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  Meine Träume & Phantasien und die Anfänge meiner Cuckolderempfindungen
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 Autor Eintrag
Unzüchtiges Subjekt
Einsteiger

D 90...




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  Meine Träume & Phantasien und die Anfänge meiner Cuckolderempfindungen Datum:15.12.09 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Gewöhnlichen Vanilla-Sex betreffend muß ich mich, mehr oder weniger als Schlappschwanz bezeichnen. Ich vermag größtenteils nur dann eine richtige Erektion zu bekommen, wenn ich ganz gewisse bizarrperfide Gedanken hege. Der Gedanke, daß mein geliebtes Eheweib zuvor einer bzw. einer mehrfachen, zwangsweisen Benutzung zugeführt wurde, das verschafft mir das mannhaft sexuelle Vermögen, ausdauernder und erstaunlich vehement heftiger Libido, wie sie mir ansonsten eigentlich kaum widerfährt. Noch heftiger wird dieses Gefühl, wenn ich mir vorstelle, daß mein sehr geliebtes Weib gleich anschließend nach dem GV mit mir, wieder der weiteren zwangsweisen und zeitlich unbegrenzten Benutzung zugeführt wird.

Weitere unrühmliche, nicht gerade sehr liebenswerte Gedanken von mir:

Sehr, sehr nachhaltig steigert sich meine Potenz auch ebenso auffallend heftig stark, wenn meine fiktiven Gedanken dahingehend schweifen, daß man mir mein Eheweib aus Gründen besserer, ja aufgeilenderen Benutzbarkeit für Fremdbenutzer zwangsmästet, und zwar auf ein, die Leibesfülle betreffend, beträchtlich unvorteilhaft gestaltendes Maß, was man letztlich als bizarr anmutend, ja durchwegs gar pervers aussehend bezeichnen möchte. Ich weiß, daß das perfide, ja wahrlich sehr perfide anmutenden Hirngespinste meinerseits sind, aber sie steigern mein Erektionsvermögen tatsächlich enorm und nachhaltig, mag aber daherrühren, daß ich Frauen mit überdurchschnittlich ausgeprägt barocker Erscheinung sehr, sehr ergreifend finde.

Habe ich das Begehren nach kopulativem Sex mit meiner durch und durch sehr geliebten Frau, startet mein Kopfkino mit stets den gleichen imaginären Fiktionen. Gedanklich sehe ich mich und mein Eheweib als Sklave und Sklavin, wir beide, gehalten als sklavische Subjekte in einem Kollektiv von Herrschenden und Unterdrückten. Ich bin in dieser Fiktion nicht nur in der Situation eines Ehesklavens, sondern wahrhaft in der ersehnten Lage eines Cuckoldersklavens.

Um in das heiligste Innere meines geliebten Weibes eindringen zu können, also zur Herbeiführung der dafür notwendigen Erektion meines schlappschwänzigen Gehänges, spult sich stets der gleiche bizarre Film in meinem Kopfkino ab ... ich erlebe das erniedrigend bloßstellende und zwangsweise Vorführen meines mit voluminösen Dildos gestopften Weibes, ich erlebe in Gedanken das stets sich wiederholende, demütigende und peinliche Abgreifen ihres zwangsgemäßteten, fetten Körpers unter geilem Gegeifere und verhöhnendem Spott derer, die nur wenig später über sie herfallen und sie benutzen werden. Schon diese überaus anfachenden Gedanken treiben mir vehement das Blut in den Schwanz. Sollte ich erektionsmäßig wider erwarten einen weniger guten Tage haben, brauche ich meinen Gedanken nur noch dahingehend freien Lauf lassen, daß ich der Vorführung und dem Abgreifen meines ordentlich dildogestopften Weibes in demütigend wehrlos gefesseltem Zustand beiwohnen muß.

Spätestens dann, wenn in dem Film meines Kopfkinos dazu übergegangen wird, daß meine in Achtung geliebte Ehesklavin breitbeinig und bloßstellend auf ein Gestell fixiert wird, so fixiert wird, daß sie mehr als gut zugänglich ist, ihr die stopfenden Dildos herausgenommen werden und sie nacheinander von fünf, sechs Benutzern genommen wurde, da pocht mein Sklavenschwanz mit epochaler Vehemenz und die Geilheit fährt mir nun vollends in mein Becken und mit mächtig erigierter Lustwurzel dringe ich alsdann mit großer Begehrlichkeit in die, gedanklich nun vollgewichste und spermatropfende Fut meiner vielfach durchgevögelten Ehesklavin.

Als ich vor etwa zweieinhalb bis drei Jahren dann fast nur noch derart den Beischlaf mit meiner Frau vollziehen konnte, diese Gedanken immer exaktere und klarere Formen annahmen, da wurde mir mehr und mehr bewußt, sehr bewußt, daß ich deutlich anderes empfinde als lange, lange Zeit zuvor. Obgleich ich stets Gefühle von Eifersucht mein eigen nannte und auch noch nennen muß, berührten und berühren mich diese meine Gedanken immer mehr und immer tiefer. Heute kann ich zweifelsfrei sagen, es sind nun durchweg ausgereifte, ja ausgeprägte und verfestigte, sehr verfestigte Cuckoldergedanken, die nach Erfüllung suchen und die ich als ein sehr submissiv fühlender Mensch in jeder Form zulassen könnte, wenn diese Situation nunmehr eintreten würde, ja - die ich nunmehr schon drängend herbeisehne.

Sklave Bert, daß unzüchtige Subjekt

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DienerderDom
Sklave/KG-Träger

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Der Herrin zu dienen ist der wahre Sinn.

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  RE: Meine Träume & Phantasien und die Anfänge meiner Cuckolderempfindungen Datum:03.04.10 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave Bert,

Deine Gedanken wurden zigtausendmal gelesen. nur nie beantwortet. Doch sind sie es wert, dass man sie kommentiert. Denn die Art Deiner Darstellung liest sich eher wie ein Gedicht.

Du hast meinen Respekt.

DienerderDom
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DienerderDom
Sklave/KG-Träger

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Der Herrin zu dienen ist der wahre Sinn.

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  RE: Meine Träume & Phantasien und die Anfänge meiner Cuckolderempfindungen Datum:03.04.10 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave Bert,

Deine Gedanken wurden zigtausendmal gelesen. nur nie beantwortet. Doch sind sie es wert, dass man sie kommentiert. Denn die Art Deiner Darstellung liest sich eher wie ein Gedicht.

Du hast meinen Respekt.

DienerderDom
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Unzüchtiges Subjekt
Einsteiger

D 90...




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  RE: Meine Träume & Phantasien und die Anfänge meiner Cuckolderempfindungen Datum:15.05.10 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


DienerderDom, ich danke dir für deine Worte
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bvg123
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  RE: Meine Träume & Phantasien und die Anfänge meiner Cuckolderempfindungen Datum:09.06.10 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SKBert!
Das sind ja schon sehr ausgereifte Gedanken und Fantasien, die Du da hast. Mich würde interessieren, weiss Deine Frau davon?

Ich stelle mir das sehr anstrengend vor, jedes mal, wenn Du sex hast, zuvor diese Gedanken abspielen zu müssen.

Ich drücke die Daumen, das Du findest was Du suchst!
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