigen Implantaten geht“.

Es dauerte nicht lange ihre Brüste freizulegen. Eine umständliche Verpackung ließen ihre Bekleidungsvorgaben gar nicht mehr zu. Schnell hatte sie sich aus dem knappen Top geschält, ihren BH ausgezogen und präsentierte ihm ihren Vorbau.

Der Doktor tastete sie fachmännisch ab. Sie schaute ihren Herrn dabei mit einem strahlenden Lächeln an. Diese Termine waren jedes Mal eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Sie war irgendwie froh im eine Freude machen zu können, indem sie etwas mit sich machen lies, dass für sie gravierende Auswirkungen hatte. Auswirkungen die ihr nicht wirklich gefielen. Eine extrem erregende Kombination. Ihre lange und erzwungene Enthaltsamkeit, milderte diesen Effekt natürlich nicht im Geringsten.

„Ich habe einen sehr guten Eindruck. Es ist alles hervorragend verheilt. Sie habe auch keine Beschwerden mehr oder?“.

„Nichts außer ein paar anzüglichen Blicken“, scherzte sie.

„Dann können sie denke ich davon ausgehen, dass sie in ein paar Monaten ihrem Ziel einen erheblichen Schritt weiter sein werden, aber auch ein paar mehr anzügliche Blicke bekommen“.

„Fantastisch“.

Dann verabschiedeten sie sich.

Auf dem Weg zum Empfang sagte er ihr, dass sie ab sofort anfangen sollte, nach einem neuen Job zu suchen. Sie musste sich das Geld erarbeiten. Er würde ihr das Geld erstmal leihen, aber am Ende verlange er, dass sie jeden Cent ihrer Veränderung selbst bezahlte. Dann machten sie einen Termin, der etwa drei Wochen vor dem Termin der nächsten Rechteübergabe lag. Sie würde an diesem Tag also schon ihre neue Ausstattung tragen.

„Wie fühlst du dich?“

„Am meisten Angst habe ich davon, dass irgendwas schief läuft. Wenn alles klappt, komme ich denke ich damit klar“.

„Mach dich da nicht verrückt. Beim Doktor bist du in sehr guten Händen. Der macht das nicht zum ersten Mal. Du wirst fantastisch aussehen und wenn doch etwas schief geht, finden wir gemeinsam einen Weg“.

„Danke Herr, ich…“.

„Ja?“, unterbrach er sie.

„Ich … du weist … ich meine“.

„Was möchtest du sagen?“.

„Geniest du es, dass ich vorher nicht genau weiß, welche Veränderungen mir noch bevorstehen? Ich meine, ich möchte nicht, dass du etwas verpasst, aber ich würde so gerne wissen, was du noch mit mir vorhast.

„Mit den Brüsten jetzt?“.

„Am liebsten mit allem“.

„Oh nein, so ist es nicht. Es ist kein Geheimnis, das haben wir doch alles schon besprochen. Also, ich kann dir jetzt noch nicht alle Regeln genau nennen, aber im Großen und Ganzen ist doch klar wo die Reise hingeht“.

„Ich würde es trotzdem gerne noch mal hören“.

„Natürlich“, sagte er und nahm sie dabei in den Arm. Da war nichts Vorwurfsvolles in seiner Reaktion. Da war nur Liebe und Verständnis.

„Ich möchte die großen Veränderungen immer mit der Übergabe von Rechten verbinden. Ich gehe dabei davon aus, dass du immer noch planst, mir nach zwei Jahren die Kontrolle vollständig zu übergeben oder?“.

„Ja, das wäre toll“.

„Bevor du mir die vollständige Kontrolle übergibst, möchte ich, dass alle Veränderungen an dir abgeschlossen sind oder du zumindest jede grundlegende Regel kennst“.

„Meine Brüste?“

„Das was geht“.

„Das bedeutet?“, fragte sie jetzt vorsichtig.

„3.000 und 4.000cc, je nach dem was wir bekommen können“.

„4.000“.

„Maximal“.

„Das ist…“, sagte sie und hielt sich dann demonstrativ die Hände so vor die Brust als hätte sie diese Implantate schon und würde sie jetzt hochheben.

„Ja, so in etwa“.

„Danke für die Offenheit“, antwortete sie ruhig und musste schlucken. Noch einmal drückte er sie.

„Das hast du verdient“.

„Und sonst noch?“.

„In dem Jahr in dem ich zum letzten Mal die temporäre Kontrolle über deine Lust habe, will ich alle größeren Regeln einführen. Also bis zum Ende von diesem einen Jahr. Beim Thema Edging werden wir noch viel strikter werden. Die Strafen werden wir noch mal justieren, außerdem will ich noch ein paar Regeln ohne direkten sexuellen Bezug etablieren. Zum Beispiel, dass die Wohnung immer sauber und ordentlich sein muss. Aber das ist nur ein Beispiel. Du wirst auch weiterhin einigen Freiraum behalten. Wir wissen ja beide, was dem anderen wichtig ist. Ich werde dich nicht als Gefangene halten oder sowas. Du darfst weiterhin in einem gewissen Rahmen ein eigenes Privatleben und eigene Freunde haben. Ich schreibe dir auch nicht vor, was du zu tun oder zu lassen hast, wenn es mal keine Aufgabe gibt, die du zu erledigen hast. Aber wir werden die Regeln insgesamt noch deutlich konkretisieren und teilweise halt auch verschärfen. Am Ende möchte ich, dass es praktisch keine Grauzonen mehr gibt“.

