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fa445962
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de gustibus non est disputandem

Beiträge: 137

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  Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Der Pulverdampf meines letzten, auch für mich unerfreulichen (und sicherlich nicht nötig gewesenen) Streits mit einem anderen Forumsmitglied hat sich noch nicht ganz verzogen, da wage ich mich an ein Thema, das nicht minder dazu geeignet ist, die Gemüter zu erhitzen.
Ich möchte aber ganz betont vorausschicken, dass mir überhaupt nichts an persönlichen An- oder gar Vorwürfen gelegen ist und ich keinem Mitglied auf die Füße treten möchte. Also, wenn sich jemand zitiert fühlen sollte, bitte nicht persönlich nehmen, ich habe dann lediglich zitiert, um ein griffiges Beispiel zu nennen.

So, nun endlich zum Thema „dürfen Frauen alles?“
Immer wieder schimmert nach meinem Eindruck gelegentlich in manchen Beiträgen von der weiblichen Seite eine Einstellung gegenüber den Männern im allgemeinen und vielleicht auch in besonderen durch, die ich einmal vorsichtig mit „etwas abschätzig“ bezeichnen will.
Damit mich niemand missversteht: es ist absolut in Ordnung, wenn sich eine Frau einen Sklaven zu ihrer Lust hält. In einem Beitrag ist das auch sehr treffend formuliert worden („Frauen schätzen die dauerhafte Keuschhaltung/orgasmuslosigkeit“ des Mannes in erster Linie aus praktischen und egoistischen Gründen.“ Oder: „Es ist nunmal Fakt, daß ein keuscher Sklave der Herrin Vorteile bietet. Ich bin nicht bereit auch nur einen Tag auf meinen Genuß zu verzichten.“).

Aber: Gleichzeitig schwingt zuweilen damit einher ein Männerbild, dass mich etwas schaudern lässt:
„Seine "Schwanzsteuerung" ist ausgeschaltet und er ist dadurch auch allgemein umgänglicher und verträglicher.“
„Ich finde es wirklich unglaublich wie diese Männer! um die rechte der Sub´s bemüht sind und sich die Finger heiß schreiben. Oder wie bei der Aussicht auf etwas längere Keuschhaltungszeiten alle Register gezogen werden, daß das nicht geht, von Zerstörung der Subs, über Gesundheitsgefahr, bis hin zur Einweisung in die Psychiatrie der Subs, die auch nur die Idee der Dauerkeuschhaltung andeuten.“
„...für den Rest seines erbämlichen Lebens...“

Gerade in Bezug auf den letzten Satz haben einige geantwortet, dass sie ihre Sklav/innen nicht als erbärmlich betrachten, worauf ein Teilrückzieher erfolgte. Es trat dann Ruhe ein. Ich stelle jetzt mal die provozierende Frage, was passiert wäre, wenn ein Mann so etwas von sich gegeben hätte.

Oder anderes Beispiel: Da hat es ein Mann gewagt, kurz seine Ansicht (nach meinem Eindruck und den von ein paar andern auch: recht sachlich) kundzutun; prompt wurde er abgewatscht, dass ihm Hören und Sehen vergangen sein dürften:
„in der Sekunde, als ich den Beitrag von Herrin * gelesen habe, war mir klar, daß ein Beitrag, ähnlich wie Deiner kommen mußte. UND NATÜRLICH VON EINEM MANN.“
Reaktion einer anderen Frau: „“Geh doch mit * nicht so hart ins Gericht. Er ist eben nur ein Mann (!) und kann nicht anders.“ Oder ein anderes Zitat:
„P.S. Wenn jetzt ein Mann antwortet, daß Männer nicht schwanzgesteuert sind drehe ich mal kurz durch!“

