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Fachmann
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Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:05.06.17 16:32 IP: gespeichert
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Hallo alle zusammen,
meine Herrin hat jetzt beschlossen:
Meine Sklaverei soll jetzt endlich losgehen!
Dazu haben wir folgende Regeln für die Herrin und den Sklaven ausgearbeitet:
Hauptregeln Sklave:
- Der Sklave alle Befehle unverzüglich ohne Wiederworte auszuführen
- Nach jedem Befehl hat der Sklave in Grundstellung zu gehen
- Der Wille der Herrin geht immer vor
- Gerte muss immer an der Seite der Herrin sein
- Sklave spricht Herrin mit "Herrin" an
Alltagsregeln Sklave:
Zu Hause angekommen:
- Aschenbecher und Getränk für die Herrin
- Einkäufe einräumen
- Allgemein Aufräumen
- Staubsaugen
- Peniskäfig oder Elektro anziehen
- Grundstellung zu Füßen der Herrin
- Für das tägliche Dienen Danken
- Auf weitere Befehle warten
Regeln Herrin:
--------------
- Jeden Abend oder Morgen ein Video oder Ordner mit Bilder ganz ansehen und Sklaven dazu befragen
- Herrin spricht Sklaven mit "Sklave" an
- Die Herrin sagt niemals Danke, Bitte und Entschuldigung
- Die Herrin achtet auf die Orgasmuskontrolle
- Die Herrin erniedrigt und demütigt den Sklaven so oft es geht
- Bestraft den Sklaven
- Sklave oft wehrlos machen
- Strafen Ausdenken für kleine Vergehen
Die Grundstellung sieht dabei so aus: Sklave ist zu Füßen der Herrin, Stirn und Hände liegen auf dem Fußboden.
Mit "Elektro" ist unser Dogtrainer gemeint.
*** Anmerkung des Moderator: Sollte damit ein Elektro-Hundeerziehungshalsband gemeint sein, dann bitte die Sicherheitshinweise/Warnungen in >dortigen< Links beachten! ***
Wie kamen wir zu den Regeln? Wir beide wollten für mich eine Art Kern- oder Grundsklaverei einführen. Wir haben oft im beruflichen Alltag Stress und hatten schon sehr oft Anläufe mit der "Sklaverei" gestartet. Fast immer sind diese Versuche dann im Sande verfahren. Nach der Arbeit waren wir zu müde oder die Zeit fehlte für unseres besondere Spiel. Beide wussten wir aber schon immer:
Wir wollen eine 24/7 Beziehung führen!
Nur hat das nicht immer so geklappt wie wir es uns vorstellten. Oft wollte ich von meiner Herrin viel mehr als sie bereit war mir zu geben. Sie versicherte mir immer sie kann und will mehr! Dann erzählte sie mir dann immer was sie so alles mit mir anstellen wird und mein Kopfkino war geweckt.
Hier sind ein Paar unserer gemeinsamen Ideen und Anregungen:
Sorry für Rechtschreibfehler und schlechte Formatierung aber ich habe es aus einer Datei einfach reinkopiert. Abtippen würde zu lange dauern!
Der Sklave soll sich morgens bedanken zu dienen. Vielleicht morgens oder wenn wir nach Hause kommen? Warum darf der Sklave das eigentlich im Bett machen? Viel mehr müsste der Sklave auf dem Fußboden zu Füßen der Herrin Danken. Sie anbettelt und ihre Füße, Socken oder Schuhe dabei verehren. Schläge mit der Peitsche kriegen und weiter bettelt und danken!
- Der Sklave wird mit einer Leine an Couch oder Schreibtisch + Hoden befestigt. Arme sind dabei auf dem Rücken verbunden + Elektro. Der Sklave muss einen Gegenstand erreichen und muss dabei seinen Hoden langziehen um:
- Socke zu küssen
- Füße verwöhnen
- Schuhe sauberzulecken oder reichen
- Tanga riechen lecken
- Ösen in der Wand in allen Zimmer zum Anketten
- Orgasmen für den Sklaven
- Auf dem Fußboden
- Socken oder Schuhe anbeten
- Geschlagen werden zur Eile
- Kurz vorher aufhören immer wieder
- Fuß baumelt runter Sklave muss rankommen
- Orgasmen im Käfig dauert ewig lange
- Mit der Linken Hand
- Die Herrin macht die Regeln. Nur sie und nicht der Sklave! Die Herrin könnte beim Betreten der Wohnung bis zum Verlassen der Wohnung Regeln festsetzen. Den ganzen Tag kriechen, den ganzen Tag nicht in die Augen sehen...
- Manche Aufgaben kann der Sklave nicht lange durchführen. Sie sind auf lange Dauer zu anstrengen und nicht machbar. Manchmal ist weniger mehr. Lange Fußmassagen gehen auf Hände oder Arme. Riechen oder anschauen sind nicht anstrengend. Unter deinem Po zu sein auch nicht. Vielleicht wäre eine Idee die Sklaverei schmackhafter zu machen, die Aufgaben möglichst einfach zu gestalten. Dafür halt aber erniedrigender oder mehr gefesselt und mehr Motivation durch Schläge, Leine ziehen oder Elektro.
- Sklave wird im HW-, Umkleideraum oder Toilette eingesperrt. Der Sklave ist gefesselt, Hände hinter dem Rücken, Leine Hals zu Peniskäfig, Elektro an und mit Halsleine irgendwo befestigt. Die Herrin stellt Hundenapf voll mit allerlei Gaben auf dem Fußboden und schließt die Tür ab. Sie kann dem Sklaven ihren Tanga zum Schnüffeln rummachen, Socken in den Mund zum Waschen reinlegen und mit Tape verkleben. Der Sklave muss alles austrinken wie ein Hund und die Herrin geht sich entspannen. zwischendurch kann dem Sklaven sich in Erinnerung mit Elektro bringen.
- Für jeden Fehler oder Vergehen des Sklaven wird eine Minute Zeit angerechnet. Zum Beispiel 20 Vergehen = 20 Minuten gefesselt und eingesperrt im HW-Raum oder Kleiderschrank. Dazu sind weiter viele Möglichkeiten zum Quälen möglich. Schüssel mit "Futter" muss in dieser Zeit leer sein. Alle Schuhe müssen saubergeleckt werden. Oder einfach nur gefesselt liegen und Socke im Mund mit Tape und eine auf der Nase mit Tape.
- Der Sklave ist für die Herrin weniger als Dreck wert. Deshalb wird der Sklave so oft wie möglich verbal erniedrigt.
- Der Sklave dient als Fußbank im Bett. Dabei ist die eine Ferse auf dem Mund abgestellt und der andere Fuß über Kreuz auf dem anderen Bein überschlagen. Der Sklave darf sich nicht bewegen!
- Der Sklave hat den Pranger und Elektro um. Er ist in vor dem Bett in Grundstellung oder im Bett zu Füßen der Herrin. Er ist damit der Herrin ganz ausgeliefert und sie kann ihn quälen so doll sie will.
- Dabei hat der gefesselte Sklave Elektro oder Elektro und Hodenleine um. Riecht er nicht stark genug wird er damit inspiriert. Der Sklave wird dadurch gefoltert, dass er die Füße nicht küssen und lecken kann. Er ist damit verdammt nur zu riechen und nichts mehr! Lässt er nach, wird bei der Strafe Elektro eingesetzt.
Der Sklave hat die Hände hinter dem Rücken. Sein Hoden ist mit der Leine befestigt und unter dem Bett geklemmt. Er soll die Füße der Herrin erreichen um sie zu küssen, zu lecken oder zu riechen, der Sklave kommt aber nicht ran da die Kette zu kurz ist.
- Der Sklave bekommt eine Socke unter die Nase. Am besten Socke einmal rumdrehen und sie dann mit Tape fixieren. Die andere Socke kommt mit Tape über die Augen. Der Sklave ist seiner Sinne beraubt und hat nur noch den Mund zum dienen.
- Der Sklave hat den Pranger um und die Herrin setzt sich auf sein Gesicht. Er muss ihr Poloch oder Kitzler verwöhnen. Die Herrin kann den Sklaven mit Elektro oder Gerte zur Anstrengung zwingen.
- Die Herrin macht dem Sklaven den Knebel um, der den Mund spreizt und sie kann ihn vorkosten lassen, ob das auch alles genießbar ist.
- Die Herrin schneidet sich die Fußnägel und wirft sie irgendwo auf den Fußboden. Der Sklave hat den Fußnagel kriechend zu suchen und jeden einzeln aufzusammeln.
- Die Herrin bekommt einen Orgasmus, die Füße massiert, Füße geleckt, Füße geküsst... . Sie treibt den Sklaven zur Anstrengung mit Elektro, Hodenleine oder Schlaginstumenten an. Die Herrin will bei jeder Aufgabe Enthusiasmus sehen. Der Sklave sollte bei allen Aufgaben vor Glück "sterben". Sieht es für die Herrin nicht danach aus, dann wird der Sklave dazu angetrieben.
