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Sklavenhalterin
Herrin der Lage. Eigentümerin der rechtelosen Sklavin Schlampe_Beate
Beiträge: 47
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:15.01.23 08:26 IP: gespeichert
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Hallo an Alle.
Eine kleine Anmerkung von mir.
Ohne den moralischen Zeigefinger.
Der Wunsch nach eingesperrt sein und/oder angekettet ist verständlich.
Die eigene Erregung lässt oft ein rationales Denken nicht mehr zu.
Darum kommt dem Aufsichtspersonal eine besondere Verantwortung zu.
Damit es bei einem befriedigenden Erlebnis bleibt und nicht in einem Fachkrankenhaus endet.
Viel Vergnügen mit Euren Gedanken und Handlungen.
Allen einen schönen Tag
LG Katharina
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bondage munich |
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Stamm-Gast
Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
Beiträge: 931
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:15.01.23 11:11 IP: gespeichert
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Zitat |
Öhm, deine Herrin muss in Bezug Windel noch einiges lernen!
DAS NICHT BENUTZEN zieht eine Strafe nach sich!
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Und das beste ist: Jede Herrin darf das entscheiden wie sie möchte, auch wenn im schwarzen Buch etwas anderes steht.
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:16.01.23 00:29 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Öhm, deine Herrin muss in Bezug Windel noch einiges lernen!
DAS NICHT BENUTZEN zieht eine Strafe nach sich!
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Und das beste ist: Jede Herrin darf das entscheiden wie sie möchte, auch wenn im schwarzen Buch etwas anderes steht. |
Natürlich entscheidet jede Herin für sich alleine!
Meine Herrin sagt, eine nicht benutzte Windel ist eine Kosten frage.
Wobei, bei acht Stunden Halseisen tragen, WER bleibt da schon trocken!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 16.01.23 um 00:30 geändert
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3657
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:16.01.23 09:48 IP: gespeichert
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Zitat |
Darum kommt dem Aufsichtspersonal eine besondere Verantwortung zu.
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Danke Katharina.Z
@ Toree
Zitat |
Meine Herrin sagt, eine nicht benutzte Windel ist eine Kosten frage. Wobei, bei acht Stunden Halseisen tragen, WER bleibt da schon trocken!
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Schauen wir uns doch die andere Seite an:
Gehen wir davon aus, dass ihr Befehl lautet, trocken zu bleiben. Wirst Du alles versuchen dem Befehl nachzukommen.
Dann ist dann nur eine übermäßige Zufuhr von Flüssigkeit eine gewollte Verschärfung.
Wer nach acht Stunden trocken bleibt, ist der, der eine Bestrafung erwartet, so er es nicht kann. Nach einer gewissen Zeit ist er beschäftigt es einhalten zu wollen.
Es muss auch keine Bestrafung folgen sondern eine Belohnung …
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 16.01.23 um 09:49 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:17.01.23 00:36 IP: gespeichert
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Zitat | [quote]
....Es muss auch keine Bestrafung folgen sondern eine Belohnung …
Ihr_joe |
Die letzte Belohnung??
Öhm, die bekam ich, nach dem ich den Sklavenvertrag unterschrieben hatte.
Meinen letzten Orgasmuss, vor drei Jahren, ab dann nur noch abmelken.
Nee Belohnung kenne ich nicht!
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3657
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:17.01.23 05:33 IP: gespeichert
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@ Toree
OT
Zitat |
Nee Belohnung kenne ich nicht!
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Doch, Du magst es nicht so? Doch?
Ist also nicht alles eine Belohnung, deine Herrin verbringt Zeit mit Dir.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Sklavenhalterin
Herrin der Lage. Eigentümerin der rechtelosen Sklavin Schlampe_Beate
Beiträge: 47
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:17.01.23 10:13 IP: gespeichert
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Huhu Ihr
So ein wenig lese ich hier gewisse Unzufriedenheiten heraus.
Die an dem eigentlichen Thema vorbei gehen. Ist nicht so schlimm. Ich werde mal versuchen die Gedanken in der Philosophieecke zu platzieren.
Wenn es denn mein Gedankensalat hergibt...
