Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  Erziehung meines Sklaven
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Petra
Professional Dealer

aus dem Sauerland


Vertrauen ist gut,Kontrolle viel besser! Wer nicht spurt,kommt in den Gurt!

Beiträge: 553

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven auf der Kirmes! Datum:20.08.01 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Weiter geht es mit dem Bericht.
Am Freitag bekam mein Sklave den Befehl,Hand+Fußmanschetten aus Edelstahl anzufertigen.So brachte er sie am Abend auch mit.Sie sind 4 cm breit und können mit Schraube oder Schloß verschlossen werden.Auch ein Halsring gehörte dazu,doch dabei wollte der dumme Sklave glatt schummeln!Den hat er nur 3 cm breit gemacht und nicht sauber verarbeitet!So gibt es natürlich noch mal einen Neuen und als Strafe gleich 30 Peitschenschläge dazu (gut gerundet,natürlich).
Am Samstag fing Kirmes bei uns an.Da der Sklave nie weiß,wann es Zeit ist,mit dem Trinken aufzuhören,mußte er beim Kirmesbesuch eine Pampers anlegen.Erst gab es Widerspruch,aber nachdem ich klargestellt hatte:Entweder mit Pampers oder gar nicht,waren die Fronten geklärt!
Am Abend ging es also gut gerüstet los und während des Biertrinkens mußte man schon mal zur Toilette.Nach einer Weile fing die Pampers gehörig an zu rutschen und es wurde recht ungemütlich,wenn die Pampers an den Knien hängt!
Am Sonntag ging es ähnlich weiter,da der Sklave ja am Vortag ungehorsam war.So bekam er also für diesen Tag den Butt Plag (Größe M) eingesetzt und der KG wurde mit seinem Glöckchen versehen.Der Sklave setzte sich die ganze Zeit nirgendwo hin und hielt es am Besten im Stehen aus.Warum nur?
Heute dann hat er seine Hand+Fußmanschetten angelegt bekommen.Damit mußte er schon neue Arbeitssocken am Stand kaufen (wenn man die Arme ausstreckt könnte man Gefahr laufen,daß die Manschetten gesehen werden).Davon war er nicht gerade überzeugt.Aber Strafe muß sein,oder?
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
Schaut doch mal bei uns vorbei ?!

Christophs Stahlschmiede
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gandolf
Keyholder





Beiträge: 30

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:20.08.01 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra,

dachte ich poste auch mal wieder was auf diesem Wege zu Dir, statt ausschliesslich e-mails.
Ich finde es toll, dass dein sklave jetzt auch endlich arm-manschetten aus stahl traegt. Wie du weisst traegt meine auch stahlarmbaender. Sie muss sie allerdings permanent tragen. das irgendwie eigenartige gefuehl beim ausstrecken der arme die glaenzenden armreife zu zeigen kennt meine s. nur allzu gut, zumal diese noch graviert sind. Schlage vor, dass du deinem sklaven statt
schraube oder schloss nieten in den verschluss der arm-manschetten einschlägst. dann sitzen diese schoen fest
und er kann sicher nicht raus.

Gruss Gandolf

Gandolf
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m_MP Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

CH / Aargau




Beiträge: 1438

Geschlecht:
User ist offline
0  0  m_MP_98  
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:22.08.01 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ihr`s,

für mich ist das Tragen meiner recht massiven und natürlich verschlossenen Stahlbänder etwas wunderschönes und ich freue mich sehr, dass mein Meister mir erlaubt sie oft durchgehend zu tragen. So bin ich stets mit Ihm verbunden, auch wenn Er mal nicht in der Nähe Seiner Sklavin sein kann.

Gerade jetzt im Sommer, bei kurzärmeliger Kleidung kommen sie perfekt zur Geltung. Fragen kommen nur noch ganz selten und wenn, dann meist, wo man den so einen ungewöhnlichen Schmuck erhalten kann. Und diese Frage lässt sie ja nach Belieben beantworten.

LG

miriam_MP
Es gehört zu einem der am besten gehüteten Geheimnisse, dass in jedem sadomasochistischen Verhältnis der \"Sklave\" stets der offensivere der beiden ist: Er verlangt seine Versklavung mit weitaus größerer Insistenz als der \"Herr\" seine Herrscherrolle. (E. Bornemann)

Infos zum Forum: \"Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z\"

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Petra
Professional Dealer

aus dem Sauerland


Vertrauen ist gut,Kontrolle viel besser! Wer nicht spurt,kommt in den Gurt!

