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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  Erziehung meines Sklaven
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christoph
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:17.06.01 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JM
Dann schreib doch für uns weiter die es intresiert, und antworte und ignorier die ssc Jünger. Am besten nicht darauf eingehen. Ansonsten fühlen sie sich noch in ihrem ssc wahn bestätigt.
Strafen gefährdet ihre Gesundheit.
Bei Risiko und Nebenwirkungen fragen sie ihren Rechtsanwalt oder Staatsanwaltsschaft.

Bleib bitte bei uns sonst. Auf gutes gemeinsames Leiden.

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Franz
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:17.06.01 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JM,
diene Postings gefallen mir sehr gut. Auch Du scheinst ein Liebhaber der etwas härteren Gangart zu sein, leider hatte ich bislang nicht die Zeit darauf zu antworten.
Ich denke es ist wie bei vielen Sachen so, die einen tun es, die anderen reden lieber darüber.
Dass uns hier wer anzeigt, glaube ich nicht, ich habe auch nicht die Angst davor, wir tun auch nichts verbotenes.
Ich denke bei einem öffentlichen Board soll jeder schreiben was er/sie will, man kann drauf antworten, oder seine Diskussion auch ohne solche Beiträge zu beachten weiterführen.
Ich finde es jedoch toll, dies in der "Öffentlichkeit" zu tun, jeder kann alles lesen und sich selbst ein Bild davon machen, das hat absolute Qualität, die private Mailings nicht erreichen.
Der Vergleich mit der Gay-SM Szene ist interessant, ich habe dort einige Zeit zugebracht, SSC Diskussionen gibt es dort wirklich nicht. Ich weiss jedoch keine schlüssige Antwort, beziehungsweise fallen mir einige ein, die ich nicht der Mühe Wert finde hier zu berichten.
Für mich liegt ein starker Reiz darin, ohne Safewort zu spielen. Natürlich muss ich vorher der Top vertrauen, aber ich erwarte vom Top, dass Sie die Grenze selbst sucht, auslotet und gegebenenfalls ausdehnt. Ein ängstliche Top, die das Wort braucht um zu wissen wie weit Sie gehen kann ist nicht meine Sache. Natürlich wird da manchmal die Grenze ein wenig verletzt, aber ich bin noch an keinem Striemen verblutet, im Endeffekt waren solche die besten Erlebnisse.
mit der Bitte auch weiterhin Deine Postings lesen zu können
Grüsse
Franz
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:17.06.01 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, da es Euch ja auch um Anregungen geht und mein Meister mich wahrlich nicht nur sinnlich prüft, hier Seine Ankündigung für das Verfahren nach meinem letzten Fehltritt ..... vielleicht etwas für Jene, die sicher im Umgang mit einem Schlaginstrument sind und ihrem/ihrer sub etwas Kitzel verschaffen wollen...

Sub darf in angemessener Position über das Fehlverhalten nachdenken und muss sich zu gleich eine Zahl überlegen.
Top schreibt ebenfalls eine Zahl auf einen Zettel und legt diesen verdeckt vor sub.
Später muss sub die Zahl sagen und dann wird verglichen !
Liegt die Zahl der/des sub höher, bekommt sie/er genauso viel Schäge mit der Gerte, wie vorgeschlagen. Liegt die Zahl jedoch darunter, gilt die Zahl des Tops, das jedoch doppelt !

Viel Spass beim Nachdenken ...

LG

miriam_MP

Es gehört zu einem der am besten gehüteten Geheimnisse, dass in jedem sadomasochistischen Verhältnis der \"Sklave\" stets der offensivere der beiden ist: Er verlangt seine Versklavung mit weitaus größerer Insistenz als der \"Herr\" seine Herrscherrolle. (E. Bornemann)

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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Ohne Toleranz geht es nun mal nicht. Datum:17.06.01 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Gott, hier herrscht ja einen gereizte Stimmung.

Nur weil einer es vermeintlich gut meinte und auf Risiken hinweist, springen andere an die Decke.

Ganz ehrlich, Ihr seit alle erwachsen.

Klar, Ihr sagt es selbst, Risiko gibt s immer. Aber warum darf man dann nicht davor warnen. So viel Toleranz sollte jeder mitbringen.

Andererseits kann man seine Kritik auch diplomatischer anbringen.

Ohne Toleranz geht es nun mal nicht. Auf allen Seiten.
Johni

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Physique
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  Re: Johni Datum:18.06.01 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Andererseits kann man seine Kritik auch diplomatischer anbringen.

Wieviel wert(ungs)freier geht noch, als ganz sachlich auf Praktiken hinzuweisen, die kritisch zu sehen sind?