LG Katharina
https://www.kgforum.org/display_5_2391_101746.html
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katharina.Z am 19.01.23 um 09:18 geändert
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revlon |
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Fachmann
Mainz
momento mori
Beiträge: 52
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:15.02.23 17:55 IP: gespeichert
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Hi
Also wir haben bzw hatten eine Speisekammer in unserer Küche.
Diese ist ca 1.20x0,90 cm und von mir umgebaut.
Immer wenn meine Frau der Meinung ist das wir genug diskutiert haben, schickt sie mich in diesen Raum.
Er ist ausgestattet mit einem Sitzkissen 90x90 einem Wassernapf und einem Eimer für die Notdurft.
Lichtschalter liegt außen.
Aus trotz war ich schon mal 5 Std drinn, laut Aussage meiner Frau, denn ich habe da kein Zeitgefühl.
In der letzten Stunde wurde das Licht ausgeknipst!
Danach war ich kuriert und habe mich erst einmal angemessen entschuldigt. Das war so das längste.
Die Diskussionen haben dadurch stark abgenommen.
Kurzum ich hasse diese Kammer .
Öfters war ich aber schon eine halbe Stunde bis Sunde, wenn meine Frau telefoniert oder so und sie sicher gehen möchte, das ich nichts mitbekomme.
Auch wenn sie von ihrem Freund hart rangenommen wird, möchte sie nicht das ich das mitbekomme.
Tagelang halte ich persönlich für nicht durchführbar.
Natürlich habe ich ein paar Tricks um die Zeit gut zu überstehen.
Ach ja, in ca 1.50 ist ein Haken in der Wand.
Wenn ich mit meinem Halsreifen hier festgemacht bin hilft nur knien oder dir Hocke wenn die Kette nur kurz genug ist.
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:16.02.23 01:14 IP: gespeichert
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Zitat |
Tagelang halte ich persönlich für nicht durchführbar.
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Also tagelang nicht, maximal 24 Stunden, dann komme ich frei!
Zitat |
Ach ja, in ca 1.50 ist ein Haken in der Wand.
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Du glücklicher, 80 cm über dem Boden ist meiner, nur liegen ist möglich!
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Erfahrener
Beiträge: 20
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:18.02.23 11:43 IP: gespeichert
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Oh 24 Stunden und nur liegen das ist hard da geht die Zeit sicherlich nicht schnell rum
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Keyholderin
Schweiz
Beiträge: 476
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:28.03.23 10:13 IP: gespeichert
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Meinen Ehesklaven lege ich zu hause ab und zu in Ketten. Den ganzen Tag. Die Kette läuft vom Halsband über die Handfesseln zu den Fussfesseln. Gehen ist ihm durchaus möglich, auch kann er die Hände "frei" bewegen, ca. 30 cm Radius. Nackt und nur mit Halsband und Keuschheitsgürtel. Ein herrlicher Anblick. Eingesperrt wird er im Reduit in unserer Wohnung. Sitzgelegenheit ist vorhanden. Kein Licht. Herrin Esther
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
Beiträge: 1004
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:29.03.23 00:38 IP: gespeichert
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Zitat | Meinen Ehesklaven lege ich zu hause ab und zu in Ketten. Den ganzen Tag. Die Kette läuft vom Halsband über die Handfesseln zu den Fussfesseln. Gehen ist ihm durchaus möglich, auch kann er die Hände \"frei\" bewegen, ca. 30 cm Radius. Nackt und nur mit Halsband und Keuschheitsgürtel. Ein herrlicher Anblick. Eingesperrt wird er im Reduit in unserer Wohnung. Sitzgelegenheit ist vorhanden. Kein Licht. |
Klasse!
Danke für's berichten
Rotbart 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Erfahrener
Leben und Leben lassen
Beiträge: 28
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:11.04.23 12:50 IP: gespeichert
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Zitat | Huhu Ihr
Es gibt tatsächlich Menschen die Fesseln brauchen.
Ich hielt das für absolut unmöglich. Ja, für paar Tage… Aber länger?
Ich habe seit Anfang September l.J. eine etwas ältere Frau zur Betreuung. Die hat jeden Tag ein Fesselgeschirr an. Man merkt richtig wie sie unruhig wird, wenn wir draußen sind. Maximal 1,5 Stunden.
Zu der Frau bekam ich Unterlagen. Die ist seit 2008 fast ständig angekettet/gefesselt.
Dazu möchte ich bemerken, dass die Überwachung ein ziemlicher Aufwand ist.
