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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Erwartungen
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Datum:20.01.06 12:43 IP: gespeichert
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danke dir, daß du auf meine fragen so eingegangen bist.
ich denke das nächste mal wenn du so richtig mit dem strap-on durchgefickt wirst, dann wirst du es genießen.
ich wünsche dir, daß du dieses vergnügen am wochenende hast.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:23.01.06 13:46 IP: gespeichert
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Freitag 20.01 - Sonntag 22.01
Verschlossene Tage: 10 - 12
Wie schon in meinem letzten Bericht angedeutet würde dieses WE etwas neben der eigentlichen Erziehung verlaufen. So war es dann auch. Am Freitag habe ich für meine Herrin am Abend gekocht - nackt versteht sich und bevor sie Heim gefahren ist hat sie mich noch gewaschen. Dabei ist mir aufgefallen das mein Penis von Tag zu Tag der Keuschheit scheinbar wirklich empfindsamer wird. Sie musste vorsichtig rangehen, denn schon als der Wasserstrahl meine Eichel traf wäre ich dast gekommen. Aber meine Herrin kennt meinen Körper in und auswendig und wusste mich dann auch mit der Hand so zu waschen das ich wirklich nur minimal vor einem Samenerguss stand. Ebenfalls beschloss sie mich dann die Nacht nicht zu verschließen, mit dem Wunsch das ich mich nicht selber befriedige, aber es tun zu dürfen wenn ich es wolle. Nun musste ich entscheiden, zwischen meinem Bedürfnis und dem Wunsch meiner Herrin. Letztendlich, auch wenn es mir in diesem Psychospiel unheimlich schwer fiel, habe ich die Hände von mir gelassen, letztendlich auch in der Hoffnung am Morgen als "Belohnung" vielleicht von meiner Herrin abgemolken zu werden, was aber nicht geschah. Stattdessen wurde ich aber wieder verschlossen - was aber auch irgendwie eine Belohnung, da dieser Klammergriff des Käfigs wie die immer präsente Hand die mich hält meiner Herrin ist.
Ausserdem kam ich noch in den Genuss von meiner Herrin intim rasiert zu werden, denn wenn ich unverschlossen bin hab ich eigentlich immer (bis auf die Nacht von FR zu SA) mit den Händen auf den Rücken fixiert.
Also sind wir SA (ich verschlossen) in Richtung Paris gefahren, wohin ich meine Herrin eingeladen hatte. Unser einziges Gepäck bestand aus Sexspielzeug. Schliesslich wollte ich auf alles vorbereitet sein, vielleicht sogar nuttig geschminkt über den Champs Elysees laufen zu müssen. Allerdings verbrachten wir den Tag eher "freundschaftlich" als wie ein D/S-Paar (was hier nicht als Kritik zu verstehen ist!!!!!)
Da das hier aber kein Reisebericht werden soll, beschränk ich mich darauf das es ein wundervoller Tag mit meiner Herrin war. Wir hatten unendlich viel Spass, und um dem Thema auf dieser HP hier zu huldigen, waren die schönsten Erziehungsmomente auf der Hinfahrt in einem Wäldchen vor den Augen meiner Herrin, hockend mit rosa Höschen in den Knieen, sowie halterlosen Strümpfen Pipi machen zu müssen. Das war das erste Mal das ich wie ein Mädchen hockend pullern musste und es hat mich wahnsinnig erregt dabei von meiner Herrin gesehen zu werden.
Ob wir in Paris bleiben oder wieder zurück fahren hatten wir uns offen gelassen, jedoch entschied meine Herrin am Abend wieder die Heimreise anzutreten. Auf der Rückfahrt übten wir uns dann auch wieder in Verbalerotik und ich fingerte mein Loch und blies den Strap-On Dildo meiner Herrin.
Am Sonntag begab ich mich dann wieder an meinen Wochenplan der vorsah das ich geschmikt mit Schürze und Plug im Po die Küche zu reinigen und zu spülen hatte, was ich auch tat. Dabei hab ich schonmal angefangen meine Wohnung etwas umzuräumen, auch um mehr Platz für unsere "Spielchen" zu schaffen.
So, das war der (Erziehungs)bericht zu einem aussergewöhnlichem aber unendlich schönem Wochenende mit meiner Herrin!
In den nächsten Tagen gehts dann wieder etwas erziehungsalltäglicher weiter...
demütige Grüsse
lucius primus alias lucia
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:24.01.06 13:07 IP: gespeichert
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Montag 23.01.06
Verschlossener Tag: Nr.13
Am gestrigen Tag habe ich mich an meinen Plan gehalten. Ich ging mit halterlosen Strümpfen, sowie sexy Damenstring zur Arbeit und schminkte mich sobald ich zu Hause eingetroffen war. Dort putzte ich dann nackt mit Plug im Po die Wohnung, wobei mein Hauptaugenmerkt darauf lag, bestimmte Dinge umzuräumen da ich ja quasi eine kleine Renovierungsmaßnahme gerade vornehme. Leider versetzte der Plug gleich mehrere Male meinen Darm in Aktion das es eine rein und raus war und ich einige Male die Toilette aufsuchen musste. Der Gedanke, daß meine Herrin mich ja mit eben diesen Befehlen mit dem Plug in eine äusserst demütigende Situation bringt ist schon erregend wenn auch ungewollt. Schliesslich hat sie mit dem Plug auch eine Menge Macht über meine Darmaktivitäten.
Als ich dann Abends zu Bett ging hab ich das zweite Mal während meines Verschlusses die tiefe Sehnsucht verspürt Onanieren zu dürfen, und ich hab mich erstmals selbst bemitleidet in meiner machtlosen Lage zu stecken.
Meine Eichel war extrem empfindsam und fühlte sich an als wenn sie gestreichelt werden würde. Ich bin fast verrückt geworden, wieder aufgestanden um zu Baden, in der Hoffnung das warme Wasser würde meine Eichel von diesem Kribbeln befreien, aber es passierte nichts.
