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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  Sklave - Lust oder Frust?
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Petra
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  Sklave - Lust oder Frust? Datum:04.12.01 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mir die Frage gestellt,ob ein/e Sklave/in Lust oder auch manchmal Frust bedeutet?
In seiner Phantasie stellt man sich viele,geile Sachen vor,die sich aber nicht immer so prickelnd umsetzten lassen,wie in der Phantasie.Und wenn das doch klappt,hat der Sklave/in einen vorlauten Mund und möchte alles oder einiges nicht.
Wie ergeht es da euch so?Etwa ähnlich wie mir?
Dabei vergeht einem schon mal die Geilheit und die Vorstellung für größere Gemeinheiten bei der Bestrafung wächst stark an!!!!Oder nicht?
Ich warte auf euren Kommentar!!!!
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:04.12.01 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Petra,

wenn dieses Gefühl aufkommt, dann ist es sicherlich an der Zeit Eure Rollen-Beziehung zu überdenken und zu besprechen.

Es kann nicht angehen, dass Du u.U. häufig unter Druck stehst und Du Dich von Deinem *Sklaven* ausbrennen lässt.

Warum verlagert ihr das Ganze nicht auf eine andere Ebene ? Denn anscheinend kann Dein Sklave sich mit seiner Position real nicht abfinden. Fordert er doch anscheinend, wo ein Sklave im klassischen Sinne nichts zu fordern hat ?

Warum tut Ihr Euch das an, wenn u.U. die Beziehung darunter leidet ?

Es gibt doch soviele Möglichkeiten im BDSM und nichts ist wertbar im Sinne persönlicher Empfindungen und Harmonie. Aber ein wenig muss jeder schon in sich gehen ... auch erkennen, was nun Tatsache in einem ist .... und es sagen !

In den seltesten Fällen funktioniert es, wenn einer etwas dauernd dem anderen zuliebe tut und nicht mit Kopf und Bauch dahinter steht.

LG

miriam_MP




Es gehört zu einem der am besten gehüteten Geheimnisse, dass in jedem sadomasochistischen Verhältnis der \"Sklave\" stets der offensivere der beiden ist: Er verlangt seine Versklavung mit weitaus größerer Insistenz als der \"Herr\" seine Herrscherrolle. (E. Bornemann)

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Petra
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:04.12.01 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo m_MP!
Ich glaube,du hast mich nicht ganz richtig verstanden.Ich spreche über das Empfinden des Herrn/in.Die Phantasie stimmt halt nicht mit der Wirklichkeit überein.Das ist schon mal ein großes Problem,was eigentlich jeder in diesem Bereich haben müßte (früher oder später),wie auch in anderen Bereichen.Das hat aber nichts mit der Rollen-Beziehung zu tun.
Außerdem finde ich,daß der Standpunkt des Herrn/in schwieriger ist,da er der aktive ist,als der Standpunkt des Sklaven.Der ist der Passive und läßt sich bearbeiten/oder führt die ihm gestellten Aufgaben/Befehle aus.
Der Aktive bestimmt den Ablauf und er hat viel Arbeit und der Passive führt die Aufträge aus und wartet gespannt auf das Ungewisse.
Ich weiß nicht,ob du mit dieser Umschreibung so einverstanden bist,aber so sehe ich das nun mal.Vielleicht liegt das auch daran,daß Sklaven einfach träger sind,als Sklavinnen;ich weiß es nicht.Denn Männer lassen sich doch gerne sagen,was sie tun oder lassen sollen.Dann brauchen sie sich selber nicht den Kopf darüber zu zerbrechen (ist jedenfalls bei vielen Sklaven so).
Das habe ich jedenfalls festgestellt bei einigen Gesprächen mit anderen Leuten.
Außerdem ist ja jeder Sklave auch ein Mensch und hat seine Grenzen.Manche wollen diese erweitern,andere widerrum nicht.Und mich würde interessieren,wie es anderen Herrn/innen so ergeht.Ob sie auch so ein Problem haben oder einfach sagen:Was ich sage,wird gemacht und damit basta!
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Pemabri
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Es macht sehr viel Spass sich einen Sklaven zu halten!!