Wie ich an anderer Stelle ausführte, bin ich keine Freundin amerikanischer "politischer Korrektheit", und mich 5 mal dafür zu entschuldigen, daß ich es doch glatt wage, durch einen Warnhinweis die Kopfkinoblase oder den Real-SM von jemand, der in einem offenen (von jedem absoluten Neuling lesbaren) Forum in einem Bereich unsafe oder zumindest fragliche Praktiken beschreibt, zu hinterfragen, ist nun mal nicht mein Stil.

Nur als Hinweise auf den Hintergrund:

Klammern anlegen kann sich jeder selbst. Ein Frischling, der sich milde Klammern in der beschriebenen Form anlegt, wird tatsächlich erst einmal kaum etwas spüren. Bis er auf die Idee kommt, sich die Dinger wieder von den Warzen zu klempnern, können diese so abgestorben sein, daß es nicht nur sehr schmerzhaft ist, sondern das Gewebe kann definitiv tot und nicht mehr durchblutbar sein. Und ohne Brustwarzen sehen sowohl weibliche als auch männliche Brüste recht merkwürdig aus. Nötig wäre so etwas nicht gewesen. Passiert ist es schon (auch abgerissene oder ausgerissene Warzen).

Oder: in den letzten Jahrzehnten, aber gerade in den letzten 4-5 Jahren dank unserer Medien (Internet als auch Fernsehen), sind mir immer wieder persönlich "Tops" begegnet, die zwar meinten sicher zu spielen, sich diese Meinung aber im stillen Kämmerlein unter Mithilfe von Anschauungsunterricht bei Liebe Sünde ö.Ä. "erarbeitet" haben. Hierunter sind durchaus Menschen gewesen, die es durch und durch gut meinten. "Viel wollen" schließt aber "nicht viel können" keineswegs aus. Das Ergebnis sind dann sehr häufig subs mit zB völlig ungeilen Striemen und Traumen im Nierenbereich oder durch umgeschlagene Peitschen an Stellen, an denen Knochen fast blank liegen, oder Gerten-Marks, die als Traumata in keinem Verhältnis zum erzeugten Schmerz/Effekt stehen und noch Wochen alltagsrelevante Probleme bereiten, evtl. zu Vernarbungen des Unterhaut- bzw. Muskelgewebes mit Langzeitwirkungen sorgen. Es ist von keinem SMer zu viel verlangt, sich bewußt zu sein, daß das Schlagen eines Menschen ein Mindestmaß an Übung erfordert.

Dies deutlich hervorzuheben, ist weder aggressiv, noch beleidigend, noch ist es solcherart gemeint, sondern es kann subs helfen, das Wissen ihrer Aktiven zu hinterfragen (was jeder sub tun sollte) und es kann Aktive dazu bringen, nicht allein deshalb zu glauben, daß sie bereits einen Menschen schlagen können, weil sie wissen wo an einer Peitsche vorne und wo hinten ist.

Ohne Toleranz geht es nun mal nicht. Auf allen Seiten.  

Richtig. Und ich entschuldige mich hiermit bei all jenen, die eventuell meinen konnten, meine sachlich-fachliche Kritik habe sich an ihre Person gerichtet.

Ein Teil des allgemeinen Unverständnisses meiner Haltung mag daher rühren, daß unbekannt ist, aus welcher Ecke heraus ich diese so trocken angemerkt habe. Aus diesem Grund der nachfolgende Post, den ich andersweitig wohl nicht gemacht hätte, weil mein Spiel mein Bier und das meiner subs ist.




(Diese Nachricht wurde am 18.06.01 um 10:07 von Physique geändert.)
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Physique
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  Schmerz Datum:18.06.01 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst ist zu sagen, daß ich hauptsächlich mit Schmerz und physisch spiele. Dieser Schmerz soll keine Strafe oder Abstrafung sein (ich spiele auch nicht mit sklaven, sondern mit Masochisten), sondern hat zum Ziel, den sub in seinen "subspace" zu bringen und ihm dort Lust zu bereiten, und das für möglichst lange und mit möglichst viel Lust.

Als nächstes ist deutlichst zu sagen, daß nichts von dem was in Folge beschrieben wird, für Anfänger oder auch nur mittelmäßig begabte Masochisten geeignet ist. Für die Tops ist anzumerken, daß eine Reihe der geschilderten Praktiken vorheriges Training und sehr genaue Kenntnis des subs erfordert, und keine Gebrauchsanweisung darstellt, auch wenn diese Session so stattfand!