Heute Morgen habe ich meine Herrin darum gebeten das sie mich Morgen wäscht, aber sie reagierte recht gleichgültig, was mich auf eine seltsame Art und Weise sogar erregte. Es ist echt erstaunliche... befinde ich mich in einer absolut devoten Gefühlslage erregt es mich, wenn meine Herrin meinen *Schw..z* total versauern lassen würde. Rational gedacht (bin eig. auch ein sehr hygienischer Mensch) ist es mir allerdings sehr unangenehm wenn ich daran denke länger auf meine Reinigung zu verzichten.
Es ist wie so viele Dinge in meinem Leben als Sub - viele Dinge die aus der geilen Sicht wahrgenommen werden und rational anders wahrgenommen werden. Ich liebe mein Leben... nichts ist mehr wie es wahr. Mauern sind gefallen. Ich fühle frier. Alles ist aufregender!
Naja, jedenfalls wurde ich die Nacht (nachdem ich dann irgendwann sehr mühsam eingeschlafen war) wieder von homoerotischen Träumen heimgesucht.
Ein Mann sollte mich in Beisein meiner Herrin entleeren.
Schon erstaunlich, ich sehne mich als Lucia nach nichts mehr als leidenschaftlichen Sex mit meiner Herrin und Träume als Nutte oder Lucius von Sex mit Männern. Sex mit meiner Herrin ist so selten geworden und man lernt diese Nähe völlig neu zu schätzen. Wenn ich so an früher denke, wo ich nur mit Finger schnippen brauchte und schon gabs den Beischlaf oder den Blowjob... von dem einen Extrem ins andere... wer weiss ob der Mittelweg nicht der beste wäre? Aber darüber kann ich noch nicht urteilen, weiss letztendlich doch nur das es mir tierisch gut geht im Moment und was noch viel wichtiger ist, ist das Geschenk, das ich meiner Herrin machen kann, das es ihr auch gut geht.
demütigende Grüße
lucius "lucia" primus
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Erwartungen
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Datum:24.01.06 13:22 IP: gespeichert
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ja sich in diese passive rolle einzuleben geht seine zeit. für einen sklaven sollte es das höchste sein seine herrin zufrieden zustellen, was du auch machst. dann hast du hoffnung daß deine bedürfnisse auch befriedigt werden.
danke für für deine berichte und mach weiter so, ich lese sie gerne.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:24.01.06 15:46 IP: gespeichert
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Zitat | ja sich in diese passive rolle einzuleben geht seine zeit. für einen sklaven sollte es das höchste sein seine herrin zufrieden zustellen, was du auch machst. dann hast du hoffnung daß deine bedürfnisse auch befriedigt werden.
danke für für deine berichte und mach weiter so, ich lese sie gerne.
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Herrin Nadine,
vielen Dank für das von Ihnen ausgesprochene Lob. Es freut mich mit meinen minderwertigen Berichten Leser gefunden zu haben die sich an meiner Feminisierung, Demütigung und Erziehung erfreuen.
Es ist in der Tat mein allergrößter und einziger Wunsch, die Erfüllung meines Daseins meiner Herrin, und ausschliesslich meiner Herrin Miss Zora, nach ihrem Willen Dienen zu dürfen. Es ist mir eine Ehre mich von ihr zu dem Erziehen zu lassen was ihre Fantasie am meisten erregt. Ich werde alles noch so erniedriendes oder schmerzhaftes tun, wenn meine Herrin allein durch den Gedanken oder durch das Zusehen Freude empfindet, mental stimuliert wird oder sexuell erregt wird. Oder wenn sie einfach nur Spass dabei empfindet, oder ihre Laune abreagieren will, egal... hauptsache es ist der Wille meiner Herrin.
Ich liebe meine Herrin, ich diene Ihr und bin ihrem wundervollem Geist und ihrem sexy Körper, beides das einzige was ich je noch begehren mag.
Herrin Miss Zora, bitte fi**k mich, bitte lass mich Deine kleine schw**zlutschende Hure sein...
Voller Demut
Lucia
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von luciusprimus am 24.01.06 um 15:48 geändert
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:25.01.06 13:24 IP: gespeichert
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Dienstag 24.01.06
Verschlossener Tag: Nr. 14
Zunächst einmal möchte ich etwas voranstellen zu meinen gestrigen Bericht. Ich möchte mich bei meiner Herrin für meine Wortwahl entschuldigen. Ich habe meine persönlichen zeitweisen schwachen Momente mit meiner Keuschhaltung vorangestellt und mich selbst dafür bemitleidet. Mir hat es in meinem letzten Bericht an DANKBARKEIT meiner Herrin gegenüber gefehlt. Das bereue ich sehr.
Darum möchte ich mit meinem heutigen Bericht beweisen das ich wieder etwas gelernt habe: Dankbar zu sein!
Am gestrigen Tag musste ich mit Tampon und Damenstring zur Arbeit. Meine Herrin war von meinem Bericht überhaupt nicht begeistert und ich bat sie mir die Fehler zu nennen, was sie aber nicht tat. Und das war richtig, denn nur so hat sie mir die Möglichkeit gegeben darüber nachzudenken und nur so konnte ich dazu lernen. Erst hab ich nicht verstanden warum sie es mir nicht gesagt hat, aber jetzt wo ich die Lösung weiss, wäre es auch extrem weit hergeholt wenn meine Herrin Dankbarkeit von mir einfordern müsste. Das steht ihr schliesslich unentwegt zu, und es ist mir peinlich das ich sie gestern darum gebeten habe.
