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Eine erste, ungewollte, Erfahrung als Cuckold
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Datum:24.03.21 06:35 IP: gespeichert
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(Vorbemerkung: ich habe den Text überarbeitet und versucht die kritischen Hinweise umzusetzen. Zumindest die Fehler sind bereinigt. Was meinen Schreibstil angeht: das ist dann halt „dichterische Freiheit“ und muss keineswegs jedem gefallen.)
[Schlammschieben. - In der Cuckoldszene die wenig anregende Bezeichnung für das Penetrieren der eigenen Frau nachdem diese Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann hatte. Und zwar möglichst unmittelbar danach, so dass sich in der Vagina der eigenen Frau noch das Sperma des anderen Mannes befindet. Für den Ehemann bzw. Cuckold ist diese Variante des Geschlechtsverkehrs mit seiner "fremdbesamten" Frau je nach Ausprägung seiner Neigung besonders lustvoll und erregend. Welche Gründe es sind, die diesen Fetisch so erregend machen, weiß ich im Moment nicht zu sagen, aber ich erinnere mich, wie ich als junger Mann "Schlamm" geschoben habe ohne damals zu wissen, dass es diesen Fetisch gibt und ohne damals zu ahnen, dass ich selbst einmal in diese Fetischszene geraten werde und diese Lust genießen werde, meine Frau oder eine andere Frau fi**en zu dürfen, in der vorher ein anderer Schwanz war. Es ist immer eine Art Gnade für mich, "sie" danach, nach der Fremdbesamung, fi**en zu dürfen. Und als Cuckold ist man darauf angewiesen, dass einem diese Gnade zuteil wird, schließlich hat man keine Rechte mehr an der Frau, an den Frauen. Entweder ist es die eigene Cuckoldress oder jemand anderes der die Erlaubnis oder auch den Befehl zum "fi**en" erteilt.]
Wir waren damals so um die 20, Irene und ich. Sie war meine erste Freundin und unsere Beziehung kriselte, nachdem wir fast ein Jahr zusammen waren. Wobei es eher Irene war, die offenbar mit der Beziehung und vor allem mit mir unzufrieden war. Sie hatte vor mir schon ein zwei Jungs gehabt und war in sexuellen Dingen erfahrender als ich.
Eines Abends wartete ich ungeduldig auf sie, sie wollte mich besuchen, kam aber nicht zum vereinbarten Zeitpunkt, was ungewöhnlich war und so langsam machte ich mir Sorgen und wurde unruhig. Als sie dann endlich kam und ich ihr die Tür öffnete, um sie zu begrüßen, sah ich ihr gleich an, dass irgend etwas nicht stimmte. „Da bist du ja“, sagte in einer Mischung aus Verärgerung aber auch Erleichterung, weil sie nun doch da war. „Dann komm doch erst mal rein“, sage ich und wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, aber sie drehte sich unerwarteterweise weg. „Tut mir leid, Walter, aber mir ist etwas dazwischen gekommen,“ sagte sie und lächelte mich etwas gequält an.
Etwas später saßen wir zusammen auf dem alten Sofa, das in meiner kleinen Zweiraumwohnung unsere Kuschelecke war. Irene saß etwas abseits von mir und vermied den direkten Körperkontakt. Ich sah sie immer wieder schweigend an und versuchte zu erraten, was denn so schlimmes passiert sein könnte. Sie schien sogar geweint zu haben, jedenfalls sah es so aus, als ob Tränen über ihr hübsches Gesicht gelaufen waren und auch der Lidstrich sah etwas verschmiert aus.
Was ist denn los, frug ich und lege meine Hand auf ihre Hand. - „Ich war bei ihm“, sagte sie auf einmal leise und ein wenig beschämt. Verdammt, dachte ich, hat sie sich also doch mit dem Kerl getroffen. Eine Kneipenbekanntschaft, wie sie mir vor ein paar Wochen gestand, nichts ernstes und ich brauche mir das keine Sorgen zu machen. Es sei ja auch nichts passiert, ein paar Küsse, mehr aber auch nicht, versicherte sie mir immer wieder.
