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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
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szepan
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Lieber reich und gesund als arm und krank.

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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:03.02.05 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke der Nachfrage Herrin Nadine. Na dann will ich mal fortsetzen:

„Du jammerst doch oft, daß du penetrierender Sex möchtest. Aber damit “ - sie pochte mit dem dicksten Eiszapfen auf mein stahlgezähmtes Gemächt - „findet bis auf weiteres nichts mehr statt, falls du es vergessen hast!“ Wie recht sie hatte. Spezialanfertigung, gekrümmt, 30 mm Durchmesser und kaum 10 cm Länge – nichts weiter als ein auf Hochglanz polierter kleiner Scherz befand sich zwischen meinen Lenden und jede Rebellion im Innern der Röhre wurde gnadenlos unterdrückt. Trotzdem merkte sie etwas: „Es scheint ihm viel zu eng zu werden – aber da weiß ich Abhilfe!“ und schon wurde es kalt und naß, ein größerer Batzen Schnee beendete das kaum beginnende Lustgefühl.

„So, dann wollen wir mal!“ Ich spürte, wie sich ein Eiszapfen den Weg Richtung After bahnte und zugleich der Giftzwerg in mir erwachte. Ich gierte auf diesen Angriff und bäumte mich zugleich dagegen auf, wollte „Tu es!“ rufen und wüste Drohungen ausstoßen...

„Nun hab dich nicht so!“ Ich lag auf dem Rücken, so daß sie schlecht rankam und zugleich preßte ich mit aller Kraft den Schließmuskel zusammen. „Na gut, dann wollen wir das widerspenstige Stück Mann in eine günstigere Lage bringen...“ Sie löste die Fußfesseln und brachte sie seitenvertauscht wieder an. „Gleich kommt deine Chance! Und außerdem will sie es doch so!“ schrie mein böses Ich. Sie löste die Handfesseln, um mich danach umzudrehen. „Jetzt oder nie!“ und blitzschnell hatte ich sie im Schwitzkasten. „Jaaaa!“ jubelte der Giftzwerg und schon fand der Rollentausch statt. Über alles weitere schweigt der Kavalier...

Diese Blicke... Nach wilder Ekstase sah ich diese Blicke. Sie brauchte nichts zu sagen. Ich nahm die 2 – kg – Kette aus dem Fach, legte sie mir zweimal um die Hals, fügte die Handschellen ein und dann ließ ich das Vorhängeschloß zuschnappen. Ich ging Richtung Mehltrog, klappte den Deckel hoch und legte mich hinein. Dann schnappten erst die Fuß-, dann die Handschellen zu. Liebevoll legte sie eine Decke über meine Blöße und dann schloß sich der Deckel bis auf einen schmalen Spalt.

„Schlaf schön, Liebster!“


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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:03.02.05 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ja hoch interressant.
hast du da noch mehr auf lager?




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:03.02.05 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo szepan,

ich bin mir nicht ganz sicher ob Schnee und Eiszapfen die Kriterien von nachwachsenden Rohstoffen erfüllen.
Eis und Schnee wächst ja nicht im biologischen Sinn sondern lediglich im physikalischen.
Wenn ich da weiterdenke, kommen mir auch Zweifel bei den biologischen Stoffen, - ein Rohrstock aus dem Geschäft erfüllt ja auch die Kriterien.
In meinem Garten da wächst ein Busch aus Peddingrohr......
Nichts für ungut, will dich sicher nicht kritisieren, bin nur gut drauf, frisch verschlossen und versohlt....
liebe Grüsse
Franz
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szepan
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Lieber reich und gesund als arm und krank.

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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:08.02.05 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franz,

natürlich hast Du recht – aber allzu eng will ich das Thema nicht auslegen. Als ich im Sommer letzten Jahres an dieser Stelle ein paar Zeilen über die Haselruten schrieb, hatte ich höchstens 2 oder 3 weitere Beiträge im Visier. Dann fiel mir aber doch wieder etwas ein (immer noch besser, als wenn mir was ausfallen würde). So hatte ich zuletzt einen Beitrag über Zwiebeln geplant, dann mußte ich jedoch Schnee schieben und so ergab sich halt eine andere Geschichte. Obendrein schwirren mir noch Ideen bezüglich Sägespäne bzw. Torf durch den Kopf. Inwieweit ich diese Gedanken erst praktisch durchlebe und dann niederschreibe oder erst einmal zu Papier bringe und dann..., abwarten. Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Zwangsspagat! Oder kommt mir vielleicht jemand zuvor?