Als ich dann nach Hause kam schminkte ich mich und machte mich nur mit Schürze und Plug im Po an meine Hausarbeiten. Ich bin meiner Herrin sehr dankbar das sie mir einen Arbeitsplan erstellt hat, nur so kann ich die entsprechenden Handgriffe völlig lernen. Schliesslich hoffe ich meiner Herrin irgendwann als perfektes Hausmädchen dienen zu dürfen. Da ich mich so demütig meiner Herrin gegenüber fühlte weil ich mich so undankbar gezeigt hatte ging ich besonders gründlich vor. Ich fühlte mich so klein und unnütz. Nicht mal einen ordentlichen Text kann ich verfassen. Nicht mal dankbar kann ich für meine Erziehung sein. Beklage mich stattdessen einen Abend meine Geilheit kaum ausgehalten zu haben. Die minderwertigen Probleme eines Stücks Dreck, was ich bin, an die grosse Glocke gehangen zu haben. Herrin ich bin Dir so dankbar, das Du mir die Möglichkeit gegeben hast zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Ohne Dich bin ich rein gar nichts mehr. Und ich habe jede Sekunde meiner Keuschheit verdient für all meine Schandtaten die ich begangen habe und ich bin Dir dankbar das Du mich zu einem Stück Abfickfleisch erziehst, das nur noch abgefickt werden wird, für all meine Fehler und dafür das ich manchmal so wenig lerne und verstehe. Mir sollen noch etliche Stunden unbefriedigter Geilheit passieren. Nächtelang soll ich daliegen mit einer vom CB 3000 abgewürgten Latte, bis die Dankbarkeit in Fleisch und Blut übergegangen ist. Ich fühlte mich gestern so schlecht, und habe mich aus lauter Schuldgefühlen eine halbe Stunde lang, wie ein Mädchen auf dem Rücken liegend mit meinem Plug gef...t. Dann habe ich den Dildo meiner Herrin genommen (sie hatte mir erlaubt, das ich wenn ich geil bin, mir auch diesen Einführen darf) und ihn mir unter erhbelichen Schmerzen in meine kleine Muschi gedrückt. Ganz tief rein!!! Ich habs kaum ausgehalten. Ich möchte einfach eine richtig schön zugängliche Muschi haben und nicht vor Schmerz quieken wenn meine Herrin mich das nächste Mal fickt. Dann habe ich dankbar zu sein für jeden Stoß mit dem Strap-On den sie mir schenkt, denn jeder Stoß führt mich weiter dazu eine kleine abfickbare Hure zu werden.
Ich bitte meine Herrin darum weiterhin alles mit mir zu machen und mich hart zu strafen wenn ich meine unwichtige Wehleidigkeit noch mal vor die ihr gebührende Dankbarkeit stelle. Herrin, ich werde meine fo***e trainieren. Denn nichts wünsche ich mir mehr als das Du stolz auf mich bist.
Meine Herrin hat mich dann am Morgen auch nicht gewaschen. Meine jämmerliches Ding dümpelt jetzt schon den fünften Tag in seiner eigenen Pisse rum. Und ich bin meiner Herrin dankbar dafür! Ignoranz meinen Scheissschw...z gegenüber ist die richtige Strafe für meine Undankbarkeit!
Wie kann ich erwarten das sie sich darum kümmert mir meinen Pisssch...z zu waschen wenn ich nicht mal weiss was Dankbarkeit ist!!!
Ich habe viel gelernt in den letzten 24h, und das meine Herrin mir die Möglichkeit dazu gegeben hat, dafür bin ich ihr unendlich dankbar
In tiefer Demut meiner Herrin gegenüber
Miss Zoras kleine Abfickfotze Lucia
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Erwartungen
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Datum:25.01.06 13:36 IP: gespeichert
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deine herrin hat dich gut griff. die art und weise wie sie dir deine fehler aufzeigt und wie du sie dann begreifst imponiert mich sehr.
freue mich immer deine berichte lesen zu können und möchte deiner herren dafür danken, daß du uns diese berichte schreiben darfst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
Beiträge: 3945
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RE: Erwartungen
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Datum:25.01.06 13:36 IP: gespeichert
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Hallo Miss Zora,
zunächst vielen, vielen Dank, dass du meine Bitte aufgegriffen hast, und uns so an der Entwicklung von Lucia teilhaben lässt.
An dieser Stelle muss man deinen Sklaven wirklich einmal loben, wie sehr er seine Erlebnisse hier schildert. Da sieht man förmlich alles vor sich...
Ähnliches würde ich mir von meiner Partnerin auch wünschen..... nicht ganz so extrem, dass es "normales" Sexleben nicht mehr stattfindet.
Leider sind nicht alle Frauen so konsequent wie du, und die meinige ist leider etwas lesefaul, sonst würde ich ihr diesen Bericht wärmstens empfehlen.
In Erwartung weiterer Berichte
viele liebe Grüße
Michel Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:26.01.06 08:41 IP: gespeichert
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@ Herrin Nadine
Geehrte Herrin Nadine
Sie haben recht. Meine Herrin hat mich sehr gut im Griff. Ich fühle mich wie ein offenes Buch für sie, und bin ihr dankbar das Sie dieses Wissen über mich bestmöglich nutzt um mich zu erziehen.
Demütige Grüsse
Lucia
@ LatexMichel
Erstmal vielen Dank für das Lob. Ich bin meinem Schicksal auch unendlich dankbar einer so strengen, gerechten und konsequenten Herrin dienen zu dürfen. Ich tue alles nur irgend mögliche um mich meiner Herrin dankbar zu erweisen. Jeder Sklave sollte es zu schätzen wissen wenn er einer konsequenten Herrin dienen darf und sollte sich stets lernwillig, gehorsam und ergeben zeigen.
Gruss
Lucia
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 109
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RE: Erwartungen
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Datum:26.01.06 12:06 IP: gespeichert
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Mittwoch 25. Januar 2006
Verschlossener Tag: Nr. 15
Zunächst einmal bitte ich darum, um Verzeihung bitten zu dürfen. In meiner Euphorie etwas dazu gelernt zu haben, ist mir direkt der nächste Fehler unterlaufen. Jede Menge meiner Sätze fingen mit "ich möchte" an, was die agbeschwächte Form von "ich will" ist. Das passierte obwohl ich doch schon gelernt hatte, als Lucia diese Worte aus meinem Wortschatz zu streichen.
