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Einsteiger
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Ein Traum ist war geworden
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Datum:14.02.25 09:07 IP: gespeichert
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Hallo Zusammen,
ich bin schon lange ein stiller Beobachter hier im Forum und habe jetzt beschossen euch Meiner Erfahrung im Bereich Cuckold teil haben zu lassen.
Es ist schon einige Jahre her, ich war damals mit einer Frau zusammen, die sehr offen war und wir haben vieles ausprobiert. Wir hatten schon Dreier mit einem weiteren Mann und fanden das beide gut. Nach einiger zeit hat sie sich bereit erklärt, dass wir einmal das mit dem Cuckolding ausprobieren. Selbstverständlich haben wir ein Safe Wort ausgemacht, so dass jeder von uns beiden zu jeder Zeit die Möglichkeit hatte das Spiel abzubrechen und den groben Ablauf des Abends abgesprochen.
Wir haben einen der Männer gefragt, mit dem wir schon einmal einen Dreier hatten , ob er Sex mit meiner Freundin haben will, er hat ja gesagt. Mehr hatten wir ihm nicht gesagt, das heist er wusste nicht was genau wir an dem Abend vor hatten.
Sie hat mir an diesem Tag einen Keuschheitsgürtel angelegt und mir war klar, dass der KG erst wieder ab kommt nachdem sie ihren Spaß hatte. Ich musste zur Vorbereitung auf den Abend neue Bettwäsche aufziehen und das Schlafzimmer sauber machen. Die ganze Zeit hatte ich schon so ein beklemmendes Gefühl und es war für mich demütigend für einen anderen Mann das Schlafzimmer vorzubereiten. Meine Freundin hat mich immer wieder heiß gemacht, in dem sie mich darauf hingewiesen hat, dass der Keuschheitsgürtel nur dann wieder ab kommt wenn sie zufrieden mit mir ist. So konnte ich nichts anderes tun als ihr zu gehorchen und alles vorzubereiten.
Als es Abend wurde klingelte der Bull an unserer Haustür, ich habe ihm aufgemacht und ins Schafzimmer geführt. Ich hatte sogar Kerzen angezündet für eine schöne Atmosphäre. Meine Freundin kam auch dazu und der Bull frage, wie es denn dazu kommt, dass nur er heute Sex mit meiner Freundin haben würde und ich nicht. Meine Freundin hat ein bisschen gekichert und mir gesagt: „Erklär es ihm!“. Ich bin rot angelaufen und habe dem Bull gesagt, dass ich ich keine Erektion bekommen kann und deshalb nur er heute mit ihr Sex haben würde. Der Bull hat sich gewundert, warum ich keine Erektion bekommen könnte und mit einem leicht sadistischem lachen hat meine Freundin gesagt ich soll es ihm Zeigen.
Ich habe mich ausgezogen. Die Hose herunter zu ziehen ist mir schwer gefallen, es war mir so peinlich von einem anderen Mann so gesehen zu werden. Doch letztlich habe ich die Hose herunter gezogen uns stand so nackt mit dem Keuschheitsgürtel vor den beiden, die mich belustigt angegrinst haben. Ich habe dem Bull dann erklärt, dass meine Freundin mich verschlossen hat und sie den Schlüssel hat. Ohne den Schlüssel bekomme ich den KG nicht ab und mit dem KG kann ich keine Erektion bekommen. Meine Freundin hat dann gesagt, dass sie den Schlüssel versteckt hat, so dass ich ihn nicht finden kann. Sie hat Lust auf Sex. Nachdem ich aber keine Erektion bekommen kann kann sie ja mit mir keinen Sex haben, also muss ein Anderer für mich einspringen.
Für den Bull war es recht, er hat mich breit angegrinst während ich beschämt nackt im KG da stand. Ich durfte dann meine Freundin für den Bull ausziehen. Ich hätte sie gerne angefasst, aber das hat sie mir verboten. „Wer keine Erektion bekommt, der darf mich auch nicht meine Brüste anfassen, du darfst dich aber auf den Boden legen“.
Ich habe mich auf den Boden gelegt und sie hat sich auf mein Gesicht gesetzt, so dass ich sie lecken konnte. Normaler weise stimuliere ich mich immer selber, wenn ich lecke. Aber das ging ja nicht, dafür hatte ich nur Schmerzen von dem Versuch eine Erektion zu bekommen. Sie hat dem Bull die Hose herunter gezogen und angefangen ihn mit dem Mund zu stimulieren während ich sie geleckt habe. Es war für mich sehr erregend aber gleichzeitig auch demütigend meine Freundin zu lecken, ihren schönen Körper zu sehen und gleichzeitig mir anschauen zu müssen wie sie einen anderen verwöhnt während ich eingesperrt bin. Beide wurden recht schnell erregt. Meine Freundin ist dann aufgestanden, hat ein paar Handschellen geholt, mir die Hände auf den Rücken gefesselt und mit einem Seil die Handschellen so fixiert, dass ich nur bis zum Bett gehen konnte aber nicht auf das Bett. Ich konnte somit entweder vor dem Bett stehen, oder vor dem Bett knien. Meine Freundin sagte spöttisch, dass sie beim Sex nicht gestört werden will.
