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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:17.08.16 16:24 IP: gespeichert
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Zitat | Puh da kann man für ihn wohl nur hoffen das er extrem maso ist, sonst wird es unerträglich für ihn. |
Wen meinst Du? Bruno, der wird es wohl sein, er hat Erfahrung und war nicht das erste mal bei Domina Katja.
Joe, Doros Schatz, der hat noch keine wirkliche Erfahrung, der schmort jetzt in einem engen, dunklen Käfig. Was mit Bruno passiert wirst Du bald lesen, Joe muss warten und selbst wenn es nur etwas länger als eine halbe Stunde ist, er weiß nicht was auf ihn zukommt, seine Angst wird sich vermehren, der Puls wird sich beschleunigen, dann wenn er länger wartet, warten muss wird er sich etwas beruhigen. Nicht vergessen, ihm gefällt das alles er kann es aber weder zuordnen noch wirklich begreifen, das macht sein kleines Anhängsel für ihn.
Danke für das Lob
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Mein Schatz - Gnadenlos? ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:17.08.16 17:02 IP: gespeichert
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Die Dame in dem roten Sommerkleid, betritt soeben den Raum. Ein Geruch nach Schweiß und Leder hängt in der Luft. Ein leise Klirren von Ketten ist von rechts zu hören. Sie schließt das Tor. Das Sonnenlicht, das eben noch ihr langes, schönes Haar beleuchtet hat, wird ausgeschlossen.
Es ist dunkel in dem Raum. Sie wartet einen Augenblick, bis sich ihre Augen an das Licht gewöhnt haben.
Dann schreitet sie auf das leise Klirren zu. Aus der Dunkelheit schält sich der Körper eines Mannes.
Ein schöner Körper. Durchtrainiert, doch kein Muskelpaket. Er erinnert an einen Turner, der an Ringen hängt.
Das Geräusch ihrer Schritte übertönt das Klirren der Ketten.
Sie steht jetzt hinter ihm. Ein letzter Schritt, ein letztes Klacken der Stiefelabsätze auf dem Laminat, es ist still.
Nein, das ist kein Sportler. Der Mann ist gefesselt, er hängt an einem Seilzug. Das Klirren kam von Ketten, die seine Beine auseinander ziehen. Jetzt da er still hält, ist es verstummt.
Die Frau, es ist Doro. Was sie zu erzählen hat, lest selbst:
Mein Schatz - Gnadenlos?
Was hab ich gerade gesagt, will ich das wirklich? Zugesagt habe ich, nur um meinen Schatz zu schocken.
Ganz im Inneren weiß ich, dass ich es wirklich will. Es kann der große Test sein, der ultimative Test. Bin ich wirklich dominant? Mach ich das Ganze nicht nur meinem Schatz zuliebe? Macht es mir Spaß? Werde ich erregt? Bislang war alles nur Geplänkel, Spiel! Gestern hat mir Hanne gezeigt, wie ich Gerten und Rohrstock führen soll. Dabei hab ich testweise gerade Mal 5 Schläge auf den Arsch eines Sklaven gegeben.
Aber heute, heute bin ich die Herrin. Selbst bei Regina habe ich mir vorgestellt ich bin wie Regina. Ich hatte die Nadeln in der Hand, ich steche damit zu, bohre sie durch die Brustwarze von meinem Schatz, höre seinen Schrei. Dann die Erkenntnis, er ist noch nicht soweit, ich bin noch nicht so weit, nicht bei ihm!
Vor mir hängt er, Bruno!
Mein Opfer.
Sein ganzer Körper ist mit dicken, blutunterlaufenen Striemen bedeckt.
Lächerlich, was soll ich da ausrichten? Gegen Katja bin ich doch ein Nichts, ohne Erfahrung! Was will der eigentlich von mir?
Die Domina hat gesagt, sie schaue mir zu und komme gegebenenfalls zu Hilfe. Wo ist SIE?
Ich bin allein, allein mit Bruno.
Langsam laufe ich um ihn herum, streiche sanft über seine Striemen.
Es erregt mich. Leise, kaum hörbar stöhnt er. Jetzt kann er mich sehen!
Ich spüre seine Angst. Angst vor mir. Angst und Verlangen!
Ihm könnte ich die Nadeln... bin ich pervers? Wenn ich sie hätte, würde ich ihn damit quälen!
Will er das wirklich? Das Bild mit den Nadeln verblasst, was will er? Ich muss es erst erkunden.
Was soll ich? Ihn in den Senkel stellen, mit ihm schimpfen, wie mit einem meiner Patienten, die nicht hören wollen oder gar die mich anbaggern, das kann ich!
»Was hast du dir dabei gedacht, als du mich vorher beim Essen gestört hast?! Du hast dich nicht mal bei mir entschuldigt!«. Hoffentlich hört es sich für Ihn genauso gefährlich an, wie ich es beabsichtige. Nicht laut aber mit drohendem Unterton.
»Ent …«
»Zu spät«, unterbreche ich ihn.
»… habe doch schon meine Strafe erh …«, fährt er bittend fort, wie jetzt er wollte doch von mir… Rollenspiel klar!
"Nicht von mir!" Unterbreche ich ihn erneut und lasse den Seilzug nach unten fahren. Eine einfache Kurbel, die nur entsperrt werden muss.
Hake seine Fuß- dann seine Handfesseln aus, er fällt vor mir auf den Boden.
Kniet sich hin, den Kopf mit der Stirn auf den Boden.
Ist alles in Ordnung?
Oh ja, sein Penis steht, immer noch oder schon wieder?
Das ist die richtige Behandlung für ihn, er mag das! Er mag mich! Ich fahre mit meinem Handschuh über seinen Rücken, immer wenn ich einen der blutunterlaufenen Striemen überfahre, drücke ich fest zu, er stöhnt deutlich.
Ich verstehe es nicht, es regt mich an, komisch? Das ist doch nicht mein Schatz!
Ich will mehr, viel mehr. Bei Bruno brauch ich keine Angst zu haben, der hat Erfahrung!
Er hat sogar ein Codewort: "Exkalibur zwo." Ich soll aufhören, wenn es fällt, hat Katja erklärt.
Ich schaue mich um. Masken, Stühle, Winden, Peitsch-Bock, Andreaskreuz, Seilzüge, alles da. Nur nicht für mich! Zu kompliziert ohne Anleitung. Ich entdecke einen Bock, ähnlich denen, die ich noch aus meiner Schulzeit kenne, nur die gepolsterte Fläche ist viel kleiner, 20x20 cm schätze ich.
Ich greife in sein Haar, ziehe es nach hinten, verdrehe seinen Kopf, dass er den Bock sehen muss:»Drüber legen!«
So schnell, dass ich es fast nicht für möglich halte, kriecht er zum Bock und legt sich darauf.
Ich gehe langsam um den Bock, betrachte mein Opfer. Lege meine Gerte auf seinen Rücken, beuge mich hinunter. Befestige die Fesseln an den entsprechenden Ösen, in der Mitte an der Unterseite ist noch eine leere Öse. Ich schau mich um. Ah, an der Wand sind lederne Schnüre, das muss dafür sein? Ich erinnere mich an die Reportage, binde den Riemen mehrfach fest um seinen Sack, dann ziehe ich den das Ende durch die Öse und verknote ihn straff gespannt.
»Mach mir ein Angebot!«, befehle ich streng.
Nichts passiert? Er schaut nur fragend.
»Wirds bald! Wie viele Hiebe!?« Mensch stell dich doch nicht so dumm an, ich brauch doch einen Anhaltspunkt, so fit bin ich nicht! Noch nicht!
»Fünfzig?«, fragt er sehr unsicher.
Ist das jetzt viel oder wenig? Ist doch egal. Ich kann ja immer noch fester schlagen.
»Fünfzig von jeder Seite!«, bestimme ich. Gut, dass ich zuhause an dem Kissen weiter geübt habe. Vorhand wie Rückhand. Hanne sei Dank.
»Danke, gnädige Herrin«, erwidert Bruno mit zitternder Stimme. Ah, so funktioniert das, hört sich gut an.
»Noch etwas: Ich möchte, dass du mich gnädige Herrin nennst, jeden Hieb mitzählst! Dich bedankst und entschuldigst!«
Der erste Hieb fällt auf Bruno, kein Schrei, kaum Reaktion?
»Eins, danke gnädige Herrin, Entschuldigung für die Störung!« betet Bruno ohne jeglichen Schmerz herunter?
Ich schaue. Ja, ich habe richtig getroffen. Eine dünne Linie ist neu entstanden. An der Schenkelvorderseite ist ein kleiner blutender roter Punkt, das muss der Knoten in dem Schmitz sein, den ich dem Rat folgend gemacht habe. Mein Schatz würde brüllen!
Gut, mache ich weiter. Noch fester!
Nach dem 18. Hieb fängt Bruno an zu stöhnen, es fällt ihm nicht mehr leicht.
Welche Macht ich habe, ich bin stolz.
Nach dem Letzten der hundert Hiebe bin ich außer Atem und verschwitzt. Mein Kleid habe ich schon nach dem 50. ausgezogen. Nur mit meinem neuen Leder-BH und dem ledernen Schlüpfer bekleidet, stehe ich hinter Bruno. Ich fahre ganz sanft mit dem Finger über seinen A r s c h, er fühlt sich an wie Pergament. Richtig fest, hin und wieder eine blutende Stelle. Da wo das Ende meiner Peitsche gewütet hat, alles zerschlagen, blau und blutig. Einige Hiebe haben auch seinen Penis und die Eier getroffen, nur ein paar blaue Flecken.
Die lederne Schnur hält seine Hoden immer noch fest. Sie werden prächtig, prall gestreckt. Einmal noch. Ich trete zurück, höre das Klacken meiner Absätze, von unten nach oben genau zwischen die Beine.
Er heult auf wie ein Wolf. Das bringt ihm noch einen weiteren Hieb ein. Das Geräusch, das er jetzt von sich gibt, würde ein startendes Flugzeug übertönen.
»Still! Oder ich mache weiter!«
Abrupt hört das Gebrüll auf!
»Du hattest heute unwahrscheinliches Glück, weil heute unser erstes Mal war und ich es nicht angekündigt habe, hast du nur die 100 bekommen. Das nächste Mal beginne ich bei eins, wenn du so undeutlich sprichst!« sage ich warnend zu ihm, obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, dass er überhaupt alle Hiebe erträgt und ich auf sein Codewort gewartet habe.
Ich knote den Riemen von der Öse, sein Sack ist dick geschwollen mit 2 dunkelblauen Streifen. Ich bekomme den Riemen fast nicht ab. Nur mühsam unterdrückt er einen Aufschrei, trotzdem versteift sich sein Penis.
Ich öffne die restlichen Fesseln. Bruno ist völlig nassgeschwitzt. Er atmet schwer, weint, denn seine Augen sind nass. Ich rieche seine Angst, fühle seinen Schmerz, es erregt mich.
Er rutscht vom Bock, kann sich nicht auf seinen Beinen halten, fällt vor mir auf die Knie und stammelt: »Danke gnädige Herrin! Danke, ich habe es verdient! Entschuldigung, dass ich mich nicht zu eurer Zufriedenheit bedankt habe.«
Dabei küsst er meine Stiefel. Ich lasse ihn kurz gewähren, denn auch das macht mich an? Meine Lust steigt.
»STOP! Das nächste Mal fragst du!«
Lass ich ihn zuschauen? Eigentlich brächte ich jetzt meinen Schatz ... Egal, selbst ist die Frau. Ich nehme meinen Finger zum weiteren stimulieren, fühle wie meine sexuelle Spannung zunimmt. Lasse meinen Gefühlen ihnen freien Lauf. Es wird warm und feucht, mein Unterleib zieht sich mit rhythmischen Bewegungen zusammen, Wohlgefühl und Entspannung machen sich im ganzen Körper breit.
Später, als ich wieder klar denken kann, frage ich mich, hab ich das wirklich getan, mein erstes Mal vor Fremden, vor Bruno? Bruno ist mir egal, er ist nur Mittel zum Zweck! Tatsächlich? Nein, egal ist er nicht, aber er ist nur mein Spielzeug, desto mehr er leidet, je mehr er mich anbetet, desto mehr erregt es mich.
Ich erkenne, es stimmt nicht ganz, er ist gleichzeitig viel weniger und doch viel mehr, er ist mein Sklave.
Es ist ein Machtkampf, den nur ich gewinnen kann, doch auch er hat Lust und ich kann sie dosieren, kann ihn steuern.
Ich will mehr, kann ich meinen Schatz auch so behandeln?
»Bruno!« Der kniet immer noch auf dem Boden vor mir, ich deute auf eine Ecke: »Warte dort auf Katja.«
Wie eine Göttin schreite ich aus dem Studio, zum Aufenthaltsraum hinter dem Tresen. 14 Monitore und 4 große TVs zeigen Studios und Eingangsbereich. Das Bild von Bruno ist auf einem großen TV zu sehen.
Oh verdammt: »Habt Ihr mich gesehen?« So schnell wird man von seinem hohen Ross geholt, von wegen Göttin.
»Klar!« Lacht Katja, als ob es die leichteste Übung der Welt wäre. Ich bekomme sicher einen roten Kopf, doch sie beruhigt mich: »Mach dir nichts draus, eines ist auf jeden Fall sicher: Du bist eine Sadistin. Ich denke auch eine gute Herrin. Ob dein Mann ein guter Sklave oder überhaupt ein Sklave ist, muss ich erst noch feststellen.
Viele Möchtegerns wollen nur probieren, weil es gerade in ist zur Domina zu gehen!«
Sie legt mir ein bedrucktes Blatt Papier hin: »Sei so nett und unterschreibe hier! Ich hätte es dir vorher geben sollen.«
Ich lese die Überschrift »Verschwiegenheitspflicht« und verstehe, überfliege den Rest und unterschreibe.
»Du solltest dich frisch machen Doro. Ich schaue zwischenzeitlich nach Bruno. Yindee, kannst du Doro unser Bad zeigen?«
Die Asiatin begleitet mich in den ersten Stock. In ein geräumiges Badezimmer mit Dusche, Badewanne, Waschbecken und einem großen Spiegel. Ich beschließe zu duschen und frage, ob ich Duschtücher und Duschgel benutzen darf. Yindee stimmt nickend zu und lässt mich im Bad allein.
Endlich raus aus den Stiefeln. Sie sind nicht wirklich der Hit. Das Kunstzeug atmet nicht und meine Füße riechen intensiv. Der Slip, der innen beschichtet ist, lässt sich leicht säubern. Ich stell mich in die Dusche. Nehme die Handbrause, damit mein Haar nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Dusche ausgiebig und fühle mich wieder frisch. Nehme Lippen- und Kajalstift, so wie mein Lieblingsparfüm aus der Handtasche, stelle mich vor den Spiegel, korrigiere Make-Up, binde meinen Pferdeschweif neu, fertig.
Ich kleide mich an. Nein, das Kleid kommt gleich weg. Es müffelt. Schweißränder unter den Armen. Wieder was gelernt, ich brauche Ersatzkleidung. Der Leder-BH hat sich bewährt. Er ist vorher nicht verrutscht, vermutlich durch den Nackenträger, außerdem fühlt er sich gut an. Auch er ist etwas feucht, da muss ich eben durch. Der Slip aus Nappaleder sitzt wie eine Eins und verdeckt alles, was er soll. Da die Innenseite beschichtet ist, lässt sich mein Liebessaft abwischen und ich fühle mich wieder gut. Ein Blick zum Spiegel. Ich bin zufrieden, mal sehen wie mein Schatz reagiert. Die schulterlangen Handschuhe geben mir etwas Verruchtes, trotz der aufreizenden Kleidung wirke ich dominant und unnahbar.
Bis gestern hätte ich mich nie so angezogen. Nicht mal zu Fasching und bis eben auch nur in unserem Schlafzimmer. Ich habe gemerkt, wie Bruno auf mich reagiert hat. Ob es meinen Schatz auch so anmacht?
Zurück in den Aufenthaltsraum.
Yindee, Katja und eine für das Studio bieder gekleidete Dame unterhalten sich. Im Hintergrund zeigt einer der TV´s Bruno, der eine Windel trägt und sich gerade anzieht, im selben Raum in einem engen Käfig ist mein Schatz. »Warum trägt denn Bruno eine Windel?«, frage ich erstaunt.
Alle Drei fangen an zu lachen, was habe ich verpasst?
»Wegen ihnen Doro, Sie haben Herrn Koslovsky so blutig geschlagen, dass ich ihn in eine Salben-Windel stecken musste. Keine Sorge, das machen wir immer so, es hat sich bewährt«, erklärt die unbekannte Dame.
Auch wenn es jetzt komisch klingt, ich freue mich ungemein darauf, meinen Schatz zu dominieren, zu testen was er verträgt, zu sehen wie er reagiert!
»Warte!« Hält mich die Dame auf und spricht weiter, als ich mich zu ihr drehe: »Schau mal deine Gerte an!«
Wie? Was will die denn von mir? Ist doch alles ok, etwas zerschlagen, die Schmitz? Wie?
»Da ist überall Blut dran! Denk mal, Bruno hätte eine Krankheit wie AIDS, dann würdest du deinen Mann anstecken. Also desinfiziere sie oder tausche sie aus! Keine Angst Bruno ist gesund, das konntest du nicht wissen!«
»Ich schenke meinen Kunden immer die blutigen Gerten und Rohrstöcke, zur Erinnerung. Nur die richtig Teuren lasse ich reinigen oder verkaufe sie an das jeweilige Opfer. Manche bringen die dann zu jeder Sitzung wieder mit«, erklärt jetzt auch Katja.
»Daran hab ich nicht gedacht!« Gebe ich kleinlaut zu. Stimmt, die Striemen von Katja an Bruno, waren zwar dick, aber nirgends hat er geblutet.
Wenn ich meinen Schatz angesteckt hätte…
Ich überlege kurz, beschließe das genau so wie Katja zu machen. Schaue auf die Monitorwand, sehe Bruno, der gerade im Begriff ist, das Haus zu verlassen. Ich laufe schnell zur Tür und rufe: »Halt Bruno! Hier her!«
Bruno, der gerade im Begriff ist, in den schwarzen Sportwagen zu steigen, lässt sich trotz des Anzuges auf den Boden fallen und kriecht zu mir.
Als er bei mir ankommt, befehle ich: »Aufrecht hinknien, Hände vor!« Ich kann es mir nicht verkneifen, die Gerte einmal auf seine Hände sausen zu lassen. Sein Danke unterbreche ich und lege ihm die Gerte mit den Worten: »Für Dich! Damit du daran erinnert wirst, wie viel Glück du hattest und nur die 100 bekommen hast. Du darfst jetzt gehen! Du brauchst dich nicht zu bedanken, heute!«
Er steht tatsächlich auf und geht (ich habe ja gehen gesagt aber nicht gemeint) zu seinem Wagen, bevor er einsteigt, dreht er sich noch einmal zu mir um und sagt: »Danke gnädige Herrin!« Ich schicke ihm innerlich lächelnd, einen bösen Blick zu, sage aber nichts. Beschließe jedoch, 2 mal 100 hat er sich verdient, für die Frechheit!
Jetzt ist es Zeit für meinen Schatz… Endlich!
Fehler behoben 06.02.2017
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 06.02.17 um 17:32 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:17.08.16 21:41 IP: gespeichert
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Ich meinte nicht Bruno, das er erfahren ist und es erträgt/geniesst war mir irgendwie klar.
Jetzt kommt ähnliches auf Joe zu - lann auch er es ertragen und geniessen?
Freue mich auf die Fortsetzung Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:21.08.16 06:50 IP: gespeichert
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Danke auch für die PNs,
nicht wundern, manches mal wird sich die Geschichte überschneiden, denn es ist ja die Erzählung von beiden, heute ist es nur ein kleines Stückchen...
warum werdet Ihr gleich merken, viel Freude beim lesen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 21.08.16 um 06:51 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz - Hinter Gittern ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:21.08.16 07:49 IP: gespeichert
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Es ist absolut dunkel, ein leises Schnarchen ist zu hören. Plötzlich geht das Licht an.
Der Schnarcher steht in einem extrem engen Käfig, er kann weder Beine noch Arme bewegen, selbst sein Kopf wird zur Seite gedrückt.
Wie kann man nur in der Position schlafen?
Tief kann er nicht schlafen, denn seine Augen blinzeln, das sägende Geräusch verstummt.
Doch nehmt selbst an Joes Gedanken teil:
Mein Schatz - Hinter Gittern
Plötzlich ist es hell, blinzelnd sehe ich etwas durch die Tür kommen.
Ich will meinen Kopf drehen, doch das Gitter verhindert es, keinen Zentimeter bekomme ich ihn gedreht.
Bei einem Käfig dachte ich immer an dicke, stabile Stangen, doch dieser Käfig hat damit nichts zu tun. Hinter mir ist eine glatte Fläche. Die Tür, durch die ich den Käfig betrat; das Gitter erinnert an eine Mischung aus Maschendrahtzaun und Fischernetz, ein sehr zäher Kunststoff. Träume ich noch? Alles ist so unwirklich. Nackt bin ich gefangen in einem Käfig oder soll ich es Netz nennen? Das kann ich doch alles nur träumen? Schon deshalb, weil ein Kerl, nur mit einer Windel bekleidet, den Raum betritt? Sein Oberkörper ist voller breiter, blau unterlaufener Striemen.
Ich erinnere mich wieder. Das kann nicht sein, wahrscheinlich träume ich. Ich würde doch nie.... Ich will mich bewegen, der Käfig hindert mich.
Ist es doch wahr?
Ich erinnere mich an den Kerl in der Windel. So wie der aussieht, geht es mir geradezu gut, trotz des Käfigs. Es könnte doch kein Traum sein, dann ist es Bruno! Ich erkenne ihn wieder, war das Doro? Die Striemen.... Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.
Er kommt ans Gitter, schaut mich lange an und sagt: »Glückwunsch, so eine Herrin hätte ich gerne!«
?! WAS meint er??
Noch immer überlege ich, wie er das gemeint hat. Er war doch mit der tollen Domina beim Essen gewesen. Wie sie ihn behandelt hat, kann ich an den Striemen sehen. Hätte ich das auch gerne? Oder ist das zu heftig, wünscht er sich deshalb Doro?
Jedenfalls ist das ein Windelfetischist. Oder ich träume doch. Ganz sicher bin ich mir nicht.
Er zieht ganz vorsichtig seine Anzughose über die Windel. Komisch, sie ist sehr eng. Wenn er so ein Ding trägt, kauft er sich nicht weitere Hosen? Geht mich eigentlich auch nichts an.
Oder doch, Doro hat doch was mit dem gemacht? Sie wird doch nicht, nein niemals hat sie mit ihm geschlafen, warum auch?
Bruno scheint fertig angezogen zu sein, er geht zur Tür. »Wiedersehen Bruno!«, ich hinterher.
Er dreht sich um, hebt seinen Hut und antwortet: »Hoffentlich, Glückspilz!«
Als er die Tür schließt, erlischt auch die Beleuchtung, unverrückbar hält mich das Netz.
Ich grüble nach. Was meint er? Vielleicht ist er ja inkontinent und nur neidisch auf mich oder er ist doch so ein Windelfetischist.
Glückspilz? Ich stehe hier nackt im Dunkeln. Es ist saueng, nicht einmal drehen kann ich mich. Toll, Glückspilz!
Warum lassen die mich so lange hier stehen? 1 Stunde hat Doro den Raum gemietet, die Zeit muss doch schon vorbei sein? Oder zählt das nicht dazu?
Hinter mir öffnet sich die Tür, ich stolpere rückwärts in das Studio.
Auf dem Boden liegend drehe ich mich um und sehe Doro, Herrin Doro! »Na, mein Schatz? Schließ den Mund!«
Fasziniert schaue ich zu meiner Herrin hoch. Entlang den hohen schwarzen Stiefeln, in die von einer ledernen kurzen Hose verdeckten Scham, weiter über die großen, von einem ebenfalls schwarzen Büstenhalter komplett verhüllten Brüste in die strengen, aber unheimlich schönen, grünen Augen der Herrin.
»So hast du mich noch nie gesehen! Gefalle ich dir? Das habe ich mir heute besorgt, als du in der Stadt warst.«
Ich muss jetzt antworten, wie sage ich es nur? Toll, fantastisch, phänomenal?
»Sehr!«, habe ich gerade "sehr" gesagt? Das ist die Untertreibung des Jahrtausends. Was ist das? warum holt sie mit der Gerte aus? Ja, hau mich, Göttin.
»Au?« Sie hat´s wirklich getan, warum? Ja, ich will, schreit ein Teil in mir! Ein anderer: Das tut weh!
Von wegen Traum, das ist die Wirklichkeit, ich bin sicher!
»Sehr, gnädige Herrin, heißt das!«
»Ja, Entschuldigung. Gnädige Herrin, Ihr gefallt mir sehr!«
»Bis jetzt bist du noch gut davon gekommen! Ich erkläre dir die Spielregeln!
Wenn ich deine Herrin bin, hast du jedem meiner Befehle zu gehorchen! Sofort!
Bei jeder Art der Bestrafung hast du dich zu bedanken! Immer!
Es sei denn, ich befehle dir etwas Anderes!
Hast du verstanden, Schatz!?«
Hinter jedem Satz hat sie eine kleine Pause gemacht. Klar habe ich alles verstanden.
»Ja, gnädige Herrin!«
»Kommen wir dazu, was Domina Katja angesprochen hat, die Begrüßung!«
»Ich werde ihm erklären, wie eine Begrüßung abläuft!« bietet sich Katja aus dem Hintergrund an. Ich hatte sie gar nicht wahrgenommen, so fixiert bin ich auf meine Herrin.
»Das heißt nicht "hallo"! Sondern du gehst auf die Knie, berührst mit deiner Stirn den Boden! Wenn du die Erlaubnis hast, darfst du mich so begrüßen!
Zeige ich mit dem Fuß kurz in deiner Richtung, wirst du zu mir kriechen und mir einen Kuss auf die Fußspitze geben.
Das üben wir jetzt einmal! Geh raus und komm gleich rein!«
Hm, wenn die es so wollen, ist doch nicht so schwer. Ich krieche zu Tür hinaus. Komme wieder herein, warte auf das Signal und begrüße die Domina.
Fertig. Gut, alles bestens. Alles Gut.
Alles Gut!??