„Ok, damit habe ich natürlich auch gerechnet“.

„Das Beste hast du noch gar nicht gehört“.

„Was habe ich vergessen?“

„3 Monate + 6 Monate + 12 Monate macht wie viele Monate?“.

„21?“.

„Ja, und wie viele Monate haben zwei Jahre?“.

„Was kann denn da noch kommen?“.

„Deine Prüfung“.

„Prüfung?“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Die Verwandlung Datum:12.07.14 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Eigendlich wollte ich deine Story nicht mehr weiter lesen doch dann kam gerade meine
Frau , sie BI , ist bei Männern devot , bei Frauen dom , richtig sauer an und drohte mir
sie würde erst wieder mit sich spielen lassen wenn ich diesen Komentar schreibe .
Die Sklavin soll bei einem Meeting noch einige Punkte einfordern !
1.) Auch der Herr hat sein Ideal-Gewicht zu ereichen und zuhalten , sollte dies beim
Wiegen ( kann die Sklavin fordern ) nicht der Fall sein bekommt die Sklavin einen Veto-chip ,
hiermit kann sie eine Regel löschen . Sollte der Herr aber beim Wiegen sein Ideal-Gewicht
haben bekommt die Sklavin 100 Hiebe mit der Gerte .
2.) Die Sklavin sagt ihrem Herren , dass ihr sein Glied zu klein ist , damit sie unter den nicht
erhaltenen Orgasmen noch mehr leiden muss soll er sein Glied per Op länger und dicker
machen lassen . Dieser kleine Penis hätte sie schon immer gestört doch bis zu seinen
Wünschen , der Brustvergrösserung , habe sie immer gedacht , man/Frau kann nicht alles
haben .

Jetzt werde ich weiter lesen um zu sehen wie das dein Superdom um setzt .
Doch das past wahrscheinlich nicht zu deinen Caraktehren .

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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heniu
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Herne




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  RE: Die Verwandlung Datum:13.07.14 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bravo Fehlermeldung deine Vorschläge gefallen mir als Einstig sehr gut. Bis zur völligen Kontrollübergabe kann man da noch mehr Regeln für den "Herrn" einführen. Orgasmus nur wenn sie auch einen hat, er darf sich nicht mit anderen Frauen abgeben, alle Ausgaben müssen gemeinsam beschlossen werden, er kommt für ihre Körperänderungen auf und sie für seine, er muß eine sportliche Figur haben und wenigstens 20 Stunden Sport in der Woche machen.

LG

heniu
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Die Verwandlung Datum:13.07.14 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

besten Dank für diesen Einblick in ihr Gefühlschaos.

An Euch zwei beide: Der eine versteckt sich hinter "Dominanz von Unten" und fremden Leuten (eigene Meinung zählt),
der andere denkt von Männern nur als Schwämmen.
Mensch was soll ein Kerl, der fit ist wie´n Rugbyspieler und ausgestattet wurde mit 52x234mm denn an sich ändern??
Bitte. Mich nervts. Lest eine andere Geschichte.

Danke


pardofelis
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:19.07.14 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


@pardofelis: Vielen Dank für den netten Kommentar, ich kann deiner Argumentation nur folgen.

Hier nun die nächste Fortsetzung.

Viel Spaß beim lesen.

LG traumer
---
Teil 8

Mit ruhiger Stimme begann er zu erklären, welche Art von Prüfung er sich für sie vorgestellt hatte, zumindest hoffte sie das.

„Ich werde ein letztes Mal prüfen, ob du wirklich bereit bist und dieser Test wird für dich ganz sicher nicht einfach werden“, begann er ihr das Ziel der Prüfung, die er am Ende ihrer Ausbildung für sie vorgesehen hatte, zu beschreiben.

„Ok“, sagte sie etwas eingeschüchtert und wartete gespannt auf weitere Details. Sie sollte keine bekommen.

„Frag erst gar nicht. Das wird eine Überraschung“, brach er das Thema sofort wieder ab. Sie fragte nicht.

„Damit muss ich wohl leben“.

„Ja, musst du“.

„Ich vertraue dir und glaube, dass du weißt was du von mir verlangen kannst und dies wird am Ende meiner Ausbildung sicherlich noch mal erheblich mehr sein als heute“.

„Schön, dass du das so siehst. Habe ich dir heute eigentlich schon gesagt, wie toll du bist?“.

„Danke Herr“, sagte sie verlegen und strahlte ihn an. Dann kam sie zurück auf das eigentliche Thema: „Ich bin natürlich super neugierig, aber du hast sicher deine Gründe diesen Punkt vor mir geheim zu halten. Ich werde nicht mehr fragen. Du wirst es mir sagen, wenn es an der Zeit ist es mir zu sagen“. Noch vor ein paar Monaten hätte sie ihn an dieser Stelle jetzt mit Fragen gelöchert. Noch vor ein paar Monaten wäre sie vor Neugierde fast verrückt geworden. Sie war noch immer sehr neugierig, aber sie hatte sich in diesem Punkt jetzt einfach deutlich besser unter Kontrolle. Sie hatte gelernt ein ‚Nein‘ zu akzeptieren. Wenn er ihr nicht mehr sagen wollte, war das eben so.