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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:05.12.01 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra,
sicher ist der Sklave der, der die Aktivität im
Grunde genommen übernimmt. Aber doch nur dann, wenn er dauernd Wünsche äußert oder durch seine Phantasien - Wünsche gelenkt, versucht seinen
DOM zu etwas zu bewegen, damit seine Wünsche erfüllt werden. Da ich bei uns der aktive Teil bin, ist seine Erziehung so weit fortgeschritten, dass er ohne viel Worte weiss, was seine Aufgabe ist! Ob im Haushalt oder zur Befriedigung seiner Herrin. Um dieses Pflichtbewusstsein immer weiter zu formen,
ist er dauerverschlossen und fördert so seine Bereitschaft auch selbstständig aktiv zu sein. Ich kann nur bestätigen, dass mein Ehesklave dem Begriff SKLAVE voll erfüllt. Aber er ist ein "denkender" Untertan. Da seine Erziehung jeden Tag ihm vor Augen ist, habe ich mit Wünschen keine Probleme, denn ein Untertan hat solche nicht zu haben! Zur Zeit überlege ich, ihn zu verweiblichen, denn dann ist auch der Trieb eingedämmt und er kann sich seinen Aufgaben noch stärker widmen, ohne abgelenkt zu sein!
pe
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m_MP Volljährigkeit geprüft
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:05.12.01 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo m_MP!
Ich glaube,du hast mich nicht ganz richtig verstanden.Ich spreche über das Empfinden des Herrn/in.Die Phantasie stimmt halt nicht mit der Wirklichkeit überein.Das ist schon mal ein großes Problem,was eigentlich jeder in diesem Bereich haben müßte (früher oder später),wie auch in anderen Bereichen.Das hat aber nichts mit der Rollen-Beziehung zu tun.!


Doch, genau darauf zielte ich ab, Petra.
Du sagst es ja selbst: die Phantasie stimmt mit der Wirklichkeit nicht überein. In erster Linie bist Du aber Mensch, erst dann ( in Deiner/Eurer Phantasie ) Herrin.

Anfänglich kann die Zuweisung einer Rolle recht hilfreich sein sich freier zu definieren, im Zuge einer wachsenden Beziehung wird das Umleiten auf eine zweite Persönlichkeit (Rolle) jedoch häufig konfliktreich.

Wer DS auslebt greift immer auch in die Seele des Anderen. Als Mensch bestehst Du aber aus ganz vielen Facetten und eine pure Rolle lässt einen selten eins werden. Weil sie beschränkt.

Zitat
Außerdem finde ich,daß der Standpunkt des Herrn/in schwieriger ist,da er der aktive ist,als der Standpunkt des Sklaven.Der ist der Passive und läßt sich bearbeiten/oder führt die ihm gestellten Aufgaben/Befehle aus.
Der Aktive bestimmt den Ablauf und er hat viel Arbeit und der Passive führt die Aufträge aus und wartet gespannt auf das Ungewisse.
Ich weiß nicht,ob du mit dieser Umschreibung so einverstanden bist,aber so sehe ich das nun mal.


Doch natürlich, es ist Dein Empfinden. Und Du musst für Dich herausfinden, ob Du Dich, so wie es anscheinend ist, damit wohl fühlst, es Dich kickt und ausfüllt.

Ich, für mich, definiere Dominanz anders, ein möglicher sub meinerseits hätte mir zuzuarbeiten.
Erst wenn ich seine Freiwilligkeit, seine innere Harmonie und Zufriedenheit spürte, hätte er eine Chance überhaupt mein Sklave zu werden. Und selbst dieses wäre immer wieder sorgsam zu überprüfen. Wir alle unterliegen ständiger Veränderung.

Zitat
Vielleicht liegt das auch daran,daß Sklaven einfach träger sind,als Sklavinnen;ich weiß es nicht.Denn Männer lassen sich doch gerne sagen,was sie tun oder lassen sollen.Dann brauchen sie sich selber nicht den Kopf darüber zu zerbrechen (ist jedenfalls bei vielen Sklaven so).
Das habe ich jedenfalls festgestellt bei einigen Gesprächen mit anderen Leuten.