»Schatz! Ich bin auch da!«, ruft erzürnt Doro.
? Was wie was habe ich jetzt wieder falsch gemacht?
»Willst du mich nicht begrüßen? Komm her!« Natürlich will ich! Ich springe auf und laufe zu ihr.
»Kriechen!«, schnauzt Doro mich an.
Also wieder runter auf den Boden, geht aber länger.
Kaum bin ich angekommen, brennt sich Ihre Gerte in mein Fleisch. Erschrocken schreie ich auf.
»Nicht Aua, sondern: "Danke! Liebe, gnädige Herrin!"«
Schon wieder höre ich die Gerte durch die Luft surren. Brennend trifft sie auf. Ich will mich gerade bedanken, da höre ich wider das Surren, das den Schmerz ankündigt.
»Danke lieb...«, die Gerte trifft auf, »Ahh gnnäähdige Herrin.« Ich habs geschafft, nein erneut das surren, nichts? Puh.
»Ahhdhanke!!«, schreie ich mit schmerzverzerrter Stimme und füge gleich noch: »Liebe gnädige Herrin.«, hinzu. Die Herrin hat absichtlich vorbei gehauen, einen Schlenker gemacht. Die Gerte trifft mich am Oberarm. Ohhh, das ist ja noch viel schlimmer als auf meinem Po.
»Du kriechst jetzt noch mal raus, aber hopp!«
Nicht dass ich darin Übung habe, aber so schnell bin ich noch nie gekrochen. Erneut versuche ich mein Bestes zu geben. Mache ich alles richtig? Zwei Herrinnen sind Käse, zumindest in dieser Situation. Zuerst begrüße ich Doro, meine Herrin, dann die Domina, als die Herrin mir das OK dazu gibt. Wieder zurück zu meiner Herrin.
»Ah, schon besser! Ab jetzt wirst du mich immer so begrüßen!
Wenn du mich schon begrüßt hast und ich den Raum betrete, gehst du nur auf die Knie und berührst mit deiner Stirn den Boden. Das ist die Wartestellung. Du bleibst so, bis ich etwas Anderes befehle!
Ist das soweit klar?» Als ich nicke, fährt sie fort: »Ist eine andere Herrin in der Nähe, brauchst du sie nur auf meinen Befehl entsprechend begrüßen oder hofieren. Du bist mein Sklave!
Das üben wir auch noch ein hofieren, bis es richtig sitzt.«
Auf und nieder. Rein und raus. Einer Herrin eine Nachricht überbringen. Mein Po muss grün und blau sein, so oft mache ich Fehler.
Nach einer gefühlten Stunde, ich bin total fertig, erklärt die Herrin mit Befehlston: »Wir beide gehen jetzt Kaffee trinken, so lange bleibst du hier knien und rührst dich nicht von der Stelle!«
Doro weiß doch, dass ich gerne Kaffee trinke, warum lässt sie mich da? Herrin und Domina verlassen das Studio. Ich habe Zeit nachzudenken. Das erste Mal seit ich den Käfig verlassen habe.
So anstrengend habe ich mir das nicht vorgestellt, trotzdem bin ich zufrieden. Wenn die Herrin mich lobt, bin ich sogar glücklich. Aber irgendwie fehlt noch etwas?
Sie wollte mich doch bestrafen und jetzt ist die Stunde vorbei. Nicht schlimm, im Gegenteil, eigentlich habe ich ja genügend Hiebe eingesteckt.
Ich schaue meinen Körper an, der muss schlimm aussehen, schlimmer als bei Bruno! Doch nein, nur ein paar rote Striemen, manche sind so blass, dass sie nur zu erahnen sind. Wie, das tat doch so weh?
Aber hinten am Po, am Rücken, so sehr ich versuche meinen Kopf zu drehen, unmöglich was zu sehen. Dahinten, da ist ein Spiegel. Nein ich trau mich nicht. Ich zähl bis 500 und wenn dann keiner da ist... ...500 soll ich wirklich? Ach was, ich lauf zum Spiegel.
Dreh mich. Nein, da ist auch nichts, fast nichts. 2 rote Striemen am Po, alles?
Ich scheine ja eine besonders robuste Haut zu haben, stelle ich mit Stolz fest. Eigentlich schade, dass es nichts mit der Bestrafung wurde.
Jetzt bin ich schon da, da kann ich mich auch gleich umschauen.
An einer Wand stehen Masken. Ein großes Rad. Zu was man wohl so viele Peitschen braucht? Blödmann, zu was ist klar. Aber warum so viele? Da sind Rohrstöcke in einer Vase, manche mit Griff, einige dünner als mein kleiner Finger. Der Dickste weit dicker als mein Daumen. Da ist eine Liege, auf der wird man festgezurrt. Ein Prügelbock. Ob ich mich mal drauflege? Ah, die Platte gehört nach unten, die Beine auf die beiden Seitenteile. Mit dem Bauch liege ich auf einer gepolsterten Fläche. Angenehm kühl, in die Lederfesseln gehören die Hände. Ich stelle mir vor, ich würde da gefesselt.
Fast glaube ich zu spüren, wie mich einer der Rohrstöcke trifft, ob sich das anders anfühlt wie die Gerte?
Jetzt aber nichts wie runter, zu meinem Platz.
Hätte ich doch auf dem Bock liegen bleiben sollen. Dann wäre Doro nichts anderes übriggeblieben, als mich zu bestrafen. Warum kommt sie eigentlich nicht, sie hat mich doch nicht vergessen? Der Kaffee muss doch längst getrunken sein. Was mache ich eigentlich, wenn Doro fragt, ob wir das wiederholen sollen? Allein schon Ihr Anblick ist es wert und alles ist so neu. Klar will ich.
Plötzlich fällt mir ein, da sind doch noch diese ominösen Punkte... Wie viele waren es überhaupt? Ich rechne, soweit ich richtig liege, 125 Punkte?
10.02.2017 Fehlerkorrektur, Anpassung
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 10.02.17 um 10:59 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:21.08.16 13:48 IP: gespeichert
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Hallo Joe,
ich finde es durchaus beängstigend, wie schnell sich so ein Wandel vollziehen kann.
Besonders gut finde ich, dass du beide Seiten ihre Gefühle zeigen lässt. Ich kann mich mit deiner Geschichte gut anfreunden und freue mich auf die nächsten Teile.
Danke.
Viele Grüße
devoter_wu Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:24.08.16 18:54 IP: gespeichert
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Ja, da hast Du recht, am Anfang ist alles neu und spannend, deshalb nimmt der erste Tag an dem Joe der Sklave von Doro sein darf (oder jetzt sogar vielleicht muss) auch so viel Platz ein.
Doro ist über sich selbst erstaunt, dass sie so was mag, hatte sie doch eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht um Menschen zu helfen, oder war es unterbewusst doch weil...? Nein darüber wollen wir jetzt nicht spekulieren, lesen wir gleich weiter wie es den beiden ergeht.
Viel Freude wünscht Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Es wird Ernst für meinen Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:24.08.16 20:56 IP: gespeichert
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Der Raum erinnert an eine Überwachungszentrale oder das Büro eines Warenhausdetektives, nur die 4 Damen passen nicht dazu. Eine rassige schwarzhaarige die nur einen knappen, ledernen BH und ein ledernes Höschen zu ihren Stiefeln trägt unterhält sich mit einer ebenfalls dunkelhaarigen Asia-Schönheit, die einen schwarzen ledernen Overall trägt, allerdings ist das Dekolleté so geschnitten, dass ihr Busen extrem betont wird. Ihr Hals wird durch ein großes, schwarzes, gläsernes Collier mit Swarovski Kristallen besonders hervorgehoben. Stets lächelnd schaut sie gerade zu der 3. Dame, sie sieht so aus wie eine englische Gouvernante. Etwas abseits sitzt eine mit Jeans und weisem Polohemd gekleidete etwa 45 Jahre alte Frau, trotz der Logostickerei auf der linken Brust wirkt sie in dieser Runde etwas bieder, was noch durch ihre weißen, flachen Riemchen-Sandalen unterstrichen wird.
Doro, ja ihr vermutet richtig, die Schönheit mit dem schwarzen BH, schaut auf einen der Monitore, lest selbst was sie denkt und empfindet:
Bekommt Doro nie genug?
Auf einem der beiden großen Fachbildschirmen ist mein Schatz in Großaufnahme abgebildet, der zweite zeigt das komplette Studio. Die anderen 24« Monitore sind dunkel, sie schalten sich erst bei Bewegung ein.
»Das machst du schon richtig gut Doro, den A r s c h von Bruno, hast du behandelt wie ein Profi. Aber die anderen Körperpartien da kamst du ruhig auch mit mehr Kraft zuhauen, du hast ja deinen Schatz nur getätschelt.
Überall wo Muskeln und Fett ist kann ein Masochist das ab.«, versucht Katja mir zu helfen. Erstaunt betrachte ich ihr jetziges Outfit, eine weiße Bluse, ein enger wadenlanger Rock dazu ein dünner schwarzer Umhang, etwa so wie in alten Filmen englische Lehrerinnen gezeigt werden. Sie hat sich neu geschminkt, streng, herrisch, hart und etwas überheblich. Nicht ganz passend als Lehrerin, sind ihre roten, langen Nägel und die ledernen, schwarzen Stiefel, mit den Stilettoabsätzen, jedoch bin ich sicher, den 3-Beinen wirds gefallen.
Komisch, denke ich als ich mir ihre Kritik und Anregung durch den Kopf gehen lasse, ich habe mich extra zurückgehalten, die Domina im TV hat doch gesagt, der Hintern ist problemlos, alles andere ist tabu, am besten frage ich.
»Ich hab mir das bei einer TV-Reportage gemerkt, der A ich meine das Gesäß ist problemlos, alles andere ist sehr vorsichtig oder gar nicht zu peitschen.«, ganz so vulgär wie Russin will ich mich nicht ausdrücken. Oder würde das meinem Schatz gefallen?
»So stimmt das nicht!
Richtig ist, je nachdem mit was du haust musst du vorsichtig sein, mit so einer Gerte sind eigentlich nur der Kopf, der Hals, feste Schläge auf alle Gelenke, senkrechte Hiebe auf beziehungsweise entlang der Wirbelsäule tabu.«, erklärt Katja dabei biegt sie meine schöne Swarovski-Gerte bis sich ein Kreis bildet, jetzt lässt sie sie zurück schellen: »Schön flexibel, deshalb gibt es keine Probleme, er sei den dein Mann hätte Glasknochen!«
Sie dreht ihren Kopf zu der Asiatin und fragt: »Kannst du mir bitte eine Tawse, ein Holz Paddle, einen Junior- und einen Tohiti Cane bringen Yindee?«
Die hübsche Thai nickt, steht auf um das Gewünschte zu holen.
»Wie ist es mit Hieben zwischen die Beine? Oder Ohrfeigen und Fußsohlenhiebe?«, frage ich als Yindee gegangen ist.
»Ganz einfach, alles was gepolstert ist, kannst du bearbeiten, je mehr Polster desto schwerer kann dein Werkzeug sein.
Mit der flachen Hand kannst du überall hauen, Ausnahmen sind direkt auf das Ohr und in die Augen. Mit einer Faust ist das schon anders, da kannst du die Wangenknochen, das Nasenbein brechen und Zähne ausschlagen, schlägst du gegen den Hals kannst du sogar töten.«
Hm, so hab ich das noch nie gesehen, das Hand und Faust begreife ich, während die Domina weiter erklärt: »Zwischen die Beine, das Selbe, je härter das Werkzeug, desto vorsichtiger. Der Penis ist übrigens nicht so empfindlich, bei den Hoden ist das schon anders, allerdings gibt es Männer, die auch dort ziemlich unempfindlich sind während andere kleine Sensibelchen sind. Du solltest erst einmal ausprobieren, wie fest du sie bearbeiten kannst. Ein Großteil der hohen Schmerzempfindlichkeit des Hodens kommt durch die sensiblen Nervenfasern der Hodenhüllen. Nach einigen Behandlungen wirst du die Intensität steigern können.
Fußsohlen nehmen wiederum eine Sonderstellung ein, die Haut ist da anders beschaffen und nicht so empfindlich, Schläge gibst du auf das weiche Fußgewölbe zwischen Ferse und Ballen. Es ist eine Wirkungsvolle und schöne Methode, wenn keine Striemen erwünscht sind. Der Schmerz ist intensiv, da sehr viele Nervenzellen eine sehr hohe Sensibilität aufweisen. Meistens verwende ich Rohrstock, Gerte oder Tawse der Schmerz ist nicht nur den Fuß beschränkt, sondern strahlt in den gesamten Körper aus. Eine weitere Besonderheit, das Schmerzempfinden nimmt nicht wie bei A r s c h oder Rücken ab, sondern erhöht sich sogar noch. 25 Hiebe halte ich für das Minimum, selbst bei härteren Sklaven sind 500 Hiebe die Grenze!«
»So viele, das vorher waren grade mal 50 Hiebe auf jede Backe?«, frage ich zweifelnd. 500, 10 Mal so viel und auf so eine kleine Fläche, zweifelnd schüttle ich den Kopf.
»Du merkst selbst, wie viel dein Spielpartner, dein Sklave ertragen kann, du musst bei einer Bastonade den Körper fesseln und die Beine fixieren, wenn der Delinquent seine Beine wegzieht kann es sonst zu Verletzungen führen.«
Das werde ich bald mal probieren, Hiebe und Schmerz ohne Striemen, das ist was für die Zeit die der Körper braucht die Striemen zu heilen. Klar ich bin doch Krankenschwester und weiß eigentlich sehr viel, nur in diesem Zusammenhang ist alles noch so neu.
Die Asiatin kommt mit den Instrumenten zurück. In den Händen hat sie 2 Stöcke, fast so lang wie sie selbst, ein ledernes Ding und ein Holzbrettchen was aber auch gar nichts mit einem Paddel zu tun hat, noch dazu ist die Ruderfläche gelöchert.
»Was du schmunzelst Doro?«, fragt sie als sie mich sieht.
»Werkzeug und bearbeiten hört sich fast nach Handwerker an! Nein ich hab das schon begriffen, ist ja auch so was wie Handwerkszeug.«
»Ich das sehen wie Musikinstrument, du spielen auf deinem Sklaven. Wenn du gut spielen, er dir verfallen wird.« Sie lächelt: »Du nicht lernen können, du sein musst!« Yindee legt die Instrumente vor sich auf den Tisch und setzt sich hin.
»Danke Yindee, sehr nett von dir. Doro, du nimmst bitte jeweils eines der Schlaginstrumente, ich sage dir wie es heißt und du erklärst mir wo und wie du es anwenden würdest.«
Ich nehme mir das Paddel, das eher aussieht wie ein überlanges Schneidebrett mit gebohrten, Cent großen Löchern in der Schneidefläche, es ist lackiert uns scheint sehr stabil zu sein es wiegt gut ein halbes Pfund.
»Ein Olivenholz Paddle«, erklärt Katja dabei spricht sie das Paddel englisch also Päddl aus.
»Mit dem Paddle kann man wirklich nur auf den Hintern und höchstens noch auf die Oberschenkel hauen.« Gut loben mich Katja, Yindee und die andere Dame - wer ist das eigentlich?
»Für was sind die Löcher?«
Yindee erklärt professionell: »Luft werden kommen durch, kein Polster, Paddle werden schneller sein, Schmerz werden besser!«, sie korrigiert: »nein mehr, viel stärker Schmerz sein werden. Auch schönes Muster du anbringen wirst!«
»Danke Yindee«, ich lege das Paddle weg und nehme ein ca. ½ cm dickes und 3 cm breites und 70 cm langes Lederstück das sich nach etwa 40 cm in 2 Teile auf splittet, es wiegt etwa so viel wie eine kleine Margarine, also ½ Pfund.
»Two Finger Tawse, die gibt’s auch mit drei Fingern.«, erklärt die Domina.
»A.. äh Po, Schenkel innen und außen, Unterschenkel, Rücken, Brust, Bauch?, Oberarme, Fußsohlen ...«
»Fast, es fehlen noch Handflächen innen und außen, Penis und Hoden.« ergänzt Katja.
Scheiße, mit dem Ding auf die Eier hauen, ich erinnere mich an Patienten, die sind schon im Kreis gehüpft, wenn sie sich die Eierchen leicht angestoßen haben. Andererseits, ist das ein wahres Allzweck-Ding, passt in die Handtasche und scheint doch recht ordentlich zu wirken.
»Bei Hoden, dem Handrücken und der Leistengegend bitte nur dosierte Hiebe!«, mischt sich die 3. Dame ein: »Übrigens ich bin Ärztin, zusammen mit meiner Kollegin, Doktor Bolschakow, habe ich hier im Studio eine Praxis, wir behandeln auch BDSM Unfälle - auch im Umkreis, dabei stellen keine dummen Fragen wegen Striemen oder KGs, sorry Keuschheitsgürtel du bist ja neu. Ich selbst bin die Herrin meines Verlobten und gleichzeitig manchmal die Sklavin von Yindee. Ich heiße Irene Blaschke, du kannst mich aber Irene nennen, das ist hier so üblich.«
»Oh, danke Irene, nenne mich bitte Doro und du«, sie hat mich ja vorher gesiezt. Eine Ärztin, da bin ich ja mit meinem Staatsexamen als Krankenpflegerin unterqualifiziert.
Das nächste Instrument, ein Rohrstock glaube ich zu wissen. Er ist etwa einen Meter lang und hat einen Durchmesser von etwas mehr als anderthalb Zentimeter er ist viel schwerer und viel elastischer als die Bambusstöcke die ich kenne.
»Ein Tohiti Prison Cane, gewässert.« erklärt wie immer Katja.
»A r s c h, Schenkel, Handfläche, Fußsohle, Oberarm?«, antworte ich und überlege: "Prison, ah Gefängnis, der war sicher zur Bestrafung von Insassen. Muss sehr effektiv sein!"
»Du zerstören werden Knochen an Sohle und Hand, auch Arm du in Mitleidenschaft ziehen werden. Streicheln du kannst mit Stock Prison und tätscheln auf diesen Stellen des Körpers.
Ideal er ist für den fleischigen Teil des Körpers, auf dem man sitzt, den du nennst A r s c h und dessen Verlängerung wo Muskeln sind viel.
Du schwingen den Stock ohne Nachdruck, Haut bleiben ganz und blau wird die Stelle werden, besser so soll es sein, geschwungen mit Kraft, Haut werden platzen auf, 2 blauschwarze Streifen das begleiten, Schmerz groß sein werden!
Wichtig bei Stock, immer legen in Wasser, biegbar und schwer wird Stock dann sein, treffen genauer du werden!«
»Oh! Damit hab ich nicht gerechnet. Danke.«, sage ich kleinlaut, klar näher betrachtet ist der Stock fast so dick wie ein Gummiknüppel und mindestens 3 Mal so lang.
»Ja, Yindee hat recht, diese Stöcke und eine genauso wirkungsvolle Singletail sind Ihre Lieblinge.«, fügt Irene erklärend hinzu, sie entblößt Ihren Po, der eine dunkelblaue, teils grünliche Farbe angenommen hat, trotz der vergangenen Zeit sind noch aufgeplatzte Striemen zu erkennen, die nicht verheilt sind.
»Das war vor mehr als einer Woche und ich darf ihn sogar pflegen.«
»Ich djai dam bin und du suki warst Irene!«, lächelt die Thai als sie unsere fragenden Blicke sieht erklärt sie: »Djai dam bedeutet Herz schwarzes, bei euch grausam und suki bedeutet glücklich.
Nicht glücklich bei, danach ich dich haben aufgefangen Irene du folgen Herz, dtaam djai.«
»Da schau mal, du hast deinem Schatz doch befohlen still knien zu bleiben. Gut dass er nichts weiß, dass wir ihn hier sehen können.«, unterbricht Katja meine Lehrstunde und alle schauen auf den Monitor.
Ich springe auf und will ins Studio eilen, das soll er mir büßen mich so zu blamieren.
Katja hält mich auf: »Warte! Schauen wir ihm erst einmal zu. Beruhige dich erst einmal.«
»Ich will mich aber nicht beruhigen, da will ich ihm eine Freude machen und dann so was!«
»Wenn du wütend du keine Kontrolle haben wirst!
Warten bis ganz kalt du wirst sein, dann du ihn bestrafen streng, sehr streng, er nie wieder machen wird!«
Mein Schatz schaut sich im Studio um, legt sich sogar auf den Prügelbock, sieht sich die Peitschen an und geht dann wieder zurück.
Ich nehme mir das letzte Instrument in die Hand, auch ein Rohrstock, wesentlich dünner als der vorher. Auch er ist schwerer als ursprünglich vermutet, 90 cm lang und etwa 7 mm dick, aber noch viel flexibler als der Tohiti Cane.
»Das muss ein Junior Cane sein, fast wie die Gerten nur etwas dicker, also alles außer Gesicht, Hals, Gelenke, Wirbelsäule, Hand- und Fußrücken.«
Die Antwort scheint gut zu sein, keine meiner Lehrerinnen hat Einwände.
»Ich habe noch eine Bitte, Katja, darf ich die Instrumente von denen ich jetzt weiß wie ich sie handhaben kann bei meinem Schatz verwenden?«
»So wie so, noch ein Tipp für dich, fast alle Masochisten mögen es, an den Brustwarzen gequält zu werden. Benutze die Klammern! Sie sind sehr mild, du solltest sie dennoch spätestens nach 30 Minuten abmachen. Lass ihm eine kurze Pause und klemm sie dann um 90° verdreht wieder an.«, sie gibt mir ein paar Edelstahlklammern, die anscheinend extra für solche Spiele angefertigt wurden, einen anderen Zweck für die Klammern kann ich nicht erkennen.
Einer der kleinen Monitore geht an, wir sehen einen silbernen Kombi auf den Parkplatz fahren.
Ein älterer Herr steigt aus, auf einem weiteren Monitor sehen wir Ihn auf den Eingang zukommen.
»Ich muss dich jetzt verlassen, ich habe Kundschaft. Frag einfach Yindee, sie ist heute Mittag für die Sicherheit verantwortlich, sie wird hier sein.«
»Yindee, wo gehen die hin, mein Schatz ist doch im Studio?«
»3 Studios wir haben, er in Schule gehen werden, das extra Raum.«
»Ich verstehe nicht, was für eine Schule, ist er Lehrer.«
Was hab ich denn jetzt gemacht, die beiden brüllen vor Lachen?
»Nein er steht darauf Schüler zu sein, dann bekommt er Strafen Tatzen und später den Allerwertesten verhauen.«, klärt mich die Ärztin, immer noch lachend, auf.
Um dem Lachen zu entgehen frage ich: »Warum bist du für die Sicherheit verantwortlich?«
»Oh, Kunden können auch sehr aggressiv werden, sie Domina angreifen können, ich werde handeln dann! Auch können geschehen Unfall, dann ich schicke Irene oder Frau Doktor zu Gast. Ist zur Sicherheit von Allen, du wissen musst, hier auch wichtige Frauen und Männer als Gäste.«
Ich warte bis der Schüler den Eingangsraum verlassen hat, dann schreite ich mit den Schlaginstrumenten bewaffnet in das Studio.
Die Strafe beginnt
»Was ist wenn ich den Raum betrete?«, scharf aber nicht laut herrsche ich meinen Schatz an.
Er nimmt tatsächlich die gelernte Stellung ein, als ich die Stiefelspitze etwas anhebe und zu ihm drehe kommt er angekrochen und küsst meine Stiefel.
Ein herrliches Gefühl der Macht, wie er so über den Boden kriecht…
»Ah ja, und warum nicht gleich so?«, frage ich mit etwas versöhnlicherer Stimme.
Schatzi druxt rum bringt aber kein Wort heraus, war ja eigentlich auch nur rhetorisch gemeint.
»Wenn ich dir befehle knien zu bleiben, dann hast du gefälligst auf dem Platz zu bleiben!
KNIE DICH HIN!«, die letzten Worte sind so scharf gesprochen, dass Schatzie zusammenzuckt.
Ich zwirble seine Brustwarzen, damit sie etwas abstehen, jetzt befestige ich die Klammern, beim Loslassen höre ich wie er die Luft einzieht.
Die Brustklammern haben eine gerippte Gummispitze und sind mit einer Kette verbunden, durch eine Mechanik erhöht sich der Druck auf die Nippel, wenn ich an der Kette ziehe.
»Was sagt man?« frage ich und erhöhe langsam den Zug an der Kette.
»Danke, gnädige Herrin.«, kommt es eigentlich viel zu spät, deshalb lasse ich den Zug noch etwas nachwirken bevor ich die Kette loslasse.
»Die Klammern wirst du als zusätzliche Strafe für den Rest unserer Sitzung tragen Schatz!«, bestimme ich, da er so schön vor mir Kniet denke ich mir Tatzen bekommt man nicht nur in der Schule, darum befehle ich: »Halt deine Hände vor! Nicht wegziehen und bedanken!«
Ich wähle die Tawse, hole aus, lasse das Leder auf seine Handfläche sausen und tatsächlich mein Schatz und bedankt sich und nicht zu fassen, es scheint ihm sogar Spaß zu machen. Sein Penis schwillt an.
Nun, es war ja erst ein Probe-Hieb, jetzt viel fester folgt der zweite Hieb.
Mein Schatz schreit auf, zieht die Hand weg, reibt sie mit der anderen, seine Augen füllen sich mit Tränen, ich höre kein Danke, doch sein Penis ist immer noch steif!
Ah, das ist also die richtige Stärke, viel fester ist auch gar nicht möglich, da mir die Übung fehlt und ich an der richtigen Stelle treffen möchte.
»Zehn hatte ich vorgesehen Schatz! Ohne Dank fange ich jedes Mal wieder von vorne an. Da das neu für dich ist, darfst du nach einem Hieb jeweils die Hand wechseln, 10 Sekunden reichen!«
Vielleicht bin ich ja etwas gemein, aber beim neunten Schlag habe ich genug Übung, dass ich den noch fester ausführen kann. Mein Schatz bedankt sich zwar artig, aber nach 10 Sekunden ist die Hand noch nicht wieder bereit. Wie angekündigt erhält er erneut 10 Hiebe, sein Penis, mein Anhaltspunkt seiner Erregung, steht jetzt auf Halbmast.
Ich lasse ihn meine Stiefel und meinen Po küssen.
