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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Angst! Datum:06.11.16 17:07 IP: gespeichert Moderator melden



Alles wirkt etwas unwirklich, kalt! Ein Gerichtssaal, nicht so wie wir ihn kennen, oder doch? Vielleicht ist es die düstere Stimmung die sich hier verfestigt hat, die Richterin hat den Saal eben verlassen, sie wird gleich wieder erscheinen zur Urteilsverkündung. Ich bin unschuldig! Mir kann nichts geschehen! Ich will meine Hände bewegen, irgendwie geht es nicht?

Es ist ganz still in dem Saal, ich schaue zu meinem Anwalt. Er nickt mir gönnerhaft zu. Alles GUT! Komisch ich habe immer noch Angst.

Überrascht, was ist mit Joe geschehen, warum steht er vor Gericht? Bleiben wir bei seinen Gedanken:


Angst!

Die Richterin betritt den Saal, alle stehen auf, sachlich verkündigt sie das Urteil: »Der Angeklagte wird für schuldig befunden Befehle nicht richtig ausgeführt zu haben. Der Beklagte hat sich vor Publikum den Anweisungen widersetzt und ist deshalb zum Tode durch den Stock zu verurteilen!«

»Hilfe!«, schreie ich, das kann doch gar nicht sein, entsetzt wende ich mich an den Anwalt: »Tun sie was!«

Die Richterin hebt ihre Stimme: »Ruhe!
Gerichtsdienerin, geben sie mir den Stock, ich werde die Strafe selber vollziehen!«

Ich will mich umsehen, doch es geht nicht, ich bin gefesselt! Schon prasseln die ersten Hiebe auf meinen Hintern.

»Hilfe, ich wollte das nicht!«, schreie ich gepeinigt, wo ist mein Anwalt?

Panik!

Plötzlich steht er vor mir und lacht: »Du hättest nicht unterschreiben sollen!«

Was nicht unterschreiben, ich verstehe nichts? Doch die Hiebe prasseln weiter auf meinen Allerwertesten, während der Anwalt immer lauter und gemeiner lacht.

»Schatz aufwachen!«, höre ich Doro rufen.

Ah alles war nur ein Traum, doch halt, ich kann mich immer noch nicht bewegen, bin fest gezurrt, mein Hintern brennt, als würde ich auf einer Herdplatte sitzen, doch kein Traum! Ich stöhne auf.

»Aufwachen!«

Ich öffne die Augen, vor mir sehe ich einen riesigen Schwamm, doch ein Traum?

»Schatz, bist du wach?«

»Jahh« krächze ich, mit trockenem Mund.

Der Schwamm, Wasser ich erinnere mich, ich will ihn aussaugen, doch er ist fast trocken.
Mein Hintern schmerzt, auch daran erinnere ich mich, die Strafe, nein da ist keine Stimulanz gewesen wie sonst, grausam hat sich der Schmerz ausgebreitet, da war nur die Angst vor dem nächsten Hieb.
Nie wieder werde ich auch nur im Ansatz versuchen meiner Herrin zu widersprechen.

Was tut eigentlich die Herrin da, es fühlt sich an, als ob sie meinen Allerwertesten durchknetet.
Muss das nicht noch mehr weh tun? Vorher beim ersten Mal, ich glaube, da war die Thailänderin dabei, habe ich vor Schmerz geschrien.
Jetzt ist zwar nicht angenehm, aber gut auszuhalten.
Ich habe immer noch Durst, ob ich die Herrin um etwas bitten kann?

»Gnädige Herrin, kann ich etwas Wasser bekommen?«, frage ich fast flüsternd die Herrin.

»Gerne Schatz, ich mach dir noch mal den Schwamm nass!«

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie zu einer Schale mit Rohrstöcken geht und den Schwamm eintaucht.

Wenig später legt sie ihn tropfnass vor meinen Mund.

»Danke gnädige Herrin!«, bedanke ich mich, bevor ich anfange den Schwamm auszusaugen.

Komisch, in der Schale ist Wasser mit etwas Salz, ich habe es ja selber aufgefüllt, die Studiostöcke waren sehr trocken.
Trotzdem löscht es meinen Durst, so gut wie frisches Quellwasser?

»Schatz, ich werde dich pflegen! Dafür sorgen, dass du so schnell wie möglich wiederhergestellt wirst!«

Toll, so eine liebe Herrin habe ich! »Danke! Das ist aber nicht nötig!«

»Du missverstehst! Damit ich dich bald weiter bestrafen kann!«

Sie lächelt und erzählt weiter: »So was machen die auch in Malaysia oder Singapur!«

Sie gibt mir einen Kuss auf die Stirn, es fühlt sich toll an!

»Aber gegen die Hiebe sind meine fast ein liebevolles Streicheln! Yindie meint, du wirst in 4 Stunden so weit sein.«

Sie spielt mit dem Rohrstock, lächelt und sagt: »Wenn ich richtig Übung habe, werde ich so deinen Hintern bearbeiten! Das wird dann Tage oder Wochen dauern! 24 Hiebe!«

Kann das sein? Ich kann es fast nicht glauben! Eben noch dachte ich, mir platzt der Kopf vor lauter Schmerz, dann erfahre ich so nebenbei, dass das geradezu gestreichelt war. Der kleine Verräter wird durch ihre Schilderungen hart?

»So, das gefällt dir? Du weißt schon, dass noch einiges aussteht! Ich muss wohl etwas unnachgiebiger sein!«

Es folgen ja noch weitere Strafen, hatte ich verdrängt! Die Angst kommt zurück, macht sich wieder breit, während die Herrin mich losbindet.
Nur keine Fehler machen! Ich nicht, aber der Kleine sabbert, zwar nur ein paar Tropfen. Die Fesseln sind gelöst, ich will die Beine zusammen machen, um es zu verstecken.

»Runter vom Bock!«

Ich versuche vom Bock zu steigen, durch das lange gefesselte Liegen schmerzen beim Aufstehen, alle Knochen. Ich lasse mich gleich keuchend auf dem Boden gleiten und bedanke mich überschwänglich bei der Herrin.

»Aufstehen, mitkommen! Du darfst 3 Schritte hinter mir gehen, wenn ich mit den Fingern schnipse bedeutet das bei Fuß!«, befiehlt die Herrin und läuft los, durch Gänge und Türen, treppauf, treppab, ich versuche immer die befohlenen 3 Schritte hinter ihr zu bleiben.

»Warte! Hake deine Handfesseln bei einer der Ketten ein!«, befiehlt sie als wir an einer Wand vorbeikommen an der 5 Ketten von der Decke herunter hängen.

Sie enden in einem stählernen Ring, kaum sind die Fesseln an ihm befestigt, höre ich einen Elektromotor, meine Hände werden langsam nach oben gezogen, erst als ich auf den Zehenspitzen direkt vor der Wand stehe, stoppt der Zug.
Nach kurzer Zeit versuche meine Arme zu entlasten, strecke mich, so weit ich kann!

Der Motor startet erneut, zieht die Kette wieder an! Das Einzige was ich erreicht habe, es ist noch unbequemer.
Während ich noch mit der Kette kämpfe und von einem auf den anderen Fuß wechsle, schreitet die Herrin, in Begleitung einer extrem schlanken Dame, die ihren Arztkittel nur zur Hälfte ausfüllt, durch die Tür.

»Das ist Joe, mein Schatz!«, dabei berührt mich der Rohrstock an der Schulter, »Das ist Doktor Bolschakow, sie wird sich die nächsten vier Stunden um dich kümmern.«

Ich versuche mehr zu sehen, doch noch mehr kann ich meinen Kopf nicht drehen. Ärztinnen sind immer feinfühliger, weiß ich aus Erfahrung, das werden schöne 4 Stunden.

»Sie ist die Kollegin von Doktor Blaschke, die du ja schon kennst.
Wir haben ein Abkommen, wenn du dich benimmst, bleibst du auf dem Bett liegen, fällt aber etwas vor, darfst du die nächsten Stunden hier auf dem Sklavenparkplatz verbringen!
Sie hat mir übrigens die Mechanik erklärt, du wirst nie ganz hoch gezogen... Ach erklären sie es besser selbst Frau Doktor.«

Mit teilnahmsloser Stimme jedoch mit einem harten Akzent, der auf eine Russin schließen lässt erklärt die Ärztin: »Die Platte, auf der du stehst ist eine Waage, außerdem ist an jedem Parkplatz eine Lichtschranke.
Sie zieht so lange, bis das gewünschte Gewicht auf der Waage erreicht ist! Wir erreichen dadurch, dass alle Sklaven hochgezogen werden. Jede Stunde wird die Kette für 10 Minuten entlastet! Dann erneut hochgezogen. Jedes Mal wird auch ein neues Maximalgewicht zwischen 0 und 15 kg ermittelt, bei dem der Motor ausschält. In der Pause setzt automatisch die Dusche für 1 Minute ein, zur Erfrischung und als Trinkwasser, das mit den Händen aufzufangen ist.
Dadurch lässt sich die Parkzeit ohne Überwachung auf bis zu 2 Wochen erweitern. Das war in Russland so, hier ist die längste Wartezeit bisher 12 Stunden. Du kannst, dass(s) ädern!«

Hilfe, bin ich wieder eingeschlafen? Ein neuer Traum, so was kann es doch nicht geben! 2 Wochen? Unmöglich! Doch ich stehe ja so da? Die Frau ist hässlich, das kann ich doch nur träumen? Doch es ist wirklicher als in meinem Traum vorher, es stimmt alles. Natürlich kann es so was geben, aber doch nicht hier! In Frankfurt! Aber es ist Wirklichkeit. Neue Rekorde will ich schon gar nicht erreichen! *³

Die Ärztin öffnet eine Klappe in der Wand, drückt auf einen Knopf, langsam senkt sich die Kette und ich kann wieder normal stehen. Ich bin sicher, sie hat nur geflunkert, so was kann man doch nicht machen, nicht als Ärztin?

Sie öffnet die Panikhaken und befiehlt: »Mitkommen!«

Wir betreten ein typisches Krankenzimmer mit 2 freien Betten. Bei dem rechten Bett sind weiße Sicherheitsgurte an der Matratze? Komisch!

»Schatz, ich lass dich unter der Obhut von Frau Doktor! Erhole dich gut! Wenn ich wieder komme gibts die nächste Bestrafung! Du weißt, die wird härter!«

Vorsichtshalber, gehe ich in die Sklavenposition, während die Herrin das Krankenzimmer verlässt, und murmle etwas wie: »Danke, gnädige Herrin!«, weil mir nichts Besseres einfällt.

»Aufs Bett! Boystreyie!«, Boystreyie, muss so was wie schnell bedeuten, will gerade dem Befehl Folge leisten da kommt die Anweisung: »Rechte! Auf Bauch legen!«

Hört sich gar nicht so entspannt an, wird wohl doch nicht so einfach.
Wenig später liege ich gefesselt auf dem Bett, die Sicherheitsgurte sind tatsächlich Fixiergurte, die zwar bequem sind, mich doch rigoros einschränken.

»Sie brauchen mich nicht festgurten, ich bleibe sicher auch so hier!«, protestiere ich.

Die Ärztin ist mit meinem Protest nicht einverstanden, denn sie antwortet scheidend: »Nein! Brauche nicht! Du kannst auch draußen angekettet werden! Immer dasselbe, kaum ist Herrin fort, da Sklaven meinen sie haben Rechte! Mit mir nicht!«

Sie öffnet die Fesseln, will sie mich tatsächlich draußen anketten sie ist doch Ärztin, knapp 4 Stunden auf Zehenspitzen, das überstehe ich nicht oder doch?
»Aufstehen! Hier oder draußen?«, fragt sie und ändert etwas an den Gurten, als sich das Bett verlasse.

»Hier! Bitte hier Frau Doktor!«

»Gut(t), ich noch einen Ton höre...«

Nein nur nicht raus, egal was passiert, ich werde schweigen.

»Auf Bett! Duradchit's*, auf Rücken legen!«, befiehlt sie mit resoluter Stimme.

Kaum liege ich, sind auch schon die Hände und Arme fixiert allerdings neben meinem Kopf, jetzt zieht sie einen Becken- oder Bauchgurt fest.

»Mithelfen! Malen'kiy mal'chik**«

Meine Beine werden jetzt in Höhe meiner Schulter festgezurrt.
Der Hintern liegt jetzt nicht mehr auf dem Gummituch, sondern ist frei zugänglich.
Nicht gerade bequem!

Das ist wieder einer der Momente, wo ich mich frage, ob ich das wirklich will, so eine Behandlung dann noch von einer Fremden, die ich alles andere als attraktiv finde.
Zu spät, der Zug ist abgefahren, nächster Halt in 12 Monaten...

»Hast du Durst? Aschhidaniye***, du bekommst gleich! Ausgetrocknet, das(ss) nicht gesund!«
Vielleicht ist sie doch ne gute Ärztin, wenn die so was merkt?
Ja, ich habe Durst, gleich bekomme ich ein erfrischendes Getränk, auch wenn es nur Wasser ist, ich freue mich.

Wenig später hängt sie einen Beutel an ein Gestell, ich drehe meinen Kopf.
Was macht sie jetzt?
»Nicht neugierig! Kopf kann ich fixieren, wenn nötig ist(t)!«, noch während sie mir droht, fühle ich einen Stich am Handgelenk.
Ich zucke zusammen und versuche krampfhaft an die Decke zu starren, meine Lage ist auch ohne Kopffixierung schlimm genug!

»Ringer-Lactat-Lösung, denk(ck)st du, ich halt dir Becher? So is(s)t es(s) effektiver!
Komm ich später, versorgen Regio glutealis! Du Sehnsucht nach mir haben, drück(k) Knopf! Nur im Notfall!«

Ich habe keine Ahnung, wie ich die Zeit bis zu der Behandlung meines Gesäßes überstanden habe.
Natürlich hat sich meine Blase gemeldet wenige Minuten, nachdem ich allein war. War mir viel zu gefährlich mich deswegen zu melden.
Ich habe es auch geschafft einzuhalten, bis die Ärztin das Zimmer betritt.

Deshalb platze ich gleich damit raus: »Entschuldigung Frau Doktor, ich muss unbedingt auf die Toilette! Bitte!«

Ohne zu antworten, entfernt die Ärztin die Infusion, bearbeitet meinen Hintern mit irgend einer Substanz, was hat sie gesagt?
"Regio glutealis", ja GLUT stimmt, ich erinnere mich an den unerträglichen Schmerz von vorher.

Ich kann fast nicht mehr einhalten, warum reagiert sie nicht?! Innerlich zitternd versuche ich still zu halten. Aber wenn man muss!

Endlich lässt sie von meinem Gesäß ab und fragt: »Was has(s)t du vorher gewollt(th)?«

»Ich, ich kann fast nicht mehr einhalten. Bitte darf ich.«

»Oh! Alles ist!? Kann ich dir Blasenkatheter legen, dass gut(t)! Du mich schön bittest, geh(t)t auch Kondomkatheter!«

Ich weiß nicht, ob sie mich auf den Arm nimmt? Da ich keine Ahnung habe, bitte ich vorsichtshalber um den Kondomkatheter: »Bitte Frau Doktor, ich bitte um den Kondomkatheter, bitte wenn es Ihnen recht ist auch den Anderen, Bitte nur schnell!«

»Weißt du was(ß)? Ich entferne Gurte. Du pinkelst in Urinflasche(h)!«

Kaum hat sie das gesagt, öffnet sie die Verschlüsse und recht mir die Flasche.
Es ist nicht einfach in Beisein einer Fremden zu pinkeln, mein Druck lässt alles vergessen, so schießt mein Urin in die Flasche.

Als ich fertig bin, sagt sie: »Stell hier hin! Herrin Doro entscheidet, was spä(t)ter ist.«

»Danke, Frau Doktor«, dieses mal meine ich es wirklich ernst mit dem Dank, es ist so schön, wenn der Druck weg ist.

Ohne Vorwarnung klatscht ihre Hand auf meine Wange, mein Kopf schleudert zur Seite!? Was ist jetzt schon wieder?

»Ich bin eine povelitel'nitsa*² du mich gefälligst so behandeln! Eine Domina! Ich warte!«

Ah, das will sie also, so schnell ich kann bin ich auf dem Boden und küsse ihre Füße, die in Arzt-Sandalen stecken. Flache Sohlen und Riemchen, dazu weiße Socken, nicht ganz saubere Socken ihh!

Trotzdem liebkose ich ihre Füße, die alles andere als frisch duften, als würden sie meiner Herrin gehören. Bis sie zufrieden ist und mich wieder auf das Bett schickt.

Minuten später liege ich erneut angeschnallt da, jetzt jedoch fast bequem auf dem Bauch.

Viel Bewegungsfreiheit bleibt mir zwar auch so nicht, ich frage mich warum, sie mir keinen Katheder gelegt hat.

So gefesselt geht die Zeit nicht vorbei und die Furcht vor der Strafe nimmt zu. Bald kann ich an nichts anderes mehr Denken. Angst!

Angst ja, aber eine besondere Art von Angst, eine Angst vor dem was geschehen wird und gleichzeitig unbändige Sehnsucht danach.

Die Schmerzen die mein Hintern aussendet lassen zwar nach, aber sie schüren diese Angst! Es muss schon Stunden her sein, nicht zu fassen.
Angst vor der Frau die ich liebe, die für mich zur Herrin geworden ist.
Angst vor dem unglaublichen Schmerz, wird es schon heute sein, so wie in Singapur?

Schmerz der sich nicht in Lust verwandelt, der alle Gedanken aus dem Körper fegt und ihn in Besitz nimmt.

Ja, trotzdem hat es mir vorher gefallen? Ich versteh das nicht? Nein ich bin nicht geflogen, noch nicht? Ich, ich will Doro genügen, es für SIE überstehen!

Idiot, man ich habe davon gelesen, du brauchst dich nicht zu regen dummes Ding. Vielleicht ist es heute noch nicht so weit.

Ich sehne mich nach meiner Herrin… [b]trotzdem habe ich ANGST![/b)



[i]Info:

Die Worte sind in der Lautsprache, so wie Joe sie hört, auch wenn Joe nichts damit anfangen kann, wisst Ihr wenigstens was gemeint war.
* Dummkopf, ** kleiner Junge, *** warte, *² Gebieterin

Noch eine Anmerkung zum Sklavenparkplatz:
*³ Später hat Joe erfahren, dass das alles rund um dem Sklavenparkplatz gelogen ist, ein einfacher Mikroschalter, der an einer Federwaage angebracht ist, schaltet den Motor aus. Die Wartezeit selbst betrug meistens nur wenige Minuten. Aber die Drohung wirkte, bei mir und anderen! Eine Dusche gibt es nicht. Die Lichtschranke dient nur als Schalter. Für mich war es an dem Tag so real, dass ich alles geglaubt habe! Alles dafür getan hätte nicht in so längere Zeit geparkt zu werden.