Erstens stimmt das nicht ganz, ich kenne inzwischen real einige männliche DSler, die ihre Position genau für sich definiert haben und sie hingebungsvoll umsetzen und zweitens, was hindert Dich, dem entgegen zu steuern ? Du hast doch auch ein Recht auf Deine Gefühle ?

Zitat
Außerdem ist ja jeder Sklave auch ein Mensch und hat seine Grenzen.


Deswegen mein Einwand, hängt Euch nicht an einer Rolle auf, besonders dann nicht, wenn Ihr Euch wichtig seid.

Zitat
Manche wollen diese erweitern,andere widerrum nicht.Und mich würde interessieren,wie es anderen Herrn/innen so ergeht.Ob sie auch so ein Problem haben oder einfach sagen:Was ich sage,wird gemacht und damit basta!


Es gibt für MP Begebenheiten, Situationen, Wünsche und Willen, die sind ganz klar definiert und es ist Sein menschliches Recht dieses umzusetzen. Er wäre nicht mehr authentisch, wenn Er es nicht täte..... und sub hat _immer_ die Wahl - wenn er/sie ehrlich mit sich ist.

LG

miriam_MP


(Diese Nachricht wurde am 05.12.01 um 19:56 von m_MP geändert.)
Es gehört zu einem der am besten gehüteten Geheimnisse, dass in jedem sadomasochistischen Verhältnis der \"Sklave\" stets der offensivere der beiden ist: Er verlangt seine Versklavung mit weitaus größerer Insistenz als der \"Herr\" seine Herrscherrolle. (E. Bornemann)

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Petra
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:07.12.01 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.
Ich glaube,das Ausleben hängt davon ab,ob man Herr/Sklave in einer Partnerbeziehung auslebt.Wenn man 24 Stunden am Tag zusammen ist,ist das etwas anderes,als wenn man nur für ein paar Stunden am Tag/Woche/Monat spielt.Davon hängt das Spiel auch ab.Wenn man sich auf das Treffen freut,macht/spielt man anders,weil man es nicht immer hat.Wenn wir uns mit einem anderen Paar treffen haben wir auch Lust und der Sklave gehorcht aufs Wort.Da ist man spielbereit.Aber über 24 Stunden am Tag paßt das nicht immer so.Das ist meine Meinung.Und ich würde mich gerne mit anderen Herrinnen darüber unterhalten,wie es bei ihnen ist.Denn wir alle sind Menschen und jeder hat irgendwann mal nicht die Stimmung dazu.Oder?
Schlüsselherrin Petra & Herrin von Sklave christoph
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DN
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ZellenZicke  ZellenZicke  
  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:04.01.02 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra, Hallo m_MP

Ich habe in den letzten Wochen sehr viel gelernt, was die Gefühle meiner Frau/Herrin angeht. Auch ich habe den Fehler gemacht, meiner Herrin vorschreiben zu wollen, wie sie mich erziehen soll. Es ist eigentlich schon immer mein Traum gewesen, mich einer Frau voll und ganz als Sklave hinzugeben. Aber dazu gehört auch eine Frau, die meine Herrin sein will. Und zu dieser wollte ich meine Frau machen. Also völlig egoistisch und in keinster Weise auf ihre Gefühle Rücksicht genommen. Ich hatte das Glück, dass sie auch eine sadistische/dominante Ader in sich hatte. Ich hatte im Grunde aufgegeben, sie nicht mehr bedrängt - und irgendwann kam sie von sich aus und wollte es von sich aus. Nun, um es abzukürzen: Sie ist nun meine Herrin und ich darf ihr Sklave sein. Ich hatte früher eher an SM-Spielchen gedacht, wollte danach wieder ganz in meine alte Rolle schlüpfen. Aber daraus ist nichts geworden - ich bin jetzt 24/7 Sklave. Aber: das heist nicht, dass wir ständig eine SM-Session spielen! Schon allein wegen unserer Kinder wäre das gar nicht möglich. Aber auch könnten wir es gar nicht nonstop durchhalten - weder sie noch ich. Auch hier musste ich lernen, dass ich auch dann Sklave bin, wenn sie einfach nur reden will, wenn es ihr nicht so gut geht, wenn sie von Sex nichts wissen will. Ich dachte in solchen Momenten: "Also war es doch nur ein Spiel - will sie also doch nicht meine Herrin sein" und fing an mürrischer zu werden, sie nicht mehr mit dem nötigen Respekt zu behandeln. Wir hatten deshalb heftige Auseinandersetzungen gehabt. Naja - ich musste später 150 Gertenhiebe ertragen - als Strafe für meine Ungeduld und den unangemessenen Ton...

