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Fachmann
frankfurt
auf der suche nach KHolderin
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:29.01.17 08:15 IP: gespeichert
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Das war wieder eine sehr schöne Fortsetzung und wünsche es soll bald weitergehen. Könnte mir auch vorstellen, dass Trixie eine gute Domina wäre da ein sehr genaue Vorstellungen und auch die sub Seite erlebt hat.
Gruß
Werner auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:30.01.17 15:06 IP: gespeichert
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Hallo Friedet,
ich habe jetzt diese Geschichte von Trixie soweit gelesen und bin total begeistert davon.
Wie sie in dieser WG aufgenommen wird, was sie mit den neuen Freundinnen erlebt, einfach nur wahnsinnig geil und gut ge-und beschrieben.
Ich hoffe das du bald wieder einen neuen Teil hier einstellst, denn ich bin richtig süchtig nach dieser geilen Geschichte.
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Friedet |
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Stamm-Gast
Tief im Westen
Enger geht immer
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:31.01.17 15:05 IP: gespeichert
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Kapitel 22
Obwohl Trixie ihr Rücken ziemlich weh tat, war das natürlich keine Entschuldigung, am folgenden Morgen etwa nicht zur Arbeit zu gehen. Beate hatte ihr aber am Morgen noch einmal den Rücken mit einer Salbe eingeschmiert und ihr eine Schmerztablette gegeben. Außerdem hatte sie Trixie noch eine weitere Tablette mitgegeben, die sie gegen Mittag einnehmen sollte.
An diesem Morgen meldete sie sich in der Konstruktionsabteilung beim Abteilungsleiter, einem Herrn Schmidt, der sie bereits erwartete. Er stellte ihr die Mitarbeiter seiner Abteilung vor und übergab sie zuletzt an einen seiner Mitarbeiter, Herrn Steffen, der ihr die ersten Grundzüge erläutern sollte. Trixie hatte in der vorigen Woche schon gesehen, wie komplex die Systeme waren, die in dieser Firma hergestellt wurden. Aber jetzt war sie davon überrascht, daß die Einzelkomponenten dieser Systeme jede für sich noch einmal viel komplexer waren, als sie es erwartet hatte. Geräte, die in der Projektabteilung mit wenigen Mausklicks einem Projekt hinzugefügt wurden, bestanden vielfach aus unzähligen, manchmal winzigen Einzelteilen.
Herr Steffen zeigte ihr das an verschiedenen Beispielen, und ließ in einzelnen Simulationen die Konstruktionszeichnungen zum Leben erwachen. Trixie hätte stundenlang diesen Simulationen zu sehen können.
Kurz vor der Mittagspause erhielt Trixie einen Anruf von Herrn Häfner, dem Leiter des Einkaufs. „Hallo Frau Hansen, ja, ich weiß, also hallo Trixie. Unser Direktor hatte in der letzten Abteilungsleitersitzung gesagt, daß sie einen Server für ein Oracle System brauchen. Ich hatte heute Morgen Besuch von unserem Computerlieferanten und habe dabei nebenher erwähnt, daß wir demnächst so ein System bei ihm anfragen würden. Jetzt hat er mich gerade zurückgerufen und mir ein tolles Angebot gemacht. Anscheinend hat deren Versuchsabteilung eine Machbarkeitsstudie umgesetzt, in der es genau um so ein System ging. Es scheint, daß das ein ziemliches Powerteil ist. Ich sag nur, zwei Xenon 2679 Prozessoren, zweimal 128 Gigs, ein Raid-5 System mit SSDs und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Sogar eine Oracle Version für 99 User ist bereits installiert. Wir können das System für mindestens ein Jahr zu Testzwecken bekommen. Kostet uns keinen Cent, der Lieferant möchte nur ein paar Auswertungen jeden Monat, um die Performance zu beurteilen.“
Für Trixie hörte sich das Ganze sehr verlockend an. Deshalb sagte sie dann „ich hätte nichts dagegen. Müssen wir nicht Direktor Bergmann deshalb fragen?“
„Nein, wir brauchen ja nichts dafür zu bezahlen. Wir sollten es aber in der nächsten Abteilungsleiter Besprechung zumindest mal erwähnen.“
„Und wie ist die Lieferzeit“, erkundigte Trixie sich.
Trixie hörte ein Kichern aus dem Hörer. „Das ist das Beste daran. Was halten Sie von übermorgen?“
Trixie war begeistert. So schnell hatte sie nicht damit gerechnet. Sie vereinbarte, daß sie sofort benachrichtigt würde, wenn das Gerät eintraf. Herr Häfner erwähnte noch, daß wohl auch ein Techniker mitkäme, um die Aufstellung zu überwachen. Dann widmete Trixie sich wieder dem Kennenlernen der Konstruktionsabteilung.
Ungefähr zur gleichen Zeit betrat eine Kundin Antjes Laden. Antje begrüßte sie mit einem Lächeln: „Hallo Doris. Wie war dein Wochenende?“
„Absoluter Wahnsinn. Deine Trixie ist ein Kracher. Ich meine, wie sie da hing, du konntest jeden Knochen in ihren Körper sehen und fühlen. Und dann ihre Willenskraft. Ich hab ein paar Mal mit voller Kraft zugeschlagen, aber wenn du meinst, sie hätte mal um Gnade gefleht, Fehlanzeige. Bei jedem Schlag konnte man sehen, wie das durch ihren ganzen Körper ging. Selbst als Helga gesagt hat, daß es genug sei, war ihr das egal und sie hat nach mehr verlangt. Wenn Sie jetzt schon nach kaum zwei Monaten, die sie jetzt bei euch ist, so intensiv rangeht, dann möchte ich nicht wissen, was in ein oder zwei Jahren los ist. Ich glaube, dann wird sie sogar Karin in den Schatten stellen, wenn auch auf eine etwas andere Art. Ich meine, weniger auf Schmerzen konzentriert, aber sie geht voll im Lebensstil unter.“
„Freut mich, daß es euch so gefallen hat“, erwiderte Antje. Sie holte einen dicken Umschlag aus ihrer Handtasche und reichte ihn Doris. Die steckte ihn ein, ohne hinein zu gucken. Dann suchte Doris sich noch eine Peitsche aus, bevor sie zahlte und den Laden wieder verließ.
„Sag mal, was war das denn gerade“, fragte Karin, die aus ihrer Werkstatt nach vorne in den Laden kam. „Was war denn da in dem Umschlag, den du Doris gegeben hast?“
Antje drehte sich um. Sie grinste Karin an. „Du weißt, daß wir hier in Köln sind? Ziemlich weit im Westen Deutschlands?“
Jetzt stutzte Karin. „Und was soll das?“
„Im Westen ist es niemals gut, wenn eine zu viel weiß“, sagte Antje und ließ ihre Freundin verblüfft stehen.
Währenddessen beschäftigte Trixie sich weiter in der Konstruktionsabteilung. Sie ließ sich verschiedene Programme zeigen und war von der Fingerfertigkeit ihrer Kollegen schwer beeindruckt.
