Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Cuckold-Rubrik (Moderatoren: Johni, Staff-Member)
  cuckold?
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
BHW
Einsteiger





Beiträge: 1

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:06.12.05 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Peter1,

sag mal, ist Deine Erektionsschwäche mal von einem Urulogen untersucht worden?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
strain
Einsteiger

Süditalien


o rly?

Beiträge: 8

User ist offline
  RE: cuckold? Datum:07.12.05 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peter.

Zitat
Sehr beängstigend jedenfalls wirkte auf mich folgender Umstand: deine Frau ist lange mit dir zusammen und ihr kennt euch gut, aber sie verlangt von dir gegen deinen Willen und offenbar ohne moralische Bedenken, dass du solche seelischen Schmerzen aushalten sollst, wenn du sie liebst? Auf welche Weise liebt sie _dich_ denn? Wenn sie weiss, was sie an dir hat, was wäre das dann zum Beispiel? Was braucht sie emotional von dir? Und was gibst du dir?
Hier hast du noch nichts zu geschrieben.

Zitat
War eure Beziehung damals mal eine andere, die jetzt einfach pervertiert ist? Hast du bereits einen oder mehrere Psychotherapeuten konsultiert?
Falls du das bisher noch nicht getan hast, empfehle ich dir das dringend! (nicht Psychiater, nicht Psychologe, sondern Therapeut).
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Peter1
Einsteiger





Beiträge: 13

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:07.12.05 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Strain,

eine schwere Frage, mit den Kindern und so läuft ja auch alles gut. Sie ist halt schon oft dominierend und egoistisch, wir reden aber manchmal auch gut miteinander. Es ist schwer zu erklären. Ich halte ihr mit dem Haushalt auch den Rücken frei für ihre Arbeit (sie hat bestimmt noch nie was im Haushalt gemacht) ich verläßt, sie redet manchmal von der Zeit von uns in 10 oder 15 Jahren, keine bestimmten Sachen.

Zum Therapeuten, ich weiß nicht, was soll der denn machen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
strain
Einsteiger

Süditalien


o rly?

Beiträge: 8

User ist offline
  RE: cuckold? Datum:08.12.05 03:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peter.

Was heisst "manchmal reden wir gut"? Ich glaube, eure Ansprüche an eine Beziehung gehen weit auseinander. Aber sowas ist über so ein Forum nicht zuverlässig zu beurteilen. Ohne da genauere Einzelheiten zu kennen, kann dir hier kaum jemand helfen. Deshalb habe ich dir einen Therapeuten empfohlen. Du brauchst da überhaupt keine Angst oder Hemmnisse zu haben. Das ist ein ganz normaler Mensch, der versucht deine Probleme und Schwierigkeiten zu verstehen und dir sagen kann, was richtig für dich ist. Der hilft dir dich selbst zu verstehen und die Situation einschätzen zu können. Danach kannst du dir hoffentlich selbst helfen und entscheiden, was du tun willst.

So, wie du momentan lebst, klingt das für mich jedenfalls sehr beängstigend. Es klingt einfach nicht nach einer Beziehung. Du kümmerst dich um die Kinder und um den Haushalt und sie macht was sie will und ist egoistisch und rücksichtslos. Vielleicht ist sie das nicht immer, aber in der Art und Weise m.E. inakzeptabel - insbesondere, wenn ihr euch als Familie betrachtet.

Such einfach mal in den gelben Seiten und mach einen Termin aus und unterhalte dich mit ihm/ihr. Der Rest geht von alleine, wirst sehen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Cyrth
Keyholder



Was ist schon normal....

Beiträge: 412

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:08.12.05 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peter,

ich kann micht strain nur anschliesen. Ich habe in ähnlicher Situaton einen Therapeuten aufgesucht und kann sagen das er mir (uns) sehr geholfen hat.

Ansonsten wünsch ich Dir alles gute, denn jetzt ist an Dir tätig zu werden.

Es grüßt Dich
Cyrth
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
melrose
Sklave/KG-Träger

Oberbayern


Die große Welt ist zu den Füßen der Frau.

Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:09.12.05 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich hatte früher auch so eine Beziehung und hab sie dann beendet, weil ich auch gedacht habe, dass es so wohl nicht weiter gehen kann. Trotzdem denke ich sehr oft darüber nach, ob es nicht ein Fehler war sie aufzugeben. Selbst nach fast 6 jahren muß ich immer noch an sie denken und sehne mich danach mich ihr zu unterwerfen. jetzt habe ich zwar ständig normalen sex mit einer super lieben Partnerin. Aber an dieses intensive Gefühl von früher kommt es nicht ran. Manchmal denke ich, lieber die Füße meiner Ex küssen, als öden Sex.
Der Frau dienen und zu ihren Füßen
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Curry69
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 95

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:09.12.05 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peter1

vielleicht habe ich die Beiträge etwas zu zuwenig genau genommen oder falsch zwischen den Zeilen gelesen.

Vielleicht bin ich auch nur zu unerfahren mit dem Thema Cuckold.

Aber was Du das schilderst, wirkt auf mich eher wie eine Lebenserfahrung, die mit Gefühlen und Hinterfragung des eigenen Lebens und dessen Sinn zu tun haben - und nicht mit einer sexuellen Neigung.

Auf die Gefahr hin, dass ich grob und wenig taktvoll wirke ... aber ... du scheinst ein Mensch zu sein, der sich im Leben auf Werte bezieht, die sich "festhalten" lassen. Materielle Dinge, Sicherheit, Ehre, Prestige (Gutes Ansehen nach aussen) etc.

Das ist schön und recht, aber nicht immer realistisch! Ich weiss, es ist schwierig, das begreiflich zu machen (für mich) und evt. ebenso schwer, das zu akzeptieren (für Dich).

Du bist innerlich stark genug, Dein Leben so weiter zu führen und zu Ende zu bringen, da zweifle ich nicht daran. Aber Du bist auch intelligent genug zu wissen, dass Du Dir eigentlich etwas anderes vorstellst.

Aber vielleicht hast Du nicht genug Gabe des "Sich-Selber-Kennens", um zu wissen, WAS GENAU Du denn eigentlich möchtest.... vielleicht bist Du genau deswegen - und wegen der stets stimmigen Argumente Deiner Ehefrau - irgendwie trotz allem ZUFRIEDEN mit dem Zustand.

Ich höre jetzt auf, denn das alles ist ein Schuss ins Blaue. Erst wenn Du schreibst, ich hätte Dich plus minus verstanden, komme ich mit weiteren Ausführungen wieder.

Ansonsten, sorry für den Versuch ... Verstehen oder Herausfordern braucht manchmal auch hartnäckige Nachfragen bis hin zu Mutmassungen.

Gruss

Curry
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Peter1
Einsteiger





Beiträge: 13

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:09.12.05 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vieln Dank für die ganzen Beiträge,

ich muss aber sagen, das ich doch etwas verwirrt bin.

An Curry,
"Aber vielleicht hast Du nicht genug Gabe des "Sich-Selber-Kennens", um zu wissen, WAS GENAU Du denn eigentlich möchtest.... vielleicht bist Du genau deswegen - und wegen der stets stimmigen Argumente Deiner Ehefrau - irgendwie trotz allem ZUFRIEDEN mit dem Zustand."

ich muss mir darüber noch einmal Gedanken machen. das stimmt aber schon etwas

Ich habe mir auch viele andere Beiträge angesehen, der Unterschied zu mir ist, sie machen es aus freien Stücken (andererseits, ich habe mich nie dagegen ausgesprochen - weil ich meine Frau nicht verlieren wollte - und irgendwann war der Zug abgefahren). Ich hab mit schon öfters gedacht, wenn Du so denkst, dann ist es etwas anderes und man kann sich besser rechtfertigen als andersrum.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hink
Stamm-Gast