Ein eingesperrter Diener/Sklave ist nutzlos.
LG Katharina
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Wie sah das Geschirr aus?
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Story-Writer
Beiträge: 592
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:24.05.24 14:10 IP: gespeichert
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Unser Sklavenkeller, war einfach unser Heizungskeller.
Eine Dicke Öse an der Wand angebracht. KG angelegt und noch ein abschließbarer Hodenring mit Öse.
An den kam dan mit einem Vorhängeschloß eine lange, schwere Kette.
Ich, der Sklave, musste dann bis zur Kellertür gehen. Dann hat mich meine Herrin mit der Kette, an den Eiern so weit zurück gezogen, bis ich die Tür, nicht mehr erreichen konnte.
So, ausgemessen hat meine Herrin die lange schwere Kette dann mit einem weiteren Vorhängeschloss, an der Wandöse befestigt.
Als Schlafplatz diente ein flacher großen Karton mit Stroh.
Als Toilette eine Box, mit Katzenstreu, neben dem Karton.
Also alles in allem, nichts Teures.
Schnell gemacht, preisgünstig, aber effizient.
Und so, war, meine erste Nacht darin und so, wurde ich, von meiner Herrin darin überrascht.
Auf allen Vieren, wie ein Hund, bekam ich zum Aufwärmen, als erstes mit einer Reitgerte, eine schöne Abtreibung auf den Hintern.
Und dann dürfte ich, im Stroh, im Karton, mein Nachtlager beziehen.
Dort, liegend, wurden mir eine weitere, kurzen Kette, um die Handgelenke gelegt. Und diese, mit noch einem Weiteren Vorhängeschloss, zusammen, mit der langen Kette an meinen Eiern, zusammen verschlossen.
Was eigentlich, so, nicht abgesprochen und geplant war.
Aber gut, ich habe es, aber erst einmal einfach nur so, hingenommen und einfach interessiert zugesehen und beobachtet, was sie, sich, ausgedacht hatte.
Was sich später aber, als großer Fehler, ziemlich unangenehm, fies und als absolute tortur herrausstellte.
Aber, erstmal weiter.
Dann dachte ich auch schon, das meine Herrin jetzt verschwindet. Weil sie, sofort in Richtung Tür und daraus verschwand.
Aber, die Tür, hatte sie offen gelassen, was mich kurz in Panik versetzte. Denn meine Schwiegermutter, wohnt mit im Haus.
Aber sofort, war meine Herrin wieder da. Mit einem kleinen Teller, einer kleinen Schüssel und einer Packung, Scheba Katzenfutter in den Händen.
Mit Breitem Grinsen, bekam ich die dann angerichtet, mit den Worten,
"ein kleiner Mitternachtssnack".
Dann, nahm meine Herrin, breitbeinig, über Katzentoilette Platz. Gut darauf achtend, das ich freier sicht auf ihre Muschi hatte.
Und nach einem kutzen weile, erleichterte sie sich darin, mit einem druckvollen, durchsichtigen, Strahl.
"Damit du, mich, wenn du schon alleine schläfst, die Ganze Nacht riechst und an mich denkst".
Dieser Endete dann, nach einer ganzen Weile, ganz apprupt und sie schnappte sich die Schüssel und darin ergoss sich dann, der Rest.
"Zum nachspülen".
Diese stellte sie dann neben das Katzenfutter und zog noch etwas hervor, was ich aber nicht sehen konnte.
Sie beugte sich über mich, küsste mich und streichelte mir über meinen Hintern.
Meine Herrin, richtete sich kurz auf, bezeugte mich kurz.
Dann, beugte sie sich wieder über mich und küsste mich erneut. Dabei streichelte sie mir, wieder meinen Hintern.
Aber dieses mal, nur kurz. Ich spürte, wie ihr Finger, nach meinem Anus tastete und kurz darin verschwand und dann, sagte sie mir.
"Noch eine kleine Überraschung".
Dabei zog sie ihren Finger heraus und sofort,schob sie mir etwas flutschiges, tief, von ihrem Finger gefolgt, hinten rein.
Mit Breitem Grinsen und einem Weiteren Kuss, verabschiedete sie sich.
Schon, stand sie, in der Tür warf mir einen Luftkuss zu.