Sei gegruselt (und ganz besonders Herrin Nadine)

Szepan

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szepan
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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:12.02.05 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zwiebeln

Ich hätte es lieber für mich behalten sollen, daß ich etwas über den Einsatz von Zwiebeln als Zuchtmittel schreiben will. Es wäre mir vielleicht einiges erspart geblieben:

Es war Damenabend angesagt und ich hatte die notwendigen Vorbereitungen getroffen. Der Backofen war geheizt, die Briketts fast durchgebrannt und das Grillen würde bald beginnen können. Kartoffeln und Zwiebeln in Folie lagen jedoch schon auf dem Rost und der Stich mit der Rouladennadel zeigte, daß sie fast gar waren. Fleisch, Würste und Bouletten lagen bereit. Der Tisch war eingedeckt, Kerzen und Petroleumlampen verbreiteten gedämpftes Licht. Es klingelte und ich ließ die Freundinnen meiner Angebeteten ein.

Es ist mir eine Ehre, Gäste zu bewirten. Die Vorfreude auf die zu erwartende Nachspeise in Form „kultivierter Gesellschaftsspiele“ machte den Abend noch interessanter. Allerdings war seit der Sache mit den Eiszapfen noch eine Rechnung offen...

Es verlief zunächst alles wie erwartet. Das Essen schmeckte und auch Lob blieb nicht aus. Aber dann ergriff die Tierärztin aus dem Nachbardorf das Wort. Ich nenne sie hier Eva, nicht zuletzt, weil sie vom Typ her der gleichnamigen Direktorin einer Gefängnis – Seifenoper entspricht: „Szepan! Ich denke, Du hast etwas zu beichten!“ Beichten? Was denn? So ging es mir durch den Kopf. Ach so, ich wollte ja etwas über Zwiebeln schreiben. An das andere dachte ich lieber nicht und so „beichtete“ ich Eva nur den ausstehenden Beitrag. „Dann holst Du jetzt drei davon und erläuterst den Gebrauch am praktischen Beispiel!“

Ich tat wie geheißen. Zunächst referierte ich über die üblichen Verwendungsmöglichkeiten der Zwiebel.

Dann kam ich zum Gebrauch als Zuchtmittel. Ich nahm eine mittelgroße „Bolle“, schälte sie und durchbohrte sie mit einem Apfelausstecher derart, das der Tunnel etwas neben der Mitte lag. Dann zog ich einen Nylonstrumpf hindurch und fertig war der Ballknebel. Zur weiteren Demonstration legte ich ihn auch gleich selbst an. Die Augen der Damenschar funkelten, als ich das Ding im Mund hatte und Eva herrschte mich an: „Du weißt was Du zu tun hast!“ Ich wusste es, und so hing ich Sekunden später am Pfeiler, bekleidet nur noch mit der Zwiebel im Mund und dem Metallteil etwas weiter unten.

„Das hängt ja mal wieder auf halb Acht!“ schimpfte meine Angebetete, griff zum Schlüssel und brachte mit raschen Griffen wieder alles an seinen Platz. „Du solltest Dich doch melden, wenn etwas herausrutscht!“ „Ich sehe überhaupt kein Bedauern“, meinte Eva daraufhin und die anderen stimmten ihr zu. Sie schnitt einige Ringe aus einer weiteren Zwiebel, hängte sie über meine Brille, die ich abgelegt hatte, setzte sie mir wieder auf und die Tränen begannen zu fließen. „So ist die Reue wenigstens äußerlich zu erkennen, wenn auch das Herz dieses Giftzwergs wie meistens ungerührt bleiben dürfte!“

Ich sah die Gestalten um mich herum nur noch verschwommen. „Dem Knaben gehören die Nase geputzt und die Augen getrocknet!“ Die Zwiebelbrille wurde durch ein schwarzes Tuch ersetzt und ich sah überhaupt nichts mehr. Es fing an zu zwicken, kneifen und kitzeln und ich gab wohlige Geräusche ab, so weit es der Knebel zuließ. Leider ließ er sich nicht zerbeißen, dafür er sperrte er zu stark.

