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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:28.12.19 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31

„So und hier hab ich jetzt dein lecker Fressi“.

Er stellt den Napf genau vor mir auf den Boden. „Iiihhhh“ ist das Erste was mir durch den Kopf schießt. Was soll das bloß sein. In meinem Futternapf befindet sich eine graubraune, breiige Pampe. Was immer das sein mag, besonders appetitlich scheint es kaum zu sein. Das kann unmöglich das leckere Frühstück sein, das er mir vorhin vorgegaukelt hat. Von wegen frische Brötchen mit Wurst und schon gar keine knusprige Brötchenhälfte mit wundervoll süßer und nach Sommer schmeckender Erdbeermarmelade. Aber was zur Hölle ist es dann? Egal was es sein soll, so wie das aussieht, kann das nur eklig und widerlich sein. Ich werde das auf keinen Fall anrühren, pfui Teufel sag ich da nur.

„Na komm schon runter mit der Schnauze. Zunge raus und schön fressen“.

Auf keinen Fall tue ich das. Kommt mir gar nicht in die Tüte. Das Zeug rühre ich nicht an. Egal was er sich dabei gedacht hat. Das Auge isst ja schließlich mit und meine Augen sagen gerade nein zu diesem Fraß. Wahrscheinlich würde jeder echte Hund das auch links liegen lassen. Damit er auch gleich Bescheid weiß, was ich davon halte gebe ich ein „Wau, wau“ von mir.

„Ach daher weht der Wind. Ich dachte mir schon sowas. Ich werde es trotzdem erst mal im Guten versuchen“.

Tu was du willst, aber das esse ich nicht. Sagen tue ich ihm das aber noch nicht. Erst mal sehen was er vorhat. Vielleicht hält er ja doch noch mein leckeres Frühstück irgendwo versteckt.

„Du fragst dich sicher was das für ein Frühstück sein soll. Nun, es ist genau das, was ich dir vorhin zubereitet habe. Aber weil es heute das erste Mal sein wird, dass du aus deinem neuen Futternapf fressen wirst, habe ich beschlossen, es dir etwas einfacher zu machen. Weil du es sicher nicht geschafft hättest, dein Frühstück ohne Pfoten einzunehmen, habe ich mir erlaubt es im Mixer etwas zu zerkleinern. Da wir ja auch nur einen Napf für dein Futter haben, ist halt alles zusammen gemixt. Es ist mir auch völlig egal, wenn es nicht besonders appetitlich aussieht, aber genau das wirst du jetzt fressen“.

„Vergiss es einfach. Kein Hund der Welt würde das anrühren“.

Oh scheiße, was hab ich getan, ich sollte und wollte doch eine brave Sklavin sein und jetzt bricht es wieder aus mir heraus. Meine Unbeherrschtheit, die er schon immer an mir bemängelt hat. Aber das musste einfach mal gesagt werden.

„So, meinst du. Dann muss ich wohl mal den Sadisten in mir suchen. Vielleicht können wir deine Meinung ja noch ändern. Und glaube ja nicht, dass ich vergesse, dass du gesprochen hast“.

Jetzt bin ich aber wirklich gespannt, wie ein Flitzebogen, was mir da bevor steht. Ich habe keine Angst. Ich bin mir sicher, dass er nichts tut, was ich nicht wirklich möchte. Auch wenn ich mir jetzt noch nicht so richtig vorstellen kann, diesen Brei vor mir, in mich rein zu schaufeln, so angewidert, dass ich es absolut ablehne, bin ich dann doch nicht davon. Aber so ganz freiwillig werde ich das Zeug wohl kaum anrühren. Außerdem wollte ich ja ganz seine Sklavin sein und da kann man sich sein Essen, nein in diesem Fall wohl eher sein Fressen, nicht immer aussuchen.

Was hat er wohl vor. Er ist gegangen, sicher um mit etwas wieder zu kommen, um mich doch davon zu überzeugen, diesen Brei in mich aufzunehmen.

„So, da bin ich wieder. Wirst du jetzt essen“.

Das ist wohl ganz einfach mit einem „Wau, wau“, von mir zu beantworten. Wie könnte er mich dazu zwingen. Eine faszinierende Vorstellung. Dazu gezwungen zu werden, etwas zu essen, das man eigentlich nicht möchte, oder doch. Aber dann doch nicht, aber im Grunde schon, da wird man ja ganz verrückt im Kopf.

„Mach Männchen“.

Auch wenn ich diese Position noch nie eingenommen hatte, und er mir diese auch nicht erklärt hat, so kann ich mir doch denken, wie er sich das vorstellt. Ich hebe meinen Oberkörper an und setze mich mit meinem Po auf die Fersen meiner Füße. Die Arme hebe ich etwas an, so dass die Hände auf Brusthöhe sind. Auch winkle ich diese etwas an, so dass meine zur Faust geballten Hände sich unmittelbar vor meinen Busen, nein, wollte ich sie nicht Titten nennen, befinden.

„Das machst du sehr gut, ändert aber nichts am Umstand“, sagt er zu mir. Das soll wohl heißen, dass ich Männchen machen recht gut kann, es aber nichts daran ändern wird, was nun folgt. Schließlich hab ich mir das alles selber eingebrockt und muss die Suppe jetzt auch auslöffeln.

„Vorderpfoten auf den Rücken“, auch dieser Anweisung folge ich sofort.

„Brust raus“. Noch während ich meinen Oberkörper in Position bringe, hält er mir zwei Klammern vor die Nase. Oh nein, er hat nicht gelogen, als er meinte, er müsse den Sadisten in sich hervor holen. Ich schlucke schon mal, denn ich weiß, das tut weh. Es sind zwei Metallklammern mit richtigen Zähnen. Wo diese ihren Platz bekommen sollen, ist wohl nicht schwer zu erraten. Zu allem Überfluss sind es auch noch Klammern, an denen ein Hacken angebracht ist. Sicher hat er auch Gewichte mitgebracht, da besteht für mich kein Zweifel. Vielleicht hätte ich doch.“Shhhh“ tief ziehe ich die Luft ein, als sich die erste Klammer um meinen linken Nippel schließt und fest in ihn beißt. Extra vorbereiten braucht mein Herr nichts mehr, meine beiden Brustwarzen sind schon steinhart und stehen wie Bergspitzen von meinen Titt*n ab.

Nur Sekunden später ziehe ich erneut Luft tief in meine Lunge, als die Zähne der zweiten Klammer in meinen rechten Nippel beißen.

„Sieht schon ganz gut aus, aber das reicht mir noch lange nicht!“. Ich ahne was kommt und schon hat er, wie von mir befürchtet, zwei Gewichte in der Hand. Dass diese umgehend an den Klammern eingehackt werden, ist keine Überraschung. Leider geht er mit mir gerade überhaupt nicht zart und sorgsam um. Kaum dass die Gewichte fest sitzen, lässt er sie fallen. Der plötzliche Zug verursacht ein „Ahhh“ bei mir.

„Begib dich wieder auf alle viere“.

Ein klein wenig bereue ich es, dass ich nicht gleich diesen Brei in mich hinein gestopft habe. Als ich mich nach vorne beuge um wieder in die richtige Hundeposition zu gehen, ziehen die Gewichte noch heftiger an meinen Brustwarzen. Das Fiese an der Sache ist aber auch, dass mein Herr die beiden Klammern etwas anders angebracht hat, als ich es gewohnt bin. Er hat sie etwas weiter vorne angesetzt und so verursachen die Zähne wirklich ganz schöne Schmerzen. Vielleicht wenn er meine Fot*e etwas streicheln würde, aber nur eventuell, könnte es mir gelingen das Stechen und Quetschen in Lustschmerz zu verwandeln, aber so tut es im Moment einfach nur weh.

„Aua“. Es brennt auf meinem Po, äh A*sch. Ich kenne dieses Gefühl gut. Es kann nur eine Gerte sein. Fatalerweise habe ich mich auch noch erschrocken und bin etwas zusammen gezuckt, was natürlich die Gewichte an meinen Warzen in eine eher unangenehme Pendelbewegung versetzt hat. Lange bleibt die eine brennende Stelle auf meinem A*sch nicht alleine, sondern es folgen noch mehrere Schläge. Auch dies empfinde ich heute nicht als besonders angenehm, da ich ja immer noch Spuren der letzten Züchtigung mit mir herum trage. Diese sind alles andere als begeistert, dass sie schon wieder malträtiert werden. Insgesamt muss ich zehn Gertenschläge auf jede Hälfte erdulden, und als er endlich damit fertig ist, bin ich wirklich froh, dass es vorbei ist.

„Wirst du jetzt endlich fressen“.

Ja, ich tu‘s, oder doch nicht. Das sieht so furchtbar aus und schmeckt bestimmt auch so. Außerdem wollte ich es ihm auch nicht gerade einfach machen, mich davon zu überzeugen. Andererseits, noch recht mehr Schläge auf meine Sitzfläche tun mir bestimmt nicht gut, und was sollte ihn darin hintern, einfach damit weiter zu machen. Nein, noch gebe ich mich nicht geschlagen.

„Wau, wau“.

Ohne ein weiteres Wort fummelt er an meinen Gewichten herum. Der Zug wird geringer und verschwindet ganz. Er hat sie mir tatsächlich abgenommen. Was führt er nur im Schilde. Noch immer hantiert er an den Klammern. „Ahhhhh“ da ist der Zug nach unten wieder, aber noch viel heftiger als zuvor. Er hat größere Gewichte angebracht.

„Was denn, tun dir deine Zitzen weh“.

Zitzen, ja so nennt man das wohl bei einem Tier. Den Gefallen, ihm seine blöde Frage auch noch mit einem Bellen zu bestätigen, tue ich ihm aber nicht. Noch bin ich nicht gebrochen und jetzt will ich es auch wissen. Wer von uns ist stärker. Ist er so wie er immer tut, oder kann ich in Wirklichkeit mehr einstecken, als er bereit ist auszuteilen. Jetzt teste ich ihn mal. Außerdem finde ich jetzt doch langsam Gefallen am Schmerz. Er hat wohl die Masochistin in mir erweckt.

„Nur um dir mal vor Augen zu führen, was ich bereits alles geholt habe, um dich gefühlig zu machen. Du kannst es nicht auf Dauer schaffen, stärker zu sein als ich“.

Was, wie jetzt, woher weiß er schon wieder, bin ich für ihn so zu durchschauen. Wie macht er das nur immer. Dass er meinen kleinen Plan sofort erkannt hat, nimmt mir dann doch schon wieder etwas den Wind aus meinen Segeln.

„500 Gramm hängen jetzt schon an jeder deiner Zitzen. Die sind jetzt schon ganz schön lang und unheimlich spitz. Aber ich dachte mir ja schon, dass du so schnell nicht nachgeben möchtest. Deshalb habe ich hier noch mal jeweils 500 Gramm Gewichte. Außerdem sind die beiden mit 250 ja auch noch da. Was meinst du wohl, wie lang deine Titt*n sind, wenn da an jeder 1 Kilo und 250 Gramm baumeln. Außerdem kann ich dir jeder Zeit den Arsch mit dem Rohrstock, der Gerte oder mit sonst was bearbeiten“.

Verdammt, er hat Recht. Wie konnte ich auch nur für eine Sekunde annehmen, ich könnte all dem gewachsen sein, was er mir antun könnte. Ein Kilo oder mehr, an meinen jetzt schon heftig schmerzenden Nippeln, das halte ich nicht aus. Es ist jetzt schon äußert unangenehm.

„Aber das ist noch lange nicht alles was ich für dich vorbereitet habe. Was meinst do wohl, wie deine Klitoris sich die nächsten Tage anfühlen würde, wenn ich das dort auch nur für ein paar Sekunden anbringe“.

Nein, das wird er nicht, oder doch? Er hat eine dieser Krokodilklemmen in der Hand. Noch nie hat er so etwas an meinem Körper befestigt, nur ich selbst habe deren Kraft mal an einem Finger getestet, und der tat höllisch weh. Wahrscheinlich würde dieses Teufelsteil meinen Lustknopf durchtrennen und für alle Zeiten unbrauchbar machen.

„Außerdem habe ich noch vier solche Klammern dabei, wie du sie schon an deinen Zitzen trägst. Damit werde ich dir dein Fot*enloch zu klammern. Da könnte ich auch gleich einen Tacker nehmen, das hätte wohl einen ähnlichen Effekt“.

Mir wird schlecht. Noch nie habe ich ihn so gemein und bösartig erlebt. Ob er wirklich bereit wäre, alles wahr zu machen. Soll ich es zumindest bei einem darauf ankommen lassen.

„Und wenn das dann immer noch nicht reicht, habe ich dir einen bekannten mitgebracht. Den Plug kennst du ja schon von gestern, aber ausgespreizt durftest du ihn ja noch nicht erleben. Vielleicht möchtest du es ja heute einmal darauf ankommen lassen“.

Ich kann nur erahnen wie stark die Schocks sind, die dieses Ding aussenden kann. Fest steht nur, dass es wohl ein wirkliches Foltergerät ist und jeder würde das tun was man von ihm verlangt, nur damit die Elektroschläge ein Ende nehmen.

„Du frisst jetzt deinen Napf leer, oder deine fo***e wird leiden müssen, wie du es dir jetzt noch nicht vorstellen kannst“.

Seine Stimme klingt sehr streng und ich hege keinen Zweifel, dass es seine Absicht ist, mir wirkliche Schmerzen zu zufügen. Um ehrlich zu sein, kenne ich ihn so überhaupt nicht und ich habe sogar ein bisschen Angst vor ihm. Bisher konnte ich ihm immer vertrauen, aber gerade jetzt bin ich mir plötzlich nicht mit so sicher. Besser ich spiele mit und tue was er möchte.

Ich senke meinen Kopf über den Napf mit dem seltsamen Inhalt. Obwohl ich mittlerweile weiss was es ist, so kann ich mir doch nicht vorstellen, wie man aus einem so leckeren Frühstück, einen solchen Brei machen kann. Ich fühle dass mein Herr wartet. Er hat erkannt, dass ich nachgeben möchte, es aber noch nicht ganz geschafft habe. Verdammt, was soll‘s. Kopf runter und Zunge raus. Rein mit der ersten Ladung.

Es schmeckt so grausam wie es aussieht. Salzig, süß, bitter, alles zur selben Zeit und im Grunde kommt so gar kein richtiger Geschmack auf. Alles in einem gesagt, schlucke ich das Zeug so schnell ich nur kann. Das Kauen kann ich mir ja schon mal sparen und so versuche ich immer möglichst viel mit der Zunge in meinen Mund zu befördern.

„Na siehst du, so bist du eine Brave. Warum nicht gleich so. Dass man dich ständig zu deinem Glück zwingen muss“.

Wieder einmal streichelt er sanft meinen Rücken und bis hinauf zu meinem Po. Ein herrliches Gefühl. Dass ich nun doch diesen bescheuerten Brei wie ein Hund in mich hineinfresse, macht mich stolz und glücklich. Es ist irgendwie anderes, als ich es erwartet habe, aber dann doch so ein seltsames Gefühl, welches ich noch nicht richtig einordnen kann. Das Gefühl, welches von seinen sanften Berührungen ausgeht, kenne ich aber mehr als nur gut. Leichte Beben durchfahren mich, welche sich in meinem Schritt sammeln. In einem hat er aber recht. Manchmal muss man mich zu meinem eigenen Glück zwingen, aber er soll bloß nicht so tun, als ob das bei ihm anderes wäre. Wer hat das alles angeleiert hier. Ok, er hat alles ausgearbeitet, aber es war meine Idee und wenn ich nicht so hartnäckig darauf bestanden hätte, wer weiß was wir beide dann gerade machen würden. Wahrscheinlich völlig gelangweilt im Bett herum liegen.

Oh, ist das schön. Seine Hände streicheln nun die Stellen, an denen mich vorhin die Gerte geküsst hat. Langsam leert sich der Napf. Die Hälfte des Zeugs hab ich irgendwie schon in mich rein geschaufelt. Dass ich das nur mit der Zunge doch so gut hinbekomme, hätte ich nicht erwartet.

„Du bist wirklich eine artige Hündin, wenn du willst. Du solltest dich sehen, wie toll du das machst. Wenn das wirklich dein erstes Mal ist, um aus einem Hundenapf zu fressen, dafür machst du das wirklich mehr als nur gut“.

Ok, ich wollte es unbedingt, aber ist das jetzt ein Grund mich dafür zu loben. Ich wirke bestimmt völlig bescheuert. Eigentlich sollte ich mich in Grund und Boden schämen, und wenn ich ehrlich bin, tue ich das auch ein bisschen. Wenn da nicht diese eine Sache wäre. Ich finde es einfach geil mich so vor ihm zu benehmen. Ich, eine schlecht erzogene Hündin, die ihr Fressen von ihm bekommt und er mein Herrchen, das über mich wacht und mir zeigt, was ich darf und was nicht.

„Auch wenn dir dein Essen nicht besonderes schmeckt, es scheint dir doch Freude zu bereiten dich so aufzuführen“.

Schnell schlucke ich und gebe ein „Wau“ von mir. Sofort mache ich aber weiter damit, meinen Napf zu leeren, immerhin hat er mir nur eine Frage gestellt und mir nicht befohlen damit aufzuhören. Außerdem hieß es doch, auch den Napf leer fressen. Auch wenn ich nicht soll, nein, ich bin ein Hund, und welcher Hund würde schon Futter in seinem Napf zurücklassen.

„Es freut mich, dass du das so siehst. Dann findest du es doch bestimmt auch ganz toll, wenn du ab jetzt immer dein Essen so zu dir nimmst. Zumindest wann immer ich das möchte. Ich muss ja auch nicht immer alles zusammen mischen. Eigentlich habe ich das extra nur für heute geplant. Ich dachte mir schon, dass dir das gar nicht passt, nach dem ich dir so einen Appetit gemacht habe, nicht wahr“.

„Wau“.

Ich habe ihn mal wieder voll unterschätzt. Er hat mich mit voller Absicht gefragt, was ich gerne zum Frühstück hätte, damit ich mich auch wirklich darauf freue. Er wusste bestimmt auch, dass ich mit Trotz darauf reagiere, so einen Brei hingestellt zu bekommen. Er ist manchmal wirklich mehr als nur gemein. Aber in einem Punkt bin ich mir jetzt wieder sicher. Er hat mich angelogen, oder besser gesagt, nur mit mir gespielt. Alles das was er mir vorhin angedroht hat, hätte er sicher nicht in die Tat umgesetzt. Er weiß genau was ich vertrage und wie ich reagiere. Er hat es mir nur so hübsch ausgemalt, damit ich auch Angst bekomme und ich gebe offen zu, dass es ohne Probleme funktioniert hat. Wie konnte ich nur auf einen solch plumpen Trick herein fallen. Obwohl ich das jetzt alles geschnallt habe, gleitet meine Zunge weiterhin zwischen meinen Lippen hindurch zu dem Napf herab, um mit etwas Brei wieder in meinem Mund zu verschwinden. Unumstritten muss ich auch zugeben, dass es irgendwie lustig ist und Spaß macht, seine Nahrung mal so völlig anderes zu sich zu nehmen.

„Weißt du, wenn du das jetzt öfters machst, so zu speisen, dich öfter benimmst wie ein Hund, dann sollten wir dir einen richtigen Hundenamen aussuchen“.

Einen Hundenamen, nicht mehr Andrea oder Sklavin, oder wenn ich ihm wirklich Kummer bereite, nennt er mich auch oft Sklavin Andrea, aber einen anderen Namen, ich weiß nicht. Welcher sollte das denn sein.

„Nur leider fällt mir da gar keiner ein. Es muss schon ein Name sein, der klar macht, was du bist. Nichts weiter als eine Hündin, nicht mal mehr eine Sklavin. Du stehst ganz unten, aber leider fallen mir nur Namen für Rüden ein. Ich kann dich als Hündin ja schlecht Waldi rufen. Rex oder Hasso gehen genauso nicht. Alles Namen, die man nur an Hunde vergibt, aber leider nur an männliche“.

Er denkt wirklich ernsthaft darüber nach. Aber er hat Recht, einen typischen Hundenamen für eine Hündin, gibt es den überhaupt. Oder besser gesagt, will ich den überhaupt. Plötzlich fällt mir auf, dass ich es geschafft habe, der Napf ist völlig leer und unterbewusst habe ich ihn sogar ausgeleckt. Verdammt noch mal, wie ist so was überhaupt möglich.

„Na da schaust du, was. Bist wohl mehr Hund als du ahnst, oder mehr als dir lieb ist“.

Dazu fällt mir jetzt wirklich nur „Wau“ ein. Da staune ich ja Bauklötze über mich selbst. Aber das mit dem Namen lässt mir jetzt auch keine Ruhe. Ich will es mal versuchen, so wie er es mir gelernt hat. „Mhhhh, hhhhhhmmm“ versuche ich ihn anzuwinseln.

„Hast du eine Frage“.

Ich wittere förmlich die Falle, die in diesen vier Worten steckt, aber den Gefallen tue ich dir jetzt nicht, mein Herr. Artig wie heute bereits gelernt, gebe ich ein „Wau „ von mir. Er hat mir noch keine Sprecherlaubnis erteilt. Sein breites Grinsen sagt mir, dass ich Recht hatte und dass er genau weiß, dass ich seine kleine Absicht durchschaut habe.

„So ist es brav. Dann sprich“.

„Danke mein Herr. Wie meinen sie das mit dem Hundenamen, nennen sie mich dann immer so. Oder wie stellen sie sich das vor. Ich bin als Sklavin ganz glücklich, Herr“.

„Nein, nein, so meinte ich das nicht ganz. Ich suche einen Namen, den man dir als Hund geben kann. Natürlich rufe ich dich nur dann so, wenn du als Hund in Erscheinung trittst. Währe dir das recht“.

„Weiß nicht, Herr“.

„Wollen wir es mal versuchen. Ich glaube, mir ist da gerade doch noch ein passender Name eingefallen“.

Ok, warum nicht, wenn ihm so viel daran liegt, will ich es auch mal versuchen. Ich will es ihm gerade sagen, aber seine Zeichensprache ist deutlich. Er erwartet nur ein Einfaches, ja oder nein. Also sage ich „Wau“.

„Das freut mich wirklich sehr. Dann werde ich dich ab jetzt, wann immer du hündisch bist, Lassie rufen. Ist das nicht was“.

„Wau“. Damit kann ich leben. Ich dachte schon, dass er einen weitaus abfälligeren Namen im Sinn hatte, aber Lassie ist doch gar nicht so schlecht. Da weiß wohl wirklich jeder was gemeint ist.

„Mach sitz, Lassie“.

Sofort nehme ich wieder die Haltung von vorhin ein.

„Das fressen aus dem Napf wirst du auch noch etwas üben müssen. Du hast dein halbes Essen im Gesicht verteilt. Bleib so“.

Ich möchte ein wau hinterher schicken, aber da ist er schon aus der Küche verschwunden, also spar ich mir das. Jetzt wo er es erwähnt, stelle ich fest, dass er wohl Recht hat. Ich fühle es, wie mir dieser Brei an den Wangen klebt. Ich versuche soweit wie möglich mit meinen Augen nach unten zu sehen. Als ich etwas von meiner Nasenspitze erkennen kann, sehe ich, dass dort ebenfalls Breireste kleben müssen. So gern ich diese jetzt auch einfach wegwischen würde, so unterlasse ich das doch. Der Befehl war klar, ich soll mich nicht rühren.

Lange musste ich nicht warten, bis mein Herr wieder bei mir erscheint. Er hat ein großes, feuchtes Tuch mitgebracht. Der Stoff ist weich und kühl, als er mir damit mein Gesicht ordentlich sauber macht. Es stimmte wirklich. Als er das Tuch wegnimmt, sehe ich, dass Unmengen der graubraunen Pampe daran hängen. Immerhin schein ich nun wieder ansehnlich zu sein. Wahrscheinlich sogar mehr als nur das. Denn das Gesicht meines Herrn ist ganz nah an dem meinen. Ich verharre noch immer in der Sitzhaltung.

Immer weiter beugt er sich zu mir herunter, bis sich unsere Lippen berühren. Er hebt meinen Kopf etwas an, damit er leichter an mich ran kommt. Leicht öffne ich meine Lippen, doch diesmal verlangt seine Zunge keinen Einlass. Nichts weiter als ein sinnlicher Kuss, ganz romantisch, oder. Immerhin zeigt meine Position auf Knien deutlich wo mein Platz ist. Trotzdem finde ich es sehr schön, so von ihm liebkost zu werden. Immer wieder berühren seine Lippen die meinen und dann dringt seine Zunge doch noch in meinen Mund ein. Ich tue es ihm nach. Unendlich lange scheint diese Situation anzudauern, bis er sich mir leider entzieht.

„Es wird Zeit, dich wieder zur normalen Sklavin zu machen. Das Lassie sein, wird von nun an bestimmt fester Bestandteil unserer Zweisamkeit. Oder hat es dir nicht gefallen“.

Das heißt wohl, dass ich wieder ganz Sklavin sein darf. Aber trotzdem werde ich mich etwas zurück halten. Ich kann selbst noch nicht genau sagen, wie es ist, Lassie zu sein. Ich muss da erst mal etwas drüber nachdenken.

„Ganz wie ihr es wünscht, Herr“.

„Nein, hier geht es ausnahmsweise mal nicht um meine Wünsche. Du wolltest erfahren wie es ist aus einem Napf zu speisen. Ich habe mir die Freiheit genommen, das Ganze etwas auszuweiten, weil ich dachte, dass es dir gefallen könnte. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich auch, dass es dir Spaß gemacht hat. Aber um wirklich sicher zu gehen, würde ich es jetzt gerne von dir wissen, was du davon hältst“.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:30.12.19 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32

Jetzt ist guter Rat teuer. Mein Gehirn denkt angestrengt darüber nach. Aber es sagt mir, dass ich noch Zeit brauche um mir sicher zu sein. Dann sind da aber noch meine Gefühle. Darüber brauche ich mir nicht viel Gedanken zu machen, diese sprechen eine deutliche Sprache. Besonders das eine, welches direkt aus meiner Lustgrotte zu kommen scheint. Das wichtigste an BDSM sind doch Gefühle, oder etwa nicht. Wären diese nicht, wie sollte ich meine wundervollen Höhepunkte erleben.

„Ich möchte mehr davon erleben, Herr. Ich werde mit großer Freude ihre Hündin Lassie sein. Wann und wo immer ihr wollt, Herr“.

Das sage ich jetzt nicht einfach so, nein, das meine ich auch so. Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Spiel als Hündin noch weit mehr verbirgt, als ich bisher erleben durfte. Ich bin schon gespannt, wann ich wieder Lassie sein darf.

„Ich akzeptiere deine Entscheidung mit Freude. Ich bin wirklich glücklich, dass du dich so entschieden hast. Sicher ergibt sich bald schon wieder die ein oder andere Gelegenheit, an dieser Stelle deiner Erziehung fortzufahren. Nun gehe aber nach oben. Deine Kleidung für heute liegt bereits auf dem Bett“.

„Ja Herr, danke Herr“ mehr brauche ich nicht zu sagen. Während ich nach oben ins Schlafzimmer gehe, werkelt er noch immer in der Küche herum. Mal schauen, was er bereit gelegt hat.

Ein großes, dunkelblaues T-Shirt, wie langweilig, ein paar dicke Socken, bestimmt damit ich mir keine Blasen laufe, und ein Rock der in der Farbe, irgendwas zwischen Schwarz und Violett darstellt. Der Rock ist aber viel länger, als ich es erwartet hätte. Er reicht mir bis hinunter zu den Knien. Da bin ich von meinem Herrn eigentlich anderes gewöhnt. Meist bedecken die Kleidungsstücke nur mit großer Mühe meinen Körper und zeigen oft mehr, als das was sie verbergen sollen. Aber heute scheint alles etwas anders zu sein.

Ich bin gerade fertig, da kommt auch er ins Schlafzimmer um sich um zuziehen. Im Gegensatz zu mir, gesteht er sich selber Unterwäsche zu. Dass ich als Sklavin mit Slip und BH nicht zu rechnen brauche, war eigentlich schon klar, als ich heute Morgen aufgestanden bin. Schnell ist er fertig mit Einkleiden und ich darf ihm folgen. Oder man könnte auch sagen, er führt mich wie ein kleines Schulmädchen nach unten. Er hat mich nämlich an die Hand genommen. Aber auch wenn es nur unsere Hände sind, die sich berühren, so fühle ich mich ihm gleich viel näher und verbunden.

„Ich habe schon alles eingepackt. Wir müssen uns nur noch die Schuhe anziehen und los geht’s. Am besten legst du dir deine gleich mal an. Sicher müssen wir die Schnürung noch etwas ändern, nicht damit du noch deine Schuhe unterwegs verlierst“.

„Ganz wie ihr meint, Herr“.

Sofort greife ich mir die Schuhe. Ob ich darf oder nicht, besser vorher fragen, bloß nichts falsch machen.

„Herr, darf ich mich zum Anziehen der Schuhe hier auf die Treppe setzen“.

„Es sei dir genehmigt, Sklavin“.

Eine seltsame Antwort, „Danke Herr“.

Ich habe mir durchaus gemerkt, dass ich ihn heute für alles um Erlaubnis zu bitten habe. Ich sehe auch überhaupt keinen Grund, warum ich das nicht tun sollte. Ich muss nur immer einen oder zwei Schritte voraus denken. Ich bin mir sicher, dass er mir das Leben nicht unnötig schwer machen möchte. Es geht nur alleine um seine Kontrolle und mein kontrolliert werden. Seine Dominanz, meine Unterwerfung.

Tatsächlich muss ich die ganze Schnürung etwas lockern. Das liegt bestimmt an den dicken Socken welche ich heute zu tragen habe. Hoffentlich bekomme ich darin keine Schweißfüße, das wäre mir äußert unangenehm. Damit die Wanderschuhe auch wirklich nirgends scheuern, ziehe ich die Senkel dreimal nach, und mache auch einen doppelten Knoten. Ich weiß ja, dass die Schnürsenkel bei neuen Schuhen sich gerne immer mal einfach wieder öffnen. Das möchte ich wenn möglich vermeiden. Denn wenn das passieren sollte, müsste ich jedes Mal neu um Erlaubnis fragen. Das würde meinem Herrn sicher nicht gefallen, wenn das öfters als zwei oder dreimal vorkommt.

Als ich mit meinem Schuhwerk zufrieden bin, stehe ich wieder auf und informiere meinen Herrn. „Ich bin fertig, Herr“.

„Dann fehlt jetzt ja nur noch dein Rucksack, damit wir endlich aufbrechen können“.

Auch wenn er es mir nicht extra befiehlt, so folge ich ihm ins Wohnzimmer, wo die beiden Rucksäcke noch immer stehen.

Ich nehme meinen in die Hand und fast sofort falle ich nach vorne über. Verdammt, ist das Ding schwer. Was zur Hölle hat er da alles rein gestopft. Seiner sieht genauso vollgestopft aus. Was will er nur alles mitnehmen, wir machen doch keine Reise quer durch Australien. Wollten wir nicht nur ein paar Stunden raus in die Natur.

Ja, ein paar Stunden wandern. Das können ja ganz tolle Stunden werden, wenn ich das schwere Teil die ganze Zeit über, tragen soll.

Ich greife aber klaglos noch mal nach, und werfe mir das Ding auf den Rücken. Er steht nur da und grinst mich an. Seinem Gesichtsausdruck nach würde es mich gerade nicht wundern, wenn ich später feststelle, dass da nur Steine in meinem Rucksack sind.

Wie komm ich jetzt nur auf die blöde Idee. Sicher ist da allerhand drin, aber was. Ich schüttle und rüttle etwas, vielleicht kann ich am Geräusch erkennen, was ich da mit mir rumschleifen soll. Tatsächlich scheppert, klappert und klirrt es, aber was das wohl sein mag, kann ich so nicht herausfinden. Weiß der Geier was sich in dem Rucksack genau befindet.

Ich könnte ihn ja auch einfach fragen, aber wenn er der Meinung wäre, dass ich es wissen müsste, hätte er es mir sicher schon gesagt. So muss ich meine Neugierde wohl erst mal unbefriedigt lassen. Vielleicht ergibt sich ja nachher mal eine Gelegenheit, wo ich unauffällig mal nachschauen kann. Er muss ja nicht gleich erfahren, dass mich die Neugierde treibt.

Noch immer steht er einfach da und grinst mich breit an. Was er wohl gerade denken mag.

„Wie ich dir ja schon sagte, wirst du mich heute für fast alles um Erlaubnis bitten. Deshalb verstehst du sicher, dass ich dir auch nicht einfach so Zugang zu dem Inhalt des Rucksackes gewähren kann. Es ist zwar nicht so, dass ich dir nicht vertrauen würde, aber diese Schlösser werden die Sache noch etwas verdeutlichen“.

In seiner Hand hat er Vorhängeschlösser in Miniaturform. Erst als er um mich herum geht, beginne ich zu verstehen. Mit diesen Minischlössern verschließt er die Schnallen und die Reisverschlüsse an meinem Rucksack. Das war es dann wohl mit mal unauffällig nachsehen.

Mich würde aber schon brennend interessieren, was es da zum Wegschließen gibt.

„Herr, was haben sie nur alles da rein gepackt, der Rucksack ist ganz schön schwer“.

„Das geht dich überhaupt nichts an. Du wirst schon noch früh genug dahinter kommen, was du da mit dir rum trägst“.

„Wie ihr meint Herr“. Eine wesentlich andere Antwort hätte mich auch überrascht. Aber warum beschleicht mich nur das seltsame Gefühl, dass ich da nicht nur Proviant mit mir herum trage. Irgendwie glaube ich, dass da auch das ein oder andere Spielzeug heute mit uns wandern gehen wird. Glaube ich das jetzt wirklich, oder hoffe ich das nur. So sicher bin ich mir da gerade selbst nicht. Und wenn es so ist, was könnte es wohl sein. Es gibt ja solche und solche. Ist es etwas das mir ausschließlich Freude und Lust bereiten kann, oder auch etwas das Schmerz und Leid hervorrufen könnte. Aber wo genau liegt denn da der Unterschied, kommt das am Ende nicht auf das Gleiche raus.

Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort bekomme, zumindest jetzt noch nicht.