„Ja, du wolltest mit ihm reden, hattest du mir versprochen, wolltest mit ihm Schluss machen.“ Sie sah mich an und ihr Blick verriet mir, dass sie bestimmt nicht mit ihm Schluss gemacht hatte, dieser Blick aus Schuld, Scham aber irgendwie auch einer Lust, die sie vor mir zu verbergen versuchte. Mein Herz pochte bist zu Hals. Wut und Eifersucht stieg auf. In meinem Kopf ging alles durcheinander, hatte sie mit ihm geschlafen, hatten sie Sex miteinander gehabt? Diese quälende Eifersucht! Aber auch ein ganz anderes Gefühl, das da aufkam, eine bisher nie dagewesene Art und Weise der Erregung, die ich gar nicht verstand, die aber da war. Unabweisbar.
„Und dann hat er mich ...“, erzählte sie stockend und blickte dabei zu Boden, brannte mit ihrem Blick Löcher in den Teppich und in mein Herz. Ich musste einfach wissen, warum sie nicht mit ihm Schluss gemacht hatte, musste endlich wissen, warum es anders gekommen war. Und vor allem, das genau passiert war! Meine Neugier war pure Gier, ohne zu ahnen, wie sehr mich diese Gier in eine Richtung treiben würde, die ich doch gar nicht wollte konnte, aber die einen so unwiderstehlichen Zwang ausübte, dass ich gar nicht anderes konnte, gar nicht anders wollte. fi**en! Ja, die hatten gefickt! Er hat sie gefickt und sie hat sich von ihm fi**en lassen! Die Gefühlscocktail: Eifersucht, Demütigung und Erregung – aber irgendwie war es wunderbar, jedenfalls kann ich es aus heutiger Sicht nicht anders beschreiben, es war einfach wunderbar, dieser Erfahrung des Cuckolding.
„Und dann hat er mich“, ich hatte vorsichtig den Arm um Irenes Schulter gelegt und mich ein wenig an sie angekuschelt, ich wollte es ihr auf diese Weise ein wenig leichter machen, wollte aber auch ihre Nähe spüren, ihren Körper spüren. „Ja, und dann hat er mich“, sagte sie leise flüsternd und fast weinend, „genommen“. Sie zitterte sogar ein wenig vor Aufregung, als die nun endlich mit der Wahrheit rausrückte. Ich spürte meinen Herzschlag. Ich spürte meine Wut, meine Eifersucht. Aber tief in meinem Inneren spüre ich auch etwas anderes. „Genommen? Aber du wolltest es doch, oder?“, frug ich sie und sah sie irritiert an. „Es tut mir leid, Walter. Aber ist es denn so schlimm, dass ich noch einmal mit ihm geschlafen habe?“ Noch einmal! Hämmerte es in meinem Kopf, also geht es doch schon länger mit ihm, also fickt sie hinter meinem Rücken. „Du hast mir immer gesagt, ihr hättet nicht…,“ sagte ich tief enttäuscht. „Nur ein, zwei Mal, Walter, das war nichts besonderes“, versuchte sie mich zu beschwichtigen. „Und jetzt hast du Schluss gemacht mit ihm?“, sagte ich und sah sie fragend an.
Statt zu antworten, schmiegte sie mich an mich, küsste mich auf den Mund, flüsterte mir ins Ohr, „möchtest du mit mir schlafen, Walter?“ Versöhnungssex, jetzt, nach diesem Geständnis? Am liebsten hätte ich Irene auf der Stelle aus der Wohnung geschmissen, aber die Aussicht jetzt Sex mit ihr zu haben, war trotzt allem irgendwie verlockend, war sie doch in der letzten Zeit recht zickig und oft abweisend, wenn ich was von ihr wollte.
