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gay_DL
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Beiträge: 18

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  RE: Dauerkatheter... Datum:02.01.23 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe.

Natürlich ist das völlig unvernünftig, sich zu wünschen, dass jemand anderes einem einen Katheter ohne medizinische Indikation legt und ihn da für Tage oder mit Wechsel noch länger drin lässt.

Vorlieben und Fetische im Allgemeinen sind leider irrational. Ich kaufe für viel Geld Toys und Klamotten, von denen Familie, Freunde und Kollegen um Himmels Willen nichts erfahren sollen und die ich eigentlich auch gemessen an den Kosten zu selten nutze. Aber irgendwas in meinem Kopf oder meinem Sch****z sagt mir: Ich will das. Ich brauche das.

Ich habe oft den Wunsch und den Verlangen Kontrolle und Verantwortung abzugeben und diskrete Perversionen auszuleben. Die Vorstellung, über einen einen längeren Zeitraum sogar über die Blase die Kontrolle zu verlieren, weil jemand anderes daran Gefallen findet, fasziniert mich total. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich durch meine schüchterne Blase schon öfter trotz Druck einfach nicht mal eben am Pissoir pissen kann.

Vieles passiert am Ende auch im Kopf. Vielleicht spürt man den Katheter nicht, aber man spürt auch nicht, wie viel Urin eigentlich schon geflossen ist. Wie voll ist der Urinbeutel? Auch darin liegt ein gewisser Nervenkitzel.
Einfach aber auch mal anders als der Rest der Leute sein. Es ist auch eine Form der Demütigung durch den Kathetergeber, die mir gefällt. Ein Ausgeliefert- und Abhängigsein.
Ich würde schon gerne meine Grenze ausdehnen und Hemmungen abbauen. Dafür brauche ich jemanden, der mich motiviert, und der mir zeigt, dass es länger geht. Klare Warnsignale des Körpers sollten aber immer absolut ernst genommen werden.

gay_DL

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3323

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  RE: Dauerkatheter... Datum:02.01.23 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gay_DL,

Zitat

Vieles passiert am Ende auch im Kopf. Vielleicht spürt man den Katheter nicht, aber man spürt auch nicht, wie viel Urin eigentlich schon geflossen ist. Wie voll ist der Urinbeutel? Auch darin liegt ein gewisser Nervenkitzel.


Ja, wie denn auch, natürlich spürt man nicht, wie voll der Beutel ist, was soll’s.
Wie gesagt, ich habe schon einen gelegt bekommen. Ich war beim legen sogar foliert, also hilflos gefesselt.

Da macht mein Kopfkino nichts.
Wie sich der Beutel gefüllt hat und wie voll er war, hat mich wenig tangiert.
Erst viel später durfte ich dessen Inhalt sehen.
Interessant daran ist, dass man auch Krankheiten erkennen kann.

Zitat

Es ist auch eine Form der Demütigung durch den Kathetergeber, die mir gefällt. Ein Ausgeliefert- und Abhängigsein.


Eine Demütigung nicht (für mich) aber das Ausgeliefert sein.

Zitat

Ich würde schon gerne meine Grenze ausdehnen und Hemmungen abbauen. Dafür brauche ich jemanden, der mich motiviert, und der mir zeigt, dass es länger geht.


Grenzen ausdehnen? Schon, aber nicht da, wo es mir nichts bringt aber die Gefahr, weil nicht sofort erkennbar, unverantwortlich hoch ist. Okay, bei fachgerechter Anwendung noch tolerierbar aber unvernünftig ist.

Zitat

... Klare Warnsignale des Körpers sollten aber immer absolut ernst genommen werden.

Das ist dabei das Problem, denn die kommen erst verspätet.

Ich bin tatsächlich ein Masochist, ich mag es wenn meine Herrin mich mit Schmerzen erfreut. Einigermaßen vernünftig ausgeteilt reicht durchaus aus, um Grenzen auszudehnen.

Auch wenn es Dich irritiert, war für mich der Katheter eine zwar spannende, interessante Erfahrung, aber insgesamt eher belanglos.

Neben allen Dingen, die mir meine Herrin geschenkt hat, gibt es viele, die mich mehr erreicht haben.

Ich spreche keinem seine Neigungen ab, wie könnte ich. Dennoch kann ich mir berechtigte Warnungen nicht verkneifen.

Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  RE: Dauerkatheter... Datum:07.01.23 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


@ihr_joe: Du hast ein interessantes Zitat in deiner Signatur und ich glaube es ist beizeiten Weise sich darauf zu beziehen.

Ich kann deinen Punkt nämlich sehr gut nachvollziehen, weil ich den Vorschlag hier Dauerkatheter und KG zu kombinieren für vollkommen verantwortungslos halte, aber abgesehen von aus meiner Sicht gefährlichen Dingen halte ich mich meist an den Spruch "leben und leben lassen".

Du hast nämlich bei BDSM fast immer irgendwelche Risiken und fügst deinem Partner ja z.T. auch einvernehmlich direkt Schaden zu selbst, wenn dauerhafter Schaden zugegebener Maßen fast immer eher unerwünscht ist.

Dennoch gehst du auch schon bereits mit dem Tragen eines KGs oder rope bondage gewisse Risiken ein. Die Risiken sind (so objektiv wie möglich eingeschätzt) je nach dem was man macht unterschiedlich hoch, aber letztendlich muss in einem gewissen Rahmen jeder für sich selbst bestimmen welche Risiken er einzugehen bereit ist.

Mir selbst bringen z.B. Katheter wirklich garnichts, aber wenn sich jemand damit auskennt und weiß was er macht sehe ich hier für mich ein eher geringes Problem zumal das Hauptrisiko doch mit deutlichem Abstand Infektionen sind und eher weniger Inkontinenz. Man weist auf die Risiken hin - vor allem, wenn man glaubt, dass jemand die Risiken und Probleme nicht wirklich versteht, letztendlich muss die andere Person für sich selbst abschätzen ob diese Risiken für sie akzeptabel sind oder nicht.

Und wenn dann doch noch mehr Unsinn von Kopfkinofetischisten kommt, kann man nur hoffen, dass in Anlehnung an Darwin die Dummen aufgrund von Blasenentzündungen etc. möglichst schnell aussterben....

"Ich bin gekommen, die Schönheit hervorzubringen, von der du niemals dachtest, dass du sie hast, und dich wie ein Gebet zum Himmel zu erheben!"
Dschalal ad-Din ar-Rumi - persischer Mystiker

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