„Sitzt er auch richtig. Nicht dass heute Abend dein Rücken vollkommen wundgescheuert ist. Denn vielleicht hätte ich für diese Körperstellen auch eine andere Verwendung“.

Ich kann mir bildlich vorstellen, was er damit meint, und sehe meine komplette Rückseite schon rot leuchtend und von unzähligen feinen Lienen übersäht. Flogger, Gerte, Paddel, ja vielleicht sogar der gute alte Rohrstock haben dort ihre Spuren hinterlassen. Vielleicht hat er sogar irgendwo eine Bullenpeitsche, mit der er mich hart ran nimmt. Bis ich ihn nur noch anflehen kann, mir doch endlich Gnade zukommen zu lassen und aufzuhören. Das muss wohl die Masochistin in mir sein, die da gerade zum Vorschein kommt. Aber ist das nicht eine wahnsinnig geile Vorstellung.

„Hallo Sklavin, nicht träumen“.

Was, oh ja, da war doch noch was.

„Verzeihung Herr. Ich denke, es passt schon so. Der Verkäufer hat das schon ganz gut eingestellt“.

„Na dann können wir ja los. Komm“.

Schnell sind unsere beiden Rucksäcke im Kofferraum verstaut und er fährt los. Wohin er mit mir fährt, weiß ich nicht. Es ist ja eigentlich auch egal. Oder sollte ich doch mal fragen. Nein, besser nicht. Einer guten Sklavin steht sowas nicht zu. Sie vertraut darauf, dass ihr Herr weiß was gut für sie ist und da gehört nun mal auch dazu, wo sie hinzugehen hat.

Es dauert wohl doch ein Stück bis wir dort sind wo er hin möchte. Immerhin fahren wir nun schon fast eine dreiviertel Stunde durch die herrliche Landschaft. Die Sonne hat auch schon die ersten Berge überschritten. Aber die Berge werden höher, was mir sagt, dass wir wohl bald am Ziel sind.

Nur wenige Minuten später biegt er auf einen Parkplatz ab. Der Wegweiser „Zur Seilbahn“ ist riesen groß und unübersehbar. Das heißt wohl, dass wir unser vorläufiges Ziel erreicht haben. Als er den Wagen parkt und den Motor abstellt, bin ich mir sicher, dass dem wohl so ist.

„Steig aus und nimm deinen Rucksack. Wir fahren mit der Seilbahn nach oben. Bergab läuft es sich einfacher, als hinauf“.

Am Kofferraum reicht er mir sogar den schweren Rucksack und hilft mir ihn umzuschnallen.

Er nimmt mich jetzt sogar an die Hand und wie ein frisch verliebtes Pärchen gehen wir in die Richtung die uns die Pfeile anzeigen, wo die Seilbahnstation sein soll. Ich kann nicht abstreiten, dass mir dieses Hand in Hand gehen gerade besonderes gefällt. In meinem Bauch kribbelt und krabbelt es sogar. Ich habe mich wohl doch mehr in ihn verguckt, als ich es wollte. Seine Nähe wirkt gut und belebend auf mich und dann ist da noch das Andere. Ja, auch das kann ich selbst nicht leugnen, es erregt mich so nah bei ihm zu sein und das, obwohl er nichts macht außer Händchenhaltend mit mir über einen Schotterweg zu laufen. Was bin ich nur für eine verrückte, verliebte Sklavin. Wenn er doch nur wüsste.

„Schau, da wartet schon meine Schwester am Kassenhäuschen“.

Ja, da steht sie wirklich. Sofort muss ich wieder an gestern Abend denken, als er mir ihre Lebensgeschichte erzählt hat. Aber sofort fällt mir auch wieder ein, dass ich mir am besten nichts anmerken lassen sollte, weil sie das gar nicht gerne hat.

„Morgen Schwesterherz“.

„Guten Morgen“.

Ich sehe wie die Beiden sich umarmen und einen Kuss auf die Wange geben. Jetzt, da ich weiß wie die Beiden zueinander passen, bin ich auch nicht mehr so eifersüchtig wie noch am Abend zuvor. Aber ganz glücklich bin ich trotzdem nicht über das enge Verhältnis der Beiden, aber ich werde auch den Teufel tun und dazwischen funken, das hat wirklich niemand der Beiden verdient. Da werde ich mich wohl einfach zusammenreisen müssen. Außerdem, wer weiß schon wie weit das eventuell mit uns Beiden doch noch geht und da kann ich auf Krach mit seiner Familie wirklich verzichten.

Oh Gott, was denk ich da nur schon wieder. Bin ich gedanklich schon mit ihm verheiratet, was für Streiche spielt da mir mein Kopf nur wieder. Aber der Gedanke gefällt mir doch recht gut.

„Gib mir deinen Rucksack, Sklavin“.

Gut dass ich die Beiden fest im Blick habe, sonst hätte ich diesen Befehl wohl gar nicht richtig mitbekommen. Schnell reiche ich ihm das schwere Teil von meinem Rücken.

„Du weißt ja mittlerweile wer das ist, aber trotzdem möchte ich euch jetzt noch mal offiziell vorstellen, auch wenn ihr Beiden ja schon ein ziemlich intimes Gespräch in einem Café hattet. Das ist meine Halbschwester Tamara. Dass sie sowas wie eine Domina ist, weist du ja bereits. Und das Tamara ist meine Sklavin Andrea“.

„Nur deine Sklavin, Benjamin“.

„Ja, meine Sklavin, warum fragst du“.

„Nur so. Ich meine, sieh sie dir doch mal an, wie sie dich gerade fixiert, und so wie sie mich jetzt anstarrt, entwickelt sie wohl sowas wie eine Abneigung gegen mich“.

Was, was, nein, also doch, aber nein, wie kann die nur…. In meinem Kopf schwirrt alles wild durcheinander. Wie kann die so etwas behaupten. Mein Mund steht vor Schreck völlig offen und ich kann darauf nicht mal Widerworte geben. Nicht dass es mir sowieso verboten ist, aber in meinem Hals steckt ein riesen Frosch, der jede Äußerung verhindert. Ach was heißt hier Frosch, das muss eine ausgewachsene Kröte sein. Ein Kloss, so groß wie ein Fußball.

„Jetzt hat es ihr sogar schon vollkommen die Sprache verschlagen. Also ich als Frau verstehe ja einiges von weiblichen Wesen und ich sage dir, die Kleine ist in dich verknallt“.

Ich bin außer mir, würde am liebsten schreien und einfach wegrennen, aber meine Muskeln versagen den Dienst, und so stehe ich einfach nur doof rum. Ja, anders kann man es nicht nennen. Mein Kopf scheint zu glühen und tief in meinem Inneren frage ich mich, warum mir das überhaupt peinlich oder sonst was ist. Ist es ein Verbrechen seinen Herrn und Meister zu lieben. Nein, ist es nicht, oder? Aber ist es wirklich so einfach zu erkennen, und wenn ja, warum hat er es noch nicht bemerkt.

Ganz langsam hebe ich meinen Kopf wieder etwas und schaue meinen Herrn an. Was ich da sehe, endschuldigt mich für manches. Offenbar ist ihm die Sache auch nicht ganz egal. Er ist mindestens so rot wie ich, wenn nicht noch röter. Außerdem möchte er wohl etwas sagen, aber die Worte wollen ihm nicht über die Lippen kommen. Ist es doch möglich, könnte es sein, hat er sich auch in mich, in seine Sklavin, verliebt. Sicher nur Wunschdenken, oder?

Benjamin hält sich die Hand vor den Mund und hustet kurz. Offenbar hat er sich wieder gefasst.

„Wie auch immer, Tamara, deshalb sind wir nicht hier. Wir wollen einen schönen, spaßigen Tag haben. Dafür wird Sklavin Andrea schon sorgen, nicht wahr“.

„Ganz wie ihr meint, Herr“. Was sollte ich sonst auch schon recht sagen. Weiß der Geier was er wieder ausgeheckt hat, und dass es nichts bringt, ihn danach zu fragen, das habe ich ja bereits gelernt.

„Leider lässt deine Erziehung noch immer etwas zu wünschen übrig. Ich sollte dir in diesem Punkt wohl mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen“.

Wie meint er das jetzt wieder. Ich habe doch gar nichts falsch gemacht, oder etwa doch. Was könnte er nur meinen.

„Ich habe dir doch gerade meine Halbschwester als Herrin und Domina vorgestellt. Da frage ich mich doch, ob du noch immer nicht gelernt hast, wie eine Sklavin eine solche Person, meiner Ansicht nach, zu begrüßen hat“.

Das kann doch nicht sein Ernst sein, nicht hier wo es jeder sehen kann. Ich weiß ja mittlerweile, dass er auf solche Art Spiele steht, und ich auch irgendwie, aber doch nicht hier mitten auf dem Platz, vor, oder besser gesagt neben dem Kassenhäuschen. Jeder Dahergelaufene kann es sehen und sich natürlich seinen Teil denken. Nein, das kann er einfach nicht von mir verlangen.

Die Beiden starren mich aber nur an und warten darauf, dass ich das tue, was sie von mir verlangen. Gehorsam sein, gehorsam sein, hallt es in meinem Kopf. Ja, ich will wirklich eine brave Sklavin sein, ich will meinen Herrn mit meiner Gehorsamkeit, mit meiner Folgsamkeit beeindrucken. Leider wird das wohl schwerer, als ich es mir vorgestellt hatte. Im Kopf wirkt das alles so leicht und einfach, doch dann tun sich doch riesige Hindernisse auf, die es zu überwinden gilt. Wenn ich ihn in irgendeiner Weise von mir überzeugen möchte, dann geht das sicher am besten genau darüber. Ich muss also meine Widerspenstigkeit ganz tief in mir verbuddeln und die brave, unterwürfige, gehorsame aber stolze Sklavin in mir herausholen. Dieser Tag heute wird eine echte Herausforderung, da bin ich mir jetzt sicher.

Ja, sollen es doch alle sehen, wer oder was ich bin, na und, die meisten Männer würden sich nur denken, so eine hätte ich auch gerne. Und was die anderen Frauen, ja die anderen Weibsbilder von mir halten, kann mir doch egal sein, manche sind vielleicht sogar nur neidisch auf mich, weil ihnen ein solches Glück nicht beschieden ist.

Ich drehe meinen Kopf etwas, um zu sehen wer alles in unserer Nähe ist. Nur flüchtig sehe ich zwei Personen am anderen Ende des Parkplatzes stehen, irrsinnig weit weg. Kurz frage ich mich, warum ich mich eigentlich selbst so überwinden muss, kein Schwein ist bei uns und sieht was ich jetzt tue.

Natürlich hat er mir schon beigebracht, wie ich andere Meister und Herrinnen zu begrüßen habe. Ich sinke vor Tamara auf meine Knie und beuge mich ganz weit nach vorne. So tief runter, bis meine Lippen ihre bereits staubigen Schuhe berühren. Zuerst ein Kuss auf ihren linken Schuh und dann auf den rechten. Nun erhebe ich meinen Oberkörper wieder, bleibe aber auf meinen Knien, weil mir ja noch niemand gestattet hat wieder aufzustehen.

„Bist also doch eine brave Sklavin“.

Soll das ein Lob sein. In meinen Ohren klingt das so, aber ob ich das auch durchhalten kann. Wer weiß schon, was noch alles auf mich zukommt.

„Ich versuche es, Herr. Ich möchte wirklich eine gute Sklavin sein. Nein, ich möchte ihre gute Sklavin sein, mein Herr“.

Ob es sich jetzt für mich ziemt oder nicht, ich hebe trotzdem etwas den Kopf um ihn anschauen zu können. Ein breites Lächeln auf seinen Lippen deutet mir, dass ich wohl genau die richtigen Worte gewählt habe.

„Ich bin sicher, dass du das kannst, wenn du es nur wirklich ganz fest versuchst. Jetzt steh wieder auf und nimm deinen Rucksack, wir wollen nach oben fahren, solange noch nichts los ist, dann haben wir den ganzen Berg für uns alleine“.

Mit einem „Ja Herr, danke Herr“ stell ich mich neben ihn und schultere den Ranzen erneut. An das Gewicht werde ich mich wohl auch nicht so schnell gewöhnen, aber was hilft’s.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:01.01.20 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33

Die Beiden gehen voraus und obwohl der entsprechende Befehl ausbleibt, folge ich ihnen trotzdem. Ich weiß einfach, dass das von mir erwartet wird.

Benjamin geht direkt zum Kartenverkauf für die Seilbahn. Von einem etwas älteren Herrn, der sicher genauso gut schon sein Rentnerdasein genießen könnte, kauft er drei Karten. Aber wie es bei älteren Menschen nun manchmal der Fall ist, scheint auch dieser ausgesprochen neugierig zu sein und fragt was wir vorhaben, als ob gerade den das was anginge.

„Wir möchten nur hinauf um dann zu Fuß den Berg wieder zu verlassen“, antwortet ihm mein Herr. Damit scheint der Mann aber noch nicht zufrieden zu sein.

„Möchten sie auf dieser Seite wieder herunter, oder auf der anderen Seite“ lautet seine nächste Frage.

„Eigentlich beabsichtige ich den großen Rundweg mit meinen beiden Begleiterinnen zu absolvieren“.

„Dann sollte ich sie wohl darüber informieren, dass es auf der anderen Bergseite gestern Abend ein schweres Gewitter gab. Deshalb ist es auch heute Morgen recht kühl. Allerdings ist mir zu Ohren gekommen, dass der Sturm wohl einige Bäume entwurzelt hat. Ich möchte sie nur darauf hinweisen, dass sie nicht über diese umgestürzten Bäume steigen sollten, oder gar unter ihnen hindurch schlüpfen sollten. Der kleinste Windhauch könnte genügen und sie sind tot. Bitte umlaufen sie solche Gefahrenstellen weiträumig“.

„Danke für den Hinweis, wir werden das berücksichtigen“.

„Dann wünsche ich ihnen viel Vergnügen“.

„Danke“.

Darum hat der Alte also gefragt, er wollte uns nur warnen. Aber sicher ist alles nur halb so schlimm, sonst würde man uns wohl kaum hinauf fahren lassen. Offenbar sind wir die ersten Kunden des Tags, denn erst jetzt setzen sich die kleinen Gondeln in Bewegung. Gondeln kann man das ja eher nicht nennen. Eine dicke Metallstange, die am Drahtseil hängt und an der zwei Plastiksitze befestigt sind. Dazu ein klappbarer Sicherheitsbügel, damit niemand unbeabsichtigt heraus fallen kann.

„Ich fahr mit der Sklavin“, meint Tamara plötzlich.

„Wenn du meinst, dann muss ich eben alleine noch oben fahren. Dafür darfst du mir aber deinen Rucksack überlassen, Sklavin. Ich möchte doch heute ganz besonders Acht auf dich geben“.

„Ja Herr, wie ihr möchtet“.

Das schwere Ding wieder runter von meinem Rücken und ihm übergeben. Ich glaube, dass er weiß, dass ich mir etwas unsicher bin. Noch nie in meinem Leben bin ich Seilbahn gefahren, also zumindest nicht so ein altmodisches Ding wie hier. Einmal in der Schweiz, aber da war die Gondel so groß wie ein Kleinbus. Aber wie kommt man hier nur in die Sitze. Ich muss wohl ziemlich blöd dreinschauen, denn Tamara hat wohl bemerkt, dass mir das Ganze nicht recht geheuer ist.

„Höhenangst“, fragt sie mich.

„Nein, nicht dass ich wüsste“.

„Das erste Mal“.

„Auch nicht so direkt, aber so ähnlich. Einmal, aber da war das ganz anders“.

„Na komm, das ist kein Hexenwerk, alles ganz einfach. Mach es mir nur nach“.

Ich laufe neben ihr her.

„Wir stellen uns einfach hier her und warten, bis uns der Sitz aufnimmt“.

Plötzlich kommt die Gondel von hinten und wir beide fallen förmlich in die Sitze. Die Haltebügel schließen sich immerhin automatisch. Wirklich nichts Besonderes, wenn man es mal gesehen hat.

Kaum dass wir unter uns sind, beginnt Tamara mit einem Gespräch.

„Jetzt mal unter uns beiden, so von Frau zu Frau und nicht von Domina zu Sklavin. Ich hab mich doch vorhin nicht getäuscht, oder? Du liebst meinen Bruder doch“.

Ein Gespräch unter Frauen also, na gut, über so was reden wir nun mal.

„Ja, das tue ich. Ich habe es nicht beabsichtigt, wir hatten eine Abmachung. Eine Spielbeziehung, aber in den letzten Monaten hab ich mich wohl etwas in ihn verguckt. Aber da ich ihn höchsten immer für einen Tag sehe, aber meistens ja nur ein paar Stunden, war ich mir dem noch nie so bewusst wie jetzt. Schon seit vorgestern, als ich aus dem Zug ausstieg, geht mir das so. Das Schlimme ist aber, je länger ich in seiner Nähe bin, desto schlimmer wird es. Ja, ich habe mich wohl wirklich in ihn verliebt. Ich habe keine Ahnung warum das so ist, aber es ist so. Ich wünschte mir nur um alles in der Welt, dass er für mich das Gleiche empfinden würde. Ich würde alles dafür tun“.

Buhh, jetzt ist mir aber die Luft aus. Aber irgendwie fühle ich mich ganz plötzlich besser. Hätte ich schon länger mal jemandem davon erzählen sollen. So richtig erleichtert, als wäre mir ein Stein vom Herzen gefallen.

„Das tut er“.

Was hat sie gesagt. Wie meint sie das. Was soll das bedeuten?

„Wie bitte“, frage ich leise und vorsichtig nach.

„Er tut es. Er liebt dich auch. Er ist total verknallt in seine Sklavin Andrea. Du kannst es nur nicht wissen, sicher ist dir schon aufgefallen, dass er nicht der Mann der großen Worte ist. Gut, welcher Mann ist das schon, aber mein Bruder ist schon noch einer der schweigsameren. Manchmal glaube ich, dass er sich nur mir öffnet und dabei erzählt er mir eben Dinge, die kein anderer Mensch weiß“.

„Soll das heißen, wir hätten eine Chance“.

„Eine Chance sicher, wie es ausgeht, wer kann das schon sagen“.

„Aber warum sagt er den nichts“.

„Hast du es ihm vielleicht gesagt“.

„Nein. Ich hatte Angst, dass das was wir schon haben, dadurch zerstört wird“.

„Da geht es ihm wohl kaum anders. Aber wenn ihr eine Chance wollt, solltest du es ihm sagen. Eines ist aber ganz sicher, er wird es nicht von sich aus tun. Er möchte zwar immer der große Herr und Meister sein, aber in dieser Hinsicht ist er einer der größten Feiglinge die ich kenne“.

„Ich glaube, ich habe verstanden. Ich muss also die Initiative ergreifen, wenn ich möchte, dass wir eine Chance erhalten“.

„Ganz richtig, meine Liebe. Jetzt sind wir gleich oben. Kein Wort verlierst du über unser kleines Gespräch. Solltest du es doch tun, werde ich dafür sorgen, dass ihr keine Chance habt, und das sage ich weder als Herrin noch als Freundin, sondern als seine Schwester“.

Das war eine eiskalte Drohung und ich zweifle nicht eine Sekunde, dass sie das ernst gemeint hat.

Eigentlich sollte ich mir jetzt Zeit nehmen zum Nachdenken, aber im Laufe des Tages wird sich da schon noch etwas ergeben. Ich muss diese neuen Erkenntnisse erst mal verdauen.

„Hier, nimm deinen Rucksack wieder, ich trag den bestimmt nicht den ganzen Tag für meine Sklavin“.

„Ja Herr“, und schon drückt mich das Gewicht wieder etwas nach unten.

Hier oben in der Bergstation ist auch sowas wie ein kleiner Kiosk, welcher allerdings noch nicht geöffnet ist.

„Tamara, darf ich dich bitten“.

„Aber gerne. Sklavin Andrea, folge mir“.

„Ja Herrin“. Jetzt hat sie wirklich schon Befehlsgewalt über mich, aber ich darf meinen Herrn nicht enttäuschen, möchte ihn beeindrucken und folge artig der Schwester meines Meisters.

Wir biegen nur um die Ecke und Tamara steht vor der Tür zu den Toiletten. Ich bleibe neben ihr stehen und frage mich, was das wird. Ihr Blick ist fordernd und verfinstert sich zusehends.

„Möchte die Sklavin einer Herrin nicht die Tür aufhalten“.

Verdammt, das hätte ich kommen sehen müssen.

„Verzeihung Herrin“, und schnell die Tür öffnen, damit sie ungestört eintreten kann.

„Da rein, in die große Kabine“.

„Ja Herrin“. Was zum Teufel geht hier vor. Auf was hab ich mich da jetzt wieder eingelassen. Sicher ist nur, dass mein Herr das ausgeheckt hat, da bin ich mir ganz sicher. Ich bin mir auch sicher, dass Tamara nichts tun würde, was nicht mit ihrem Bruder abgesprochen ist. Ich kann mich also getrost in mein Schicksal ergeben.

„Klapp den Klodeckel runter und stell deinen Rucksack darauf“.

„Ja Herrin“ schnell ist beides ausgeführt. Bin schon mal gespannt, wie oft ich diesen blöden Ranzen heute noch schultern darf. Kaum hat sich mein Rücken an sein Gewicht gewöhnt, soll ich hin schon wieder absetzten. Wenn das so weiter geht, werde ich keinen Muskelkater im Rücken bekommen, sondern in den Armen.

„Dein T-Shirt und den Rock, ausziehen“.

Die Kabinentür ist noch immer geöffnet. Nur kurz rufe ich mir ins Gedächtnis, gehorsam und artig sein, ihn stolz machen. Mehr braucht es nicht und Sekunden später stehe ich fast nackt in der Toilettenkabine. Nur Schuhe und Socken trage ich noch.

Tamara kommt jetzt zu mir und drängt sich an mir vorbei. Ich höre, wie sie an meinem Rucksack herum fummelt und denke mir noch, dass sie da kein Glück haben wird, als ich schon höre, wie ein oder zwei Schlösser geöffnet werden. War ja irgendwie auch klar, dass ihr mein Herr die Schlüssel ausgehändigt hat. Sie steht hinter mir und ich schaue in die andere Richtung, deshalb sehe ich auch nicht, was hinter mir geschieht. Umdrehen und nachsehen würde ich schon gern, aber ich weiß auch, dass das wohl eher nicht erwünscht ist. Ich unterdrücke einfach meine Neugierde so gut es geht.

„Die Arme hinter den Kopf“. Sofort gehorche ich. Kaum dass meine Hände sich hinter meinem Kopf berühren, legt sich ein Seil um meinen Hals.

Tamara zieht das beige Naturseil so, dass beide Seiten genau gleich lang sind.

„Hattest du schon mal ein richtiges Bondage. Damit meine ich nicht ein bisschen fesseln mit einem Seil hier und da, sondern ein richtiges. Ein Kunstwerk aus Juteseil, so wie es die Profis machen“.

„Nein, hatte ich noch nicht, Herrin“.

„Schade solltest du unbedingt mal ausprobieren. Einen kleinen Vorgeschmack kann ich dir geben, aber als Fachfrau würde ich mich auch nicht bezeichnen. Ich war zwar schon auf verschieden Workshops, aber ein Künstler bin ich deshalb noch lange nicht. Ich glaube, dass Benjamin mich nur eingeladen hat, damit ich dir dieses Bondage verpassen kann. Er hat davon nämlich so gut wie gar keine Ahnung. Aber wer weiß, wenn das wirklich was wird mit euch, vielleicht nimmt er sich die Zeit an dir zu üben, wenn es dir gefällt“.

Während sie mir das alles erzählt, hat sie das Seil schon einmal oberhalb und einmal unterhalb meiner Brüste um meinen Körper gelegt.

„Weil du nachher ja mit der kleinen Fesselung auch noch laufen können sollst, habe ich mir ein paar Veränderungen erlaubt. Genaugenommen werden bei dieser Bondage auch die Arme noch mit eingebunden, aber wir begnügen uns vorerst mit dem Oberkörper. Wenn man es richtig macht, heißt es Ushiro Takate Kote, wenn ich mich richtig erinnere. Diese japanischen Namen sind aber auch nicht einfach zu merken und schon gar nicht einfach auszusprechen“.

Mittlerweile läuft das Seil auch wie eine acht zwischen meinen Brüsten hindurch und um sie herum. Meine beiden Brüste werden dadurch etwas angehoben und strecken sich etwas deutlicher als sonst nach vorne von mir weg. Ich kann nicht leugnen, dass mich das Einschnüren schon wieder erregt. Meine beiden Nippel stehen steil ab, und sind sicher hart wie Kirschkerne.

„Das war Nummer eins. Steht dir gut. Drückt es irgendwo unangenehm“.

Antworten kann ich nicht, irgendwie will kein Ton meinen Hals verlassen, so aufgeregt bin ich. Deshalb schüttle ich nur kurz den Kopf. Tamara gibt sich wirklich Mühe und selbst wenn ich an mir herab sehe, kann ich erkennen was sie mit Kunst gemeint hat. Das hat mit ein bisschen Fesseln hier und da wirklich überhaupt nichts zu tun, das ist eine ganz andere Liga.

„Kommen wir nun zu Nummer zwei“.

Noch eine, aber mein Oberkörper ist doch schon gut versorgt. Deshalb musste ich auch den Rock ablegen. Mal schauen, was sie sich für unten so einfallen haben lassen.

„Ich habe ja einen Sklaven und da muss ich das Matanawa nicht so oft anwenden. Dieses Bondage kommt eigentlich nur bei Frauen zur Verwendung. Im Grunde ist es ein String aus Seil. Lass mich einfach machen, ich bin mehr als sicher, dass dir das besonderes gefallen wird“.

Das Seil legt sich um meine Hüfte. Wird vor meinem Bauch zusammen geführt und wieder nach hinten gelegt. Dann kommt es von beiden Seiten wieder nach vorne und läuft am oberen Ende meiner Beine entlang. Wird durch meinen Schritt wieder nach hinten geführt, und ich spüre wie das Seil meine Pofalte teilt. Doch Tamara ist noch immer nicht fertig. Ich kann es ja nicht sehen, aber sie zieht das Seilende nun durch die, die schon um meine Hüften verlaufen und kommt damit wieder nach vorne. Jetzt wo ich etwas sehe, beobachte ich auch genauer was sie da tut. So langsam kann ich mir ein Bild ausmalen, wie das wohl zum Schluss aussehen soll, nur was sie jetzt macht, da kann ich mir keinen Reim darauf machen.

Immer wieder zieht sie die Seile nach, welche jetzt schon eng auf meiner Haut liegen, aber nicht zu straff. Noch spüre ich nicht, dass es irgendwo einschneiden würde. Immer wieder werden die beiden Seilenden direkt über meine Scham gelegt. Es kommt mir vor, als wolle sie mich mit dem Seil ausmessen. Jetzt macht sie eine Schlaufe und führt die noch losen Enden hindurch. Nun befindet sich ein Knoten in dem Seil, aber wozu soll der gut sein, denn um die Seile fest zu fixieren, dient er nicht.

Erst als die zusammengeknoteten Seile wieder durch die Hüftseile gezogen werden und jetzt endlich fest verknotet werden, wird mir der Sinn des Knotens in meinem Schritt langsam klar. Nun verstehe ich auch, warum Tamara so lange gebraucht hat, bis sie diesen gesetzt hat. Der Knoten liegt genau dort, wo sich meine Lustperle befindet. Mehr als deutlich fühle ich, wie er gegen dieses Zentrum der Lust drückt. Was für ein Gefühl, am liebsten würde ich sofort dorthin greifen und den Knoten hart über meinen Kitzler reiben.

„Fast geschafft, Sklavin. Ich glaube, auch hier sitzt nichts zu fest, oder etwa doch“.

„Nein nichts“, schießt es aus mir heraus, auf keinen Fall soll sie diese seltsame Fesselung, welche ja eigentlich gar keine ist, lösen.

„Ahh, mhhh“, ohne eine Vorwarnung teilt Tamara die Seile, welche durch meine Schamlippen laufen mit ihren Fingern und schiebt mir zwei in meine bereits feuchte Höhle. Dass mich die Sache gerade richtig aufgeilt, kann wohl ein Blinder sehen. Spätestens wenn wer meine Mö*e anfasst, die ist nämlich schon ganz heiß und nass.

„Du bist mir schon eine geile Sklavenschl*mpe. Du tropfst ja schon fast auf den Boden. Du bist doch geil, oder“.

„Ja Herrin, ja“ hauche ich ihr zu, während ihre Finger noch immer in mir arbeiten.

„Das freut mich, denn eine kleine Überraschung hab ich noch für dich“.

„Ohhh“, kommt es über meine Lippen, als sie ihre Finger aus meiner Scham entfernt. Nur am Rande bekomme ich mit, dass sie im Rucksack herum wühlt. Nach ein paar Minuten, oder vielleicht waren es auch nur Sekunden, hat sie wohl gefunden, was sie sucht. Groß kann es nicht sein, denn sie hält es in ihrer Hand, welche sie hinter ihrem Rücken versteckt.

Ganz nah kommt sie an mich ran, ich kann nur noch ihr Gesicht vor mir sehen. Doch da spüre ich erneut ihre Hand zwischen meinen Beinen.

„Ohhhh, ahhhhh, jaaaa“. Nein, doch ja, der Wahnsinn. Wieder hat sie die Seile geteilt, doch es sind nicht ihre Finger, die sich in mich schieben. Nein, rundes, kaltes Metall dringt in mich ein. Ich bin mir nicht ganz sicher was das sein könnte. Ein Dildo ist es auf keinen Fall, dafür ist es zu klein, aber es verursacht pure Geilheit. Wenn sie doch nur weiter machen würde.

„Diese Liebeskugeln werden dich sicher bei Laune halten“.

Liebeskugeln, na klar, da hätte ich auch gleich drauf kommen können.

„Eigentlich ist deine Fesselung zu schade um sie unter deiner Kleidung zu verstecken, aber so nah an der Seilbahnstadion ist es wohl besser, wenn du dich wieder bedeckst. Zieh deine Sachen wieder an“.

„Ja Herrin“, kommt es leise aus meinem Mund.

„Ahh“, oh Gott, das kann doch nicht ihr Ernst sein. Ich hab nur einen Schritt zur Seite gemacht und die ganzen Seile zwischen meinen Beinen haben sich bewegt. Nicht viel, aber deutlich habe ich eine Reibung gespürt. Die wollen mich in den Wahnsinn treiben, mehr fällt mir dazu nicht ein.

Ganz langsam beuge ich mich nach vorne, um nach Shirt und Rock zu greifen. Das Anziehen gestaltet sich schon wieder schwieriger.

„Gehorsam sein, gehorsam sein, gehorsam sein“, sage ich immer ganz leise vor mich hin, als wir die Damentoilette wieder verlassen. Wie ein Mantra versuche ich nur daran zu denken. Nicht nur die Seile reiben ganz sachte und kitzeln meine Schamlippen. Nein, der Knoten gleitet ebenfalls immer etwas nach oben und unten. Es sind vielleicht nicht mal Millimeter, aber so heiß wie ich schon wieder bin, scheinen es Meter zu sein. Rauf und runter, mit mehr oder weniger Druck gleitet der Knoten über meinen Kitzler. Wer lässt sich nur so etwas einfallen. Aber damit ja immer noch nicht genug. Die Innenseite meiner triefenden Fot*e wird von zarten Vibrationen erschüttert, welche durch die Liebeskugeln verursacht werden.

Draußen vor der Tür erwartet uns schon mein Herr. Als er mich sieht, breitet sich in seinem Gesicht die pure Freude aus. Nur kurz kann ich mich fragen, ob es wohl die Freude ist, mich zu sehen, oder pure Schadenfreude. Natürlich könnte es auch Freude darüber sein, dass er mit seiner Sklavin tun und lassen kann, was er will, und diese aufs Wort pariert.

„Hat sie Schwierigkeiten gemacht“.

„Schwierigkeiten, nein, wie kommst du darauf. Du hast da eine gute Sklavin, sie ist sehr folgsam und artig“.

„Du kennst sie nur noch nicht so wie ich, Schwesterherz. Wenn du wüsstest wie stur und bockig sie manchmal sein kann. Ich habe ihr heute Morgen extra noch mal eingeschärft, dass sie sich heute etwas zusammen reißen soll. Aber man weiß ja nie, wie lange das anhält“.

„Keine Sorge, im Moment ist sie abgelenkt und bockt bestimmt nicht so schnell rum. Ich würde eher sagen, dass sie gerade förmlich davon fließt“.

Unglaublich wie die über mich reden. Wenn ich nicht schon so furchtbar erregt wäre, würde ich ihnen wohl schon was an den Kopf werfen, aber gerade steht mir der Sinn nach anderen Dingen.

„Kommt, wir müssen da entlang“, mit diesen Worten läuft mein Herr los. Dieser Mistkerl hat mich nicht einmal gefragt, wie es mir geht. Nicht einmal richtig angeschaut hat er mich. Nein, nur seine Schwester hat er gefragt, ob die dumme Sklavin auch artig war und keine Schwierigkeiten macht. Oh, der wird sich noch wundern. Nein, ich darf nicht, gehorsam sein, ihn beeindrucken, rufe ich mir wieder zurück in den Kopf.


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Teil 34

Die beiden sind schon ein paar Schritte voraus und ich beeile mich, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Still ist es hier. Nur ein leichter Wind weht, welcher die Bäume ganz leise rauschen lässt. Vor uns steht ein seltsames Gebäude, ein komischer Turm. Wäre da nicht dieses Feuer, würde mich das vielleicht sogar interessieren, aber gerade habe ich andere Sorgen. Verdammt, ein paar Kugeln und zwei Seile, mehr braucht es nicht um mich in die Hölle zu schicken. Wie machen die das nur.

Ich folge ihnen einfach und versuche an nichts zu denken, was natürlich zum Scheitern verurteilt ist. Also versuche ich mich auf das seltsame Gebilde vor uns zu konzentrieren. Leider hat das Gebäude die Form eines langen Zylinders mit abgerundeter Spitze. Wie ein überdimensionaler Vibrator sieht es aus. Hätte man oben noch den Eichelansatz angebaut, könnte es auch ein riesen Penis sein. Genau das, was ich jetzt dringendst gebrauchen könnte. Ein Schw*nz, der tief in mich eindringt. Auf jedes Vorspiel verzichtend, einfach einer, der mich auf der Stelle hart fi*kt. Ach was heißt hier einer, warum nicht mehr als nur ein einzelner….