München




Beiträge: 258

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:11.12.05 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peter1,
Ich bin entsetzt bei dem Gedanken, meiner Frau/Freundin zur Seite zu stehen, wenn sie es mit jemand anderem treibt (Obwohl ich solche Ideen und Gedanken auch schon hatte. Aber das waren Gedanken, die aus Wut und Ärger kamen.)
Die Frage ist, wo bleibst du mit deinen Gefühlen und Bedürfnissen?
Es erinnert mich an ein Zitat aus "Wer hat Angst vor Virginia Woolfe": "Wer´s nicht kann, muß Hausbursch sein..."
Es ist entwürdigend, was ihr da macht. Nun ja, hier sind viele vertreten, die entwürdigt werden wollen, aber es hat dann einen ganz anderen Charakter, weil sie es freiwillig tun.
Wenn man ein Rollenspiel macht, wird meines Wissens oft ein "Stopsignal" vereinbart, etwa: "Stoi!" oder "Njet!"
Wie ist es damit? Wenn du sagst: Ich kann nicht mehr, verschwindet der andere dann?
Einige haben Therapie vorgeschlagen, finde auch ich richtig, aber bitte keine Gesprächstherapie, oder gar Analyse. Das bringt meiner Meinung nach in deinem Fall gar nichts.
Ich glaube, du hast deine Gefühle abgespalten. Um wieder daran zu kommen, empfehle ich dringend Bioenergetik, am besten in einer Gruppe.
(Nebenbei: Ich glaube, wenn du wirklich an deine Gefühle kommst, fliegen die Fetzen, da sollten die Umstehenden machen, daß sie wegkommen.)
Ich denke, wenn du Anschluß an deine Gefühle findest, wird mit Sicherheit der Sex "besser".
Aber, Vorsicht!, das kann gefährlich werden! Wenn nämlich dann doch die "normalen" Aggressionen hochkommen...
In südlichen Ländern gibt es dabei Tote...

Eine zweite Idee wäre noch, es selber zu lernen, es gibt durchaus Möglichkeiten, auf diesem Gebiet etwas zu lernen. Zum einen einschlägige Kurse, wie z. B. Tantra-Kurse. Es soll auch Prostituierte geben, die das können, aber ich glaube, das ist schwer, so eine zu finden (und teuer).

Das solltest du aber erst machen, wenn die Therapie etwas fortgeschritten ist. (ggf. Therapeuten fragen.)

Anmerkung an strain.
Psychotherapeuten sind sehr oft Psychologen, aber die richtig guten haben eine oder mehrere Zusatzausbildungen gemacht. Ich gebe dir recht, daß ein Psychiater in der Regel nicht weiter hilft, der fragt nur kurz und dann werden Pillen verordnet, mit heftigen Nebenwirkungen.

Was würde denn passieren, wenn du, wenn dein „Kollege“ kommt, sagtest: „Schön daß du da bist, ich habe gleich noch einen Termin.“
Und wenn dann gefragt wird: „Was für ein Termin?“ – „Ach, nichts von Bedeutung, ich habe eine Frau kennen gelernt, wir machen uns jetzt einen vergnügten Abend.“ Und dann einfach gehen.
Das heftigste wäre, das schaffst du aber wahrscheinlich noch nicht, glaube ich, zu „assistieren“, auf die Uhr zu schauen und zu sagen: „Jetzt macht mal voran, ich muß gleich los.“

Vielleicht hilft auch ein „Reframing“ (Umdeuten der Situation)
„Was willst du mit einer Frau, die nicht in der Lage ist, auf dich und deine Wünsche und Probleme einzugehen?“ Dann ist es doch besser, sie treibt es mit dem anderen, und du verwendest deine Energie, eine zu finden, die zu dir paßt

Ich wäre auf die Reaktion neugierig.

An meinem Text kannst du ablesen, daß mich so eine Situation aggressiv macht.

Ich wünsche dir viel Glück und die Kraft, die Situation zu meistern.

Hink
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
zorro
Einsteiger





Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:11.12.05 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich könnte das auch nicht machen, was Peter macht.

Andererseits finde ich es sehr erregend.

Was ist denn auch so schlimm daran, viele hier wollen das doch auch. Und so schlecht geht es Peter doch nicht, er ist versorgt und ich glaube auch nicht, das seine Frau ihn verlassen wird. Wenn, dann hätte sie es schon längst gemacht.
Seine Frau hat eine gewisse dominante Ader, so leicht würde sie auch keinen anderen Mann finden, der sie so mit Familie und Beruf akzeptiert, das weiß sie auch. Und in ihm hat sie einen gefunden, der schön brav ist und ihr den Rücken für Beruf, Famile und Sex frei hält, so leicht wird sie nicht einen wiederfinden.