Ein paar Gedanken "Der Sklave und Herrin müssen":
- Peniskäfig tragen
- Im Bett eingebaut werden unter dein Po oder Füßen
- Herrin werden muss verdient sein
- Sklave sein muss verdient sein
- Immer Elektro oder Leine um Penis im Bett
- Viel mehr in Sklavenposition sein
- Mit Peitsche in der Hand immer schlagen
- Viel mehr Drohen mit kein Orgasmus
- In einem Raum einsperren
- Socken wirklich sehr sehr lange tragen
- Glöckchen befestigt und wehe sie bimmeln
- Ganzen Tag Kriechen
- Auf Gesicht sitzen mit Klebeband
- Mit der Zunge die Fliesen sauber machen
- Mit einer Zahnbürste die Wohnung fegen
- Aus dem Napf Essen und Trinken
- Socken anbeten
- Reste fressen
- Der Sklave muss nach jeder Zigarette den Aschenbecher wieder säubern.
- Der Sklave darf nur aus dem Napf essen.
- Der Sklave darf nicht im Bett schlafen.
- Der Sklave darf einen oder mehrere Tage oder Wochen zusätzlich keinen Orgasmus haben.
- Der Sklave darf am Wochenende nicht Frühstücken. Bekommt nichts oder gekaute kalte Reste in der Schüssel.
- Der Sklave muss im Humbler kriechen
- Der Sklave muss den Blick senken und darf die Herrin nicht ansehen.
- Der Sklave kümmert sich um Mülleimer und Aschenbecher
- Den ganzen Tag zu Füßen der Herrin und nur die Füße ansehen
- Socke an Nase gebunden
Wie ihr alle sehen könnt haben wir sehr viele Ideen ausgearbeitet. Nur an der Umsetzung scheitert es dann leider oft. Wir beide wollen meine Sklaverei so echt wie nur möglich machen. Sie soll zur Realität nach und nach werden. Wir haben mehrere Bücher wie "Im Reich der Megara, "Gynopolis - Stadt der dominanten Frauen" und "Imperium der Frauen" gelesen.
Kennt ihr noch mehr davon in dieser Art?
In diesen Büchern werden die Männer mehr oder weniger zur Sklaverei gezwungen und das fehlt bei uns Beiden leider. Es gibt für meine Herrin kein richtiges Druckmittel um mich zu versklaven. Wir sind uns aber beide sicher, dass wir eben ein Druckmittel brauchen. Ohne unterwerfe ich mich nicht so richtig und sie kann in ihrer Rolle als Herrin nicht ganz aufblühen.
Habt ihr vielleicht Ideen und Anregungen?
Wie kann man die Sklaverei realistischer gestalten?
Und habt ihr einen Link für einen Shop in dem wir einen Humbler kaufen können, in den auch die Hände reinkommen? Wir finden keinen!
Könnt ihr uns einen günstigen Voll-KG empfehlen? In der Penisschelle kann ich zum Orgasmus kommen. Das soll mit einem Voll-KG dann vorbei sein!
Gruß
Luphan
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SmartMan am 08.06.17 um 06:38 geändert
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Staff-Member
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:05.06.17 16:51 IP: gespeichert
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Hallo Luphan
Das ist aber schon alles krass. Wenn ihr von dem ein Bruchteil macht ist das schon viel.
Ein Druckmittel wär wenn, sie bilder mit dem Handy macht, und wenn du nicht richtig spurst, die bilder ihren Freundinnen oder deinen Freunden schicken wird.
Gruß christoph cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08
Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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KG-Träger
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:05.06.17 17:12 IP: gespeichert
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Das klingt mir alles viel zu sehr nach Kopfkino eines "Sklaven". Wie christoph schon schrieb, wenn Ihr auch nur einen Bruchteil dessen verwirklichen wollt, ist das schon recht extrem. Nun weiß man ja nicht, was und wie Ihr bisher so "gespielt" oder gespielt habt, aber ich frage mich, ob das tatsächlich die Vorstellungen Deiner Sklavenhalterin sind oder doch nur Dein Kopfkino.
Ich will damit sagen, dass man das Phänomen ja allgemein kennt und immer wieder liest, dass da "Pläne" oder "Verträge" aufgestellt werden, die doch schon recht extrem sind und wenn´s dann zur Sache geht, tauchen plötzlich Grenzen auf, die WEIT vor dem Niedergeschriebenen stehen. So geht es mir ja schließlich auch.
Aber das heißt nicht, dass ich es Euch nicht gönne oder schlecht darüber denke. Viel Spaß Euch beiden auf jeden Fall und treibt es nicht über!
Und bitte berichte ruhig über den weiteren Verlauf, insofern es Dir von Deiner Sklavenhalterin erlaubt ist.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FoG am 05.06.17 um 17:14 geändert _
Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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Fachmann
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:05.06.17 17:29 IP: gespeichert
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Hallo alles zusammen,
also die aufgezählten Sachen finden wir eigentlich nicht extrem und sie stammen nicht nur aus meiner Feder. Alles was ich geschrieben habe will meine Herrin auch. Wir haben auch alles davon schon ausprobiert. Nur für die richtige Sklaverei haben wir noch keine richtige Idee.
Mit den Bilder die Idee hatten wir bereits. Aber meine Herrin liebt mich über alles und würde die Bilder niemals verbreiten. Deshalb fällt dieses Druckmittel leider weg.
Wir haben halt noch kein richtiges Druckmittel und deshalb schreibe ich hilfesuchend hier!
Bezüglich weiteren Bücher, Humbler wo die Arme mitfixiert werden und Voll-KG, über Tipps würden wir uns sehr freuen.
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Stamm-Gast
Franken
Im Locker 02
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:05.06.17 17:40 IP: gespeichert
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Die "Grundregeln" snd mit der Zeit (nach und nach) sicherlich durchführbar.
Der Rest kann dann aber nur nach und nach als Einnelpunkte in das laufende Regelwerk übernommen werden.
Nach dem Motto langsam anfangen und wenn alles klappt kontinuierlich steigern.
Von 0 auf 200% geht nicht!
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Staff-Member
Beiträge: 593
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:05.06.17 18:49 IP: gespeichert
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Hallo Luphan
Dann müsstest Du mit deiner Frau erst mal klären was dir unangenehm oder peilich wäre.
wie Fußnägel lackieren oder so.
Gruß christoph cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:05.06.17 20:23 IP: gespeichert
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Lass es mich mal so schreiben.
Es kann so nicht funktionieren. Nicht auf Dauer.
Das ist ein Vollzeitjob für Deine Herrin, es kann keine Regeln für die Herrin geben!
Sie liebt Dich!
Schön, kann sie, wenn sie dominant und sadistisch ist. Dann wird sie Dich mit Freude quälen.
Ist sie es nicht, kann es so nicht funktionieren.
Die erste Alltagsregel sollte sein, der Sklave nimmt der Herrin jede Art von Arbeit ab.
Die 2. er sorgt dafür, dass sie sich wohlfühlt. Massiert Füße und Rücken, er hat das vorher zu lernen.
Viele eurer Gedanken eignen sich für kurze Spiele, jedoch nicht für 24/7/365.
Warum braucht Ihr ein Druckmittel?
Ihr arbeitet beide, gut, ab jetzt wird dein Gehalt auf ihr Konto überwiesen, au das du keinen Zugriff hast. Du unterschreibst einen Schuldschein, der Dein Vermögen übersteigt, mit sofortiger Rückzahlung bei Vorlage, das Ganze mit Unterstützung eines Notars.
Sobald Du nicht gehorchst...
Aber normalerweise braucht es so was nicht, du bist eben ganz in ihrer Hand. Du willst es doch.
Nur ein paar Gedanken, zu Deinen Angaben und Fragen:
Was soll das mit den Videos und Bilder für eine Regel sein?
Warum, soll die Herrin nie um Entschuldigung bitten? Du meinst das wäre nicht echt, Du täuscht Dich.
Warum soll sie Dich immer schlagen, wenn sie eine Peitsche in der Hand hält?
Das ist nicht mal Kopfkino, das ist blöd. Entweder sie würde Dich nur streicheln oder nach ein paar Stunden wäre euer 24/7/365 zu Ende.
So echt wie möglich, ist nicht unmögliches zu erwarten, die Bücher sind utopisch.
Warum nimmst Du nicht einen normalen Hodenpranger und befestigst zwei O-Ringe und schon hast du so ein Ding.
Prinzipiell solltest Du immer Fesseln (weiche aus Leder) tragen, offen an Händen und Füßen, dann bist Du schnell fixiert. Ein breites Halsband ist auch nicht schlecht.
Noch einmal 24/7 funktioniert nur weniger restriktiv, du wirst Deine ganze freie Zeit verbrauchen um den Haushalt zu erledigen, sie zu bedienen, mogens vor ihr auf zusein, ihr Frühstück zuzubereiten, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Daneben noch zu arbeiten wird erst einmal hart genug sein.
Deine Herrin wird Dich kontrollieren, Dich nacharbeiten lassen, dabei eventuell ein, zwei Hiebe mit der Peitsche geben, wenn Du dann das Fenster zum 3. Mal geputzt hast und sie findet immer noch Streifen, wirst Du merken, dass es nicht so einfach ist, wenn sie beim 3. Mal keine Nachsicht übt und Dich mit ein paar Klammern und Gewichten an deinen Brustwarzen verziert, wirst Du merken, wie gemein es sein kann, wenn die hin und her schwingen, beim reinigen, Du hast es aber verdient. Oder?