Sie besah mich noch einmal und mit noch breiterem Grinsen, sagte Sie mir:
"Schön zukneifen und in ein Paar Minuten denkst du an mich".
Wobei sie laut lachte.
Dann schloss sich auch schon die Tür.
Aber, nur kurz, um sich, sofort wieder zu öffnen.
Sie stand wieder in der Tür.
"Und schön aufessen, sonst gibt es morgen Früh, keinen Aufschluss".
Minutenlang, wohlwollend und zufrieden grinsend, besah sie mich.
Dann plötzlich, verschwand ihr Grinsen und wich einem ganz interessierten Gesicht.
"Und wirkt es schon?"
Garnicht auf die Antwort wartend kam dann von ihr:
"Ich bin dann auch schon weck. Die sauerrei will ich mir gar nicht anschaue".
Sie deutete ein künstliches, sich angewiedertes, überragendes Gesicht, mit entsprechender Geste an.
Dann überkam es sie, sie kämpfte mit sich, um nicht loszuprusten.
Sofort war sie verschwunde, die Tür schloss sich und wurde von außen abgeschlossen. Hinter der Tür, hörte man ein Lautes Lachen und sich schnell entfernende Schritte.
So, sieht unser einfacher Sklavenkeller aus und das, war mein erstes Erlebnis darin.
Es war eine einzige Tortur.
Denn so gefesselt, habe ich, fast kein Auge zugemacht.
Denn irgendwann, wird diese Position beim liegen ziemlich unangenehm. Man will irgendwann, seine Hände nach oben nehmen. Dabei, wird man dann aber ziemlich schnell gebremst.
Denn dabei,zieht man sich selbst, nach ein paar Zentimetern, schmerzhaft, die Eier lang und muss die alten, unangenehme Position, wieder einnehmen.
Dauerhaftes, entspanntes schlafen, ist so, absolut nicht möglich. Aber ändern, kann man dann, alleine auch nichts mehr.
Aber, es war eine absolute Erfahrung.
So viel Fantasie und boshaftigkeit, hätte ich ihr, nie zugetraut.
LG Solo
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Keyholderin
Schweiz
Beiträge: 476
Geschlecht: User ist offline
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:24.05.24 16:15 IP: gespeichert
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Scheint ja ein tolles Erlebnis für dich gewesen zu sein. Herrin Esther
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
Beiträge: 448
Geschlecht: User ist offline
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:24.05.24 19:57 IP: gespeichert
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Zitat | So viel Fantasie und boshaftigkeit, hätte ich ihr, nie zugetraut.
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Ja, ist selten, manche brauchen dazu richtig eine Anleitung. Aber es gibt auch Ausnahmen. Du scheinst eine abbekommen zu haben.
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Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:25.05.24 15:33 IP: gespeichert
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Zitat | Scheint ja ein tolles Erlebnis für dich gewesen zu sein. |
Ja, war es.
Beredet war es, das ich irgendwann, angebunden im Keller verbringen sollte.
Das sich meine Herrin dazu so viele eigene Gedanken macht, damit hatte ich, nicht gerechnet.
Auch, kam der Zeitpunkt das wie und der Zeitpunkt völlig überraschend.
Die Öse im Keller war schon vor einiger Zeit angebracht worden. Eigentlich dachte ich schon ziemlich enttäuscht, das es wieder vergessen wurde.
Aber weit verfehlt.
Ich wurde, von meiner Herrin völlig überrascht.
Gut, erzähle ich euch, auch noch, das Szenario bis zum Keller.
Am Abend würde ich von meiner Herrin in einem Heissen Negligee überrascht.
Erst küssten wir uns innig und landeten dann schnell im Bett.
Dort ließ sich meine Herrin nach aller Kunst verwöhnen. Nach 2 Orgasmen, zog sie sich dann auf mich und ich durfte in sie Eindringen.
Nach längerem Sex unterbrach sie mich plötzlich völlig überraschend. "So, kannst aufhören!Reicht!"
Sie genoss erst kurz mein fragendes, überraschtes Gesicht.
Dann kam von Ihr. "Ja, hast richtig gehört, kannst jetzt aufhören. Ich hatte alles, was ich wollte und jetzt brauchte. 2 Orgasmen, deinen Schwanz." Reicht jetzt. Merhr brauche ich jetzt nicht."