Zwei Tage später wurde sie am Vormittag in ihr Büro gerufen, wo ein Techniker des Computerlieferanten mit dem neuen Server auf sie wartete. Er zeigte ihr die Konfiguration und erklärte insbesondere die aufwändigen Sicherheitseinrichtungen. Das System war sogar mit einem Fingerabdruck-Scanner ausgestattet, ohne den verschiedene Funktionen, zum Beispiel die Löschfunktion, nicht genutzt werden konnten. Trixie ging dann wieder zur Konstruktionsabteilung zurück, aber später am Tag nahm sie sich noch etwas Zeit, sich den Server anzusehen. Es reizte sie, auszuprobieren, wie schnell er war. Als sie auf die Uhr sah, merkte sie, daß in einer Viertelstunde in den meisten Abteilungen Feierabend sein würde. Kurzentschlossen tippte sie ein paar Befehle ein, startete ein Überwachungsprogramm und befahl damit dem Computer, den gesamten Inhalt des Hauptservers des Unternehmens auf das eigene Raidsystem zu kopieren. Sie rechnete damit, daß es mehrere Stunden dauern würde, aber da kaum noch jemand im Haus sein würde, wäre das interne Netzwerk locker in der Lage, die Belastung zu verkraften.
Tatsächlich stellte sie am nächsten Morgen fest, daß der neue Server die Aufgabe in knapp 6 Stunden erledigt hatte und daß das neue Raidsystem gerade einmal zu 40 % belegt war. Sie überlegte kurz, ob sie alles sofort wieder löschen sollte, aber sie beschloss dann, damit noch zu warten. Sie hatte es auch etwas eilig, weil Herr Steffen versprochen hatte, ihr eines der Konstruktionsprogramme genauer zu erklären.
Die nächsten Stunden verbrachte sie damit, in diesem Konstruktionsprogramm mit Hilfe von Herrn Steffen ein Zahnrad zu konstruieren. Vor diesem Moment hätte sie nie gedacht, daß bereits die Konstruktion eines Zahnrades so kompliziert sein konnte. Aber Herr Steffen war sehr geduldig und zeigte ihr jeden Schritt. Allmählich verstand sie alles und als sie mit dem Zahnrad fertig waren, freute sie sich richtig darüber.
Herr Steffen sah nur kurz auf die Uhr: „so jetzt ist es kurz vor elf.“ Er drückte auf einen Knopf und die Konstruktion verschwand vom Bildschirm. „Sie haben jetzt Zeit bis sagen wir ein Uhr nachmittags. Sie fangen jetzt von vorne an und bis eins sollten Sie fertig sein. Wenn sie das schaffen, gegen 1:30 Uhr steht da draußen der Eiswagen“, dabei zeigte er auf das zur Straße weisende Fenster „dann kriegen Sie von mir ein Rieseneis spendiert. Wenn sie es nicht schaffen, zahlen Sie.“
Trixie lachte. Eine solche Herausforderung liebte sie. Sie stürzte sich mit Eifer auf die Aufgabe, aber schon nach einer halben Stunde ahnte sie, daß sie kaum eine Chance hätte. Sie versuchte immer wieder, sich die einzelnen Arbeitsschritte, die sie vorher unter Herrn Steffens Anleitung durchgeführt hatte, ins Gedächtnis zu rufen. Aber vielfach brauchte sie mehrere Versuche, bis etwas klappte.
Als Herr Steffen tatsächlich um eins kam, um nachzusehen, wie weit sie war, war das Zahnrad gerade zur Hälfte fertig. Er setzte sich dann zu ihr und half ihr bei den weiteren Schritten. Auf einmal klappte alles wie am Schnürchen. Als kurz nach 1:30 Uhr von draußen ein Klingeln ertönte, das die Ankunft des Eiswagens signalisierte, war das Zahnrad fertig. Trixie nahm ihr Portmonee und holte dann vom Eiswagen zwei große Portionen für Herrn Steffen und für sich selbst.
„Ich hätte nie gedacht, daß es immer noch so schwer ist“, erklärte sie während sie ihr Eis löffelte.
„Tja, wenn das so einfach wäre, könnte ich mich nächste Woche nach einem neuen Job umsehen“, erwiderte Herr Steffen. Er erwähnte nicht, daß die meisten Lehrlinge, mit denen er den gleichen Test gemacht hatte, viel länger dafür gebraucht hatten. Dann zeigte er ihr im Laufe des Nachmittags weitere Tricks mit diesem Konstruktionsprogramm. Kurz vor Feierabend kam ein Arbeiter in einem grünen Overall in das Büro und legte eine kleine braune Pappschachtel vor Trixie auf den Tisch. Trixie sah ihn verblüfft an, aber der Mann sagte nur „Gern geschehen“ und verließ das Büro wieder.
Trixie sah Herrn Steffen fragend an, der sie aufforderte, die Pappschachtel zu öffnen. Als sie es tat, lag vor ihr ein Zahnrad aus Edelstahl, glänzend und makellos. „Ist das etwa das Zahnrad, daß ich heute Mittag mit ihrer Hilfe konstruiert habe?“
„Ich habe noch eine Winzigkeit hinzugefügt, als Sie das Eis geholt haben“, erklärte Herr Steffen. Dabei wies er auf eine Stelle auf dem Zahnrad. Trixie musste genau hinsehen um es zu erkennen. Da war eingraviert: „Trixie“ und das heutige Datum.
„Das bekommt ein Ehrenplatz in meinem Büro“, erklärte Trixie. Sie umarmte Herrn Steffen und bedankte sich für seine Geduld. Abends nahm sie das Zahnrad aber erst mal mit nach Hause, wo sie es ihren Freundinnen zeigen würde.
In der WG sprudelte sie mal wieder voller Begeisterung über. Beate und Siggi, die schon zu Hause waren, ließen das über sich ergehen. Beate sperrte Siggi und Trixie nackt und in Ketten im Wohnzimmer in die Käfige ein, während sie selber sich aufs Sofa setzte und sich die Nachrichten ansah. Gemeinsam warteten sie darauf, daß auch Antje und Karin aus dem Laden kamen.
Als es an der Tür klingelte, ging Beate zum Türöffner und sah auf dem Bildschirm eine junge Frau. Beate fragte sie, was sie wolle und unterhielt sich einen kurzen Moment mit ihr. Dann kam sie ins Wohnzimmer. „Du, Trixie, da ist jemand an der Tür. Eine Natalie, die will zu dir. Kennst du die?“
Trixie überlegte kurz, dann verneinte sie. „Hat sie gesagt, was sie von mir will?“
„Nein, hat sie nicht. Sie ist etwas merkwürdig. Anscheinend eine Ausländerin, ich würde sagen aus England.“
Jetzt schrie Trixie laut: „Natalie! Das ist Mortimers Tochter. Du weißt schon, Antjes Vermögensberater aus London. Schnell, lass mich raus!“
Beate öffnete Trixies Käfig und diese stürzte immer noch nackt und in Ketten zur Tür. Sie sah auf den Bildschirm und tatsächlich stand dann Natalie, die sie in London kennengelernt hatte. Trixie drückte mit der Nase auf den Türöffner und kurz darauf stand Natalie in der Diele der WG. Sie umarmte Trixie, und Trixie hätte die Umarmung auch gerne erwidert, aber die Ketten, die ihre Arme auf dem Rücken fesselten, erlaubten das nicht.
„Was machst du denn hier“, fragte Trixie.
Natalie begrüßte erst einmal Beate, dann sagte sie: „ich wollte dich mal einfach besuchen und sehen, wie es dir geht. Außerdem muss ich mal in Ruhe nachdenken über einige Dinge und könnte eine Freundin gebrauchen, mit der ich über alles reden kann.“
Beate nahm ihr ihren kleinen Koffer ab, und stellte ihn in die Diele. Dann brachten sie und Trixie Natalie ins Wohnzimmer. Natalie fand das toll, daß Trixie tatsächlich zu Hause nackt und in Ketten herumlief. Trixie hatte ihr das zwar gesagt, aber so ganz hatte Natalie das doch dann nicht geglaubt. Als sie dann auch noch die nackte Siggi im Käfig sah, stand sie mit offenem Mund da und betrachtete das Bild, das sich Ihr bot.