„Hallo, aufwachen“.

Was ist los.

„Vergiss es, Benjamin, die schwebt gerade auf einer rosa Wolke durch die Gegend“.

Strenge Blicke treffen mich. Mein Herr wirkt nicht gerade erfreut. Offenbar hab ich wieder mal was verpasst.

„Du träumst schon wieder vor dich hin, Sklavin. Lass uns jetzt auf die Aussichtsplattform steigen. Es sind nur tausend Stufen bis nach oben“.

„Was“, ups, das ist mir so raus gerutscht.

„Ist die Sklavin etwa unzufrieden“.

Unzufrieden, unbefriedigt würde besser passen.

„Nein Herr“.

„Dann ist ja gut. Du gehst voran“.

„Ja Herr“.

Ein klein wenig könnte meine Erregung gesunken sein, glaube ich. Also durch die schmale Eisentür hinein in das Treppenhaus, welches nur aus grauem Beton und einem grün gestrichenen Handlauf besteht.

Fünf Stufen hab ich schon geschafft und ich möchte mir jetzt gar nicht vorstellen, wie fertig ich wohl nach tausend sein mag. Das Treppensteigen verstärkt meine Erregung noch weiter. Die Seile gleiten weiter und tiefer, und die Kugeln werden stärker erschüttert, was deren Vibrieren natürlich verstärkt. Dazu die Vorstellung, dass mein Herr nur wenige Schritte hinter mir geht. Dass seine Augen nicht auf die Treppe gerichtet sind, brauche ich nicht zu sehen. Ich weiß auch so, dass er meinen Hintern betrachtet.

Ich kann einfach nicht mehr. Ich muss alle Kraft zusammen nehmen um mir nicht einfach zwischen die Beine zu greifen. Anfangs habe ich noch versucht, mich abzulenken, in dem ich einfach die Stufen zählte und ich bin auch wirklich bis 120 gekommen. Dann konnte ich nicht mehr weiter zählen. Wie weit es wohl noch immer ist, bis nach oben. Die Hälfte haben wir doch sicher schon hinter uns, oder, ich kann es nur hoffen.

Plötzlich hebt sich hinten mein Rock etwas an. Nur Bruchteile einer Sekunde später legt sich eine Hand auf meine Scham. Ich bin so überrascht, dass ich stolpere. Doch seine starken Arme fangen und stützen mich. Völlig überrumpelt von dieser Aktion, stehe ich da und schaue ihn fragend an.

„Na komm, Sklavin, weiter, wir sind noch nicht oben“.

„Ja Herr“, sage ich ganz leise, gehaucht und erschöpft zu ihm.

Alles ist noch viel schlimmer. Er nimmt seine Hand tatsächlich nicht weg. Nein, er spielt mit mir. Immer wieder teilen Finger die Seile und spielen mit den Liebeskugeln in meinem Inneren. Ich keuche wie ein alter Esel. Mir fehlt förmlich die Luft zum atmen. Während seine Finger in mir rühren, steige ich langsam eine Stufe nach der anderen nach oben. Ich würde nichts lieber tun, als stehen bleiben und mich seinen Berührungen hin geben, aber ganz tief in mir drin weiß ich, dass das genau das ist, was ich auf keinen Fall machen sollte.

Die Anweisung vorhin weiter zu gehen, war klipp und klar. Sicher spekuliert er nur darauf, dass ich stehen bleibe. Ich bekomme fast überhaupt keine Luft mehr und muss richtig schnaufen. Das viele Treppensteigen hat daran wohl am wenigstens Schuld. Ich würde einen Lungenflügel opfern, wenn er das jetzt auf der Stelle zu Ende bringt. Leider glaube ich da selbst nicht dran. Ich hoffe ja, aber in mir weiß ich, dass er mich jetzt nicht kommen lässt. So etwas wie einen guten Morgen Orgasmus, steht er seiner Sklavin in der Regel nicht zu, das habe ich schon gelernt. Aber wie heißt es doch immer so schön, Ausnahmen bestätigen die Regel. Das wäre einfach zu schön um wahr zu sein.

Endlich Licht am Ende des Tunnels. Die Tür zur Aussichtsplattform kommt in Sicht. Nur noch wenige Stufen und ich habe es geschafft. Als ich die letzte Stufe erklommen habe, zieht er seine Hand aus mir heraus und es ist mir unmöglich, ein „Ahh“ zu unterdrücken.

„Was war denn das“, kommentiert mein Herr den kleinen Aufschrei meiner glühenden Lust.

„Verzeihung Herr“.

„Sieh dir nur an, was du gemacht hast. Meine ganze Hand ist besudelt mit deiner Nässe“.

„Verzeihung Herr“.

„Wer hat dir überhaupt erlaubt, so geil zu werden“.

Das kann doch nicht sein. Obwohl es mir schwer fällt einen klaren Gedanken zu fassen, schalte ich sofort, worauf er hinaus will. Das kann er nicht Ernst meinen. Die Seile die reiben, gut, mittlerweile gleiten sie nur noch, denn deutlich fühle ich, dass sie gut durchgeweicht sind. Außerdem die Kugeln in mir und dann auch noch seine Hand und die Finger, und er fragt ernsthaft, ob es mir erlaubt ist erregt zu sein. Wer zum Teufel würde da nicht heiß werden.

„Was ist, Sklavin, gib Antwort“.

„Niemand Herr. Aber, aber…“.

„Sei still. Für eine Sklavin existiert das Wort aber nicht“.

„Ja Herr, ich verstehe“.

„Siehst du, Schwester, ich sagte dir doch, dass es nicht lange dauert, bis sie ihre Regeln bricht“.

„Sieht ganz so aus“.

„Du hättest mich ja nur fragen brauchen, vielleicht hätte ich dir sogar erlaubt, geil, heiß und feucht zu werden“.

„Herr, bitte. Ich kann doch nichts dafür, die Seile, die Kugeln und ihre Finger, bitte Herr, das erregt mich nun mal, bitte…“

„Du sollst schweigen. Gut, dass du die Finger erwähnst, mach die mal wieder sauber, sonst muss ich den ganzen Tag mit deinem ekelhaften Saft daran herumlaufen“.

Am liebsten würde ich ihm noch was sagen, aber da drängen sich schon seine Finger in meinen Mund. Ich sauge und lecke daran, vielleicht kann ich ihn so wieder etwas besänftigen. In einem Punkt hat er Recht, seine Finger sind nicht nur feucht, sondern richtig nass.

„Dass du geil geworden bist, obwohl ich es dir nicht gestattet habe, ist sehr ungezogen von dir. So etwas gehört sich nicht für eine gute Sklavin. Dir ist doch klar, dass ich ein solch schäbiges Verhalten bestrafen muss“.

Ich kann nur ein kurzes Nicken von mir geben. Ich sauge an drei Fingern gleichzeitig, als ob es um mein Leben ginge. Die Androhung der Strafe bewirkt nur noch, dass ich noch heißer werde.

„Als nächstes kannst du dir auch gleich folgendes hinter die Ohren schreiben“.

Was kommt denn jetzt noch.

„So eine Sklavenschl*mpe wie du, wird nicht heiß oder erregt. Sie wird auch nicht feucht oder ähnliches. Eine Sklavin wird nur geil. Nichts anderes will ich in Zukunft von dir hören. Verstanden“.

Wieder kann ich nur ein einzelnes Nicken als Antwort geben.

Er scheint wohl mit der Sauberkeit seiner Finger zufrieden, denn er zieht sie nun aus meinem Mund heraus.

„Also sag es mir, was du bist“.

Ich weiß was er hören will. Seltsamerweise fällt es mir auch gar nicht schwer es zu sagen.

„Ihre Sklavin ist geil, Herr“.

„Hast du mir sonst noch etwas zu sagen“.

Nur kurz muss ich überlegen, bis ich alles zusammen habe, worum es in den letzten Minuten ging.

„Ihre Sklavenschl*mpe ist geil, Herr. Sie ist geil geworden, obwohl sie keine Erlaubnis dafür hatte. Für ihr ungezogenes und schlechtes Benehmen, bittet ihre Sklavin sie um eine gerechte und harte Strafe, Herr“.

„Die harte Strafe bekommst du. Was aber für meine Sklavin gerecht ist, und was nicht, bestimme noch immer ich“.

Mist, das war wohl zu viel des Guten.

„Ja natürlich, Herr. Ich bitte sie erneut um Verzeihung“.

„Ich werde mit dir noch jede Menge Arbeit haben, bis du eine wirklich gute und brauchbare Sklavin bist“.

Ich kann darauf wieder nur mit einem „Ja Herr“, antworten. Was sollte ich auch sonst von mir geben.

„Jetzt dreh dich um und genieße erst mal die Aussicht“.

Tatsächlich ist es wunderschön hier oben, leider fällt mir das erst jetzt auf. Ich versuche auch gerade mich so wenig wie möglich zu bewegen. Meine Atmung hat sich schon wieder normalisiert und auch das heiße Feuer in mir, nein, besser gesagt meine Geilheit, scheint langsam etwas zu sinken.

Der Blick von hier oben hat schon was. Kilometerweit sieht man. Überall Wald, Felder und Wiesen. Nur ab und zu eine kleinere Ortschaft. Die eine vielleicht nur mit drei Häusern und andere, die schon etwas größer sind, aber nichts im Vergleich zu meiner Heimat. Gäbe es dort so einen Berg, sähe man wohl nur Betonwüste. Das muss wohl das sein, was man als Landleben bezeichnet. Einerseits wunderschön, andererseits habe ich in den letzten beiden Tagen schon mitbekommen, dass man hier ohne Auto wohl hoffnungslos verloren ist.

Ich dreh mich doch mal um, nur um nachzusehen, was mein Herr und seine Schwester so machen. Sie lesen beide die große Tafel, welche wohl die Geschichte dieses Bauwerkes erzählt. Auch ich möchte jetzt wissen, was diese seltsame Bauform zu bedeuten hat.

Ich lese mir also alles aufmerksam durch und werde wirklich etwas schlauer. Das Ganze ist eine alte Radarstation der U.S. Air Force. Von hier aus haben sie mit leistungsstarken Radargeräten den ehemaligen Ostblock überwacht. Das ist wohl das wesentliche, welches man sich mal merken sollte.

Nicht dass mir das alles scheiß egal wäre, aber Geschichte war noch nie so mein Ding. Aber von meinem Herrn weiß ich, dass da eher das Gegenteil der Fall ist. Ich hab ihn ja auch schon mal besucht, und wie viele Bücher über die Geschichte der Erde in seinem Regal stehen, weiß ich nicht, aber es sind einige und das Regal ist ziemlich groß, aber noch nicht ganz voll. So etwas muss Frau ja wissen, man weiß ja nie, wenn sein Geburtstag ansteht, ein Buch ist nie verkehrt, natürlich nur, wenn er es auch liest.

„Komm, wir machen schnell noch ein Foto“, meint Tamara.

Ich soll mich neben meinen Herrn stellen und Tamara schießt ein paar Fotos von uns beiden. Dann darf ich mit Tamara posieren und zuletzt darf ich zwei Bilder von den Beiden machen.

Mein Herr wendet sich nun zum Gehen und ich folge ihm unaufgefordert.

„Nicht so schnell, Sklavin, bleib erst mal noch hier“.

Augenblicklich bleib ich stehen. Tatsächlich wirkt es jetzt so, als würde Benjamin nur etwas überprüfen. Er verschwindet nur kurz im Treppenhaus und kommt dann wieder durch die Tür auf die Plattform.

„Ich glaube es ist ok. Ich kann niemanden sehen oder hören“.

Was haben die beiden vor. Mich beschleicht ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Das Gefühl ist zwar beklemmend, aber trotzdem auch sofort wieder prickelnd.


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Sklavin dringend gesucht

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Teil 35

„Ausziehen, Sklavin. Shirt und Rock, ein bisschen plötzlich“.

Mir ist bewusst, dass wir noch immer die Einzigen auf der Plattform sind, aber trotzdem bin ich nicht gerade begeistert. Trotzdem tue ich es. Es hat auch etwas erregendes, nein geiles, sollte ich besser sagen.

Kaum dass ich beides abgelegt habe, soll ich wie ein Model auf und abgehen. Das Ganze entwickelt sich zu einem richtigen Fotoshooting. Obwohl mir Anfangs nicht so ganz geheuer dabei ist, gebe ich jetzt mein bestes. Setze mein schönstes Lächeln auf, und zeige mich in mehr als nur einer deutlichen Pose. Bevor ich aber noch einen Schritt weiter gehe, fällt mir wieder etwas Wichtiges ein.

„Herr, darf ich mich für die Fotos an meinen Brüsten und in meinem Schritt berühren“.

„Wie bitte, geile Sklavin, sowas hast du doch gar nicht“.

Verdammt, schon wieder die falsche Ausdrucksweise. Ich muss mich echt daran gewöhnen, schon anders zu denken.

„Entschuldigung, Herr. Dürfte ihre Sklavin für ein paar schöne Fotos, ihre T*tten und ihre F*tze anfassen“.

„Aber nur für die Bilder“.

„Natürlich Herr, Danke“.

Schon habe ich beide Hände auf meinen Busen, ähh T*tten. Ganz langsam streichelnd, und meine Hände fahren zwischen F*tze und T*tten ständig auf und ab. Leider bemerke ich, dass das ganze Rumtänzeln und Streicheln, mich wieder richtig geil werden lässt. Die Kugeln in meiner F*tze leisten mehr als hervorragende Arbeit.

Wie lange ich so vor der Kamera stolziere, kann ich nicht sagen, auch wie viele Bilder Tamara gemacht haben mag, ist mir nicht klar. Leider unterbricht mein Herr das Ganze ziemlich plötzlich.

„Anziehen, sofort, ich glaube da kommt jemand“.

So schnell wie möglich steige ich in den Rock und ziehe hin hoch. Gerade als ich dabei bin, mir das Shirt noch etwas zu richten, tritt tatsächlich ein anderes Pärchen durch die Tür.

Sie begrüßen uns mit einem „Guten Morgen“, was wir erwidern.

„Kommt, wir müssen“, meint mein Herr und so brechen wir auf. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, laufe ich an dem Pärchen vorbei. Wenn die wüssten, was hier grade los war.

Kaum dass wir im Treppenhaus sind, erwartet mich wieder etwas ganz Ähnliches, wie schon beim Aufstieg.

Mein Herr, der etwa zwei Stufen vor mir läuft, streckt seine Hand nach hinten und schiebt zwei oder drei Finger direkt in mich rein. Wieder entfleucht mir ein „Ohhh“.

Mir kommt es vor, als wolle, nein nicht als wolle, er tut es, er führt mich auf diese seltsame Art die Treppe hinab. Seine Finger vollführen wieder das gleiche Spiel wie vorhin. Er achtet genau darauf, dass der Abstand zwischen uns gleich bleibt. Werde ich etwas zu langsam, weil ich schon wieder völlig in meiner Geilheit dahin schmelze, ziehen seine Finger in meinem Loch mich etwas noch vorne. Verkleinere ich dann den Abstand schnell und rücke ihm zu dicht auf, stoßen die Finger an meiner Rückwand an und erinnern mich daran, den Abstand wieder etwas zu vergrößern. Eine seltsame, aber höchst erregende Weise, so geführt zu werden.

Erst als wir unten sind, gleiten seine Finger aus meiner F*tze. Sofort hält er sie wieder vor mein Gesicht. Er muss nicht extra sagen, was er nun von mir erwartet, das weiß ich auch schon so. Wieder lecke ich meinen süßherben Saft von seiner Hand. Auch mein Atmen geht wieder schwer. Diesmal bleibt mir allerdings kaum Zeit mich etwas zu erholen. Die Beiden legen ein ordentliches Tempo an den Tag. Noch immer mit seinen Fingern in meinem Mund, folge ich ihnen. Ich passe höllisch auf, dass seine Finger nicht aus meinem Mund gleiten, sicher würde mir das nur eine weitere Strafe einbringen und eine hab ich ja schon offen.

Mit, „Das genügt, Sklavin“, entzieht er mir seine Finger.

„Ja Herr, danke Herr“. Warum ich das sage, weiß ich selbst nicht so genau. Ich fand nur, dass es angebracht war an dieser Stelle.

Tamara fragt ihren Bruder, wo wir eigentlich hin müssen und der sagt, dass wir etwa einen Kilometer in diese Richtung müssen, bis wir dort sind. Fragt sich für mich nur, wo dort sein mag und vor allem was dort geschehen soll. Eines habe ich schon begriffen, das ist kein normaler Wandertag für mich, war ja irgendwie auch nicht zu erwarten, immerhin hat er mich ja schon heute Morgen darauf eingeschworen. Jetzt, da ich mir aber sicher bin, dass heute noch so allerhand passieren kann, bin ich auch gespannt, was da alles noch auf mich zukommen könnte.

Die Beiden reden und scherzen miteinander, das ist an ihrem Lachen deutlich erkennbar. Ich dagegen falle etwas zurück. Nicht nur der schwere Rucksack bremst mich etwas aus. Am meisten hindert mich aber meine verfluchte Geilheit daran, die Geschwindigkeit der Beiden mitzugehen. Der Abstand zwischen uns wird immer größer, natürlich bleibt das nicht lange unbemerkt. Ich freue mich, als beide stehen bleiben und auf mich warten.

Kaum dass ich sie eingeholt habe, tritt mein Herr hinter mich und öffnet meinen Ranzen. Wieder beschleicht mich ein dumpfes Gefühl. Ich habe mich wohl zu früh gefreut. Von hinten legt sich etwas um meinen Hals. Ich erkenne es sofort am Gefühl. Es ist das Hundehalsband, welches wir gestern gekauft haben. Ich mache einen langen Hals, damit er es mir leichter anlegen kann. Obwohl ich es erst seit gestern besitze, liebe ich es schon jetzt. Ja, ich liebe es, weil er es mir gekauft hat und dabei war der Kauf alleine schon ein reines Abenteuer. Vorne hängt er natürlich die Leine ein.

So führt er mich nun neben seiner Schwester durch den Wald. Ich muss mich jetzt ganz schön ins Zeug legen. Wenn ich jetzt etwas zurück falle, macht sich der Zug sofort an meinem Hals bemerkbar. Aber ich habe wohl doch mehr Glück als Verstand. Denn Beiden kann es ja gar nicht entgangen sein, dass ich nicht viel schneller kann, und so laufen sie nun doch etwas langsamer, als noch vorhin.

„Ist schon Klasse, wenn man fast alleine im Wald ist, was man alles anstellen könnte mit so einer Sklavin. Meinst du nicht auch, Tamara“.

„Aber ja, da fallen mir auch schon einige Dinge ein, aber du hast ja schon einen Plan für heute“.

„Allerdings, den habe ich. Vielleicht sollten wir uns das mal etwas aufschreiben, damit wir es nicht vergessen, eventuell ergibt sich ja mal wieder so eine Gelegenheit“.

„Vielleicht sollten wir das wirklich. Sicher ist auch das Gewitter von gestern daran schuld, dass hier fast niemand unterwegs ist, Benjamin“.

„Eigentlich kommt mir das sehr entgegen. Stell dir vor, uns würde jetzt eine Schulklasse begegnen. Wie würde die Lehrerin oder der Lehrer den Schülern wohl erklären, dass ich eine Frau an der Leine durch den Wald führe“.

Die Beiden finden das wohl irrsinnig komisch. Ihr Lachen hallt durch den Wald. Ich für meinen Teil will mir gar nicht vorstellen, dass so etwas geschehen könnte. Schon gar nicht möchte ich in der Haut eines Lehrkörpers stecken, der das auch noch erklären muss.

„Hier Schwester, nimm du doch bitte mal die Leine der Sklavin. Ich sollte mich mal orientieren. Weit kann es jetzt nicht mehr sein“.

Schon hat das andere Ende der Hundeleine den Besitzer gewechselt und ich werde jetzt von Tamara geführt. Mein Herr holt derweil sein Handy aus der Tasche und schaut drauf. Wo er wohl mit mir hin möchte.

„Das GPS sagt noch 100 Meter, dann nach rechts in den Wald“.

In den Wald, aber sollten wir nicht lieber auf dem Weg bleiben, sicher hat der Alte an der Kasse nicht umsonst seine Warnung ausgesprochen. Allerdings habe ich auch noch nicht einen einzigen umgestürzten Baum gesehen. Also bestimmt alles nicht so schlimm. Ebenso wie ich es mir schon dachte.

„Jetzt hier rechts. 700 Meter etwa, dann sind wir dort“.

Ich folge dem Zug der Leine und Tamara zerrt mich in den Wald hinein. Mein Herr geht voran und blickt ständig auf die Anzeige in seinem Handy. Er hat sich wirklich mehr als nur professionell auf diesen Tag vorbereitet, das steht fest. Nur gut, dass das Wetter mitspielt. Aber was soll es hier mitten im Unterholz schon geben.

„Du vertraust mir doch, Sklavin, oder etwa doch nicht“.

Diese Frage hat für mich etwas sehr bedrohliches. Aber ich kann sie nur mit „Ja Herr“, beantworten. Ja, ich habe keinen Zweifel an ihm, ich vertraue ihm voll und ganz. Auch wenn es mir manchmal nicht gleich so vorkommt, sind seine Spiele doch immer sehr heiß und erregend. Da brauche ich ja nur an den gestrigen Tag denken. Hätte er mir vorgestern davon erzählt, wäre ich wohl davon gelaufen. Denke ich aber heute darüber nach, wird mir ganz heiß und feucht im Schritt.

„Ich sollte dir trotzdem etwas erzählen. Deine Strafe für dein schlechtes Benehmen wird sehr ausgefallen werden. Was es genau sein wird, möchte ich noch nicht verraten. Ich möchte ehrlich zu dir sein. Ich habe keine Ahnung, ob das so funktioniert, wie ich mir das denke. Allerding sage ich dir auch gleich, dass es ziemlich mühsam war den passenden Ort zu finden. Noch mehr Mühe hat es aber gemacht, im Internet Personen zu finden, die bereits Erfahrung in dieser Sache haben. Ich habe mich lange mit diesen Leuten unterhalten, ob das wirklich ungefährlich ist und so weiter. Ich denke, du kennst das ja so ungefähr. Auch Tamara kann da in diese Richtung nichts vorweisen. Ich für meinen Teil weiß aber, dass ich das unbedingt mal ausprobieren möchte. Ob es jetzt ein Erfolg wird, oder der totale Reinfall, ist vorerst nicht von Bedeutung. Nur versuchen muss ich es mal. Ich frage dich nun, ob du mir diesen Wunsch erfüllen möchtest“.

Diese Ansprache verstärkt wieder das ungute Gefühl in der Bauchregion. Aber ich bin doch nur eine Sklavin, seine Sklavin. Er gibt schon Acht auf mich. Sicher kann nichts Schlimmes geschehen. Ich brauche nur kurz an die Situation auf der Plattform zurück denken. Während Tamara die Fotos machte, stand er Schmiere und achtete darauf, dass niemand überraschend auftauchte. Auch wenn es dann knapp war, haben die Beiden sicher überhaupt nichts mitbekommen. Vielleicht haben sie sich nur etwas über mein rotes Gesicht und meine erhöhte Atemfrequenz gewundert, aber das kann ja auch von sonst was kommen.

„Herr, ich bin ihre Sklavin. Eine Sklavin ist das Eigentum ihres Herrn. Sie können tun, was sie wollen mit mir“.

„Schön dass du das so siehst. In diesem Punkt sind wir uns also einig. Aber in diesem Sonderfall hätte ich gerne deine Zustimmung, da es doch sehr ausgefallen ist“.

Langsam wird mir die Sache unheimlich, aber sie scheint ihm wirklich viel zu bedeuten. Also sollte sie mir das wohl auch, wenn ich ihn glücklich machen möchte und ihn von mir, als seine Sklavin überzeugen möchte. Allerdings könnte er mir schon sagen, worum es dabei geht, dann würde mir die Entscheidung sicher leichter fallen. Was soll‘s, wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Der Gewinn könnte für mich der Check Port werden. Vielleicht gelingt es mir, ihn in genau diesem Spiel so von mir zu überzeugen und zu beindrucken, dass er nicht mehr ohne mich sein möchte.

„Herr, auch wenn ich nicht weiß was sie vorhaben, und sich in mir ein leichtes Angstgefühl breit macht, so weiß ich doch, dass sie immer auf mich achten. Ich bin mir sicher, dass mir in ihrer Gegenwart nichts wiederfahren kann, was so schrecklich ist, dass ich es absolut nicht aushalten könnte. Sie kennen mich mittlerweile schon ganz gut und wissen, was sie mit mir machen können und was nicht. Ich vertraue ihnen und möchte es versuchen“.

„Du machst mich Stolz, meine Sklavin“.

Mit diesem kleinen Satz ringt er mir nicht nur ein Lächeln ab. Auch die Schmetterling in meinem Bauch hat er wohl aufgescheucht, sie flattern wie wild umher. Mit diesem leicht schwebenden Gefühl gehe ich den Beiden hinterher. Unter unseren Füssen knackt ab und zu ein Ast, welcher in dem Gras einfach eingewachsen ist und vom Waldboden quasi verschluckt wurde. Der Boden ist weich und wahrscheinlich auf seine besondere Art sogar etwas flauschig. Hier lässt es sich aber fast noch besser laufen, als auf dem Schotter des Wanderweges.

Noch immer ist das was mich erwartet für mich ein großes Rätsel, und gerade deshalb ist die Spannung kaum auszuhalten. Plötzlich bricht der Wald auf und wir betreten eine Lichtung. Riesen groß ist sie zwar nicht, aber dreißig, vierzig Meter im Durchmesser misst sie bestimmt. Wollte er hier mit mir hin, aber was soll diesen Ort so besonderes machen.

„Irgendwo hier muss es sein“.

Wir sind also wirklich am Ziel. Ich nutze schon mal die Gelegenheit mich umzusehen. Außer Bäumen, Gras, Moos und ein paar größeren Steinen kann ich nichts sehen, was diesen Ort hervorhebt.

„Ich werde mich mal etwas umschauen und versuchen, zu finden was ich suche“.

„Ja, tue das, Bruder. Aber vorher sag mal….“

Tamara flüstert Benjamin etwas ins Ohr. Dass es dabei sicher um mich gehen wird, ist nicht schwer zu erraten. Sicher hat Tamara gerade einen kleinen, fiesen Einfall und klärt diesen jetzt mit meinem Herrn ab. Ich weiß nicht, was mir lieber wäre. Sollte er ihn ablehnen, oder soll er sie einfach machen lassen. Mir wäre ja wohler, wenn er ablehnen würde, aber mein Gefühl sagt mir, dass das Gegenteil eintreten wird.

„Keine Ahnung ob sie das kann. Versuch es einfach, Tamara. Falls nicht, du weißt ja wie man mit aufsässigen Sklaven fertig wird, da sollte dir diese Schl*mpe kein Hindernis sein, oder. Außerdem steht sie ja auch auf Demütigungen. Ich denke aber, dass du sehr überrascht sein wirst. Meine Sklavin gibt sich heute wirklich Mühe ihren Herrn glücklich zu machen“.


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Williger
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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:01.01.20 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach eine coole Story, bitte weiter.
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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:04.01.20 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich Danke dir

Williger,

geht bald weiter, und natürlich dir viel Spaß und Freude weiterhin beim lesen.

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:04.01.20 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36

Er schaut mich an. Der letzte Satz war wohl mehr an mich gerichtet, als an seine Schwester.

„Ja Herr. Ihre Sklavin möchte, dass sie stolz auf sie sein können“.

„Bisher machst du das auch recht gut. Mach nur so weiter und dein Herr wird mehr als nur stolz auf dich sein“.

„Danke Herr“. Wow, mit so einem Kompliment hab ich jetzt nicht gerechnet. Das war doch schon das zweite am heutigen Tag, oder etwa nicht. Irgendwas muss ich wohl mehr als nur richtig machen. Jetzt darf ich nur nicht nachlassen.

Tamara setzt sich auf einen der größeren Felsen. „Komm her und knie dich neben mich“.

Sofort reagiere ich mit „Ja Herrin“, und schon sinken meine Knie in den Waldboden. Er ist wirklich nicht hart oder fest. Wahrscheinlich befindet sich unter dem Gras auch noch eine Schicht aus Moos, welche ihn so angenehm erscheinen lässt. Aber meine Kniescheiben können ja schon einiges aushalten und so kann es auch sein, dass der Eindruck falsch ist.

Tamara zündet sich erst mal eine an. Ich habe mit dem Rauchen schon vor Jahren aufgehört. Nur als Jugendliche war ich diesem Laster verfallen.

„Eigentlich soll man im Wald ja nicht Rauchen, aber ich brauch mir ja keine Sorgen zu machen“.

Dass man im Wald nicht Rauchen sollte, das könnte ich ihr bestätigen. Aber wie meint sie das mit dem Rest. Ich erwidere vorsichtshalber mal nichts darauf und hülle mich in Schweigen.

Plötzlich hüllt mich Rauch ein und ich muss ganz leicht husten. Sie hat mir tatsächlich den Rauch in mein Gesicht geblasen. Na gut, das werde ich wohl gerade noch aushalten können. Ich sollte nur darauf achten, wenn sie das das nächste Mal tut, dass ich ausatme und die Augen schließe. Der blaue Dunst brennt ganz schön in den Augen.

So ganz klappt das mit dem Timing nicht, aber noch mal husten muss ich auch nicht.

„Mach dein Maul auf“. Warum soll ich das jetzt tun. Lieber nicht so lange darüber nachdenken und einfach tun was sie sagt. Immerhin hat mein Herr heute wohl einen ganz besonders guten Eindruck von mir, und den möchte ich um nichts in der Welt gefährden.

„Kopf in den Nacken legen“. Was soll das bloß werden.

Nein, nein, sie wird doch nicht, das kann sie nicht machen. Plötzlich taucht die Kippe vor meinen Augen auf. Die Asche ist bestimmt schon zwei Zentimeter lang und Tamara hält sie jetzt genau über meinen Mund. Nein, nein und nochmals nein, da mach ich den Mund ganz schnell wieder zu.

Leider nicht schnell genug. Noch bevor sich mein Mund schließen kann, fällt die Asche auf meine Zunge. Sofort denk ich, dass ich mich übergeben muss. Doch völlig überraschend merkt man fast nichts davon auf meiner Zunge. Was wohl auch daran liegt, dass ich sie krampfhaft still halte. Ich sollte das Zeug schnell wieder ausspucken, wage es aber nicht mich zu bewegen.

„Schön runterschlucken“, ist alles was Tamara als Kommentar erübrigt. Was soll`s, auch wenn ich ihr danach wahrscheinlich auf die Füße kotze, ich versuche es. Will ja artig und gehorsam sein.

Es kostet mich schon ziemlich viel Überwindung, bis ich schließlich alle Muskeln zum Arbeiten bringe, die man so zum Schlucken braucht. Erst jetzt breitet sich in meinem Mund und Hals eine brennende Schärfe aus. Ohne dass ich besonderes nachhelfen muss, würgt es mich und ich huste stark. Verdammt, das kommt tatsächlich wieder hoch, da bin ich mir sicher.

Nach der ersten Reaktion beruhige ich mich aber genauso schnell wieder, und das, ohne alles wieder auszukotzen. Leider weiß ich auch, dass das noch nicht alles war. Voller Angst und Furcht warte ich schon darauf, dass sie wieder abaschen muss.

„Kopf nach hinten und Maul auf“, ist das Nächste was ich wieder bewusst wahrnehme. Ich weiß ja was kommt, trotzdem tue ich es ohne langes Zögern. Das Ganze ist so ekelhaft und erniedrigend, und genau das macht mich seltsamerweise schon wieder geil. Ich sollte ihr wirklich meinen kompletten Mageninhalt vor, oder besser auf die Füße speien. Die Vorstellung find ich sogar noch ein klein wenig lustig, zumindest bis ich wieder Asche auf meiner Zunge fühle. Mund zu und runter damit.

Wieder versucht mein Körper sich zu beschweren, aber ich kämpfe dagegen an. Es gelingt mir wirklich, das Husten und Würgen zu unterdrücken.

„Gute Sklavin“, werde ich dafür von Tamara gelobt. Das ist doch vollkommen verrückt, oder? Sie spricht mir ein Lob aus, für mein Dasein als Müllschlucker. Sollte mir das nicht zu denken geben. Aber das ist ja noch nicht alles. Offenbar kann so ein Müllschlucker auch recht geil werden, das muss doch verrückt sein, oder?

Schon wieder muss ich herhalten, Gott sei Dank zum letzten Mal, denn die Zigarette ist so gut wie aufgeraucht. Mund zu und runter damit, heißt das Motto und wenn möglich nicht kotzen.

„Nicht so schnell, Sklavin, das muss ja auch noch irgendwo hin“.

Das kann jetzt wirklich nicht ihr Ernst sein, den Filter auch, nein.

„Mach mal ganz weit auf“.

Ich sollte diesen Befehl verweigern, aber irgendwas in mir drin tut schon was sie möchte.

„Schön eine Mulde in die Zunge machen“.

Nein, nein, nein das mach ich nicht, aber meine Zunge hat sich schon geformt, bevor ich das überhaupt zu Ende denken kann. Warum tut mein Körper so etwas, sollte nicht das Gehirn die Macht über die Körperteile haben. Bei mir ist das wohl gerade ganz anderes.

Ohne jede Hemmung spuckt Tamara mir direkt in den offenen Mund. Bevor ich darauf noch reagieren kann, fliegt die noch brennende Zigarette hinter her. Ich will aufschreien, aber da höre ich schon das Zischen der Glut, welche in Tamaras Spucke erlischt und das alles in meinem Mund, mir wird jetzt doch richtig übel.

„Und jetzt schön brav schlucken“. Die hat gut reden, der dreht sich ja nicht gerade der Magen um. Ich tu‘s einfach. Aber es brennt jetzt schon wie die Hölle in meinem Mund. Offenbar ist so ein Filter scharf wie Peperoni. Ich setzte zum Schlucken an, aber bevor es soweit ist, würgt es mich so stark, dass ich alles, was in meinem Mund ist, ausspucke.

„Ich sehe schon, als Abfalleimer eignet sie sich noch nicht“.

