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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.12.16 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

leider komme ich momentan nicht zum Schreiben, der übliche Wahnsinn meines Jobs in dieser Zeit hat mich gerade voll im Griff.

Deshalb muss ich sowohl meinen Korrekturleser, dem ich für seine Unterstützung sehr dankbar bin, als auch die Leser vertrösten.
Spätestens in den Weihnachtsferien geht es weiter, versprochen.

Gruß
Machtdom
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:23.12.16 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

nachdem der Weihnachtsstress im Beruf beendet ist und ich ein paar freie Tage haben werde, hoffe ich, nächste Woche das neue Kapitel posten zu können.

Meinen Lesern und allen hier im Forum wünsche ich Frohe Weihnachten!

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:23.12.16 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom, schön, dass du jetzt auch die (hoffentlich) stressfreiere Zeit erreicht hast, freue ich mich auf eine Fortsetzung deiner tollen Geschichte. Auch für dich und alle Schreiber und Leser ein frohes Fest und schöne Feiertage.
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:24.12.16 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, suchender.

Auch ich freue mich auf die Woche nach Weihnachten, wo ich endlich das nächste Kapitel niederschreiben kann, im Kopf ist es schon fertig.

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:29.12.16 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt endlich ist es soweit, hier ist das 10. Kapitel.

Dieses mal habe ich aus der Sicht einer der Schülerinnen, nämlich Beate, geschildert, wie sich die Ausbildung auswirkt.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und hoffe auf Feedback, auch wenn es leider nicht viele gibt, die hier posten wollen.

Vielen Dank an meinen Korrekturleser, der mich nicht nur mit Lesen, sondern auch mit guten Anregungen unterstützt.

Machtdom

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 29.12.16 um 07:32 geändert
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:29.12.16 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


10. Kapitel: Ein Tag im Schulleben der Sklavin Beate
(Auszug aus ihrem Tagebuch mit der Genehmigung ihrer Herrin Eva)

Nach einer ruhigen Nacht (gezwungenermaßen da angekettet und eingeschlossen) wachte ich durch das Angehen des Lichtes auf.

Ich wusste, dass ich jetzt warten muss, bis ich vom Herrn Lehrer befreit und in den Waschraum gebracht würde.
Bis dahin hing ich noch meinen Träumen nach oder betrachtete das Bild meiner Herrin, das genau gegenüber meines Bettes hängt. Es zeigt Eva an unserem Kennlerntag vor der Uni, ihr Lächeln ist so bezaubernd und doch schon besitzergreifend. Auch wenn wir nicht in diese besondere Beziehung gekommen wären, hätte allein dieses mich in sie verliebt gemacht.

Da ich zudem die Routine kannte, pinkelte ich noch in meine Nachtwindel, da wir ja jeden Morgen eine neue bekommen und ich diese nicht schon in den ersten Stunden nass machen wollte.

Dann wurde ich als Vorletzte losgekettet und traf im Waschraum meine Mitschülerinnen. Wie genieße ich die Stunde am Morgen und die zwei am Abend, wenn wir uns unterhalten und gegenseitig richten dürfen. Wir sind jetzt nicht nur Leidensgenossinnen, sondern wir fühlen uns als Gruppe von Freundinnen, die zusammenhalten und sich helfen.

Besonders Elke ist der gute Geist unserer Klasse, und auch mich hat sie in ihrer mütterlichen Art schon getröstet und aufgebaut, als ich fast aufgegeben hätte. Wir anderen alle wissen, dass wir eigentlich in ihr nicht nur eine Mitsklavin , sondern auch eine neue Mutter gefunden haben.

Aber meine beste Freundin ist Maria, die Sklavin des Herrn Direktors. Sie ist zwei Jahre jünger als ich, aber ich bewundere ihre Liebe zu ihrem Herrn, sowie die Fähigkeit, sich vollständig und bedingungslos unter seiner Kontrolle begeben zu wollen.

Daneben kann Maria aber auch ein richtig frecher Teenager sein, sie versucht immer wieder, zu provozieren und sich mehr Strafen einzuhandeln. Und leider (ist gar nicht wahr!) bringt sie mich immer wieder dazu, bei ihren „Streichen“ mitzumachen. Es sind ja auch nur harmlose Sachen, im Endeffekt wissen wir beide, dass wir Sklavinnen sind und bleiben wollen. Niemals würden Maria oder ich einem Befehl nicht gehorchen.

Gestern zum Beispiel hatte Maria die Idee, während des Unterrichtes mit Papierkügelchen zu schießen (wir mussten verschiedene Arten von Sklavinnenverträgen abfassen und vorlesen). Wann immer der Herr Lehrer Peter sich einer anderen zuwandte, bekam er eine dieser Kügelchen an den Kopf, und wenn er sich umdrehte, lächelte ihn Maria unschuldig an. Und ich muss gestehen, geliebte Herrin, dass ich bei diesem Spiel mitgemacht habe.

OK, aber dann wurden wir doch erwischt und bekamen direkt unsere Strafe (5 Hiebe auf den Hintern mit der Paddel), sowie einen Eintrag von 10 Punkten in unser Strafbuch. Das gibt nächsten Samstag wieder eine ziemlich gerötete Kehrseite! …

… Als nach mir Maria in den Waschraum gebracht wurde, nahm sie mich gleich bei der Hand, wir schälten uns gegenseitig aus den nassen Windeln. Dann warteten wir, bis der Herr Lehrer unsere KGs aufgeschlossen hatte, bevor wir unter die Dusche gingen, um uns gründlich zu reinigen, wobei wir auch nach etwaigen Druckstellen schauen mussten.

Ich gehöre nur Dir, geliebte Herrin Eva und ich hoffe, Du bist nicht böse, wenn ich mit Maria gemeinsam dusche, aber es ist sehr wichtig, dass jemand jeden Tag den sonst eingeschlossenen Unterleib kontrolliert. Und ich bevorzuge es, wenn Maria es bei mir und ich bei ihr mache, als dass es der Herr Lehrer oder der Herr Direktor tun. Naja, ich weiß ja, dass Maria die Kontrolle durch ihren Herrn bestimmt lieben würde.

Es ist auf jeden Fall immer ein lustiger Start des Tages, da Maria das gemeinsame Duschen und Kontrollieren zu einem Spiel macht. Aber dadurch haben wir dann später die notwendige Konzentration für die ernste Zeit des Unterrichtes. Wir beide sind dann bestimmt die folgsamsten und aufmerksamsten Schülerinnen, die man sich vorstellen kann, Ich verspreche es! (Finger gekreuzt)

Es ist wirklich erstaunlich, aber inzwischen ist es für uns so normal, uns in der festgelegten Reihenfolge aufzustellen, wenn wir als „Kette“ zuerst in den Speisesaal und dann in unser Klassenzimmer geführt werden. Mittlerweile fühlen wir uns so stark und zusammengehörend, wenn wir als Kette geführt werden.

Auch heute wurden wir so zum Unterricht geführt und dann auf unseres Schulbänken fixiert. Gottseidank war Maria dieses Mal ernster gestimmt, so dass der Herr Lehrer ungestört das Thema des Tages erklären konnte.

„Heute kommen wir zu einem wichtigen Teil eures neuen Lebens, nämlich euer Verhalten in der Öffentlichkeit“, erklärte uns Herr Peter, „auch wenn ihr mit eurem Besitzer oder auch ohne ihn/sie irgendwo seid, soll und muss euch immer gegenwärtig sein, dass ihr unter Kontrolle seid.“

Ich muss gestehen, geliebte Herrin, dass an diesem Punkt meine Gedanken abirrten, ich stellte mir vor, wie Du mit mir eine Vorlesung besuchst oder in die Mensa gehst. Es ist bestimmt sehr erregend, vor den Profs und unseren Mitstudenten Deine Sklavin sein zu dürfen, auch wenn es die meisten wohl nicht wissen würden. Bestimmt müsste ich die Kleidung tragen, die Du anordnest, (hoffentlich) Deinen KG, einige unsichtbare Fesseln …. und ich dürfte alle Deine Befehle befolgen, wie Dir die Bücher tragen oder Dein Essen holen.

