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Stamm-Gast
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wahre Freiheit ensteht in uns
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:25.06.16 17:31 IP: gespeichert
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Zitat | ....die Geschichte ist gutes Kopfkino, jedoch wie schon von Vorpostern bemängelt, schwierig auf dem
Display zu lesen..... |
Hallo FE,
Danke für Deine Krititk. wie gesagt, scheinbar werden Absätze beim Kopieren nicht übertragen, tut mir ehrlich leid. Ich werde mich bemühen, in den kommenden Kapiteln diese Absätze vor dem Posten zu setzen.
Gruß Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Einsteiger
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:25.06.16 18:27 IP: gespeichert
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geschichte ist super aber schwer zu lesen
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Stamm-Gast
Baden-Württemberg
wahre Freiheit ensteht in uns
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:25.06.16 19:18 IP: gespeichert
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Zitat | geschichte ist super aber schwer zu lesen |
Danke kappes devot,
diese Kritik von mehreren ist wirklich bei mir angekommen und es wird besser werden, versprochen. Im nächsten Kapitel werde ich nach dem Kopieren hierher die Absätze wieder neu einrichten.
Gruß Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Story-Writer
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:26.06.16 13:44 IP: gespeichert
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Als Mod lese ich bei "Neulingen" etwas gründlicher, als bei "alten Hasen". Die wissen, wo der Pfeffer ... und so weiter. Da ich im Moment selber schreibe, konzentriere ich mich eher auf meine Geschichte, als andere regelmäßig zu verfolgen (und zu kommentieren). Ich muss aber reinsehen, um auf die Forumsregeln zu achten.
Ich fahre hier eine HD-Auflösong (1.920*1.080). Damit werden die riesigen Textbausteine zu einer einzigen Buchstabensuppe => äußerst schwer zu lesen. Es gibt beim Posten auch die Option "Vorschau". Hier kannst du dir den Text ansehen, wie er im Forum erscheint. Ansonsten hilft Copy & Paste aus dem Textprogram (Open Office, Word, usw.) in einen Texteditor, der keine Formatierungen beherrscht (Notepad, Notpad ++, usw.), um sie von da aus - nach Korrektur - ins Forum zu kopieren. Dann werden sie 1:1 übernommen.
Weiterhin hasse ich Sternchentexte. An einem "Pferdes c h w a n z" ist nichts auszusetzen, aber anderer Worte kann man auch feiner, nicht so vulgär, ausdrücken. Sicherlich gehören sie im SM-Bereich dazu, aber bitte nicht in dieser Häufung.
Meine 2 Cent zu deiner Anfrage Auf Wiederlesen
Detlev
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Stamm-Gast
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:26.06.16 14:12 IP: gespeichert
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Zitat | Als Mod lese ich bei \"Neulingen\" etwas gründlicher, als bei \"alten Hasen\". Die wissen, wo der Pfeffer ... und so weiter. Da ich im Moment selber schreibe, konzentriere ich mich eher auf meine Geschichte, als andere regelmäßig zu verfolgen (und zu kommentieren). Ich muss aber reinsehen, um auf die Forumsregeln zu achten.
Ich fahre hier eine HD-Auflösong (1.920*1.080). Damit werden die riesigen Textbausteine zu einer einzigen Buchstabensuppe => äußerst schwer zu lesen. Es gibt beim Posten auch die Option \"Vorschau\". Hier kannst du dir den Text ansehen, wie er im Forum erscheint. Ansonsten hilft Copy & Paste aus dem Textprogram (Open Office, Word, usw.) in einen Texteditor, der keine Formatierungen beherrscht (Notepad, Notpad ++, usw.), um sie von da aus - nach Korrektur - ins Forum zu kopieren. Dann werden sie 1:1 übernommen.
Weiterhin hasse ich Sternchentexte. An einem \"Pferdes c h w a n z\" ist nichts auszusetzen, aber anderer Worte kann man auch feiner, nicht so vulgär, ausdrücken. Sicherlich gehören sie im SM-Bereich dazu, aber bitte nicht in dieser Häufung.
Meine 2 Cent zu deiner Anfrage |
hallo Roger_Rabbit,
erst einmal recht herzlichen Dank für Deine ausführlichen Anmerkungen. Natürlich bin ich lernfähig und werde versuchen, all künftighin zu berücksichtigen. Ich will ja selbst, dass meine Geschichte gut zu lesen ist und meine Intention verstanden wird.