Mal ganz drastisch und unfein ausgedrückt: ich kann das ewige Gelabere von der Schwanzgesteuertheit der Männer nicht mehr hören, es kotzt mich an! Zumindest, wenn das so einseitig und völlig unreflektiert aufs eigene Verhalten herüberkommt.
Ob es politisch korrekt oder nicht: die Frauen sind mindestens genauso triebgesteuert wie wir und ebenso Machas wie wir Machos, denn anders sind solche wie in den Beispielen zitierten Einstellungen unsereins gegenüber für mich nicht erklärlich.
Im übrigen offenbart sich die Triebgesteuertheit der Frauen auch in obigen Beispielen in ihrer schönsten Form („Frauen schätzen die Keuschhaltung des Mannes aus praktischen und egoistischen Gründen,“ ... „ich bin nicht bereit, auch nur einen Tag auf meinen Genuss zu verzichten...“). Dagegen ist auch absolut nichts zu sagen und wenn das Rollenverhalten der beiden Protagonisten dazu passt (Triebkanalisierung oder gar –ausschluß bei ihm, Triebausleben bei ihr): wunderbar! Nur – ich möchte keinen Etikettenschwindel, der Triebleben des Mannes per se als minderwertig verdammt und das aus der gleicher Quelle sprudelnde der Frau als selbstverständlich und aller Ehren wert hinstellt.

Was will ich mit diesem langen Artikel? Keinesfalls, dass wir uns jetzt gegenseitig fetzen! Mein Wunsch wäre, dass ich eine Diskussion anstoßen könnte, die zu einem Überdenken der jeweils eigenen Position und vielleicht hie und da zu etwas mehr Respekt füreinander führen würde.
Meine Sichtweise ist jedenfalls die, dass wir Männer, nur weil wir Männer sind, nicht per se die schlechteren, minderwertigeren Exemplare oder die Fußabtreter für Damen sind, die unter Umständen nicht eben das fairste Verhältnis uns gegenüber zu haben scheinen.
In diesem Zusammenhang fällt mir der Begriff der „Top-Disease“ ein, die mal in einem früheren Thread Thema war. Hier passt er, glaube ich, ganz gut hinein. Das es auch anders geht, ist Beiträgen anderer weiblicher Domms zu entnehmen, die bestimmte Dinge wesentlich lockerer sehen, ohne sich in ihrer Rolle etwas zu vergeben oder erst recht Einbußen hinsichtlich ihrer Lust hinzunehmen.

Ich nehme die Frauen a priori als Personen und Persönlichkeiten ernst und respektiere sie. Es wäre schön, wenn wir alle zu einem etwas unverkrampfteren Verhältnis zueinander finden könnten und den Respekt vor dem Gegenüber nicht davon abhängig machten, welchen Geschlechts er oder sie ist.

In der Hoffnung auf eine sachliche Diskussion:
fa

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Bernhard
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo fa,

als ich diesen Thread in der Übersicht fand, wollte ich eigentlich antworten: "Fast alles; und ich verzeihe gerne!"

Beim Lesen Deiner Eröffnung ist mir der Spaß aber vergangen.

Jeder, der dieses Forum aufmerksam verfolgt, weiß , woher Deine Zitate stammen. Es ist wirklich an der Zeit, diese Geisteshaltung einmal grundsätzlich zu hinterfragen. "Dort" sind grundsätzliche Fragen jedenfalls verpönt. Denn dann hagelt es auf einen ein.

Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß mir eine Auseinandersetzung "vor Ort" zu stressig erschien. Mit anderen Worten: Ich habe gekniffen!

Deine Idee, die Diskussion einmal grundsätzlich hier in der Philo - Ecke zu führen, begrüße ich. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen?

Mehr Substantielles von mir demnächst.

Erstmal liebe Grüße ....... Bernhard

Ach ja, ich kenne da jemanden, der sich über Deine Initiative sehr freuen dürfte!


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Bernhard
Stamm-Gast





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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Last but not least,

oder anders ausgedrückt: Ich stimme Dir auch inhaltlich voll zu. Hab ich vergessen zu sagen!!!