„Wollen wir ihn in der Knetmaschine Karussell fahren lassen?“ Gelächter. „Aber Vorsicht – letztens hat er einen Stellungswechsel zum Rollentausch genutzt, als ich die Fesseln löste!“ „Was hat der?!“

Und dann hörte ich die Geschichte meines Sklavenaufstands, leicht ausgeschmückt zwar – aber wie wollte ich widersprechen – und genutzt hätte das ohnehin nichts. „In meiner Praxis muß ich Hengste bändigen – da werde ich doch dieses kleine Stinktier in den Griff bekommen!“ Und dieser Griff war sehr kräftig, ohne jede Möglichkeit der Befreiung fand ich mich auf der Holztreppe wieder, die zum Backofen hinauf führte. Jetzt würde es hart werden – sehr hart, das war mir klar. Aber ich hatte es provoziert und einige Male im Jahr brauchte ich eine derartige Abreibung. Was ich nicht wusste: Wieder würden Zwiebeln eine Rolle spielen.

Fortsetzung demnächst...


Szepan
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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:12.02.05 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


war höchst interessant
die zwiebelbrille


was hat es sich mit der knetmaschine auf sich






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living_and_laughing
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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:13.02.05 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo szepan
es bereit mir echte Freude hier zu lesen und zu stöbern.
ich habe viel gegrinst und freue mich auf Deine bildhaft geschilderten Fortsetzungen.
Alles Liebe
stephan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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szepan
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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:20.02.05 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst mal "Danke für die Blumen" und die freundliche Ermunterung. Die Erziehung geht weiter:

Straff gebunden lag ich äußerst unbequem auf den harten Stufen. „Du hattest doch davon gesprochen, daß angesichts der ausufernden Kriminalität die weiche Welle in den JVA’s beendet und die preußische Zuchthausordnung wieder eingeführt werden sollte. Die darin vorgesehenen 25 Schläge mit dem Stock auf das nackte Gesäß seien die passende Sprache für hartgesottene Verbrecher und außerdem würde gegenwärtig die Prügelstrafe sich in Singapur nur positiv auswirken. Dann wirst Du einsehen, daß genau dieses Quantum die richtige Antwort auf Deine unglaublichen Verfehlungen ist.“

Mir wurde mulmig. Ich dachte an die Haselruten, die griffbereit am Ofen standen. Die dünnen, die den hohen Ton beim Zerteilen der Luft abgeben und kräftig zwicken und dann die stärkeren, die kaum zu hören sind und deren Hieb einfach nur weh tut. 25! Aber ich hatte genügend Stichworte geliefert für diese Vorführung und so sollte ich bekommen was ich mir wünschte. Es war totenstill im Raum.

„Vollstreckung!“ Ein beißender Schmerz, dann hörte ich „Eins!“ Einige Sekunden vergingen, dann wieder: „Zwei!“, „Drei!“, „Vier!“, „Fünf!“ Ich wollte mich losreißen, doch die Fesseln hielten. Selbst bewegen konnte ich mich kaum, so straff gebunden war ich. Was hatte die Pause zu bedeuten?

„Leider gibt es bei diesem Tauwetter keine Eiszapfen mehr. Aber wir haben ja noch Zwiebeln. Du weißt doch, die kleinen, die Du im letzten Herbst während der Ernte vom Acker geklaut hast.“ Was haben die vor? Die werden doch nicht etwa... Und schon spürte ich, wie mir etwas Rundes hinten hinein gedrückt wurde. Gibt es etwas Erniedrigenderes für einen Mann? „Sechs!“ Vergeblich versuchte ich zu schreien, dumpfe Geräusche waren alles, was ich von mir geben konnte. „Und zehn!“ Ich mußte eine weitere Zwiebel aufnehmen, dann zuckte ich erneut zusammen, um „Elf!“ zu hören. Nach „Fünfzehn!“ wieder eine kurze Unterbrechung und dieselbe Prozedur noch einmal bei „Zwanzig!“ und „Fünfundzwanzig!“ Mir kamen die Tränen auch ohne Einwirkung von Zwiebelsaft.