Kaum den Satz beendet, wurde ich auch schon ziemlich unsanft von ihr runtergeschoben.
Wieder genoss sie mein verwundertes Gesicht.
Als ich gerade fragen wollte, was das soll.
Bekam ich einen Richtig harten Stoß von ihr, so,das ich von der Bettkante unsanft auf dem Boden landete.
Ich Richtete mich, mit einem "Spinnst Du" auf. Und fragte sie, was das soll.
Blitzschnell war sie aus dem Bett gesprungen.
"Hast du dir was getan?"
Mehr als zu einem "nein", kam ich nicht.
Als Antwort kam mit einer gleichgültigen achselzuckend "war so eine spontane Idee und dann ein Lachen. "Ich wusste ja nicht, das du sofort aus dem Bett fällst."
Kurz schauten wir uns an und schon, packte mich meine Herrin und drehte mich um.
"Na, wenn du dir nichts getan hast! Ab ins Bad."
Sofort bekam ich wieder einen festen Stoß, gepaart, mit einem weiteren Lachen.
Ich hatte mich gerade mal halb umgedreht, als ich schon von Hinten gepackt und unsanft in Richtung Bad geschoben wurde.
Zögerlich und fragend machte ich mich halbherzig, auf den Weg.
Sie war kurz noch einmal verschwunden. Aber bevor ich mich umdrehen konnte, war sie auch schon wieder da und schon schob sie mich, ziemlich bestimmend vor sich her. Geradewegs ins Bad und in die Dusche.
Dabei legte sie etwas auf der Toilette ab.
Da angekommen, nahm Sie ihre Hände von meinen Schultern. Also, drehte ich mich, zu ihr um. Sie legte ihre Arme um mich und lächelte mich an.
"Ich hab doch gesagt, ich habe mir ganz spontan etwas überlegt". Dabei gab sie mir einen Dicken Kuss.
"Und was?" Fragte ich.
Ihr Grinsen würde noch breiter.
"Na, wo ich Zwei Orgasmen und deinen Schw..z hatte. Und nichts mehr von dir brauche, brauche ich, dich, eigentlich auch nicht mehr".
Ich wusste ja gar nicht, was sie jetzt wollte.
Ihr Grinsen, würde noch breiter.
"Du Weißt nicht, was das bedeutet?" Fragte sie.
Ich schüttelte mit dem Kopf.
"Na was macht man mit Sachen, die Man erst mal nicht mehr braucht?"
Sie zögerte kurz.
"Wegpacken!" Dabei lachte sie.
Da traf mich auch schon ein Eiskalter Wasserstrahl zwischen meinen Beinen. Genau auf meinem Gemächt.
Ich hatte gar nicht bemerkt, wie sie danach gegriffen hatte.
Ich zuckte zusammen und Schnappte nach Luft.
Schon Packte mich ihre Hand, fest an den Schultern und richtete mich wieder auf.
"Stehen bleiben."
Eine ganze Zeitlang blieb der Kallte wasserstrahl da. Dabei beobachtete sie mich hämisch und genoss sichtlich, wie unangehm es mir war.
Dabei erklärte sie mir, das Sie so sehr glücklich und befriedigt sein und jetzt ihre Ruhe haben und nicht mehr gestört werden wolle.
Und das ich, wenn ich, bei ihr im Bett bleiben würde, das sowieso nicht kapieren und lassen würde.
Endlich stellte Sie das Wasser ab.
Sofort hatte ich ein Handtuch zwischen meinen Beinen.
Meine Hand würde gepackt und auf das Handtuch gedrückt.
Schon war sie, bei der Tüte und holte meinen Keuschheitsgürtel heraus.
Sie schwenkte ihn in meiner Gesichtshöhe vor mir hin und her.
Bei mir angekommen, bekam ich erst einmal, noch einen Dicken Kuss.
Dann verschwand sie auch schon, vor mir, nach unten. Dabei entriss sie mir das Handtuch.
Kurz blickte meine Herrin, auf das Ergebnis, ihrer Kalten Dusche.
Sie lachte laut los und ihr Blick hob sich zu mir.
"Was ist das denn, für ein Minnipim...chen?"
Dabei erhielt ich, einen Klatschenden hieb zwischen die Beine.
Kurz sackte ich zusammen, würde aber sofort wieder, an meinen Eiern von ihr hochgezogen.