Wenn ihr frei habt, dann könnt ihr zusätzlich was auch immer machen, kleine Gemeinheiten erfreuen den Sklaven, hoffentlich auch die Herrin. Strafen für zuvor angestelltes ausführen. Aber glaub mir, eine, zwei Stunden reichen völlig aus und Du bist am Ende. Brauchst etwas Erholung, du musst ja alle Deine Aufgaben erledigen.
So weit so gut,
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 05.06.17 um 20:37 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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private_lock |
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Braunschweig
Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:06.06.17 21:02 IP: gespeichert
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Hallo Luphan!
Zitat |
- Herrin werden muss verdient sein
- Sklave sein muss verdient sein
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Interessante Formulierung. Bist Du sicher, dass Du kein ein verkannter Switcher bist
Am Ende braucht es wohl Zeit und ein langsames Wachtum, um die Praktiken Schritt für Schritt einzuführen und die Regeln mit Leben zu füllen. Die Schwierigkeit besteht darin, das Beschlossene auch wirklich umzusetzen. Dabei ist es eine Sache, eine Regel aufzustellen und eine andere, sie dann auch mit Leben zu füllen.
Nehmt Euch bitte immer nur eine Regel zur Zeit vor und lebt erst einmal eine Woche lang damit. Das muss von beiden aktiv getragen werden. Also Du musst freiwillig in Vorleistung gehen, auch wenn Du gerade keine aktive Aufforderung dazu erhalten hast und Sie muss nicht minder aktiv das Verhalten entsprechend der Regel kontrollieren und einfordern. Das ist für beide Seiten anstrengend. Und wenn man es mit dutzenden weiteren Regeln verkompliziert, bleibt nur ein Bauchgefühl von: "Boa, heute bin ich zu erledigt, um das auch noch alles zu machen!" ... Weniger ist mehr in diesem Falle.
Nach so einer Woche müsst Ihr dann wie Erwachsene ein Gespräch auf Augenhöhe über die Situation führen, quasi eine Retrospektive, was gut und was schlecht gelaufen ist. Das ist dann auch der Richtige Zeitpunkt, um auf einer Metaebene die Situation und die Entwicklung der Beziehung quasi von außen nüchtern zu analysieren und daraus Trends abzulesen, die für eine zukünftige Richtung genutzt werden können.
Es hilft Dir vielleicht, Dir immer wieder bewusst zu machen, dass Du zwei Rollen auf Dich vereinst: Da ist zunächst der Fetischist, der sich diese Sachen wünscht und dann der Sklave, der das alles ausbaden muss. Der Fetischist schreit: Fester, härter, weiter, schneller, größer, ... Der Sklave sollte laut seinem Drehbuch aber genau das Gegenteil sagen: Bitte nicht so fest, aua, das tut weh...
Im Moment diagnostiziere ich bei Euch eine Schieflage, weil Du als sub viel zu viel auf einmal einforderst. Gleichzeitig bietest Du ihr keine würdige "Beute", die es Spaß macht, zu jagen und zu erlegen. Ihr Enthusiasmus an der Sache wird gehörig wachsen, wenn Sie Erfolgserlebnisse hat. Das bedeutet, Du musst Sie auch gewinnen lassen. Als Switcher würde ich eine gewisse Ausgeglichenheit anstreben, so dass die Herrin vielleicht 50% der "Kämpfe" gewinnt. Anderer Sklaven würden vermutlich eher darauf bestehen, die Dame eher so 80% gewinnen zu lassen.
Anfangs mag Dir das vielleicht schwer fallen. Aber versuche es einmal aus Ihrer Perspektive zu sehen:
a) Sie befiehlt und Du machst es tatsächlich!
b) Sie befiehlt und Du grinst Sie frech an und sagst nö!
Während Sie bei a) einen Rausch erleben kann, wird Sie bei b) eine herbe Enttäuschung haben. Sie muss lernen, wie Sie mit b) souverän umgeht. Normalerweise muss es eine "echte" Strafe setzen. Aber gleichzeitig darf sie sich das Heft nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn Sie z.B. weiß, dass Du ganz gerne mal einen Klaps auf den Po bekommst, dann kann Sie Dein Fehlverhalten, mit dem Du genau solche Klapse provozierst nicht auch noch belohnen, indem Sie nach Deiner Pfeife tanzt. Es ist für Sie ein Stimmungskiller und Sie könnte Dir das etwa begreiflich machen, indem Sie direkt aus dem Spiel wieder aussteigt. Für einen KG-Träger könnte das etwa bedeuten, dass Sie ihm den KG auszieht und ohne Inhalt abschließt, so dass er auch nicht alleine damit spielen kann. Sie nimmt Ihm quasi seinen Fetisch weg, bis er einsichtig ist, dass sein Topping-from-the-bottom nicht akzeptiert wird.
Ihre Macht manifestiert sich besonders dann, wenn Sie anders entscheidet, als Du es vordergründig "willst". Sprich, ein KG-Träger möchte immer und sofort und so lange wie möglich vom KG befreit werden. Erst dann kann Sie sagen: Nein, ich lass Dich noch nicht raus. Wenn er hingegen selbst immer längeren Verschluss einfordert, erreicht Sie ja nie den Punkt, wo Sie ihn mal gegen seinen ausgedrückten Willen verschließt. Er muss also nach außen diese Rolle spielen, auch wenn der Fetischist in seinem Inneren jubelt, dass er den KG gerade nicht "weggenommen" bekommt, muss er nach außen betteln und flehen, so dass auch Sie in Ihre Rolle als Herrin hineinfindet.
Ja, Sie spielt ebenso eine Rolle. Vielleicht hat sie keinen Fetischisten in sich, der dagegen hält, aber doch ganz sicher eine "faule Vanilla", die da sagt: "Ich hab ihn gefragt, ob er aus dem KG raus will. Er will noch ein bisschen schmoren ... na gut, dann lasse ich ihn eben noch ein bisschen." Das kann Sie wirklich nur mit einer stoischen Gleichgültigkeit ertragen, bis sie es eben nicht mehr erträgt und Dir den KG regelrecht wegnehmen muss. Was für eine verquere Welt ...
Oh, noch eine Analogie von Hollywood geklaut: Der Sklave gibt keine Regie-Anweisungen. Schon gar nicht während der Szene und besser auch nicht danach als Manöverkritik. Falle nicht aus Deiner Rolle sondern halte mindestens die konkrete Situation durch, bis sich eine Gelegenheit ergibt, auf der Metaebene über die Beziehung zu sprechen. Dein Eingangsposting könnte man leicht als Drehbuch missverstehen, mit dem Du versuchst Ihr Handlungsanweisungen vorzuschreiben, etwa wie Sie auf welche Situationen mit welchen Strafen zu reagieren habe. Just don´t do it! Zum einen nimmt es Ihre möglichen Erfolgserlebnisse vorweg und zum zweiten erweckt es den Anschein, als würde da jemand trotz der drastischen Praktiken Schiss haben, dass ihm das ganze über den Kopf wächst.
Wenn Du Ihr die Zeit und Gelegenheit bietest, Ihren eigenen Stil zu entwickeln, wird Sie Deine Hilfestellungen bald nicht mehr nötig haben. Aber wenn Sie Dich kitzelt und Du nicht lachst, wird Sie bald aufgeben und Dich nicht wieder kitzeln.
LG
private_lock private_lock - Les 3 côtés d'un SwItCh: TOP & sub
Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:06.06.17 22:19 IP: gespeichert
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@ private_lock
Zitat |
Zum einen nimmt es Ihre möglichen Erfolgserlebnisse vorweg und zum zweiten erweckt es den Anschein, als würde da jemand trotz der drastischen Praktiken Schiss haben, dass ihm das ganze über den Kopf wächst.
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All die Dinge könnten funktionieren in einer kurzen Session, sehen wir mal vom einschränken ab. Aber doch niemals bei 24/7.
Einige der Dinge sind ja machbar, aber auch nur einen Teil bei 24/7 konsequent durchzuführen ist einfach nicht möglich. Ein Mensch ist nur begrenzt belastbar, würde seine Herrin es konsequent durchführen, kann er das nicht durchstehen.
Der Kreislauf würde zusammenbrechen, gut einmal holt seine Herrin ihn zurück, ist ja nur eine Onmacht, soll sie dann weitermachen? 2, 3 mal, dann braucht sie professionelle Hilfe... das hat nichts mit 24/7 mehr zu tun.
Macht sie nicht weiter, was dann? Dann hört 24/7 nach Stunden schon auf.
Mit den Vorgaben ist der Versuch zum scheitern verurteilt.
Ja, das ist ein Drehbuch, ein schlechtes.
Es reicht für eine kurze Episode, für einen Film niemals.
Echte Sklaverei oder Sklaverei die sich echt anfühlt geht nur ohne Drehbuch!
Manchmal bin ich es auch, der Spielverderber ist,
Man kann nichts unmögliches erzwingen.