Gruß ....... Bernhard
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Stahlfetischist Volljährigkeit geprüft
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo fa445962,

Deine Beobachtungen kann ich größtenteils bestätigen. Sie lassen sich meiner Meinung nach durch das unausgewogene m/w D/s Verhältnis der aktiven Poster erklären. Die meisten Beiträge stammen doch von Femdoms und Malesubs. Letztere leben und lieben ihre Position, und propagieren dementsprechend auch noch die Denkweise, die Du in Deinem Beitrag herausstellst. Damit kommt man auch zwangsläufig oft zu dem Eindruck, daß alle Männer über einen Kamm geschoren werden, was mir persönlich besonders bitter aufstösst. Die "Vorurteile", Männer seien "schwanzgesteuert" oder "einfach in der Denkweise" lassen mich immer wieder glauben, diejenigen, die sie in die Welt setzen, haben nur mit Männern zu tun gehabt (oder sind es selbst), an denen die Evolution vorbei gegangen ist.

Das Forum ist für mich als dominanter Er (der ich diese Denkweise hier vor Ort glaube erklären zu können und toleriere) damit leider auch weitestgehend uninteressant, und ich habe leider vor allem zum Thema KG noch keinen Platz im Internet gefunden, wo das m/w D/s Verhältnis annähernd gleich oder gar mal umgekehrt ist.

Gruß
Sf
(Diese Nachricht wurde am 09.03.03 um 19:04 von Stahlfetischist geändert.)
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JustSeeDontTouch
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi fa,

auch wenn mir nicht alle Threads auf die Du anspielst bekannt sind erlaube ich mir doch zu sagen daß ich den Eindruck hab daß es kein generelles Problem gibt sondern daß es halt nunmal "Idioten" (wer das ist hängt halt jeweils von der eigenen Person/Sichtweise ab) gibt. Sorry, aber ich glaube das ist keine sonderlich diskutierenswerte Feststellung.

Schlußfolgerung: es gibt (auch weibliche) Idioten<Punkt>

KISS (keep it simple straight - oder so, gibt wohl mehrere Varianten)

Viele Grüße
JustSeeDontTouch

PS: Ich gehöre auch zu denen die meinen daß die meisten Männer simpel sind.
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Why-Not Volljährigkeit geprüft
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

als einer der "Abgewatschten" zunächst mal mein vollstes Verständnis für die Irritationen beim Lesen. Mir war allerdings aufgefallen, daß die meisten eher adrenalin- als intellekt-gesteuerten Reaktionen von nur sehr wenigen kamen, die sich allerdings dafür um so breiter gemacht hatten.

Ich verkneife mir jetzt erstmal (mühsam) weitergehende Spekulationen über die Ursache derartiger Äußerungen, um mich nicht gleich in der Liste der "67 dominanten Verhaltensweisen" des Fundstücks im Trailer wiederzufinden.

Wir hatten hier im Nachbar-Thread D/s-Hierarchieformen, den Nachtigall dankenswerterweise losgetreten hatte, die sehr ähnliche Frage, ob Dom und Sub gleichwertig seien oder Sub minderwertig sei (halt geschlechtsneutral betrachtet). In fast schon langweilig anmutender Einmütigkeit wurde auf "gleichwertig" plädiert. Die "einschlägig bekannten" VertreterInnen der FemDom-Fraktion meldeten sich in jener Diskussion leider nicht zu Wort, um ihre Position darzulegen.

Nach so langer Vorrede jetzt meine (un)bescheidene Meinung zur Ausgangsfrage:

Ich bin davon überzeugt, daß es keine geschlechtsspezifische Höher- oder Minderwertigkeit gibt.

Nach meiner bisherigen Lebenserfahrung hatten alle, die ich persönlich kennengelernt habe und die die eigene, geschlechtsspezifische Überlegenheit behauptet hatten (egal ob Männer oder Frauen) vor allem ein Problem mit dem eigenen Selbstwertgefühl, d. h. sie fühlten sich persönlich minderwertig. Oder, um jetzt doch mal "ein Faß aufzumachen", es war immer eine vergleichbare Motivation wie bei denjenigen, die sich auf ihre "rassische Überlegenheit" berufen hatten. Getreu dem Motto: "Wenn ich schon als Individuum nichts wert bin, gehöre ich wenigstens zu einer wertvollen Gruppe."