Ob es in Russland heute oder früher so was gab/gibt, kann schon sein.




7 Seiten 2367 Worte


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 02.10.17 um 17:46 geändert
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tuchknebel
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kg und knebel in ehren soll kein sub verwehren

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:12.11.16 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,jetzt geht es also erstmal wieder nach Hause. Nur mit der Maske auf dem Kopf fallen sie doch auf oder? Vielleicht geht´s ja auch noch zum Einkaufen.

Gruß vom tuchknebel
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:13.11.16 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ja tuchknebel und alle anderen Mitleser,
das möchte ich jetzt nicht verraten, aber in wenigen Minuten könnt Ihr es selber nachlesen.

Andererseits in einem Dorf würde so eine Maske selbst im Auto auffallen zu eine kleinen Aufstand führen, da kennt jeder jeden, aber in einer Stadt wie Stuttgart, Frankfurt oder Köln, da gehört so was nicht zum normalen, aber ist auch nicht wirklich abwegig, in einer Metropole wie London würden sich im entsprechenden Stadtteil nicht mal die Einheimischen umsehen, höchstens bei den Turis würde es noch Interesse hervorrufen.
Nun unsere Geschichte spielt ja in Frankfurt...


Liebe Grüße
Ihr_joe

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Denkzettel Datum:13.11.16 13:31 IP: gespeichert Moderator melden



Das kleine Cabriolet fährt langsam an der Villa vorbei, das schwarze Haar der Fahrerin weht leicht im Sommerwind. Sie hält vor dem verschlossenen Eingangstor, steigt aus und schaut interessiert zu der Jugendstilvilla. Die Schönheit läuft zum Eingang, rüttelt an dem geschmiedeten Gitter, es ist verschlossen, genau wie die Einfahrt für Autos. Wiederholt schaut sie auf ihre Armbanduhr, geht sie ein paar Schritte, bis sie im Schatten steht. Vernünftig, denn bei diesem Wetter wird ihre schwarze Kleidung sicher aufgeheizt. Ein Passant schaut zu ihr, sein graues Poloshirt, ist leicht verschwitzt. Ist er mit ihr verabredetet? Oder hat es ihm ihre Sanduhr-Figur angetan und das schwarze Leder ihrer Kleidung?

Ihr könnt euch denken, es ist Doro, an deren Tun und Gedanken wir eine kleine Weile teilhaben dürfen:


Denkzettel

Ein herrliches Stück, genau wie für uns geschaffen, eine hohe Mauer umgibt eine Jugendstil-Villa nicht im Originalzustand, die Fenster sind saniert und auch das Dach ist erneuert, mehr kann ich von hier nicht sehen, denn das stählerne Tor ist verschlossen.

Langsam wird mir heiß, ich suche mir einen Schatten, der mich vor der Sonne schützt, kein Problem, die wunderschönen Bäume, die die rund um Haus wachsen, geben genug Schatten.
Der Makler scheint sich etwas zu verspäten?

Doch halt, ist er das? Ein junger Mann höchstens Mitte 20, mit Poloshirt und knielangen Denim Hose, weißen Turnschuhen ohne Socken, schaut zu mir. Als ich meinen Kopf zu ihm wende, sehe ich die Unsicherheit in seinen Augen, bevor er ertappt seinen Kopf zur Seite dreht und nach unten schaut.

Ein SUV hält hinter meinem Auto, das daneben fast wie ein Spielzug wirkt, ein etwas schmieriger Typ steigt aus, er stellt sich als Tom vor, während er das Tor aufschließt.

Auf einem gepflasterten Weg, der dringend vom Unkraut befreit werden muss, gehen wir zu einer Treppe, deren sieben breiten Stufen zur Eingangstür führen.

Während Tom (ohne Nachnamen) die Tür aufschließt, beginn er zu reden:
»Bei der Modernisierung der Immobilie vor 8 Jahren legten die Eigentümer viel Wert auf die energetische Aufwertung des Gebäudes. Zur Verbesserung der Dämmung wurden die Außenwände mit Perlite-Granulat befüllt, nahezu alle Fenster nach Original in Holz neu gebaut sowie das Dach neu eingedeckt. Der Sockel der Immobilie wurde rundum neu isoliert. Im gesamten Gebäude wurden darüber hinaus die elektrischen Leitungen und Rohre erneuert.
Beheizt wird die Villa seit diesem Zeitpunkt mit einer Gasheizung ... Wärmerückgewinnung ... Warmwasseraufbereitung ... Solarenergie. Aufarbeitung der Pitchpine-Böden ... auf den ca. 598 qm großen Grundstück wurde die Villa ca.1907 sehr solide errichtet ... Wohnfläche von ca. 162 qm anspruchsvolle Wohnkultur... «

Hilfe wo ist der Ausschalter!
Längst bekomme ich gar nichts mehr mit.

Etwas genervt unterbreche ich seinen Wortschwall: »Halt ! Ich möchte das Objekt ja nicht kaufen, sondern nur mieten!«

»Wissen Sie, der Eigentümer hat sich entschlossen, die Immobilie zu verkaufen, hatte ich Ihnen das nicht gesagt? Aber das ist kein Problem, ich kann Ihnen bei der Finanzierung der 440.000 Euro be ...«

»STOP! Ich will nur m i e t e n! Nicht KAUFEN!!«
»... hilflich bei 18.000 im Monat, gehört ihnen das Haus in etwa 30 Ja aaaAAHHHH«, geht sein Geschwätz in einen Schrei über, als ich aus Versehen mein Knie nach oben reiße und sein Schritt im Weg ist.

Sein Gerede verstummt und er geht vor mir in die Knie, ich muss lächeln, als ich auf ihn hinunter schaue.

»Oh, haben Sie sich weh getan, die Immobile ist mir sowieso zu teuer. Da können, sie sich vor mir auf den Boden werfen wie sie wollen. Tschüss Tom, falls du mich noch mal verarscht, könnte es schmerzhaft für dich werden!«, hat der Kerl eigentlich meine Anschrift? Egal der wagt nicht mich anzuzeigen!

Wenn ich dem jetzt befehle mitzukommen, dann macht der Schleimscheißer das auch noch, dazu habe ich keine Lust, auch wenn er es verdient hat.

Mist, das war genau das Richtige, aber kaufen wir brächten einen Kredit bei einer Arbeitslosen und einem Selbstständigen, der nicht mehr arbeitet ... unmöglich!

Wütend, etwas zu schnell fahre ich zum Studio zurück, was war das?
Tatsächlich im Rückspiegel sehe ich die mobile Radarfalle, keine Schule, keine Gefahrenstelle nichts, nur eine breite gut ausgebaute Straße, ohne Schlaglöcher und nicht mal von Häusern begrenzt, nur eine Brücke hinter der sie nebst einem neutralen Wagen steht!

Strafe oder Belohnung?

Mit den Worten: »Halt! Du dich beruhigen wirst, nicht gut es ist, wütend behandelst Schatz deinen du jetzt!«, hält mich die zierliche Yindee zurück, stellt sich mir sogar in den Weg.
Vermutlich hätte ich die etwa 45 kg schwere Asiatin leicht zur Seite schubsen können, obwohl sie Muay Thai als Sport betreibt.

Sie hat ja recht! Als sie mich fragt: »Du lernen Chien Tung kennen jetzt, wir jetzt spielen. Erst wenn du ruhig bist, du soweit sein wirst, Schatz deinen, so zu behandeln wie es richtig sein wird!»

Sie lässt die Stäbe auf den Tisch fallen.
Es ist Mikado, wie ich erkenne, allerdings sind es andere Stäbe?

»Ja, kenne ich, bei uns heißt das Mikado, hab ich zuletzt als Mädchen gespielt. Du hast recht ich bin noch wütend! Spielen wir eine Runde?«

»Du am Zug bist! Wenn wackelt ein Stab wird, ich am Zug sein werde! In China die Stäbe auch als Weissagung benutzt werden, wir aber spielen werden wie dein Mikado!«

Sie hat tatsächlich recht, während wir spielen werde ich ruhiger und ruhiger, konzentriere mich und verlange sogar Revanche, als sie gewinnt. 2 Spiele später bin ich soweit, dass meinen Schatz bei Dr. Bolschakow abholen kann.

Zusammen mit der Doktorin betrete ich das Zimmer, komisch Joe ist am Bett fixiert und er bekommt eine Infusion?
Mein Blick fällt fragend auf Dr. Bolschakow, die auch sofort flüsternd zu erklären beginnt: »Er war dehydriert! Du solltest darauf achten, dass er vor solchen Strafen genügend trinkt, am besten warmes Wasser mit etwas Kochsalz oder eine Suppe, wenn du es gut meinst. Ich habe ihm die Flüssigkeit so zugeführt eine Ringer-Lactat-Lösung, muss ich dir leider zusätzlich berechnen Doro.«

Hey, die kann ja besser Deutsch sprechen, als ich dachte, bei den Gästen hat sie einen viel stärkeren Akzent! Gut, sie ist die Spezialistin und muss es wissen. Schön, dass sie mich vor meinem Schatz nicht bloßstellen will und flüstert.
Dr. Bolschakow übergibt mir das Infusionsprotokoll dann entfernt sie die Kanüle. Sie weiß wohl dass ich Krankenschwester bin.

Ich fahre über den rot, dunkelblau, braun gestreiften Hintern meines Schatzes, kam zu glauben, dass er nicht aufstöhnt, die Essenz scheint tatsächlich den Heilungsvorgang zu beschleunigen.

»Schatz, tut es noch weh?«, während ich etwas fester seinen Hintern kneife.

»Ja, gnädige Herrin, es ist aber gut auszuhalten«, antwortet er mit zittriger Stimme.

»Ah, schön Schatz, du weißt doch Strafe muss sein! Schatz, das war doch nur ein kleiner Denkzettel! Falls du wieder meinst, mir Widersprechen zu müssen werde ich die Strafe verdoppeln! Es wird immer so sein, wenn du ein weiteres Mal ungehorsam bist.«, erkläre ich und löse die Fixierung.

Ich weiß zwar, dass es für ihn keine richtige Strafe ist, er will es ja so. Irgendwie fühlt es sich aber richtig an, was ich zu ihm sage. Ein klein wenig törnt es mich auch an.

»Bei Fuß!«

Er schaut mich an. Dann fragt er: »Darf ich mich von Dr. Bolschakow verabschieden, sie ist auch«, er sucht nach Worten, »eine Domina?«

Ich nicke, die hat ihn aber gut im Griff, ist da was vorgefallen? Ich schaue zu ihr und sie antwortet auf die ungestellte Frage: »Alles Gut(t), er gelernt(th) hat(t), er muss gehorchen!«

Sie verwendet wider den härteren russischen Akzent, da Joe mithören kann.

Mein Schatz küsst erst mir die Füße, dann krabbelt er zu der Ärztin bedankt sich und küsst auch ihre Füße. Igitt, die weißen Socken sind aber nicht der Hit! Ich sehe wie es ihm Mühe bereitet, da ist das bei mir ja schon eine Belohnung!

Vor der Ärztin will ich nicht fragen was gewesen ist, vielleicht ist ihre Handlung ja berechtigt aber ICH bin seine Herrin! Noch nicht mal ganz sicher ob ich alles richtig mache und ich mach es, weil er und vor allen Dingen ich es mag.
Vor der Tür frage ich Joe: »Was war denn los?«

»Sie hat mir eine Ohrfeige gegeben und ich musste…«

»Warte hier! Du rührst dich nicht von der Stelle! Ich muss da mal was klären!«

Was ist denn in die Ärztin gefahren, klar müssen die hier irgendwie dominanter auftreten! Aber doch nicht bei einem Neuling und schon gar nicht, wenn ich es nicht verlange! Ich bin seine Herrin! Wütend reiße ich die Tür auf, schreie die Ärztin an: »Ein für alle Mal, das ist mein Sklave, er hat Vertrauen zu mir und da möchte ich nicht, dass eine«, mir fällt in meiner Wut nichts anderes ein, »perverse Lagerärztin sich erdreistet meine Sklaven zu erziehen! Das kannst du mit den Kunden, die dafür bezahlen tun, aber nicht mit JOE!«

»Ähm, ich muss mir Respekt verschaffen und, so eine kleine Ohrfeige hat noch …«

Der Abdruck meiner Hand an ihrer Wange lässt sie verstummen, wütend beginnen ihre Augen zu funkeln. Ich will mich aber nicht einschüchtern lassen: »Ich bin für das seelische Wohl von meinem Sklaven verantwortlich und wenn du nicht sofort klein beigibst muss ich mich über dich beschweren!«

Soll ich sie zwingen sich bei Joe zu entschuldigen oder, eigentlich war er ja ihrer Obhut und musste ihr ja folgen, aber nicht so! Ohrfeigen, die wird er in Zukunft auch bekommen, wenn er etwas falsch macht, oder wenn ich ihn zurückholen muss, es soll und wird nicht an der Tagesordnung stehen.

»Ist ja schon gut!«, antwortet die dürre Ärztin, die immer noch, die jetzt etwas geschwollenen, Fingerabdrücke in ihrem Gesicht hat.

Ich beschließe, dass sie ihr Gesicht waren kann und sich nicht bei meinem Sklaven entschuldigen muss!
Ich habe die Verantwortung für IHN, auch wenn das alles noch Neuland für mich ist, er wird nur von Herrinnen betraft oder belohnt werden dürfen, denen ich vertraue. Ich kann nicht alles wissen und alles gleich richtig machen.
Eigentlich war es mein Fehler, ich hätte gleich darauf hinweisen sollen.

»Gut belassen wir es dabei, aber in Zukunft ist mein Joe auf keinen Fall ihr Sklave und sie behandeln ihn auch nicht so, ich werde es ihm auch so sagen. Ich habe lange überlegt ob sie sich bei Ihm entschuldigen müssen, nur ihre Führsorge bezüglich des Austrocknens hat mich daran gehindert!«

Als ich nach draußen komme, freue ich mich, dass Joe immer noch an der gleichen Stelle wartet. Ich hätte ihn sonst betrafen müssen, aber so, alles bestens.

»Ich habe mit Dr. Bolschakow gesprochen und ihr klar gemacht, dass ICH deine Herrin bin! Natürlich hast du ihre Anweisung als Arzt zu befolgen, aber einen Fußkuss oder so was wird es nie mehr geben!«
Ich beuge mich zu ihm hinunter und streichle über seinen Kopf: »Wenn ich es dir nicht ausdrücklich befehle, kann eine andere Person niemals deine Herrin sein. So, jetzt steh auf Schatz, ich bin noch lange nicht mit dir fertig, aber jetzt laufen wir gemeinsam zum Verhörraum.«

Es fühlt sich gut an, als er mir einen leichten Kuss auf meinen Busen gibt, als ich ihn kurz umarme. Darf er das überhaupt. Jetzt im Augenblick ja, Es ist, als fühle ich wieviel Vertrauen und Liebe er mir entgegenbringt. Hand in Hand laufen wir durch die Korridore, es muss ein komisches Bild ergeben, ein nackter Mann und eine Domina, deren Kleidung sie fast unnahbar erscheinen lässt …

Gemeinsam gehen wir zum Verhörraum unterwegs hält uns Katja auf: »Doro, der V-Raum ist besetzt, ein A-frame ist doch sicher auch was für dich.«
Sie führt uns in einen Raum der etwa 3 X 4 m groß ist in der Mitte steht ein Gestell das aus 2 Dreiecken besteht die zusammen ein umgedrehtes V bilden.

Ich habe deine Sachen herbringen lassen, muss ich Dir noch was erklären?

»Nein, danke, ist alles okay.«

Während sie den Raum verlässt, füge ich noch ein: »Bis später«, dazu und weise meinen Schatz an, »Stell dich an den Rahmen!«

Jetzt ist alles klar! An dem Holzrahmen sind Riemen angebracht, er ist in 2 Quadrate geteilt, die Mittelstrebe ist gepolstert, anscheinend kann ich wählen, ob der Delinquent sich nach vorne beugt oder oben am Rahmen befestigt wird.
Ich entschließe mich fürs beugen.

»Auf Zehenspitzen! Nach vorne beugen!«

Der Rahmen sieht jetzt von der Seite wie ein übergroßes A aus, wobei mein Schatz den A-Strich bildet.
Schnell sind Beine, Schenkel und Arme festgebunden, ein Knebel und ein Nasenhaken vervollständigt die Fesselung.

Den Nasenhaken habe ich neulich entdeckt, als er seinen Kopf nicht stillhalten konnte! Zuerst dachte ich an einen Nasenring, der Haken ist aber nicht weniger effektiv. Mir hat der dauerhafte Ring nicht gefallen und die Gefahr des Ausreißens und er Infektion sind so einfach zu groß.

»Mindestens 24 Hiebe! Wenn ich meine, dass das nicht reicht, jeweils 6 weitere bis ich zufrieden bin! Ich zähle! Alle 15 Sekunden ein Hieb!«

Hier ist mehr Platz zum Ausholen, sein Arsch befindet sich in der idealen Höhe. Ich hole aus, lege meine ganze Kraft in den Hieb, klatschend trifft er auf, der Arsch verformt sich, dann springt der Stock fast wieder zurück, der Körper spannt sich, die dicken ledernen Fesselriemen ächzen, das Holz des Rahmens knirscht, durch den Knebel dringt ein Schrei, der an das Blöken eines Rindes erinnert.

Die Strieme wird dick wie ein Schlauch, noch 2 Sekunden, ich hole wieder aus, nicht weniger kraftvoll trifft nach 15 Sekunden der nächste Hieb.
Genau parallel zum ersten bildet sich eine weitere Strieme! Es ist geil zuzusehen Der Rahmen ächzt, trotz Knebel nimmt die Lautstärke des Schreis zu...

... 22 Hiebe später.

Ich bin außer Atem, erregt als würde ich Stunden lang gestreichelt, geleckt. Muss mich beherrschen, will mehr! So wie seine Schreie lauter wurden, so wurde auch meine Lust größer.

Ich löse die Fesseln, zuerst die des Knebels, nachdem sich die Schreie langsam verstummen. Sein Gesicht ist tropfnass, Schweiß und Tränen bilden auf dem Boden eine kleine Pfütze, eine weitere viel kleinere Pfütze, allerdings in Rot, hat sich an seinen Füßen gebildet.
Ein paar der Striemen sind aufgeplatzt, laufen als kleines Rinnsal an den Beinen entlang zu Boden, werden verdünnt durch seinen Schweiß.