„Sieht ganz so aus“, bestätigt ihm seine Schwester.

Mein Herr ist zurück. Ich muss mir eine Träne verkneifen und das liegt nicht nur am scharfen Brennen in meiner Mundhöhle. Ich bin über mich selber enttäuscht, ich habe versagt. Ja, einfach versagt, nicht mal als Mülleimer kann man mich gebrauchen. Mir kullern jetzt wirklich Tränen der Enttäuschung und der Traurigkeit über mein Gesicht. Ich bin einfach keine gute Sklavin.

Plötzlich eine Hand an meinem Gesicht.

„Ganz ruhig, Kleine. Du musst nicht traurig sein. Meine Schwester wollte das nur mal versuchen. Du hast mehr geschafft, als wir erwartet haben. Du kannst stolz auf dich sein. Es gibt keinen Grund Tränen der Trauer zu vergießen“.

Seine Worte beruhigen mich. Außerdem streichen seine Hände mir die Tränen aus meinem Gesicht.

„Komm hoch, Sklavin“, ohne auch nur eine Sekunde zu warten, stehe ich auf. Vollkommen von ihm überrumpelt, pressen sich seine Lippen auf die meinen. Seine Zunge begehrt nach Einlass und ich lass es zu. Leider dauert der Kuss nicht besonders lange. Schnell zieht er sich wieder zurück.

„Puh, du hast einen sehr herben Geschmack an dir“.

Erst langsam wird mir bewusst, was er wohl damit meint. Sicher haben die Asche und auch der scheußliche Filter einen besonderes unangenehmen Geschmack und Geruch in meinem Mund hinterlassen. Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie freue ich mich sogar diebisch darüber, dass auch er etwas davon abbekommen hat. Eigentlich steht einer Sklavin sowas wie Schadenfreude ja überhaupt nicht zu, aber was er nicht weiß, kann er auch nicht bestrafen. Außerdem konnte ich es in diesem Fall überhaupt rein gar nicht vermeiden.

„Ja, ja, grins du ruhig, du Luder“.

Ups, hab ich sogar ein Grinsen auf meine Lippen gezaubert, aber so wie er mich anlächelt, nimmt er es wohl mit Humor, Glück gehabt.

„Hast du Durst, Sklavin, möchtest du vielleicht dein Maul mal durchspülen, damit man dich auch wieder Küssen kann. Ich meine, ich küsse keinen kalten Aschenbecher“.

Das war gemein, wieder musste er unbedingt einen drauf setzten, da kommt man sich gleich wieder richtig gedemütigt vor. Aber etwas trinken könnte ich schon mal.

„Ja Herr, bitte“.

Er nimmt seinen Rucksack von der Schulter und entnimmt ihr eine Flasche Wasser. Ich will danach greifen, aber er entzieht sie mir wieder.

„Las mich das machen, Sklavin“.

Ich sag nichts dazu und schaue zu wie er den Verschluss abschraubt. Dann hält er mir die Flasche an meine trockenen Lippen und kippt sie ganz langsam an. Das Wasser fließt in meinen Mund und ich schlucke es runter. Es fühlt sich seltsam an, so von ihm umsorgt zu werden, aber keines Falls schlecht. Nein, es hat so was Sinnliches. Seine Nähe fühlt sich einfach nur gut an.

Mein Durst ist wohl größer, als ich dachte. Immer mehr Wasser trinke ich. Als ich ein leises „Mhh“ von mir gebe, um ihm anzuzeigen, dass ich genug habe, ist die Flasche beinahe zur Hälfte geleert.

„Lass mal schmecken“.

Noch bevor ich begreife was er damit meint, presst sich sein Mund auf den meinen, und unsere Zungen verknoten sich beinahe ineinander.

Als wir uns nach gefühlten Minuten wieder trennen, meint er nur „Schon besser“. Ist das alles was er dazu zu sagen hat.

„Komm, Sklavin, es wird Zeit. Gib mir deinen Rucksack, jetzt wird es erst“.

Das ungute Gefühl in meinem Bauch ist urplötzlich wieder da. Trotzdem sage ich „Ja Herr“, und tue was er möchte.

Sofort öffnet er meinen Rucksack und zieht Sekunden später einen schwarzen Seitenschal hervor. Mittlerweile bin ich sicher, dass sich in meinem Ranzen nichts befindet, was ein anderer Mensch mit auf einen Wandertag nehmen würde. Sicher ist da weder zu essen, noch etwas zu trinken drin. Da er die Flasche Wasser aus seinem Rucksack holte, kann ich nur annehmen, dass sich in meinem nur Spielsachen befinden. Spielsachen für eine Sexsklavin.

Der Schal legt sich schnell über meine Augen und wird hinter meinem Kopf mit einem Knoten gesichert. Ein bisschen Licht scheint durch, aber viel zu wenig um etwas zu erkennen. Es ist vielmehr so, als würde ich Sterne sehen.

„Vertrau mir, Sklavin Andrea. Ich führe dich und Tamara wird dich fesseln“.


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Teil 37

Ich sage nichts, sondern halte ihm nur meine rechte Hand hin, wo ich ihn vermute. Tatsächlich nimmt er sie und führt mich so sicher über den Waldboden. Er hätte auch einfach die Hundeleine nehmen können und mich so hinter sich herziehen können, aber so ist es viel schöner und viel vertrauter. Wohin er mich so bringt, kann ich unmöglich sagen. Schon nach wenigen Schritten habe ich keine Ahnung mehr, wo ich mich befinden könnte. Sicher scheint mir nur, dass wir über die Lichtung gehen.

„Zieh deine Schuhe und Socken aus“.

„Ja Herr“.

Blind gehe ich in die Hocke und suche die Schnürsenkel meiner neuen Wanderschuhe. Als ich beide geöffnet habe, erhebe ich mich wieder und streife Schuhe und Socken ab. Unter den nackten Füssen fühlt sich der Boden ganz seltsam an. Meine Füße drücken ihn wohl etwas ein und so spüre ich Gras und Moos zwischen meinen Zehen. Aber auch das kleine Stechen von Tannen oder Fichtennadeln, unter meinen Sohlen, nehme ich war.

„Jetzt das Shirt und den Rock“.

Wieder sage ich nur „Ja Herr“ und lege beides ab.

Als ich wieder aufrecht und nackt vor ihm stehe, strecke ich erneut meine Hand nach ihm aus. Nur noch die Seile um meinen Körper bedecken die eine oder andere Region. Sofort greift seine Hand nach der meinen. Etwa zehn Schritte führt er mich noch, dann lässt er meine Hand los und legt beide auf meine Schultern. So drückt er mich einen Schritt zurück.

„Ahh“, erschrecke ich. Ich stehe mit dem Rücken an einem Baum, da besteht kein Zweifel. Die raue, harte Rinde drückt sich gegen meine Haut am Rücken.

„Tamara wird dich vorsichtshalber etwas fesseln. Wir wollen ja nicht, dass du dir wehtust“.

Wieder wird das seltsame Gefühl in meinem Bauch noch etwas verstärkt. Aber jetzt bin ich schon so weit gegangen, da werde ich den Rest auch noch überstehen.

Erneut zucke ich vor Schreck zusammen, als ich die Stimme von Tamara ganz dicht neben mir vernehme.

„Ich muss dir leider dein Bondage im Schritt lösen“.

Sie hat noch nicht mal fertig gesprochen, da machen sich ihre Hände auch schon in meinem Rücken an dem Seil zu schaffen. Damit sie besser ran kommt, drückt sie mich wieder etwas nach vorne.

Ich merke wie sich eine Windung nach der anderen löst. Als der Knoten noch einmal fest über meine Lustperle reibt, stöhne ich leicht auf.

„Sieh dir das nur mal an. Deine Sklavenschl*mpe hat das Seil vollkommen versaut. Das ist komplett durchgeweicht“.

Augenblicklich wird mir heiß. Sicher laufe ich gerade krebsrot an. Es sollte mir nicht peinlich sein, schließlich bin ich eine Sexsklavin und sollte sie nicht immer etwas feucht sein, um ihren Herrn immer und zu jeder Zeit aufnehmen zu können. Allzeitbereit sollte sie doch sein, oder etwa nicht. Doch ich weiß, dass ich nicht nur etwas feucht bin, nein, ich bin nass. Ja, anderes kann man es wohl kaum nennen.

„Mhh, ohh“. Ohne mich zu warnen, hat jemand die Liebeskugeln aus meiner Fot*e gezogen. Mir wird jetzt noch wärmer vor Scham. Obwohl ich nicht leise sein konnte dabei, habe ich das Schmatzen gehört. Ja, es war deutlich wahrnehmbar, wie die Kugeln mein Inneres verlassen haben. Beinahe so, als würde jemand in Matsch treten, so laut kam es mir vor.

„Maul auf“, kommt es von Tamara. Ich folge ihrem Befehl. Sofort schieben sich die Kugeln in meinen Mund.

„Schön sauber lecken, Sklavin“.

Sofort schließe ich meinen Mund wieder und meine Zunge beginnt ein Spiel mit den beiden Kugeln. Wenn ich noch irgendeine Bestätigung benötigt hätte, um zu wissen, dass meine Säfte nur so sprudeln, so habe ich diese nun wohl erhalten. Es schmeckt herrlich süß. Für mich der zweitbeste Nektar der Welt. Nur eine Flüssigkeit auf der ganzen Welt wäre mir jetzt noch lieber. Ob ich ihm heute noch einen blasen darf. Wird er meine Blasfot*e noch benutzen. Ich hoffe es.

Tamara war inzwischen nicht ganz untätig, aber das merke ich erst, als meine Arme nach hinten gezogen werden. Um meine beiden Handgelenke hat sie Seile gewickelt. Dieses Seil, ob es jetzt eines ist, oder zwei, oder drei, ist mir egal, wird nun hinter dem Baum so verknotet, dass meine Arme in dieser Position gefangen sind.

Kaum ist das erledigt, werden weitere Seile genauso um meine Fußgelenke gewickelt. Auch diese werden straff hinter dem Baum zusammen gebunden. Ich muss sogar meine Beine etwas nach hinten strecken, was das Stehen nicht gerade erleichtert. Tamara ist aber noch nicht zufrieden. Ein weiteres Seil fesselt nun meinen Oberkörper fest an den Baum. Die Rinde presst sich unangenehm in meine zarte Haut.

Als das erledigt ist, werden die Seile an Händen und Füßen nochmals nachgezogen. Ich versuche kurz mal meine Beine oder Arme anzuspannen um meinen Spielraum zu testen. Stelle aber sofort fest, dass er mehr als nur gering ist. Wenige Millimeter vielleicht, wenn überhaupt. Tamara scheint wirklich etwas davon zu verstehen, wie man mit Seilen umgeht. Bleibt für mich nur noch immer die Frage, was das letztendlich alles zu bedeuten hat.

„Ah“, schon wieder erschrecke ich mich. Diese verdammte Augenbinde. Etwas Kaltes, Flüssiges verteilt sich auf meinen Beinen. Das kann nur mein Herr sein. Tamaras Hände sind sicher viel zarter und weicher und nicht so rau wie diese. Was auch immer das für eine Flüssigkeit ist, es scheint fast so etwas wie Wasser zu sein, wird gut verteilt. Beide Beine werden damit eingerieben, auch meine Füße. Natürlich darf die Stelle zwischen meinen Beinen auch nicht ausgelassen werden, was mir nur wieder ein leises „Ohhh“ und „Mhhh“ abringt.

„Hast du die Kugeln sauber“.

Ich nicke nur und man befiehlt mir, sie auszuspucken, was ich auch sofort tue.

„Lass dein Maul gleich offen“.

Ich sage nichts, denn das würde ja heißen, dass ich meinen Mund schließen müsste um etwas zu sagen. Ich habe mir ja fest vorgenommen, jeden Befehl genauestens auszuführen.

Etwas Hartes, Rundes schiebt sich zwischen meine Zähne. Mir ist sofort klar, dass das ein Ballknebel ist. Da brauche ich nicht lange überlegen. Die beiden Riemen werden verschlossen und pressen sich fest an meinen Hinterkopf, was den Ball noch tiefer in meinen Mund zieht.

Plötzlich wird es wieder hell um mich. Ich muss erst mal blinzeln, bevor ich wieder etwas erkennen kann.

Zuerst sehe ich Tamara in einiger Entfernung stehen, die schon wieder den Fotoapparat in der Hand hat. Dann fällt mein Blick zu meinem Herrn, welcher neben mir steht.

„Ich denke, es geht schon los“.

Wie meint er das, ich fühle nichts. Was soll losgehen. Da ist doch nichts weiter, nur ein kleines Jucken an meinem linken Fuß ist zu fühlen. Natürlich auch die Seile und der unnachgiebige Baum. So ganz blicke ich nicht durch, was das nun soll.

Ich sehe mich erneut um und urplötzlich wird mir ganz anderes. „Mhhhh, mhhhh, aaaaaa, eeeiiii, äääähhhhh“ gebe ich von mir. Dass er nicht verstehen kann, was ich ihm mitteilen möchte, ist wohl klar. Soll das wirklich sein Plan sein, ist das seine heimliche Fantasie. Wollte er das schon immer tun.

„Du hast schon begriffen, wie ich an deinem Gestammel erkenne. Trotzdem, lass mir die Freude, es dir noch mal zu erklären“.

Noch immer völlig entsetzt, starre ich nur auf den Berg aus Nadeln vor mir. Nur ein paar Meter trennen uns voneinander. Deutlich erkenne ich, dass der Berg nicht nur aus alten Fichtennadeln besteht. Nein, Tausend, wahrscheinlich Millionen von winzigen Lebewesen bevölkern diesen Berg und verwandeln ihn in eine lebende, bizarre Skulptur.

„Du musst keine Angst haben, das ist eine der harmlosesten Ameisenarten die man finden kann“.

Soll mich das etwa beruhigen. Das kann er aber vergessen.

„Ich habe mir erlaubt, deinen Unterkörper ausgiebig mit Zuckerwasser einzureiben. Die Ameisen sollen den Weg zu dir ja nicht ganz um sonst zurücklegen. Du solltest dich aber nicht bewegen. Haben sie erst mal mitbekommen, dass du mehr bist, als eine willkommene Nahrungsquelle, womöglich sogar ein Feind, können auch die bestimmt ganz nett beißen“.

Nein, nein, nein, das kann er nicht mit mir machen.

Und wenn sie erst mal beißen, geben sie auch reichlich Säure ab. Ich bin schon gespannt, wie das ausgeht.

„Herr, bitte. Bitte, Herr, machen sie mich los. Ich hasse doch Insekten. Bitte, bitte“.

All das sage ich, aber wegen des Knebels ist bestimmt überhaupt nichts zu verstehen. Wie kann er mir nur so etwas antun. Ich habe ihm doch vertraut, und jetzt das.

„Keine Angst, ich bin die ganze Zeit bei dir. Es sei denn, die kleinen Biester haben es auch auf mich abgesehen. Aber sicher finden die dich viel appetitlicher. Würde ich sicher auch, wenn ich eine Ameise wäre“.

Er streichelt sanft über meinen Kopf. Ich weiß, dass ich nichts ändern kann, und schließe einfach meine Augen, damit ich nichts sehen muss.

„Fünf Stück haben sich schon auf deinem linken Fuß eingefunden, bin mal gespannt, wie schnell das mehr werden“.

Er findet das Ganze wohl wirklich vollkommen faszinierend und macht sich einen Spaß aus meiner Angst. Mit dem Gedanken, dass es nur Ameisen sind, und immerhin keine Spinnen, versuche ich mir selbst Mut zu machen. Leider bleibt der Erfolg aus.

Tatsächlich fühle ich, wie etwas auf meinem linken Fuß herum krabbelt, und als mir bewusst wird, dass das die fünf Ameisen sein müssen, schüttele ich mich kurz.

„Mhh“. Es pickst und brennt. Das hätte ich wohl nicht tun sollen. Offenbar hat das den Viechern gar nicht gefallen und sie haben mich nun als Störenfried erkannt. So fühlt es sich also an, von einer Ameise gebissen zu werden. Gar nicht so schlimm. Ein kleiner Piks und ein leichtes Brennen und Jucken. Das kann man ja noch aushalten.

„Da, jetzt sind es schon zehn“.

Verdammt, das waren ja nur fünf und jetzt schon zehn. Wie viele Millionen oder Milliarden Tiere hat so ein Volk wohl. Oh Gott, die werden mich mit Haut und Haaren einfach verspeisen.

Wieder zerre ich an meinen Fesseln, was mir erneut Bisse einbringt. Jetzt wird es schon unangenehm. Das brennt doch ganz schön heftig. Moment, sagte er nicht, dass er auch meine Scham eingerieben hat. Nein, nein, was mag das nur für ein Höllenfeuer werden, wenn die dort oben zubeißen.

„Aua, aua“, immer wieder werde ich in meinen linken Fuß gebissen. Zum Glück sind die Viecher bisher nur dort. Allerding glaube ich, dass ich am rechten Fuß nun auch klitze kleine Beinchen fühle.

Bei meinem nächsten Zucken, weil mir so ein Biest in den Knöchel gebissen hat, bestätigt sich meine Befürchtung, dass nun beide Füße von Ameisen bevölkert sind.

Es brennt noch immer wie die Hölle. Sicher kann ich heute keinen Meter mehr gehen. Was wohl passiert, wenn sie sich erst mal am Bein hochgearbeitet haben. Das möchte ich mir lieber gar nicht ausmalen, ich werde es ja bald sowieso erleben müssen. Auf diese Erfahrung könnte ich wohl auch verzichten. Eine solch seltsame Fantasie hätte ich meinem Herrn gar nicht zugetraut. Aber ich musste ihn ja unbedingt beeindrucken, hätte ich doch nur nein gesagt.

Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass tausende von Ameisen meine Füße bevölkern und sie immer weiter hinaufsteigen. Lang dauert es nun sicher nicht mehr, bis sie mein Allerheiligstes erreichen. Oh Gott, oh Gott. Das wird sicher ganz fürchterlich. Ich schaue noch immer nicht hin. Halte meine Augen fest verschlossen und lege den Kopf soweit in den Nacken, bis er am Baumstamm anliegt. Hoffentlich ist es bald vorbei.

Jetzt ist es soweit. Es juckt mich auf den Innenseiten meiner Oberschenkel. Bald sind sie da. Nur nicht bewegen. Warum nur, warum nur tut er mir so was an.

Keine Ahnung wie lange ich hier stehe, mein ganzer Unterleib steht in Flammen. Es juckt, brennt und zwickt einfach überall, ganz schrecklich. Wie lange soll ich das denn noch aushalten.

Ich höre wie sich Tamara und Benjamin unterhalten. Ich will gar nicht wissen über was. Ich bin mit meinem Leid ganz alleine an diesen Baum gefesselt. Sicher haben sie mich schon blutig gebissen, aber würde er mir das wirklich antun. Kann er so grausam zu mir sein. Das hätte ich nicht von ihm gedacht. Wahrscheinlich habe ich mich mal wieder in einem Mann getäuscht. Das geht mir schon fast zu weit. Soll ich, oder soll ich nicht.

Wenn ich jetzt dreimal mit dem Finger schnipsen würde, wäre sicher alles vorbei. Unser Codewort würde er sicher beachten. Doch ich weiß auch, dass es dann für immer vorbei sein würde. Dabei habe ich mich doch so in ihn verliebt.

Nein, ich werde das aushalten, er weiß schon, was er mir zumuten kann. Auch wenn es weh tut, so halte ich es aus. Wie lange ich diese Folter aber noch ertragen kann, ist mehr als fraglich.

„Wird wohl leider nichts“.

Mein Herr steht ganz dicht bei mir, doch ich verstehe den Sinn seiner Worte nicht.

„Das hab ich mir irgendwie anderes vorgestellt. Na gut, man kann nicht alles haben. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal“.

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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:04.01.20 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 38

Was meint er. Ich versteh nur Bahnhof. Wenn nur endlich dieses Jucken und Brennen aufhören würde. Ich drücke meinen Kopf noch fester gegen den Baumstamm. Er kann doch unmöglich glauben, dass ich das noch mal mache. Nein, niemals.

Meine Fesseln werden gelockert und zum ersten Mal, seit wer weiß wie lange, öffne ich wieder meine Augen. Ich mag gar nicht nach unten sehen. Wer weiß schon, wie ich dort aussehe. Sicher alles feuerrot und blutig.

„Was ist denn mit dir“.

Er nimmt mir den Knebel aus dem Mund und sofort lege ich los. Ich hole wohl nicht mal Luft, weil mehr wie “Wie kannst du mir das antun“, bekomme ich nicht raus.

„Was ist denn mit dir“.

Ich hole erst mal tief Luft.

„Hier, trink doch erst mal, vielleicht geht es dir dann wieder besser“.

Ohne ein weiteres Wort greife ich nach der Flasche und nehme erst mal einen kräftigen Schluck.

„Geht es dir wieder besser“, möchte mein Herr wissen.

„Nein, alles tut weh und brennt einfach fürchterlich“, fauche ich ihn an.

„Ist das wirklich so“.

Er wirkt jetzt richtig besorgt um mich. Zuerst tut er mir so was an und dann macht er einen auf Beschützer, na warte. Alles was ich mir für heute vorgenommen habe, schmeiße ich über Bord, dem werde ich jetzt was erzählen.

„Na klar ist das so“.

Ich will eigentlich nur Luft holen, aber da unterbricht er mich schon wieder.

„War was mit der Fesselung nicht in Ordnung“.

„Fesselung, nein alles bestens mit den Fesseln, aber deine blöden Ameisen. Tausend Mal haben die mich gebissen. Das brennt wie die Hölle“.

Was soll das jetzt. Eigentlich hätte ich gedacht, dass er mich nun mal so richtig rund macht, stattdessen steht er einfach da und lacht. Auch Tamara lacht mit ihm. Hab ich irgendwas Lustiges gesagt. Lachen die mich aus, träum ich etwa. Warum lachen die über mich. Langsam aber sicher kocht in mir die Wut erst richtig hoch.

„Warum lacht ihr mich aus. Das war einfach nur gemein, was ihr da mit mir gemacht habt“.

„Schweig still, Sklavin“.

Offenbar hat er sich wieder gefasst. Sein Blick wirkt bedrohlich und schüchtert mich doch etwas ein.

„Ich weiß gar nicht was du hast. Wenn dir das wirklich zu viel war, warum hast du dann dein Safewort nicht verwendet. Du wusstest, dass es außergewöhnlich ist, was ich mit dir vorhabe. Außerdem weiß ich gar nicht so recht, was du hast. Du hörst mir nicht zu. Schau dich doch erst mal an, bevor du hier die Furie raus lässt“.

Er schreit mich nicht direkt an, aber seine Worte klingen streng und unnachgiebig. Ich schaue also erst mal an mir herunter, obwohl ich den Anblick sicher kaum ertragen kann.

Moment, was ist das denn. Am linken Fuß sind drei winzige rote Punkte, und am recht wahrscheinlich gerade mal zehn. Aber das Brennen. Weg, einfach verschwunden. Wie weg gezaubert. Was soll das.

„Na, siehst du es jetzt“.

„Was, was..“. Mehr bring ich nicht heraus. Bin vollkommen verwirrt.

„Kann es vielleicht sein, dass sich die Sklavin Andrea da mal wieder in was rein gesteigert hat, und sich das alles nur eingebildet hat“.

Ist das möglich. Verdammt, bei mir schon. Das wäre nicht das erste Mal, dass ich mir während einer Session Dinge einbilde, die gar nicht geschehen. Aber das ist doch in dieser Form vollkommen unmöglich. Aber meine Beine sind nicht betroffen. Nur an den Füssen sind diese wenigen winzigen Punkte.

Mit meinen Augen voller Fragen, schaue ich meinen Herrn nun an.

„Na, wie sieht’s aus“.

Was soll ich ihm nur sagen. Am besten ich sage es ihm, wie es für mich war.

„Herr, ich weiß nicht. Ich habe doch diese Ameisen gefühlt. Tausende, sie waren überall auf meinen Beinen. Ich, ich…“.

„Ich stand die ganze Zeit neben dir und da waren nicht mal fünfzig Stück. Ach was, wenn’s hoch kommt vielleicht dreißig. Das Ganze hat nicht so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. Leider, aber da werde ich mir eben für den Fall der Fälle mal noch eine andere Strategie zurecht legen müssen. Das hast du dir alles nur eingebildet. Das finde ich höchst interessant. Hätte nie gedacht, dass so was möglich ist“.

Er hat wohl Recht. Obwohl ich zum zehnten Mal an meinen Beinen hinab sehe, ist nichts zu erkennen. Das Brennen und Jucken ist verschwunden. Selbst an den Füßen, wo ich ja eindeutig diese roten Punkte habe, juckt es nur noch ganz schwach. Da ist wohl eine Entschuldigung fällig. Wie konnte ich auch nur einen Monet annehmen, dass er mich einer solchen grausamen Folter aussetzen würde, oder doch. Wie wäre es wohl gewesen, wenn sein Plan funktioniert hätte.

„Herr, es tut mir leid, ich habe mir das wohl wirklich nur eingebildet“.

„Dass du dir das so toll vorstellen kannst, muss dir nicht Leidtun. Nein, im Gegenteil, das solltest du in Zukunft vielleicht sogar nutzen. Ich für meinen Teil finde das ganz großartig, dass du so eine Vorstellungskraft hast. Jetzt, da ich das weiß, werde ich bestimmt versuchen, das ab und zu auszunutzen. Was dir aber Leidtun sollte, ist, wie du mit deinem Herrn sprichst. Kaum hat man der Sklavin den Knebel entfernt, und anstatt dass sie sich anständig dafür bedankt, wird man von ihr beschimpft und angeschrien, wie eine auf Krawall gebürstete Furie. Das kann ich keines Falls dulden“.

Er hat Recht. Was habe ich da nur wieder angestellt. Wie konnte ich ihn nur so angehen und ihn kritisieren. So was steht mir nun mal nicht zu. Da ist mir wohl mal wieder eine Sicherung durchgebrannt. Wie kann ich das nur wieder ausbügeln. Nein, da gibt es nichts mehr zu glätten. Da hilft nur noch Demut zeigen, sich entschuldigen und um Strafe bitten.

„Es tut mir Leid, Herr. Ich war so aufgebraucht und habe vergessen, wie sich eine gute Sklavin zu benehmen hat. Ich habe es an Respekt gegenüber meinem Herrn und Meister mangeln lassen. Dafür habe ich eine Strafe verdient, Herr. Bitte bestrafen sie mich für mein ungebührliches Verhalten“.

„Da kannst du Gift darauf nehmen, dass das eine Strafe nach sich ziehen wird. Ich sollte dich für den restlichen Tag knebeln, damit du wieder lernst, deine Stimme im Zaum zu halten“.

„Ich werde jede Strafe akzeptieren die ihr für mich auswählt“.

„Gut, so soll es auch sein. Leider gefällt mir deine süße, unterwürfige Stimme viel zu gut, als dass ich den restlichen Tag darauf verzichten möchte. Trotzdem wird mir bestimmt noch etwas anderes in den Sinn kommen. Jetzt zieh dich aber erst mal wieder an. Nicht dass es sich die Ameisen doch noch anderes überlegen und über uns herfallen“.

„Ja Herr“, erst jetzt wird mir bewusst, dass ich ja noch immer nur wenige Meter neben dem Ameisenhaufen stehe.

Ich ziehe also alles wieder an und Tamara hilft mir dabei. Mein Herr packt derweil die Seile wieder ein.

„Du hast wirklich geglaubt, dass dein ganzer Körper voller Ameisen ist“, fragt mich Tamara, als sie mir mein Shirt reicht.

Ich nicke nur, weil mir das Ganze doch etwas peinlich ist.

„Du bist echt zu beneiden. Eine solche Vorstellungskraft möchte ich auch manchmal haben“.

Ich grinse sie nur an. Sagen möchte ich darüber lieber nichts. Ich weiß ja selbst nicht, was ich davon halten soll. Das Ganze hat mich doch ziemlich mitgenommen und verwirrt. Ich wäre froh, wenn wir jetzt wieder aufbrechen würden.

Lange muss ich auch nicht mehr warten. Mein Herr hält mir noch mal das Wasser an meine Lippen und ich trinke begierig. Es ist einfach rührend, wie er sich um mich kümmert. Wie er voller Sorge um mich ist.

Er greift nach der Leine, welche er wieder an meinem Halsband eingehakt hat und zieht mich so aus dem Wald, zurück auf den Wanderweg. Noch immer scheinen wir die einzigen zu sein, die diesen Weg nutzen. Ich habe keine Ahnung wie spät es ist, aber die Sonne brennt heiß. Der Tag heute wird wieder warm, nein heiß wird er. Temperaturen von weit über dreißig Grad sind einfach nur noch heiß.

Tatsächlich ist mir schon so warm, dass sich erste Schweißperlen auf meiner Stirn bilden. Ich vermisse die Seile in meinem Schritt und die Kugeln in meiner Fot*e. Meine Erregung sinkt langsam, was ich aber doch nicht ganz so schlimm finde. So bekomme ich den Kopf langsam wieder frei, um über das nachzudenken, was bei der Aktion mit den Ameisen passiert ist.

Wie konnte ich mir so etwas einbilden. Wie geht sowas überhaupt. Kann ein menschliches Gehirn so manipuliert werden. Kann das Gehirn einer Sklavin solche Gefühle einfach aus dem Nichts heraus erzeugen.

Eine Ewigkeit versuche ich dahinter zu kommen, was wohl mit mir geschehen sein könnte, finde aber keine plausible Erklärung dafür. Vielleicht sollte ich mal einen Psychiater aufsuchen. Es kann ja sein, dass da oben bei mir manchmal etwas nicht mehr so tickt, wie es sollte. Meine Überlegungen bringen keine Ergebnisse. Das einzige was sie mir einbringen, ist manchmal ein Reißen an der Leine. Ich werde einfach langsamer, während meine Gedanken nach Antworten suchen.

Ich muss jetzt sogar etwas schmunzeln. Was würde so ein Gehirndoktor wohl sagen, wenn ich ihm von dem hier erzähle. Sicher würde er den Mund nicht mehr zu bekommen vor Staunen.

Autsch, schon wieder ein Ruck an der Leine.

„Was zum Teufel ist los mit dir, Andrea“.

Was will er jetzt von mir, hab ich was verpasst und warum einfach nur Andrea.

„Was ist los mit dir. Du wirkst völlig abwesend. Missfällt dir etwas, oder willst du mich nur provozieren. Willst du richtig hart ran genommen werden. Ist es das, oder was ist los“.

Ich weiß gar nicht so genau was er meint. Hab ich was falsch gemacht, einen Befehl überhört?

„Herr, ich war wohl nicht ganz bei der Sache. Was soll ich tun“.

„Du sollst nur an der Leine hinter mir herlaufen. Aber du fällst ständig zurück und träumst vor dich hin. Ich habe schon gemerkt, dass du nicht so ganz bei dem bist, was wir hier tun. Belastet dich etwas. Stoße ich mit irgendetwas an deine Grenzen, ohne es zu bemerken“.

Er macht sich wirklich Gedanken über mich, über sich, ja über uns beide und unsere Beziehung zueinander. Ich sollte ihm dafür einen riesen Schmatz verpassen, aber das von mir aus zu tun, verbietet sich ja von selbst.

„Es ist schon alles soweit in Ordnung, Herr. Es ist nur, ich, na ja, ich habe eben etwas nachgedacht und war wohl unaufmerksam. Es tut mir leid“.

„Was mag wohl so von Bedeutung sein, dass du dir dein süßes Köpfchen so darüber zermarterst“.

„Nichts weiter, Herr“, antworte ich schnell.

„Wie, nichts weiter, so kommt mir das aber überhaupt nicht vor. Dich beschäftigt etwas. Es muss dir wichtig sein, sonst würdest du nicht ständig so aus der Spur laufen. Ich kenn dich mittlerweile schon ein bisschen besser, als du vielleicht denkst. Daher fällt es mir nicht schwer zu wissen, dass du heute alles daran setzt, mir die beste Sklavin zu sein, die ich mir vorstellen könnte. Da passt es überhaupt nicht rein, dass ich ständig dein Tempo und Laufrichtung korrigieren muss. Außerdem braucht man dich nur kurz anschauen um zu sehen, dass du mit deinen Gedanken ganz weit weg bist. Sag mir was dich beschäftigt. Wenn du es nicht mir erzählen kannst, wem solltest du es sonst sagen können“.

Alle Punkt für ihn, eindeutig. Wenn ich es nicht ihm erzählen könnte, wer sollte da sonst in Frage kommen. Meine beste Freundin vielleicht, aber die ist gerade ja nicht hier.

„Herr, ich habe die ganze Zeit über das nachgedacht, was mit mir bei den Ameisen geschehen ist“.

Ich breite meine Gedanken vor ihm aus und er hört mir aufmerksam zu, ohne mich in meinem Redeschwall zu unterbrechen. Alles sage ich ihm. Sogar dass ich glaube, etwas verrückt zu sein. Er steht nur vor mir und hört sich das alles an. Als ich endlich fertig bin, muss ich erst mal tief durchatmen. Das war der reinste Seelenstriptease. Noch nie habe ich jemandem solche Einblicke in meine Gefühlswelt gegeben. Leider ist mir dabei auch raus gerutscht, dass ich mich in ihn verliebt habe, was ich ja eigentlich für mich behalten wollte.

„Es wird Zeit für eine kleine Verschnaufpause“.

Was, das ist alles. Ich offenbare mich ihm voll und ganz, und ihn lässt das alles so eisig kalt. Eine Pause ist alles was ihm dazu einfällt.

Er holt eine Decke aus meinen Rucksack und breitet sie auf dem Boden neben dem Weg aus.

„Komm, setz dich, Sklavin“.

Ich bin jetzt noch verwirrter als vorher. Wie ferngesteuert setze ich mich einfach auf die Decke. Er hält mir seinen Rucksack hin und meint, ich könne mir nehmen was immer ich wolle.

Hunger habe ich schon gar keinen, nur schon wieder etwas Durst. Ich krame nach der Wasserflasche, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Er verhält sich jetzt total komisch. Es war wohl doch ein Fehler ihm alles zu erzählen. Er sieht mich nicht mal mehr an. Das war es dann wohl. Aus, vorbei mit allem.