So vergnügt sie sich mit einem anderen Mann, der eigene Mann kann sie halt nicht mehr so befriedigen, was so halt ist. Aus Peter kann man nicht plötzlich einen Dauerständer machen. Ist so.
Das er ihr dabei noch hilft, mag ungewöhnlich sein, aber so hat er doch auch etwas die Kontrolle darüber, was zwischen den beiden abläuft. Besser als wenn sie es irgendwo treiben. Außerdem ist er verheiratet, für ihn drohen dadurch keine Gefahren, und so sieht er das auch.
In vielen anderen Ehen gehen viele Frauen und natürlich auch Männer sehr oft fremd, das ist auch erniedrigend, ich sehe da keinen Unterschied zu diesem Fall hier
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hink
Stamm-Gast

München




Beiträge: 258

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:11.12.05 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peter1,
Ich habe noch mal alles durchgelesen, ich habe manchmal den Eindruck, daß man überall nur den „Spiegel“ sieht. Also, nur wahrnimmt, was einem selbst entspricht und den Rest wegläßt.
Bei Deiner Geschichte fällt auf, daß im Gegensatz zu den anderen, daß „Fiebern“ fehlt, also, die totale Erregung bei dem Gedanken, diese Situation zu erleben. Das ist für mich der fundamentale Unterschied zu den anderen (Pardon, zu uns anderen).

Ich habe den Eindruck, Du leidest unter der Situation.
Du schreibst, daß sie versichert, daß sie dich nicht verlassen wird. Ich wage das zu bezweifeln. Wer so mit anderen umgeht, dem glaube ich keine Versprechen. Momentan ist kein andere Depp in Sicht, wer weiß was geschieht, wenn sie so einen findet. (Nimm’s mir nicht übel, aber das drängt sich mir auf.)

Noch ein paar Kommentare zu anderen Kommentaren
@Cyrth 02.12.05 12:03
Ob diese Situation wirklich Streß abbaut, wage ich zu bezweifeln. Streß wird nur durch körperliche Bewegung abgebaut, Fitneß und das ganze sonstige Sport-Zeug.
Ansonsten stimme ich im wesentlichen zu. Diese Situation ist meiner Meinung nach krank machend.
Anmerkung: Angst kann man nicht erklären, sonst könnte man sie einfach diskutieren und dann wäre sie weg (Ein Albtraum der Gedanke, es wäre Arbeitslosigkeit, für viele Therapeuten.)

@cuckold54 :03.12.05 16:49
Sicher ist es das Leiden eines jeden „Cuckold“ (Was immer das ist, ich kann es nur ahnen, aber das genügt), aber es ist nicht freiwillig, und es scheint auch nicht irgendwie erregend zu sein.
Die Bindung scheint nur auf Äußerlichkeiten zu beruhen. Das Haus versorgen kann eine Haushaltshilfe auch, scherzen tue ich mit einem guten Freund auch, die Kinder kann eine Erzieherin erziehen, also was bleibt?

Dreierbeziehungen: Ich habe mal den Kommentar eines Therapeuten dazu gehört: es gibt viele, die das angeblich ganz normal finden, aber es geht denen damit nicht gut.
Die Frage ist: Woher kennt ausgerechnet der so viele davon?

Sexualität ist die stärkste Kraft, die der Mensch hat, also auch das stärkste Band. Und wie du sagst (Ich bin Deiner Meinung) „Einen Lover zu haben, der die Ehefrau nur körperlich befriedigt gibt es nicht, es wird immer zwischen den Beiden Gespräche geben die weit über den Sexuellen Kontakt hinaus gehen. Somit ist es zwangsläufig so, daß sich die beiden nach einiger Zeit sehr gut kennen und sich sehr gut verstehen. Wenn das nicht so ist wird die Liebesbeziehung sehr schnell zu ende gehen.“ Stimmt

@helium 04.12.05 21:21
Auch ich glaube, daß es wichtig ist, am Selbstvertrauen zu arbeiten. Ich denke, wenn das stark genug ausgeprägt ist, braucht man das ganze Zeug (cuckold?) nicht, sondern kann erhobenen Hauptes seiner Wege gehen, oder wenn man wirklich in dieser, wie ich meine, kaputten Beziehung bleiben will, dafür sorgen, daß man jemanden findet, der für einen da ist und mit dem man das dann tun kann..