War ich zu doch streng, zu brutal? Gerade mal 6 Minuten hat es gedauert ihn so zuzurichten.
Ich höre sein leises Wimmern, es erregt mich? Immer noch!

Wenn ich die Augen schließe fühlt sich sein Arsch an als wäre er mit einem kaputten, teils bis zum Bersten gefüllten Schlauch verkleidet worden. Ich muss einfach darüber streichen, während ich explodiere, wie könnte ich es anders beschreiben.
Nicht fest, ganz zärtlich, streichen meine Finger über seinen Po, lassen ihn in seinen Knebel schreien, jeder Schrei löst in mir eine neue Welle aus, unbemerkt ist meine andere Hand zu meiner Scham gewandert. Vergrößert meine Lust noch mehr!

Später, nach dem ich mich etwas gefangen habe, creme ich seinen Hintern mit der Essenz ein und bind ihn los.

Kaum habe ich die letzte Fessel gelöst, rutscht mein Schatz kraftlos wie ein nasser Sack über das Gestell, fällt mir direkt vor die Füße.
Gott sei Dank, jetzt bewegt er sich, umarmt meine Beine, beginnt meine Stiefel zu küssen.

Ah, gut, dann ist es wohl doch nicht zu viel.

»Schatz, du hast jetzt 6 Minuten Zeit, dann wirst du mir glaubhaft versichern, dass du deine Lektion gelernt hast und auf meine Worte hörst.»

Wenn ich ihn jetzt in der Ecke stehe lasse klappt er mir zusammen, also weise ich ihn an: »Du darfst ausnahmsweise in der Ecke knien, bis ich dich rufe!

Er kriecht in die Ecke und kniet sich mit hängendem Oberkörper in die Ecke. »Aufrecht«
Sofort ändert sich seine Haltung.
Wieder rinnen ihm Tränen aus den Augen. Laufen seine Backen entlang, bevor sie auf den Boden tropfen.

Ich setze mich an den Schreibtisch, der auch in diesem Raum zur Einrichtung gehört und merke wie ich mich im Gedanken streichle.
Ja, ich bin schon wieder ganz feucht, heute soll er ja eine echte Strafe kennen lernen, ich bin auf seinen Bericht gespannt. Weiß aber schon jetzt, dass es nicht klappt, obwohl die letzten Hiebe nicht schlecht waren.
Ich bin sicher, er kann meine Lust riechen, genauso wie ich seine Angst und seine Erregung riechen kann. Vielleicht ist es nicht gerecht, dass ich mich daran ergötze ihn leiden zu sehen! Dabei entsteht dadurch ein besonderer Kick für mich!

Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es Zeit ist sich wieder um meinen Schatz zu kümmern.
Ich stelle mich neben den Rahmen und befehle: »Schatz! Hier her!
Knie dich vor mich, du darfst mich anschauen!«

Er hebt den Kopf und ich sehe, dass die Tränen aufgehört haben zu fließen, in seinen Augen, die mich aus dem verquollenen Gesicht anblicken, kann ich die Angst und den unterdrücken Schmerz sehen.
»Ich höre?«, er zuckt zusammen als würde ich mit dem Rohrstock, den ich in der Hand halte ausholen.

Leise mit einem schmerzverzerrten, schluchzenden Unterton beginnt er sprechen: »Gnädige Herrin, ich werde zukünftig alle Wünsche, Anweisungen oder Befehle von Euch nach Euren Wünschen ausführen, ohne sie zu hinterfragen?«
Das Fragezeichen, das ich am Ende heraushöre bedeutet wohl ob ich damit einverstanden bin.

Ich lasse mir Zeit mit der Antwort, beige den Rohrstock, laufe einmal um meinen Schatz bevor ich antworte.

»Gut! Wir werden sehen!
Für heute genügt es mir, falls du das Versprechen brichst, auch hier werde ich die Strafe verdoppeln!«

Ich bin mir sicher, dass mein Schatz im Augenblick nie mehr einen Befehl nicht zu befolgen wird, er wird es aber nicht einhalten! Da muss er erst lernen richtig zuzuhören.
Nur muss ich aufpassen, dass er seinen eigenen Willen nicht verliert, ich will keine Marionette haben, das wird eine Gratwanderung. Nicht er!
Vorerst werde ich es so halten, dass ich ihn immer wieder bei Entscheidungen fragen werde. Letzt endlich aber selbst bestimme, in wie weit ich seine Meinung berücksichtigte, er ist ja nicht dumm.

Ich trete ein wenig zur Seite, so dass die beiden Pfützen auf dem Boden zu sehen sind.
»Schatz, schau was du da angerichtet hast, du machst das sofort sauber!«
Er sieht sich um und kriecht Richtung Türe?
»Was willst du?«

»Ich möchte einen Lappen und Wasser holen, gnädige Herrin?«, antwortet er unsicher und beginnt erneut zu zittern.

»Du brauchst weder Lappen noch Wasser! Benutze deine Zunge! Ich werde jetzt für 5 Minuten den Raum verlassen, wenn ich wieder hier bin ist alles picobello!«

Mir ist die Ermahnung der Ärztin eingefallen, im Aufenthaltsraum gibt es sicher auch Suppe, ein oder 2 Tassen sind genau das Richtige für meinen Schatz.
Da ich unmöglich noch einmal seinen Hintern bearbeiten kann aber die Strafe heute beenden möchte wird die nächste Strafe auf seine Hände erfolgen, mit einer Tawse, auch die muss ich besorgen.

Oh Gott wie habe ich ihn zugerichtet, wie war das mit den Strafen in Singapur, der Stock ist noch dicker und noch länger, so ist er schon zerschlagen genug. Vielleicht später ja, ich will wissen was so ein Stock anrichten kann, in meinen Händen. Vielleicht auch nicht mein Schatz!

Auf dem Weg zum Aufenthaltsraum, denke ich immer wieder daran, dass ich ihn doch gerne so erziehen mochte, dass er absolut ohne eigenen Willen ist, völlig hörig!

Vielleicht gibt es ja irgendwo noch einen Mann, einen Sklaven, der genau das will, warum soll ich mich mit einem abgeben?

Nein nicht bei Joe, der ist schmerzgeil und nicht devot, auch wenn ich mir jetzt sicher bin, dass ich es schaffen würde! Nicht bei ihm!

Ich stelle mir das toll vor! Ein Wesen, das mir völlig hörig ist, nichts tun darf ohne meine Erlaubnis! Mich braucht um leben zu können. Hirngespinst! Wunschvorstellungen die nie wahr werden. Oder doch? Plötzlich bin ich sicher, es gibt ihn oder sie?

Ich erreiche den Aufenthaltsraum, scheibe die Gedanken beiseite.

Im Aufenthaltsraum ist Lady Höllena, die in der Brigitte liest und hin und wieder zu den Monitoren schaut, blöder Name, was soll's, ich nenn sie einfach beim Vornamen Lena.

»Hallo Lena, haben wir hier irgendwo Suppe oder Suppenwürfel, ich will meinem Schatz eine Suppe kochen, die braucht er jetzt.

Sie schaut mich an als ob ich nach Rauschgift gefragt hätte dann antwortet sie: »Wie du kochst ihm Suppe??! Du hast ihn doch gerade halb totgeschlagen!«

Doofe Nuss! Antwort bekomm ich auch keine! »Ja, ich möchte ihm Suppe kochen, er braucht die jetzt und ich liebe ihn! Würdest du mir sagen ob hier so was ist?«

Sie macht eine Blase mit ihrem Kaugummi, nachdem sie platzt, antwortet sie kauend: »Zweite Schublade, Mitte, du musst es ja wissen!«

Ich zähle langsam bis zehn, bevor ich antworte: »Danke, weist du ob wir hier eine XH Tawse haben und ob die frei ist?«

»Eine Was? Nie gehört!«, antwortet sie schnippisch und es entsteht wieder eine Kaugummiblase.

»Setzt dich gefälligst richtig hin und nimm den Kaugummi aus dem Mund. Ich kann auch meinen Stock bei dir benutzen! Was bist du denn für eine Domina, schämst du dich nicht!«

Sie setzt sich tatsächlich aufrecht hin. »Der Kaugummi!«

Er verschwindet in einem Taschentuch bevor sie antwortet: »Ich weiß wirklich nicht was das für ein Ding ist!«

Mensch ich befasse mich gerade ein paar Tage mit dem Thema und die dumme Ganz macht das beruflich und das seit langer Zeit und ... überschlagen sich eine Gedanken.

Da ich auf keinem Monitor Katja oder Yindee erblicke antworte ich: »Das ist ein lederner Riemen, der sich in 2 oder 3 Zungen teilt, XH bedeutet dass er Extra Heavy ist der L hat etwa 3 mm Stärke, der XM müsste ca. 8mm stark sein, hast du so was schon mal hier gesehen?«

»Ja, im schwarzen Studio hängen so Dinger.«

Geht doch! »Würdest du mir bitte den dicksten davon holen! Ich mach so lange die Suppe heiß, sag mal ist das Hündchen in der Hütte gerade der einzige auf den du aufpasst?«

»Ja, du glaubst doch nicht, dass ich für dich etwas aus dem Studio hole! Das kostet dich etwas!«

!!! 1,2, nein ich will mich nicht beruhigen
»Fräulein, du nennst mich ab jetzt Herrin Doro!
Wenn ich die Tawse selber holen muss, werde ich sie an Dir ausprobieren, glaub' mir, das willst du nicht und wenn doch dann kostet es dich deinen halben Monatsverdienst!
Wird's jetzt bald!«

Es ist zwar keine Suppentasse sondern eine große Kaffeetasse, ich schütte den Instantbeutel hinein und benutze das heiße Wasser des Kaffeeautomaten.

Ich bin noch am rühren, als Lena in den Aufenthaltsraum stürmt. Sie zwei Tawsen dabei?!

Als sie mich erreicht keucht sie: »Doro, die sind beide gleich dick nur eine hat 2 die andere 3 Teile, da wusste ich nicht...«

Ich nehme die beiden Riemen in Empfang, leider haben sie gar keine Bezeichnung also nehme ich den dickeren der beiden 3 mm maximal das muss reichen, das letzte Mal hatte ich den anderen Riemen er ist etwa 2 mm dick.

»Herrin Doro! Du kannst gleich zuschauen, was dir passiert wenn du mich wieder nicht respektvoll behandelst Lena!«

Schnell eile ich zurück zu meinem Schatz.

»Schatz, ich hab dir was zu trinken mit gebracht, komm zu mir, wie ich sehe ist der Boden sauber, es sieht aus wie geleckt! Fein gemacht!«

Er kriecht zu mir und nimmt die Tasse in Empfang, und bedankt sich: »Danke, gnädige Herrin.«, dann beginnt er zu trinken.

An seinem Gesicht kann ich ablesen, dass er erstaunt über die Suppe ist, sicherlich hat er vermutet, dass eine kleine Gemeinheit dahinter steckt.

Als er fertig ist, nehme ich ihm die Tasse ab und frage: »Was macht dein Arsch?«

»Er tut noch schrecklich weh, so als hättet Ihr eben aufgehört in zu hauen, gnädige Herrin«

»Gut, das soll so sein, wir kommen also zur 3. Strafe für heute!
Für was war die noch mal?«

»Ich habe versucht Euch zu beschummeln, ich habe nicht ganz die Wahrheit gesagt, gnädige Herrin!«

»Du bist doch auch der Meinung das so was überhaupt nicht geht, deshalb bekommt du dafür eine besondere Strafe du bekommst mit der Tawse jeweils 6 Hiebe auf die Handfläche, danach entscheide ich ob ich dir weitere jeweils 3 Hiebe verabreiche.

Das Besondere daran ist, wenn du mich nochmal beschummelst fängt die Strafe natürlich mit der Gesamtanzahl der Hiebe mal 2 an.«

Da ich die Wirkung der medium Tawse noch nicht kenne, erscheint mir die Regelung geradezu ideal.

»Stell dich in den Rahmen, du darfst deinen Arm auf der gepolsterten Strebe ablegen.«, die Idee mit dem Rahmen war wohl nicht so gut, die Hand liegt mir etwas zu hoch.
»Nein, so wird das nichts, komm raus und knie dich vor mich!«

Ich korrigiere seine Hand, trete so weit zurück, dass ich mit ausgestrecktem Arm gerade noch die Handflächen treffe.
Ich hole aus und die Tawse trifft wie gewünscht seine Hand, die wird vom Schwung etwas nach unten geschleudert, er zieht sie zu sich und reibt mit der anderen Hand, während seine Augen fast aus dem Gesicht quellen der Mund sich öffnet und wieder schließt, dieses mal kann er den Schrei noch unterdrücken.

»Schatz, ich sag dir das nur einmal!
Spätestens nach 10 Sekunden ist die Hand wieder in Position, ordentlich abgestützt von der 2. Hand, ist das nicht der Fall oder muss ich korrigieren wiederholen wir alle Hiebe!«

Er hört sofort mit reiben auf, hebt die Hand auf die vorherige Position, und stützt sie ab.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir dass erst 7 Sekunden vergangen sind.

12 Hiebe habe ich aufgetragen, seit dem 3. Hieb begleiten Tränen und Geheul jeden Hieb, in seinen Augen sehe ich, dass er sich noch zusammenreißt, einen kleinen Widerstand.
Ich möchte, dass er völlig am Ende ist, deshalb schau ich mir seine Hände an, sie sind hart und geschwollen, ein leichter Bluterguss lässt sich erahnen.
Schatz, du bist doch mit mir der Meinung, dass das noch nicht als Strafe genügt, deshalb werden 3 weitere Hiebe fällig, mach dich bereit!
»Du wirst die Hand sofort wieder positionieren, denn nach 5 Sekunden erhältst du den nächsten Hieb!«

»Nein?« flüstert er erschrocken und fügt dann: »Bitte nicht??!«, etwas lauter hinzu.

»Was! Du willst mich Kritisieren, stellst meine Anordnung in Frage! Noch mal 3 Hiebe und weitere 3 auf den Handrücken! Ohne Pause wie angekündigt, nach dem sechsten Hieb drehst du die Hand automatisch für die extra Hiebe!«

So hart wolle ich ja nicht sein, ungehorsam zieht in so einem Fall eben eine Sonderbehandlung nach.

Schon nach den ersten 3 Hieben, ist er völlig aufgelöst, schreit und zittert, trotzdem bleibt es bei den Hieben.
Die Hiebe auf den Handrücken führe ich mit sehr wenig Kraft aus, trotzdem brüllt er wie am Spieß.
Nach diesen Hieben überprüfe ich erneut seine Hände, deutlich sind Hämatome an Handballen und mehreren Fingern zu erkennen.

»Schatz, ich möchte jetzt Gnade vor Recht ergehen lassen und die Strafe beenden«, bei meinen Worten sehe ich die Anspannung aus seinem Gesicht verschwinden und seine verheulten Augen schauen mich dankbar an als ob ich ihm gerade seinen größten Wunsch erfüllt hätte, nur weil ich keine weiteren Hiebe mehr anordne.

»Freu' dich nicht zu früh, du hast jetzt 8 Minuten Zeit, dir zu Überlegen wie du es erreichen wirst mir immer zu gehorchen!
Bin ich mit deiner Antwort nicht zufrieden wirst du die Strafe gleich nochmal erhalten!
Schatz, lass dich nicht so hängen, oder warte ich hab nee Idee, hängen ist gar nicht so schlecht!«
Über dem A-Frame befindet sich eine Winde, die benutze ich jetzt, hake seine Fußfesseln ein, lasse sie so hoch bis er gezwungener maßen sich mit den Händen abstützen muss.

Sein Gesicht spricht Bände als er sich auf seine malträtierten Handflächen stützen muss.

»Von jetzt noch 8 Minuten Schatz! Wage ja nicht deine Hände zu entlasten, wenn dein Kopf den Boden berührt wiederhole ich die Hiebe!«

Endlich kann ich die Stöpsel aus den Ohren nehmen, sofort höre ich ich das leichte Stöhnen von meinem Schatz, das von einem Schluchzen unterbrochen wird wenn er Luft holt.

Die Zeit überbrücke ich indem ich mir die verschiedenen Peitschen, Gewichte, Klammern und Masken anschaue, eine Gasmaske? Bisher hatte ich mit so was nichts am Hut, wird wahrscheinlich auch so bleiben, das Gummi fühlt sich dick und kalt an.
Die Gummimaske daneben ein pinker Schweinekopf ist erheblich dünner, das Material fühlt sich weich und warm an, komisch ich dachte Latex ist kalt.
Ist zwar auch nichts für echte Strafen, aber unter dem Motto "Ich mach dich zur Sau!" ist sie für ein Spielchen gut.

Die einzige Ledermaske wirkt interessant eine Doppelmaske, dünnes weiches Nappaleder hinten mit Reißverschluss, ohne Augen- und Mundöffnung, lediglich 2 kleine Löcher im Nasenbereich unten ist ein breites Gummiband angenäht, dazu gehört eine weitere Maske, die hinten verschnürt wird, in Höhe der Ohren ist sie dick gepolstert, an der gleichen Stelle an der Nasenlöcher bei der Nappa-Maske eingearbeitet sind ist hier ein Silikon-Trichter eingearbeitet, der in einem kleinen ledernen Sack in Höhe des Mundes auf der Masken-Außenseite mündet.
Am Halsansatz ist ein breiter Riemen, der hinten verschlossen wird, an ihm ist ein zusätzliches Kopfgeschirr angebracht das vom Kinn zum Hinterkopf führt.
Die Maske scheint so gefertigt zu sein, dass sowohl hören und sehen komplett verhindert und das Atmen erschwert wird.

Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass ich meine Erkundung beenden werde, dabei hängen hier noch wirklich schöne Dinge, die es lohnen sie auszuprobieren.

Meine Stiefel klacken auf dem Boden, ich laufe um ihn herum, stelle meinen Fuß auf seinen Nacken bevor ich frage: »Nun?«

»Ich versichere Euch, dass ich Euch nie wieder anlügen werde! Auch keine Notlüge und kein abändern der Tatsachen. Bitte entschuldigt, dass ich es versucht habe.«

»Gut, dann belassen wir es für heute, du darfst aufstehen. Der Straftag ist damit offiziell beendet, alles was jetzt vor fällt zählt nicht mehr dazu!