Er streichelte ihr zärtlich über die Wange und schaute sie verliebt an.

„Du bist einfach super“.

„Danke Herr“.

Dann küssten sie sich.

Als sie zuhause angekommen waren, ging sie ins Wohnzimmer und er rückte einen Stuhl zurück an den Esstisch.

„Im Großen und Ganzen hältst du die Wohnung ja immer wirklich fantastisch in Schuss, aber sowas zum Beispiel, das muss nicht sein“, sagte er ruhig. Dann ergänzte er: “Die neue Regel gilt ab sofort“.

42. Sie muss die Wohnung immer in einem sauberen und ordentlichen Zustand halten und darf diese nur verlassen, wenn dieser Zustand erreicht ist oder er es ausdrücklich von ihr verlangt. Sie ist nicht berechtig, ihn von sich aus nach Ausgang zu fragen, wenn die Wohnung sich nicht in einem einwandfreien Zustand befindet.

„Danke, wie du wünscht Herr“.

Schon zuvor hatte sie praktisch alle Hausarbeiten erledigt, aber es war mehr oder weniger ein freiwilliges Entgegenkommen gewesen. Mehr oder weniger, da sie sich natürlich darüber im Klaren war, dass er es ihr befehlen würde, wenn sie es nicht von sich aus täte. Jetzt gab es also auch dazu eine Regel und, was noch viel wichtiger war, auch eine neue Restriktion, wenn sie die Regel nicht befolgte. Es würde sie zwingen, wirklich immer Ordnung zu halten. Ein weiteres Stück Freiheit, dass er ihr nahm. Sie presste ihre Lippen zusammen und überlegte was sie davon halten sollte.

Noch ein weiterer Punkt musste geklärt werden. Sie stand vor einem Problem. Das Semester neigte sich seinem Ende zu, das bedeutete, dass die stressige Klausurenphase bevorstand. Sich jetzt einen Job zu suchen würde bedeuten, dass sie dieses Semester praktisch keine Scheine machen würde und das wiederum würde bedeuten, dass sich ihr Studium um noch mal mindestens ein halbes Jahr verlängern würde. Sie lag mit ihrem Studium eh nur mittelmäßig gut in der Zeit, deshalb wollte sie nicht noch mehr Zeit verlieren.

Er verstand ihre Bedenken und gestattet ihr deshalb die Arbeit erst nach den Prüfungen anzutreten. Er konnte ihr das Geld für die Operation leihen und deshalb war das Ganze finanziell eh kein großes Problem. Er knüpfte dieses Entgegenkommen allerdings an ein paar Bedingungen. Bis zum Ende der Prüfungszeit galten einige Sonderregeln für sie.

- Sie muss jeden Abend um 19 Uhr zu Hause sein, es sei denn sie trifft sich mit Kommilitonen zum Lernen.

- Sie muss jeden Abend drei Stunden lernen.

- Samstagabend darf sie etwas mit ihm unternehmen, ansonsten wird sie am Wochenende insgesamt 8 Blöcke a 2 Stunden lernen.

- Für jede Prüfung bei der sie durchfällt, erhält sie eine verschärfte Bestrafung.

Die ersten drei Regeln waren sicher zu ihrem Besten, nein, sicher waren alle vier Regeln zu ihrem Besten, aber die ersten drei Regeln änderten im Prinzip nicht viel an ihrem Tagesablauf. Sie musste eh jeden Abend lernen und auch ihre Wochenendplanung sah dadurch tatsächlich nicht gravierend anders aus. Trotzdem freute sie sich auf die langen Semesterferien, auch wenn sie in diesen vermutlich wieder einmal sehr viel Arbeiten musste. Es war eine andere Art der Arbeit, eine freiere Art. Sie hatte nicht diesen Leistungsdruck. Trotzdem verschaffte ihr gerade die vierte Sonderregel, einen höllischen Respekt vor den Prüfungen.

Je näher sie den Prüfungen kam, umso häufiger fragte sie sich, warum sie sich diesen Stress überhaupt noch antat. Schon nach der ersten Brustoperation hätte es eigentlich nicht mal der Hinweise ihrer Kommilitonen bedurft, um zu erkennen, dass sie in dem Fach das sie studierte, niemals arbeiten würde. Nicht solange sie diese Brüste trug und nun war ja wirklich zu 100% klar, dass sie sogar noch weitere Vergrößerungen vor sich hatte. Mit einem Vorbau, wie sie ihn für sie geplant hatten, würde ihr niemals jemand in diesem sensiblen Bereich anstellen.