Honi soit qui mal y pense!
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Rechteloser Sklave Sachsen
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:01.02.17 11:37 IP: gespeichert
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Lieber Friedet, werte Gemeinde,
schnief. Nun werd ich tatsächlich rot. Für einen Kommentar öffentlicher Dank.
Auch das tut gut. Vielen Dank dafür lieber Friedet.
Diese Geschichte berührt alle meine Sinne. Ob´s an gewissen Parallelen liegt?
Ausserdem ist sie in einem sehr schönen Stil geschrieben und angenehm zu lesen.
Nochmals herzlichsten Dank fürs schreiben.
mit devoten grüßen
lügenmiststück 2022EvK42
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:01.02.17 12:02 IP: gespeichert
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Meinst bei der Prozessorangabe 128bit?
Ah also hat Antje Doris drum gebeten das sie Trixie ersteigert um sie zu testen und wohl um zu verhindern das es Trixie nicht doch Irgendwie schadet oder nicht gefällt. Vermutlich auch um Trixie, ohne das sie es merkt, finanziell zu Unterstützen.
Das mit dem Zahnrad fand ich eine Tolle Geste von der Konstruktionsabteilung. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Friedet |
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Stamm-Gast
Tief im Westen
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:01.02.17 13:41 IP: gespeichert
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hi,
nein. 128 Gbytes RAM
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Friedet am 01.02.17 um 13:42 geändert
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fiasko |
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Keyholder
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:01.02.17 17:02 IP: gespeichert
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Die Idee den Hauptserver auf ihren Rechner zu spiegeln ist perfekt!
Wenn sie jetzt die Verbindung zum restlichen Netzwerk kappt, kann sie auf ihrem Rechner alle möglichen Fehler machen und alles ausprobieren, ohne das irgendetwas für den normalen Arbeitsablauf an Schaden entstehen könnte.
Wenn sie dann irgendwann etwas fehlergetestetes programmiert hat, kann sie es gezielt via Datenträger in das produktive System übertragen.
Besser kann man fast nicht vorsorgen!
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tobmei7 |
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Keyholder
Beiträge: 18
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:05.02.17 16:49 IP: gespeichert
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Hallo Friedet, das ist wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Ich kann es immer kaum erwarten bis es eine neue Fortsetzung gibt.! Also schreib schnell weiter... gruß tobmei7
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Friedet |
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Stamm-Gast
Tief im Westen
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:09.02.17 14:01 IP: gespeichert
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Kapitel 23
Etwa eine halbe Stunde später kamen Antje und Karin aus dem Laden. Karin war wieder einmal bis auf einige Ketten nackt und Antje hatte sie so im Kofferraum ihres Wagens transportiert.
Als sie in die Wohnung kamen, sahen sie sofort Natalies Koffer, der noch in der Diele stand. Beate kam aus dem Wohnzimmer. „Hallo Ihr Beiden. Wie war euer Tag?“
Antje antwortete „Wie üblich. Und bei dir?“ Dabei zeigte sie auf den Koffer und sah Beate fragend an.
„Wir haben Besuch“, erklärte Beate, „Und ich bin mir nicht sicher, ob du davon begeistert sein wirst.“
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo inzwischen alle drei Käfige mit nackten jungen Frauen besetzt waren. Antje machte große Augen, als sie Natalie erkannte. „Hallo Natalie, was machen Sie denn hier?“
Beate erklärte: „So wie ich es verstanden habe, ist sie von zuhause ausgebüxt. Sie hatte wohl reichlich Stress mit ihren Eltern. Aber worum es genau geht, habe ich noch nicht richtig verstanden.“
„Herrin Antje, ich bin nicht ausgerissen“, rief Natalie. „Ich bin über 21! Da kann ich kommen und gehen, wie es mir beliebt.“
„Das stimmt natürlich“, meinte Antje. „Aber soviel ich weiß, leben Sie trotzdem immer noch zuhause und gehen in London zu einer Rechtsschule. Natürlich können Sie kommen und gehen, wie Sie wollen. Aber trotzdem machen sich Ihre Eltern doch Sorgen um Sie. Und Ihr Vater ist einer meiner wichtigsten Vertrauten. Davon mal ganz abgesehen, ich bin keine Herrin. Im Moment ist Beate die Herrin und ich bin Sklavin.“
„Aber in London waren Sie doch Trixies Herrin“, wandte Natalie ein.
Jetzt mischte Trixie sich ein. „Ich habe dir doch erklärt, dass die Rolle der Herrin rotiert. Aber wir hatten voriges Wochenende und auch am nächsten besondere Termine, deshalb hat sich da alles etwas verschoben.“
Beate musste jetzt mal ein Machtwort sprechen. „Ich denke, ihr kommt jetzt alle aus den Käfigen. Antje, du kannst dich ausziehen gehen und dich frischmachen. Natalie, Trixie wird dir das Gästezimmer zeigen. Dann treffen wir uns in zehn Minuten wieder hier und Natalie wird uns alles von Anfang an und ganz ruhig erklären.“
Als alle wieder im Wohnzimmer waren, bis auf Beate alle nackt, setzten sie sich um den Tisch herum. „Erstmal was vorab, Natalie. Wir duzen uns hier alle, auch die jeweilige Herrin wird geduzt. Also keine Formalitäten. Und jetzt erkläre uns, was los ist.“
Natalie räusperte sich, dann fing sie an: „Also, es stimmt natürlich, dass ich noch zuhause wohne. Ich bekomme von meinen Eltern auch ein Taschengeld, solange ich noch nichts verdiene. Seit mehr als zwei Jahren gehe ich jetzt zur Rechtsschule und soll dort zur Rechtsanwältin ausgebildet werden. Aber das ist eigentlich nicht das, was ich machen will. Ja, ich gebe zu, anfangs war das mein Wunsch, aber das hat sich geändert. Immer nur den ganzen Tag über irgendwelchen Akten zu sitzen ist nichts für mich. Ich möchte es mit Menschen zu tun haben, und ich möchte diesen Menschen helfen. Ich habe überlegt, ob ich nicht stattdessen besser eine Ausbildung zur Krankenschwester machen soll. Oder Sozialarbeiterin. Mutter ist aber dagegen. Vater hat mich gefragt, ob ich eventuell Ärztin werden will, aber bei meinen Noten ist es nicht leicht, einen Platz an der Uni zu kriegen. Ich könnte zwar im Ausland studieren, Österreich oder Ungarn. Aber das dauert mir auch zu lange. Mit meinen Freundinnen in England kann ich das nicht besprechen, die verdrehen nur die Augen. Die sind so…..“
„Und da dachtest du, du kommst hier zu uns und sprichst vor allem mit Trixie?“, fragte Antje.