Der Bull ist dann zu ihr ins Bett gegangen, dort haben sie sich geküsst, umarmt und gegenseitig überall angefasst. Meine Freundin so mit einem anderen zu sehen hat mich eifersüchtig gemacht aber auch eregt. Mein Penis hat gekämpft darum steif zu werden, aber den Kampf gegen den KG hat er verloren. Ich habe versucht mit zu den beiden ins Bett zu gehen wurde aber von dem Seil zurückgehalten, so dass ich mich meinem Schicksal ergeben habe. Nach einiger Zeit des Kuschelns und Knutschens hat er dann ein Kondom übergezogen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt, die Beine für ihn breit gemacht und gewartet bis er in sie eindringt. Der Anblick meiner Freundin die sich einem anderen Mann so bereitwillig hingibt hat mich fast wahnsinnig gemacht. Es war sehr gemein und sie hat mir mit einem Lächeln zugeschaut wie ich in den Fesseln zappele und versuche näher an sie heran zu kommen. Der Bull hat sich dann auf sie drauf gelegt, ist in sie eingedrungen. Ich kannte nur zusehen wie er sein Becken auf und ab bewegt, meine Freundin küsst, ihre Brüste knetet und an ihren Nippeln leckt. Er hat all das gemacht, was ich in dem Augenblick selber gern gemacht hätte.
Nach ein paar Minuten ist er gekommen. Man konnte deutlich sehen wie er zuckte und sich an dem Bettlaken festgehalten hat als er ein paar mal ganz kräftig zugestoßen hat. Meine Freundin hat leicht gewimmert und ihn fest umarmt. So wie sie es bei mir macht, wenn sie kommt. Ich war einerseits eifersüchtig und sauer auf ihn, weil er bekommen hat was ich gern gehabt hätte. Andererseits, die beiden so zu sehen und die Demütigung der Verweigerung zum Zuschauer „degradiert“ worden zu sein hat mich auch sehr eregt. Die beiden haben sich noch ein bisschen geküsst und gestreichelt bevor er seinen Penis aus ihr heraus gezogen hat. Sie hat dann gesagt, dass die kurz ins Bad geht um sich frisch zu mache. Beim verlassen vom Bett hat sie mich angelächelt aber nichts zu mir gesagt. Ich habe ihr hinterher geschaut. Dann war ich mit dem Bull alleine im Zimmer. Er saß zufrieden im Bett und ich kniete davor. Er hat mich gefragt, ob es mir gefallen hat. Ich sagte ihm dass ich es erregend aber auch demütigend fand. Er hat gelacht und gesagt, dass er tollen Sex hatte. Er meinte auch dass es schon peinlich ist, dass ich mich so einsperren und vorführen lasse. Ich habe ihn gefragt, ob er mir nicht die Handschellen los machen könnte. Er hat aber nur gelacht und gesagt, dass er ja nichts davon hat, wenn ich frei wäre. So habe ich mir den Spott anhören müssen bis meine Freundin zurück gekommen ist.
Sie hat von mir noch verlangt, dass ich mich bei dem Bull bedanke, was ich auf zur Belustigung der beiden gemacht habe. Mir wurden dann die Hände befreit, ich durfte den Bull seine Kleidung bringen und ihn aus dem Haus geleiten. Als ich wieder mit meiner Freundin alleine war habe wir darüber gesprochen ob es so o.k. war und wem was am besten gefallen hat. Bevor wir schlafen gegangen sind hat sie mir noch den KG abgenommen und ich durfte mich selbst befriedigen. Ich habe sie gefragt, ob ich Sex mit ihr haben dürfte. Aber sie hat gesagt, dass sie ja heute schon Sex hatte und ich heute nicht dürfte. Ich sollte froh sein, dass sie mir den KG abgenommen hat und mir erlaubt es mir selber zumachen. Das war frustrierend für mich aber ich war auch froh irgendwie kommen zu dürfen. Zumindest hat sie sich auf meinen Bauch gesetzt als ich es mir selbst gemacht habe, so das ich ihnen wunderschönen Körper ansuchen und ihre Brüste anfassen konnte.
Danach sind wir schlafen gegangen. Wir haben danach ab und zu noch mit dem KG gespielt, aber eine Cuckold Session hat sich nie wieder ergeben. Heute noch, mehrere Jahre später denke ich noch gerne an diesen Abend zurück und finde es schade dass, es sich nicht nochmal ergeben hat.
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