„Darf ich dich mal unter vier Augen sprechen“.

Was würde Tamara jetzt wohl mit Benjamin zu besprechen haben. Eigentlich ist mir das egal. Ich bin den Tränen nahe. Es sollte alles so schön werden, drei Tage, die ich nie vergessen kann, und bis vor kurzem waren sie das auch noch. Doch jetzt wäre es wohl besser, diese Tage komplett aus dem Gedächtnis zu löschen. Nein, nicht nur diese Tage, auch all die anderen Tage an denen ich mit ihm zusammen war, müssen sofort und für immer entfernt werden.

„Na klar, wenn du meinst“.

Während ich mir schon wieder neue Gedanken darüber mache, wie alles so den Bach runter gehen konnte, verschwinden die Beiden im Wald.

Ich schaue ihnen nach, aber Benjamin würdigt mich keines Blickes. Verdammt, alles habe ich falsch gemacht. Ich wische mir jetzt die Tränen aus den Augen.

„Du bist ein Idiot“, hallt die Stimme von Tamara durch den Wald. Ich habe mich fast erschrocken, so vorwurfsvoll und laut wurden diese Worte in die Welt hinaus geschrien. Tamara ist vielleicht die einzige, die mich gerade verstehen könnte.

Ich sehe die Beiden wie sie mit einander reden. Aber da nun nicht mehr geschrien wird, verstehe ich nichts. Selbst wenn, bin ich grade so mit meinem Selbstmitleid beschäftig, dass es einfach an mir vorüber ziehen würde. Wer weiß schon um was es bei den Beiden geht. Von hier aus könnte man an ein richtiges Streitgespräch glauben. Ob es da vielleicht um mich geht. Nein, das kann ich mir wiederum kaum vorstellen, aber was könnte Tamara sonst so aufregen. Woher sollte ich das eigentlich wissen. Ich kenn die Frau ja erst seit gestern.

Aber was ist jetzt mit mir. Offenbar habe ich mir vollkommen falsche Hoffnungen gemacht. Ich denke noch etwas über mich selbst nach, als Tamara plötzlich auf mich zu rennt. Sie packt sich ihre Tasche, mehr hat sie nicht dabei, und geht ohne anzuhalten an mir vorüber.

„Bis später, Andrea“.

Was sollte das jetzt. Ich bin so perplex, dass ich nichts sagen kann. Ich schaue jetzt rüber zu meinem Herrn. Nein, er kann nicht länger mein Herr und Meister sein, dafür liebe ich ihn schon zu sehr. Wenn er mich auch über alles lieben würde, dann, ja dann wäre das was anderes, aber so.

Nein, ich habe wirklich alles zerstört, als ich ihm offenbarte, dass ich ihn liebe. Er zeigt nicht eine Reaktion darauf, dass er das ebenfalls im Ansatz tun würde. Ich habe mir da wohl etwas eingebildet, oder gehofft, was nie eintreffen wird. Ich kann nicht länger seine Sklavin sein, das würde mich nur noch belasten.


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Moira
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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:04.01.20 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zigarettenstummel, -kippen schlucken lassen
GEHT GAR NICHT!!!

Mir persönlich hatte schon mehreres an der Story nicht mehr wirklich gefallen, jetzt werde ich definitiv hier nicht mehr weiter mitlesen...
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:05.01.20 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moira,
es muss ja nicht jedem alles gefallen. Das ist ja das schöne an BDSM.
Darfst mir trotzdem mal mehr informationen geben, was dir konkret, nicht gefallen hat.

Würde mich freuen, da ich für Kritik immer offen bin.

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:05.01.20 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39

Jetzt kommt er zu mir rüber. Ich werde es ihm sagen müssen. Das ist wohl das Schwerste was jemals über meine Lippen kommen wird. So traurig war ich noch nie in meinem Leben. Verdammt, jetzt heul ich sogar schon wie ein kleines Mädchen.

Ich sitze noch immer auf der Decke und er setzt sich genau neben mich. Benjamin greift nach meiner Hand, aber ich will das nicht und ziehe sie ihm einfach weg. Jetzt oder nie, einen besseren Moment wird es wohl nie mehr geben.

„Es geht nicht. Ich kann nicht länger“.

Mehr sage ich nicht. Fragend schaut er mich an, und in seinen Augen erkenne ich ebenfalls Trauer und Verzweiflung. Er wirkt auf mich gerade völlig verunsichert. Nicht mehr so abgebrüht und souverän als sonst. Seine dominante Faszination, die mich immer angezogen hat wie ein Magnet, ist völlig verblasst. Ja, wie weggeblasen, einfach verschwunden.

„Bevor du jetzt weiter sprichst, Andrea, sollte ich dir vielleicht etwas erklären“.

„Wüsste nicht, was es noch groß zu sagen gibt. Ich habe dir erzählt, wie es um meine Gefühle steht, und du hast mich einfach im Regen stehen lassen. Nein, viel schlimmer. Du hast mir mehr als nur deutlich klar gemacht, dass du nicht mal im Ansatz ähnliche Gefühle für mich hegst. Das ändert aber nichts im grinsten an den Meinen. So kann ich einfach nicht mehr weitermachen“.

Während ich das sage, laufen mir unzählige Tränen über das Gesicht. Ich weiß nicht mal ob aus Trauer oder aus Wut auf ihn.

„Nein, bitte Andrea. Du verstehst nicht. Ich liebe dich auch“.

„Ja, ja, verarschen kann ich mich auch alleine“.

Ich sollte einfach aufstehen und wegrennen, aber etwas lässt mich hier neben ihm sitzen.

„Ich habe eine seltsame Art an mir, Andrea. Jeder Frau, in die ich mich bisher verliebt habe, der habe ich früher oder später in irgendeiner Form immer sehr wehgetan. Warum oder wieso, das ist mir selbst ein Rätsel. Ich habe es mir irgendwann zur Angewohnheit gemacht, keine Frau mehr so nahe an mich ran zu lassen. Ich kann nur sagen, dass ich mich schon länger ebenfalls in dich verliebt habe. Meine komische Art hat das aber nicht zugelassen, dir das zu zeigen. Du hast ja selbst mitbekommen, was das bei mir bewirkt. Sagt mir jemand, dass er mich mag, oder wie bei dir, sogar liebt, schalte ich sofort auf abblocken um. Es tut mir wirklich leid. Ich hätte das nicht tun sollen. Kannst du mir verzeihen“.

Liebt er mich jetzt wirklich, oder will er nur seine dumme Pute an Sklavin nicht verlieren. Nein, seine Augen sind wässrig, das ist nicht gespielt, er liebt mich wirklich. Verdammt, was nun, nein oder doch, ja, doch nicht.

„Ich, ich….., ich weiß einfach nicht weiter“. Das ist nicht mal gelogen oder sonst was. Mein Kopf scheint sich im Kreis zu drehen, so schwindlig ist mir.

„Meine Schwester hat es ja heute früh schon gesehen, aber ich wollte nicht so recht daran glauben. Und als du mir es selbst gesagt hast, das legte den Schalter in mir wieder um. Zum Glück war sie da. Sie hat mir den Kopf wieder zurecht gerückt. Ich liebe dich wirklich, mehr als alles andere und weiß gar nicht mehr, wie ich ohne dich auf Dauer weiterleben sollte“.

„Auf diese Weise hat mir noch nie jemand seine Liebe gestanden“.

„Du weisst doch, dass bei mir eben alles etwas anderes ist. Alles etwas komplizierter“.

Die Stimmung zwischen uns ist wieder ganz locker und wir starren uns nur noch in die Augen.

„Ich weiss nicht so recht, wie ich das jetzt ausdrücken soll, Andrea. In solchen Dingen bin ich alles andere als gut. Aber möchtest du meine feste Partnerin werden. Ob es für die Frau reicht, das werden wir ja sicher noch sehen“.

Ich lache ihn jetzt an.

„Du hast wirklich eine komische Art an dir“.

„Soll das deine Antwort sein. Bitte, ich möchte wirklich mit dir zusammen sein und das nicht nur so, sondern ganz fest. Für alle Probleme die sich daraus vielleicht ergeben, lässt sich sicher eine Lösung finden. Die Entfernung zwischen uns lässt sich schon irgendwie überbrücken. Liebe kennt doch angeblich keine Grenzen“.

Wow, solche Worte aus seinem Mund. Es ist ihm also wirklich ernst. Ja, mir auch, aber kann ich seinen Ansprüchen auch gerecht werden. Ich kann es nur hoffen.

„Ich, ja ich möchte es. Aber wie soll es jetzt weiter gehen mit uns“.

Er lächelt mich an.

„Mit uns. Ja, uns Beiden. Wie soll es schon weitergehen. Was erwartest du denn von deinem Freund“.

Auf eine solche Frage war ich wirklich nicht vorbreitet. Was erwarte ich wirklich. Darauf gibt es wohl unzählige Antworten und Möglichkeiten, aber was ist mir wichtig, oder am wichtigsten.

„Einen guten Herrn und Meister, der mich führt und lenkt. Der mir meine Grenzen aufzeigt und sie erweitert. Er sollte mich in meine Schranken weisen. Vielleicht nicht immer und die ganze Zeit über, aber so häufig und oft wie irgend möglich. Eine strenge Hand eben. Jemanden, der mich versteht. Der weiß was ich will“.

Wie zur Hölle soll ich mich nur verständlich machen.

„Meinst du, dass ich dieser Jemand sein könnte“.

„Ja“. Mehr braucht es nicht.

„Aber was ist, wenn ich dir auch weh tue. Du weisst, dass ich dabei nicht die körperlichen Schmerzen meine“.

„Ja, ich weiß. Aber habt ihr mir nicht vorhin schon wehgetan. Ist dir das bei einer Frau schon öfters als nur einmal passiert“.

„Nein. Du bist das liebevollste und verständnisvollste Wesen, welchem ich je begegnet bin“.

Er macht mich ja fast verlegen.

„Und ihr seid der beste Herr, nein, nicht nur Herr. Der beste und liebste Mann, den ich je getroffen habe. Ich kenne niemanden, der mich so gut versteht wie du“.

Ein paar Sekunden schauen wir uns noch an. Dann nähren wir uns ganz langsam an. Unsere Lippen berühren sich und dieser Kuss lässt mich Sterne sehen. So viel Leidenschaft legen wir beide in ihn.

Wäre es nach einer solchen Aussprache und Offenbarung nicht angebracht, das auch noch mit unserer körperlichen Vereinigung zu besiegeln. Warum eigentlich nicht. Ich mach den ersten Schritt und greife ihm zwischen seine Beine.

Das was ich dort zu greifen bekomme, sagt mir, dass er das wohl ganz ähnlich sieht wie ich. Sein kleiner Freund ist schon ganz hart und steif. Ich massiere ihn durch seine Hose. Meine Hand an seinem Penis ist wohl auch für ihn das Startzeichen. Sofort befinden sich seine Hände auf meinen Brüsten und massieren diese durch mein Shirt.

Erst jetzt lösen sich unsre Lippen, da wir beide ein leises Stöhnen von uns geben müssen.

„F*ck mich, nimm mich“, kommt es aus meinem Mund. Seine Augen sagen mir, dass er jetzt ebenfalls nichts anderes im Sinn hat.

„Ich möchte ja die beiden frisch Verliebten nicht stören, aber in etwa zwei oder drei Minuten kommt ein Pärchen mit einem Hund um die Kurve da vorne“.

Tamara, wo kommt die jetzt plötzlich wieder her.

„So ein Misst“.

Er sagt es, ich denke es nur. Schnell richten wir unsre Kleidung wieder.

„Und, habt ihr euch jetzt endlich ausgesprochen“.

„Ja“, antworten wir beide.

„Wenn ich euch so sehe, dürfte das Ergebnis wohl eindeutig sein. Seit ihr jetzt fest zusammen, oder wie darf ich das hier verstehen“.

„Könnte man so sagen“, antworte ich ihr.

„Na dann gratuliere ich euch. Außerdem sollte ich euch wohl alles Gute für die Zukunft wünschen. Aber Hochzeitspläne habt ihr nicht gleich geschmiedet“.

„Nein, noch nicht“, gebe ich mit einem Grinsen von mir. Doch plötzlich frage ich mich, ob ich ihm überhaupt genügen könnte. Dass er seltsame Fantasien hat, das durfte ich heute selbst schon erleben. Die Sache mit den Ameisen ist wohl mehr als nur ein wenig ungewöhnlich. Kann ich seinen Weg überhaupt mitgehen. Kann ich aushalten, was er mir antut. Wie soll man sowas nur wissen oder erahnen.

„Du denkst aber gerade nicht wirklich über Hochzeitspläne nach, oder?“.

„Was, wer, ich. Nein, oder vielleicht doch, aber nicht so wie du denkst“.

Er hat wohl sofort gemerkt, dass es in meinem Kopf wieder schwer gearbeitet hat.

„Was ist es dann, das dich so abwesend wirken lässt“.

Raus mit der Wahrheit. Bis jetzt bin ich damit immer gut gefahren bei ihm.

„Im Grunde hab ich Angst“.

„Angst. Angst vor was, vor mir“.

„Nicht direkt, oder eben doch. Das ist alles furchtbar kompliziert. Ich habe Angst, ich könnte nicht gut genug sein. Nicht den Anforderungen genügen. Angst davor, zu versagen und alles zu zerstören“.

Ich könnte noch unzählige andere Gründe angeben, aber ich lass es gut sein. Er hat meine Hände ergriffen und drückt sie fest. Er hat verstanden was ich meine, das ist mir sofort bewusst.

„Du fürchtest dich also davor zu versagen. Mir nicht das geben zu können, was ich möchte. Ich bin darüber sehr erfreut“.

Jetzt ist es soweit. Jetzt spinnt er vollkommen. Ich habe Angst und er freut sich darüber. Mit großen Augen starre ich ihn nur an, kann nichts sagen. Der Kloß in meinem Hals ist wieder riesen groß.

„Seit ich weiß, dass ich mich in dich verliebt habe, Andrea, beschäftigen mich nur zwei Fragen. Die erste, ob du mich auch liebst, hat sich ja schon geklärt. Aber was ist mit der zweiten. Kann ich der Mann sein, den sie sich wünscht. Kann ich ihr geben, was sie möchte. Ich denke, uns plagen dieselben Fragen. Wie ist das denn bei dir, Tamara, du bist doch schon verheiratet“.

„Ach, das geht vorbei. Solche Fragen und Zweifel stellen sich uns Beiden schon lange nicht mehr. Wir wissen einfach, dass wir unzertrennbar zusammen gehören. Wir fühlen beinahe schon was der Andere denkt. Ich glaube, dass das bei euch nicht viel andres werden könnte. Wenn ihr nur mal miteinander reden würdet, so wie jetzt, dann könnte das eine wundervolle Beziehung werden, da bin ich mir sicher“.

„Meinst du wirklich, Schwester“.

„Wenn ich dir’s doch sage“.

Tamara ist sich wohl schon sicher, dass wir zusammen gehören. Aber dass sie bereits verheiratet ist, habe ich nun auch mal so nebenbei erfahren.

„Du scheinst dir ja sicher zu sein. Aber ich bin das ganz und gar nicht, und dein Bruder wohl auch nicht“, mische ich mich wieder in das Gespräch ein.

„Sicher kann man sich da wohl nie sein, und schon gar nicht bei meinem Bruder. Der ist in punkto Frauen schon immer etwas seltsam. Aber ich als Außenstehente merke doch, dass da eine besondere Magie zwischen euch herrscht. Wenn er bei dir war, oder du bei ihm, also wenn ihr so wie jetzt zusammen seid, ist er völlig anders. So glücklich ist er sonst nicht, das kannst du mir glauben. Auch wenn ich dich noch nicht sehr lange kenne, willst du mir doch nicht erzählen, dass du dich auch nur eine Sekunde lang in seiner Nähe wirklich unwohl fühlst. Natürlich fühlst du oberflächlich wegen den BDSM-Spielen ab und zu so, aber tief in dir drin, weist du, dass du bei ihm sicher und gut aufgehoben bist“.

Sie hat Recht. „Ja, das stimmt wohl“.

„Passt auf, ihr Beiden. Wenn euch so viele Zweifel plagen, dann seht doch die verbleibende Zeit, heute und morgen, als kleinen Test an. Dann werdet ihr schon sehen, dass ich Recht habe“.

Einen Test, die Idee gefällt mir irgendwie. Warum auch immer.

„Du bist Feuer und Flamme für diesen Einfall. Das sehe ich dir sofort an“.

Offenbar verstehen wir uns auch ohne Test schon blind. Benjamin hat sofort erkannt, was in mir vorgeht.

„Ja, bin ich“.

„Dann machen wir das so“.

„Ja“.

„Guten Tag“.

Was, ach ja, das Pärchen ist nun auf gleicher Höhe wie wir. Das hätte ich ja beinahe vergessen.

„Steigen sie wie wir hinauf, oder sind sie auf dem Abstieg“.

„Wir gehen hinab ins Tal“, antwortet Benjamin den beiden Fremden.

„Wenn sie hinabsteigen, sollte ich ihnen sagen, dass nur ein paar hundert Meter weiter der Weg ziemlich morastig ist. Es gibt aber einen kleinen Grasweg, etwas abseits des Wanderweges, welcher völlig ohne Probleme passierbar ist“.

„Vielen Dank für die Info. Wir werden das beachten“.

„Bitte, gern geschehen. Einen schönen Tag noch“.

„Ja, ihnen auch, und viel Spaß“.

Schon setzten die Beiden ihren Weg fort und wir drei sind wieder unter uns.

„Sagt mal, ihr zwei, nun da ihr euch endlich ausgesprochen habt, was haltet ihr davon, wenn wir eben mal was essen und trinken. Ich meine, die Decke liegt ja schon mal da. Ihr habt doch was dabei, oder? Du hast ja gesagt, ich bräuchte nichts. Wenn ich aber in den Rucksack von Andrea schau, da ist zwar allerhand drin, aber nichts was einem Nahrungsmittel im Entferntesten ähnlich sieht“.

„Klar Tamara, das hab alles ich hier. Bitte bediene dich doch. Das reicht locker für uns drei was ich eingepackt habe“.

So, jetzt hab ich es quasi amtlich. So schwer der Ranzen auch sein mag den ich schon den ganzen Tag mit mir herum trage, zu essen oder gar etwas zu trinken ist nicht darin. Fragt sich nur, was er da alles eingepackt hat.

„Möchtest du auch ein Brot“.

„Brot, ich, nein danke“. Appetit hab ich grade gar keinen. In meinem Bauch scheint alles noch zu fliegen.

„Na komm schon, Andrea, dann iss doch wenigstens einen Apfel“.

„Ich mag eigentlich jetzt nichts“.

„Muss ich jetzt wirklich den Meister raushängen lassen, oder lässt du dich auch so von mir überzeugen“.

Ja, er könnte mir wirklich befehlen etwas zu essen, und ich, wenn er das tut, würde ich es auch tun. Aber wahrscheinlich hat er auch so Recht. Ich sollte wirklich eine Kleinigkeit essen.

„Nein, das ist wohl nicht nötig. Einen Apfel oder so könnte ich wohl doch ganz gut vertragen“.

„Na also, hier bitte“.

Er reicht mir den Apfel und ich greife danach. Als sich unsere Finger berühren, könnte ich schwören, einen kurzen Stromschlag gespürt zu haben. Noch immer halten wir beide den Apfel in der Hand und schauen uns nur verliebt in die Augen.

Wie lange wir uns so anstarren, weiß ich nicht. Er ist es, der mir nun sagt, dass ich essen sollte und ich wende meinen Blick nun ab.

Als ich den roten Apfel verspeise, merke ich erst, dass ich wirklich Hunger hatte.

„Herr, dürfte ich vielleicht jetzt doch noch ein Brot haben“.

„Aber klar. Du darfst dir auch etwas zu trinken nehmen“.

Das Brot mit Quark verschlinge ich förmlich und reichlich Wasser trinke ich auch noch.

„Ich denke, wir sollten nun wieder aufbrechen“.

Kaum hat Benjamin das gesagt, steht er auch schon auf. Ich tue es ihm gleich. Schnell hat er die Decke wieder in seinen Rucksack verstaut und unsere Wanderung geht weiter.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:05.01.20 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 40

Die Hundeleine baumelt zwar wieder an meinem Halsband, aber er hat sie nicht in der Hand, um mich zu führen. Ob ich sie ihm unauffällig in die Hand drücken sollte, oder soll ich mich nur wieder etwas zurückfallen lassen. Doch jetzt kommt mir wieder unser kleiner Test in den Kopf. Vielleicht ist das auch einer. Er will vielleicht nur sehen, ob ich auch brav folge, wenn er mich nicht an der Leine hat.

Ich laufe ihm also hinterher. Ich glaube auch, dass er das Tempo nochmals etwas verlangsamt hat.

„Schau mal da“.

„Ich sehe es, Tamara. Das muss schon die Stelle sein, die das Pärchen vorhin gemeint hat“.

„Ja, das denke ich auch. Wenn ich richtig sehe, ist der kleine Bach wohl über die Ufer getreten. Das war bestimmt bei dem Gewitter gestern. Wo immer die Quelle sein mag, dort muss es ganz schön geschüttet haben“.

„Sieht beinahe so aus“.

„Das hier muss der Trampelpfad sein, den sie gemeint haben“.

„Ja, komm, lass uns da lang gehen. Ich habe keine Lust den restlichen Tag mit Schlamm und Matsch an den Schuhen herum zu laufen“.

„Das geht mir ähnlich, Tamara. Aber was hältst du denn davon“.

Mich hat ja mal wieder keiner nach meiner Meinung gefragt, was ich aber auch nicht erwarte. Dass die Beiden jetzt aber mal wieder die Köpfe zusammenstecken, lässt mich schon wieder etwas nervös werden.

„Ich gehe schon mal vor“, mit diesen Worten läuft Tamara weiter. Etwas haben die Beiden wieder im Sinn. Dass Tamara wohl nur mal schauen geht, ob nicht doch jemand kommt, das habe ich schon geschnallt. Da weiß man nun überhaupt nicht, ob man sich freuen, oder fürchten soll. Doch, ich freu mich fürchterlich, ja, so kann man es wohl ausdrücken. Meiner Lust ist völlig egal was da kommen mag, sie steigt schon wieder an.

Ich wie auch Benjamin schauen Tamara hinterher, bis sie hinter einer Kurve verschwunden ist. Unzählige Bäume verhindern, dass wir weiterhin Sichtkontakt halten können.

„Offenbar ist wohl niemand zu sehen, sonst hätte sie sich schon gemeldet. Das bedeutet für dich, meine Sklavin, dass du dich schon mal entkleiden darfst“.

Was, hier, mitten im Wald. Nein, oder doch, ganz klar nein. Was ist denn, wenn doch jemand kommt. Hinter jedem Baum kann hier doch plötzlich irgendjemand auftauchen. Aber ist das nicht auch noch ein zusätzlicher Reiz. Verdammt, ich will die beste Sklavin aller Zeiten sein, und es wird schon niemand kommen. Tamara hat das sicher fest im Blick.

Ich nehme meinen Rucksack vom Rücken und mein Herr nimmt ihn mir ab. Dabei treffen sich unsere Blicke erneut und er lächelt mich an. Ich komme nicht herum, ihm ebenfalls ein verliebtes Lächeln zurück zu schicken. Wenn ich noch einen kleinen Anstoß gebraucht hätte, um mich zu fügen, so war er dies ganz sicher. Shirt und Rock sind schnell abgelegt und mein Herr stopft alles in meinen Rucksack.

„Schuhe und Socken auch, Sklavin“.

Verdammt, was hat er nur vor. Ohne erst recht groß zu zögern, lege ich diese Teile ab, welche sofort ebenfalls von ihm verstaut werden. Dass er alles in meinem Rucksack verschwinden lässt, kann eigentlich nur bedeuten, dass ich es nicht sobald wieder bekommen werde. Ich kann mich also schon mal seelisch darauf vorbereiten, dass ich gleich nur mit einem Hundehalsband bekleidet durch den Wald laufen werde.

Den Meisten wäre das wohl furchtbar peinlich und sie würden sicher das nächste Loch suchen, oder den nächsten großen Felsbrocken, oder Baum, um sich zu verstecken. Ich nicht, nein. Ich zeige meinem Herrn was mein Körper ihm zu bieten hat. Ein kurzer Blick zwischen seine Beine und ich freu mich riesig. Sein Ständer ist überhaupt nicht zu übersehen. Es gefällt ihm also, was er sieht und mir gefällt das auch. Ich finde es sogar schon wieder so gut, dass meine Erregungskurve steil nach oben geht. Zu gern würde ich mich jetzt wieder auf ihn stürzen, aber ich bin ja nur eine Sklavin und dieser steht sowas nun mal nicht zu.

„Es wird dir sicher nicht gefallen, Sklavin, aber ich möchte dir dein Halsband auch noch abnehmen. Ich möchte nicht, dass es schmutzig wird“.

Ja, er hat recht, aber wie meint er das, mit nicht schmutzig wird.

„Ihr habt Recht, Herr. Es gefällt mir nicht, dass ich das Halsband auch ablegen soll. Aber wenn dies euer Wunsch ist, werde ich ihn befolgen“.

Ich will ihn um jeden Preis beeindrucken. Eine solch gute Sklavin war ich ihm sicher noch nie, wie ich ihm heute und morgen sein möchte. Ich werde alles dafür tun, um ihm zu beweisen, dass ich das Beste bin, was ihm geschehen kann.

„Keine Sorge, Sklavin, du bekommst es nachher ganz bestimmt wieder. Komm, lass es dir von mir abnehmen“.

„Ja Herr, danke Herr“.

Ein kleiner Schritt zur Seite und ich fühle die spitzen Schottersteine unter meinen Füßen. Bis jetzt stand ich auf dem Grasstreifen, welcher hier den Weg in der Mitte teilt. Obwohl es unangenehm piekt, senke ich meinen Kopf, damit mein Herr das Halsband leichter abnehmen kann. Schnell hat er den Verschluss geöffnet und entfernt das warme Leder von meinem Hals.

Seltsamerweise fühle ich mich nun völlig nackt. Ich war schon vorher Splitternackt. Immerhin verdeckt das Band ja nichts Wichtiges, aber erst jetzt fühle ich mich vollkommen entblößt. Obwohl ich weiß, dass mein Körper tipp top ist, schäme ich mich nun doch meiner Nacktheit. Bis eben war dem nicht so, seltsam.

„Wie ich sehe, habt ihr schon angefangen“.

Ich erschrecke und fahre herum. Es ist nur Tamara. Sie hat wohl durch den Wald abgekürzt und deshalb habe ich sie nicht kommen sehen.

„Da ist wohl jemand ziemlich nervös und angespannt. Immer ruhig, Sklavin. Weit und breit niemand zu sehen, außer wir drei“.

Dass Tamara nun genau vor mir steht und meinen Körper von oben bis unten betrachtet, lässt mich rot werden. Sicher sieht sie mich nicht zum ersten Mal so, und sie hat mich ja auch schon noch ganz anderes zu Gesicht bekommen, trotzdem ist mir das peinlich.

„Nun, Sklavin Andrea. Du hast da vorhin einen Vorschlag gemacht. Ich solle doch mal prüfen, ob du meiner auch würdig bist. Ausnahmsweise werde ich mal dem Wunsch meiner Sklavin folgen“.

Offenbar habe ich meinen Herrn mit dieser blöden Idee zu neuen Höchstleistungen inspiriert. Sicher hat er sich zusammen mit seiner Schwester noch so einiges einfallen lassen, um mich zu prüfen. Genau genommen sollte ich wohl Angst haben, seine Aufgaben nicht bewältigen zu können, aber dem ist ganz und gar nicht so. Plötzlich weiss ich, dass ich alles tun kann, was er mir aufträgt. Warum habe ich das nicht schon früher erkannt. Warum musste ich auch wieder an der Sklavin Andrea zweifeln, ja, wie konnte ich das überhaupt jemals tun.

„Ich bin ja der Meinung, dass dies nicht unbedingt nötig sei, aber wenn eine Sklavin schon mal einen solchen Wunsch äußert, fällt es mir schwer, diesem nicht nachzukommen. Ich werde jetzt mal deinen Gehorsam testen, Sklavin. Mal sehen, wie es um diesen bestellt ist“.

Was hat er sich nur ausgedacht. Eine innere Unruhe breitet sich aus und macht mich ganz zappelig und nervös. Gleichzeitig heizt mir aber genau diese Ungewissheit gehörig ein. Meinen Gehorsam testen, was mag das nur bedeuten. Egal, ich werde tun, was er verlangt. Eine solch folgsame Sklavin hat er noch nie gesehen. Immerhin war ja diese blöde Idee, mit dem Test, auch von mir und jetzt muss ich eben da durch.

„Du bleibst schön hier stehen, Sklavin, bis ich dich rufe, verstanden“.

„Ja Herr. Ich werde auf euer Zeichen warten“.

„So ist es brav“.

Offenbar vereinnahme ich die Rolle der Sklavin immer besser. Wenn ich daran denke, dass die Hälfte unserer Zeit schon abgelaufen ist, wird mir ganz anderes. Aber wenn ich meine Sache gut mache, kann ich mich vielleicht bald auf viel mehr Zeit mit ihm freuen, als ich mir jetzt überhaupt vorstellen kann. Leider ist meine Zeit als Sklavin dann doch begrenzt, denn irgendwann wartet ja wieder meine Arbeit auf mich. Wie kann ich jetzt nur an so was denken. Wo sind eigentlich die beiden Anderen hin.

Ich muss mich erst mal umschauen und sehe, wie sie den Trampelpfad entlang gehen, um trockenen Fußes die riesige Pfütze zu umgehen. Ich sehe genau hin, wo die Beiden entlang gehen, immerhin werde ich ihnen ja bald folgen dürfen. Da möchte ich ja keinen Fehler machen und eventuell vom Weg abkommen. Sicher soll ich auf irgendeine besondere Art zu ihnen kommen. Auf allen vieren erscheint mir aber zu einfach. Sicher haben die Beiden noch etwas anderes für mich eingeplant, aber was könnte das nur sein.

Ich denke angestrengt darüber nach, aber so richtig mag mir nichts dazu einfallen. „Jetzt komm her“.

Was, wie, wo. Ich hab wohl mal wieder vor mich hin geträumt. Die Beiden sind schon wieder auf dem Wanderweg. Na gut, dann mal los. Den Pfad kann man ja eigentlich nicht verfehlen.

„Stopp, Sklavin“.

Warum denn das, ich hab gerade mal zwei Schritte gemacht, trotzdem stehe ich wie eine eins.

„So nicht, Sklavin“, ah jetzt kommt’s.

„Du bleibst gefälligst auf dem Weg. Hast eine kleine Abkühlung sowieso dringend nötig“.

Das ist es also. Das hab ich wieder schön erwischt. Die Pfütze ist doch ziemlich groß. Bestimmt sind es 20 Meter, die unter Wasser stehen. Aber ich wollte ja meinen Gehorsam beweisen, also sollte ich wohl lieber ein paar dreckige Füße einfach in Kauf nehmen. Trotzdem schaue ich mir den überschwemmten Teil des Weges noch mal genauer an. An vielen Stellen steht nur wenig Wasser, dort scheint sich reichlich Schlamm angesammelt zu haben. Um diese Stellen sollte ich wohl lieber herum laufen.

„Wird das heute noch was, oder muss ich erst wieder rüber kommen und nachhelfen“.

Verdammt, wahrscheinlich dauert ihm das schon wieder zu lange.

„Nein Herr, das ist nicht nötig, ich komme“. So kann ich ihn wieder etwas besänftigen, trotzdem schaut er mich sehr fordernd an. Ich mach meinen ersten Schritt in die riesige Pfütze.

Ihh ist das kalt. Sofort bleibe ich stehen.

„Was ist denn jetzt schon wieder. Warum geht es nicht weiter, Sklavin“.

Verdammt, warum habe ich angehalten. Das bisschen kaltes Wasser bringt mich nicht um, ist nur etwas unangenehm frisch.

„Verzeihung Herr“.

„Nichts ist verziehen, du sollst weiter laufen“.

„Ja Herr, natürlich Herr“.

Ich mache wieder einen Schritt nach vorne und das Wasser steigt mir jetzt schon über den kompletten Fuß, fast bis hinauf zum Knöchel. Nur nicht wieder stehen bleiben. Weiter muss ich.

Jetzt wo ich mich der Mitte der Pfütze nähere, wird das Wasser wieder flacher. Die Brühe ist aber so trüb, dass ich nur ganz kleine Schritte mache, weil ich nicht sehen kann, was sich unter der Wasseroberfläche verbirgt. Ab und zu fühle ich spitze Steine, nun wird der Untergrund aber weicher. Pfui Teufel nochmal. Ich fühle wie sich wohl Schlamm durch die Zwischenräume meiner Zehen drückt. Die bekomm ich drüben bestimmt nicht mehr so einfach sauber. Noch ein Schritt und jetzt stehen beide Füße voll im Schlamm, was mich kurz schütteln lässt.

„Bleib so stehen, Sklavin“.

Das kann doch nicht sein Ernst sein. Hier, mittendrin wo der Schlamm meine Füße umschließt, muss das wirklich sein. Doch innerlich weiß ich, dass es sein muss, weil er es so möchte und ich gerne alles tue, was er von mir will. Dieser Drang in mir ist einfach zu übermächtig geworden in den letzten Stunden und ich vermag ihn kaum zu unterdrücken.

„Auf die Knie, Sklavin“.

Nein, niemals, hier in diesem Schlammloch, denke ich, doch da fühle ich schon, wie die beiden Knie im modrigen Untergrund einsinken. Warum tue ich sowas nur. Immerhin scheint sich kein Stein oder ähnliches dort zu befinden, was sich schmerzhaft in meine Kniescheiben bohren könnte.

„Hände in den Nacken“, lautet seine nächste Anweisung. Auch diese wird prompt von mir ausgeführt. Als ich sehe, dass Tamara schon wieder den Fotoapparat in der Hand hat, senke ich meinen Kopf und blicke beschämt auf die braune Wasseroberfläche. Schmutzig wie ein Schwein komme ich mir vor. Der Unterschied besteht nur darin, dass es dem Schwein gefallen würde.

„Jetzt leg dich auf den Bauch. Ich will deine Titten im Schlamm verschwinden sehen“.