Ich war in einem Zustand vollkommener Wehrlosigkeit angekommen. Pulsierender Schmerz am Gesäß, zugleich das Gefühl, ausgestopft wie eine Weihnachtsgans zu sein und trotzdem ein Gefühl innerer Ruhe das an Zufriedenheit grenzte! So ließ ich mich ohne Reaktion von den Fesseln lösen und gleich darauf erneut am Pfeiler aufstellen. Ich spürte, wie mir ein Seil um die Hüften geschlungen wurde, es zwischen den Beinen straff hindurch geführt wurde, dann noch einmal um die Hüften und wieder zwischen den Beinen hindurch. „Damit Du alles in Dir behältst – Zwiebeln sind gesund!“ Lachend entfernten sich die Damen und gingen ins Wohnzimmer. Jetzt würden sie wieder einmal in meiner Bibliothek herumschnüffeln.

Da die Zwischentüren offen blieben, konnte ich Gesprächsfetzen hören: „Die Schönheit – Mit Bildern geschmückte Zeitschrift für Kunst und Leben – 1925 - Die Reize der schönen Bewegung in der Graphik - schaut mal den hier - Übungen mit Balken – ein kühner Handstand im Klepperfaltboot – hätte gar nicht gedacht, daß Urgroßvater so knackig aussah - Mary Wigman - Inge Frank und der ekstatische Tanz - die sollten wir mal in unsere Runde einladen...“

Währenddessen stand ich immer noch in der Backstube und konnte mich kaum rühren. Hände auf dem Rücken, wie die Füße in unflexiblen Gelenkschellen gefesselt. Halseisen mit Kette, an einem der Haken des Pfeilers befestigt. Der Pfeiler selbst – ein Stahlträger, der den Hauptträger der Decke stützt, mit Beton ummantelt ist unter dem die zwei Haken verschweißt oder vernietet sind. Hoffnungslos, aus dieser Position herauszukommen. Dazu immer noch Schmerzen, kaum nachlassend und der Strick um den Leib – wie lange noch?

„Jahrgang 1924 – Sprechkunst und Körperkultur – Tanz und Musik als Ausdruck des Metaphysischen – Tanzschöpfungen Lotte Neelsens – Hans Surén – Der Mensch und die Sonne – Deutsche Gymnastik am See – und alles ohne Solarium und Muckibude – nicht solche Weicheier wie... was macht denn unser Giftzwerg?“

Würden sie mich jetzt aus meiner Lage befreien? Zumindest entfernte jemand den Strick. „Und nun die Reißleine ziehen!“ Was wird das denn? Auf einmal ein Ruck im Darm – ein Gefühl, das völlig unbeschreibbar war – und auf einen Schlag waren die 5 Zwiebeln heraus. Was ich vorher nicht bemerken konnte: Die Zwiebeln waren mittels Stopfnadel und Garn aufgefädelt worden und so konnten sie in einem Zug entfernt werden! „Das wird Dir schmecken – Zwiebeln mit brauner Soße!“ Das konnte nur diese widerliche Wally sein, die einzige, die ich aus der Damenrunde überhaupt nicht abkonnte.

„Nein!“ – mein Schatz war nicht zu überhören: „Wenn Dir so etwas schmeckt dann iß sie selbst – oder servier sie Deinem Göttergatten, wenn er vom Fremdgehen nach Haus kommt!“

Die Augenbinde wurde entfernt, die Halskette gelöst, ich sank auf die Knie und küsste meine Angebetete auf den Fuß. „Wirst Du künftig folgsam sein?“ fragte Eva streng. Demutsvoll sah ich nach oben und nickte. Und dann dachte ich: „Zumindest heute Abend...“

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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:20.02.05 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


na dann guten appetitt.
wers vertragen kann, nur zu, ich könnte es nicht.