Leider hatte ich mir durch meine Unaufmerksamkeit wieder einige Strafpunkte verdient, da der Herr Lehrer es natürlich merkte, dass ich ihm nicht zuhörte. Ich denke, dass ich nach diesem Strafsamstag einige Zeit Sitzprobleme haben werde, aber für Dich, liebe Herrin, ertrage ich alles, ich werde am Ende der Ausbildung Dein perfektes Eigentum sein!

Deshalb war ich den Rest des Vormittags die bravste Schülerin und mit meinen Freundinnen lernte ich, dass ich als Deine Sklavin in jeder Situation bedenken muss, dass ich nur Dir gehöre.

Wenn Du mir befehlen würdest, vollständig nackt zur Vorlesung zu gehen, würde ich auch das tun; wenn Du mich wie eine Hündin mit Halsband und Leine vorführen würdest, ich würde durch mein glückliches Lächeln allen zeigen, wie stolz ich bin, dass Du Dir die Mühe machst, mich als deine Sklavin zu zeigen! Ich fühle mich nur dann richtig, wenn ich Dein Eigentum sein darf!

Den Rest des Vormittags mussten wir uns Situationen überlegen und schildern, wie wir uns zu verhalten haben und glaube mir, meine geliebte Herrin, da waren einige wirklich demütigende Situationen dabei, wie der Besuch bei den Eltern, des Arbeitsplatzes oder im Freundeskreis, als auch öffentliche Zurschaustellung.

Es war kaum zu glauben, wie meine Mitschülerinnen versuchten, sich gegenseitig mit noch schlimmeren Situationen zu übertreffen, sogar Marga und Else waren mit Feuereifer dabei.
Aber Maria schoss den Vogel ab, als sie die Vorstellung ausmalte, dass sie nackt, gezeichnet, in Ketten, KG und Windel, an einer Hundeleine, festgemacht an einem schweren Lederhalsband um ihren Hals, vor ihrer Familie, Verwandtschaft und Freunde vorgeführt werden würde, um allen zu sagen, dass dies das Leben ist, das sie führen wolle und werde, als Sklavin ihres geliebten Direktors!

„Das Wichtigste ist immer“, so der Lehrer zum Abschluss des Vormittag Unterrichtes, „dass ihr sicher sein könnt, dass ihr respektiert seid, dass ihr eurem Besitzer vertrauen könnt! Ihr werdet nicht mehr abbeißen müssen, als ihr schlucken könnt!“

Du kannst Dir vorstellen, geliebte Herrin, dass das nachfolgende Mittagessen in fröhlicher Stimmung verlief, vor allem, als der Herr Peter uns mitteilte, das wir am Nachmittag als Belohnung und zur Übung einen kleinen Ausflug in den Ort unternehmen würden. Da könnten wir dann zum ersten Mal auch testen, wie es ist, wenn man in KG, Windel und Ketten unter normal gekleideten Menschen unterwegs ist.

So wurden wir, statt zurück ins Klassenzimmer oder in den Park, nach dem Essen in unseren Aufenthaltsraum geführt, wo wir alle eine frische Windel verpasst bekamen, sowie einen Faltenrock, Bluse, Kniestrümpfe und Mantel mit dem Schullogo darauf.

Es war dann wieder Maria, die auf die Idee kam, sich Zöpfe zu flechten, was sie auch bei mir tat. Und die anderen lachten darüber, aber taten dann dasselbe, so dass wir wie Internatsschülerinnen auf Ausgang aussahen.

Bevor wir dann das Schloss verliesen, wies uns Herr Peter noch nachdrücklich darauf hin, dass wir uns auch wie brave Schülerinnen benehmen sollten, dafür würde auch jede in der Konditorei eine Stück Torte bekommen.

Maria hielt sich an meiner Seite, als wir langsam den Weg vom Internat zum Ort zurücklegten, geführt vom Herrn Lehrer, die anderen vier vor uns. Und natürlich kam bei meiner Freundin wieder mal der Schalk durch, sie verlangsamte absichtlich unsere Schritte, bis wir mehr als hundert Meter hinter der Klasse waren.

Plötzlich aber bekamen wir einen leichten elektrischen Schlag, der anhielt, bis wir, wieder schneller laufend, zurück bei der Gruppe waren.

Herr Peter grinste uns an und meinte, „da habt ihr ja schon gleich gemerkt, dass ich euch auch hier außerhalb des Gebäudes kontrolliere. Sobald ihr mehr als hundert Meter entfernt seid, bekommt ihr eine Mahnung. Und seid sicher, wenn ihr dann nicht schnell versucht, zurück zu kommen, wird es mehr und mehr schmerzhaft für euch, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob Maria das nicht extra spüren möchte!“

Das gerötete Gesicht meiner Freundin sprach Bände, aber der Herr Lehrer hatte sofort das richtige Druckmittel bei der Hand, als er sie daran erinnerte, dass der Herr Direktor bestimmt nicht glücklich wäre, wenn sie nicht gehorchen würde.

Es ist genauso wie bei mir, sobald der Herr Lehrer mir sagt, dass Du, geliebte Herrin, nur auf Deine gehorsame Sklavin stolz sein kannst. Sobald Maria an ihren Herrn erinnert wird, strahlen ihre Augen und sie wird die bravste Schülerin, nur um ihren Besitzer nicht zu enttäuschen.

Sie ist wirklich eine außergewöhnliche junge Frau, meine Freundin. Sie kann ein typischer frecher Teenager sein, aber nur ein Name macht sie sofort zu einer glücklich strahlenden Sklavin, die bedingungslos gehorcht und sich unterwirft.

Und seit ich das große Glück hatte, Dich kennenzulernen und Dein Eigentum zu werden, Deine Liebe so zu erfahren und Dir meine Liebe als Deine Sklavin zu schenken, verstehe ich, wie sich Maria fühlt. Sie hat mir erzählt, was ihr vorher widerfahren ist und wie dankbar sie ist, dass ihr Schicksal sie zu unserem Herrn Direktor geführt hat.

„Was ich war und wie mein Leben bisher verlief, ist nicht wichtig, erst seit ich zur Sklavin meines geliebten Herrn ausgebildet werde, lebe ich wirklich. Es hat mich wie einen Blitz getroffen, als ich zum ersten Mal in seine grünen Augen sah, und seit diesem Zeitpunkt zählt nur noch er für mich!“, hat sie mir strahlend gestanden. Und in Bezug auf Dich, geliebte Herrin, fühle ich genauso. Nur Du zählst für mich noch!
Danke, dass ich diese Ausbildung für Dich erleben darf, ich gehöre nur Dir! ...

… Den Rest des Nachmittags blieben wir sechs eng zusammen, ein perfektes Bild gehorsamer Internatszöglinge darstellend, weshalb uns Herr Peter nach einem ausführlichen Spaziergang in die Konditorei führte, wo jede ein großes Stück Schwarzwälder Kirschtorte spendiert bekam, etwas, was wir seit unserem Schulstart nicht mehr genossen hatten.