Nein, nein und nochmals nein. Das reicht, was zu weit geht, geht zu weit. Das kann er ganz schnell vergessen. „Aua, aua“, verflucht, tut das weh.

Zwei große Brocken Schlamm, oder wie immer man das nennen mag, haben mich getroffen. Einer genau zwischen meine Brüste und der andere etwas oberhalb meiner Scham.

„Was ist, möchtest du noch einen Nachschlag“.

Offenbar sind die Beiden sich auch nicht zu fein, sich etwas schmutzig zu machen. Allerdings beschränkt es sich bei den Beiden auf eine Hand. Jeder hat schon wieder einen dreckigen Schlammklumpen in der Hand. Noch zögere ich etwas und da erkenne ich die Wurfbewegung.

„Autsch, autsch“, Linke Schulter, rechte Brust wurden getroffen. Ich sehe an mir herab und erkenne sofort, dass der Unterschied zwischen jetzt, und dem, wenn ich mich hier hinlege, gar nicht mehr so groß sein kann. Noch bevor die Beiden erneut mit Dreck nach mir werfen können, sinke ich nach vorne auf alle Viere und lege mich ganz langsam hin.

Ein merkwürdiges Gefühl. Ich mache das ganz langsam und könnte schwören, dass ich den Zeitpunkt, als meine harten Nippel in den Schlamm eintauchen, genau fühlen und bestimmen konnte. Unter meinem gesamten Körpergewicht wird der Morast etwas zur Seite gedrückt und ich sinke noch etwas tiefer ein.

„Jetzt machen wir doch mal ein kleines Video von meiner Sklavin. Schalte mal um, Schwester“.

„Oh ja“.

Ich denke nur, oh nein.

„Mach mal zehn Liegestützte, Sklavin“.

Was soll ich.

„Mach schon, du wolltest doch gehorsam sein, oder etwa nicht“.

Doch das wollte ich. „Ja Herr“.

Ich stütze die Hände auf, nehme die Beine zusammen und leg los. Ich brauche wirklich ganz schön Kraft um mich hoch zu stemmen. Ein schmatzendes Geräusch ist zu hören, als ich mich hoch drücke. Der Schlamm ist so flüssig, dass er mich am Boden halten möchte und sich ein richtiges Vakuum bildet, wenn ich mich von ihm lösen möchte.

„So ist das schön, meine Sklavensau. Du bist doch mein kleines Schweinchen, oder“.

Ich fühle mich dreckig und schmutzig, was ja auch gar nicht so weit hergeholt ist. So gedemütigt wie jetzt, wurde ich wohl noch nie. Nein, tiefer runter kann es nicht mehr gehen. Eine Sklavensau bin ich, ja genau das, und nicht mehr. Ja, nichts mehr als eine dumme Sau, die sich in ihrem Schlammloch suhlt. Es ist einfach unglaublich, plötzlich und völlig unvermittelt bereitet es mir Freude und sogar etwas Lust, sein Schweinchen zu sein.

„Ja Herr. Ich bin ihre Sklavensau, die sich mit Freude im Schlamm wälzt“.

„Zeig es mir, du Sau“.

Die Zehn Liegestütze sind gemacht und aus purer Lust an diesem Schlammbad, werfe ich mich auf den Rücken, was ein lautes „Platsch“ verursacht. Doch das reicht mir noch nicht. Ich drehe mich auf den Bauch und mache gleich weiter, so dass ich etwa einen Meter drehend zurücklege. Ja, wie ein richtiges Schwein wälze ich mich nun im Schlamm.

„So ist das gut, du Sau. Wie macht denn so ein Schweinchen“.

Ich kann es gar nicht verhindern. Einfach so und völlig unvermittelt beginne ich zu grunzen. Nun benehme ich mich nicht nur wie ein Schwein, sondern gebe auch noch die passenden Laute von mir. Und ja, ich tue es gerne. Wüsste nichts, was ich in diesem Moment schöneres hätte tun können.

Ich bin ein Schwein, eine richtige Sau, seine Sklavensau und ich bin ein glückliches Schweinchen.

Wie lange und wie oft ich mich nun in diesem Schlammloch gedreht habe, weiß ich nicht, bis mein Herr mich stoppt.

„Das reicht jetzt auch wieder, Sklavin. Komm, steh mal auf und lass dich ansehen“.

Ich gehorche sofort, und als ich stehe, schaue ich selbst an mir herunter. Mein Herr lacht und auch Tamara ist sichtlich amüsiert. Ich schaue noch mal an mir selbst herunter und muss nun ebenfalls mitlachen.

Von Kopf bis Fuß bin ich mit einer braunen Pampe vollkommen verdreckt. Einfach überall klebt der Schlamm, selbst in meinen Haaren fühle ich das nasse, matschige Zeug. Jetzt ist mir auch klar, warum er mir mein schönes, neues Halsband vorhin abgenommen hat. Hätte ich es anbehalten, könnten wir es wohl schon wegschmeißen, das würde ich nie wieder sauber bekommen. Ja sauber, wie zum Henker soll ich den ganzen Dreck wieder loswerden.

„Jetzt komm erst mal aus der Pfütze raus, Sklavin“.

„Ja“. Endlich darf ich aus diesem Matschloch raus.

„Ich würde dir ja einen Kuss geben, aber du siehst aus wie ein Schwein, da sau ich mich ja ganz ein“.

„Tut mir Leid, Herr“.

Es tut mir tatsächlich Leid. Einen Kuss von ihm hätte ich mehr als nur gerne entgegen genommen.

„Da müssen wir wohl mal sehen, wie wir das Schweinchen wieder sauber bekommen. Zum Glück weiß ich da schon was“.

Was wird ihm da wieder eingefallen sein.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:05.01.20 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 41

„Du verstehst, dass ich dir bei deinem Zustand keine Kleidung geben kann, die könnte ich danach sicher wegschmeißen. Aber so dreckig wie du bist, sieht man sowieso fast nichts von dir. Du wirst wohl so ein paar Meter gehen müssen“.

Oh Gott, hoffentlich sieht mich so keiner.

„Wir nehmen aber eine kleine Abkürzung. Hier mitten durch den Wald. Wenn ich mich recht erinnere, ist es bis ins Tal nicht mehr weit. Dort finden wir bestimmt eine Möglichkeit, dich sauber zu machen“.

„Ja Herr, danke Herr“.

Ich möchte wissen wie er das anstellen möchte. Eine Dusche reicht wohl kaum aus, um mich wieder einigermaßen sauber zu bringen. Da ist mindestens ein ausgewachsenes Vollbad von Nöten. Ich verkneife mir aber die Frage danach und möchte mich einfach überraschen lassen. Etwas Gutes hat das Ganze dann doch. Ich kann es kaum glauben, aber mein Herr trägt meinen Rucksack. Offenbar befürchtet er, dass ich diesen auch noch verschmutzen könnte. Der Schlamm an mir ist noch immer nass, feucht und kalt. Wahrscheinlich liegt er mit dieser Ansicht nicht mal falsch.

„Jetzt darfst du mal die Vorhut bilden, Sklavin“.

„Ja, wie ihr meint, Herr“.

Ich habe zwar keine Ahnung wo es lang geht, vertraue aber darf, dass er mir schon sagen wird, wenn ich die verkehrte Richtung einschlage. Er hat vorhin mitten da in den Wald hineingezeigt, als er von einer Abkürzung sprach und so gehe ich nun da entlang.

Wieder fühle ich den Waldboden unter meinen nackten Füssen. Immer mal piekt und sticht es doch ganz schön, aber es stört mich nicht besonderes. Die Beiden laufen hinter mir her und ich kann mir denken, wie besonders Benjamin meinen nun braun verdreckten Hinteren anstarrt.

Eine ganze Weile laufe ich so vor den Beiden. Der Schlamm wird langsam trocken und fängt an gewissen Stellen an etwas zu jucken. Wenn ich mich dann dort kratze, fallen manchmal ganze Brocken zu Boden. Ich will gar nicht so genau wissen, in welche Ritzen und Öffnung das Zeug überall vorgedrungen ist.

„Halte dich etwas mehr links, bergab, Sklavin“.

„Ja Herr“, kommentiere ich diesen Befehl.

Also soll es wirklich hinab ins Tal gehen. Der Berg wird immer flacher, was wohl heißt, dass es wirklich nicht mehr weit sein kann.

Plötzlich lichtet der Wald sich etwas und ein kleiner Grünstreifen taucht vor mir auf. In der Mitte dieses Streifens fließt ein ganz kleiner Bach, nicht mal vierzig Zentimeter breit würde ich sagen. Trotzdem möchte ich diesen nicht einfach so überqueren. Der winzige Bach stellt zwar kein Hindernis dar, aber das Grün, welches ihn umgibt, scheint nur aus Brennnesseln zu bestehen. Da will ich keinesfalls durch laufen. Ich schaue also an dem Streifen entlang, aber weit und breit scheint es nirgends anders auszusehen.

„Warum bleibst du stehen, Sklavin“.

„Da ist ein Bach, Herr“.

„Ach ja, sind wir schon da, dann ist es ja nicht mehr weit. Aber vorher wird es Zeit für eine kleine Vorwäsche“.

Wie meint er das jetzt wieder. Ich bin doch kein Auto oder so, das man erst mal vorreiniget, bevor man mit der Bürste drüber geht. Oder verstehe ich mal wieder was völlig falsch.

Wohl kaum, denn er öffnet meinen Rucksack. Was wird er jetzt wohl wieder hervor zaubern.

„Hier, lutsch das mal ordentlich feucht“.

Schon habe ich einen Gummidildo vor der Nase. Sofort öffne ich meinen Mund und er schiebt ihn mir zwischen meine Lippen. Es ist aber kein normaler Dildo. Nein, am anderen Ende baumelt so was wie ein Sch****z. Es sieht aus wie ein Sch****z eines Hundes, nur aus Gummi, irgendwie seltsam, das Teil.

Oh Gott, nein, langsam begreife ich. Ich soll wohl wieder zu seiner Hündin werden. Eigentlich sollte mich diese Vorstellung abschrecken. Hier in aller Öffentlichkeit mich aufzuführen wie ein Hund, und dass Tamara mir dabei zusehen wird, sollte mich eigentlich in Panik versetzten. Aber mein Körper sieht das vollkommen anderes. Er würde sich am liebsten sofort auf alle Viere werfen und laut Bellen. Nur die Erinnerung daran, dass er mir das nicht befohlen hat, hält mich davon ab.

Ich lutsche erstmal artig an dem Gummi in meinem Mund, wohl wissend wo das schwarze Teil bald hinsoll, mach es richtig nass mit meiner Spucke.

„Ich denke das reicht, es soll dir ja nicht zu viel Spaß machen, an einem Gummischw*nz zu lutschen“.

Schnell zieht er das runde Gummi aus meinem Mund, was einen leisen Schmatzer verursacht.

„Bück dich, du weisst ja sicher wo der hingehört“.

„Ja Herr“, gebe ich ganz leise und schon vollkommen aufgeregt von mir.

Kaum dass ich mich etwas nach vorne gebeugt habe, fühle ich das nasse und schon gut angewärmte Gummi an meiner Rosette.

Ganz langsam schiebt es sich in mich. Ich versuche meinen Anus zu entspannen, damit es nicht weh tut. Leider bin ich so aufgeregt und schon wieder erregt, dass mir das nicht vollkommen gelingen möchte. Nur ein wenig und mit höchster Konzentration kann ich meinen Schließmuskel etwas lockern.

„Entspann dich doch“.

„Ich versuch es, Herr, wirklich, aber es geht nicht“.

Immer fester wird der Druck und ein „Ahh“, deutet an, dass es langsam anfängt etwas zu schmerzen.

„Gut, wenn nicht so, dann eben so“.

Was soll das jetzt, „Ahhhhhhhhh“.

Ein fester Schlag auf meine Pobacke. Richtig hart hat er zugeschlagen. So fest und so überraschend, dass ich mich sogar aufgerichtet habe. Aber was ist das, er ist in mir drin. Ja, der Gummisch****z steckt in meinem Po. Das hat er also mit dem starken Schlag bewirken wollen.

„Bei Fuß, Lassie“.

Das ist mein Stichwort. Sofort lasse ich mich fallen, ja ich falle mehr, als dass ich mich vorsichtig auf alle Viere begebe. Unten angekommen, schaue ich mit einem vor Freude strahlenden Gesicht nach oben und gebe ein lautes und deutliches „Wau“ von mir. Genauso wie wir es heute früh geübt hatten.

„Die hast du dir ja schon richtig gut erzogen und einen Namen hat das Hündchen auch schon“, meint Tamara. Dass die ihren Senf auch noch dazu geben muss, hätte ich mir ja schon denken können.

„Als Hund ist sie einfach ein Naturtalent. Natürlich braucht sie noch etwas Erziehung. Aber das ist erst das zweite Mal, dass ich das mit ihr mache. Ich habe aber schon heute Morgen gemerkt, dass da unheimliches Potenzial in ihr schlummert. Diese Rolle wird sie wohl in Zukunft öfters einnehmen dürfen. Außerdem weiß ich bereits, dass es ihr gefällt ein braves und folgsames Hündchen zu sein. Ist das nicht so, Lassie“.

„J..“ „Wau“.

Beinahe wäre mir ein Fehler unterlaufen. Zum Glück konnte ich es gerade noch unterdrücken. Ein Hund kann nun mal nicht „Ja Herr“ sagen, sondern eben nur Bellen und im Höchstfall mal etwas knurren.

„Schau mal was ich hier habe“.

Oh nein, das kann doch nicht sein Ernst sein. Doch das ist es. Ja, es ist der Klassiker. Was spielt man mit seinem Hund beim Gassi gehen, klar, Stöckchen holen. Den kleinen Ast hält er schon in der Hand und zeigt ihn mir. Ich bin schon ganz unruhig und kann es kaum noch abwarten, bis er es werfen wird. Sobald er es wirft, werde ich dem Stock folgen, ja, ich werde ihn holen. Oh ja, das werde ich und ich werde es gern tun.

Was ist nur mit mir los. Warum finde ich es plötzlich so unheimlich toll, geil, schön und was auch immer, so etwas Belanglos wie ein Stück Holz zu holen, und es meinem Herrn wieder zu bringen. Alleine schon die Vorstellung lässt mich wieder feucht werden.

Endlich ist es soweit. Er holt aus und schmeißt den Stock zurück in den Wald. Sofort hetze ich ihm auf allen Vieren hinterher. Oh ja, ist das schön. Er spielt mit mir, wie wenn ich ein richtiger Hund wäre, und das finde ich so unheimlich geil.

„Stopp Lassie, bei Fuß“.

Warum jetzt das, was habe ich falsch gemacht. Seine Stimme klingt ernst und ich weiß sofort, dass mir wohl ein Fehler unterlaufen ist, aber welcher. Ich wollte ihm doch nur das Stöckchen wieder bringen, ganz so wie ein Hund es tun würde. Trotzdem mach ich kehrt.

„Ein guter Hund kann warten, bis sein Herrchen ihm befiehlt das Stöckchen zu holen“.

Verdammt, das hätte ich wissen müssen. „Wau“. Ja das passiert mir nicht noch einmal. Ich kann warten bis er mich es holen schickt, nein, ich muss warten, weil ein braver und gut erzogener Hund macht das so. Nichts anderes möchte ich gerade für ihn sein. Ein Hund, der weiß wo sein Platz ist und mein Platz ist zu den Füssen meines Herrn.

„Jetzt hol das Stöckchen, Lassie“.

„Wau“, und schon bin ich unterwegs. Leider hab ich in der Zwischenzeit den genauen Punkt, wo er gelandet ist, aus den Augen verloren. Zum Glück hat er es nicht besonderes weit in den Wald hinein geworfen. Ich muss zwar etwas suchen, finde den Ast aber trotzdem recht schnell.

Ich nehme den Ast in die Hand und führe in zu meinem Mund. Fest beiße ich darauf und krabble auf allen Vieren zurück zu meinem Herrchen.

Dort angekommen, mach ich artig Männchen und präsentiere ihm voller Stolz den Stock in meinem Mund.

„Aus“, lautet sein Befehl an mich. Ich entspanne meine Kiefer und er nimmt mir den Ast aus den Mund. Ich kann es kaum noch erwarten, dass er ihn erneut wirft und mich ihm hinterher kommandiert.

„Du bist ein wirklich böser Hund. Böses Hundchen“.

Was ist denn jetzt schon wieder. Warum denn das, was hab ich schon wieder verkehrt gemacht.

„Würde ein Hund seine Vorderpfoten benutzen“.

Verdammt, nein würde er nicht. „Wau, wau“.

„Sehr richtig, Lassie. Fragt sich nur, warum du das tust. Das machst du doch bestimmt nicht noch mal“.

„Wau, wau“. Nein, das werde ich bestimmt nicht mehr. Ich muss wohl doch noch einiges lernen, was es heißt, ein guter Hund zu sein.

„Dann versuchen wir es gleich noch mal“.

Ich wollte noch ein „Wau“, von mir geben, doch da fliegt das Holz bereits an mir vorbei. Diesmal habe ich aber schon dazu gelernt. Ich beobachte genau wo es zum Liegen kommt und warte auf sein Kommando.

„Hol das Stöckchen“, und erneut flitze ich los. Auch hier habe ich ja gelernt, dass ein Hund den Stock direkt mit seinem Mund, nein, mit seinem Maul aufnimmt. Ganz tief gehe ich mit dem Kopf nach unten und klemme das Holz zwischen meinen Zähnen ein.

Wieder geht es zurück. Erneut mache ich artig Männchen. Das scheint nicht nur mir zu gefallen. Zärtlich streicht er mir über meinen Kopf. „Brav Lassie, bist doch ein guter Hund“. Das macht mich richtig stolz und glücklich.

„Aus, Lassie“.

Erneut warte ich, dass der Stock geworfen wird.

„Möchtest du auch mal“.

„Aber ja, gerne“.

Diesmal soll also Tamara werfen. Eigentlich wäre mir es schon lieber, wenn mein Herr das tun würde, aber im Grunde ist es doch auch egal. Dieses Spiel bereitet mir wirklich Freude. Zudem kommt noch, dass ich die ganze Zeit schon mit meinem Sch****z im Po wackle. Erst jetzt fällt mir ein, dass ein glücklicher Hund das ja genauso tun würde. Aber anderes als er, tue ich es, weil mich der Dildo in meinem Po noch zusätzlich erregt.

„Werfe mal etwas weiter, Tamara, wir wollen es Lassie ja nicht zu einfach machen“.

„Aber gerne“.

In einem hohen Bogen segelt jetzt der Stock durch die Luft. Das war wirklich weit. Ich kann gar nicht genau erkennen, wo er den Boden berührt.

„Komm Lassie, hol mir das Stöckchen“.

Auch wenn es Tamara ist, die das sagt, so gehorche ich genauso, wie wenn es mein Herr ist. Für mich sollte es da wohl gerade keinen Unterschied geben.

Wieder setze ich mich auf allen Vieren in Bewegung. Die Richtung ist klar. Ich bewege mein Hinterteil mehr wie es nötig wäre. So bin ich zwar nicht ganz so schnell, aber der Anblick für die Zwei muss herrlich sein. Aber es sieht bestimmt nicht nur super aus, sondern der Dildo in mir kommt dadurch richtig in Schwingung. Mein Latex oder Gummischwä*zchen wippt munter hin und her. Manchmal so heftig, dass er mir sogar einen leichten Klapps auf den Po versetzt. Genau dieses hin und her des künstlichen Hundeschw*nzes, bewegt den Dildo in mir noch heftiger und das ist einfach nur ein wahnsinniges Gefühl. Richtig heiß macht mich das. Ich streng mich jetzt sogar an, um das Schwä*zchen noch stärker hin und her pendeln zu lassen. Das Ganze gefällt mir so gut, dass ich beinahe meine eigentliche Aufgabe vollkommen vergessen hätte.

Genau vor mir liegt das Stöckchen, wäre ich auch nur einen Meter weiter links oder rechts an dieser Stelle vorbei gekommen, wer weiß wie weit ich so gekrabbelt wäre.

Wie schon gewohnt, nehme ich den kleinen, dicken Ast auf und ganz langsam, aber mit heftigen Hüftbewegungen, kehre ich zu Tamara zurück.

„Ich glaube, Lassie gefällt das Spiel besser, als wir uns das gedacht haben“.

Ich mache artig Männchen neben ihr und verdrücke mir ein Grinsen. Mit dem Stock in meinem Mund, ähhh Maul, würde das wohl auch gar nicht richtig gehen und ziemlich komisch aussehen.

„Bleib so“.

Was mag Tamara jetzt wohl vorhaben. Ich halte meine Stellung so gut ich kann. Leider verschwindet sie aus meinem Blickfeld. Ich wage es aber nicht, meinen Kopf zu drehen. Der Befehl lautet klar, dass ich so ausharren soll und keinen Zentimeter werde ich mich bewegen.

„Mhhh ahhhhh, jaaaa“.

Völlig überraschend schieben sich Finger in mein Lustschloss. Das kann nur Tamara sein. Oh ja, wundervoll, weiter machen, tiefer bitte.

Sie erfüllt mir diesen nicht geäußerten Wunsch. „Ohhhhhh“. Sie reibt meinen Kitzler und ein erneutes heftiges Stöhnen kommt aus meinem Mund. Ich spüre wie der Stock beim herunter fallen meine rechte Brust streift. Oh, ist das schön. Ja, reib mir meinen Kitzler, f*ck mich mit deinen Fingern. Nein, nein, möchte ich flehen, als sich die Hand zurückzieht.

„Schau dir das mal an. Deine Lassie ist wohl gerade läufig. Die läuft ja schon aus“.


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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:06.01.20 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42

Die Beiden amüsieren sich köstlich über mich. Ich finde das aber nicht mal besonders schlimm. Als schlimm empfinde ich nur, dass Tamara nicht zu Ende gebracht hat, was sie angefangen hat. Es kostet mich all meine Kraft, mir nicht selbst zwischen die Beine zu greifen und es zu beenden. Natürlich könnte ich höflich darum bitten, aber ein Hund spricht ja nicht, fällt mir gerade noch so ein. Stattdessen bekomme ich sowas wie eine göttliche Eingebung, wie ich eventuell doch noch das bekomme, was ich möchte.

Ich krabble die wenigen Meter hinüber zu meinem Herrn. Ganz fest schmiege ich mich an seine Beine. Bewege mich etwas hin und her, hoch und runter, mit seinem Bein zwischen den meinigen. Dabei versuche ich sowas wie ein winselndes Geräusch von mir zu geben. Erstaunt stelle ich selbst fest, dass ein bettelnder Hund es kaum besser machen könnte.

„Schau dir das an, mein Gott, muss es der zwischen den Beinen brennen“.

Ich nehme Tamaras Bemerkung zwar nur am Rande wahr, merke aber, dass sie damit gar nicht so Unrecht hat. Wie das Feuer eines Hochofens, so heiß brennt es in meinem Schoß.

„Mir gefällt das. Ich finde ihr Benehmen mehr als artgerecht. Sie fügt sich perfekt in ihre Rolle ein. So einen Hund hab ich mir immer gewünscht. Leider versaut sie mir gerade meine Hose. Jetzt reicht es, Lassie. Bei Fuß und dann mach Sitz“.

Ich hätte mir so gern gewünscht, dass er es mir besorgt. Trotzdem befolge ich seine Befehle. Auch wenn ich etwas enttäuscht und frustriert bin, möchte ich noch immer vor allem eins sein, folgsam und gehorsam. Das Thema gehorsam steht für mich heute über allem, an oberster Stelle. Seit er es mir gestern erzählte, dass er es heute von mir erwartet, gibt es nichts Wichtigeres mehr auf dieser Welt für mich. Leider mussten wir ja auch schon feststellen, dass ich gelegentlich dabei versage, doch dies Mal nicht.

Tief in mir drin bin ich der festen Überzeugung, dass eine Sklavin vor allem der Lust und der Belustigen ihres Herrn und Meisters zu dienen hat. Da spielt es überhaupt keine Rolle, wenn ich jetzt gerne gef*ckt werden würde. Wichtig ist mir nur, was für ihn zählt. Er weiß das auch, und ich bin mir beinahe sicher, dass er genau dies gerade im Hinterkopf hat. Das Paradoxe an der Geschichte ist, dass es mich immer irrsinnig geil macht, wenn er meine Lust so vollkommen ignoriert. Das treibt mich manchmal fast in den Wahnsinn. Zuerst machen sie einen richtig heiß, und dann mit der Gier im Schoß, lassen sie einen links liegen. Meine sexuellen Bedürfnisse sind ihm in solchen Momenten einfach total egal, nein, viel schlimmer. Es ist mir sogar verboten, diese in irgendeiner Form zu befriedigen.

Das ganze Nachdenken lässt meine Erregung noch weiter in die Höhe steigen. Ich muss irgendwie wieder ruhiger werden. Versuche mich erneut ganz in die Rolle des Hundes zu vertiefen und konzentriere mich voll und ganz auf meine Aufgabe. Auch wenn diese gerade nur darin besteht, neben ihm „Sitz“ zu machen. Dummerweise drückt sich gerade in dieser Position der Pulg noch etwas tiefer in meinen Hintern. Vorbei ist es wieder mit dem beruhigen, angeheizt werde ich.

„Bist ein guter Hund, Lassie. Mach schön artig Sitz“, spricht mein Herr mit mir.

„Das einfache Stöckchenholen beherrschst du offensichtlich schon ganz gut. Was hältst du davon, wenn wir den Schwierigkeitsgrad etwas erhöhen, Lassie. Würde dir das gefallen“.

Oh ja das würde es, „Wau“.

„Na gut, ganz wie du willst“.

Mir wird schlagartig klar, dass das ein Fehler war. Keine Ahnung wie er es schwieriger machen will, aber mir wird es nicht unbedingt besonderes gefallen, oder vielleicht doch.

Er holt den kleinen Ast, welchen ich vorhin so unachtsam habe fallen lassen und wirft ihn erneut. Diesmal legt auch er deutlich mehr Kraft in seinen Wurf. Weit fliegt das Hölzchen durch die Luft. Allerdings zerschneidet es die Luft erstmals in die andere Richtung. Jedes Mal flog es in die Richtung, aus der wir gekommen sind. Nun landet es irgendwo im Wald, auf der anderen Seite des kleinen Bächleins. Ich weiß was das zu bedeuten hat.

Um nun den Stock zu holen, muss ich diesen schmalen Bachlauf überqueren. Vor und hinter dem Wasserlauf steht da aber die schier undurchdringliche Wand aus Brennnesseln.

Ich möchte da nicht durch. Wie soll ich das nur anstellen. Anderseits schwebt wieder der Wille des Gehorsams über mir. Ich will nicht durch die Nesseln, aber den Stock holen möchte ich schon. Eben genau wie ein artiger Hund. Was würde ein Hund tun. Ganz klar, den würden die Brennnesseln nicht stören, aber der hat ja auch ein richtiges Fell, und was habe ich.

Jetzt kommt doch ein kleines Schmunzeln über meine Lippen. Ich habe einen Schutzpanzer aus Dreck. Mein ganzer Körper ist ja noch immer mit einer Schlammkruste versehen.

„Hol das Stöckchen, Lassie“.

Ja das werde ich, „Wau“.

Die wenigen Meter bis zu der Wand aus Nesseln sind in nur wenigen Sekunden zurückgelegt. Jetzt packen mich aber doch Zweifel. Zentimeter vor mir stehen diese gemeinen, grünen Pflanzen. Ich halte doch an. Soll ich, oder soll ich nicht. Wie schlimm wird es brennen. Wird es wehtun. Gehorsam sein, gehorsam sein plagt mich meine innere Stimme. Ja, ich will absolut gehorsam sein, also muss ich da durch. Ein echter, richtiger Hund würde nicht eine Sekunde zögern und ich bin jetzt ein Hund. Keine weitere Sekunde sollte ich nun noch verstreichen lassen.

So schnell ich nur kann, krabble ich durch die Nesseln, über und in den Bachlauf, und wieder erneut durch Brennnesseln.

Na also, wer sagst denn. Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Alles gut gegangen, es hat nicht mal richtig gepiekt. Nur ganz kurz an meinen Handgelenken fühlte ich ein Kratzen.

Bis zum Stock muss ich noch ein paar Meter auf allen Vieren zurücklegen, aber das stellt ja kein Problem dar. Schnell das Stöcken mit dem Maul aufgenommen und denselben Weg zurück. Genau an der gleichen Stelle überquere ich den Wasserlauf. Dort sind die Nesseln nun schon etwas plattgedrückt.

„Brave Lassie“, lobt mich mein Herr, als er mir den Ast aus meinem Maul nimmt. Ich bekomme sogar wieder ein paar Streicheleinheiten. Leider scheint in meinem Haar immer noch der ein oder andere Brocken getrockneten Matsches zu kleben. Ab und zu zieht es ganz schön am Kopf, wenn sich meine verklebten Haare in seinen Fingern verfangen.

„Soll ich noch mal“.

Was für eine Frage, „Wau“.

Wieder wirft er das Stöckchen in den Wald auf der anderen Uferseite. Vorhin hat er es mehr rechts geworfen und nun fliegt es nach links. Es ist schon lange gelandet, bis mein Herr mir endlich befiehlt, ihn ihm wieder zurückzubringen.

Kaum ist der Befehl erklungen, krieche ich los. Allerdings erst mal in die falsche Richtung. Ich weiß zwar, dass das Stöckchen weiter unten liegt, aber ich möchte genau an derselben Stelle wie vorhin übersetzen. Dort wo die Nesseln schon mal herunter und breit gedrückt sind. Das verlängert den Weg zwar um einiges, ist für mich aber sicher die bessere Lösung.

Ich brauch mich nun auch nicht mehr besonderes zu überwinden. Es dauert wohl einige Minuten, bis ich mit dem Stöckchen im Maul wieder zurück bin, schließlich gilt für den Rückweg das Gleiche. Die Nesseln an dieser einen Stelle können mir schon nichts mehr anhaben.

„Da hat es sich mein Hundchen aber einfach gemacht. So haben wir nicht gewettet. Das üben wir gleich noch mal“.

Es war wohl etwas zu offensichtlich, dass ich versuche den Brennnesseln aus dem Weg zu gehen.

Das Stöckchen schwebt durch die Luft und landet, nein, oh nein. Es landet in einem riesigen Busch Nesseln. Das hat er mit Absicht getan, das ist mir sofort klar. Manchmal kann er so gemein sein.

„Und jetzt bring es mir, Lassie“.

Diesmal setze ich mich nicht so euphorisch in Bewegung. Wenn ich meinen Gehorsam beweisen möchte, muss ich mitten in diesen gigantischen Brennnesselstrauch hinein.

Vor mir sind sie. Meter hoch kommen sie mir vor. Ich weiß, dass sie das nicht sind, aber für mich sieht es so aus. Immerhin sind sie, solange ich hier auf allen Vieren durch die Gegend krabble, höher als ich selbst. Bisher merke ich noch gar nichts von den Nesseln. Kein Brennen, kein Jucken oder sonst was. Wieso sollte es nun anderes sein, wenn ich den Stock aus diesem Gestrüpp von Brennnesseln heraushole.

Ich atme noch mal tief durch und teile die Nesseln vor mir mit meinen Händen. Leider bringt das nicht viel. Es müssen hunderte dieser Pflanzen genau hier wachsen, wo mein Stöckchen liegt, zumindest kommt es mir so vor.

Diesmal merke ich sogar wo die stacheligen Pflanzen meinen Körper berühren. Es piekt überall. Besonders schlimm an meinen Brüsten und Unterarmen. Aber auch im Gesicht spüre ich es. An meinen Oberschenkeln, Bauch, einfach überall sind diese Dinger. An meine Unterleibsregion will ich gar nicht denken, aber auch dort sticht es gewaltig. 1000 feine Nadelstiche treffen mich.

Endlich habe ich mein Stöckchen gefunden. Die Versuchung ist groß, aber ich weiß ja, dass ein gutes Hündchen den Stock nur mit dem Maul aufnimmt.

Genauso tue ich es auch. Voller Stolz und Zufriedenheit krabble ich zurück zu meinem Herrn. Trotz der schützenden Schlammschicht um mich, haben die Brennnesseln ihre Spuren auf meiner Haut hinterlassen. Ein Jucken und Brennen überflutet mich, welches ich einfach zu ignorieren versuche.

„Bist ein guter Hund, Lassie, brav hast du das gemacht“.

Wieder fahren seine Hände durch mein volles Haar, er krault mich wie einen richtigen Hund. Ein wunderbares Gefühl, so von ihm verwöhnt zu werden. Ich fühle mich völlig leicht und frei, stundenlang könnte ich das aushalten.

„Ich denke, das genügt erst mal, Lassie. Leider bist du aber immer noch völlig dreckig, so kann das natürlich nicht bleiben. Vielleicht sollten wir dich erst mal etwas sauber machen, bevor wir weitergehen, Lassie“.

Wieder stehe ich vor der Frage, ob ich mich über diese Ankündigung freuen soll, oder lieber doch nicht. Wieder schwebt der Gehorsam über allem. Wie ich heute schon weiß, gibt es für mich nur eines, da habe ich nicht den geringsten Zweifel. Fragt sich nur, was er schon wieder vorhat.

„Mach Männchen, Lassie“.

Wie ich heute schon lernen durfte, nehme ich die Position ein. Wie ein artiger Hund mach ich Männchen vor meinem Herrn. Ich kann sehen, wie er meinen Rucksack öffnet und etwas darin sucht. Nach ein paar Sekunden des Wühlens, hat er ein paar Handschuhe hervor geholt. Schwarze Handschuhe aus Leder, welche er sich sofort über seine Hände streift.

Noch immer Männchen machend, beobachte ich ihn genau. Schnell wird mir klar, was er vorhat. Ich weiß nur nicht, ob ich mich freuen oder fürchten soll.

Mit den schützenden Handschuhen, pflückt er einige Brennnesseln. Für mich ist es überhaupt keine Kunst mehr zu wissen, was auf mich zukommt. Ich fürchte mich vor dem Brennen und Jucken, welches mich erwarten wird. Allerdings kann ich es kaum noch abwarten, bis die Nesseln erneut meine Haut berühren. Langsam, mit einem freudigen Grinsen, kommt er auf mich zu. Auch wenn ich es vielleicht nicht hätte tun sollen, in dem Wissen was mich erwartet, kommt mir ebenfalls ein kleines Lächeln über die Lippen.