Meine Herrin hat Zeiten, in denen braucht sie mich als ihren Mann, der ihr zuhören kann, der sie in den Arm nimmt und sie tröstet. Und ich weiss, dass sich dennoch nichts daran ändert, dass ich ihr Sklave bin. Im Gegenteil - sie kann sich dann viel besser öffnen, die Session wird dann wesentlich intensiver, natürlicher, ungezwungener. Eben Lust statt Frust!

Na ja, was mich betrifft - ich hab auch Zeiten, an denen ich nicht keine Lust auf SM habe - das respektiert sie auch, obwohl sie es meist schafft, meine Lust zu steigern

Viele Grüsse

Dierk

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Michael
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  Lust oder Frust, das ist hier die Frage !!! Datum:04.01.02 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich die Postings so betrachte, hat es nicht mit Sklave oder Top zu Tun.
Es ist einfach und ergreifend ein Partnerschaftsproblem. Wenn beide harmonisieren kommt kein Frust auf.


Anders, nur wenn ich bereit bin mich zurückzunehmen und dem Anderen seinen Freiraum gönne und es ebenso mit dem Partner mache, kann eine Beziehung positiv verlaufen. Sobald einer der Beiden sich in den Vordergrund spielt ist es aus.

An Petra: Nun habe ich keine Erfahrung mit SKLAVENdasein .... Als was siehst du den Sklaven ? Als Lustobjekt oder Partner ??

Ich kann mir vorstellen, wenn du ihn als Objekt siehst und er dann nicht spurt, dann kann natürlich leicht Frust aufkommen, als Partner sollte man die Macken akzeptieren.


Gruß Michae

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Triathlet
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:08.02.02 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Pemabri !

Sie schrieben: "Zur Zeit überlege ich, ihn zu verweiblichen, denn dann ist auch der Trieb eingedämmt und er kann sich seinen Aufgaben noch stärker widmen, ohne abgelenkt zu sein!"

Diese Aussage finde ich sehr interessant; wie wollen Sie Ihren Sklaven "verweiblichen" und warum ist sein Trieb dann "eingedämmt"?

Haben Sie keine Freude an seinem Trieb und darf er keinen sexuellen Kontakt mehr mit Ihnen haben? Wie werden dann Ihre erotischen Wünsche erfüllt?

Ihrer Antwort sehe ich voller Erwartung entgegen.

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Curry69
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:09.02.02 21:00 IP: gespeichert Moderator melden



(Diese Nachricht wurde am 09.02.02 um 21:00 von Curry69 geändert.)
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jungdomina
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:01.04.02 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


es ist zwar richtig das ein sklave grenzen hat.
aber es ist halt mal so das wir dazu da sind die grenzen zu erweitern,und auf unsere dominanten neigungen anzupassen.
vor kurzen hat bei mir eine erziehungsmethode wunder gewirkt(sklave wiedersprach mir immer wieder)ich knebelte ihn nackt 3 stunden mit knebel an unser kreuz obwohl ich wusste das meine schwester zu besuch kam,es war eine herrliche demütigung während wir kaffee tranken und keinen laut von ihm hörten und verbal demütigten.
er gestand mir hinterher das er niemals damit gerechnet hat das ich ihn so meiner schwester zeigen werde.
er wer sich noch sehr mehr wundern da meine schwester mir gestand das ich sie als herrin ausbilden soll .warum auch nicht einen sklaven habe ich.
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Michael
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  Woff ... Alles hat seine Grenzen. Datum:01.04.02 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
es ist zwar richtig das ein Sklave grenzen hat.
aber es ist halt mal so das wir dazu da sind die grenzen zu erweitern,und auf unsere dominanten Neigungen anzupassen.