„Deine Frau scheint sehr ichbezogen zu sein...“ Das walte Hugo!!!

@strain 06.12.05 15:17
Meiner Meinung nach, stellst du die richtigen Fragen: Was hält diese Beziehung zusammen? Wie „stabil“ ist sie? Unter welchen Bedingungen geht sie auseinander?

@Peter1 07.12.05 19:41
Was der Therapeut macht? Der macht gar nichts. Du mußt es machen, aber er hilft Dir dabei.
Warum sich einigen (mir auch) der Gedanke aufdrängt, mit einem Therapeuten zu arbeiten:
Offenbar leidest Du, und es geht Dir schlecht, dieses Leiden liegt im Gefühlsbereich. Und dafür ist der Therapeut zuständig, so einfach ist das.

@strain 08.12.05 03:28
NEIN!!! DER THERAPEUT SAGT DIR NICHT, WAS DU TUN MUSST!!!
Er löst auch nicht deine Probleme.
Therapie ist Arbeit, - für den Therapierten! – Du mußt die Probleme selber!!! verstehen, und die Lösung selber!!! finden.
Der Therapeut hilft dir nur dabei.
Es wird in jeder Ausbildung als Fehler angesehen, dem Klienten „Ratschläge“ zu geben.
(Merke: „Ratschläge sind auch Schläge“,
So gesehen prügeln wir alle ganz schön auf den armen Peter ein. Aber wir sind ja hier auch auf dem passenden Bereich. *grins!*
Und wir sind ja keine Therapeuten.)

@zorro 11.12.05 01:59
Ich habe den Eindruck, bei dir ist auch nur ein Teil angekommen,

„Ich könnte das auch nicht machen, was Peter macht.
Andererseits finde ich es sehr erregend.
Was ist denn auch so schlimm daran, ...“
Also was denn nun? Kannst du es nicht machen, dann ist es doch schlimm, oder ist es nicht schlimm, dann kannst du es doch. Es ist also ein Widerspruch.

Warum Peter seine Frau nicht befriedigen kann, ist doch noch gar nicht geklärt. Das Alter ist es ganz sicher nicht. Zuerst sollte man die körperlichen Probleme (Urologe etc.) abklären, aber ich vermute, da kommt nichts dabei heraus.

Ich vermute, es ist die Angst. „Hoffentlich versage ich nicht...“ Das ist der sicherste Weg zum Versagen. Die „Leistung“ gräßliches Wort in diesem Zusammenhang, kommt doch nur bei tiefem Vertrauen und großer Sicherheit („Huch, der Andere kann es vielleicht besser.“)
Das macht sofort den Absturz (Vergl. Douglas Adams: „Per Anhalter durch die Galaxis“ „Fliegen ist ganz einfach“ dieser Text enthält eine tiefe Weisheit und erklärt auch, warum so viele nicht fliegen können.)
So weit ich verstanden habe, macht sich der Andere überhaupt keine Sorgen, deswegen „funktioniert“ er so gut. (Ich wüßte schon, wie ich den sabotiere. Wäre eine gute Filmidee, frei nach Doris Dörries: „Männer“)

Von „Kontrolle“ kann doch wohl nicht die Rede sein! Wer kontrolliert was? Es ist doch wohl egal, mit wem sie es treibt. Es scheint doch wohl das tolle zu sein, daß er dabei zusehen muß.
Ein gewagter Gedanke:
„Ich habe den Verdacht, daß die beiden keine Lust mehr haben, wenn er nicht dabei ist und still vor sich hin leidet.“

Peter: Vielleicht solltest Du einmal testhalber sagen, daß Du heute einmal nicht dabei sein möchtest, Stammtisch oder so, irgendwas.

Es schließt sich die Frage an, was hast Du denn sonst für Aktivitäten, also, gibt es einen Verein, gehst Du ins Kino oder was sonst?

Zu meinen eigenen Anmerkungen:
Die Idee mit den „eigenen Terminen“ ist doch (noch) nicht so gut. Das muß auf jeden Fall „echt“ sein. So zu tun, macht die Sache nur noch schlimmer.