Beiträge: 553

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:22.08.01 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo m_MP und Gandolf!
Als Frau solch auffällige Sachen zu tragen ist bestimmt auch etwas anderes,wie bei einem Mann.Da wird das als Schmuck gesehen und kaum beachtet.Doch ein Mann trägt so etwas doch nicht und schon fällt es mehr auf und wird bemerkt.
Mein Sklave trägt seine Edelstahlmanschetten auch gern,gerade weil er sie auch selbstgemacht hat.Aber ich glaube,es gäbe ganz schön viel Aufsehen,wenn er sie bei seiner Arbeitsstelle tragen würde!Er würde doch nicht mehr für voll genommen und als Spinner oder Schwuchtel angesehen (Verzeihung für den Ausdruck!)!Vielleicht würde er sogar gefeuert,da man nicht überall modern eingestellt ist.
Da hat es eine Frau schon einfacher,die evtl. noch Hausfrau ist oder in einer Stadt lebt.Dort ist die Akzeptanz doch größer,als auf dem Lande.
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
Schaut doch mal bei uns vorbei ?!

Christophs Stahlschmiede
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m_MP Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

CH / Aargau




Beiträge: 1438

Geschlecht:
User ist offline
0  0  m_MP_98  
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:22.08.01 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Petra,

Deine Argumente sind nicht ganz von der Hand
zuweisen, obwohl ich inzwischen auch weibl.
wie männl. subs kenne, die ebenso wie Ihr wohl auch,
in kleinen Gemeinden leben und sich trotzdem
die Freude an ihrem „Sein“ nicht nehmen lassen.

Es bringt wahrlich nichts Aussenstehende auf einmal
mit Dingen zu konfrontieren, die eine Welle lostreten
könnten, weil „so anders“ als das Umfeld.

Aber was sollten denn Christoph`s Arbeitskollegen
Ihm schon wollen, wenn er auf Nachfrage deklariert,
dass ihm Sein Schmuck gefällt so wie er ist. So
lügt er nicht, aber fällt auch nicht mit der Tür ins Haus.
Und durch ein paar kleine Unannehmlichkeiten da
sollte ein sub schon manchmal hindurch ..... und
selbstverständliche Gelassenheit sollte er lernen.

Und bei vielen kleinen Schritten, wird es zwar hier
und da zu schiefen Blicken oder Verwunderung
Kommen, aber damit sollte sich leben lassen.

Ich bin im Beruf ( und ich arbeite in einem recht
sensiblen Bereich diesbezüglich ) so sehr ganzer Mensch,
dass wohl kaum einer auf die Idee käme, was noch
steter Anteil meiner Persönlichkeit ist.

Und, Petra, würdest Du Deinen Christoph an jedlichen
Menschen dieser Welt physisch wie psychisch ausliefern
wollen ? Ich denke nicht und zurecht, denn viele
würden sein Geschenk an Dich nicht zu würdigen wissen.
Und das hat dann gar nichts mehr mit Demütigung zu
tun.

Mein Meister behält sich auch dieses Recht vor und wählt
allein, mit wem Er die Freuden und Leiden Seiner Sklavin
teilt oder Offenbart.

Viel Spass Ihr Zwei ....

LG

miriam_MP














(Diese Nachricht wurde am 22.08.01 um 17:11 von m_MP geändert.)
Es gehört zu einem der am besten gehüteten Geheimnisse, dass in jedem sadomasochistischen Verhältnis der \"Sklave\" stets der offensivere der beiden ist: Er verlangt seine Versklavung mit weitaus größerer Insistenz als der \"Herr\" seine Herrscherrolle. (E. Bornemann)

Infos zum Forum: \"Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z\"

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Petra
Professional Dealer

aus dem Sauerland


Vertrauen ist gut,Kontrolle viel besser! Wer nicht spurt,kommt in den Gurt!