„Ich bin ja wohl nicht so eine gute Ratgeberin“, warf Trixie ein. „Sieh dir an, was meine Expertise mir gebracht hat: drei Jahre Knast.“
„Aber du hast aus deinen Fehlern gelernt“, rief Natalie. „Mein Vater hat unheimlich Respekt vor dir. Er sagt, wenn jemand aus seinen Fehlern lernt und ein ganz neues Leben anfängt, kann man davon lernen.“
„Wir mögen Trixie ja auch deshalb. Und weil sie so entschlossen ist, jede Herausforderung zu schaffen“, erklärte Beate. „Trixie lässt sich nicht kleinkriegen. Wenn du ausgiebig mit ihr reden willst, konntest du dir vielleicht kein besseres Wochenende aussuchen, weil wir anderen an diesem Wochenende einen Termin wahrnehmen müssen, während Trixie eigentlich frei hat. Aber ich finde, wir sollten deinen Vater doch wenigstens anrufen und ihm sagen, dass es dir gut geht.“
„Finde ich auch“, sagte Karin. „Am besten redet Antje mit ihm.“
„Bitte nicht“, bat Natalie. „Wenn er hört, dass ich hier bin, sitzt er im nächsten Flieger nach hier und kreuzt dann hier auf!“
Jetzt wurde Antje nachdenklich. Natürlich war das eine ganz normale Reaktion. „Ich werde mit ihm reden. Wir müssen ihm sagen, dass du hier bist und dass du etwas Zeit brauchst. Ich glaube, er wird zwar erst etwas dagegen haben, aber er ist vernünftig genug , um einzusehen, was das Beste ist.“
Zögernd gab Natalie nach. Antje holte sich ihr Handy und rief in London an. Mortimer war sofort am Apparat. Die anderen hörten Antje zu. Sie war wie immer sehr ruhig, trotzdem musste sie sich oft wiederholen. Aber dann entspannte Mortimer sich endlich und versprach, erstmal zuhause zu bleiben.
„Gut, dann wäre das geklärt“, meinte Beate nun. „Aber wie geht es jetzt weiter? Wir sollten Natalie erstmal als Gast willkommen heißen. Trixie und wir anderen müssen ja morgen zur Arbeit gehen. Möchtest du dir Köln ansehen oder was hältst du davon, wenn du morgen mal mit Antje und Karin in den Laden gehst? Du kannst ja beim Verkaufen helfen oder auch als Modell herhalten. Und Trixie kann sich ja morgen überlegen, was ihr Beiden am Wochenende macht, damit ihr nicht nur hier rumsitzt und in einer endlosen Diskussion versinkt. Ihr könnt vielleicht irgendwo hinfahren, euch entspannen, dann findet sich bestimmt eher eine Lösung. Und du kannst dich darauf verlassen, dass wir dich so gut unterstützen wie es nur geht.“
„Ihr seid echt nett“, meinte Natalie.
Dann gingen alle zusammen in die Küche zum Abendessen. Dabei diskutierten sie wie immer über das Tagesgeschehen. Trixie zeigte ihnen das Zahnrad, das alle natürlich pflichtbewusst bewunderten.
Danach gönnten sie sich im Wohnzimmer noch ein paar Drinks, bis sie nacheinander ins Bett gingen. Zuletzt blieben nur Trixie und Natalie über. Auch Trixie wollte dann ins Bett. „Darf ich heute Nacht bei dir schlafen“, bat Natalie.
Trixie zögerte einen Moment, aber sie merkte, dass Natalie ihre Nähe brauchte. So stimmte sie zu und sie gingen gemeinsam in Trixies Zimmer. Dort kuschelte Natalie sich dann im Bett an Trixie und sie schliefen eng umschlungen.
Bei der Besprechung am folgenden Freitag saß Natalie mit am Tisch, hörte aber natürlich nur zu. Natürlich ging es auch um den Termin im Verließ, wo sie an diesem Wochenende als Wärterinnen auftreten sollten. Natalie fragte, worum es dabei ging, aber Trixie versprach ihr, ihr das am nächsten Tag auch noch zu erklären. Als Trixie gefragt wurde, was sie mit Natalie machen wollte, erklärte sie, zunächst mit ihr zusammen zum Gnadenhof fahren zu wollen und dann später noch nach Arnheim zum Burgers´ Zoo zu fahren. Das würde ihnen genug Zeit und Muße geben, um über alles zu sprechen.
„Gute Idee“, meinte Siggi. „Aber warum bleibt ihr nicht über Nacht da und kommt erst am Sonntag Nachmittag zurück. Geht doch in ein nettes Hotel, esst was Leckeres oder geht in eine Disco? Du hast doch deine Kreditkarte, Trixie, damit kannst du das gerne bezahlen.“
Trixie zögerte noch, aber die Anderen ermunterten sie dazu. Schließlich sah sie Natalie fragend an, die strahlend lächelte und ihr zunickte. Später ging Antje noch ins Internet und reservierte ein Zimmer in einem guten Hotel, weil sie befürchtete, dass Trixie sich nicht traute, in einem etwas teureren Hotel einzuchecken.
Am Samstag Morgen begann wieder der übliche Putzdienst. Natalie war baff erstaunt, dass Antje wie alle anderen mitmachten, weil ihr Vater ihr erzählt hatte, dass sie so reich war. Aber Antje winkte nur ab und scheuchte schließlich Trixie und Natalie aus der Wohnung.
Zunächst fuhren sie zum Gnadenhof. Unterwegs erzählte Trixie, was es mit dem Verlies auf sich hatte und dass sie auf diese Weise wieder eine nette Spende arrangiert hatten. „Hattest du da keine Angst, als du versteigert wurdest“, wollte Natalie von Trixie wissen.
„Natürlich war ich nervös. Und wie. Aber die Anderen haben das ja schon öfters gemacht und ich habe mich darauf verlassen, dass sie mich nichts Dummes tun lassen. Und im Endeffekt war es echt geil. Ich hätte nie gedacht, dass ich kommen könnte, nur weil ich dabei heftig ausgepeitscht werde. Das war ganz neu für mich.“
Im Gnadenhof wurden sie sehr freundlich begrüßt. Trixie führte Natalie herum und zeigte ihr die Ställe und die Weiden. Dann führte sie noch ein langes Gespräch mit dem Leiter des Gnadenhofs. Das Gespräch dauerte zwar, aber schließlich war Trixie mit dem Ergebnis zufrieden. Danach fuhren sie dann Richtung Arnheim los.
Jetzt hatte Natalie die Gelegenheit, ihrer Freundin das Problem zu erklären. Natalies Eltern wollten natürlich das Beste für sie, das sah Natalie auch ein. Aber eine Karriere als Staranwältin oder als Vermögensverwalterin wie ihr Vater war einfach nicht das, was sie wollte. Und eine Heirat mit einem wohlhabenden Mann, wie es ihrer Mutter vorschwebte, kam überhaupt nicht in Frage.
Trixie fragte dann nach Natalies Vorstellungen. Aber sie merkte irgendwann, dass Natalie eher wusste, was sie nicht wollte und nur wenig darüber, was sie selber wollte. Es zeichnete sich aber ab, dass sie vor allem auf Kontakt mit anderen Menschen Wert legte und dass sie etwas tun wollte, um Unterprivilegierten, wie sie sie nannte, zu helfen.
Sie sprachen stundenlang darüber, auch als sie später durch den Zoo gingen und auch noch abends. Beim Nachtisch, Trixie hatte für sie beide Crepes Suzette bestellt, hatte Trixie eine Idee.
„Sag mal, hast du mal anders herum gedacht“, fragte sie Natalie.