Weiterhin hast Du recht wegen den ***. Ich werde sie künftighin verschwinden lassen, da ich selbst auch nicht recht glücklich mit ihnen war.
Nochmals Danke und auch Danke für die Möglichkeit, hier teilzunehmen und Geschichten beizutragen.
Viele Grüße Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Stamm-Gast
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:03.07.16 17:17 IP: gespeichert
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hallo,
leider kann ich das nächste Kapitel jetzt noch nicht posten, es ist nicht ganz fertig.
Ich hatte eine arbeitsreiche Woche und deshalb nicht die Zeit und vor allem die Muße zu schreiben. Und ich kann nicht einfach so herunterschreiben, ich brauche die richtige Stimmung dazu.
So entschuldigt bitte, dass ihr noch eine Woche darauf warten müsst, aber ich verspreche, die Fortsetzung bald zu posten, und zwar in der Form, dass sie besser zu lesen sein wird.
Bis dann. Gruß Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Story-Writer
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:07.07.16 23:00 IP: gespeichert
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Auch hier muss ich mahnen!
An der Stelle darf ich mal unseren Chef zitieren:
Posting zu den Forumsregeln in jedem Geschichtenbereich vom Januar 2007
Zitat | Die Kriterien für Jugendgefährdung in den Geschichten:
- derbe sexuelle Ausdrücke: Schwan z, Muschi, fi**en, Abspritzen, etc.
- Direkte Beschreibungen von sexuellen Aktionen
- Beschreibungen, die einen Zwang einer Person zu einer Tat beschreibt (Überfall, Vergewaltigung, Erwürgen...)
- Gefährliche Vorgänge (Tüte über Kopf etc.)
Wer diese Regeln nicht einhält, läuft Gefahr, dass seine Geschichte aus dem öffentlichen Board verschoben wird in das AVS-geschützte Mitgliederboard. |
Ich darf also um eine entsprechende Wortwahl bitten. Nach Durchsicht fand ich viele Sternchentexte.
Nachdem ich auf diesen Beitrag stieß, muss ich zukünftige Sternchen-Texte (siehe oben) in den altersverifizierten Mitgliederbereich verschieben.
Mit der Bitte um Beachtung
Mod der SM-Geschichten Auf Wiederlesen
Detlev
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Stamm-Gast
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wahre Freiheit ensteht in uns
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:08.07.16 04:59 IP: gespeichert
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Zitat | Auch hier muss ich mahnen!
An der Stelle darf ich mal unseren Chef zitieren:
Posting zu den Forumsregeln in jedem Geschichtenbereich vom Januar 2007
Zitat |
Die Kriterien für Jugendgefährdung in den Geschichten:
- derbe sexuelle Ausdrücke: Schwan z, Muschi, fi**en, Abspritzen, etc.
- Direkte Beschreibungen von sexuellen Aktionen
- Beschreibungen, die einen Zwang einer Person zu einer Tat beschreibt (Überfall, Vergewaltigung, Erwürgen...)
- Gefährliche Vorgänge (Tüte über Kopf etc.)
Wer diese Regeln nicht einhält, läuft Gefahr, dass seine Geschichte aus dem öffentlichen Board verschoben wird in das AVS-geschützte Mitgliederboard. |
Ich darf also um eine entsprechende Wortwahl bitten. Nach Durchsicht fand ich viele Sternchentexte.
Nachdem ich auf diesen Beitrag stieß, muss ich zukünftige Sternchen-Texte (siehe oben) in den altersverifizierten Mitgliederbereich verschieben.
Mit der Bitte um Beachtung
Mod der SM-Geschichten |
Hallo Roger_Rabbit,
wie schon in einem vorherigen Post gesagt, werde ich keine * mehr verwenden.
Deine Mahnung ist angekommen, wenn sie auch jetzt nicht mehr nötig war.
Ich halte mich an die Regeln, aber Danke für die Erinnerung.
Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Muwatalis |
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Story-Writer
Liebe ist so wundervoll!!!!!
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:09.07.16 04:09 IP: gespeichert
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Überzeugende Geschichte, einfach wunderbar! Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
http://www.keycastle.org/
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Stamm-Gast
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:09.07.16 09:10 IP: gespeichert
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Zitat |
Überzeugende Geschichte, einfach wunderbar! |
hallo Muwatalis,
danke für dein positives Feedback. Das 3. Kapitel ist fast fertig, und wird dann gepostet ... natürlich unter Rücksicht der bisherigen Kritik (Absätze).