Beiträge: 553

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven auf dem Seefest Datum:26.08.01 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Erst einmal möchte ich dir,m_MP beipflichten.Der Sklave zeigt eigentlich stolz seine Zeichen zum Gehorsam anderen Menschen.Aber natürlich nur speziellen Leuten,die das sehen dürfen und der Sklave trägt das Zeichen ja auch aus Liebe und Dankbarkeit zum Herrn.

Gestern waren wir eingeladen zum Seefest "Flammen auf der Sorpe".Dort sind wir dann auch gewesen.Mein Sklave hatte seine Arm -und Fußmanschetten angelegt und diese vernietet.So schlenderte er nun mit seinem sichtbaren Armschmuck am See und der Schmuck strahlte sehr schön in der Sonne!Dem Sklaven war anfangs nicht sehr wohl dabei,aber nach einer Weile zeigte er die Manschetten recht stolz vor.Das war schon eine interessante Erfahrung für ihn und mich!
Einige Menschen schauten doch leicht verdutzt aus der Wäsche,aber mich hat das nicht sonderlich gestört!
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
Schaut doch mal bei uns vorbei ?!

Christophs Stahlschmiede
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Petra
Professional Dealer

aus dem Sauerland


Vertrauen ist gut,Kontrolle viel besser! Wer nicht spurt,kommt in den Gurt!

Beiträge: 553

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven auf SM-Party Datum:09.11.01 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Ich wollte mal wieder was zum Besten geben.Es ist schon eine Weile her,da waren wir(Ich und mein Sklave)auf eine SM-Party mit Ritual eingeladen.Dieses war die Erste für uns beide und so waren wir recht gespannt!
Es war eine kleine Insider-Party mit 16 geladenen Gästen.Wir warfen uns also in Schale(Herrin in Lederimitat-Top und Rock und der Sklave in Lederimitathose/kurz und seinen Manschetten,mit Ketten verbunden und Halsband mit Leine).So bekleidet durfte er hinter seiner Herrin hergehend zum großen Auftritt.Es waren 5 Herrinnen anwesend und da der Sklave aufgeregt war,schnabbelter er unentwegt.Natürlich ohne Erlaubnis und ständig hatte er das letzte Wort und gab ständig Widerworte(wie so oft!).So mußte er sich auf den Holzfußboden knien und dort verharren.Nach Wimmern des Sklaven(er hat mich ganz schön blamiert!!!) mußte er allen Herrinnen die Füße küssen und später auch als Tisch bereitstehen und als Diener bereitknien.Das gefiel ihm gar nicht!Aber es half!Da war er wieder der liebste Sklave auf der Welt.Ist doch erstaunlich,wie schnell ein Sklave so hören kann!
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
Schaut doch mal bei uns vorbei ?!

Christophs Stahlschmiede
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Petra
Professional Dealer

aus dem Sauerland


Vertrauen ist gut,Kontrolle viel besser! Wer nicht spurt,kommt in den Gurt!

Beiträge: 553

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven für das Krankenhaus. Datum:14.11.01 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Heute möchte ich wieder einen Bericht schreiben.
Mein Sklave mußte letzten Donnerstag ins Krankenhaus(nichts Ernstes,Akutes-keine Sorge).Und da man ja da sehr gründlich untersucht wird,habe ich mir überlegt,daß der KG zu Hause bleiben darf.Da ja sowieso im Moment Probleme mit Ödemen bestehen,tut eine Ruhepause ja mal ganz gut für das beste Stück!
So überlegte ich mir dann,wie ich meinen Sklaven denn für den Krankenhausaufenthalt gefügig machen könnte?Da der Sklave mir seine Fehltritte beichtet,habe ich nicht sehr viel Sorge,er könnte sich erleichtern.Im Krankenhaus hat man bestimmt nicht sehr große Lust dazu?!Aber ich wollte ihm schon zeigen,daß er dieses gar nicht erst in seine Gedanken aufnehmen sollte!Also bekam er am Abend vor seiner Abfahrt erst einmal den Rohrstock zu spüren,damit er ja nicht vergißt,was er nicht darf!!!!!Die roten Streifen auf dem Po waren sehr deutlich zu sehen und er konnte bestimmt nicht so gut sitzten bei der Fahrt am nächsten Tag.So hatte er doch eine nette Erinnerung an sein einzuhaltendes Verbot.Diese Erinnerung blieb auch noch etwas erhalten.Und dem Sklaven war bestimmt nicht ganz wohl bei der Erstuntersuchung durch den Doktor,könnte ich mir so vorstellen!Das war dann schon mal ein Vorgeschmack für ein/oder mehrere Vergehen.Mal sehen,wie gehorsam er sich benimmt.......
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
Schaut doch mal bei uns vorbei ?!