Eine solche Beziehung ist eine Partnerschaft, und da haben beide Rechte und Pflichten !!!!

Anders ausgedrückt, alles was nicht im gegenseitigen Einvernehmen läuft ist schlecht, weil der unterlegene irgendwann mal aussteigt. Da ist es übrigens egal, wer die Überlastung produziert.

DU SCHEINST ABER ZU GLAUBEN DAS DU ALLES UND DEIN PARTNER NICHTS IST.
Gut nun kenne ich deinen Partner (Opfer ?)
nicht und kann seinen Beweggrund nicht beurteilen.

Aber deine Postings , lassen mich befürchten das du soetwas wie eine Männerhasserin bist und diese als S/M tarnst.

Zitat

vor kurzen hat bei mir eine erziehungsmethode wunder gewirkt(sklave wiedersprach mir immer wieder)ich knebelte ihn nackt 3 stunden mit knebel an unser kreuz obwohl ich wusste das meine schwester zu besuch kam,es war eine herrliche demütigung während wir kaffee tranken und keinen laut von ihm hörten und verbal demütigten.
er gestand mir hinterher das er niemals damit gerechnet hat das ich ihn so meiner schwester zeigen werde.
er wer sich noch sehr mehr wundern da meine schwester mir gestand das ich sie als herrin ausbilden soll .warum auch nicht einen sklaven habe ich.


Anscheinend geht ist dir deine Partner zu demütigen und willentlich zu brechen.

Nun weis ich nicht wie stabil dein Partner ist, aber das kann nach hinten losgehen. Bedenke was Passieren kann :

- Körperliche Gewaltanwendung
- Selbstmord
- Schwere psychische Störungen.


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christoph
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:01.04.02 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael
Ich finde es Klasse was sie mit ihrem Sklaven gemacht hat.
Seh doch nicht immer alles so negativ; es ist doch immer alles ein Spiel und wenn er es nicht wollte, hätte er ja wohl nicht mitgemacht. Meine Herrin weiß bei mir ja auch, wie weit sie gehen kann.
Ich beglückwünsche den Sklaven von Jungdomina zu so einer Herrin.

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Petra
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:01.04.02 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Ich verstehe dich nicht ganz Michael?!Das ist doch ein Spiel,welches 2 erwachsene,gleichberechtigte Partner miteinander spielen.Und wenn einer der beiden etwas nicht möchte kann der andere doch nicht mehr alleine Spielen.Also muß das "Opfer" doch wohl einverstanden sein,sonst geht das doch nicht!Und Alltagsleben + Spiel sind unterschiedliche Abschnitte.Wenn ich im Spiel dominant bin und den Sklaven strafe,lasse ich doch nicht den Frust an ihm ab,den ich im Alltag gesammelt habe.Außerdem bindet im Alltag niemand den Mann/Sklaven mitten am Marktplatz ans Kreuz zur Besichtigung! (zum Beispiel).
Außerdem kann man solche Spiele nicht machen,wenn man den anderen nicht respektiert oder auch liebt.
Also ich habe Jungdomina durch ihre Postings nicht als Männerhasserin kennengelernt,sondern als sehr besorgten MENSCHEN.Und ich denke schon,daß sie weiß,wie weit sie mit ihrem Mann umgehen kann.
(Diese Nachricht wurde am 01.04.02 um 20:53 von Petra geändert.)
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Michael
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:02.04.02 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr beiden, ich gebe zu das meine Aussage etwas hart klingt, sie sollte ja auch zur Reaktion reitzen.

Nur sehe ich bei euch beiden, die Sache etwas anders. Besonders, da ihr beide gleichzeitig auftaucht und es sehr gut nachvollziehbar ist, was da läuft.

Nur bei Jd. habe ich ein ziemlich verachtenden Unterton festgestellt.

christoph, ich kann mir vorstellen, daß es dich reitzt, aber ob du auch nocht ,,lachst´´ , wenn du in der Situation steckst ?