Mein damaliger Partner und ich waren vor dieser Session zum Schluß gekommen, daß wir an seiner Neigung, Schmerz eher entgegenzuhalten und ihn zu unterdrücken, statt ihn passiv und frei durch sich hindurch fließen zu lassen und sich von ihm bestimmen zu lassen, arbeiten wollten.

Als ersten Schritt hierzu planten wir, den Punkt zu erreichen und zu überschreiten, an dem er noch in der Lage war, "die Zähne zusammenzubeissen", er sollte die Selbstkontrolle verlieren. Diesen Punkt hatte ich zuvor nie auch nur touchiert, zum einen wohl deshalb, weil er bei ihm ziemlich hoch lag, zum anderen, weil ich mir prinzipiell sehr lang Zeit nehme, herauszufinden, ob jemand einen Grenzübertritt überhaupt verkraften kann und wo seine gefährlichen Schwächen, auch die gesundheitlichen, liegen.

Ich hatte die Session in drei Phasen unterteilt, ein zweiteiliges Aufwärmen von ca. 1 Stunde und die eigentliche Schmerzsession von 3 oder 4 Stunden, mit einer längeren Erholungspause vorher.

Normalerweise aßen wir zuerst gemütlich zu Abend, bevor wir miteinander spielten. Diesmal forderte ich ihn dazu auf, sich sofort auszuziehen, brachte ihn zum Bett und wickelte ihn in eine Ganzkörperbondage aus Klarsichtfolie ein. Aufs Bett gelegt war er zwar noch in der Lage sich etwas zu winden, ansonsten jedoch hilflos. Ich fütterte ihm sein Abendessen, legte ihm eine Schlafmaske an und aß dann selbst ohne ihn weiter zu beachten. Danach richtete ich die Spielgeräte her, und bereitete das Zimmer vor. Sowohl das was ich tat, als auch die Situation an sich, war für ihn völlig ungewohnt und entsprach nicht unserem normalen "Muster", mein Ziel war ja auch, ihn zuerst zu verunsichern.

Bis ich schließlich zu ihm ging, war er bereits soweit, auf jedes Geräusch und jede Berührung in übertriebenem Maße zu reagieren. Unter der Folie war ihm außerdem warm geworden. Mit einem vorher auf Eis gelegten Dolch schnitt ich ihn aus der Folie und schnallte ihn in die am Bett befestigten Ledermanschetten. Mit ebenfalls eisgekühlten Fingerkrallen und dem Messer sensibilisierte ich ihn soweit, bis ein Lufthauch ausreichte, ihn zum Zucken zu bringen.

An diesem Punkt nahm ich die Maske ab, legte ihm Brustklemmen an, und begann ihn mit einem Elektrostimulationsgerät langsam ansteigend in Stärke und Brisanz der Örtlichkeit zu reizen. Der wand war sein "Angstgerät", er hatte stets ziemliche Panik davor, insbesondere wenn ich die Funken springen ließ. Die Klammern waren dennoch mit Sicherheit schmerzhafter. Nach ca. 20 Minuten wechselte ich vom wand zu einer gut gefüllten Kerze, nahm die Brustklemmen ab und wachste die Warzen unmittelbar darauf unter Druck ein. An diesem Punkt war er bereits deutlich nah an seiner Grenze angekommen. Ich band ihn los, gab ihm heiße Schokolade zu trinken, und ließ ihn wieder etwas herunter.

Nach der kurzen Pause schloß ich direkt unser sonstiges "Endgame" in etwas abgemilderter Weise an. Er legte sich ungefesselt über eine Bank und wurde in sehr schneller Folge jeweils mit sich in der Wucht steigernden 20er-Serien von zuerst Holzpaddel, dann Tawse und dann schwerem, gelochten Lederpaddel geschlagen. Ich kühlte mit Eiswürfeln etwas ab, und servierte den Nachtisch und Kaffee. Bei unserer Unterhaltung wurde dann auch deutlich, daß meine Einschätzungen richtig gewesen waren, er war sich nicht mehr sicher, die folgende Session "wegbeißen" zu können und sowohl beunruhigt, als auch neugierig auf seine Reaktionen.

Zum dann folgenden Flag-Teil spannte ich ihn im Türrahmen stehend auf, legte erneut die Maske an und kombinierte sehr intensives Schmusen mit einer Gesamtschlagzahl von grob geschätzt mehr als 1500 Schlägen in gleichmäßiger Steigerung bis zu dem Punkt, an dem er dann auch tatsächlich "brach" und endlich haltlos zu Lachen und zu Weinen anfing. Das Endgame erfolgte mittels eines kurzen Singletails, davor benutzte ich mittlere und schwere Neunschwänzige. Erstmals danach brauchte er mehr als 5-10 Minuten, um wieder von einer Session herunterzukommen, und in Folge wurde auch unser gesamtes späteres Spiel intensiver durch ein Mehr an Zulassen seinerseits.