Christophs Stahlschmiede
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Klausimädi
Gast



  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:19.11.01 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra
Weißt Du überhaupt wie Dein Sklave nach 20 Peitschenhieben aussieht und das jeden Tag?
20 Peitschenhiebe da braucht er schon einen Arzt. Der Mann kann tagelang nicht sitzen geschweige am Rücken liegen......und dann noch zusätzlich den Rohrstock?
Entschuldige aber das ist alles Schmarrn!
Das sind Träumereien weit entfernt von der Realität über die ich Dir einiges berichten könnte.....aus eigener Erfahrung.....aber die Erfahrung will bei Euch Träumern ja niemand machen.
Gruß
ein Erzogener
E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zofe-ria
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 976

Geschlecht:
User ist offline
Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:19.11.01 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Klausimädi

Teilweise gebe ich dir ja recht. Völlig untrainiert und voll durchgezogen mit
dem Rohrstock, dass dürfte offene Wunden geben.

Aber, ich selbst bin völlig untrainiert, das heisst ich bekomme als echte
Strafe ab und zu von meiner Herrin auch die Peitsche, den Rohrstock.
Mit schönem Aufwärmen und WOHLDOSIERTEN Schlägen ( eine verantwortungs-
volle Herrin wird nie über das Limit gehen, und dieses auch frühzeitig
erkennen ) in abgezählten Packeten, durfte ich auch schon 60 Hiebe mit
dem Rohrstock zählen. Die letzten 20 waren kaum mehr zum Aushalten.
Resultat, danach eine sehr schöne Röte, eine enorme Wärme, aber drei
Tage danach waren nur noch einzelne Hiebe zu sehen.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Physique
Keyholder





Beiträge: 210

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:19.11.01 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Moins Klausimädi,

es gibt bottoms die aufs Lässigste 200 oder 300 Rohrstockhiebe wegstecken, täglich. Und bottoms die 1500 oder 2000 Peitschenhiebe vertragen, ohne daß man am nächsten Tag irgendwas Besonderes sieht. Ich kenne einen ganz speziellen Maso, der bei knapp 150 beschloß von vorne wieder loszuzählen...

Zofe Ria führte es schon aus, eine Sache der Dosierung, und ich füge hinzu: des Aufwärmens.

Wenn du das nicht verträgst, ist das ja keine Schande oder irgendein Mangel -- jeder ist anders gestrickt. Aber nur weil du s nicht verträgst, zu sagen, daß es niemand verträgt ist doch n büschen zu verallgemeinernd, gell?
Wenn die Hunde bellen, weißt du, daß du auf Reisen bist.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bdforever
KG-Träger



a Sub from Hell

Beiträge: 67

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:20.11.01 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Physique!
Ich dachte mir schon irgendwie daß Du in diesem Thread zu finden bist
Aber Du hast recht, bei einer vernünftig geführten Session sind ohne weiteres ein paar Schläge mehr drinnen. *verträumt grins*
Aber ich halte auch die Wahl des Werkzeugs für wichtig, besonders am Anfang der Session. Lederflogger und mittlere Katzen (ohne Knoten!) eignen sich besonders, Schmerz zuzufügen ohne das Zielgebiet bereits beim Aufwärmen zu schädigen.
Liebe Grüße,
Harald

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fidus2k
Einsteiger





Beiträge: 14

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:24.11.01 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Habe diesen Thread mit Interesse gelesen. Ich finde es recht erstaunlich, wieviel manche problem- und folgenlos aushalten. Vor allem, wenn man so liest, daß in Ländern mit einer gesetzlichen Prügelstrafe (z.B. in Fernost oder im Nahen Osten) diese meistens aus nicht mehr als etwa ein bis zwei Dutzend Stockschlägen auf das Gesäß besteht und schon schlimm genug ist. Nun gut, dies hängt aber sicher von den näheren Umständen ab, z.B. davon, ob jemand wirklich mit voller Kraft und einem entsprechenden Instrument zulangt.

