Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Cuckold-Rubrik (Moderatoren: Johni, Staff-Member)
  wie alles begann ... Psychologie der Hindernisse
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
newsub bernd
Einsteiger





Beiträge: 15

User ist offline
  wie alles begann ... Psychologie der Hindernisse Datum:24.09.06 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Also, ich bin kein Psychologe, nur ein einfacher Mann, ein Ehemann zudem, reiferen Alters, erfahren, sagt man/frau vielleicht.

Nicht nur bei mir, sondern auch in etlichen Postings findet sich die Tendenz des Mannes: "Wie kriege ich meine Frau dazu, dass ..."

Ich habe dieses Thema mit einem guten Freund begonnen zu diskutieren und würde gern den jeweiligen Stand updaten aber auch um weiterführende Kommentare bitten.

Die Paare, bei denen jetzt alles im Lot ist ( Meinungskongruenz besteht ), werden die Diskussion vielleicht langweilig finden; vielleicht können sie aber auch einiges aus ihrem Erfahrungsbereich hinzufügen.

Wir haben die Diskussion gestartet damit, dass ich sagte, dass meine jetzige Frau cuckolding ablehnt. Sie teilte mir mit, sie will nicht mit anderen Männern intim werden. Sie liebt mich, das sei gut so und genug. Sie wolle auch darüber nicht mehr sprechen.

Wie bei vielen Männern konnte ich es nicht lassen, immer wieder darüber sprechen zu wollen. Es entwicklete sich zunehmend eine verspannte Situation, in der nichts mehr lief. Ich selber wollte diesen Weg immer intensiver begehen. Es eskalierte immer mehr an diesem Punkt, obwohl die Ehe selber keinen Schaden nahm.

Mein Freund meinte dann: „Übrigens ist es völlig normal, daß Deine Frau sich ihren Liebhaber selbst aussuchen möchte, wenn sie wirklich daran denkt, einen Liebhaber haben zu wollen. Daher ist der Versuch, ihr einen Liebhaber aufzudrängen oder eine Verbindung zwischen IHM und ihr herzustellen sinnlos.“


Ist es so, liebe Leute hier, dass es meist nicht klappt? Wenn es nicht klappt, was ist eurer Meinung nach der Grund?



Ich sagte dann, der Gedanke der Macht über meine Frau ist mir fremd. Mein Freund meinte, „aber genau diese Macht möchte eine Frau manchmal spüren, dennoch immer in der Gewissheit, dass der Mann diese Macht über sie (auch ohne Fesseln) nicht ausnutzen wird.“



Ist es so, liebe Leute hier, dass Frauen manchmal die Macht spüren wollen?

Ich möchte an dieser Stelle mal abbrechen. Sollte sich eine Reaktion ergeben, aus der ich auch lernen kann, dann fahre ich gern mit den Thesen fort.
noch nicht
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
isegrimm4
Freak



nur wer sagt, was er möchte, hat eine Chance es zu bekommen

Beiträge: 121

Geschlecht:
User ist offline
  RE: wie alles begann ... Psychologie der Hindernisse Datum:24.09.06 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, newsub bernd, ich denke, es ist so, daß die Frauen manchmal die Macht ihres (!) Mannes über sie spüren wollen.

Wir Menschen reagieren bei den existentiellen Dingen immer noch nach dem alten Programm in uns, das sich im Lauf der Jahrhunderttausende in uns entwickelt hat, sich zwar langsam immer weiterentwickelt, aber halt in Bezug auf das Jetzt doch einige zehntausend Jahre hinterherhinkt.

Und nach diesem alten Programm erwartet eine Frau von ihrem Mann Schutz für sie und ihre Kinder. Und nur ein Mann mit einer gewissen Macht kann ihr diesen Schutz bieten. Wenn der Mann sie seine Macht über sie spüren läßt, dann zeigt er ihr, daß er zumindest stärker ist als sie, also in der Lage ist, ihre Sicherheit gegenüber dem Zustand, daß sie alleine ist, zu erhöhen.