Viel zu früh rief der Herr Lehrer dann wieder zum Aufbruch und Rückkehr in unser „Gefängnis“, da uns allen diese relativ freie Zeit gefiel, ja wir hatten uns auch an die Blicke der anderen Gäste gewöhnt, die uns teils neugierig, teils missbilligend musterten. Aber beim Abendessen gestand uns Herr Peter, dass die Einheimischen diese Spaziergänge der Klassen gewöhnt waren, weil dies bei allen auf dem Schulplan stand.

Gehorsam wie immer (?), standen wir aber sofort auf und wanderten zurück zur Schule, wo wir nach dem Abendessen in unseren Gemeinschaftsraum gebracht wurden und den Befehl erhielten, im Tagebuch für unsere Besitzer über diesen Tag zu schreiben.

Danach durften wir uns wieder reinigen, bekamen unsere Nachtwindel angelegt und wurden in unseren Zellen angekettet, wo bald schon glückliche und erregende Träume das Erlebnis dieses Tages verschönerten. …

… Sicherlich wäre es interessant gewesen, diese Träume mit zu bekommen, wahrscheinlich erlebten die Schülerinnen jeweils einen besonders aufregenden Tag als Sklavin in der Öffentlichkeit. Aber diese Träume bleiben das Geheimnis der Frauen, ich denke aber, sie träumen als glückliche Sklavinnen!



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 29.12.16 um 11:10 geändert
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:04.01.17 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird am folgenden Samstag wohl besondere Strafen geben, Strafpunkte wurden ja reichlich gesammelt
Freue mich das es weiter geht mit der Story
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:05.01.17 05:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ecki,

ja es geht weiter und bald kommt es zum Höhepunkt dieses Teils, dem Abschlusstest und der Übergabe Feier.
Aber zuerst wird noch fleißig gelernt und als Belohnung kommt noch der Klassenausflug (habe da schon einige Ideen dazu!)

Ich habe schon Fragmente für den dritten Teil geschrieben, wo es um Maria und ihren Herrn geht, bis zu einer Herr-/Sklavin-Hochzeit, bin mir aber noch nicht sicher, ob ich diesen Teil poste.

Ich hoffe halt immer noch auf mehr Feedback von Lesern.

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:05.01.17 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machtdom, zunächst noch ein gutes neues Jahr. Ich freue mich schon auf weitere Teile dieser wirklich gut geschriebenen Geschichte und auf evtl. darauf folgende.
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:06.01.17 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, suchender!

auch Dir ein Gutes Neues!

Und der nächste Teil der Geschichte wird bald fertig sein und an meinen Korrekturleser geschickt werden.
Ich rechne damit, dieses Kapitel nächste Woche dann zu posten.

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:15.01.17 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigt, dass das nächste Kapitel noch etwas auf sich warten lässt.
Leider bin ich bis jetzt nicht dazu gekommen, die lesbare Fassung zu vollenden, aber ich denke, dass dies im Laufe der kommenden Woche passieren wird.

Danke für Eure Geduld, besonders an meinen Korrekturleser, der sicherlich schon auf das Lesen meines Ergusses wartet.

Gruß
Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:07.02.17 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich ist jetzt das nächste Kapitel fertig geworden. Es war etwas mühsam, weil es für mich etwas Besonderes werden sollte.

An dieser Stelle nochmals einen großen Dank an meinen Korrekturleser, der nicht nur meine grammatikalischen Fehler aufdeckt und mir mitteilt, sondern jetzt auch mit suoer Ideen aufwartet. Wir sind wirklich ein tolles Team, ohne ihn wäre dieses Kapitel bestimmt langweiliger geworden.

Ich hoffe, das Kapitel gefällt und ich bitte wirklich um Feedback, ich freue mich über jeden Post!

Viel Spaß nun beim Lesen.

Machtdom

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machtdom am 07.02.17 um 05:43 geändert
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:07.02.17 05:40 IP: gespeichert Moderator melden


11. Kapitel: Ein besonderer Klassenausflug

Fünf Monate intensive Schulung waren vergangen und die sechs Frauen sind mit Feuereifer dabei.
Marga, Else, Sabine, Renate, Beate und Maria haben inzwischen ihre Stellung als Sklavin verinnerlicht, was ja auch zu erwarten war, da sie schon mit der richtigen Vorstimmung hierher gebracht worden waren.

Sogar Renate hat, nach ihren geäußerten Zweifeln in unserem Gespräch, inzwischen akzeptiert, dass sie als glückliche Sklavin ihres Klaus leben will.

Bevor wir jetzt in den letzten Monat der Ausbildung starten, teilte ich den Schülerinnen mit, dass wir, als Belohnung ihrer guten Mitarbeit, am kommenden Samstag, statt der üblichen Wiederholung des Wochenstoffes und der Strafsession einen Klassenausflug unternehmen werden.

„Aber natürlich verfallen eure Strafpunkte nicht, die Strafstunde wird am Sonntagnachmittag nachgeholt! Und je nachdem, wie ihr euch auf dem Ausflug verhaltet, werden die Strafen halbiert oder verdoppelt!“

Dabei blickte ich besonders meine Maria an, wohl wissend, dass meine kleine Masochistin und, von ihr angespitzt, vielleicht Beate es darauf anlegen könnten, doppelt bestraft zu werden. Lächelnd beantwortete meine Sklavin meinen Blick, mir damit versprechend, dass sie mir gehorchen wird – aber ich kenne sie zu gut, um nicht auf etwas gefasst zu sein.

In der Woche des Ausfluges war eine gesteigerte Aufregung bei den Schülerinnen zu spüren, aber auch die Anstrengung, ja keine Fehler zu machen. Keine der sechs wollte es riskieren, wegen schlechten Benehmens diesen Tag angekettet in ihrer Zelle verbringen zu müssen.

Auch Lehrer Peter und ich erwarteten gespannt den Samstag, da es sich an diesem Tag erweisen würde, ob unsere Ausbildung erfolgreich war. Zum ersten Mal seit die Frauen hierher gekommen waren, würden sie außerhalb der Schule und des Ortes – wo man die Schule inzwischen tolerierte – unterwegs sein.

Schließlich am Freitagabend durften die Schülerinnen ihre „Uniformen“ bereitlegen – Faltenrock, Bluse, Mantel mit Schullogo, Kniestrümpfe und Sandalen. Noch immer wussten sie nicht, wo es hingehen würde und die Freistunden vor dem Einschließen in ihren Zellen waren gefüllt mit Mutmaßungen und Gerüchten.

Dann am Samstagmorgen wird die Klasse nach dem Wecken und Frühstücken zurück in den Zellenvorraum geführt, wo sie sich gegenseitig für den Ausflug herrichten dürfen. Die Ansage lautet, dass der Lehrer sie fertig gerichtet in einer halben Stunde abholen wird.

„Wer dann nicht fertig ist, darf hierbleiben und währenddessen alle Zellen und den übrigen Keller putzen!“, feuere ich die sechs noch an, sich zu beeilen, wohl wissend, dass keine auf den Ausflug verzichten will, wenn sie auch nervös sind, sich als Sklavinnen in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Immer zwei gegenseitig helfen sie sich mit den Windeln, den KG´s (die vorher aufgeschlossen wurden) den Klamotten und dem heute erlaubten Schminken, wobei Marga und Else, die die Ruhigsten sind, zuerst fertig werden und dann den anderen noch helfen können. Besonders die jungen Hühner Maria und Beate sind viel zu aufgedreht, um alles richtig zu machen, weshalb es gut ist, dass sie von ihren älteren Mitschülerinnen Hilfe erhalten.