„Wie, anders herum?“
„Ja, Was wäre denn, wenn du erstmal den Wunsch deiner Eltern erfüllst und das Studium beendest?“
„Und dann?“
„Also, wenn ich so an die Zeit im Gefängnis zurückdenke, da haben wir oft zusammen gesessen und über viele Sachen gesprochen. Aber was mir aufgefallen ist, war, dass es zwar für Gefangene und deren Familien oder auch für Sozialempfänger viele Angebote zur Hilfe gab, aber die wurden nur selten angenommen. Entweder weil die Leute nichts davon wussten, oder weil sie zu stolz waren und manchmal, weil sie beim ersten Widerstand bei den Behörden aufgegeben haben. Es gibt doch bestimmt auch bei euch Organisationen, die sich für solche Leute einsetzen und die ihnen auch mit juristischem Rat zur Seite stehen. Könnte sowas nicht für dich in Frage kommen?“
Jetzt kam Natalie ins Grübeln. „Sicher gibt es da bei uns sowas. An diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht. Das wäre vielleicht auch befriedigend. Aber da muss ich drüber nachdenken. So schnell kann ich noch nichts dazu sagen. Mutti wäre wahrscheinlich begeistert, sie würde mit einem Heiligenschein rumlaufen.“ Beide mussten jetzt lachen.
„Und dein Vater“, fragte Trixie?
„Es könnte ihm vielleicht auch gefallen. Er freut sich jedesmal, wenn er den Bonzen irgendwie einen Zuschuss abknöpfen kann. Oder die Steuer drücken. Kommt aufs Gleiche raus.“
Sie unterhielten sich noch eine Weile, dann gingen sie auf ihr Zimmer. Trixie holte ein paar Handschellen aus ihrer Reisetasche und zeigte sie Natalie. Die grinste und sie zogen sich erst beide komplett aus, wobei Trixie bemerkte, dass auch ihre Freundin auf Unterwäsche verzichtet hatte. Dann legten sie sich gemeinsam aufs Bett und umarmten sich. Dabei legten sie sich die Handschellen an und fixierten sich in der Umarmung. So verbrachten sie diese Nacht.
Am Morgen löste Trixie die Handschellen und nach dem Frühstück gingen sie in den Wellnessbereich des Hotels. Sie gingen erst in die Sauna, danach ließen sie sich massieren. Natalie war inzwischen viel gelöster und Trixie war sich sicher, dass ihre Freundin einen Weg für Ihre Zukunft gefunden hatte.
Am frühen Nachmittag fuhren sie nach Köln zurück, wo bereits die Anderen in der WG auf sie warteten. Natalie erzählte, wie sie sich ihre Zukunft nun vorstellte. Auch wenn es noch keine konkreten Pläne gab, hatte sie dennoch ein gutes Gefühl. Sie rief ihren Vater an und versprach ihm, am folgenden Montag nach London zurück zu kommen. Mortimer ließ sich nochmal Antje geben und bedankte sich bei ihr für ihre Hilfe und Geduld. Karin bot Natalie an, sie am Morgen zum Flughafen zu fahren.
Natalie hatte aber noch etwas auf der Seele. „Ich habe mir hier angesehen, wie harmonisch ihr hier zusammenlebt. Meint ihr, dass es möglich ist, dass ich ab und zu mal wieder zu euch komme, auch mal länger, vielleicht drei oder vier Wochen. Vielleicht in den Semesterferien. Und natürlich nur als Sklavin. Ich werde dann auch alle Befehle der jeweiligen Herrin befolgen. Und wenn ihr mir solche Streiche spielt, wie ihr das mit Trixie gemacht habt, dann ist das auch OK.
Die Fünf sahen sich an, ohne ein Wort zu sprechen. Jede nickte kaum merklich, dann verkündete Trixie: „Selbstverständlich bist du uns willkommen. Das ist kein Problem. Das Fremdenzimmer ist ja meistens frei, sonst finden wir eine andere Möglichkeit. Wir können dich auch hier in einem der Käfige unterbringen. Und vielleicht besucht auch mal eine von uns dich in London. Ich würde mir jedenfalls ganz bestimmt mal die Stadt noch mehr ansehen wollen. Dann kannst du mir das echte London zeigen, nicht nur das für die Touristen.“
Der restliche Tag ging für alle viel zu schnell vorbei. Irgendwann ging Karin zwischendurch in ihr Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. Sie hatte ein eisernes Halsband dabei, das sie Natalie um den Hals legte. „Das soll ein Zeichen für dich sein, dass du uns willkommen bist“, erklärte sie und sicherte das Halsband mit einem Schloss. Den Schlüssel steckte sie in einen wattierten Umschlag und ließ Antje Natalies Adresse draufschreiben. Sie hielt den Umschlag hoch: „So, den bekommst du dann per Post in den nächsten Tagen. Ich weiß aber nicht, wie lange ein Brief von hier nach England braucht.
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Natalie schaute erstaunt auf den Umschlag. „Und wie soll ich dann beim Flughafen durch die Kontrolle?“
„Keine Ahnung“, sagte Karin. Und Trixie ergänzte: „Wenn du möchtest, ich habe auch noch einen Reserve-Plug in meinem Zimmer.“
Beate meinte: „Und Cäsar sprach: Lasset die Spiele beginnen!“
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fiasko |
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Keyholder
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:09.02.17 22:36 IP: gespeichert
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Zitat |
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Natalie schaute erstaunt auf den Umschlag. „Und wie soll ich dann beim Flughafen durch die Kontrolle?“
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Nix fliegen, Bahn fahren!
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Stamm-Gast
Nordhessen
Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:09.02.17 23:10 IP: gespeichert
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Eine gelungene Fortsetzung.
Nur schade, daß Natalie nur so kurz geblieben ist. Vielleicht hätte Trixi durch sie ja ihre dominante Seite entdecken können.
Zitat |
Antje hatte sie so im Kofferraum ihres Wagens transportiert.
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Dabei hätte ich ja gewisse Bedenken. Was wenn ein Unfall passiert? Da muss Antje ja nicht einmal Schuld haben.
Allerdings stelle ich es mir sehr amüsant vor, wenn sie in eine Polizeikontrolle gerät. Wie würde sie sich da bloß raus reden wollen.
Auf jeden Fall: Bitte weiter so, eine schöne Geschichte.
HeMaDo
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Sklave
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:11.02.17 00:28 IP: gespeichert
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Mit dem Zug zur Fähre wär eine Möglichkeit oder halt den Peinlichen Moment an der Sicherheitskontrolle in Kauf nehmen. TRixie kennt das ja schon.
Ich finde der Rat von Trixie war gut für Natalie. Erst das Studium beenden um dann Entlassenen Strafgefangenen zu Helfen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Friedet |
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Stamm-Gast
Tief im Westen
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:11.02.17 15:12 IP: gespeichert
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Kapitel 24
Die folgende Arbeitswoche brachte für Trixie neue Erfahrungen. Aber sie begann auch, sich in ihre eigentliche Arbeit einzugewöhnen. Sie hatte sich das Programm, mit dem die Projektabteilung arbeitete, näher angesehen und entschieden, es bei sich einzusetzen. Nachmittags arbeitete sie immer zwei Stunden an der Planung des neuen Programms. Die Stirnwand, an der der neue Server stand war bereits mit Ausdrucken eines Programm-Schemas zur Hälfte bedeckt. In den kommenden Wochen und Monaten würde sie diese Pläne weiter ausarbeiten.
Inzwischen war Siggi die Herrin für diese Woche und sie hatte sich eine kleine Gemeinheit für Trixie ausgedacht. Jeden Morgen schob sie Trixie ein kleines Vibro-Ei in ihre Muschi und verschloss diese dann an den Piercings der Schamlippen mit kleinen Schlössern. Das Vibro-Ei arbeitete nicht unterbrochen, sondern es war mit einem Zufallsgenerator ausgestattet, der Häufigkeit, Dauer und Intensität der aktiven Phase frei wählte. Trixie trug in der Zeit sehr dunkle Jeans, da sie befürchtete, dass man sonst wohlmöglich eine feuchte Stelle in ihrem Schritt erkennen könnte.