Gruß Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Fachmann
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:10.07.16 10:42 IP: gespeichert
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Hallo Machtdom,
ich hoffe, dass das nächste Kapitel bald fertig sein wird und es recht schnell ne Fortsetzung gibt
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Stamm-Gast
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:10.07.16 14:25 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Machtdom,
ich hoffe, dass das nächste Kapitel bald fertig sein wird und es recht schnell ne Fortsetzung gibt |
Hallo Metallica,
danke für Deinen Post. Ich bin immer noch am Fertigstellen von Kapitel 3, es steht, aber ich bin noch nicht ganz zufrieden und feile noch etwas.
Aber versprochen, es dauert nicht mehr lange.
Gruß Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Stamm-Gast
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:10.07.16 20:54 IP: gespeichert
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Hallo,
hier ist nun das 3. Kapitel.
Ich hoffe es kommt an, aber ich bitte um euer Feedback dazu.
Mir war sehr wichtig, in diesem Kapitel ein älteres Paar darzustellen. Ich möchte zeigen, dass ein glückliches Sexleben nicht mit dem Eintritt zur Rente aufhört, sondern (vielleicht auch Dank der blauen Pillen) jeder das Recht hat, seine sexuellen Bedürfnisse zu leben, sofern und nur sofern sie die anderen respektieren und niemanden verletzen.
Ich bin selber nicht mehr fern der Rente und so ist viel von mir in diesem Kapitel.
Auch das ich Else den Part gegeben habe, dieses Leben in dieser Art anzustossen, ist beabsichtigt. Eine Sub zu sein, heisst für mich nicht, nur auf den Dom zu reagieren.
Gruß Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Stamm-Gast
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:10.07.16 21:01 IP: gespeichert
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Kapitel 3: Herbert und Else
Als Herbert heute zur Arbeit fuhr, wie an den vielen Arbeitstagen in den letzten 40 Jahren, wusste er dass es das letzte Mal sein würde. Mit 63 Jahren ging es jetzt in die Rente, und auch wenn er nicht genau wusste, was jetzt kommen sollte, freute er sich auf mehr Zeit mit seiner Frau.
Else sah ihrem Mann nach, als er fortfuhr. Wie in all den Jahren zuvor, war sie vor ihm aufgestanden, um das Frühstück sowie seine Vespertasche zu richten. Eigentlich hätte Herbert das selbst machen können und sie länger schlafen, aber sie fühlte in sich die Pflicht, dies zu tun.
Über 30 Jahre waren sie jetzt verheiratet, hatten Kinder und Enkel, aber immer hatte Else ihren Mann bestimmen lassen, was sie machen würden, sei es beim Kauf von Möbeln, oder beim Urlaub, ja sogar die Namen der Kinder hatten sie nach seinem Willen ausgesucht.
Aber niemals hätten sie verstanden oder gedacht, dass ihre Beziehung im Eigentlichen eine Dom/sub Beziehung war. In ihrer Zeit war dies einfach nicht in den Gedanken.
Nachdem Else das Frühstücksgeschirr gesäubert und weggeräumt hatte, ging sie ins Schlafzimmer, wo das Geschenk ihrer Kinder zu ihrem 60. stand, ein Computer. Sie hätte es nie eingestanden, aber seit sie online war, verbrachte sie einige Stunden hier.
Und vor einigen Tagen hatte sie, eher zufällig, einige unerhörte Seiten im Netz gefunden, wo Geschichten geschrieben waren und Bilder gezeigt wurden über Frauen, die sich ihren Partnern unterwarfen. Zuerst wollte Else diese Seiten wegklicken, aber die steigende Hitze in ihrem Schoß hielt sie davon ab und sie begann zu lesen und nach mehr Informationen zu suchen.
Ihr wurde klar, dass sie eigentlich auch als Sub ihres Mannes bezeichnet werden konnte, da sie ihn ja bestimmen lies.
Aber als Else immer tiefer in diese Materie kam, viel las und auch Videos ansah, die Geschichte der O entdeckte, mehr und mehr erfuhr, auch davon träumte, wurde ihr klar, dass sie dies auch mit ihrem Herbert erleben wollte.
