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Erfahrener
kg und knebel in ehren soll kein sub verwehren
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:22.10.16 02:09 IP: gespeichert
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moin,jetzt hast du meine Ausführung aber ein wenig übertrieben dargestellt.Egal,wieder eine tolle Fortsetzung die auf mehr hoffen lässt.
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:22.10.16 15:55 IP: gespeichert
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Merci, tuchknebel wie schon geschrieben, die Geschichte ist schon geschrieben, bis auf das Ende, das gibt es zwar auch, aber da die Zeit weitergeht, kann es sein, dass auch die Geschichte sich anpasst, verändert entsprechend dem tatsächlich erlebten oder aber einer kleinen Erklärung, die Zeit wird jedoch immer schneller vergehen, denn Wiederholungen von fast gleichem habe ich (hoffentlich) vermieden, es sei denn sie wurden ganz anders empfunden.
Auch wenn ich nicht der Jüngste bin, darf ich immer noch viel Neues erleben, stelle Seiten an mir fest, von denen ich niemals geglaubt habe, dass es mich erregt oder überhaupt berührt.
Bald gibts einen weiteren Teil...
Liebe Grüße Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Eine Stunde im Studio - Mein Schatz
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Datum:22.10.16 18:34 IP: gespeichert
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Es ist noch sehr früh, um diese Zeit ist nichts los im Studio, da ist immer Zeit für mich, ich reinige die Zimmer! Ich bin schon seit 8 hier, die Waschmaschine mit den Handtüchern läuft, meistens sind in den Duschen Waschbecken, Duschwanne und Spiegel zu reinigen. Jedes Studio mache ich sauber, normalerweise sind die ja Dunkel, da sieht man den Schmutz nicht so. Ich öffne die Fenster, schalte das helle Licht an, die Chefin hat bei meinem ersten Tag alles kontrolliert, sie hat mich nacharbeiten lassen, seither weiß ich, dass es hier sauberer als in einem Hotel zu sein hat.
Manchmal ist ein Studio auch so sauber, dass ich nichts mehr finde, dann hat einer der Sklaven es geputzt, der auf so was steht.
Nachher kommt so eine Tussi mit ihrem Macker vorbei, die soll ich ins rechte kleine Studio führen. Sie würde bis ½ 11 bleiben, danach soll ich noch mal Studio und Dusche überprüfen, auch die der Ladys.
Normalerweise bin ich ja nicht mehr da, wenn die ersten um 11 eintrudeln, ich will doch auch mal zuschauen was so eine Domina mit ihrem Sklaven treibt. Deshalb habe ich heute früher angefangen, im Aufenthaltsraum sind Monitore, die auf Wunsch zur Sicherheit die einzelnen Studios zeigen.
Ah, da kommen die zwei, komisch, der Kerl hat einen Overall an und die Dame? Die ist nicht so aufgebrezelt wie die Dominas, die hier arbeiten. Na ja, wenn es mir langweilig wird, falte ich halt die Handtücher für morgen und …
Ich begleite die beiden zum Studio, der Kerl kriecht neben der Dame! Lächelnd bedankt sich die Dame bei mir, wobei ich das Gefühl bekomme ich musste mich bedanken?
»Schatz!«, herrscht sie den Kerl an und zeigt auf mich?
Der kriecht auf mich zu, schaut an mir hoch, verlegen schließe ich kurz die Augen. Was macht er da? Küsst meine Schuhe! Meine dreckigen Arbeitsschuhe.
»Danke«, murmle ich verblüfft, werde vermutlich rot.
Irritiert schaut der Kerl zu der Dame, die lauthals zu lachen beginnt.
Lesen wir weiter, was Doro und Joe erleben.
Eine Stunde im Studio
Ich habe bei Katja einen Termin für ein kleines Studio gebucht, am ½ 10, da ist am wenigsten los und ich bekomme einen guten Preis.
Auf die Dauer ist das zwar blöd aber solange wir in unserer Wohnung sind das Beste. Der Hof ist noch leer als wir ankommen.
Gerade mal eine Dame, die so gar nicht nach Domina aussieht, ist anwesend und bringt uns zum Studio, ein kleinerer schwarzer Raum, nicht für lange Peitschen geeignet, da die Raumhöhe höchsten 2 fuffzig ist ist.
Ein Andreaskreuz, ein Bock und eine Schaukel so wie ein Bett, das als Spielwiese dienen könnte.
»Danke.«, sage ich zu der Dame die uns ins Studio begleitet hat, sie wirkt sehr unsicher. Ich gebe meinem Schatz die Anweisung sich auch zu bedanken. Unverzüglich kriecht er zu ihr und holt sich die Genehmigung ihre Füße zu küssen.
Erschrocken zieht sie ihren Fuß zurück und murmelt leise: »Danke.«
Irritiert hört Joe auf und schaut fragend zu mir, sein Gesicht und das der jungen Frau bringen mich zum Lachen.
Bevor es noch komischer wird schicke ich meinen Schatz zum frisch machen, danach soll er im Studio auf mich warten.
Kaum ist er weg kläre ich mit der jungen Frau, warum sie so reagiert hat.
Ich erfahre, dass sie nur Putzfrau ist und während des Studiobetribes eine weitere Arbeitsstelle hat. Sie möchte aber zuschauen, ob ich damit einverstanden bin.
»Warum auch nicht. Ich habe nachher nur eine kleine Bitte als Gegenleistung.« gebe ich ihr die Genehmigung, vielleicht macht es ihr ja auch Spaß? Ich wusste so lange nichts von meinen Neigungen.
Ein kurzer Besuch des Bades, ich krame das Kleid, aus meiner Handtasche. Für knapp 50 Euro bestellt und einmal anprobiert, Es zeigt zwar wenig Haut, durch den Wetlook ist es sexy und elegant. Ein Stehkragen lässt es dominant wirken.
Ein letzter Blick in den Spiegel, ich sehe tatsächlich aus wie eine Domina! War zwar nicht mein Ziel, durch die Katzenhaft geschminkten Augen und die Stiefel wird der Eindruck noch verstärkt.
Eigentlich Schade, dass bei der Arbeit schminken nicht gerne gesehen ist.
Die Reinemachfrau hilft mir noch den Reisverschluss ganz zu schließen, das Kleidchen macht wirklich eine tolle Figur!
Als ich das Studio betrete, was tut da mein Schatz?
Er schaut sich die Schaukel an!
Erschrocken dreht er sich um, sein steifes Anhängsel zeigt mir, dass er sich freut, dann ist er auch schon auf dem Boden, in der Wartestellung, die er eigentlich kennen sollte.
Ich schaue mir auch die Schaukel an und erzähle leise: »So eine Schaukel bietet Möglichkeiten noch und nöcher –Wachsspiele, Ich könnte dir einen … oder Zwangsentsamung, … habe uneingeschränkten Zugang zum Anus, den Penis, den Hoden, den Füßen! Geil nicht! Könnte dich kitzeln und viel mehr!«
Entsamung? Da kommt mir eine Idee.
Vorher habe ich gesehen da stehen Pariser in einem Körbchen, einen Spender für schwarze Latexhandschuhe. Alles was ein Dominaherz begehrt. Gut ich bin keine, aber ich brauche so was auch!
Die Latexhandschuhe sind gleich übergestreift, hab ja Übung, schwarz macht sich aber gut, so was haben wir nicht. Ich will zwei der Verhüterli einstecken, doch das Kleid hat keine Taschen!
»Du hast es zwar nicht verdient! Leg dich drauf!«
Er bemüht sich auf die Schaukel zu steigen, schafft es sogar ohne Hilfe.
So kann das nicht richtig sein, er liegt in der Mitte? Damit ich an seine erogenen Zonen komme muss er am Rand liegen? Oder?
»Los rück vor, dein Arsch muss am Rand liegen!«
Ja, so müsste es gehen. »Stopp!«
Beine durch die Schlaufen und Fesseln eingehakt. Seinen Kleinen, der mir lustig entgegen wippt verpackt.
Die Beinfesseln eingehakt und schon ist mein Schatz bereit. Übrigens, das Ding ist keine Schaukel, es heißt Sling, wie ich später erfahre.
Und los kann`s gehen!
Ich will seine Prostata massieren, nachgelesen habe ich das letzthin, was mir fehlt ist praktische Übung.
Mein Zeigefinger sucht seinen Weg durch den Hintern, zu eng! Ein neuer Versuch mit etwas Gleitcreme, gut dass so was hier vorhanden ist.
Mein Finger flutscht durch seine Schließmuskeln, eigentlich muss ich sie finden. Ich krümme meinen Finger, das Latex stößt gegen etwas, bin ich richtig?
Mein Finger kreist um sie, ja so war es beschrieben, Kastanien groß, erscheint mir größer. Mit leichtem Druck umrunde ich sie! Mein Schatz stöhnt leicht, ich bin richtig!
»Gib mir Bescheid, bevor du abspritzt!«
Mit der anderen Hand streiche ich über seinen Penis. Ich ändere meine Vorgehensweise, drücke immer wieder leicht gegen die Drüse. Er hechelt, verdreht die Augen, sein Glied beginnt zu pumpen, ich lasse es los.
Mein Finger hört auf zu klopfen, er beginnt keuchend zu sprechen: »Gleich, ich kann nicht mehr!«
Das Zucken hat aufgehört, langsam füllt sich das Kondom, Irritiert schaut er mich an. Gut dass ich seine Augen nicht verbunden habe wie geplant.
»War´s schön Schatz?«
»Jj–ah Herrin.«, antwortet er zögernd.
»Du sollst mich doch nicht belügen!«
»Doch, ungewohnt, frustrierend – und doch etwas schön! Neu, äh??«
»Gut! Etwas schön ist nicht schön! Selbst schuld!«
Warum er Schuld ist lasse ich offen, ist auch egal.
Ich schau mir sein Sperma an, er durfte ja nicht an sich selbst spielen und es sind schon 2 Wochen her, seit dem letzten Mal. Ja es ist leicht gelblich, also hat er nicht betrogen, die Flavine beweisen es.
So hat er sich ein paar Hiebe auf seinen Penis erspart, ich muss ihn nicht befragen wann und wieso! Natürlich verrate ich ihm meinen Trick nicht.
Es ist Zeit, die neue Peitsche zu probieren, ich befreie ihn und fessle ihn ans Andreaskreuz.
Heute ist ja nicht nur ein Spieltag für mich, sondern es soll auch eine kleine Belohnung für meinen Schatz werden. Deshalb wärme ich ihn mit einigen Hieben mit unserem Nappaleder-Flogger auf.
Ein wenig zu zahm war er mir, deshalb hat jetzt etwa die Hälfte der vielen Riemen einen Knoten. Mein Schatz durfte das selber machen.
Langsam nehmen Rücken und Po eine leicht rötliche Färbung an. Aus dem minimalen Stöhnen ist ein wolliges Brummen geworden, er präsentiert mir sogar seinen Po, schön!
Auch wenn ich es nicht glauben mag, sein Kleiner steht schon wieder und tropft leicht.
Ich öffne die Schachtel, nehme die Wespenstich heraus, gleich werde ich feststellen ob sie ihren Namen verdient?
Anfühlen tut es sich schon mal gewaltig gut, vermutlich tut das jede gute Peitsche, zuerst nehme ich seinen Arsch zum Ziel. Wunderbar wie gut ich treffe, war auch nicht zu fest. Das Ergebnis ist aber beeindruckend.
Mein Schatz brüllt auf, windet sich soweit die Fesseln es zulassen. Ich bin begeistert.
»Schatz! 40 Stück! Jeden, bei dem du so ein Theater verführst oder so brüllst, wiederhole ich!«
Er kneift seinen Po zusammen. So nicht!
»Präsentierst du jetzt deinen Arsch oder muss ich nachhelfen!«
Hieb um Hieb lasse ich auf seinen Hintern prasseln, jeder Hieb etwas fester als der Vorgänger, ab dem 16 kann ich sie nicht mehr steigern. Ich merke, dass ich ihm alle abverlange.
Trotzdem zeigt sein Kleiner, sein Geruch, alles, dass er es genießt, gerade noch genießt.
Und ich?
Ich treffe genau dort wo und wie ich es will! Der Hieb wirkt, es sind seine Reaktionen die mich antörnen. Ich sehe, rieche, höre und spüre eine Pein, dann steigt meine Lust. Ich rieche es! Wenn ich diesen unbeschreiblichen Duft aus Schmerz, Verzweiflung, Angst, Wimmern, Brüllen aber gleichzeitig auch Gier, Lust, Freude einatme. Wenn ich sehe wie Haut zusammenzieht, sich eine Strieme bildet, die Hände sich in die Fesseln krallen, die Muskeln sich spannen um sofort wieder zu entspannen. Im Spiegel sich sein Gesicht vor Schmerz verkrampft, er die Augen schließt, sofort wieder öffnet entspannt, alles gleichzeitig sofort, das ist ES …
Je intensiver seine Reaktionen, desto größer meine Lust. Alles, das zu steuern, jeder Hieb wird so zu einem kleinen Orgasmus.
Es ist nicht alles, es kommt noch das Spiel mit meinen Worten und seine Reaktion darauf. Wenn ich sehe was ihn erregt, aber genauso, wenn ich merke, dass es ihn gerade nicht mehr erregt. Es ist die Macht, ihn wie eine Marionette zu führen, allein mit Schmerz und Angst mit Gier und Lust. Mehr noch, was ich so nicht erklären kann.
Die paar Wochen, wo ich es erkannt habe, viel zu wenig um Alles genau zu wissen, aber vorher hat mir etwas gefehlt!
Ich bin noch nicht mit ihm fertig, aber er muss sich erst etwas erholen. Er ist triefnass, der Schweiß läuft ihm in die Augen, egal das stört mich nicht mehr, ich mag es sogar. Aber seinen Wasserhaushalt muss ich auffüllen, ich gebe ihm etwas zu trinken, nur Wasser mit etwas Salz.
Das Salz ist nicht gemein, nur eine größere Priese, ähnlich einer Suppe.
Er trinkt einen Schluck und bedankt sich bei mir.
Sein Puls hat sich beruhigt, es wird Zeit für den Rest.
40 Hiebe auf seinen Rücken, dieses Mal werde ich ihn um Gnade betteln lassen!
Bekommen wird er keine 40 Hiebe, nicht so fest wie die die seinen Hintern gerötet haben.
Zuerst der Rücken und dann jeweils 10 rechts und 10 links über seine Schulterblätter.
Sein Hals ist geschützt, durch das breite Halsband, ich will versuchen, dass der Stachel seine Brust trifft, wenn möglich seine Nippel.
Im Studio
Lassen wir Joe erzählen, wie es sich anfühlt, dazu gehen wir etwas in die Vergangenheit lest selbst:
Ich kann es selbst nicht verstehen, ja es ist schön, wenn die Peitsche sich in meinen Hintern beißt, Erst dachte ich ich halte es nicht aus und jetzt, jetzt sind die vierzig Hiebe bald zu ende. Wie die HERRIN es gewünscht hat strecke ich Ihr den Hintern entgegen, der letzte Hieb, vorbei.
Schade.
Im Spiegel sehe ich verschwommen, wie sie weggeht, höre das klackern der Absätze. Ich bin glücklich!
Wo geht sie hin?
Die Hände sind noch am Andreaskreuz befestigt, das Halsband ist eingehakt.
Sie kommt wieder mit einem Glas voll Wasser, lässt mich trinken?
Woher weiß sie?
Das Wasser schmeckt herrlich, ich habe nie etwas Besseres getrunken!
»Danke Herrin!«
Sie antwortet nicht, im Spiegel sehe ich sie lächeln.
Sie stellt das Glas ab, tauscht sie gegen die Peitsche.
Ja, noch mal! Ich mag es! Es können ruhig mehr sein!
Bitte!
»Schatz! Noch 40 Hiebe!«
Der erste trifft!
Meinen Rücken!! Oh Schei… tut der Weh!
Hieb um Hieb trifft meinen Rücken, mit aller Krafft zerre ich an den Fesseln
Leise zähle ich mit noch 38 .. 37 …
Was habs ich mir im stillen gewünscht? Mehr Hiebe?
