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Endlich Cuckold
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Datum:17.11.24 11:12 IP: gespeichert
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Jenseits der Wand
Als ich in die Hotelbar zurückkam und meine Frau mir einen kurzen Blick zuwarf wurden mir schlagartig zwei Dinge klar. Zum einen wusste ich was ich jetzt zu tun hatte, zum anderen wusste ich, daß „es“ heute passieren würde!
Ich setzte mich an die Bar, so daß ich den Tisch sehen konnte, den wir kurz zuvor ausgesucht hatten. Wegen eines dringenden Telefonats musste ich nochmals auf unser Zimmer und kam nach 20 Minuten zurück. Meine Frau wollte uns schon 2 Moscow Mules bestellen und wir freuten uns auf einen schönen Abend in der gemütlich-schummrigen Hotelbar.
Sie sah atemberaubend aus! Ein wunderschönes kurzes Kleid mit Spitze, dazu ein paar elegante High Heels. Und nur ich wusste, daß sie darunter einen schwarzen Strumpfhalter trug, an dem ich vorhin ihre zarten Strümpfe befestigen durfte. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, daß auch jemand anderes diesen Anblick heute Abend noch genießen dürfen wird! Auf ein Höschen hatte sie wie üblich verzichtet. Vordergründig aus Bequemlichkeit, ich wusste aber auch wie sehr es sie erregte nackt unter einem kurzen Kleid zu sein. Wie immer hatte sie abends ein etwas laszives Makeup aufgetragen, das ihre rehbraunen Augen wundervoll betonte. Der blutrote Lippenstift, passend zum Nagellack, unterstrich ihren sexy Auftritt perfekt!
Allerdings sah ich im Spiegel auch, daß sie nicht mehr alleine an unserem Tisch saß! In dem für mich geplanten Sessel, saß nun ein gutaussehender Bursche, Ende 30, Anfang 40. Schicker Anzug, elegante Schuhe, Dreitagebart, charmantes Lächeln. Optisch genau der Geschmack meiner Frau.
Ich beobachtete im Spiegel, wie die beiden sich mit unseren Moscow Mules zuprosteten und meine Frau ihm einen vielsagenden Blick zuwarf. Die beiden schienen sich bestens zu unterhalten. Sie lachten immer wieder zusammen, genossen einen zweiten Mule und begannen sich gegenseitig Dinge ins Ohr zu flüstern. Meine Frau sah irgendwann im Spiegel direkt in mein Gesicht und zog fragend die Augenbrauen nach oben. Ich nickte nur kurz und sie quittierte es mit einem Lächeln und einem schnellen angedeuteten Kuss.
Der Gesundheitsboom führte dazu, daß immer weniger Menschen die wunderschöne beheizte Raucherlounge auf der Terrasse nutzten, die nun die meiste Zeit menschenleer war. Meine Frau und ihr Tischgefährte machten sich auf den Weg nach draußen, um eine Zigarette zu rauchen und ich wollte mir auf keinen Fall etwas entgehen lassen. Ich begab mich zum Stand mit den Zeitungen und Zeitschriften und gab vor mir die Auswahl anzusehen. In Wirklichkeit konnte ich durch den Spalt zwischen 2 Regalen auf die Raucherterrasse schauen und es verschlug mir den Atem. Meine Frau und der andere Mann standen auf der Terrasse und küssten sich engumschlungen. Wie zwei wilde Teenager fielen sie übereinander her und genossen die neue Situation. Seine Hand schob sich unter das Kleid und es bot sich ein prächtiger Anblick. Ich sah wie er ihre nackte Pobacke knetete, umrahmt von den zarten, spitzenbesetzten Strapsen und das ganze offensichtlich ohne Höschen.
Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich einen mächtigen Ständer bekommen. Aber es ging nicht. Als devote Sissy war ich 24/7 in einen kleinen engen Stahlkäfig eingeschlossen und mein Kleiner hatte keine Chance sich auch nur im Geringsten auszudehnen. Ich spürte wie das zarte Fleisch gegen die Gitterstäbe gepresst wurde, wusste aber natürlich auch, daß keine Chance auf eine wohltuende Erektion bestand. Der Käfig hatte ein Sicherheitsschloss und der Schlüssel hing an einer silbernen Kette um den Hals meiner Frau. Jener Frau, die sich gerade in einer Hotelbar von einem fremden Mann hatte aufreißen lassen und nach nicht mal einer Stunde leidenschaftliche Küsse mit ihm austauschte und erlaubte, daß seine Hand unter ihr Kleid wanderte! Fasziniert starrte ich durchs Fenster und hatte große Mühe meine Gefühle einzuordnen. Hatte ich mir das nicht immer gewünscht? Wir hatten beim Sex immer wieder von solchen Szenen fantasiert und ich liebte es, wenn sie mir dabei ins Ohr stöhnte, daß ihr mein Kleiner auf Dauer nicht reiche und sie endlich mal einen richtigen Hengstsch****z brauche! Wurde aus reinem Dirty talking heute Realität? Wollte ich das? Hatte ich noch eine Wahl?