Seit sie ein kleines Kind war, hatten ihre Eltern ihr eingetrichtert, dass es wichtig war, eine Sache zu Ende zu machen. Dass Scheine wichtig waren. Das nur eine gute Ausbildung ein gutes Leben ermöglichte. Das diese Dinge eben wichtig waren. Trotzdem dachte sie immer häufiger daran, ihr Studium aufzugeben. Sie reflektierte, was diese Entscheidung für sie bedeuten würde. Es würde sie zu einer ungelernten Arbeitskraft machen. Zu jemandem der nur irgendwelche geringqualifizierten Aushilfsjobs oder Jobs als Servicekraft bekommen würde.

Daneben gab es natürlich noch die theoretische Möglichkeit, aus ihrem Körper Kapital zu schlagen. Aber sie konnte sich wirklich absolut nicht vorstellen, sich jemals für Geld zu verkaufen und auch er würde das sicher nicht wollen oder zulassen. Vielleicht würde sie den einen oder anderen Job als Kellnerin etwas leichter bekommen, vielleicht würde sie den einen oder anderen Euro zusätzlichen Trinkgelds erhalten, aber mehr Kapital konnte sie aus ihrer Veränderung sicher nicht schlagen.

Andererseits sagte man ja auch, dass man, wenn man 5 Jahre nicht in seinem Beruf gearbeitet hat, quasi als ungelernt galt. Sie würde nie in dem Beruf arbeiten den sie studierte. Es war absolut nicht zu erkennen, dass sie innerhalb der nächsten 5 Jahre einen Punkt erreichen würde, an dem sie in diese Lage kommen könnte. Also traf sie eine Entscheidung. Sie beschloss ihr Studium nach diesem Semester zu beenden.

Jetzt blieb nur noch der Punkt, ihm ihre Entscheidung zu verkaufen. Als sie am Abend in seinen Armen vor dem Fernseher saß und gerade zum dritten oder vierten Mal die Werbung eingesetzt hatte, sprach sie das Thema an. Sie war aufgeregt, hatte keine Ahnung wie er reagieren würde. Würde es ihm gefallen? Würde er es zulassen? Hatte sie irgendwelche Seiteneffekte übersehen? Mit klopfendem Herzschlag bat sie um seine Aufmerksamkeit.

„Herr?“, sagte sie vorsichtig uns streichelte dabei mit zwei Fingern zärtlich seine Hand.

„Ja Schatz“.

„Ich habe etwas, dass ich dir sagen möchte“, sagte sie mit etwas unsicherer Stimme.

„Ist etwas passiert, dass ich wissen muss?“, fragte er, vermutlich in der Annahme, dass sie ihm gleich eine Verfehlung beichten würde.

„Ja, aber es ist nicht das was du denkst“.

Er drückte sie noch fest und schaltete den Fernseher auf stumm.

„Was ist denn los?“, fragte er mit echter Sorge in seiner Stimme.

Es gefiel ihr, wie er sie instinktiv weiter beschützte, obwohl er noch gar nicht wusste was sie ihm zu sagen hatte.

„Ich habe über mein Studium nachgedacht. Ich denke, ich sollte nach diesem Semester aufhören“.

Jetzt ließ er sie los, rückte ein Stück von ihr weg und schaute sie kritisch an.

„Warum jetzt?“, fragte er sichtlich überrascht.

„Weil es mir am Ende eh nichts bringen wird. Ich werde ja wohl nie in diesem Beruf arbeiten. Zumindest nicht, wenn wir so weitermachen wie bisher. Also wozu die Mühe?“. Dabei musste sie aufpassen den Ton zu wahren. Das letzte was sie in diesem Moment gebrauchen konnte, war eine Bestrafung wegen unangemessenem Verhalten.

„Und womit willst du dann deinen Alltag finanzieren? Hast du mal ausgerechnet, welche Kosten noch auf dich zukommen?“.

„Ich habe gedacht, dass ich vielleicht einen weniger qualifizierten Job annehmen kann. Mit meinen Brüsten finde ich sicher etwas im Gastronomiebereich. So viel brauche ich doch auch nicht mehr“.

„Und was machst du in 20 Jahren, nachdem du mich in die Wüste geschickt hast?“.

„Hoffen, dass du Fernbedienung für den Chip dagelassen hast“.

Er musste lachen. Sie lächelte freundlich zurück. ‚Erwischt‘, dachte sie.

„Nein, im Ernst, natürlich hat es einen gewissen Reiz für mich, wenn ich weiß, dass du auch finanziell von mir mehr oder weniger abhängig bist und wir brauchen uns ja auch ohne dein Einkommen keine große Sorgen machen. Es geht ja heute auch. Ich will aber sichergehen, dass du dir das auch gründlich überlegst. Das ist ein großer Schritt“.

„Das werde ich auf jeden Fall. Ich habe ja auch noch ein paar Wochen Zeit, bevor ich mich endgültig entscheiden muss. Genug Zeit um alle gründlich zu überdenken. Aber im Moment glaube ich, dass es ein vernünftiger Schritt wäre. Die freiwerdende Zeit könnte ich doch sinnvoller dafür nutzen, noch stärker daran zu arbeiten so zu sein, wie du es dir vorstellst“.

„Mir brauchst du das nicht schmackhaft machen“.

„Vielleicht könnten wir schon mal mit einer ersten Vorstufe anfangen. Ich hätte jetzt auch einen Vorschlag wegen der Geldsache“.