Eine Gewissensfrage an alle hier mitlesenden Keyholderinnen, Dom-Frauen, Sklavenhalterinnen:

fühlt Ihr Euch gut, wenn Euer Lebenspartner (also nicht ein dritter "Sklave" bzw. Spielpartner) sich von Euch real dominieren läßt, Ihr also die Verantwortung nicht nur für Euer Sexleben, sondern auch für das wirkliche Leben übernehmen müßt, oder ist es Euch doch lieber, wenn sich Euere Dominanz nur auf den "Spielbereich" erstreckt, und Euer Partner im wirklichen Leben Euch mindestens ebenbürtig ist?

isegrimm
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
newsub bernd
Einsteiger





Beiträge: 15

User ist offline
  RE: wie alles begann ... Psychologie der Hindernisse Datum:28.09.06 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine Gewissensfrage an alle hier mitlesenden Keyholderinnen, Dom-Frauen, Sklavenhalterinnen:

fühlt Ihr Euch gut, wenn Euer Lebenspartner (also nicht ein dritter \"Sklave\" bzw. Spielpartner) sich von Euch real dominieren läßt, Ihr also die Verantwortung nicht nur für Euer Sexleben, sondern auch für das wirkliche Leben übernehmen müßt, oder ist es Euch doch lieber, wenn sich Euere Dominanz nur auf den \"Spielbereich\" erstreckt, und Euer Partner im wirklichen Leben Euch mindestens ebenbürtig ist?

isegrimm


Ich möchte die Frage ergänzen: fühlt ihr euch dann gut, wenn euer Dom bei einem sonst recht braven Ehemann seine Rolle anstelle des Ehemannes wirklich wahrnimmt? Werdet ihr genau dadurch motiviert? Ist das der Grund, dass ihr euch vielleicht neu verliebt in den Dom?

Vielleicht ist die Frage nicht richtig angekommen: verliebt Ihr Frauen Euch in Euren Dom? Wenn ja, warum? Mit welcher Konsequenz?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von newsub bernd am 14.11.06 um 17:48 geändert
noch nicht
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gerard
Einsteiger



Ich liebe die Launen meiner Herrin.

Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  RE: wie alles begann ... Psychologie der Hindernisse Datum:07.01.07 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die Frage die ich mir in diesem Zusammenhang oft stelle, ist:
Warum sollte eine Frau bei ihrem (Ehe-)Mann bleiben, wenn er Cuckold ist. Warum nicht gleich zum anderen wechseln?
Klar, nicht jeder gute Liebhaber wäre auch ein guter (Ehe-)Mann, und deswegen gehen gar nicht so wenige Frauen "nur" fremd (gilt umgekeht für Männer auch).
Aber wenn der andere mehr als nur zum F***en taugt, wozu ist der Cuckold dann noch gut?
Da müßte die Frau schon wirklich Gefallen daran finden, ihren (Ehe-)Mann zum Cuckold zu machen.

Meine Frau will einfach geil f***en. Und da ich das offensichtlich kann, werden sich meine Phantasien wohl nie erfüllen. Und obwohl ich überzeugt bin, es nicht so gut zu können wie ihr toller Ex, zieht sie mich als (Ehe-)Mann vor, und als Konsequenz auch als Liebhaber.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
newsub bernd
Einsteiger





Beiträge: 15

User ist offline
  RE: wie alles begann ... Psychologie der Hindernisse Datum:08.01.07 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Frage die ich mir in diesem Zusammenhang oft stelle, ist:
Warum sollte eine Frau bei ihrem (Ehe-)Mann bleiben, wenn er Cuckold ist. Warum nicht gleich zum anderen wechseln?
Klar, nicht jeder gute Liebhaber wäre auch ein guter (Ehe-)Mann, und deswegen gehen gar nicht so wenige Frauen \"nur\" fremd (gilt umgekeht für Männer auch).
Aber wenn der andere mehr als nur zum F***en taugt, wozu ist der Cuckold dann noch gut?