Ich will wissen, wie es ist wenn er ihn leckt, doch nicht hier und jetzt bei den beiden Zuschauern, das verschiebe ich auf zu hause. Obwohl mein Hintern verpackt ist, wird sein Glied wieder steif.
»Schatz, holst du bitte die Rolle mit den Gerten, lege die Peitschen dort auf den Tisch!«, dabei deute ich auf einen fahrbaren Tisch, der neben dem Strafbock steht.
Während mein Schatz meinem Befehl nachkommt, gehe ich auch zu dem Tisch, ordne die Peitschen nach ihrer Wirkung, wobei die Gerten zwischen dem dünnen Rohrstock und dem Paddle liegen, an letzter Stelle ist der dicke Tohiti Rohrstock.
Ich zeige auf den Bock, den mein Schatz vorher zur Probe bestiegen hat: »Du hast dich ja schon damit angefreundet, jetzt darfst du fühlen wie es ist, wenn du darauf fest gezurrt und bestraft wirst!«
Der Bock ist so gebaut, dass sein A r s c h exponiert wird, während Beine, Arme, Hände und Rücken mit Lederriemen fixiert werden. Er kann sich kaum bewegen, wie eine Kontrolle zeigt. Da ich die Stellen kenne an denen er kitzelig ist, teste ich das ausgiebig, einzig der Kopf fährt nach oben und er quietscht als würde ich ihn abstechen.
Auch etwas was ich in Zukunft mit ihm machen werde! Ich bin sicher, wenn er bewegungslos gefesselt wird, ist das eine gemeine Folter. Schade, dass wir jetzt nicht genug Zeit haben!
Für den Penis ist ein größeres Loch vorgesehen, dass er frei hängen und behandelt werden kann.
Ich glaube es kaum, er ist immer noch steif, ich mache meinem Schatz die Freude und verpacke ihn mit einem Pariser. Dabei zuckt er in meiner Hand, ich glaube, er wird noch fester. Seit Jahren war mein Schatz nicht mehr so erregt!
Anschließend kümmere ich mich um seine Brüste, ich löse die Klammern, was meinen Schatz einen kleinen Schrei abverlangt. Auch hier sehe ich eine Vorrichtung zum Befestigen, allerdings passt das nicht zu benutzten Klammern mit der Kette.
Vorher habe ich an dem Tisch eine Schublade bemerkt, vielleicht sind dort solche Sachen aufbewahrt.
Ich öffne die Lade, sehe ich einige Kerzen, Streichhölzer, einen Küchenbrenner wie man ihn für Crème brûlée braucht, ein Metallstab mit komischen Zeichen am Ende, wahrscheinlich Thai vermute ich, sowie verschiedene andere Dinge die mir aber nichts sagen. Keine Klammern!
Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine weitere Schublade, ich öffne sie und tatsächlich, neben Schnüren, Lederriemen, Knebeln, sind hier auch 3 verschiedene Klammern Paare. Eines zum fest schrauben, eines mit 3 spitzen Krallen und eines mit Zähnen, die glaube ich Alligator Klemmen heißen. Für Letztere entscheide ich mich. Vorsichtig klemme ich sie mir an den kleinen Finger, um die Wirkung zu testen.
Wau, die beißen ganz nett, da muss er jetzt durch, denke ich, während ich die Klammer an seiner Warze befestige.
An jeder Klammer ist ein Gummiband mit Knopflöchern befestigt, welches einfach eingehakt wird.
Ich achte darauf, dass das Band dabei leicht gedehnt wird, fertig.
»Warte Schatz, bevor ich anfange, heute ausnahmsweise ein Codewort für dich "Spinat" wenn du das sagst, höre ich sofort auf, aber dann gibt es nie, nie wieder so ein Spiel für dich!
Du darfst aber um Gnade betteln und vielleicht werde ich sie dir gewähren!«, da ich noch nicht seine Reaktionen kenne und auch bei Bruno eines benutzt habe, scheint mir ein solches Wort zur Sicherheit angebracht.
Wenn ich weiß wie er tickt, werde ich in Zukunft darauf verzichten, beschließe ich, denn so ist es nicht wirklich echt.
»Da du vorher gegen meinen Befehl gehandelt hast, bekommst du dafür eine Strafe, erst dann hast du die Möglichkeit deine Strafpunkte zu reduzieren!
Ich sage dir, wie ich mir das mit den Punkten vorstelle:« fange ich an zu erklären, dabei bin ich noch gar nicht sicher ob es überhaupt ein weiteres Mal gibt, für mich auf jeden Fall, aber für meinen Schatz, das bleibt seine Entscheidung.
Ich fahre mit meiner Erklärung fort: »An jedem Straftag, wie heute bekommst du die Gelegenheit deine Strafpunkte abzubauen! Du darfst selber bestimmen, wie viele du abbauen möchtest.
Danach bekommst du einen Würfel, damit wird die Anzahl der Punkte multipliziert, das Ergebnis sind die Hiebe die du bekommst.
Dann würfelst du noch einmal, damit wählst du das Instrument, ich werde vorher 6 Instrumente aussuchen und ablegen, die Nummer 1 ist links.
Ab heute hast du Buch zu führen und mir die entsprechend Verfehlung mit den Punkten aufzuschreiben.«
Ich laufe zu seinem Kopf, hebe ihn hoch und frage: »Kannst du dir Vorstellen warum?«
Ich schaue ihm in die Augen, als er unsicher antwortet: »N nein, warum?«
»Strafpunkte kannst du natürlich nur als Sklave bekommen! Damit möchte ich erreichen, dass du Fehler nur einmal machst! - Bei jedem weiteren Mal verdoppeln sich die Punkte!
Sind 500 Strafpunkte erreicht, wird ein zusätzlicher Straftag eingelegt, da bist du automatisch Sklave! Kannst als auch Punkte dazu verdienen.
Selbstverständlich kannst du mich auch um einen zusätzlichen Straftag bitten. Eine weitere Möglichkeit Punkte abzubauen gibt es nur wenn du mein Sklave bist, bin ich mit einer Arbeit mehr als zufrieden, werde ich Dir welche erlassen! Aber Vorsicht es ist auch das Gegenteil möglich.
Das Punkte-Heft, hast du mir jeden Abend vorzulegen, wenn du Sklave warst! Heute habe ich es für dich geführt!
Hast du das begriffen?«, nach dem letzten Wort lasse ich seinen Kopf los und trete ein paar Schritte zurück.
Schön wie er auf dem Bock vor mir liegt und kleinlaut antwortet: »Ja, gnädige Herrin!«
»Was meinst du, wie viele Punkt du gesammelt hast?«
»125« kommt fast wie aus der Pistole geschossen, also hat er überlegt, stimmt nicht, vorsichtshalber rechne ich nach, 130 würde stimmen. »Falsch! 30 Punkte dazu! Also noch mal.«
»130?«, antwortet er zweifelnd.
»Gut Schatz! Das hätte vorher gestimmt! Eben noch waren es 160, jetzt sind es 320 Punkte!«
Ungläubig schaut er mich an, seufzt und meint: »Ich habs verdient.«
Will er mich jetzt sanft stimmen oder meint er es echt?
Lächelnd schau ich zu ihm, mit meiner liebevollsten Stimme bestimme ich: »Jetzt aber zu der Strafe für deinen Ungehorsam als Sklave zuerst 10 damit«, Gehe zu seinem Kopf, zeige die Tawse, führe sie vor seinen Mund, tatsächlich er küsst sie, genauso wie jetzt meine Hand, durch den Handschuh merke ich einen leichten Druck. Kurz bin ich verwirrt, das macht mich an!
Zehn Hiebe, treffen seinen Arsch, nicht so fest, anwärmen hat die Tussi im TV gesagt, das klang logisch obwohl ich hätte ja vorher fragen können, bei Bruno vorher war das mir egal, aber das ist mein Schatz, den will ich nicht kaputt machen.
»Oh mein armer Schatz, eigentlich währen die Zehn fertig, aber du hast dich nicht ein einziges Mal bedankt! Also auf ein Neues!«
Wie gewünscht höre ich jetzt nach jedem Hieb ein leicht schmerzverzerrtes: »Danke gnädige Herrin.«, nach dem achten Hieb schleicht sich noch ein, »Ahu« davor deshalb weise ich ihn übertrieben zurecht: »Vergiss vor lauter Geschrei nicht, mir zu danken!« Der letzte Hieb soll der Stärkste werden, ich hole also aus und lasse den Riemen mit aller Wucht auf seinen Arsch klatschen. Mein Schatz stößt einen lauten Schrei aus, fasst sich aber sofort wieder und bedankt sich.
»Weil heute dein erstes Mal ist lass ich das durchgehen!« insgeheim bin ich etwas stolz auf ihn, dass er so tapfer ist.
Deutlich sichtbar zeichnet sich jetzt der letzte Hieb auf seinem A r s c h ab. Ja A r s c h, Sklaven Popo hört sich nicht wirklich gut an, deshalb werde ich ihn zukünftig auch A r s c h nennen!
»Was meinst du, 30 Hiebe, sind doch angemessen für das Aufstehen?« Ich nehme ich die 140 cm Gerte auf und wir wiederholen das Ritual mit dem Küssen. Ich verabreiche ihm den ersten Hieb, er jault kurz auf, dann bedankt er sich: »Danke gnädige Herrin, bitte Gnade.«
Hab ich ihn zu fest gehauen, nein das kann nicht sein. Gut dann soll er noch mehr leiden. Hoffentlich benutzt er nicht das Codewort, ich will weitermachen.
»Gnade möchtest du? Hm. Dann nehme ich den Rohrstock, der ist nur 90 cm lang, dafür aber die die doppelte Anzahl, dir ist es doch so recht mein Schatz! Du sollst dich doch bei jedem Hieb bedanken, nicht vergessen!«
Nach 40 Hieben ist sein A r s c h schön gestreift, anders als bei der dünnen Gerte vorher hinterlässt der Stock doppelte Striemen, ich beschließe die Oberschenkel einzubeziehen. Das scheint meinem Schatz nicht besonders zu gefallen, denn er schreit auf und sein »Danke gnädige Herrin« ist kam mehr zu verstehen. Gut, lasse ich ihn etwas zappeln.
»Weil ich heute so gut gelaunt bin, gebe ich dir noch eine Chance, bei den noch ausstehenden 20 höre ich nach jedem Hieb ein klares "Danke gnädige Herrin". Wenn nicht, fange ich noch einmal von vorne mit der Gerte an!« Da ist es wieder, auch seine Angst kann ich riechen, ich will, ich muss weitermachen.
»Oh Schatz, das ging ja gerade noch gut!« Die letzte jetzt Doppel-Strieme ziert seinen Oberschenkel.
»Du bist ja richtig nass geschwitzt, ich hab doch die ganze Arbeit gemacht. Ich nehme dir die Klammern ab.« Er schreit auf, lauter als bei jedem Hieb vorher. Wie mich das anmacht, ich will mehr.
»Warum schreist du so? Na gut, wenn du sie lieber an behältst, bitte.«, flüstere ich leise und lasse die Klammer wieder zuschnappen.
Er beißt sich auf die Zähne, dass sie knirschen, trotzten jault er leicht auf.
Als er wieder Luft bekommt, fleht er mich an: »Bitte, bitte gnädige Herrin, Gnade, bitte allerliebste gnädige Herrin.« Da ich seine Brustwarzen, mit den roten Malen von der Klammer, gesehen habe, hatte ich so wie so nicht vor sie dran zulassen.
»Gut, du hast es nicht verdient, aber ich will mal nicht so sein!« Ich öffne die Klammern, merke jeweils wie sich sein Körper anspannt, als er versucht nicht zu Schreien. Braver Schatz.
Erleichtert haucht er: »Danke gnädige Herrin, vielen Dank!«
Ich merke den Unterschied zu dem gezwungenen Danke, er ist mir mit jeder Faser seines Körpers dankbar.
Welch ein Gefühl!
Ich möchte die neuen Gerten testen deshalb bestimme ich: »Du hast, wenn ich dir etwas befehle, widerspruchslos zu gehorchen! Damit du das lernst, meinst du, dass je 10 Hiebe mit unseren Anschaffungen angebracht sind?«
Er schüttelt seinen Kopf und will etwas sagen, doch damit habe ich schon gerechnet.
»Nein? Ach mein Schatz, dass du auch nie genug bekommst! Gut jeweils ein Dutzend.«
Ich möchte das Gefühl der aufrichtigen Dankbarkeit öfter spüren, deshalb stelle ich eine neue Regel für dies Hiebe auf: »Du brauchst dich nicht jedes Mal extra zu bedanken, ich möchte nur, dass du jeweils zählst bis das Dutzend voll ist.
Dann hast du dich aber zu bedanken!
Solltest du zu viel Schreien oder mir behagt sonst etwas nicht beginnen wir wieder bei Eins!«
Mein Schatz hält sich gut und wir haben schon alle Gerten durch, anders als vorher, treffen dabei die Hiebe, Schultern, Oberarme, Fußsohlen, Schenkel und jeden anderen geeigneten Teil seines Körpers. Seine Angst hat sich verstärkt, obwohl ich ihn nur zwei Mal neu zählen lassen habe.
Die letzte Gerte der achte Hieb...
Ein Aufschrei, ein Geheule schlimmer als ein Baby dem die Milch weggenommen wird.
»Tut mir leid, dass ich da dein Pimmelchen getroffen habe. Ich werde trotzdem neu anfangen!«
Ich schau mir Hoden und Penis an, am Hoden ist ein dicker Striemen, sein Penis steckt immer noch in dem Pariser, gut, dass ich ihn vorher mit einem zusätzlichen Gummi befestigt habe, so schlapp wie der jetzt ist, oh war, denn er beginnt wieder zu wachsen. Mit ihm auch der große blaue Fleck den ich verursacht habe.
In dem Kondom hat sich was gesammelt, er ist gekommen, aber nein die Flüssigkeit ist klar wie Wasser es sind Lusttropfen. Ich beschließe vorerst seinen Penis zu schonen und verteile die 12 Hiebe auf seinen Unterschenkeln.
Er bedankt sich mit schmerzverzerrter Stimme, deutlich und mit Inbrunst. Ich gehe zu seinem Kopf, ziehe mein ledernes Höschen aus und befehle: »Lecken! Wenn du das gut machst, erspare ich dir die restlichen Strafen.«
Er macht seine Sache bestens, vier Mal höre ich die Englein singen, das unbeschreibliche Glücksgefühl besser als jeder Orgasmus vorher, selbst der von vorhin. Er leckt weiter, aber das genügt.
»Stopp Schatz, das war zwar noch lange nicht gut, doch ich will nicht so sein, Schluss für heute.«
Als ich ihn von seinen Fesseln befreie, sehe ich, dass er auch seinen Höhepunkt hatte, gönne ich ihm, aber das bedarf noch einer Strafe.
»Schatz, was hast du gemacht? Habe ich dir erlaubt zu kommen?«
»Nein, aber du bist doch auch gekommen und es war so schön!« antwortet er, ich freue mich, trotzdem er muss es lernen.
»Oh Schatz, du machst es mir schwer, wie hast du mich zu nennen? Nur weil du jetzt dein Sperma verschleudert hast, hast du alles vergessen Sklave!
Ich werde mich jetzt frisch machen in der Zwischenzeit überlegst du dir eine Strafe, wenn ich nicht damit einverstanden bin wirst du das bereuen!«
Ich ziehe alle Riemen nach und befestige die netten Klämmerchen, gedreht ich habs nicht vergessen. Lass ihn allein im Studio.
Dieses Mal wasche ich mich nur, ich brauche unbedingt mehr Kleidung, Ersatzkleidung nun damit habe ich nicht gerechnet, eigentlich sollte das ja nur ein Geschenk an meinen Schatz werden. Und brauchbare Stiefel, Stiefel die bequem sind und atmen! In denen schwimme ich!
Bevor ich wieder nach unten gehe ein Blick in den Spiegel, bin ich das wirklich, selbst die Gerte habe ich dabei, eine Frau die sich daran ergötzt ihren Liebsten zu quälen, die ihm Schmerzen zufügt, die seine Angst einsaugt wie ein Elixier, ja aber es hat ihm auch gefallen, hoffentlich. Was ist, wenn nicht, ich will mehr, was mache ich wenn ich ihn überfordere? Er wird sich entscheiden müssen.
Ich beschließe zuerst zum Aufenthaltsraum, hinter dem Tresen zu gehen, da vorher alle Kaffee getrunken haben lag der Schluss zwar nahe, ist aber falsch.
Nur die Ärztin ist anwesend, auf einem der Monitore sehe ich wie Yindee einem Mann der 2 Köpfe größer ist in die Knie zwingt indem sie seine Eier quetscht.
Ein anderer zeigt meinen Schatz, ein weiterer Katja, der Schulunterricht scheint zu Ende zu sein, den Katja hat einen anderen Kunden, der ihr intensiv die schon sauberen Stiefel leckt.
Oder nein, der Schüler sitzt an einem Tisch angekettet und schreibt, mit einer Feder, wo gibt es denn so was noch zu kaufen?
Irene sieht meinen fragenden Blick, interpretiert ihn aber falsch und erklärt: »Der schreibt jetzt 500-Mal: "Ich darf meiner Lehrerin nicht auf den Busen schauen." oder so was, wenn er damit fertig ist, darf er klingeln, dann schaut sich Katja sein Werk an und verdrischt ihm mit einem Stock den Hintern oder es gibt Tatzen je nach dem auch beides.«
»Danke Irene, sag mal, Yindee hat doch eigentlich Aufsicht oder wie sich das nennt? Was ist wenn du als Arzt gebraucht wirst?« »Nein, heute hat meine Kollegin Dienst, ich warte auf Yindee, wir wollen nachher auf die Zeil.«
Automatisch schaue ich auf den Monitor, auf dem vorher Yindee zu sehen war, ich glaube kaum was ich sehe.
Der Typ der aussieht als wäre er ein durchtrainierter Boxer liegt auf dem Rücken auf einer Bank, seine Arme sind rechts und links an der Zellwand fest gekettet er hält die Beine auseinander, während Yindee mit einem Rohrstock abwechselnd links und rechts auf seine Schenkel drischt. Als er die Beine schließt sehe ich wie Yindee etwas sagt.
Irene schält wohl den Ton ein, deshalb höre ich wie der Mann bettelt: »Bitte nicht Göttin Pramoj, ich halte auch still.« Er öffnet seine Beine und genau zweimal pfeift der Rohrstock bevor er sie erneut schließt. Unbeeindruckt lässt Yindee den Stock Striemen auf die Oberarme zeichnen, längst sind die Beine wieder auseinander.
»Du haben nicht gehalten Versprechen, ich jetzt bestrafen muss dich!«
Die Thailänderin kettet seine Beine jetzt ebenfalls an der Wand fest, so dass sein Penis frei zugänglich ist, fast wie auf einem Untersuchungsstuhl. Yindee behandelt jetzt die beiden Innenschenkel, während der Mann zuerst leise dann immer laut schreit.
Er kann, nein er muss zuschauen wie die Asiatin ihm Schmerzen zufügt.
Wie gerne wäre ich jetzt an Yindee Stelle, krass da war ich vorher ja noch richtig liebevoll dagegen.
»Nicht genug bedankt für Mühe meine du haben dich, Strafe dafür du erhalten wirst!«
»Danke Göttin Pramoj, ich bitte um Gnade Göttin.«
»Gnade ich dir gewähren werde, in dem ich dir sage, dass du 50 Hiebe erhalten wirst!«
Yindee tauscht den Stock gegen, eine schwarze geflochtene, über 100 cm lange Peitsche, die vorn schlanker ist und um eine etwa 30 cm lange Lederschnur mit Knoten am Ende verlängert wird.
Die Wirkung kann ich auch gleich miterleben, die Schnur schneidet sich in die Haut ein, der Knoten verursacht einen blutenden Abschluss.
Nach den 50 Hieben ist aus dem gestandenen Mannsbild ein zitterndes, heulendes etwas geworden, das Yindees Arsch leckt während sie bestimmt:
»Wir hier warten bis kommt Ärztin, die untersuchen dich werden, du tapfer sein wirst oder Yindee dich betrafen muss!«
Irene nimmt ihre Arzt-Tasche, haben die Ärzte eigentlich immer dabei?
Wenig später sehe ich sie den Mann untersuchen, sie desinfiziert die blutigen Striemen auf Schenkel Bauch und Penis, als er kurz aufschreit bestimmt Yindee:
»Ich dich gewarnt haben, Strafe erhalten wirst du werden, du Ei weiches!
Du kennen Jalapeno Öl? Es wirken gut! Ich dich damit einreiben werde, an Körper ganzes!« Dabei hält sie eine Flasche mit einer gelben Flüssigkeit in der Hand die sie bedächtig öffnet.
Yindees Gast schmeißt sich vor ihr auf den Boden und bettelt: »Bitte nicht Göttin Pramoj, ich mach auch alles was ihr verlangt, aber bitte nicht das Öl. Gnade bitte, verehrte Göttin!«
»Gande heute du bekommen wirst, jedoch Termin du hast in 3 Wochen, du nicht gelernt Lektion von heute, benutzen werde ich das Öl an dir!«
Noch während er sich bedankt verlässt seine Göttin den Raum.
Die Ärztin schimpft mit Yindees Gast: »Stell dich hin, jetzt muss ich alles neu sauber machen! Du willst doch nicht, dass Narben bleiben!«
Kurz darauf kommt Yindee, lächelnd schaut sie auf den Schirm, dann nickt sie. »Er jetzt tapfer ist, doch nächste Sitzung ich Öl benutzen werde vor und nach den Hieben, die bekommen wird er sicher!«
»Ist das nicht etwas sehr hart, kommt er überhaupt wieder? Warum nennt er dich Pramoj?«
»Nein, er braucht sonst Respekt keiner er hat.
Er ausgefüllt hat Liste, als kam erstes Mal, ich ihn gewählt aus.
Schreiben muss er Brief jede Sitzung, Gast jeder soll das, er nicht aushalten mich, ich geben ihn an andere Herrin, die geeignet besser.
Er wird aber nie Herrin andere begehren wird, Seele seine gehören schon mir!
Namen meiner ist Yindee Pramoj. Wissen du suchst Doro, doch Macht ist Wissen!«
Ob sie sich auch so fühlt wie ich, soll ich sie fragen, neugierig bin ich tatsächlich, es ist ja eine neue Welt für mich.
»Du Yindee, eine Frage habe ich noch, mach es dir auch Spaß, besser gesagt erregt es dich Männer zu erniedrigen, zu quälen, wie es bei mir ist?«
»Verheiratet ich bin, mit deutschem Mann Herbert, er mich lernen kennen in Bangkok vor mehr als ein Jahr.
Mistress in Club BarBar in Patpong Soi 2 ich war, dort kennengelernt er mich hat! Wir gute Tage verbracht, er damals geben 12.000 Baht viel, viel Geld für mich das war, bei Abschied er mich fragen: "Yindee, magst du mit mir nach Deutschland kommen?", Zeit es wird brauchen, bis Entscheidung treffen werde ich, war Antwort meine.
Wir skypen in Zeit danach jeden Tag, Zustimmung er erhalten hat vor 4 Monaten.
Heiraten vor 2 Monaten Herbert mich durfte, er mein Namen jetzt tragen darf, Herbert Pramoj.
Herbert lieben ich auf meine Art, er niemals Sex mit mir haben darf, kein Mann darf!
Einmal pro Monat, ich ihm erlaube sich selbst zu befriedigen.«
Sie macht eine kurze Pause bevor sie weiter erzählt: »Mit Frauen ich Sex genießen sie berühren mich dürfen, auch ihnen Schmerz zufüge ich muss, doch so wie du vorher empfinde ich Lust.
Verehren Herbert mich darf, glücklich er ist wenn ich leiden lasse ich ihn, Herbert sein wird immer mein Sklave, dass ich ihn nicht verlasse seine Belohnung ist.
Sklaven in Ausbildung, die arbeiten für mich, ich auch habe, ich die Macht über Kopf ihren habe.
Wenn du viel Zeit haben wirst, ich dir sie vorstellen werde.«
Sie ist also lesbisch oder eher bi, dominant, ihr Mann ist nur ihr glücklicher Sklave, daneben hat sie noch Arbeitssklaven in Ausbildung, die ihr hörig zu sein scheinen. Da ist meine Beziehung ja einfach!
Noch?
Ich beschließe bald ihren Mann kennen zu lernen, das ist sicher interessant.
»Es ist Zeit sich um meinen Schatz zu kümmern! Bis bald.«, verabschiede ich mich von Yindee. Immerhin bezahle ich für das Studio eine Pauschale von 150 Euro, da soll mein Schatz und vor allem ich auch was davon haben.
Es wird heftig!
»Schatz, was hast du überlegt?«
»Ich, ich, bitte Herrin, sind fünfzig genug?«
»Aber sicher mein Liebling, du musst dich auch nicht jedes Mal bedanken, ich mach es dir einfach.«
Ich hole einen der Knebel die ich vorher in der Schublade gesehen habe, stecke ihm das Gummikissen in den Mund, verschließe den Nackenriemen und pumpe das Kissen auf. Gut, dass er nicht merkt wie ungeschickt ich mich dabei anstelle, einen Gummiriemen mit einem komischen doppelten Hacken bringe ich nicht unter, bis ich endlich merke, er ist für die Nase bestimmt.
»Ich werde ihn gleich testen!«, er nickt qualvoll.
Dumm, dass er nicht versucht hat zu sprechen, ich will doch wissen wie gut der Knebel wirkt, ob das Kissen prall genug ist.
Ich löse die Klammern von seinen Warzen, bei Beiden geht ein Ruck durch seinen Körper, mein Schatz zerrt an allen Riemen, sein Kopf schießt nach oben, nur ein leiser Laut dringt durch den Knebel. Zu fragen ob er noch Luft bekommt brauche ich nicht, ich höre die Luft durch seine Nase schießen, alles in Ordnung.
Fünfzig Hiebe wollte er haben, fünfzig soll er auch bekommen gerade habe ich ja gesehen was 50 Hiebe anrichten können.
Zuerst will ich den Tohiti Cane benutzen, doch ich entschließe mich für den Junior Cane, zu viel kann und will ich meinem Schatz ja noch nicht abverlangen.
Zur Probe hole aus und lasse den Stock an seinem Arsch vorbei sausen, er hört nur das Pfeifen, ich sehe wie sein Körper sich versteift.