„So schnell? Wunderbar. Dann kannst du ja gleich mal ausprobieren, was finanzielle Abhängigkeit für dich wirklich bedeutet. Ein guter Zeitpunkt. Wie lautet dein Vorschlag?“.

„Ich habe mehrere Punkte herausgesucht Herr. Ich würde sie kurz holen. In Ordnung?“.

„Gern“.

Sie sprang kurz auf und lief zum Schreibtisch. Schnell holte sie die Ausdrucke aus der Schublade und ging zu ihm zurück. Dieses Mal setzte sie sich nicht zurück aufs Sofa, sondern kniete sich vor ihn auf den Boden. Er hatte sie nicht angewiesen dies zu tun, es gab keine entsprechende Regel dafür, sie fand einfach, dass es angemessener war.

„Ich habe sie auch schon als Regeln aufgeschrieben. Natürlich nur für den Fall, dass wir das auch so machen wollen. Ich musste es eh irgendwie aufschreiben, da schien mir diese Form geeignete zu sein“, begann sie in vorauseilendem Gehorsam das Gespräch.

„Das hast du gut gemacht, dann lies mal vor“.

Vorschläge für neue Regeln:

43. Sie legt ihm bei ihren wöchentlichen Sitzungen eine genaue Auflistung ihrer Finanzen und der Ausgaben der letzten Woche vor.

44. Sie muss jede Ausgabe lückenlos belegen.

45. Am 1. eines jeden Monats bekommt sie ein Taschengeld von 100 Euro. Dieses Geld kann sie ausgeben für was sie möchte.

46. Am 1. eines jeden Monats bekommt sie ein Haushaltsgeld von 250 Euro. Von diesem Geld darf sie nur haushaltsbezogene Produkte kaufen. Fehlbeträge muss sie mit ihrem Taschengeld ausgleichen.

47. Sie darf nichts kaufen, das mehr als 25 Euro kostet, ohne sich dies vorher von ihm genehmigen zu lassen.

48. Sie überweist jeden Monat unverbrauchtes Einkommen auf ein von ihm verwaltetes Konto. Er wird dieses Geld langfristig und marktüblich für sie anlegen und Verwalten.

Vorschläge für neue Strafen:

8. Als Teil einer Bestrafung kann er ihr Taschengeld kürzen.

„Ich habe versucht, die Sachen die ich im Internet gefunden habe, auf uns anzupassen. Was sagst du dazu?“.

„Gib mir mal den Zettel und hol mir einen Stift“.

Er las sich alles noch mal in Ruhe durch, schrieb an der einen oder anderen Stelle noch etwas dazu, überlegte lange, änderte noch mal eine Kleinigkeit, dann gab er ihr den Zettel mit den Worten: „Wir machen es so“, zurück.

Neue Regeln:

43. Sie legt ihm bei ihren wöchentlichen Sitzungen eine genaue Auflistung ihrer Finanzen und der Ausgaben der letzten Woche vor.

44. Sie muss jede Ausgabe lückenlos belegen.

45. Am 1. eines jeden Monats bekommt sie ein Taschengeld von 100 Euro. Dieses Geld kann sie ausgeben für was sie möchte, außer für Süßigkeiten, Süßspeisen und Limonade, Junkfood, sowie Chips und vergleichbare Produkte.

46. Am 1. eines jeden Monats wird ihr Haushaltsgeld auf 250 Euro aufgefüllt. Von diesem Geld darf sie nur haushaltsbezogene Produkte kaufen. Fehlbeträge muss sie mit ihrem Taschengeld ausgleichen.

47. Sie darf nichts kaufen, das mehr als 15 Euro kostet, ohne sich dies vorher von ihm genehmigen zu lassen.

48. Sie überweist jeden Monat unverbrauchtes Einkommen auf ein von ihm verwaltetes Konto. Er wird dieses Geld langfristig und marktüblich für sie anlegen und Verwalten.

Neue Strafe:

8. Als Teil einer Bestrafung kann er ihr Taschengeld kürzen oder streichen.

Er hatte fast alles noch einmal verschärft, aber eigentlich änderte dies nicht mehr viel. Am Ende würde sie mit diesen neuen Regeln einen erheblichen Teil ihrer Unabhängigkeit verlieren. Wie viel sie im Detail jetzt genau aufgab, war dabei fast schon unerheblich.

„Wenn du es möchtest, machen wir es so Herr“.

„Dann ist er hiermit vereinbart. Druck mir bitte deine Kontoauszüge aus und bring mir dein Portemonnaie“.

Sie ging an den Rechner und tat was er ihr aufgetragen hatte. Dann brachte sie ihm die Auszüge, zusammen mit ihrem Portemonnaie.

Er kramte im Scheinfach, nahm alles heraus was er finden könnte und auch das Münzfach leerte er vollständig. Die EC Karte ließ er wo sie war. Über ihr Konto musste sie ihm ja eh Rechenschaft ablegen und er konnte Zahlungsbewegung sehen. Mit der Karte würde sie den Zugriff auf einen Notgroschen behalten. Eine gute Vorgehensweise.