Und da noch einige Minuten übrig sind, schlägt meine Sklavin den anderen vor, doch wieder Zöpfe zu flechten, damit sie alle die gleiche Frisur haben. Natürlich dauert das etwas, und die Mädchen haben das Glück, das Peter auch erst nach 35 Minuten auftaucht (wir hatten ja oben auf dem Bildschirm gesehen, wie weit die Frauen waren und gaben ihnen deshalb noch 5 Minuten extra).

Aber auch heute wird aus den sechs die gewohnte Kette gebildet, die dann von Peter hinauf, durch das Tor auf den Parkplatz geführt wird, wo der kleine Bus schon wartet.
Nebeneinander lässt der Lehrer seine Schülerinnen Aufstellung nehmen und meldet dann mir in einer Imitation eines Feldwebels: „Klasse zur Inspektion angetreten, Herr Direktor!“

Lächelnd schreite ich die Reihe der Frauen ab, darauf achtend, dass alle richtig gekleidet sind. Und allen schaue ich in die Augen, um zu sehen, ob irgendeine nicht bereit ist, mitzufahren. Aber Marga und Else erwidern mein Lächeln etwas scheu, Sabine schaut etwas ernst, Renate zwar nervös, aber entschlossen (wo ist die an sich selbst und ihrer Neigung zweifelnde Person geblieben?). Beate schließlich zeigt mir ihre Freude, sich so zu zeigen, während last not least meine Maria mich nur anstrahlt, da sie sieht, dass sie den Tag heute mit mir verbringen darf.

„Ihr schaut alle wirklich toll aus, Mädchen“, erkläre ich, vor ihnen stehend, „und ich denke, wir werden einen schönen und erinnerungswürdigen Tag miteinander verbringen. Ich erwarte von euch, dass ihr euch so verhaltet, wie ihr es in den letzten fünf Monaten hier gelernt habt. Versprecht ihr mir, dass ihr euch als gehorsame und gut ausgebildete Sklavinnen zeigt? Enttäuscht euren Lehrer und mich nicht, denn seid sicher, dass ihr dann richtig heftig bestraft werdet!“

Erwartungsvoll schaue ich die sechs an, die mir lautstark im Chor antworten: „Wir versprechen es, Herr Direktor!“

„Nun zum Programm“, fahre ich fort, „wir werden mit dem Bus ins Rheintal fahren und zu einer Anlegestelle, wo uns ein Schiff erwartet zu einer kleinen Fahrt. Aber es ist nicht ein normales Schiff, sondern das Museumsschiff Vlotburg, das eine interessante Ausstellung von mittelalterlichen Folterwerkzeugen hat. Wir bekommen dort eine extra Führung und dürfen sogar einige praktische Erfahrungen erhalten.“

Nicht nur die Schülerinnen, sondern auch Lehrer Peter schauen mich freudig erstaunt an, war dieser Besuch bis zu Letzt mein Geheimnis, da ich nicht sicher war, ob es klappen würde, ist doch das Museumsschiff meistens in den Niederlanden unterwegs. Erst gestern Abend habe ich die endgültige Zusage erhalten.

„Mittags sind wir dann in einem Gasthaus, das von einem Herrn mit seiner ebenfalls hier ausgebildeten Sklavin geführt wird. Wir haben dort das Nebenzimmer für uns und ich denke, dass es uns allen gut gefallen wird. Nachmittags geht es dann ins Grüne zu einer kleineren Wanderung. Nach so langer Zeit innerhalb der Schule wird es euch allen gut tun, euch mal richtig auslaufen zu können. Mal sehen, wir gut ihr mit all den Erschwernissen wie Windel und KG unterwegs seid.“

Wieder sehe ich die Vorfreude der Klasse, da es wirklich für alle gut ist, etwas Bewegung neben der Gymnastik hier zu bekommen. Und da das Wetter schön zu werden verspricht, können wir lange laufen.

„Zum Abschluss des Tages erwartet uns dann wieder hier in der Nähe, auf einer kleinen Burg ein Lagerfeuer, wo auch eure Besitzer dazustoßen werden. Und da wir dann erst sehr spät zurückkommen, ist für euch der morgige Sonntag frei. Da ihr diese Woche nur insgesamt 10 Strafpunkte angesammelt habt, werden diese als Belohnung gestrichen – aber nur wenn wir mit eurem Verhalten heute zufrieden sein können! Ansonsten werden sie, wie schon gesagt, verdoppelt“

„Und jetzt ab in den Bus!“, rufe ich aus. Lächelnd verfolge ich, wie die immer noch mit Ketten verbundenen Sklavinnen versuchen, eine machbare Sitzordnung zu finden. Am Ende sitzen Maria, Beate und Sabine ganz hinten, und davor Renate, Elke und Marga, während ich das Steuer übernehme und Peter den Beifahrer macht.

Als ich losfahre, sehe ich im Rückspiegel sechs aufgeregte Gesichter, aber – wie gelernt – höre ich kein Wort, da ich das Sprechverbot nicht aufgehoben habe. Ich spüre aber auch, wie schwer es den Frauen fällt, still zu sitzen und zu schweigen. Ich muss sagen, die Ausbildung ist in dieser Hinsicht sehr erfolgreich.

„Da wir etwa eine Stunde Fahrt vor uns haben, werden wir die Zeit nutzen und Peter wird euch etwas zur Geschichte des Museumsschiffes erzählen, passt gut auf, den ihr werdet auf dem Schiff einige Fragen dazu beantworten dürfen. Und wer etwas nicht beantworten kann, darf eine der Folterinstrumente am eigenen Leib ausprobieren.“

Sofort schauen alle sechs gespannt zu ihrem Lehrer, der aus einer Broschüre vorzutragen beginnt.
„Ursprünglich war das Museum in Freiburg beheimatet, in der Nähe des Münsters. Leider war es nicht so gut gelitten. Vielen kirchlichen Würdenträgern war es ein Dorn im Auge, weshalb es 2006 schließen musste. Der Initiator des Museums packte deshalb alle Foltergerätschaften auf einen Rheinkahn, der für diese Bestimmung renoviert wurde. So entstand das Museumsschiff Vlotburg, das hauptsächlich in den Niederlanden herum schippert, jetzt aber mal hier ist und von uns heute besichtigt wird!“

Peter macht jetzt eine Pause und blickt sich nach den Schülerinnen um, die zwar zugehört haben, aber sichtlich begierig darauf sind, mehr über die Foltermethoden zu hören. Lächelnd fährt der Lehrer mit seinem speziellen Geschichtsunterricht fort.

„Im Mittelalter, den dunklen Jahrhunderten, war die Angst vor Hexen und Teufel sehr ausgeprägt, und diese Angst wurde noch geschürt, als die Kirche die Inquisition ins Leben rief. Vielen Männern, als Hexer denunziert, aber noch viel mehr Frauen – als Hexen – verloren nicht nur ihr Leben, nein sie wurden, teilweise sehr erfindungsreich gefoltert und umgebracht.

Heute seid ihr als Sklavinnen Eigentum eurer Besitzer und ihr werdet bei der Übergabe dies klar bekennen, dass ihr euch bedingungslos unterwerft. Im Mittelalter wäret ihr sicherlich auch als Hexen bezeichnet werden, weil ihr nicht dem Bild der braven Ehefrau gleicht, auch wenn der Gehorsam gegenüber dem Mann in diesem Zeitalter verlangt wurde. Aber nicht in der Weise, wie eure Herren und ihr es für euch als richtig anseht.