Erneut hole ich aus, dieses Mal treffe ich wie gewollt, ich sehe wie sich sein Arsch verformt, der Stock springt förmlich wieder zurück.
Ich zähle laut: »Eins!«, schaue zu wie ein dicker geschwollener fast weißer Striemen sich langsam bildet, an beiden Rändern platzt Haut auf.
Noch immer schüttelt sich sein Körper, der Schrei den er ausstößt ist trotz des Knebels zu hören.
Ich hole aus zum nächsten Hieb …
… nach 40 Hieben herrscht Platzmangel, wo die Hiebe zuerst auftreffen ist keine Haut mehr vorhanden, ich beschließe die restlichen 10 bekommt er auf seine Oberschenkel …
»50!« zähle ich den letzten Hieb, obwohl ich mir Zeit gelassen habe bin ich außer Atem, wieder total verschwitzt, meinem Schatz geht es nicht besser, sein Körper zuckt noch immer, der Schweiß rinnt ihm in Bächen vom Körper, seine Angst beflügelt mich erneut, ich will mich zurückhalten, später werde ich das ausleben.
Fünf noch, er wird niemals bestimmen dürfen was für eine Strafe er erhält, mit aller Kraft noch Mal auf seinen Arsch »51!« ... »55 für heute reicht es.« Die fünf letzen Hiebe heben sich deutlich von den restlichen ab, während bei den anderen "nur" etwa 30 cm Haut entfernt wurde sind das 5 dicke Wülste, jeweils durchgehend einen blutigen Streifen haben.
Ich löse den Knebel, hektisch holt er Luft, ich bleibe neben ihm knien, streichle sein nasses Haar und flüstere liebevoll: »Gut gemacht Schatz, alles vorbei.«
Langsam wird sein Atem ruhiger, ich knie mich vor ihn, gebe Ihm einen Kuss nur einen Schmatzer, dann wage ich es ihm einen richtigen zugeben ganz zärtlich, zu früh?
Nein! Langsam erwidert seine Zunge das Spiel von meiner.
Als sie sich zurückzieht frage ich Ihn: »Soll ich dich losmachen?«
»Bleib bitte noch so.«, das muss ein Bild abgeben, ich knie bei meinem Sklaven, streichle nach wie vor über seinen nassen, gefesselten Körper, seine Haare.
Nach einiger Zeit meint er zu mir, fast flüsternd: »Du kannst mich jetzt losbinden.«
Ich löse die Fesseln, helfe beim Aufstehen, wir stehen nebeneinander, ich hab ihn im Arm und er mich, hinsetzen wird wohl in der nächsten Zeit etwas schwerer.
Ich hauche ihm gerade einen Kuss auf die Wange, da fragt er mich: »Du, Doro, machen wir das bald einmal wieder?«
Ein himmelhohes Jauchzen ich freue mich, er will wirklich, bei mir ist das etwas anderes, Hauptsache ER WILL.
»Schatz, wenn du magst gerne! Doch heute ist keine weitere Bestrafung vorgesehen, klar bleibst du mein Sklave.«, erzähle ich ihm ganz liebevoll.
»Schatz, ich hole Irene, die soll sich deinen Hintern anschauen.«, ja Hintern hab ich gesagt, bin doch jetzt nicht mehr seine Herrin, wenigstens für einen Moment will ich sie nicht sein.
So Arm in Arm, will ich ihn auch nicht fragen, ob er seine Punkte abbauen will, noch immer streichle ich über seinen geschundenen Hintern, nicht mehr so liebevoll wie gerade noch, ich lasse ihn aufstöhnen, ich merke er kann es wieder vertragen.
»Ach Schatz, hast du nicht was vergessen?«, frage ich, als ich mich von ihm löse um Irene zu holen
.
Er schaut fragend zu mir bevor er antwortet: »Danke geliebte Herrin, danke für die Strafe und auch danke für die Zusage allerliebste Herrin!«
Anscheinend hat Irene mitkommen, dass ich sie holen will und kommt selbst zu uns, sie untersucht meinen Schatz und bestimmt dann: »Alles bestens, du solltest jedoch eine Windel anziehen, damit schonst du deine Kleidung und vor allen Dingen, können wir deinen Allerwertesten salben, damit er bald wieder aufnahmebereit ist. Allerdings, wenn du nichts abdecken musst, also zuhause machst du alles ab bis auf die Salbe, dann heilt es nochmal so schnell, hinterlässt jedoch kleine Narben, ich weiß das Sklaven so was mögen. Wichtig ist, immer alles sauber halten!«
»Bring unsere Sachen zum Auto, dann holst du mich hier ab!« befehle ich meinem Schatz etwas schärfer.
Ich ziehe mein Kleid an, gehe in den Aufenthaltsraum, erleichtert stelle ich fest, dass Katja wieder da ist, ich kann unsere Schulden begleichen: »Hundertfünfzig, hatten wir ausgemacht.«, ich gebe Ihr 3 Fünfziger.
Sie schüttelt den Kopf und sagt: »Du schuldest mir für heute nichts! Bruno hat 500 für Dich gegeben, also bekommst du noch 350 von mir!«
So ist das nicht, nein ich bin doch Keine die das für Geld macht, nein das will ich nicht. Was mach ich nur? So viel für die paar Minuten?
Die einzige Lösung ist: »Habt ihr so was wie eine Kaffeekasse oder was Ähnliches, da soll das Geld bleiben.«
»Gut, dann nimmst du die beiden Rohrstöcke, die benutzen wir hier nicht mehr, der eine Stock ist blutig, für andere Kunden ist der so wie so tabu!« sagt Katja freundlich aber bestimmt.
Als ich mich verabschiede, meint sie nur: »Komm bald wieder«, und drückt mich freundschaftlich, Yindee umarmt mich wie eine Schwester, hoffentlich Schwester, ich will nichts von ihr, Irene ermahnt mich: »Denk dran, immer sauber halten und wenn mal was schief läuft hier ist unsere Nummer«, dabei drückt sie mir ihre Karte in die Hand: »oder kommt vorbei!«
Verwirrt gehe ich nach draußen, dort wartet mein Schatz, wie er es heute gelernt hat, mir ist jetzt gerade nicht danach, die Bezahlung von Bruno beschäftigt mich noch immer, was war da noch, ach ja: »Hole deine Kleidung, nicht anziehen!«
Blitzschnell kriecht mein Schatz, nackt bis auf die Windel in die Umkleide, es sieht lustig aus macht mich aber gerade nicht an, vorher war das noch ganz anders. Ach ja, ich habe noch was vergessen, wir brauchen ja bald wieder das Studio, vielleicht gehts auch zuhause? Ach was, ich ruf nachher an, mir ist das mit dem Geld immer noch peinlich, die Kohle hab ich ja noch.
Artig wartet mein Schatz neben mir, noch immer trägt er das Halsband also los: »Steh auf, du läufst 2 Schritte hinter mir zum Auto!«
Es ist viel zu früh, gut er hat wenigstens was an, die Windel, es ist nur eine Straße, nein da ist keiner, ich laufe schneller als ich müsste. Vorher war er allein, da hat es auch geklappt.
Endlich kommen wir bei meinem Auto an.
»Darf Baby Gassi gehen?« fragt eine männliche Stimme.
Erschrocken drehe ich mich um, mein Puls rast, ein etwa 30-jähriger Mann grinst mich an.
Die Augen, die hab ich schon mal gesehen, wo?
Wo!?
Plötzlich ist alles klar, es ist die Zofe vom Essen! Na warte, mich so zu erschrecken!
»Auf die Knie Fräulein!
Wirds bald!! Wem gehörst du?!«
Sein Grinsen gefriert ein, er kniet sich tatsächlich hin.
»Ich gehöre Meister Adolf, Herrin.«
Meister, was den noch!?
»Wo ist dein Meister, ich mag ihn sprechen!«
Ich betrachte die beiden Rohrstöcke, als wollte ich sie an ihm benutzen. Probehalber lasse ich jeden von beiden die Luft durchschneiden, während ich zu ihm hinunter in seine Augen blicke.
»Der ist einkaufen, gefahren, Herrin«, antwortet er zögerlich, ihm ist nicht mehr so wohl in seiner Haut merke ich deutlich.
»Gut, dann gib mir seine Nummer!« Er kramt in seiner Tasche, findet eine Karte, kriecht auf mich zu und gibt mir die Visitenkarte.
Ich werfe einen Blick darauf, wütend frage ich: »Willst du mich verarschen, du Wurm, das ist die Visitenkarte der Gaststätte!? Inhaber Familie …«
10.02.2017 Korrekturen und Anpassung
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 06.03.17 um 17:19 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:27.08.16 11:37 IP: gespeichert
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@Ihr_Joe,
eine sehr sehr gute Geschichte!Ich bin sehr gespannt wie es bei den beiden zu Hause weitergeht.Sie ist da ja noch nicht so gut ausgerüstet,da werden dann wohl alte Hausmittel zum Einsatz kommen um ihn zu züchtigen.wie gesagt ich bin sehr gespannt.
Gruß vom tuchknebel
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:29.08.16 16:02 IP: gespeichert
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Hallo Ecki, ja das finde ich auch, mal sehen ob es so bleibt.
Hallo Tuchkbebel, danke für die Blumen, bei der nächsten Fortsetzung ist noch nichts mit zu Hause, manchmal kommt es ja anders als man denkt.
Nach wie vor ist ein großer Teil dieser Geschichte tatsächlich so oder so ähnlich passiert, vermutlich auch in Frankfurt oder war es doch Hamburg?
Für Joe war alles neu, er schwebt jetzt noch auf eine Wolke, aus Dankbarkeit und Endorphinen, wer es selber erlebt hat, kann das vielleicht nachempfinden, nach dem ihm in der heutigen Folge noch ein nicht geplanter Nachschlag bevorsteht, wird er morgen das erste Mal feststellen wie viel Kraft ihn der heutige Tag wirklich gekostet hat.
Aber jetzt, trotz wundem Po will er mehr, mehr von dem erleben, was er jetzt kennen gelernt hat.
Viel Freude beim lesen wünscht Euch und allen Anderen
Ihr_joe
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz - Adolf, Herr und Sklave! ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:29.08.16 17:12 IP: gespeichert
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Ein wunderbarer Spätnachmittag, die Hitze des Tages wirkt noch nach, angenehm weht eine leichte Brise, von fernem hört man das Tocken den der Ball auf den Schlägern der Tennisspieler erzeugt, ab und an dringt ein Grunting an das Ohr des Zuhörers. Doch ein anderes Geräusch, näher und stärker fesselt unsere Aufmerksamkeit, drängt das Stöhnen der Spielerin in den Hintergrund.
Ein langer dünner Rohrstock durchschneidet die Luft und erzeugt ein hohes pfeifendes Geräusch, die beiden Männer zucken zusammen, sie kennen die Art des Schmerzes, der damit verbunden ist. Einer, der beiden ist nackt, bis auf eine Windel und ein pinkes Halsband, der andere kniet vor einer Dame, sie hat dieses Geräusch erzeugt. Er reicht ihr einen Gegenstand, anscheinend eine Karte, er zuckt erneut zusammen, als sie ihn anspricht.
Ich werfe einen Blick auf die Visitenkarte, wütend frage ich: »Willst du mich verarschen, du Wurm, das ist die Visitenkarte der Gaststätte!? Inhaber Familie Gruber ...«
Skeptisch drehe ich die Karte auf die Rückseite, nein nichts!
Endlich antwortet der Kerl: »Der Chef ist mein Meister!«, er macht eine Pause als ich ihn bös ansehe redet er weiter, »Und seine Frau ist seine Herrin, sie hat damit bei mir letztendlich auch das Sagen.«
Ah wie seine Frau, komische Konstellation?!
Auf der Karte steht Familie?
Als ich die angegebene Nummer anrufe, meldet sich eine Dame und leiert ihren Spruch ab: »..., sie sprechen mit Ute Schmitt?«,
»Darf ich bitte Frau Gruber sprechen«,
»Ich kann auch Reservierungen«, werde ich mitten im Wort abgeschnitten! Idiotin!
Ich unterbreche ebenfalls: »Nein mag ich nicht! Hier spricht Doro, Herrin Doro!«
»... Moment bitte... ich verbinde«
»Gruber, was kann ich für sie tun Herrin Doro?«
»Hallo Frau Gruber, nennen Sie mich einfach Doro, folgendes hat sich eben ereignet ... «, ich erzähle den ganzen Vorfall. Auch, dass wir heute Mittag Gast waren und von der Zofe bedient wurden.
»Nein! Das darf nicht passieren! Das gibt eine Strafe!
Ich denke, 2 Dutzend sind angemessen!
Wir können wir uns gleich treffen, bringen sie bitte Ulli, die Zofe mit!«
»Leider geht das heute nicht mehr! Aber...«, ich gehe im Kopf meinen Dienstplan durch, »... nächste Woche, Mittwoch hätte ich abends Zeit?
Ich würde mich gerne mit ihnen unterhalten.«
Ich höre das Umblättern von Papier. Dann erhalte ich die Antwort: »Ja, das passt auch bei mir, ich werde etwas vorbereiten!
Selbe Zeit wie heute? Ulli wird sie vom Parkplatz abholen!
Das Dutzend, bekommt er aber gleich heute, sonst hat er den Grund vergessen!«
Ich verabschiede mich von Lydya, meinem Schatz und Ulli verrate ich nichts von dem Gespräch! Da sie nur meinen Part hören konnten. Mein Schatz fragend an, was ich aber übergehe. Noch ist er Sklave!
»Leg unsere Sachen in den Kofferraum!«
Langsam schreite ich auf die Fahrertür zu. Ein Blick genügt und mein Schatz, öffnet sie vorbildlich! Da ich vorher meine Stiefel ausgezogen habe, braucht er mir nicht weiter behilflich sein und darf die Tür schließen. Ich erlaube ihm die Hose anzuziehen. Nicht, dass unsere Nachbarn was mitbekommen. Er darf einsteigen und die verblüffte Ulli schaut uns lange nach, wie ich im Rückspiegel sehe.
Am folgenden Mittwoch dürfen wir wieder Mäuschen bei Doro spielen:
Mein Schatz - Adolf, Herr und Sklave!
Endlich, die Frühschicht Woche ist vorbei, 3 Tage Ruhe, dann wieder Spätschicht. Da ich morgen ausschlafen kann, habe ich für heute den Termin mit der Besitzerin der Gaststätte gemacht. Mein Schatz weiß nichts Genaues. Auch wenn wir nicht spielen, ist er seit dem Studio Besuch, viel zuvorkommender. Morgens bekomme ich immer meinen Kaffee und frische Brötchen und das bei Frühschicht, obwohl er kein Sklave ist.
Heute Abend wird das anders sein, zu dem Treffen mit den Grubers werde ich ihn mitnehmen. Mal schauen, was es bringt? Seine Striemen sind mit Slip kaum zu sehen. Wenn er nackt ist, zieren seinen Po noch deutliche Spuren. Er sagt, er mag es!
Striemen, heute kein Problem! Morgen habe ich einen Besuch der Taunus Therme in Bad Homburg geplant, da darf er eine lange Badehose anziehen, der Saunabereich bleibt eben für ihn tabu.
»Schatz, du darfst nachher mein Sklave sein? Freust du dich?«
Ich sehe es in seinen Augen aufblitzen als er mir antwortet: »Ja Doro und wie ich mich freue!«
»Schön, leg dein Halsband um! Wehe es ist zu locker!«, sage ich im Befehlston. Nicht nur er freut sich, mir geht es nicht anders. Ich lasse es ihn aber nicht merken.
Wenig später fahren wir zu den Grubers, ich bin gespannt, was die für Überraschungen für uns haben, anders als bei Regina ist an dem Treffen nichts vorbereitet.
Wie aufgeregt mein Schatz neben mir sitzt. In der einen Hand hält er einen Blumenstrauß, denn ich für die Hausherrin gekauft habe, in der anderen meine roten Pumps, die ich heute tragen werde.
Kaum haben wir den Parkplatz erreicht, sehe ich auch schon Ulla, die wieder ein Dirndl trägt. Sie eilt auf meinen Wagen zu und öffnet die Tür.
Ich ignoriere die Geste, drehe mich zu meinem Schatz. Er erhält eine erste Ohrfeige: »SCHATZ! Das ist d e i n e Aufgabe!«
Noch während er etwas wie Entschuldigung gnädige Herrin murmelt, rast er ums Auto. Kniet sich auf den Boden. Er wartet darauf, dass er mir die Schuhe wechseln darf. Ich beachte ihn jedoch noch nicht. Schließe erst das Verdeck. Betrachte ich mich ausgiebig im Spiegel, krame in der Handtasche. Hole meinen Nagellack heraus und lackiere meine Fingernägel. Blutrot!
Während mein Schatz noch vor dem Ausstieg kniet, steht Ulli mit fragendem Gesicht etwas hinter ihm. Köstlich!
Ich puste auf meine Nägel. Drehe mich auf dem Sitz um.
»Schatz, anziehen!«
Während der mir die Pumps überstreift, dazu den Strauß in den Mund nimmt, fixiere ich Ulli: »Zu mir! Ich will deinen Hintern sehen!«
»Platz!«, befehle ich meinem Schatz, der mir die Pumps längst übergestreift hat. Er weiß nicht was er mit meinen Mokassins anfangen soll? Traut sich aber nicht zu fragen.
Ulli steht direkt vor mir, hebt den Rock, ich kann auf ihrem Hintern ein schönes Karomuster erkennen, Ohne nachzuzählen jeweils zwölf Hiebe kreuzen sich, Frau oder Herr Gruber haben da ganze Arbeit geleistet. Obwohl, etwas zu schwach, sie sind schon am verblassen!
Einen Klaps auf seinen Hintern kann ich mir nicht verkneifen, bevor ich Ihm befehle uns zu seiner Herrschaft zu bringen. Wir gehen den gleichen Weg wie zu der Sklaven- und Gesindestube.
Ich bin froh, dass ich mich Pumps gewählt habe, in den Stiefeln würde ich wieder schwimmen. Es herrscht drückende Schwüle, die ein Gewitter ankündigt.
Rechts, 5 Meter hinter dem Eingang, ist eine weitere Tür mit der Aufschrift "Privat kein Eintritt".
Ulli, die Zofe klopft, »Herein!«, antwortet Frau Gruber, deren Stimme ich erkenne.
Ulli öffnet die Tür, geht auf den Boden, kriecht in das Zimmer.
Ich bin beeindruckt, es erinnert mich an eines von Katjas Studios.
»Zu Boden, Schatz!«, befehle ich leise, bevor ich auf die Dame des Hauses zugehe.
Zwischen 55 und 60 Jahre, schätze ich. Eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock, der bis an ihre Waden reicht, eine Perlenkette und Perl-Ohrringe klassisch in Tropfenform, farblos lackierte Nägel und ein vorteilhaftes Make-up, blonde Haare, vermutlich gefärbt.
Eine gepflegte Frau, wenn ich es nicht wüste, nichts deutet darauf hin, dass sie eine Herrin ist.
»Setzen Sie sich doch Doro, was möchten sie trinken?«, sagt sie mit einem sympathischen lächeln.
Ich setze mich gegenüber von Frau Gruber und antworte: »Ein Mineralwasser. Classic bitte.«
»Ulli!«, die Zofe kriecht aus dem Zimmer, keine Minute später serviert sie das Mineralwasser: »Ist es so recht, gnädige Frau?«, als ich nicke, tritt sie 2 Schritte vom Tisch zurück, geht zu Boden und kriecht wieder zum Eingang.
»Hier habe ich etwas für sie vorbereitet Doro. Nenn mich einfach Lydia und du.«, sie reicht mir eine Karte, ich überfliege sie kurz: Gutschein für 2 Personen für ein Dinner, eigene Zusammenstellung inklusive Getränke.
»So war das von mir nicht gedacht, ich wollte nur ...«
»Hab ich auch nicht vermutet, du dachtest wohl eher an zusätzliche eine Disziplinierung von Ulli?
Ulli ist devot und nicht maso. Ab und an provoziert sie, um meinen Mann einen Gefallen zu tun, denn der hat durchaus Gefallen an einer Bestrafung von Ulli.
Heute wird das nichts, da es eine Belohnung für meinen Mann und Ulli wäre!«
»Ich habe mir schon seinen Hintern zeigen lassen und bin zufrieden!«
»Nicht doch! Er hat sich so bei den Hieben angestellt, da ist es nicht mehr als recht, dass er einen kleinen Nachschlag erhält«, sie lächelt mich an, während sie meinen Schatz, der neben mir kniet, total ignoriert. Dann fährt sie fort: »Du sollst auch nicht umsonst gekommen sein!«
Klar hab ich mir irgendwelche Hoffnungen gemacht. Ein Gespräch oder nur ein paar Tipps, noch lange bin ich nicht perfekt.
Perfekt? Blödsinn, will ich auch gar nicht sein? Hauptsache ich habe Freude daran! Was sagt sie da? Ich höre wieder genauerer hin.
»Deshalb schlage ich vor, Ulli bekommt jeweils 2 Dutzend Hiebe von ihnen und ihrem Sklaven. Das ist doch in deinem Sinne, Ulli?«, schlägt Lydia vor, die jetzt einen viktorianischen Rohrstock in der Hand hält, er erinnert mit seinem 180° Bogen an einen Spazierstock.
Der junge Mann nickt zustimmend, doch sein Gesicht zeigt etwas anderes.
Geil! Noch besser als erhofft! Aber Joe, der hat noch nie …
Ich bin gar nicht so sicher, ob ich das möchte, nachher entdeckt er womöglich, dass es ihm gefällt!
Ach was, ich lass alles auf uns zukommen!
Ulli, die (freche) Zofe bekommt ihre Strafe
»Doro, du kannst bestimmen mit welchem Rohrstock Ulli die Strafe erhalten soll.«
Lydia deutet auf eine Bodenvase in der mindestens 30 Stöcke und Gerten stecken, von weniger als 2 mm bis etwa 1 cm dick, mit Griffen und Viktorianische, geschälte und ungeschälte, lange und kurze Stöcke. Ich suche 2 Stück aus, eine dünne Gerte für meinen Schatz. Einen 8 mm dicken Kunststoffstock mit Griff für mich. Beide sind sehr flexibel.
»Danke, wie ist der Ablauf?«, frage ich Lydia.
»Ulli, Dirndl anziehen! In 5 Minuten will ich dich hier sehen! Strafkleidung! Mit Heels!«, befiehlt Lydia streng.
Während Ulli sich umzieht erklärt sie uns: »Von mir bekommt sie erst einmal 12 Hiebe zum Aufwärmen auf ihr Höschen, dann seid ihr dran! Einzige Bedingung ist, dass sie nur auf den Hintern gehauen wird, selbst die Schenkel sind tabu!
Nach dem Aufwärmen kannst du auch auf den Blanken, dein Sklave soll nach deiner Anweisung vorgehen! Es ist als zusätzliche Strafe gedacht, Ulli meint nämlich Sklaven stehen weit unter ihr.«
Heute scheint mein Glückstag zu sein! Ich freue mich schon auf die Hiebe, die ich Ulli verpassen werde. Was mache ich mit meinem Schatz? Er hat noch nie eine Gerte benutzt!
»Ok, das machen wir Lydia, Schatz, zuerst bekommt Ulli mein Dutzend, danach bist du dran, schau gut zu wie ich Gerte und Stock handhabe!«
Ich hab mich kurzfristig entschlossen zuerst 12 mit der Gerte dann 12 mit dem Stock! Mein Schatz soll das abschauen.
Während wir warten fängt Lydia: »Magst du nachher dabei sein, Adolf bekommt für Ullis Vergehen heute auch seine Sänge? Er ist für Ulli verantwortlich!«, sie lächelt verschmitzt, beugt sich vor und fügt flüsternd hinzu: »Für Adolf ist es eher eine Belohnung! Allerdings haben wir normalerweise keine Gäste!«
Mein Schatz, hat das vermutlich nicht gehört, ist auch besser so. Ich habe schon seit dem Studiobeuch die Gewissheit, dass es auch für ihn keine wirkliche Strafe ist. Es tut ihm weh, dessen bin ich mir sicher, aber…
Während ich antworte, kommt Ulli in einem schwarzen kurzen Zofen-Kleidchen mit weißen Spitzen, das gerade sein Geschlecht bedeckt. Selbst Brüste hat sie jetzt, mindestens eine D Größe. Eine weiße kurze Schürze und halterlose Netzstrümpfe, die von einem weißen Rüschenband gehalten werden, ihre Füße stecken in 15 cm schwarzen High Heels, eine perfekte Zofe. Mehr noch, die Perücke mit langem brünetten Haar lässt ihn tatsächlich wie eine junge, sexy Frau aussehen.
»Ulli an den Stuhl! Über die Lehne beugen! Röckchen hochschlagen!«, befiehlt Lydia streng.
Ulli beugt sich über den Stuhl, bevor sie sich mit den Händen abstützt, schlägt sie ihren Roch hoch und präsentiert Lydia, den in einem bestickten weißen Seidentüll-Slip, verpackten Hintern.
Das Ding sieht so teuer und empfindlich aus, dass ich mich frage, was sich Ulli dabei denkt, so was zu diesem Anlass zu tragen?
Lydia hat ihren Cane gegen ein ledernes Paddle getauscht und fängt an Ullis Allerwertesten aufzuheizen.
Schon nach 2 Hieben rutscht das Röckchen wieder über den Popo. Lydia lasst sich davon nicht beeindrucken und schiebt den Rock unter das Bändel der Schürze, bevor sie den Schlag wiederholt. Schlag um Schlag erhöht sie die Intensität, nach dem 10 Hieb zieht sie Ullis Slip bis zu den Kniekehlen herunter, und bestimmt: »Die letzten Hiebe auf den Blanken!« Noch 2-mal ist jetzt ein lautes Klatschen zu hören, bei dem Ulli leicht aufstöhnt.
»Fertig Ulli, du darfst dich bedanken!«, kündigt Lydia das Ende ihrer Bestrafung an und tauscht das Paddle gegen ihren Rohrstock.
Ulli steht auf, zieht sich den Slip hoch und lässt den Rock herunter, kniet vor Lydia nieder, küsst ihr die Hand und bedankt sich für die Strafe.
Ah so wird das hier gehandhabt, mal sehen was Ulli bei mir macht!