Danke für das Lesen,
Ihr_joe
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felix_hh |
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Freak
Ba-Wü
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:07.06.17 05:29 IP: gespeichert
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Eine 24/7 Beziehung funktioniert durchaus. Sogar mit TPE.
Aber eben nur, wenn man auf all jene ständigen Rituale verzichtet, die vom Threadopener bis ins Detail beschrieben sind. Rituale sind toll für eine Session, aber auf Dauer wird das schnell öde.
Zumal eine Regel wie "Der Sklave darf nur aus dem Napf essen" und ähnliches auf Dauer einfach stupider und vor allem ganz schnell ziemlich langweiliger Mist ist. Interessant (und damit von Dauer) wird das erst, wenn nicht nur der Dominante Part freie Hand hat, sondern wenn es keine wirklich festen Regeln gibt und einfach improvisiert wird. Dann gibt es klar auch Phasen, in denen es langsam wieder "zurück zum Normalen" geht. Mit Blümchensex und kuscheln. Aber plötzlich auch wieder mal voll auf Erniedrigung und Fesseln. Und besagten Napf fürs Abendessen, das von Herrin genüsslich mit ihren Füßen zermatscht wurde.
Der Trick besteht einfach darin, das Ganze als freies Spiel zu sehen, das sich ständig irgendwie weiter entwickelt. Und in dem es nicht wirklich feste Regeln gibt außer: "Macht zusammen, was euch gerade Spaß macht" und "Cheffin sagt, wo es lang geht".
Zumal es für Subbie eigentlich nicht Motivation sein sollte die Regeln um der Regeln willen einzuhalten, sich fesseln und erniedrigen zu lassen um einfach gefesselt und erniedrigt zu sein - das funktioniert als Beziehung nämlich so nicht auf Dauer. Dann ist der Dominante Part nur noch ein ständiger Dienstleiester irgendwann. Auf Dauer klappt das so nur, wenn die eigentliche Motivation das Dienen und das "irgendwo dem Dominanten Part gefallen" und das "sich dem anderen hingeben" ist. Also nur, wenn man nicht nur "auch", sondern "vor allem" den anderen und seine Wünsche und Bedürfnisse zu 100% mit in das Spiel einbezieht.
Und nur, wenn die Beziehung nicht nur ein Dominanzgefälle ist - sondern in allererster Linie eine echte Freundschaft und eine echte Partnerschaft, bei der einer für den andern wirklich alles tun würde, dann funktioniert das überhaupt. Der Dominante Part muss vor allem jederzeit sagen können "so - jetzt mag ich mal heute Abend NICHT peitschen, NICHT fesseln, NICHT demütigen oder so. Dich NICHT als Sklaven behandeln. Sondern einfach mal in Ruhe ein Buch lesen ohne dass ich für dich die Domina spielen muss...." Und das, ohne dass Subbie nach Bestrafung giert oder mault.
Aber sobald die Cheffin Lust dazu hat sollte Subbie eben wieder auf allen vieren und im Latex Catsuit angekrabbelt kommen. Auch wenn er mal nicht so mag. Wobei spätetens dann, wenn es Subbie offensichtlich zu viel wird, auch etwas gebremst werden sollte.
Eine 24/7 Beziehung ist zumindest aus meiner Sicht und Erfahrung so nichts, das man eben mal ausprobiert. Das muss sich entwickeln. Bei mir (20+ Jahre Partnerschaft + Ehe jetzt) hat das auch über 5 Jahre gebraucht bis zum echten "total Power Exchange", mit kompletter Kontrolle über Konten und Computer & CO. Trotzdem ist das noch wirklich meilenweit, ja ganze Welten entfernt von dem, was im Ausgangsposting so beschrieben ist.
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Fachmann
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:07.06.17 18:31 IP: gespeichert
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Hallo alle zusammen,
dickes Danke von meiner Herrin und mir für die raschen Antworten und die positive Resonanz!
Zitat |
Lass es mich mal so schreiben. Es kann so nicht funktionieren. Nicht auf Dauer. Das ist ein Vollzeitjob für Deine Herrin, es kann keine Regeln für die Herrin geben! Sie liebt Dich! Schön, kann sie, wenn sie dominant und sadistisch ist. Dann wird sie Dich mit Freude quälen. Ist sie es nicht, kann es so nicht funktionieren.
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Das es auf Dauer so nicht immer geht ist uns beiden schon klar. Und es soll für meine Herrin auch kein Vollzeitjob werden. Dominant ist sie auf jeden Fall, sadistisch eher weniger. Die Regeln die wir gesetzt haben sollen auch ein Anfang sein. Wir hatten viele viele mehr vorher gehabt und merkten dann, wir stoßen an unsere Grenzen. Deshalb haben wir den Begriff "Kern- und Grundsklaverei" für uns eingeführt. Die abgespeckte Version habe ich im Anfangsbeitrag geschrieben.
Zitat | Warum braucht Ihr ein Druckmittel? |
Das ist nicht so einfach zu erklären. Wirklich nicht... . Aber glaubt uns einfach, wir brauchen und wollen ein Druckmittel für mich haben! Habt ihr Ideen?
Zitat | Ihr arbeitet beide, gut, ab jetzt wird dein Gehalt auf ihr Konto überwiesen, au das du keinen Zugriff hast. Du unterschreibst einen Schuldschein, der Dein Vermögen übersteigt, mit sofortiger Rückzahlung bei Vorlage, das Ganze mit Unterstützung eines Notars. Sobald Du nicht gehorchst... |
Das ist eine wirklich gute Idee! Werden wir beide auch so umsetzen bis auf den Schuldschein. Ich glaube rechtlich gesehen ist es nicht möglich einen Schuldschein ausstellen zu können der eine Person in den Ruin treiben würde nach einer Trennung.
Zitat | Was soll das mit den Videos und Bilder für eine Regel sein? |
Seit circa einem Jahr habe ich von meiner Herrin einen Auftrag. Über "Tumblr" muss ich viele Bilder zum Thema BDSM sammeln und über verschiedene Video- und Tubeportale halt Clips:
- Diverse Füße von schmutzig, riechend, etc.
- Socken von schmutzig, riechend, etc.
- Käfighaltung
- Keuschhaltung
- Femdom
- Facesitting
- Themen die ich hier nicht reinschreiben darf, da ich sonst gegen Regel 2.6 hier im Forum verstoße
- Und vieles mehr
Meine Herrin wollte und will zu dem Thema so viel Input haben wie nur möglich. Mittlerweile habe ich tausende an Bilder und Clips. Die Regel wollte meine Herrin für sich selbst haben.
Zitat | So echt wie möglich, ist nicht unmögliches zu erwarten, die Bücher sind utopisch |
Die Bücher sind natürlich nur Fiktion. Aber für uns zählen sie wirklich zu den Besten ihrer Sorte. "Reich der Megara, Gynopils und Imperium der Frauen", mehr können wir davon nicht finden.
Kennt ihr noch mehr davon?
Habt ihr Lesetipps?
Zitat | Warum nimmst Du nicht einen normalen Hodenpranger und befestigst zwei O-Ringe und schon hast du so ein Ding. |
Einen Hodenpranger besitzen wir bereits. Wir haben nur ein Problem den mir anzuziehen. Meine Hoden sind zu kurz. Wir kriegen sie nicht weit nach hinten gezogen!
Zitat | Interessante Formulierung. Bist Du sicher, dass Du kein ein verkannter Switcher bist |
Nein, ein Switcher bin ich nicht. Nur habe ich leider viel mehr Ideen mich von meiner Herrin quälen zu lassen als sie es hat! Wahrscheinlich bin ich ein devoter Sklave und gleichzeitig reich an sadistischen Ideen... .
Zitat | Am Ende braucht es wohl Zeit und ein langsames Wachtum, um die Praktiken Schritt für Schritt einzuführen und die Regeln mit Leben zu füllen. Die Schwierigkeit besteht darin, das Beschlossene auch wirklich umzusetzen. Dabei ist es eine Sache, eine Regel aufzustellen und eine andere, sie dann auch mit Leben zu füllen. |
Sehr gut geschrieben und auf den Punkt gebracht!
Das mit dem Leben füllen funktioniert nicht so gut. Ideen und Anregungen haben wir ohne Ende zusammengesammelt, nur an der Umsetzung im Alltag scheitert es dann leider oft! Die Zeit und Lust fehlt manchmal und das Ganze schläft dann irgendwann ein. Deshalb wollten wir wenigsten vorerst die Kern- und Grundsklaverei einführen. Die muss halt immer sein und sich in den Alltag fest etablieren bevor wir nach Steigerungen erstreben wollen.
Zitat | Nach so einer Woche müsst Ihr dann wie Erwachsene ein Gespräch auf Augenhöhe über die Situation führen, quasi eine Retrospektive, was gut und was schlecht gelaufen ist. Das ist dann auch der Richtige Zeitpunkt, um auf einer Metaebene die Situation und die Entwicklung der Beziehung quasi von außen nüchtern zu analysieren und daraus Trends abzulesen, die für eine zukünftige Richtung genutzt werden können. |
Die Idee hat gestern meine Herrin in unser Regelwerk neu eingebracht. Jeden Samstag wird die Woche besprochen. Was war gut und was nicht!