Aus diesem Grund bitte ich um Entschuldigung. Ich bin meiner Herrin dankbar das sie mir erneut die Möglichkeit gegeben hat über mich nachzudenken und ich so meinen Fehler erkennen konnte.
Ich bitte dankbar darum mir dies zu verzeihen.
Gestern durfte ich erneut mit Damenstring und halterlosen Strümpfen zur Arbeit. Ich bin meiner Herrin sehr dankbar das sie mir dies zur Aufgabe gemacht hat. Immer wenn ich mich zum Pipi machen auf WC setze und ich an mir herunterschaue und die Strümpfe an meinen rasierten Oberschenkeln sehe, sowie das Höschen zwischen meinen Knöcheln werde ich daran erinnert ein Mädchen zu sein. Kürzlich ging meine Hand automatisch zu meiner Pomuschi um diese nach dem Pullern abzuwischen, obwohl ich doch ganz woanders wischen muss. Es ist jedesmal eine sehr demütigende Aktion, den KG von den Tropfen zu reinigen. Auf Arbeit habe ich mir angewöhnt ein Blatt Papier nach dem Pipi machen in den Schlitz des CBs zu stopfen, damit die "Nachtropfen" nicht wie am Anfang in die Hose gehen und ich dann einige Zeit sitzen bleiben muss bis der Fleck eingetrocknet ist. Ich bin meiner Herrin unendlich Dankbar für diese Demütigung die mir dadurch wiederfährt und es ist das was ich verdiene, denn ich war ein verdammter Machoarsch und bin dankbar für jede Form der Demütigung und Züchtigung die mich meine Herrin erfahren lässt.
Aus Reue meinen Fehlern der letzten Tage gegenüber habe ich meiner Herrin versprochen meine Muschi gut zu trainieren, das ich die Stöße meiner Herrin dankbar und nicht jammernd empfangen darf, wenn sie mir wieder Züchtigung und Zuneigung durch den Strap-On schenkt. Herrin, ich bitte darum ordentlich durchgefickt zu werden. Alle meine Sünden wieder gut machen zu dürfen. Bitte!
Ich habe mich am Abend sehr lange mit meinem Plug beschäftigt und bin dankbar dafür es für meine Herrin tun zu dürfen. Habe ihn unzählige Male eingeführt und wieder rausgepresst, habe meine "Lippen" massiert während der Plug von innen gegen diese drückte. Ich bitte meine Herrin darum für sie eine richtige Muschi tragen zu dürfen und ich bitte darum mich weiter für den nächsten fi**k durch meine Herrin trainieren zu dürfen. Es ist ein gutes Gefühl an mir arbeiten zu dürfen um mich meiner Herrin als besseres Mädchen präsentieren zu dürfen.
Ich liebe meine Herrin so sehr und ich liebe diesen Lernprozess den ich für sie durchlaufen darf und bin ihr unendlich dankbar dafür und bitte sie weiter so konsequent mit mir vorzugehen. Ich bitte meine Herrin darum meine nächste Abmelkung erst dann erleben zu dürfen wenn meine Herrin wieder ganz zufrieden mit mir ist.
Als weitere Strafe dürfte ich meinen Penis gestern selber waschen. Ich danke meiner Herrin für diese Strafe. Sie hat mich unendlich demütig gemacht.
Mein Penis erigierte sich dabei nicht einmal. Erst als ich ihn wieder verschloß wehrte er sich kurz dagegen. Selbstverständlich hab ich nicht einmal in Erwägung gezogen mehr mit meiner Freiheit anzufangen. Ich bin meiner Herrin dankbar für das Vertrauen mir den Schlüssel überlassen zu haben und es lag mir fern dies auszunutzen. Auch wenn ich nicht über mein Strafmaß entscheide oder je meine Herrin für ihre Strafen kritisieren würde so habe ich nicht im geringsten das Verlangen nach einem Orgasmus. Meine Herrin ist nicht mit mir zufrieden und das schmerzt, das ich mir selber einen Orgasmus nicht gönnen mag. Auch wenn ich darüber keine Entscheidung dazu treffen kann und darf. Ich würde es nur auf Befehl meiner Herrin tun.
Und ich bitte meine Herrin flehentlich auf Knien darum es nicht ohne ihre Gegenwart tun zu müssen.
Als ich zu Bett ging habe ich mir erneut den Plug eingeführt und ihn drin gelassen bis ich heute Nacht erwachte und den Druck nicht ganz einordnen konnte, ob es nur der Plug ist oder ob etwas anderes mit raus will. Also habe ich den Plug in der Nacht entfernt. Ich hoffe das ich meine Muschi so trainieren kann das meine Herrin damit ihre Freude haben wird.
Ich bitte meine Herrin darum ihr für alles danken zu dürfen. Du bist so gut zu mir. Du machst einen besseren Menschen aus mir und ich entschuldige mich das ich manchmal so schwerfällig lerne und verstehe.
Danke das ich gestern keinen Befehl erhalten habe ohne Dich Onanieren zu müssen. Ich bemühe mich nach leibeskräften auch während einer längeren Keuschphase stets lernbegierig zu sein und Dich nicht wieder zu verärgern.
Auch jetzt bin ich nicht ganz zufrieden mit meinem Bericht. Unsicher Fehler gemacht zu haben weil ich auch letzte Woche eigentlich schon weiter war, bestimmte Worte eigentlich gestrichen hatte und sie nun doch wieder verwendet habe.
Demütig
Lucia
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Erwartungen
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Datum:26.01.06 14:02 IP: gespeichert
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wenn ich deinen letzten beitrag so lese, hatte ich das gefühl daß es hier nur von danke sagen wimmelt. wenn es deine herrin so haben will, dann mußt du es so machen, mir persönlich wäre das zuviel. ich hätte das danke sagen lieber in taten, wie besonders gut lecken, die arbeiten zu machen und jeden wunsch von den augen abzulesen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:26.01.06 14:46 IP: gespeichert
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Danke geehrte Herrin Nadine,
für Ihren Tipp. Natürlich habe ich mich so zu verhalten wie meine Herrin es will, und ich bin dankbar nach ihrem Willen handeln zu dürfen. Sofern ich mich meiner Herrin wieder persönlich dankbar zeigen darf, werden die Taten die Worte auch ablösen.