Ich schaffte es gerade noch zurück an die Bar, als die beiden wieder hereinkamen. Händchenhaltend liefen sie zum Tisch zurück. Ich war grauenvoll eifersüchtig und unfassbar geil. Wie ich diese Demütigung doch genoss!
Meine Frau lies die Rechnung kommen und die beiden verschwanden in Richtung Aufzug. Sie warf mir nochmals ein verstohlenes Küsschen zu, das ich rasch erwiderte!
Meine Gefühle spielten verrückt, mein Kopfkino ratterte. Mein Großhirn verlangte aufzuspringen, hinterherzurennen und das Kommende zu verhindern. Aber es hatte keine Chance gegen meinen Sch****z, der in nie dagewesener Härte gegen sein eisernes Gefängnis ankämpfte.
Während ich mein Bier trank poppte eine WhatsApp meiner Frau auf. Folgendes kurzes Gespräch besiegelte den weiteren Verlauf des Abends:
Sicher??
Ja, Liebling! Genieß es!
Danke Danke Danke.
Ich liebe Dich über alles!
Ich Dich auch!!
Das Zimmer neben unserem
ist frei. Bitte nimm es und sei
nah bei mir, wenn es jetzt passiert!
Ok! Das werde ich!! Und jetzt
entspann dich und gib Dich
ihm hin!
Das werde ich! 1000 Küsse
für Dich!
1000 Küsse zurück!
Spätestens jetzt gab es kein Zurück mehr. Heute Nacht würde ich zum Cuckold werden. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und machte mich auf den Weg zur Rezeption.
Ich glaube mein Kopf war rot wie eine Tomate und ich hatte Angst, daß die hübsche, junge Rezeptionistin mich seltsam anschauen würde. Aber sie nahm meine Buchung entspannt und locker auf und fragte nur, ob es auf eine gemeinsame Rechnung mit dem anderen Zimmer könne. Ich bejahte und nahm die Keycard zittrig in Empfang. Bestimmt gab es im Hotel immer wieder Paare, die sich im Urlaub zerstritten und akut ein extra Zimmer brauchten. Ich glaube nicht, daß ihr die Idee kam, daß ich ausziehen musste, weil meine Ehefrau in wenigen Momenten den ersten Fremdfi**k ihres Lebens bekommen würde!
Mit großen Schritten lief ich zurück und rannte die Treppe hoch, um etwas Adrenalin abzubauen. Als ich im dritten Stock angekommen war schlich ich schnaufend zu unserem Zimmer und lauschte an der Tür. Aber sie war leider zu dick! Ich hörte absolut nichts….waren sie vielleicht schon….??
Also ging ich zum Zimmer nebenan, wo mich bereits an der Tür eine Überraschung erwartete! Am Knauf hing die Silberkette mit dem Schlüssel von meinem Käfig! Was für eine Überraschung! Wir nahmen aktuell an einem Keuschheitswettbewerb im Forum teil und meine Frau hatte beschlossen, daß ich den kompletten Mai und den ganzen Juni keusch und anorgasmisch bleiben musste. Wir befanden uns jetzt gerade noch in der letzten Juniwoche und ich war fast 2 Monate schon nicht mehr gekommen. Es war eine wunderbare Zeit für uns. Viel Liebe, viel Teasing, viel Erotik….und jetzt hatte ich den Schlüssel! Ich ging in das leere Zimmer hinein, zog mich aus und legte mich aufs Bett. Freudig stellte ich fest, daß das Bett Wand an Wand mit unserem Doppelzimmerbett war und so wusste ich, daß ich meiner Süßen ganz nah sein konnte. Sie war bestimmt schrecklich aufgeregt und ich hoffte meine Nähe konnte ihr etwas Ruhe und Entspannung geben, so daß sie diesen besonderen Abend in vollen Zügen genießen konnte.