Ob die Motivation für entsprechende Äußerungen hier im Forum die gleiche ist, traue ich mir - ohne den entsprechenden Personen persönlich in die Augen zu sehen - nicht zu zu beurteilen.

Für alltagstauglich halte ich derartige Vorstellungen jedenfalls nicht.

Und ob "Frauen alles dürfen"? Nun, ich denke, im Rahmen der Meinungsfreiheit dürfen alle hier, also selbstverständlich auch die Frauen (und selbst die VertreterInnen der FemDom-Fraktion ), ihre Ansichten äußern. Wenn der Stil zu peinlich wird oder statt einer Diskussion nur Monologe geführt werden, lohnt es halt aus meiner Sicht nicht, sich an solchen Diskussionen zu beteiligen.

Why-Not

PS: @JustSeeDontTouch: Bin ich zu optimistisch mit der Annahme, daß 80% aller Menschen (geschlechtsneutral) dämlich sind?
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Nachtigall
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fa,

nettes Thema!! (eigentlich...)

Zitat

So, nun endlich zum Thema „dürfen Frauen alles?“

Aber ja doch. Etwa nicht? Wenn sie das Echo abkönnen...

Zitat

Was will ich mit diesem langen Artikel? Keinesfalls, dass wir uns jetzt gegenseitig fetzen! Mein Wunsch wäre, dass ich eine Diskussion anstoßen könnte, die zu einem Überdenken der jeweils eigenen Position und vielleicht hie und da zu etwas mehr Respekt füreinander führen würde.

Sehr ehrenwerte Absichten, die Du da hast. Das Problem dabei ist nur, dass es nicht funktionieren wird. Wenn jemand die Ansicht vertritt, dass Du zu kuschen hast und nicht zu diskutieren, dann wird er nur zwei Möglichkeiten besitzen, auf Anstöße Deinerseits zu reagieren: 1) sie zu ignorieren und 2) auf Dich einzuhacken.

Mit anderen Worten: Der gegenseitige Respekt, den Du anstrebst, muss herrschen, um überhaupt ein Gespräch zu ermöglichen, er kann kaum umgekehrt durch das Gespräch erreicht werden. Denn Dein Gegenüber (ich sage absichtlich nicht Gegner) filtert aus Deinen Argumenten die Schwachpunkte heraus, die eingebildeten und die tatsächlichen, und lässt sich auf den Rest nicht ein; und gelegentlich ist es ihm völlig schnuppe, wie blöd es dabei aussieht. Wenn zu Beginn einer Kommunikation die gemeinsame Basis nicht wenigstens eine Mindestbreite aufweist, ist die Verständigung - vorsichtig ausgedrückt - zumindest enorm erschwert.

Außerdem neigen manche Menschen dazu, nicht zuzugeben, wenn sie sich verrannt haben, nicht einmal dann, wenn sie selber inzwischen auch zu dem Schluss gelangt sind. Es gehören Kraft und Selbstvertrauen dazu, sich und andern die eigenen Schwächen einzugestehen; wenn sie fehlen, ist man ständig in Abwehrhaltung und bestrebt, keine "Bissfläche" anzubieten. Und evtl. hält man dann auch den Angriff für die beste Verteidigung.

Selbstvertrauen basiert auf sozialen und leistungsbezogenen Erfolgserlebnissen. Ich stimme Why-Not zu, der sofort einen Zusammenhang hergestellt hat zwischen Minderwertigkeitsgefühlen einer Person auf der einen Seite und deren überzogen "kraftvollem" (sowie i.d.R. aggressiven) Auftreten auf der anderen Seite, denn es deckt sich mit meinen Beobachtungen. Solche Leute werden auf "Angriffe" mit Abwehr reagieren und nicht mit Nachdenken und sachlicher Überprüfung Deiner Argumentation. Sorry...

Zitat

Meine Sichtweise ist jedenfalls die, dass wir Männer, nur weil wir Männer sind, nicht per se die schlechteren, minderwertigeren Exemplare oder die Fußabtreter für Damen sind, die unter Umständen nicht eben das fairste Verhältnis uns gegenüber zu haben scheinen.