Wiegesagt, ich würde keinem raten, diese Session einfach so nachzustellen, das allein schon deshalb, weil ich sehr wohl weiß, wie wenige Masos dem gewachsen wären. Da jedoch der o.e. sub jederzeit in der Lage gewesen war, sein Safewort zu gebrauchen, er außerdem wie alle meine subs trotz der Schwere der Session völlig ohne länger als 1-2 Tage anhaltende Striemen und blaue Flecken blieb und diese Session nun wirklich nicht zur "weicheren Gangart" gerechnet werden kann, habe ich sie hier als Beispiel dafür geschildert, daß es sehr wohl möglich ist SSC zu bleiben und dennoch sehr hoch liegende Grenzen zu übertreten. Und ich bin bewußt bei einer Flagsession geblieben, um das was ich wollte zu zeigen, ist nicht nötig über Bloodsport-Sessions oder ellenbogentiefes Fisten zu schreiben (was m.M.n. nur etwas in guten Workshops zu suchen hat).
Wenn die Hunde bellen, weißt du, daß du auf Reisen bist.
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Franz
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:18.06.01 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Physique,
danke für die tolle Schilderung dieser Session. Ich habe kein Problem mit Safewörtern wenn Sie jemand verwenden will.
Meine Veranlagung ist etwas anders als die Deines Partners. Ich habe zwar auch starke schmerzerotische Komponenten in mir, den ultimativen Kick löst jedoch bei mir das Erlebnis der Erniedrigung, der absoluten Hingabe, des sadistisch gequält werdens aus. In diesem Sinne ist es bei mir nur halb so spannend wenn ich ein Safewort gebrauchen soll. Ich möchte, dass meine Top die Grenze selbst findet bzw, definiert. Das Ganze funktioniert jedoch sicherlich nicht beim ersten Mal, es ist für mich aber genauso spannend zu beobachten, wie sich die Top Schritt für Schritt immer näher an diese Grenze herantastet. Natürlich muss Sie dabei sehr verantwortungsbewusst vorgehen, alle meine Reaktionen sehen und richtig interpretieren lernen, das ist sicher nicht die Sache von allen, soll sie auch nicht sein, jeder wie es ihn/sie beliebt.
liebe Grüsse
Franz
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Physique
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:19.06.01 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franz,

schön, daß sie dir gefallen hat.

Meine Veranlagung ist etwas anders als die Deines Partners. Ich habe zwar auch starke schmerzerotische Komponenten in mir, den ultimativen Kick löst jedoch bei mir das Erlebnis der Erniedrigung, der absoluten Hingabe, des sadistisch gequält werdens aus. In diesem Sinne ist es bei mir nur halb so spannend wenn ich ein Safewort gebrauchen soll. Ich möchte, dass meine Top die Grenze selbst findet bzw, definiert.

Das Ganze ist sogar noch diffiziler und komplizierter.

Ich habe, glaube ich, an keinem Punkt hier behauptet, daß ich nicht bereits auch ohne Safewort gespielt habe oder das wieder bei passender Gelegenheit tun würde, sondern angemerkt, daß ich nur nicht mit einem Partner spiele, der sich über die Rechtslage und die Situation in die er mich bringt, nicht bewußt ist oder sich weigert, sie sich bewußt zu machen.

Es ist ganz einfach anzumerken, daß wie während des Dominanz/Devotanz-Spiels auch beim Sadomasochismus die Möglichkeit besteht, daß eine gute Aktive, die weiß was sie tut, den sub soweit "in die Finger bekommt", daß er auch wenn er denn wollte keinen Abbruch mehr stattfinden ließe.

Für mich ist das Regelziel bei Sessions, einen Endorphinrausch hervorzurufen. Dieser ist einem echten Rausch gleichzusetzen. Wer dabei einmal zugesehen hat, weiß wie gering an diesem Punkt das Bewußtsein und der Einfluß des subs ist, der nur noch bemüht ist, daß dieser Zustand verlängert wird bzw. ihn genießt und alles andere vergißt.

Zudem nimmt der sub im Endorphinrausch Schmerzen nicht mehr als Schmerzen wahr, er kann also auch kein Urteil darüber fällen, ob die Ursache des Schmerzes noch etwas ist, das er will. D.h. auch wenn ein Safewort vereinbart ist, ist an dieser "Sollbruchstelle" juristisch gesehen keine wirksame Einwilligung mehr vorhanden. Theoretisch müßte die Aktive die Session beim Eintritt in den subspace durch den sub abbrechen (genauso wie sie ja nicht mit Betrunkenen spielen darf).