Mit demütigen Grüssen
Lucia
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:27.01.06 11:51 IP: gespeichert
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Donnerstag 26.02.06
Verschlossener Tag: Nr. 16
Am gestrigen Tag durfte ich, Dank des Befehls meiner Herrin, wieder mit Damenslip zur Arbeit. Ebenso hatte ich mir ein Tampon einzuführen. Ich freue mich schon auf die Tage, während meine Herrin ihre Regel hat. Dann mit ihr leiden zu dürfen ist eine große Ehre für mich, wenn es mich auch bedrückt ihr die Menstruationsbeschwerden nicht völlig abnehmen zu können.
Um mal etwas Abwechslung in meine Berichte zu bringen, bitte ich darum den Focus meines Berichtes auf das Kopfkino legen zu dürfen, welches mich heimsuchte als ich gegen 2.00 Uhr sehr erregt aus meinem schon begonnenen Schlaf erwachte.
Ich stellte mich vor es wäre der Tag meiner Abmelkung. Meine Herrin hatte mir befohlen mir einen Minirock zu kaufen, sowie einen gepolsterten BH Größe A und ein enges, knappes T-Shirt. Mit diesen Klamotten, sowie nuttig geschminkt und mit frisch lackierten Fuss und Fingernägeln hatte ich auf sie zu warten. Sie wolle mich mal sehen wie ich vollständig als Mädchen geschminkt aussehen würde.
Als meine Herrin dann erschien, war sie völlig aus dem Häuschen und nannte mich „ihren kleinen Stolz“ und „ihr kleines Mädchen“. Sie setze sich auf ihren Stuhl und schaute mich von oben bis unten an. Ich musste mich vor ihr zeigen. Mich drehen und bücken und sollte mich bewegen als wenn ich nach Vergewaltigung schreien würde. Beim Bücken sollte ich meinen Rock hochschieben und das Höschen beiseite ziehen weil meiner Herrin noch mal meine Muschi begutachten wollte und sie schien sehr zufrieden zu sein.
Als ich mich dann vor sie stellen sollte, zog sie ihren Schlüssel, hob meinen Rock, zog mein Höschen nach unten und steckte den Schlüssel ins Schloss meines CB3000. Vorsichtig zog sie den vorderen Teil des CBs herab, und mein Penis wurde augenblicklich steif. Mit einem feuchten Lappen rieb sie über meine Eichel und meinen Schaft um diesen zu reinigen. Penibel rieb sie darüber und ich stöhnte vor Erregung leicht auf. Sie rieb nun heftiger und ich hielt es kaum noch aus. Es ist erstaunlich wie schnell man zum Orgasmus kommen kann wenn man über längere Zeit keusch gehalten wurde. Um mich weiter zu reizen führte sie einen Mittelfinger in meine Muschi ein. Als ich den Orgasmus überhaupt kaum noch hätte zurück halten können, hörte sie auf. Nun stand ich da, sie zog das viel zu kleine Höschen über meinen erigierten Penis und schaute mich mit gespieltem Mitleid an. So vergingen ein, zwei Minuten ohne das etwas geschah als plötzlich die Haustürklingel läutete und gleichzeitig meine Herrin breit zu Grinsen anfing. Ich sollte mich vor das Bett knien, während sie zur Tür ging. Nervös kniete ich vor dem Bett. Wer kam? Der Paketbote zufällig? Die Zeugen Jehovas? Oder das was ich befürchtete? Jemand den meine Herrin bestellt hatte. Eine Frau? Ein Mann? Eine Gruppe? Tausend Gedanken schossen mir gleichzeitig durch meine nervösen Gedanken. Wie ich aussah. Wie eine Nutte. Oh wie peinlich und demütigend. Sofort machte sich mein Glied wieder bemerkbar, schoss aus dem Höschen und verursachte eine Beule in meinem Rock.
Da hörte ich sie schon. Die Schritte – immer näher kommend und dann die Stimme. Eine männliche Stimme. Ein paar Sekunden später stand meine Herrin mit diesem durchaus tageslichttauglichen etwas 40 jährigem Mann im Zimmer. Miss Zora tratt auf mich zu: Lucia, oh kleine Lucia, heute ist Dein Tag der Entsamung. Aber ich möchte mir nicht selber die Hände an Deinem Samen schmutzig machen und habe deshalb den Gregor eingeladen. Er wird Deine Entsamung vornehmen. Ich schluckte. Das kann doch nicht sein! Da muss ich eine so lange Zeit auf meine Entsamung warten und dann wird es ein Mann tun! Das erste Mal werde ich von einem Mann angefasst werden. Noch dazu ein Mann der seine Sexualität frei ausleben kann. Ich fühle mich so minderwertig ihm gegenüber.
Meine Herrin schien zu bemerken, das mir der Gedanke widerstrebte. Ich hatte so lang warten müssen und hatte davon geträumt zärtlichen Sex mit meiner Herrin haben zu dürfen. Vielleicht mit GV oder OV, ganz verspielt und ewig dauernd – aber jetzt stand dieser Mann vor mir.
„Lucia“ sagte meine Herrin mitleidig. „Gefällt Dir etwas nicht? Es ist mein Wille das es so geschieht. Ich will sehen wie Du es mit einem Mann tust. Wenn du Dich verweigerst, schliesse ich Dich wieder ein und wir treffen uns zu dritt hier in einer Woche wieder. Lucia, Dein nächster Orgasmus wird nur über diesen Weg stattfinden. Du hast Dich mir vollständig unterworfen, denke daran!“
Was hatte ich für eine Wahl? Es jetzt zu zu lassen oder nächste Woche, oder dann die Woche? Während ich so nachdachte, fühlte ich die Hand meiner Herrin an meinem erigierten Glied. Erregung durchfuhr mich und ich nickte. Ich musste jetzt einfach abspritzen und es war der Wille meiner Herrin. Nie würde ich mich verweigern, gehörte doch die Erziehung zur Nutte von Anfang an als ein Mitziel meiner Erziehung.