„Heute ist der 20. Ich runde einfach mal großzügig auf“, sagte er gönnerhaft und ließ ihr 35 Euro. Den Rest steckte er in seine Tasche.

„Hast du sonst noch irgendwo Geld von dem ich nichts weiß?“.

„Nein Herr“.

„Gut, dann lege bitte bis Morgen noch eine Mappe für das Haushaltsgeld und die Belege an. Danach bekommst du noch mal 80 Euro Haushaltsgeld für den Rest des Monats“.

„Ja Herr, danke Herr“.

„Jetzt bring dein Geld weg und komm dann wieder. Mein bester Freund erwartet deine Aufmerksamkeit“, fügte er mit einem schelmischen Lachen hinzu und zeigte dabei auf seine Hose.

Sie nickte verstehend und freute sich sogar darauf ihn verwöhnen zu dürfen. Sie war froh, dass er ihre Idee so gut aufgenommen hatte. Vermutlich war er der einzige Mensch auf der Welt, der sie wegen ihrer Herangehensweise nicht sofort als vollkommen verrückt abstempeln würde. Ihr Leben war so fantastisch. Wenn sie jetzt noch Sex haben könnte, das volle Programm. Mit Orgasmus. Es wäre das Tüpfelchen auf dem I. Während sie ihren Herrn verwöhnte, träumte sie von ihrem nächsten Höhepunkt. Keine Kontrolle über sich zu besitzen, verschlug ihr schlicht die Sprache.

Dann kamen die Wochen des Lernens. Edgen, Vorlesung, Edgen, Lernen, Edgen, noch mal Lernen. Zwischendurch die Wohnung in Ordnung halten und ihn so oft er wollte und auf jede erdenkliche Art verwöhnen. So sah für einen ganzen Monat ihr normaler Tagesablauf aus. Nur ein einziges Mal von einem eigenen Orgasmus unterbrochen, der nicht im Ansatz gereicht hatte ihre sexuelle Sehnsucht zu stillen. Dann hatte sie es endlich überstanden. Die Prüfungen waren geschrieben, die Ergebnisse waren veröffentlich. Die Bestrafung für die eine Prüfung die sie nicht bestanden hatte, hatte sie erhalten. Für ein paar Tage würde sitzen und auf dem Rücken liegen nicht besonders angenehm werden. Ein arbeitsreicher Sommer stand bevor.

Sie hatte es sich einfach gemacht und für ihren Ferienjob wieder bei dem Biergarten angerufen, der sie schon den letzten Sommer beschäftigt hatte. Ihr ehemaliger Chef nahm sie gerne zurück in ihr Team.

Als sie ein paar Tage vor ihrem ersten Arbeitstag in seinem Büro saß um die letzten Details durchzusprechen und den Vertrag abzugeben, sprach er sie auf ihre offensichtliche Veränderung an.

„Da hast dich verändert“, sagte er freundlich und in einem Tonfall der klar machte, dass es die pure Neugierde war, die da gerade aus ihm sprach.

„Es ist dir aufgefallen“.

„Das du abgenommen hast? Ja, dafür habe ich ein Auge“.

„Man muss ja schauen, dass man sich fit hält“, redete auch sie absichtlich weiter am heißen Brei vorbei.

„Gefällt mir, sieht toll aus“.

„Danke, da habe ich mein Geld ja gut investiert“.

„Wenn du mich fragst, auf jeden Fall“.

„Ich bin auch nur hier, um für den nächsten Schritt das Geld zu sparen“.

„Was hast du denn noch vor? Du hast doch so ein schönes Gesicht und auch der Rest, aber … ich bin nicht in der Position dir sowas zu sagen“

„Danke“, antwortete sie mit einem verlegenen Lächeln und fügte dann: „ Nein, noch mal die beiden“, hinzu und schaute demonstrativ an sich herunter.

„Stimmt denn was nicht?“, fragte er mit jetzt eindeutig besorgtem Gesichtsausdruck.

„Ja, das Volumen. Ansonsten ist alles super“.

„Wirklich? Außergewöhnlich, deinem Trinkgeld wird es sicher guttun“.

„Können wir das Thema hier abschließen?“, fragte sie freundlich. Das Ganze ging ihr langsam zu weit. Am Ende war er immer noch ein Fremder.

„Tut mir leid, da hat mich wohl die Neugierte übermannt. Entschuldigung“.

„Nein, so meine ich das nichts. Ist doch nichts passiert, ich hab mich doch auch darauf eingelassen. Du bist nicht der erste, der sich für die Zwillinge interessiert. Wir sehen uns am Samstag. In Ordnung?“.

„Ja, mach‘s gut, bis Samstag“, verabschiedete er sich jetzt fast schon hektisch, während er langsam rot wurde.

Solche peinlichen Situationen wurden mehr und mehr zum Alltag, sie würde sich wohl daran gewöhnen müssen.

Die Arbeit war fast genauso wie im Jahr zuvor. Schon immer hatte ein kleiner Flirt mit ihren Gästen dazugehört, sie war ja nie wirklich unansehnlich gewesen. Die Blicke waren jetzt zwar etwas lüsterner als zuvor, aber am Ende gab es keine grundlegende Veränderung. Die wirklich grundlegende Veränderung, sollte sich stattdessen in ihrem Privatleben vollziehen.