Zitat | Es hilft Dir vielleicht, Dir immer wieder bewusst zu machen, dass Du zwei Rollen auf Dich vereinst: Da ist zunächst der Fetischist, der sich diese Sachen wünscht und dann der Sklave, der das alles ausbaden muss. Der Fetischist schreit: Fester, härter, weiter, schneller, größer, ... Der Sklave sollte laut seinem Drehbuch aber genau das Gegenteil sagen: Bitte nicht so fest, aua, das tut weh... |
Fetischist was Füße und Socken betrifft bin ich auf jeden Fall. Devot eigentlich auch. Eigentlich... . Ich will mich schon unterwerfen, es ist aber nicht einfach mich zu unterwerfen. Ich will schon auf eine Art und Weise gebrochen werden und in die Sklaverei gezwungen werden. Das ist für mich echt und fühlt sich auch echt an. Alles andere ist mehr oder weniger nur ein Spiel. Das will ich nicht!
Aber deine Aussage verstehe ich nicht ganz. Zwei Rollen sind es auf jeden Fall... . Fetischist und Sklave genau. Nur warum soll der Sklave "Bitte nicht so fest, aua, das tut weh" sagen oder denken?
Zitat | Im Moment diagnostiziere ich bei Euch eine Schieflage, weil Du als sub viel zu viel auf einmal einforderst. Gleichzeitig bietest Du ihr keine würdige \"Beute\", die es Spaß macht, zu jagen und zu erlegen. Ihr Enthusiasmus an der Sache wird gehörig wachsen, wenn Sie Erfolgserlebnisse hat. Das bedeutet, Du musst Sie auch gewinnen lassen. Als Switcher würde ich eine gewisse Ausgeglichenheit anstreben, so dass die Herrin vielleicht 50% der \"Kämpfe\" gewinnt. Anderer Sklaven würden vermutlich eher darauf bestehen, die Dame eher so 80% gewinnen zu lassen.
Anfangs mag Dir das vielleicht schwer fallen. Aber versuche es einmal aus Ihrer Perspektive zu sehen:
a) Sie befiehlt und Du machst es tatsächlich!
b) Sie befiehlt und Du grinst Sie frech an und sagst nö! |
Punkt "b)" kommt leider zu oft vor. Ich will sie damit eigentlich ja fordern! Vielleicht überfordere ich sie damit auch. Sie sagt aber immer "Nein" alle ist OK. Sie mag Wiederworte und will mich dann um so mehr brechen. Nur passiert es leider nicht!
Zitat | Oh, noch eine Analogie von Hollywood geklaut: Der Sklave gibt keine Regie-Anweisungen. Schon gar nicht während der Szene und besser auch nicht danach als Manöverkritik. Falle nicht aus Deiner Rolle sondern halte mindestens die konkrete Situation durch, bis sich eine Gelegenheit ergibt, auf der Metaebene über die Beziehung zu sprechen. Dein Eingangsposting könnte man leicht als Drehbuch missverstehen, mit dem Du versuchst Ihr Handlungsanweisungen vorzuschreiben, etwa wie Sie auf welche Situationen mit welchen Strafen zu reagieren habe. Just don´t do it! Zum einen nimmt es Ihre möglichen Erfolgserlebnisse vorweg und zum zweiten erweckt es den Anschein, als würde da jemand trotz der drastischen Praktiken Schiss haben, dass ihm das ganze über den Kopf wächst.
Wenn Du Ihr die Zeit und Gelegenheit bietest, Ihren eigenen Stil zu entwickeln, wird Sie Deine Hilfestellungen bald nicht mehr nötig haben. Aber wenn Sie Dich kitzelt und Du nicht lachst, wird Sie bald aufgeben und Dich nicht wieder kitzeln. |
Sehr gut beschrieben und vielleicht trifft es unsere Situation auch mehr als mir lieb ist. Alles was ich geschrieben habe in meinem Anfangspost ist von meiner Herrin und mir. Wobei der größte teil dann doch von mir stammt und sie es aber auch gut findet und gerne übernimmt. Ich habe einfach die viel besseren Ideen was meine eigene Sklaverei betrifft als meine Herrin und sie gibt es auch zu. Deshalb überlässt sie mir da auch bei der Ausarbeitung das Zepter, sagt sie!
Wir habe schon unzählige Versuche gestartet, hatten schon Phasen wo zum Thema BDSM auch nichts mehr lief. Nur das Thema ist trotzdem ständig weiter präsent!
Das Thema ist so stark präsent, dass wir beide daran auch weiterarbeiten.
Das hier hat meine Herrin entwickelt:
Orgasmuskontrolle
Wie findet die Kontrolle statt?
Die Herrin setzt nach dem letzten Orgasmus des Sklaven einen Zeitraum fest, wann der Sklave den nächsten Orgasmus hat. Die Herrin führt Buch über die Keuschhaltung und Fehlverhalten des Sklaven. Mit dieser Buchhaltung kann sie dann bilanzieren.
- Der Sklave trägt immer den Peniskäfig
- Nur auf der Arbeit nicht
- Wenn er am Penis sichtbare Verletzungen hat
- Die Herrin es wünscht
- Der Sklave hat in längerer Abwesenheit der Herrin Tesafilm um den Käfig
- Herrin duscht
- Die Herrin fährt weg
Der Sklave hat nur sehr wenige Orgasmen (4x im Jahr)
Nach einem Orgamus darf der Sklave 2 Tage Orgasmen haben
- Die Orgasmen darf er nur so haben wie die Herrin es will
- Die Herrin macht die Orgasmen dem Sklaven nicht leicht
- Auf dem Fußboden
- Mit der linken Hand
- Im Peniskäfig
- Socke, Schuh oder Slip anbeten
- Zehnägel küssen oder anbeten
- Unter der Herrin mit Atemnot
- Er muss kurz bevor er kommt aufhören immer und immer wieder
- Die Herrin kann die Keuschhaltung verlängern
- Nach Lust und Laune
- Als Strafe
Strafen sind:
- 1 Tag länger kein Orgasmus
- 1 Woche länger kein Orgasmus
- 1 Monat länger kein Orgasmus
Bestraft wird für:
- Nicht auf Herrin hören
- Wiederworte
- Aus Lust und Laune der Herrin
- Sklave strengt sich laut Meinung der Herrin nicht an
Die Herrin kann die Keuschhaltung verkürzen:
- Wenn sie am Tag zwei Orgasmen hatte
- Im Monat ca. 60 Orgasmen
- Hat die Herrin keine Lust ist das Pech vom Sklaven
- Er muss die Orgasmen dann an einem anderen Tag nachholen
- Aus Lust und Laune
- Für besondere Dienste
- Geschenke für die Herrin
- Essen Kochen
- Blumen
- Romantik
- Sachen machen die der Sklave nicht mag
Gruß
Luphan
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Ihr_joe |
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:07.06.17 20:17 IP: gespeichert
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@ Luphan
Nö, ich habe Deine Intension verstanden.
Es ist nicht so, dass ich behaupte 24/7 ist nicht möglich, wenn beide mögen natürlich schon.
Zitat |
Wir habe schon unzählige Versuche gestartet, hatten schon Phasen wo zum Thema BDSM auch nichts mehr lief. Nur das Thema ist trotzdem ständig weiter präsent!
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Was ich ausdrücken wollte, ist eben so wie Du es beschriben hast ist es unmöglich, wird immer wider scheitern.
Ich selber habe einige Zeit so gelebt, dann ist es aus verschiedenen Gründen eben kein 24/7 mehr gewesen, das tut hier aber nichts zur Sache.
Ich mag auch viele (oder nur einige) deiner Neigungen nicht teilen.
Was aber sicher ist, ich mag zu dem was eben auch immer meine Herrin mag gezwungen werden, von Ihr. Bei mir kann das auch viel Aua machen, egal ich mag es.
Nur Du kannst SIE nicht zwingen, Dinge mit Dir zu machen, die sie nicht machen möchte! Sei es sie liebt Dich viel zu sehr oder eben weil es auf Dauer zu schädlich ist.
Das was sie geschrieben hat hört sich doch ganz vernünftig an! Besser noch ist, Du weist nicht, was auf dich zukommt! So kannst Du SIE viel zu viel Steuern!
Das mit den Bildern habe ich jetzt verstanden, sie sollen als Ideenlieferant für Dich und Deine Herrin dienen.
Es ist zu viel, lass sie sich selber aussuchen was sie mag, es muss langsam reifen!
Dieses wenn, dann gibt es ... geht nicht! - Wenn SIE dazu Lust hat, vertrimmt sie dich, oder schenkt Dir ein paar Tage mehr Keuschheit, lässt Dich im Storch stehen oder macht was immer SIE will!
Glaub mir Bein Hodenpranger geht schon nach hinten, macht eben viel Aua! Vielleicht nicht gleich stundenlang, Du sollst ja mit dem Ding nicht stehen.
Im Zweifel trainiert sie Dich mit einem Fallschirm, mit ein paar netten Gewichten!
Ich habe immer das Gefühl ihr wollt etwas nachmachen, was auf irgend einem Bild oder einem Film veröffentlicht wurde.