Aber im Mittelalter wurden diese Frauen als Hexen bezeichnet und durch brutale Folter gezwungen, sich als solche Liebhaberinnen des Teufels zu bekennen. Ihr akzeptiert Bestrafungen von uns als notwendiger Teil eurer Ausbildung, aber die Folterungen im Mittelalter waren erzwungen und nicht in Respekt durchgeführt, sondern in der Angst vor Unbekanntem und Bösem.
Wir werden auf dem Schiff einige dieser Folterinstrumente sehen, und auch wenn ihr einige testen dürft, was bestimmt erregend ist, vergesst nicht, was diese Möbel schon an Leid gebracht haben!“

An dieser Stelle unterbreche ich Peter, teils weil wir uns der Anlegestelle des Schiffes nähern, teils aber auch, um die Schülerinnen von den dunklen Gedanken der mittelalterlichen Folter zurück in ihre Sklavinnen-Gegenwart zu bringen. Das Verbrechen der Inquisition soll zwar nicht vergessen werden, aber auch nicht den Reiz der speziellen Beziehungen der Frauen übertönen.

Letztendlich sind die sechs ja keine mittelalterlichen, sondern moderne Sklavinnen, die sich aus Liebe und weil sie es wollen, ihrem jeweiligen speziellen Besitzer unterwerfen wollen.

An der Anlegestelle ist es um diese Zeit sehr ruhig, deshalb lasse ich die Frauen in ihren Ketten aussteigen und am Landesteg Aufstellung nehmen. Hier dürfen sie warten, bis der Museumsdirektor Peter und mich begrüßt hat, dann werden sie auf das Schiff geführt. Hintereinander laufend, wie gelernt, das Bild einer folgsamen Internatsklasse bietend.

Ich muss schmunzeln, ihre Ketten klirren zu hören, als sie durch das Burgtor laufen, das in das Innere des Schiffes führt. Das Schiff zeigt neben den Foltergeräten auch, wie das Leben im Mittelalter ablief, aber natürlich gilt unser Augenmerk den Teilen der Ausstellung, wo die Möbel ausgestellt sind, die zur peinlichen Befragung der Hexer und Hexen benutzt wurden.

Schaudernd, aber auch erregt, hören wir von einem Museumsführer, wie Pranger, Schandstühle, Garotten, Halsgeigen, Streckbänke, aber auch Schlaginstrumente angewandt wurden. Interessant ist auch, eine Vorgängerin des KG zu sehen, dessen zentrale Stelle mit scharfen Ecken geschützt ist.

Dann werden wir in einen besonderen Raum geführt, wo benutzbare Nachbildungen der Foltergeräte zu finden sind. Und zum Testen benötigen wir ja keine Freiwilligen, da die Schülerinnen gelernt haben, zu gehorchen. Marga und Else lassen sich auf Schandstühle fesseln, Renate auf eine Streckbank, Sabine und Beate kommen in einen Pranger.
Für meine Maria habe ich eine besonderes Möbel vorgesehen, sie bekommt von mir eine Halsgeige angelegt, was bei ihr aber nicht Angst auslöst, sondern Erregung, da sie es so sehr liebt, mir hilflos ausgeliefert zu sein. Danach dürfen die Sklavinnen auch noch die – abgemilderte – Wirkung einiger Schlaginstrumente erfahren. Wegen des Schweigegebots können Peter und ich deshalb nur Stöhnen und erregtes Wimmern hören, aber mein Ziel ist erreicht.

Für die Schülerinnen haben diese Foltergerätschaften, in unsere Zeit übertragen, eine sexuelle Komponente erhalten. Ich weiß, dass einige ähnliche Möbel zu Hause wiederfinden werden, dann soll es ja auch in die richtige Richtung gehen, nämlich der Befriedigung von Herr(in) und Sklavin.

Viel zu früh für die erregten Mädchen lasse ich sie wieder befreien und zur gewohnten Kette zusammenbinden, da unser Besuch auf dem Schiff zu Ende ist. Alle bedanken sich artig bei unserem Museumsführer, der – für ihn leider – diese außergewöhnliche Gruppe verabschieden muss, auch wenn er selbst durch das gebotene Schauspiel erregt wurde. Ich hoffe, er hat die Möglichkeit, sich nach unserem Abschied zu erleichtern.

Aber folgsam gehen die Sklavinnen zurück zum Bus und steigen ein; wobei ich sehr wohl den sehnsüchtigen Blick meiner Maria bemerke, als ihr die Halsgeige abgenommen wurde. Ich grinse, weil sie bald ihre eigene bekommen wird, zu tragen wann immer ich es befehle.

Diesmal übernimmt Peter das Steuer, während ich daneben sitze und auf die Frauen zurückblicke. Alle sind von den Eindrücken überwältigt und ich bin mir sicher, dass sie wünschten, jetzt keinen KG tragen zu müssen.

„Wir fahren jetzt zu einem Gasthaus, wo ich das Nebenzimmer gemietet habe. Der Wirt ist ein Bekannter von mir, er hat seine Frau bei mir ausbilden lassen. Deshalb werdet ihr euch dort auch wie gut erzogene Sklavinnen benehmen!“, bestimme ich und sehe alle mit „Ja, Herr Direktor“ bestätigen.

„Aber leider gibt es da ein kleines Problem“, fahre ich lächelnd fort, „es gibt in diesem Zimmer nur zwei Sessel für Peter und mich, sowie drei Stühle für euch, weshalb die anderen drei ihr Mittagessen daneben kniend einnehmen dürfen.
Nun könnte ich bestimmen, wer von euch sitzen darf und wer knien, wobei die sitzenden Frauen die knienden füttern müssen, ohne das der Boden beschmutzt wird. Was meint ihr dazu?“

Genau schaue ich die Schülerinnen an. Gespannt wie sie darauf reagieren werden. Sind sie eine eingeschworene Gruppe, dann werden alle darum bitten, dass die anderen sitzen dürfen. Eine richtige Sklavin wird niemals für sich selbst einen Vorteil verlangen.

Als erstes meldet sich dann Maria zu Wort, froh reden zu dürfen, da ich an alle eine direkte Frage gerichtet habe.
„Geliebter Herr Direktor, ich bin die jüngste Sklavin und Ihr Eigentum. Deshalb bitte ich Sie, dass die drei ältesten sitzen dürfen, Sabine, Beate und ich knien gerne zum Essen!“

Natürlich wollen auch die anderen dasselbe. Sabine und Beate stimmen Maria zu, während die anderen sich dagegen aussprechen und betonen, dass sie genauso Sklavinnen sind und knien werden, falls befohlen.

„Können wir nicht alle knien, Herr Direktor?“, macht Elke leise den Vorschlag, aber ich teile ihnen mit, dass es beschlossen ist, dass die Hälfte sitzen darf.
„OK, dann wird es so gemacht, während der Fahrt machen wir ein kleines Quiz, die mittlere Bank gegen die hintere Bank, die Gewinner dürfen sitzen. Aber ich verlange von euch allen, dass ihr nach besten Kräften versucht, zu gewinnen!“

Lächelnd registriere ich das Einverständnis und formuliere rasch einige Fragen zum Museumsschiff sowie zur Inquisition, und die beiden Teams versuchen wirklich, zu gewinnen. Es ist ein enges Kopf an Kopf Rennen, aber kurz vor unserem Ziel, dem Gasthaus, macht Elke den entscheidenden Punkt.

Es werden also Elke, Marga und Renate beim Essen sitzen dürfen, und jede wird eine der anderen füttern, die neben ihr knien wird. Ich denke, es wird ein interessantes Mahl werden, da ja auch Peter und ich bedient werden müssen.

Kaum halten wir, kommt auch schon der Wirt heraus, uns herzlich begrüßend, dann die aussteigenden Frauen musternd, die in der gewohnten Kette in das vorbereitete Zimmer geführt werden. Dort empfängt uns kniend die Frau und Sklavin des Wirtes, zeigend, dass sie von ihrer Ausbildung nichts verlernt hat.