Es ging recht schnell, als wir dann im Bett lagen. Wir hatten uns schweigend ausgezogen, uns ins Bett gelegt, sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel und sah mich einladend und wollüstig an. Ich lag auf der Seite und drehte mich zu ihr, glitt zwischen ihre geöffneten Schenkel. Sie half mit mir ihrer Hand beim Eindringen, da mein Schwanz vor lauter Aufregung noch gar nicht richtig steif war. Weil ich so nervös war, von meinem Gefühlschaos habe ich keinerlei Erinnerung mehr, aber es wird gigantisch gewesen sein, wir hatten seit ein zwei Wochen keinen Sex mehr gehabt, schon dass steigerte mein Verlangen nach ihr ins unermessliche. Und dann diese irre Situation, sie hatte erst vor ein paar Stunden mit einem anderen Mann geschlafen, gar nicht auszudenken! Ich dachte es auch nicht aus, malte es mir auch nicht aus, wie es dann viel, viel später in meinen pornografischen Fantasien immer und immer wieder getan habe, lebte es auch nicht aus, indem ich etwas gefragt hätte - an so etwas war vor Scham gar nicht zu denken - wie es denn war, wie er sie denn gefickt habe, ob er sie auch schön vollgespritzt habe, wie er denn gebaut - diese Kardinalfrage des masochistischen Cuckolds - sei! Und wenn dann die Antwort kommt, ach Schatz, willst du das wirklich wissen? Und wenn du dann schon in sie eingedrungen bist und sie flüstert, viel größer als du, aber ich liebe dich trotzdem, mein Walterchen... und jetzt komm, spritz schön ab… ja, so ist es gut, so ist es brav.
Wie gesagt, es ging alles recht schnell. Nachdem mir Irene mit ihrer geschickten Hand geholfen hatte, in sie einzudringen, habe ich vermutlich schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus gehabt. Sie wird versucht haben, das ganze als irgendwie "normal" zu betrachten, und mir wird nichts anderes übrig geblieben sein, es auch so zu sehen. Aber es war dann doch der Beginn des Endes unserer Beziehung. Und auf lange Sicht betrachtet der Beginn der "Fetischisierung" meiner Sexualität. Sicher, die sadomasochistische Grundhaltung mag sich bei mir schon früher entwickelt haben bzw. auf frühere Ereignisse zurück zu gehen, aber im Sinne einer "Initialzündung" steht dieses Erlebnis mit Irene und ihrem verbogenen Freund und Lover einzigartig dar. Sicher, das Eingeständnis, dass mich genau so etwas aufgeilt, dass genau so etwas, das ist, was ich in sexueller Hinsicht wirklich will, das war erst später möglich.
Und wenn ich heute daran zurück denke: es wäre natürlich toll gewesen, wenn ich mich nach dem Abspritzen zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und damit begonnen hätte, ihre Spalte mit der Zunge zu kosten. Den Geschmack von Fremdsperma, meinem eigenen Sperma und ihren Lustsäften kennen zu lernen. Und die Vorstellung, dass ich Irene auf diese Weise einen herrlichen Orgasmus hätte verschaffen können ist einfach eine schöne Erinnerung, auch wenn diese Erinnerung nur in meiner Fantasie existiert. „Oh, ja, Walter, leck mich schön aus, leck meine fo***e, das tut so gut nach dem harten fi**k von Manfred.“
Das war der Beginn einer Leidenschaft, der noch viele Erlebnisse folgen sollten.... Cuckolding: eine Leidenschaft, die bittersüße Leiden schafft.
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RE: Eine erste, ungewollte, Erfahrung als Cuckold
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Datum:24.03.21 20:53 IP: gespeichert
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Hi,
toller Bericht und ich bin schon gespant auf viele weitere Erlebnisse,
liebe Grüße von noch immer Unpenetrated Mein Name ist Programm. Das Programm meiner Eheherrin. Und als Belohnung gibt es lustiges Glockenspiel
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