Wie soll ich die überstehen?
Nicht brüllen nich … unmöglich
Noch 20, noch…
Warum hört sie auf?
Sie löst meine Fesseln! Vorbei? Vorbei!
»Danke Herrin.«
Ich will mich bedanken, will ihre Füße küssen,
will schon in die Knie gehen.
»Stopp!«, ich schau sie an, sie schüttelt den Kopf?
Ich bleibe stehen, die Hände auf dem Rücken, wie es sich gehört.
»Bleib stehen! 40 habe ich gesagt! Wie viele fehlen?«
»Zwanzig?«
»Bleib genau so stehen!«
Sie stellt sich hinter mich, legt mir die Peitsche über die Schulter, korrigiert ihren Stand.
Im Spiegel sehe ich wie SIE ausholt, halte die Luft an und…
»Du glaubst doch nicht, dass ich schlage, wenn du darauf wartest?«
»Nein, Herrin?!«, eigentlich dachte ich an gar nichts? Doch auf den nächsten Hieb, sie hat mich durchschaut, obwohl ich das nicht wusste.
Noch während ich rede trifft mich der Hieb.
Meine Beine werden weich, die Hände Krallen sich in die Arme, selbst meine Zehen ziehen sich zusammen, aber ich bleibe stehen. Was dachte ich vorher, schlimmer kann er nicht sein?
Langsam entlässt mich der Schmerz aus seinem Bann, kann ich die restlichen überhaupt aushalten? Ich muss!
Ich schließe die Augen, er bringt ja nichts, der nächste Hieb trifft, kein Deut milder als sein Vorgänger. Überstanden! Noch 18 Unmöglich!?
Der nächste Hieb! Ich schrei auf! Dieses Scheiß Ding hat meinen Nippel getroffen!!!
Die Hände reißen sich los, fahren nach vorn! Meine Füße tanzen über den Boden. Mein Mund öffnet sich, zu einem Schrei! Ich drehe mich weg von der Peitsche.
»Gnade! Bitte Gnade Herrin, bitte, bitte?«
Sie lächelt!
»Hände auf den Rücken und in Position stellen!
Du glaubst doch nicht, dass der zählt?«
»Nein?«, wage ich leise zu fragen.
»Du bekommst jetzt 3 auf die andere Seite und dann fangen wir noch einmal an!«
ICH HALTE DAS NICHT AUS! NIE! Spukt es mir durch den Kopf.
Die nächsten 3 Hiebe überstehe ich, Angst vor dem nächsten und alles ist egal.
Als die Peitsche erneut meinen Nippel trifft, brülle ich auf, bleibe aber stehen, nur die Hände wollen nach vorne. Noch auf dem Weg stoppe ich sie.
»Schatz, komm her!«
Ich laufe die paar Schritte zur Herrin.
Bekomme eine Ohrfeige, dann hakt sie die Armfesseln zusammen,
»Besser so? Den einen widerholen wir!«
Oh, bin ich dankbar, dass sie so gnädig mit mir ist. Vielleicht schaffe ich es jetzt?
Wie ich die 21 Hiebe überstanden habe weiß ich nicht. Nicht wirklich.
Aber ich bin glücklich.
Als ich mich bei Ihr bedanke, merke ich erst, dass sie Ihre Stiefel ausgezogen hat, oh wie schön sind IHRE Füße unglaublich schön, so wie sie sie mir hin hält. Warum habe ich das früher nie bemerkt?
Fußfetischist nee, bin ich nicht, ich bin nur glücklich, dass ich so eine liebevolle Herrin habe.
»Schatz, bevor wir gehen habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich, die Dame, bei der Du vorher die Begrüßung so abrupt abgebrochen hast, hat uns zugeschaut. Du hast gleich Gelegenheit sich dafür zu bedanken!«
Wie sie schaut zu und ich soll mich bedanken? Gemeinsam gehen wir zum Eingang, dort wartet die Dame, schon auf uns. Was will Doro nur?
»Sitz!«, befiehlt sie, dann läuft sie weiter zu der Dame, flüstert ihr was zu. Sosehr ich mich anstrenge, ich bekomme nichts mit.
Beide gehen nach draußen, Doro ruft „Bei Fuß!“ und kurz darauf laufe ich neben den Beiden.
Ihr Ziel ist eine kleine Wasserpfütze, die vom nächtlichen Regen übriggeblieben ist.
Die Frau wühlt tatsächlich mit ihren Schuhen darin herum. Überall setzt sich der aufgewirbelte Dreck ab.
Beide gehen weiter, setzen sich auf eine Bank und Doro befiehlt: »Sauber lecken!«
Ich? Natürlich ich!
Bevor ich ärger bekomme beginne ich die Schuhe sauber zu lecken, ganz toll!
Warum hat sich die blöde Kuh vorher so komisch angestellt?
Jetzt hält sie mir die Stiefel hin und ich versuch erst einmal die groben Sohlen von dem Zeug sauber zu lecken. Es sind Gummistiefel nur so hoch wie ihre Fessel, irgendwie Arbeitsschuhe vermute ich.
Langsam vergeht die Zeit, bis die Dinger sauber sind dauert ewig. Ich bin immer noch nackt. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt habe ich die zweite Sohle sauber.
Die beiden unterhalten sich über mich und die Welt, sie ist Putzfrau! Doro steht auf und bricht einen Zweig ab, damit traktiert sie meinen Rücken,
»Hab ich dir erlaubt zuzuhören?«
Nee! Aber ich kann doch nicht weg hören? Will sie jetzt eine Antwort?
Sie gibt die Rute der Putzfrau!
»Treib ihn ein bisschen an.«
Wenigstens hauen kann sie nicht!
»Fester! Du brauchst die Rute nicht zu schonen!«, rät Doro der Putzfrau.
Jetzt fährt auch noch ein Motorrad auf den Parkplatz, eine Harly, ich höre es am typischen Motorengeräusch.
Wer es ist kann ich nicht sehen, denn ich bin gerade dabei die letzten Spuren von den Stiefeln zu lecken.
Gleich bin ich fertig!
»Ich glaube die sind sauber? Gnädige Frau?«, ich nenne doch glatt die Putze gnädige Frau! Oder hätte ich Doro fragen müssen?
Die angesprochene steht auf, macht ein paar Schritte, wobei sie sich ihre Schuhe ansieht und nickt: »Schön, die glänzen ja richtig. Was meinen sie Doro?«
»Lass mal schauen. Heb mal die Füße hoch, ich mag die Sohlen kontrollieren!«
»Schatz! Glaubst du die sind sauber. Auf nachputzen!«
Was die ist doch durch den Sand im Hof gelaufen, nachdem die Sohlen sauber waren! Das ist doch nicht fair! »Ahm, die Schuhe waren doch sauber bis…«
»So! Du glaubst also deine Herrin korrigieren zu müssen!«, dem Tonfall nach hebe ich einen groben Fehler begangen!
Doro verbindet meine Handfesseln mit dem Halsband. Aus ihrer Tasche holt sie die Hundeleine und einen der neuen Schusterriemen, den bindet sie um meinen Kleinen. Ich täusche mich um eine Eier, daran befestigt sie die Leine.
Zwischenzeitlich füllt sich langsam der Parkplatz, das müssen alles Gäste sein, die Damen parken auf der anderen Seite.
»Schatz, ich bin so gnädig und lasse dich deinen Fehler wieder gut machen.«
Die Putzfrau sitzt wieder auf der Bank und hält mir einen eine ihrer Sohlen entgegen.
Ich versuche zu ihr zu kriechen, während Doro nur an der Leine zieht, ich meine fast meine Eier würden ausgerissen. Endlich bin ich da, verrenke mir fast den Hals um die Sohle sauber zu lecken.
Der Zug an meinem Hoden erhöht sich, nur noch lecken und die erste Sohle ist sauber. Sauber? Hoffentlich.
Ich gebe dem Zug nach weiche etwas zurück. Ein Fehler, wie sich herausstellt.
»Schatz, bist du fertig?«
»Nein, erst der erste Schuh?«
»Was machst du dann Pause? Komm her!«
Ich krieche zur Herrin, kassier 2 Ohrfeigen. Sie kramt wieder in Ihrer Tasche?
Aus einer Plastiktüte holt sie 2 dieser ekligen kleinen Klammern, schwupp sitzen sie an meinen Nippeln.
Beim ersten Mal dachte ich der Federmechanismus mit den vier kleinen, 2 mm langen Dornen, würde sich durch meine Warzen bohren, so weh tut das.
Tatsächlich ist aber nicht viel passiert, denn die Dinger haben geschlossen einen kleinen Abstand.
Das Wissen nützt mir jetzt auch nichts, die Tränen schießen mir auch so in die Augen.
»Mach weiter! Soll ich noch ein paar Klammern nach Köhler an deinen Kleinen anbringen?«
Nein, nur nicht, sie hat eindeutig den falschen Beruf, weiß wie sie mit den Dingen umgehen kann. Ist mir aber alles egal, ich will nur noch, dass der Schmerz weniger wird. Mühsam krieche ich zu der Putzfrau, die mir den 2 Schuh entgegenstreckt.
Endlich erreiche ich ihn, meine Zunge will die Sohle sauber lecken, da nimmt sie ihn etwas hoch.
Sie spielt mit mir! Meine Herrin spielt auch mit mir, zieht jetzt Ruckweise an meinen Klöten, die Beiden machen mich fertig!
Endlich habe ich auch diesen Schuh komplett neu gereinigt.
Fertig!
»Schau mal Schatz, du hast ein paar Zuschauer bekommen!«
Ich schaue auf, der Parkplatz ist gefüllt, einige der Dominas, Sklavinnen und Ladys, 2 unbekannte Männer und dieser Bruno schauen auf mich!
Ist mir aber egal, ich will nur die Klammern abbekommen und ich bin immer noch Nackt!
»Schatz! Willst du dich nicht bei den Zuschauern bedanken?«
Ich, bedanken? Die haben sich doch über mich amüsiert! Bleibt mir aber nichts anderes übrig!
»Ich, danke Ihnen…«, fange ich an, da werde ich auch schon wieder unterbrochen!
»Doch nicht SO!«, sie zieht an der Leine, »Bei Fuß!«
Also krabble ich wie ein Hund an ihre Seite, mit Schw.anzwedeln ist nichts, der Kleine hat sich verkrochen, war er doch während meiner Leckarbeit noch groß und fest.
»So Schatz, wir gehen jetzt zu jedem einzelnen, dort bedankst du dich bei den Herren mit einem Fußkuss, bei den Damen fragst du nach ob es ihnen gefallen hat! Sie wählen dann ob sie dich belohnen oder ein klein wenig ärgern und dir deine Klammern abnehmen und erneut gedreht ansetzen!«
Ganz toll!
An der Leine werde ich zu den 3 Männern, die Füße, besser gesagt die Schuhe küssen. Als 3. Ist dieser Bruno dran, der geht bevor ich dazu komme selbst zu Boden und küsst seinerseits Doro die Füße.
»Hab ich dir das erlaubt!?«, fährt Doro ihn an.
Dann lässt sie die Leine los und bestimmt: »Schatz, du bedankst dich alleine! Ich muss Bruno Manieren beibringen!«
Ich krieche auf allen vieren weiter zu den Damen, die meisten geben sich damit zufrieden, dass ich ihnen die Stiefel küsse, noch nie habe ich so viele schone Frauenbeine so nah gesehen. Während ich im Hintergrund hin und wieder Schmerzensschreie von Bruno höre, geht es mir dagegen richtig gut.
Allein Yindee, die ich jetzt plötzlich Lady Yindee nennen soll, meint es nicht so gut mit mir und lässt mich aufheulen, nicht genug, dass sie die Klammern neu anbringt, sie dreht sie auch noch und zerrt daran.
Ich bin froh, dass Doro mich wenig später aus ihren Fängen befreit und mich zum Duschen ins Studio.
In der Dusche schaue ich mir meine Brüste an, die Hiebe zeichnen sich ab, nicht so schlimm wie ich dachte. Meine Nippel sind noch da, vielleicht doppelt so groß wie vorher. Dabei hätte ich geschworen sie seinen weggepeitscht. Nicht mal Blut ist zu sehen, unglaublich! Nur die Stellen, die bis eben noch von der Thai malträtiert wurden, sondern etwas rote Flüssigkeit ab.
Als ich wiederkomme unterhält sie sich immer noch mit der Thai, unterbricht kurz, befiehlt: »Anziehen! Warte beim Auto. Mach den Wagen sauber!«
Da ich öfters im Auto warten musste, hat sie extra einige Pflegeprodukte und Scheibenreiniger im Auto deponiert. So glänzt ihr Auto zwischenzeitlich wie ein Neuwagen.
Ich stelle unsere Taschen in den Kofferraum und beginne mit meiner Arbeit.
Wenig später kommt Doro, das an- und ausziehen ihrer Schuhe ist schon fast Routine.
Bald sitze ich neben IHR im Auto auf dem Weg nachhause, was SIE vorher mit dem komischen Bruno gemacht hat, ist alles egal. Scheint ein Dauergast im Studio zu sein.
In den Schalensitzen schmerzt mein Hintern. Ich mag das? Komisch. Mein Overall reibt an meinen Brüsten. Es tut weh, warum mag ich so was? Ich schwebe vor Glück, fühle mich wohl als hatte ich einen Wellnesstempel besucht, mehr noch, fit und gesund.
Als wir zuhause ankommen, öffne ich IHR die Tür, warte ob sie andere Schuhe anziehen will, scheint nicht so zu sein?
Selbstverständlich trage ich die Taschen mit dem Spielzeug und Ihren Klamotten, als ich ihr ins Haus folge.
Am Aufzug bestimmt SIE: »Du läufst die Treppe hoch! Zuhause duschst du noch mal, du darfst Deine Striemen desinfizieren und mit einer Creme einreiben. Zieh was Schickes an, ich warte im Wohnzimmer auf Dich. Du hast dann Auszeit.«
Währen ich die Treppe hochlaufe, die Taschen kann ich nicht über die Schulter hängen, also Trage ich sie.
Es war toll und die 30 Euro für den Raum sind ja auch nicht viel! Für mich ist es unerschwinglich, ich habe ja nichts mehr!
Zwischenzeitlich ist es mir egal, wenn mich die Hausbewohner so sehen, das Pinke Halsband ist am schlimmsten, den Overall könnte ich ja auch so tragen, so begrüße ich die Familie, die im 1. Stock mit einem freundlichen: »Guten Tag!« Sie erwidern meinen Gruß.
Als ich weiterlaufe, höre ich ihr leises Murmeln: »Der war doch früher kein so Pantoffelheld!« »Hast du das Halsband gesehen?« »Ob der auch schwul ist?« »Auf der Et… «, den Rest kann ich nicht mehr verstehen denn die Aufzugstür übertönt.
Was Doro wohl von mir will … Auszeit?
17 Seiten 6250 Worte
Fehler behoben und angepasst.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 28.08.17 um 14:12 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:23.10.16 16:33 IP: gespeichert
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Ich kann mich immer nur wiederholen,diese Frau ist der Hammer!Ihre Art zu reden,ihre Handlungen und Ihre Gedanken,es stimmt einfach alles.Bestimmt denkt sie sich auch hier noch etwas außergewöhnliches aus.
Ich freue mich wie immer auf die Fortsetzung.
Gruß aus dem Norden vom tuchknebel
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:26.10.16 15:56 IP: gespeichert
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Schön, dass es Dir nach wie vor gefällt, ob es Joe gefällt, bisher noch, aber das ist erst der Anfang, eines langen Tages, gleich kannst Du lieber tuchknebel und hoffentlich viele Andere die Geschichte weiter verfolgen.
Manche erfahrene Herrin wird sagen: "Ach was um meinen Sklaven zu züchtigen brauch ich eine 1/2 Stunde, dann liegt er wimmernd vor mir auf dem Boden", ja dem ist so, Doro macht es in diesem Fall nicht so, versucht es zumindest, ja Joe soll leiden, deshalb gönnt sie ihm viele Pausen, ja dieses Mal soll er sich nicht in seinen Subspace zurückziehen können. Ob das ihr gelingt?