Nachdem Peter die Verbindungsketten gelöst hat, befehle ich den Gewinnerinnen, an ihre Stühle zu treten, die Verliererinnen müssen sich dann daneben knien, Sabine neben Elke, Beate neben Renate und Maria neben Marga. Als Peter und ich dann Platz nehmen, setzen sich die drei ebenfalls hin, darauf achtend, dass die kniende Partnerin in Reichweite ist.

Martina, die Sklavin des Wirtes, bringt nun zuerst Wasser und Fruchtsaft herein, dann beginnt sie, das Essen aufzutragen, zuerst am Herrentisch, wo neben Peter und mir auch der Wirt Platz genommen hat. Erst als sie sieht, dass wir anfangen, bringt sie die Teller für die Frauen herein, zusammen mit drei Näpfen für die nicht am Tisch sitzenden.

Aufmerksam beobachte ich Marga, Elke und Renate, die, bevor sie selbst ihre Teller füllen, die besten Stücke klein schneiden und in die Näpfe füllen, die sie dann ihren Partnerinnen hinstellen, zusammen mit Schalen, die mit Fruchtsaft gefüllt sind.

Es ist wirklich erheiternd, zu sehen, wie die knienden Mädchen versuchen, zu essen und zu trinken, ungewohnt für sie, aber bestimmt eine gute Übung, da für manche dies sicherlich nicht das letzte Mal sein wird, so zu essen.
Aber es ist genauso schön zu sehen, wie die anderen sich darum bemühen, ihnen zu helfen und dafür zu sorgen, dass sie satt werden. Und nach dem Essen beugen sich die drei herunter, um ihre Mitsklavinnen zu reinigen und zu säubern, da trotz aller Vorsicht einige Bissen nicht in den Mund der jeweiligen Esserin gekommen sind, sondern ins Gesicht und auf den Busen.

Ich denke aber, dass selten ein fröhlicheres Mahl stattgefunden hat, auch wenn die Sklavinnen eingeschränkt sind oder sich um ihr kniendes Pendant kümmern müssen, so ist die Stimmung gelöst, die Frauen haben sich in den letzten fünf Monaten daran gewöhnt, sich als Sklavinnen zu zeigen und zu bewegen. Auch Martina, die Wirtssklavin ist ein gutes Beispiel der Erziehung in meiner Schule.

Nach dem Essen gönne ich ihnen eine Stunde Pause, in der sich auch Sabine, Beate und Maria hinsetzen dürfen, aber da kein weiterer Stuhl vorhanden, auf den Schoß derjenigen, die sie gefüttert hat.
Danach ist es zwar schwierig, aber gehorsam gehen die Frauen zurück zum Bus, nachdem sie sich artig bei dem Wirt und seiner Sklavin für das Essen bedankt haben.

Wir brechen auf, zurück Richtung Schule, wo ich in einem Seitental den Weg für unsere Wanderung abgesteckt habe, verbunden mit einigen kleinen, aber fiesen Hindernissen.

„Mädchen, ihr könnte es euch sicher denken, dass unser Spaziergang nicht ein gewöhnlicher sein wird, ihr werdet ihm als Sklavinnen absolvieren. Und das bedeutet, dass ihr eure KG´s und Windeln (die sicher jetzt schon benutzt wurden) anbehaltet, dazu habe ich einige schöne Ketten und Schellen vorbereitet. Dazu hin wird es wieder einen kleinen Wettbewerb geben, diesmal in 2er Teams, wie ihr es ja schon beim Essen angefangen habt.“, erkläre ich den Frauen während der Fahrt das kommende Programm.

Am Startpunkt angekommen, begrüße ich Domina Karina, die für eines der Teams verantwortlich sein wird, das zweite wird von Peter betreut, das dritte von mir. Und obwohl ich sehe, dass es Maria nicht gefällt, wird sie zusammen mit Marga in der Mannschaft Peter sein, Renate und Beate sind bei Karina, Elke und Sabine bilden mein Team.

Bevor es losgeht, nehme ich meine Maria noch kurz in den Arm und flüstere ihr zu, dass ich von ihr erwarte, sich besonders anzustrengen, da sie eine besondere Belohnung bekommt, wenn sie gewinnt. Lächelnd registriere ich ihre nun strahlenden Augen, sie hat verstanden, warum ich für dieses Spiel nicht ihr Captain sein will.

„Für das erste Spiel werden die beiden Schülerinnen hintereinander gekettet, Hals an Hals, jeweils rechte und linke Beine zusammen und die Hände der vorderen auf dem Rücken der hinteren – deren Hände auf dem Bauch der vorderen. Der ersten werden die Augen verbunden, die hintere bekommt einen leichten Knebel, womit sie zwar sprechen kann, aber nicht sehr deutlich.
Die Aufgabe ist nun, dass die hintere Sklavin ihre Partnerin mit Kommandos lenken muss, um so schnell wie möglich von hier bis zum Zielpunkt in einem Kilometer Entfernung zu kommen.
Die Captains halten ihre Teams an der Leine, sie werden aber nur helfend eingreifen, wenn es nötig wird. Ihr müsst bei diesem Spiel lernen, voll den gegebenen Kommandos zu trauen bzw. die andere richtig zu führen.
Für den Sieg gibt es 3 Punkte, für den Zweiten 1 Punkt, für das dritt platzierte Team 5 Hiebe auf den Hintern. Am Ende wird zusammengezählt und die Gewinner erhalten einen Preis!“

Nachdem alle wie beschrieben vorbereitet sind, gebe ich das Startkommando. Es ist interessant zu sehen, wie die Frauen versuchen, zu gewinnen, wie sie nach und nach immer besser werden und sich aufeinander einspielen. Mein Team wird dabei am besten mit der Situation fertig, die ruhige Elke führt mit ihren Kommandos die blinde Sabine in der schnellsten Zeit ins Ziel, gefolgt vom Team Peter, weshalb Renate und Beate noch hinter der Ziellinie ihre „Erfolgsprämie“ von ihrem Captain erhalten, die 5 Schläge mit dem Paddel.

Nach einem kurzen Verschnaufen verkündige ich die zweite Aufgabe für die Teams:
„Jetzt werden wir das gemeinsame Drei-Bein- Gehen üben, auch hier kommt es darauf an, dass ihr lernt, zusammen zu arbeiten und die schnellste Technik zu finden. Natürlich ist es wieder nicht nur das bekannte Kinderparty Gehen, als Sklavinnen bekommt ihr erschwerte Bedingungen.

Ihr werdet wieder an den Hälsen verbunden, mittels eines speziellen Ponygirl - Jochs, dazu werden eure Taillen zusammen gekettet und eure „dritten“ Beine werden von oben bis unten zusammen gefesselt. Dazu dürft ihr eure hochhackigen Schuhe tragen, was euer Gehen noch etwas erschweren wird. Hände hinter dem Rücken in Schellen.
In eure Münder erhaltet ihr Trensen mit Zügeln, die von den Captains geführt werden und ihr habt natürlich dem Zug zu folgen!“

Karina, Peter und ich richten das jeweilige Team und wir sind gespannt, welche der Frauen beim folgenden „Rennen“ am schnellsten ihren Rhythmus finden werden. Wir haben vorher abgemacht, dass wir die Zügel nur halten und für die Richtung sorgen, aber ansonsten keinerlei Hilfestellung geben, da sonst der Lerneffekt verpufft.