Was glaubst Du, wie oft bei Filmen geschummelt wurde, einem Spielfilm glaubst Du ja auch nicht alles.
ES sind das Momentaufnahmen, bei denen vieles nicht stimmt, da ist von 1000 Rohrstockhieben die Rede, wenn da nicht gestreichelt wird, ist so was unmöglich! Falls Du selber schon welche (richtige) bekommen hast wirst du es einsehen. Das Gleiche gilt für X andere Dinge.
Du scheinst Füße die schmutzig sind, riechend, und schmutzige Socken zu mögen!
Dann ist das keine Bestrafung sonder eine Belohnung, wenn sie es auf sich nimmt und ...
Natürlich kann sich Deine Herrin die Filmchen ansehen und auch die Bildchen, so fern sie sie mag.
Davon aber abzuleiten, es muss so sein geht nicht und 24/7 so zu leben schon gar nicht.
So noch einmal das Gleiche zitiert:
Zitat |
Wir habe schon unzählige Versuche gestartet, hatten schon Phasen wo zum Thema BDSM auch nichts mehr lief. Nur das Thema ist trotzdem ständig weiter präsent!
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Wenn ihr versucht, es in einem Rahmen zu machen, der möglich ist, Euch nicht gleich am Anfang überfordert, dann kann das wunderbar gelingen.
Es braucht keine Vorlagen, zumindest nicht um diese exakt nach zuspielen, die Wirklichkeit ist anders! Wenn Du Sklave Deiner Herrin bist, sind die Bilder und Filme öde und fade, Du brauchst sie nicht.
Die Wirklichkeit ist ECHT und viel besser!
Das was SIE Dir geben kann ist viel mehr als das Kopfkino, weiches du jetzt versuchst mit ihr umzusetzen.
Voraussetzung dafür ist, dass SIE es will und genug Veranlagung hat Dich entsprechend zu behandeln.
Zitat |
Bestraft wird für:
- Nicht auf Herrin hören
- Wiederworte
- Aus Lust und Laune der Herrin
- Sklave strengt sich laut Meinung der Herrin nicht an.
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Das sind Dinge die verstehen sich von selbst! X andere Dinge noch dazu!
Außer der Lust und Laune, sind das Dinge die schon zu extrem ungehorsam sind und wirklich exemplarisch bestraft gehören.
Sklave strengt sich laut Meinung der Herrin nicht an. Es gibt keine andere Meinung!
Die gibt es nur wenn Ihr die Woche besprecht und da ist Deine Meinung auch nur eine Information, für Deine Herrin. Es sei denn Dir ist das Spiel, die Wirklichkeit zu hart.
Manche Dinge kann man auch nicht wissen als Herrin, immer vorausgesetzt sie mag, kann sie auch in einem Domina Studio hospitieren, gegebenenfalls so das die Kunden sie nicht sehen können, da lernt sie einige Dinge dazu, vielleicht mehr als Dir lieb ist. Es kostet normalerweise nichts, außer den Mut dort vorzusprechen.
Zitat |
- Geschenke für die Herrin
- Essen Kochen
- Blumen
- Romantik
- Sachen machen die der Sklave nicht mag
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Hilfe! Dafür gibt es aber keine Belohnung! Das sind auch selbstverständliche Dinge die ein Sklave macht! Lassen wir mal die Geschenke außen vor, es sei denn es sind keine materiellen, dann ist das das Mindeste was Du für deine Herrin tun musst, Blumen pflücken, es so romantisch gestalten wie sie mag. So was, muss alles normal sein, eine Belohnung, dafür auf keinen Fall. Villeicht wenn Du es schaffst, ein tolles Essen zu machen, besser als sie es sich je vorgestellt hätte, dann kann SIE darüber nachdenken, ob SIE Dich dafür belohnen will.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Deine Herrin wirklich weiß was ihr machen wollt, zumal sich die Dinge alle auf Keuschhaltung beziehen.
Ich glaube ja, dass Du das alles so willst, aber will sie wirklich auch?
Noch etwas, eine Herrin wird NIE das machen, was Du von ihr willst oder erwartest, SIE wird Dich immer mit etwas anderem überraschen. Vielleicht ist es ähnlich, von dem was Du erträumt hast, wenn Du Glück hast.
SIE wird Dich auch nie überfordern, aber SIE wird auch erkennen, wenn Du nur spielt oder selber meinst Du könntest nicht mehr.
Merci
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 07.06.17 um 20:48 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:07.06.17 21:35 IP: gespeichert
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N´Abend Luphan und Dame!
Zitat | Die Zeit und Lust fehlt manchmal und das Ganze schläft dann irgendwann ein. Deshalb wollten wir wenigsten vorerst die Kern- und Grundsklaverei einführen. Die muss halt immer sein und sich in den Alltag fest etablieren bevor wir nach Steigerungen erstreben wollen. |
Warum dieser Zwang zu Superlativen? Warum immer?
Wenn ein Keuschling zum 4 Mal "für immer" verschlossen werden soll, kann er sich leicht ausrechnen, dass "für immer" bisher immer nur höchstens 3 Wochen gehalten hat
Deine Verskalvung wird genau dann ein Erfolg, wenn es sich gerade ohne große Anstrengung in den Alltag integriert. Dazu braucht es von beiden die Bereitschaft, es ernst zu nehmen und umzusetzen. Wenn Deine Regel vorschreibt, Du musst Ihr jede Tür aufhalten, dann muss sie Dir auch eine Chance lassen, vor ihr an der Tür zu sein. Sicher kann sie bei Gelegenheit selbst zugreifen und Dir dann eine Strafe verpassen, weil Du nicht schnell genug warst. Aber wenn sie das ständig tut, ist die Regel überflüssig. Allein um Strafen zu verhängen braucht sie keine Regeln.
Zitat | Ich will
schon auf eine Art und Weise gebrochen werden und in die Sklaverei
gezwungen werden. Das ist für mich echt und fühlt sich auch echt an.
Alles andere ist mehr oder weniger nur ein Spiel. Das will ich nicht! |
Hmm, denk bitte noch einmal kurz über Deine Aussage nach. Was verbinden wir denn alles mit echter Sklaverei? Z.B. die Behandlung als Sache, die weiterverkauft und bei Nichtgebrauch getötet werden kann. Nein, Du willst keine echte Sklaverei, sondern Du hast eine romantisierte Vorstellung von Sklaverei, was dazugehören soll und was nicht.
Zitat | Zwei Rollen
sind es auf jeden Fall... . Fetischist und Sklave genau. Nur warum soll
der Sklave \"Bitte nicht so fest, aua, das tut weh\" sagen oder denken? |
OK, da habe ich mich nicht gut genug ausgedrückt. Es gibt bei Dir den Schauspieler, der an seiner nächsten Million arbeitet und nebendran denkt, dass er in der nächsten Pause noch eine eMail schreiben wollte und überhaupt ein Schluck Wasser für die trockene Kehle wäre gerade gut. Und dann gibt es den darzustellenden Charakter ... z.B. Spartakus, der gerade im Staub liegt und weltbewegende Sätze raushaut, um die anderen Sklaven zum Aufstand anzustacheln.
Dein Wunsch nach "echter" Versklavung lässt sich also übersetzen mit dem Wunsch, durch die Leinwand zu schreiten, um Dich in der Filmwelt wiederzufinden. Aber in der Filmwelt gibt es kein Saveword und bei Spartakus klingelt auch nicht das Handy, wo er dann mal kurz Auszeit ruft und die bösen Römer-Statisten, die nur ein Bruchteil von seiner Millionen-Gage kriegen, dumm rumstehen lässt. Das wird alles rausgeschnitten. Nichts soll die Illusion des Kinopublikums stören. Oh, das ist ein Problem? Wie schneidet man seine BDSM-Session, wenn sie doch gar nicht auf Film aufgenommen wird? Zu allererst muss nichts geschnitten werden, was nicht falsch gelaufen ist. Also Handy ausschalten und sich vollkommen entsprechend seiner Rolle verhalten, auch wenn man kurz abgelenkt war und sich eine Peitschenhieb mehr gewünscht hätte. Der Text im Drehbuch schreibt vor: "Danke Herrin, dass Ihr Gnade mit mir walten lasst."
Du kannst nicht kommunizieren, dass sie noch weiter machen soll, ohne aus der Rolle zu fallen. Ein Sklave der um mehr Schläge bettelt, das hätte es im alten Rom aber nicht gegeben. Wenn Du nun doch unbedingt was zu sagen hast, obwohl Du eigentlich nix zu sagen haben solltest, dann fällt man gemeinhin auf Schlüsselworte zurück. Du könntest laut Ampelcode z.B. grün sagen, um die Peitsche zu Höchstleistungen zu ermuntern. Ja, Du fällst aus der Rolle, aber gleichzeitig versuchst Du die Unterbrechung möglichst kurz zu halten, um Deine Mitschauspielern nicht ebenfalls aus ihrer Rolle rauszuholen.