Bald gibt es neuen Lesestoff...
Liebe Grüße
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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Auszeit
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Datum:26.10.16 17:25 IP: gespeichert
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Auf dem Tisch liegen gelbe Gummihandschuhe und ein altes Kochbuch, nebst einem Kochlöffel nur die Gerte die daneben liegt will so gar nicht zu einer Hausfrau passen. Die schwarzhaarige Dame, die gerade telefoniert passt auch nicht ganz zu den Kochutensilien, dazu ist sie zu sparsam und falsch gekleidet, sie könnte auch Modell für die schwarze Unterwäsche sein die sie trägt. Nein kein so dürres, sondern eines mit Rundungen an der richtigen Stelle. Insgesamt wirkt sie sehr sexy uns scheint glücklich zu sein, denn sie lacht und ihre Worte sprudeln vor Freude in das Mikrofon.
Jetzt öffnet sich die Zimmertüre, ein Mann mittleren Alters im Anzug betritt etwas breitbeinig den Raum. Er will sich an den Tisch setzen, doch kaum berührt er den Stuhl springt er wieder auf und verzieht das Gesicht. Die Frau schaut auf und lächelt ihn verliebt an, ist er der Grund ihrer guten Laune? Lassen wir ihn selber erzählen:
Auszeit
Doro hat mich gebeten meinen Anzug anzulegen, nicht den Üblichen Maleroverall, sondern einen richtigen tollen echten Anzug.
Mein pinkes Halsband wird verdeckt durch eine richtige Seidenkrawatte, aber der Anzug passt nicht mehr ganz. Er ist zu weit und doch gleichzeitig zu eng. Wie? Ja, die Schultern scheinen breiter geworden zu sein, mein Bauch ist fast weg. Längst habe ich nicht das was man einen Waschbrettbauch nennt, aber die sogenannte Bierwampe ist weg.
Die wenigen Wochen, die ich jetzt Sklave sein darf haben mich so verändert. Ich bin gesünder, leistungsfähiger und beweglicher geworden.
Ich weiß nicht warum ich den Anzug tragen darf. Gestern noch habe ich Prügel mit dem Rohrstock bezogen, trotz Knebel gab es wieder eine Reklamation von unserer Nachbarin, die jetzt vermutet wir hätten einen großen Hund zur Pflege.
Ich habe mich daran gewöhnt in meiner Zelle zu schlafen, ja, das Gäste-WC, ist jetzt mein Reich, nachts.
Wenn Doro bei der Arbeit ist räume ich alles auf, die ganze Wohnung, nur unser Schlafzimmer ist tabu, das darf ich nur reinigen, wenn Doro anwesend ist und mir die Genehmigung gibt.
Kochen, ja, das habe ich gelernt, noch nicht richtig. Noch halte ich mich an das Kochbuch das Doro mir gegeben hat, ein uralter Schinken „Das elektrische kochen“, ich mache Vorschläge daraus für das nächste Essen und Doro stimmt zu oder ändert sie ab. Die Zutaten kaufe ich immer frisch, wenn sie Frühschicht hat, ist das Essen vorbereitet, wenn sie kommt.
So sieht mein Alltag aus. Oft ist Doro von der Arbeit so geschafft, dass sie mich nicht einmal beachtet, links liegen lässt. Zuerst einmal einen kleinen Mittagsschlaf macht. Meist nimmt sie sich danach Zeit für mich, kontrolliert was ich getan habe, wenn ich Glück habe, zieht sie ihr Domina-Outfit an und ist meine Herrin, sie ist dann viel strenger und gemeiner und schöner.
Jeder noch so kleine Fehler wird dann bestraft, aber manchmal belohnt sie mich auch, ich darf ihre Füße massieren, manchmal sogar ihren Rücken.
Mir gefällt das und meinem Kleinen auch, aber ich darf nicht. Solange ich Ihr Sklave bin, darf er sie nie mehr besuchen. Frühestens in einem Jahr also.
Sie Sagt er gehört ihr, voll und ganz, so wie ich ihr gehöre. Dabei bin ich so geil, wenn sie mich so behandelt. Seit ich geflogen bin, ist mir das eigentlich egal, doch ihr neustes Spiel ist meinen kleinen zu umsorgen mich zu reizen, bis…
Es eben gerade nicht geschieht.
Gestern Abend war wieder so ein Tag, nur ein klitze-, klitzekleiner Spritzer, verließ den Freudenspender.
Ich habe mich Entschuldigt, mein Missgeschick weg geleckt um Gnade gebettelt, alles vergebens, mein Hintern wurde gnadenlos rot gefärbt. Schlafen, sitzen alles macht aua und dieses blöde Anhängsel, dem gefällt das auch noch.
Natürlich könnte ich heimlich, doch ich habe es versprochen, meine Herrin würde es herausbekommen.
Ja ich will es so, aber wie kann man glücklich sein und gierig und doch auf alles verzichten, sich nach Hieben sehnen und die Frau dafür mehr lieben als jemals zuvor.
Doro Doro telefoniert als ich das Wohnzimmer betrete. In meinem Anzug bin ich vielleicht etwas overdressed, egal auch das ist nicht mehr meine Entscheidung.
Ich möchte mich zu ihr an den Tisch setzen, kaum berühre ich die Sitzfläche, habe ich das Gefühl als würde ich mich auf Reißzwecken setzen.
Während ich aufspringe schaut mich Doro an und lächelt.
Was für ein lächeln, nein nicht schadenfroh, sondern warmherzig und liebevoll, ihre Augen strahlen mich an, was für eine Frau, warum hab ich das die letzten Jahre nicht bemerkt, nicht nur ihr lächeln sondern auch ihr Körper. Sie hat auch bisher keine solche Wäsche getragen, nein das ist es nicht, ich glaube es war alles zu normal - Alltag und jetzt, jetzt bin ich verliebt in die Frau, die mich verprügelt hat, die mich gedemütigt hat, die einen so wunderschönen Körper hat und ihn mir verweigert!
Deren Sklave ich jetzt bin, freiwillig nicht einmal die Arbeit hat sie mir gelassen obwohl im Augenblick haben wir Auszeit, was ist das eigentlich, ein Wort von ihr und sie ist vorbei.
Sie spricht weiter ins Handy, den Anfang hab ich ja nicht gehört: »Ja, ich werde das besprechen, trifft sich gut hab so wie so einiges zu bereden.
Du kannst mit mir rechnen, wenn dem so ist.
Ja, ist aber auch blöd! Also gut bis nachher, ich geb dir Bescheid.«
Vermutlich war das eine ihrer neuen Freundinnen? Wenn sie mag wird sie es mir erzählen.
Doro beginnt: »Schatz, ich habe gerade mit ...«, da läutet die Türglocke und sie unterbricht, » ... Schau mal wer das ist?«
Schnell laufe ich zur Gegensprechanlage: »Ja?«
... »Blitz-Kurier, ich habe einen Übergabe-Einschreiben für Frau ... «, ich drücke den Öffner und warte auf den Boten.
Komisch, warum ein Einschreiben?
Wenig später kommt der er aus dem Aufzug, als ich den Brief entgegen nehmen will, drückt er mir ein Tablet in die Hand: »Erst unterschreiben, sind sie der Ehemann? Darf ich Ihren Ausweis sehen?«, er schaut das Dokument an, welches ich aus der Hosentasche krame, bevor er mir den Brief übergibt.
Als Absender ist das Universitätsklinikum Frankfurt, der Arbeitgeber meiner Frau angegeben?
Zurück zu Doro, die mich erstaunt anschaut als sie den Brief nimmt. Sie überfliegt ihn kurz, dabei schüttelt sie den Kopf, nimmt ein 2. Blatt aus dem Umschlag und lacht plötzlich lauthals los. Sie legt beide Blätter zur Seite, ohne dass ich etwas erkennen kann.
»Und, hat du gut geschlafen? Ich hoffe nicht! Ich hätte nicht schlechte Lust das noch einmal zu wiederholen!«, fragt sie ohne auf den Brief einzugehen.
Was soll ich darauf antworten, ganz ehrlich, mein A (das rsch lasse ich weg) fühlt sich an als wäre die Haut abgezogen worden, meine Hände kann ich kaum krümmen, die Schenkel sind schwer, als hätte ich einen Marathon gelaufen und die Striemen spannen schmerzend, ach was alles schmerzt, trotzdem bin ich glücklich.
»Aber ich habe Schiss vor dir, teils pure Angst, denn du bist konsequent und lässt mir keinen Fehler durchgehen. So konsequent, dass ich manchmal glaube zu träumen, doch die Schmerzen müssen echt sein.
Andererseits würde ich dir am liebsten in den Arsch kriechen vor Dankbarkeit, dass du genauso zu mir bist! Wir wollten beide keinen Ausschalter, auch wenn ich ihn vorher manchmal gedrückt hätte, bin ich jetzt froh, dass er nicht da ist und bitte in dem Jahr nie da sein wird.«
Hab ich das wirklich so gesagt und gemeint? Als wir das ganze besprochen haben, war ich der Ansicht Doro würde viel nachsichtiger sein, ich weiß, jetzt will ich es so, weil es sich für mich richtig anfühlt, aber wie weit wird SIE gehen? Ich vertraue IHR!
»Schön Schatz, ein paar Dinge muss ich mit dir besprechen, die möchte ich nicht allein entscheiden, denn du bist auch betroffen.
Zuerst die Einfacheren. Du hast was das Essen anbelangt grausam versagt, das muss sich was ändern! Du bekommst mein Kochbuch, da wirst du mir jeden Tag an dem du Zeit hast zu kochen, einen Vorschlag machen, ich werde dem zustimmen oder es ändern, du besorgst die Zutaten und kochst. Das hast du so hinzunehmen, weil ich es anordne!«
Ja, Doro, es schadet nichts wenn ich kochen lerne, Zeit werde ich wohl nicht so viel haben.«
»Gut mein Schatz, dann machen wir es so! Das mit der Zeit besprechen wir später noch!«
Wie Später? Was soll sich noch ändern?
»Zuerst einmal zu unserer Wohnung sie ist zu hellhörig, deshalb möchte ich was anderes suchen, ein kleines Häuschen oder was ähnliches, was meinst du.«
»Hm, so einfach wird das nicht werden, wir können ja einen Makler befragen und im Netz schauen. Ich hab vorher mitbekommen, dass die Dubois dumm gemacht hat. Lass mal rechnen, wir bezahlen jetzt kalt 850,00 € ein Haus kostet mindestens zwölf- eher fuffzehnhundert, das wird knapp, muss aber gehen.«
»Du bist also damit einverstanden. Jetzt wird es etwas komplizierter Schatz!«
Doro macht eine längere Pause und ich verstehe nicht ganz was komplizierter werden soll, sie muss mich ja eigentlich nicht fragen, ein Jahr lang nicht, was will sie also?
»Ich habe gerade mit Katja telefoniert, unser Termin morgen geht klar. Du erinnerst dich doch an Bruno?«
Das ist doch der mit der Windel, zwischenzeitlich ist mir zwar klar, dass er kein Windel-Fetischist ist, sondern sein Po war blutig geschlagen.
»Klar Doro, das ist der Typ aus der Gaststätte der von Domina Katja wohl so zugerichtet wurde, dass er eine Windel tagen musste.«
Doro lächelt, und antwortet dann: »Ganz so war es nicht, ich habe ihn auch behandelt, es war eigentlich als Übung für dich gedacht, dann hat es aber so Spaß gemacht, dass ... egal das tut jetzt nichts zur Sache.«
Wie? Deshalb sein Spruch "Hoffentlich Glückspilz!", irgendwie bin ich neidisch auf ihn? Deshalb unterbreche ich Doro: »Mehr war da aber nicht?«
»Doch! Ich habe erkannt, dass ich Befriedigung dabei empfinde, wenn ich einen Mann quäle, dass es mich erregt. Du brauchst aber nicht ... ah, du bist eifersüchtig, heute lass ich das noch durchgehen, du bist mein Sklave, du hast keinen Anspruch! Das nächste Mal falls keine Auszeit ist werde ich dich bestrafen!«
Lustig bestrafen, klar hat sie recht, aber irgendwie kann ich nicht anders ich werde versuchen die Eifersucht zu unterdrücken ob ich das schaffe.
»Also zu dem was ich dir eigentlich sagen will, er möchte mich ...« Doro macht eine Kunstpause, »buchen! Er hat angeboten sein 1/2 Monatseinkommen zu bezahlen, dass hätte er gar nicht gebracht, ich hätte es auch so gemacht.
Am Freitag werde ich mir Bruno vornehmen!
Daran lässt sich nichts ändern, du sollst es nur wissen, deine Zustimmung brauche ich für so was nicht!
Jetzt zu dem Brief, du bist doch neugierig?«
Ich nicke zustimmend.
»Ich bin von der Arbeit freigestellt, bis auf weiteres, da sich mein und der Lebenswandel meines Mannes nicht mit meinem Beruf verträgt.
Irgend einer hat mich angeschwärzt, mit Bild, wo du ... warte ich zeig's dir.«, dabei drückt sie mir das 2. Blatt in die Hand.
So schlimm ist das gar nicht, wenigstens bin ich nicht nackt, ich knie vor dem Auto und zieh ihr die Stiefel an. Vermutlich ein Handyfoto, dabei ist mir Keiner aufgefallen.
»Du wirst mich morgen vor unserem Studio-Besuch ins Personalbüro begleiten, ich möchte eine Abfindung und ein vernünftiges Zeugnis.
Ich denke an 12 Brutto-Monatsgehälter, für jedes Monatsgehalt mehr das wir aushandeln, werde ich dir 10% Nachlass auf deine Strafen geben!«
Wie ich brauch doch keinen Nachlass, aber gut vielleicht ist es doch besser! So wie so tu ich mein bestes.
Doro nippt an ihrem Fruchtsaft, schaut mich liebevoll an, berührt mich sanft am Schritt bevor sie weiter spricht: »Nachdem ich nicht mehr arbeite kann ich auch intensiver deine Herrin sein, deshalb wirst du aufhören zu arbeiten und dich um mein Wohl kümmern. Wobei es sein kann, dass ich ab und an jemanden wie Bruno zu meinem Vergnügen bestrafe.
Da das so nicht ausgemacht und geplant war, hast du jetzt die letzte Gelegenheit von unserem Vertrag zurückzutreten ich werde dir die Sicherheiten in dem Fall zurückgeben. Alles andere teilen wir, was unsere Beziehung betrifft bleibt alles offen, ich will dir nichts versprechen. Blümchensex gibt es auf jeden Fall keinen mehr mit mir. Also was sagst du?«
1000 Dinge gehen durch meinen Kopf, was soll ich tun? Doro hat sich verändert, selbstbewusst fordert sie Dinge, an die sie vor 1 Woche nicht mal gedacht hatte, das Schlimme daran ist, dass ich sie so will, es gefällt mir, sie gefällt mir, ich will sie nicht verlieren!
Ich versuche abzuwägen positiv gegen negativ, es funktioniert nicht aus dem negativen wird positives, wie kann grausam oder gnadenlos positiv sein?
Ein Engelchen sagt mir mach es nicht oder ist es ein Teufelchen, noch einmal werfe ich alles auf die Waagschale und sortiere - die ich mach es Seite wird immer schwerer, nichts bleibt auf der anderen Schale, halt ganz unten sitzt das Teufelchen und meint: "1 Jahr wirst du nie durchstehen, sag nein! Lass es, schau deinen Arsch an, nicht mal sitzen kannst du! Du bist ihr ganz ausgeliefert, ein langes Jahr!"