Ich schloss meinen KG auf und sofort sprang eine stahlharte Stange in die Höhe. Fast 2 Monate Dauerverschluß, keine direkte Berührung, Teasing nur im Käfig und für meine prall gefüllten Eier. Er stand hart und stark da und wartete darauf sich endlich wieder richtig leerspritzen zu dürfen! Ich betrachtete ihn und meine Hand zuckte immer wieder.
Auf meinem Handy poppte eine neuerliche WhatsApp auf.
Du darfst, mein Herz!
Ich hätte platzen können vor Liebe. Wie wundervoll war das! Aber für mich fühlte es sich nicht richtig an. Ich hatte ihr für Mai und Juni Keuschheit und Gehorsam geschworen. Ich hätte mich schlecht gefühlt, dagegen zu verstoßen. Auch wenn sie es erlaubte, war ich mir sicher, daß es auch aus Unsicherheit heraus war. Sie würde jetzt einen geilen Fremdfi**k genießen und hatte sicherlich ein schlechtes Gewissen, obwohl sie wusste, wie sehr ich mir das immer gewünscht hatte! Ich ging ins Bad und stellte das Wasser auf eiskalt. Nach wenigen Momenten wurde aus der prallen Eisenstange wieder ein kleines Schw***nzchen und ich schloss es wieder ein! Kurz in den Bademantel und zurück auf den Flur. Mit sanfter Gewalt stopfte ich den Schlüssel samt Kette unter dem Türspalt in unser Doppelzimmer und fühlte mich sehr erleichtert. Die Versuchung war einfach gigantisch gewesen! Ich schrieb ihr zurück
Tausend Dank, mein Herz! Aber der Abend gehört Dir.
Der Schlüssel ist hinter der Tür am Boden.
Ich möchte, daß Du heute Abend für mich mitkommst
und mir einen Deiner hoffentlich endlosen
Orgasmen widmest! Lass Dich fallen und genieße.
Ich bin direkt hinter der Wand! Ich liebe Dich!
Und ich Dich!! +3 Herzchenaugen-Emojis
So lag ich also wieder nackt und verschlossen auf dem Bett und harrte der Dinge. Das 5-Sterne Hotel war zwar sehr edel, beim Innenausbau hatte man aber wohl Gott sei Dank etwas gespart. Ich konnte leise aus dem Nebenzimmer hören, wie eine Sektflasche entkorkt wurde und Gläser klirrten. Ich hörte Gemurmel und Gekicher, konnte aber leider nicht verstehen was gesagt wurde. Aber immerhin!
Dann kam die Stille! Ich lernte gerade die Lektion, daß Stille das wohl härteste Futter fürs Kopfkino ist! Keine Gläser, kein Gemurmel, kein Lachen. Das konnte nur eins bedeuten:
Es ging los!
Mein Schw***nzchen hatte sich vom Kälteschock erholt und längst seinen erbitterten Kampf gegen den Käfig wieder aufgenommen. Die Vorstellung, daß meine Ehefrau nicht mal einen Meter von mir entfernt gerade von einem anderen Mann zärtlich berührt wurde war berauschend. Küssten sie sich? Das war für mich „schlimmer“ als der sicherlich bald folgende fi**k. Die Vorstellung wie sie sich ihm hingab und sich ihre Zungen sanft umkreisten machte mich unfassbar eifersüchtig. Massierte er ihre prallen, wohlgeformten Brüste? Spiele er mit ihren Nippelpiercings? Streichelte er ihr sanft über den Bauch? Waren sie schon nackt? Lies sie bereits zu, daß seine Hand den Weg zu ihrer sicherlich schon nassen Pussy gefunden hatte? Massierte sie bereits seinen prallen Stab? Wie groß war er? Dick? Ich wünschte ihr so sehr, daß er besser gebaut war als ich, obwohl sie immer betonte, daß sie sehr zufrieden mit meinem war. Ich hoffte, daß er einen nicht zu langen, dafür lieber etwas dickeren prächtigen Sch****z hatte, der sie richtig wohltuend ausfüllte!
Fragen über Fragen…ohne Aussicht auf Antworten! Die Stille war unfassbar aufregend…aber dann…
Ich hörte ein sanftes Aufstöhnen, das eindeutig von meiner Frau kam. Ich wusste sofort, wie es zustande kam! Definitiv war er zwischen ihren Schenkeln verschwunden und leckte ihre wunderschöne Pussy. Das war für sie immer ein absolutes Highlight und führte großartigerweise dazu, daß ich sie fast täglich intensivst lecken durfte. Davon bekam sie nie genug!