Die illusion, an dem gemeinsamen Rollenspiel festzuhalten und möglichst durchgängig in der Fetischwelt zu bleiben sollte dabei höher bewertet werden, als Dein momentanes Kribbeln in der Nase. Lass Dir vom perfektionistischen Anspruch nicht die Szene selbst kaputt machen. Es bleibt auch später noch Gelegenheit, die Situation nachzubesprechen und damit einen langfristigen Lernprozess für beide Seiten einzuleiten.
Zitat | Sie mag Wiederworte und will mich dann um so mehr brechen. Nur passiert es leider nicht! |
Im einvernehmlichen Spiel gibt es keine Möglichkeit, einen Menschen zu "brechen". Jeder Versuch dessen ist unweigerlich strafbar ... und zwar zurecht. Darum braucht es Deine Kooperation bzw. Deine fortwährende Zustimmung, besser bekannt als SSC - safe, sane & consentual
LG
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Fachmann
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:11.06.17 16:21 IP: gespeichert
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Hallo alle zusammen und weiterhin dickes Danke für die ausführlichen Antworten,
in vielen Dingen geben wir euch einfach Recht!
Diese ganzen Regelkataloge und Abläufe "Wenn das passiert, dann passiert das,..." machen das Ganze nicht einfacher. Vielleicht hätte ich am Anfagn auch etwas mehr zu uns schrieben sollen, statt nur was und wie wir uns unser Leben vorstellen.
In meinem Eröffnungsbeitrag habe ich aber auch versäumt zu schreiben, dass wir nicht den ganzen Tag 24/7 leben und leben wollen:
- Wir schauen abends zusammen TV
- Wir gehen gemeinsam Einkaufen
- Wir unterhalten uns über unseren Tag
- Meine Frau ist bei mir in der Firma angestellt
- Wir reden viel über die Arbeit
- Wir haben ein gemeinsames Hobby
- Wir spielen gerne Destiny (Online-Shooter)
- Wir kuscheln abends
- Wir haben uns lieb und lieben uns
Also führen wir neben unseren Femdom-Träumen auch ganz bewusst unser normales Leben weiter. In diesen beschrieben Zeiten bin ich noch immer ihr Sklave, der Sklave hat aber trotzdem auch genug Zeit für sich, seine Hobbies und sein Leben. Ohne das würde auch bei uns eine Femdom-Beziehung niemals funktionieren. Dessen sind wir uns Beide bewusst!
Dadurch aber das ich viel Zeit für mich habe, ist es nicht immer so leicht eine Trennung der zwei Lebensbereiche klar zu definieren. Deshalb haben wir unsere Grund- und Kernsklaverei eingeführt Wir wollen das ich ihr Sklave bin und das ganz besonders außerhalb meiner Freizeit. In meiner Freizeit habe ich sie natürlich auch zu bedienen und sofort und unverzüglich ihren Wünschen nachzugehen.
Die Grund- und Kernsklaverei mussten wir für uns definieren! Wir hatten schon vorher verschieden Regeln aufgestellt, diese konnten wir aber beide nicht immer einhalten. Der stressige Alltag hat uns oft eingeholt und überfahren. Die neuen Regeln sind eine wirklich abgespeckte Version und für mich und meine Herrin umsetzbar!
Gruß
Luphan
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:11.06.17 19:55 IP: gespeichert
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@ Luphan,
lass es mich so schreiben, wenn ich das gewusst hätte...
Nein die Finger würde ich mir nicht wund schreiben um euch abzuhalten unmögliches zu versuchen.
Das was ihr lebt, ist gelinde ausgedrückt fast normal, kein TPE und auch sehr wenig Fm. Nur die zeitlich nichtdefinierte Kern- und Grundsklaverei, lass es mich Spielzeit nennen, wollt ihr mit den Ideen realer gestalten.
Von deiner Frau weiß ich nicht viel, mir ist aber jetzt klar, warum sie Selbstverständlichkeiten belohnen mag.
Von Dir weiß ich etwas mehr, viele Dinge, die Du anschreibst, hast Du nie real oder nachdrücklich erlebt.
Ihr könnt gerne die Dinge als Ideeenlieferant ansehen, Du und Deine Frau, in dem Fall Deine Herrin, solltet aber ungezwungen spielen können. Sie muß lernen, was Du wirklich abkannst, SIE wird es merken, immer vorausgesetzt sie macht es nicht nur Dir zuliebe.
Was immer es war, was meine Frau und Herrin mit mir gemacht hat, ich habe Ihr immer einen Bericht darüber geschrieben. Eben genau so wie ich es empfunden habe. Ich glaube, es ist besser als irgendwelche Praktiken vorzugeben. Klar soll sie wissen was Du magst, aber eben nur das Gebiet.
Berichte schreibe ich auch heute noch bei meiner Herrin, wobei ehrlich gesagt, ich habe sie nie gefragt ob sie das mag. Ich werde das aber nachholen.
Noch etwas, hat Deine Frau Freude daran, Buch über Deine Keuschheit zu führen? Ich denke nicht, also machst Du das und lässt es abzeichnen.
Du solltest lesen, was ich schreibe, wenn ihr einen Hodenpranger habt (wobei ich bezweifle, dass Du ihn nicht wie gedacht tragen kannst), dann schraube eben ein paar D-Ringe oder wenn es sein muß ein paar Ringschrauben in das Holz. Daran befestigt sie Deine Hände.
Himmel, das erste solche Ding, was meine Herrin benutzt hat waren 2 Kochlöffel, die mit Schusterriemen (hatten wir viele, weil kostengünstig, 4-kantiges Leder ca. 120 cm lang) zusammengebunden waren.
Es wäre nett von Dir wenn Du oder besser noch Deine Frau uns (mir) mitteilt wie Deine "Sklaverei" gelungen ist.
Für Dich nur ein böses Grummel aber an Deine Frau einen lieben Gruß
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 11.06.17 um 19:59 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Fachmann
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:12.06.17 17:27 IP: gespeichert
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Hiho alle zusammen,
im Laufe dieser Woche habe ich nicht so viel Zeit zum Schreiben. Werde das aber am Wochenende auf jeden Fall nachholen. Da habe ich mehr Zeit zum ausführlichen Schreiben!
Auf jeden Fall Danke an Ihr_joe und private_lock, also an euch beide. Eure Antworte bringen mich wirklich zum Nachdenken!
Leider bin ich mit Worten selbst nicht so gut. Kann das was ich sagen oder was ich fühle nicht so gut in Worten ausdrücken.
An alle anderen natürlich auch und an alle die vielleicht noch zum Thema was schreiben werden.
Gruß
Luphan
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Fachmann
Beiträge: 52
Geschlecht: User ist offline
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:28.01.18 20:22 IP: gespeichert
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Hallo alle zusammen,
es ist jetzt wirklich lange her, dass ich hier zu diesem Thema geschrieben habe. In der Zwischenzeit ist sehr viel passiert und meine Herrin und ich haben uns sehr viele Gedanken zu unserer Femdom-Beziehung gemacht. In allem was ihr mir hier geschrieben habt, habt ihr tatsächlich Recht gehabt und wir haben eure Worte beherzigt. Wir beide sind zwar jetzt seit fast 5 Jahren mit diesem Thema beschäftigt, sind letztendlich aber recht unerfahren damit. Wir haben eine Femdom-Beziehung eigentlich nie wirklich ausgelebt.
Wir haben viel nachgedacht und uns gemeinsam entschlossen, die vielen Regeln die ich mal entworfen habe zu streichen und uns wirklich Gedanken zu machen, wie wir die "Sklaverei" mehr in den stressigen Alltag einbinden können. Wir beide wissen aus Erfahrungen wie schnell das Thema bei uns wieder vorbei sein kann, wie schnell es einschläft und das waren die wichtigsten Anhaltspunkte für uns, wie wir unsere Zukunft mit Femdom gestalten wollen. Das von uns erschaffene Wort "Grundsklaverei" taucht hierbei aber wieder auf. Eine gewisse "Grundsklaverei" soll und muss in unserem Alltag auftauchen.
Ich selbst will so gerne, dass es sich wenigstens etwas "echt" anfühlt. Darum haben wir uns Gedanken gemacht und das war die Zielsetzung hierbei. Wie kann man in den schon eh stressigen und manchmal langweiligen Alltag die "Grundsklaverei" einbringen, ohne dass es wieder in Arbeit für meine Herrin ausartet und zu einem Wunschzettel von mir wird.
Sklaverei in den Alltag einbinden
Am Sklaven wird gespart:
- Sklave trinkt Leitungswasser
- Der Sklave isst Reste vom Vortag
- Herrin isst teuer und Sklave billig
- Herrin hat Kein Mitleid
- Sklave macht den gesamten Haushalt
- Bekommt zusätzlich Tagesaufgaben
- Totale Orgasmuskontrolle
- Sklave spricht Herrin mit Herrin an
- Herrin spricht Sklaven mit Sklave an
- Herrin gibt nur knappe Befehle
- Herrin behandelt Sklaven schlecht
Alleine durch diese "Kleinigkeiten" wird mir meine Stellung schon aufgezeigt. Meine Herrin geht es hierbei immer gut und an mir wird gespart. So kommt bei mir tatsächlich das Gefühl der "Sklaverei" auf. Klingt bisher sehr gut finden wir.