Du darfst mir zum Dank meine Füße küssen.«

Er gibt mir jeweils einen Kuss auf meine Schuhspitzen, dann trete ich zurück und lass seine Beine herunter, öffne die Fußfesseln und weise ihn an aufzustehen. Kaum dass er steht, gebe ich ihm den Befehl sein Halsband abzunehmen. Es ist immer noch das Pinke, das er seit dem Kauf ständig trägt.

Ich hole die Doppelmaske und drehe mich zu ihm um.
Was, er hat immer noch das Halsband um?

»Was ist? Nicht einschlafen!«

»Gnädige Herrin, ich bekomme das Band nicht auf, meine Finger lassen sich nicht knicken und ich fühle nichts nur pulsierende Schmerzen, Entschuldigung gnädige Herrin.«

»Hierher, Hände vorstrecken!«

Ich betrachte seine Hände, dreh sie um, seine sonst schlanken Hände sind dick und prall, mein Versuch die zu beugen treibt ihm wieder Tränen in die Augen. »Gut, ich lös dir das Halsband.

Schau mich gut an, du wirst mich heute nicht mehr sehen und hören, dann kannst du die Nachwirkungen der Strafe besser fühlen.

Noch eines bevor ich es vergesse, die Tawse war eine sehr leichte Version, du wirst mir bis zum Spieltag eine H und eine XH zu besorgen, damit aus den Streicheleinheiten auch fühlbare Hiebe werden!«

Während ich noch rede, ziehe ich die weiche Maske über seinen Kopf, »Wie fühlt sich das an?«

»Ich sehe nichts mehr und es ist warm und eng Herrin.«, antwortet er etwas dumpf durch das dünne Leder der Innenmaske.

»Schatz, sag mal was für eine Augenfarbe habe ich?«

Nach kurzem zögern antwortet er: »Blau Herrin, wunderschönes Azurblau!«, kaum zu glauben vor etwas mehr als 2 Wochen hätte er das sicher nicht beantworten können.

»Gut dein Glück, Richtig, aber ich habe ein neues Spiel entdeckt, halt still, jetzt wird's etwas enger!»

Ich stülpe ihn die 2. Maske über und ziehe die Bänder so fest wie möglich, als ich ihn anspreche, keine Reaktion. Nur der Sack füllt und leert sich beim atmen. Ein leichter Hieb mit der Tawse auf seinen Schwanz lässt ihn zwar zusammenzucken, die Atmung verändert sich, von einem Schrei ist nichts zu hören, durch den eingebauten Knebel.

Ich bin so erregt, ich würde am liebsten sofort meinem Schatz befehlen mich mit seiner Zunge zu stimulieren, selbst für ein Ritt auf ihm wäre ich nicht abgeneigt.
Ich habe mir aber vorgenommen am Straftag - Spieltag, darf er das nicht, mein Spiel soll ja eine Strafe für ihn sein.

Nicht für mich!

Mein Schatz hat noch die Maske auf, ich werde sie mir bis morgen leihen, noch etwas für die Einkaufsliste, die langsam zur Wunschliste wird, denn alles können wir uns so wie so nicht leisten. Ich sehe, wie er gleichmäßig atmet, regelmäßig füllt sich der Luftsack, der gleichzeitig sein seine Atmung einschränkt und kontrolliert.

Im Arztzimmer ist Irene, sie hat Dr. Bolschakow abgelöst, sie schaut sich die Hände und den Arsch von meinem Schatz an, der davon nicht mehr mitbekommt als dass er die Hände vor strecken muss, beim Arsch soll er sich bücken, da wird mir zum ersten mal bewusst, dass die Maske zwar wirkungsvoll ist, aber dass gleichzeitig Probleme auftreten wenn ich was will was mein Schatz nicht gleich begreift.

Das nächste mal bekommt er Ohrhörer einer Motorrad-Freisprechanlage, da kann ich dann entsprechende Befehle geben und es ist preiswert.

Irene hat ihre Untersuchung beendet und meint: »Alles okay, da hab ich noch was für dich!«

Sie gibt mir einen Umschlag mit einer Rechnung von Dr. Bolschakow, ich öffne den Brief und werde blass.
Eine Rechnung über 660 Euro ärztliche Versorgung und Bettreinigung inbegriffen, 6 Stunden. In, damit hab ich gar nicht gerechnet. Vielleicht ist es doch keine so gute Idee meinen Schatz nicht arbeiten zu lassen, damit er Sklave für mich spielen kann! Mit Katja habe ich ausgemacht 300 Euro Studio Benutzung, macht schon 960 Euro! Bußgeld dazu sind schon mindestens 1.000 Euro, an einem Tag, nur so nebenbei!

Nicht dass wir gerade am Hungertuch nagen, aber wenn ich weiter so unser Geld verschleudere...

Vielleicht war ich auch etwas naiv, deshalb frage ich Irene: »Was bekommst Du für die Untersuchung von eben?«

»Ach wegen der Rechnung, für die Kleinigkeit unter Freundinnen nichts!«

Ich verabschiede mich von Irene und ziehe meinen Schatz an der Leine hinter mir her. Er bekommt eine Windel angezogen, dann reiche ihm sein T-Shirt nach einiger Zeit begreift er und zieht es über seinen Kopf, Als nächstes folgt die Hose, auch die zieht er an, scheitert aber kläglich an den Knöpfen, da muss ich ihm helfen, denn seine Hände sind immer noch geschwollen.

Meine kleine Besprechung, mit Katja bekommt er nicht mit, wie auch? Es dreht sich um den Termin mit Bruno.

Wenig später sitzen wir im Auto. Gut, dass das Verdeck offen ist, sonst hätte sich mein Schatz beim Einsteigen den Kopf angestoßen.
Damit wir nicht so auffallen setze ich ihm sein Käppi auf und entferne seinen Luftsack, bevor wir losfahren.



14 Seiten 5945 Worte


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 07.09.18 um 17:22 geändert
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tuchknebel
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kg und knebel in ehren soll kein sub verwehren

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:13.11.16 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh,das kann ja was werden!
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:18.11.16 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Was soll es den werden? tuchknebel, noch wissen wir nicht, was wirklich passieren wird, aber Doro hatte es ja geplant.
Was meinst du wie Joe sich geärgert hat über seine Fehler, er wollte doch Doro nicht enttäuschen.

Es gibt Dinge die kann man sich nicht vorstellen, bis sie einem wirklich passieren. Nun davon sind wir noch lange entfernt.

Liebe Grüße
Ihr_joe

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  Zuhause? Datum:18.11.16 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das kleine Cabriolet hält an einem Fußgängerüberweg, mehrere Passanten huschen vorbei auf die andere Straßenseite, plötzlich bleibt eine junge Frau, die einen Kinderwagen schiebt stehen. Sie zeigt auf den Beifahrer, während sie zu ihrem Begleiter, einen etwa 24-jährigen Mann mit kurzen Hosen und blauen Muskel-Shirt, zuruft: »Schau mal Erich, der hat eine Maske auf ohne Augen, ob der blind ist?«

Längst zeigt die Fußgängerampel rot, trotzdem läuft der Angesprochene zum Auto, um genau zu sehen was seine Freundin meint. »Nein, da sind keine Augenlöcher drin, warte ich frag mal.«

Während die ersten Autos zu hupen beginnen, ruft er dem Beifahrer zu: »Warum hast du so ein Teil auf?«

Keine Reaktion von dem Angesprochenen, nur die Fahrerin fängt an zu lachen und antwortet: »Er kann dich nicht hören! Nein er ist weder blind noch taub, außer ich will es so! Du solltest dich aber besser um deine Frau und dein Kind kümmern, ich muss jetzt fahren tschau.«

Ohne auf eine Antwort zu warten, fährt sie los und winkt ihm noch einmal zu. Sie schaut in den Rückspiegel, sieht wie Erich zwischen den nun fahrenden und hupenden Autos auf den Gehsteig flüchtet. Nur ihr Beifahrer hat nichts mitbekommen, genau diesen dürfen wir etwas begleiten:



Zuhause?

Es fällt mir schwer zu atmen, es ist, als würde ich durch einen Strohhalm Luft einziehen, jetzt wird es besser, etwas hat sich verändert? Vermutlich sitze ich im Auto, mit den Händen kann ich kaum etwas fühlen, zuerst war der Schmerz überwältigend, jetzt sind sie taub, ein Gefühl als würde ich in gepolsterten Fäustlingen etwas ertasten wollen.
Ich merke, dass wir uns bewegen, teilweise werde ich in den Sitz gedrückt, dann wieder vom Gurt aufgefangen.
Jetzt werde ich durchgeschüttelt, der Schmerz, der mein Hintern ausstrahlt, verstärkt sich.
Sehen und hören kann ich nichts. Absolut nichts! Ich rieche eine Mischung aus Gummi und Leder. Vermutlich ist es heiß, denn ich schwitze.

Etwas geschieht mit dem Gurt?
Ein Ruck am Halsband, dem ein stetiger Zug folgt zwingt mich aufzustehen, dem Zug zu folgen.

Ich stolpere, da ist etwas? Mit meinen Zehen bin ich gegen einen harten Gegenstand gestoßen.
Ich habe keine Schuhe an, die Herrin meint, zumindest im Sommer habe ich barfuß zu sein, ich sei sowieso viel zu verweichlicht.

Eine Stufe? Ich hebe den Fuß, vorsichtig, doch der Zug am Halsband verstärkt sich, ich gebe nach, laufe weiter, bleibe stehen, sobald der Zug aufhört.

Der Boden ist kalt, ich bin in einem Gebäude.
Wartezeit, dann weiter, wieder stehen, ich habe Probleme mit dem Gleichgewicht, obwohl ich stehe?
Meine Sohlen laufen, über etwas Grobes, aber warmes?
Jetzt ist es weich ebenfalls warm, stehen bleiben der Zug ist weg.

Bin ich am Ziel? Die Leine klatscht gegen meine Brust?
Ich warte.

Das T-Shirt wird über meine Arme und den Kopf gezogen, die Hose wird geöffnet, sie fällt herunter, da ist noch was um meine Hüften meinen Hintern, vermutlich eine Windel, bin mir jedoch nicht sicher.
Auch das wird entfernt, bin ich jetzt nackt?

Die Leine zieht nach unten, als ich nachgebe und einen Schritt nach vorne mache, breitet sich ein irrwitziger Schmerz aus, der auf meinen Schultern beginnt, gleichzeitig scheint ein Licht aufzublitzen, das aber sofort wieder verschwindet.

Ich beuge mich vor, das scheint richtig zu sein! Denn der Schmerz wiederholt sich nicht.
Meine Hände werden zu den Knien geführt, SIE will mir doch nicht noch einmal?

Da ist sie wieder die Angst, die Angst vor dem nächsten Hieb, die Angst vor dem Schmerz, gegen den der von eben nur ein harmloses Streicheln war.

Hab ich nicht behauptet ich mag Schmerz, der von meiner Herrin kommt? Habe ihn sogar herbeigesehnt und jetzt?

Ich beginne zu zittern! Angst? – Ohne zu sehen, ist alles Intensiver!
Nein Furcht! Oder doch nur Unsicherheit?

Da kommt er, nein! NEIN!
Doch es ist ein angenehmer Schmerz, die Herrin scheint meinen Hintern einzucremen, welch herrliches Gefühl.

Ich spüre ihre Hände, im Gedanken sehe ich ihr Gesicht! Doros Gesicht, das Glitzern ihrer Augen, die Angst ist vergessen! Ich bin glücklich für diesen Augenblick.

Meine Hand wird nach oben geführt, die Fessel wird am Halsband eingehakt, ich hebe den rechten Arm analog, fühle wie auch die 2. Fessel befestigt wird.

Ein Druck auf der Schulter, als ich nicht gleich nachgebe, folgt ein Schmerz in beiden Kniekehlen! Ich sinke auf den Boden, knien soll ich also?!

Ein leichtes Tätscheln auf meinem rechten Unterschenkel, vermutlich mit dem Rohrstock oder einer Gerte, verstärkt sich, bis ich das Knie anhebe?
Es wird sanft nach unten gedrückt. Was soll das?

Das Knien ist wesentlich unangenehmer geworden, der Untergrund ist nicht mehr weich und flauschig, sondern hart und es drückt schmerzhaft!
Mit meinem 2 Knie verfährt die Herrin genauso.

Meine Schultern werden zurückgedrückt, bis ich vermutlich aufrecht knie.

Da ist es wieder, ich bekomme kaum noch Luft! Bemühe mich gleichmäßig zu atmen, es ist als würde ich einen Luftballon aufpusten, so kraftvoll muss ich die Luft aus meinen Lungen drücken! Einatmen ist als würde ich an einem langen, dünnen Schlauch saugen.

Panik! Gleichmäßig Atmen!

Der Schmerz nimmt weiter zu, verdrängt den Schmerz von meinem Hintern, lässt mich meine tauben Hände vergessen! Es ist dunkel, kein Ton dringt zu mir durch, nur die Atemgeräusche.

Auf was knie ich da? Zuerst war es im Gedanken ein Stock, dann ein Kantholz, eine dreieckige Eisenstange und jetzt ist es ein 2 mm breiter Flachstahl, der senkrecht steht! Aber sowas würde doch Doro nie … oder doch?

Bei jedem Atemzug wird der Schmerz noch intensiver, ich schwitze, dass mir der Schweiß am Körper herunter rinnt! Irgendwann wird es nicht mehr schlimmer, ich kann wieder an etwas anderes denken.

Meine Gedanken wandern zurück, gestern, ja –

Glühend heiß brennt sich ein neuer Schmerz, oben zwischen Hals und Schulter, in meine Gedanken, er hat noch nicht nachgelassen, verstärkt sich, der Stock, die Gerte hat erneut getroffen!?

Warum?

Ich lasse meinen Oberkörper nach vorne fallen. Will ausweichen!

Ein Fehler!

Jetzt trifft ein Hieb nach dem anderen meine Schultern.
Längst ist es hell in meiner Maske, Blitze explodieren, ich will dem Schmerz entfliehen?

Wie?

W I E !

Längst schreie ich vor Schmerz, doch die Maske drückt mein Kiefer nach oben, der eingearbeitete Knebel verhindert das Schreien!

Während ich schreie kann ich nicht atmen, so bleibt ein Wimmern übrig, doch ich muss die Luft ausstoßen, dabei kann ich nicht wimmern ... grausam ... wenn ich dem Schmerz nachgebe ersticke ich?

Plötzlich, die Erkenntnis, wenn nach vorne beugen falsch ist, dann muss gerade knien richtig sein!?

Ich versuche wieder aufrecht zu knien, tatsächlich, die Hiebe hören auf.
Noch lange klingt der Schmerz nach, die Lichter sind verschwunden, mein Atem normalisiert sich.

Die schmerzenden Knie sind wieder zu spüren.
Stunden vergehen! Oder sind es nur Minuten? Ich weiß es nicht.

Mein Fuß schläft ein! Warum stört das so? 1000 Nadeln und ich kann nichts tun!
Meine Oberschenkel zittern!

Komisch jetzt tut mir die Kuppe von meinem kleinen Finger weh, dort wo ich den Zigarettenanzünder berühren musste, ich erinnere mich daran, als ob es gestern gewesen wäre!

So viel ist geschehen, alles was wir uns an Punkten und Bestrafung ausgedacht hatten, gemeinsam besprochen ist hinfällig, weder ich noch die Herrin arbeiten, da ist so was unnötig, das ganze Punktesystem, einzig was zählt, ist die Meinung der Herrin.

Seit wann? Ist mir egal! Ich wollte es doch so? Aber so!!

Halte es nicht mehr aus, versuche meine Knie zu entlasten. Kaum angehoben, ist er wieder da, der ungemeine Schmerz, viel schlimmer als der von gerade, von dem ich dachte, ich kann ihn nicht aushalten.

Trotzdem zittern meine Knie weiter, so habe ich mir das nicht vorgestellt als ich sie gebeten habe, grausam zu mir zu sein.

»Schatz, du hast nicht gedacht, dass ich so unnachgiebig, gnadenlos zu dir sein kann?«, lächelnd hält mir Doro die Hand, hilft mir aufzustehen. Ich wusste nicht, dass sie so schön ist, hat sie das extra für mich angezogen?

Was ist das, warum tut mir meine Schulter so weh?
Das Bild von Doro verblasst, verschwindet! Ein weiterer Hieb trifft auf dieselbe Stelle wie zuvor!

Schnell knie ich aufrecht, bevor noch weitere Hiebe folgen!

Nein! Ich habe das Richtige getan!

War ich eingeschlafen, war ich bewusstlos, hatte ich einen Traum oder ist das alles nur ein Traum?

Es muss echt sein, ich erinnere mich, wie SIE mir die Maske angezogen hat! Ich kann sie sehen, nicht wirklich, es ist das letzte Bild von Ihr, das ich anschaue, bevor SIE die Maske verschlossen hat.

Ich mochte ihre Figur schon immer, doch jetzt ist sie irgendwie begehrenswerter und doch unerreichbar! Ihr Gesicht, bis vor ein paar Tagen hat sie sich nicht oder nur dezent geschminkt, schon wegen ihrer Arbeit, das hat sich geändert!

Ich schaue genau auf das virtuelle Bild, nein, das ist nicht alles, ihre Augen leuchten, die Wangen sind rosiger nicht so blass noch letzte Woche, wenn ich es nicht besser wissen würde, so sah sie am Anfang unserer Beziehung aus, wenn wir miteinander geschlafen haben! Jetzt erscheint SIE mir etwas fordernder und bestimmter und viel schöner.

Ich stutze, das kann nicht sein? Schaue noch einmal auf das Bild, wie ist das möglich, sie ist doch um Jahre älter? Sie ist so schön!

Wie viel Zeit ist vergangen? Ich kann mich nicht erinnern.
Ich merke, dass mein Anhängsel steht?

Unmöglich!

Nur das Denken an die Herrin lässt ihn groß werden, lässt mich die Schmerzen, das Zittern vergessen.

Längst kämpfe ich mit meiner Blase, die Hände am Halsband sind schon mehrfach eingeschlafen, ich balle sie dann zur Faust und öffne sie, bis sie wieder richtig durchblutet werden.

Den Straftag, ein Spieltag hatte ich mir toll ausgemalt, als ich mit meiner Frau darüber gesprochen habe, ein Tag in der Woche, darauf habe ich gedrängt, ich dachte, es ist so wie – was ist jetzt schon wieder?
Ich werde am Halsband nach oben gezogen.
Gott was ist das, meine Knie schmerzen mehr als je zuvor, nur weil sie jetzt entlastet werden, mir wird schlecht vor Schmerz, ich taumle… – falle!