„Gut Lucia, ich freue mich über Deine Entscheidung.“ Sagte meine Herrin während sie nicht aufhörte meinen Penis zu massieren.
„Herrin ich werde alles tun, was Du von mir verlangst.“ hauchte ich vor Erregung.
„Das ist gut Lucia, denn Du glaubst doch nicht das dieser Mann so selbstlos ist, hierhin zu kommen und Dich abzumelken und dann wieder zu gehen. Du wirst Dich ihm schön erkenntlich und dankbar zeigen.“ Wie in Trance nickte ich nur. Alles verlief wie im Film. Ich bekam kaum noch was mit. Ich hörte nur noch die Befehle meiner Herrin, die sich auf ihren Stuhl zurück gezogen hatte, und ich führte die Befehle willenlos aus. Ich sollte seine Hose langsam öffnen, sah die Beule seines recht gross wirkenden Schwanzes. Sollte ihm die Shorts herabstreifen und machte auch das. Sein beschnnittener sehr grosser steifer Schwanz reckte sich mir entgegen, meine rechte umschloss ihn. Ich sah meine nuttig lackierten Fingernägel um seinen Schaft und das erregte mich. Lustvoll umschloss ich seine Eichel mit meinen Lippen und lies sein Glied vollständig in meinen Mund hinein gleiten. Rhythmisch lutschte ich an seinem Schwanz. Es war ein überwältigendes Gefühl das erste mal einen Mann in meinem Mund zu spüren. Wir stellten uns schnell aufeinander ein, denn auch er fickte meinen Mund rhythmisch. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass meine Herrin sich selber zwischen den Beinen streichelte.
„Hör auf ihn zu blasen und biete ihm Deine Muschi dar!“ befahl meine Herrin und ich folgte ihren Worten geistesabwesend und legte meinen Oberkörper übers Bett während ich weiterhin davor kniete. Ich spürte wie mein Loch kühl und glitschig eingerieben wurde und kurze Zeit später den Druck den seine pralle Eichel auf mein Loch ausübte. Ich war aber anscheinend ganz gut trainiert und es tat nur kurz weh obwohl er recht schnell in mich Eindrang. Was für ein überwältigendes Gefühl an Demut. Von einem Mann gefickt werden. Ich fühlte mich so klein, schmutzig und gedemütigt, doch es erregte mich. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf wie eine Hure und wurde richtig geil. Ich hörte auch das schwere Atmen meiner Herrin, die sich scheinbar selbst befriedigte und so fing ich an den Mann anzufeuern. : „Oh ja, fi**k mich durch, fi**k mich richtig durch“ schrie ich während seine Hand von meinem Becken an meinen Penis Griff um ihn hart zu massieren. Es war so überwältigend, ich war so erregt. Der harte Schw**z der mich ordentlich fickte, seine Hand die mich massierte, der Atem meiner Herrin der immer lauter wurde und ihren Orgasmus ankündigte. Jetzt fickte er mich ruckartig und stöhnte selber laut auf. Seine Finger verkrampften sich um mein Gleid, während seines pulsierte. Ich versuchte beide unsere Schwänze mit leichten Bewegungen des Beckens gleichzeitig zu stimulieren. Als ich spürte wie sein Glied sich in mir entlud, spritze auch ich auf den Teppich. Der Anblick musste meiner Herrin den Rest gegeben haben, denn auch sie durchzuckte ein gewaltiger Orgasmus....
Entspannung, Stille... das leise herausgleiten seines Schwanzes, mein offenes feuchtes Loch, der nasse Teppich... Augen schliessen... Pause....
Minuten später war der Mann verschwunden und ich spürte die warme Hand meiner Herrin auf meiner Stirn.
„Du warst ein tapferes Mädchen Lucia.“ Sagte sie stolz.
„Zur Belohnung darfst Du mich jetzt sauberlecken...komm her...“ Lecken? Welch Traum! „Ja Herrin“ sagte ich und mein Kopf versank in ihrem Schoss...
Mit diesen Gedanken lag ich so nun also in meinem Bett. Mit einer halben Latte, meiner Herrin für meine Keuschhaltung dankbar, was mich ein solches Kopfkino erleben lässt. Und dankbar das meine Herrin solche Gedanken nicht limitiert, sondern offen lässt ob so was nicht wirklich mal passiert.
Dennoch ist es für mich selbstverständlich das meine Herrin ganz allein entscheidet, wann und wie das nächste Mal geschieht. Danke Herrin... ich bin Dein Eigentum... Danke das ich es sein darf.
Lucia
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von luciusprimus am 27.01.06 um 11:58 geändert
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Herrin_nadine |
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RE: Erwartungen
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Zitat | freut mich daß du gefallen daran gefunden hast auf diese art und weise entsamt zu werden.
hast du das so öfters genießen dürfen.
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Herrin Nadine,
es handelt sich bei der Schilderung ausschliesslich eine Fantasie die ich hatte als ich in der Nacht erwachte. Diese Sache hat es in der Realität noch nicht gegeben.
Gruss
lucius primus
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:30.01.06 11:04 IP: gespeichert
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Freitag 27.01. bis Sonntag 29.01.