Wie jeden Abend, ging sie sofort nach dem sie nach Hause angekommen war zu ihm und gab ihm das komplette Trinkgeld des Tages. Danach war es Zeit für das abendliche Edging. Wieder auf Touren und voller unerfüllter Lust, ging sie zurück zu ihm.

„Heute ist Sonntag Herr. Deshalb möchte ich dich nach der Corner Time um mein Maintenance Spanking bitten“, sagte sie im unterwürfigsten Tonfall den sie zu bieten hatte.

Schon vor einigen Wochen hatten sie festgelegt, dass sie um dieses Spanking nun aus eigenem Antrieb zu bitten hatte. Es war eine zusätzliche Demütigung und genau sowas liebte er.

„Gerne Schatz, dann geh doch schon mal in die Ecke“.

„Ja Herr“.

Neue Regel:

49. Sie muss selbstständig, jeweils Mittwochs und Sonntag ihr Maintenance Spanking erbitten. Versäumt sie dies, erhält sie stattdessen ein normales Bestrafungsspanking.

Sie tat was er ihr aufgetragen hatte. An den Tagen mit Maintenance Spanking, war die Corner Time nur halb so langweilig wie sonst. An Tagen mit Maintenance Spanking, überdeckte die böse Vorahnung die Langeweile.

Nach einer Stunde rief er sie ins Schlafzimmer. Wie immer hatte er auf dem Bett Platz genommen. Neben ihm ein Kochlöffel. Heute würde es also wohl mal wieder nicht nur seine blanke Hand werden. Hatte sie etwas falsch gemacht?

„Zieh deinen Slip aus und erkläre mir dabei bitte noch einmal, warum dieses Spanking heute so wichtig ist“, eröffnete er das Ritual.

„Gerne Herr. Maintenance Spanking sorgt dafür, das ich regelmäßig daran erinnert werde, dass ich für eventuelles Fehlverhalten jederzeit bestraft werden könnte. Es hilft mir dabei, mich besser auf meine Aufgaben und Regeln konzentrieren zu können. Es macht mir klar, was meine Stellung in unserer Beziehung ist“. Dieser Satz war nicht auswendig gelernt. Er hatte ihr schon nach dem dritten Termin verboten, immer wieder das gleich zu sagen.

„Dann komm“, sagte er ruhig. Sie legte sich über ihn aufs Bett und wollte, wie so oft, die Hände unter dem Kopfkissen vergraben, auf dem sie sonst ihren Kopf legte und in das sie nun schon so oft hereingeschrien hatte.

„Nein, die Hände unter deinen Bauch“, korrigierte er ihre Position. Unter ihren Bauch musste sie die Hände sonst nur legen, wenn ein umfangreicheres Spanking bevorstand. So wollte er normalerweise verhindern, dass sie ihre Hände schützen über die betroffenen Stellen legte, wenn sie diesen Reflex nicht mehr unterdrücken konnte. Eine gefährliche Angelegenheit, die er unbedingt unterbinden musste. Sie folgte. Dann schlug er das erste Mal zu.

Sie hatte das Gefühl, dass er sie heute wirklich härter rannahm als sonst. Nach ein paar Schlägen konnte sie dir Tränen nicht mehr zurückhalten, nach vielen weiteren Schlägen, hatte er erreicht was er wollte. Sie spürte seine Macht. Gleichzeitig spürte sie aber auch die enge Verbundenheit zwischen ihnen. Er nahm sich schließlich viel Zeit, um sich um sie zu kümmern. Der Gedanke war fast schon zynisch, trotzdem beschrieb er ihre Gefühle eigentlich ziemlich gut. Sie hegte nicht den geringsten Greul gegen ihn. Nicht mal jetzt, wo er sie so hart an ihre Stellung erinnerte. Er tat das nicht um sich daran aufzugeilen oder sie leiden zu sehen, sondern um genau das zu tun, was sie vorher gesagt hatte. Es war eine Erinnerung, wenn man so wollte eine regelmäßige Lektion. Disziplin war wichtig. Ihre Disziplin war wichtig. Genau das spürte sie gerade und sie würde es auch ganz sicher nicht so schnell vergessen. Sie hasste es und wollte nur noch, dass es vorbei ging und dann war es vorbei.

„Steh jetzt auf und denke noch mal 5 Minuten über dein Spanking nach, ich bin dann gleich wieder da“.

„Ja Herr, vielen Dank für mein Maintenance Spanking“.

„Bis gleich“.

Mit brennendem Hintern stellte sie sich neben das Bett, legte ihre Hände auf ihre seitlichen Waden und presste die Lippen zusammen. Nicht mal im Traum wäre es ihr eingefallen, ihre malträtierte Rückseite in diesem Moment zu berühren. Sie hätte sich in diesem Fall gleich wieder zurück aufs Bett legen können, allerdings nicht mehr für ein einfaches Maintenance Spanking.