Das ist auch meine Sichtweise ( mal abgesehen von meinem Geschlecht, für das ich nix kann). Und damit rennen wir bei einem Teil der geschätzten Leser offene Türen ein. Bei den andern outen wir uns als dumme, uneinsichtige Querulanten. *g* Wie heißt es so schön in einem satirischen Text, den ich vor kurzem las: Wir werden dann als Anfänger oder geistig minderbemittelt betrachtet, je nachdem, was grad "besser" passt.

Ich wünsche Dir trotzdem viel Glück für die Diskussion; es gibt eine Menge Situationen, in denen ich mich gerne irren würde, und diese gehört dazu.

Liebe Grüße
Anja


(Diese Nachricht wurde am 09.03.03 um 22:04 von Nachtigall geändert.)
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Bernhard
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Why-Not und JSDT,

eben aus den von Euch erwähnten Gründen finde ich es interessant gewisse Personen aus ihrem Schneckenhäuschen zu locken.

Sich nicht ständig selber auf die Schulter klopfen, sondern sich argumentativ zu stelllen. Meinungsfreiheit auch mal als kontroverse Diskussion erleben, den anderen respektieren, ohne ihm gleich jedwede Kompetenz (zB. im devoten Erleben) abzusprechen.

Bin mal gespannt, ob sich hier jemand der Angesprochenen meldet.

Viele Grüße ...... Bernhard

Mister, schau mal in Züchtigung eines Sklaven im Thread Keuschhaltung nach. Gruß .... B.
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

ich versuche mal, Deinen Beitrag korrekt zu interpretieren, und Du kannst mich stupfen, wenn ich mich irre - okay?

Du möchtest vermutlich einen besseren Überblick gewinnen, da Du wenigstens einige der verwendeten Zitate nicht kennst. Vielleicht willst Du auch prüfen, ob sie in ihrem ursprünglichen Zusammenhang möglicherweise einen anderen Sinn ergeben als den, den Fa in sie hineingedeutet hat. Diesen Anspruch finde ich ziemlich fair von Dir.

Versuche folgendes: Kopiere ein Dir unbekanntes Zitat komplett in Deinen Zwischenspeicher. Nutze die Suchfunktion des Forums und übertrage sie in die untere Zeile des Startfensters. Gib an, dass Du nach diesem "Wort" suchen möchtest, in allen Foren. Wenn das Zitat wörtlich war, wirst Du mindestens zwei Beiträge angezeigt bekommen: den von Fa, in dem er zitiert, und - den zitierten Beitrag. Dort kannst Du dann in Ruhe den Inhalt ansehen und überprüfen, wie Du es deuten würdest.

Diese Vorgehensweise erspart es Fa, seinen Text unübersichtlich zu zerstückeln sowie Namen zu erwähnen, wenn es gar nicht um Personen geht, sondern um Inhalte. Dir ermöglicht sie, den Überblick zu behalten und Dir unabhängig Deine eigene Meinung zu bilden.

Sehr liebe Grüße
Anja
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Nachtigall
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Uih, hallo Bernhard,

da haben wir uns überschnitten. Aber hierzu:

Zitat

Sich nicht ständig selber auf die Schulter klopfen, sondern sich argumentativ zu stelllen. Meinungsfreiheit auch mal als kontroverse Diskussion erleben, den anderen respektieren, ohne ihm gleich jedwede Kompetenz (zB. im devoten Erleben) abzusprechen.

Bin mal gespannt, ob sich hier jemand der Angesprochenen meldet.

kann ich nur sagen: siehe oben!

Lieben Gruß
Anja
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Nachtigall
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Rehi, Bernhard,

Zitat

Aber bloß weil andere so sind - oder ich nur glaube, sie seien so - muß ich Ihnen dennoch den Dialog anbieten. Auch wenn sich die ganze Geschichte mit hoher Wahrscheinlichkeit als fruchtlos erweisen wird.

Täte ich es nämlich nicht, wäre ich nicht besser als die, die eben noch angegriffen habe. Oder?