Verschlossene Tage: 17 - 19
Ich freue mich weiterhin für meine Herrin keusch bleiben zu dürfen. In meinem Kopf freu ich mich schon darauf ihr mein angestautes Sperma schenken zu dürfen. Was immer sie damit macht, und wenn sie es sich nur anschaut und sieht wie dick es ist. Mein Kopf fährt derzeit eigentlich nur Karussell, etwas anderes als Sex hab ich kaum mehr im Sinn. So war es mir am WE eine Ehre meinen Po weiter für meine Herrin trainieren gedurft zu haben. Wenngleich es fast unglaublich geil war mich ausdauernd mit dem Plug zu fi**en. Der Wunsch nach Abspritzen war so gross wie nie und ich bin meiner Herrin einfach nur dankbar immer neue "Druckrekorde" in meinen Hoden erreichen zu dürfen. Ich kann den Moment kaum mehr erwarten an dem mich meine Herrin entleert oder ich mich vor meiner Herrin entleeren darf. Selten hab ich mit so viel Sehnsucht auf einen sexuellen Akt gewartet. Das letzte mal wo ich so ein Gefühl verspüren durfte war als meine Herrin und ich uns damals kennenlernten und es noch einige Zeit dauerte ehe wir uns trafen. Wie schön es nochmal ähnlich erleben zu dürfen, das lässt die Sehnsucht nach meiner Herrin nur noch mehr wachsen. Ich fühle mich so abhängig und werde alles tun was meine Herrin von mir verlangt. Wie gesagt habe meine Muschi weiterhin wunderbar trainiert und auch die Hausarbeiten habe ich erledigt, wenngleich ich mich freue wenn ich meine Umräumaktionen in der Wohnung beendet habe, weil dann ein grosses Stück Chaos wegfällt und das Erfolgserlebniss nach getaner Arbeit grösser ausfällt. Mit Freud ehab ich mich geschminkt und der Moment wo ich so richtig nuttig von meiner Herrin genommen werde erfüllt mich schon jetzt mit Geilheit. Ich bin wirklich ein recht braves Mädchen am WE gewesen.
Darüberhinaus wird mir meine Herrin heute nochmal das Vertrauen schenken mich heute selber zu waschen und das obwohl ich ihr schon meine unglaubliche Erregung gestanden habe. Aber es wird mir auch heute eine Ehre sein meine Freiheit nicht zu anderen Dingen als der Hygiene zu nutzen. Mein Geist, mein Wunsch mich nur für meine Herrin aufzusparen ist einfach grösser als das niederträchtige Verlangen meines Fleisches.
Ich kann mich mittlerweile auch glaub ich recht gut schminken.
Meine Herrin wird mir noch heute einen neuen Plan überreichen und ich warte voller Vorfreude und Gespanntheit auf zu Zuteilung meiner neuen Aufgaben. Es ist jedesmal aufregend neue Aufgaben zu erhalten und dann zu wissen was meine Herrin in dieser Woche von mir verlangt. Oh Herrin, ich tue dankbar alles was Du mir befiehlst!
Deine Dir treu ergebene Lucia
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Erwartungen
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Datum:30.01.06 13:16 IP: gespeichert
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da bin ich mal gespannt was für aufgaben sie für dich wieder hat.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:31.01.06 14:13 IP: gespeichert
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Montag 30. Januar
Verschlossener Tag: Nr. 20
Meine Herrin hat sich für Mittwoch bei mir angekündigt um mich persönlich zu waschen, wofür ich ihr sehr dankbar wäre. Schliesslich ist es nicht selbstverständlich das eine Herrin sich an ihrem Sklaven die Finger beschmutzt. Ausserdem hat sie sich offen gelassen ob sie noch mehr mit mir anstellen wird, was mir eine große Ehre zu empfangen wäre.
Es ist klar das ich dann am gestrigen Tag in Vorfreude besonders brav war. Habe mich fein geschminkt und mich schön weiter mit meinem Plug gedehnt um evtl. gut auf einen fi**k vorbereitet zu sein.
Ich bin meiner Herrin dankbar ihr dienen zu dürfen und mich auch in ihrer Abwesenheit auf mein Leben als Lust und Hausmädchen vorbereiten zu dürfen.
Heute etwas kürzer ->
Lucia
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:02.02.06 13:03 IP: gespeichert
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Dienstag 31. Januar und Mittwoch 01. Februar
Verschlossene Tage Nr. 21 und 22
An beiden Tagen muss ich bestätigen sehr brav gewesen zu sein. Ich sehne mich so arg nach der strengen Hand meiner Herrin und versuche alles so gut wie möglich zu erledigen um ihr so wenig Sorge wie nur irgend möglich zu bereiten. Am Dienstag schenkte mir meine Herrin das Vertrauen mich erneut selber zu waschen. Da dies ein Befehl war, führte ich diesen dankbar aus. Es lag mir trotz meiner prall gefüllten Hoden fern meine "Freiheit" zur Erleichterung meiner niederen Triebe zu nutzen. Meine Vorfreude ist zu gross darauf, dieses Glücksgefühl mit meiner Herrin teilen zu dürfen. Ich bin meiner Herrin unendlich dankbar diese Sehnsucht nach ihr spüren zu dürfen, sie macht mich so unendlich demütig. Ich bitte darum kriechen und nach meiner Herrin weinen zu dürfen. Wie ein Köter könnte ich nackt vor ihrer Tür liegen und auf ihre Gnade warten mir einen Arschtritt zu verpassen, damit ich ihr den Anblick meiner prallen baumelnden eier zwischen meinen Beinen bieten kann. Dies sind Auswüchse meiner perfiden Tagträume die mein gestiegenes Testosteron in mir hervorruft. Danke Herrin. Ich verspüre des öfteren am Tag ein Kitzeln oder besser gesagt ein nervöses Gefühl in meinen Hoden. Ein Gefühl von Druck, der mich auf eine wunderschöne Art anfängt zu quälen. Immer muss ich dann an meine Herrin denken und bin ihr so dankbar das ich Ihr dienen darf, enthaltsam, treu und keusch für sie leben darf, wenn ich mich aber auch danach sehne diesen Dauerdruck los zu werden. Allein die Sehnsucht nach einem prallen Schaft lässt mich vor Demut kriechen. Einfach das Geschenk einen "Steifen" haben zu dürfen würde mir unendliche Erleichterung bereiten. Oder würde es mich zusätzlich quälen, wenn ich mich nicht erleichtern darf. Oh Herrin, bitte mach mit mir was Du willst. Ich liebe diese unfähige halbsteife Lächerlichkeit zwischen meinen Beinen und sehne mich gleichzeitig danach von Dir mit Deinem dicken Dildo ausgefüllt zu werden. Oh, Herrin, bitte fi**k mich bald! Mein Testosteron macht mich ganz verrückt.