Ich lasse mich nicht verwirren, egal ob Engel oder Teufel, ich teile Doro meine Antwort mit fester Stimme mit: »Ja, Doro es bleibt dabei und ja, ich habe Angst das Jahr durchzustehen und ja, ich bin Eifersüchtig auf jeden um den du dich kümmerst, vielleicht muss ich das sein, auch wenn es mir nicht zusteht nicht als Sklave.«
»Gut Schatz, so hab ich das erwartet«, haucht Doro liebevoll und fährt lächelnd fort, »keine Angst, das Jahr stehen wir durch, ich helf dir dabei und als deine Frau versteh ich ja deine Eifersucht aber als Herrin kann ich sie nicht dulden, denk daran wenn du sie mir zeigst!
Hast du noch eine Frage Schatz, oder können wir die Auszeit beenden?«
»Doch hab ich, was ist mit den Aufträgen, an denen ich noch arbeite?«
»Gut dass du mich fragst, du darfst die aktuellen Aufträge beenden, neue werden nicht angenommen. Wie lange wirst du für den Rest brauchen?« Nach kurzer Überlegung antworte ich. »So etwa 20 bis 25 Stunden, dann habe ich die aktuellen Aufträge abgeschlossen.« »Ok, du wirst heute Nacht durcharbeiten, natürlich nur bis ich dich beanspruche. Am Freitag wirst du den Rest erledigen, du zeigst mir alle Ergebnisse. Montag ist Übergabe und du schreibst Rechnungen, dann stehst du mir ganz zur Verfügung.«
Ich nicke und einmal mehr wird mir bewusst, auf was ich mich da einlasse.
»Schatz, ich gehe jetzt in mein Zimmer, du weckst mich um sieben mit frischen Brötchen und Kaffee. Denk an die Regeln, Arbeite fleißig, dann bekommt du vielleicht eine Belohnung.
Du darfst den Anzug jetzt ablegen, ich möchte, dass du ihn morgen trägst.«
»Gute Nacht Herrin.«
Doro dreht sich noch mal um und befiehlt: »Maul auf« dann spuckt sie in meinen Mund. Dabei nimmt sie meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt zu. Dabei bohren sich ihre Fingernägel im meine Warzen bis ich leicht aufstöhne.
»Magst du das?« fragt sie mich leise mit erotischer Stimmlage.
»Ja, danke Herrin« antworte ich und weiß nicht warum, es tut doch weh! Doch irgendetwas in mir mag den Schmerz, mein kleiner Verräter vielleicht, denn der schwillt schon wieder an.
Längst hat die Herrin den Raum verlassen, als ich mich an die Arbeit mache. Im Stehen kann ich einfach nicht richtig am PC arbeiten, also versuche ich es auf 2 weichen Kissen im Sitzen, intensiv werde ich an die Hiebe erinnert, nach einiger Zeit scheine ich mich daran zu gewöhnen und vorsichtshalber stelle ich die Weckzeit in meinem Handy auf 10 vor 5, falls ich eindöse.
Noch einmal denke ich an die Punkte, die ich morgen abbauen muss 424 wenn ich mich nicht verrechnet habe.
6 Seiten 2566 Worte
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 01.10.17 um 20:23 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:26.10.16 17:50 IP: gespeichert
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Gut, wirklich gut und sogar mit Clifhanger. Gefällt mir.
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kg und knebel in ehren soll kein sub verwehren
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:29.10.16 09:51 IP: gespeichert
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Jetzt machst du es aber richtig spannend.Schreib bitte schnell weiter.
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:29.10.16 20:46 IP: gespeichert
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Ja, ich mach ja schon, dabei...
... dabei ist es wirklich so, oder so ähnlich passiert. Vielleicht war es nicht in Frankfurt, da fällt mir ein mit Ursel ist Niederursel gemeint ein Stadtteil von Frankfurt, der Name kommt vom Urselbach. In Ursel gibt es auch heute noch eine Prangerkette am Gehorsam, doch ich will Euch nicht mit Heimatkunde belästigen.
Danke für das Interesse
bald gehts weiter
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Der Straftag
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Datum:29.10.16 21:15 IP: gespeichert
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Die beiden kommen aus dem Büro, "Dezernat 2 - Abteilung 2.1 - Personalabteilung" steht in römischen Lettern auf dem Hinweisschild, kaum ist die Tür geschlossen, macht die Dame in ihrem Business Kostüm einen Luftsprung, dann dreht sie sich um und gibt ihrem Begleiter, der einen hellen Sommeranzug trägt. einen langen innigen Kuss. »Das hast du gut gemacht Schatz, ich bin stolz auf dich!« Hören wir sie geraden noch schwärmen, bevor sie die Treppe hinuntergehen.
Wenig später sehen wir das Pärchen Händchenhaltend zu dem Parkplatz am Theodor-Stern-Kai schlendern. Bei einem Cabriolet öffnet der Mann der Dame die Tür bevor er selber auf dem Beifahrersitz Platz nimmt. Ein unbeteiligter Zuschauer wird denken, ein Kavalier alter Schule, doch wir wissen es Besser es ist Doros Schatz, den wir jetzt einige Zeit begleiten dürfen:
Der Straftag
Doro ist bester Laune, gerade haben wir das Personalbüro verlassen, ihr Ex-Personalchef hat erstaunlicherweise meinem ersten Vorschlag zugestimmt bei dem ich eigentlich nur zur Verhandlung unterbreitet habe. 24 Monatsgehälter nebst Zulagen und ein Top Zeugnis, nur damit kein falsches Licht auf das Klinikum fällt.
Nach Steuer bleiben da fast sechzigtausend über rechne ich aus, während Doro am Main entlang fährt.
Damit es eine reguläre Kündigung bleibt, wird die ordentliche Kündigungsfrist eingehalten und mit den Überstunden und Urlaub verrechnet.
Doro überquert den Alleen Ring, auf die Eckenheimer, von hier ist es nicht mehr weit bis zu Katjas Studio, langsam nimmt die Angst zu, nur noch wenige Minuten und wir sind da.
Angst müsste ich eigentlich keine haben, es ist nicht das erste Mal, dass wir das Studio besuchen. Ich freue mich ja darauf, trotzdem habe ich Furcht. Jedoch um nichts auf der Welt würde ich darauf verzichten wollen. Unverständlich und unbeschreiblich, das Gefühl, aber Menschen die so gestrickt sind wie ich werden es kennen.
Ich trage unsere beiden Rohrstöcke, die Doro über Nacht gewässert hat, darf neben der Herrin aufrecht gehen, noch verdeckt die Krawatte mein pinkes Halsband, der Anzug die Hand- und Fußfesseln. So früh morgens sind weder Gäste noch Dominas da, nur hinter dem Tresen sitzt eine junge Dame im Business Kostüm, wohl eine Sekretärin.
Wir könnten auch in einer Kanzlei sein, denke ich als sich Doro mit ihr unterhält, auch sie hat heute ein solches Teil angezogen. Ich finde es steht ihr toll, selbst die Strümpfe haben eine Naht hinten, ihre Schuhe sind schwarz und haben einen etwa 4-5 cm hohen Absatz. Mein Blick wandert hoch zu dem knielangen weinroten Rock, der eng geschnitten ist, während die andere Dame Hosen trägt, ohne jeden Zweifel, einen Rock finde ich besser.
Bevor ich weiter schauen kann, fragt Doro: »Du vergleichst uns doch nicht etwa? Weißt du Schatz, anschauen ist erlaubt, überall! Aber hier holst du dir die Erlaubnis! Hier bist du Sklave und hast keine Domina, Frau oder Dame anzuschauen! Es sei denn, ich befehle es!
Zieh dich aus! Bis auf die Fesseln! Dann meldest du dich bei mir! Jetzt ab, in die Umkleide!«
Kaum bin ich losgelaufen, werde ich schon von Doros scharfem Befehl gestoppt: »Auf die Knie Schau nicht so! Mir ist egal ob dein Anzug schmutzig wird oder nicht!
Beeil dich, sonst wirst du es bereuen!«
Die letzten Worte sind so kalt, dass sich meine Nackenhaare aufstellen.
Kaum angekommen reiße ich mir den Anzug vom Körper, Unterwäsche darf ich so wie so keine mehr tragen. Hemd und Krawatte folgen und schon bin ich nackt. Ich verstaue meine Kleidung in einem Spint und laufe zur Tür. Eigentlich müsste ich mal, aber ohne vorher zu fragen traue ich mich nicht. Nicht jetzt und nicht hier!
Wie Gott mich geschaffen hat, nur mit den Lederfesseln und meinem Halsband, krieche ich durch die Tür. Doch im Empfangsraum ist Doro nicht mehr, also wende ich mich an die Dame, dazu stehe ich auf, sie ist nicht meine Herrin, also darf ich? Hoffentlich!
»Hallo, ich kann meine Herrin nicht finden?«, frage ich etwas schüchtern die junge Frau.
»Joe, Joe, Joe! Begrüßt man so eine Domina?«, antwortet diese mit Katjas Stimme, »Gut heute sollst du ja von Doro betraft werden, da will ich mich jetzt noch nicht einmischen, ich bringe dich zu ihr. Komm mit, du darfst gehen!«
Ich glaube es ist unmöglich hier nichts falsch zu machen! Ein Fettnäpfchen findet sich immer! Und ich, der dumme Sklave muss natürlich jedes finden! Wenigstens hat das keine Auswirkungen.
Sie erhebt sich, nimmt eine Peitsche und ruft: »Fido, bei Fuß!« Katja und ihr Hund kommen um den Tresen, ich kann zum ersten Mal Fido erkennen der hechelnd, keuchend neben seinem Frauchen trippelt.
Eine lederne Hundemaske, die Arme und Beine sind so zusammengebunden, dass Fido auf den Ellbogen und Knien laufen muss, die durch eine Lederbandage geschützt sind. In seinem Hintern steckt eine Gummirute, die lustig auf und ab wippt fast wie ein echter Hundeschweif. Sowohl Rücken als auch Hintern zeigen deutliche Spuren, dass der menschliche Hund öfters die Peitsche bekommt.
Ich bin auch nicht größer als Fido, denn natürlich bin ich auf allen Vieren. Die Domina, hält mir kurz ihre Stiefel zur Begrüßung hin. Ich drücke einen Kuss auf die dornenbewehrten Stilettos.
Mein Gott das sind metallische Stacheln, die die rote Kappe der schwarzen Schuhe verzieren, selbst an den etwa 14 cm hohen ebenfalls roten Absätzen befinden sich solche Stacheln.
Etwas erschauere ich, wenn ich mir vorstelle, was damit angerichtet werden kann. Das bloße Bein meiner Herrin hat schon gereicht…
Wir laufen durch einen Gang in den Keller, Fido hat sichtlich Schwierigkeiten bei der Treppe seinem Frauchen zu folgen. »Fido!«, ermahnt Katja das Hündchen und lässt die braune Hundepeitsche auf den Hundearsch knallen, dann klopft sie mit der flachen Hand an ihren Schenkel. Als sie weiter läuft, bleibt Fido brav neben diesem Schenkel.
Wenig später klopft sie an eine eisenbeschlagene Tür.
Doro öffnet, hinter ihr erkenne ich einen kleinen Raum, mit Schreibtisch und hölzernem Bock. Auf der gepolterten leicht geneigten Fläche des Bockes liegen mehrere Rohrstöcke, darunter die beiden die ich vorher getragen habe, ein ledernes Paddel und so ein lederner Riemen, ähnlich dem grausamen Ding, welches Doro vor nicht allzu langer Zeit für meine Hände benutzt hat.
Eine schräge Lehne führt zu einem kleineren ebenfalls gepolsterten Podest, einige Riemen dienen zur Befestigung.
Das Ding ähnelt dem Bock vom Studio, den ich schon kennen gelernt habe, nur die Flächen sind bei diesem Exemplar viel kleiner, so dass der Delinquent und ich vermute mal das werde ich sein, unverrückbar gefesselt wird, aber keinerlei Schutz hat, wenn Peitsche, Schmitz oder Riemen umschlagen.
Doro beugt sich zu dem Hund und streichelt über seinen Rücken: »Bist ein braves Hündchen, wenn ich mit meinem Schatz fertig bin ist der genauso brav wie du!«
Hä? Ich bin doch so wie so zahm wie ein Lamm und brav sowieso! Aber meine Angst wächst, eine Furcht von etwas was ich will und doch fürchte?
Sie steht auf und flüstert Katja etwas zu und wendet sich dann mir zu: »Du setzt dich vor den Schreibtisch! Ich möchte draußen noch was mit Katja besprechen.
Obwohl die Tür offen bleibt bekomme, ich von der Unterhaltung der beiden nichts mit, noch einmal schaue ich mich in dem Raum um, kein Fenster, nichts, die Wände und Boden sind gekachelt, weiße glänzend Kacheln, teilweise ist die Glasur abgeplatzt, an der Stelle an der Doro gesessen hat, liegt ein alter Perserteppich auf dem Boden, ansonsten wirkt der Raum kahl und kalt.
Nach wenigen Minuten kommt Doro als sie die Tür schließt sehe ich ein Emailschild auf dem steht: "Nach dem Verhör sind Boden und Wände von Blut oder Exkrementen zu säubern!"
Toll, denke ich, während Doro zum Schreibtisch geht und eine Schublade öffnet.
Längst bin ich auf dem Boden in Wartestellung, ich will sie ja nicht erzürnen.
»Knie dich auf den Stuhl!«
Stuhl ist gut, es ist ein Hocker, der Sitz ist eine Holzplatte, darauf liegt eine Spikematte besser gesagt eine Akupressurmatte. Egal was es ist, noch ist es nicht so schlimm darauf zu knien. Unangenehm ja, mehr noch nicht.
Die Herrin lächelt mich an, erzählt freudestrahlend weiter: »Schau Schatz, das ist ein Verhörraum, da gibt es Daumenschrauben, Nadeln und viele anderen schönen Dinge!«, dabei zeigt sie mir die entsprechenden Teile.
Habe ich zuvor noch gemeint, die Matte ist nicht schlimm, langsam kommt die mir selbst wie eines der Folterinstrumente vor. Außerdem drückt meine Blase und um sie zu beruhigen verlagere ich immer wieder mein Gewicht, das macht es auch nicht einfacher. Doro besser gesagt meine Herrin kennt mich gut genug, dass sie weiß, was mit mir los ist, doch sie übersieht meine Lage wohl absichtlich.
»Keine Angst, heute wirst du nicht verhört, der große Vorteil von dem Raum ist, dass er schalldicht ist, deshalb sind wir hier, wir möchten doch niemand stören, nicht Schatz?«
Ich bekomme noch mehr Angst und nicke auf Doros Frage. Obwohl, zu was brauche ich einen schalldichten Raum, selbst in unserer Wohnung ist so was weniger ein Problem, wieso also in einem Dominastudio? Das ist doch nur Show!
»Nein«, murmle ich leise zustimmend, was sich gleich als Fehler erweist. Ich fange mir eine Ohrfeige ein!?
»Deine Meinung interessiert mich nicht! Danke gnädige Herrin, hätte genügt!«
Gott ist meine Herrin eine tolle Frau, mein Kleiner wippt richtig nach oben, obwohl er schon vorher steif war.
»Danke, gnädige Herrin.«
»Zurück zum Thema. Du wirst nachher den Grund gleich merken, die einzige Regel bei der Strafe für Dich ist, sie hört frühestens nach den angekündigten Hieben auf und wenn du schreist, brüllst oder bettelst, werde ich sie solange um jeweils 6 Hiebe erhöhen bis ich meine es ist genug!
Kommen wir erst einmal zu deinem letzten Vergehen von heute, du hast Katja nicht richtig begrüßt und sie hat mich gebeten das zu ahnden.«
Wust ich s doch!
»Drei Hiebe werden dafür als erstes genügen!«
Nur drei? Lächerlich, doch nicht so schlimm wie ich dachte!
»Heute wirst du nach der Strafe immer angeschnallt bleiben, du hast Zeit dir eine Entschuldigung zu überlegen und mir zu versichern, dass ich dich für das gleiche Vergehen nicht mehr bestrafen muss.«
Sie läuft zum Bock, man sieht sie gut aus, wie macht sie das nur? Als sie den Teppich verlässt klackern Ihre Schuhe. Dominant trifft dieses Geräusch am besten. Wie kann SIE so streng, so dominant und so schön sein und dabei noch lächeln?