danke für die idee hast du noch mehr auf lager




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szepan
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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:25.02.05 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Und dann dachte ich: „Zumindest heute Abend...“

Aber ich dachte nicht daran, wie gut Frauen in männlichen Augen lesen können. „Da war doch eben ein Anflug von Renitenz zu sehen!“ Und ehe ich mich versah stand ich wieder senkrecht, das Vorhängeschloß am Hals klickte und es wurde erneut schwarz vor meinen Augen. „Er hat soeben um eine kleine Nachbehandlung gebeten und ich denke, Du schaffst das auch ohne mich!“ hörte ich Eva sagen. Dann entfernten sich die Schritte über den Flur in Richtung Haustür. Verabschiedung, die Pforte schloß, Schritte in Richtung Wohnzimmer und der Fernseher begann zu spielen. Und ich stand weiter hilflos, mit schmerzendem Hinterteil und völlig ihrem Willen ausgeliefert am „Marterpfahl“. Und diesmal ließ sie mich warten...

Die Zeit verging und ich dachte über meine Lage und den Ablauf des Abends nach. Was dem Uneingeweihten abstoßend erscheinen mußte, empfand ich als Zuwendung auf einer Ebene wie ich sie in keiner meiner früheren Beziehungen erlebt hatte. Selbst das Warten hatte seine Bedeutung...

Und dann kam sie endlich. Ich spürte, wie sie einen eiskalten Lappen auf meine schmerzende Haut legte: „Hilft es Dir ein wenig?“ Ich nickte, sie nahm die Binde von meinen Augen und sagte: „Wird Zeit, daß ich Dich zu Bett bringe!“ Dabei nahm sie mit einem Lächeln den kleinen Schlüssel vom Halsband, der zu dem speziellen Kästchen gehörte, in dem sie so einiges verwahrte, was meinen Fingern entzogen bleiben sollte. Würde sie mich heute aufschließen?

Sie ging und als sie wiederkam, hatte sie etwas Undefinierbares in den Händen. „Mein Geschenk für den heutigen Abend!“ Es war eine Art Überzieher aus Gummi und den stülpte sie über den Stahl der mich verschloß. „Du darfst mir damit sehr nah kommen und brauchst keine Angst mehr zu haben, daß Du mich verletzen könntest.“

Enttäuschung? Nein – nur Dankbarkeit. Sie tauschte die eisernen Fesseln gegen lederne aus. In kleinen Schritten folgte ich ihr und da nun auch die Hände nicht mehr auf dem Rücken fixiert waren, zeigte ich auf meinen Mund. „Nein – Du gefällst mir recht gut mit der Zwiebel. Ich schätze Deine Ideen sehr. Denke Dir nur weitere Zuchtmittel aus die nichts kosten. Du wirst sie spüren und ich kann das gesparte Geld für andere Dinge ausgeben.“ Dann knipste sie das Licht aus. Und ich lege den Stift aus der Hand...

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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:25.02.05 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


was für zuchtmittel sind das





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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:26.02.05 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tja was soll ich darauf antworten? Liebe Herrin Nadine, schau mal zur Überschrift... Konkret ging es hier bislang um Haselruten, Brombeerranken, den Shiitake, Wilden Wein, Brennesseln, Birkenreiser, Erbsen, die Rotangpalme, Hagebutten, Holunder, Fichtennadeln, Eiszapfen und Zwiebeln.

Ein paar Ideen schwirren mir noch im Kopf herum. "Teeren und Federn" in einer hautverträglichen Variante zum Beispiel. Ich bin aber noch am überlegen, ob ich zur eher sachlichen Beschreibung zurückkehre oder mich weiter über konkrete Handlungen auslasse. Würde mich über "Fiiitbäx" oder wie das heißt freuen. Bis dahin

seid gegruselt

Szepan




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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:02.03.05 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Haare

Das war ein Freitagabend nach meinem Geschmack: Warmer Spätherbsttag, die Dame des Hauses ausgeflogen, die Kumpane aus der näheren und ferneren Umgebung zu Besuch. Grillplatz unterm Apfelbaum, in der Feuerschüssel knisterten die Scheite und das Bier floss in Strömen. Obendrein war ich nicht verschlossen was dem Wohlbefinden nur zuträglich war. Gut gegessen, gut getrunken, dumme Sprüche ohne Ende und Musik, die ich lieber nicht näher beschreibe. Alles das, was mir und den anderen einen Ausflug aus dem Alltagstrott gestattet und meiner geliebten Herrin zuwider ist...