Wer tut das jedoch schon? Der subspace ist ja für beide Seiten der ultimate Genuß, für den Aktiven nicht zuletzt deshalb, weil er an diesem Punkt mit einem Minimalaufwand den sub "in der Hand hat".


Das Ganze funktioniert jedoch sicherlich nicht beim ersten Mal, es ist für mich aber genauso spannend zu beobachten, wie sich die Top Schritt für Schritt immer näher an diese Grenze herantastet. Natürlich muss Sie dabei sehr verantwortungsbewusst vorgehen, alle meine Reaktionen sehen und richtig interpretieren lernen, das ist sicher nicht die Sache von allen, soll sie auch nicht sein, jeder wie es ihn/sie beliebt.

Es ist also kein Problem, einen Zustand hervorzurufen, der sich "jenseits" des Safeworts befindet, auch wenn ursprünglich eines abgesprochen war. Spielt frau gut, dann ist dieser Zustand der Regelfall oder zumindest ein häufiger Fall. Schon bei Erstspiel ließen sich im Übrigen, wenn frau dies will, sehr viele subs über andere Methoden soweit manipulieren, daß sie alles täten, nur nicht "Mayday" rufen.

Das diffizile an der Angelegenheit ist jedoch etwas anderes. Auch ich habe ohne Safewort gespielt und es wird mit großer Wahrscheinlichkeit wieder passieren, und zwar mit einem sub, der auch mein Beziehungspartner ist.

Wenn man täglich miteinander umgeht, ein genaues Wissen um die Um- und Zustände des Partners hat, findet ganz normal ein großer Teil der "Einwilligung" auf anderer als der direkten, sprachlichen Ebene statt. Vertrauen, Zutrauen und Kenntnis der Partner wachsen und nehmen die Stelle ein, die vorher genaue Absprachen einnahmen.

Es geht in dieser Diskussion nicht darum, daß ein Partner ein Safewort "benutzen soll". Sei dir sicher, auch du würdest radikal ein Safewort benutzen, bzw. die Session/Situation abbrechen, wenn deine Frau sie über das Maß hinaustreibt, das du dem SM innerlich zugebilligt hast.

Ich weiß nicht, welchen Beruf du ausübst, aber ich kann mir z.B. vorstellen, daß du vor deinem Chef oder vor deinen Kollegen oder Kunden wohl nicht dazu zu bringen wärst, dich splitternackt auszuziehen, auch wenn das durchaus sehr erniedrigend ist und du ja auf ein Safewort verzichtet hast. Genausowenig gibt es einen geistig gesunden Menschen, der sich auf Befehl seiner Domina vom Hochhaus in den Tod stürzen würde. Beides wäre - theoretisch - völlig im Rahmen dessen, was du deiner Domina erlaubt hast.

Es ist eben auch eine Leichtigkeit, den genau umgekehrten Zustand hervorzurufen, wie den, den ich oben beschrieb und ich habe dies bei Gelegenheit auch schon mal dem einem oder anderen sub handfest vorgeführt. Eine mir bekannte Aktive hat einmal eine absolut seltene Schallplatte, ein weltweites Sammlerstück von dem es nur noch ein paar Exemplare gab, zerbrochen, um einem angeblich "safewortlosen, naturdevoten und absolut gehorsamen" sub aufs Nachhaltigste klar zu machen, daß er mit seinen Hirngespinsten abschließen muß, da sie eben nur Hirngespinste sind.

"Safewort-frei" zu spielen ist also zu einem großen Teil einerseits die genaue Kenntnis um den anderen (es ist der Aktive der das Safewort aus den Reaktionen des passiven herausliest), zu einem ebenso großen Teil jedoch ein reines Gedankengerüst. Wenn deine Grenze überschritten wird, wirst du dein Safewort "finden". Wird es von dir gefunden, war es auch immer vorhanden!

Der Unterschied, der zwischen dem, was ich sage und dem was du sagst existiert, ist an der feinen Linie zu sehen, die einerseits aus der Kenntnis und dem sich bewußt machen der Lage besteht und andererseits der Unkenntnis bzw. dem sich nicht Bewußtmachen.

(Spiel)Partner, die, auch wenn sie beschließen Grenzerfahrungen zu machen, sich zumindest ohne es ständig auszusprechen doch wissen, daß es diese Grenze gibt, die außerdem wissen, daß der sub die Aktive auch dann proaktiv vor juristischen und humanitären Problemen schützen muß, wenn er das oberflächlich nicht tut, sind im Rahmen von SSC eine Sache.