Aber ich bleibe bei dem Vorschlag Körpertherapie zu machen. Das halte ich für ganz bestimmt richtig.

Auch das „Reframing“ ist richtig

Ich wünsche dir viel Glück und die Kraft und Gelassenheit, die Situation zu meistern.

Hink
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
zorro
Einsteiger





Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:11.12.05 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hink,

du hast in einigem schon recht, muss Dir aber im Grundtenor widersprechen.

Die Geschichte von Peter passiert so in anderer Form häufig, man denke nur an ein Ehepaar, wo der Mann sich eine Geliebte hält und die Frau dies mehr oder weniger stillschwiegend toleriert. Aber hier ist die Betroffene eine Frau und man akzeptiert es eher als bei entsprechender Konstellation mit einem betroffenen Mann.

Fakt ist, hätte seine Frau ihn verlassen wollen, hätte sie es schon gemacht. Das Peter mit dabei ist, wenn sie sich lieben, scheint die beiden - eher dominierenden Persönlichkeiten- zu erregen. Aber Peter sagt ja auch ganz klar, das es ihn freut, wenn seine Frau dabei einen Orgasmus hat. Im Gegensatz zu den anderen Cuckolds, die mehr von der starken männlichen Seite kommen und daran Erregung finden, kommt Peter mehr von der schwachen mänlichen Seite und freut sich halt nur.

Ich weiß nicht, wie er aussieht, könnte mir aber vorstellen, eher etwas Übergewicht, gemütlich und so und im Bett war er noch nie der Brecher. Seine Frau scheint sich ganz anders entwickelt zu haben. Beide haben aber in dieser Ehekonstellation ihre Sicherheit. Warum sollten sie sich trennen?

Was mir noch aufgefallen ist, Peter ist kein Sklave, der mit Peitsche behandelt wird. Bis auf diese Sexgeschichte ist es eine normale Ehe und das die Frau die Hosen in dieser Beziehung an hat, ist so ungewöhnlich auch nicht, wenn man hinter die Kulissen blickt. Zugegeben wird so was natürlich nicht.

Er ist für mich ein echter typischer Cuckold vom Typ ? (ich glaube B, hab mal so was gelesen, wo der Cuckold bezüglich Sex und Dominanz das schwächste Glied ist).

Für mich erregend ist es, das Peter ihre Beine hält, während sie von anderen genommen wird. Im Nachhinein kannte ich auch mal so ein Paar, wo es im Laufe des Abends mal dazu kam, das ich mit der Frau rumgeknutscht habe, ohne das der andere großartig was dazu sagte. Ich habe die beiden wieder aus den Augen verloren, glaube aber mittlerweile, ich hätte mir ihr auch in seinem Beisein schlafen können, wenn ich es gewollt hätte.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hink
Stamm-Gast

München




Beiträge: 258

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:12.12.05 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zorro,
Ich bleibe dabei, ich habe manchmal den Eindruck, daß man überall nur den „Spiegel“ sieht. Also, nur wahrnimmt, was einem selbst entspricht und den Rest wegläßt.
Der Gedanke, daß er ihre Beine hält, wenn sie mit einem anderen zusammen ist, ist für Dich erregend, aber offensichtlich nicht für ihn, und darum geht es.
Und: bei Dir ist nur ein Teil angekommen. Wenn Du den ganzen Schriftwechsel liest, wirst du erkennen, daß ein fundamentaler Unterschied besteht. Es geht immer um die Angst, sie zu verlieren.

Nebenbei:
Es gibt den Begriff der „Self-fulfilling prophecy“. Die Dinge, vor denen man Angst hat, an die man ständig denkt, passieren auch.

Aber es gibt aber offenbar wirklich einen handfesten Grund, der das verhindert, nämlich den, daß die Frau des anderen das Vermögen hat.
Es wurde nur in einem Nebensatz erwähnt und ist deshalb vielleicht untergegangen. Für mich ist das noch abstoßender.
D. h. die beiden halten sich an Äußerlichkeiten fest, und Peter leidet bei dem ganzen Unternehmen.

Und Peter zu verlassen, wäre zu unbequem, schließlich müßte sie ein neues Leben anfangen, sich wirklich bemühen. So gesehen, ist es zunächst unwahrscheinlich, daß sie ihn verläßt.