Deine Haltung finde ich gut, und ich teile sie auch. Wenn man aber mit seinem Angebot erfolgreich sein will (insofern als sich dann tatsächlich doch ein echter Dialog ergibt), dann muss es in einer Form erfolgen, die die entsprechenden Personen annehmen können, ohne dabei einen Gesichtsverlust zu empfinden. Diese Form habe zumindest ich noch nicht herausgefunden. Und da ich nicht gern gegen Wände renne (*lachweg* bin so gar nicht masochistisch veranlagt) und darüber hinaus meine Zeit ziemlich begrenzt ist, verwende ich letztere vorzugsweise auf "lohnendere" Ziele und Aktivitäten.

Verständnisvolle Grüße
Anja
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Anja,

da haben sich unsere Beiträge schon wieder überschnitten.

Was die Einschätzung der Dialogfähigkeit der von uns angesprochenen Gruppe betrifft, stimme ich Dir zu.

Aber bloß weil andere so sind - oder ich nur glaube, sie seien so - muß ich Ihnen dennoch den Dialog anbieten. Auch wenn sich die ganze Geschichte mit hoher Wahrscheinlichkeit als fruchtlos erweisen wird.

Täte ich es nämlich nicht, wäre ich nicht besser als die, die ich eben noch angegriffen habe. Oder?

Nachdenklich .......... Bernhard (und liebe Grüße!)
(Diese Nachricht wurde am 09.03.03 um 22:38 von Bernhard geändert.)
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Anja,

und genau aus diesen Gründen habe ich "vor Ort" auch gekniffen. So nannte ich mein Verhalten oben schon einmal.

Obwohl devot, macht es mir nämlich auch keinen Spaß gegen Wände oder wegen mir auch virtuelle Windmühlen anzurennen. *rofl* Soviel zu Vernunft und Veranlagung! *gg*

Tschü .... Bernhard
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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:09.03.03 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anja / Fa
Entschuldigt, dass ich mich eingemischt habe, ich wollte nicht den Board- Moderator spielen.
Anja Du hast mich richtig verstanden und ich danke Dir für Deinen Tipp. Mit meiner Bemerkung wollte ich nur andeuten, das die philosophie- Ecke nicht nur für wenige“ Spezies“ da ist.
Liebe Grüße Michael
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Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Torquemada Volljährigkeit geprüft
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:10.03.03 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich versteh die ganze Aufregung nicht,
ob nun Schwanzgesteuert oder nicht, M. frozzeln über W. und umgekehrt, also was solls.
Hat denn kaum mehr ein Mann soviel Selbstbewußtsein um über solche Sache hinzwegschauen zu können?
Ist doch vollkommen in Ordnung, wenn dev.M ein wenig gedemütigt werden.
Ich als dom veranlagter M. nehms hin und denk mir mein Teil, weils doch umgekehrt ähnlich läuft.
Getreu nach dem Motto,
was störts eine Eiche, wenn ein Sau sich an ihr schabt......


Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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Francesco
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:10.03.03 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Dürfen die Frauen Alles? Natürlich nicht! Und ich wage es einmal, als Mann, Partner und Sklave einer der, sinnbildlich, aber leider anonym zitierten Herrinen, darauf zu antworten. Triebgesteuert sind wir doch wohl alle – Männer wie Frauen. Dies zu kultivieren, in ausbalancierten BDSM-Beziehungen nützt beiden Seiten.
Es bereitet Freude und Erfüllung, sich zu unterwerfen und – vermute ich mal – sich einen Partner zu unterwerfen. Und ich gehe einmal davon aus, dass dies vorallem im Rahmen einer festen Beziehung erfolgt, in der sich beide Partner auch sonst achten und respektieren. Wie kann ich mich unterwerfen, wenn ich mein Gegenüber nicht kenne, verstehe und achte? Ich achte und verehre meine Herrin, fühle mich keineswegs wertlos und benutzt. Und wenn ich von meiner Herrin „benutzt“ werde, dann geschieht dies im Rahmen einer Erziehungsmassnahme, unabhängig von der menschlichen Wertschätzung.
„Männerhassende“ Dominas gibt es sicherlich ebenso wie „frauenhassende“ Sklaven. Doch muss Mann sich diesen Schuh anziehen? Vielleicht ist dies der Preis der „schnellen Nummer“ nach dem Motto: ich will devoten Sex und da steht zufälligerweise diese dominant ausschauende Dame mit ihren langschäftigen Leder-Stiefeln. Ich bin geil und der Tante werfe ich mich deshalb mal eben vor die Füsse. Wer so vorgeht, darf sich wohl kaum beklagen, wenn er als minderwertiges Wesen betrachtet und behandelt wird. Respekt und Akzeptanz muss schon gegenseitig gegeben sein, ansonsten benutzen sich „Domina“ und „Sklave“ gegenseitig für ihre Triebgesteuertheit.
Dennoch bitte ich darum, sich zu hinterfragen, bevor auf die: „dürfen-Frauen-alles-Tour?“ eingeschwenkt wird.