Das Stöhnen wurde intensiver und ein gepresstes Oh mein Gott war ein eindeutiges Signal, daß sie eben ihren ersten Orgasmus bekommen hatte! Wie schön! Ich freute mich sehr für sie, weil ich im Vorfeld schon Sorge hatte, daß sie sich nicht wirklich fallen lassen konnte. Aber scheinbar schon!
Ich genoss ihr Stöhnen noch eine Weile, bis sich die Tonlage änderte. Jetzt hörte ich ein tiefes Brummen, das mich an meine Äußerungen beim Sex erinnerte. Mein Hirn hatte schon voll auf HÖREN umgeschaltet und ich wusste sofort, daß sie jetzt definitiv seinen hoffentlich schönen Sch****z im Mund hatte. Sie konnte phantastisch blasen und ich war mir sicher, daß er sehr zufrieden war. Der sanfte Sog, das tiefe Hineinsaugen in den Mund, das Umkreisen der Eichel mit der Zunge. Geschickt konnte sie jeden Millimeter der Eichel verwöhnen und wusste sofort, wo die perfekten Stellen waren.
Dann wieder Stille. Mein Hirn entschied, daß sie sich gerade wieder küssten! Willkommen in der Geilheits-Hölle!
Nach unendlich langen Minuten kam das, worauf ich schon lange hinfieberte. Ein langgezogenes „Ahhhhh….oh mein Gott“, das meine Frau inbrünstig ausstieß! Das war mit 100%iger Sicherheit der Moment gewesen, in dem er seinen Sch****z tief in ihren Bauch geschoben hatte! Ich kannte diesen Ausruf so gut. Sie liebt diesen ersten Moment der tiefen Penetration über alles und heute wurde vermutlich ein ganz anderes Kaliber in ihr versenkt als sonst! Wie gerne würde ich jetzt neben dem Bett knien, ihre Hand halten, ihr in die Augen sehen und mich freuen, daß sie es mal von einem richtigen Hengst gut besorgt bekam!
Die nächste Dreiviertelstunde wurde ihr regelrecht das Hirn rausgefi**kt! Ich hörte sie nur noch schreien und kommen, schreien und kommen. Ich stellte mir vor, wie sein dicker Pfahl bis zum Anschlag in ihr verschwand und seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten. Was für ein Anblick musste das sein!! Sie gab Geräusche von sich, die ich bisher nicht kannte. Ich durfte also davon ausgehen, daß sie es richtig gut besorgt bekam und war froh, ihr dieses tolle Erlebnis ermöglicht zu haben! Nach besagter Dreiviertelstunde hatten beide einen mächtigen Orgasmus und kamen fulminant. Meine Frau schrie laut „Los, besam mich, bitte“ worauf er sich mit animalischen Lauten tief in ihr entlud. Seinen Tönen nach schien er riesige Mengen in sie zu spritzen und wenn ich mich nicht täuschte kam meine Frau alleine dadurch nochmals! Was für ein fi**k!
Dann wurde es ruhig und auch ich döste ein. Es dauerte aber keine halbe Stunde, da hörte ich schon wieder die Lustschreie meiner Frau und schon wieder dieses rhythmische Klatschen aus dem Nebenzimmer. Er nahm sie tatsächlich schon wieder. Die Ärmste musste ja total erschöpft sein, aber er hämmerte erneut seinen dicken Lustprügel tief in sie rein. Das Klatschen zwischen durch verriet mir, daß sie wohl schon wieder doggy aufgespießt war und auch ordentlich was auf den Arsch bekam. Was für ein Glück, daß sie sich von diesem Powerhengst hatte aufreißen lassen. Er schien echt eine Klasse für sich zu sein. Es dauerte dieses Mal nochmals 20 Minuten, bis wieder beide zusammen gewaltig kamen und er offensichtlich erneut sein heißes Sperma in sie pumpte!
Ich war erschöpft, als ob ich dabei gewesen wäre! Es war alles so verboten, so pervers…aber auch so unfassbar geil!
Nach einer Viertelstunde hörte ich nebenan die Zimmertüre zuschlagen und kurz darauf ein leises Klopfen an der Wand. Ich hüllte mich in den Bademantel, nahm die Ersatzkeycard und ging in unser gemeinsames Zimmer. Meine Frau lag total zerstört im Bett! Die Haare in alle Richtungen, die Augen auf Halbmast, zittrige Beine und das alles in einem total verwüsteten Bett. Sie strahlte mich mit einem erschöpften Lächeln an:
-Hallo süße kleine Sissymaus! Ich brauche dringend meine Zofe! Ich wurde gerade halber totgefi**kt und bin aktuell nicht in der Lage mich selbst zu versorgen. Mein Hengst von Liebhaber hat 2 mal unfassbare Mengen Sperma in meinen Bauch gespritzt und ich fürchte ich versaue das ganze Bett, wenn meine Zofe sich nicht um mich kümmert!
Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Die Zofe in mir wusste natürlich sofort was zu tun war und trat näher. Ihre Pussy war rot und geschwollen. Offenbar war sie sehr intensiv benutzt worden. Der gesamte Intimbereich war mit einer Spermaschicht überzogen. Entweder sie war schon ausgelaufen oder ihr Hengst hatte beim Herausziehen noch ein paar Schübe abgegeben und sie auch äußerlich verziert. Ich kroch zu ihr aufs Bett und machte mich ans Werk. Meine Frau streichelte meinen Kopf während ich begann ihre großen Schamlippen sauberzulecken. Es war das erste Mal, daß ich fremdes Sperma probierte, aber gerade in Kombi mit dem leckeren Pussyjuice meiner Frau freute ich mich auf die Aufgabe und beschloss sie sehr gründlich zu machen. Nachdem ich sie außen rum saubergeleckt hatte, kümmerte ich mich um den inneren Bereich und leckte ihre Clit sauber, die unter einem dicken Batzen Sperma versteckt war. Es dauerte keine 20 Sekunden bis meine Frau „oh nein….niiiicht schon wieder“ schrie und noch einen gewaltigen Orgasmus hatte. Sie schaute mich mit einem glasigen Blick an und versank in den Kissen. Ich begann mich weiter nach unten zu arbeiten. Als ich vorsichtig meine Zunge in ihre Pussy einführte ergoss sich ein riesiger Schwall Sperma über meine Zunge direkt in meinen Mund. Was für ein Hengst. Ich wusste nicht, daß es Männer gab, die solche Ladungen produzieren konnten.
-Schluck es runter, kleine Sissymaus. Es wird dir schmecken! hörte ich von oben und gehorchte.
Ich spürte, wie sich zwischendurch immer wieder Sperma in meinen Mund entleerte, das ihr potenter Liebhaber vor nicht mal einer Stunde in sie hineingespritzt hatte. Es störte mich nicht. Als Cucki-Zofe meiner wundervollen Herrin gehörte das nun mal zu meinen Aufgaben. Besonders erregend und demütigend fand ich die Tatsache, daß ich sie aus Reinlichkeitsgründen nur mit Kondom fi**en durfte und ihr Hengst sie offensichtlich hemmungslos besamen durfte. Er hatte es wohl geschafft sie auf ein Geilheitslevel zu fi**en, das den dringenden Wunsch in ihr auslöste besamt zu werden!
Als auch hier alles gründlich gereinigt war legte ich mich neben meine Frau und sie kuschelte sich in meinen Arm.
-Danke, Danke, Danke mein Schatz! Es war so unfassbar gut!
-Ja, hat er´s gut gemacht?
-Der beste fi**k meines Lebens! Ein wunderschöner,
dicker Sch****z mit dem er Dinge tun kann…
das glaubst du gar nicht!
-Das freut mich so sehr für dich! Erzählst Du mir morgen alles genau?
-Das werde ich! Aber glaub bloß nicht, daß ich
Dich aufschließe. Du hattest Deine Chance!
-Aber nein, mein Herz! Ich kenne meinen Platz. Kommen darfst nur Du!
-Auch wenn´s nicht nur das erste, sondern auch das letzte Mal gewesen sein sollte danke ich Dir für diesen Abend
für den Rest meines Lebens.
Ich liebe dich so sehr mein Herz!
…murmelte sie und schlief in meinem Arm ein.
Ich küsste sie zart auf die Stirn und flüsterte
-Es war das erste Mal mein kleiner Liebling….aber sicher nicht das letzte Mal!
Dann fielen auch mir die Augen zu. Beim wegdämmern hörte ich sie noch murmeln:
Morgen früh um 10 möchte er mir das
Dampfbad zeigen. Da hat´s dort wohl noch
keine Leute….
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Sklave/KG-Träger
Mönchengladbach
mal sehen
Beiträge: 146
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RE: Endlich Cuckold
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Datum:19.11.24 08:21 IP: gespeichert
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Danke für diese wunderbare Geschichte, die ja ein Traum is für fast jeden (Möchtegern-) Cuckold.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dieter41 am 19.11.24 um 08:23 geändert Never say never, but allways safe!
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