"Na gut, das ich meine Spass hatte. Damit hättest du, mir sowieso keinen Spaß mehr bereiten können. Aber auch gut, wo ich den jetzt so erbärmlich gesehen habe, bereue ich wenigsten nachher auch nichts."
Ihr Blick senkte sich wieder und besah mich wieder da unten.
Schon hatte ich den A Ring umgelegt.
Von unten Hörte ich nur, "ich weiß gar nicht ob das passt? Der Rutsch nacher noch raus."
Schon hatte Sie ihn im Mund und begann daran zu saugen und Lutschen.
Aber nur kurz, dann entließ sie ihn und die Röhre würde mir angelegt.
Schon wurde, alles verschlossen.
An den Keller hatte ich, immer noch nicht gedacht.
Nach einer kurzen Kontrolle, stand sie dann auf und ich wurde wieder geschoben.
Ich dachte eigentlich ins Schlafzimmer.
Aber es ging geradewegs zur Wohnungstür.
Da wurde mir erst klar, was sie vor hatte.
Ich stockte kurz, denn ich war ja, bis auf den KG völlig Nacht und wie schon vorher erwähnt, wohnen wir ja mit meiner Schwiegermutter zusammen.
Wir wohnen oben und Schwiegermutter unten und zum Keller mussten wir erst bei ihr an der Tür vorbei.
Ich teilte ihr meine Bedenken mit.
Aber sie zog nur teilnahmslos ihre Achseln hoch.
Meine Herrin nahm meine Hand und führte sie zwischen meine Beinen.
Dann bekam ich auch schon wieder einen kräftige Stoß und Stand im Treppenhaus. Sofort war meine Herrin hinter mir und die Wohnungstür war zugezogen. Von Aussen läst sie sich, auch, nicht mehr ohne Schlüssel öffnen. Meine Herrin schob mich auf die Treppe.
Dabei wisperte sie, mir, leise ins Ohr.
"Wir können hier noch lange diskutieren, bis Sie rauskommt oder du machst dich, jetzt, schnell auf den Weg".
Schon, wurde ich, auch schon wieder weiter geschoben.
Das so leise wie möglich. Denn so leise waren wir nicht. Meine Herrin hatte nämlich,ihre High Heels, wieder angezogen, mit denen sie mich vorher verführt hatte. Und die klackerten, ziemlich laut auf der Treppe.
Und als ob das noch nicht gereicht hätte, fing meine Herrin auch noch, nach dem ich Sie schamhaft,bittend angesehen hatte, an zu kichern. Und das, nicht gerade leise. Bis nach unten, bekam Sie sich nicht wieder ein.
Ich hatte schon damit gerechnet, das jeden Moment unten, die Wohnungstür aufspringt.
Denn meine Schwiegermutter, ist ziemlich neugierig.
Aber das, blieb mir, zum Glück erspart.
Unbehelligt kamen wir unten an.
Und was da stand, steht ja in meinem Beitrag davor.
LG Solo6666666666
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Einsteiger
Flensburg
Sag niemals nie
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:06.06.24 00:21 IP: gespeichert
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Zitat | Mich würde interessieren ob es auch Mitglieder gibt die als Strafe eingesperrt werden oder an die Kette gelegt werden |
Da meine Freundin mich als Köter abrichten will werde ich manchmal an die Heizung gekettet. Mal nur für ein paar Minuten und mal für mehrere Stunden. Dort war ich auch schon als Besuch bei uns war im Wohnzimmer. Ihre beste Freundin weis von unserer Geschichte. Durch die angelegte Tür hörte ich nur : Der nichtsnutzige Köter ist im Schlafzimmer anngebunden.
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Story-Writer
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:07.06.24 23:40 IP: gespeichert
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Sylt777
Das ganze ist und soll ein gelegentliches Spiel sein und bleiben oder was dauerhaftes?
LG Solo
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
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RE: Einsperren/Anketten
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Datum:08.06.24 12:11 IP: gespeichert
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Ich hatte vor Jahren eine Herrin die es liebte mich in eine Zwangsjacke zu stecken und dann, mit verbundenen Augen, in einem Raum unter ihrer Wohnung anzuketten
Ich liebte es auch und ich wusste nie wie lange sie mich dort lässt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rotbart am 08.06.24 um 12:20 geändert 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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