Neue Regel:

50. Sie darf sich nach einem Spanking bis zum nächsten Morgen nicht an den bearbeiteten Stellen berühren.

Die Minuten unmittelbar nach dem Spanking, wenn sie alleine im Schlafzimmer stand und noch einmal die Zeit hatte die vorangegangene Behandlung zu rekapitulieren, war fast so schlimm wie die Bestrafung selbst.

Nach ein paar Minuten kam er wieder in den Raum. Er setzte sich zurück aufs Bett und wies sie an sich mit gespreizten Beinen vor ihm auf den Boden zu knien. Sie kannte dieses Ritual, dachte sie.

Als sie damit beginnen wollte seine Hose zu öffnen, hielt er sie zurück.

„Heute sitzt du aus einem anderen Grund vor mit“, sagte er in ruhigem Ton, aber sie konnte sehen, dass er in seinem Inneren alles andere als ruhig war.

„Was ist denn los?“.

Er schaute sie verliebt an.

„Nun, ich glaube es ist Zeit dich um noch etwas zu bitten“.

„Was soll ich tun Herr?“, fragte sie mittlerweile vollkommen verwirrt.

„Ja sagen wäre toll“, sagte er, während er hinter sich und damit unter das verbotene Kopfkissen griff. Dann zauberte er zwei weiße Schatullen hervor und öffnete zuerst die kleinere der beiden.

Die Schatulle war mit rotem Samt gefüttert. In der Mitte steckte ein traumhaftschöner und trotzdem schlichter Ring. Damit hatte sie nicht gerechnet. Natürlich wollte sie. Am liebsten sofort. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein Strahlen aus, das man wohl mit keinem ihrer Bestrafungswerkzeuge wieder hätte entfernen können.

Fortsetzung folgt...
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heniu
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  RE: Die Verwandlung Datum:19.07.14 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


@pardofelis: da hast du bei den Größenangaben wohl die Komma vergessen und meintest 5,2x23,4mm. Wenn deine Angaben stimmen würden, brauchte er seine Minderwertigkeitskomplexe nicht durch solch unsinnige Regeln und seine aufgesetzte Dominanz zu kompensieren.

Nun hat er sein Ziel erreicht und sie durch Aufgabe ihres Studiums in finanzielle Abhängigkeit von ihm gebracht. Dies wollte er ja durch die Brustvergrößerungen bezwecken. Es wäre ja ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, wenn sie nach ihrem Studium mehr aqls er verdient hätte. Wo muß er eigentlich seine Prüfung ablegen, ob er als Herr geeignet ist?

LG

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:20.07.14 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@pardofelis: da hast du bei den Größenangaben wohl die Komma vergessen und meintest 5,2x23,4mm. Wenn deine Angaben stimmen würden, brauchte er seine Minderwertigkeitskomplexe nicht durch solch unsinnige Regeln und seine aufgesetzte Dominanz zu kompensieren.

Nun hat er sein Ziel erreicht und sie durch Aufgabe ihres Studiums in finanzielle Abhängigkeit von ihm gebracht. Dies wollte er ja durch die Brustvergrößerungen bezwecken. Es wäre ja ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, wenn sie nach ihrem Studium mehr aqls er verdient hätte. Wo muß er eigentlich seine Prüfung ablegen, ob er als Herr geeignet ist?

LG

heniu

Deine selektive Wahrnehmung ist immer wieder faszinierend. Was du alles aus der Geschichte herausliest, obwohl es in dieser nichtmal im Ansatz beschrieben ist, finde ich immer wieder faszinieren.

- Woran machst du fest, dass er egoistisch ist?
- Woran machst du fest, dass er Minderwertigkeitskomplexe hat?
- Woran machst du fest, dass seine Dominanz aufgesetzt ist?
- Woran machst du fest, dass es sein Ziel war, dass sie ihr Studium abbricht?
- Woran machst du fest, dass er für seine Fitness keine vergleichbaren Maßstäbe ansetzt wie für sie?
- Woran machst du fest, dass er durch die Brustvergrößerung eine Abhängigkeit bezwecken wollte?
- Woran machst du fest, dass sie am Ende ihres Studiums mehr verdient hätte als er es derzeit tut?

Du interpretierst in meine Geschichte so viele Dinge herein, die da nicht stehen, die ich nicht andeute und die ich auch nicht so meine. Ich frage mich manchmal, ob du auch wirklich gelesen hast, was ich geschrieben habe oder ob du nur noch Fragmenten in meiner Geschichte suchst, die deiner vorgefertigten Meinung entsprechen.

By the way: In meiner Geschichte kommen praktisch keine Dinge vor, von denen ich nicht weiß, dass sie im wirklichen Leben so praktiziert werden. Aber auch das interessiert dich scheinbar nicht. Jedem sein eigenes Weltbild.

Ich bin gespannt, ob du meine Fragen wirklich beantworten kannst oder nur mit Hilfe von Gegenfragen ausweichst.

Ich lass mich überraschen. Gerne auch positiv.

Um deine Frage zu beantworten: Er muss seine Fähigkeiten als Herr jeden Tag unter Beweis stellen. Wenn sie das Gefühl hätte, dass er nicht die richtige Person ist um sie zu führen, würde sie sich ganz offensichtlich nicht von ihm führen lassen.

traeumer.
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