Gruß Michael



Gruß Michael
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:02.04.02 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Was für ein spannendes Gespräch!      ...hätte wohl auch im Philosophie-Board eine Existenzberechtigung.

Michael, ich gebe zu, dass ich auch hart geschluckt habe, als ich Jd´s Posting gelesen habe, und zwar sowohl inhaltlich begründet als auch wegen des von Dir erwähnten "Untertons", den ich übrigens genauso empfinde wie Du. Trotzdem hätte ich vermutlich "den Schnabel gehalten", weil mir dies eine von den (nicht wenigen) Situationen bzw. Zusammenhängen zu sein scheint, die ich zwar intellektuell, aber nicht emotional nachvollziehen kann, wo ich also für die Diskussion nicht prädestiniert bin. Ich lebe eben nicht in einer Herrin-Sklave-Konstellation. Aber Du ja auch nicht, und da Du Dich jetzt zu Wort gemeldet und wirklich tolle Antworten von Christoph und Petra bekommen hast, möchte ich auch gern sagen, was mir dazu durch den Kopf geht.

Nur als Beispiel: Ich käme nicht auf den Gedanken, BigBird als Sklaven titulieren (oder haben) zu wollen, obwohl ich definitiv "Gehorsam" einfordere und sogar dazu neige, ihn in bestimmten Situationen als mein "Eigentum" zu betrachten. Es hat etwas gedauert, bis ich raushatte, dass diese Bezeichnung für viele Leute nicht "zu weit geht", sondern ganz normal (erwünscht!) ist, und zwar für den Dom- wie den dev-Part gleichermaßen.

Hingegen genieße ich es genauso wie Jd, Grenzen auszutesten und erweiternd zu überschreiten, seine wie meine. Dabei teste ich (meistens vorher) sorgsam aus, wie dehnbar diese wirklich sind. Oft sind übrigens meine eigenen Grenzen unterhalb derer von BigBird... Wenn nun Jd ihre Szenarien beschreibt, sind diese viel krasser und erniedrigender für ihren Partner ist als alles, was mir gefallen könnte. Deswegen gehe ich nicht ganz selbstverständlich davon aus, dass sie weiß, wie weit sie gehen kann. Aber ebensowenig kann ich eigentlich annehmen, dass sie es nicht weiß - nur brauche ich für Letzteres den Verstand, das Erste sagt mir mein Gefühl, und das ist erstmal schneller und braucht vor allem weniger Nachhilfe.

Offensichtlich (sehe ich daraus) gibt es Menschen, denen es gefällt, in extremer Weise erniedrigt zu werden. Dass Du, Michael, daraufhin aufheulst, deute ich mal so, dass Du in dieser Frage ähnlich empfindest wie ich und es einfach nicht nachvollziehen kannst, und Deine Besorgnis um den "schwachen" Partner ehrt Dich. Aber jetzt komme ich zu Christoph und Petra, denen ich einfach für die Antwort danken möchte! Denn klarer kann man nun wirklich nicht machen, dass es "okay" ist, auch wenn bei Jd der devote Part nicht zu Wort kommt. Christoph, der es für sich selber auch "klasse" fände (glaube ich auf´s Wort, keine Vorbehalte!), und Petra, die noch überzeugender als er formuliert, dass schließlich zwei zu dem Spiel gehören: eine, die dem anderen etwas "antut", und einer, der dies (genießend?!) duldet.

Soviel ist nämlich klar, wenn ich BigBird in der oben beschriebenen Weise bloßstellen würde, wär unsere Beziehung vorbei. Ganz egal, ob vor seiner Schwester, meiner Schwester oder sonstwem. Aber in der Welt dieses Forums, das wir alle schließlich aufgrund von Neigungen und Vorlieben betreten haben, die "Otto Normalverbraucher" als abartig oder pervers empfindet, kommt man mit dem Schluss von sich selbst auf andere fast ebensowenig weiter, wie mit Konventionen der "Vanilla-Welt". Dies in den letzten Monaten hier zu lernen, hat mich mit Sicherheit viel toleranter gemacht, als ich früher war, und auch dafür bin ich sehr dankbar!