Er musste einfach dazu gebracht werden, ihr Meister werden zu wollen und sie als seine Sklavin anzunehmen.
Aber hier begann auch ihre Schwierigkeit. Wie sollte sie ihn dazu bringen? Ihm einzugestehen, dass sie schon längere Zeit BDSM Seiten besuchte und davon träumte, dazu fehlte ihr der Mut.
Sie kannte ihn ja schon lang genug und wusste, dass es eine spezielle Anregung brauchte, um ihn dazu zu bringen, nicht nur als Ehemann dominant zu agieren beim Bestimmen der Möbel oder des Urlaubsortes.
Nein er musste es selbst wollen, seine geliebte Frau als Sklavin zu behandeln.
Gottseidank waren sie immer noch sexuell aktiv, nach mehr als 30 Jahren Ehe schliefen sie immer noch mindestens einmal die Woche miteinander. Aber es war eigentlich nur normaler Sex, Else träumte aber, besonders nach ihren Online Erfahrungen, von mehr, sie wünschte sich, einfach mal von Herbert genommen zu werden, dass er seine Erregung einfach an ihr ausleben würde.
Auf dem Weg zur Arbeit dachte Herbert an seine Frau, die so selbstverständlich sich von ihm bestimmen ließ, ja mit einem Lächeln und liebevollen Kuss über seine morgentliche Übellaunigkeit hinwegging. Auch war ihm eine Veränderung an Else aufgefallen, in den letzten Tagen war sie unruhiger, aufgekratzt, aber sie provozierte ihn auch, obwohl sie wusste, dass er dies nicht mochte. Und als er sie einmal ärgerlich anfuhr, war sie nicht eingeschnappt wie so oft zuvor, nein sie senkte ihren Kopf und bat ihn um Entschuldigung.
Herbert wusste nicht, warum Else so reagierte, er liebte seine Frau mit ganzem Herzen, aber er war so erzogen worden, dass der Mann zu bestimmen hatte. Was ihm auch nicht schwerfiel, ja es erfüllte ihn mit Befriedigung, dass sein Wort für seine Frau zählte.
Nun ging er in Rente und er gedachte nicht, seine Beziehung zu seiner Frau zu ändern. Auch wenn er ab jetzt zu Hause blieb, würde er bestimmen. Ja er würde Else schon zeigen, dass er der Mann war. Und wenn er ihre Signale richtig deutete, wollte sie das ja auch.
Dass Else aber daran arbeitete, ihre Beziehung in eine andere Richtung zu ändern, daran dachte Herbert nicht, nie hätte er eine solche Änderung für möglich gehalten.
Er fuhr auf den Firmenparkplatz, um seinen letzten Arbeitstag zu beginnen, nicht ahnend was ihn am Feierabend zu Hause erwarten würde …
…. Als Else heute den Computer hochfuhr, sah sie einen Link zu meiner Sklavinnenschule. Auf meiner Seite las sie mit steigender Erregung die Schulregeln und vor allem die Erfahrungsberichte von früheren Zöglingen. Besonders ein Bericht von einem älteren Ehepaar faszinierte sie, das Bekenntnis der Frau, dass ihr gemeinsames Leben nun viel aufregender und erfüllender sei, war das ausschlaggebende Moment.
Mit zitternden Fingern ging Else auf meine Mailseite und schickte mir eine Anfrage, was sie zu tun hatte. Sie erklärte mir ihre Situation, den steigenden Wunsch, die Sklavin ihres Mannes zu werden; aber auch dass Herbert bis jetzt nichts davon wusste.
Es war Zufall, dass ich gerade zu diesem Zeitpunkt die Mails bearbeitete, weshalb ich Else sofort antworten konnte. Ich erklärte ihr, dass ich ihren Wunsch verstehen würde. Einige Menschen fühlen diesen Drang, sich zu unterwerfen, sich ganz in die Hände eines anderen zu geben.
Leider wird dies zu oft nur ausgenutzt oder ignoriert; jeder, der die richtige Person dafür findet, kann sich glücklich schätzen. Aber ich warnte Else auch davor, dass ihr Wunsch vielleicht von Herbert nicht verstanden werden würde. Es war mir klar, dass sie nur bereit war, diesen Weg mit ihrem Mann zu gehen, da sie ihm vollständig vertraute.