Was mich aber mal interessieren würde (habe da keine große entsprechende Erfahrung): Kann man die einzelnen Instrumente grob nach ihrer Wirksamkeit unterteilen? Kann man also Erfahrungswerte aufstellen nach dem Schema "10 Hiebe mit dem Rohrstock sind äquivalent zu 20 mit der Lederklatsche oder 30 mit dem Holzpaddle" oder dergleichen?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Physique
Keyholder





Beiträge: 210

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:25.11.01 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


bdforever:

Richtig Aber auch nur mit einem Rohrstock läßt sich bei genügen Geduld und Spucke ausreichend und ohne Verletzungen aufwärmen

Fidus2k:

Wir reden hier von völlig unterschiedlichen Sachen. Eine Prügelstrafe in Teheran wird mit dem Sinn und Zweck des größtmöglichen Schadens und Schmerzes durchgeführt.

D.h. daß der Geschlagene nicht aufgewärmt wird, die Schläge fallen teilweise auf sehr schmerzempfindliche Bereiche und jeder einzelne wird mit voller Wucht geschlagen. Auch handelt es sich in der Regel nicht um einen Rohrstock wie bei SMern üblich, sondern um einen Stock (z.b. schwerer Bambus), einen Ast, ummantelter Stahl oder eine dicke Weidenrute. Nur ein solcher Schlag löst mehr Verletzung und Schmerz aus, rein physisch-physikalisch, als 100 mit dem Rohrstock während einer Session.

Man kann zwar "Geräteklassen" unterscheiden, aber zB kann ich eindeutig sagen, daß eine meiner schweren Katzen schmerzhafter als ein Rohrstock oder Paddel sein kann, gleichzeitig aber wesentlich leichter in "positiven" Schmerz umgewandelt werden kann.

Letztlich jedoch hängt es immer davon ab, wie jemand schlägt, zu welchem Zweck und in welcher Art und Weise.


Wenn die Hunde bellen, weißt du, daß du auf Reisen bist.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Devotus Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Suche Herrin

Beiträge: 226

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:25.11.01 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bekomme die Peitsche und in besonderen Fällen den Rohrstock zu spüren. Meine Herrin benutzt den Rohrstock aber mit Verstand sodass ich höchstens 1-2 Tage Sitzprobleme habe. Das reicht auch "Ich habe dann verstanden"
Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin
Sklave/KG-Träger

Berlin


Mein Geschlecht habe ich Kopf, nicht zwischen den Beinen ...

Beiträge: 80

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:25.11.01 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Fidus2k:

Obwohl Pysique eigentlich schon alles gesagt hat, möchte ich dennoch einiges zu deiner Frage bemerken. Es ist wirklich ziemlich schwer eine solche Vergleichsliste aufzustellen. Das Empfinden einer Strafe hängt von vielen Faktoren ab, nicht nur vom Instrument.
Neben der physischen Wirkung einer Bestrafung spielt der psychologische Effekt eine wenigstens genauso große Rolle. Dann kommt da noch die eigene körperliche Verfassung hinzu, das Verhältnis zur oder zum Bestrafenden und man könnte die Liste sicherlich noch eine Weile fortsetzen.
Natürlich kann man grundsätzlich sagen, dass die flache Hand, die Haarbürste oder das Paddel etwas weniger schmerzen als der Rohrstock, ein Lederriemen oder die „Scottish Tawse“, aber einen Vergleichswert zu benennen wie etwa: 20 Schläge mit der Haarbürste gleich 3 Schläge mit dem Rohrstock, das ist glaube ich nicht möglich und macht auch keinen Sinn. Man muss ja auch sofort fragen, wie stark ist der Rohrstock? Ist es eine Boon Loot, eine Dragon- oder eine Singapore-Cane? Von der letzteren möchte ich mir nicht einmal vorstellen damit bearbeitet zu werden.
Du siehst also, dass die Frage nicht leicht zu beantworten ist und schon gar nicht mit ein paar Sätzen. Das beste wird schon sein, wenn du deine eigenen Erfahrungen machst. Bis dahin ist alles sowieso nur grauer Theorie.