Eine Frau wie SIE habe ich gar nicht verdient! So schön und ich? Reiche ich ihr überhaupt noch?
»Auf den Bock!«
Das Knien schmerzt längst, das Aufstehen aber noch mehr! Trotzdem bin ich jetzt so erregt, freue mich auf die Hiebe, während ich zum Bock krieche. Nur drei, sind das nicht zu wenig?
Ich lege mich auf den Bock, rieche den ledernen Geruch des Polsters und Doro, auch ihr Geruch hat sich verändert in der letzten Zeit, er ist anders aber ich mag ihn.
Doro legt die Rohrstöcke vor meinen Kopf, befestigt mich mit den Lederriemen, nach kurzer Zeit kann ich mich so gut wie nicht mehr bewegen, trotzdem werden die Bein und Handfesseln zusätzlich verwendet, an das Halsband kommt ein extra Riemen, der mit den Beinfesseln unter dem Bock verbunden wird.
Wegen 3 Hieben, lächerlich!
Doro wählt unseren schweren Rohrstock, dann verschwindet sie aus meinem Gesichtsfeld. »Eins!«
Ich höre wie er durch die Luft schneidet und klatschend auftrifft.
Nichts, kein Schmerz, schon freue ich mich, doch da wie ein glühendes Eisen brennt es sich in mich, anders als gewohnt wird er nicht weniger, sondern verstärkt sich immer mehr, wird stärker und stärker, endlich nach vielleicht 20 Sekunden ist der Höhepunkt erreicht der Schmerz verringert sich.
»Zwei!«
Ich höre weder surren noch klatschen, der Schmerz hält mich noch gefangen die Kraft des Hiebes drückt mich nach noch fester gegen den Bock, mein Hirn schaltet aus, nichts dringt mehr durch aus Schmerz, der sich gerade potenziert. Endlich lässt auch hier der Schmerz nach.
Nicht Schreinen bitte nicht, nur noch ein Hieb, schreie ich mir die Seele aus dem Leib oder schaffe ich es nicht zu schreien? Keine Ahnung!
»Drei!«
Ich weiß was kommt ich will es schaffen. Vielleicht?
Wieder drückt mich der Hieb gegen den Bock, dann nichts als Schmerz, der in Wellen stärker wird, er verdrängt alles andere, endlich verblasst auch diese Attacke.
Habe ich es geschafft nicht zu schreien?
»Du hast doch nicht geglaubt ich würde Dich aufwärmen?«
Nein eigentlich habe ich nicht daran gedacht, nicht im Geringsten, ja, sie hat es sonst immer getan. Warum heute nicht?
»Nein, natürlich nicht, Danke gnädige Herrin!«
»Du hast jetzt 90 Sekunden Zeit, dann möchte ich eine glaubhafte Entschuldigung und deine Versicherung, dass eine solche Verfehlung nicht wieder vorkommt!«
Ich scheine also nicht geschrien zu haben, puh, wenigstens etwas.
Nicht, dass der Schmerz weg ist, er hat ein Level erreicht, bei dem ich gerade noch klar denken kann.
Da ist die Angst, die Angst vor weiteren Hieben und ich hatte gedacht, dass mir der Schmerz gefällt, mich befriedigt.
Was sage ich nur meiner Herrin, also ich kann ja nichts dafür, ich habe die Domina ja nicht erkannt, ich verlass mich auf meine Intuition, mir fällt schon was ein.
Es ändert sich, der Schmerz ist nicht mehr böse, er ist warm und schön, ich will mehr! Aber auch meine volle Blase meldet sich langsam, macht mich nervös.
»Nun, Schatz ich höre?«, fragt die Herrin emotionslos.
Schon? Ich habe doch noch Garnichts überlegt! Was sage ich nur, so schön der Schmerz jetzt ist, ich will auf keinen Fall einen Nachschlag. Ich weiß ja, da kommt noch viel mehr.
»Ich habe Domina Katja nicht erkannt, deshalb möchte ich mich entschuldigen, dass ich sie nicht ordentlich begrüßt habe!«, sage ich mit ehrlicher Überzeugung, ich bin sicher, dass ich die richtige Wortwahl getroffen habe.
»Schatz, du hast mir nicht zugehört! Ich möchte keine Erklärung, warum du nicht gehorchst oder dich an meine Anweisung hältst.
Ich möchte, dass du einsiehst einen Fehler begangen zu haben und ich möchte hören, dass du alles versuchst ihn ein weiteres Mal zu vermeiden!
Dann will ich mal die Hiebe wiederholen.«
»Bitte nicht gnädige Herrin, ich hab es jetzt verstanden und ...«, versuche ich sie zu beschwichtigen werde aber unterbrochen.
»6 mehr Schatz, ich hatte dich gewarnt!«, sagt sie genauso emotionslos als würde sie einen Anrufbeantworter besprechen.
Plötzlich hält sie mir was vor den Mund: »Maul auf, das ist zu deinem Schutz, zu beißen!«
Ich schließe den Mund, meine Zähne stoßen auf Widerstand, etwas komisches hartes und doch weiches lässt sich nicht durch beißen?
»Ein Beißholz! Ich möchte nicht, dass du deine Zähne kaputt machst, später werde ich dir einen Zahnschutz anfertigen lassen, den du bei solchen Gelegenheiten trägst.»
Das Ding fühlt sich unangenehm an! Zu meinem Schutz? Wohl eher um mich zu ärgern!
»Eins!«
Wieder trifft mich der Stock, ich warte erwartungsvoll und gleichzeitig voller Angst auf den Schmerz, der kommen wird.
Da ist er genauso schlimm wie vorher oder noch intensiver. Aus dem wolligen, warmen Gefühl wird ein glühendes, stechendes, dumpfes Beißen, dass mir fast die Sinne raubt.
Irgendwann merke ich, dass ich wie wahnsinnig in das Holz beiße.
»Zwei! ... Drei!«
Die Herrin macht eine kleine Pause. »Jetzt folgen die 6 zusätzlichen Hiebe!«
Ich weiß nicht wie ich die überstehen soll, das ist die gleiche Menge die ich bis jetzt erhalten habe!
»Eins!« Verzweifelt beiße ich in das Holz, warte auf den Hieb, der mich wieder gegen das Leder des Polsters drücken wird, kein Entkommen, die Fesseln halten mich, kann ich mich nicht bewegen nicht ausweichen.
Ich höre ihn kommen, der erste von Sechs ...
8 Seiten 2541 Worte
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 02.10.17 um 13:32 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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folssom |
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:29.10.16 23:59 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe,
ich lese deine Geschichte gern und freue mich auf weitere Fortsetzungen.
Mag es für dem einen oder anderen auch etwas heftig erscheinen, aber was solls. Wer (wie ich) einschlägige Erfahrungen hat, kann sicherlich vieles nachvollziehen.
Ich habe nur ein Problem mit dem Zeitablauf: Wie sich eine "Vanilla Frau" innerhalb weniger Tage zu so einer resoluten Domina entwickeln kann, ist mir bislang neu.
Freundl. Gruß Sarah
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:30.10.16 02:28 IP: gespeichert
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Du hast natürlich recht, sie wusste es nicht, genau so wenig wie Joe, er wusste zwar von seinen Neigungen, wie ausgeprägt sie sind, ist und war ihm zu dem aktuellen Zeitpunkt der Geschichte nicht bekannt.
Doro war schon immer eine Perfektionistin, außerdem war sie latent dominant und sadistisch, dass sie sich mit strickten Anweisungen behaupten kann, hat sie in Ihrem Beruf gelernt. Wenn sie auch nicht bemerkt hat, oder nicht wahrhaben wollte, dass das ihr Gefällt. Auch wenn er es nicht wusste, hat sie Joe damals, als die beiden sich kennenlernten, durch ihre bestimmende Art gefallen.
Doros Neigungen waren schon immer vorhanden, wurden aber unterdrückt, beiseite geschoben, weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Jetzt ist die Zeit nachzuholen, was man versäumt hat, manches mal fragt sich Doro auch ob sie wirklich alles richtig macht, in dem Fall fehlt ihr Joe als Gesprächspartner, was soll sie tun?
Ausschlaggebend war jedoch der nennen wir ihn mal Test mit Bruno, da hatte sie keine Hemmungen, sie hat bemerkt wie er reagierte, bei Joe währe sie sonst viel vorsichtiger gewesen, doch Bruno liebt sie nicht, er ist damals ein reines Übungsobiekt gewesen, da könnte sie entdecken wie sie erregt wurde, aber auch wie es Bruno gefiel.
Allein das Gefühl der Macht, von dem Mann mit dem sie nur noch zusammen gelebt hat, wo alles eingefahren und langweilig war, wider begehrt, ja sogar angehimmelt zu werden, nicht nur von Joe, das bestärkt sie, gibt ihr das Gefühl alles richtig zu machen.
Eher hat sie Angst davor was ist, wenn Joe ihr nicht mehr reicht, ja sie liebt ihn, aber sie weiß auch, dass er nicht unendlich belastbar ist.
Sie sieht sich nicht als Domina und Joe ist eifersüchtig, villeicht läuft es darauf hinaus, wenn man Domina als Herrin bezeichnet was es eigentlich bedeutet, dann ist sie es sicher.
Auch das ist etwas was Ihr Probleme bereitet, während homo und bi längst gesellschaftsfähig ist, outete sich keiner als Sadist oder Masochist, Dominas werden zwar langsam anerkannt aber kaum einer will etwas mit Ihnen zu tun haben.
Dann ist da noch etwas was Ihr Probleme macht, dass sie allein durch das Zufügen von Schmerzen, mehr erregt wird wie vorher beim GV, dann wieder stellt sie fest, dass es auch Joe
mehr Befiedigung bereitet als selbst ein Orgasmus.
Aber er will auch echt bestraft werden und ihr macht es mehr Freude wenn er wirklich leidet. Ohne zuviel zu verraten, wird sie später feststellen, dass die größte Strafe für Joe ist, wenn er keine bekommt.
Jetzt ist sie aber dabei Ihre Grenze und die von Joe zu erkunden, was mag sie, was macht Freude, törnt an, es gibt noch so viel zu erleben, zu lernen.
Dinge, die neu sind, könnt ihr meistens miterleben, aber zum X-Ten Mal das Gleiche, ist langweilig, auch wenn es tatsächlich so ist. Doro benutzt als Erzihungsfläche hauptsächlich den Po, eventuell Hände und Füße auch da lernt sie noch dazu, was ist mit Sekt und der Schokolade, manches wird sie nie mögen oder doch?
Es wird noch so vieles neues geben, aber die Zeit wird auch immer schneller vergehen, stelle man sich vor, Joe erhält wirklich feste Hiebe, dann dauert es 1 bis 2 Monate, bevor... aber lassen wir es soweit gut sein, es kann auch anders kommen, das wissen nur Doro und Joe.
Ein Jahr und ein paar Tage dürft Ihr sie dabei begleiten.
Liebe Grüße
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 30.10.16 um 02:50 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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kg und knebel in ehren soll kein sub verwehren
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:30.10.16 14:49 IP: gespeichert
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Ich findesie toll, aber das weißt du ja. Trotzdem animiere ich dich jedesmal wieder zum weiterschreiben. Es ist einfach nur klasse.
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:01.11.16 11:08 IP: gespeichert
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Auch Dir mein Danke tuchknebel, weil heute so schön bei den Meisten ein Feiertag ist, und ihr sicherlich Lesestoff braucht, gibt es den nächsten Teil,
nur noch einmal zu Erinnerung, es bleibt auch eine Geschichte, auch wenn sie auf vielen wahren Begebenheiten basiert, einige Dinge sind weggelassen und ein paar
Dinge musste ich dazu erfinden.
Was bleibt mein Geheimnis, ich wünsche Euch viel Freude beim lesen.
Ihr_joe
PS.: @ folssom natürlich kann ich auch die Zeit manipuliert haben, obwohl im Nachhinein betrachtet hat sich alles noch viel, viel schneller abgespielt, ist das nicht immer so?
Nein! Wenn du kniest, auf die Herrin wartest, womöglich noch auf einem harten Boden, einem Kantholz und deine Knie schmerzen, du meinst du hältst es nicht aus, da braucht es nicht einmal die Klammern und Gewichte die deine Nippel zieren, und die Zeit scheint stehen zu bleiben! Fast!
Später erkennst du, dass es nur Minuten und nicht Stunden waren.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 01.11.16 um 12:21 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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Datum:01.11.16 12:19 IP: gespeichert
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Der Raum erinnert an ein altes Schlachthaus, kleine weiße Kacheln, an Wand und Boden sowie die grelle Neonbeleuchtung lassen diesen Eindruck entstehen. Selbst die Ösen die in der Wand eingelassen sind passen dazu, was aber ganz und gar nicht zu dem ersten Eindruck passt ist die Frau, die ein ledernes Vollbrust Schnürkorsett trägt, welches wunderbar ihren Körper formt, es sorgt für eine schmälere Taille und hebt ihren schönen Busen hervor. Ihr langes schwarzes Haar betont ihre weibliche Ausstrahlung. Die typisch weiblichen Formen die an eine Sanduhr erinnern, erreicht sie durch eine lederne ebenfalls schwarze Hose.
Schulterlange schwarze lederne Handschuhe geben ihr etwas verruchtes, welches durch ihr Make-up noch verstärkt wird. In ihrer rechten Hand hält sie einen biegsamen etwa 1 m langen Stock.
Auch die zweite Person in diesem Raum passt nicht ganz zum Schlachthaus, obwohl der Mann, wie ein Opferlamm, nackt auf einen Bock gefesselt ist. Eben hat er noch laut geschrien, jetzt geht sein Geschrei in ein Gewimmer über.
Die Frau holt mit ihrem Stock aus, mit einem pfeifenden Geräusch trifft der Stock schneller als das Auge sehen kann auf den Männerhintern.
Nur Bruchteile von Sekunden später brüllt der Mann auf als würde er abgestochen.
Langsam bildet sich aus der weißen Linie, die neben den 11 Striemen entstanden ist, eine dicke Wulst, sie bekommt eine rote Farbe die von 2 dunkleren Strichen begrenzt wird.
Fasziniert schaut die Dame zu, dabei wandert ihre linke Hand unbewusst in ihren Schritt, langsam wird aus dem Geschrei des Mannes wieder ein Wimmern erst jetzt ist das leise lustvolle Stöhnen der Frau zuhören.
Sie legt den Stock beiseite, beugt sich über den Hintern des geschundenen Mannes, dabei lächelt sie, während ihr linker Zeigefinger über die Berge und Täler fährt, die der Stock auf den Hintern gezaubert hat.
Doro, ja ihr habt richtig vermutet, Ihr dürft sie wider begleiten und von ihren Gefühlen erfahren:
Neue Erkenntnisse
Ich schaue auf die Uhr, 5 Minuten, muss er warten, dann werde ich meinen Schatz erneut befragen.
Da liegt er vor mir auf den Bock gespannt, langsam lässt sein Zittern nach, noch immer laufen ihm Tränen die Backe herunter, das Beißholz liegt neben seinem Kopf, deutlich sehe ich die Abdrücke seiner Zähne.
Meine Gedanken wandern zurück. Gestern habe ich im Internet nachgeschaut und so gut wie nichts gefunden erst unter: mistress judicial caning, habe ich ein paar Infos erhalten, sogar ein Film war dabei, unprofessionell wurde ein Sklave an einer Leiter festgebunden und mit einem Sjambok geprügelt, ich bin mir sicher, dass durch die Hiebe und die falsche Fixierung ungewollt Verletzungen entstanden sind.
Heute will ich es besser machen, mein Schatz soll leiden aber nicht unnötig gefährdet werden, er muss lernen zu gehorchen, sein Bestes zu geben.
Deshalb habe ich gestern auch mit Katja gesprochen, doch auch die hat keine Erfahrung mit dieser Art von Strafe, sie hat mich aber an Yindee verwiesen, die mir das Wichtigste erklärt hat, sicher kann mein Schatz mehr vertragen als nur die 12 Hiebe, doch anders als bisher, will ich ihn den Schmerz fühlen lassen, er soll ihn für mich ertragen!