Doros Gesicht, sie lächelt, meine Haare, mein Kopf ist nass, keine Maske, die Hände sind frei, Doro hält mir einen Trinkhalm vor den Mund: »Trink Schatz!«

Ich ziehe, was ist das?

Heiß? Noch ein kleiner Zug.

Ich habe Durst und dann Suppe?!

Schnell merke ich, dass die Suppe schneller meinen Durst stillt als jedes Erfrischungsgetränk!

Komisch.

Träume ich immer noch? Nein, das kann nicht sein, die Maske liegt auf dem Tisch, daneben ein beiger Kasten. Auf dem Teppich liegen die Ketten auf denen ich gekniet habe. Die Uhr zeigt 20:30 Uhr, doch ein Traum! Ich muss doch Stunden gekniet haben!

Ich schaue zu Doro auf, alles wirkt echt.

»Steh auf! Dir geht es wieder gut! Faulpelz, du wirst hier aufräumen, dein Straftag oder besser mein Spieltag, ist vorbei!«

Als sie die Hände von den Fesseln löst, sie sind jetzt nicht mehr am Halsband befestigt, sondern hinter meinem Rücken eingehakt. Ich war also doch weggetretenen, hab das nicht mitbekommen. Erst jetzt sehe ich, was sie mit mir gemacht hat! Sie hat mich an einen Monitor angeschlossen! Zu dem beigen Kasten auf dem Tisch führen Kabel, selbst die Blutdruckmanschetten sind angeschlossen. Zwei? Hab das noch nie gesehen. Kein Wunder, dass meine Hände taub wurden. Dass an meinem Finger war so eine Klemme, von wegen, Brandblase!

»Du darfst es abmachen!«, lächelt sie mich an, »Ich kann doch nicht zulassen, dass Du in Gefahr gerätst! Wenn man bei der Uni arbeitet, ä gearbeitet hat, hat man eben Beziehungen!«

Ich weiß nicht soll ich jetzt froh sein, oder? Aber SIE sieht so toll aus und irgendwie schwebe ich im 7. Himmel.

»Ich werde jetzt zu Bett gehen, bis zum Frühstück möchte ich von dir einen Bericht, nachdem ich im Bad war, wirst du duschen, du stinkst!
Ich möchte, dass du die Maske trocknest und säuberst, im Schrank ist Lederfett!
Ich brauch wohl nicht extra zu erwähnen, dass du hier aufräumst!«

Doro geht zur Tür, dreht sich um: »Steh auf Schatz! Komm zu mir!«, sie lächelt bevor sie weiter spricht, »Du hast einen Gutenachtkuss verdient!«

Ihr Mund nähert sich meinem, zart drückt sie ihre Lippen gegen meine, was ist das, ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt mit meiner Zunge, lässt mein Verlangen anwachsen, zieht sich zurück.
Doro flüstert leise an meinem Ohr: »Du hast dich heute besser angestellt, als ich dachte, vielleicht werde ich dich morgen belohnen.«

Ich muss es ihr sagen, es stimmt, SIE ist schöner und attraktiver noch mehr als auf dem Bild von vorher: »Danke Herrin ...«, nee das kann ich jetzt nicht sonst meint SIE, ich würde schleimen wegen morgen. Aber in dem Bericht werde ich es schreiben.

Als wäre SIE eine andere Person, drückt sie meinen Kopf weg und bestimmt emotionslos: »Ich möchte Morgen um sieben hier meinen Kaffee mit einem Brötchen genießen, dann wirst du auch deine Aufgaben erhalten.«

Eine Stunde später ist alles aufgeräumt, sogar der Kaffee ist vorbereitet. Ich muss nur noch den Bericht schreiben.
Ich versuche es kniend, sitzend, später gebeugt am PC stehend. Nur auf dem Bauch liegend, vor meinem Laptop lässt es sich ertragen. Über 3 Stunden tippe ich den Bericht.

Sie hat extra ein Forum für mich einrichten lassen, ich darf nichts umschreiben, korrigieren nichts! Deshalb lese ich alles im Editor noch einmal durch, bevor ich es sende.

An normalen Tagen sind, 10, 20 Zeilen, aber heute sind es Seiten!

Ich freue mich auf heute, sie will mich doch belohnen!

Meine Hand fährt hinunter zu meinem Kleinen, das Schreiben hat mich erregt, er hat sogar etwas in meinen Slip gesabbert! Heute Abend frisch angezogen, nachdem Doro schlafen gegangen ist.

Nein, nicht anfassen, das hat SIE verboten? Zehn-, zwanzigmal habe ich mir das gesagt und jedes Mal eine kleine Berührung.

Endlich fertig, der Laptop ist beiseite geräumt, es ist schon nach eins!

Nur noch ins Bad, mich saubermachen, dann kann ich noch etwas schlafen, bevor ich die Brötchen beim Bäcker hole.

Ich öffne die Tür, was ist das?





7 Seiten 2302 Worte

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 03.10.17 um 17:22 geändert
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:19.11.16 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,was soll ich sagen? Ich bin wieder begeistert.
Gruß vom tuchknebel
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:26.11.16 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schreibe ich noch einmal meinen Dank, übrigens ich suche immer noch einen Lektor, oder eine Lektorin, also wenn sich jemand berufen fühlt, bitte an mich per PN wenden.

Nach wie vor beruht die Geschichte auf einer waren Begebenheit, ein klein wenig abgeändert aber trotzdem sehr nahe an der Realität.

Bei der Geschichte wünsche ich allen Lesern viel Spass und besonders dir tuchknebel vielen Dank für Deine wein auch kurzen Kommentare.

Liebe Grüße
Ihr_joe
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  Herrin oder Wunscherfüllerin? Datum:26.11.16 20:48 IP: gespeichert Moderator melden



Ein nackter Mann kniet auf dem Boden, nackt trifft es nicht ganz. Er trägt eine Maske, ein komisches Ding. Die schwarze Maske weder Augenschlitze noch eine Mundöffnung. Regelmäßig füllt sich ein schwarzer Atembeutel. Daneben trägt er noch ein pinkes Halsband sowie jeweils eine Lederfessel an Hand und Fußgelenken.

Eine Frau, ändert etwas an der Maske, der Atembeutel scheint sich langsamer zu füllen und zu entleeren. Jetzt lächelt sie, obwohl der einzige der das sehen könnte in der Maske steckt. Sie kramt kurz in einer Tasche und fördert ein paar Rundstahlketten zu Tage. Mit einem Rohrstock dirigiert sie den Mann so, dass er darauf kniet.

Die Dame hat eine Sanduhrenfigur, jetzt wo sie ihren Rock abstreift, wird der Eindruck noch verstärkt, ein schwarzes Korsett engt ihre Taille ein. Stundenglas trifft es nicht richtig wohlproportioniert und unheimlich sexy trifft es eher.
Doro, die Dame um die es sich handelt, streicht gerade mit ihrer Hand über ihre Scham. Was sie wohl fühlt und denkt.



Herrin oder Wunscherfüllerin?

Wenn mich ein fremder so sehen könnte, ja ich bin geil, fließe fast aus vor Geilheit, ich konnte mir das Gefühl nicht vorstellen, mit meinem Schatz so umzuspringen, auch das führen an der Leine durch das Haus, einfach toll.

Wir hatten darüber gesprochen, er wollte einmal auf einem Kantholz knien, wollte viele Dinge tun, die ich abgelehnt habe. Ich bin nicht sicher ob er es heute auch noch will. Würde ich es aber nicht tun, er würde es später doch wieder herbeisehnen. Kein Kantholz, das wird auch noch kommen, die großen groben Ketten sind unangenehm genug! Eigentlich sind sie zu Anketten, zum Fesseln gedacht.

Jetzt kniet er vor mir, die Hände sind an sein Halsband gehakt, an seinem Atem erkenne ich wie es ihm geht, Panik und Schmerz lassen ihn anders atmen. Der Beutel zeigt es mir. Ja, es geilt mich auf, ich kann seine Schmerzen mitfühlen.

Sie tun mir nicht weh, es ist komisch, aber sie bereiten mir Lust. Mit dem Rohrstock sorge ich dafür, dass er ordentlich sitzen bleibt. Die Ketten sind hart genug, dass es ihn völlig aushöhlt aber weich genug, dass es ihn nicht dauerhaft schädigt.

Nach kurzer Zeit wird er unruhig, er sitzt nicht mehr gerade, seine Beine zittern leicht.
Mit dem Stock, ein leichter Hieb, bringe ich es in Erinnerung.
Er hört nicht auf meinen Wink! Beugt sich nach vorn!

Hieb um Hieb fällt ich seine Schulter, wo noch genügend Muskeln sind.

Er richtet sich auf, sitzt wieder gerade. Gut Schatz!

Ich höre trotz Maske und Knebel sein leichte wimmern!

Es ist, noch immer neu für mich, wie es mich erregt, meine linke Hand streichelt unbewusst meine Scham, erst jetzt merke ich es. Erschrocken ziehe ich sie zurück. Warum?

Er will es ja so! Ich will es so! Die Hand Stimuliert mich bewusst, ich schau zu wie er leidet, noch ein klein wenig, wieder lässt seine Position zu wünschen übrig.

Ich korrigiere wieder, mit den Hieben, oh schei.. ist das schön! Meine Vagina die Gebärmutter und mein Anus ziehen sich rhythmisch zusammen. An meinen Fingern spüre ich die weißliche Flüssigkeit, die nur fließt, wenn ich einen besonders schönen Orgasmus habe.

Als er abklingt, merke ich, dass ich meinen Schatz plötzlich bedauere? Warum? Ich glaube, es ist die Zeit, in der wir früher immer gekuschelt haben.

Nicht ganz in der ich kuscheln wollte und er ist eingeschlafen, im Bett, die Zeit ist vorbei! Ich weiß, wenn ich ihm weiter leiden lasse, werde ich gleich noch einmal…

Nicht jetzt, es ist genug, obwohl er zittert und stöhnt, mag er die Behandlung zumindest etwas, denn mein Kleiner ist fast steif.

Mein Kleiner, ja er gehört mir, wie der ganze Kerl!

Ich ziehe an der Leine, nach oben, die Maske unterdrückt den Schrei, das muss fürchterlich weh tun, er taumelt! Fallt auf den Boden!

Schnell löse ich die Maske, die Fesseln, lass ihn sitzen.

Was habe ich gelernt? Ein Nervenreflex löst den plötzlichen Abfall des Blutdrucks aus. Der Herzschlag wird langsam. Das Blut sackt aus dem Kopf in die Beine. Eine reflexvermittelte Ohnmacht! Ruhig Doro!

Vitalwerte überprüfen. Alles ok. Ich stelle die Suppe auf mache ein Tuch nass.
Ich habe noch einen ausgemusterten Vitaldatenmonitor, den schließe ich an. Keine Gefahr! Wie ich schon dachte.

Seine Fesseln hake ich hinter seinem Rücken zusammen, schnell kommt er zu sich. Er erkennt mich, noch halte ich seinen Kopf in meinem Schoß, streiche über sein verschwitztes Haar. Alles gut. Es ist Zeit für seine Suppe, das Salz ersetzt sein ausgeschwitztes, bringt seinen Haushalt in Ordnung.

Genug gestreichelt! Die Suppe kocht, Rinderkraftbrühe, ich salze etwas nach, fülle sie in einen Becher.

»Trink Schatz!«, befehle ich und reiche ihm den Becher mit Trinkhalm.

In der Klinik hatte er jetzt an den Tropf gemusst, so genügt die Suppe.
Während er die Suppe leer saugt, kann ich sehen wie er sich zusehends erholt. Schon hat er wieder eine gesunde Hautfarbe.

Er schaut zu mir auf, lässt seinen Blick durch den Raum gleiten.

Er lächelt mich an. Ich zeige es zwar nicht, aber ich liebe ihn, so wie er schaut.

»Steh auf! Dir geht es wieder gut! Faulpelz, du wirst hier aufräumen, dein Straftag oder besser mein Spieltag, ist vorbei!«

Er schaut auf die Kabel und Schläuche, die zum Monitor führen.

»Du darfst es abmachen!«, sage ich lächelnd, »Ich kann doch nicht zulassen, dass Du in Gefahr gerätst! Wenn man bei der Uni arbeitet, ä gearbeitet hat, hat man eben Beziehungen!«

Etwas unbeholfen entfernt er die Kabel während ich das Monitoring beende, bevor die Alarme den ganzen Wohnblock alarmieren.

»Ich werde jetzt zu Bett gehen, bis zum Frühstück möchte ich von dir einen Bericht, nachdem ich im Bad war, wirst du duschen, du stinkst!
Ich möchte, dass du die Maske trocknest und säuberst, im Schrank ist Lederfett!
Ich brauch wohl nicht extra zu erwähnen, dass du hier aufräumst!«

Was für ein Tag, gut auf den kleinen Ausrutscher am Ende hätte ich verzichten können, Klar hätte vielleicht ein Eimer Wasser gereicht um ihn wieder wach zu bekommen. Ich habe aber die Verantwortung und ob ich jetzt eine Sadistin bin oder nicht ich habe versprochen, dass ihm nichts passiert!

An der Tür drehe ich mich noch einmal um und sage: »Steh auf Schatz! Komm zu mir!«
So wie er jetzt ist, mein Sklave, ich liebe ihn noch immer, vielleicht noch mehr als bei unserer Hochzeit. Unbewusst muss ich lächeln.

»Du hast einen Gutenachtkuss verdient!«

Zärtlich drücke ich die Lippen gegen seine. Auch hier übernehme ich die Führung! Meine Zunge dringt durch seine Lippen. Spielt mit seiner Zunge! Die antwortet, das kann ich nicht zulassen, ich ziehe meine zurück obwohl es sehr schön ist.
Kaum hörbar flüstere ich in sein Ohr: »Du hast dich heute besser angestellt, als ich dachte! Vielleicht werde ich dich morgen belohnen.«

»Danke Herrin ...«, antwortet er weich und glücklich, wie mir scheint. Es fehlt aber noch etwas, warum sagt er es nicht?

Im Bad Dusche ich, es ist herrlich, Das warme Wasser sprüht auf meinen Körper, Ich bin müde, werde bald schlafen, bevor ich ins Schlafzimmer gehe, bereite ich alle für meine kleine Gemeinheit vor.

Später im Bett lege ich noch lange wach, denke an meinen Streich, den heutigen Tag.

Ist es richtig, dass ich seine Wünsche erfülle, letztendlich hat er sich alles so gewünscht! Mache ich es, weil ich es will? Oder.

Verdammt, mir gefällt es! Wenn ich ihm damit glücklich mach um so besser. Wenn ich es mag ihn zu schlagen, dann ist es doch nicht falsch, wenn ich es trotzdem mache.

Idiotisch, nur weil ich den Artikel gelesen habe „Topping from the Bottom“, mach ich mir wieder sinnlose Gedanken!

Außerdem lass ich mich nicht toppen, aber etwas nicht zu tun, nur weil es dem Sklaven gefallen könnte ist doch blöd!

Ich freue mich auf morgen...





4 Seiten 1280 Worte


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 04.10.17 um 11:40 geändert
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tuchknebel
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:02.12.16 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,ich bin jetzt erst zum lesen gekommen.Die Thai ist schon schräg drauf finde ich.
Bin weiter sehr gespannt welche Entwicklung das ganze noch nimmt.Wird aus ihm vielleicht sogar noch ein Cuckold?

Gruß vom tuchknebel
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:02.12.16 20:24 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo tuchknebel,
Zitat

Bin weiter sehr gespannt welche Entwicklung das ganze noch nimmt. Wird aus ihm vielleicht sogar noch ein Cuckold?

Nein, das sicher nicht, vielleicht muss er Doro teilen, aber nicht auf diese Art, wir werden sehen, was die Zukunft bringt (die eigentlich schon Vergangenheit ist).
Er ist ja nach am Anfang seiner einjährigen Versklavung, aber das "Tausendjährige Reich" hat man gerade 7 Jahre gehalten, mal sehen wie lange sein Jahr sein wird.

Vermutlich gibt es erst am Sonntag eine Fortsetzung, denn zur Zeit bin ich nicht an meinem PC.

Liebe Grüße
Ihr_joe


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 02.12.16 um 20:27 geändert
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  Sklavenleben? Datum:04.12.16 19:46 IP: gespeichert Moderator melden



Müde schleppt sich nackte Mann zu der Türe. Sein Körper ist mit Striemen bedeckt, nein das stimmt so nicht es ist eigentlich nur sein Hintern. Wer jetzt an den Strafvollzug in Singapur, Indonesien oder Nigeria denkt liegt falsch. Denn in der Hand hält er ein Stück Stoff, mit dem er über sein erigiertes Glied fährt, die Spitze trocken tupft.

Das Blitzen in den Augen des Mannes, verschwindet völlig, als er eine Zimmertüre öffnet und den Lichtschalter betätigt. Begleiten wir etwas Joe, erfahren wir warum er so erschrocken ist:
:


Sklavenleben?

Was ist das?
Auf dem Spiegel steht mit rotem Lippenstift:


Schatz, ich habe gerade geduscht!
Mein Schampon ist leer!
Besorge mir für morgen früh bitte ein Neues!

Dein Zeugs ist nichts für mich!



Darunter ist ein Kuss auf die Scheibe gedrückt.

Äh, die ist doch blöd! Wo soll ich, wie soll ich?

Da, ein Geräusch!?

Erschrocken, ertappt drehe ich mich um – habe ich etwa laut gedacht?

Keine Doro, jetzt höre ich es wieder:

Une étude américaine confirme le lien entre zika et malformations in utéro… *

Puh, nichts, es sind unsere Nachbarn von unten anscheinend eine Radio Sendung im Bad hören.

Ich weiß nicht was DORO vor hat, SIE will mich doch belohnen?Gut, der Spiegel ist schnell gereinigt, da bleibt mir noch genügend Zeit.

Mein Kleiner ist auch wieder klein, ich wundere mich sowieso, warum er seit ich selber nicht mehr darf so aktiv ist.

Auf geht’s Meister Proper spielen, ich nehme das Badetuch, welches auf dem Boden liegt, um die Duschwanne zu säubern, die Tropfen und die Wasserlache vor dem Waschbecken nehme ich auch noch damit auf.

Bevor ich das Bad verlasse um Glasreiniger und Tücher für den Spiegel zu holen, möchte ich ein neues Badetuch aus dem Schrank nehmen und über den beheizten Handtuchhalter hängen.

Mist, der Schrank ist leer!?

Ich muss also auch noch waschen! Toll, noch so ein Zwischenfall und

Das Badetuch nebst meinem Schlüpfer stopfe ich in den fast vollen Wäschekorb, ab in den Keller zur Waschmaschine!