 So, und um diese bahnbrechende und für jeden interessante Weisheit loszuwerden,  *hust*  musste ich den Schnabel dann doch aufmachen. Wollte damit ausdrücken, dass Diskussionen wie diese mir keineswegs überflüssig erscheinen, sondern (mindestens für mich, vielleicht auch andere?) zur Orientierung beitragen.

Liebe Grüße
Anja


P.S. Michael, ich möchte Dich in diesem Zusammenhang auch auf den 2. Teil meiner Signatur aufmerksam machen!


(Diese Nachricht wurde am 02.04.02 um 12:01 von Nachtigall geändert.)
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:02.04.02 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nachtigall,

Warum solltest du dich nicht äußern ? Dein Beitrag ist doch eine Bereicherung.

Natürlich könnte ich sagen, daß ich nicht Sklave binn und deshalb auch keine Meinung dazu schreiben sollte.

Da es mir aber um das Menschliche geht, habe ich den Text auch so geschrieben, er sollte auch ein wenig anecken und reitzen. Das dürfte auch gelungen sein.

Bei Petra und ihren Sklaven, sehe ich es auch ein wenig anders, da ich beide in ihren Postings vergleichen klann und mir (geistig) vorstellen kann , was da abläuft.


Gruß Michael

Ps.: Ich würde Y drücken.


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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:02.04.02 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael
Was meinst du mit deiner Aussage:Besonders, da ihr beide gleichzeitig auftaucht und es sehr gut nachvollziehbar ist, was da läuft.
Und seit wann weißt du was bei uns abläuft? Ich glaube, daß du da völlig falsch gewickelt bist, und du dir es überhaupt nicht vorstellen kannst.
Ich hoffe das Jungdomina nach der herben Anmache noch weiter über ihre Sklavenerziehung berichtet, und nicht wie so viele KH oder Herrinnen das Handtuch schmeißt.
Mir gefällt es sehr was sie in ihren Posting geschrieben hat; es zeugt von Phantasie. Denn es ist nicht leicht, eine gute Herrin oder Domina zu sein.

Sklave von Herrin Petra
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:03.04.02 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Christoph!

Du hast sicher recht, was Jungdomina betrifft. Ich denke, dass Michael und ich das überhaupt nicht beurteilen können, weil wir eben anders drauf sind und von anderen Voraussetzungen ausgehen. Deshalb brauchen wir ja Petra und Dich, um das richtig einzuordnen! Du schreibst:

Zitat

Mir gefällt es sehr was sie in ihren Posting geschrieben hat; es zeugt von Phantasie. Denn es ist nicht leicht, eine gute Herrin oder Domina zu sein.

Das ist ein sehr schönes Kompliment. Wahrscheinlich wird ihr Sklave das ähnlich sehen, und das bedeutet, dass die beiden eine gute und erfüllte Beziehung haben. Du kannst das nachvollziehen, weil Dir die gleichen Dinge gefallen. Und erst wenn Du das dann hier schreibst, kann ich (oder Michael) auch sehen, dass sie es gut macht. Es macht sie ja nicht schlechter, wenn ihr Tun nicht jedem gefällt! Aber die Andern haben doch ein Recht auf ihre Meinung und ihren Geschmack, und sie müssen das dann doch auch sagen dürfen! Ich hoffe allerdings genau wie Du, dass sich Jd nicht dadurch vertreiben lässt.

Liebe Grüße
Anja
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Michael
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  Re: Sklave - Lust oder Frust? Datum:03.04.02 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo christoph,

doch bei euch beiden kann man es sich schon vorstellen, was da läuft. Dazu muß ich es nicht selber machen. Siehe Nachtigall

Es ist keine Anmache, was ich über Jd. gepostet habe, nur muß man mit Gegenreaktion rechnen und das belebt ja das Forum und genau das ist ja geschehen.

Gruß Michael

Ps. Vileicht sollten wir das in einen neuen Thema besprechen und die vorhergegangenen Beiträge herüberbringen ?
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