Ich scheine ich alles richtig gemacht zu haben, schon nach den ersten 3 Hieben ist mein Schatz mehr geschafft als nach unserem letzten Studio Besuch. Jetzt nach 9 Hieben laufen ihm Tränen über die Wangen, ich spüre deutlich seine Angst vor mehr, ich darf mich nicht hinreißen lassen, gleich müssen meine Hiebe genauso fallen, ich werde ihn wieder beobachten und den nächsten Hieb erst austeilen, wenn sich sein Körper beruhigt hat und sein Gesicht etwas entspannt.
Ich stehe auf, laufe langsam um den Bock zu seinem Kopf, und frage: »Schatz ich höre?«
Deutlich erkenne ich die Angst in seiner Stimme, als er antwortet: »Ich bitte um Entschuldigung für mein Vergehen und ich verspreche es wird nicht mehr vorkommen«
Es ist nicht ganz was ich erwarte, trotzdem lasse ich Milde walten und wiederhole die Hiebe nicht. Ich habe noch so viel vor heute.
»Gut, du wirst dich nachher bei Domina Katja entschuldigen! Wenn du von Ihr eine Strafe bekommst wirst du sie annehmen und sie bitten dich nicht zu schonen!«
Ich schaue demonstrativ auf die Liste die wir heute Morgen ausgedruckt haben.
Längst habe ich bemerkt, dass das was wir beide uns zusammen ausgedacht haben nicht durchführbar ist, er ist noch nicht so weit auch nur annähernd 400 Hiebe zu ertragen, wenn ich sie richtig auftrage, selbst die Hälfte würde er nur überstehen, wenn ich ihn die nächste Woche aufpäpple, also muss ich die Strafe anpassen, so dass er sie gerade noch erträgt.
Natürlich könnte ich die Hiebe so milde ausfallen lassen, dass die 400 kein Problem für ihn wären, aber das würde mir nicht gefallen und ihm nicht gerecht.
»Kannst du mir sagen, wie du die 424 plus die 30 von heute Morgen verkraften willst, wenn du schon bei lächerlichen 3 Hieben flennst wie ein kleines Mädchen?« frage ich ihn ohne auf eine Antwort zu warten.
»Ä – gnädige Herrin, ich... «
»Schatz! Das war eine rhetorische Frage!«, lächle ich bevor ich ganz sachlich weiter rede, »Das wird so nichts! Damit du merkst, wie gut ich es mit dir meine, streiche ich jetzt alle Punkte. Eine Strafe erhältst du nur für deine 3 schlimmsten Fehler!«
Ich bin heute sowieso gut aufgelegt, dass mit dem Straftag war eine blöde Idee! Sollte ich es lieber Belohnungstag nennen. Mir soll es doch auch Spaß machen, natürlich soll er vermeiden Fehler zu machen. Er muss auch Angst vor mir haben, keine Frage! Aber eben eine Angst, die gleichzeitig von Unterwerfungswillen und Begierde begleitet wird.
Heute wir das letzte Mal Straftag sein, ab jetzt werde ich nur noch zur Belohnung mit ihm spielen!
»Ab sofort wirst du oder ich falls du verhindert bist, aufschreiben was du angestellt hast! Da ich zwischenzeitlich immer die Herrin bin, entfällt der ganze Punktequatsch! Was bedeutet du bekommst die Strafe meist sofort! Ich entscheide wie die Strafe ausfällt! Einzig Vergehen die schon einmal bestraft wurden, werden härter bestraft! Doch, auch darauf wirst du dich nicht verlassen können!«
Ich weiß wohl, dass er hin und wieder mit seinem Glied spielt, auch oder gerade nach dem ich ihn gezüchtigt habe, bislang habe ich das so hingenommen, weil er mich ja nicht mehr besuchen darf. Aber er muss auch da, gerade da von mir abhängig sein oder werden.
»Noch etwas, du wirst nicht an Dir rumspielen! Dein ganzes Sexualleben bestimme ab sofort ich! Nur durch deine Arbeit, deine Dienste für mich, deinen Willen alles richtig zu machen, kannst du erreichen, dass ich mit dir spiele oder die Erlaubnis gebe!«
Eine kleine Warnung kann nicht schaden, obschon ich weiß was ihn bei Missachtung erwartet, auch das regle ich danach, wie schwer ich sein Verstoß empfinde.
»Schatz! Alles was du heute erleben darfst, ist Kinderkram, gegen dass, was mit dir geschehen wird wenn du mein Verbot nicht ernst nimmst!«
So, das muss reichen! Schenke ich ihm und mir seinen ersten Belohnungstag! Ich muss lächeln als ich ihn frage: »Du hast mir nicht gehorcht, hast versucht mich zu beschummeln, hast mir heute Morgen widersprochen!
Für was magst du als erstes bestraft werden?"
"Danke gnädige Herrin, das, wo ich dir nicht gehorcht habe?", meint mein Schatz fragend, schlemmerisch.
Wieso Danke? Ach so wegen dem streichen, der wird sich noch wundern.
"Gut! Ich entscheide mich für das Widersprechen! Du erinnerst dich, ich hab meinem EX-Personalchef gesagt, er sei ein verweichlichter Schleimscheißer! Da brauchst du nicht aufzuwiegeln, ich meine das nicht so! Der hat doch vor Angst um den Ruf der Klinik gezittert. 18 Hiebe! Es gilt dasselbe wie vorher, nach jeweils 6 Hieben mach ich eine kleine Pause. Bei jammern, betteln oder schreien werden es mehr!"
Ich sehe die Panik in seinen Augen, spüre die Angst. Als ich ihm das Beißholz in seinen Mund stecke, merke ich wie er zittert.
Er muss lernen mir bedingungslos zu gehorchen! Ich ihm Freude, Wonne, Erfüllung aber auch echten Schmerz schenken kann. Er für ALLES, was mir nicht gefällt, bestraft wird!
Ich brauche nicht einmal einen Grund, auch das wird er noch lernen, nicht heute, dafür ist noch viel Zeit!
»Eins!«
Wie ein Uhrwerk verpasse ich ihm die kräftigen Hiebe, sicherlich habe ich morgen Muskelkater. Nach den ersten sechs mache ich eine kleine Pause, noch hat er nicht geschrien. Ich frage mich wie er das aushält?
Zwei, drei Hiebe noch, dann wird sich das ändern, ich trage schon seit dem Beginn der Strafe Ohrstöpsel.
Während ich mich in Position stelle warne ich ihn: »Gleich folgen die nächsten 6 Hiebe!«
Ich sehe wie er den Hintern anspannt, soll er, das wird nicht helfen. Natürlich warte ich bis, die Spannung sich abbaut.
»Sieben!«
»Acht!«
»Neun!«
Tatsächlich als ich den neunten Hieb auftrage beginnt er zu schreien, erst leise, bei jedem weiteren Hieb etwas lauter.
Unbeeindruckt zähle ich weiter, bis die 18 voll sind.
Trotz des Lärmschutzes ist es fast unangenehm laut.
Als die Hiebe zu Ende bin ich sicher, er kann noch weitere 12 Hiebe vertragen.
»Mein Schatz! Ich hab doch gesagt, wenn du schreist gibt es einen Zuschlag! Ein Dutzend halte ich für angebracht.«
Ich sehe wie er aufgibt, seine angespannte Haltung weicht, er liegt einfach so da, er hat sich seinem Schicksal ergeben. Sein Körper ist nass von seinem Schweiß.
Ich lege ihm einen nassen Schwamm, vor seinen Mund und befehle: «Aussaugen!«, weil ich vermute, dass er Wasser bracht.
»Danke, gnädige Herrin«, flüstert er leise, trotzdem höre ich, dass er heiser ist.
»Ich möchte, dass du versuchst in das Holz zu beißen, wenn du es schaffst! Wenn nicht, werde ich dir einen Knebel anlegen müssen.«
Ich nehme den Rohrstock wieder aus der Vase, wische das restliche Wasser ab, stelle mich in Position und befehle: »Mach dich bereit!«
»Eins!«, kündige ich an, hole wie bei den Hieben vorher aus und lasse den Rohrstock mit aller Kraft auf seinen Hintern knallen.
Kurz darauf brüllt er auf, das Holz fällt aus seinem Mund.
Die Beine versuchen nach oben zu zucken und drücken seinen Kopf tiefer in das Leder, er hat sich auf die Zunge gebissen, bemerke ich sofort!
Mist! Das wollte ich gerade vermeiden.
Gut dann halt so!
Aus der Schreibtischschublade hole ich einen Knebel, der geeignet scheint, presse den Lederlappen in den Mund meines Schatzes und ziehe die beiden Riemen fest, überprüfe ob er noch durch die Nase atmen kann und stelle mich wieder in Position.
»Eins!«
Der Hieb fällt die Reaktion ist ähnlich, nur dass der Knebel weitere Verletzungen verhindert.
Was ist jetzt, er beginnt zu würgen?
»Reiß dich zusammen Schatz, es gibt auch Knebel die unangenehmer sind, muss ich so einen benutzen? «
Ich sehe wie er sich anstrengt, sein Kehlkopf wandert hoch und runter, aber er hört mit dem Würgen auf. Ich weiß das ist ein Reflex, notfalls müssen wir das Knebeltragen üben.
Nach dem neunten Hieb bemerke ich, dass er sein Wasser nicht mehr halten kann, er fließt einfach aus?
Was tun? Aufhören? Nein! Niemals, die 3 Hiebe bekommt er noch, er ist ja noch aufnahmefähig.
Nachdem mein Schatz den 12. zusätzlichen Hieb erhalten hat, bin ich sicher, dass weite 6 zu viel sind, ich erlöse ihm von dem Knebel.
»Du hast jetzt 30 Minuten Zeit, dann möchte ich dein Versprechen und die Entschuldigung hören.«
Ich muss seinen Hintern desinfizieren, noch will ich warten, ich will erst seine Entschuldigung hören.
Durch die Anstrengung habe ich Durst, deshalb rufe ich beim Tresen an: "Könnt ihr mir einen G´spritzten Süßen bringen."
Wenig später klopft es an der Tür: "Herein!"
Yindee bringt mir das bestellte Apfelschorle, sie drückt mich wie eine alte Freundin und sagt dann: »Attraktion im Aufenthaltsraum du gewesen bist, alle wollen sehen dich und Schatz deiner. Stolz sein bin ich, denn richtig gemacht du hast.
Für weitere Erziehung du später Platz brauchen werden, deshalb nehmen du wirst das!«, sie reicht mir ein kleines, verziertes Fläschchen, »ist Rezept altes, besser sein wird als Doctor, Essenz aus grüne Aloe dazu führen wird, dass Schatz deiner in 6 Stunden Strafe erhalten kann aus Stelle gleiche.
Besser ist es du gleich reiben ein Essenz diese! Ich für dich das jetzt machen werde!«
Ich halte sie zurück: »Warte noch, erst muss er sich entschuldigen und mir versichern, dass so was nicht mehr vorkommt.«
Ich wende mich meinem Schatz zu: »Es sind zwar erst 8 Minuten vergangen, trotzdem gebe ich dir die Chance Schatz. Also?«
»Ich möchte mich entschu«, er spricht so leise, dass ich es kaum höre deshalb befehle ich: "Stop!"
Ich ziehe meine Lederhandschuhe aus, damit ich die Ohrstöpsel besser entfernen kann, während mein Schatz angstvoll zu zittern beginnt.
»Jetzt darfst du weiter reden!«
Er fängt von neuem an: »Liebe gnädige Herrin, ich möchte mich bei Euch vielmals entschuldigen«, beginnt er deutlich unsicherer wobei er euch deutlich ehrfurchtsvoll betont, mit einem unterschwelligen Flehen in seiner Stimme fährt er fort, »dafür, dass ich Euch widersprochen habe, ich versichere Euch, es wird nie, nie wieder vorkommen.«
»Oh, Mein Schatz! Es liegt in deinem Interesse! Aber ich nehme die Entschuldigung an!«
»Yindee und ich werden jetzt deinen Ar... behandeln, damit er heute Nachmittag wieder etwas belastbarer ist, mit etwas Glück werde ich dich für die beiden anderen Verfehlungen bestrafen können.«
Ich massiere ich die zähe Essenz in die Erziehungsfläche, deutlich kann ich jeden meiner Hiebe als harte Wulst dabei spüren, schon nach dem massieren und einreiben, meine ich zu fühlen, dass sie weicher werden.
Immer wieder stöhnt mein Schatz auf, sein zittern hat jedoch aufgehört.
Nach kurzer Zeit glänzt der ganze Hintern und ich frage Yindee: »Reicht das so?«
»Es seinen gut, nach 2 Stunde wiederholen du werden, dann heute du wirst bestrafen können dein Schatz erneut an selbe Stelle, ohne schädigen du wirst!«
Richtig gesehen hätte er noch eine Portion vertragen, doch ich muss natürlich auch an die nächsten Tage und Wochen denken.
Joe scheint gemerkt zu haben, dass die Behandlung seiner Erziehungsfläche beendet ist und bedankt sich bei mir und Yindee, wie gut doch ein paar Erziehungseinheiten wirken.
Da ich keine 2 Stunden hier warten will, mache ich den Schwamm noch einmal im Rohrstock-Eimer nass, bevor ich ihn neben das Gesicht von meinem Schatz lege und seinen Körper mit einem Leintuch bedecke.
Entferne den Knebel, trockne sein Gesabber ab und lege ihn für später zurecht.
Wie es sich gehört, bedankt er sich für das Entfernen des Knebels.
Ich lege ihm die Galaxy Gear an, öffne die Fitness App, ein Blick auf mein Smartphone zeigt, dass sie per WIFI und Bluetooth verbunden sind.
»Du bleibst gefesselt liegen, in 2 Stunden wird dein A r s c h erneut eingecremt.
Ich hoffe die Strafe wirkt noch etwas nach, damit du auch weist warum du hier gefesselt wartest.
Denk daran es folgen noch 2 Strafen!«
Zusammen mit Yindee verlasse ich den Verhörraum, unterwegs erzählt sie mir, dass ihr Mann den Bock gezimmert hat, wie er mir gefalle.
Da ich kaum Erfahrung mit so was habe, fehlt mir der Vergleich, mein Schatz wurde bestens festgehalten und auch die Position seines Arsches war ok, deshalb antworte ich das ich ihn gut finde.
Vielleicht sollte er mir auch so was machen, wenn wir genügend Platz hätten, wobei sicher auch gummibeschichtet mit einer solchen Akupunktur und Nadelreiz-Matte eine tolle Alternative wäre.
Was mich viel mehr interessiert ist das Zeugs aus dem Fläschchen, wenn es wirklich so gut ist wie versprochen brauch ich das unbedingt koste es was es wolle.
Wie meisten, ist der Aufenthaltsraum gut besucht, Yindee stellt mich den anwesenden Damen vor: »Irene, du ja schon kenn, das Lady Höllena, das Slave Jessy und das Herrin Doro.«
Ich gebe den vorgestellten Damen die Hand, Lady Helena ist eine hübsche, große blonde Frau mit langen blonden Haaren, die sie offen trägt. Ohne die hohen Stiefel könnte die etwa 25. Jährige in einem Café sitzen und keiner würde ihr die Domina abnehmen, sie hat einen festen Händedruck.
Sklavin Jessy, ich wusste gar nicht, dass auch so was angeboten wird, ist schlank mit einem extrem großen Busen, einer kaffeebraunen Haut, ihr großer lateinamerikanischer Hintern lädt gerade dazu ein ihn zu behandeln, kurze schwarze Haare rahmen ihr recht hübsches Gesicht ein.
Ein Ketten-BH und ein Hauch von einem Slip, der mehr zeigt als er verdeckt, lassen eher an eine Sexbombe denn an eine Sklavin denken.
Hm, ich bin nicht Bi oder doch? So eine Sklavin könnte mir noch gefallen?! Muss man überhaupt Bi sein oder ist das bei Herrin Sklavin egal? Ich schiebe den Gedanken beiseite.