Vorsichtig linse ich ins Treppenhaus, keiner, nackt wie ich bin, husche ich zum Aufzug, schnell in die Kabine und ab geht’s.

Aus dem Wäschekorb hole ich weitere 3 tropfnasse Badetücher, einen Waschlappen und ein zusammengelegtes Saunatuch alles passt in die Maschine, starten, fertig!

2 Stunden steht auf dem Display. Nackt geht’s wieder nach oben, hoffentlich, kommt keiner.
Noch mal Glück gehabt. Sich keine Zeit zum Anziehen nehmen und dann. Ein klein wenig der Spannung fällt ab.

Ich stelle meine Smartphone-Weckapp auf 4 Uhr, also in 2 Stunden, dann muss die Wäsche in den Trockner.

Glasreiniger geholt und zurück ins Bad, schnell die Nachricht weggewischt.

Während dem reinigen fällt mir ein, woher ich um diese Zeit ein Shampoo bekomme!
Nicht allzu weit von hier, in der Strahlenbergerstraße, befindet sich ein 4 Sterne Hotel, die haben doch auf den Zimmern immer diese kleinen Fläschchen. Und nachts auf! Geil, ich hab’s.

Schnell weggewischt! Von wegen, bis der Spiegel sauber ist, zeigt die Uhr 2:50.

Meine Klamotten angezogen und auf zum Hotel, ohne Auto!

Nach 35 Minuten komme ich keuchend an besagtem Hotel an, mein Hintern brennt wieder als wäre er eben behandelt worden, das Reiben der Hose hat dazu ausgereicht!

Ich will mich eben an den Concierge wenden, da drängelt sich eine sichtlich erregte kleine Asiatin in extravaganter Kleidung und tollem gestylten Haaren, in das Stoffschleifen und echte Blumen eingearbeitet sind, vor.

Man, ich war doch zuerst!!! Blöde Schnepfe! Aber aussehen tut die toll! Ich starre sie von hinten an, muss ich das in meinem Bericht an Doro auch schreiben? Immer nervöser werdend höre ich dem Gespräch zu.

»Bitte, ich möchte SOFORT mit dem Club Zimmer, also Mr. Brown verbunden werden!«, bittet sie den Concierge ohne jedweden asiatischem Akzent.

»Ich weiß nicht, ob ich...«, beginnt der Mann hinter der Theke und wird unwirsch unterbrochen: »SOFORT! Es geht um das Wohl ihres Gastes!«

Ohne nachzufragen, wählt er eine Nummer und gibt das Telefon der Asiatin, deren Stimme mir bekannt vorkommt.

Bevor ich mich mit meiner Bitte an den Concierge wenden kann, spricht die Asiatin in befehlendem Tonfall: »I am not accustomed to wait! Immediately move your ass over here! Quickly! You will regret every second that you need!«

Was hat sie gesagt? Er soll seinen Arsch hertragen sofort, er wird jede Sekunde bereuen?

Der Concierge wird ganz blass, mir fällt ein, wessen Stimme das ist!

„Mistress Y i n d e e!“

Unmöglich, ich muss mich täuschen! Okay Frankfurt ist klein, aber so klein, nicht zu fassen! Dinge gibt es! Ja es muss Yindee sein.

Yindee, die Thai aus dem Studio, was macht die hier für einen Aufstand? Wieso spricht sie ohne ihren Akzent?

Sie gibt dem blassen, sprachlosen Portier das Telefon: »Danke«

Yindee erkennt mich, dreht sich vollends zu mir um und fragt: »Was du machen hier? Doro auch da?«

Das funktioniert so nicht mehr, ich habe doch eben mitbekommen, dass sie es anders kann?

Wie spreche ich Sie nur an? Egal ich versuch es ganz ohne: »Ich muss für Doro Haarwaschmittel besorgen und wollte gerade den Concierge danach fragen. Doro schläft zu hause.«

»Du tun was du tun musst, notfalls ich dir helfen werde!«, sagt sie mit asiatischem lächeln und wieder mit ihrem Akzent?

Bevor ich mich dem Portier zuwenden kann bestimmt der: »Sie sind kein Gast des Hotels, deshalb kann ich Ihnen auch kein Haarwaschmittel geben, da könnte ja jeder kommen und überhaupt...«, er wendet sich Yindee zu, »... ich muss Ihnen ein Hausverbot aussprechen, so ein Benehmen ist bei uns nicht geduldet!«

Was mach ich jetzt? Zum nächsten Hotel? Man das war mein letzter Strohhalm! Heute habe ich aber nur Pech!

Ein etwa 40-jähriger Mann verlässt den Aufzug und geht auf uns zu, seine Schuhe und der edle Anzug lassen erkennen, dass er ein erfolgreicher Geschäftsmann ist.

»My name is you Brown, are the lady that I ordered?«

»On your knees, quickly!«, versetzt ihm eine Ohrfeige während sie ihn anherrscht: »Welcome to his mistress so?«, dann zieht sie ihre Knie hoch und trifft wohl seine Eier, denn er geht wie ein Mehlsack zu Boden.

»On your knees, quickly!«, der sich auf dem Boden windenden, sehr blass gewordenen Engländer richtet sich auf seinen Knien vor der Thai auf.

»I'm sorry mistress.«

»We are also here in Germany, since it belongs to speak german!«

»I'm sorry mistress. Meine Deutsch ist seehrr schlecht, ich verstehe aber.«

Während der Engländer sich entschuldigt, legt ihm Yindee ein Halsband an, das bei Hunden zurecht verboten ist einen Stachelwürger, dabei erklärt sie ihm: »Du mitkommen werden, ich nie in Hotel arbeiten, du würden andere Gäste stören! Du nicht gebucht hast mich! Ich dir geben Gelegenheit, dann entscheide ich, ob du Sklave sein darfst meiner!«

Nachdem sie eine Leine eingehakt hat schaut sie den Concierge an und fragt: »Bekomme er das Shampoo für meine Freundin?«

Der ist noch blasser und murmelt: »Hausverbot, verlassen Sie sofort unser Haus oder ich lasse Sie entfernen!«

»Gerne, Herr Braun, verlässt Ihr Haus sofort, die restliche Buchung ist storniert! Das Gepäck wird morgen Vormittag abgeholt!«, sagt die Thai in gefährlichem Ton, ganz ohne Akzent.
Sie kann also viel besser Deutsch als sie der Allgemeinheit weismachen möchte.

»We are sorry Mistress, please let me talk? In English.«, fragt Mr. Brown seine Herrin.

Yindee nickt, macht aber ein ernstes Gesicht und hält die Leine recht straff.

»I cancel also the booking for the Congress in a week and the lecture room and the 62 rooms!«, sagt Mister Brown zu dem noch blasser werdenden Portier, während Yindee ihrem Sklaven mehr Leine lässt.

Nach dem er geendet hat bestimmt die Thai etwas freundlicher: »Aufstehen! Mitkommen! Du auch Joe, mitkommen!«

Ich mitkommen wieso? Aber so wie die drauf ist, ist Doro ja geradezu milde. Wie die Thai am Halsband zerrt, der arme Braun! Ist eh zu spät, ergebe ich mich dem Schicksal.

Vor dem Eingang parkt ein alter Jeep, auf dessen Ladefläche eine Auto-Hundedoppelbox aus Aluminium verschraubt ist, die eine Box ist belegt, in die freie Box dirigiert die Thai-Herrin den englischen Gentleman, während ich auf den Beifahrersitz gebeten werde.

»Du holen erst Shampoo für Doro aus Airport, dann fahre ich nach Hause dich.«

Während ich mehr stehe als sitze, ja der wunde Hintern, frage ich vorsichtig, bei Herrinnen ist man ja nie sicher: »Mistress Yindee, sie haben vorher ganz ohne Akzent gesprochen?«

»Ich bin jetzt nicht deine Mistress! Ich bin Doros Freundin und deshalb möchte ich Dir helfen!

Aber zu deiner Frage, ja ich kann perfekt Deutsch! Aber von einer wie mir erwartet man einen Akzent, das ist dann authentischer! „Das helfen dil vielleicht weitel.“ Ist mir einfach zu plump! «

»Was ist mit dem Herrn Brown und dem anderen Sklaven im Zwinger?«

»Mr. Brown, hat mich gebucht, ich werde nachher Spaziergang auf der Kaiserstraße mit ihm an der Leine machen, dann wird er bestraft. Der andere Sklave gehört mir!«, sagt sie jetzt wieder ohne ihren Akzent.

Wie er gehört Ihr? Verstehe ich nicht! Kein Mensch gehört einem anderen!

»Er gehört Dir? Das verstehe ich nicht?«

»Das ist einer meiner Sklaven, er gehört mir, so wie du Doro gehörst!«

Ich will jetzt nicht klären, dass ich nur für ein Jahr… Vielleicht ist es ja auch für immer? Gehöre ich wirklich Doro?

Der Jeep hält im Halteverbot am Flughafen, ich laufe in das Gebäude, wenig später finde ich einen Shop, der tatsächlich morgens um 4:30 Uhr geöffnet hat und das Schampon anbietet, nur die Preise, was Solls... 12 Euro ärmer verlasse ich das Terminal.

Nach einer guten 1/4 Stunde Fahrt, setzt mich Yindee zuhause ab, als ich mich bei Ihr bedanke sagt sie: »Ich werde mit Doro über dich sprechen! Lernen noch viel du musst!«, beim letzten Teil des Satzes lächelt sie und verbeugt sich leicht.

Was hat sie damit gemeint! Ich weiß, dass ich noch nicht perfekt bin, aber das hörte sich gar nicht gut an. Grübelnd schließe ich die Wohnung auf, gehe ins Bad, und stelle das Haarwaschmittel auf die Ablage.

Die Wäsche muss auch längst fertig sein, also in den Waschkeller.
Nur noch schnell die Wäsche in den Trockner und... NICHT SCHON WIEDER!

Ich Idiot! Man blöder geht’s nimmer!

Auf der Wäsche sind Tausende von kleinen Papierschnipsel verteilt, gleich darauf wird mir klar, das sind die Reste von X Papiertaschentücher oder Schminktücher, die ich mit gewaschen habe! Idiot!

Die nächste halbe Stunde verbringe ich indem ich die Handtücher ausschüttle, abbürste nur um dann wieder neue Papierfetzchen zu entdecken.

Endlich ist die Wäsche im Trockner, der Boden sieht aus als hätte es gescheit. 5:55 zeigt die Uhr plus 40 Minuten Schnelltrockenprogramm 6:35 Uhr, das reicht man so gerade.

„Schranktrocken!“

Zum Schlafen bleibt mir keine Zeit mehr, ich kehre den Papierschnee zusammen, mache ich mich auf den Weg zum Bäcker, kaufe 1 frisches Brötchen, richte den Kaffee vor. Die Wäsche aus dem Keller ist trocken, verstaue sie im Bad und setze mich dann auf den Küchenstuhl nur um sofort wieder aufzuspringen, scheiße tut das weh! Den wunden Hintern hatte ich schon vergessen!

Nein so weh tut es auch nicht, es ist sogar auszuhalten, es könnte sogar schön sein, aber nicht jetzt, ich bin total geschafft!

Bevor ich mich auf den Boden knie schalte ich die Kaffeemaschine ein und decke den Tisch.

Ein herrlicher Sonnenaufgang, faul liege ich im Bett und schau zu wie die Sonne aufgeht! Ein Schmetterling tanzt im Wind, plötzlich eine Wespe sticht mich! Au wie das brennt, es sind viele Wespen? Alle stechen!
Eine Wespe kommt auf mich zu, wird ganz groß, sticht in meine Nase! Verwandelt sich in Doro?
Zwei Fingern hat sie in meine Nasenlöcher gesteckt und zieht meinen Kopf nach oben, in der anderen Hand hält sie Ihre Gerte, die immer wieder auf meinen Körper eindrischt.

»Du nichtsnutziger, verschlafener Sklave! Glaubst du ich hätte Spaß gemacht als ich dich darum bat mir einen Kaffee und eine Semmel herzurichten?
Nein, der kleine Wicht muss schlafen, die ganze Nacht hattest du dazu Zeit!
Es ist nichts mit Belohnung!
Im Gegenteil, heute habe ich ja einen Termin wie du ja weist und das schönste daran ist, dass ich dabei immer noch genug Zeit habe dich zu bestrafen!
Wenn du meinst gestern wäre hart gewesen, heute wirst du lernen was passiert wenn du deine Herrin enttäuscht!«

Was habe ich da wieder angestellt?
Ich muss eingeschlafen sein! Endlich lässt der Zug in meinen Nasenlöchern nach, die Hiebe hören auch auf.

»Zieh dich aus, hol die Hundeleine, du wartest an der Tür, den Kaffee mach ich mir selber!«

Als ich antworten und das mit dem schlafen klar stellen will folgt noch ein: »Still! Keinen Ton!«

Nackt nur mit dem Halsband und den Arm- und Beinfesseln sitze ich vor der Tür und habe eine Scheißangst was auf mich zukommt.

Dann will noch Yindee mit ihr über mich sprechen. Schlechtere Karten wie ich heute habe gibt’s nicht!




* Eine US-Studie bestätigt den Zusammenhang zwischen Geburtsfehlern und …

6 Seiten 2089 Worte







[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 04.10.17 um 17:35 geändert
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tuchknebel
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kg und knebel in ehren soll kein sub verwehren

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:09.12.16 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,ich wiederhole mich da gerne,die Frau ist einfach klasse. Bitte schnell weiter schreiben.

Gruß vom tuchknebel
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:09.12.16 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schön Tuchknebel,
das freut mich, ich hab gerade meine Warnung gelesen, Hilfe, sind da viele Fehler drin, die werde ich morgen mit dem PC korrigieren, mit dem IPad hab ich da keine Chance, es folgt auch dann der nächste Teil.
Liebe Grüße
Ihr_joe




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  Wer schläft sündigt doch!! Datum:10.12.16 11:36 IP: gespeichert Moderator melden



Es ist früh morgens in einer Mietwohnung, auf dem Küchentisch steht eine Tasse, in einem Körbchen ist eine Semmel, daneben stehen Butter und Konfitüre. Eine Zeitung und ein ausgedruckter Brief liegen daneben. Auf dem Teller ist eine Serviette, auf die nachträglich ein Herz gemalt ist und per Hand geschrieben steht: "Ich liebe Dich Doro und ich verehre EUCH gnädige Herrin. Danke!"
Helle Sonnenstrahlen dringen durch das Fenster, beleuchten auch den Mann, der angezogen auf dem Boden liegt. Er schläft, zumindest deutet das ein Schnarchen an, welches aus seinem Mund dringt.

Leise durch den Flur dringt das Werkgeräusch eines Radioweckers, es dringt durch die geschlossene Schlafzimmertür. Eine schwarzhaarige Dame erwacht gerade, streckt sich und schaltet den Wecker aus. Die Musik verstummt, begleiten wir doch Doro an diesen Morgen:


Wer schläft sündigt doch!

So herrlich wie die letzte Zeit habe ich seit langem nicht mehr geschlafen. Kein Schnarchen und kein Knarren stört mich, einzig und allein der Wecker holt mich aus dem Schlaf.

Ich habe meinem Schatz versprochen, dass ich ihn heute belohnen werde, vielleicht! Wie belohnt man einen schmerzgeilen Sklaven? Klar mit Strafen und Schmerzen! Ich muss aber aufpassen, dass es nicht Zuviel für ihn wird, er muss sich regenerieren. Natürlich hilft dabei auch das Elixier, das die Wunden schneller heilen lässt, aber Wunder erwarte ich nicht.

Langsam erinnere ich mich, welche Fallen ich meinem Schatz gestellt habe. Gestern habe ich beschlossen er kommt heute mit ins Studio und bekommt seine Belohnung. Egal wie er meine Fallen gemeistert hat, ich bin sicher, eine hat er übersehen! Er wird seine Belohnung erhalten!

Ich öffne das Bad, Dusche und Spiegel sind gereinigt! Selbst ein frisches Badetuch hängt am Handtuchwärmer, meine Nachricht ist fast spurlos vom Spiegel entfernt, fast!
Den Innenspiegel hat er vergessen, auch wenn da nur steht: „PS: Ich kann deine Gedanken lesen, Sklave“

Auf dem Handtuch entdecke ich keine Papierfasern! Sogar mein Haarwaschmittel hat er besorgt, braver Schatz! Er tut mir fast leid, aber er mag es ja so!

Herrlich, wie das Wasser der Dusche meinen Körper umschmeichelt, das Shampoo benötige ich nicht, die Haare hab ich erst gestern gewaschen.
Seit ich nicht mehr im Krankenhaus arbeite, benutze ich Seife und Duschgel ohne Parfüm, mein Schatz und viele andere Männer und Frauen reagieren äußerst positiv darauf!

Beim Abtrocknen fällt ein, nein zwei winzige Papierflocken auf den Boden! Ah, also doch schmunzle ich.

Da ich ins Studio möchte, ziehe ich die entsprechende Kleidung an, meine Stiefel, die lederne Unterwäsche, einen schwarzen Lederrock. Die weiße Bluse, die eigentlich eine Nummer zu klein ist, deutlich zeichnet sich der schwarze BH ab und sprengt fast die Knöpfe, obwohl ich die beiden Oberen offen lasse.

Mein Haar stecke ich zu einem Dutt, das Make-up lege ich etwas stärker wie gewohnt auf, aber nicht nuttig. Gewohnt ist gut, ich schminke mich erst seit meiner Entlassung, bei der Arbeit war das eh verpönt.

Ein letzter Blick in den Spiegel: Wäre die Gerte in meiner Hand, ein Zeigestock würde ich als Lehrerin durchgehen, es wird Zeit, dass ich bessere Kleidung kaufe, gleich von dem Geld, das ich von Bruno bekomme, werde ich mir etwas zulegen. Wenn überhaupt etwas übrigbleibt!

Klar nicht solche extravaganten Sachen wie Katja, dafür ist meine Figur zu weiblich, eben etwas für mich, das mir steht.

So angezogen gehe ich ins Esszimmer, wobei Esszimmer etwas hoch gegriffen ist. In einer Ecke der Küche steht unser Esstisch den ein Gedeck und ein Körbchen mit einem Kaiserbrötchen ziert.

Davor liegt mein Schatz und schläft, ich muss lächeln, so hab ich Dich also!

Mir war klar, dass er Fehler machen muss! Ich schätze, er hat die ganze Nacht nicht geschlafen.