„Nimm die Arme in den Nacken, Lassie“.

Langsam, aber artig befolge ich die Anweisung. Immer näher kommt der Strauß der besonderen Blumen auf mich zu. Ja, nicht einmal ein Strauß roter Rosen würde mir jetzt so gut gefallen.

Sachte streichen die Nesseln über meine Brüste. Vor lauter Sinnlichkeit schließe ich die Augen. Es dauert nicht lange, da spüre ich eine aufsteigende Wärme in meinen Busen. Kurz darauf zu der Hitze, auch ein aufsteigender Juckreiz. Noch immer streifen die Nesseln über meine Brüste. Immer heißer und heißer werden sie. Es brennt so heiß wie Feuer und das nicht nur in meinen T*tten. Meine Nippel sind so hart wie Stein, jede einzelne Berührung der Blätter spüre ich überdeutlich.

„Du siehst wirklich aus wie eine Sau, Lassie, am besten klopfe ich den Dreck erst mal etwas ab“.

Er hat Recht, noch immer verklebt getrockneter Schlamm meinen ganzen Körper. Doch das ist mir gerade total egal. Fühle nur die kleinen 1000 Nadelstiche in meinen Brüsten, welche diese brennen lassen, wie einen Vulkan. Die unglaubliche Hitze konzentriert sich nicht auf meine Brust, sondern wandert über meine Lenden direkt in meinen Schoß.

„Ahhhh“, völlig überraschend trifft ein harter Schlag meine rechte Brust. Dieser unerwartete Hieb trifft mich heftig und völlig unvorbereitet. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich bin so überrascht, dass ich vor lauter Schreck meine Arme nach vorne reiße und das Gleichgewicht verliere. Meine Finger bohren sich in den Boden. Mir wird sofort bewusst, dass ich einen schrecklichen Fehler gemacht habe. Diesmal habe ich es einfach nicht geschafft, gehorsam zu sein.

„So ein unartiges Hündchen, Lassie. Nimm sofort deine Position wieder ein“.

Ohne zu zögern tue ich das Verlangte. Ja, ich habe einen Fehler gemacht, und sicher wird es nicht lange dauern, bis ich die Rechnung dafür präsentiert bekomme. Insgeheim kann ich mir schon vorstellen, wie diese Rechnung aussehen wird. Ich fürchte mich und freue mich gleichzeitig darauf.

Erneut streichen die Brennnesseln über meine Brüste. Diesmal schließe ich nicht die Augen, um zu sehen, was auf mich zukommt. Lange muss ich auch nicht warten, bis er erneut ausholt. Diesmal trifft es meine linke Brust. Einige Dreckbrocken fallen zu Boden, trotzdem spüre ich, wie einige Nadeln in meine Haut beißen.

„Na sieh mal einer an, da geht ja richtig was runter. Am besten reinige ich dich so schon mal vor. Stehe auf, Lassie“.

Ja, ich ahne was kommt, trotzdem erhebe ich mich. Als ob das Drohende nicht schon schlimm genug wäre, pflückt er sich neue Nesseln. Nicht nur mich scheint die ganze Situation wieder sehr zu erregen, als er erneut auf mich zukommt, ist eine Beule in seiner Hose nicht zu übersehen. Ja, mich zu quälen macht ihn geil. Mich lässt das Ganze schon dreimal nicht kalt, und ich werde ertragen, was immer er mir zukommen lässt. Ich werde es nicht nur ertragen, ich werde es mit Freude hinnehmen.

„Mach die Beine breiter, Sklavin“.

Ich ahne warum er dies fordert, trotzdem tue ich es. Sicher werde ich die Brennnesseln auch bald auf meinem Heiligtum spüren, ich bin schon sehr gespannt, wie sich das wohl anfühlen wird. Zuerst sind aber erneut meine Brüste an der Reihe. Jetzt, da ich die Schläge kommen sehe, sind sie nur halb so schlimm. Langsam arbeitet er sich nach unten vor. Über Bauch und Hüften streichen die Nesseln. Langsam aber sicher löst sich der verkrustete Schlamm von meiner Haut. Immer mehr Schmutz fällt zu Boden. Dort wo der gröbste Dreck schon abgeschlagen ist, stechen die Stacheln der Nesseln in meine Haut.

So ein Strauß Brennnesseln scheint allerdings nicht das beste Schlaginstrument zu sein. Nach nur wenigen Hieben beginnt er sich aufzulösen. Zum Glück scheint der Vorrat dieser besonderen Blume hier nahezu unerschöpflich zu sein. Dreimal holt er noch neue Nesseln, bis er auch die Vorderseite meiner Beine bearbeitet hat. Erneut unterbricht er um neue zu pflücken. Jetzt kommt wohl das, wovor ich mich am meisten fürchte. Meine sensibelste Körperregion hat er bisher ausgespart.

„Dreh dich um, Sklavin, jetzt ist deine Rückseite an der Reihe“.

Ich bin schon nahezu enttäuscht, dass er zuerst meine Rückseite bearbeiten möchte. Aber Gehorsam wie ich nun mal bin, drehe ich mich um. Mit leicht gespreizten Beinen, erwarte ich nun die Schläge auf meiner Kehrseite. Er beginnt an den Schulterblättern und arbeitet sich nach unten vor. Etwa acht bis zehnmal schlägt er jedes Mal zu, dann tritt eine kleine Pause ein. Er macht diese Pause aber nicht, damit ich mich erholen kann. Nein, er unterbricht nur deshalb, weil er neue Nesseln holen muss. Unzählige Male hat er schon neue Brennnesseln geholt.

Von meinem Hals abwärts, bis zu meinen Füßen, herrscht auf meinem Körper ein wahrer Flächenbrand. Es gibt nur noch drei Stellen welche er noch nicht bearbeitet hat. Meinen Kopf wird er wohl komplett verschonen, auch die Unterseite meiner Füße wurden bisher nicht beachtet. Auch die Region zwischen meinen Beinen hat er bisher vernachlässigt. Aber auch dort wünsche ich mir, die Nesseln spüren zu dürfen.

Diesmal ist die Pause etwas länger, sollte er etwa doch schon fertig sein mit mir. Soll mir mein Wunsch nicht in Erfüllung gehen. Doch ganz bestimmt wird er mir diesen heimlichen Wunsch erfüllen. Im Augenwinkel kann ich sehen, wie er erneut am Bachlauf Nesseln pflückt. Leicht drehe ich meinen Kopf, um ihn besser sehen zu können. Was ich da allerdings erblicke, lehrt mich nun doch das Fürchten. Der Strauß, den er in der linken Hand hält, ist einfach riesig. Immer mehr Brennnesseln reist er ab. Erst als es so viele sind, dass er auch welche in der rechten Hand halten muss, kommt er wieder auf mich zu.

Da er nun wieder hinter mir steht, kann ich leider nicht mehr sehen, was er tut, und den Kopf weiter zu drehen, wage ich nicht. Ich warte darauf, dass die Nesseln erneut meine Haut berühren, um das Feuer noch stärker anzufachen. Doch noch geschieht nichts.

„Ahhhhhhh“.

Obwohl ich ahnte, dass es kommt, hätte ich nie mit einem solch intensiven Gefühl gerechnet. Alles was bisher geschehen ist, ist nichts, im Gegensatz zu dem, was gerade passiert ist. Von hinten durch meine Beine hindurch, hat er die Nesseln voll auf meine Scham peitschen lassen. Durch meine ständige Erregung ist mein Schritt übersensibel. Ein Gefühl, als ob sich Millionen Nadeln gleichzeitig in meine Haut bohren würden. Ich wollte keinen erneuten Fehler begehen, trotzdem konnte ich ihn nicht verhindern. Es ist ein reiner Reflex. Wegen des plötzlichen Schmerzes, habe ich meine Beine geschlossen, es war mir unmöglich, dies zu verhindern. Die Strafe dafür erfolgt nur einen Bruchteil von Sekunden später.

Bei meiner ungewollten Reaktion habe ich die Nesseln zwischen meine Beine eingeklemmt. Diese Chance lässt mein Herr nicht nutzlos verstreichen. Während ich noch immer völlig überrascht bin, durch das heftige Beißen in meinem Schritt, zieht er die eingeklemmten Nesseln nach hinten weg.

Die Innenseiten meiner Oberschenkel scheinen zu explodieren. Sie brennen so heiß, dass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich reiße meine Hände nach unten und fahre mit ihnen über meine Schenkel. Es brennt wie die Hölle. Meine Hände bringen mir nur kurz Linderung. Sie vermögen zwar das Brennen zu löschen, verursachen aber dafür ein Jucken. Obwohl es schon jedes Kind weiß, dass man sich in diesem Fall nicht kratzen sollte, kann ich es nicht verhindern. Meine Finger entfachen den Juckreiz erst so richtig. Ich muss all meine Konzentration zusammen nehmen, um den Drang, mich zu kratzen, zu unterdrücken.

Langsam hebe ich wieder den Kopf und schaue meinen Herrn an. Seine Blicke sagen mehr als 1000 Worte. Schlagartig wird mir bewusst, dass ich mehr als nur einen Fehler begangen habe. Ich nehme wieder meine Position ein, Hände in den Nacken, Beine breit und senke demütig meinen Kopf.

„Sie nur, Sklavin, was du angerichtet hast, mit nur einem Schlag sind alle Nesseln zerstört“.



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Teil 43

Er hält mir seine Hand mit den Nesseln unter die Nase. Brennnesseln kann man sie schon fast nicht mehr nennen, es sind fast ausschließlich nur noch die Stängel übrig. Nur hier und da hängt noch ein einzelnes Blatt an ihnen.

„Ich denke, meine Sklavin hat noch eine kleine Lektion verdient, für ihr ständiges Fehlverhalten“.

Ich sage nichts dazu, denn dies war lediglich eine Feststellung von ihm. Erneut kann ich ihn beim Pflücken neuer Brennnesseln beobachten. Diesmal sind es zum Glück nicht so viele. Einen kleinen Moment dauert es noch, bis er erneut vor mir steht und mich betrachtet.

„Wenn du nicht möchtest, dass ich dein Maul mit Brennnesseln stopfe, Sklavin, wirst du das Folgende schweigend hinnehmen und du wirst dich nicht einen Zentimeter bewegen, verstanden“.

„Ja Herr, ich habe verstanden“.

Diese Drohung schüchtert mich dann doch ein. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er mir einen Knebel aus Brennnesseln verpassen würde. Auf diese eine Erfahrung kann ich dann doch verzichten. So beiße ich mir auf die Lippen und versuche mich zu konzentrieren.

Ich bin so voller Faszination und Neugierde, dass ich diesmal meine Augen nicht schließen kann. Langsam aber sicher nähern sich die Spitzen der Nesseln meinem Schritt. Dann ist es soweit, ich fühle wie die ersten Blätter meine geschwollenen Schamlippen berühren. Ein kleines Pieken lässt mich ganz kurz zucken. Es sind die Muskeln meiner Beine, die sich erneut aus Reflex schließen möchten. Mit all meiner Kraft und Konzentration kann ich es diesmal jedoch unterdrücken.

Langsam, ganz sachte, streicht er mit den Brennnesseln durch meine Scham. Die Glut, welche bereits zu erlöschen drohte, wird aufs Erneute angefacht. Nun nimmt er auch seine zweite Hand zur Hilfe. Mir ist sofort klar was er vorhat. Mit den Fingern der linken Hand schiebt er das schützende Häutchen über meiner Lustperle zur Seite. Sofort spüre ich die Stiche der stacheligen Nesseln. Das Pochen in meinem Schoß ist kaum auszuhalten. Langsam aber sicher werde ich verrückt vor Lust. Er ist aber noch immer nicht fertig mit mir.

Schon sein Grinsen verrät mir eine erneute Teufelei. Es ist nichts anderes als die pure Hölle. Mit den Nesseln hat er meine Schamlippen geteilt. Aber das reicht ihm noch lange nicht. Nein, mit den Fingern der linken Hand schiebt er die Nesseln ganz langsam in mich hinein. Ein Feuer unbeschreiblichen Ausmaßes tobt in meinem Inneren. Meine Finger krallen sich ineinander und drücken so fest gegen meine Wirbelsäule, dass es schon schmerzt. All meine Kraft kostet es, jetzt nicht die Hände nach vorne zu reissen. Das Gefühl, welches gerade in meiner Mö*e herrscht, ist unbeschreiblich. Nur am Rande bemerke ich, dass sich seine Finger vor und zurück bewegen. Alles um mich herum scheint sich zu drehen.

Ich schließe nun doch meine Augen und genieße dieses unbeschreibliche Gefühl. Alles ist vergessen, nur noch eines Zählt. Ein Zustand völliger Schwerelosigkeit kommt über mich. Ich fühle nur noch das Brennen und seine Finger, welche meine Erregung in immer weitere Höhen treiben. Dann plötzlich ist es soweit, ich entspanne mich vollkommen. Ich weiß, dass ich es nicht tun sollte, trotzdem kommt es einfach über mich. Das Aufstöhnen, welches meinen Orgasmus begleitet, konnte ich nicht unterdrücken.

„Ihhhhh, du bist eine alte Sau, Sklavin“.

Urplötzlich sind die Finger in meinem Inneren verschwunden und ich fühle etwas Warmes die Beine herablaufen. Meine Beine zittern noch, als ich die Augen wieder öffne. Der schwarze Handschuh seiner rechten Hand glänzt vor Nässe. Noch immer habe ich das Gefühl, dass mir etwas Feuchtes an den Beinen herabläuft. Ich blicke nach unten und glaube nicht was ich da sehe.

Mitten hier auf der Wiese, wo ich gerade stehe, entleerte ich völlig ungeniert und unbemerkt meine Blase. Jetzt ist mir auch klar, warum er plötzlich abgebrochen hat, mich so schön zu verwöhnen. Ich versuche es zu stoppen, es will jedoch einfach nicht aufhören. Eine gefühlte Ewigkeit scheint es zu dauern, bis mein gesamter Urin abgeflossen ist. Erst jetzt wird mir so langsam klar, was gerade geschehen ist. Als dies langsam in mein benebeltes Bewusstsein vordringt, schäme ich mich fürchterlich. Ich habe mich gehen lassen, einfach fallen lassen.

„Musste das wirklich sein, Sklavin. Sieh mich nur an, was du angestellt hast“.

Ich schaue ihn von oben bis unten an, als meine Augen seine Hose erblicken, wird mir klar, was er meint. Sein rechtes Bein ist vom Knie abwärts völlig nass. Ich brauche nicht lange überlegen, woher diese Nässe kommt. Ich fühle mich aber keineswegs schuldig an seiner Lage. Vielmehr kommt nur ein leichtes Grinsen über das Gesicht.

„Ach, du findest das auch noch lustig, na warte“.

Mein dämliches Grinsen verschwindet sofort, das hätte ich mir wohl sparen sollen. Notgedrungen versuche ich die Situation wieder etwas zu bereinigen.

„Nein Herr, es tut mir leid, ich wollte das nicht. Es ist einfach so passiert, ich konnte gar nichts tun“.

„Aber ein dämliches Grinsen konntest du dir auch nicht verkneifen“.

„Ja Herr, ihr habt recht. Es tut mir leid, mein Herr“.

So kurios und amüsant ich die Situation auch finde, hat er natürlich wie fast immer Recht. Mag es auch noch so seltsam lustig sein, einer Sklavin steht es auf keinen Fall zu, über ihren Herrn zu lachen. Und sei es auch nur der Anflug eines kleinen Grinsens.

„Schön dass du das ebenfalls so siehst, Sklavin. Dann dürfte es dir ja nicht schwer fallen, deine Strafe dafür zu akzeptieren“.

Auch jetzt hat er wohl schon wieder Recht. Dafür, dass ich ihn sozusagen angepisst habe, werde ich wohl keine Strafe bekommen. Für mein höhnisches Grinsen allerdings schon. Insgeheim hoffe ich, dass er sich etwas wirklich Gemeines einfallen lässt. Denn dafür habe ich wirklich eine Bestrafung verdient.

„Ja Herr, ich verstehe. Ich möchte sie sogar um eine äußerst harte Strafe bitten. Mein Verhalten steht einer Sklavin keinesfalls zu. Ich werde die Konsequenzen dafür tragen und seien sie noch so hart und schmerzhaft“.

„Immerhin ist dir dein Fehlverhalten bewusst. Aber wenn du schon so nett darum bittest, dann möchte ich deinen Wünschen auch gerecht werden. Ich habe da schon etwas im Sinn“.

Ich hatte auch nicht ernsthaft damit gerechnet, dass er mir erzählt, was er sich ausgedacht hat.

„Du hattest jetzt deinen Spaß, Sklavin, nun möchte ich auch mein Vergnügen haben. Runter mit dir auf die Knie“.

Ich denke, ich weiß was von mir erwartet wird. So knie ich mich vor meinem Herrn nieder. Als er seine Hose öffnet, weiß ich, dass ich mit meiner Vermutung goldrichtig lag.

Sofort öffne ich meinen Mund, damit er seinen Prügel in mich hinein schieben kann. Kaum ist dies geschehen, beginne ich zu lutschen und zu saugen. Ich tue dies mit völliger Hingabe. Als ich meine Zunge um seine Eichel kreisen lasse, entlockt ihm das sogar ein „Mhhh“.

Auch er ist wohl den ganzen Tag schon spitz wie Nachbars Lumpi. Ich muss mich nicht besonders anstrengen, um ihm seine köstliche Sahne zu entlocken. Als ich seinen Samen auf meiner Zunge schmecke, läuft ein Schauer der Erregung durch meinen Körper. Dieses Kribbeln bündelt sich in meinem Schoß und lässt mich beinahe erneut auslaufen. Ich liebe es einfach, seinen köstlichen Saft zu schmecken und zu schlucken. Noch immer ist mir völlig unklar, warum manche Geschlechtsgenossinnen dieses besondere Geschmackserlebnis ablehnen.

„Jetzt noch schön sauber machen, Sklavin“.

Diese Anweisung hätte er sich auch sparen können. Das ist für mich völlig selbstverständlich. Besonders lange muss ich nicht an seinem Schw*nz lecken, bis er sich erneut in meinem Mund versteift. Bevor es allerdings zu einer neuen Explosion kommen kann, zieht er sich aus mir zurück. Ich finde das sehr schade. Gerne hätte ich ihn erneut zum Abspritzen gebracht.

„Das genügt vorerst, Sklavin. Ich sollte mir wohl noch etwas für später aufheben. Das hast du sehr gut gemacht. Es ändert aber nichts daran, dass die Strafe für dein dämliches Grinsen noch aussteht“.

„Vielen Dank, Herr, es war mir wie immer ein Vergnügen“.

„Ja, das kann ich mir denken. Ich weiß doch, wie gerne du meinen Schw*nz in deiner Blassfo***e hast“.

Ja, das weiß er tatsächlich, da ich es ihm schon mehrmals erzählt habe. Ihn Oral zu befriedigen, ist für mich vielmehr, als ihm nur einen zu blasen.

„Wenn ihr Beiden jetzt fertig seid, könnten wir dann eventuell weiter gehen. In nicht mal zwei Stunden werde ich an der Talstation von meinem Sklaven abgeholt“.

„Ja, Schwesterherz, das sollten wir wohl tun“.

Dass Tamara meinen Herrn und mich nicht den ganzen Tag begleiten wird, habe ich nun also auch mal einfach so erfahren.

„Ich denke aber, die Zeit sollte locker reichen, unseren Plan durchzuziehen“.

Die Beiden haben sich offensichtlich wirklich Mühe gegeben, mir einen unvergesslichen Tag zu bereiten. Wieder steigt Spannung in mir auf, was sie sich wohl noch alles haben einfallen lassen. Ich knie noch immer auf dem Boden vor meinem Herrn und sehe wie er sich seine Hose richtet.

„Du wirst jetzt ein artiges Hündchen sein, Lassie, und brav bei Fuß gehen“.

Mein Herr zeigt mit der rechten Hand auf den Platz, an den er mich wünscht. Gut erzogen wie nun mal bin, begebe ich mich auf allen Vieren neben ihn.

„Du wirst nicht von meiner Seite weichen, Lassie, verstanden“.

„Wuff“.

Eigentlich dachte ich ja, dass er mich erst noch strafen würde, bevor wir weiter gehen. Dies scheint er sich allerdings für später aufzuheben. Vergessen würde er es sicherlich nicht, da besteht kein Zweifel.

Mein Herr schultert die beiden Rucksäcke, schließlich muss er den meinigen mittragen. Ein Hund besitzt nun mal keinen Rucksack.

„Um deine Ausbildung fortzuführen, Lassie, werde ich dir kurz sagen, was ich mit bei Fuß gehen meine“.

Eigentlich dachte ich, dass ich dies bereits weiß. Aber um nichts in der Welt würde ich seine Belehrung unterbrechen.

„Bei Fuß, bedeutet für dich, Lassie, dass du etwa dreißig Zentimeter neben mir zu kriechen hast. Dass ich dir die Seite mit meiner linken oder rechten Hand anzeige, hast du schon begriffen. Ich werde meinen Weg stets so wählen, dass dir keine unüberwindbaren Hindernisse den Weg versperren und du diese Position nicht verlassen musst. Sollte es doch mal nicht anders gehen, werde ich dich schon darauf hinweisen. Hast du das verstanden“.

Zur Bestätigung, dass ich verstanden habe, gebe ich ein „Wuff“ von mir. Wenn ich also artig gehorsam sein möchte, und nicht noch eine erneute Strafe riskieren möchte, sollte ich unbedingt darauf achten, nicht von seiner Seite zu weichen.

Langsam setzen wir uns in Bewegung. Tamara und mein Herr legen nicht das schnellste Tempo an den Tag und so kann ich bequem auf allen Vieren neben ihnen her krabbeln. Sofort spüre ich den Gummischw*nz in meinem Hintern überdeutlich. Das rhythmische hin und her erregt mich schon wieder. Der ganze Tag ist nur von einem auf und ab meiner Lust geprägt. Meine Libido ist total überreizt und ich drohe in einen Zustand der Dauergeilheit zu verfallen. Erneut schwenke ich mit meinem Hinterteil mehr aus, als ich eigentlich müsste, um vorwärts zu kommen. Das Wippen des Schwan*es verursacht einfach ein zu schönes Gefühl. Ich bin so fasziniert von diesen Empfindungen, dass ich meine gesamte Aufmerksam darauf verwende. Ich bin so davon abgelenkt, dass ich nicht merke, wie mein Herr seine Laufrichtung geringfügig verändert. Völlig in meinen Gedanken verloren, stoßen wir plötzlich zusammen.

„Du kannst wohl wirklich nie genug bekommen, achte gefälligst besser darauf, wo ich hin laufe“.

Schon wieder hat mich meine Geilheit einen Fehler begehen lassen. Demütig und schuldbewusst schaue ich zu Boden. Zum Zeichen, dass ich verstanden habe, gebe ich ein eher leises „Wuff“ von mir.

„Da du ja noch eine kleine Hundewelpe bist, die erst noch richtig erzogen werden muss, werde ich dir diesen einen Fehler verzeihen. Rechne aber nicht noch einmal mit einer solchen Großzügigkeit“.

„Wuff“.

Ich sollte wohl meine erotischen Gefühle etwas in den Hintergrund verdrängen und mich auf meine eigentliche Aufgabe konzentrieren. Wie schwer kann es denn eigentlich verdammt noch mal sein, so etwas Einfaches wie bei Fuß gehen auszuführen. So schwer kann es doch gar sein, oder etwa doch. In meinem Zustand sind wohl auch die einfachsten Tätigkeiten gerade nicht besonders leicht durchzuführen. Mein ganzer Körper und auch meine ganzen Gedanken sind nur auf meine Lust programmiert. Ich versuche dies alles irgendwie zur Seite zu schieben und achte mehr auf seine Füße, links neben mir.

Beinahe sekündlich kontrolliere ich nun den Abstand zwischen mir und ihm. Alle paar Schritte kommt er etwas auf mich zu. Sofort ändere ich meine Richtung ebenfalls etwas nach links, um einen gleichbleibenden Abstand beizubehalten. Einige hundert Meter legen wir so zurück. Immer wieder muss ich weiter nach links ausweichen. Ab und zu schau ich auch mal nach oben zu meinem Herrn. Seine Blicke scheinen nicht von mir zu weichen, aber sein Lächeln deutet mir an, dass ich im Moment alles richtig mache.

Eine ganze Zeit lang geht das so, immer weiter drängt er mich nach links und artig halte ich die etwa dreißig Zentimeter Abstand ein. Das Ganze geht solange gut, bis vor mir ein Urwald aus Brennnesseln aus dem Boden wächst. Um nicht erneut mit meinem Herrn zusammen zu stoßen, lasse ich den Abstand etwas größer werden und krabbele um die Nesseln herum. Ein kurzer Blick nach hinten, damit auch meine Beine nicht noch einmal mit diesen Teufelspflanzen in Berührung kommen.

„Aua“.

Ich habe mir den Kopf an seinem Bein gestoßen. Ein kurzer Blick zu ihm hinauf und ein böses Funkeln in den Augen sagt mir, dass ich mal wieder alles falsch gemacht habe.


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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Von 24/3 zu 24/7 Datum:06.01.20 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 44

„Was bist du nur für ein dummer Köter, Lassie“.

Er hat wohl Recht, es war nicht besonders intelligent von mir, einfach auszuweichen. Das Ganze sollte nichts anderes als eine Prüfung für mich sein, ob ich seine Befehle auch ordnungsgemäß ausführen kann. Niemals hätte ich den Brennnesseln ausweichen dürfen, das ist mir nun klar.

„Nicht einmal die einfachsten Dinge kannst du ausführen. Was soll ich nur mit einem solch ungezogenen Hund anfangen. Ich habe beschlossen, deine Strafe mit einem einfachen Test aufzuwerten. Und wie sollte es auch schon anders sein, hast du mal wieder auf ganzer Linie versagt. Eine erneute Erziehungsmaßnahme ist dir somit sicher, Lassie. Ich kann und möchte nicht zulassen, dass du mich noch einmal so enttäuschst. Meine Sklavin muss wissen, was sich gehört und was nicht“.

Bei den letzten beiden Sätzen hat sich seine Stimme verändert. Ein erneuter Blick in sein Gesicht verrät mir, dass er es nicht einfach so gesagt hat, sondern dass er das wirklich Ernst gemeint hat. Wie konnte ich es nur soweit kommen lassen. Wie konnte ich nur annehmen, dass ich bereits eine gute Sklavin bin. Eine richtig, richtig gute Sklavin, enttäuscht ihren Herren nicht so wie ich das getan habe. Ja, ich bin von mir selbst enttäuscht. Wie konnte ich auch nur auf die bescheuerte Idee kommen, den Brennnesseln auszuweichen. Eine wirklich gute Sklavin hätte ihren Weg unbeirrt fortgesetzt. Einer gut erzogenen Sklavin wäre es egal gewesen, ob da ein paar Nesseln stehen, oder nicht.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich ihm irgendwann einmal erzählt habe, dass ich die Ansicht vertrete, dass eine gut erzogene Sklavin auf Befehl ihres Herrn auch über glühende Kohlen laufen würde. Jeder weiß, dass dies für eine gewisse Wegstrecke nicht unmöglich ist. Trotzdem hätte ich eine Heidenangst davor es zu tun. Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn er mir dies eines Tages mal befehlen sollte. Aber ist es nicht Teil des Spiels, seine Angst zu überwinden, seine Grenzen zu erweitern.

Ja Andrea, schlau daher reden kann jeder, sagt mir meine innere Stimme. Wenn es dann einmal so weit ist, schrecke ich sogar vor ein paar einfachen Brennnesseln zurück. Was bin ich für eine Sklavin. Sicher keine Gute. Diese Erkenntnis brennt sich gerade in meinem Kopf fest und mit traurigen Augen schaue ich meinem Herrn ins Gesicht.

„Jetzt markiere hier nicht die Traurige, das zieht bei mir nicht. Du warst in letzter Zeit eine so gute Sklavin, dass wir wohl beide vergessen haben, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Aber keine Sorge, Sklavin, ich erziehe dich schon noch so wie ich dich gerne hätte. Das würde dir doch gefallen, oder“.

Keine Frage, ja das würde es. „Wuff“.

„Ich werde schon noch eine anständige Sklavin aus dir machen. Der Meinung bist du doch auch“.

Ich bin nicht nur dieser Meinung, ich wünsche es mir mehr als alles andere. Ich wünsche mir so sehr, dass ich alles dafür geben würde. Für mich gibt es nur eine Antwort, „Wuff“.

„Da, siehst du. Deshalb muss ich dir nun eine Strafe als erziehungsbildende Maßnahme zukommen lassen“.

Ja, das verstehe ich, außerdem habe ich mir die wohl redlich verdient. Aber wie wird sie wohl aussehen.

„Was hältst du von 36 Gertenhieben, Lassie“.

Uff, 36 Hiebe mit der Gerte, das ist kein Pappenstiel, nicht ohne. Aber weniger habe ich mir wohl auch kaum verdient. 36 Schläge kann ich sicherlich irgendwie aushalten, eigentlich hätte ich sicher sogar noch mit mehr gerechnet. Auch 100 Schläge würde ich akzeptieren, denn durch mein ungehöriges Benehmen hätte ich meiner Meinung nach auch diese verdient. Dagegen sind 36 ja nahezu lächerlich gering, das wird mein Hinterteil schon aushalten.

„Wuff“.

„Mal sehen, wo ich die in deinem Rucksack hinhabe. Eingepackt habe ich sie jedenfalls vorsichtshalber schon einmal. Weil man weiß ja nie wenn man sie gebrauchen kann, da gibst du mir doch sicher recht, Lassie“.

Er hat einfach mal wieder an alles gedacht, „Wuff“.

„Da ist sie ja“.

Ich schaue zu ihm hinüber und betrachte die Gerte. An und für sich kenne ich dieses Instrument bereits. Auch die fürchterlichen und wunderschönen Schmerzen, die sie zeitgleich auf meinem Körper verursachen kann, sind mir nicht fremd. Diese Gerte hier scheint allerdings neu zu sein, ich kann mich nicht erinnern, sie schon einmal gesehen zu haben. Sie ist wesentlich kürzer, als die die wir sonst verwenden. Die Andere hätte wohl aufgrund ihrer Länge, die wohl fast einen Meter beträgt, nicht in meinen Rucksack gepasst. Diese hier ist etwa nur halb so lang. Ihre Spitze besteht aus einer fast dreieckigen, doppeltgelegten und fest vernähten Lederklatsche.

„So, dann können wir ja, bist du bereit, Lassie“.

Ich bin mehr wie das, in meinem Inneren freue ich mich sogar auf meine Bestrafung. „Wuff“.

„Fangen wir vorne an, fünf auf jede deiner T*tten“.

Offenbar lag ich mal wieder falsch, ich dachte, dass ich die 36 Schläge auf meinen Allerwertesten bekommen werde. Offenbar hat er aber anderes im Sinn.

„Mach Männchen, Lassie“.

Ich hebe meinen Oberkörper von der Waagrechten in die Senkrechte, und ziehe die Hände, also meine Vorderpfoten nach.

„Hände in den Nacken und pass ja auf, dass die auch dort bleiben“.

Ich habe verstanden und mache regelrecht einen Knoten in meine Finger. Schon liegt die kalte Lederspitze der Gerte auf meiner rechten Brust. Sachte, mit sanften, kreisenden Bewegungen, streichelt er meine Haut. Langsam erwärmt sich das Leder und ich genieße die Streicheleinheiten. Ich weiß aber auch, dass dieses Instrument nicht nur sanft sein kann, sondern auch heftig zubeißen kann. Er lässt die Gerte um meine harten N*ppel kreisen, welche mir schon beinahe vor lauter Erregung schmerzen. Nun entfernt sich das Leder von meiner Haut, was nur bedeuten kann, dass ich nun jede Sekunde mit dem ersten Hieb rechnen muss.

„Das Mitzählen kannst du dir übrigens sparen, Lassie. Hunde können nun mal nicht zählen. Fünf Hiebe für deine ungezogene rechte T*tte, bevor es allerdings soweit ist, darfst du für jeden Hieb das Leder der Gerte einmal küssen“.

Schon liegt das schwarze Leder der Gertenspitze auf meinen Lippen. Obwohl ich weiß, dass mir dieses Züchtigungsinstrument in kürze Schmerzen bereiten wird, küsse ich es fünfmal.

Kaum dass ich dies erledigt habe, pfeift die Gerte durch die Luft. Fest drücke ich meine Lippen aufeinander und so gebe ich nur ein ganz leises „Ahh“ von mir. Rasend schnell breitet sich der Schmerz aus. Mir bleibt keine Zeit den Schmerz zu genießen, oder mich davon zu erholen. Noch immer spüre ich den ersten Hieb mehr als deutlich, als er schon den zweiten Schlag setzt.

Er zieht mehr als kräftig durch. Meine rechte Brust scheint in Flammen zu stehen. In schneller Folge zieht er die fünf durch. Ich komme kaum zum Atmen. Mit kurzen, heftigen Atemzügen ringe ich nach Luft, als die ersten fünf Schläge beendet sind.

Noch immer mit den Schmerzen und meiner Atmung kämpfend, werfe ich einen Blick nach unten. Es fühlt sich nicht nur so an, sondern es sieht auch so aus. Feuerrot ist meine Haut, mit nur fünf Hieben hat er keine Stelle ausgelassen. Er hat die Schläge so geschickt platziert, dass keine Region zweimal getroffen wurde.

„Nun die fünf für die andere T*tte, Lassie“.

Erneut liegt die Gerte auf den Lippen meines Mundes. Langsam beginne ich zu verstehen. Es ist ein äußerst demütigendes Ritual. Für jeden Schlag den mir dieses quälende Instrument verabreichen wird, muss ich es einmal küssen. Das ist wirklich mehr als nur ein bisschen demütigend. Trotzdem macht es mich unglaublich heiß.

Auf meinem linken Busen erfolgen die Schläge ebenfalls so schnell. Nun brennt auch diese wie die Hölle. Diesmal gelingt es mir nicht, meine Lippen geschlossen zu halten. Die Hiebe erfolgen aber so schnell, dass mir nur ein langgezogenes „Ahhhhhhhh“ möglich ist. Obwohl bisher nur meine beiden Brüste bearbeitet wurden, brennt mein Föt*chen beinahe genauso heiß wie mein Busen. Ich könnte schwören, dass ich fühle, wie mir die Feuchtigkeit aus der Spalte trieft.