Da mich dieser Fall sehr beschäftigte und ich es ja als meine Bestimmung ansah, Paare, die diese Art der Beziehung anstrebten oder schon lebten, zu beraten oder später in meinem Institut zu schulen, ergriff ich kurzentschlossen das Telefon.
Else hatte mir ihre Nummer mitgeteilt und so konnte ich mit ihr sprechen. Da sie ja nur einige Kilometer weg im Rheintal wohnten und ich einige Stunden Zeit hatte – die laufenden Klassen waren auf dem besten Wege – machte ich mit Else aus, sie in einem nahen Restaurant zu treffen.
Während also, ohne Wissen Herberts, ein Plan geschmiedet wurde, um ihm den Wunsch seiner Frau nicht nur schmackhaft zu machen, sondern ihn sogar davon zu überzeugen, war sein letzte Arbeitstag gefüllt mit Abschiednehmen, mit einer kleinen Feier und mit einem Geschenk der Firmenleitung.
So nach und nach wurde Herbert bewusst, dass nun eine Phase seines Lebens Geschichte wurde, und dass er nun sich etwas anderes suchen musste, um seine Zeit zu füllen. Natürlich freuten sich die Enkel, ihren Opa öfter und länger zu haben, aber tief in sich fühlte er, dass sich irgendetwas ändern müsste.
Schliesslich war sein letzter Feierabend, und wie öfters ging er mit seinen Kollegen noch auf ein Bier in die Kneipe.
Mittlerweile hatte ich Else getroffen und ihr über meine Schule erzählt, warum ich sie ins Leben gerufen hatte und was ich erreichen wollte. In ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie mehr und mehr begeistert war und sich vorstellte, das halbe Jahr der Sklavenausbildung für ihren Herbert durchstehen zu wollen. Sie erkannte, dass sich ihre Beziehung ändern würde, aber dass es spannenden und erfüllender sein könnte.
Besonders mein Hinweis, dass ich diese Schulung nur für einander liebende und vertrauende Partner machen wollte, gab ihr den letzten Schub.
„Herr Macht, ich möchte lernen, die Sklavin meines Mannes und Herrn Herbert zu werden, ich möchte die Rentenzeit mit ihm als sein Eigentum verbringen“, mit einem tiefen Seufzer machte Else diese Erklärung.
„Ich verstehe dich und was du mir von Herbert erzählt hast, fühle ich, dass er ein guter Herr für dich sein wird“, antwortete ich, „aber wir müssen ihm dies nahebringen und ihn ebenfalls wünschen lassen, mehr als nur dein Ehemann zu sein. Es muss von ihm kommen, weil nur wenn er dies auch aus seinem Herzen heraus will, ist es richtig. Ein Dom soll ein Herr aus Überzeugung sein, nicht um seiner Partnerin einen Wunsch zu erfüllen!“
„Ja, aber wie kann ich ihn erkennen lassen, dass diese Art der Beziehung für uns richtig ist und uns sogar tiefer aneinander bindet?“, fragte eine ratlose Else, die auf eine lösende Antwort von mir wartete.
„Nun du hast mir ja erzählt, dass Herbert in eurem Leben bestimmt und führt, auch wenn dies bisher nicht in den Bereich geführt hat, wo er dich sexuell dominiert. Aber so wie du ihn mir geschildert hast, denke ich, dass er durchaus auch im Bett bestimmt. Nun müssen wir ihm nur noch aufzeigen, dass es für dich richtig und normal ist, dass er dich führt. Ich sehe da durchaus eine gute Möglichkeit, Herbert ist ja niemand, der anders Denkende verteufelt. Und bestimmt hat er auch schon von SM gehört oder gelesen.“
„Ja und er sieht auch gerne im Fernsehen, wenn Filme gezeigt werden, wo jemand gefangen oder gefesselt wird, sicherlich erregt es ihn auch.“
„Ok wenn er heute abend heimkommt, wirst du ihn in sexy Kleidung erwarten und ihm sagen, dass du ihn vermisst hast und er dich bitte nehmen soll, dass du ihm gehörst. Achte genau auf seine Signale, aber wie immer er auch agiert, du musst devot reagieren und ihm das Gefühl geben, dass du tust, was er will. Und wenn er erstaunt ist, sage ihm, dass du ihn liebst und ihm zeigen willst, dass du dich als sein Besitz fühlst.“
„Ich weis nicht, ob ich so agieren kann, ich fühle mich wie eine Dienerin“, brachte Else ihre Bedenken vor, „ich befürchte er hält mich für bekloppt.“
„Else“, wurde ich nun sehr ernst, „wenn du wirklich deine Zukunft als Herberts Sklavin siehst, dann musst du auch etwas riskieren. Ihr habt bisher keine Erfahrung und du weist auch nicht, wie dein Mann wirklich reagieren wird, aber wenn du es nicht versuchst – und zwar heute - , dann wirst du wahrscheinlich als unzufriedene und frustrierte Frau enden. Du weist, dass ich euch beraten und helfen werde auf diesem Weg, wenn ihr beide ihn wirklich gemeinsam gehen wollt.“
„Sie haben ja Recht, Herr Macht, und ich will dies auch wirklich“, antwortete die Frau, „und ich weis, dass Herbert mir vertraut und mich liebt. Deshalb werde ich es versuchen. Und ich fühle, dass es klappen wird.“ Plötzlich klingt Else überzeugt und voller Tatendrang.