„Sag mal, Szepan, was ist denn mit Deinen Haaren los? Die werden immer länger, man kann Deine Ohren bald nicht mehr sehen. Wenn Du so weiter machst, siehst du bald aus wie die, die uns zu regieren versuchen vor 30 Jahren ausgesehen haben.“ Ich nickte. Sollte ich sagen, daß meine bessere Hälfte es mir verboten hatte, die Tolle allzu kurz zu halten? Aber eigentlich war die Gelegenheit günstig. Waren die Haare erst mal ab, konnte sie ja nichts mehr dagegen tun. Und so ein paar kleine Bestrafungen als Reaktion – ja darauf hatte ich eigentlich auch Lust. „Eigentlich könnte ich mal wieder...“

Gesagt, getan. Ab in die Küche, Schermaschine geholt, Hemd aus und schon hörte ich ein Rrrrrrrrr. An den Seiten und hinten alles weg, oben 3 mm, wie bei den meisten Armeen heute üblich. Hatte obendrein den Vorteil, daß dann die grauen Haare nicht mehr so auffielen... Rasch fegte ich die „Matte“ zusammen und schüttete sie in den Mülleimer. Danach kurz abgeduscht, sonst juckt es später. Die Kumpels tranken die letzten Flaschen leer, Grill und Feuer waren von allein fast ausgegangen und so verließ das mehr oder weniger lärmende Volk den Garten.

Ich wollte gerade im Bett verschwinden, da ging das Türschloß. Meine über alles verehrte Herrin betrat das Haus und sofort entfuhr ihr ein lautes: „Szepan!“ Rasch trat sie näher, die Heels klackten bedrohlich. Sie fuhr mit der Hand über meinen Stoppelkopf und zog mir das linke Ohr lang. Dann schnupperte sie deutlich sichtbar, verzog das Gesicht und herrschte mich an: „Ab in die Backstube! Mit so einem Subjekt teile ich nicht das Zimmer geschweige denn das Bett! Morgen reden wir darüber. Und versuche gar nicht erst an Dir herumzuspielen: In Deinem Zustand wäre das so, als wolltest du mit gekochten Makkaroni Mikado spielen!“ Ich schlich hinaus, rollte mich auf dem alten Sofa unter einer Decke zusammen und schlief rasch ein.

Ich erwachte, hatte rasenden Durst und im Kopf war auch nicht alles an seinem Platz. Ich schüttete mir ein Glas Wasser in den Rachen und wollte mich wieder hinlegen, als sich die Tür öffnete. „Na wie geht es Dir? Hoffentlich so schlecht wie Du aussiehst! Gut, so kann ich mit der Bestrafung noch ein wenig warten...“ Wenn sie mir auf diese Art kam verhieß das nichts Gutes.


Fortsetzung? Vielleicht...
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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:02.03.05 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


warum vielleicht?

ich möchte scjon gerne wissen, wie sie ihn bestraft hat.
daß sie mit den stoppelhaaren nicht einig ist, das ist mir schon klar, aber mit was hat sie ihn bestraft, damit der das nicht mehr tut.
bitte schreib die strafe.




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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:03.03.05 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Na gut, Nadine, dann will ich Deine Neugier stillen. Vielleicht kannst Du ja die eine oder Anregung bei Surfi anwenden...



Der Morgen verging, der Nachmittag kam. Ich war bei einem der Freunde vom Vortag eingeladen. Er baute an seinem Haus und unsere Bande wollte ihm dabei helfen. Natürlich würde es einen kleinen Umtrunk geben. Irgendwie mußte der Staub doch aus der Kehle verschwinden. Ich hatte ihm mein Kommen zugesagt aber: Wie sollte ich ihr das beibringen? Also tat ich das, was ich in so einem Fall immer mache: Ich sagte ihr ganz offen die Wahrheit über mein Vorhaben. Zugleich bat ich sie, die Bestrafung ein wenig aufzuschieben. Ich würde mich bei der Trinkerei zurückhalten, zumal ich doch den gestrigen Abend bereits ehrlich bereuen würde... Mit Sozialpädagoginnen (ihr Beruf) kann man doch eigentlich immer handeln – dachte ich zumindest.