»Los über die Lehne! Wie eben Ulli!«
Den Rock befestige ich gleich mit dem Band der Schürze, den Slip ziehe ich bis zu den Knöcheln herunter, den braucht sie nicht mehr: »Ich möchte, dass du dich nach jedem Hieb entschuldigst.
Damit es einfacher für dich ist, werde ich Zählen!«
Ähnlich wie bei dem Rohrstock stelle ich mich so auf, dass die Peitsche parallel beide Backen trifft. Hieb um Hieb fallt und langsam bildet sich ein breiter roter Streifen auf ihrem Hintern, der bei genauerem Hinsehen aus 12 einzelnen Striemen besteht.
Das Karomuster, das sie mir vorher gezeigt hat, wird komplett überdeckt. Schade eigentlich.
Da die Gerte eine Lasche hat, sieht alles harmlos aus und die Zofe bedankt sich artig, wenn auch mit jammernder Stimme, nach jedem Hieb.
Jetzt benutze ich den Stock, der erste Hieb trifft wie gewünscht! Der Oberkörper der Zofe schnellt hoch, ihre Hände fahren an den Hintern, als sie einen Schritt machen will, stolpert sie auf ihren hohen Hacken, so dass ich sie auffangen muss.
Ihr hübsches Höschen liegt danach zerrissen am Boden.
Nachdem sie sich gefangen hat, lasse ich das maskulin brüllende Mädchen los. Ihre Hände streichen immer noch über den Popo. Ihr Penis, den sie vorher versteckt hat, baumelt klein und alles andere als steif zwischen ihren Beinen. Ich werde unsicher und muss mir Klarheit verschaffen.
»Still Ulli! Du warst doch mit der Strafe einverstanden! Ich möchte wissen, ob du es immer noch bist?«
Ulli reibt sich immer noch den Hintern, während sie flüsternd antwortet: »Ja, auch wenn das jetzt unverständlich für Sie ist, ich hatte eine strenge Mutter, die hat mich immer mit dem Teppichklopfer oder einem Lederriemen geschlagen, das war furchtbar, aber danach hat sie mich bedauert und meinen Hintern gestreichelt, das war dann wunderschön. Heute macht das mein Meister, da er mich aber nicht hart genug schlägt, hole ich mir die Schläge hin und wieder bei Lady Lydia, obwohl die immer noch meint, sie seien eine echte Strafe für mich.«
Na ja, so wie ich das gesehen habe sind Lydias Hiebe noch bessere Streicheleinheiten. Ich mag das Härter. Mal sehen was der Knabe so ab kann!
»Gut dann bekommst du jetzt den Rest, stell dich an den Stuhl!«
Ich laufe zu Lydia und flüstere so, dass es Ulli nicht hören kann: »Lydia, wir haben vorher ausgemacht, wie ich Ulli züchtige, gibt es davon eine Ausnahme? Ich habe folgendes vor ...«
Ich erkläre Lydia was ich mir ausgedacht habe, um von ihr eine Zustimmung zu bekommen. Als ich fertig bin, lächelt sie mir zu und sagt laut: »Aber natürlich Doro!«
Langsam mit festen Schritten laufe ich zu meinem Opfer zurück, das bei jedem klacken meiner Absätze leicht zusammenzuckt.
»Ulli, dir ist doch klar, dass du für das Aufspringen eine extra Strafe bekommst? Außerdem hast du ungefragt deine Hände zum A r s c h genommen!«
Wie nicht anders erwartet stimmt sie mir nickend zu.
So emotionslos wie ich kann erkläre ich: »Damit das nicht wieder vorkommt, legst du bei den nächsten fünf Hieben die Hände auf deinen Hintern!«
Ich korrigiere ihre Hände und befehle: »Die Handflächen zeigen zu mir!
Es zählen nur Hiebe, bei denen du in der Position bleibst!
Beug dich etwas nach vor! Stopp!«
Ich stell mich wieder in Position und der erste Hieb trifft quer über beide Backen die ja von den Händen geschützt werden.
Natürlich haue ich nicht mit der gleichen Kraft wie vorher zu, doch bei jedem der 5 Hiebe steigere ich die Stärke etwas.
Erstaunlicherweise, schafft es Ulli die 5 Hiebe stehen zu bleiben, obwohl das mit den Heels nicht so einfach sein dürfte, selbst sein Jaulen hält sich in Grenzen.
»Ulli, gut gemacht, komm her ich möchte deine Hände sehen!«, als er vor mir steht und die Hände hochhält, fahre ich mit meinem Finger über die leichten Striemen, die sich auch hier eingegraben haben. Nicht aufgeplatzt nur etwas dicker und leicht rot! Vermutlich wird es ein leichtes Hämatom geben.
»Hübsch! Wenn du weitere Hiebe auf deine Griffel vermeiden willst, solltest du auf deinem Platz bleiben! Das nächste Mal werden es 10 Hiebe sein.
Los über den Stuhl ich möchte die Strafe fortführen, natürlich hat der Hieb vorher nicht gezählt, du hast dich ja nicht entschuldigt!«
Ich warte bis Ulli sich über die Stuhllehne gebeugt hat, korrigiere ihre Füße. Der Rock hat sich wieder gelockert und muss vom Po entfernt werden!
Erneut hole ich aus und die nächste Strieme bildet sich auf Ullis A r s c h, schön parallel zu dem ersten, kaum 5 mm nach unten versetzt. Schön, freue ich mich, denn ich will ja vor Lydia nicht als Anfängerin dastehen.
Jetzt entschuldigt sich Uli und bleibt wenn auch mit Mühe über die Lehne gebeugt.
Hieb um Hieb folgt und ich muss zugeben, dass die Zofe, wenn auch mit großem Geschrei, die Hiebe besser nimmt als gedacht.
Als noch 2 Hiebe ausstehen kommt ein Mann, etwa 15 Jahre jünger als Frau Gruber durch die Tür, er stellt sich unsicher als Adolf Gruber vor, fragend schaut er seine Frau an.
Während ich Ulli den vorletzten Hieb aufziehe, antwortet Lydia: »Deine Ulli bekommt noch eine zusätzliche Strafe, deine Hiebe letzthin waren einfach zu mild! Dafür werde ich dich nachher bestrafen! Gleich nach Ulli bist du dran! Ich lasse mich weder von Ulli noch von dir manipulieren!
Das ist übrigens Herrin Doro, auch für Dich! Und ihr Skl...«
Den Rest bekomme ich nicht mit, denn Ulli brüllt wieder einmal auf bevor sie sich entschuldigt.
»Der Letzte von mir, er wird etwas fester!«, kündige ich Ulli an.
Anders als die bisherigen Hiebe setze ich ihn im Winkel von etwa 45° an, so dass er sich quer über seine Vorgänger zieht.
Ulli schreit auf und will schon seinen Oberkörper aufrichten, im letzten Moment krallen sich seine Hände am Sitz fest, nach einer mit Gebrüll angefüllten Pause entschuldigt er sich.
Erschrocken ist Lydias Mann zu uns geeilt, bleibt jedoch stehen, als Ulli anfängt sich zu entschuldigen.
Ich beachte ihn nicht, trete hinter Ulli, fahre über ihren Hintern, der für einen Männerhintern viel zu feminin wirkt! Keine Haare und für einen Mann zu fleischig. Ich beuge mich etwas nach unten und betrachte mein Werk. Toll gemacht! Freue ich mich, dort wo der letzte Striemen die Anderen kreuzt, bilden sich rote, leicht blutende Stellen! Geil. Leider hab ich nicht genau 45° geschafft, ärgere ich mich, andererseits passt das so schön über den A r s c h!
Mit meinem Finger fahre ich der Zeichnung nach, spüre jede geschwollene Stelle, jede geplatzte Haut. Dann streichle ich vorsichtig über den heißen Hintern.
»Arme Ulli, es tut mir leid, dass ich so hart zu dir sein muss! Du hast es dir selber zuzuschreiben! Du darfst aufstehen! Bedanken wirst du dich erst, wenn mein Schatz mit dir fertig ist!
Du solltest deinen Meister begrüßen!«
Während Ulli zu Herrn Gruber kriecht wende ich mich meinem Schatz zu: »Ich hoffe du hast gut zugesehen, bitte sei so nett und frage ob ich eine Banane von der Obstschale bekomme.« Wenige Augenblicke Später kniet er vor mir und Präsentiert mir die Schale, ich nehme eine reife, weiche Banane und befehle: »Bring die Früchte zurück, warte am Tisch bis ich dich rufe!«
Langsam wird es Zeit, dass Ulli den Rest ihrer Strafe erhält, es war genug Zeit alles ihrem Meister zu beichten. Ulli kniet den beiden Herrschaften kniet und plappert! Genug!
Wie mach ich das am besten, hab ja keine Übung mit solchen Situationen, die beiden sollen nicht merken wie unsicher ich bin.
Selbstbewusst schreite auf Adolf zu, spreche leise zu ihm: »Hallo Herr Gruber, mein Name ist Doro. Ich möchte mich entschuldigen, dass ich vorher keine Zeit hatte mich bei ihnen vorzustellen. Es war aber unabdingbar, dass ihre Zofe Ulli den Rest meiner Hiebe erhalten hat! Ich denke es ist auch in ihrem Interesse, dass Teil zwo der Strafe, den mein Sklave ausführen darf, gleich beginnt!«
Ich drehe mich zu Ulli und befehle: »Sofort über den Stuhl, genau wie vorher! Steck deinen Rock richtig hoch!«
Während die Zofe die Strafposition einnimmt, wende ich mich wieder den Grubers zu: »Lydia, da mein Schatz nicht so geübt ist, können Sie natürlich jederzeit die Strafe unterbrechen. Das hat natürlich zur Folge, dass ich meinen Schatz später dafür bestrafen werde! Selbstverständlich gilt das auch, wenn ihr Mann die Strafe unterbrechen möchte, sie entscheiden dann ob er die ausstehenden Hiebe selber erhält!«
Ulli, präsentiert ihren nackten, schön gestreiften Hintern, einladend für weitere Striemen, fast bin ich etwas neidisch auf meinen Schatz.
Ich merke, dass mein Schatz vor Aufregung zittert, er hat mehr Angst etwas falsch zu machen als selber Hiebe zu kassieren. Beruhigend flüstere ich ihm zu: »Du machst das schon, ich werde Dir auch etwas mehr Motivation geben. Warte ab!«
Langsam gehe ich weiter am Stuhl vorbei, Ullis lange Haare liegen auf der Sitzfläche, direkt neben beiden Händen, mit denen sie sich abstützt. Da ich weiß, dass sie eine Perücke trägt, unterlasse ich es sie an den Haaren hochzuziehen, sondern streiche sie nur leicht zur Seite, dass ihr Gesicht zu sehen ist.
»Mund auf!«, befehle ich leise.
Ich entferne die Bananenschale und stecke die Frucht in ihren Mund: »Nicht zubeißen! Nur mit den Lippen festhalten!«
»Schatz, komm bitte!«, rufe ich meinen Schatz zu uns.
In Windeseile kriecht er an meine Seite und schaut fragend zu mir hoch.
»Das nächste Mal aber etwas scheller! Hier hast du was zur Stärkung, bevor du Ulli verprügelst. Aufessen!«, befehle ich lächelnd, schmeiße die Schale auf den Boden und trete darauf.
»Sohle säubern!«, befehle ich scharf und halte ihm den Fuß vors Maul, nach dem er die Sohle abgeleckt hat, stelle ich ihn auf seinen Rücken, er nimmt die Schale in die Hand und will abbeißen.
»Stop! Du frisst natürlich vom Boden ohne Hände, auch wenn wir hier keinen Napf haben!
Ich möchte keinen Rest mehr sehen!«
Während er die Bananenschale frisst, fange ich an zu erklären: »Hört gut zu ihr Beiden!
Ulli die Banane bleibt ganz! Fällt sie dir aus dem Mund oder du beißt sie durch, hat mein Schatz gewonnen!
Ist es beim ersten Dutzend, werde ich sie, nach dem mein Schatz fertig ist erneut auftragen!
Beim zweiten Dutzend! Bekommst du nur 12 Hiebe, aber mein Schatz alle 24! Schaffst du es, bis zum Ende bekommt mein Schatz 24 Hiebe von mir! Zusätzlich 24 Hiebe von jemanden deiner Wahl! Keine Angst, mein Schatz darf natürlich nur deinen Hintern versohlen, das hat Lady Lydia so bestimmt!«
Joe beginnt mit der Gerte, der Hieb ist mehr ein probieren als wirklich fest, währen ich zähle: »Noch dreiundzwanzig!«
Die nächsten Hiebe werden schon fester, allerdings macht mein Schatz den Fehler sie nicht durchzuziehen, sondern er stoppt die Gerte mit oder vor dem Erreichen des Zieles, deshalb kann Ulli die Banane festzuhalten.
»Noch Zwölf, Stopp Schatz, du nimmst jetzt den Rohrstock! Armer Schatz, du weißt, was dir blüht, wenn Ulli die Frucht ganz lässt, gleich sind es 24 Hiebe! Achtung Uli, gleich folgt der nächste Hieb, ich drück dir die Daumen!«
Mein Liebster nimmt Maß, der erste von 12 Rohrstockhieben trifft Ullis Popo, nicht fest genug, aber doch so, dass es ihr schwer fällt die Banane zu halten.
Auch die nächsten Hiebe sind zu mild oder besser gesagt nicht effektiv ausgeführt, um Ulli aus der Fassung zu bringen, zudem hat sie sich an den Schmerz gewöhnt, er will ihn bis zu Ende aushalten.
Bei meinem Schatz ist das genauso, nach einer Eingangsphase gewöhnt er sich an die Hiebe. Ich muss dann fieser oder fester zuhauen, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen oder ich mache eine Pause.
Beides kann mein armer Schatz nicht! Er wird verlieren wie geplant!
Ulli wird den Zustand, der folgt, nicht erreichen! Nicht heute!
Sowohl Bruno als auch Joe erreichen dann eine Phase, in der sie den Schmerz herbeisehnen. Mehr wollen, anfangen alles zu genießen und mir gleichzeitig so vieles zurückgeben.
Noch 4 Hiebe, er wird nervös, panisch nimmt er den Stock in beide Hände, haut zu. Natürlich trifft er nicht richtig, statt dem Po erwischt er Ullis Oberschenkel und die Lehne, der Hieb ist alle andere als fest, trotzdem schreit Ulli erschrocken auf und verliert die Banane!
»Schatz, du hast nicht Ullis A r s c h getroffen! Deshalb zählt es nicht, dass Ulli die Banane durchbissen hat! Die restlichen 3 Hiebe schenken wir Ulli. Du gehst zu ihr und entschuldigst dich! Schneller Schatz!«
Mein Schatz, kniet sich vor Ulli, die noch immer über den Stuhl gebeugt ist und entschuldigt sich, immer noch den Stock haltend: »I... Ich wollte das nicht, a aber ich musste, ach was Entschuldigung Ulli, er war ein Versuch!«
Noch während Joe sich entschuldigt lasse ich Ulli aufstehen und frage: »Wie hast du dich entschieden? Wer soll die zweiten 24 Hiebe meinem Schatz verabreichen?«
Nach kurzem Zögern antwortet sie stotternd: »Ich glaube, es ist am ... «, sie stockt bis sie weiterspricht, »Ich meine, ich merke, Ihr möchtet das machen. Ich bin sicher, dass Ihr Euren Schatz nicht schont, deshalb habe ich mich für Euch entschieden!«
Ich setze mich auf das weiße Sofa. Mein Drink steht noch davor. »Zu mir Schatz!
Joe will zu mir kriechen.
»Schneller!«
Ich zeige auf den Boden vor mir! Setze meine Fuß auf seinen Kopf Den zweiten lasse ich ihn küssen.
Alles fühlt sich geil an, trotz meiner neuen Bekannten, ich merke, dass mich Lydia akzeptiert hat.
Adolf zählt nicht, der himmelt mich so schon an.
Wenn mein Schatz Lydia so anschmachten würde…
Ich tausche die Beine, jetzt ist mein anderer Fuß das Ziel seiner Küsse.
Was mache ich mit Ulli, die Zofe kniet mit gesenktem Kopf hinter meinem Schatz?
Himmel, das ist meine 2 Session, mit Fremden und es ist erst eine Woche her, seit ich mich endgültig entschlossen habe Joes Herrin zu sein! Anders als bei Bruno, von Ulli will ich nichts, sie ist vergeben!
In der Zeit habe ich auch einige Geschichten gelesen, doch die meisten scheinen reines Wunschdenken zu sein. Kopfkino! So weit von der Wirklichkeit entfernt, dass es nicht anwendbar ist. Meistens!
»Siehst du, wie gut es dir geht? Selbst Ulli glaubt, dass ich mich gut um dich kümmere!
Genug mein Schatz! Zieh dich aus! Ganz! Dreh dich, dass Ulli deinen A r s c h sehen kann!«
Noch deutlich sind die Spuren von letzter Woche sichtbar, viel intensiver als Ullis Gitter vorher.
»Es ist dir doch recht, wenn ich den A r s c h etwas schone und die Hiebe weiter unten auf den Schenkeln platziere!«
Ulli schaut immer noch auf den Hintern von meinem Schatz, dagegen wirkt ihr Po geradezu jungfräulich: »Keine Angst! Dein Weiberpopo hätte vielleicht so ausgesehen, wenn du die Banane gleich in der ersten Runde verloren hättest! Es ist noch viel Platz vorhanden, falls dein Meister oder Lady Lydia, das Werk noch verbessern wollen.«
Lady Lydia, die schon längere Zeit bei uns steht lacht und antwortet dann: »Heute nicht, das reicht für die nächsten Tage. Adolf! Bring Ulli bitte in den Kerker!«
»Ja, Lady. Ulli komm!«
»Ulli hat dort eine Zelle, sie ist im Gegensatz zu meinem Mann kein Masochist, jedoch sehr devot, deshalb spiele ich selten mit ihm.
Wie gesagt, du kannst bei Adolfs Bestrafung dabei sein.«
So, so kein Masochist, wenn du dich da mal nicht täuschst, also hat sie vorher Ullis Geständnis nicht gehört.
»Gerne, sicher kann ich ja noch was lernen! Mein Schatz darf auch bleiben, ich muss nur mein Versprechen einlösen! 2 X 24 Hiebe stehen noch aus!
Oder halt!«, ich entdecke eine Fesselstange unter der Decke, »Kann ich deinen Flaschenzug benutzen Lydia?«
»Ja, gerne den brauch ich heute nicht! Die Fesseln an der Stange sind für Beine. Ich habe auch welche für Hände, wenn Du ihn nicht kopfüber aufhängen magst?«
Es klopft an der Tür.
Hiebe mit (aus) Liebe!
»Hast du dich vorbereitet Sklave?«, fragt Lydia.
»Ja, Lady Lydia«
»Warte!«
Ich lasse den Flaschenzug ab, »Schatz, komm! Auf den Boden sitzen!«
Der Versuch die Fesseln zu befestigen misslingt! »Halt still!«, herrsche ich meinen Schatz an, obwohl er nichts dafür kann. Lydia merkt, dass ich nicht zurechtkomme und hilft mir. Nachdem ich das Prinzip durchschaut habe, ist der 2. Fuß auch schnell gefesselt.
Noch während ich meinen Schatz hochziehe, befiehlt Lydia ihrem Mann: »Komm rein! Flott!«
Am Boden sind Ringe, an denen befestige ich Joes Arme. Erneut lasse ich den Seilzug höher fahren, bis ich die optimale Höhe für die Oberschenkel erreicht habe.
Mein Schatz ist jetzt bereit.
Ich lasse ihn warten! Schau wie Adolf zu den Beinen seiner Lady kriecht. Was für ein Anblick, er ist nackt. Sein Penis befindet sich in einem stählernen Käfig. An Hand- und Fußgelenken trägt er breite Lederfesseln mit D-Ringen. Den Hals ziert ein 5-6 cm bereits ledernes Halsband. Er kann seinen Kopf vermutlich weder neigen noch drehen. Seinen Hintern zeichnen leichte Spuren einer vergangenen Züchtigung, die Brustwarzen sind durchstochen und mit Ringen versehen an denen kleine Glöckchen hängen.
»Adolf, ein Liter Klistier vorbereiten!«
Hm, 1000 ml sind nichts Besonderes, eher wenig bei einem Mann seiner Größe, stelle ich fest. Zeit für meinen Schatz! Wird Morgen nichts mit der Therme! Ich kann ja alleine gehen. Sein gespreizter Körper ist gerade in Arbeitshöhe, so ein Flaschenzug ist ganz praktisch.
Es gefällt ihm was ich mache, sein Penis ist wieder fest.
Lydia hakt Adolfs Fesseln an den Tisch, auf dem er wie ein Hündchen kniet. Sie steckt das Darmrohr in seinen Po und dreht den Verschlusshahn auf. Da der Irrigator etwa einen Meter über Adolf hängt fliest die Flüssigkeit schnell in seinen After.
Lydia streift Einweg-Handschuhe aus Latex über, dreht sich zu mir und meint: »Jetzt folgt Teil Eins der Strafe! Das mag Adolf gar nicht. Warten wir noch 5 Minuten, dann hat das Kamille-Wasser genug gereinigt.«
Nach den angekündigten 5 Minuten schließt Lydia den Hahn, trennt den Gummischlauch vom leeren Irrigator, stellt einen Bembel* auf den Boden und füllt ihn mit der Flüssigkeit aus Adolfs Darm. Sie Wartet die letzten Tropfen ab, nimmt das Darmrohr aus seinem After und stellt den Bembel unter seinen Penis.
Lydia versenkt ihre Hand in seinem After: »Jetzt noch das Sahnehäubchen Adolf!«, nach kurzer Zeit tropft, nein fließt aus den Penis tatsächlich eine Sahne, sein Sperma. Ohne das sich sein Penis versteift hätte! Wie geil! Wenig Später hört das Rinnsal auf, Lydia gibt Adolf einen Klaps auf den Po und lacht, während sie den Schlauch in den Bembel danach das Darmrohr in Adolfs Mund steckt.
»Aussaugen! Für jede Sekunde, die du dafür brauchst bis er ganz leer ist, bekommst du einen Hieb! Du kannst jederzeit aufhören! Den Rest messe ich aus, pro Milliliter gibt es ebenfalls einen Hieb, allerdings mit dem Ochsenziemer«
Mir ist klar, dass der Bembel nie ganz leer wird, dafür sorgt schon der Schlauch, eine schöne Sache, muss ich mir merken! Besonders das Sperma ausfließen lassen! Ich muss Lydia nachher unbedingt fragen!
Lydia öffnet einen Vorhang, dahinter befinden sich Schlaginstrumente, auch der Ochsenziemer vermute ich. Adolf versucht verzweifelt schnell den Bembel zu leeren. Lydia hält jetzt ein ca. 90 cm langes und 25 mm dickes, gedrehtes Schlaginstrument, das sich an der Spitze verjüngt, in den Händen und erklärt mir: »Das ist er unser Ochsenziemer, aus einem Ochsenpenis hergestellt, sehr wirkungsvoll. Magst du mal?», ohne auf meine Antwort zu warten, drückt sie mir das Ding in die Hand.
Ein scheppern ist zu hören, dann ein Keuchen und ein lauter Ruf: »Fertig, Lady Lydia.«
Lydia schaut auf die Uhr: »90 Sekunden, nicht schlecht.«
Sie nimmt den Bembel und schüttet den Inhalt in einem Messbecher. »120 ml, oh das wird böse! Da will ich dich gleich noch mal erleichtern, bis 10 ml wird dazugezählt bei mehr als 10 ziehe ich es ab!«. Sie stimuliert Adolf mit der Hand, nach wenigen Reibungen ist sein Penis steif und er fängt an zu hecheln. Sofort unterbricht sie und wartet einen Augenblick. Adolfs Lustsaft tröpfelt in eine kleine Glasschüssel. Ohne wirkliche Absicht habe ich auch den Schwanz von meinem Schatz etwas stimuliert, nur soweit dass der Saft fließt, lasse ich es nicht kommen.
Da ich immer noch den Ochsenziemer in der anderen Hand halte beschließe ich rein interessehalber auszuprobieren wie er wirkt.
Außer meinen Schatz hat wohl keiner was dagegen, wenn ich den Ziemer für die Hiebe auf die Oberschenkel nehme. Direkt über seinen stehenden Penis werde ich beginnen!
Der Ziemer liegt gut in der Hand, trifft klatschend auf, ein markdurchdringender Schrei, gefolgt von einem schluchzenden: »Danke gnädige Herrin!«, presst Joe hervor während sich über seinem noch steifen Schwanz am rechten Schenkel langsam eine dicke teils blutende Strieme bildet. Tatsächlich sehr wirkungsvoll!
Ich merke wie meine Erregung weiter zunimmt.
Hieb um Hieb fällt langsam arbeite ich mich nach oben in Richtung Knie, etwa 10 cm vor dem Kniegelenk landet der 6. Hieb. Es folgt sein zweites Bein, dieses Mal von oben nach unten, auch hier 6 Hiebe. Wie er bei jedem Hieb zuckt und sich windet, sich die Seele aus dem Leib schreit!
Schön! Sein Kleiner ist wirklich klein geworden und hängt über seinem Bauch.
Als ich mit dem Ziemer leicht darüber streiche, richtet er sich sofort wieder auf. Versucht es zumindest! Erst eine flüchtige Berührung mit meinem Handschuh lässt ihn wieder fest und groß werden.
Zeit für die restlichen Hiebe von Teil eins der Strafe.
Ich ziehe meinen Schatz etwas höher, praktisch so ein Seilzug! Sachte, so dass die Haut nicht platzt und sich nur eine mäßig rote Strieme bildet zeichnet der nächste Hieb seinen Bauch. Da, wo vorher noch sein schlaffer Penis hing. Die weiteren Hiebe verwandeln seine Bauchdecke in eine rote Fläche, bis der vierundzwanzigste Hieb seine Marter beendet.
Schon!
Ich muss mich zurückhalten, wie gerne würde ich jetzt weitermachen! Weitere Schreie hervorlocken, ihn an seine Grenze führen.
Adolf hat zwischenzeitlich seinen Samen abgegeben, erneut nur durch die rektale Stimulation, Lydia schaut den Messbecher genau an, »9 ml mehr wird es nicht Adolf, dein Pech, bleiben also die 210 bestehen, die 9 kommen noch dazu! Die gibt dir, wenn ich mit dir fertig bin, Herrin Doro!«, sie wendet sich um: »Ist dir doch recht Doro?«
Klar ist das mir recht! Meine Hand verlässt die Position zwischen meinen Schenkeln, während ich mir eine Antwort zurechtlege.