Am Donnerstag Vormittag saß sie neben einer Fräsmaschine und sah fasziniert zu, wie die Maschine einen Rohling aus Edelstahl in eine Halterung für eine komplizierte Mechanik verwandelte. Ein älterer Arbeiter im Blaumann überwachte die Maschine und musste bei Triyies fast andächtiger Aufmerksamkeit an sich halten, um nicht laut loszulachen.
„Haben Sie denn noch nicht probiert, für sich selber etwas zu bearbeiten“, fragte er sie.
„Für mich selber? Das verstehe ich nicht. Die Konstruktionsabteilung hat mir ein Zahnrad fertigen lassen, das ich mit deren Hilfe konstruiert habe.“
„Das ist ja eher ein einfaches Teil. Aber wir haben da hinten in dem Nebenraum für die Lehrlingswerkstatt eine etwas ältere Fräsmaschine stehen, die nur selten benutzt wird. Meistens arbeiten auch die Lehrlinge mit den neusten Geräten, macht ja mehr Sinn. Aber mit der alten Maschine kann man eine Menge machen. Der Direktor hat das erlaubt und stellt sogar das Material dafür. Er sagt, das übt und fördert unsere Fähigkeiten. Ich habe mir schon drei Automodelle aus Metall auf der alten Maschine gebaut. Komplett selber gemacht bis hin zum funktionierenden Motor. Ich kann Ihnen morgen mal eines mitbringen, wenn Sie das interessiert.“
Trixie fragt, was das für ein Modell sei und der Mann erklärte es. Plötzlich ging das Telefon an seinem Arbeitstisch. Er meldete sich, hörte kurz zu, dann reichte er Trixie den Hörer.
„Hallo Trixie, hier Hoffmeister vom Projektteam. Könnten Sie bitte mal zu uns kommen? Wir brauchen ganz dringend ihre Hilfe.“ Trixie sagte ihm, dass sie sofort kommen wollte. Sie wusch sich in der Toilette noch kurz die Hände, sah in den Spiegel, dann ging sie zur Projekt-Abteilung. Als sie das Büro betrat, sah sie sofort, dass alle aufgeregt und hektisch an ihren Geräten saßen. Auch alle Mitarbeiter der IT waren anwesend.
Herr Hoffmeister rief sie zu sich. „Trixie, wir stecken bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wir müssen heute Abend das Angebot für einige Anlagen abgeben, die nach Japan gehen sollen. Ein Riesenprojekt und extrem wichtig. Zwei Anlagen, zusammen über 60 Millionen Auftragswert. Eigentlich ist Herr Nierlich dafür zuständig, den haben Sie ja neulich kennengelernt.“
Trixie dachte nach. Sie erinnerte sich an ihn, ein kleiner, meist verdrießlicher Mann Ende 40. „Was ist mit ihm“, erkundigte sie sich.
„Er hat sich gestern krank gemeldet. Sowas kommt vor, ist ja ganz normal. Deshalb sollte Herr Nolan heute Morgen nochmal kurz über die Unterlagen schauen und sie dann versenden. Aber wir können die Dateien nicht öffnen. Wir haben alles versucht. Auch die IT-Jungs sind ratlos. Ich habe versucht, Herrn Nierlich anzurufen, aber er geht nicht dran. Deshalb habe ich Herrn Vossen losgeschickt. Der ist mit sehr beunruhigenden Nachrichten zurückgekommen. Ein Nachbar von Herrn Nierlich hat ihm erzählt, dass dieser gestern ausgezogen sei. Ein Möbelwagen hat alle Sachen abgeholt und Herr Nierlich ist dann mit den Umzugsleuten weggefahren. Ich verstehe das nicht. Aber jetzt geht es erstmal um unser Projekt. Können Sie bitte mal versuchen, ob Sie an die Dateien rankommen beziehungsweise ob Sie sie öffnen können?“
Trixie setzte sich an einen der Computer und versuchte es. Als es nicht funktionierte, versuchte sie verschiedene Alternativen, aber umsonst. „Was ist mit der Sicherung“, fragte sie einen der Mitarbeiter der IT. Der zeigte ihr die Sicherungs-Dateien aber auch hier ließen sich die Dateien nicht öffnen. Sie probierte einige andere Projekte. Bis auf zwei ließen sich alle Dateien öffnen. Herr Hoffmeister sah zu. Bei den beiden anderen Dateien, die sich nicht öffnen ließen, erklärte er, dass Herr Nierlich auch an diesen mitgearbeitet hatte. Trixie wechselte die Programme und sah sich die Sicherungen näher an. Dann bat sie den Leiter der IT zu sich. Sie wies auf die Dateien. „Sehen Sie doch mal, der verschlüsselte Time-Stamp stimmt hier nicht. Da ist manipuliert worden.“
Sie musste Herrn Hoffmeister erklären, dass das System nicht nur das eigentliche Datum der Dateien sicherte, sondern auch noch ein weiteres Datum, an dem die Sicherung geschehen war, verschlüsselte und abspeicherte. Im Kopf rechnete sie die neuen Time-Stamps um. Sie stand auf und sagte, dass sie etwas überprüfen wolle und in ein paar Minuten zurück sei. Herr Hoffmeister sah verzweifelt auf die Uhr, die fast elf Uhr vormittags zeigte.
Trixie ging in ihr Büro und setzte sich an ihr Notebook. Damit rief sie die Dateien von der Komplett-Kopie auf, die sie in der vergangenen Woche gezogen hatte um den Server auszuprobieren und von der niemand etwas wusste. Tatsächlich konnte sie die Projektdateien finden und ohne Probleme öffnen. Sie kopierte die Dateien auf einen USB-Stick und blätterte dabei noch durch das Projekt. Plötzlich runzelte sie die Stirn. Sie hatte einen Teil dieses Planes schon einmal gesehen, aber da hatte der etwas anders ausgesehen. Sie dachte kurz nach und entschied, dass es nur eine der zwei Dateien gewesen sein konnte, die sich aufgerufen hatte, als sie den Emulator für das alte Betriebssystem ausprobiert hatte. Sie sah sich die beiden Dateien an und fand, was sie gesucht hatte. Sie druckte diese Datei als PDF Dokument auf einen zweiten USB-Stick und ging mit den beiden Sticks in die Projekt Abteilung.
„Ich habe hier eine lesbare Kopie des Projekts“, erklärte sie Herrn Hoffmeister und reichte ihm den ersten Stick. „Aber ich habe noch eine Frage.“
Herr Hoffmeister riss ihr fast den Stick aus der Hand und gab ihn Herrn Nolan, der sich sofort an die Arbeit machte. „Sie haben uns das Leben gerettet“, übertrieb Herr Hoffmeister. „Wenn ich das dem Chef hätte melden müssen, er wäre ausgerastet. Und zu Recht. Was wollen Sie denn wissen?“
„Ich habe da etwas gesehen, was ich woanders schon mal gesehen hatte, wo es aber anders aussah. Bei der anderen Fassung gab es zwischen den Komponenten D47 und C13 ein weiteres Gerät, das als K14 bezeichnet war. Laut Liste ein „Sub-Transporter“.“
Herr Hoffmeister ging zu Herrn Nolan und ließ sich die Stelle zeigen. Er und Herr Nolan sahen sich alles genau an. „Trixie hat recht. So funktioniert das nicht. Aber so einen Sub-Transporter haben wir seit Ewigkeiten nicht mehr gebaut“, urteilte Herr Hoffmeister. „Kriegen Sie das hin, Nolan?“
Der schüttelte den Kopf. „Keine Chance. Dafür brauche ich zwei oder drei Tage.“
Jetzt zog Trixie den zweiten USB-Stick hervor. „Hier habe ich eine PDF-Kopie des alten Projektes. Könnte die helfen?“
Herr Nolan nahm den Stick und öffnete die Datei. „Klasse. Da müssen zwar ein paar Bezeichnungen geändert werden, aber das ist in zwei Stunden locker gemacht. Dann können wir das Angebot noch fristgemäß abgeben.“
Herr Hoffmeister bedankte sich mehrfach bei Trixie. Da es inzwischen Mittag war, ging sie in die Kantine und nach dem Essen wieder in die Werkstatt.