Dieses Mal ist das Team Karina das beste, scheinbar hat das letzte verlorene Rennen ihnen dabei geholfen, sich besonders anzustrengen. Mein Team erringt wieder den 2. Platz, weshalb nun Marga und Maria in den Genuss des Paddels kommen. Bei letzterer kann wirklich von Genuss gesprochen werden, meine kleine Masochistin giert ja manchmal geradezu danach.
Aber auf der anderen Seite hat sie nicht vergessen, dass ich von ihr den Sieg erwarte, was dazu führt, dass sie zwar die Schläge mag, aber nicht mich „enttäuscht“ zu haben.

Lächelnd verkünde ich vor dem dritten Wettbewerb den Zwischenstand, Team Direktor 5 Punkte, Team Karina 3 und Team Peter 2.
Um es spannender zu machen, erkläre ich, dass das nächste Rennen doppelte Punktzahl / Hiebe einbringen wird und sich deshalb alle noch mehr bemühen sollten.

„Wie ihr seht, haben wir einen kleinen Hindernisparcours aufgebaut, Hecken, Wassergraben, einen elektrischen Zaun, eine Röhre, einen Balken und vor dem Ziel einen Graben mit Hölzern. Eure Aufgabe ist es, diesen Parcours im Team am schnellsten zu bewältigen, aber ihr könnt euch ja denken, dass es Sklavinnen niemals so einfach haben werden als andere.
Ja wir werden es euch so schwer wie möglich machen, ins Ziel zu kommen. Ich will sehen, ob ihr wirklich gelernt habt, zusammen zu arbeiten!“

Aufmerksam hören mir die sechs Frauen zu, gespannt darauf, was dieses Mal auf sie zukommen wird, aber alle bereit, selbst das Schwerste auf sich zu nehmen, um zu gewinnen.

„Die erste Teilstrecke bis zur Hecke werden die beiden Teammitglieder, eine hinter der anderen, kriechen, danach müsst ihr selbst entscheiden, ob ihr um die Hecke herumkriecht oder versucht, darüber zu kommen, was nur mit gegenseitiger Hilfe geschehen kann. Die Strecke zur Hecke ist mit Gras bewachsen, so könnt ihr gut kriechen, aber wenn ihr um die Hecke herum wollt, werdet ihr einige spitze Steinchen spüren. Überlegt also gut, was ihr macht!“

„Danach dürft ihr aufstehen und euch von eurem Captain zusammenketten lassen, wobei ihr entscheidet, wer vorne ist und wer hinten, da ihr dann synchron laufen müsst. Es geht für euch durch den Wassergraben, über den elektrischen Zaun und über den Balken. Hier müsst ihr aufpassen und gut zusammenarbeiten. Wer ein Hindernis nicht schafft, wird 1 Minute zurückgehalten, was dann für die anderen Teams einen Vorteil bedeutet!“

„Das letzte Teilstück bewältigt ihr wieder zusammengekettet, aber mit genügend Spielraum. Hier sollt ihr zusammen rennen, die Röhre durchkriechen und und dann vor dem Ziel über die Hölzer balancierend den Graben überwinden. Im Ziel werdet ihr dann vor eurem Captain hinknien und um eine Strafe bitten. Dies soll euch spüren lassen, dass ihr euch immer anstrengen sollt.“

Ich schaue die Teams an, ob sie alles verstanden haben, im Zweifel wird ja jedes Team von seinem Captain begleitet, da ich keine bösen Unfälle riskieren will. Es soll zwar sportlich anspruchsvoll für die Schülerinnen sein, aber nicht gefährlich.

„Alles verstanden!“, frage ich noch einmal nach, dann lasse ich die Teams nebeneinander Aufstellung nehmen und gebe den Startbefehl. Sofort kriechen die Sklavinnen los, vorab die jüngeren, aber die anderen wollen nicht zurückbleiben.
Bei der Hecke entscheiden sich die Teams Peter und Karina, darüber zu steigen, wobei sich die beiden Teammitglieder gegenseitig helfen, indem sie Zweige auseinander biegen oder niederdrücken. Trotzdem bekommen die Frauen einige Hiebe oder Stiche ab. Mein Team versucht, um die Hecke herumzukriechen, was aber ihren Händen und Knien nicht so gut tut, aber sie geben nicht auf und gehen sogar in Führung, weil die anderen Teams doch länger brauchen, um darüber zu kommen.

Für das zweite Teilstück wird Elke vorne, und Sabine hinten laufen, bei den anderen geht ebenfalls die ältere Sklavin (Marga bzw. Renate) nach vorn.
Dann geht es an das Überwinden der Hindernisse, wobei es sich zeigt, dass Renate und Beate wohl die beste Koordination haben, sie schaffen alle, während mein Team eine Zeitstrafe kassiert und das Team Marga/Maria sie zwar auch bewältigt, aber mehr Zeit dafür benötigt.

Aber es zeigt sich, dass ihnen das dritte Teilstück am besten liegt, schon als sie das letzte Hindernis erreichen, sind sie vorne, was ihnen einen nicht mehr einholbaren Vorteil bringt.
Das Team Karina muss warten, bis sie die ersten Hölzer überwunden haben. Danach kann das Team Peter den Vorsprung ins Ziel retten und sich, schwer atmend, vor Peter hinknien, wobei es sich Maria nicht nehmen lässt, mir einen glücklichen Blick zu zu werfen, weil sie meine Vorgabe erfüllt hat.

Stolz auf meine Kleine erkläre ich ihr Team zum Sieger und teile Marga und Maria mit, dass sie als Gewinn heute beim Lagerfeuer sitzen dürfen, während die Zweitplatzierten Renate und Beate knien werden; und die dritten „Sieger“ Elke und Sabine das Bedienen der anderen übernehmen müssen.
Außerdem kassieren sie noch die ausgelobte Bestrafung mit dem Paddel.

Nachdem alle wieder zu Atem gekommen sind, werden sie wieder in ihre Kette gefesselt und den Rest des Weges zurück zum Bus in der gewohnten Weise geführt, wobei Maria mir ihren Hintern entgegenstreckt, als sie merkt, dass ich direkt hinter ihr als letztem Glied der Kette gehe.

Da es inzwischen später Nachmittag ist, fahre ich zügig zur Burg, wo schon das Lagerfeuer vorbereitet ist. Hier erwartet die Klasse eine schöne Überraschung, weil neben dem Feuer ihre Herrin/Herren warten, die sie das erste Mal nach fünf Monaten wiedersehen.

Nun erhält auch der erste und zweite Preis der Sportwanderung ihren wahren Sinn, weil diese Sklavinnen neben ihren Besitzern sitzen respektive knien dürfen, während die letzten nur für Minuten in den Armen ihrer Herren sein dürfen, da sie sich ja um das Bedienen zu kümmern haben.

Besonders ist natürlich meine Maria stolz und glücklich, auch wenn sie ja – im Gegensatz zu ihren Freundinnen – mich zumindest oft gesehen und auch den Tag schon mit mir verbracht hat. Aber das ist so in Ordnung, da sie ja vor der Ausbildung nicht wie die anderen schon mit ihrem Herrn zusammen war. Sie nutzt diesen Vorteil, indem sie versucht, möglichst dauernd meinen Körper an ihrem zu spüren, auch wenn sie es sich nicht nehmen lässt, mich selbst zu bedienen, indem sie der anderen meinen Teller abnimmt.

Unter der sinkenden Sonne, am Lagerfeuer sitzend, (oder kniend), neben ihren Besitzern, erscheint den bald ausgebildeten Schülerinnen die bisherige Zeit in meinem Institut als das beste, was sie tun konnten, um ihren geliebten Herren zu zeigen, was sie bereit sind, für sie in Liebe zu tun.

Alle vielleicht aufgetretenen Probleme und Zweifel, alle erlittenen Schmerzen und Bestrafungen, die ganzen Unbequemlichkeiten der KG und Windel erscheinen für sie nun als Kleinigkeiten, die notwendig waren und sind, um die vollkommene Vereinigung mit der Liebe ihres Lebens zu erreichen.