„Dreh dich um, Lassie, als nächstes werde ich deinen Asch bearbeiten“.

Ich wende mich also und zeige meinem Herrn nun meine Kehrseite.

„Gib der Gerte zehn Küsse, Lassie“.

Erneut berührt das Leder meine Lippen. Demütig verabreiche ich der Gerte die zehn Küsse. Meine Lippen scheinen ebenfalls heiß zu brennen, genauso wie der Rest meines Gesichtes.

Diesmal lässt er sich wieder etwas mehr Zeit, und streicht mit der eben geküssten Spitze über meinen Po. Wie kleine, elektrische Blitz fühlen sich die Streicheleinheiten der Gerte an. Dann geht alles wieder ganz schnell. Erst fünf auf meine rechte Pohälfte und ohne Unterbrechung folgen die fünf auf die linke Seite. Nun steht auch mein Hinterteil in Flammen. Das Feuer bleibt allerdings nicht auf diesen Bereich beschränkt. Es scheint sofort nach vorne in meinen Schoß zu wandern.

„Ich habe beschlossen, deinen Füßen ebenfalls eine Behandlung zukommen zu lassen. Du kannst gleich so bleiben, Lassie. Zehn Küsse für die Gerte, ergibt fünf Hiebe für jede Fußsohle“.

Erneut darf ich demütig das Leder küssen. Auch hier nimmt er sich etwas Zeit, und streichelt meine nackten Sohlen. Es kitzelt und prickelt einfach wundervoll. Kurze Zeit später brennen meine Sohlen wirklich, als ob ich über glühende Kohlen gelaufen wäre. Auch hier hat er hart und schnell zugeschlagen.

„Bleiben noch sechs, Lassie. Steh jetzt auf“.

Etwas benommen stelle ich mich auf meine geschundenen Füße. Das Gewicht meines Körpers entfacht die Schmerzen in meinen Sohlen erst so richtig. Es fällt mir schwer stillzustehen.

„Beug dich nach vorne. Noch bin ich mit deinem A*sch nicht ganz fertig“.

Mein Hintern glüht noch immer von den zehn Schlägen. Und nun droht ihm schon wieder neues Unheil. Trotzdem strecke ich ihm meinen Po förmlich entgegen.

„Tamara, würdest du mir freundlicherweise etwas zur Hand gehen“.

„Ja, sehr gerne sogar“.

Wozu braucht er jetzt wohl seine Schwester, was hat er nun schon wieder im Sinn.

„Zwei Küsse“.

Mehr sagt er schon gar nicht mehr, als die Gerte meinen Mund berührt.

„Ziehe ihr bitte die Pobacken etwas auseinander, Tamara, damit ich ihr süßes A*schloch besser treffen kann“.

Nein, das kann doch nicht ernst gemeint sein, er will mir wirklich auf mein Löchlein schlagen. Wenn er so fest zuschlägt wie bisher, möchte ich mir die Schmerzen lieber erst gar nicht vorstellen. Das wird schlimmer, als alles was er mir bisher angetan hat. Schon machen sich Tamaras Hände an meinem Hintern zu schaffen. Mit ihren Fingern dringt sie in meine Pospalte ein und drückt beide Hälften auseinander. Mit einem Ruck fällt der Plug, welcher gerade noch in mir steckte, einfach zwischen meinen Füßen zu Boden. Ich spüre wie die Waldluft sachte über meine Rosette streift. Irgendwie bekomme ich gerade richtiges, echtes Muffensausen. Nicht mal etwas Ähnliches hat er mir bisher angetan. Noch immer hält er mir die Gerte hin. Mit ängstlichen Augen schaue ich ihn an. Sein Blick jedoch wirkt kalt und fordernd. Ich ahne sofort, dass wenn ich nicht bald die Gerte küsse, mir mehr als nur zwei Schläge auf meinen Hinterausgang drohen. Schnell die Lippen gespitzt und das Leder geküsst.

„Brave Lassie“, hat er als Kommentar dafür übrig.

Die Gerte wandert durch meine Pospalte, zuerst von meinem Damm in Richtung meines Rückens, dann von oben nach unten und wieder zurück. Als die Berührung der Gerte fehlt, weiß ich was kommt. Ich spanne alle meine Muskeln an. Schon höre ich es Klatschen. Nur Bruchteile von Sekunden später läuft eine Welle schrecklichen Schmerzes durch meinen Körper. Eine Reaktion meinerseits bleibt nicht aus.

Es tut schrecklich weh. Sogar so sehr, dass es mir nicht gelingt, meine Position beizubehalten. Zuerst schreie ich ein „Aua“ in den Wald hinein. Noch ist der Schrei nicht verhallt, als ich mich ruckartig aufrichtige. So schnell ich kann, reiße ich meine Arme nach hinten. Sofort dringen meine Finger in meine Ritze ein, und beginn damit, mein brennendes Löchlein zu streicheln. Es schmerzt so heftig, dass mir sogar Tränen durch das Gesicht laufen.

Mit wässrigen Augen und einem getrübten Blick, schaue ich zu meinem Herrn. Sein Gesichtsausdruck ist streng und fordernd. Ich weiß was von mir erwartet wird, doch es fällt mir überaus schwer, es zu tun. Trotzdem mache ich es. Die gehorsame Sklavin treibt mich dazu. Sie sitzt ganz tief in mir drin und bringt mich dazu, Dinge zu tun, die mein Verstand niemals zulassen würde.

Mein Kopf sagt mir nein und nochmals nein, mein ganzer Körper schmerzt, und alles tut mir weh. Am liebsten würde ich das hier beenden. Doch da ist ja noch diese andere, diese devote und masochistische Person, die mich gerade dazu bringt, die gewünschte Haltung erneut einzunehmen. Ich liebe und verfluche diese Sklavenpersönlichkeit in mir zur gleichen Zeit. Doch ohne sie könnte ich wohl auch kein erfülltes Leben mehr führen. Ohne sie, würde ich auch nicht mehr weiterleben wollen.

Ich nehme die gewünschte Haltung ein, und präsentiere den Beiden so erneut mein Hinterteil. Sofort werden die beiden Hälften meines Po´s, von Tamara auseinander gedrückt. Das Leder der Gerte liegt genau auf meiner Rosette. Ich glaube fühlen zu können, wir er die Gerte anhebt.

„Ahhhhhau“.

Mir passiert fast das Gleiche wie vorhin, nur mit dem Unterschied, dass sich meine Hände noch immer in meinem Nacken befinden.

„Hab ich dir wehgetan, Andrea, du blutest ja“.

Was, oh nein, was hat er getan. Sicher werde ich nie wieder richtig auf die Toilette gehen können. Er hat mir meinen A*sch kaputt geschlagen.

„Keine Sorge, Benjamin, das ist nichts Schlimmes“.

Woher zum Teufel will Tamara wissen, dass es nichts Schlimmes ist. Es tut jedenfalls höllisch weh.

„Das ist nur ein kleiner Kratzer. Weil dein Köter ihre Position nicht halten kann, habe ich sie gekratzt. Dein dummes Viech hat mir sogar einen Fingernagel abgebrochen. Dafür fordere ich sofort einen weiteren Hieb auf ihr A*schloch“.

Nein, bitte nicht noch einen, ist alles was ich denken kann, der wohl eher kleine Kratzer ist da schon wieder vergessen. Andererseits hat Tamara Recht, die Schuld daran, dass ihr Fingernagel abgebrochen ist, trage nur ich ganz alleine. Ich hätte eben meine Position nicht verlassen dürfen.

„Ich denke, das reicht erst mal für da hinten, Tamara, vielleicht sollten wir ausnahmsweise über diese kleine Unzulänglichkeit hinwegsehen“.

Nein, das ist nicht richtig, ich verdiene eine Strafe dafür. Das muss sie wieder sein, diese Masochisten in mir.

„Wuff, Wuff“.

„Du möchtest also Gnade walten lassen und das Ganze vergessen. Wenn ich das aber richtig interpretiere, ist Lassie da ganz anderer Meinung“.

„Ich wusste gar nicht, dass einem Hund eine eigene Meinung zusteht. Aber wenn sie es so gerne möchte, dann soll sie es auch bekommen, ihr Leckerli“.

Keiner braucht auch nur ein Wort zu sagen, damit ich weiß, welche Körperhaltung ich einzunehmen habe. Wieder taucht die Gerte vor meinem Gesicht auf. Ein Schlag bedeutet für mich, einen Kuss und Tamara erfüllt ebenfalls ihre Aufgabe. Lange muss ich auch nicht warten, bis die Welle des Schmerzes mich wie ein Tsunami überrollt. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder stumpf ich so schnell ab, oder er hat diesmal nicht ganz so fest zugeschlagen. Mir ist es sogar gelungen, stehen zu bleiben und nicht laut zu schreien.

„Hoffe, dass du jetzt zufrieden bist“.

Ich denke, diese Frage von Benjamin galt wohl mir. Ich kann diese nur mit einem „Wuff“ beantworten.

„Jaja, freu dich nicht zu früh. Dieser eine Schlag zählt natürlich nicht, das war nur eine extra Zugabe, welche du dir ja so sehr gewünscht hast. Noch stehen vier Hiebe aus“.

Ja, das weiß ich, und tief in meinem Inneren herrscht schon helle Vorfreude.

„Dreh dich wieder um zu mir, Lassie, die letzten vier gehen wieder an deine Vorderansicht“.

Wieder mache ich eine halbe Drehung und schaue ihn an. Er steht ganz dicht bei mir, aber wo er die letzten vier platzieren möchte, verrät er mir erst mal noch nicht.

„Deine T*tten habe ich ja schon ordentlich bearbeitet, aber deine N*ppel sind ja noch nahezu unversehrt. Ein Schlag auf jede deiner Zitzen sollte dich wieder klar denken lassen“.

Während er mir dies sagt, streichelt die Gerte bereits meinen Busen. Langsam wandert sie nach oben, über meinen Hals, bis zu meinem Mund. Ich weiß, dass ich wieder Küsse verteilen muss. Als mein Herr das sieht, kann er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. An dieser erniedrigenden Prozedur für mich findet er offenbar besonders großen Gefallen. Aber genau das ist es ja auch, was mich antörnt. Hingebungsvoll und demütig wird die Gerte von mir geküsst.

Sachte senkt er das Leder auf meine rechte Brustwarze. Für ein paar Sekunden liegt die Gerte dort auf. Dann hebt er sie nur wenige Zentimeter an und lässt sie erneut langsam auf den Nippel sinken. So nimmt er wohl Maß. Noch zweimal macht er das, bis die Gerte etwa auf Höhe meiner Augen schwebt. Gerade als ich denke, nun ist es wohl so weit, saust sie auch schon nach unten.

Heftig ziehe ich die Luft ein und gebe dabei ein leises und langgezogenes „Ahhhhhhhhhhhhhhh“ von mir. Ich muss einfach kurz nach unten schauen, um mich zu vergewissern, ob meine Brustwarze auch noch an der Stelle sitzt, an der sie sein sollte. Der Schmerz ist so gigantisch, dass man glauben könnte, er hätte mir die Brustwarze abgeschlagen. Doch meine Augen sagen mir, dass sie noch immer genau dort ist, wo sie schon immer war.

Ich schaue noch immer auf meine rechte Brust, als er bereits mit der Gerte an meinem linken N*ppel Maß nimmt. Auch hier ist der Schmerz nicht weniger schlimm. Mit kurzen, schnellen Atemzügen hole ich Luft. Meine Hände habe ich vorsichtshalber schon auf meinem Rücken verschränkt. So fällt es mir wesentlich leichter, sie nicht nach vorne zu nehmen und meine Warzen zu streicheln.

„Zwei sind noch übrig, Lassie. Ich denke, dass du dir mittlerweile selbst vorstellen kannst, wo ich die Beiden platzieren werde“.

Ja, das kann ich sehr wohl, es gibt nur noch eine überaus sensible Körperregion, welche er bisher verschont hat. Zwei Schläge auf mein Heiligtum, das werde ich doch auch noch irgendwie überstehen, oder. Das wird sicher am allerschlimmsten, wahrscheinlich springe ich vor Schmerzen im Dreieck. Ja, so ungefähr könnte es aussehen, besser ist es aber wohl, wenn ich mir das nicht so genau ausmale. Alleine schon die Vorstellung der zu erwarteten fürchterlichen Schmerzen, lässt mich beinahe verrückt werden.

Wenn ich meinen treusten Blick aufsetzen würde, und ihn ganz lieb darum bitten würde, auf die letzten beiden Hiebe zu verzichten, würde er das vielleicht sogar tun. Aber ist es nicht auch seine konsequente Härte, die ich so an ihm schätze und liebe. Außerdem würde dann die Masochisten in mir den ganzen Tag nur rummeckern, warum ich so ein feiges Huhn bin. Zum Glück bleibt mir nicht länger Zeit, um darüber nachzudenken. Zweimal noch küsse ich die Gerte.

Das Leder streift sanft über meine geschwollenen Schamlippen. Instinktiv spreizte ich meine Beine weiter, ich drücke ihm sogar mein Becken etwas entgegen. Mehr als nur etwas angenehm ist diese Berührung. Auch hier nimmt er nun genau Maß. Dann ist es soweit.

Der Biss der Gerte ist fürchterlich. Wie ein Hampelmann ziehe ich meine Beine zusammen, und mache einen Luftsprung. Auch das konnte ich einfach nicht verhindern. Als ob mir jemand ein heißes Eisen in die Scheide gesteckt hat, so sehr brennt mein Schneckchen. Nicht einmal aufschreien konnte ich, so überrumpelt hat mich der Schmerz. Und das soll ich jetzt noch einmal aushalten können.

Nein, nein, nicht noch einmal, schreit fast alles in mir. Nur dieses komische Masoding in mir schreit viel lauter als alle anderen, noch mal, noch mal, ja noch mal. Sie bringt mich auch dazu, als ich wieder einigermaßen stillstehen kann, erneut meine Beine soweit wie möglich zu spreizen. Für meinen Herrn bedarf es keiner Extraeinladung, um auch den letzten Schlag mit voller Härte auszuführen.

Jetzt springe ich wirklich von einem Bein auf das andere und hoffe nur, dass mein Masoteil erst einmal genug hat. Sicher dauert es einige Minuten, bis sich auch meine Atmung wieder normalisiert hat. Aber mein Herr denkt nicht im Traum daran, mir eine längere Pause als unbedingt nötig zu gönnen.


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Teil 45

„Ich hoffe doch, dass du jetzt verstanden hast, Lassie, und ein artiges, braves und folgsames Hündchen sein wirst“.

Ja, das werde ich ganze sicher. Als Zeichen dafür, dass ich nun wirklich alles daran setzen werde, ihm eine gute Hündin zu sein, begebe ich mich mit einem „Wuff“ auf alle vier.

„So ist‘s brav, Lassie“.

Neben seinem verbalen Lob, bekomme ich sogar noch einige Streicheleinheiten über meinen Rücken von ihm.

„Bei Fuß, Lassie“.

„Wuff“.

Ich weiß ja schon, was mir jetzt noch blüht. Er hat sich schon genau so hingestellt, dass ich in einen Busch Brennnesseln kriechen muss, wenn ich seinem Befehl gehorchen möchte. Diesmal tue ich es, ohne lange darüber nachzudenken. Das Brennen und Glühen meiner Haut wird mich noch eine Zeit lang daran erinnern. Dort wo mich die Gerte getroffen hat, reagiert die Haut empfindlich auf die Stacheln der Nesseln. Besonders deutlich spüre ich es an meinen Brüsten. Bei jedem Zentimeter den ich mich vorwärts bewege, scheinen sie mit neuen Brennnesseln in Berührung zu kommen.

Nach nur wenigen Metern sind meine Hände, Arme, Beine, ja sogar der gesamte Oberkörper feuerrot. Immer mal werfe ich einen kurzen Blick zu meinem Herrn. Doch der scheint mich nicht zu beachten. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass er nur so tut als ob, und mich in Wirklichkeit genau im Auge hat. Nicht von seiner Seite werde ich weichen, selbst wenn mir Millionen von Brennnesseln den Weg versperren.

Ich versuche mich von dem Brennen und Jucken meiner Haut etwas abzulenken und beginne damit erneut mein Hinterteil hin und her zu bewegen. Sofort bemerke ich, dass das keine so gute Idee ist, denn jetzt kommen auch noch meine Pobacken mit den Nesseln in Berührung. Um mich etwas abzulenken, höre ich der Unterhaltung zwischen Tamara und Benjamin zu.

„Das war wirklich ein super Tipp von dir, Tamara“.

„Ja, die Gerte hat es schon in sich“.

„Bin schon auf die Meinung von Andrea gespannt. Im Moment können wir sie ja leider nicht fragen, als Lassie kann sie nun mal nicht sprechen“.

„Mein Sklave ist jedenfalls begeistert von dieser Gerte, wie ich übrigens auch. Obwohl sie relativ klein ist, zieht sie ordentlich durch. Was wohl an der besonderen Einlage zwischen dem Leder an der Spitze liegt. Außerdem kann man sie wegen ihrer Länge auch mal in der Handtasche mitnehmen. So hat man sie immer zur Verfügung wenn man sie benötigt. Und als kleines Extra verursacht diese Gerte wirklich Spuren, die man länger sieht. An Lassie sieht man es jetzt noch nicht so, aber warte noch mal etwas, dann wird sie den ein oder anderen blauen Fleck haben“.

Na ganz toll, deshalb tat das Teil so weh und blaue Flecken werde ich obendrein auch noch bekommen. Das hätte ich mir aber auch schon denken können, so schmerzlich wie die Hiebe waren. Ob man jetzt schon etwas sieht. Am besten schau ich gleich mal nach.

Die einzigen Stellen, die von der Gerte bearbeitet wurden, welche ich deutlich sehen kann, sind meine Titten. Mal abgesehen davon, dass sie so rot leuchten wie ein Feuerwehrhydrant, glaube ich wirklich bereits einige dunkle Stellen zu erkennen. Doch plötzlich entdecke ich noch etwas anderes. Tausende von kleinen Blasen haben sich auf meiner Haut gebildet. Hunderte von diesen Minipickeln bedecken meinen Busen. Ein kurzer Blick zu meinen Armen hinunter und erschrocken muss ich feststellen, dass es dort nicht anders aussieht. Das kann doch nur eine Reaktion meines Körpers auf das Gift der Nesseln sein. Aber ist das womöglich gefährlich? Ob mein Herr das schon bemerkt hat. Schnell werfe ich einen kurzen Blick zu ihm hinüber, doch er tut noch immer so, als ob er mich nicht beachten würde. Tut er wirklich nur so. Was soll ich jetzt nur tun. Wie kann ich seine Aufmerksamkeit auf mich lenken. Wie machen das denn Hunde. Aber ja doch, ist doch ganz einfach.

„Wuff, Wuff, Wuff, Wuff, Wuff“.

So muss es einfach gehen, ohne erneut gegen irgendeine Regel zu verstoßen. Tatsächlich schaut er jetzt zu mir herunter.

„Was hast du, Lassie“.

Ich glaube ja nicht, dass es gefährlich ist, trotzdem möchte ihn darauf hinweisen. Ich mache also Männchen um ihm zu zeigen, was mich plagt. Ob das jetzt richtig oder falsch ist, weiss ich nicht, aber ich zeige mit meinen Fingern auf die unzähligen Quaddeln.

„Ach so, das willst du also. Nein, noch kommst du nicht raus aus den Brennnesseln und die Pusteln sind auch nicht gefährlich. Das ist nur eine kleine Abwehrreaktion deines Körpers. Wärst du auf die Brennnesseln allergisch, würde das ganz anders aussehen. Im Grunde tun wir dir sogar etwas Gutes. Das Nesselgift fördert die Durchblutung deiner Haut. Was nichts anderes bedeutet, als dass die Spuren der letzten Züchtigungen schneller abheilen. Und jetzt wieder bei Fuß, Lassie. Du hast es bald geschafft, halte nur noch ein wenig durch und mache dein Herrchen stolz. Ich kann unser nächstes Etappenziel schon sehen, nicht einmal mehr zweihundert Meter. Das wirst du wohl doch noch schaffen. Immerhin erwartet dich dort auch eine Belohnung“.

Okay, jetzt habe schon so viel durchgestanden, da schaff ich die restlichen paar Meter auch noch. Und die Aussicht auf eine Belohnung gibt mir zusätzlich Kraft. Ob es jetzt endlich soweit sein wird, wird er seinen Schw*nz in meine F*tze schieben. Wird er mich jetzt endlich mal so richtig durchvö*eln. Oh ja, ich wünsche es mir so sehr, richtig hart soll er mich nehmen. Allein schon die Vorstellung lässt meine Säfte fließen.

Etwa nur 5 Minuten später und unzählige Brennnesseln, erreichen wir einen etwas größeren Bach, in den das kleine Rinnsal hineinfließt.

„Wir sind da, Lassie. Bist doch ein ganz braves Hündchen. So ein artiges und folgsames Hündchen wünscht sich jedes Herrchen. Ich denke, du warst jetzt lange genug Hund. Es wird Zeit, dass du wieder meine normale Sklavin wirst. Komm, steh jetzt auf“.

Ich gebe noch einmal ein „Wuff“ von mir, und erhebe mich.

„Du bist wirklich viel mehr als nur eine gute Sklavin, Andrea. Für dein gutes Benehmen habe ich dir ja eine kleine Belohnung versprochen. Ein warmes Schaumbad kann ich dir zurzeit leider nicht bieten, um dich wieder einigermaßen sauber zu bekommen. Stattdessen kann ich dir ein kleines Bad in dem Fluss hier anbieten. Die Quelle liegt nur einige Kilometer entfernt und hat absolute Trinkwasserqualität. Es dürfte zwar etwas frisch sein, aber so wie ich dich kenne, erwartest du auch kein heißes Bad. Eine kalte Dusche ist doch für eine Sklavin schon mehr als genug. Da dürfte es doch ein kaltes Bad auch tun“.

Er kennt mich mittlerweile einfach zu gut.

„Ja Herr. Das ist mehr als genug für eine Sklavin wie mich“.

„Na dann, nichts wie rein mit dir in die Fluten“.

„Ja Herr“.

Die Uferböschung ist nicht besonders hoch und so kann ich bequem in das kalte Nass steigen. Wobei kalt gar kein Ausdruck ist. Eisig kommt es mir vor. Immerhin wachsen hier am Ufer keine Brennnesseln mehr. Nach nur wenigen Sekunden spüre ich, dass das eiskalte Wasser einen positiven Nebeneffekt hat. Das Brennen meiner Füße lässt schnell nach und verschwindet beinahe sofort. Ich schaue durch das glasklare Wasser auf meine Füße. Ich könnte schwören, dass ich beobachten kann, wie die kleinen Pickel sich in nichts auflösen. Die Haut an meinen Füßen ist schon beinahe wieder völlig glatt.

„Geh etwas weiter flussabwärts, Sklavin, ich denke, dass da eine etwas tiefere Stelle ist. Dort solltest du dich bequem von dem Wasser umspülen lassen können“.

Mit einem „Ja Herr“, setze ich mich in Bewegung. Nach nur wenigen Schritten wird das Wasser tiefer. Es steht mir jetzt schon bis knapp unterhalb meiner Oberschenkel. Langsam taste ich mich voran. Obwohl das Wasser auch hier sicherlich noch glasklar ist, ist es schon so tief, dass ich den Grund nicht mehr erkennen kann. Ein heftiger, eiskalter Schauer durchläuft mich, als das Wasser meine heißen Schamlippen berührt. Hier bleibe ich stehen. Mein Unterkörper scheint wie tiefgekühlt, während mein Oberkörper noch immer in Flammen zu stehen scheint. Um nun auch dieses Feuer endgültig zu löschen, winkle ich die Beine einfach an.

Obwohl es wirklich eisig kalt ist, empfinde ich es als eine Wohltat. Mein Busen brannte gefüllt schon so heiß, dass es mich wundert, dass kein Zischen entsteht, als er in das Wasser taucht. Nun, da auch dieser Flächenbrand gelöscht ist, möchte ich mir mit meinen Händen etwas Wasser ins Gesicht schaufeln, damit ich auch im Kopf mal wieder klar werde. Doch das Wasser um mich herum scheint plötzlich gar nicht mehr so sauber zu sein. Es hat sich doch etwas eingetrübt. Ich muss mehr Dreck mit mir rumgetragen haben, als ich bisher dachte. Das Wasser löst den getrockneten Schlamm von meiner Haut und die Strömung reißt ihn hinfort. Ich entscheide mich für eine etwas radikalere Methode. Kurz tief Luft holen und abtauchen.

Unter Wasser lass ich meine Finger durch die langen Haare gleiten. Auch hier hat sich noch immer getrockneter Schlamm festgesetzt. Im Tauchen war ich aber noch nie besonders gut und so durchbreche ich die Wasseroberfläche nach nur wenigen Sekunden, um wieder frei atmen zu können. Fünf oder sechs Mal wiederhole ich das so oder so ähnlich, bis ich mir ziemlich sicher bin, dass meine Haare sauber sind. Langsam fröstelt es mich doch sehr, so beginne ich schnell meinen restlichen Körper mit den Händen abzureiben. Das Wasser des Flusses nimmt nochmals eine stärkere Trübung an. Was mich deutlich darauf hinweist, dass ich so meinen Körper von allem Schmutz gut befreien kann.

Zum Schluss lass ich meine Hände über und auch durch meine M*schi gleiten. Obwohl mir eiskalt ist, scheint mein Schneckchen noch immer heiß zu sein. Ihr scheint die Kälte nichts auszumachen, genauso wie meinen N*ppeln. Diese scheinen nur noch größer und härter werden zu wollen. Es ist schon ein leichter Schmerz zu fühlen, wahrscheinlich würden sie am liebsten einfach nur explodieren.

Ich erkenne wie mein Herr mich böse anguckt.
Einen Moment nur war ich etwas abgelenkt, wahrscheinlich ruhten meine Hände auch etwas zu lange in meiner unteren Körpermitte. Er konnte unmöglich sehen was ich so treibe. Trotzdem weiß er es irgendwie, dass zwei Finger in mir stecken. Nichts, aber auch wirklich gar nichts gönnt er mir in diese Richtung. Aber genau das gefällt mir.

Mit großem Bedauern ziehe ich die beiden Finger meiner rechten Hand wieder aus meiner Mö*e.

„Komm mal wieder etwas her zu uns, Sklavin, und lass mal sehen, ob du sauber bist“.

Die Beiden stehen noch fast am gleichen Fleck wie vorhin. So laufe ich nun ein paar Meter gegen die Strömung an. Ich versuche genau denselben Weg wieder zurück zu gehen, ob mir das auch gelingt, weiß ich nicht. Aber schnell bin ich wieder im flachen Wasser.

„Mhh, dreh dich mal, aber langsam“.

Auch dieser Aufforderung gehorche ich sofort.

„Sieht doch ganz gut aus, oder, Tamara“.

„Ja, scheint wirklich sauber zu sein, hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht“.

„Jetzt komm raus aus der kalten Brühe, Sklavin, ich will ja nicht, dass du dich verkühlst“.

„Ja Herr“.

Schon stehe ich, noch immer nackt und jetzt auch noch pudelnass, auf der Wiese. Mein Herr sucht schon wieder etwas in meinem Rucksack.

„Komm her zu mir“.

Drei Schritte sind es nur, schon stehe ich genau vor ihm.

„Lass dich von mir etwas trocken reiben“, ist alles was er sagt.

Mit der Decke, auf der wir vorhin noch saßen, versucht er mich abzutrocknen. Ich bleibe einfach so stehen und genieße das.

„Deine wundervollen Haare werde ich so allerdings leider nicht trocken bekommen. Die müssen wohl von selber trocknen“.

Ja, könnte sein, ein Föhn wäre wohl nicht schlecht, aber das hat er ausnahmsweise mal nicht dabei. Würde uns ja auch nichts nützen, so ganz ohne Strom.

„Aber einfach so lassen können wir das jetzt auch nicht, das sieht ja fürchterlich aus, vollkommen zerzaust. Tamara, du als Frau hast doch sicherlich eine Haarbürste und einen kleinen Schminkspiegel dabei“.

„So was muss doch jede anständige Frau immer dabei haben“.

Tamara kramt in ihrer Handtasche und hält kurz darauf eine lila Haarbürste und einen kleinen Spiegel in der Hand.

„Hier bitte. Dich wieder einigermaßen ansehnlich hinzubekommen, wirst du wohl noch alleine schaffen, oder“.

Ich greife danach und antworte ihr mit „Ja, äh, Herrin“. Sie als meine Herrin anzusehen, fällt mir manchmal etwas schwer.

Bestimmt eine viertel Stunde bin ich damit beschäftigt mein Haar zu bürsten, bis es wieder einigermaßen glatt ist. Mein Herr und Tamara haben es sich zwischenzeitlich im Gras gemütlich gemacht.

„Abgesehen von deiner Haarpracht, scheinst du ja sauber und trocken zu sein. Deine Belohnung, dich in dem Fluss zu säubern und zu erfrischen, hat dir sicherlich auch recht gut getan. Immerhin siehst du nicht mehr aus wie ein kleines Schweinchen. Und man muss auch keine Angst mehr vor dir haben, dass du eine hoch ansteckende Art der Beulenpest hast. Deine Haut ist zart und glatt, wie eh und je. Außerdem darfst du dich jetzt wieder anziehen. Ich möchte noch einen Zwischenstopp in einer Wanderhütte einlegen. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass alle Leute sehr begeistert sind, wenn du dort völlig nackt auftauchst“.

Schon schmeißt er mir die wenigen Kleidungsstücke vor die Füße. Schnell habe ich das Shirt, den Rock, Socken sowie die Schuhe wieder angelegt. Schon reicht er mir auch den Rucksack. Er verspürt wohl keine Lust, diesen noch länger als nötig für mich zu tragen.

„Möchtest du auch dein Halsband wieder haben“.

Da brauche ich nicht eine Sekunde zu überlegen. “Oh ja, bitte Herr, das würde mir sehr gefallen“.

„Das dachte ich mir schon. Komm, lass es mich dir anlegen“.

Auch wenn es das gerade sicherlich nicht ist, und auch keinesfalls danach aussieht, fühle ich mich wie auf einer feierlichen Zeremonie. Es bedeutet mir so viel, wenn sich das Leder um meinen Hals legt. Noch viel viel schöner ist es natürlich, wenn ich dies nicht selbst tun muss. Richtig schön und erregend ist es, wenn er dies tut. Da läuft mir gleich ein Schauer über den Rücken.

Dann geht es auch schon los. Einerseits bin ich ganz froh, dass ich wieder neben ihnen laufen darf. Andererseits muss ich jetzt wieder diesen sauschweren Rucksack schleppen. Aber meine Knie und Hände danken mir dann doch, dass sie nicht auf allen Vieren kriechen müssen.

Etwa eine halbe Stunde wandern wir so durch die Natur, bis ich eine größere Hütte sehen kann. Einige Leute halten sich dort bereits auf, auch stehen dort Bänke und Tische. Das muss wohl unser Zwischenstopp sein.

Dort angekommen, setzen sich Tamara und Benjamin an eine der Bierzeltgarnituren. Ich würde mich auch gerne etwas setzen, aber niemand hat es mir bisher erlaubt und einfach fragen sollte ich wohl lieber auch nicht. So stehe ich eben etwas unbeholfen da. Die Beiden haben einen Platz ganz außen gewählt. Die meisten Leute sitzen näher an der Hütte. Dafür sind wir hier ganz unter uns. Etwa 30-40 Leute sitzen auf den anderen Bänken. Den meisten Herren hätte es vielleicht gefallen, wenn ich hier nackig aufgekreuzt wäre. Die dazugehörigen Frauen wären davon aber sicherlich nicht begeistert gewesen. Wären nur Männer hier, hätte mir das ganz bestimmt sogar Spaß gemacht. Aber ganz da hinten sehe ich eine Frau mit Kindern, da geht sowas natürlich gar nicht.

Nachdem ich mich etwas umgeschaut habe, richte ich meine Blicke wieder auf meinen Herrn. An seinen Kopfbewegungen ist es nicht schwer zu erraten, dass er sich ebenfalls umsieht. Bis er plötzlich nur noch mich ansieht.

„Bist eine gute Sklavin. Jetzt leg den Rucksack ab und setzt dich zu uns“.

„Vielen Dank, Herr“.

Ich bin froh, dass ich mich auch etwas setzen darf. Mein Körper ist es einfach nicht gewohnt, den ganzen Tag so in Bewegung zu sein. Zudem muss ich ja auch noch die gefühlten 50 Kilo auf meinem Rücken mit mir herum tragen. Da beginnen mir so langsam meine Füße etwas weh zu tun.

Ich sitze vielleicht erst wenige Sekunden, als auch schon ein Kellner vor uns steht. Sofort muss ich wieder an die arme Frau in dem Restaurant denken, welche mir verzweifelt versucht hat schonend beizubringen, dass ich wohl meinen Büstenhalter auf der Toilette vergessen hätte.

„Hier haben sie schon mal unsere Karte. Darf ich Ihnen bereits etwas zu trinken servieren“.

„Vielen Dank, aber die Karte benötigen wir nicht. Wir nehmen drei Kaffee und drei Stück Erdbeerkuchen. Einmal ohne Sahne und zweimal mit, bitte“.

„Da haben sie sich die Spezialität des Hauses ausgesucht. Kommt sofort“.

Mhh, lecker, Erdbeerkuchen, womöglich auch noch mit Sahne, da freue ich mich riesig darauf. Im Grunde bedeutet das für mich zwar eine Extraschicht im Fitnessstudio, aber einmal werde ich mir das schon gönnen können. Mal abgesehen davon habe ich sowieso keine Wahl. Wenn mein Herr wünscht, dass ich ein leckeres Stück Erdbeerkuchen zu mir nehme, dann werde ich das natürlich tun.

„Und, Andrea, wie findest du deinen Tag bisher“.

Fragt er mich jetzt wirklich danach, oder habe ich mir das nur eingebildet. Nein, er hat mich tatsächlich gefragt.


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