Katrin

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bdforever
KG-Träger



a Sub from Hell

Beiträge: 67

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:26.11.01 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Physique: Du hast recht, eigentlich Aber während man mit einem Flogger sofort voll losschlagen kann muß man mit dem Rohrstock erst mal eine halbe Stunde mit gebremster Kraft schlagen. Soviel Geduld haben wohl die wenigsten Tops. Außerdem denke ich daß Flogger/Katzen durch ihre Flächenwirkung mit jedem Schlag einfach ein größeres Gebiet aufwärmen als der räumlich eng begrenzte Rohstock.

Wenn Katrin schon mit der Aufzählung verschiedener Instrument anfängt dann möchte ich auch noch eines besonders erwähnen: den Schleuderstab. Das sind die diese Plexiglasstäbe mit denen man Vorhänge zuziehen kann. Wenn man da den Griff abmacht erhält man ein ziemlich häßliches Werkzeug. Die Wirkung ist wie bei einem Rohrstock, aber durch die Härte des Materials und die Elastizität des Stabes noch deutlich intensiver. Das ideale Werkzeug zum Markieren...
Viele Grüße,
Harald
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Petra
Professional Dealer

aus dem Sauerland


Vertrauen ist gut,Kontrolle viel besser! Wer nicht spurt,kommt in den Gurt!

Beiträge: 553

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven nach dem Krankenhaus Datum:02.12.01 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hier wieder ein REALBERICHT aus dem Leben meines Sklaven.
Der Sklave ist wieder aus dem Krankenhaus zurück und sah ziemlich ungepflegt aus nach 3 Wochen!Also mußte er erst mal "entlaust" werden.Als erstes kamen die Nägel dran,besonders die Fußnägel waren recht lang geworden (Herrin hat es gerne sehr kurz,ordentlich und übersichtlich!).Dann mußte der Bart gekürzt werden und die Schambehaarung natürlich auch (glatt,wie ein Babypopo).
Dafür wurde der Sklave an die Bettpfosten gebunden mit seinen Gliedmaßen,bekam eine Augenbinde um und mußte noch eine Aufgabe erfüllen beim Rasieren.Damit wurde er abgelenkt und konnte nicht zucken oder wimmern,damit er nicht geschnitten wird beim Rasieren!Ich setzte mich auf sein Gesicht,damit er mich verwöhnen konnte und somit hatte ich freie Fahrt beim Rasieren.Somit war Herrin zufrieden mit der Aufgabenerfüllung und dem übersichtlichen,zarten ,neuen Sklaven,den sie jetzt wieder hatte!
Außerdem hat der Sklave gelernt,daß man beim Rasieren keine Angst haben braucht,geschnitten zu werden,wenn man eine Aufgabe zu erfüllen hat!
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
Schaut doch mal bei uns vorbei ?!

Christophs Stahlschmiede
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Petra
Professional Dealer

aus dem Sauerland


Vertrauen ist gut,Kontrolle viel besser! Wer nicht spurt,kommt in den Gurt!

Beiträge: 553

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:03.12.01 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo leon!
Jede Herrin ist anders und hat andere Vorzüge.Es wäre ja langweilig,wenn jede gleich wäre,oder?Da hätte bestimmt mancher Sklave etwas dagegen!!!
Obwohl er ja nichts zu melden hat!
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
Schaut doch mal bei uns vorbei ?!

Christophs Stahlschmiede
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Pemabri
Sklavenhalter



Es macht sehr viel Spass sich einen Sklaven zu halten!!

Beiträge: 25

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Erziehung meines Sklaven Datum:03.12.01 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra,
schön, Deine Erziehungsmethoden!
Beim Rasieren meines Sklaven habe ich mich inzwischen für "VEET" entschieden. Der Vorteil er
ist länger glatt und nicht so schnell stoppelig. Das mag ich nicht. Am Samstag habe ich ihn wieder total enthaart. Es ist für ihn so schön demütigend und die Peitsche spürt er auf der Vorderseite auch besser! Warum war Deiner im Krankenhaus?
Liebe Grüsse Pe (Tatoo über ihm)
pe
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(17) «1 2 3 [4] 5 6 7 8 9 10 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.19 sec davon SQL: 0.16 sec.