Auf einem der großen Monitoren sehe ich den Verhörraum mit meinem Schatz, auf dem zweiten großen ist Katja mit dem Hündchen, das gerade einem Stöckchen nachläuft, von heute Morgen zu sehen. Allerdings findet er nicht viel Beobachtung, dabei finde ich die Fesselung gut, ich werde die bald in ein Spiel einbauen!
»Wir haben dich vorher beobachtet, ich hab noch nie gesehen, nicht einmal bei Yindee, dass ein Mann so behandelt wurde.
Meine Kunden mögen zwar auch Hiebe, meistens soll man nicht einmal Spuren davon sehen. Sie werden dabei geil, wenn ich erlaube, dass sie kommen oder sogar Hand anlege, ist für sie alle gut.
Ich bin sicher, dass dein Mann echt leidet, dabei hat Yindee erklärt du würdest ihn lieben.« fragt mich Lady Helena, vermutlich um die Konversation anzukurbeln.
Ich fühle mich einerseits geehrt mit Yindee verglichen zu werden, innerlich weiß ich aber, dass ich nichts als eine Anfängerin bin, der das eben Spaß bereitet. Es ist so als würde man eine Hausfrau mit einem Sternekoch vergleichen, nur weil ein Gericht von ihr gelungen ist.
"Weißt du, ich möchte mit ihm eine echte Beziehung führen, dabei muss er eben lernen, dass ich ihm Freude, Lust auch Lust durch Schmerz aber wenn er es verdient auch echten Schmerz schenke!
Dabei lerne ich genauso wie er, wichtig ist es mir heute, den Schmerz nicht in Lust umschlagen zu lassen. Dabei habe ich gründlich versagt, bei ihm wie bei mir! Ich muss den richtigen Weg finden und habe begriffen, dass ich das nicht will!
Auch da bin ich noch am lernen, er soll vor Angst zittern, wenn ihn bestrafe, er muss jeden meiner Befehle ausführen ohne ihn zu hinterfragen. Hatte ich bis heute gedacht.
Ich musste aber erkennen, ja er muss Angst haben, Furcht und doch muss er es akzeptieren, herbeisehnen, für mich ertragen, weil ich es will! Weil er es insgeheim auch will, ich muss ihn so behandeln, er braucht das!«
Genau wie ich! Ich dumme Kuh hätte es schon vor Jahren erkennen müssen, dass mir so was liegt. Ich dachte immer ich bin Krankenschwester geworden, weil ich den Menschen helfen will, so im Nachhinein stimmt das schon, doch vielleicht war ich oft strenger als es nötig war. Wenigstens die Signale, die mein Schatz mir gesendet hat, hätte ich erkennen müssen. So glücklich wie jetzt, hätten wir schon Jahre… und er mag es ja auch!
»Bevor du fragst, ja er ist damit einverstanden! Er ist mein Sklave für 1 Jahr, während einer Strafe hat er kein Einspruchsrecht! Er muss hinnehmen was ich anordne! Erst am folgenden Tag darf, besser gesagt muss er mir einen Bericht vom Vortag geben, dabei kann er alles sagen bzw. schreiben was er empfunden hat. Dabei kann er ein Diktaphone benutzen, wenn er keine Möglichkeit hat das im PC nieder zuschreiben. Ich möchte es aber später schriftlich.«
Nicht, dass er mich damit steuern könnte, aber ich weiß daher auch, dass ich am Anfang viel zuviel Rücksicht genommen habe. So eine Streicheldomina wie meine Gesprächspartnerin wollte ich nicht sein. Wie die Thai-Domina, vielleicht, die weiß wie man diese Art von Sklaven behandelt.
Blödsinn ich will ich bleiben, dazulernen ja, ich bin stolz darauf, was ich jetzt bin!
So außergewöhnlich bin ich doch gar nicht, wir sein hier doch in einem Studio, da sollte so was Usus sein!
»Zusätzlich zu den täglichen Bestrafungen und Hieben wird es in diesem Jahr mindestens pro Monat einen Spieltag wie heute geben, deshalb habe ich an dich eine Frage Yindee, die grüne Essenz, wenn sie wirklich wirkt, kannst du mir die besorgen? Ich nehme an, sie kommt aus deiner Heimat.«
»Nicht aus Heimat ich haben! Kunde in Club wirklich gut verprügelt ich ihn habe, kaputt Arsch seiner war, nach 2 Tagen er kommen wieder Arsch seiner war heil, nicht möglich! Deshalb vermute Zwilling er seinen! Prügeln ich ihn wieder mit Dragon Cane, anlege Käfig CB 6000 mit einer serial numbered plastic lock, er wiederkommen muss an Tag nächster ich befehlen.
Kommt er wie befohlen, ich schaue ass der viel heiler als mit Medikament ist möglich, überprüfe Nummer auf Schloss, stimmt sie unglaublich ist!
Ich frage, er zeigen mir Essenz, sagen mir er muss zurück nach Egypt, Ferien zu ende seien, ich lasse geben mir Fläschchen und Adresse von Dealer geben«, erwidert die Thai mit ihrem unverwechselbaren Akzent.
Wenn es so ein Zeug wirklich gibt, warum wird es dann nicht bei uns verkauft? Ich glaube ihr nicht ganz, will erst sehen wie es bei meinem Schatz wirkt.
»Als Dank er nicht sitzen auf Flug nach Kairo er wird können haben, ohne sein Fläschchen, er so es hat gewollt!«, erzählt sie die Geschichte zu Ende.
Dann lächelt sie mich an: »Du mir nicht glauben, warten ab, du staunen werden, ich geschaut skeptisch wie Du! Ich werden dir geben Adresse von Händler aus Ägypten, es sich hier nennen Aromatherapie! Schon bekannt war bei alten Pharaonen!«
Vielleicht ist doch etwas dran?
»Danke das ist nett von dir Yindee.«
Ich drehe mich zu Jessy: »Sag mal Jessy, ein klein wenig neugierig bin ich schon, wenn du gebucht wirst, was ist dann mit Striemen? Dein Hintern sieht makellos aus und auch sonst kann ich wenig erkennen, ist das nur Show? Schauspielerst du nur Sklavin mit einer Domina wie Lady Helena?«
»Neugierig? Ach was, du kannst ruhig fragen, ich mache nur leichte Erziehungs- und Sexy Rollenspiele, ich würde nie bei was anderem zusagen, wenn ein Kunde es wünscht, mache ich auch mit Dominas Rollenspiele, peitschen mit einer Streichelpeitsche ist okay.
Mit Lady Höllena, sie nennt sich wirklich so, eigentliche heißt sie Lena das Höl kommt von Hölle, habe ich schon gespielt, mit Yindee oder dir würde ich mich nie darauf einlassen!«, erzählt sie mit einer Stimme um die sie fast jede Jazzsängerin beneiden würde.
Mit mir, bin ich so schlimm? Dabei habe ich doch vorher, egal. Aber mit einer Frau – später vielleicht! Du kannst nicht alles haben Doro!
"Du hast also keine Veranlagung und machst es wegen dem Geld?"
"Nee, ich mag schon, steh aber nur auf leichte Schmerzen, schon gar nicht auf Striemen oder gar Blut, ich habe das früher so ohne Geld gemacht, dann geriet ich an den Falschen! Das war so ein Arschloch, das sich nicht an die Verabredung gehalten hat, trotz Covern ging es schief! Er ist ausgerastet, ein halbes Jahr habe ich nichts mehr gemacht, dabei war ich auch nicht glücklich. Dann habe ich was gesucht, wo zur Sicherheit überwacht wird, auf das Covern wollte ich mich nicht mehr verlassen. – Das Geld? Nach dem ich mich damit abgefunden habe, ist es ein willkommener Verdienst nebenbei, zumindest so lange bis ich einen Partner gefunden habe."
Warum will ich das wissen? Mit der Bezahlung, habe ich ein schlechtes Gewissen, wegen Freitag? Wegen Bruno? Ich lass mich ja auch bezahlen. Aber nicht kaufen!
Ich dachte nie, dass er zustimmt, ein halbes Netto-Monatsgehalt ist für jeden viel, ober er jetzt 800,- oder 3.000,- € verdient!
Gesagt ist gesagt! Also halte ich mich daran. Auch wenn ich mich doch insgeheim ärgere!
Mein Handy vibriert, ein Blick auf das Display zeigt, dass mein Schatz eingeschlafen ist. Vorsichtshalber werfe ich auch einen Blick auf den Monitor, die Info bestätigt sich.
Bis sein Hintern das nächste Mal versorgt werden soll, ist noch über eine Stunde Zeit.
Nach und nach verlassen die anderen, den Raum, da sie gebucht sind oder anderes erledigen, als auch Irene in ihre Praxis geht, bleibt nur noch Yindee, die allerdings die Monitore überwacht.
Da der Hund gerade im Zwinger ruht und auch an den anderen Schauplätzen nichts wirklich Spannendes abläuft, gehe ich ins Internet, auf ne Immo-Seite.
Gleich die erste Enttäuschung alles bis 2000 Euro ist eine Doppelhaushälfte oder ewig weit weg.
Wenn ich das richtig sehe unter 2.500.- ist da nichts drin, höchstens noch in Dietzenbach oder Ursel*, für etwa 1.800.- €.
Für beide vereinbare ich einen Termin.
Dann suche ich nach der Aromatherapie, werde auch fündig, zumindest die gibt es, wie bei allem außergewöhnlichen traut sich keiner so richtig was zu schreiben, es scheint aber zumindest teilweise zu wirken. Man lernt nie aus!
Bezugsquellen finde ich aber nicht wirklich, also muss ich auf die Adresse warten.
Ich bespreche mit Yindee, dass ich mir ihren Sklaven/Mann ausleihe, wenn ich eine Wohnung gefunden habe, für Böcke, Käfige und alle andere aus Holz. Während wir zusammen immer weiter phantasieren, was er so alles machen wird, vom Bock mit Schnellspannvorrichtung bis zum Wahrheitsfinder aus Hartholz, einer Art Daumenschraube jedoch für seinen Penis samt Eiern ist, ein Stuhl mit Holznägeln auf der Sitzfläche ... Blödsinn, so was ist doch nicht sicher, eine Matte wie heute ist weit besser! Die Zeit vergeht dabei wie im Fluge, das Smartphone erinnert mich daran, dass ich meinen Schatz einbalsamieren muss.
Im Gang höre ich Schreie, seine Schreie, ich laufe, die Schreie werden lauter, endlich erreiche ich den Verhörraum, entsetzt reiße ich die angelehnte Tür auf und stürme zu meinem Schatz.
Info: Die Essenz gibt erst tatsächlich sie wirkt auch besser als moderne Salben, leider ist sie tatsächlich (meines Wissens nach) nur in Luxor zu beziehen. Es gibt noch einige verblüffende Essenzen (und deren Mischungen) die beispielsweise bei Rheuma, Arthrose oder Gelenkschmerzen und vielem anderen helfen.
* Ursel gemeint ist Niederursel ein kleiner Stadtteil im Nordwesten der Mainmetropole. Niederursel verdankt, wie das eigenständige Oberursel, seinen Namen dem Urselbach.
14 Seiten 4242 Worte
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 02.10.17 um 14:14 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:05.11.16 19:08 IP: gespeichert
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Ey ey ey,jetzt hat sie es ihm aber so richtig gegeben. Viel schlimmer kann man kaum gezüchtigt werden,denke ich .Bin wie immer gespannt wie es weitergeht.
Gruß vom tuchknebel
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:05.11.16 21:30 IP: gespeichert
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Hallo tuchknebel, ja du hast recht und ach wieder nicht, zumindest nicht von einem Partner, der einem liebt. Villeicht ist das jetzt unverständlich, aber so wie Doro es sich gedacht hat, hat es letztendlich nicht funktioniert, warum mag ich jetzt noch nicht verraten.
Morgen gibts den nächsten Teil.
Liebe Grüße
Ihr _joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Angst!
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Datum:06.11.16 17:07 IP: gespeichert
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Alles wirkt etwas unwirklich, kalt! Ein Gerichtssaal, nicht so wie wir ihn kennen, oder doch? Vielleicht ist es die düstere Stimmung die sich hier verfestigt hat, die Richterin hat den Saal eben verlassen, sie wird gleich wieder erscheinen zur Urteilsverkündung. Ich bin unschuldig! Mir kann nichts geschehen! Ich will meine Hände bewegen, irgendwie geht es nicht?
Es ist ganz still in dem Saal, ich schaue zu meinem Anwalt. Er nickt mir gönnerhaft zu. Alles GUT! Komisch ich habe immer noch Angst.
Überrascht, was ist mit Joe geschehen, warum steht er vor Gericht? Bleiben wir bei seinen Gedanken:
Angst!
Die Richterin betritt den Saal, alle stehen auf, sachlich verkündigt sie das Urteil: »Der Angeklagte wird für schuldig befunden Befehle nicht richtig ausgeführt zu haben. Der Beklagte hat sich vor Publikum den Anweisungen widersetzt und ist deshalb zum Tode durch den Stock zu verurteilen!«
»Hilfe!«, schreie ich, das kann doch gar nicht sein, entsetzt wende ich mich an den Anwalt: »Tun sie was!«
Die Richterin hebt ihre Stimme: »Ruhe!
Gerichtsdienerin, geben sie mir den Stock, ich werde die Strafe selber vollziehen!«
Ich will mich umsehen, doch es geht nicht, ich bin gefesselt! Schon prasseln die ersten Hiebe auf meinen Hintern.
»Hilfe, ich wollte das nicht!«, schreie ich gepeinigt, wo ist mein Anwalt?
Panik!
Plötzlich steht er vor mir und lacht: »Du hättest nicht unterschreiben sollen!«
Was nicht unterschreiben, ich verstehe nichts? Doch die Hiebe prasseln weiter auf meinen Allerwertesten, während der Anwalt immer lauter und gemeiner lacht.
»Schatz aufwachen!«, höre ich Doro rufen.
Ah alles war nur ein Traum, doch halt, ich kann mich immer noch nicht bewegen, bin fest gezurrt, mein Hintern brennt, als würde ich auf einer Herdplatte sitzen, doch kein Traum! Ich stöhne auf.
»Aufwachen!«
Ich öffne die Augen, vor mir sehe ich einen riesigen Schwamm, doch ein Traum?
»Schatz, bist du wach?«
»Jahh« krächze ich, mit trockenem Mund.
Der Schwamm, Wasser ich erinnere mich, ich will ihn aussaugen, doch er ist fast trocken.
Mein Hintern schmerzt, auch daran erinnere ich mich, die Strafe, nein da ist keine Stimulanz gewesen wie sonst, grausam hat sich der Schmerz ausgebreitet, da war nur die Angst vor dem nächsten Hieb.
Nie wieder werde ich auch nur im Ansatz versuchen meiner Herrin zu widersprechen.
Was tut eigentlich die Herrin da, es fühlt sich an, als ob sie meinen Allerwertesten durchknetet.
Muss das nicht noch mehr weh tun? Vorher beim ersten Mal, ich glaube, da war die Thailänderin dabei, habe ich vor Schmerz geschrien.
Jetzt ist zwar nicht angenehm, aber gut auszuhalten.
Ich habe immer noch Durst, ob ich die Herrin um etwas bitten kann?
»Gnädige Herrin, kann ich etwas Wasser bekommen?«, frage ich fast flüsternd die Herrin.
»Gerne Schatz, ich mach dir noch mal den Schwamm nass!«
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie zu einer Schale mit Rohrstöcken geht und den Schwamm eintaucht.
Wenig später legt sie ihn tropfnass vor meinen Mund.
»Danke gnädige Herrin!«, bedanke ich mich, bevor ich anfange den Schwamm auszusaugen.
Komisch, in der Schale ist Wasser mit etwas Salz, ich habe es ja selber aufgefüllt, die Studiostöcke waren sehr trocken.
Trotzdem löscht es meinen Durst, so gut wie frisches Quellwasser?