Was will man/Mann? Schnellen Sex oder langfristige Erfüllung in einer strengen BDSM-Beziehung?

Wer sich die Mühe macht, die Äusserungen der Damen im benachbarten thread „Keuschhaltung“ zu verstehen, wird sehen, dass die Mehrzahl der Frauen-Beiträge eben nicht männerverachtend, sondern durchaus streng, aber auch fair, konsequent und partnerschaftlich sind – unter Vorgabe der männlichen Unterwerfung. Eben dazu sind einige Männer offenbar nicht bereit. Und beginnen stattdessen, herumzujammern ob der ach so egoistischen Frauen. Bringt doch nichts.

Meine Folgerung ist deshalb, dass es offenbar Männer gibt, die ihre sexuelle Frustration über mangelhafte eigene Befriedigung jenen Damen in die Schuhe schieben wollen, die nun mal mehr verlangen, als viele Männer bereit sind, zu geben.
Eben jenen Frauen, die den Mut haben, sich sich als Herrinnen outen und ein entsprechendes Benehmen beim devoten Mann voraussetzen. Dem muss Mann ja nicht folgen. aber: wer nicht bereit ist, zu geben, wird auch nichts bekommen.

Meine Erfahrung ist eine andere: nehme die Herrin als Dame wahr, sei ein guter Partner, Kamerad, Mann und letztendlich wirst Du auch ein guter Sklave werden, der keinen Grund hat, sich zu beklagen, dass „Frauen alles dürfen“.

Gruss an Madame Dura,

francesco,
Sklave von Herrin R.




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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:10.03.03 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits

@Bernhard

Zitat

eben aus den von Euch erwähnten Gründen finde ich es interessant gewisse Personen aus ihrem Schneckenhäuschen zu locken.


Klar. Deshalb hatte ich den Versuch, für den ich "abgewatscht" wurde, ja auch gemacht. (Hoffentlich klingt das jetzt nicht eingeschnappt, bin ich nämlich gar nicht.) Aber ich bin halt auch ein bißchen lernfähig. Und in diversen Newsgroups (zu ganz anderen Themen) habe ich gelernt, daß es Leute gibt, mit denen man nicht diskutieren kann. Wenn gegenseitig aus den Postings nur die Teile - evtl. auch noch sinn-entstellend - herausgegriffen werden, die gerade geeignet sind, "zurückzuschlagen", dann entsteht keine Diskussion, sondern das wechselseitige "um die Ohren hauen" der eigenen Meinungen. Genauso gut könnte ich mich in der Zeit mit einer Parkuhr unterhalten. Und dafür ist mir meine Zeit zu schade. (Obwohl? Vielleicht ist so ein Gespräch mit der Parkuhr ja mal ganz unterhaltsam. Wenn ich überlege, mit was für Leuten ich mich manchmal während der Arbeitszeit unterhalten muß ...)

Zitat

Sich nicht ständig selber auf die Schulter klopfen, sondern sich argumentativ zu stelllen. Meinungsfreiheit auch mal als kontroverse Diskussion erleben, den anderen respektieren, ohne ihm gleich jedwede Kompetenz (zB. im devoten Erleben) abzusprechen.