Mein Plan geht auf! Natürlich habe ich bemerkt, dass er auf Bruno eifersüchtig ist, davon werde ich ihn heute kurieren! Klar hätte ich ihn einfach mitnehmen können, so gefällt es mir aber viel besser.

Er weiß nicht einmal, dass es seine Belohnung ist.

Ich ziehe meine schwarzen OP-Handschuhe an. Leise schleiche ich mich zu ihm, stecke Zeige- und Mittelfinger in seine Nasenlöcher und ziehe ihn daran hoch, während die Gerte seine Schenkel, den Hintern und alle anderen Körperteile mit Striemen übersät.

»Du nichtsnutziger, verschlafener Sklave, glaubst du ich hätte Spaß gemacht, als ich dich darum bat mir einen Kaffee und eine Semmel herzurichten?«, schimpfe ich während er langsam erwacht und mich ungläubig anstarrt.

Weiter geht meine Schimpftirade, während die Peitsche weiterhin unbarmherzig auf jedes Körperteil fällt, das ich erreiche: »Nein der kleine Wicht muss schlafen! Die ganze Nacht hattest du dazu Zeit! Es ist nichts mit Belohnung! Im Gegenteil!«

Ich höre mit dem Peitschen auf. Noch immer die Finger in den Nasenlöchern, ziehe ich ihn bis in Bad hinter mir her. Öffne den Spiegelschrank, freue mich, wie er blass wird.

»Ja, du hast recht, du hast es vergeigt! Doppelt!«

Ich nehme meine Finger aus seinen Nasenlöchern, verpasse ihm eine doppelte Ohrfeige.

»Schatz, ablecken!«

Ich halte ihm die Finger entgegen, die bis eben noch in seinen Nasenlöchern gesteckt haben.
Ihn an der Nase zu ziehen ist sehr wirkungsvoll! Auf diese Art aber ekelig für ihn, gefällt mir! Ursprünglich dachte ich an einen Nasenring, aber so ist es viel demütigender für ihn.

»Zieh dich aus, du reinigst das! Ach ja, für die Scheibe wirst du wohl etwas keusch sein müssen!
Wie lange? Mal sehen!«

Ich hauche ihm einen Kuss zu und bestimme: »Wenn du meinst, du bist fertig, hol die Hundeleine! Du wartest kniend vor der Wohnungstür im Treppenhaus, den Kaffee mach ich mir selber!«

Tatsächlich versucht er etwas zu sagen, noch bevor ein Ton seinen offenen Mund verlässt, gebiete ich dem Einhalt: »Still! Keinen Ton!«

Vor der Tür ist kein Problem. Unsere beiden Nachbarn, haben mich ja schon gesehen, lass ich ihn ruhig etwas zittern! Nackt!

Ich genieße mein Frühstück, dabei lese ich seinen Bericht von gestern. Oh, da habe ich aber Eindruck bei ihm hinterlassen, na ja er schreibt, dass er es gerade noch ausgehalten hat, dass die Strafe ihn bis an seine Grenzen gebracht hat. Interessiert lese ich den Teil von heute Nacht, er hat Yindee getroffen unglaublich, Frankfurt ist so groß, einem Schriftsteller würde ich Unvermögen unterstellen, wenn er so was schreibt, ich lege den Bericht zur Seite und lese noch etwas in der FAZ.

Nachdem ich das Frühstück beendet habe, hole ich aus dem Schrank einen der Polypropylen Einwegoveralls, ich habe ein 50er Pack für 70 Euro gekauft, die ideale Kleidung für meinen Schatz, wenn er mich als Sklave begleitet.

Im Treppenhaus werfe ich den Overall vor seine Füße und instruiere: »Schatz, das ist deine neue Kleidung, wenn du mich begleitest. Du hast sie ohne Unterkleidung anzulegen, es sei denn ich habe vorher etwas anderes bestimmt! Die Kapuze ist nur zu benutzen, wenn ich es dir erlaube! Jetzt im Sommer wirst du nichts anderes anziehen! Auch keine Schuhe! Hundehalsband, Arm- und Beinfesseln bleiben selbstverständlich an! Du hast den Anzug sorgsam zu behandeln, er hat eine Woche zu halten!«

Er schaut mich zweifelnd an, schlüpft in den Overall, dass es nicht ganz passt, war mir schon klar. Sein Aussehen erinnert irgendwie an den Michelin Mann, trotzdem sage ich: »Passt wie angegossen! Mitkommen!«

Ich gehe zum Bad und zeige auf den fast makellos sauberen Spiegel: »Glaubst du, dass das sauber ist?«

Vorsichtig antwortet er: »Nein Herrin?«

Ich deute auf den Boden in Richtung beiden Fusseln: »Was sollen die Papierflusen überall auf dem Handtuch? Soll deine Herrin sich so abtrocknen?«

»Nein, Entschuldigung gnädige Herrin, da war wohl ein Taschentuch in der Wäsche.«

»Du solltest doch wissen, dass man Papiertaschentücher nicht waschen kann! Meinst du nicht, dass du bestraft werden solltest für deine Schlampigkeit?«, frage ich ihn innerlich lachend, weil ich extra billige Papiertaschentücher in der Wäsche versteckt hatte.

»Äh, doch gnädige Herrin.«

»Wie meinst du, soll ich dich bestrafen? Streng? Oder weniger streng?«

»Bitte weniger streng, Herrin!?«

»Weniger streng meinst du also!? Allein für die Unverschämtheit, dass du geschlafen hast als ich meinen Kaffee trinken wollte ist unverzeihlich! Da wagst du es, weniger streng vorzuschlagen?«

»Bitte streng gnädige Herrin«, als ich den Kopf ganz leicht schüttle, fügt er hinzu: »bitte sehr, sehr streng, gnädige Herrin.«

»Gut Schatz, du suchst alle Schlaginstrumente die wir besitzen zusammen und bringst sie ins Auto, vergiss nicht den Kunststoff-Teppichklopfer, ich muss ihn einfach mal testen.«

Den Teppichklopfer hatte ich für die Fußmatten im Auto gekauft, jedoch nie benutzt, vielleicht wird sich so der Fehlkauf so noch als brauchbar erweisen, gestern als ich ihn hervorgekramt habe, erschien er mir sehr schwer und elastisch und durchaus brauchbar.

»Schatz, wo bleibst du, ich will fahren!«, rufe ich streng, schon kommt er auf Knien angekrochen.

Unsere Ausrüstung ist zwar noch nicht wirklich umfangreich, doch seine Hände sind zu klein alle Gerten, Rohrstöcke die anderen Schlaginstrumente zu halten, so fällt eine der Gerten vor ihm auf den Boden und kullert auf mich zu.

Ich bücke mich demonstrativ, hebe sie auf, während ich sie eingehen betrachte, frage ich ihn vorwurfsvoll: »Kannst du nicht sorgsamer mit der Gerte umgehen? Dein Glück, ihr ist nichts passiert, wenn ich jetzt Zeit hätte, würde ich dir beibringen sie sorgfältiger zu behandeln, du darfst mich nachher daran erinnern! Maul auf!«

Ich stopfe ihm die Gerte zwischen die Zähne und befehle: »Mitkommen! Wehe ich finde Bissspuren!«

Zusammen gehts ins Wohnzimmer, an der Tür hat er Probleme, denn es ist die 120 cm Gerte, die in seinem Maul steckt und er kommt nur mit verdrehtem Kopf durch den Türrahmen, dabei fallen ihm aber gleich beide Rohrstöcke aus den Händen als er damit anstößt.

»Kannst du nicht aufpassen! Da, leg die restlichen Instrumente auf das Plaid!«

Ich greife an die Gerte in seinem Mund, zögerlich lässt er nach, während ich sie auf Bissspuren untersuche, befehle ich ihm: »Los! Hol die Rohrstöcke!«

Er will sie doch tatsächlich mit den Händen aufheben, erbost befehle ich: »Mit dem Maul!«, krampfhaft versucht er beide aufzunehmen, was aber nicht klappen kann, deshalb schiebe ich nach, »Einzeln!«
Die Gerte hat tatsächlich keine Zahnabdrücke. Sie wird bei den anderen Instrumenten abgelegt. Den Rohrstock nehme ich aus dem Mund. Betrachte ihn ausgiebig, wenigstens ist er gewässert!

Als ich ihn etwas drehe, entdecke ich sie: »Schatz was soll das?!?«

Ich nehme ihm den zweiten Rohrstock aus dem Maul, lege ihn auf die Wolldecke. Das Exemplar meines Anstoßes fährt einmal pfeifend auf seinen Hintern! Die Strieme scheint unscheinbar, zwischen denen von gestern. Deutlich merke ich aber wie er schluckt und einen Schrei vermeidet. Denn Stock halte ich dann so, dass er ihn betrachten kann.

Fast weinerlich antwortet er: »Meine Bissspuren gnädige Herrin, Entschuldigung, das kommt vom...«

Ich unterbreche ihn: »Du weißt doch, wer nicht hören will, muss fühlen. Ich werde ihn dir heute zum Fühlen geben!«

Ich lege den Stock auf den Haufen und befehle: »Wickel die Decke zusammen, um die Mitte machst du einen Gürtel!« Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es langsam Zeit wird, deshalb befehle ich: »Verstau alles im Wagen! Dann warte auf mich.«

Aus Erfahrung nehme ich die komplette Kulturtasche samt Föhn zusätzlich zu meiner Handtasche mit. Aus dem ehemaligen Arbeitszimmer von Schatzi packe ich die Ausdrucke von seinem Bericht in die Handtasche, dann folge ich meinem Schatz.

Mein Plan ist aufgegangen…




5 Seiten 1840 Worte


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 05.10.17 um 11:47 geändert
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  Schock, was soll ich tun? -- Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:12.12.16 20:12 IP: gespeichert Moderator melden



Es ist dunkel, die LED-Leuchten erhellen nur einen kleinen Teil des Raumes, dort sitzt ein Mann gefesselt auf einer Folterbank, in einer skurrilen Position, die sehr unbequem sein muss.
Das einzige Teil des Mannes, das sich bewegen lässt ist sein Penis, in unregelmäßigen Abständen bäumt er sich auf, im gleichen Rhythmus wie die LED das TENS-Gerät heller wird, auf dem Boden ist eine kleine Sperma Lache entstanden.
Der Mann gibt hin und wieder ein leichtes Stöhnen von sich, obwohl er jedoch nicht vor Erregung, obwohl jetzt gerade wieder etwas Samen auf den Boden tropft. Das klacken von High Heels ist zu hören, eine aufreizend in Leder gekleidete Dame tritt an den Folterstuhl, ein Griff zu dem TENS lässt den Mann aufstöhnen, lächelnd beugt sich die Dame nach unten, genau so weit, dass sie Blickkontakt aufnehmen kann, mit erotischem Unterton noch immer lächelnd flüstert sie: »Tut es dir sehr weh? Das war Stufe 1 von 10 bei der milden Strafe. Soll ich mal Stufe 2 probieren? «
Entsetzt will Bruno den Kopf schütteln, der ist jedoch so fest gebunden, dass nicht möglich ist.
»Ich deute das mal als ja.«
Ihre behandschuhte Hand streicht seine Wange auf dem Weg zum TENS, verstellt etwas, drückt einen Knopf, das Licht erlischt.


Schock, was soll ich tun?

Den kleinen Spaß mit der Angst von Bruno war mir das doch wert, auch wenn es nicht so anstrengend wie für meinen Schatz gewesen ist, so hat ihn das TEENS doch so weit stimuliert, dass er vollkommen ausgelaufen ist, es ist der Punkt zwischen Erregung und Schmerz, der dies bewirkt, ja ich musste es per Hand einstellen, die Automatik hätte ihn nur weiter erregt aber nicht zum Höhepunkt gebracht.

Schnell befreie ich Bruno, ich will ihm nicht zu viel abverlangen, ich weiß, wenn die Erregung weg ist, sind die Männer empfindlicher, sie sind nicht so schnell erholt wie wir, brauchen etwas Zeit. Ich erlaube Bruno hinter mir zu gehen, ich werde Ihm eine Pause gönnen, in einen der Käfige, ganz so einfach soll er es ja auch nicht haben, so entscheide ich mich für das kleinere der beiden Käfige. Ich schicke Bruno hinein, lasse Bruno knien, bevor ich den Deckel mit dem eingebauten Pranger schließe. Kopf und Hände befinden sich außerhalb des Käfigs, der durch 2 Splinte, die Kopf und Hände sichern gleichzeitig verschlossen wird.

»Du bekommst jetzt eine Pause, dann kannst du entscheiden, ob du Manns genug bist mein Sklave zu sein oder ob du kneifst, es kann sein, dass ich, wenn ich dazu Lust habe noch einmal deine Hoden behandle, das wird, dann geschehen, wenn ich nicht mit dir zufrieden bin! Bis später.«

Bevor ich zu meinem Schatz gehe, möchte ich kurz schauen, was Bruno mir bezahlt hat, denn mein Geld reicht nicht für Studio Miete und Arztrechnung, hoffentlich verdient er genug, dass noch etwas für mich bleibt. Ich nehme meine Handtasche aus dem Spind, krame nach dem Brief, öffne ihn, Scheiße, Scheiße, Scheiße…


Ein Überwachungsraum, der gleichzeitig so etwas Ähnliches wie ein Aufenthaltsraum darstellt. Eine junge Dame, mit extrem großen Busen, ihr schwarzes T-Shirt zeigt mehr, als es verbirgt, selbst die kurze ebenfalls schwarze Hose mit geschnürtem Verschluss, geht fast als Hotpants durch, obwohl die junge Frau kaum größer als einssechzig ist erscheinen ihre Beine unendlich lang, obwohl sie wie ihr ganzer Körper muskulös und sportlich sind. Ihre langen blonden Haare wirken erinnern an einen Mix aus Eleganz, Punk Rock und Sinnlichkeit.
Nichts ist glatt, alles ist zerzaust wie nach einer Fahrt im offenen Wagen und wirkt doch irgendwie geordnet. Ihre Augen sind, als Smokey Eyes geschminkt, allerdings hat sie das Schwarz durch Anthrazit ersetzt.

Soeben betritt aufgeregt eine weitere Dame den Raum, in der Hand hält sie ein Geldbündel, das sie aufgeregt durchzählt. Ihre Kleidung ist nicht weniger aufreizend, als die der etwa 15 Jahre jüngeren Frau, doch erheblich strenger, schwarzes Leder zeigt genau so viel, dass der Betrachter erotisiert wird, aber nicht wirklich etwas sieht. Ihre Hände sind in oberarmlangen, schwarz glänzenden Handschuhen, die Figur ist weiblicher, obwohl der Busen nicht kleiner ist, wirkt alles harmonischer, der breite Hintern gibt ihrer Silhouette das Aussehen einer Sanduhr. Die schwarzen Haare sind zu einem Pferdeschweif gebunden, auch ihre Augen sind geschminkt, streng und unnahbar, trifft es wohl am ehesten, während die weißen Zähen von knallroten Lippen mit einer feinen schwarzen Linie umspielt werden.

Das unsichere Auftreten der Dame passt weder zu ihren Augen noch zu ihrem Aussehen, sie legt das Geldbündel auf die Theke, schaut einmal auf die Reihe der Überwachungsmonitore. Dann stapelt sie die Scheine um, jetzt wird erkennbar, dass es sich ausschließlich um 500 € Noten handelt, eine hält sie gegen das Licht, dann zieht sie die Handschuhe aus, nimmt den Schein zwischen Zeigefinger und Daumen, zieht ihn mit der zweiten Hand durch, schüttelt den Kopf. Sie kippt den Schein, dann legt sie ihn auf den Stapel zurück.

Sie schaut auf und spricht die junge Frau an, die neugierig ihr tun betrachtet: »Hast du mir mal einen Fuffziger? ... oder besser nen 500 er?«

Die Angesprochene lacht und meint: »Das Größte was ich hier habe, ist ein Grüner aber wir haben hier ein Prüfgerät, reich mir einen deiner Scheine.«

Kaum hat der Schein den Besitzer gewechselt, steckt die Lady den Schein in ein Gerät, er wird eingezogen und die Schwarzhaarige bekommt als Antwort: »Der ist echt Doro, soll ich die Anderen auch?«

Wortlos reicht Doro den Stapel weiter.
Wenig später haben alle Scheine das Gerät passiert, die Blonde gibt es Doro zurück und sagt: »Alles ok, sind 30.500 €. Einundsechzig 500-er, das Ding zählt auch. Hast du dein Auto verkauft? War aber ein gutes Geschäft, so neu war der doch nicht?«

Die Blonde gibt ihr die Scheine zurück, Doro lächelt, zum ersten Mal seit sie an der Theke sitzt, als sie antwortet: »Nein, das ist mein«, eine kurze Pause entsteht, als sie nach Worten sucht, »mein Honorar für heute.«

»Das kann nicht sein!«, dann rinnen ein paar Tränen aus den Augen und zerstören ihr Make Up.

Doro geht hinter den Tresen und nimmt sie in den Arm, während sie liebevoll, mitfühlend fragt: »Was ist?«

»Ich bin Switch oder werde dazu gebucht, dann bekomme ich kaum mehr als 100 €, wenn ich Sklavin bin, bekomme ich 200 bis höchstens 1000 € und bei dem Betrag kann ich dann erst wieder nach Wochen als Sklavin arbeiten, als Herrin muss ich alles verstecken.«, mit den letzten Worten zieht sie T-Shirt aus, auf ihrem Busen sind böse Striemen zu sehen.

»Weißt du, ich finde die Striemen schön, aber ich verstehe dein Problem, das nächste Mal darfst du mir assistieren und bekommst auch etwas ab.
Aber jetzt muss ich dringend mit Katja sprechen.«, versucht Doro die Kleine zu beruhigen während sie, sie noch einmal herzt.


Ich kann es nicht fassen, zum 2. Mal zähle ich das Geld von Bruno nach, das Ergebnis bleibt gleich: 30.500 €. Einundsechzig 500-er. Was ist da schief gelaufen? Ich muss, was mach ich jetzt? Ich muss zu Katja.