»Gerne! Ich möchte aber, dass er sich bei jedem meiner Hiebe für die Frechheit seiner Zofe bei mir entschuldigt!«, während ich mich noch frage ob das nicht zu dick aufgetragen ist antwortet Lydia: »Selbstverständlich Doro!«
Sie erklärt Adolf, was er zu tun hat, vermutlich besonders ausführlich, weil wir zuhören: »Wie immer, du zählst, wenn ich nicht einverstanden bin, beginnen wir von neuem! Nach jeweils 30 Hieben eine Pause. Ich wechsle den Stock. Auch beim Ziemer bleibt es bei jeweils 30 Hieben!«
»Warte, ich will mich noch vorbereiten!«, sie geht an einen Schrank, tauscht ihren schwarzen Stoffrock gegen einen ledernen Rock. Beim Umziehen lässt sie kurz ihren schwarz-roten Slip nach unten und schiebt einen Gegenstand in Ihre Liebesgrotte. Die Latexhandschuhe werden gegen Lederne getauscht, ein dünner Rohrstock aus einer Vase geholt und trocken gewischt.
Adolf bekommt seine ersten Hiebe, die er erstaunlich gut wegsteckt. Ich beschäftige mich ein wenig mit meinem Schatz, der ein überaus rotes Gesicht hat. Das Aufhängen an den Beinen ist er nicht gewohnt. Noch nicht! Eine kurze Überprüfung - alles in Ordnung!
Endlich schaue ich ohne Störung zu, wie Adolf seine Prügel bezieht. Ach, wie gerne wäre ich an Lydias Stelle! In einer Pause bekommt mein Schatz eine einen weiteren Hieb mit dem Ziemer. Genau parallel zu dem vorigen. Da er mich dieses Mal sieht, geht das Ganze sogar ohne Schrei ab, nur sein, »Danke, gnädige Herrin«, klingt sehr gequält.
»Schatz, danken kannst du mir in dem du mir den A r s c h leckst!«, befehle ich ihm liebevoll. Ich wollte immer schon mal so was befehlen, fühlen und erleben. Da sein Kopf in der richtigen Höhe hängt, der ideale Zeitpunkt!
Adolf bekommt gerade die nächsten Hiebe und ich bekomme Küsse auf meinen Hintern. Nee, Küsse habe ich nicht gesagt, obwohl es sich toll anfühlt! Warte nur bis zur nächsten Pause!
Lydia beendet die zweiten 30. Adolfs Hintern sieht noch sehr aufnahmefähig aus, ich würde härtere Hiebe austeilen!
»Mein Schatz, um was hab ich dich gebeten!!?«
»Ich soll Euch den Popo, ah, lecken?«
»Und, warum tust du es dann nicht?«, ich trete vor ihn und hole mit dem Ochsenziemer aus. Sehe die Angst in seinen Augen. Konzentriere mich auf den Hieb, lasse das flexible Instrument auf seinen Oberschenkel klatschen. Er setzt an zum bedanken, »Da..«, ich hole in einer erneut aus, wieder klatscht der Ochsenziemer auf seinen Schenkel, der durch die Hiebe vorher extrem empfindlich ist. Dieses Mal treffe haarscharf neben seinem Penis. Seine Augen füllen sich mit Schmerztränen! Ein überlautes, »ANKE!!!! Herrin Doro. Ich habe doch?«
»Was hast du? Bist du so blöd? LECKEN heißt doch nicht KÜSSEN! Also, streng dich an!«
Oh, so habe ich mir das nicht vorgestellt! Langsam umkreist seine Zunge meinen Anus. Waauu, das fühlt sich besser an, als ich je gedacht habe! Anregend höre ich das Klatschen des Rohrstocks, das leichte Stöhnen. Spüre die Zunge, die meinen Anus verwöhnen darf. So schön! So anregend! Es ist herrlich, so stimuliert zu werden!
Warum haben wir das früher nie probiert!?
Plötzlich steht Lydia vor mir? Ich habe gar nicht bemerkt, dass die beiden eine Pause einlegen. Noch immer fickt seine Zunge meinen A r s c h, als Lydia mich anspricht: »Wir haben nur den Einen! Gibst du mir den Ochsenziemer! Du kannst dir eine andere Peitsche aussuchen.«, dabei nimmt sie den Ochsenziemer entgegen, geht zu Adolf und beginnt die nächste Runde.
Ich stoppe meinen Schatz, in dem ich einfach 2 Schritte nach vorne gehe, höre, wie er schnauft, so an anstrengen ist es also für ihn.
Ich will mich bei ihm bedanken. Rechtzeitig fällt mir ein. ich bin die Herrin, also: »Schatz, hast du nicht etwas vergessen?«
»Vergessen? Nein Herrin, oder?«
»Du bist undankbar! Wenn ich dir schon erlaube meinen Hintern zu lecken, dann möchte ich auch, dass du dich dafür bedankst! Eigentlich wollte ich dich verschonen, doch du zwingst mich ja förmlich dazu!«
Während mein Schatz sich entschuldigt und bedankt, was ich geflissentlich überhöre, laufe ich zu den Schlagwerkzeugen, vorbei an dem stöhnenden Adolf.
Da hängen sie. Ich wähle eine lederne ca. 150 cm lange Singletail. Ein Hieb zur Probe überzeugt mich, noch ist das nichts für mich! Schade!
Dann eben die Peitsche, 7 schwarze geflochtene Riemen, jeder knapp die Dicke meines kleinen Fingers, weiches flexibles Leder, nein keine Streichelpeitsche. Doch auch keine, die blutige Striemen hinterlässt, genau die Richtige!
Ich muss mich beeilen, Lydia macht schon die 6. Pause mit dem Ochsenziemer.
Ich lasse meinen Schatz etwas tiefer, sein Kopf liegt jetzt auf dem Boden, ich ziehe wieder meinen ledernen Schlüpfer an, er schaut mir genau in den Schritt. Wunderbar, wie seine Beine gespreizt sind, ideal für mein Vorhaben.
»Schatz, damit du lernst deine Herrin respektvoll zu behandeln, muss ich dir leider etwas weh tun«, ich nehme die Peitsche, halte die 7 Riemen in der zweiten Hand, hole über meinem Kopf aus und lasse die Riemen rechtzeitig los. Treffe das Ziel wie gewünscht, die Riemen striemen zwischen seinen Beinen, Schenkel, Hoden und Penis! Ein Ruck geht durch seinen Körper! Ein Schrei verlässt seinen Mund. Noch im Abklingen fängt er an sich zu entschuldigen: »aaaa ... Danke, Herrin, entschuldige, dass ich mich nicht bei Euch bedankt habe!«
Weitere neunmal darf er sich entschuldigen, bevor ich von ihm ablasse. Schlaff hängt mein Schatz in den Fesseln, zwischen seinen Beinen einschließlich Penis und Hoden hat er jetzt die Hautfarbe eines Indianers! Keine einzelnen Striemen, sondern die ganze Fläche.
Als ich mich umdrehe, steht Lydia direkt vor mir, sie muss mir schon länger zugesehen haben. Sie lächelt und sagt: »Fein gemacht, man merkt dir richtig die Freude an. Für die neun Hiebe ist Adolf dein, nur auf seinen Hintern!«
Ich gehe an den Tisch, auf dem Adolf festgekettet ist. Ich umrunde ihn einmal, sein Hintern ist zwar mit Striemen übersät doch an keiner Stelle blutig geschlagen. Außerdem scheint er eine solche Behandlung zu mögen, sein Penis ist erigiert, trotz dem vorigen Erguss. Also ist es wohl auch keine richtige Strafe für ihn, sondern nur ein Spiel mit seiner Ehefrau und Herrin. Gut, dann will ich ihm mal etwas Anderes bieten, ich bin ja noch etwas gelenkiger als Lydia, doch ich muss sie erst fragen. Leise flüstere ich mein Vorhaben in ihr Ohr, sie nickt und stimmt mir lachend zu.
Erst jetzt kann ich es sehen. Auf dem Boden steht eine silberne Schale, die noch voll Kamillentee ist, dazwischen schwimmen braune Fetzchen? Klar das war sein Einlauf, was hat er aber getrunken?
Als ich Lydia flüsternd frage, lacht sie und flüstert für unsere beiden unhörbar: »Frischen Kamillentee mit Salz und einigen bitteren Kräutern. Glaubst du, ich will, dass er krank wird?«
Lydia verlässt den Raum, mit der zugedeckten Schale.
Klar ist es nicht auf meinem Mist gewachsen, doch ich fand die Hitzeplatte bei Katja eine tolle Idee, ich möchte mal eine eigene Abwandlung probieren.
Wenig später kommt sie mit Gastro-Heizplatte wieder, also dem Teil, welches bei Buffets unter dem Warmhaltebehälter steht. Ich dachte an so was mit 2 Kerzen als ich nach einer Warmhalteplatte gefragt habe. Das Ding hat aber einen eingebauten Akku und lässt sich stufenlos regeln. Umso besser.
Ich stelle die Platte unter Adolf, versuche es mit der niedrigsten Stufe. Ein Test mit dem Finger, zu kalt! Also 1 Stufe weiter, nur mit Mühe kann ich meinen Finger auf der Platte lassen, noch eine Stufe weiter. Der nächste Test, ich ziehe meinen Finger sofort weg, allerdings ohne nachhaltige Wirkung. Noch eine Stufe höher, die Vorbereitung ist abgeschlossen.
»Also Adolf, du erinnerst dich, du entschuldigst dich nach jedem meiner Hiebe, bin ich nicht mit deiner Entschuldigung einverstanden, werde ich den Hieb wiederholen!«
Ich klettere auf den Tisch neben Adolf. Hoffentlich klappt das jetzt! Schon bin ich auf Adolfs Rücken, er ächzt unter meinen 61 kg! Seine Arme geben nach, er berührt die Platte und saust sofort nach oben! Nur mit Mühe kann ich mich auf seinem Rücken halten!
Erst einmal retten was zu retten ist: »Du sollst stillhalten Adolf! Dafür verdoppeln wir die Hiebe!«
Lydia, die mein Missgeschick gesehen hat kommt mit einem einen breiten Gürtel, der eigentlich für irgendwelche Fesselspiele gedacht ist: »Probiere den an. Wir befestigen ihn mit den Gurten an der Winde.«
Schnell ist der Gurt übergestreift, die nötigen Riemen verschlossen und am Seilzug befestigt, den Lydia herunterlässt, jetzt wieder langsam anzieht. Ich komme mir vor, wie ein Zirkusartist. »Stopp, so muss es reichen!«, rufe ich als sich die Hebegurte straff spannen.
Auf ein Neues!
Erneut steige ich auf seinen Rücken, dieses Mal bleibt er fast ruhig, die Gurte behindern mich kaum, wie viel einfacher wäre es auf dem Boden gegangen, ohne Gurte, ohne alles, egal jetzt habe ich schon so angefangen, das hat auch seinen Reiz.
Ich ziehe ihm den Ochsenziemer über seinen A r s c h, noch nicht so fest. Es ist schwer mein Gleichgewicht zu halten.
Prompt kommt sein: »Entschuldigung Herrin Doro, es wird nicht wieder vorkommen, dass meine Zofe euch belästigt.«
So hatte ich mir das gedacht.
Der nächste Hieb wird schon etwas fester! Unmöglich das Gleichgewicht, ein Fuß stabilisiert mich auf der Tischplatte.
Die Pumps müssen runter! So leid mir das tut!
Ich löse die Gurte, setze mich auf seinen Rücken. Ziehe meine Schuhe aus, lege sie unter sein Gesicht, wohl wissend, dass sie einen fast extremen Duft verbreiten. Lackschuhe eben!
Endlich, barfuß auf seinen Rücken, ohne Tragegurt.
Der Ochsenziemer durchschneidet die Luft, kurz vor dem auftreffen gehe ich leicht in die Knie, um noch mehr Gewicht in den Hieb zu legen. Adolfs Schrei zeigt, dass ich wirkungsvoll treffe! Drücke die Knie durch, auf dem zuckenden Körper. Er gibt etwas nach, fast bis zur heißen Platte. Adolf ächzt, ich hole erneut aus und wieder treffe ich kraftvoll. Dieses Mal bin ich etwas tiefer gegangen, also etwas stärker nach oben gedrückt. Fast ein kleiner Sprung. Adolf berührt die heiße Platte! Brüllt auf, während er mit einer Geschwindigkeit nach oben saust, meine 61 kg lassen ihn nicht langsamer werden.
»Adolf, du willst mich doch nicht abwerfen?
Du weißt schon, dass ich so lange von neuem beginne, bis du dich jeweils korrekt entschuldigt hast!
Es sind immer noch neun Hiebe! Adolf anstrengen!«
Wenig später hat er es tatsächlich geschafft sich 9-mal korrekt zu entschuldigen.
Zum Abschluss setze ich mich auf seinen Rücken, ziehe meine Pumps an. Noch immer heizt die Patte, deutlich spüre ich wie meine Schenkel wärmer werden, es scheint Adolf zu gefallen, wie ich auf seinem Rücken sitze, denn sein Glied nimmt langsam eine beachtliche Größe an.
Nun egal, ich steh auf, stelle mich vor sein Gesicht, hebe meinen rechten Fuß bis zu seinem Mund, er versteht und beginnt ihn zu küssen.
Langsam setze ich ihn ab, so dass sein Gesicht folgt ihnen, ich ziehe sie leicht von ihm weg. Sein Oberkörper kommt näher und näher an die Heizplatte, bis seine Brüste die Platte berühren, nur kurz, er fährt zurück.
»So sieht also dein Dank aus! Deine Herrin soll dich dafür bestrafen! Du wirst sie gleich darum bitten!«, befehle ich ihm, bevor ich mich auf seinem Rücken abstütze, während ich vom Tisch springe.
»Lady Lydia, ich«
»Still! Ich habe es gehört! Maul auf!«, befiehlt Lydia während sie 2 rote verbundene Eier aus ihrer Scheide zieht und Adolf in den Mund stopft.
Sie entfernt die Heizplatte während ich zu meinem Schatz laufe, der am Seilzug, kopfüber hängt.
Auf ihn warten noch einmal 24 Hiebe warten.
Zuerst verändern wir seine Position, er wird jetzt an den Händen aufgehängt, die Fesseln sind ähnlich wie bei den Fußfesseln, zusätzlich ist eine Stange eingearbeitet, mit der er sich festhalten kann. Zwei Ketten verbinden die Fußfesseln straff mit dem Boden.
Nicht, dass diese Position besser für die angedachten Hiebe ist, doch auf dem Kopf kann ich ihn nicht länger lassen, auch so befinden sich seine Hinterschenkel in der optimalen Position! Da wir zuhause kein so tolles Werkzeug haben, benutze ich wieder den Ochsenziemer.
Schon nach dem Ersten Hieb muss ich eine Pause einlegen und meinem Schatz knebeln.
Auch hier nehme ich eine Banane vom Teller, lege sie ihm samt Schale quer in den Mund und bestimme: »Wenn du sie fallen lässt, durchbeißt oder auch nur deine Zähne zu sehen sind, wirst du das Bereuen!«
Nach nur 2 Hieben liegt die Banane durchgebissen auf dem Boden!
Damit habe ich gerechnet und gleich einen Ballon-Knebel bei Lydia besorgt, den stopfe ich jetzt in sein Maul. Befestige Kopfharness, pumpe den Latex-Ballon mit Hilfe eines abnehmbaren Blasebalges auf. Perfekt!
»So, jetzt bist du still! Ist doch klar, dass ich neu anfange! Nachher gibt es noch ein kleines Extra!«
Hieb um Hieb fallt jeweils abwechselnd mal auf den linken, mal auf den rechten Schenkel. Verwandelt die bislang geröteten Schenkel in eine Berg- und Tallandschaft, auf der sich öfter mal ein rotes Flüsschen austobt. Schon sind die 24 Hiebe voll. Leider! Ein Blick zu seinem Kopf zeigt, dass er trotz Knebel noch Luft bekommt. Mein Schatz heult er wie ein kleines Mädchen und sein Körper ist schweißgebadet.
Noch ein klein wenig lasse ich den Seilzug nach oben fahren, festgespannt hängt er jetzt wie ein Andreaskreuz in den Fesseln.
Ich trete vor Ihn, schaue in seine Augen, ich habe wieder meine schwarze Bluse an. Sie macht meinen Busen größer als er ist, den schwarzen Rock, die roten Pumps. Eben war ich auf der Toilette, hab mich neu geschminkt, die Haare gebürstet. Ja, ich trag sie immer noch lang, weil er das mag. Ganz ehrlich, zwischenzeitlich weiß ich, dass fast alle Männer darauf stehen. Auch sie sind ein Mittel um dominant zu wirken. Bei der Arbeit muss ich sie hochstecken, doch selbst das wirkt dominant!
Da schaut mich das kleine Würmchen, welches ich mein Schatz nenne an. Seine Backen sind, durch den Knebel, nach außen gedrückt - Hamsterbacken! An seinem Hals ist noch immer das billige, pinke Kunststoff-Hundehalsband. Seine Schenkel, selbst sein Bauch sind voller Striemen, hin und wieder tropft Scheiß teils vermischt mit Blut oder Tränen auf den Boden. Trotzdem stellt sich sein Penis auf als er mich ansieht. Erregend!
Ja, ich liebe ihn, nicht deswegen, vielleicht trotzdem, ob ich ihn achte? Nicht jetzt, nicht hier und nicht als Sklave! Doch bei einem Gespräch, bei einer Unterhaltung schon, immer noch!
Nachher wieder, wenn unser Spiel vorbei ist!
Wird es je wieder vorbei sein? Ganz? Niemals!
»Mein Schatz, ich hab dir doch eine Überraschung versprochen! Es ist so weit!«, ich gehe näher an ihn.
Streichle seinen Penis. Über die Striemen auf seinem Bauch, bis zu seinem Halsband, wandert meine Hand.
Ich kann es riechen, Angst und Lust strömt sein Körper aus! Ich nähere mich seinem Kopf, hier riecht es nach Leder und Gummi! Streichle über die aufgeblähten Wangen, gebe ihm auf die Stirn einen Kuss. Meine Lippen schmecken salzig, als ich mit der Zunge darüberfahre.
Jetzt ist mein Mund an seinem Ohr, ganz leise flüstere ich: »Vierundzwanzig wirst du noch aushalten! Für mich! Für dich! Jeder Hieb wird mich weiter stimulieren, mehr noch als es dein Schwanz je könnte! Jedes Zittern deines Körpers, jeder Schrei den der Knebel erstickt ist wie ein kleiner Höhepunkt für mich!«
Ich streiche über seine Brustwarzen, ganz sanft. Dann nehme ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger, beide Warzen. Je nach dem was ich leise flüstere drücke ich beide oder nur eine leicht zusammen: »Vierundzwanzig Hiebe auf deine Brust, 12 auf die rechte- und 12 auf die linke Brustwarze! Mit dem Teil, das aus einem Ochsenpenis gemacht ist!«
Ich drehe mich um, gehe 2 Schritte zurück, habe meine Umgebung vergessen!
Es zählt nur noch meine Lust! Der erste Hieb trifft!
Über die rechte Brust, nicht den Nippel! Auch gut!
Ich sehe, wie sich der Körper anspannt, das Seil gibt nicht nach!
Auf seiner Stirn bilden sich Adern, vor Anstrengung!
Der Knebel verhindert seinen Schrei, lässt aber ein Geräusch durch, das an ein gequältes Tier erinnert.
Meine Hand schiebt den Rock beiseite, ich muss mich streicheln!
Egal wer zuschaut!
Ich nehme die zweite Warze zum Ziel, hole erneut aus und ...
... ich kann nicht beschreiben wie die restlichen Hiebe verlaufen ...
Jeder Hieb ist ein Erlebnis, für mich! Für ihn! Ich bin unendlich glücklich!
Er auch?!
Wenn nicht! Er macht es für MICH!
Nach dem 24. Hieb höre ich auf, vermutlich. Vielleicht sind es auch ein paar mehr, langsam nehme ich alles wahr. Mein Schatz hängt kraftlos in den Seilen!
Ich fühle seinen Puls.
?
190, schnell wie nach einem Sprint!
Die Sauerstoffzufuhr wird durch den Knebel eingeschränkt, schnell löse ihn.
Lasse meinen Schatz ab,
entferne die Fesseln.
Lege seinen Kopf in meinen Schoß,
halte seine Hand und erzähle ihm, wie glücklich er mich gemacht hat!
Langsam erholt er sich, beruhigt sich der Puls, glücklich schaut er mich an. Langsam kehrt die Kraft in seinen Körper zurück, sein Schwitzen reduziert sich. Sein Atem und Puls sind wieder normal.
Trotzdem muss ich ihm auf die Beine helfen, langsam gehen wir zu Lydia und Adolf, der vor ihr kniet und ihre bestrumpften Beine liebkost.
Der Storch oder Scavenger´s Daughter
»Doro, ihr bleibt doch noch auf einen Drink?«
»Äh, gerne Lydia, wenn wir nicht stören?«, antworte ich. Falls sie noch weiterspielen, möchte ich nicht im Wege sein. Manchmal braucht es Zweisamkeit.
»Ich spanne Adolf in den Storch! Spätestens nach ein paar Minuten bettelt er mich an, ihn frei zulassen!« erklärt Lydia während sie Adolf in ein Eisengestell fesselt.
Füße, Hände und Hals werden an einer Stange entlang gefesselt, die miteinander verbunden ist. Dabei wird der Körper in eine unnatürliche Lage gezwängt, die Beine sind etwas gespreizt und angewinkelt, die Hände direkt vor dem Körper gefesselt, Kopf zwangsweise nach unten geneigt. An der Stange befindet sich eine Öse. Lydia befestigt darin locker ein Seil, so wird Adolf gezwungen an unserem Tisch zu stehen.
Ich sehe die Anstrengung in Adolfs Gesicht, als Lydia sich wider uns zuwendet.
»Ich freue mich, dass du so ausgiebig von meinen Geräten Gebrauch gemacht hast Doro. Normalerweise behandle ich Adolf selbst. Manchmal gönne ich ihm auch eine Fremdbehandlung! Wie heute, du hast es gut gemacht!«
»Oh, für mich ist das ganz neu, das zweite Mal an dem ich meinem Schatz die Herrin gebe! Er hat mich darum gebeten. Ich habe Blut geleckt! Nicht Schatz?«, dabei blicke ich meinen Schatz an, der ganz rot wird.
»Ja, vor einer Woche war unser erstes Mal. Zuerst habe ich es bereut, aber jetzt bin ich froh, dass Doro so konsequent war und ist! Auch wenn sich das jetzt komisch anhört, ich freue mich auf das nächste Mal wenn ich wieder IHR Sklave sein darf.«
Lydia schaut mich erstaunt an: »Ach, du, ihr habt erst jetzt...? Erstaunlich!«
»Ja es ist alles neu! Bei einigem fehlt mir noch die Übung. Deshalb habe ich auch einige Fragen an euch beide. Ich muss auch lernen mit meinen Gefühlen zurechtkommen!«
Bevor Lydia antwortet, fangen Adolfs Schenkel an zu zittern. Seit geraumer Zeit schnauft er, als würde er einen Marathonlauf hinlegen.
»Aber gerne, was möchtet ihr fragen?«, meint sie freundlich zu mir, dann schaut sie zu Adolf und fährt im Befehlston fort, »Reiß dich am Riemen du Waschlappen!«
Adolfs zittern verringert sich, für einige Sekunden, noch während ich meine Frage stelle übertrifft es Stärke von eben.
»Was ist das für ein Ding, welches du in Adolfs Mund gesteckt hast?«
»Maul auf!«, befiehlt sie und wendet sich uns zu, »Doro, du kannst es raus nehmen.«, noch während ich das Ding, das im Rhythmus des Zittern klackert, aus Adolfs Mund entferne, erzählt sie weiter, »Das sind Joyballs oder Liebeskugeln! Es ist ein herrliches Gefühl, wenn ich Adolf schlage!«
Lachend erzählt sie: »Ich bekomme so immer einen Orgasmus! Je fester ich haue, desto mehr stimulieren sie mich! Zusätzlich.«
Adolf zittert jetzt so stark, dass er nicht mehr sicher steht.
»Du kennst doch Liebeskugeln?«, fragt sie als sie meinen konfusen Blick wahrnimmt.
Ich schüttle die Joyballs, verstehend und antworte: »Das muss ich auch versuchen, hört sich gut an! Ach noch eine Frage hab ich wegen des...«
»AAAHHH....«, werde ich von Adolf unterbrochen, der nicht einmal so laut geschrienen hat, als der Ziemer seinen Po getroffen hat!
Von Lydia bekommt er jetzt eine Ohrfeige nach der anderen. Während sein Kopf hin und her geschleudert wird, soweit es das Halseisen zulässt, gleicht sein Geschrei einer Sirene.
Endlich wird sein Gebrüll leiser und verstummt schließlich.
Welch herrliche Ruhe!
»Bitte um Gnade Herrin.«, wimmert Adolf, der noch immer zitternd, jetzt mit roten Backen an unserem Tisch steht.
»Nein!«, antwortet Lydia kalt, bevor sie mich fragt, »was wolltest du eben fragen?«
Was war das denn noch gleich? Ach der Ochsenziemer.
»Ja woher hast du den Ochsenziemer, so was möchte ich auch?«
»Wir waren beim Palio di Siena, in Italien, da werden die Ochsenziemer auch heute noch gegen Reiter und Pferd eingesetzt, da habe ich einen - wie war doch der Italienische Name Adolf?«
»NN ee rrbbb oooo HHH eeerr innn«, stottert Adolf, während seine Zähne zwischen den Wortfetzen aufeinanderschlagen.
»Richtig Nerbo ich erinnere mich. Da haben wir den ersten gekauft. Der jetzt ist aus Deutschland, warte ich schrei...«
Erneut brüllt Adolf los, als würde er abgeschlachtet, er torkelt an seinem Halteseil.
Lydia springt auf, haut ihm mit dem Ochsenziemer auf die Schenkel!
Allmählich wird sein Gebrüll leiser und verstummt schließlich, obwohl Lydia noch immer seine Schenkel malträtiert.