Sexualität ist einer, nur einer, der Lebensbereiche einer Partnerschaft/Ehe, sicherlich – wie wir alle wissen – ein nicht unwichtiger! Deine Frau wird ihr Ja- Wort nicht gegeben haben, weil du so ein toller Liebhaber bist, sie wird gesagt haben, dass du als gesamte Persönlichkeit ihrem Ideal in einer Partnerschaft/Ehe am ehesten entsprichst.
Eine Frau in ihren Prioritäten auf Sexualität zu reduzieren halte ich für eine Beleidigung der Frau(en).
Wir Männer, das sagt mir meine Lebenserfahrung, sollten uns nicht zum Mittelpunkt einer Einzigartigkeit machen. Es war ein Glück, dass du und deine Frau zusammengekommen sind. Hättet ihr nicht dieses Glück gehabt, würdest du vermuten, dass deine Frau eiserne Jungfrau geblieben wäre? Hättet ihr nicht dieses Glück gehabt, würdest du vermuten, würdest du vermuten, dass deine Frau mit einer anderen Persönlichkeitszusammensetzung nicht auch glücklich ( Vertrauen, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit … Lebens-Werte ) geworden wäre? Ich denke nicht, du hältst dich bevorzugt herausragend unter allen Männern dieser Erde.

Zitat
Da müßte die Frau schon wirklich Gefallen daran finden, ihren (Ehe-)Mann zum Cuckold zu machen.


That’s the beef: Die Partnerschaft/Ehe ist schon eine Lebensorganisation, in der nichts starr ist und doch in der die o.g. Werte eine wichtige Rolle spielen. Wenn deine Frau dich so wertschätzt und deine Leiden-schaft kennt, dann wird sie sich fragen, ob die Realisierung der Leiden-schaft für ihre Persönlichkeit unter Berücksichtigung der sonstigen Kongruenz der Ehe/Partnerschaft zuträglich ist. Es ist aus meiner Sicht nicht nur eine Frage des „Gefallens“ sondern ein Teil Lebensfrage, die sich die Frau stellt. Kommt sie zu dem Schluß, dass aus den Perspektiven Moral, Lebens-Wert, Partnerschaftskontinuität … und (!) Lustgewinn diese Richtung positiv wäre, dann wird sie gern diese Lebens- Lust mit dir gemeinsam leben und fördern, auch der Beziehung zuliebe.

Zitat
Meine Frau will einfach geil f***en. Und da ich das offensichtlich kann, werden sich meine Phantasien wohl nie erfüllen. Und obwohl ich überzeugt bin, es nicht so gut zu können wie ihr toller Ex, zieht sie mich als (Ehe-)Mann vor, und als Konsequenz auch als Liebhaber.


Ich halte die Alternative für „unglücklich“ gewählt: ich denke, keine Frau wird mit ihrem Ex, mag der noch so toll im Bett oder wo auch immer sein, und gleichzeitig mit ihrem Ehemann eine Beziehung pflegen; vorsichtiger gesagt: es wird sehr selten vorkommen.
Ich kann die Logik nicht nachvollziehen: in habe keine Frau kennen gelernt, die blöd nach „geil fi**en“ selektiert. Die Ebene Lust ist mehr als nur die Freude auf den Orgasmus! Und sofort kommt die gesamte Konstellation, die Ehe/Partnerschaft zum Tragen. Glaube nicht, dass den Frauen diese Tiefe nicht bewusst wäre.
An der Stelle kommen wieder die Abschnitte 1 und 2 dieser Beantwortung, dass gemeinsames Erleben in Ehe/Partnerschaft mehr ist als nur fi**en.
noch nicht
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Shaowfeelings Volljährigkeit geprüft
Erfahrener

Rheinland




Beiträge: 29

Geschlecht:
User ist offline
  RE: wie alles begann ... Psychologie der Hindernisse Datum:31.12.07 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Also, bei meiner Frau war das vor einem Jahr noch undenkbar mit dem ganzen Cuckolding.

Wobei sie es durchaus genossen hat, mittels KG die Macht über meien Sexualität zu haben.

So, und dann haben wir vor einem 3/4 Jahr einen echt netten Mann kennen gelernt im Chat eines anderen Forums.

Heute ist dieser ihr fester Liebhaber, mit dem sie sich alle 3 Wochen trifft. Das erste Mal war bei mir einen Berg- und Talfahrt der Gefühle - aber das ist ein anderes Thema.

Es gibt sicher kein Patentrezept dafür - und vieles hängt davon ab, ob man einen Mann kennenlernt, der sie nett umgarnt etc.
Alle von uns eingestellten Bilder unterliegen dem Copyright nach § 12. Weiterverbreitung in anderen Foren etc. werden strafrechtlich verfolgt
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.