(Spiel)Partner hingegen, die einseitig z.B. die Aktive in Unkenntnis über Konsequenzen und Fakten lassen, oder die sich über ein Gedankengerüst gegen die Erkenntnis wehren, daß es knallharte gesetzlich vorgeschriebene Grenzen gibt, oder solche die ganz einfach im Sinne des Worts ignorant in Bezug auf diese Grenzen sind, spielen nicht nur miteinander mit dem Feuer, sondern setzen sich und ihre Partner Gefahren aus, die am besten vergleichbar damit sind, jemand bewußt zu einer Bergfahrt mit einem Auto einzuladen, dessen Bremsleitungen durchschnitten sind.

Es gibt übrigens etwas, das sich "Toprausch" nennt, und er kann für den sub eine sehr negative, ja beziehungszerstörende  Erfahrung sein. Eine der direktesten und schnellsten Möglichkeiten, ihn bei seinem Aktiven hervorzurufen, ist es ihr vorzugaukeln, daß "alles geht" und das auch noch straf- und konsequenzenfrei.

Und auch wenn ihr beide euch eurer Grenzen und der unausgesprochenen Safeworte bewußt seid, vielleicht auch der dem zugrunde liegenden juristischen Situation der Aktiven, so denke ich daß gerade Frischlinge und Kopfkinokandidaten an geeigneter Stelle direkt mit der Nase darauf gestoßen werden müssen. Die geeignete Stelle ist in diesem Fall dann dort, wo ein "heres Bild" vom Total Power Exchange gezeichnet wird. Sonst ist die Alternative nämlich jemand oder ein Paar, das seine Beziehung oder sein Wohl zerstört, ohne um die Gefahr zuvor gewußt zu haben.
(Diese Nachricht wurde am 19.06.01 um 12:48 von Physique geändert.)
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:20.06.01 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Ich werde mal wieder versuchen,einen Bericht zu schildern:
Mein Sklave hatte nach seiner letzten Erleichterung schon wieder 6 Perlen gesammelt und sollte seine Herrinsexuell verwöhnen.Dies tat er auch,ohneauf dass Tabu zu achten,keinen Orgasmus/Abgang zu bekommen!So kam dann auch das Unvermeintliche und ich drohte dem bösen Sklaven ein Nachspiel an!
Dieses ließ auch nicht lange auf sich warten,denn schon am nächsten Tag kam die Strafe.Der Sklave wurde aufs Bett gefesselt(genauer gesagt an den 4 Bettpfosten),bekam eine Augenbinde um und wartete geduldig auf seine Bestrafung.Diese hatte ich ihm vorher schon sehr schmackhaft geschildert.Denn er bekam Herrins Liebessaft (Urin) gemischt mit Cola (wenig Liebessaft,viel Cola) in einer Babyflasche.Und diese mußte er ganz leertrinken.Ich glaube schon,daß das erst mal Strafe genug für ihn war und er jetzt gehorsam ist;bis zum nächsten Bericht!
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:27.06.01 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Forummitglieder!
Ich wollte mich von Euch verabschieden,denn auch meine Motivation ist weg.Ich habe keine Lust,mein Privatleben hier zu schildern und mir Sicherheitsratschläge dafür anhören zu müssen und mir dann noch Vorhaltungen machen zu lassen,daß das strafbar ist.
Außerdem wurde ja geäußert,daß das hier ein KG-Forum ist und kein SM-Forum.Also werden sowieso keine Berichte mehr von mir folgen.
Diese Forum ist einfach noch nicht reif für andere Sachen als KG.Schade eigentlich.
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:27.06.01 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Petra,

war es für Dich das erste Mal, dass Du in die Öffentlichkeit gegangen bist ?
Es scheint mir fast so, denn solange wie ich durch das Netz turne, triffst Du in Foren, Listen usw. nunmal auf positive und weniger positive Resonanz. Aber das sollte Dich nicht schrecken.

Ich habe auch schon einiges an Kritik und Anmerkungen erfahren, mir sind viele Aspekte- gerade auch hinsichtlich unserer Form 24/7 oder wegen des Keuschheitsgürtels angetragen worden.

Aber das hat mich nicht abgehalten, im Gegenteil heute kann ich viel besser für unsere Beziehung einstehen und nebenbei habe ich aber auch verdammt viel gelernt. Und bitte, wer kann schon von sich behaupten, allwissend zu sein.