Ich stimme Dir zu, daß Diskussionen mit lauter Gleichgesinnten langweilig sein können. Und das Ergebnis einer vernünftigen Diskussion muß auch nicht unbedingt ein Konsens sein, aber ich erhoffe von einem rationalen Diskurs zumindest ein gegenseitiges Verstehen (und vielleicht sogar Akzeptieren) der anderen Position(en), auch wenn man selbst anderer Meinung ist.

Für Diskussionen, in denen es nur darum geht, das letzte Wort zu haben, bin ich wohl schon zu alt.

Zitat

Bin mal gespannt, ob sich hier jemand der Angesprochenen meldet.


Wenn Du jetzt einen der von Dir Angesprochenen (JSDT oder mich) meintest, habe ich das hiermit getan. Solltest Du die bzgl. der besagten Diskussion (für "mister" und alle anderen, die sich das nicht ersparen wollen: Züchtigung eines Sklaven - Keuschhaltung) Angesprochenen meinen, bin ich mit Dir gespannt.

@Torquemada

Zitat

Ich versteh die ganze Aufregung nicht


Ich denke mal, das Problem (falls es denn eins ist) ist nicht die eine oder andere Aussage im Detail. Die besagte Diskussion war halt in meinen Augen (siehe oben) keine solche. Aber aufregen würde ich mich darüber auch nicht.

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Why-Not Volljährigkeit geprüft
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:10.03.03 02:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Francesco,

da sich unsere Antworten zeitlich überschnitten hatten, hier noch mein (kurzer) Kommentar zu Deinem Posting:

Zitat

unter Vorgabe der männlichen Unterwerfung


Ich hatte - zumindest bei dem Abschnitt der doch ziemlich langen Diskussion, den ich gelesen und kommentiert hatte - den Eindruck, daß die männliche Unterwerfung auch bei den Diskussionsbeiträgen erwartet wurde. (Ich bin mir nicht darüber im Klaren, ob Du das jetzt auch so gemeint hast.)

Und da ich mich erstens überhaupt nicht und zweitens schon gar nicht irgendwelchen DiskussionsteilnehmerInnen unterwerfen will, bin ich auch nicht bereit, solche Rahmenbedingungen zu akzeptieren. Worin ich kein großes Problem sehe, da ich ja nicht gezwungen bin, an Diskussionen teilzunehmen, die ich für fruchtlos halte.

Why-Not
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

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Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
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Bernhard
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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:10.03.03 02:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Francesco,

mutig von Dir Dich hier zu stellen. Und in vielen Dingen gebe ich Dir recht. Vor allem, was Du am Anfang Deines Postings über Beziehungen geschrieben hast.

Über verschiedene andere Sachen können wir gerne diskutieren. Ich habe da eine etwas andere Sichtweise. Ist ja auch egal, solange man sich respektiert. Und genau das vermisste ich eben im Keuschheitsthread. Den Respekt vor der Meinung des Anderen!
Dein Auftreten hier ist auch ein ganz anderes.

@ Why-Not: Da sich Francesco der Diskussion hier stellt, kannst Du ihn doch nicht einfach so abwatschen. Das ist nicht fair! Erst fordern, daß sich jemand aus dem Keuschheitsthread hier meldet und dann verweigern. Da bleibt die Frage: Why?

Viele Grüße ......... Bernhard
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Francesco
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Hamburg




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  Re: Dürfen Frauen alles? Datum:10.03.03 02:52 IP: gespeichert Moderator melden


@why not: weiß zwar nicht, wie Du drauf kommst, dass bei mir die männliche Unterwerfung auch im interlektuellen Bereich gilt - ist definitiv nicht so. Und ich hoffe, dass meine bisherigen Beiträge nicht nach Gefälligkeitsposten klingen. Und für chauvinistische Positionskämpfe ist mir - ehrlich gesagt - meine Zeit zu schade.
@Bernhard: was soll ich dazu sagen? Ich stelle mich dieser Diskussion, auch wenn mir bewusst ist, dass DU es wohl sicher nicht verstehen wirst.

Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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