Bei der Abteilungsleiter-Besprechung am nächsten Tag lobte Herr Hoffmeister Trixie vor den anderen Abteilungsleitern in den höchsten Tönen. Auch Herr Bergmann war sehr zufrieden. Nach der Besprechung ging Trixie in ihr Büro, um weiter an den Plänen zu arbeiten, als Herr Bergmann zu ihr kam. Er sah sich die Pläne an und merkte mit Genugtuung, dass das Projekt einer neuen Software langsam die ersten Schritte machte.
„Sie haben da je gestern ein echtes Meisterstück abgeliefert“, meinte er. „Herr Hoffmeister kriegt sich kaum noch ein.“
Trixie betonte, dass das nur ein Zufall gewesen sei, aber Herr Bergmann erklärte, dass man manchmal einfach nur Glück zu haben brauchte. „Sie müssen in der nächsten Woche mal in die Personalabteilung. Die sollen eine Anzeige für einen Programmierer schalten, der sie unterstützen soll.“
„Ist das nicht etwas zu früh“, wandte Trixie ein.
„Nein. Das dauert sicher eine ganze Weile, bis wir wen finden.“
„Herr Direktor, ich wüsste da wen“, sagte Trixie zögerlich.
„Und wen?“
„Herr Vossen aus der Projektabteilung. Soviel ich gehört habe, soll sein Vertrag nicht verlängert werden und er verlässt uns dann. Ich habe mal etwas gesehen, das er für sich zuhause programmiert hat, und das war echt gut.“
„Herr Vossen? Ist das ihr Ernst? Den wollte keiner. Ist zwar ein netter Kerl, aber taugt er wirklich? Oder machen Sie das aus Mitleid?“
„Nein“, meinte Trixie jetzt. „Es war echt gut. OK, er wird noch ein paar Lehrgänge brauchen, aber dann wird er klasse. Und er kennt auch noch den ganzen Betrieb in- und auswendig. Da sparen wir sogar noch Zeit.“
Herr Bergmann griff nach dem Telefon und rief Herrn Hoffmeister zu sich. Als er ihm Trixies Wunsch mitteilte, hatte der absolut nichts dagegen. Nachdem er wieder gegangen war, meinte Trixie noch: „Es gibt da aber noch was. Herr Vossen ist Tarif G7. Er hätte gerne eine eigene Wohnung aber mit G7 geht das nicht. Könnte er vielleicht mit G8 bei mir anfangen?“
Herr Bergmann lachte. „Sie haben ja einen richtigen Narren an ihm gefressen zu haben. Ist er das denn wirklich wert?“ Trixie nickte. Herr Bergmann dachte einen Moment nach, dann griff er wieder zum Telefon und rief Herrn Hoffmeister nochmal an. „Herr Hoffmeister, schicken Sie mir bitte doch den Herrn Vossen mal rüber in Trixies Büro.“
Nach wenigen Minutenklopfte es an der Tür und Herr Vossen betrat das Büro. Herr Bergmann hatte sich neben Trixie gesetzt und wies auf einen Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand. Herr Vossen setzte sich.
„Herr Vossen, Sie wissen, dass ihr Vertrag Ende des nächsten Monats endet und wir keine Möglichkeit sehen, ihn zu verlängern“, begann Herr Bergmann. Herr Vossen nickte und blickte betrübt zu Boden. „Unsere Frau Hansen, die ja von allen Trixie genannt werden will, hat mir nun gesagt, dass sie Sie unbedingt als Programmierer in ihrer Abteilung haben möchte. Wäre das in Ihrem Sinne?“
Herr Vossen war total überrascht. Er stammelte, dass das sein Traum sei. Er konnte sich kaum noch einkriegen und ihm kamen ein paar Tränen.
Schließlich unterbrach Herr Bergmann seinen Redefluss. „Also gut, dann ist das amtlich. Sie werden nächste Woche von der Personalabteilung angerufen, um den Vertrag zu unterschreiben. Aber Sie können sich darauf verlassen.“ Trixie räusperte sich. „Ja, ja“, sagte Herr Bergmann, „Immer mit der Ruhe. Herr Vossen, Trixie sagte mir, dass Sie eine eigene Wohnung möchten, sich das aber mit G7 nicht leisten können. Deshalb hat sie mich überzeugt, dass Sie ab nächsten Monat auf G8 hochgestuft werden. Ich denke, das ist in Ihrem Sinne?“
Herr Vossen blickte Trixie ungläubig an, die ihm zulächelte. Herr Bergmann erhob sich und verließ das Büro. Im Rausgehen lächelte er Trixie nochmal zu und zwinkerte mit dem Auge.
Am Abend erzählte Trixie wie immer von ihren Erlebnissen. Die anderen fanden es toll, dass sie sich für Herrn Vossen eingesetzt hatte. Karin meinte: „Tja, jetzt hat unsere Sklavin einen eigenen Sklaven. Zwar nicht sexuell aber der wird dir ewig dankbar sein, da kannst du dich drauf verlassen.“
Am Samstag wartete Siggi mit dem Van vor Antjes Laden bis der geschlossen wurde. Dann lud sie ihre Freundinnen ein. Im Gepäckabteil des Vans lagen unter ein paar Decken einige Taschen und andere Teile, die die Sklavinnen dieser Woche noch nicht sehen durften. Sie fuhren mit dem Van zur Kiesgrube, wo sie vor ein paar Wochen schon einmal gewesen waren. Diesmal fuhr Siggi aber zu einem etwas abgelegenen Teil der Grube, wo ein kleines Wäldchen stand.
Siggi holte zwei Taschen aus dem Wagen, während die Sklavinnen sich ausziehen mussten. In den Taschen fanden sie eiserne Hand- und Fußeisen. Sie halfen sich gegenseitig, diese anzulegen. Währenddessen holte Siggi vier Spaten aus dem Van und verteilte sie unter den Bäumen. „So, meine Lieben, Jetzt grabt ihr jede ein Loch, genau da, wo jetzt die Spaten stecken. Die Löcher müssen so tief sein, dass eure Köpfe grade noch herausschauen.“
Es dauerte über eine Stunde, bis die 4 Löcher fertig waren. Außer Trixie, die noch nicht durchblickte, hatten alle ein mulmiges Gefühl. Als sie fertig waren, fesselte Siggi den Freundinnen erst die Füße an den Fußeisen zusammen und danach die Hände hinter dem Rücken. Dann half sie ihnen, in die Löcher zu klettern. Als endlich jede in ihrem Loch war nahm Siggi sich einen Spaten und schaufelte die vorher ausgehobene Erde zum größten Teil wieder in die Löcher. Jetzt waren die Vier gefangen und konnten sich nicht mehr rühren. Nur die Köpfe schauten wie verlangt heraus. Siggi holte dann noch eine Tasche aus dem Wagen. Darin befanden sich Ballknebel und Augenmasken. Jede bekam einen Knebel in den Mund geschoben und eine Maske über die Augen.