Die Anmerkung, dies sei überwiegend ein KG-Forum habe ich auch geäussert. Aber wenn Du genau liest, hatte ich nur die Bitte SM-Erfahrungen bzw. SM-Lebensgeschichten im richtigen Bereich zu posten, damit jene die KG interessiert, aber ohne SM-Kontext sind, es leichter haben Informationen zu finden.

Willst Du es nicht nochmals überlegen ?

LG

miriam_MP






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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:28.06.01 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte nicht !!!!!!!

Petra, solltest Du bei Deiner Meinung bleiben, geht diesem Forum viel verloren. Deine Briefe und Komments waren fast alle immer treffend.

Habe bitte weiterhin Mut zum schreiben - ich vermisse Dich jetzt schon.

Looser - ab morgen verschlossen
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christoph
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  Re: Erziehung meines Sklaven/Blasentraining Datum:08.07.01 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen
Meine Herrin war in Urlaub(Sie hatte keine Lust mehr auf S/M Spiele). Aber jetzt ist sie wieder da,(Gott sei dank).
Das bekam ich dann auch gleich wieder zu spüren. Ich durfte ihr Bettvorleger sein, und damit ich sie nicht pausenlos wecke, mußte ich eine Pampers anziehen. Dann wurde ich noch angekettet. Das Einschlafen war kein Problem, bis sich dann meine Blase meldete. Da ich angekettet war und ich meine Herrin nicht wecken sollte, blieb mir nichts anderes übrig als die Blase in die Pampers zu entleeren. das ging auch noch gut. Bis ich dann gegen 3 Uhr wieder meine Blase entleeren mußte. Da merkte ich das etwas neben die Pampers lief und mein Schlafanzug naß wurde. Dann blieb mir nichts anderes übrig als meine Herrin zu wecken, und ihr mein Mißgeschick zu beichten. Ich wurde dann noch als Ferkel beschimpft was ich ja auch war. Dann löste sie meine Kette und, ich durfte meine Pampers ausziehen und mir einen neuen Schlafanzug anziehen und konnte den Rest der Nacht im Bett verbringen.
Gut das sie wieder aus dem Urlaub da ist.