Mir kommt erst jetzt die Frage, was sagt eigentlich die andere Frau dazu? Ist es etwa gelungen, das ganze vor ihr geheim zu halten? Läßt sie ihren Mann ebenso ablaufen? Ist sie asexuell? Was ist da los? Es wird nichts erwähnt.

Aber dennoch:
Ich halte diese „Beziehung“ nicht für tragfähig.
Peter schreibt nicht ganz klar, daß es ihn freut, wenn seine Frau einen Orgasmus mit einem anderen hat.
„Ich freue mich natürlich schon, wenn Sie einen Orgasmus hat und sage es ihr auch.“ (Hört sich an wie: „...Aber eigentlich finde ich es doch nicht so gut, aber wenn es nicht anders geht...“)
Und: „Ich freue mich einerseits schon, wenn ich sehe, wenn sie einen Orgasmus kriegt, andererseits ist es schon demütigend, für mich als Mann, wenn ich jemanden anders behilflich bin, es mit ihr zu machen.“
Ich glaube, so schreibt man nicht, wenn man klar sagt, daß es einen freut.

Sicher passiert das sehr oft, daß Fremdgehen in Beziehungen passieren, aber es ist etwas anderes, wenn das Ganze mehr oder weniger heimlich passiert. Das ist dann immer noch schmerzhaft, aber nicht so sehr, wie wenn man auch noch dabei sein soll.

Mit Deiner Einschätzung bezüglich Peters Aussehen könntest Du recht haben, aber das hat dann nichts mit „Gemütlichkeit“ zu tun, sondern es hat andere Gründe.

@Peter1
Jetzt wende ich mich direkt an Peter, (Ich weiß, es ist brutal, aber manchmal ist das notwendig, um zu einer Einsicht zu kommen. Ich glaube auch, daß Du eine Menge aushalten kannst.)

Mir ist nicht klar, ob Du dieses Leiden fortsetzen willst, oder nicht. Für mich spricht manches dafür, daß Du eigentlich nicht so weiter machen willst, uneigentlich aber doch.
Jetzt hat das Kind auch einen Namen: „Cuckold“. Man findet sich in einer Gemeinschaft wieder, die so etwas kultivieren. Aber es klappt eben doch nicht so recht.
(Früher nannte man so etwas „Hahnrei“, das ist übrigens die Übersetzung des englischen Begriffs „Cuckold“.)

Also:
Wenn Du etwas verändern willst, hilft Körperarbeit, z.B. Aerobic, Tanzen etc. Und ansonsten gilt das, was ich schon vorher geschrieben habe.

Ich wünsche Dir weniger Leiden, auf welche Weise Du das auch erreichst.

Hink
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gefährte
Gast
Augsburg


0
User ist offline 0
  RE: cuckold? Datum:12.12.05 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


@hink

Du bist sehr schnell und heftig im Urteil ...

... weisst noch nicht mal so recht was ein Cuckold ist ... Aber kräftig Deine Meinung verteilen ...

Cuckolding kann sicher sehr reiz- und lustvoll sein - für Alle(!) Beteiligten!

Doch gibt es wie in allen Dingen auch Entwicklungen oder Interpretationen die dazu führen, dass sich in einer solchen Beziehung ungute seelische und moralische Verhaltensweisen einschleichen ... bzw. ein Partner das Vertrauen des anderen ausnützt.

Du solltest insgesamt etwas mehr Respekt vor den Menschen haben und sie nicht ALLE über DEINEN Kamm scheren...
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hink
Stamm-Gast

München




Beiträge: 258

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:12.12.05 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gefährte,
Warum fühlst Du Dich angegriffen?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gefährte
Gast
Augsburg


0
User ist offline 0
  RE: cuckold? Datum:12.12.05 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry hink,

ich greife niemanden an.

Ich stelle nur fest, dass Du hier so ziemlich forsch Deine Meinung austeilst ... und die Aussagen derer die anders sind als DU und anders denken als DU mit Deinen Massstäben misst.

Meinungsfreiheit ist immer die Freiheit des andersdenkenden

Mehr wollte ich nicht sagen und habe ich nicht gesagt! - Ich war nur ebenso deutlich wie DU!