„Gute Einstellung“, stimmte ich zu, „ zeig Herbert, dass du seine sexy und wunderbare Sklavin sein willst. Ich denke, er wird darauf anspringen und dich richtig hernehmen. Du bist eine wirklich heisse Frau und dein Mann wäre ein Depp, wenn er nicht seine ja vorhandenen dominanten Seiten mit dir entdecken würde.“
Sichtlich überzeugt fuhr Else heim, um das Abendessen und sich selbst als Dessert zu richten. Sie hoffte, dass der heutige Abend ein für beide wunderbares und positives Ende nehmen würde und dass ihr Herbert die ersten Schritte als ihr bewußter Dom gehen würde. Wahrscheinlich war er erst überrascht, aber ich hatte sie davon überzeugt, dass in ihrem Mann ein angehender Meister schlummerte. Die Spannung und das Warten machte Else nur noch heisser und mehr devot.
Mittlerweile war Herbert auf dem Heimweg, sich auf den Abend mit Else freuend, den er vor dem Fernseher zu verbringen dachte. Aber als er die Wohnungstür öffnete, fielen ihm schier die Agen aus dem Kopf. Im Esszimmer war gedeckt, und dort erwartete ihn eine total andere Else. Sie war dezent geschmickt und frisiert und trug nur ein durchsichtiges Neglige, darunter waren ihre Brüste und ihr rasierter Unterleib zu ahnen.
„Willkommen als Rentner daheim, Herbert“, hauchte sie, „dein Essen ist bereit und dein Dessert auch!“
Lächelnd registrierte sie die steigende Erregung Herberts, der sie zuerst sprachlos anstarrte, dann aber in seine Arme riss und wild küsste. Else genoß diese spürbare Art von ihrem Mann, der ihr zeigte, dass sie ihn noch immer richtig heiß machen konnte. Getreu unserer Unterredung war sie devot, flüsterte ihm zu, dass sie ihn liebte und für immer gehörte.
„Ich bin dein Eigentum, tu mit mir was du willst“, stachelte sie ihn an. Und Herbert agierte, das Nachtessen vergessend, nahm er Else und trug sie ins Schlafzimmer.
Das dünne Neglige herunterreisend, fühlte er, wie Else ihm die Hose öffnete und dann sich auf dem Bett ausstreckte, ihm ihren Körper anbietend. Stöhnend empfing sie ihren erregten Mann, der ihr in diesem Moment zeigte, dass er noch immer ihr Mann war, dass er sie auch noch mit 63 voll befriedigen konnte.
Danach lagen sie erstmal Arm in Arm, und Else fand endlich den Mut, ihrem Mann von ihren Träumen und Bedürfnissen zu erzählen.
Staunend, aber wieder erregt hörte Herbert, dass seine Frau ihm als Sklavin dienen wollte, dass sie sein Eigentum sei.
Ihre Befürchtungen, er würde sie nicht verstehen, schwanden, als er immer mehr wissen wollte und schließlich von ihr verlangte, ihm diese Seiten im Computer zu zeigen.
Eigentlich waren Computer für Herbert neumodisches Zeug, aber als er in dieser Nacht mit Else davor saß und sah, was es alles so gab and was sie erregend fand, wurde ihm klar, dass seine Sorge über ein langweiliges Rentnerleben unbegründet war.