»Hhh eeee rrrrrrr iiiin bbbiiii dddddd eeeee, bbbb iiii tttt eeee«, haucht Adolf fast unhörbar und voller Angst.
»Gut, auch wenn du es nicht verdient hast - eine Erleichterung sollst du haben.«, meint Lydia gnädig, sie löst das Seil das Adolf zum Stehen zwingt und hilft ihm sich hinzusetzen. Noch immer zwingt ihn der Storch in die unnatürliche Haltung. Er kann sich fast nicht bewegen, dennoch bedankt er sich fast überschwänglich bei seiner Herrin obwohl er gezwungen wird auf seinem wund geschlagenen Hintern zu sitzen.
»Schreibe ich dir auf.« erklärt sie weiter, als sei nichts geschehen.
»Entschuldige, so einen Storch! So was will ich auch! Ich hab gemerkt, was dein Adolf einstecken kann, aber nach«, ich schau auf meine Uhr, »nur 12 Minuten in dem Ding ist er dir vor Dankbarkeit fast in den A r s c h gekrochen! Nur weil er jetzt sitzen darf!«
»Sollst du auch bekommen, die Adresse. Es ist ein Nachbau von einem Storch, allerdings musste auch ich erst lernen, dass die richtige Wirkung erst eintritt, wenn der Sklave stehen muss! Bei allen Abbildungen sitzen die Delinquenten, da mussten ich lange warten bis die ersten Krämpfe aufgetreten sind. So erreichst du es in wenigen Minuten! Adolf, erzähl Doro wie sich das anfühlt!«
Mit zittriger Stimme beginnt Adolf zu erzählen: »Wenn SIE schon einmal Muskelkrämpfe hatten, können SIE sich vorstellen wie schlimm das ist! Normalerweise streckt man sich, massiert die Stelle. In dem Storch bin ich bewegungslos eingespannt, der Schmerz ist unvergleichlich! Ich weiß, dass er in einer spätestens zwei Minuten wiederkommen. Noch stärker, noch grausamer. Sitzend ist es zwar unangenehm, doch der Abstand zwischen den Krämpfen ist erheblich größer.«
»Übrigens, anders als bei dem Original, musste ich die Fesseln etwas polstern! Spätestens nach dem 2 Krampf hat Adolf sich die Gelenke bis auf die Knochen blutig geschabt! Mit dem Moosgummi passiert das nicht mehr.«
Während der nächsten Minuten plaudert Lydia aus dem Nähkästchen, ich sauge ihr Wissen wie ein trockener Schwamm auf.
Nach einem weiteren Krampf befreit Lydia ihren Mann aus dem Storch. Wenig später darf sich Adolf zu uns setzen und wir erfahren, dass die Beiden dieses Jahr Veilchen-Hochzeit feiern. Also 15 Jahre verheiratet sind und er noch nie mit Lydia Geschlechtsverkehr haben durfte.
Irritiert fragt mein Schatz: »Das ist doch nicht möglich, warum habt ihr dann geheiratet?«
»Ich war damals frisch geschieden, meinem Ex war ich zu dominant, zu emanzipiert. Ich wollte mit meinen 40 Jahren nicht noch einmal den gleichen Fehler begehen, deshalb gab eine Anzeige in der Freitagsausgabe der FAZ auf: "Wanda 40, sucht Severin, spätere Heirat nicht ausgeschlossen." Ich bekam damals über 100 Zuschriften. Mit 21 hatte ich ein Date, 12 bekamen eine zweite Chance, der Einzige der sie richtig zu nutzen verstand war Adolf! Obwohl er mit seinen 20 Jahren gerade mal halb so alt wie ich war.
Zwei Jahre später haben wir geheiratet.
Etwa fünf Jahre später hatten wir eine Krise, er wollte auch einmal seinen dominanten Teil ausleben, nicht mit mir!
Als er mich das erste Mal fragte habe ich ihn halb totgeschlagen! Später habe ich dann eingesehen, dass ich ihn so nicht halten kann. Deshalb habe ihm eine Zofe besorgt. Damals wusste ich schon, dass er bi ist.
Es hielt nicht lange.
Knapp zwei Jahre später kam Ulli.
Als Katja, ihr Domizil in der Nähe eröffnete, kam sie auch zu uns und fragte: "Ob wir ein besonderes Essen zubereiten können?", hat Ulli den Vorschlag mit der Stube gemacht, seitdem arbeitet er dort.
Die erste Speisekarte erstellten wir mit einer uns bekannten Asiatin, die einmal von ihrem Essen zu Hause berichtet hatte. Es soll ja ungewöhnlich aber nicht ungenießbar sein.
Erst war ich sehr skeptisch, dass sich das auf das normale Geschäft auswirken wird, doch das Gegenteil war der Fall. Allerdings wissen die herkömmlichen Kunden nichts von unseren speziellen Kunden. Selbst, wenn unser Lokal von denen empfohlen wird. Übrigens bei der Arbeit und vor dem anderen Personal hat Adolf das Sagen, er ist ja schließlich auch Koch und unser Küchenchef.«
Als ich auf die Uhr schaue merke ich, dass die Zeit wie im Flug vergangen ist, er wird Zeit sich zu verabschieden.
Mir rast so wie so der Kopf, vor lauter Neuigkeiten gut, dass ich morgen frei habe.
Ein paar Überraschungen für meinen Schatz hatte ich noch geplant, die müssen warten.
Bevor wir nach Hause fahren, darf sich mein Schatz seine Kleidung anziehen. Trotzdem, dass ich ihn mit bei uns am Tisch sitzen lassen habe, sollte er sich immer bewusst sein, wer das Sagen hat.
Irgendwie suche ich nach Worten um ihm begreiflich zu machen, dass ich jetzt nicht mehr die Herrin sein möchte.
»Schatz, du brauchst mich heute nicht mehr Herrin nennen. Für heute ist genug. Lass mich wieder deine Frau sein, zumindest heute Abend.«
»Ja, Doro, darf ich dir trotzdem die Tür öffnen und die Schuhe ausziehen? Oder soll ich fahren?«
Hui, das geht auch so! Hm.
»Ja, ich fahr selber. So galant, wie kommt’s?«
»Ich glaube, ich hab dich viel zu wenig verwöhnt! Egal wie es mit uns weitergeht, es wird sich ändern, versprochen.«
Wie es weiter geht weiß ich schon! Er wird sich fügen müssen! Der Vorschlag war ja seiner...
Bembel*
Bauchiger Krug aus Steinzeug für Apfelwein (Frankfurter Gegend) der benutzte ist ein 4er- Bembel für 1,2 l Inhalt (4 Gläser (G(e)rippte) a 300 ml)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 20.03.17 um 20:24 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:29.08.16 20:50 IP: gespeichert
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WOW - ein tolles Ende des Tages.
Bin gespannt wann Sie wieder seine Herrin sein will und was dann so alles geschieht Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:03.09.16 19:04 IP: gespeichert
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Hallo Ecki,
heute darfst Du die beiden noch einmal besuchen, dieses mal kannst Du mit Joe mitfühlen, er hat eine Bitte an Doro, mal sehen was sich daraus ergibt.
Nicht wundern es gibt heute 2 kleine Teile, weil auch Doro was zu sagen hat und Joe da eben nicht dabei ist. Nicht immer.
Ach ja und im Gegensatz zu den anderen Geschichten die ich geschrieben habe diese Woche geschrieben habe und die mir unheimlich Spaß bereitet haben, nicht alles aber fast alles hat sich so zugetragen.
Übrigens, nächste Woche fahre ich in den Urlaub, mal sehen wenn ich genügend Rückmeldung bekomme gibt es ein weiteres Teil vorher, wenn nicht, müsst ihr leider etwas länger warten.
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz - Die Bitte ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:03.09.16 19:28 IP: gespeichert
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Die Dame schaut wieder zur Uhr, sie ist weder geschminkt, noch ist sie besonders angezogen. Nach dem Dienst, sie arbeitet im Klinikum der Uni Frankfurt, hat sie sich nur kurz frisch gemacht und die Kleidung gewechselt – Frühdienst – ihr Blick wandert zur Uhr, es ist kurz nach fünf Nachmittags, noch vier vielleicht fünf Stunden, dann wird sie sich wieder schlafen legen, denn morgen früh um 4:15 Uhr wird sie aufstehen.
Deutlich ist das Öffnen der Haustür zu hören, wenig später stürmt ein etwas korpulenter Mann in den besten Jahren ins Wohnzimmer und keucht: »Doro, Entschuldigung, der Termin beim Kunden hat etwas länger gedauert, wartest du schon lange?«
Er hält irgendetwas hinter seinem Rücken versteckt, fast wie ein kleines Kind. Nervös tänzelt er vom einem Bein auf das andere, als müsste er zur Toilette.
Ja ihr vermutet richtig, der Mann ist Joe, seit dem letzten Mal, dass wir von Doro und ihm lesen durften sind einige Wochen vergangen. Regelmäßig darf er seine Doro als Herrin erleben, alle 3 Wochen besuchen die beiden das Studio, fast könnte man meinen die Geschichte endet hier, er ist verliebt in seine Herrin, kann nicht genug von den Streicheleinheiten ihrer Peitsche bekommen.
Doch das ist nicht alles, spielen wir einfach Mäuschen in seinen und Doros Gedanken:
Mein Schatz - Die Bitte
Mist ich wollte doch pünktlich sein, aber nun muss Doro doch warten, sie scheint aber nicht erzürnt zu sein, denn sie antwortet: »Ist nicht schlimm! Du wolltest ja pünktlich sein, wir wollten zusammen reden. Was willst Du?«
Puh, Glück gehabt. Ich hole den Blumenstrauß, den ich vorher noch gekauft habe hinter dem Rücken vor und knie mich auf den Boden vor Doro, streck ihn ihr entgegen und beginne zu reden: »Ich wollte dich fragen ob ...«, plötzlich sind die Worte weg, mein Hirn ist leer, dabei habe ich sie mir genau überlegt.
Verzweifelt versuche ich weiter zu reden, »ich ...«
Doro lächelt, ich bringe gar nichts mehr raus.
»Also Schatz, das ist ja schlimmer als bei deinem Heiratsantrag, da hast du auch gestammelt! Warte, lass mal raten?
Du willst, dass ich wieder deine Herrin spiele?«
Wenn ich jetzt ja sage, dann spielen wir wieder, ich bin in den letzten Wochen süchtig danach geworden. Manchmal besuchen wir das Studio. Ja, es ist schon wieder etwas länger her, die Striemen sind verblasst, leider.
»Nicht ganz ich ... «
»Dir hat es also nicht gefallen! Das hat sich aber anders angehört!?«
»D.. Doch gefallen hat es mir nur ... ich wollte dich etwas fragen?«, stottere ich wie ein erwischter Bengel.
»Erzähl! Aber in ganzen Sätzen!«, endlich nimmt sie den Strauß entgegen, den ich ihr immer noch wie ein Volltrottel entgegenstrecke.
Sie schaut mich fordernd an.
Der letzte Satz hat etwas genervt geklungen, das Wenigste was ich jetzt gebrauchen kann. Nicht fordernd, befehlend, wie wenn sie meine Herrin ist, genervt!
Aber, SIE hat den Strauß genommen! Ich habe ihn binden lassen weiße und schwarze Rosen, sollten es werden, extra bestellt, aber die schwarzen sind eher dunkelblau, weiß für die liebliche Doro und schwarz für die strenge Herrin, die ich erst jetzt kennen gelernt habe, dazu Grünzeug und ein paar Margeriten für die Unschuld. Unschuld? Meine, lachhaft, was hätte ich sonst nehmen sollen?
»Ich wollte dich fragen, ob ich DEIN Sklave sein darf?«
»Ach Schatz, das ist alles! Deswegen machst du so einen Aufstand! Obwohl, Blumen schenkst du mir viel zu selten! Mir hat es doch auch gefallen! Wir können das bald wiederholen! Denkst du wir haben die Gerten zum Spaß gekauft?«
Sie lächelt! Dann zieht sie eine Ihrer Denkfalten, das macht sie noch schöner, herrischer!
Schon wieder sind meine Worte verschwunden!? Dabei hatte ich doch genau...
»Ich hab doch vorher schon gefragt?
Ah, du möchtest was Besonderes!
Dann beichte mal!«
Mein Herz schlägt, so laut, dass ich meine sie müsste es hören. Ich beginne zu schwitzen, die Hände werden nass.
»Nein, nicht spielen, sondern sein! Einen Monat oder länger, viel länger? Bitte?«, versuche ich meine Wünsche zu offenbaren.
Ha einen Monat, ein halbes Jahr oder ein Ganzes wollte ich sagen, ich warte auf ihre Antwort.
Sie wird doch zustimmen?? Oder, ich bin nicht sicher.
Sag Ja, sag ja, versuche ich sie im Gedanken zu beeinflussen.
»Was willst du Ich verstehe nicht Schatz!«
»Weißt du, ich habe immer gemocht, dass du etwas bestimmend bist, kommt wohl von deinem Beruf, früher hatte ich den Traum von einer Herrin dominiert zu werden, vor unserer Hochzeit war ich auch ab und zu bei so einer Dame, nein nicht so ein Studio wie das von Domina Katja, weist du im Laufhaus, da gabs früher auch solche Damen ...«
Idiot, was habe ich gesagt, da hätte ich gleich einen Zettel hinlegen können, ich bin es nicht wert. Aber es war doch vor ihrer Zeit, vielleicht? Vielleicht war es doch richtig nicht zu lügen, als Herrin hätte sie das Recht…
»Also im Puff warst du! Erzähl weiter, ich möchte aber a l l e s hören!«, ihre Stimme ist streng und fordernd, aber wenigstens nicht böse.
Alles zieht sie so in die Länge, dass ich im Gedanken nachkrame, was da noch war.
Ich schlucke den imaginären Klos der meinen Hals verschließt und erzähle weiter: »Ja, beim ersten Mal bin ich bestimmt 10 Mal an dem entsprechenden Zimmer vorbeigelaufen, bevor ich mich getraut habe sie anzusprechen.
Dann bekam ich was ich wollte, ja sie hat mir den Hintern verhauen, aber das war nicht echt!«
Doro schaut mich fragend an, ich versuche es zu erklären.
»Doch es tat weh und war auch schön, natürlich lange nicht so wie bei DIR, seit DU meine Herrin spielst.
Ich war dann noch 2, 3 Mal bei so einer Dame, dann lernten wir uns kennen, da habe ich das nicht mehr gemacht!«
Wie sie mich anschaut, selbst so, ist sie mehr Herrin als die Dominas von damals. Ohne Leder und ohne Peitsche. Warum fällt das mir erst jetzt auf? Also, der Rest muss auch noch raus.
»Weiter!«, sagt sie leise mit einer so dominanten Stimme, dass ich am liebsten in der Bodenfuge verschwinden würde. Ich merke, ich kniete noch vor Ihr, soll ich jetzt ganz auf den Boden?
Nein, das ist zu viel. Ich mag ja ihre Dominate Art, Ich setze meine Beichte besser fort.
»Aber ich habe mir Heftchen und Filmchen gekauft und hab, auch während wir verheiratet waren mich selbst befriedigt, dabei habe ich mir vorgestellt die Herrin wärst DU und ich ... bin ich.«
Pu, jetzt ist es raus, ich versuche Doro zu durchschauen, ist sie sauer? Ich wollte es nicht kaputt machen, es war so schön, die letzten Wochen!
Da, sie holt aus, beugt sich nach vorne, eine Ohrfeige trifft meine Backe! Schei… Das wars! Ich Depp! Tränen der Enttäuschung machen meine Augen feucht, ich will es nicht Doro zeigen. Was ist das, sie lächelt?
»Du magst das doch, mein Schatz!«, sagt sie ohne jede Dominanz, lachend.
»Eigentlich müsste ich dir jetzt böse sein! Doch, da du zu mir ehrlich bist, gewähre ich dir eine Art Generalamnestie! Ich möchte aber alles wissen und sehen! Kein Geheimnis! Keine Lüge, auch keine Notlüge!«
Sie überlegt kurz, dann sagt sie emotionslos: »Bevor ich mich entscheide, ob du mein Sklave sein darfst, will ich die Hefte sehen. Den Film, der dir am besten gefällt, schauen wir gleich gemeinsam an!
Schau mich an! War ich es wirklich die du dir als Herrin vorgestellt hast?«
Ich schau IHR in die Augen, ungeschminkt, aber so schön und sie dringen tief in mich ein, sezieren meine Gedanken. Endlich, oder doch schon, lässt ihr Blick mich los.
Sie nickt: »Noch glaube ich Dir! Los hol mir die Dinger und zieh dich aus, ich will sehen, was dein Kleiner macht!«
Damit habe ich zwar nicht gerechnet, das Ganze ist mir so wie so peinlich, die Hefte sind nichts besonders, Schlagzeilen SZ und Hörig, die Dinger sind uralt. Den Stapel gebe ich Doro, bevor ich noch was dazu sagen kann, zieht sie auch schon das einzige Heft heraus, das ich früher öfter als Wichsvorlage verwendet habe. Vermutlich weil es das abgegriffenste ist.
»So, das magst du also!«, dabei deutet sie auf eine bebilderte Geschichte, in der ein Mann erzählt, wie er von einer Domina eine Sklavenhose angezogen bekommt.
Sie blättert auf die nächste Seite, deutlich ist das Karomuster auf seinem Hintern und seinen Schenkeln zu erkennen. Rund herum ist selbst neben seinem Penis zieht sich das Muster, wie Doro auf den nächsten Bildern erkennen kann. Die nächst Seite ist zusammengeklebt, Doro schaut mich an, bevor sie die Blätter vorsichtig löst. Auch die Bilder schaut sie sich an und lächelt.
»Das hat meinem Schweinchen wohl besonders gefallen! Obwohl die Domina eine dumme Tussi ist! Die hat doch glatt unsterile Stecknadeln für das Nadelkissen verwendet! Weißt du, Arbeit mit nach Hause bringen, geht ja in meinem Job nicht! Brustwarzen als Nadelkissen verwenden, das hat schon was! Mal sehen, ob ich morgen Einmal-Kanülen mitbringe? Dann darfst du erleben, wie sich so was anfühlt.«
Irgendetwas läuft jetzt gerade schief, vor einem Monat wäre so was undenkbar gewesen, genau wie mein Wunsch jetzt undenkbar für Doro ist, ich muss was tun, dabei habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht mal so eine Hose angezogen bekommen, auch mit der zusätzlichen Brustbehandlung.
»Warte Doro, mit nicht echt meinte ich vorher, dass ich immer noch alles bestimmen konnte, die Damen gaben mir ein Safewort und waren eigentlich nicht strickt genug. Was ich damit sagen will, ich habe bestimmt, bei dir war das gestern anders und fühlte sich echt an, nur danach war dann Schluss und alles ist so, wie es vorher war.«
»Schatz, dreh dich doch bitte mal um! Lass mich deinen Hintern sehen!« Als ich ihr meinen Hintern präsentiere, macht sie ein paar Fotos mit dem Handy.
Dann zeigt sie mir die Bilder: »Glaubst du ich könnte dich jeden Tag so behandeln? Nach einer Woche wäre fast keine Haut mehr auf deinem Arsch, nicht dass es mir nicht gefallen könnte, aber sei mal realistisch! Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, das dauert dann etwa 2 Monate würde ich aber weitermachen, nur eine Woche dann würde die Heilung vermutlich fast ein Jahr dauern.«
Ich schaue mir die Fotos an, es ist über eine Woche her und noch immer sind die blauen Flecken zu erkennen. Wenn ich ganz ehrlich bin, ist er erst seit gestern wieder ganz schmerzfrei, ich habe aber festgestellt ich mag das.
Er ist schon besser verheilt, als ich eigentlich dachte, das Zeugs von der Asiatin ist ja wirklich ein Wundermittel, aber so habe ich das nicht gemeint, außerdem gibt es ja noch andere Körperteile, irgendwie sprechen wir aneinander vorbei.
»Nein so meine ich das nicht, außerdem gibt es ja noch andere Stellen am Körper, die du behandeln könntest. Ich meine, Sklave sein, richtig ohne Weg zurück und ganz – wie echt – natürlich nur DEIN Sklave.«
»Wir schauen uns gleich den Film an, bitte bereite ihn vor, ich muss noch etwas besorgen, hatte das glatt vergessen, bereite doch gleich mal alles vor, das geht doch auf dem Fernseher im Wohnzimmer oder müssen wir das auf dem PC ansehen?«
Sie verliert kein Wort wegen meiner Bitte? Den Film, ja ich glaube, ich kann den auf einen Stick spielen, muss es einfach probieren. Aber wo will sie denn hin? Aber andererseits bin ich gar nicht mehr so sicher? Gut, dass ich nicht ein Jahr gesagt habe.
»Ich bereite schon alles vor, wir können das im Wohnzimmer ansehen. Brauchst du lange Doro?«
»Nein, ich muss nur von einer Kollegin was holen und morgen früh ist es zu spät.«
Kaum hat sie das gesagt, ist sie auch schon verschwunden, ich höre noch die Tür ins Schloss fallen, weg ist sie.
So wenig interessiert sie sich für meinen Wunsch, vielleicht ist das auch immens wichtig, hätte doch Zeit gehabt bis … Na wenigstens hat sie noch nichts verneint, ich bin ja schon zufrieden, wenn wir so weitermachen wie bisher. Die Letzen Wochen, waren die tollsten in meinem Leben, warum will ich immer mehr?
Ich will wenigstens alles vorbereiten, bis sie wiederkommt.
So nervös wie ich bin, bekomme ich nicht einmal mein Passwort zusammen, als der PC mich dazu auffordert. Wenn ich an mir runter schaue bin ich nicht nur nervös, mein Kleiner steht. Soll ich, nee auf keinen Fall, nicht heute, wenn sie kommt, dann… Ich möchte mir das nicht einmal vorstellen.
Endlich passt es, der Desktop wird angezeigt, kann man so blöd sein? Ich öffne meinen versteckten Ordner, überlege welchen Film ich zeigen soll, ich habe ein paar Favoriten, es sind mindestens 10 von weit über 100 Filmen, die sich in den Jahren angesammelt haben.
Die Wahl fällt mir schwer, ich mag ja nichts falsch machen, endlich entscheide ich mich welcher es sein soll.
Schnell ist der Film überspielt und in den USB-Port des TV eingesteckt – ja, es funktioniert.
Ich schalte den Film aus, gleich wird Doro ihn sehen!
Je länger ich auf Doro warte, desto nervöser werde ich. Sie hat noch nicht ja gesagt aber auch nicht nein! Ist mein Wunsch zu extrem oder war das blöd, dass ich alles ehrlich gesagt habe.
Einerseits fürchte ich mich davor, andererseits wünsche ich es mir doch, sicherlich spielt dabei auch eine Rolle, was ich in der letzten Zeit erleben durfte? Doch was sind schon die paar Stunden alles zusammen genommen, gegen einen Monat oder ein ganzes Leben. Wie Regina von ihrem Heinrich geschwärmt hat ...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 28.03.17 um 20:09 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:03.09.16 20:31 IP: gespeichert
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Herrlich zu lesen wie verantwortungsvoll Sie mit seinem Körper umgeht, aber irgendwie hat auch er recht, für Züchtigungen bietet der Körper sicher noch weitere Stellen.
Bin gespannt was sie noch holt Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz - Das Gespräch geht weiter -... Fm-Geschichte ohne KG
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Datum:03.09.16 20:46 IP: gespeichert
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Die Apothekerin der Uniklinik schaut die Stationsschwester verdutzt an: »Klar kannst du die privat von mir bekommen, ist ja nicht rezeptpflichtig, aber was willst du mit je einem Pack Kanülen von 21 G bis 18 G also grün, gelb, weiß und rot?«
Die Angesprochene lacht und meint scherzhaft: »Pst, nicht weitersagen, die brauch ich für ein Kunstwerk. Hier, 30 Euro, der Rest ist für dich!«
Während Doro, die Apotheke verlässt, schüttelt die Apothekerin mehrmals den Kopf, für was braucht die sowas, Kanülen von 0,8 bis 1,2 mm!?
Das Gespräch geht weiter
Während der Fahrt nach Haus muss ich immer noch an die Bitte von meinem Schatz denken. Tatsächlich bin ich längst bereit ihn als meinen Sklaven zu nehmen. Mehr als er will, einen Monat, das ist gerade mal ein besseres Spiel! 1 Jahr und es wird für ihn kein Zurück geben! Ich glaube, er hat sich das anders vorgestellt, als es wirklich kommen wird! Das Jahr kann ich eventuell früher abbrechen, wenn ich sehe, dass alles aus dem Ruder läuft. Mein Schatz wird von dieser Überlegung nichts erfahren, für ihn wird es 1 Jahr sein! Ich bin sicher!
Warum hat der Idiot eigentlich so lange gewartet, bis er sich mir offenbart hat! Längst hatte ich bemerkt, dass unsere Liebe nicht mehr so innig wie am Anfang war, dass wir immer weniger Sex hatten! Aber, dass er sich seine Befriedigung so geholt hat ...
Ich hätte schon vor Jahren merken können, wie viel mehr Befriedigung ich haben kann. Warum ist das so? Ich habe nachgelesen, ich bin eine Sadistin! Warum hab ich das nicht früher bemerkt?
Vielleicht doch aber ich hab es verdrängt.
Egal, jetzt weiß ich es.
So böse sein kann ich ihm auch nicht, ich habe auch meine kleinen Geheimnisse in meinem Nachttisch liegen ein paar Vibratoren.
Egal wie mach ich das mit dem Jahr?
1. Ich werde nichts machen, was ich nicht will!
2. Ich werde nichts tun, was ihn dauerhaft schädigt!
3. Er wird kein Eigentum während seiner Sklavenzeit haben!
4. Ich bestimme, er gehorcht oder wird bestraft bis er gehorcht!
5. Was macht er, wenn ich arbeite – muss noch was überlegen.
Er muss lernen den Haushalt zu machen, kochen und waschen und einkaufen, allerdings wenn ich dann da bin, hat er sich um mich zu kümmern! Nur so weit ich das will, da muss ich mir was überlegen. Jeden Morgen müsste er eine Bestrafung bekommen, das wird so nicht gehen! So früh will ich nicht aufstehen, die bekommt er also nur, wenn ich Spätschicht habe. Ach was, das wird sich geben.