Auf den Monitoren kann ich Katja nicht sehen, am besten ich frage die junge Dame am Empfang, ich kenne sie zwar nicht, egal: »Wo ist Domina Katja, ich muss dringend mit ihr reden.«

»Katja ist, hat einen wichtigen Termin, ich kann sie da nicht stören Herrin Doro.«

»Verflucht noch einmal, es ist wichtig, ich muss sie unbedingt sprechen!«

»Ich kann ja mal versuchen, ob ich sie erreiche.«, die junge Frau drückt eine Taste auf dem Telefon, nimmt den Hörer ans Ohr, nach wenigen Sekunden spricht sie: »Hier ist Herrin Doro, sie ist erregt und möchte mit dir sprechen, kann ich ... ja gut... mach ich ... do ßkoroua.«

Die junge Frau gibt mir den Hörer und ich melde mich bei Katja: »Tchuldigung, dass ich anrufe, ich hab da ein Problem, ich habe doch heute den Termin mit Bruno, du weist von unserem Deal, ich habe den Brief, in dem Brunos Geld ist gerade geöffnet und «

»Was hat er dir nicht genug gegeben, das sieht ihm ähnlich.«

»Nein, eher das Gegenteil. Ich trau mir das gar nicht zu sagen aber es sind 30.500.«

»Oh, dass er so betucht ist, habe ich auch nicht gewusst, für meine Session bezahlt er 5.000, plus das was wir ausgeben.«

»Ah, mit so was hab ich maximal gerechnet. Weißt du, was er beruflich macht?«

»Weshalb, er ist, glaube ich, im Vorstand, ich habe mal was mitbekommen. Glaub mir, er verehrt dich Kleines, sonst würde er nicht ehrlich zu dir sein.«

»Nicht dass du jetzt denkst, alle Kunden sind so, das ist die Ausnahme auch hier in Frankfurt, ich hatte mal etwas Ähnliches, es war der Mann, der mir mein Studio finanziert hat, irgendwann kam seine Frau dahinter, für die Story habe ich jetzt aber keine Zeit. Bis bald Doro, gib mir kurz noch meine Schwester.«

Ich reiche den Hörer an die junge Frau weiter, von der ich eben erfahren habe, dass es Katjas Schwester ist. Noch immer bin ich nicht klar mit mir selbst, also gut, wenn das die Hälfte ist, wird sich nichts ändern, er war ehrlich zu mir, also hat er auch das verdient, was ich ihm versprochen habe.

Ich schließe meine Tasche wieder in den Spind, bevor ich zu meinem Schatz gehe. Kaum bin ich aus dem Raum, gehe ich wieder zurück, soll ich nicht das Geld mitnehmen, ist es da auch sicher? Ach was, es bleibt da, hier wird es keiner klauen. Ich habe das dringende Bedürfnis mit jemanden darüber zu reden.

Mein Schatz kommt jetzt nicht in Frage, denn er läuft wie vorher der Engländer im Dunkelraum auf der heißen Platte, ich habe Yindee darum gebeten, als Strafe für sein Versagen.

Ich schalte die Sprechanlage ein: »Schatz, du machst das richtig gut, meinst du, ich sollte mir auch so eine Platte zulegen?«

»Schfff wn schffff ir schffff wolllt schfffff, schffff!«

»Spricht man so mit seiner Herrin? Ich stell zur Strafe 5° heißer!«

Die 5° stelle ich natürlich nicht höher, da ich den Lautsprecher ausgeschaltet habe herrscht in dem Raum wieder nichts als Dunkelheit und Stille, bis auf sein eigenes Keuchen und das Geräusch seiner Füße die auf dem Metall trommeln ist es absolut still.
»Meinst du, ich übertreibe?«, frage ich die Thai, die mir jetzt bei den eingeschalteten Überwachung-Kameras wieder in Ihrem Akzent antwortet: »Sklave deiner muss lernen, er ausführen immer Befehl von Herrin, auch wenn Schmerzen für ihn sein werden groß. Er nicht befolgen, er verstoßen wird oder er Schmerz viel mehr erleiden muss, als vorstellen sich können.«

»Ich weiß nicht was ich mit Bruno machen soll?«

»Du mögen Bruno, er verehrt dich, sonst abhängig können machen du nicht kannst! Sklaven wie Schatz deiner und Bruno brauchen Schmerz, suchen Hand harte, gnädig sein, du verlieren sie wirst!«

So betrachtet hat Yindee recht, sie hat ja auch viel mehr Erfahrung, meine zwei, drei Wochen sind dagegen nichts. Egal was ist, ich werde mich erst einmal um Joe kümmern, der hüpft über die Platte wie ein besoffener Affe, dabei ist es lustig wie seine Arme gefesselt sind, wie kleine Stummelflügel.

Während mein Schatz sich auf der Platte abmüht und jede alte Dampflock mit seinen Geräuschen übertrumpft, trinken Yindee und ich eine kalte Limo, mit der Erfrischung ist es noch erregender ihm zuzusehen.

Ich stelle die Heizung aus und öffne die Dunkelzelle, gleißendes Licht erhellt den Raum, rund um die Türöffnung sind Scheinwerfer angebracht, die auf meinen Schatz gerichtet sind, sie lassen ihn blinzeln nach der Dunkelheit verkraften die Augen die Helligkeit nicht und beginnen zu tränen.

Mit einem Griff löse ich den Panikhaken von dem festen Halsband.
Als er keuchend weiter läuft, frage ich ihn: »Magst du dich nicht bedanken?«

Sofort fällt er auf die Knie und fängt an keuchend meine Schuhspitzen zu küssen, auf die ich zeige.
Küssen ist wohl der falsche Ausdruck, so wie er schnauft, pustet er sie eher ab. Nach kurzer Zeit bin ich zufrieden, er soll ja keinen Schaden von der Hitze nehmen.

»Bei Fuß!« Gemeinsam gehen wir aus der schalldichten Kammer.

Ich beuge mich zu meinem Schatz, befehle: »Steh auf!«

Als er steht, löse ich seine Fesseln und unterbreche seine 24/7 Sklavenzeit, eigentlich hatte ich das so nicht vorgesehen, ich nehme mir aber vor, es wird das letzte Mal sein für lange Zeit: »Auszeit Schatz, ich brauch deinen Rat.«, ich möchte unbedingt auch seine Meinung, weil ich durch Brunos horrende Summe immer noch nicht klar denken kann.

Da Joe sich noch immer wie ein Blasebalg anhört, warte ich, bis er wieder normal atmet, ich erzähle ihm von dem Geld, das ich von Bruno erhalten habe und von den Gesprächen mit Katja und Yindee, dann frage ich ihn nach seiner Meinung.

»Hm, wenn es dir nichts ausmacht, du wirst dafür bezahlt, das zu tun, was du auch so tun würdest, ich habe festgestellt, dass ich dir nicht genüge, nicht genügen kann, ich glaube, du bist süchtig nach der Macht über mich über Männer, du geniest es andere zu quälen, ich habe wohl gemerkt, dass dich das anmacht, nicht nur bei mir, sondern auch bei Bruno, vermutlich auch bei anderen, zuerst war ich eifersüchtig auf Bruno, doch dann habe ich gemerkt wie es dich glücklich macht, ich allein kann es gar nicht schaffen, du bist anders als Regina, die nur mit ihrem Mann solche Spiele gemacht hat, wenn du also meinst, du kannst damit leben dafür bezahlt zu werden, allerdings darf das keinen Einfluss auf deine Handlungen haben, sonst wirst du dich gekauft fühlen.
Ich sag das jetzt nicht, weil wir das Geld brauchen, du hast das Angebot gemacht und er ist darauf eingegangen. Nur mache nichts, was du nicht auch ohne machen würdest.«

Ah, so denkt er darüber. Gut, dann weiß ich seine Meinung da es ja auch ihn betrifft, es hilft mir mich zu entscheiden.
Ich überlege etwas, dann ringe ich mich zu einer Entscheidung durch, ich werde das Geld behalten, aber ich kann nicht Joe, nein ich will ihn nicht weiter als Sklaven behalten, ich brauche jemanden, der mir Halt gibt, an den ich mich wenden kann, bei so was, bei vielen Entscheidungen.

»Schatz, danke, aber es wird auch für dich Auswirkungen haben, nicht wie du jetzt denkst, ich brauche jemanden, mit dem ich normal reden kann, du wolltest mein Sklave sein, für ein Jahr.
So lange möchte ich nicht warten, ich brauche einen Partner, einen Freund, zum Reden, zum Ausgehen, ich brauche jemanden zum Anlehnen, das kannst du sein, wenn du möchtest, ich kann das aber nicht mit meinem Sklaven machen, das geht nicht!

Einen Kompromiss kann ich Dir anbieten, du wirst nie, nie mehr mit mir schlafen, einmal im Monat, oder wenn ich Lust habe darfst du mein Sklave sein, ich versichere Dir, ich werde streng sein, strenger als bisher, nach unserem Spiel bist du aber wieder gleichberechtigt. Du kannst mir wie bisher darüber schreiben, es ist jedoch kein muss.

Allerdings wirst du auch nicht an eine andere Herrin abgegeben, du musst auch keine Positionen erlernen, das einzige was du dabei musst, du wirst das Aushalten, was ich mit dir mache, allerdings nur während unseres Spieles.
Bestrafung wird es für dich nicht mehr geben, die einzige Bestrafung kann sein, dass ich nicht mit dir spiele, wenn du etwas Neues erleben willst, kannst du mich fragen, jedoch nur vor oder nach unserem Spiel.«

Ich überlege, ob ich ihm eine Alternative bieten soll, dann entscheide ich: »Du kannst auch sofort aussteigen, ich bin sogar bereit, dir den Erlös von deinem Wagen auszuzahlen, dann habe ich aber kein Interesse mehr an Dir. Will dich nie mehr sehen.«

Ob ich ihn wirklich nicht mehr sehen möchte, ich bin mir nicht sicher, klar liebe ich ihn noch, deshalb ist es mir ja auch wichtig, dass er bei mir bleibt.

»Was ist?«, frage ich nach, während er immer noch nichts sagt.

»Und so wie es jetzt ist und erst nach einem Jahr? Meinst Du, das würde auch gehen?«

»Nein! Wird es nicht. Yindee würdest du ihn dann nehmen, das Jahr?«

Hoffentlich fällt sie mir nicht in den Rücken, ich brauche jemanden.

»Ich nicht nehmen würde deinen Schatz, ein Jahr viel zu kurz, Rest seines Lebens ich überlegen könnte, du ihn aber vorher verstoßen musst.«

»Schatz, du hast gehört! Also!«

»Langsam, so schlecht ist dein Angebot auch nicht Doro, ab wann wird es denn gelten?«

»Ab sofort!«

»Gut, ich glaube, das ist das Beste, ich weiß auch nichts Anderes.«

»Schatz, du kannst jetzt nach Hause gehen, kannst auch mein Auto nehmen, falls dein Hintern das zulässt, in etwa 4 Stunden werde ich mit Bruno fertig sein, dann gehen wir beide deine neue Freiheit feiern.«

Bevor ich die beiden verlasse, muss ich einfach Joe noch einmal küssen. Ja, so schnell kann ein Jahr vorbei sein.

Joe und ich haben noch viel gemeinsam erlebt, aber das ist eine andere Geschichte.


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Epilog -- Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:12.12.16 20:23 IP: gespeichert Moderator melden



Epilog

So, das war sie nun die Geschichte meiner Herrin und mir, gut das Ende ist frei erfunden, denn ich wurde gebeten und das zu Recht, die letzten Teile etwas zu überarbeiten, die Gewalt ein bisschen zu reduzieren, was ich hoffentlich auch zu genüge getan habe.

Nur es ist nicht mehr die Geschichte, die ich schreiben wollte, sie stimmt eben, so nicht! Sie einfach ins Ü18 Board zu verschieben, ist auch blöd, wenn ich das richtig sehe werden Geschichten dort so gut wie nie gelesen, deshalb das Ende der Geschichte, denn als offene Story-Leiche will ich sie nicht hier lassen.

Ich hatte versprochen am Ende ein paar Geheimnisse zu lösen, was ich nun machen möchte.

Ja, alles hat sich fast genau so zugetragen, was nicht stimmt, ist die Zeit und das Umfeld, denn alles ist schon vor mehr als 35 Jahren passiert.

Nein, es gab dort keine Fernsehdokumentation über eine Domina, das war ein einfacher Bericht in einer Illustrierten, nennen wir sie nach wie vor Doro, Doro und ich waren ein Paar, ich wusste längst wie ich ticke, aber die Welt war eine andere, das Internet war neu und solche Foren wie hier gab es noch lange nicht.

Dominas oder Dominastudios gab es vermutlich in ganz Deutschland weniger als eine Hand voll. Keuschheitsgürtel gehörten noch zu den skurrilen Dingen der Geschichte, wenn dann gab es sie aus Leder zumindest die für Herren von Peniskäfigen ganz zu schweigen.

Es wird gesagt, dass zu der Zeit viele der Damen im horizontalen Gewerbe ein Stöcklein auf dem Schrank hatten, genau weiß ich das auch nicht hatte es aber für glaubwürdig.

In der Herbertstraße waren ein, zwei Damen, die so eine Behandlung angeboten haben, ganz in der Nähe gab und gibt es den CDS (Club de Sade), da konnte sich der geneigte Mann oder sogar die Dame verprügeln lassen, ein paar Spielzimmer gab es im Keller.
In der Zeit hat es sich abgespielt, SM war nicht gesellschaftsfähig, wenn es das je war.

Dann sind doch sicher alle Personen frei erfunden, nein die gab es wirklich jede einzelne,
selbst das Lokal mit den besonderen Speisen existierte, doch die Zeit war noch nicht reif für so etwas, aber die Thai gab es zu der Zeit sicherlich nicht, falsch, sie kam mit einem Amerikaner, damals noch Besatzungsmacht mit HQ in Frankfurt.

Aber wenigstens das Dominastudio gab es nicht, doch das gab es auch, allerdings nicht als Dominastudio deklariert, etwas kleiner als beschrieben und es lag nicht an der Nidda.

Eines stimmt, damals war alles viel teurer trotz DM, in ganz Frankfurt gab es gerade 2 Läden, die so etwas wie Utensilien verkauften, der eine war in der Rotlintstraße und man konnte für überhöhte Preise, Peitschen aber auch selbst genähte Ledermasken, Monohandschuhe und ähnliches kaufen, wobei die Preise eigentlich nicht zu hoch waren, bedenkt man, dass alles Einzelanfertigungen waren.

Der andere war in der Nähe des Bahnhofes, wo sich das Nachtleben von Frankfurt abspielt (auch tagsüber).
Wenn ich mit Doro dort war, hat sie dank ihrer Kleidung, ja sie trug tatsächlich Leder, eindeutige Angebote bekommen, die teilweise erschreckend hoch ausfielen, zuerst haben wir darüber gelacht, doch auf die Dauer wurde es eher unangenehm, deshalb fuhren wir, wenn wir was besorgen wollten, nach Hamburg, Köln oder Stuttgart.

Ihre Leder-Kleidung war damals von einer Firma, die Ledermode verkaufte und auch eigene Kreationen anfertigte, passgenau und (leider) sehr teuer allerdings auch sehr hochwertig und ich habe es gerne bezahlt, später auch sie, in dem Jahr als ich Ihr Sklave war, obwohl auch da war es kein ganzes Jahr.

Wie toll, dass es auch Läden wie den von Hanne (nein, das war nicht ihr Name) der Pächterin des Pferdesportgeschäfts gab, sie war damals etwas über 40 und seit wir Frankfurt den Rücken kehrten, habe ich sie leider nicht mehr gesehen. Aber dort konnte man preiswerte Peitschen kaufen, auch Amerikanische.

Aber Bruno den gab es wirklich nicht, doch! Jedoch er hat nie einen solchen Betrag bezahlt, auch nicht in DM, aber er und einige andere waren damals Spielpartner für Doro, das mag jetzt verwerflich klingen, aber wer miterlebt hat wie intensiv so ein Spiel sein kann, wird das eher verstehen.

Noch etwas stimmt, seit Doro meine Herrin wurde, durfte ich nie wieder mit ihr schlafen, trotzdem war und bin ich vollkommen glücklich.

Jetzt muss ich folssom recht geben, ich habe es nicht mal bemerkt, aber es stimmt, natürlich ist viel mehr Zeit vergangen in der sich Doro so entwickelt hat, im Nachhinein hat sich alles zusammen geschoben, so ist es mit Erinnerungen, so dass es für mich stimmig war.

Zu meiner Entschuldigung muss ich schreiben, denkt doch auch einmal zurück, da wird vieles gerafft! Für mich war es so, rückblickend, aber...

Doch die Inhalte stimmen, ich habe es aus meinen Berichten an Doro nachgelesen, was nicht stimmt, ich habe einige Teile der Geschichte umgeschrieben und Fehler Korrigiert, die beanstandeten Teile sind nicht mehr auf der Seite!


Wie ging jetzt die ursprüngliche Geschichte zu Ende, nun das bleibt mein Geheimnis, denn vielleicht veröffentliche ich sie doch im Ü18 oder aber auf einer anderen Seite, die Jugend geschützt ist oder sie bleibt für alle Zeiten bei mir.

Danke für das Lesen
sagt Ihr Joe



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 05.10.17 um 11:57 geändert
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:17.12.16 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

Zitat

Jetzt muss ich folssom recht geben, ich habe es nicht mal bemerkt, aber es stimmt, natürlich ist viel mehr Zeit vergangen in der sich Doro so entwickelt hat, im Nachhinein hat sich alles zusammen geschoben, so ist es mit Erinnerungen, so dass es für mich stimmig war.


Es ist gut und spricht für dich, das du nicht nur zu dieser Einsicht gekommen bist, sondern sie auch veröffentlichst. Respekt!

Mit ein bischen mehr zeitlicher Entzerrung wäre die Geschichte sicherlich glaubwürdiger erschienen und hätte somit auch mehr Resonanz erzeugt.

Aber ich bedanke mich ausdrücklich bei dir, das du einen Teil deiner Lebensgeschichte hier eingestellt hast.

Zitat

Wie ging jetzt die ursprüngliche Geschichte zu Ende, nun das bleibt mein Geheimnis, denn vielleicht veröffentliche ich sie doch im Ü18 oder aber auf einer anderen Seite, die Jugend geschützt ist oder sie bleibt für alle Zeiten bei mir.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 17.12.16 um 23:24 geändert
Sarah
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  RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG Datum:17.12.16 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Mein vorheriger post wurde leider durch eine Fehlermeldung der Forumssoftware unterbrochen.
Ein neuer Versuch:

Zitat

Wie ging jetzt die ursprüngliche Geschichte zu Ende, nun das bleibt mein Geheimnis, denn vielleicht veröffentliche ich sie doch im Ü18 oder aber auf einer anderen Seite, die Jugend geschützt ist oder sie bleibt für alle Zeiten bei mir.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du das ursprüngliche Ende deiner Geschichte doch noch im Ü18 einstellst, auch wenn dort die Aufmerksamkeit geringer ist. Aber die User die daran wirlich interessiert sind, werden es sicher auch dort finden.

Freundl. Gruß
Sarah
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