„Du willst also meine Sklavin werden?“, fragte er sie endlich, „aber du weist, dass ich mich damit nicht auskenne und, auch wenn ich es jetzt will, ich liebe dich zu sehr, um eine Enttäuschung zu riskieren. Wir müssen einen Weg finden, um zu lernen, wie ich als dein Meister sein sollte und wie du dich als Sklavin zu verhalten hast.“
Aufatmend, da Herbert nun von sich das Thema ansprach, was deutlich zeigte, dass er bereit war, diese Verantwortung zu übernehmen, erzählte Else ihrem Mann von mir und meiner Schule.
„Herr Macht ist bereit, mich in die nächste Klasse aufzunehmen, wo ich lernen werde, deine perfekte Sklavin zu werden“, so eine nun sehr aufgeregte Else, „und du kannst den Kurs besuchen, den eine seiner Bekannten, eine erfahrene Domina, für die Partner der Schülerinnen abhält.“
Um ihn zu überzeugen, ging Else auf meine Seite und zeigte Herbert die Regeln und die Erfahrungsberichte, vor allem die jenes älteren Paares, dass der Auslöser für ihre erste Mail an mich war. Schon überzeugt las Herbert alles über das Institut und fragte dann, wie alles ablaufen würde.
Aber als Else ihm mitteilte, dass sie ein halbes Jahr in der Schule bleiben müsste und eine strenge Ausbildung erhalten würde, war er nahe daran, einen Rückzieher zu machen.
Doch die Reaktion seiner Frau machte ihm klar, dass die berühmten Würfel gefallen waren. Als sie nämlich seine Bedenken hörte, glitt sie von seinem Schoß und kniete vor ihm hin, ihm ihren Körper zeigend und die Hände bittend erhoben.
„Mein geliebter Meister Herbert, bitte bring mich zu dieser Schule und erlaube mir, dort zu deiner perfekten Sklavin ausgebildet zu werden. Ich möchte nur dir dienen und dein Leben verschönern. Mach mich vollständig zu deinem Eigentum, lass mich den Rest unseres Lebens dir in tiefer Liebe dienen!“
Welcher liebende Mann hätte ein so hartes Herz, einer solche Bitte abzuschlagen? Bestimmt nicht Herbert, der gerade diese neue, erregende Erfahrung genoß, daß seine langjährige Ehefrau ihm so tief vertraute und liebte, dass sie bereit war, alles für ihn zu tun.
Aber er erklärte Else, dass sie sich Zeit nehmen würden, um in den nächsten Wochen sich selbst zu prüfen, ob sie eine solche einschneidende Änderung ihres Lebens wollten.
Ausserdem müssten sie ja auch abklären, wie sie geneüber Kindern, Enkeln, Verwandten und Freunden auftreten würden. Er wollte für jetzt, dass ihre Unterwerfung als Sklavin nur sichtbar war, wenn sie allein oder mit Gleichgesinnten zusammen waren.
Auch wollte Herbert ein ausführliches Gespräch mit mir, bevor er zustimmte, dass Else für ein halbes Jahr „auf Kur“ gehen dürfte. …
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 06.11.16 um 20:59 geändert Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:10.07.16 21:03 IP: gespeichert
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… 3 Monate später sind Herbert und Else unter den 6 Paaren für die neue Klasse in meinem Institut.
In dieser Zeit haben sie gemeinsam geforscht, gelesen, gespielt, sie haben gelernt, wie ihr zukünftiges Leben aussehen würde. Ihre Kinder denken, dass Else eine notwendige Kur antritt, während Herbert bei seinem Sohn unterkommt, wobei er einmal die Woche zu seinem Stammtisch (den Dom Kurs) geht.
Aufgeregt betreten die beiden jetzt mein Büro, wissend dass aus dem Spiel jetzt Ernst wird, dass sie nun den entscheidenden Schritt machen. Lächelnd begrüsse ich Herbert, mit dem ich mich ein paarmal getroffen habe, um ihm auf diesem Weg zu helfen.
Und wie erwartet ist er der geborene Dom für Else, die er mit Liebe und Respekt, aber auch mit Strenge behandelt. Es ist zu sehen, dass ihre Liebe und ihr Verständnis zueinander in diesen Wochen gewachsen ist.