„Du wirst einsehen, daß ich Dein gestriges Tun nicht ignorieren kann. Zugleich möchte ich Dir dabei helfen, diese Fehler nicht zu wiederholen. Nimm Grundstellung 3a ein!“ Also gut, oft geübt tat ich wie geheißen: Kleidung ablegen, Hand- und Fußfesseln holen, zum Pfeiler gehen, Fußfesseln anlegen, Handschellen zwischen dem waagerechten und schrägen Teil des Hakens hindurchführen, schließen. Was würde nun kommen?

Erst einmal kam sie, die Haarschneidemaschine in der Hand: „Ich habe eingesehen, daß Dir kurze Haare einfach besser stehen. Aber gestern hast Du einige Körperteile vergessen. Und deshalb werde ich Dir jetzt helfen, dieses Versäumnis zu beseitigen.“ Mir wurde heiß. Außer dem Kopf waren Rumpf, Achseln und Schamgegend weitgehend kahl, blieben also nur noch Arme und Beine. Wo ich doch so gern in kurzen Hosen rumlaufe! Und wieder surrte es. Obwohl ungeknebelt sagte ich keinen Ton dazu. Jedes Wort wäre jetzt ein Wort zuviel. Wer weiß, was sie noch vorhatte... Zunächst fegte sie die Haare zusammen – wieso tat sie das selbst? Dann ging sie kurz und kam mit einer Dose Melkfett, dem „Force“ und dem zweitkleinsten A – Ring des CB wieder, den ich schon lange nicht mehr getragen hatte. Ohne zu Zögern schmierte sie mich ein, zog mir den Plastikreif, den Klappring aus Stahl mit den vier Spikes und das enge Stahlrohr an und schloß ab. Diese Kombination war absolut ausbruchssicher, konnte aber auch sehr schmerzhaft werden. Sicher würde sie mir deshalb den Schlüssel mitgeben. „Falls es weh tun sollte kannst Du ja rasch nach Hause kommen. Den Schlüssel behalte ich hier!“ Das konnte was werden...

Aber es wurde noch mehr:



Erziehungsbericht wird fortgesetzt!

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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:03.03.05 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


hast du da alle körperhaare abrasiert und ihm nur die haare auf dem kopf gelassen


was wird jetzt wohl kommen

spann mich nicht so lange auf die folter.





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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:04.03.05 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


über was hat sie gestutzt.

hat sie es doch bemerkt daß die naht aufgetrennt und wieder zugenäht worden war?

du spannst mich jetzt aber sehr auf die folter.





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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:04.03.05 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Nadine - vielleicht - vielleicht nicht.

Der Sachverhalt wurde bereits protokolliert und in den Schriftrollen aufgezeichnet, die so geheim sind, daß sie vor dem Lesen verbrannt werden müssen...

Übe Dich in Geduld!

Sadistisch grinsend

Szepan


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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:04.03.05 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange willst du mich zappeln lassen

wie kommt man an so geheimes material, frage ich mich.




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  Re: Nachwachsende Zuchtmittel Datum:04.03.05 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Beutelratte,

ich wundere mich manchmal selbst, wohin mich diese harmlos gestartete Beitragsreihe geführt hat.

Ich treibe mich seit gut einem Jahr in diesem Forum herum, stellte mich mit Dauerverschluss vor und fuhr dann gleich im Februar 2004 zum ersten Forumstreffen in Hamburg, das noch der unvergessene Mister organisiert hatte. Leider konnte er daran schon nicht mehr teilnehmen, schickte aber via Träumerin seine Grüße.

Das nächste Treffen fand dann bei mir in der Backstube statt, ein weiteres in Berlin. Der Spaß an der Sache wuchs ständig... Naja, wohin das führt kannst Du hier lesen.


Sei gegruselt

Szepan



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