Siggi holte dann noch eine Luftmatratze aus dem Wagen und ein tragbares Fernsehgerät. Über Stunden hörten die Sklavinnen nun die Geräusche vom Fernseher, wodurch sie aber wenigstens ungefähr die Zeit abschätzen konnten. Ab und zu kam Siggi zu den Gefangenen, nahm ihnen den Knebel aus dem Mund und gab ihnen etwas zu trinken.
Später schaltete Siggi den Fernseher aus, legte die Luftmatratze in den Van und legte sich dort hinein, um zu schlafen, während ihre Freundinnen in den Erdlöchern gefangen waren.
Trixie fand das unangenehm, aber sie ahnte, dass es schlimmer würde. Allmählich merkte sie, dass sie die Blase drückte. Immer stärker wurde das Verlangen, bis sie schließlich nachgab. Sie spürte, wie sich ihr Urin mit der Erde vermischte und sie in der feuchten Erde steckte.
Am frühen Morgen ging ein kurzer Schauer über ihnen nieder und alle wollten nur noch aus den Löchern raus. Aber Siggi kannte kein Erbarmen. Sie gab ihnen weiter immer wieder etwas zu trinken und alle nässten sich ein. Erst am Nachmittag begann Siggi dann, die Freundinnen auszugraben. Sie fing mit Karin an, die sich dann an der Graberei beteiligte, bis endlich alle befreit waren.
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:12.02.17 11:55 IP: gespeichert
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Das ist ja ein echter Krimi was da in der Firma Passiert ist. Nierlich hat wohl die Projektdaten verkauft oder ist wegen irgendwas sauer auf Bergmann. Sonst hätte erwohl kaum die Dateien mit einem falshen Zeitstempel versehen, so das die nur sehr schwer zu Öffnen sind.
Zum Glück hatte Trixie für sich eine Kopie zum Probieren gezogen womit er nicht gerechnet hat.
Pech für Nierlich, Glück für die Firma.
Oh Herr Vossn bleibt uns also doch erhalten. Was hat deine Meinung geändert?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:12.02.17 13:49 IP: gespeichert
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Zitat |
Oh Herr Vossn bleibt uns also doch erhalten. Was hat deine Meinung geändert?
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Tzz, Tzzz Gummimike, Trixi natürlich!!! --ggg--
Zitat |
Trixie fand das unangenehm, aber sie ahnte, dass es schlimmer würde. Allmählich merkte sie, dass sie die Blase drückte. Immer stärker wurde das Verlangen, bis sie schließlich nachgab.
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Das Einnässen wird noch das kleinere Übel gewesen sein.
Wenn man an das viele Kleingetier wie Käfer, oder noch schlimmer Ameisen denkt, die überall am und im Waldboden zu finden sind, war es von Siggi etwas unverantwortlich sie so lange schmoren zu lassen.
Aber wahrscheinlich hat sie am Abend vorher schon das ganze Waldgebiet gründlich danach abgesucht und anschließend desinfiziert. ---ggg---
Fällt natürlich unter Dichterische Freiheit.
Aber in Natura möchte ich das nicht erleben.
Diesmal waren sie vorsichtiger und haben den Wagen gleich mitgenommen, um einem erneuten Abschleppen zu entgehen.
Hoffe nur das sie dafür eine Genehmigung eingeholt hat. ---ggg---
Danke Friedet
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Gruß vom zwerglein
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fiasko |
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Keyholder
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:12.02.17 22:26 IP: gespeichert
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Zitat |
Wenn man an das viele Kleingetier wie Käfer, oder noch schlimmer Ameisen denkt, die überall am und im Waldboden zu finden sind, war es von Siggi etwas unverantwortlich sie so lange schmoren zu lassen.
Aber wahrscheinlich hat sie am Abend vorher schon das ganze Waldgebiet gründlich danach abgesucht und anschließend desinfiziert. ---ggg---
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Ich weiß nicht ob das so schlimm ist.
Zu Zeiten der Wehrpflicht haben hunderte von Rekruten 36-Stunden-Übungen ertragen müssen/dürfen. Auch alles direkt in der Natur. Sogar inklusive Wildschweinbesuche und Schlammschlacht.
Und die meisten haben das überlebt!
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Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:12.02.17 22:39 IP: gespeichert
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Zitat |
Zu Zeiten der Wehrpflicht haben hunderte von Rekruten 36-Stunden-Übungen ertragen müssen/dürfen. Auch alles direkt in der Natur. Sogar inklusive Wildschweinbesuche und Schlammschlacht. Und die meisten haben das überlebt!
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Das sehe ich ähnlich. Aber lustig war anders.
Was ich etwas bedenklich finde ist daß man so eingegraben vermutlich nur schwer atmen kann.
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Fällt natürlich unter Dichterische Freiheit.
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Das ist mal eine Tatsache. In vielen Geschichten werden ja Dinge beschrieben die in Natura recht bedenklich wären. Also einfach so stehen lasen und sich über die guten Geschichten freuen. Da übersieht man eventuell mal daß das Ein oder Andere nicht immer ganz so nah an der Realität liegt.
HeMaDo Meine Geschichten:
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:13.02.17 00:11 IP: gespeichert
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In der Natur Übernachten?? Hab ich als Bongo(Baufernsprecher) nicht nötig gehabt, wir hatten immer unseren LKW dabei. Haben also bei Übungen auf dem LKW Gepennt.
Da ich auf einem Feldkabeltrupp war, haben wir nur die Gefechtsstände Verkabelt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:13.02.17 00:19 IP: gespeichert
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Zitat |
Zu Zeiten der Wehrpflicht haben hunderte von Rekruten 36-Stunden-Übungen ertragen müssen/dürfen. Auch alles direkt in der Natur. Sogar inklusive Wildschweinbesuche und Schlammschlacht.
Und die meisten haben das überlebt!
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Richtig, solche Übungen habe ich damals auch mitgemacht.
Aber um einiges Richtig zu stellen, waren wir dabei nie gefesselt und bis zur Bewegungslosigkeit, bis zum Hals eingegraben.
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Was ich etwas bedenklich finde ist daß man so eingegraben vermutlich nur schwer atmen kann.
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Richtig, und nach dem Regen am Morgen, wurde der gelockerte Boden schlammig, und damit noch schwerer.
Ich wollte damit nur verhindern, das so etwas verharmlost wird.
Aber wie bereits gesagt, fällt das unter Dichterische Freiheit.
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Gruß vom Zwerglein
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Friedet |
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RE: Trixie oder die WG
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Datum:13.02.17 08:52 IP: gespeichert
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Hallo Freunde.
Interessante Diskussionen, muss ich wirklich sagen.
Ein paar Anmerkungen:
- Für den Steinbruch brauchen sie keine Erlaubnis, der gehört Antje (Kapitel
- Mit Käfern und Ähnlichem haben sie auch schon Erfahrung (Kapitel 11)
- Herr Vossen wird zwar noch ab und zu mal vorkommen, aber generell bleibt er eine Nebenrolle und die Firma bleibt weitgehend (nicht ganz) neutrale Zone.
- Möglicherweise taucht auch Natalie noch mal auf.
Wie es weitergeht weiß ich aber im Moment selber noch nicht.
Und ein wenig dichterische Freiheit braucht der Mensch.
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