„Bist du bereit, deine Frau in meinem Institut zur perfekten Sklavin ausbilden zu lassen und sie dann in Liebe und Respekt in Besitz zu nehmen?“, frage ich Herbert, der mit fester Stimme ja sagt, nachdem er seiner Else tief in die Augen gesehen hat.
„Und du, Else, ist es dein Wunsch und Wille, die perfekte Sklavin Herberts zu werden und alles dafür Notwendige zu tun, insbesondere für 6 Monate als meine Schülerin zu lernen, was es heist, jemanden zu gehören?“ Mit einem glücklichen Blick zu Herbert gibt auch Else ihr Einverständnis.
„Dann erkläre ich hiermit, dass Else als Sklavenschülerin aufgenommen ist und ab jetzt bis zur Abschlußprüfung dem Institut gehört. Unterschreibt das Dokument dazu.“
Zuerst Herbert, dann die neue Schülerin unterschreiben, dass sie freiwillig der Ausbildung zustimmen.
Dann befehle ich Else, sich auszuziehen und sich hinzuknieen. Zum erstenmal fühle ich ein leichtes Zögern, aber dann nickt sie vor sich hin und zieht sich aus, wissend dass eine Sklavin immer gehorchen muss.
Danach nehme ich das nach ihren Maßen gefertigte Schulhalsband, lege es ihr um und gebe Herbert einen der Schlüssel.
Als nächstes kommt der Keuschheitsgürtel, der die Schülerin für das nächste halbe Jahr einschliessen wird und der nur zu Reinigungszwecken und bei Notfällen geöffnet wird. Zitternd lässt Else sich einschliessen, und glücklich übergibt sie selbst den Schlüüsel an Herbert, zeigend, dass sie sein ist.
Ich lächle ihr zu, sie für ihren Mut bewundernd, da sie ja vorher niemals vor anderen nackt war und auch keine Erfahrung mit Halsband und KG hat. Aber ihre Liebe zu Herbert hat sie unnötige Grenzen überwinden lassen, aud ihrem Weg zur Erfüllung ihres Lebens. Dass dies als Sklavin ihres geliebten Mannes sein wird, ist ihr schon länger klar.
Herbet nimmt nun die Leine, befestigt sie am Halsband seiner Sklavin und bringt sie in ihre Zelle, wo sie noch zusammenbleiben werden, bis er die Schule für heute verlassen muss.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 06.11.16 um 21:02 geändert Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:10.07.16 21:18 IP: gespeichert
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Hallo Machtdom,
Zuerst vielen Dank für die gelungene Fortsetzung. Ich finde es sehr schön, dass Du auch die "ältere" Generation mit ins Boot holst.
Und auch Danke für das nun bessere Lesen, durch die Absätze.
Bitte weiter so.
LG Metallica
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Stamm-Gast
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:10.07.16 21:24 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Machtdom,
Zuerst vielen Dank für die gelungene Fortsetzung. Ich finde es sehr schön, dass Du auch die \"ältere\" Generation mit ins Boot holst.
Und auch Danke für das nun bessere Lesen, durch die Absätze.
Bitte weiter so.
LG Metallica |
Danke für dein schnelles Feedback, Metallica.
Ja so ist es wirklich besser zu lesen, ich werde auch bei den nächsten Kapiteln mit der Vorschau arbeiten.
Für mich war es immens wichtig, zu zeigen, dass die ältere Generation auch in diesem Lebensstil dazugehört. Ich habe einen Freund mit 70, der ein glücklicher Dom ist!
Gruß Machtdom Meine Geschichte:
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:11.07.16 09:19 IP: gespeichert
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coole story. Mal sehen wohin es sich entwickelt.
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:11.07.16 19:09 IP: gespeichert
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Zitat | coole story. Mal sehen wohin es sich entwickelt. |
hallo Hotty,
danke für deinen Post.
Bis jetzt habe ich bis Kapitel 6 die Grundzüge der Geschichte geschrieben, die weiteren Kapitel, der "Schulalltag" und die Abschlußprüfung mit Feier sind noch nicht so present, aber meine Gedanken laufen schon heiß. Vielleicht habe ihr da ein paar Anregungen für mich.
Gruß Machtdom Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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Edwin Prosper |
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RE: Schule für Sklavinnen
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Datum:12.07.16 11:47 IP: gespeichert
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Das ist ja fast schon eine Hochzeitszeremonie. Schön umgesetzt
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