Die Hausarbeit hat etwas gelitten in den letzten Tagen, wenngleich ich damit aber auch keinen Befehl missachtet hab. Dennoch hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber ich hab die Zeit genutzt um zwei Schränkchen aufzubauen um die Umgestaltung meiner Wohnung weiter foran zu treiben. Dankbar bin ich meiner Herrin für die Gedanken, welche sie am Morgen geäussert hatte, als sie mir sagte was sie sich mit dem neuen Freiraum in meiner Wohnung vorstellen könne. Ketten, Ringe, Handschellen fest an den Wänden, vielleicht ein Bock über den man mich legen könnte. In meiner Fantasie sah ich mich direkt darüber festgeschnallt und hilflos von hinten durchgefickt. Sehr gerne werde ich im zweiten Schritt ihre Ideen umsetzen.
Des weiteren nutze ich die Zeit um meinem Befehl nachzugehen weiter an unserer Homepage zu arbeiten. Diese Arbeiten stehen jetzt kurz vor dem Ende, so das ich hoffe meiner Herrin in Kürze die Seite online stellen zu dürfen. Es ist mir eine Ehre mich öffentlich durch meine Herrin demütigen zu lassen. Ich begehre sie dafür. Mein Testosteron ist so enorm angestiegen das ich allein beim Anblick ihres tiefes Dekolltes spüre wie meine jämmerliche Männlichkeit an ihrem Gefängnis rüttelt. Doch der CB hält sie halbsteif fest. Es ist wie der feste stets presente und strenge Griff meiner Herrin. Wie eine innere Stimme die mich im Zaum hält und mir ein schlechtes Gewissen macht weil ich versucht habe einen Steifen zu bekommen.
Am gestrigen Abend lag ich lange wach, mit den wildesten Fantasien in meinem Kopf. Ich sehnte mich danach meine Herrin lecken zu dürfen. Stundenlang würde ich darum bitten, ihr den schweiss von den Füssen leecken zu dürfen, ebenso wie ich mich stundenlang um ihre Körperöffnungen kümmern würde. Mir gefesselten Händen auf dem Rücken und einem verschlossenen Schwanz. Ich sehnte mich danach einen richtigen Schwanz blasen zu müssen und war kurz davor meine Herrin per SMS danach zu bitten es bald tun zu dürfen. Ich sehnte mich danach abspritzen zu dürfen und war bereit dafür alles zu tun. Meiner Herrin berietwillig das Bild zu liefern welches sie erträumt hat: Ich kniend vor einem Mann mit seinem Sperma im Mund und im Gesicht darauf wartend von meiner Herrin die Erlaubnis zu bekommen es schlucken zu dürfen.
Herrin, Danke das ich diese Wünsche erleben darf. Danke das Du mich so konsequent verschlossen hälst und Danke das Du meine spiessigen heterosexuellen Fesseln gelöst hast. Ich bin bereit alles zu erleben was Du mit mir vorhast. Dankbar werde ich es erleben, was immer es ist.
Ich hab grad fast vergessen zu erwähnen das ich natürlich meinen Po weiter trainiere. Täglich! Am gestrigen Tag hatte ich den Plug den halben Vormittag in mir. Ich spüre so gern etwas hartes in meinem Po und für dieses Gefühl bin ich meiner Herrin dankbar.
Ich bitte darum erwähnen zu dürfen, das man wohl leicht erkennt wie erlegen ich meiner Herrin zu Füssen liege.
Danke, Herrin das ich Dir als Dein Primus dienen darf!
Mit demütigem Gruss
Die kleine Lucia
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Sklave/KG-Träger
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RE: Erwartungen
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Datum:03.02.06 12:36 IP: gespeichert
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Donnerstag 02. Februar 2006
Verschlossener Tag: Nr. 23
Bisherige längste Verschlusszeit: 4 1/2 Tage
Der Donnerstag ist recht kurz erzählt. Erneut trug ich einen rosa Damenslip auf Arbeit. Ich habe mich bereits sehr gut an meine süßen Damenslips gewöhnt und mag das Gefühl dieser Art der Feminisierung. Ich bin meiner Herrin sehr dankbar das sie mir beigebracht hat es zu mögen und völlig zu akzeptieren ohne darüber nachzudenken. Es ist für mich auch völlig unverständlich warum es verpöhnt ist wenn Männer Damenwäsche tragen, andersrum jedoch gesellschaftsfähig. Denn eigentlich fühl ich mich wohl genug in meiner Rolle das ich es schade finde es nicht wirklich offen (incl. Arbeitsplatz) ohne Nachteile zeigen zu können. Mit Stolz würde ich sagen, ich bin der feminisierte Abficksklave meiner Herrin, hier im Hause auch bekannt als Frau XXX aus der Soundso-Abteilung. aber so weit ist die Welt leider noch nicht *seufz*
Jedenfalls hat meine Herrin mir für die Freizeit frei gegeben so das ich die Zeit weiter nutzen konnte meine Klamotten auszusortieren.
Ich bin meiner Herrin sehr dankbar das sie mir auch mal einen freien Tag gönnt. Es vergrössert auch die Vorfreude auf die nächsten Aufgaben, wenngleich meine grösste Vorfreude auch dem galt, das meine Herrin sich für FR angekündigt hat um persönlich meinen Penis zu waschen.
Darauf freue ich mich besonders, da es herrlich ist von ihr Steifgemacht und wieder fallengelassen zu werden...
Ich Danke meine Herrin ergeben für jede einzelne dieser Erfahrungen...
Die kleine Lucia
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von luciusprimus am 03.02.06 um 12:37 geändert
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