Wir brauchen einen Käfig, am besten mit Zeitschloss, er wird nicht mehr bei mir schlafen! Muss mir aber morgens alles vorbereiten, mich bedienen!
Will ich das überhaupt machen?
Sicher bin ich mir nicht, aber ausprobieren werde ich es bestimmt!
Das einzige Problem ist dabei, dass sein Einkommen während der Zeit wegfällt.
Wir sparen wir dadurch, dass er mich bekocht und nur die Abfälle bekommt.
Das wird nicht reichen.
Aber, wenn sein Auto samt Nebenkosten weg fällt und die Steuer sich verringert?
Mein Gehalt 3.100 € Brutto ist zwar nicht die Welt! Doch genug, dass es für das Jahr gut reichen muss.
Gleich bin ich wieder zuhause, dann werde ich sehen was mein Schatz für Vorschläge macht.
Als ich in unsere Straße fahre, rufe ich kurz an, um ihm Bescheid zu geben.
Ich öffne die Wohnungstür ...
... enttäuscht stelle ich fest, dass mein Gemahl mich nicht am Eingang begrüßt!
Ich lasse mir nichts anmerken, als ich das Wohnzimmer betrete und er auf der Couch sitzt,
nicht mal auf steht er als ich die Tür öffne, morgen wird das anders sein!
»Schatz, hat es geklappt?«
»Ja, Doro, war eigentlich recht einfach«
»Mach mir doch bitte einen Kaffee, du darfst auch einen mittrinken.«
Wenig später höre ich die Maschine mahlen und brühen, kurz darauf kommt er mit 2 Tassen auf dem Tablett nebst Zucker und Kaffeeweißer ins Wohnzimmer.
Wenigstens serviert er mir noch die Tasse, bevor er sich zu mir setzt. Ich merke, dass er nervös ist.
»Also, dann beginn mit der Vorführung!«
Der Flimmerkasten zeigt ein Intro, eine zugegeben hübsche Domina hängt die Handfesseln eines nackten, wohlgenährten Mannes an einen Bock ein, dann wärmt sie seinen Hintern vor, danach bestimmt sie 10 Hiebe, als er irgendwann laut jammert verdoppelt sie die Anzahl der Hiebe, das Spiel wiederholt sich, schließlich werden aus zehn 240 Hiebe! Zusätzlich fängt sie immer wieder von neuem an. Nachdem er auch auf dem Bock zappelt, gibt es hierfür eine Verwarnung und dann beginnt die Strafe ebenfalls erneut. Irgendwann hört der Film auf, bzw. der Rest der Hiebe wird verschoben.
Tatsächlich scheint es der Dame auch zu gefallen, den Sklaven leiden zu sehen. Erstaunlicherweise war bei dem Film nirgends ein Melken oder ähnliches zu sehen. Nun die Dame hätte härter schlagen müssen, trotz des Gezappels des Sklaven war sein Arsch kaum gezeichnet. Warum verschiebt sie dann den Rest?
»Schatz, was gefällt dir denn an dem Filmchen?«, frage ich meinen Schatz.
Ich habe ihn beobachtet und vermute, dass es das mitleidlose Verdoppeln der Strafe ist.
Etwas verlegen antwortet er: »Wie die Herrin konsequent und gnadenlos reagiert und selbst bei seiner Anfrage nach Gnade einfach die Hiebe verdoppelt hat und neu beginnt, so stelle ich mir das auch bei dir vor.«
»Ach war ich dir bisher nicht konsequent genug? Weißt Du, ich habe erst festgestellt, dass mir so etwas überhaupt liegt! Vielleicht wirst du eines Tages wünschen, ich wäre nicht so konsequent.«
Ich lächle ihn an bevor ich ihn frage: » Hast du noch mehr solche Filme?«
Er wird bleich bevor er zögernd antwortet: »Jj jaa? Noch ein paar, möchtest du sie auch sehen?«
»Nein! Zeig mir wo sie sind!«
Wir gehen gemeinsam zu seinem Arbeits-PC, er öffnet einen versteckten Ordner in dem sich mindestens 60 Filme und noch mehr Bilder befinden. So, so ein paar! Ich muss mir das Schmunzeln verkneifen.
»Schatz, ich werde deinem Wunsch nachkommen, ein paar Bedingungen habe ich:
1 Du vernichtest sofort die Heftchen, Filme und Fotos, du wirst sie nicht mehr brauchen!
2 Du gibst mir die Vollmacht über alle deine Konten! Das werden wir nachher noch genauer besprechen.
3 Du wirst über jeden der 365 Tage Buch führen, die du mein Sklave sein wirst! Ich möchte einen wahren Bericht lesen, in welchem du beschreibst, wie der Tag für dich war! Einschließlich eventueller Strafen!
Wenn du eine Bitte hast, kannst du sie dem Bericht anhängen. Ich werde sie zur Kenntnis nehmen. Ob ich sie je gewähre bleibt mir überlassen! Du darfst keine der Bitten wiederholen!
4 Du hast nur auf Verlangen zu sprechen!
5 Du hast mir vorher gesagt, du möchtest ein Regelwerk – Du darfst heute Vorschläge dazu machen! Morgen während ich arbeite, wirst du sie ins Reine schreiben! Ich kann aber jederzeit die Regeln ändern oder nicht beachten, denke daran!
6 Ich gewähre dir 2 Tabus, also Sachen, die ich nicht mit dir machen werde! Du wirst 3 auswählen, damit du nicht sicher sein kannst, welche ich berücksichtige!
Mein Vorschlag: Nicht verkauft werden, kein Kaviar also Scheiße essen und nicht kastriert werden.
Überlege Dir das gut! Mein Schatz, du hast mitbekommen, dass du nicht einen Monat, sondern ein Jahr mein Sklave sein wirst! Richtig, echt, wie Du es wolltest!«
Ohne jedes Zögern stimmt mein Schatz zu, wenig später sitzen wir zusammen und er macht sich Notizen für seine Schreibarbeit.
Endlich nach fast 2 Stunden sind wir fertig.
Ein letztes Mal frage ich ihn noch, ob es ihm tatsächlich ernst ist und er morgen nicht kneift, dann lösche ich den Ordner mit den Filmen und Bildern mit dem Tool "Sicher Löschen", das er mir vorher aufspielen musste.
»Ich werde deinen Rechner regelmäßig überprüfen, wenn ich dann noch irgendetwas finde, was ich dir nicht erlaubt habe, wirst du es bereuen! Übrigens am Wochenende lade ich unseren IT Spezialisten ein, der wird ein Programm installieren, so dass ich immer auf alle Daten zurückgreifen kann.«
Ein Geschenk zum Einstand
»Schatz! Wir haben alles erledigt! Zur Feier des Tages mach ich dir ein kleines Geschenk zum Einstand! Lederfesseln und Halsband anziehen!«
Kurz darauf kniet vor mir.
Sein Kleiner steht wie eine eins, obwohl ich mich nicht einmal zurecht gemacht habe.
Ich überlege wo ich ihm am besten seine erste Sklavenhose, nette Bezeichnung gefällt mir, anziehe. In der Wohnung, ist das gar nicht so einfach!
»Geh in die Küche! Alle Stöckchen und Gerten sind griffbereit für mich! Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch, so dass dein Schwänzchen gerade noch nach unten baumelt!«
Während er in der Küche alles vorbereitet ziehe ich meine schwarze Reizwäsche und die Stiefel an. Gehe ins Bad hübsche mich mit Lied- und Lippenstift auf. Selbst meine neuen Nägel, extra lang, spitz und weinrot, vergesse ich nicht.
Pa! Mistdinger, so viel Zeit habe ich nicht! Die müssen ja wieder ab! Bei der Arbeit kann ich so was nicht tragen! Wenigstens meine eigenen Nägel bekommen den weinroten Anstrich.
In der Küche liegt er wie angeordnet auf dem Tisch. Muss unbequem sein! Sein Kleiner wird eingequetscht, während er gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berührt. Schön! Ich schiebe 2 Stühle soweit zurück, dass er seine Beine kurz vor dem Fuß darauf ablegen kann.
»Beine auf die Lehne!«
Klappt natürlich nur mit meiner Mithilfe.
Wenig später sind die Beine am richtigen Platz! Ich schiebe die Stühle so weit auseinander, dass sie die Beine wie bei einem Andreaskreuz gespreizt sind.
Seine erste Sklavenhose beginnt!
Hintern und Oberschenkel empfangen die Hiebe. Immer 6 Stück, einmal rechts und einmal links! Ich wechsle die Position und wieder 6 Hiebe rechts und links! Geil! Mein erstes Rautenmuster entsteht! Noch hält sich mein Schatz wacker. Bald ist die Hinterseite komplett kariert, selbst Schenkel und die weichen Innenseiten sind bis kurz vor der Kniekehle gemustert.
Längst keucht und schreit mein Schatz. Bevor er noch lauter wird werde ich ihn knebeln! Heute bekommt er meinen Schlüpfer in den Mund, der jetzt auch schon wieder feucht ist!
Während ich ihn in seinen Mund stopfe, erkläre ich ihm: »Das ist heute eine Ausnahme! Das nächste Mal wirst du ruhig sein und dich bedanken! Du wolltest doch eine Sklavenhose!«
Ich mag seine Angst! Er hat sich beruhigt, selbst sein Kleiner versucht sich in Rekorden.
Die Ausnahme gibt es nur deswegen, weil wir hier in der Wohnung zu laut sind. Das braucht er aber nicht zu wissen. Überhaupt so eine Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus ist einfach Mist! Selbst meine Befehle sind sehr leise, obwohl ich im Wohnzimmer den Fernseher recht laut gestellt habe.
»Auf den Rücken drehen!«
Mit etwas Mühe dreht er sich, bald liegen die Beine auch wieder in der gewünschten Position.
Wie vorher male ich mit dem Stock auch hier mein Muster auf Oberschenkel und Bauchansatz! Beim Bauch halte ich mich etwas zurück, dafür werden hier die Spuren blasser als bei dem Muster, unter dem Nabel endet die Hose ohnehin. Trotz der Hiebe steht sein Kleiner auf halbmast ich kann es mir aber nicht verkneifen wenigstens ein X auf seine Eier zu zeichnen.
Er reißt die Beine zu sich und fängt an zu würgen.
»Schatz, schon vorbei, beruhige ich ihn, weißt du, was jetzt kommt?«, beruhige ich ihn. Als er leise ist nehme ich den Knebel aus seinem Mund, damit er antworten kann.
»Die Nadeln? Du Doro, das brauchst Du nicht, ich habe genug.«
»HERRIN!«, herrsche ich ihn an.
»Schatz, du willst doch, dass ich strikt und gnadenlos bin!
Ich höre erst auf, wann ich das will!
Für deine Unverschämtheit gibt es mit den Nadeln noch einen Durchgang! Jetzt sieht deine Hose aus wie in dem Heftchen, beim nächsten Durchgang werden die Karos etwa 1/4 der Große haben!«
Vor dem Stechen desinfiziere ich noch seine Nippel, die wie sein gesamter Körper schweißnass sind.
»Meinst du, du kamst es ohne Knebel aushalten?«
Als er den Kopf schüttelt, kommt wieder mein Slip zum Einsatz.
Abwechselnd verziere ich seine Brust mit den Kanülen. Da ich unten zwischen seinen Beinen stehe, berühre ich mit meiner Scham sein Glied, wenn ich mich vorbeuge, um die nächste Nadel zu stechen.
Da ich mich an das Vorbild halte, sind die beiden Warzen samt Vorhof bald darauf tatsächlich ein Nadelkissen, eine weiße Nadel als mittlere steckt ca. 5 mm tief in der Warze, dann folgt ein Ring aus 6 Gelben dann ein weiterer Ring aus 9 roten Nadeln stecken senkrecht in Warze und Hof, umsäumt von 12 grünen Nadeln, die waagrecht unter die Haut geschoben sind.
Ich nehme die beiden Trauben in die Hände und drücke leicht zu.
Seine Hände schießen nach oben.
Noch bevor sie oben sind, warne ich ihn:
»Schatz! Zurück! Nimmst du deine Hände nach unten! Glaubst du ich würde mir so etwas gefallen lassen. Das wird dir weh tun!«
Ich befestige die Fesseln an seinem Halsband, von seinen Armbeugen ziehe ich jeweils einen der breiten Spanngurte zu dem Tischbein.
»Was jetzt kommt, hast du dir selber zuzuschreiben!«
Erneut nehme ich den Nadelballen in meine Hände, drücke ihn leicht zusammen.
»Deine Beine bleiben unten! Schau mir in die Augen!«
Wieder drücke ich ganz leicht die Nadeln zusammen. Ich sehe den Schmerz, die Anstrengung!
Selbst der Knebel lässt seine Schreie durch. Wieder gehen beide Beine nach oben.
»Schatz!«
Die Beine sinken nach unten, um beim nächsten Spiel meiner Hände wieder angehoben zu werden.
»Augen auf!«, befehle ich leise, als er sie vor Schmerz schließt.
Ich merke er hat genug.
Noch einmal verstärke ich den Druck meiner Hände leicht, ein Zittern geht durch seinen Körper, die Augen wandern nach oben unter die Lider seine Hände drückt er so fest zusammen, dass sie weiß werden. Beide Beine sind wieder leicht angezogen, aber er ist am Ende.
Ich lasse beide Nadelkissen los.
Sein Kopf fällt zurück auf die Tischplatte, die Arme werden schlaff, aus seinem Penis läuft etwas Sperma, vermischt mit Urin.
Er ist ohnmächtig geworden. Hoffentlich habe ich nicht übertrieben, nicht dass er einen Rückzieher macht.
Etwas kaltes Wasser und ein kalter Waschlappen auf seiner Stirn bring ihn wieder zurück.
Hätte ich vorher seinen Kommentar zu dem Film nicht gehört würde ich das jetzt abbrechen, so aber schimpfe ich: »Du glaubst doch nicht, dass ich auf so was Rücksicht nehme du bist viel zu verweichlicht!«
Gebe ihm ein paar Ohrfeigen. Noch immer habe ich die schwarzen OP-Handschuhe an. Es fühlt sich geil an!
Immer wenn ich erneut aushole, bestimme ich: » – Wenn du – noch einmal – deine Hände – gegen mich – erhebst – dann werde ich – dafür sorgen, – dass du sie – wochenlang – nicht mehr – benutzen – kannst! – «
Ich beginne die Nadeln zu entfernen, als er zurückzuckt, befehle ich: »Halt still oder soll ich noch sie wieder in dein Nadelkissen stecken?«
Meinem Schatz fehlt es an Übung, deshalb schafft er es natürlich nicht wie geplant.
Je mehr Nadeln ich entferne, desto blutiger wird die Angelegenheit, da ich damit gerechnet habe steht ein Glas mit Cayennepfeffer bereit, den ich gleich benutzen werde.
Während unserer Ausbildung habe ich gelernt, dass das ein ausgezeichneter Blutstiller und Desinfektionsmittel ist, allerdings ein sehr schmerzhaftes Medikament. Genau das Richtige für mich!
»Wer nicht hören will muss fühlen, deshalb werde ich deine Warzen jetzt mit Cayennepfeffer bestreuen!«
Die restlichen 4 Nadeln nehme ich und stecke sie seitlich durch die Warzen, mit den senkrechten könnte er sich ernsthaft verletzen, ich muss sie aber drin lassen, ich habe es ja angekündigt. Ich muss besser aufpassen was ich sage. Aber es ist so verdammt erregend seine Angst zu spüren, dass ich manchmal nicht widerstehen kann.
Jetzt wieder, die Angst, die er ausstrahlt ist köstlich, er würgt den Knebel aus seinem Mund und winselt: »Gnade Herrin, bitte Gnade!«
»Noch ein Ton und ich werde deine neue Hose und dein kümmerliches Anhängsel ebenfalls einreiben!«
Wegen der Nachbarn stopfe ich den Knebel wieder in seinem Mund. Dieses Mal klebe ich seinen Mund zusätzlich mit einem Gaffer Tape zu.
Jetzt nehme ich eine Prise von dem roten Pulver und lasse es auf seine Warze streuen, sofort fährt sein Oberkörper hoch und die Beine werden angezogen. Nicht mit mir! Ich drücke seinen Kopf nach unten und schwinge mich auf den Tisch, wenig später knie ich über seinem Kopf.
Erneut nehme ich eine Prise zwischen Daumen und Zeigefinger, wieder widme ich mich seinen Warzen, wieder zieht er die Beine an, sein Kopf versucht hoch zukommen, vergebens er erreicht damit das Gegenteil, ich verlagere mein Gewicht und mein Arsch drückt auf sein Gesicht, sämtliche noch hörbaren Schmerzenslaute verstummen.
Etwas intensiver als erforderlich reibe ich das Pulver in seine Wunden. Zwischendurch achte ich, dass er wieder Luft bekommt.
Meine Scheide ist so feucht, dass ich auslaufe und das Sekret auf seinem Gesicht hinterlasse. Gut! Soll er merken wie mir seine Behandlung gefällt!
Die Blutung hört tatsächlich nach kurzer Zeit auf. Ich gebe seinen Kopf frei, da sich mein Schatz wieder beruhigt hat.
Etwas Erholung muss ich ihm noch gönnen, bevor ich wie angekündigt die zweite Runde für Sklavenhose einläute.
Au was ist das! Scheiße, wie das brennt!
Leise hauche ich: »Du bleibst liegen, ich bin gleich wieder da! Wehe du bewegst dich!«
Schnell husche ich ins Bad, hab ich mir doch Cayennepfeffer eingerieben, als ich mich vorher unbewusst streichelte.
Mit viel Wasser wasche ich meine Scheide aus, langsam lässt das Brennen nach, die Handschuhe sind längst weggeworfen.
Ein gutes hat es ja, ich kann nachvollziehen wie es meinem Schatz ergeht. Ich will nur noch, dass das Brennen aufhört. Meine Achtung vor ihm steigt! Schade, dass ich es ihn nicht zeigen darf.
Vielleicht ist es komisch, aber ich liebe meinen Schatz mehr als jemals zuvor.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, es ist schon viel zu spät, trotzdem werde ich meine Ankündigung einhalten und die Sklavenhose verfeinern.
Ich streichle über seinen Kopf, lasse die Hand an der Halsschlagader ruhen, fühle seinen Puls, normal, leicht erhöht, aber das bin ich, wie er mich ansieht, richtig verliebt. Und sein Kleiner steht auch schon wieder.
Erneut setze ich mit dem Stock einen Hieb neben den anderen um wenig später mit Hieben von der Gegenseite das Karomuster fertig zu stellen, klar bekomme ich nicht alle gleich hin, an den Stellen wo sich die Striemen kreuzen platzt die Haut zusätzlich auf.
Mein Schatz fliegt einmal mehr, ich merke es deutlich, als ich mit abschließenden geraden Hiebe den Bund der Hose erstelle. Rund um beide Schenkel oben am Bauch und hinten am Ende seines Gesäßes.
Sein Körper verlangt nach mehr Schmerz.
Ich bin nicht gewillt noch mehr Hiebe auf seine Schenkel zu geben! Das würde das schöne Muster stören, doch auf dem Tisch steht noch das Glas mit dem Cayennepfeffer, das werde ich benutzen.
Ich löse seine Fessel, den Knebel entferne ich, dann ziehe ich mir erneut OP-Handschuhe an und nehme das Glas mit dem Gewürz.
»Komm mit!«, mein Schatz steht vom Tisch auf und will mir hinterher laufen, dabei schwankt er bedenklich, nicht nur deswegen befehle ich ihm: »Kriechen! Das mach dir deine Stellung mir gegenüber deutlich!«
Im Wohnzimmer setze ich mich auf einen Sessel und befehle: »Jetzt darfst du stehen, Hände in den Nacken, ich möchte keinen Laut hören!
Ich schütte etwas von dem roten Pulver auf meinen Handschuh, verteile das Pulver mit beiden Händen über den Striemen, selbst in diesem Zustand kann er sein Stöhnen nicht unterdrücken.
»Weichei! Du sollst stillhalten und ruhig sein! Drehen, jetzt ist dein Hinterteil dran!«
Auch hier schütte ich wieder etwas auf die Handschuhe, um ihn anschließend einzureiben.
Als ich das Pulver in die Striemen an seinen Innenschenkel reibe entlocke ich ihm einen Schrei.
»Das hat noch Konsequenzen!«, ungeachtet meiner Androhung vollende ich mein Werk erst, dann befehle ich: »Umdrehen! Was jetzt kommt, ist für dein Gebrüll!«
Ich nehme seinen Penis in die Hand, kaum habe ich ihn angefasst verhärtet er sich, prächtig, das macht es einfacher, zuerst reibe ich ihn von außen mit dem brennenden Gewürz ein. Dann folgt sein Kopf, der sich aus der Haut geschält hat, auch hier verteile ich den Rest des Pulvers.
Trotz der Schmerzen, die ich ihm damit zufüge, fängt das Ding an zu pumpen! Verschleudert die weißliche Flüssigkeit, obwohl ich es sofort loslasse! Wenigstens die Flüssigkeit kann ich mit den Handschuhen auffangen!
So war das nicht gedacht einen Orgasmus wollte ich ihm nicht gönnen.
Auch, wenn der Schwall sich schnell in ein Rinnsal verwandelt hat, so was wird er in Zukunft nicht mehr machen!
Ich halte ihm meine Hände hin.
»Knie dich hin! Ablecken! Heute gibt es was ganz feines für dich, die eigene Sahne gut gewürzt.«
Nach kurzer Zeit glänzen die Handschuhe von seinem Speichel Überreste von seinem Malheur kann ich keine erkennen.
»Das war das letzte Mal, dass du ungefragt deinen Samen vergeudet hast, in Zukunft wirst du mich vorher fragen und meine Genehmigung einholen!«
Unterstrichen werden meine Worte von ein paar Ohrfeigen.
Zwischenzeitlich ist mein Schatz aus dem Endorphin-Paradies zurück, deutlich merke ich wie der Schmerz, den das Cayenne verursacht ihn mehr und mehr in den Griff bekommt.
»Stillhalten! Ich werde jetzt die letzten Nadeln entfernen!«
Langsam, vorsichtig entferne ich jetzt noch die letzten Kanülen, die durch seine Warzen gestochen.
»Du darfst jetzt kalt duschen, wenn du magst Schatz. In spätestens 10 Minuten bist du wieder hier!«
Schnell ist er aus der Tür gekrochen, schon Sekunden später hör ich das Wasser im Bad laufen.
Ich kann es nachvollziehen, noch immer meine ich das Brennen in meiner Scheide zu spüren, allerdings hatte nicht nur mein Schatz, sondern auch ich einen Orgasmus!
Vorsichtig wische ich die mit einem Küchenpapier meine Scheide sauber, selbstverständlich habe ich gelernt und die Handschuhe längst entsorgt. Auch ich werde nachher noch duschen, schön warm!
Wenig später kommt zitternd mein Schatz, immer noch nackt zur Tür herein gekrochen. Sowohl das Halsband als auch die Fesseln hat er sich wieder angelegt.
»Schatz, du darfst dich zu mir setzen, unser Spiel ist für heute beendet. Erst ab morgen kannst du mein Sklave sein, wenn du immer noch willst!«
Nach dem er sich gesetzt hat, frage ich: »Wie ist es, wenn Träume wahr werden? Werden sie zu Alpträumen oder hat es dir gefallen?«
Er steht auf, kniet sich vor mir nieder und küsst meine Stiefel, dann schaut er auf und antwortet: »Danke Doro, sehr und dir? Darf ich vor dir knien bleiben?«
»Klar, auch wenn du das heute noch nicht musst!« ich überlege, was ich ihm sagen soll? Ob ich es sagen soll? So schnell ändere ich also meine Meinung!
»Doch, auch Schatz, schau mal auf meinen Schritt, siehst du, da ist ein dunkler Fleck, ich hatte auch einen Orgasmus. Was ich jetzt sage ist nicht böse gemeint er war schöner als die meisten die du mir mit deinem Glied geschenkt hast.«
Auch wenn es viel zu spät ist, heute habe ich Lust, deshalb ist es mir egal, dass ich in etwas weniger als 5 Stunden aufstehen muss.
»Heute ist das letzte Mal für 1 Jahr, dass du bei mir im Schlafzimmer schlafen darfst! Während ich mich dusche, räumst du bitte hier und in der Küche auf, dann darfst du zu mir kommen. Wenn du noch kannst, ich hätte Lust! Du weist Frauen können öfters als Männer und für dich wird es das letzte Mal sein für lange, lange Zeit.«
Er schaut mich fragend an.
»Glaubst du, als Sklave darfst du mich beuchen? Vielleicht deine Zunge, wenn du artig bist, aber niemals dein lächerliches kleines Ding!«
Toll gemacht Doro, das bedeutet auch ein Jahr für dich! Erst überlegen, dann … muss eine Herrin sich eigentlich daran halten? Klar doch! Schei… benkleister, wenigstens heute muss ich das noch auskosten. Ein Jahr, viel zu lange!
19.04.2017 Fehler korrigiert
Achtung auch wenn das wirklich mit reinem und frischem Cayennepfeffer funktioniert, das soll keine Spielanleitung sein, es schmerzt saumäßig. So kleine Blutungen lassen sich auch mit anderen Mitteln stillen, danach kann eben je nach Gusto mit Alkohol oder sonstigem Desinfektionsmittel desinfiziert werden.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 19.04.17 um 18:40 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:03.09.16 20:54 IP: gespeichert
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Wau du liest ja schneller als ich die Teile einstellen kann.
Zitat |
Herrlich zu lesen wie verantwortungsvoll Sie mit seinem Körper umgeht, aber irgendwie hat auch er recht, für Züchtigungen bietet der Körper sicher noch weitere Stellen. Bin gespannt was sie noch holt
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So schnell kannst Du es erfahren!
Liebe Grüße
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:03.09.16 22:13 IP: gespeichert
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Daanke auch für diesen Teil,
klar lesen geht schneller als schreiben,
leider bin ich aktuell erkrankt und habe zu viel Zeit Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Ihr_joe |
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RE: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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Datum:20.09.16 18:53 IP: gespeichert
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Ja, auch der schönste Urlaub endet, deshalb schreibe ich auch hier weiter, nach wie vor sind große Teile der Geschichte wahr.
Doch lest selbst weiter wie es den Beiden ergeht.
Viel Freude beim lesen.
Ihr_joe
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