Vor allem aber haben wir in den Alltag die richtige Ansprache etabliert. Das ist oft vergessen worden!
So wirkt es echter und meine Herrin kann auch damit leben. Mit den Resten vom Vortag ist gemeint, dass ich am nächsten Tag nicht unbedingt gleich was neues zum Essen bekomme, sondern Reste vom Vortag essen muss. Meine Herrin trinkt was auch immer sie möchte, ich bekomme nur Leitungswasser, ist schön billig und mehr habe ich nicht zu erwarten.
Regeln:
Morgens zu Füßen der Herrin = Sklavenposition
Wohnung betreten = Sklavenposition
Abends nach dem Essen = Sklavenposition
Abends beim Betreten des Zimmers = Sklavenposition
Und wann die Herrin will = Sklavenposition
Wohnung betreten = Peniskäfig an
Wohnung betreten = Aschenbecher + Getränk
Wohnung betreten = Wohnung aufräumen
Slip, Schuhe und Socken = Nur mit Mund berühren
Auch hier haben wir uns Gedanken gemacht. Die Sklavenposition kam einfach viel zu selten vor. Wir wollten sie wenigstens ein paar Mal im Alltag fest etablieren. Der Sklave gehört nun mal zu Füßen der Herrin! Früher sollte ich eigentlich den ganzen Tag in der Wohnung kriechen, was aber komplettes Kopfkino von mir war und im Alltag nicht praktikabel ist. Wie ihr sieht, haben wir die Regeln stark verkürzt.
Strafen:
Die Herrin bestimmt über Strafen!
Wie ihr sehen könnt, haben wir unseren anfänglichen Katalog an Regeln dramatisch verkürzt und haben Regeln aufgestellt, die in den normalen Alltag problemlos eingebunden werden können. So weit also alles gut!
So weit als alles gut?
Hierbei gibt es leider wieder ein großen Problem!
Das Problem bin nämlich ich hierbei!
Ich verstehe es leider selbst nicht. Ich habe teilweise Phasen der Unterwürfigkeit, da bin ich bis zur Selbstaufgabe meiner Herrin sklavisch untergeben ohne Ende. Ich bin eigentlich über den ganzen Tag erregt und habe Kopfkino pur. Ich bin dann ergeben und devot, unterwerfe mich komplett und kann von dem Thema nicht genug bekommen. Leider dauern diese Phasen dann bei mir 2 Wochen an und danach ist es wieder vorbei.
Woran liegt das?
Kann es sein, dass meine Erwartungen vielleicht nicht ganz erfüllt werden und ich dann von dem Thema genug habe?
- Bin ich doch nicht so devot?
- Bin ich ein Switcher?
- Bin ich doch "nur" ein Fußfetischist und nicht mehr?
Liegt es an meinen zu hohen Erwartungen an meine Herrin, oder kann es wirklich sein, dass ich nur Phasen habe, an denen ich Femdom ausleben will und dann wieder Phasen überwiegen, an denen mir das normale Leben reicht? Seit längerer Zeit überwiegen eigentlich die normalen Phasen und es ist jetzt 60 Wochen her, dass wir Femdom gelebt haben. Ich habe es mir doch vom ganze Herzen immer gewünscht und unzählige Abende mit meiner Herrin darüber geredet.
Also, was ist los mit mir?
Große Angst habe ich, dass es vielleicht doch an meiner Herrin liegen könnte. Das bei mir einfach das Gefühl entsteht, sie ist eigentlich nicht wirklich dominant. Sie hat nicht diese freche Art und Weise mich auszunutzen. Vielleicht ist es so, vielleicht ist es aber auch nicht so. Ich weiß es noch einfach nicht. Gibt es unter euch auch Menschen, die nur Phasenweise unterwürfig sind?
Ich würde mich sehr über Antworten von euch freuen. Für mich und für uns, sind das hier sehr grundlegende Fragen, die eventuell unsere gemeinsame Femdom-Beziehung beeinflussen könnten.
Liebe Grüße
Luphan
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:28.01.18 23:19 IP: gespeichert
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Zitat |
- Sklave trinkt Leitungswasser
- Der Sklave isst Reste vom Vortag
- Herrin isst teuer und Sklave billig
- Herrin hat Kein Mitleid - ähm
- Sklave macht den gesamten Haushalt
- Bekommt zusätzlich Tagesaufgaben
- Totale Orgasmuskontrolle
- Sklave spricht Herrin mit Herrin an
- Herrin spricht Sklaven mit Sklave an
- Herrin gibt nur knappe Befehle - präzise
- Herrin behandelt Sklaven schlecht - warum?
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Hallo Luphan, passt fast alles, aber gerade in so einer Beziehung ist es wichtig, Mitleid zu haben, zu erkennen, wenn es Dir tatsächlich nicht gut geht. Bei den Befehlen ist es schon richtig, dass sie knapp sind, präzise müssen sie dennoch sein!
Behandelt ihren Sklaven schlecht, warum, sie kann ihn ruhig auch mal belohnen, selbst bei tatsächlicher echter Sklaverei gab es „Belohnungen“, neben Strafen.
Bei den Regeln sehe ich das als Automatismen, Sachen, die Du automatisch zu machen hast. Da braucht es aber die Kontrolle Deiner Herrin, die gibt bei Nichtgefallen Strafen und bei Gefallen Belohnungen, wie immer die aussehen, die bestimmt Deine Herrin.
Je länger ihr miteinander so nennen wir es mal spielt, desto mehr nennen wir es mal Freiraum brauchst du. Nach 2 Wochen scheint bei Dir die Zeit zu sein, in der Du all das einfordern willst was Dir verlustig gegangen ist.
Du rebelist, ich weiß nicht wie devot du bist, warum solltest Du ein Switscher sein, wenn Du ein Fußfetisch hast, ist alles was damit zusammenhängt eine Belohnung für Dich!
Alles was Du magst sind Belohnungen!
Ob das Deine Herrin in Arbeit ausartet, weiß ich nicht, wenn dem so ist, wird es nie funktionieren, sie muss es mögen!
Wenn dem so ist, und Du nach zwei Wochen die Lust verlierst, dann muss sie Konsequent bleiben, Dich gegebenenfalls bestrafen, Dir die kleinen Dinge, die erlaubt waren untersagen.
Ich würde an ihrer Stelle in die folgende Woche ein paar richtig tolle Belohnungen, für Dich legen, was immer Du besonders magst, sei es ein Aufschluss oder du darfst ihre wunderschönen Füße verwöhnenden, darfst einfach ein paar Dinge, die Dir sonst verwehrt sind. Alles Dinge die mit Deiner „Rebellion“ entfallen!
Eigentlich sollte Dein Ziel sein, alles für Deine Herrin zu tun, was IHR gefällt, dabei alle anderen Dinge in Kauf nehmen, was Sie mit dir tun mag.
Das nur mal so als kleine Anregung ohne mehr zu wissen.
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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KG-Träger
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:29.01.18 07:07 IP: gespeichert
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Das Problem ist, vermute ich mal, dass Deine Herrin keine Vollblut- oder Natur-Herrin ist. Wenn sie eine echte Natur-Femdom ist, hättest Du Deine "Sorgen" nicht, denn sie wüßte immer genau, was SIE will und was Du brauchst (negativ und positiv).
Mit anderen Worten: Wäre sie eine echte Femdom, würde sie das Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche genau kennen und LEBEN.
Hierzu eine gute Buchempfehlung:
"In dominanter Liebe" von G. Horsam
Es sind 2 Bände, in denen Du ziemlich genau erfährst, was und wie eine echte Femdom ist. Mich hat dieses Buch total fasziniert und völlig in die Rolle des Schreibers hineingesogen.
Das solltet Ihr vielleicht beide Lesen.
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Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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Einsteiger
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RE: Meine Sklaverei geht jetzt los!
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Datum:29.01.18 08:32 IP: gespeichert
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Zitat | Das Problem ist, vermute ich mal, dass Deine Herrin keine Vollblut- oder Natur-Herrin ist. Wenn sie eine echte Natur-Femdom ist, hättest Du Deine \"Sorgen\" nicht, denn sie wüßte immer genau, was SIE will und was Du brauchst (negativ und positiv).
Mit anderen Worten: Wäre sie eine echte Femdom, würde sie das Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche genau kennen und LEBEN.
Hierzu eine gute Buchempfehlung:
\"In dominanter Liebe\" von G. Horsam
Es sind 2 Bände, in denen Du ziemlich genau erfährst, was und wie eine echte Femdom ist. Mich hat dieses Buch total fasziniert und völlig in die Rolle des Schreibers hineingesogen.
Das solltet Ihr vielleicht beide Lesen.
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Ich würde jetzt nicht eine echten Femdom daran festmachen wollen, das sie immer genau weiß was sie will und vor allem, was der Sub braucht, das wäre dann ja eine Maschiene! Spaß muss ihr das Ganze machen, dann sind alle Zwischentöne erlaubt und das würde ich jetzt nicht an einem Buchinhalt festmachen, wo man nachlesen kann - so und so ist eine RICHTIGE Femdom... da sind die Geschmäcker ja auch anders und menschlich sollte es wohl auch sein. Das Schloss meiner Träume- Keycastle.org!
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