O.K?
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hink
Stamm-Gast

München




Beiträge: 258

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:12.12.05 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gefährte,
Ich verstehe es nicht ganz.
Das Ganze ist eine längere Diskussion mit mehreren Teilnehmern.
In diesem Zusammenhang habe ich insgesamt drei längere Beiträge geschrieben, die verschiedene Aspekte der Geschichte behandelt haben. Ich habe dabei Zustimmung und Widerspruch erfahren.

Also, was speziell ist es denn?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
zorro
Einsteiger





Beiträge: 3

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:12.12.05 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


nicht ganz Deiner Meinung hink,

wenn man Gelüste hat Sklave zu sein, geht man für ein paar Stunden zu seiner Herrin oder so was, und danach kehrt man in den Alltag zurück.

Ein Cuckold, den es erregt, das seine Frau mit anderen schläft, kommt irgendwann in die gleiche Lage wie Peter (wenn es nicht ein einmaliges Erlebnis bleibt).

Peter hat geschrieben, das es ihn glücklich macht, wenn er die Beine seiner Frau hält, wenn sie Sex mit dem anderen macht und dabei einen Orgasmus hat. Er ist halt nur nicht so temperamentvoll und kriegt dabei selbst einen Orgasmus.

Für mich ist es nicht die ideale Beziehung, aber beiden traue ich eine längere Ehe zu als bei vielen anderen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hink
Stamm-Gast

München




Beiträge: 258

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:12.12.05 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zorro,
Vielleicht hast Du ja recht, vielleicht sehe ich das alles wirklich falsch.
Ich hatte nur den Eindruck, daß hier nur gelitten wird. Deshalb wollte ich nur ein paar Wege aufzeigen, bei Bedarf, evtl. da raus zu kommen.

Bislang hatte ich die Szene so verstanden, daß aus Leiden Lust wird, d.h. die Erregung, der Orgasmus kommt durch das Leiden.
Und ich hatte gemeint, daß es wichtig sei, daß das Leiden freiwillig auf sich genommen wird.
Das halte ich für in Ordnung, weil die Selbstbestimmung das wichtigste ist.

Das aber führt zu einem Paradoxon: „Ich gebe freiwillig meine Selbstbestimmung auf.“ Das geht eigentlich nicht. Das ist wie: „Ein Kreter sagt: Alle Kreter lügen.“ Hmmm! Watt denn nu?

Je nun, Philosophie hin Prädikatenlogik her und Typentheorie zurück, es ist einfach so hinzunehmen.

Wahrscheinlich ist es ja so, daß das, was andere als Leiden ansehen, gar kein Leiden ist, sondern pure Lust, und daß andere das nur wegen ihrer eingeschränkten Sichtweise als Leiden bezeichnen.

Jetzt kommen wir natürlich zu der Frage, was ist Leid und was ist Lust?
Möglicherweise ist das was andere als Freude und Lust empfinden gar keine Freude und Lust, sondern tiefes Leid. Damit werden die Begriffe Leid und leiden, sowie Lust und Freud sinnlos.

Nebenbei:
Vielleicht läßt sich durchgeeignete Behandlung da ein Austausch herbeiführen, aber da muß ich mich noch mal schlau machen. Ob das wirklich so geht, weiß ich nicht. (Vergl. „paradoxe Reaktionen“, Die Schriften von Pawlow)

Aber jetzt, nachdem ich das alles so bedacht habe, und die Texte noch einmal durchgelesen habe, sehe ich ein, daß Peter das Ganze völlig aus freien Stücken auf sich genommen hat.

Die „Bedingung“ für eine „echten“ Cuckold ist also erfüllt.

Es bleibt nur noch, ihm noch viele glückliche Jahre in seiner Beziehung zu wünschen. (Wobei der Begriff „glücklich“ eigentlich auch sinnlos ist. S.o.)

Aber trotzdem, weil man es so sagt,

Herzlichen Glückwunsch

Hink
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Cyrth
Keyholder



Was ist schon normal....

Beiträge: 412

Geschlecht:
User ist offline
  RE: cuckold? Datum:13.12.05 06:51 IP: gespeichert Moderator melden


@ hink => Du bist Klasse!

Cyrth
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 [2] 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.05 sec davon SQL: 0.03 sec.