Ich weiß, dass die Stimmung am Lagerfeuer, verbunden mit dem Zusammensein mit den Besitzern das letzte Moment für die Frauen ist, ihren Weg mit aller Konsequenz weiter zu gehen. Auch wenn es mit dem Abschlusszeugnis meiner Schule nicht vorbei ist, sondern eigentlich erst ein Anfang gemacht worden ist.

Es liegt jetzt an der Herrin/den Herren, wie es jeweils weitergehen wird, vielleicht wird die eine oder andere nur zu Hause als Sklavin dienen, oder es besteht die Möglichkeit einer „Weiterbildung“ zur Maid, Pony, Pet. So vielfältige Angebote, aber alle wissen, dass – und das ist ja eines der wichtigsten Ziele meiner Ausbildung – es nur in Respekt und Liebe geht, niemals gegen die Natur der Sklavin. Ihre Grenzen können erweitert werden, aber nur in Vertrauen und dem Wissen, immer geliebt und gehalten zu werden.

Auch wenn es für alle Paare nicht einfach ist, die Partnerin zu nehmen beziehungsweise sich vom Partner nehmen zu lassen, verhindern die KG und Windel, aber auch die stille Übereinkunft, dass aus dem Lagerfeuer - Event eine am Ende nur zerstörende Orgie wird. Alle wollen oder müssen warten, bis die Sklavinnen in vier Wochen nach der Übergabefeier wieder in Besitz genommen werden.

Als kurz vor Mitternacht das Lagerfeuer langsam niederbrennt, ergreife ich als Direktor noch einmal das Wort. Meine Maria im Arm haltend, auf die anderen fünf Paare schauend, Peter und Karina etwas bedauernd, da sie solo sind, erinnere ich alle noch einmal an den Sinn und das Ziel meiner Schule.

„In den letzten fünf Monaten haben die Schülerinnen viel gelernt und über sich selbst und ihre Motivationen erfahren. Ich denke, sie alle wissen nun, was sie wirklich wollen, nämlich Sklavinnen in Liebe zu sein. Und es ist meinen Lehrern und mir so wichtig, zu zeigen, dass diese Lebensweise nicht erzwungen sein soll, sondern eine freiwillige und akzeptierte Haltung.
Auch ihr Herren und Herrin Eva haben in einem Kurs bei Domina Karina erfahren, wie sie als verantwortungsvolle Besitzer zu handeln und zu lieben haben.
Ich denke, wir alle freuen uns schon auf die große Übergabefeier in vier Wochen, welche ja auch für mich dieses Mal einen besonderen Rang haben wird, weil ich nicht nur als Direktor, sondern auch als Herr einer der Schülerinnen teilnehmen kann.“

Dabei drücke ich die Person in meinen Armen, die mir durch ihre Liebe und Hingabe ermöglicht hat, mein wunderbares Glück zu finden.

„Für heute beende ich diesen Ausflugstag, sicher, dass er uns allen in Erinnerung bleiben wird, Peter und Karina, weil sie den Erfolg ihrer Ausbildung greifbar sehen; der Herrin und den Herren, weil sie diesen Erfolg in ihren Armen halten; und besonders Marga, Elke, Renate, Sabine, Beate und Maria.
Ihr habt gezeigt, dass mein Konzept einer liebevollen Herr -/ Sklavin-Beziehung mit einer in dieser Weise ausgebildeten Sklavin funktioniert und hält.
Dafür werden die Strafpunkte dieser Woche alle gestrichen und in den folgenden Wochen werden wir intensiv alles wiederholen.“

Ich bin froh, dass ich jetzt um mich nur glückliche Gesichter, verbrämt durch den rötlichen Schein des Feuers, sehe, wenn auch allen bewusst ist, dass für jetzt der Zeitpunkt der Trennung gekommen ist. Die Besitzer werden noch einmal allein heimfahren, aber mit dem Wissen, dass bei der nächsten Fahrt jemand neben ihnen sitzen wird. Und wir werden in die Schule zurückkehren, um den letzten Teil der Ausbildung sowie die Vorbereitung der Feier in Angriff zu nehmen.

Aber es dauert dann doch noch fast eine Stunde, bis der tränenreiche Abschied erledigt ist und Peter mich und die müden Schülerinnen zurück „nach Hause“ fahren kann.

Und diesmal sind die Frauen froh, in ihren Zellen zu sein, angekettet in den Schlaf der Glücklichen sinkend. Ich denke, ihre Träume haben es in sich – aber diese sind ihr Geheimnis und gehören nur ihnen (und höchstenfalls noch ihren Besitzern)!










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M.J.
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:07.02.17 06:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ein ganz klein wenig zu aufsässig und frech, deine Maria! Sie macht das zwar sehr subtil, aber: Auch gegenüber Mitsklavinnen darf sich keine über die anderen erheben oder etwas herausnehmen. Bin gespannt, wie der Direktor sie im nächsten Teil etwas zurechtrückt.

Du schreibst da eine wirklich tolle Geschichte. Dankeschön!

Auch für die recht schnell aufeinanderfolgenden Fortsetzungen.
Es gibt da andere Autoren, die spannen seehr lange auf die Folter oder es kommt gar keine Fortsetzung mehr.

Umso mehr ist es dankenswert, wenn die Fortsetzung so zuverlässig und zügig folgt wie bei Dir!
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:07.02.17 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Dein Lob, M.J.

Ich bemühe mich, meine Geschichte "in time" zu posten, auch wenn es manchmal nicht so schnell geht, wie ich selber es will. Aber ich habe ja auch noch einen stressigen Job.

Was Maria anlangt, so ist sie so angelegt, dass sie wirklich den Direktor liebt und ihm gehören will, aber eine harte Hand braucht, um ihre Hingabe vollständig zu machen.
Du hast recht, sie wird noch lernen und leiden, und da der III. Teil ihr gewidmet sein wird, am Schluss die vollkommene und perfekte Sklavin sein.

Gruß
Machtdom
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N R W


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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:07.02.17 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle Geschichte
mit einer sehr schönen Fortsetzung
beim lesen kamen mir dann Gedanken
wie Mittelalter Essen für die Besitzer
Wasser und Brot für die Sklavinen
Sex in der Folterkammer und
Übernachtung im Kerker

Danke mach weiter so
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:07.02.17 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Dein Lob, Fehlermeldung.

Es freut mich, dass zumindest ein paar Leser auch ihre Meinung kundtun.
Vergesst bitte nicht, dass jeder Autor seine Zeit und sein Herz in seine Geschichte einbringt, da wäre doch ein paar Worte eines Lesers eine gute Möglichkeit, zu zeigen, dass man zumindest die Mühe anerkennt.

Gruß
Machtdom
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:09.02.17 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wieder eine tolle Fortsetzung. Da freut man sich schon heute auf die Abschlussfeier und besonders interessant wird, wie die Erziehung der einzehlen Sklavinen weitergeht...

Andreas

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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:09.02.17 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Dein Lob, Andreas.

Ich bin gerade mitten in der Feier (beim Schreiben), es soll ja eine besondere Festivität werden.

Ich hoffe auf noch mehr Feedback von Lesern!

Gruß
Machtdom


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Machtdom
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  RE: Schule für Sklavinnen Datum:26.02.17 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle!

Sorry, dass es mit dem nächsten Kapitel noch etwas dauert, aber ich habe gerade etwas grippale Probleme.
So bald es wieder geht, bekomm mein Korrekturleser als erstes das Kapitel.
Danke für Eure Geduld.

Gruß
Machtdom
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