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  Re: Erziehung meines Sklaven geht jetzt weiter! Datum:30.07.01 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!
Ich möchte doch mal wieder versuchen,einen Bericht zu schreiben,da man sie ja wohl vermißt(wurde mir jedenfalls so berichtet)!
Also,mein Sklave mußte sich ein neues "Folterinstrument" bauen.Und zwar eine 15 kg-Platte,an der man einer Kette befestigen kann.Denn als unsere Vermieterin in Urlaub war,mußten wir Blumen gießen und haben ausprobiert,ob man das Kettenrasseln hört.Dieses war laut und deutlich zu vernehmen!Also mußte eine lösung her!Die sah so aus,daß die Platte gearbeitet wurde.Wenn ich jetzt am Wochenende arbeite,kettet sich der Sklave an die Platte und kann diese anheben,wenn er das Zimmer verlassen darf.Außerdem hat er einen Windeleimer bekommen für die Arbeitswochenenden.Dann wird die Toilette abgeschlossen und der Sklave darf ganz großzügig den Windeleimer benutzen.Das ist schon eine harte Strafe für ihn,aber Strafe muß manchmal schon sein!!!!
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
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masups
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:30.07.01 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra,
schön, daß Du wieder "da bist". Du schreibst -im Gegensatz zu den meisten anderen- wenigstens noch echte Erlebnisbericht und spannende, anregende Postings.
Freue mich schon auf weitere Gemeinheiten, die Du mit Deinem Sklaven anstellst.
Keusche Grüße,
masups
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Petra
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  Re: Erziehung meines Sklaven jetzt erst recht! Datum:10.08.01 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Es folgt wieder ein Bericht über meinen unmöglichen Sklaven,zwecks Erziehung.
Er hat gebeichtet,in seiner Eingewöhnungsphase des KGs die Idee gehabt zu haben,sich einen Nachschlüssel zu besorgen.Das hat wohl nicht so ganz geklappt und er blieb eingesperrt,bis ich ihn rausließ.Darüber war ich sehr böse und der Sklave hat seitdem das Nachsehen!
Er bekommt jeden Tag für 3 Verstöße immer 3 Peitschenschläge und die sammeln sich schon mal über mehrere Tage an(Die Verstöße sind:Widerworte geben,immer das letzte Wort haben und sein bestes Stück ständig anfassen).Nach 1 Tag sind es 3,nach 3 Tagen 9 usw.Das wird jetzt immer auf 0 gerundet.Nach 1 Tag bekommt er dann nicht 3 Schläge,sondern 10 Stück.Bei 3 Tagen steht er sich besser,da ist es nur 1 Schlag mehr.Außerdem wird dem Sklaven nicht mehr getraut.Er wird jetzt jeden Tag kontrolliert,ob der KG noch da sitzt,wo er hingehört.Auch ist das Punktesammeln nicht mehr ganz so einfach.Bei jedem Widerspruch gibt es 1 Punktabzug.Auch wird nicht mehr jede Aufgabe mit 1 Punkt/Perle belohnt.Die Aufgaben werden gestaffelt.Alle Sachen,die den Haushalt angehen werden mit 1 Punkt belohnt,egal wie viele Aufgaben es waren.Ich denke,der Sklave wird sich demnächst überlegen,seine Herrin zu hintergehen!
Gestern war er auch wieder aufbrausend!Er hat gemeckert und wollte eine gestellte Aufgabe nicht erledigen.So wurde er mit einer Kette ans Bett gefesselt(am Halsband,nicht zu lösen) und bekam den KG ab,dafür eine Pampers um.So störte er die Herrin nicht in der Nacht und es ist schon sehr demütigend,wenn die Pampers immer nasser wird.Aber selber Schuld.
Ich bin gespannt,wie er sich heute so benimmt?Bestimmt "frißt" er mir heute erst mal aus der Hand.
(Diese Nachricht wurde am 10.08.01 um 11:47 von Petra geändert.)
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Petra
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  Re: Erziehung meines Sklaven!Auf ein Neues! Datum:14.08.01 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Am Sonntag bekamen wir Besuch von einer befreundeten Herrin aus Trier.Da ich arbeiten mußte und man eigentlich vor einem Besuch und natürlich sowieso am Wochenend putzt,mußte mein frecher Sklave putzen.Er bekam morgens (bevor ich zur Arbeit fuhr) seine 15 kg-Platte mit Kette um den Fuß und durfte dann Küche und Bad wischen,Wohnzimmer+Schlafzimmer+Gästezimmer aufräumen und saugen,dann noch kochen,nachdem ich von der Arbeit wieder da war.Zwischendurch mußte er noch mit Hundekette um den Hals einkaufen gehen.Das war für ihn peinlich und störend.
An dem Anreisetag der Herrin verhielt sich der Sklave charmant,was sich am nächsten Tag gleich änderte,da er mir gegenüber wieder frech wurde.So mußte er erst mal seinen Strafpunktestand neu ausrechnen.Dieser lag bei 24 Punkte und wurde sofort auf 30 Punkte erhöht.Da er im Laufe des Tages so unverschämt war,kamen noch 20 Punkte hinzu und jetzt hatte er somit 50 Punkte erreicht.So glüte der zarte Po doch beträchtig am Abend und der Sklave konnte nicht mehr gut sitzen;gab auch keine Unverschämtheiten mehr ab.Na also!
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Andrea
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:16.08.01 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


Seit wann ist dein Slave eigentlich verschlossen??
Vielleicht solltest du ne Form mit Beton ausgiessen und n Griff dran befestigen bevor er abhärtet.
Dann wär das Gewicht sicher noch n bisschen grösser, aber handlicher zu transportieren.
Denke die Planung würde dein Sklave sehr gerne übernehmen
Bin die KH meines Mannes,
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gecko1
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  Re: Erziehung meines Sklaven!Auf ein Neues! Datum:17.08.01 08:40 IP: gespeichert Moderator melden



[.Er bekam morgens (bevor ich zur Arbeit fuhr) seine 15 kg-Platte mit Kette um den Fuß und durfte dann Küche und Bad wischen,Wohnzimmer+Schlafzimmer+Gästezimmer aufräumen und saugen,dann noch kochen,nachdem ich von der Arbeit wieder da war.

Hallo Petra wie kann er denn die Platte tranportieren


Konst du Fotos posten
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Petra
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  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:17.08.01 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr beiden!
Also die Platte ist rund,hat einen Durchmesser von 28cm und ist 3cm dick.Sie hat einen Griff,woran die Kette befestigt wird und womit man die Platte tragen kann.Von diesen Platten habe ich 2 Stück.So kann der Sklave 30 kg Gewicht mit sich herumschleppen.Aber bisher brauchte er das noch nicht.Doch das wird sich bald ändern!
Leider kann ich keine Fotos ins Forum posten:Kenne mich nicht so gut mit PC aus.Wenn du aber trotzdem gerne mehr sehen möchtest,schreib mir eine Nachricht/E-mail,dann schicke ich die Fotos zu dir.Okay?Das kriege ich auf die Reihe!
(Diese Nachricht wurde am 17.08.01 um 16:40 von Petra geändert.)
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