»Schatz, ich werde dich pflegen! Dafür sorgen, dass du so schnell wie möglich wiederhergestellt wirst!«
Toll, so eine liebe Herrin habe ich! »Danke! Das ist aber nicht nötig!«
»Du missverstehst! Damit ich dich bald weiter bestrafen kann!«
Sie lächelt und erzählt weiter: »So was machen die auch in Malaysia oder Singapur!«
Sie gibt mir einen Kuss auf die Stirn, es fühlt sich toll an!
»Aber gegen die Hiebe sind meine fast ein liebevolles Streicheln! Yindie meint, du wirst in 4 Stunden so weit sein.«
Sie spielt mit dem Rohrstock, lächelt und sagt: »Wenn ich richtig Übung habe, werde ich so deinen Hintern bearbeiten! Das wird dann Tage oder Wochen dauern! 24 Hiebe!«
Kann das sein? Ich kann es fast nicht glauben! Eben noch dachte ich, mir platzt der Kopf vor lauter Schmerz, dann erfahre ich so nebenbei, dass das geradezu gestreichelt war. Der kleine Verräter wird durch ihre Schilderungen hart?
»So, das gefällt dir? Du weißt schon, dass noch einiges aussteht! Ich muss wohl etwas unnachgiebiger sein!«
Es folgen ja noch weitere Strafen, hatte ich verdrängt! Die Angst kommt zurück, macht sich wieder breit, während die Herrin mich losbindet.
Nur keine Fehler machen! Ich nicht, aber der Kleine sabbert, zwar nur ein paar Tropfen. Die Fesseln sind gelöst, ich will die Beine zusammen machen, um es zu verstecken.
»Runter vom Bock!«
Ich versuche vom Bock zu steigen, durch das lange gefesselte Liegen schmerzen beim Aufstehen, alle Knochen. Ich lasse mich gleich keuchend auf dem Boden gleiten und bedanke mich überschwänglich bei der Herrin.
»Aufstehen, mitkommen! Du darfst 3 Schritte hinter mir gehen, wenn ich mit den Fingern schnipse bedeutet das bei Fuß!«, befiehlt die Herrin und läuft los, durch Gänge und Türen, treppauf, treppab, ich versuche immer die befohlenen 3 Schritte hinter ihr zu bleiben.
»Warte! Hake deine Handfesseln bei einer der Ketten ein!«, befiehlt sie als wir an einer Wand vorbeikommen an der 5 Ketten von der Decke herunter hängen.
Sie enden in einem stählernen Ring, kaum sind die Fesseln an ihm befestigt, höre ich einen Elektromotor, meine Hände werden langsam nach oben gezogen, erst als ich auf den Zehenspitzen direkt vor der Wand stehe, stoppt der Zug.
Nach kurzer Zeit versuche meine Arme zu entlasten, strecke mich, so weit ich kann!
Der Motor startet erneut, zieht die Kette wieder an! Das Einzige was ich erreicht habe, es ist noch unbequemer.
Während ich noch mit der Kette kämpfe und von einem auf den anderen Fuß wechsle, schreitet die Herrin, in Begleitung einer extrem schlanken Dame, die ihren Arztkittel nur zur Hälfte ausfüllt, durch die Tür.
»Das ist Joe, mein Schatz!«, dabei berührt mich der Rohrstock an der Schulter, »Das ist Doktor Bolschakow, sie wird sich die nächsten vier Stunden um dich kümmern.«
Ich versuche mehr zu sehen, doch noch mehr kann ich meinen Kopf nicht drehen. Ärztinnen sind immer feinfühliger, weiß ich aus Erfahrung, das werden schöne 4 Stunden.
»Sie ist die Kollegin von Doktor Blaschke, die du ja schon kennst.
Wir haben ein Abkommen, wenn du dich benimmst, bleibst du auf dem Bett liegen, fällt aber etwas vor, darfst du die nächsten Stunden hier auf dem Sklavenparkplatz verbringen!
Sie hat mir übrigens die Mechanik erklärt, du wirst nie ganz hoch gezogen... Ach erklären sie es besser selbst Frau Doktor.«
Mit teilnahmsloser Stimme jedoch mit einem harten Akzent, der auf eine Russin schließen lässt erklärt die Ärztin: »Die Platte, auf der du stehst ist eine Waage, außerdem ist an jedem Parkplatz eine Lichtschranke.
Sie zieht so lange, bis das gewünschte Gewicht auf der Waage erreicht ist! Wir erreichen dadurch, dass alle Sklaven hochgezogen werden. Jede Stunde wird die Kette für 10 Minuten entlastet! Dann erneut hochgezogen. Jedes Mal wird auch ein neues Maximalgewicht zwischen 0 und 15 kg ermittelt, bei dem der Motor ausschält. In der Pause setzt automatisch die Dusche für 1 Minute ein, zur Erfrischung und als Trinkwasser, das mit den Händen aufzufangen ist.
Dadurch lässt sich die Parkzeit ohne Überwachung auf bis zu 2 Wochen erweitern. Das war in Russland so, hier ist die längste Wartezeit bisher 12 Stunden. Du kannst, dass(s) ädern!«
Hilfe, bin ich wieder eingeschlafen? Ein neuer Traum, so was kann es doch nicht geben! 2 Wochen? Unmöglich! Doch ich stehe ja so da? Die Frau ist hässlich, das kann ich doch nur träumen? Doch es ist wirklicher als in meinem Traum vorher, es stimmt alles. Natürlich kann es so was geben, aber doch nicht hier! In Frankfurt! Aber es ist Wirklichkeit. Neue Rekorde will ich schon gar nicht erreichen! *³
Die Ärztin öffnet eine Klappe in der Wand, drückt auf einen Knopf, langsam senkt sich die Kette und ich kann wieder normal stehen. Ich bin sicher, sie hat nur geflunkert, so was kann man doch nicht machen, nicht als Ärztin?
Sie öffnet die Panikhaken und befiehlt: »Mitkommen!«
Wir betreten ein typisches Krankenzimmer mit 2 freien Betten. Bei dem rechten Bett sind weiße Sicherheitsgurte an der Matratze? Komisch!
»Schatz, ich lass dich unter der Obhut von Frau Doktor! Erhole dich gut! Wenn ich wieder komme gibts die nächste Bestrafung! Du weißt, die wird härter!«
Vorsichtshalber, gehe ich in die Sklavenposition, während die Herrin das Krankenzimmer verlässt, und murmle etwas wie: »Danke, gnädige Herrin!«, weil mir nichts Besseres einfällt.
»Aufs Bett! Boystreyie!«, Boystreyie, muss so was wie schnell bedeuten, will gerade dem Befehl Folge leisten da kommt die Anweisung: »Rechte! Auf Bauch legen!«
Hört sich gar nicht so entspannt an, wird wohl doch nicht so einfach.
Wenig später liege ich gefesselt auf dem Bett, die Sicherheitsgurte sind tatsächlich Fixiergurte, die zwar bequem sind, mich doch rigoros einschränken.
»Sie brauchen mich nicht festgurten, ich bleibe sicher auch so hier!«, protestiere ich.
Die Ärztin ist mit meinem Protest nicht einverstanden, denn sie antwortet scheidend: »Nein! Brauche nicht! Du kannst auch draußen angekettet werden! Immer dasselbe, kaum ist Herrin fort, da Sklaven meinen sie haben Rechte! Mit mir nicht!«
Sie öffnet die Fesseln, will sie mich tatsächlich draußen anketten sie ist doch Ärztin, knapp 4 Stunden auf Zehenspitzen, das überstehe ich nicht oder doch?
»Aufstehen! Hier oder draußen?«, fragt sie und ändert etwas an den Gurten, als sich das Bett verlasse.
»Hier! Bitte hier Frau Doktor!«
»Gut(t), ich noch einen Ton höre...«
Nein nur nicht raus, egal was passiert, ich werde schweigen.
»Auf Bett! Duradchit's*, auf Rücken legen!«, befiehlt sie mit resoluter Stimme.
Kaum liege ich, sind auch schon die Hände und Arme fixiert allerdings neben meinem Kopf, jetzt zieht sie einen Becken- oder Bauchgurt fest.
»Mithelfen! Malen'kiy mal'chik**«
Meine Beine werden jetzt in Höhe meiner Schulter festgezurrt.
Der Hintern liegt jetzt nicht mehr auf dem Gummituch, sondern ist frei zugänglich.
Nicht gerade bequem!
Das ist wieder einer der Momente, wo ich mich frage, ob ich das wirklich will, so eine Behandlung dann noch von einer Fremden, die ich alles andere als attraktiv finde.
Zu spät, der Zug ist abgefahren, nächster Halt in 12 Monaten...
»Hast du Durst? Aschhidaniye***, du bekommst gleich! Ausgetrocknet, das(ss) nicht gesund!«
Vielleicht ist sie doch ne gute Ärztin, wenn die so was merkt?
Ja, ich habe Durst, gleich bekomme ich ein erfrischendes Getränk, auch wenn es nur Wasser ist, ich freue mich.
Wenig später hängt sie einen Beutel an ein Gestell, ich drehe meinen Kopf.
Was macht sie jetzt?
»Nicht neugierig! Kopf kann ich fixieren, wenn nötig ist(t)!«, noch während sie mir droht, fühle ich einen Stich am Handgelenk.
Ich zucke zusammen und versuche krampfhaft an die Decke zu starren, meine Lage ist auch ohne Kopffixierung schlimm genug!
»Ringer-Lactat-Lösung, denk(ck)st du, ich halt dir Becher? So is(s)t es(s) effektiver!
Komm ich später, versorgen Regio glutealis! Du Sehnsucht nach mir haben, drück(k) Knopf! Nur im Notfall!«
Ich habe keine Ahnung, wie ich die Zeit bis zu der Behandlung meines Gesäßes überstanden habe.
Natürlich hat sich meine Blase gemeldet wenige Minuten, nachdem ich allein war. War mir viel zu gefährlich mich deswegen zu melden.
Ich habe es auch geschafft einzuhalten, bis die Ärztin das Zimmer betritt.
Deshalb platze ich gleich damit raus: »Entschuldigung Frau Doktor, ich muss unbedingt auf die Toilette! Bitte!«
Ohne zu antworten, entfernt die Ärztin die Infusion, bearbeitet meinen Hintern mit irgend einer Substanz, was hat sie gesagt?
"Regio glutealis", ja GLUT stimmt, ich erinnere mich an den unerträglichen Schmerz von vorher.
Ich kann fast nicht mehr einhalten, warum reagiert sie nicht?! Innerlich zitternd versuche ich still zu halten. Aber wenn man muss!
Endlich lässt sie von meinem Gesäß ab und fragt: »Was has(s)t du vorher gewollt(th)?«
»Ich, ich kann fast nicht mehr einhalten. Bitte darf ich.«
»Oh! Alles ist!? Kann ich dir Blasenkatheter legen, dass gut(t)! Du mich schön bittest, geh(t)t auch Kondomkatheter!«
Ich weiß nicht, ob sie mich auf den Arm nimmt? Da ich keine Ahnung habe, bitte ich vorsichtshalber um den Kondomkatheter: »Bitte Frau Doktor, ich bitte um den Kondomkatheter, bitte wenn es Ihnen recht ist auch den Anderen, Bitte nur schnell!«
»Weißt du was(ß)? Ich entferne Gurte. Du pinkelst in Urinflasche(h)!«
Kaum hat sie das gesagt, öffnet sie die Verschlüsse und recht mir die Flasche.
Es ist nicht einfach in Beisein einer Fremden zu pinkeln, mein Druck lässt alles vergessen, so schießt mein Urin in die Flasche.
Als ich fertig bin, sagt sie: »Stell hier hin! Herrin Doro entscheidet, was spä(t)ter ist.«
»Danke, Frau Doktor«, dieses mal meine ich es wirklich ernst mit dem Dank, es ist so schön, wenn der Druck weg ist.
Ohne Vorwarnung klatscht ihre Hand auf meine Wange, mein Kopf schleudert zur Seite!? Was ist jetzt schon wieder?
»Ich bin eine povelitel'nitsa*² du mich gefälligst so behandeln! Eine Domina! Ich warte!«
Ah, das will sie also, so schnell ich kann bin ich auf dem Boden und küsse ihre Füße, die in Arzt-Sandalen stecken. Flache Sohlen und Riemchen, dazu weiße Socken, nicht ganz saubere Socken ihh!
Trotzdem liebkose ich ihre Füße, die alles andere als frisch duften, als würden sie meiner Herrin gehören. Bis sie zufrieden ist und mich wieder auf das Bett schickt.
Minuten später liege ich erneut angeschnallt da, jetzt jedoch fast bequem auf dem Bauch.
Viel Bewegungsfreiheit bleibt mir zwar auch so nicht, ich frage mich warum, sie mir keinen Katheder gelegt hat.
So gefesselt geht die Zeit nicht vorbei und die Furcht vor der Strafe nimmt zu. Bald kann ich an nichts anderes mehr Denken. Angst!
Angst ja, aber eine besondere Art von Angst, eine Angst vor dem was geschehen wird und gleichzeitig unbändige Sehnsucht danach.
Die Schmerzen die mein Hintern aussendet lassen zwar nach, aber sie schüren diese Angst! Es muss schon Stunden her sein, nicht zu fassen.
Angst vor der Frau die ich liebe, die für mich zur Herrin geworden ist.
Angst vor dem unglaublichen Schmerz, wird es schon heute sein, so wie in Singapur?
Schmerz der sich nicht in Lust verwandelt, der alle Gedanken aus dem Körper fegt und ihn in Besitz nimmt.
Ja, trotzdem hat es mir vorher gefallen? Ich versteh das nicht? Nein ich bin nicht geflogen, noch nicht? Ich, ich will Doro genügen, es für SIE überstehen!
Idiot, man ich habe davon gelesen, du brauchst dich nicht zu regen dummes Ding. Vielleicht ist es heute noch nicht so weit.
Ich sehne mich nach meiner Herrin… [b]trotzdem habe ich ANGST![/b)
[i]Info:
Die Worte sind in der Lautsprache, so wie Joe sie hört, auch wenn Joe nichts damit anfangen kann, wisst Ihr wenigstens was gemeint war.
* Dummkopf, ** kleiner Junge, *** warte, *² Gebieterin
Noch eine Anmerkung zum Sklavenparkplatz:
*³ Später hat Joe erfahren, dass das alles rund um dem Sklavenparkplatz gelogen ist, ein einfacher Mikroschalter, der an einer Federwaage angebracht ist, schaltet den Motor aus. Die Wartezeit selbst betrug meistens nur wenige Minuten. Aber die Drohung wirkte, bei mir und anderen! Eine Dusche gibt es nicht. Die Lichtschranke dient nur als Schalter. Für mich war es an dem Tag so real, dass ich alles geglaubt habe! Alles dafür getan hätte nicht in so längere Zeit geparkt zu werden.
Ob es in Russland heute oder früher so was gab/gibt, kann schon sein.
7 Seiten 2367 Worte
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 02.10.17 um 17:46 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:12.11.16 18:35 IP: gespeichert
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Moin,jetzt geht es also erstmal wieder nach Hause. Nur mit der Maske auf dem Kopf fallen sie doch auf oder? Vielleicht geht´s ja auch noch zum Einkaufen.
Gruß vom tuchknebel
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:13.11.16 12:09 IP: gespeichert
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Ja tuchknebel und alle anderen Mitleser,
das möchte ich jetzt nicht verraten, aber in wenigen Minuten könnt Ihr es selber nachlesen.
Andererseits in einem Dorf würde so eine Maske selbst im Auto auffallen zu eine kleinen Aufstand führen, da kennt jeder jeden, aber in einer Stadt wie Stuttgart, Frankfurt oder Köln, da gehört so was nicht zum normalen, aber ist auch nicht wirklich abwegig, in einer Metropole wie London würden sich im entsprechenden Stadtteil nicht mal die Einheimischen umsehen, höchstens bei den Turis würde es noch Interesse hervorrufen.
Nun unsere Geschichte spielt ja in Frankfurt...
Liebe Grüße
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